Leitfaden zur Metallerkennung

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Leitfaden zur Metallerkennung
Loma Systems: Ein Leitfaden für die Metalldetektion
Leitfaden für die Metalldetektion
Loma Systems bietet diesen Leitfaden für die Metalldetektion an, um Lebensmittelfabrikanten und Verpackungsunternehmen zu helfen, ein effektives Metalldetektionsprogramm zu entwickeln, dass den gesetzlichen Vorschriften entspricht.
ZUSAMMENFASSUNG
Aufgrund des technischen Fortschritts sind
Metalldetektoren zu Transistoren, anschließend zu
integrierten Schaltkreisen und vor kurzem zu
Mikroprozessoren evolviert. Dadurch hat sich
logischerweise die Leistungsstärke gesteigert, was
sich in erhöhter Empfindlichkeit, Stabilität und
Flexibilität sowie einer größeren Bandbreite an
Ausgangssignalen und gelieferten Informationen
zeigt.
Loma Systems ist das weltweit führende Maschinenbau- und Fertigungsunternehmen im Bereich
Metalldetektion, Kontrollwiegen und Röntgeninspektionssysteme. Loma hat weltweit mehr als 120.000
Metalldetektionssysteme installiert und dank unserer
variablen Frequenztechnik verfügen wir heutzutage
über die führende Technologie am Markt.
Wie ein Metalldetektor funktioniert
Der am meisten verwendete Metalldetektortyp in der Lebensmittelindustrie basiert auf dem Prinzip des
‚balancierten Spulensystems‘. Dieser Systemtyp wurde im 19. Jahrhundert als Patent eingetragen, aber
der erste industrielle Metalldetektor wurde erst im Jahre 1948 hergestellt.
Aufgrund des technischen Fortschritts sind Metalldetektoren zu Transistoren, anschließend zu integrierten
Schaltkreisen und vor kurzem zu Mikroprozessoren evolviert. Dadurch hat sich logischerweise die
Leistungsstärke gesteigert, was sich in erhöhter Empfindlichkeit, Stabilität und Flexibilität sowie einer
größeren Bandbreite an Ausgangssignalen und gelieferten Informationen zeigt.
Trotz alledem sind auch moderne Metalldetektoren noch nicht in der Lage, jeden Metallpartikel, der
durch die Öffnung dringt, zu detektieren. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die in der Technologie
angewendet wurden, schränken die absolute Leistungsstärke des Systems ein. Infolgedessen ist die
Genauigkeit von Metalldetektoren limitiert, wie bei allen Messsystemen. Diese Beschränkungen variieren
je nach Anwendung, wobei jedoch das Hauptkriterium die Größe der Metallpartikel ist. Trotz alledem
spielen Metalldetektoren eine wertvolle und essentielle Rolle in der Prozessqualitätskontrolle.
Zwei Hauptkategorien für allgemeine und folienverpackte Produkte
Moderne Metalldetektoren lassen sich in zwei Hauptkategorien einordnen. Die erste Kategorie besteht
aus Systemen mit einem Mehrzwecksuchkopf. Mit diesen Systemen können Eisen- und Nichteisenmetalle sowie Edelstahl detektiert werden, in frischen oder eingefrorenen Produkten, verpackt oder
unverpackt, sogar in Verpackungen aus metallisierten Folien. Die zweite Hauptkategorie besteht aus
Systemen mit einem Suchkopf für den Nachweis von
Fremdpartikeln in Produkten, die in eisenhaltigen Folien verpackt sind.
Mit diesen Systemen können eisenhaltige Metalle in folienverpackten
frischen oder tiefgefrorenen Produkten detektiert werden.
© 2013 Loma Systems bzw. dessen Schwestergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Nicht kopieren oder reproduzieren.
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Loma Systems: Ein Leitfaden für die Metalldetektion
Leitfaden für die Metalldetektion
Im Zuge einer optimalen Inspektionsleistung empfiehlt es sich, ein Metalldetektionssystem zu wählen, das speziell für
Ihre besonderen Benutzer und- Anwendungsanforderungen entwickelt wurde.
Das Verhältnis zwischen Öffnungs- und
Produktgröße ist für die Maximierung
der Inspektionsleistung besonders
wichtig.
Das ‚Balancierte Spulensystem‘: Wie es funktioniert
Das Funktionsprinzip aller Mehrzweckmetalldetektoren ist im Prinzip immer gleich, obwohl Sie für eine optimale Leistung
einen Metalldetektor wählen sollten, der speziell für Ihre Anwendung entwickelt wurde. Die Konstruktionstechniken
gewährleisten, dass unabhängige mechanische Bewegungen der Suchkopfkomponenten und das Eindringen von Wasser und
Schmutz verhindert werden.
Für eine optimale Leistung empfiehlt es sich, einen Metalldetektor zu wählen, der speziell für Ihre Anwendung entwickelt
wurde. Wie Sie auch in Diagramm 1 sehen, ist der Metalldetektor in einen Metallkasten eingefasst. Dieser Kasten
beherbergt die Spulenkomponenten und bildet einen
Schild zu deren Schutz. Die Öffnung, bzw. der Tunnel, durch den die Produkte transportiert
werden, ist mit einem nichtmetallischen Material
Diagramm 1
(meistens Kunststoff) verkleidet, das eine
hygienische umgebungsfeste Versiegelung für
die internen Komponenten bildet.
Das Verhältnis zwischen Öffnungs- und Produktgröße ist
für die Maximierung der Inspektionsleistung besonders
wichtig. Die Empfindlichkeit des Detektors wird am
geometrischen Mittelpunkt der Öffnung gemessen, dies
ist die am wenigsten empfindliche Stelle. Die
Empfindlichkeit ist umgekehrt proportional zur Größe, insbesondere der kleineren der beiden Seiten.
Insgesamt enthält das System drei Spulen. Die Sendespule generiert ein Feld, vergleichbar mit dem eines Funksenders.
Dieser Prozess, der dazu dient, die Metallpartikel identifizierbar zu machen, wird auch als ‚Beleuchten‘ der Metallpartikel
bezeichnet. Bei der zweiten und dritten Spule handelt es sich um Empfänger, die miteinander verbunden sind, um die
Anwesenheit eines ‚beleuchteten‘ Metallpartikels zu detektieren. Die Reaktion ist von den leitenden und magnetischen
Eigenschaften des Metalls abhängig.
Kontrolle und Signalprozessor
Kontrollen können entweder auf den Suchkopf oder in einiger Entfernung installiert werden, je nach Design und
Anwendungszweck Ihres Systems. An welcher Stelle die Kontrollen installiert sind, hat keinen Einfluss auf die Leistung des
Systems. Der Signalprozessor ist besonders ausgeklügelt. Wenn ein typischer Metallpartikel ‚beleuchtet‘ wird, beträgt der
Signalwert der Empfängerspule ein Millionstel eines Volts. Dies wird erst durch einen Hochleistungs-HF-Verstärker
verstärkt und anschließend auf eine niedrige Frequenz heruntermoduliert. Das liefert Amplituden- und Phaseninformationen.
Letztlich werden die Signale digitalisiert und digital verarbeitet, um so die Empfindlichkeit zu optimieren.
Unternehmen verlassen sich auf die Geschwindigkeit und Effizienz der
Loma Systems IQ3 Metalldetektoren als Bestandteil ihrer Qualitätskontrollprogramme.
Magnetfeldsysteme für folienverpackte Produkte
Diese Systeme operieren auf der Grundlage eines ganz anderen Detektionsprinzips. Sie funktionieren durch die Inkorporation eines Tunnels bzw. eines Durchgangs mit einem starken Magnetfeld, was dazu führt, dass alle magnetischen
Materialien (wie z.B. Metallfragmente mit Eisengehalt) beim Durchqueren magnetisiert werden. Im Tunnel ist eine Reihe
von Spulen inkorporiert. Wenn der magnetisierte Partikel unter den Spulen durchgeht, wird ein Strom erzeugt, der daraufhin
durch die Elektronik des Detektionssystems verstärkt wird. Dieser Strom ist der Trigger für das Ausgangssignal des
Detektionssystems.
Sekundäre Effekte, die der Bewegung jeglicher leitender Materialien in einem magnetischen Feld zuzuschreiben sind,
generieren auch Signale für nichtmagnetische Metalle. Diese sind jedoch im Vergleich zum Effekt, der durch Materialien
mit magnetischem Inhalt erzeugt wird, relativ klein. Infolgedessen können nur die größten Stücke Nichteisenmetalle und
Edelstahl detektiert werden. In der Mehrzahl der Anwendungen ist diese Technologie ausschließlich für die Detektion von
eisenhaltigen Metallen brauchbar.
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Leitfaden für die Metalldetektion
Das Benutzer-Interface bietet eine
Kommunikationsgelegenheit mit Ihrem
Metalldetektionssystem, indem es Daten
für Konformitätsunterlagen liefert.
Lomas Datenmanagementsystem
entspricht den strengsten Qualitätskontrollnormen, die in Verbindung mit den
weltweit führenden Einzelhändlern
festgelegt wurden.
Das Benutzer-Interface
Das Benutzer-Interface bietet eine Kommunikationsgelegenheit mit dem System, es ermöglicht Ihnen, es so einzustellen und
zu optimieren, dass es optimal mit der Anwendung, der Umgebung und den mechanischen Förderanlagen funktioniert.
Mikroprozessoren haben eine breite Auswahl an Kommunikationsverbindungen, die statistische Analyse und Systeminformation ermöglicht.
Im Falle der Loma Systems Metalldetektoren kann jeder einzelne der bis zu 40 Metalldetektoren mit Netzwerkmodulen
(Loma eNet) ausgestattet werden, so dass diese im Endeffekt alle an einen Computer oder Drucker angeschlossen sind und
so innerhalb von wenigen Sekunden koordinierte operationelle und Managementinformationen liefern. Die Vernetzung von
Informationen kann auch mit Lomas PVS, Performance Validation System (Leistungsvalidierungssystem) für Metalldetektoren verbunden werden. Dieses System wurde gemäß den strengsten Qualitätskontrollen der weltweit führenden
Einzelhändler entwickelt. Die daraus resultierende Kombination der Benutzerinformationen inkorporiert nicht nur Daten
über die Metalldetektion, sondern auch bezüglich der Qualität der Metalldetektorleistung.
Suchköpfe: Konfiguration
Suchköpfe können in vielen verschiedenen Konfigurationen eingesetzt werden. Bei der am häufigsten verwendeten
Diagramm 2
Konfiguration, wie auch in
Diagramm 2 gezeigt, wird der Suchkopf auf einem
angetriebenen Förderer mit entweder einer festen oder
einer variablen Geschwindigkeit befestigt. Wenn ein
kontaminiertes Produkt detektiert wird, wird dies
automatisch ausgemustert. Metalldetektorsuchköpfe
können auch in einem dünnen Gehäuse konfiguriert und
auf den Förderer einer Kontrollwaage montiert werden.
Das kreiert ein kompaktes, platzsparendes ‚Kombinationssystem‘. Ebenso kann ein Suchkopf für den Betrieb im
Freifallmodus konfiguriert werden, wobei das Produkt durch ein auf der Schwerkraft basierendem System befördert wird,
wie auch in Diagramm 3 gezeigt wird.
Andere Suchkopfkonfigurationen sind z.B. diejenigen, die in Pipeline-systemen für gepumpte Produkte wie Fleisch
verwendet werden und schwerkraftunterstützte kleine Öffnungen für Produkte wie z.B. Tabletten haben.
Diagramm 3
Loma eNet ist ein Software-Paket für PC‘s, das Leistungsdaten von
Metalldetektoren, Kontrollwaagen und Röntgeninspektionssystemen
sammelt.
Wie Sie die Leistung Ihres Metalldetektors
optimieren können
Loma Systems: Hier spricht die Erfahrung
Seit der Gründung 1969 hat Loma sehr eng sowohl mit Produzenten als auch
mit Einzelhändlern weltweit zusammengearbeitet. Infolgedessen verfügt
Loma über ein unübertroffene Erfahrungen und Expertisen im Hinblick auf
die Praxis der effektiven Metalldetektion in Produktionslinien der Lebens
mittelindustrie. Die nachstehenden Richtlinien stammen aus Lomas
umfangreichem Hintergrund in ‚best Practices‘ und wurden entwickelt, um
Ihnen zu helfen, den hohen Ansprüchen der Industrie bezüglich Qualitätskontrolle gerecht zu werden.
Was das System umfassen sollte
Ihr Metalldetektionssystem muss im Einklang mit dem Hauptproduktionsstrom positioniert sein, nach
bzw. am Ende der Stelle, an der das Verpacken abgeschlossen wird. Auch wenn an dieser Stelle viel
Wasser oder Dampf vorliegt, wird das System nicht beeinträchtigt
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Leitfaden für die Metalldetektion
„Wir benötigten flexible Systeme, die
unseren ständig wechselnden Produktionslinien gewachsen waren, da wir 35
einzigartige frische und tiefgefrorene
Backwaren zu inspizieren haben. Metalldetektoren, die einfach einzustellen sind
und die Ausfallzeiten minimieren, waren
bei unserer Entscheidung durchschlaggebend. Nach unseren Tests erwies sich der
Loma IQ3 Metalldetektor als die beste
Wahl.“
Bandgeführte Metalldetektoren müssen im Zuge einer effizienten Leistung über folgende Ausstattungen verfügen:
• Ein effizientes automatisches Ausmusterungsystem
• Eine verschließbare Box zum Sammeln der ausgemusterten Produkte
• Eine Vollverkapselung zwischen dem Suchkopf und der Box
• Ein Gerät, das bestätigt, dass kontaminierte Produkte erfolgreich in diese Box ausgemustert wurden
• ein betriebssicheres Förderbandstoppsystem, das aktiviert wird, wenn sich ein Druckluftausfall, ein Detektorfehler oder
Ausfall des Ausmusterungssystems ereignet oder wenn die Box voll ist
Pipelinesysteme müssen über eine hörbare und sichtbare Anzeige der Ausmusterungen verfügen und bei Freifallsystemen
muss die Anlage eine Doppelverpackung herstellen können, wenn ein automatisches Rückweisungssystem nicht möglich ist.
Folienverpackte Produkte
Im Idealfall sollten für Folienverpackung vorgesehene Produkte durch einen konventionellen Metalldetektor geführt werden,
BEVOR sie folienverpackt werden. Wenn dies nicht möglich ist, müssen Produkte, die in Aluminiumschalen oder in
Aluminiumfolie verpackt sind, durch einen Detektor für Produkte in eisenhaltigen Folien geführt werden, beispielsweise das
Loma IQ3 System für eisenhaltende Folien. Oder aber Sie ziehen in dieser Situation die zusätzlichen Vorteile der
Anwendung von Röntgeninspektion in Erwägung.
Für Produkte, die in metallisierte Folien gewickelt sind, sollten ‚kompensierte‘ oder Freifalldetektoren für die Detektion von
sowohl Eisenmetallen als auch Nichteisenmetallen verwendet werden.
Michael Lerman
Supervisor
Del’s Pastry
Ontario, Kanada
Empfindlichkeit
Für eine optimale Empfindlichkeit muss der Suchkopf eine für das zu inspizierende Produkt geeignete Größe besitzen. Es ist
wichtig, dass für jedes einzelne Produkt die bestmögliche Empfindlichkeit festgestellt und eingestellt wird, in Bezug auf
Produktgröße, Typ und Verpackung. Dieser Prozess sollte ausschließlich in Rücksprache mit dem Hersteller Ihres
Metalldetektors erfolgen.
Wenn Sie Ihr Detektionssystem innerhalb Ihres Betriebsgeländes transportieren oder wenn Sie neue Produkte einführen,
muss Ihr System noch einmal überprüft werden. Auch dies sollte ausschließlich in Rücksprache mit dem Hersteller erfolgen.
Viele führende Einzelhändler bestehen darauf, dass die Lieferanten ihrer Eigenmarkenprodukte alle Veränderungen in
Bezug auf die Empfindlichkeitseinstellungen für die Metalldetektion erst schriftlich mit ihnen vereinbaren. Wenn Ihr
Unternehmen ein Eigenmarkenhersteller ist, empfiehlt Loma Systems Ihnen dringend, die bevorzugte Vorgehensweise mit
jedem einzelnen Ihrer Einzelhandelskunden abzuklären.
Die Kontrollen für Empfindlichkeitsanpassungen dürfen für ungeschulte Mitarbeiter nicht zugänglich sein. Der Zugang
sollte ernanntem, vollständig ausgebildetem Personal vorbehalten sein und als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sollte das
Password geschützt sein oder hinter Schloss und Riegel aufbewahrt werden.
Im Zuge der optimalen Empfindlichkeit für Ihre spezielle Anwendung
kann das Metalldetektorsystem über das Benutzer-Interface automatisch
angepasst werden.
Selbstverständlich möchten Sie die Empfindlichkeit Ihres Detektionssystems maximieren. Dabei sollten Sie aber potentielle
Instabilität berücksichtigen, wobei die Effekte des Produkts bzw. der Umgebung möglicherweise Falschrückweisungen
verursachen können.
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Leitfaden für die Metalldetektion
Öffnungshöhe
Trockenprodukt
Eisenhaltig & Nichteisenhaltig
Bis zu 50mm
Bis zu 125mm
Bis zu 200mm
1.0mm
1.5mm
2.0mm
Nassgut
Eisenhaltig
1.5mm
2.0mm
2.5mm
Use the above sensitivities as guidelines.
Nassgut
Nichteisenhaltig
2.0mm
2.5mm
3.0mm
Kontaminanten Kategorien
Es gibt drei Hauptgruppen metallischer Kontaminanten:
• Eisenhaltig
• Nichteisenhaltig
• Edelstahldetektion ist von den magnetischen oder leitenden Eigenschaften des Kontaminanten abhängig
Ferrous is both magnetic and conductive so it is easily detected. Non-ferrous is non-magnetic Eisenhaltige Metalle sind
sowohl magnetisch als auch leitfähig und werden aus diesem Grund problemlos detektiert. Nichteisenmetalle sind nicht
magnetisch, aber gute bis sehr gute elektrische Leiter und werden aus diesem Grund relativ problemlos detektiert.
Edelstahl ist der am schwierigsten zu detektierende Kontaminant, da er in den meisten Fällen nicht magnetisch und ein
schlechter elektrischer Leiter ist. Edelstahl gibt es in unterschiedlichsten Qualitäten, einige dieser Stahlsorten sind
magnetisch, wohingegen andere absolut nicht magnetisch sind. Die elektrische Leitfähigkeit variiert, ist aber in den meisten
Fällen gering. Beide Faktoren tragen zur schlechten Detektierbarkeit bei.
Verarbeitungsanlagen in der Lebensmittel-, Verpackungs- und pharmazeutischen Industrie verwenden die zwei am
häufigsten vorkommenden Qualitäten, 304(L) und 316. Die Detektierbarkeit dieser Qualitäten wird noch weiter erschwert,
wenn das Produkt nass ist, einen hohen Salzgehalt hat oder beides, was also zu einem hohen Produktsignal beiträgt.
Da die Eigenschaften von Edelstahl durch Bearbeitung modifiziert sein können (erhöhte Magnetwirkung), ist es schwierig,
spezifische Empfindlichkeitsziffern zu nennen. Im allgemeinen kann die Empfindlichkeit im Verhältnis zu eisenhaltigen
Materialien ausgedrückt werden, im besten Fall 1:1,5 ansteigend bis 1:2,5.
Eine weitere Komplikation stellt die Orientierung von Kontaminanten wie z.B. Drahtgeflecht und dünne Splitter (wie z.B. in
Schleifstaub) dar, wenn die kleinste Abmessung kleiner ist als die detektierbare Partikelgröße.
Verfahren für Ausrüstungstests
Verfahren für Metalldetektionstests müssen deutlich dokumentiert sein und relevantes Personal muss darüber informiert
werden. Die Tests sollten zu Beginn jeder Schicht, zwischen jedem Produktwechsel unter allen Umständen wenigstens
stündlich durchgeführt werden.
Die Intervalle zwischen den Tests müssen kurz genug sein, so dass die Produkte, wenn ein Fehler konstatiert wird, noch
nicht Ihr Betriebsgelände verlassen haben und identifiziert, rückgerufen und erneut getestet werden können.
Wie bereits erwähnt, verfügen alle IQ3 Metalldetektoren von Loma im Zuge der Erleichterung des effektiven Testens über
eine integrales PVS (Performance Validation System) Funktionalität. Diese Funktionalität veranlasst den Bediener, den
erforderlichen Test in festgelegten Intervallen durchzuführen.
Feste Abläufe beim Durchführen von Tests
Wenn Sie herkömmliche Detektionssysteme testen, müssen Sie sowohl eisenhaltige als auch nichteisenhaltige Testverpackungen verwenden. Diese sollten aus Verpackungen bestehen, von denen bereits nachgewiesen wurde, dass sie metallfrei
sind und die deutlich markiert und etikettiert sind, so dass sie nicht unbeabsichtigt für den Versand verpackt werden können.
Sie sollten frische Testverpackungen in einer Frequenz machen, die die Art, Strapazierfähigkeit und Haltbarkeit des
betreffenden Produkts reflektieren. Wenn Sie ‚veraltete‘ Testverpackungen verwenden, weisen diese nicht dieselben
Eigenschaften auf wie die Produkte, die der Metalldetektor inspiziert.
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Loma Systems: Ein Leitfaden für die Metalldetektion
Leitfaden für die Metalldetektion
Bei allen Loma Systems Metalldetektoren wird Ihr System mit einem ausreichenden Vorrat an Kunststoffstäben ausgestattet, die Stücke unterschiedlicher Metalle in den spezifizierten Testgrößen
enthalten. Diese Stäbe sind praktisch und ganz einfach in Ihre Testverpackungen zu stecken. Sie machen das Testverfahren außerdem noch extra effizient. Wenn Sie fertig verpackte Produkte auf einem
Förderbandsystem testen, das Stück Metall möglichst am äußersten Ende der Verpackung positionieren. Falls das unpraktisch sein sollte, beispielsweise wenn Sie einzelne kleine
Verpackungen oder Sandwich-Ecken testen, das Stück Metall in die Mitte des Produkts legen.
Danach sowohl die eisenhaltigen als auch die nichteisenhaltigen Testverpackungen einzeln jeweils zwei Mal durch den
Suchkopf führen. Erst mit dem Metallstück an der vorderen Seite der Verpackung und danach mit dem Metallstück an der
Rückseite der Verpackung. In beiden Fällen müssen Sie kontrollieren, ob das Teststück auch wirklich in den Ausmusterungseimer
gelangt.
Bei unverpackten Produkten sollten Sie absolut versuchen, die Metalldetektionsausrüstung an einer Stelle auf Ihrer Produktionslinie zu montieren, NACHDEM die Produkte eingewickelt wurden. Wenn
dies nicht möglich ist und Sie stellen Eigenmarkenprodukte her, empfiehlt es sich, mit dem betreffenden Einzelhändler schriftliche Vereinbarungen im Hinblick auf das Testverfahren zu treffen.
Bei Freifallsystemen die eisenhaltigen und nichteisenhaltigen Teststücke jeweils einzeln in den Produktstrom platzieren und kontrollieren, ob korrekt aussortiert wird. Dieses Prinzip gilt in vergleichbarer
Form für Pipelinesysteme. Wenn dies sich jedoch in einem Pipelinesystem als nicht praktisch erweist, das Teststück zwischen die Röhre und den Suchkopf schieben und anschließend auf korrektes
Ausmustern kontrollieren. Falls irgendein Teil des Tests scheitert, alle Produkte, die seit dem letzten zufriedenstellenden Test hergestellt wurden, isolieren und erneut prüfen, wobei Sie einen anderen
Detektor verwenden, der jedoch gemäß demselben Standard funktioniert wie das Originalsystem, mit dem der Test durchgeführt wurde.
Mit ausgemusterten Produkten umgehen
Natürlich dürfen ausgemusterte Produkte niemals wieder in die Produktionslinie zurückgeführt werden. Das bezieht sich jedoch nicht auf Produkte, die während normaler Testverfahren aussortiert
wurden. Wenn diese Produkte in guter Verfassung sind, sollten Sie sie wieder dem Produktstrom zuführen, so dass sie erneut detektiert werden können.
Ausgemusterte Verpackungen müssen innerhalb einer Stunde nach der Ausmusterung von einer geeigneten, geschulten Person untersucht werden.
Tiefgefrorene Produkte müssen immer noch tiefgefroren sein oder erneut eingefroren werden. Die Untersuchung sollte unter Verwendung des Metalldetektors erfolgen, der die Produkte anfänglich
aussortiert hatte, jedoch nicht, wenn das Gerät in der tatsächlichen Produktion verwendet wird. Verwenden Sie einen off-line Detektor mit mindestens gleich großer, eventuell noch größerer Empfindlichkeit, wenn Sie die Produktionslinie nicht unterbrechen können.
Die ausgemusterten Produkte in derselben Position durch den Detektor führen als zum Zeitpunkt, an dem sie erst durch den Suchkopf gingen. Anschließend die gleichen Produkte noch zweimal durch den
Suchkopf führen, jedes Mal in einer anderen Position. Falls die Produkte zu irgendeinem Zeitpunkt noch einmal ausgemustert werden, ist es von größter Bedeutung, den Kontaminanten zu finden und zu
identifizieren. Treffen Sie danach alle erforderlichen Maßnahmen, um zu gewährleisten, dass ähnliche Kontaminationen nicht mehr vorkommen. Wenn in einer Schicht mehr als ein metallkontaminiertes
Produkt ausgemustert wird, stellt das einen Anlass zur Besorgnis dar. Alle denkbaren Maßnahmen müssen getroffen werden, um die Identifikation und Eliminierung der Kontamination zu gewährleisten.
Wenn Sie Eigenmarkenwaren herstellen, sollten Sie Ihren Einzelhandelskunden schriftlich über den betreffenden Vorfall informieren.
Ihr Metalldetektionsgerät warten
Was auch für alle anderen essentiellen Präzisionsmaschinen gilt, kann Hochleistung nur gewährleistet werden, wenn Ihr Metalldetektor regelmäßig uns sachkundig gewartet wird. Es lohnt durchaus, ein
Programm für die präventive Wartung Ihrer Systeme einzuplanen, das in regelmäßigen Abständen erfolgt, in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Herstellers.
Die Wartung sollte vom ursprünglichen Hersteller durchgeführt werden. Die Wartungsarbeiten können jedoch auch von Ihren eigenen Ingenieuren übernommen werden, vorausgesetzt, sie wurden vom
ursprünglichen Hersteller geschult.
Nach allen Reparaturen, Wartungsarbeiten oder Anpassungen muss sichergestellt werden, dass ein vollständiger Metalldetektortest erfolgt bevor das System wieder verwendet wird.
Ihr Personal schulen
Im Zuge der maximalen Effektivität und Sicherheit sollte das relevante Personal in Bezug auf die Prinzipien und Anwendung der Metalldetektionsausrüstung sowie die Durchführung von Testverfahren
entsprechend geschult werden.
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Dokumente und Datenverwaltung
Es ist wichtig, alle relevanten Dokumentationen und Aufzeichnungen die sich auf eine Reihe von Bereichen erstrecken, sorgfältig aufzubewahren. Diese Bereiche sind unter anderem:
• Inbetriebnahme und Empfindlichkeitstests sowie Aufzeichnungen für neue Geräte, außerdem die Aufzeichnungen nach Transport oder Standortwechsel von Geräten
• Resultate von Routinetests, die Zeit, Resultat, Empfindlichkeit, Produkt und alle getroffenen Maßnahmen verzeichnen
• Anzahl der ausgemusterten Verpackungen pro Schicht
• Anzahl und Details der detektierten Kontaminanten
• Getroffene Maßnahmen bezüglich der Ermittlung der Kontaminationsquelle • Geplantes präventives Wartungsprogramm und Servicearbeiten
• Personalschulung
Metallkontamination durch Wartungs- und Reinigungsarbeiten vermeiden
Das gesamte Wartungs- und Reinigungspersonal Ihres Unternehmens sollte entsprechend über die Bedeutung der Metallkontaminationsprävention geschult werden. Die Wartung Ihrer Fabrikausrüstung
sollte geplant werden, so dass Verschleiß behoben werden kann, bevor Schäden auftreten. Versuchen Sie zu organisieren, dass alle Wartungsarbeiten bzw. die Installation neuer Geräte außerhalb der
Produktionsstunden stattfindet. Falls dies nicht möglich ist, muss der Bereich gut von der nebengelegenen Rohstoffproduktion oder den Verpackungsbereichen abgeschirmt werden.
Reparaturen an Produktionslinien sollten von Mitarbeitern ausgeführt werden, die zu diesem Zweck einen geschlossenen Werkzeugkasten verwenden. Die Verwendung eines kleinen Vakuumpinsels und
Magneten ist zum nachherigen Reinigen an entsprechenden Stellen sehr nützlich.
Unter keinen Umständen darf an einem System, das für die Produktion verwendet wird, oder irgendeinem benachbarten System geschweißt, genietet, gebohrt oder gelötet werden.
Schneide- oder Hackblätter, Förderbänder aus Drahtgewebe und Siebe müssen täglich auf jegliche Zeichen von Beschädigung kontrolliert werden. Diese Inspektion muss deutlich dokumentiert werden.
Wartungs- und Reinigungspersonal, das die Geräte demontiert, sollte geeignete, deutlich gekennzeichnete Behälter für die sichere Aufbewahrung von Muttern, Schrauben und Unterlegscheiben bei sich
haben.
Das Personal sollte bei der provisorischen Reparatur von Geräten die Anwendung von Klebestreifen und Draht vermeiden. Fehlende bzw. lose Schrauben und beschädigte Armaturen müssen sofort und
permanent ausgewechselt oder repariert werden und Schleifstaub, Drahtabfälle und andere potentielle Kontaminanten sicher und schnell entsorgt werden. Alle Lötarbeiten sollten kontinuierlich und
reibungslos erfolgen.
Es ist wichtig, dass alle Geräte, die in Werkstätten oder in der Fabrik repariert werden, sorgfältig gereinigt und abgesaugt werden (nicht mit Druckluft abblasen), bevor sie wieder in den Produktionsbereich zurückgehen. Werkstattböden müssen mindestens einmal täglich gefegt und gesaugt werden. Wo Werkstätten sich innerhalb Ihres Fabrikgebäudes befinden, sollte beim Werkstattausgang eine
geeignete Matte angebracht werden, mit einem Hinweis für das Personal, dass sie sich vor dem Verlassen des Raums die Füße gründlich abfegen sollen.
Sobald die Reparaturen, Wartungsarbeiten und Installationen abgeschlossen sind, sollte ein Mitglied des Qualitätskontrollteams die Anlage und deren Umgebung inspizieren BEVOR die Produktion
wieder aufgenommen wird.
Loma Systems: Qualitätsinspektion, die weltweit anerkannt wird
Wir helfen Ihnen, 100% Metalldetektion zu erzielen
Was auch immer Ihr Produkt bzw. Herstellungsverfahren ist, es gibt einen Loma IQ3 Metalldetektor, der Ihren Anforderungen entspricht. Ob Ihre Produkte nun eingewickelt sind oder nicht, auf einem
Förderband transportiert werden oder in einer Pipeline, der Loma IQ3 detektiert jedes mit Metall kontaminierte Produkt und sortiert es aus. Wenn Ihre Produkte in Folie verpackt sind, detektiert und
entsorgt das Loma IQ3 Detektionssystem für in eisenhaltige Folien verpackte Produkte alle mit eisenhaltigen Partikeln kontaminierten Produkte und sortiert diese mit derselben anspruchsvollen Präzision
aus.
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Eine automatische Wahl für das Kontrollwiegen
Die Loma Serie von Kontrollwaagen wiegt sehr präzise Produkte von nur einigen Gramm bis hin zu 45
kg. Die Leistung ist ausgezeichnet, mit Geschwindigkeiten von bis zu 450 Verpackungen pro Minute und
einer Genauigkeit von +/-0,2g.
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Eine perfekte Kombination
Das Kombinationssystem bringt Lomas marktführenden Metalldetektions- und Kontrollwiegetechnologie
in einer einzigen kompakten und platzsparenden Anlage zusammen.
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800 872 LOMA | [email protected]
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800 872 LOMA | [email protected]
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Room 101, Block E
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Um Produkte bei hohen Produktliniengeschwindigkeiten vollständig auf metallische und nichtmetallische
Kontaminanten zu kontrollieren, verwendet Lomas X4 Serie von Röntgeninspektionsgeräten fortschrittliche Bildverarbeitungsmethoden.
Urheberrechtlich geschützte Bildverarbeitung und 3D Modellierungssoftware optimiert automatisch die
Empfindlichkeit für jedes einzelne Produkt und vereinfacht so die Produkteinstellung und minimiert
Wechselzeiten. Modelle für Verpackungen, Bulkware und Pipelineanwednungen gewährleisten optimale
Designs, die für Ihren Prozess geeignet sind.
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Um Ihnen noch mehr Kontrolle über die Produktion zu verschaffen, sammelt Loma eNet, Lomas
Datenmanagementsoftware, die wichtigsten Produktionsliniendaten der Loma Metalldetektoren und
Kontrollwaagen. Loma eNet präsentiert diese Informationen in einem einfach lesbaren Format auf einem
zentralen PC.
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über eines unserer Serviceprogramme. Unsere zertifizierten Techniker helfen Ihnen, die Systemgenauigkeit und -funktionalität zu erhalten, so dass Sie sich keine Sorgen zu machen brauchen. Wir verstehen,
dass nichts wichtiger ist, als Ihre Inspektionssysteme jederzeit in Stand zu halten.
Über Loma Systems
Loma Systems ist das weltweit führende Maschinenbau- und Fertigungsunternehmen im Bereich
Metalldetektion, Kontrollwiegen und Röntgeninspektionssysteme. Unsere Produkte sind speziell für
konsistente Qualität mit geringen Betriebskosten entwickelt. Wir sind erfolgreiche Partnerschaften mit
den weltweit größten Lebensmittelherstellern und Verpackungsunternehmen in mehr als 100 Ländern
eingegangen, um den Produktsicherheitsnormen und Einzelhandelsverhaltenskodizes zu entsprechen.
Loma hat weltweit mehr als 120.000 Metalldetektionssysteme installiert und die IQ3 Technik ist
heutzutage das führende Inspektionssystem auf dem Markt.
Für weitere Informationen
Wenn Sie mehr über die in diesem Leitfaden beschriebene IQ3 Technologie erfahren möchten, bitten wir
Sie, unsere Website zu besuchen: www.loma.com
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