unsere Flexibilität wird im markt sehr geschätzt
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unsere Flexibilität wird im markt sehr geschätzt
Viewpoint Viewpoint «Unsere Flexibilität wird im Markt sehr geschätzt» Ansätze. Bei Telefonielösungen spielen Skaleneffekte eine grössere Rolle als beim Thema VPN. Profitieren kann cablecom auch von der guten Vernetzung und der internationalen Interkonnektion. Somit lassen sich Telefonielösungen im UPC-Verbund besser realisieren als allein von der Schweiz aus. Cablecom business – die Geschäftseinheit von cablecom, die Kommunikationslösungen für Firmenkunden realisiert – blickt auf erfolgreiche Jahre zurück. Vor acht Jahren gegründet, erwirtschaftet die «Seit 2002 ist der Umsatz Einheit heute einen Umsatz von über 70 Millionen Franken. Olav Frei, verantwortlich für den Verkauf, um durchschnittlich 25 Prozent war von Anfang an dabei. BUSINESS FACTS wollte von ihm wissen, wie der Erfolg zustande kam. Herr Frei, sind Sie zufrieden mit dem Renommee der cablecom? Nein. Das Unternehmen hat im Kundendienst und in der Kommunikation Fehler gemacht. Ich kann die Kritik enttäuschter Kunden nachvollziehen. Wahr ist aber auch: Die Firma hat ein turbulentes Jahrzehnt hinter sich und es trotz New-EconomyKrise und zwei Besitzerwechseln geschafft, ein fantastisches Angebot auf die Beine zu stellen. Cablecom hat den Schweizer Telekommunikationsmarkt für Privat- und Firmenkunden belebt wie kein Unternehmen zuvor. Jetzt müssen wir uns anstrengen, die bekannten Defizite zu beseitigen und das Vertrauen der Öffentlichkeit wieder zu gewinnen. Mein Team und ich werden dazu unseren Teil beitragen. In den BILANZ Telekom Ratings der Jahre 2005 und 2006 wurde cablecom von den Kunden als bester Schweizer Corporate Network Carrier ausgezeichnet. Firmenkunden halten offensichtlich viel von cablecom. Worauf führen Sie das zurück? Das liegt zu einem Teil in der Natur unse res Geschäfts. Wir realisieren mit unseren Kunden zeitaufwändige Migrationsprojekte. Unser Geschäft ist komplexer und persönlicher als das Privatkundengeschäft. Im Projektgeschäft zählen Sozialkompetenz und Vertrauen ebenso viel wie Fachkompetenz, Innovationskraft und Flexibilität. Wir sind uns dessen bewusst und versuchen, den Erfolg des Kunden und unseren Erfolg zu synchronisieren. 12 cablecom BUSINESS FACTS 2 /07 Und wie geht das? Zunächst muss man einsehen, dass der eigene Erfolg und der Erfolg des Kunden zwei Seiten derselben Medaille sind. Folglich stellt sich die Frage: Wie verhelfen wir dem Kunden zu seinem Erfolg? Antwort: Indem wir ihm zuhören und ihm eine Lösung anbieten, die optimal zu seinem «Der eigene Erfolg und pro Jahr gewachsen.» Wie hat sich das Firmenkundengeschäft der cablecom in den letzten fünf Jahren entwickelt? Unsere Geschäftseinheit wurde vor acht Jahren ins Leben gerufen. Heute steuern wir knapp zehn Prozent zum Konzernumsatz bei und beschäftigen über 100 Mitarbeitende. Seit 2002 ist der Umsatz um durchschnittlich 25 Prozent pro Jahr gewachsen. der Erfolg des Kunden sind zwei Seiten derselben Medaille.» Geschäftsmodell und seinen Geschäftszielen passt. Unsere Flexibilität wird im Markt sehr geschätzt. Jeder Kunde kann sich darauf verlassen, dass wir Veränderungen mittragen, und dies über Jahre hinweg. Zur Person Olav Frei (50) hat nach seiner ETH-Ausbildung zum Maschineningenieur fünf Jahre beim Technologiekonzern BBC/ABB in der Entwicklung von Aufladesystemen für Verbrennungsmotoren gearbeitet. Zwischen 1987 und 1998 bekleidete er verschiedene Positionen im Marketing und Verkauf in der IT- und Telekommunikationsindustrie. Seit 1998 ist er bei cablecom business für die Entwicklung und den Verkauf von Netzwerklösungen für Geschäftskunden verantwortlich, aktuell in der Position Sales Director. Olav Frei wohnt in Tägerig, ist verheiratet und Vater von fünf Kinden. In seiner Freizeit schlüpft er gerne ins Heimwerkertenü und verschönert sein Haus oder erkundet die Schweiz mit dem Motorrad. Cablecom business zählt heute über 2000 Unternehmen, Banken, Versiche rungen, Verwaltungen und Institutionen zu ihren Kunden. Wie sieht das typische Profil eines cablecom business Kunden aus? Jedes Unternehmen hat sein eigenes Profil, darum ist die Frage etwas hypothetisch. Unternehmen, die in der Schweiz mit mehreren Standorten vertreten sind und diese mit einem WAN verbinden, kommen diesem Profil wohl am nächsten. Für solche Unternehmen und Organisationen können wir unsere Stärken voll ausspielen: schweizweite Abdeckung, hohe Transportkapazitäten, innovative und wirtschaftliche Technologien, volle Kontrolle über die Transportwege und das Netzwerkdesign. Aber auch Firmen, die nur einen Standort haben und einen breitbandigen, symmetrischen Link ins Internet brauchen, sind bei uns bestens aufgehoben. In der Schweiz gibt es rund 300 000 Firmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden. Sind diese Kleinbetriebe bei cablecom business an der falschen Adresse? Olav Frei, Sales Director bei cablecom business: «Cablecom hat den Schweizer Telekommunikationsmarkt belebt wie kein Unternehmen zuvor.» Cablecom verbindet natürlich auch Klein betriebe mit dem Internet. Dazu wurden bisher vor allem TV-Kabel-Anschlüsse eingesetzt. In Zukunft werden wir vermehrt auch die Kupferleitungen der Swisscom dafür einsetzen. Mit der Entbündelung der Letzten Meile eröffnen sich neue Möglichkeiten, und ich verspreche Ihnen, dass wir diese Möglichkeiten im Interesse der kleinen Unternehmen nutzen werden. Bald werden SDSL-Verbindungen auch für kleine Firmen erschwinglich. Wie gross ist heute Ihr Marktanteil im Kerngeschäft, nämlich der Vernetzung von Firmenstandorten? In unserem Hauptsegment – also MultisiteUnternehmen mit WAN-Lösung – haben wir einen Marktanteil von rund 20 Prozent. Hier sehen wir noch Potenzial. Mittelfristig wollen wir diesen Anteil auf 30 Prozent ausbauen. Es wird mit zunehmendem Markt- anteil schwieriger, aber wir sind überzeugt, dass wir unser Wachstumsziel erreichen können. Seit 2005 gehört cablecom zur amerikanischen Liberty Global Gruppe bzw. zur fürs Europageschäft zuständigen Liberty-Tochter UPC Broadband. Wie gross ist der Einfluss der amerikanischen Muttergesellschaft auf das Schweizer Firmenkundengeschäft? Die Frage müsste andersrum lauten: Wie gross ist der Einfluss des Schweizer Firmenkundengeschäfts auf die Muttergesellschaft? Fakt ist, dass cablecom innerhalb der UPC in Sachen Firmenstandortvernetzung die Vorreiterin ist. Unsere hochwertigen VPN-Lösungen haben in der UPCGruppe Vorbildcharakter. Hier geht der Einfluss klar von der Schweiz ins Ausland. Beim Thema Telefonie hingegen gibt es in der UPC-Gruppe sehr hoch entwickelte Also haben die heutigen Eigentumsverhältnisse diverse Vorteile für die Schweizer Geschäftskundschaft. Auf jeden Fall. Bleiben wir beim Thema Telefonie. Unsere ausländischen Kollegen sind mit ihren hochwertigen BusinessTelefonielösungen sehr erfolgreich. Ich denke da zum Beispiel an die Niederlande, wo UPC im Bereich Businesstelefonie einen respektablen Marktanteil hat. In diesem Bereich verfügt UPC über grosse Erfahrung, die uns bei der Entwicklung unserer Produkte sehr nützlich ist. Ein weiterer Vorteil manifestiert sich im Einkauf von Equipment. Als kleines Schweizer Unternehmen haben wir keine relevante Einkaufsmacht. Ein internationales Unternehmen wie UPC hat hier ganz andere Möglichkeiten. So kommen wir zu besseren Konditionen an besseres Equipment und können laufend in unsere Infrastruktur investieren und unsere Kapazitäten ausbauen – zum Vorteil der Kundschaft. Bald werden multinationale Unternehmen auch länderübergreifende MPLS-VPNs mit uns realisieren können. Mit der Entbündelung der Letzten Meile relativiert sich ein wichtiger Wettbewerbsvorteil der Netzbetreiberin cablecom. Welche Konsequenzen hat die Entbündelung für cablecom business? Theoretisch stimmt das. Die Entbündelung kommt hierzulande jedoch zu einem sehr späten Zeitpunkt und wird darum im Firmenkundengeschäft keine spektakuläre Wirkung zeigen. Firmenkunden haben beim Datentransport schon seit acht Jahren eine vollwertige Alternative zur Swisscom. Mit unseren 350 eigenen POPs können wir cablecom BUSINESS FACTS 2 /07 13 Viewpoint 99 Prozent aller mittelgrossen und grossen Unternehmen in der Schweiz erschliessen und schweizweit vernetzen. Dank der Entbündelung sind wir künftig in der Lage, auch kleine Firmen mit hochwertigen und bezahlbaren SDSL-Diensten zu beliefern. Abgesehen davon: Neue Player müssten viel investieren, um bestehende Angebote konkurrenzieren zu können. Als IP-Carrier, der immer konsequent in die eigene Netzinfrastruktur bis zum Endkunden in vestiert hat, schauen wir darum gelassen in die entbündelte Zukunft. Die Swisscom investiert seit einigen Monaten massiv in ihre Anschlussnetze. Bei den Bandbreiten war cablecom bisher Pacemaker. Wie lautet Ihre Strategie im Bereich der Anschlussnetze? Die Swisscom baut ihr Kupfernetz primär aus, um IP-TV für Privatkunden verkaufen zu können. Solche Investitionen hat cablecom nicht nötig. Was die Anschlussnetze für Firmenkunden betrifft, ist es fraglich, wie weit sich Investitionen in Kupfer noch lohnen. Wir sind überzeugt, dass vor allem grössere Firmen künftig Glasfaseranschlüsse wünschen. Glasfaser ist die Technologie der Zukunft. Glasfaserbasierte Dienste sind einfach aufgebaut, immun gegen Störungen und langfristig fast beliebig ausbaubar. Sie ermöglichen folglich bessere Service Level Agreements. Darum inves tieren wir in den Anschlussnetzen lieber in Glasfaser. Wir haben bereits mit vielen Firmen eine Erschliessung mit Glasfaser geplant und zügig umgesetzt. Wir sind gerne bereit, unseren Kunden bei Bedarf einen Glasfaseranschluss zu bauen. Neben Datendiensten bietet cablecom business seit zwei Jahren auch Telefonielösungen an. Je nach Kunden bedürfnis sind Sie im Telefoniebereich auf Partnerschaften angewiesen. Der Konvergenztrend fordert die Carrier heraus: Wer das Know-how und die Ressourcen aus einer Hand anbieten kann, profitiert überdurchschnittlich von diesem Trend. Wie gut ist cablecom business aufgestellt? 14 cablecom BUSINESS FACTS 2 /07 Service Wir verfolgen bewusst keine Full-ServiceStrategie. Wir sind ein IP-Carrier und wissen, wie man Daten und Sprache intelligent und wirtschaftlich auf der eigenen Infrastruktur transportiert. Andere wissen, wie man eine Telefonanlage in Betrieb nimmt. Wieder andere wissen, wie man ein LAN optimiert. Warum sollen wir diesen Spezialisten Konkurrenz machen? Wir machen sie lieber zu unseren Partnern und nutzen die Synergien. Wir treten gerne als Single Point of Contact auf und koordinieren Best-in-Class-Kompetenzen für unsere Kunden. Wir haben grossen Erfolg damit. «Dank der Entbündelung sind wir künftig in der Lage, auch kleine Firmen mit hochwertigen und bezahlbaren SDSLDiensten zu beliefern.» Wie schätzen Sie die Akzeptanz von VoIP im Businessumfeld ein? Wir müssen unterscheiden: BusinessVoIP hat mit Internet-Telefonie wenig zu tun. Business-VoIP verlangt sehr hochwertige Datennetze, die garantieren, dass Telefongespräche in der gewohnten Qualität geführt werden können. Zudem ist Business-VoIP im Gegensatz zu InternetVoIP nicht gratis. Business VoIP wird sich daher nur allmählich und unter bestimmten Voraussetzungen etablieren – zum Beispiel, wenn ein konventionelles System end-of-life ist. Wenn jedoch alle Voraussetzungen stimmen, wird es zum positiven Erlebnis, und von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Selbstverständlichkeit. Es steht fest, dass die klassischen Telefonnetze aussterben werden. Einige Experten raten beim Thema VoIP zum Abwarten. Können Unternehmen der Euphorie der Hersteller und Carrier trauen? Die Vorteile von VoIP liegen auf der Hand und sind hinlänglich nachgewiesen: Erhöhung der Flexibilität, eine Infrastruktur statt zwei, Integration von Sprachdiensten und Computeranwendungen. VoIP wird die klassische Telefonie über kurz oder lang verdrängen. Das Risiko, eine Fehlinvestition zu tätigen, ist also gering. MultisiteUnternehmen mit vernetzten Filialen können sehr rasch von diesen Vorteilen profitieren. Wenn neue Investitionen in das Telefonsystem anstehen, ist VoIP sicher die beste Lösung. Sie leiten seit Anfang Jahr die Verkaufsorganisation von cablecom business. Welche neuen Akzente setzen Sie in der Kundenbetreuung? Wir haben die Kundenbetreuung dieses Jahr dezentralisiert mit dem Ziel, in den Regionen stärker präsent und näher beim Kunden zu sein. Wir wollen den persönlichen Kontakt fördern, und dazu ist eine regionale Verankerung wichtig. Neu gibt es sechs Verkaufsregionen mit je einem Teamleiter als Ansprechpartner. Ihre Namen und Koordinaten sind auf unserer Website www.cablecom.biz unter «Kontakt» publiziert. Die Regional Sales Manager sind auch verantwortlich für die Ressourcen planung in ihrer Region. Im Weiteren werden unsere Berater künftig noch besser darauf achten, die Bedürfnisse und Business-Treiber der Kunden zu verstehen und Innovationspotenziale zu lokalisieren. Wir wollen unsere Kunden nicht nur technisch unterstützen, sondern ihnen durch kreative Ideen echte Wettbewerbsvorteile verschaffen. Ergänzend dazu wollen wir mit unseren Kunden regelmässig in Kontakt treten, um die Zusammenarbeit so konstruktiv wie möglich zu gestalten. Auch wenn die Zeit knapp ist, hat der Dialog mit den Kunden höchste Priorität. Der persönliche Kontakt fördert das gegenseitige Vertrauen und bildet ein solides Fundament für eine langjährige Partnerschaft. Der Slogan von cablecom business lautet: «All You Need Is IP.» Unter welches Motto würden Sie Ihre bevorstehenden Sommerferien stellen? All I need is time to relax! Herr Frei, danke für das Interview. Interview/Foto: Guido Biland, alphatext.com Das Beratungsteam von cablecom business Named Accounts Region deutsche Schweiz | 0800 77 99 99 | [email protected] Olav Frei Sales Director 043 343 65 03 [email protected] Nenad Baranasic Large Account Manager 043 343 66 40 [email protected] Bruno Röösli Large Account Manager 043 343 65 35 [email protected] Region Zürich | 0800 77 99 99 | [email protected] Hans Berchtold Simone Caradonna Regional Sales Large Account Manager Manager 043 343 66 48 043 343 66 78 [email protected] [email protected] Martin Schmid Key Account Manager 043 343 65 43 [email protected] Region Innerschweiz Region Ost | 0800 77 99 99 | [email protected] Peter Horvath Regional Sales Manager 043 343 65 17 [email protected] Christian de Mont Key Account Manager 043 343 66 81 [email protected] Roger Eichelberger Key Account Manager 043 343 65 68 [email protected] Martin Gremper Key Account Manager 043 343 65 06 [email protected] André Meyes Key Account Manager 043 343 65 33 [email protected] Region Nordwest | 0800 77 99 99 | [email protected] Region Tessin | 0800 888 302 | [email protected] Gilbert Erne Regional Sales Manager 031 385 21 68 [email protected] Bruno Alluisetti Regional Sales Manager 091 612 40 97 [email protected] Michael Büttler Key Account Manager 043 343 65 77 [email protected] Pablo Gamba Key Account Manager 091 612 40 95 [email protected] Region Romandie | 0800 888 304 | [email protected] Bruno Alluisetti Regional Sales Manager 024 423 36 56 [email protected] Antonio Da Silva Large Account Manager 024 423 36 57 [email protected] Laurent Fine Large Account Manager 024 423 36 50 [email protected] BILANZ Telekom Rating Bester Schweizer Corporate Network Carrier 2005 und 2006 BTR 2005 und 2006: «Bester Schweizer Corporate Network Carrier» Cablecom business belegte im BILANZ Telekom Rating 2005 und 2006 in der Gesamtwertung der Schweizer Corporate Network Carrier Rang 1. In der Disziplin «Innovation» belegt cablecom business seit 2002 regelmässig Spitzenplätze. Für Geschäftskunden steht ein eigener Kundendienst zur Verfügung. Lösungspartner Cablecom business realisiert viele Projekte gemeinsam mit Integrationspartnern. Auszug: Abacus Research AG, Abraxas Informatik AG, AC-Services (Schweiz) AG, Addnet GmbH, Bedag Informatik AG, Econis AG, EDS Information Business GmbH, Eltop, Exel Informatique SA, F+L System AG, Getronics (Schweiz) AG, IBM (Schweiz), IN4U AG, iSource AG, Lancom AG, Leanux.ch AG, NextiraOne (Schweiz) GmbH, Open Systems AG, Opticom AG, OSS Outsource Services AG, Parallel Informatik AG, Prevosti Informatik, Rägi Services AG, RedIT AG, SIAG Secure Infostore AG, SITC Services AG, Talus Informatik AG, Telefonbau Schneider AG, Telekom & Netzwerke AG, Turnkey Communication AG, Würth Phoenix (Schweiz) AG Referenzen Cablecom business zählt über 2000 Firmen, Institutionen und Verwaltungen zum Kundenkreis (einige Projekte wurden ausführlich in früheren BF-Ausgaben vorgestellt). Auszug: Aargauer Zeitung, Abraxas, Alstom, ATAG Asset Management, AWD Allgemeiner Wirtschaftsdienst, Banque Cantonale du Jura, Baselländische Kantonalbank, Basler Versicherungen, Bedag Informatik, Berner Kantonalbank, CERN, Coop Mineralöl, EDS, Espace Media Groupe, Etat de Genève, Etat de Vaud, Fachhochschule Nordwestschweiz, Finnova, GF Agie-Charmilles, Graubündner Kantonalbank, Helsana, International Labour Office ILO, Jet Aviation, Kanton Aargau, Leica, LGT Financial Services, Livit, Migros, Migros Bank, Orange, Pneu Egger, Rewe, Rhenus Alpina, Rieter, Romande Energie, RTC, Schwyzer Kantonalbank, SFS Services, Siemens, Sika, Stadtverwaltung Bülach, SwissLife, Switch /Fachhochschulen, TAG Heuer, Tamoil, TUI (Suisse), UNHCR, UNIL, Unilabs, Urner Kantonalbank, vonRoll Itec, World Health Organization WHO cablecom BUSINESS FACTS 2 /07 15