Ausgabe 51 - Jugend im Erzbistum Hamburg
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Ausgabe 51 - Jugend im Erzbistum Hamburg
51. Ausgabe / August 2011 27.08.-28.08. im BTH Editorial 2 Facebookpartys verbieten Das forderten in diesem Sommer mehrere Innenminister. Warum das denn? Los ging es mit Thessas Geburtstagsparty, zu der plötzlich 1600 Gäste kamen, weil sie über Facebook öffentlich eingeladen hatte. Auf www.facebook.com/teterock ist das Teterock auch als Veranstaltung einsehbar - jeder kann mitmachen. Es ist ja auch eine öffentliche Veranstaltung. Aber was passiert eigentlich, wenn bei unserem Festival auf einmal 1600 Jugendliche vor der Tür stehen? Diese Idee inspirierte mich zu diesem Bild. Wie viele auch immer tatsächlich zu unserem Teterock-Festival kommen - ich wünsche euch viel Spaß dabei. Neuigkeiten: INHALT Neue Gesichter im BTH ...................................................................... 03 Rückblicke: Integrative Erlebnistage ..................................................................... Abenteuertage für 7.-9. Klässler ........................................................... Osterfahrt in die Schweiz ................................................................... RKW-Helferkurs ............................................................................... Vater-Kind-Kurs .............................................................................. Kreatage ....................................................................................... Jugendwallfahrt .............................................................................. Minitage ....................................................................................... 06 07 07 08 09 10 10 11 Aktuelle Kurse: Medienwerkstatt ............................................................................. Abenteuertage 7.-9. Klasse ................................................................. Aktivkurs ...................................................................................... Bistumsjugendtage in Lübeck .............................................................. 12 13 14 15 3 Neuigkeiten Neue Gesichter im BTH Das Personalkarussell im BTH dreht sich und zwar ganz schön schnell. So einige Menschen springen ab und andere springen auf. Aber niemals, ohne hier vorgestellt und verabschiedet zu werden. Ab- und Aufspringer im Überblick Abspringer: Aufspringer Susann Ricke Nur zeitweise abgesprungen: Susann aus dem FSJ-Bereich. Für ein Jahr geht sie von uns um dann im nächsten Herbst wieder weiterzufahren. Für sie ist in diesem Jahr Johannes Moser aktiv. Johannes Moser Weil die neue Fachstelle Freiwilligendienste während Susanns Abwesenheit nicht unbesetzt sein soll, übernimmt Johannes jetzt hier die Führung. Christina Innemann Auswechslung im TEO-/schulkooperativen Bereich. Christina wechselt für eine unbekannte Summe zur Christus Gemeinde nach Rostock. Für sie im Dienst ist nun Neuzugang Matthias Bender. Matthias Bender „Ab dem 1. August arbeite ich als Referent für die Tage der ethischen Orientierung (TEO) und schulkooperative Seelsorge. Studiert und gearbeitet habe ich bislang im thüringischen Erfurt. Für mich ist die Arbeit im BTH eine Rückkehr: Gebürtig komme ich aus dem schönen Ostseebad Kühlungsborn. Die Kurse im BTH und die Mitarbeit im DekaRat Rostock sind mir noch in guter Erinnerung!“ Zivi Joseph Wie schnell 9 Monate vorbeigehen können, wissen wohl noch viele eurer Mütter. Joseph weiß es nun auch. Sichtlich traurig blickt er auf den Anhänger an dem bis jetzt der Generalschlüssel prangte. Mit Dienstende verliert Joseph nun auch die Schlüsselgewalt.. Zivi Franz-Josef Auch für Franz-Josef ist die Zeit im BTH zu Ende. Er ist nun offiziell der letzte Zivi, der seine Arbeit im BTH getan hat. Von nun an gibt es hier die BFDler (oder von der Presse auch liebevoll „Bufdis“ genannt). Sicherlich werdet ihr dem einen oder anderen von ihnen auch wieder in unsere schönen Abwaschküche begegnen. FSJler Jan-Niklas „Ich bin ab September der neue FSJ`ler im BTH. Ich heiße Jan-Niklas Cappallo, bin 19 Jahre alt und komme aus Tessin bei Rostock. Neben meiner Leidenschaft zum Fußball und dem Gitarrenspiel bin ich auch für jeden Spaß zu haben. Insgesamt bin ich ein recht fröhlicher Zeitgenosse, der immer positiv in die Zukunft blickt. Ich freue mich darauf euch alle demnächst im BTH kennenlernen zu dürfen.“ 4 Neuigkeiten adiós, Christina.. Wie alles für mich mit dem BTH begann? Ein Bekannter, der dort Zivi gewesen war, schickte mir während der letzten Studienmonate `ne Mail samt Stellenausschreibung. Eine Stelle für „TEO – Tage Ethischer Orientierung“ wurde dort angepriesen. Wenige Wochen später fuhr ich zum Bewerbungsgespräch. Und fing dann im September 2006 an, dort zu arbeiten. Erster Job nach dem Studium. Erste überhaupt auf der neu geschaffenen Stelle. Erste eigene Wohnung im Norden, nachdem ich sieben Jahre lang weit entfernt gelebt hatte. Das war schon aufregend für mich. Und schön! Bei den BTHKollegen rannte ich offene Türen ein. Auch der ehemalige Jugendpfarrer, Dietmar Wellenbrock, stellte mich zu Beginn vielen Leuten vor. Ich erinnere mich z.B. noch gut an ein Kaffeetrinken bei unserem Weihbischof. Ich habe viel erlebt in den vergangenen Jahren bei meinen schulkooperativen Aufgaben, oder einfacher gesagt: Beim Klassenfahrten – Organisieren: Wie bereichernd es ist, Kontakt zu halten mit Leuten, die so gar nichts mit Kirche zu tun haben. Dass Lehrer ab 23 Uhr abends die spannendsten Geschichten über ihr Leben erzählen. Und es witzig sein kann, wenn ein Schüler am 2. Klassenfahrtentag mitten in der Morgenrunde einschläft. Mein größter Schatz war das Gefühl, mich beruflich frei und unabhängig bewegen zu können. Denn kreative und für manchen wohl auch konfus wirkende Ideen zu spinnen- das war etwas, was bei „TEO“ zum Tagesgeschäft gehörte. Ich bin dankbar für die Zeit und freue mich, meine bisherigen Aufgaben auch zukünftig in guten Händen zu wissen. Mein berufliches und privates Leben spielt sich nun in Rostock ab, wo ich in der Christusgemeinde in der Jugendarbeit, bei der KSG und in der Vernetzung von Schule und Kirche arbeiten werde. Also: Ich bin nicht ganz weg aus der Jugendarbeit und werde ab und an noch mal im BTH auftauchen. Text: Christina Innemann ..und adieu, Susann Über 2,5 Jahre durfte ich –Susann Ricke - in meinem Traumjob wirken als Bildungsreferentin für das Freiwillige Soziale Jahr. Nun pausiere ich ein gutes Jahr, um mich neuen familiären Aufgaben zu widmen, denn im September erwarte ich Nachwuchs. Freuen tue ich mich über die vielen Jugendlichen, die ich in meiner „Amtszeit“ begleiten durfte. Ihr habt mich ein Jahr an eurem Leben teilhaben lassen, ein schönes Geschenk! Und wir durften gemeinsam viele abwechslungsreiche, spannende, bildende und bereichernde Stunden erleben! Ich wünsche mir sehr, dass der Geist, sich freiwillig zu engagieren unter den Mecklenburgern nicht aufhört. In diesem Sinne: wenn du noch nicht weißt, was du ab dem 01.09.2011 machst, dann mache ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst bei der Jugendseelsorge in Mecklenburg – es lohnt sich! Text: Susann Ricke; Bild: KJM 5 Moin, Johannes Moin! Mein Name ist Johannes Moser. Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin an der Spree. Meine Studentenzeit verlebte ich in der Heimat (Theologie & Geografie) und im wunderschönen westfälischen Münster (Soziale Arbeit), der Stadt des westfälischen Friedens. Zuletzt arbeitete ich noch als Projektreferent für Schule und Jugendarbeit beim BDKJ Paderborn, doch nun bin ich hier in Teterow! Seit Mitte Juni lebe ich mich in der Fachstellte Freiwilligendienste ein und freue mich über Anrufe, Anfragen, Witze und Bildungsarbeit. Euer Johannes Text und Bild: Johannes Moser … tschüss, Erik Ein Jahr voller Erlebnisse ist schnell vorbei! ;) Vor einem Jahr bin ich nach Teterow gekommen ohne zu wissen, was mich erwartet und jetzt ist das Jahr schon vorbei… Ich habe viele Eindrücke in dieser Zeit gewinnen können: Jugendliche bei Kurse der KJM die mich prägten, Kollegen von denen ich viel gelernt habe und das erste mal alleine wohnen und auf mich gestellt sein. Ohne „Hotel Mutti“, in dem mein Essen gemacht und meine Wäsche gewaschen wird. Somit will ich mich bei den Leuten als ,,FSJler“ verabschieden die ich kennen gelernt habe und mich für alles bedanken was mir in diesem Jahr mitgegeben worden ist… aber ich will mich auch zukünftig mal im BTH blicken lassen, wenn es die Schule erlaubt, denn Neubrandenburg ist nicht so weit weg von Teterow. Neuigkeiten Rückblick 6 Integrative Erlebnistage Es war ein wundervoller Kurs mit unzähligen tollen Eindrücken, Bildern und Erinnerungen und ich bin froh dabei gewesen zu sein. Am Samstag war nach dem Frühstück eine Wanderung mit unbekanntem Ziel angesetzt. Auf dem Weg, der in einzelne Stationen aufgeteilt war, gab es immer wieder kleine Spiele und Rätsel sowie ein Puzzelteil an den Wegpunkten. Der Marsch war ideal um mit allen und jedem zu Reden und zu Lachen, Geschichten zu erzählen, ob diese nun wahr waren oder nicht, und um ein bisschen was von dem Charakter des anderen zu erfahren. Und alle diese Momente waren mit so viel Spaß und Humor verbunden, beispielsweise als Moni, aus Güstrow, beim Stille Post Spiel dem Nebenmann direkt ins Ohr kletterte, wohingegen jeder andere einen kleinen Charmeabstand einhielt. Das fertige Puzzle ergab die super geile nächste Action: Es ging nun in den Tiefund Hochseilgarten, der gleich um die Ecke war. Im Hochseilgarten wurden so manche Ängste besiegt, und aus zitternden Knien wurden feste Beine. Christian, der zweitgrößte Hansafan der mit war, half der Glaube an den Club und an den Sieg über das wackelige Drahtseil und auch er war über den Erfolg die restliche Zeit begeistert und motiviert. Am Abend gab es dann die große Party. Diese war untertrieben gesagt extravagant und hatte einfach alles, wirklich alles. Auch die Hansahymne kam zu ehren des Sieges nicht zu kurz! Die Messe fand Sonntag früh statt und hatte ihren Abschluss mit der Segnung des neuen mit geistig behinderten Menschen BTH Bulli. Emeka hätte eigentlich auf’s Weihwasser verzichten können, denn Moni, die genau vor dem Bus stand, bekam plötzlich eine heftige Niesattacke und führte die Segnung alleine durch. Daher sollte der BoniBus in Moni- Bus umbenannt werden^^ Jeder der dabei war, hatte ein unvergessliches Wochenende erlebt mal so richtig was Abseits des Alltags. Es gab viele Höhepunkte, die nur stattfinden konnten, weil wir ein geiler Haufen waren und jeder absolut cool drauf war. Text: Marcus Boldt Bild: KJM Kommentare zum Kurs von www.bth-kjm.de Lotti: „DIE “Bulli-aktion” WAR-mit am coolsten und natürlich DAS hansa gewonnen hat YEAH großes dickes.fettes danköSchön an die Refis und AN-alle die das Wochen-ENDE mit machen durften ES-war wirklich AS-rein voll-COOL leuting’S“ Lisa: „Oh man...der Kurs hat so ein Spaß gemacht...am geils´ten war ja wohl die PARTEY am samatag...das war richtig spaßig...und auch allgemein ich fand das ganze wochenende einfach suuuuupiiiiii !“ Christian: „Ich fand das voll geil auch weil hansa gewonnen hat und wo ich mit Markus den Sieg in der Disko gefeiert habe .“ 7 Abenteuertage Am Freitag dem 8.April gegen 17:30 Uhr trafen ungefähr 30 Teenager mit Gepäck und dem Gedanken ein F.U.N.-geladenes Wochenende zu erleben, im BTH ein. Am Samstag wurden wir in 4.Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam eine Karte mit dem BTH Gelände in die Hand gedrückt und dann gings los: Mit extrem Hockey und Geschicklichkeitsspielen bis in die Kapelle wurde das Erkunden des BTH Geländes zu einem abenteuerlichen Erlebnis. Nach dem ganzen coolen Spektakel wurde für eine selbstgemachte Suppe, Möhren, Kohlrabie, Zwiebeln u.s.w. geschnippelt. Dazu konnte man dann aufgespießte Würstchen über dem Feuer braten, die man dann zu der fertigen, ein bisschen verpfefferten Suppe essen konnte. Am Nachmittag gab es viele Angebote zum mitmachen z.B: Slackline, filzen, für seine neuen kenngelernten Kontakte Freundschaftsbänder knüpfen, den Teterower See erkunden oder einfach Fußball und Volleyball spielen. Am Ende des Tages wurden dann Men- Ostertour Nach unserer 14-stündigen Fahrt in die Schweiz erreichten wir 12 Teilnehmer, inklusive Pater Emeka, am Montagmorgen unser Ziel: Ly Luy in 1500m Höhe. In den kommenden Tagen wanderten wir viel und besuchten kleine und große, verborgene und strahlende Städte wie Brig, Martigny, Sion und Sierre. Die überaus netten Schweizer zauberten uns oft ein Lächeln ins Gesicht und auch manchen Spruch nahmen wir uns zu Herzen: „Die Deutschen leben um zu arbeiten, die Schweizer und Franzosen arbeiten um zu leben.“ Genau nach diesem Leitsatz verbrachten wir weitere schöne Tage. Am Karfreitag wanderten wir ganze acht Stunden über Wald und Wiesen, Berge und Seen, Gestrüpp und Stein und das alles in Gedenken an den Kreuzweg. Wir Teilnehmer übernahmen jeweils eine Station und beteten. Der Zusammenhalt in der Gruppe war an diesem Tage besonders groß. Bevor wir Teilnehmer am Sonntag und Montag abreisten, besuchten wir die Ostermesse in der Gemeinde Saxons am Rückblick für 7.-9. Klässler schenspiele gespielt. Um die Abenteuertage noch ein bisschen cooler ausklingen zulassen, gab es am Ende noch für jeden Stockbrot überm Feuer, und für die, die immer noch nicht genug hatten, gab es noch Flutlichtfußball unterm Sternenhimmel Am Sonntag endeten die actiongeladenen Abenteuertage im BTH für die 7.-9. Klasse mit den richtig coolen Co.Referenten Maria, Mayke, Terence, Erik und Jugendbildungsreferent Cornelius. Text: Lotti Koch Bild: KJM Extreme-Hockey vor der Grillhütte in die Schweiz Sonnabend um 20Uhr. Emeka übernahm hierbei einen ganz besonderen Part und auch hier, bei dieser Messe, war wieder die Herzlichkeit der Schweizer zu spüren. Ostersonntag und Ostermontag standen unter dem Zeichen des Tourismus und der Städtebesichtigung. So besuchten wir in der nahgelegenen Burg in Saxon die Burgkapelle, in dessen Kellerräumen Berge von Menschenschädeln und Knochen aus einem früheren Friedhof gelagert sind. Um die Burg suchten und fanden wir mit großem Eifer die obligatorischen Ostereier. Als krönenden Abschluss in Basel genossen wir einen tollen Osterliederabend in der Eglise française réformée. Wir kamen am Dienstag pünktlich um 09.00 Uhr am BTH an. Mit einem imaginären Rucksack voller schöner Erinnerung an Hohe Berge, tiefe Täler, wunde Füße, viel Geselligkeit und geistliche Erbauung. Text: Christin Neubauer Rückblick 8 RKW-Helferkurs - Ruhe in Frieden Tod, Sterben, Trauer, Schmerz, Abschied? Sind das die richtigen Themen für eine religiöse Kinderwoche? Eine Freizeit im Sommer für Schulkinder, bei der die jüngsten Teilnehmer oft erst 7 oder 8 Jahre alt sind? Mit diesen Fragen begann der diesjährige RKW-Helferkurs, bei dem die Jugendlichen sich mit dem Thema der RKW auseinandersetzen und Grundkenntnisse im Anleiten von Gruppen erwerben wollten. Das Thema der RKW lautete dieses Jahr: „R.I.P. - Raupe im Paradies“. Zunächst wurde erst einmal klargestellt, dass die Abkürzung in Wirklichkeit für „requiescat in pacem“ steht, was soviel heißt, wie „Ruhe in Frieden“, und nix mit Insektenlarven zu tun hat. Die ersten Reaktionen auf den Titel und den Inhalt des RKW-Themas waren nicht besonders positiv. „So ein Thema kann man doch nicht behandeln, wenn draußen schönes Wetter ist, und die Kinder spielen wollen.“, „Eine RKW soll doch fröhlich sein“, „Was ist mit den Kindern, die sowieso immer Heimweh haben? Was passiert, wenn wir mit denen auch noch so ein emotionales Thema besprechen?“ So gab es Fragen über Fragen, die beantwortet werden wollten und es wurde sich folglich langsam an das Thema herangearbeitet. In einer sehr emotionalen Runde berichtete jeder, welche persönlichen Erfahrungen er mit dem Tod von nahestehenden Menschen gesammelt hatte. Alle hatten etwas zu erzählen. Oft etwas, mit dem man nicht gerechnet hatte. Und vor allem oft etwas, das man in einer normalen privaten Unterhaltung an einem Samstag niemals angesprochen hätte. Man lernte sich kennen - von einer anderen, ganz besonders persönlichen Seite. Am Nachmittag wurden in Workhops Themen behandelt, wie „Wie motiviere ich Kinder und Jugendliche?“, „Wie tröste ich Kinder“ und „Was muss ich als Gruppenleiter beachten?“ Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. So gab es am Samstag einen Gruppenspieleabend, bei dem sich ein Spiel an das andere reihte und niemand wirklich davon genug bekommen konnte. In der Messe und einem Schriftgepräch wurden die Konsequenzen aus dem Thema gezogen: „Was macht unser Leben lebenswert?“ und „Auf was dürfen wir hoffen, wenn wir gestorben sind?“ Zum Ende des Kurses hatte sich dann die Meinung Vieler zumindest ein wenig geändert: Eine schöne RKW erleben und trotzdem über eines der wichtigsten Themen des Lebens nachdenken, schließt sich gar nicht aus. Traurig sein ist nicht etwa etwas schlimmes, das man durch Trösten möglichst schnell beenden möchte, sondern etwas heilendes und aufbauendes - in diesem Sinne sogar etwas schönes. Am Sonntag fuhren dann alle wieder nach Hause, mit der Gewissheit sich über ein wirklich wichtiges Thema Gedanken gemacht zu haben und mit vielen kleinen Tipps und Spielen im Gepäck, die auf der RKW Anwendung finden werden. Text: Cornelius Albrecht Kommentare zum Kurs von www.bth-kjm.de Victoria: „Oh, wie schön diese Wochenende war; anstrengend ( durch die Intensität der Themen), lustig, aber insgesamt echt gut. Hier auch nochmal ein großes Lob an die Referenten.“ Markus: „sehr kuhl!! war richtig geilööö trotz eines schweren themas.“ Lisa: „Das We war ma wieder echt Klasse...(: ich hatte sehr viel spaß...besonders toll war der Spieleabend...(:ich denke wir alle haben viel aus diesem Kurs mitgenommen und werden eine tolle RKW zustande bringen...(: „ 9 Rückblick Vater-Kind-Kurs Väter und Kinder im Wald: erstes Draußenwochenende für KJM-Jugendliche mit ihrem Papa. "Auf dem Haufen zu sitzen und nicht fliehen zu können bringt Gesprächsstoff.", so das Fazit von Toni Wolff und Papa Andreas nach dem gemeinsamen Wochenende. Ziel erreicht, denken zufrieden die beiden Jugendreferenten, die sich mit 9 Vätern und 9 dazu passenden Kindern im Panstorfer Forst ihr kleines Waldlager aufgebaut haben. Am Freitagabend zog eine kleine Karawane mit dem Bollerwagen aus dem Hause Elli Schwarz & Papa durch den Wald auf unsere Lichtung und schon hörte man ständig ein Wort das normalerweise keinen KJM-Kurs beflügelt: Papa! Und die waren auch voll in ihrem Element: Lager bauen, Feuer machen, dem Kind die vergessene Zahnpasta bringen und die Reste aufessen, wenn die Augen so wie früher größer waren als der Magen. "Papa hat den Papa wieder voll und ganz raushängen lassen. Es war zwischendurch ein Sprung in die Vergangenheit." (Lotti Koch) Es war ein Wochenende für das Wesentliche, für gemeinsames Anpacken um das Überleben zu sichern (fast übertrieben...), für das Zusammensein und am Feuer klönen und auch für sich selber. Nichts von außen störte. "Ein Wochenende wie man(n) es sich öfter wünscht. Zeit zum Reden und Schweigen, Spazieren und die wirklich wichtigen Dinge." (Basti Gillner und Papa Tobias) Bei Geocaching im Forst und Paddeltour auf der Peene ließ sich am Nachmittag die traumhafte Gegend erkunden und beim Kranich und Gorilla spielen rannte wieder manch Vater seinem Kinde hinterher. Ohne durchgestylten Fahrplan rückten so an diesem Wochenende neugierig zwei Generationen zusammen. Am Ende des Wochenendes und mit der Ankündigung auf das Mutter-Kind-Wochenende im nächsten Jahr sagte Lotti nur: "Dann verkleide ich Papa halt als Mutti." Wir schauen mal - vielleicht gibt es im kommenden Jahr auch beides. Ansonsten liebe Papas: Wir sehen uns 2013 wieder! Nachtrag Basti Gillner (20): "Endlich ein Wochenende an dem man mal nicht Duschen musste!" Text: Sandra Klemke Bild: KJM Rückblick 10 Kreatage? Darf man nicht verpassen! Darum habe ich mich auch - wie viele andere - ganz schnell angemeldet und bin ins BTH gefahren. Manche kannte ich schon, aber es waren auch viele neue Gesichter dabei. Nach der obligatorischen Vorstellrunde und der Gruppeneinteilung ging es auch schon richtig los. Alle ließen ihrer Kreativität freien Lauf und so waren bald viele bunte Ideen zu jedem Projekt gesammelt. Das ist das Schöne an den Kreatagen: keiner lacht dich für deine Einfälle aus, spätestens am zweiten Tag sprüht jeder vor Kreativität und am Ende kommt immer etwas tolles heraus. Trotz der einzelnen Projekte kam auch das Gemeinsame nicht zu kurz. So war schnell klar: das sind alles nette Leute und man versteht sich in jeder Gruppe. Vom Schrottorchester bis zum Fototheater war für jeden etwas dabei. Als dann nach zwei Tagen schwerer Schufterei und lustiger Zusammenarbeit die Ergebnisse präsentiert wurden, waren alle erstaunt. Das haben die anderen gemacht? Wie haben die denn das hingekriegt? Auch wenn sich am Anfang kaum einer unter allen Projekten etwas vorstellen konnte hatten wir viel Freude. Nach diesem spannenden Wochenende ging es dann mit gemischten Gefühlen wieder Heim bzw. zur Jugendwallfahrt. Alles in allem wieder eine tolle Zeit im BTH! Danke, Heiliger Geist, für so viel Kreativität. Danke, Referenten, dass ihr es mit uns ausgehalten habt. Danke an alle für so viel Freude und Ideen. Bis zum nächsten Mal! Text: Niklas Roggenbuck Jugendwallfahrt - Entrümpel deinen Himmel Die diesjährige Jugendwallfahrt der Jugendseelsorge Mecklenburg stand unter dem Thema „Entrümpel deinen Himmel“. Entrümpelt wurde dabei nicht nur der Himmel, sondern auch der eigene Lebensweg . Am Samstag, dem 04.06.2011 machten sich junge Katholiken aus ganz Mecklenburg auf den Weg betend und singend bis in die Stadt Teterow hinein. Ausgangspunkt der Jugendwallfahrt war das Bischof-TheissingHaus. Unter dem Motto „Entrümpel deinen Himmel“ ging es darum, die wesentlichen Dinge des Lebens in den. Blick zu nehmen. Mit dieser Veranstaltung setzen wir als Jugendseelsorge Profil schärfende Akzente. Es ist uns wichtig, mit Jugendlichen einen Weg zu gehen, der die Auseinandersetzung mit spirituellen und geistigen Lebensfragen ermöglicht. Inhaltlich stand die Frage im Mittelpunkt, wie es gelingt, den eignen Geist von Müll zu befreien. Bereits am Vormittag hatten sich die Jugendlichen auf dem Gelände des BTH mit thematischen Fragen auseinander gesetzt. In Kleingruppen war zunächst diskutiert worden, welche Dinge jeder im Leben bewahren will und welche Sachen überflüssig sind. Die Jungen Wallfahrer sind folgenden Fragen nachgegangen: Was will ich in meinem Leben entrümpeln? Was brauche ich nicht? Was steht mir im Weg? Was ist mir wichtig in meinem Leben? Was würde ich auf keinen Fall wegwerfen? Wofür möchte ich in meinem Leben Platz schaffen? Die Impulse von den Jugendlichen waren so beeindruckend und mit solchem Tiefgang, dass unser Jugendseelsorge Team nur freudig feststellen konnte, wer denkt, die Jugendlichen unserer Zeit wachsen doch ganz anders auf und zwar so, dass ihnen Werte wie Familie, Gemeinschaft und Freunde nicht wichtig seien, der täuscht sich. In den Gesprächen hat sich vor allem herausgestellt, dass niemand auf tragfähige Beziehungen verzichten wollte. Andere Dinge wie „Facebook“ oder „PC“ würden eher in Frage gestellt. Nach den Vormittagsrunden, liefen die Teilnehmenden über die Felder zum Marktplatz in Teterow. Hier feierten die jungen Katholiken einen fröhlichen und stimmungsvollen Wortgottesdienst, musikalisch begleitet von der Jugendband. Manch ein Einheimischer oder Tourist war vielleicht etwas erstaunt, als die jungen Wallfahrer auf dem Teterower Marktplatz die Festbühne erklommen, die für das alljährliche Hechtfest vorbereitet wurde. Zuschauer und Gäste kamen und feierten den Gottesdienst mit. Der Wortgottesdienst auf dem Marktplatz war ein Versuch, der Öffentlichkeit einen Einblick in die Fragen der diesjährigen Jugendwallfahrt zu geben. „Auf der Bühne zu singen und zu beten, war gar nicht peinlich“, stellte Vincenz Crone, 14, klar. 11 Rückblick „Ich fand es schön. Und überhaupt habe ich hier viele spannende Jugendliche getroffen.“ Der zweite Teil der Feier fand nach dem Rückweg auf dem Gelände des Jugendhauses statt. Auch diesen Weg legten die Wallfahrer zu Fuß zurück. Ein Zeichen dafür, wie wichtig die Entscheidung zwischen dem Bewahrenswerten und dem Überflüssigen ist, war eine eindrucksvolle Pflanzaktion auf dem Gelände des Jugendhauses. Jugendvertreter aus allen Dekanaten Mecklenburgs sorgten zusammen mit Pater Emeka Nzeadibe dafür, dass ein junger Baum festen Halt im Boden hatte. Denn: „Als Christen haben wir nicht nur Verantwortung für unser eigenes Leben, wir folgen auch der Herausforderung, Gottes gute Schöpfung zu bewahren.“ Text: Emeka Nzeadibe CSSp Bild: KJM Unterwegs mit Gott- Minitage 2011 In bewährter Tradition kamen Ministranten aus ganz Mecklenburg und aus dem Erzbistum Hamburg auf den Koppelberg in Teterow zusammen, um mit Gleichgesinnten zu spielen, Spaß zu haben, zu beten und zu feiern. In diesem Jahr kamen 150 Kinder und Jugendliche sowie 23 Mini-Helfer und 21 MaxiHelfer zusammen. Es war ein stimmungsvolles, inhaltsreiches und zugleich geistlich ausgerichtetes Ereignis. „Unterwegs mit Gott“, so waren die Messdienertage in diesem Jahr überschrieben. „Gott kann uns überall im Alltag begegnen. Und darüber haben wir mit den Mädchen und Jungen gesprochen“, sagte Jugendpfarrer Pater Emeka. Am Freitag befassten sich die Jugendlichen in kleinen Gruppen mit den Fragen: „wer kann für mich heute Glaubendvorbild sein“, „Welche Glaubensvorbilder kenne ich?“ und „Wie kann ich mein Leben auch so gestalten, dass es gelingen kann?“ Samstag gab es neben den 10 Workshops und thematischen Angeboten wie „Wege zueinander“, „Abrahamsgeschichte“ oder „Verschiedene Konfessionen“ waren Sport, Kreativangebote, Basteln und Radio-Reporter angesagt. Mannschaftssport und Turniere wie Fußball, Volleyball, Boccia und Völkerball wurden ausgetragen. Andere Mitmachaktionen wie Stiefelweitwurf, Kletterwand, Tischtennis, XXL -Jenga, Bewegliche Figuren, Musik und Hand- werkermeile erfreuten sich großer Beleibtheit. Abends gab eine Zaubershow mit Bauchrednereinlagen für Groß und Klein. Anschließend war die Siegerehrung für Mannschaftspiele und andere Sportarten. Am Sonntag feierten die Minis, die Mini - und Maxi-Helfer sowie Eltern und „Abholer“ mit Erzbischof Thissen den Abschlussgottesdienst „Es ist wunderbar, miteinander unterwegs zu sein und zu wissen, Gott ist immer dabei. Er ist da und wir sind nicht allein in schönen Zeiten aber auch, wenn es uns mal nicht so gut geht im Leben“, sagte Thissen den Mädchen und Jungen aus Mecklenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein. Der Erzbischof erinnerte auch an die Lübecker Märtyrer. Auch sie seien mit Gott unterwegs gewesen. „Wir gehorchen nicht Hitler. Wir gehorchen Gott“, hätten die vier Geistlichen gesagt und seien für ihre Überzeugung getötet worden. Nach dem Gottesdienst aßen alle Eis und reisten ab. Somit war ein tolles Wochenende erfolgreich zu Ende gekommen. Nächstes Jahr finden die Minitage nicht auf dem Gelände des BTH statt, sondern in Form einer Mininstrantenwallfahrt nach Kevelaer. Die Mininstrantenwallfahrt 2012 wird ein Megafest sein, das wir mit den anderen Regionen unseres Erzbistums sowie mit den norddeutschen Bistümern feiern werden. Merkt euch bitte den Termin: 15. – 17. Juni 2012. Text: Emeka Nzeadibe CSSp Aktuelle Kurse 12 Medienwerkstatt >> KJM in Bewegung << Zeit ist relativ: Eine Minute kann einem sehr lang oder auch sehr kurz vorkommen – es hängt davon ab, auf welcher Seite der Klotür man sich befindet. Bei unserer diesjährigen Medienwerkstatt wollen wir vor allem eines – in Bewegung kommen! Dazu gibt es unter anderem den Workshop „Modern-Dance-Musik-Video“, in dem wir uns zu aktuellen Titeln eigene Choreografien ausdenken und damit ein Musikvideo machen wollen und den Workshop „Stop-MotionMovie“, in dem wir mit Legofiguren und einem Fotoapparat einen Film aus Einzelbildern erstellen wollen. Zudem wird der „Tune-in“Workshop angeboten: eine eigene Radiosendung erschaffen. Mit Jingles, Interviews und allem was dazugehört. Zu guter Letzt wollen wir uns noch der Highspeed-Fotografie widmen. Die Auswahl ist wie immer groß und die Schwierig- keit für euch besteht darin, sich zu entscheiden. Während dieser Tage werden wir wohl ordentlich in Bewegung geraten. Doch ist Schnelligkeit immer so gut? Überall erster sein, Hektik, Mithalten können, Überstürzung, Rastlosigkeit, Gehetze,…? Auch darüber wollen wir uns Gedanken machen und so auch Manchem einmal ganz in Ruhe, ganz bedacht mit Konzentration und Vorsicht begegnen. Doch spätestens, wenn wir alle am Präsentationsabend zu „I like to move it“ tanzen, werden wir dem Titel der Medienwerkstatt wieder gerecht. Es freuen sich auf bewegende Tage, Cornelius, Clemens, Jan-Niklas und Felix Datum: Anmeldeschluss: Kosten: 30.Sep.-03. Okt. 2011 20. Sep. 2011 15,00€ (Schüler) 22,50€ (Azubi, Student) 30,00€ (Vollverdiener) 13 Abenteuertage In alle Richtungen Abenteuertage für Jugendliche der 7.-9. Klassen in den Herbstferien Eine eingelassene Platte auf Teterows Marktplatz behauptet: An dieser Stelle befindet sich der Mittelpunkt Mecklenburg- Vorpommerns. Wir behaupten: In den ersten 5Tagen der Herbstferien 2011 ist das Jugendhaus auf dem Koppelberg für alle Jugendlichen der 7.9.Klassen der Mittelpunkt der Welt!!! Hier soll unser Basislager sein und von diesem ausgehend wollen wir die Erde in alle vier Himmelsrichtungen erkunden. Bekommen Eisbären im Norden kalte Füße? Trägt man im exotischen Süden Röcke Aktuelle Kurse 7.-9. Klasse aus Bananen? Wie nah ist uns eigentlich der Nahe Osten? Wohin geht die Sonne wenn sie im Westen untergeht? Wir wollen mit euch in alle Himmelsrichtungen denken und mittels Spaß und Kreativität die Welt entdecken und erobern. Sichert euch einen Platz im Herbstferienzentrum der Welt und verbringt die erste Ferienhälfte im Jugendhaus mit uns, alten Bekannten und neuen Freunden! Datum: Anmeldeschluss: Kosten: 15.-19.10.2011 05.10.2011 25€ Text: Sandra Klemke Bild: Pia Drews Aktuelle Kurse 14 Aktivkurs Erfinderwerkstatt "Neues Spiel" Fortbildungskurs für Gruppenleiter und alle Aktiven in der Jugendarbeit. Laurentia kann man seit Jahren nicht mehr spielen, Mensch-ärger-dich-nicht ist was für Grundschüler und bei der Reise nach Jerusalem kommen die Kids vor Langeweile nicht mehr von den Stühlen? Bei jedem "Wir spielen jetzt..." nur mühevolles Stöhnen deiner Teilnehmer! Auch schon erlebt? Na, in deiner Haut möchte ich in dem Moment ja nicht stecken armer Gruppenleiter!!! Dieser Kurs für alle Aktiven in der Jugendarbeit möchte da Abhilfe schaffen in dem er eure eigenen Ideen freisetzt. Wie kann ich ein Thema für einen Jugendabend spielerisch umsetzen? Wie kann ich bekannte Spiele umwandeln und ihnen einen Wiedergernspielcharaker verleihen? An diesem Wochenende sollen viele Ideen in Kleingruppen entworfen und vor allem ausprobiert werden, so dass jeder einen kleinen brauchbaren Ideenkoffer mit nach Hause und in die Praxis nehmen kann. Der Kurs wird als Fortbildungskurs für die Verlängerung der Juleica anerkannt und kann nach Absprache über die Gemeinde abgerechnet werden. Datum: Anmeldeschluss: Kosten: 21.-23.Okotober 2011 11.Oktober 2011 25€ Text: Sandra Klemke Bild: Pia Drews 15 Aktuelle Kurse Bistumsjugendtage in Lübeck An alle Weltbessermacher: Die Welt ein Stück besser machen - das ist der Plan für die diesjährigen Bistumsjugendtage am 05.-06. November 2011 in Lübeck. Dafür brauchen wir Dich/Euch/Eure Gruppe! Wir wollen träumen, diskutieren aber auch anpacken - aber was? eine Session anbieten könnt. Alleine, zu zweit oder als Gruppe. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wenn Ihr Fragen habt, Unterstützung braucht oder schon genau wisst, was Ihr machen möchtet, wie viele Leute in Eurer Session mitmachen können und welche Materialien Ihr dafür braucht, dann wendet Euch an [email protected] Da kommt Ihr ins Spiel: Ihr habt ein Zeitfenster von 1.5 oder 3 Stunden, in dem Ihr zu den Themenbereichen Gesellschaft/Miteinander Glaube/Kirche Welt/Politik Ich oder ruft an unter: 040-22 72 1635 Wir freuen uns auf Eure Ideen! Text: Jochen Proske PROGRAMMVORSCHAU 2011 September 2011 02.09.-04.09. 23.09.–25.09. Junge KJM-Familien Dankeschönwochenende Oktober 2011 30.09.-03.10. 07.10.-09.10. 15.10.-19.10. 21.10.-23.10. Medienwerkstatt Begegnungstage mit geistig Behinderten Abenteuertage für 7.-9. Klässler Aktivkurs für alle Gruppenleiter November 2011 05.11.-06.11. 18.11.-20.11. 25.11.-27.11. Bistumsjugendtage in Lübeck Singetage Ü18 + Ü30 Kreativtage im Advent Dezember 2011 09.12.-11.12. 27.12.-30.12. Kekse-und-Kerzen-Kurs (ab 17) Zwischen den Festen Follow us on facebook.com: Katholische Jugend Mecklenburg IMPRESSUM Pater Emeka Nzeadibe (Jugendpfarrer), Christoph Meissner (Leiter der Jugendseelsorge), Jugendseelsorgeteam: Sandra Klemke, Waltraud May, Cornelius Albrecht, Erik Fricke (FSJler), Johannes Moser, Matthias Bender und viele Gäste sowie Co-Referenten. Redaktion: Cornelius Albrecht (leitender Redakteur) Autoren: Emeka Nzeadibe, Sandra Klemke, Christina Innemann, Marcus Boldt, Susann Ricke, Johannes Moser, Matthias Bender, Jan-Niklas Capallo, Erik Fricke, Charlotte Koch, Christin Neubauer, Niklas Roggenbuck. Bilder: Cornelius Albrecht, KJM, Johannes Moser, Pia Drews, Teterocklogo von Stefan Hage Alle Textbeiträge und Bilder sind namentlich gekennzeichnet. Das TETERÄ 52 kommt voraussichtlich im November 2011. Beiträge und Rückmeldungen werden erbeten und das bitte per Email an: [email protected] Die Onlineausgabe und Fotocollagen auf: Anmeldungen zu den Kursen und Kontakt: Bischof-Theissing-Haus Katholische Jugend Mecklenburg Koppelbergstraße 15, 17166 Teterow Tel.: 03996/1537-15 / Fax: 03996/1537-37 email: [email protected] Hier ist das Adressaufkleberfeld. Wenn du das hier lesen kannst, bist du wohl noch kein Abonnent. Wenn du das TETERÄ immer kostenlos haben willst, sende eine Email oder ruf uns an. www.bth-kjm.de