Ausgabe 51 - Jugend im Erzbistum Hamburg

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Ausgabe 51 - Jugend im Erzbistum Hamburg
51. Ausgabe / August 2011
27.08.-28.08. im BTH
Editorial
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Facebookpartys verbieten
Das forderten in diesem Sommer mehrere
Innenminister. Warum das denn? Los ging es
mit Thessas Geburtstagsparty, zu der plötzlich 1600 Gäste kamen, weil sie über Facebook öffentlich eingeladen hatte.
Auf www.facebook.com/teterock ist
das Teterock auch als Veranstaltung einsehbar - jeder kann mitmachen. Es ist ja auch
eine öffentliche Veranstaltung. Aber was
passiert eigentlich, wenn bei unserem Festival auf einmal 1600 Jugendliche vor der Tür
stehen? Diese Idee inspirierte mich zu diesem Bild.
Wie viele auch immer tatsächlich zu unserem
Teterock-Festival kommen - ich wünsche
euch viel Spaß dabei.
Neuigkeiten:
INHALT
Neue Gesichter im BTH ...................................................................... 03
Rückblicke:
Integrative Erlebnistage .....................................................................
Abenteuertage für 7.-9. Klässler ...........................................................
Osterfahrt in die Schweiz ...................................................................
RKW-Helferkurs ...............................................................................
Vater-Kind-Kurs ..............................................................................
Kreatage .......................................................................................
Jugendwallfahrt ..............................................................................
Minitage .......................................................................................
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Aktuelle Kurse:
Medienwerkstatt .............................................................................
Abenteuertage 7.-9. Klasse .................................................................
Aktivkurs ......................................................................................
Bistumsjugendtage in Lübeck ..............................................................
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Neuigkeiten
Neue Gesichter im BTH
Das Personalkarussell im BTH dreht sich und zwar ganz schön schnell. So einige Menschen springen ab und andere springen auf.
Aber niemals, ohne hier vorgestellt und verabschiedet zu werden.
Ab- und Aufspringer im Überblick
Abspringer:
Aufspringer
Susann Ricke
Nur zeitweise abgesprungen: Susann aus dem
FSJ-Bereich. Für ein Jahr geht sie von uns um
dann im nächsten Herbst wieder weiterzufahren. Für sie ist in diesem Jahr Johannes
Moser aktiv.
Johannes Moser
Weil die neue Fachstelle Freiwilligendienste
während Susanns Abwesenheit nicht unbesetzt sein soll, übernimmt Johannes jetzt
hier die Führung.
Christina Innemann
Auswechslung im TEO-/schulkooperativen
Bereich. Christina wechselt für eine unbekannte Summe zur Christus Gemeinde nach
Rostock. Für sie im Dienst ist nun Neuzugang
Matthias Bender.
Matthias Bender
„Ab dem 1. August arbeite ich als Referent
für die Tage der ethischen Orientierung
(TEO) und schulkooperative Seelsorge. Studiert und gearbeitet habe ich bislang im
thüringischen Erfurt. Für mich ist die Arbeit
im BTH eine Rückkehr: Gebürtig komme ich aus dem
schönen Ostseebad Kühlungsborn. Die Kurse im BTH
und die Mitarbeit im DekaRat Rostock sind mir noch in
guter Erinnerung!“
Zivi Joseph
Wie schnell 9 Monate vorbeigehen können, wissen wohl noch
viele eurer Mütter. Joseph weiß
es nun auch. Sichtlich traurig
blickt er auf den Anhänger an
dem bis jetzt der Generalschlüssel prangte. Mit Dienstende verliert Joseph nun auch die
Schlüsselgewalt..
Zivi Franz-Josef
Auch für Franz-Josef ist die Zeit im BTH zu
Ende. Er ist nun offiziell der letzte Zivi, der
seine Arbeit im BTH getan hat. Von nun an
gibt es hier die BFDler (oder von der Presse
auch liebevoll „Bufdis“ genannt). Sicherlich
werdet ihr dem einen oder anderen von
ihnen auch wieder in unsere schönen Abwaschküche begegnen.
FSJler Jan-Niklas
„Ich bin ab September der neue FSJ`ler im
BTH. Ich heiße Jan-Niklas Cappallo, bin 19
Jahre alt und komme aus Tessin bei Rostock.
Neben meiner Leidenschaft zum Fußball und
dem Gitarrenspiel bin ich auch für jeden
Spaß zu haben. Insgesamt bin ich ein recht
fröhlicher Zeitgenosse, der immer positiv in
die Zukunft blickt. Ich freue mich darauf
euch alle demnächst im BTH kennenlernen
zu dürfen.“
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Neuigkeiten
adiós, Christina..
Wie alles für mich mit dem BTH
begann? Ein Bekannter, der dort Zivi gewesen war, schickte mir während der letzten
Studienmonate `ne Mail samt Stellenausschreibung.
Eine Stelle für „TEO – Tage Ethischer
Orientierung“ wurde dort angepriesen. Wenige Wochen später fuhr ich zum Bewerbungsgespräch. Und fing dann im September 2006
an, dort zu arbeiten. Erster Job nach dem
Studium. Erste überhaupt auf der neu geschaffenen Stelle. Erste eigene Wohnung im
Norden, nachdem ich sieben Jahre lang weit
entfernt gelebt hatte. Das war schon aufregend für mich. Und schön! Bei den BTHKollegen rannte ich offene Türen ein. Auch
der ehemalige Jugendpfarrer, Dietmar Wellenbrock, stellte mich zu Beginn vielen Leuten vor.
Ich erinnere mich z.B. noch gut an
ein Kaffeetrinken bei unserem Weihbischof.
Ich habe viel erlebt in den vergangenen Jahren bei meinen schulkooperativen Aufgaben,
oder einfacher gesagt: Beim Klassenfahrten –
Organisieren: Wie bereichernd es ist, Kontakt
zu halten mit Leuten, die so gar nichts mit
Kirche zu tun haben. Dass Lehrer ab 23 Uhr
abends die spannendsten Geschichten über
ihr Leben erzählen. Und es witzig sein kann,
wenn ein Schüler am 2. Klassenfahrtentag
mitten in der Morgenrunde einschläft. Mein
größter Schatz war das Gefühl, mich beruflich frei und unabhängig bewegen zu können.
Denn kreative und für manchen wohl
auch konfus wirkende Ideen zu spinnen- das
war etwas, was bei „TEO“ zum Tagesgeschäft gehörte. Ich bin dankbar für die Zeit
und freue mich, meine bisherigen Aufgaben
auch zukünftig in guten Händen zu wissen.
Mein berufliches und privates Leben
spielt sich nun in Rostock ab, wo ich in der
Christusgemeinde in der Jugendarbeit, bei
der KSG und in der Vernetzung von Schule
und Kirche arbeiten werde. Also: Ich bin
nicht ganz weg aus der Jugendarbeit und
werde ab und an noch mal im BTH auftauchen.
Text: Christina Innemann
..und adieu, Susann
Über 2,5 Jahre durfte ich –Susann
Ricke - in meinem Traumjob wirken als Bildungsreferentin für das Freiwillige Soziale
Jahr. Nun pausiere ich ein gutes Jahr, um
mich neuen familiären Aufgaben zu widmen,
denn im September erwarte ich Nachwuchs.
Freuen tue ich mich über die vielen
Jugendlichen, die ich in meiner „Amtszeit“
begleiten durfte. Ihr habt mich ein Jahr an
eurem Leben teilhaben lassen, ein schönes
Geschenk! Und wir durften gemeinsam viele
abwechslungsreiche, spannende, bildende
und bereichernde Stunden erleben!
Ich wünsche mir sehr, dass der Geist,
sich freiwillig zu engagieren unter den Mecklenburgern nicht aufhört. In diesem Sinne:
wenn du noch nicht weißt, was du ab dem
01.09.2011 machst, dann mache ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst bei der Jugendseelsorge in Mecklenburg – es lohnt sich!
Text: Susann Ricke; Bild: KJM
5
Moin, Johannes
Moin!
Mein Name ist Johannes Moser.
Geboren und aufgewachsen bin ich in
Berlin an der Spree. Meine Studentenzeit verlebte ich in der Heimat
(Theologie & Geografie) und im wunderschönen westfälischen Münster (Soziale
Arbeit), der Stadt des westfälischen
Friedens. Zuletzt arbeitete ich noch als
Projektreferent für Schule und Jugendarbeit beim BDKJ Paderborn, doch nun
bin ich hier in Teterow! Seit Mitte Juni
lebe ich mich in der Fachstellte Freiwilligendienste ein und freue mich über
Anrufe, Anfragen, Witze und Bildungsarbeit.
Euer Johannes
Text und Bild: Johannes Moser
… tschüss, Erik
Ein Jahr voller Erlebnisse ist
schnell vorbei!
;)
Vor einem Jahr bin ich nach Teterow gekommen ohne zu wissen, was mich erwartet und
jetzt ist das Jahr schon vorbei… Ich habe
viele Eindrücke in dieser Zeit gewinnen können: Jugendliche bei Kurse der KJM die mich
prägten, Kollegen von denen ich viel gelernt
habe und das erste mal alleine wohnen und
auf mich gestellt sein. Ohne „Hotel Mutti“,
in dem mein Essen gemacht und meine Wäsche gewaschen wird. Somit will ich mich bei
den Leuten als ,,FSJler“ verabschieden die
ich kennen gelernt habe und mich für alles
bedanken was mir in diesem Jahr mitgegeben worden ist… aber ich will mich auch
zukünftig mal im BTH blicken lassen, wenn
es die Schule erlaubt, denn Neubrandenburg
ist nicht so weit weg von Teterow.
Neuigkeiten
Rückblick
6
Integrative Erlebnistage
Es war ein wundervoller Kurs mit unzähligen tollen Eindrücken, Bildern und Erinnerungen und ich bin froh dabei gewesen zu
sein.
Am Samstag war nach dem Frühstück
eine Wanderung mit unbekanntem Ziel angesetzt. Auf dem Weg, der in einzelne Stationen aufgeteilt war, gab es immer wieder
kleine Spiele und Rätsel sowie ein Puzzelteil
an den Wegpunkten. Der Marsch war ideal
um mit allen und jedem zu Reden und zu
Lachen, Geschichten zu erzählen, ob diese
nun wahr waren oder nicht, und um ein bisschen was von dem Charakter des anderen zu
erfahren. Und alle diese Momente waren mit
so viel Spaß und Humor verbunden, beispielsweise als Moni, aus Güstrow, beim Stille Post
Spiel dem Nebenmann direkt ins Ohr kletterte, wohingegen jeder andere einen kleinen
Charmeabstand einhielt.
Das fertige Puzzle ergab die super
geile nächste Action: Es ging nun in den Tiefund Hochseilgarten, der gleich um die Ecke
war. Im Hochseilgarten wurden so manche
Ängste besiegt, und aus zitternden Knien
wurden feste Beine. Christian, der zweitgrößte Hansafan der mit war, half der Glaube an den Club und an den Sieg über das
wackelige Drahtseil und auch er war über
den Erfolg die restliche Zeit begeistert und
motiviert.
Am Abend gab es dann die große
Party. Diese war untertrieben gesagt extravagant und hatte einfach alles, wirklich alles. Auch die Hansahymne kam zu ehren des
Sieges nicht zu kurz!
Die Messe fand Sonntag früh statt und hatte
ihren Abschluss mit der Segnung des neuen
mit geistig behinderten Menschen
BTH Bulli. Emeka hätte eigentlich auf’s
Weihwasser verzichten können, denn Moni,
die genau vor dem Bus stand, bekam plötzlich eine heftige Niesattacke und führte die
Segnung alleine durch. Daher sollte der BoniBus in Moni- Bus umbenannt werden^^
Jeder der dabei war, hatte ein unvergessliches Wochenende erlebt mal so richtig was
Abseits des Alltags. Es gab viele Höhepunkte,
die nur stattfinden konnten, weil wir ein
geiler Haufen waren und jeder absolut cool
drauf war.
Text: Marcus Boldt
Bild: KJM
Kommentare zum Kurs von www.bth-kjm.de
Lotti:
„DIE “Bulli-aktion” WAR-mit am coolsten und natürlich DAS hansa gewonnen hat YEAH
großes dickes.fettes danköSchön an die Refis und AN-alle die das Wochen-ENDE mit machen
durften ES-war wirklich AS-rein voll-COOL leuting’S“
Lisa:
„Oh man...der Kurs hat so ein Spaß gemacht...am geils´ten war ja wohl die PARTEY am samatag...das war richtig spaßig...und auch allgemein ich fand das ganze wochenende einfach
suuuuupiiiiii !“
Christian:
„Ich fand das voll geil auch weil hansa gewonnen hat und wo ich mit Markus den Sieg in der
Disko gefeiert habe .“
7
Abenteuertage
Am Freitag dem 8.April gegen 17:30 Uhr trafen ungefähr 30 Teenager mit Gepäck und
dem Gedanken ein F.U.N.-geladenes Wochenende zu erleben, im BTH ein.
Am Samstag wurden wir in 4.Gruppen
eingeteilt. Jede Gruppe bekam eine Karte mit
dem BTH Gelände in die Hand gedrückt und
dann gings los: Mit extrem Hockey und Geschicklichkeitsspielen bis in die Kapelle wurde
das Erkunden des BTH Geländes zu einem abenteuerlichen Erlebnis. Nach dem ganzen coolen
Spektakel wurde für eine selbstgemachte Suppe, Möhren, Kohlrabie, Zwiebeln u.s.w. geschnippelt. Dazu konnte man dann
aufgespießte Würstchen über dem
Feuer braten, die man dann zu der
fertigen, ein bisschen verpfefferten
Suppe essen konnte.
Am Nachmittag gab es viele
Angebote zum mitmachen z.B: Slackline, filzen, für seine neuen kenngelernten Kontakte Freundschaftsbänder
knüpfen, den Teterower See erkunden
oder einfach Fußball und Volleyball
spielen.
Am Ende des Tages wurden dann Men-
Ostertour
Nach unserer 14-stündigen Fahrt in die
Schweiz erreichten wir 12 Teilnehmer, inklusive Pater Emeka, am Montagmorgen unser
Ziel: Ly Luy in 1500m Höhe.
In den kommenden Tagen wanderten
wir viel und besuchten kleine und große, verborgene und strahlende Städte wie Brig, Martigny, Sion und Sierre. Die überaus netten
Schweizer zauberten uns oft ein Lächeln ins
Gesicht und auch manchen Spruch nahmen wir
uns zu Herzen: „Die Deutschen leben um zu
arbeiten, die Schweizer und Franzosen arbeiten
um zu leben.“ Genau nach diesem Leitsatz
verbrachten wir weitere schöne Tage.
Am Karfreitag wanderten wir ganze
acht Stunden über Wald und Wiesen, Berge und
Seen, Gestrüpp und Stein und das alles in Gedenken an den Kreuzweg. Wir Teilnehmer übernahmen jeweils eine Station und beteten. Der
Zusammenhalt in der Gruppe war an diesem
Tage besonders groß. Bevor wir Teilnehmer am
Sonntag und Montag abreisten, besuchten wir
die Ostermesse in der Gemeinde Saxons am
Rückblick
für 7.-9. Klässler
schenspiele gespielt. Um die Abenteuertage
noch ein bisschen cooler ausklingen zulassen,
gab es am Ende noch für jeden Stockbrot
überm Feuer, und für die, die immer noch
nicht genug hatten, gab es noch Flutlichtfußball unterm Sternenhimmel
Am Sonntag endeten die actiongeladenen Abenteuertage im BTH für die 7.-9. Klasse
mit den richtig coolen Co.Referenten Maria,
Mayke, Terence, Erik und Jugendbildungsreferent Cornelius.
Text: Lotti Koch
Bild: KJM
Extreme-Hockey vor der Grillhütte
in die Schweiz
Sonnabend um 20Uhr.
Emeka übernahm hierbei einen ganz besonderen Part und auch hier, bei dieser Messe, war
wieder die Herzlichkeit der Schweizer zu spüren.
Ostersonntag und Ostermontag standen
unter dem Zeichen des Tourismus und der Städtebesichtigung. So besuchten wir in der nahgelegenen Burg in Saxon die Burgkapelle, in dessen Kellerräumen Berge von Menschenschädeln
und Knochen aus einem früheren Friedhof gelagert sind. Um die Burg suchten und fanden wir
mit großem Eifer die obligatorischen Ostereier.
Als krönenden Abschluss in Basel genossen wir
einen tollen Osterliederabend in der Eglise
française réformée.
Wir kamen am Dienstag pünktlich um 09.00 Uhr
am BTH an. Mit einem imaginären Rucksack
voller schöner Erinnerung an Hohe Berge, tiefe
Täler, wunde Füße, viel Geselligkeit und geistliche Erbauung.
Text: Christin Neubauer
Rückblick
8
RKW-Helferkurs - Ruhe in Frieden
Tod, Sterben, Trauer, Schmerz,
Abschied? Sind das die richtigen Themen
für eine religiöse Kinderwoche? Eine Freizeit im Sommer für Schulkinder, bei der
die jüngsten Teilnehmer oft erst 7 oder 8
Jahre alt sind?
Mit diesen Fragen begann der diesjährige RKW-Helferkurs, bei dem die Jugendlichen sich mit dem Thema der RKW auseinandersetzen und Grundkenntnisse im Anleiten von Gruppen erwerben wollten.
Das Thema der RKW lautete dieses
Jahr: „R.I.P. - Raupe im Paradies“. Zunächst
wurde erst einmal klargestellt, dass die Abkürzung in Wirklichkeit für „requiescat in
pacem“ steht, was soviel heißt, wie „Ruhe in
Frieden“, und nix mit Insektenlarven zu tun
hat.
Die ersten Reaktionen auf den Titel
und den Inhalt des RKW-Themas waren nicht
besonders positiv. „So ein Thema kann man
doch nicht behandeln, wenn draußen schönes
Wetter ist, und die Kinder spielen wollen.“,
„Eine RKW soll doch fröhlich sein“, „Was ist
mit den Kindern, die sowieso immer Heimweh haben? Was passiert, wenn wir mit denen auch noch so ein emotionales Thema
besprechen?“
So gab es Fragen über Fragen, die
beantwortet werden wollten und es wurde
sich folglich langsam an das Thema herangearbeitet. In einer sehr emotionalen Runde
berichtete jeder, welche persönlichen Erfahrungen er mit dem Tod von nahestehenden
Menschen gesammelt hatte. Alle hatten etwas zu erzählen. Oft etwas, mit dem man
nicht gerechnet hatte. Und vor allem oft
etwas, das man in einer normalen privaten
Unterhaltung an einem Samstag niemals
angesprochen hätte. Man lernte sich kennen
- von einer anderen, ganz besonders persönlichen Seite.
Am Nachmittag wurden in Workhops
Themen behandelt, wie „Wie motiviere ich
Kinder und Jugendliche?“, „Wie tröste ich
Kinder“ und „Was muss ich als Gruppenleiter
beachten?“ Aber auch der Spaß kam nicht zu
kurz. So gab es am Samstag einen Gruppenspieleabend, bei dem sich ein Spiel an das
andere reihte und niemand wirklich davon
genug bekommen konnte.
In der Messe und einem Schriftgepräch wurden die Konsequenzen aus dem
Thema gezogen: „Was macht unser Leben
lebenswert?“ und „Auf was dürfen wir hoffen, wenn wir gestorben sind?“
Zum Ende des Kurses hatte sich dann
die Meinung Vieler zumindest ein wenig geändert: Eine schöne RKW erleben und trotzdem über eines der wichtigsten Themen des
Lebens nachdenken, schließt sich gar nicht
aus.
Traurig sein ist nicht etwa etwas
schlimmes, das man durch Trösten möglichst
schnell beenden möchte, sondern etwas
heilendes und aufbauendes - in diesem Sinne
sogar etwas schönes.
Am Sonntag fuhren dann alle wieder
nach Hause, mit der Gewissheit sich über ein
wirklich wichtiges Thema Gedanken gemacht
zu haben und mit vielen kleinen Tipps und
Spielen im Gepäck, die auf der RKW Anwendung finden werden.
Text: Cornelius Albrecht
Kommentare zum Kurs von www.bth-kjm.de
Victoria:
„Oh, wie schön diese Wochenende war; anstrengend ( durch die Intensität der Themen), lustig,
aber insgesamt echt gut. Hier auch nochmal ein großes Lob an die Referenten.“
Markus:
„sehr kuhl!! war richtig geilööö trotz eines schweren themas.“
Lisa:
„Das We war ma wieder echt Klasse...(: ich hatte sehr viel spaß...besonders toll war der Spieleabend...(:ich denke wir alle haben viel aus diesem Kurs mitgenommen und werden eine tolle
RKW zustande bringen...(: „
9
Rückblick
Vater-Kind-Kurs
Väter und Kinder im Wald: erstes
Draußenwochenende für KJM-Jugendliche
mit ihrem Papa.
"Auf dem Haufen zu sitzen und nicht
fliehen zu können bringt Gesprächsstoff.", so
das Fazit von Toni Wolff und Papa Andreas
nach dem gemeinsamen Wochenende. Ziel
erreicht, denken zufrieden die beiden Jugendreferenten, die sich mit 9 Vätern und 9
dazu passenden Kindern im Panstorfer Forst
ihr kleines Waldlager aufgebaut haben.
Am Freitagabend zog eine kleine Karawane mit dem Bollerwagen aus dem Hause Elli
Schwarz & Papa durch den Wald auf unsere
Lichtung und schon hörte man ständig ein Wort
das normalerweise keinen KJM-Kurs beflügelt:
Papa!
Und die waren auch voll in ihrem Element: Lager bauen, Feuer machen, dem Kind
die vergessene Zahnpasta bringen und die Reste aufessen, wenn die Augen so wie früher
größer waren als der Magen. "Papa hat den
Papa wieder voll und ganz raushängen lassen.
Es war zwischendurch ein Sprung in die Vergangenheit." (Lotti Koch)
Es war ein Wochenende für das Wesentliche, für gemeinsames Anpacken um das
Überleben zu sichern (fast übertrieben...), für
das Zusammensein und am Feuer klönen und
auch für sich selber. Nichts von außen störte.
"Ein Wochenende wie man(n) es sich öfter
wünscht. Zeit zum Reden und Schweigen, Spazieren und die wirklich wichtigen Dinge." (Basti
Gillner und Papa Tobias)
Bei Geocaching im Forst und Paddeltour auf der Peene ließ sich am Nachmittag die
traumhafte Gegend erkunden und beim Kranich
und Gorilla spielen rannte wieder manch Vater
seinem Kinde hinterher. Ohne durchgestylten
Fahrplan rückten so an diesem Wochenende
neugierig zwei Generationen zusammen.
Am Ende des Wochenendes und mit der
Ankündigung auf das Mutter-Kind-Wochenende
im nächsten Jahr sagte Lotti nur: "Dann verkleide ich Papa halt als Mutti."
Wir schauen mal - vielleicht gibt es im
kommenden Jahr auch beides. Ansonsten liebe
Papas: Wir sehen uns 2013 wieder!
Nachtrag Basti Gillner (20): "Endlich ein Wochenende an dem man mal nicht Duschen
musste!"
Text: Sandra Klemke
Bild: KJM
Rückblick
10
Kreatage?
Darf man nicht verpassen! Darum habe
ich mich auch - wie viele andere - ganz
schnell angemeldet und bin ins BTH gefahren.
Manche kannte ich schon, aber es waren
auch viele neue Gesichter dabei. Nach der obligatorischen Vorstellrunde und der Gruppeneinteilung ging es auch schon richtig los. Alle ließen ihrer Kreativität freien Lauf und so waren
bald viele bunte Ideen zu jedem Projekt gesammelt. Das ist das Schöne an den Kreatagen:
keiner lacht dich für deine Einfälle aus, spätestens am zweiten Tag sprüht jeder vor Kreativität und am Ende kommt immer etwas tolles
heraus. Trotz der einzelnen Projekte kam auch
das Gemeinsame nicht zu kurz. So war schnell
klar: das sind alles nette Leute und man versteht sich in jeder Gruppe. Vom Schrottorchester bis zum Fototheater war für jeden etwas
dabei. Als dann nach zwei Tagen schwerer
Schufterei und lustiger Zusammenarbeit die
Ergebnisse präsentiert wurden, waren alle erstaunt. Das haben die anderen gemacht? Wie
haben die denn das hingekriegt? Auch wenn
sich am Anfang kaum einer unter allen Projekten etwas vorstellen konnte hatten wir viel
Freude. Nach diesem spannenden Wochenende
ging es dann mit gemischten Gefühlen wieder
Heim bzw. zur Jugendwallfahrt. Alles in allem
wieder eine tolle Zeit im BTH!
Danke, Heiliger Geist, für so viel Kreativität. Danke, Referenten, dass ihr es mit uns
ausgehalten habt. Danke an alle für so viel
Freude und Ideen. Bis zum nächsten Mal!
Text: Niklas Roggenbuck
Jugendwallfahrt - Entrümpel deinen Himmel
Die diesjährige Jugendwallfahrt der
Jugendseelsorge Mecklenburg stand unter
dem Thema „Entrümpel deinen Himmel“.
Entrümpelt wurde dabei nicht nur der Himmel, sondern auch der eigene Lebensweg .
Am Samstag, dem 04.06.2011 machten sich junge Katholiken aus ganz Mecklenburg auf den Weg betend und singend bis in
die Stadt Teterow hinein. Ausgangspunkt der
Jugendwallfahrt war das Bischof-TheissingHaus. Unter dem Motto „Entrümpel deinen
Himmel“ ging es darum, die wesentlichen
Dinge des Lebens in den. Blick zu nehmen.
Mit dieser Veranstaltung setzen wir als Jugendseelsorge Profil schärfende Akzente. Es
ist uns wichtig, mit Jugendlichen einen Weg
zu gehen, der die Auseinandersetzung mit
spirituellen und geistigen Lebensfragen ermöglicht. Inhaltlich stand die Frage im Mittelpunkt, wie es gelingt, den eignen Geist
von Müll zu befreien. Bereits am Vormittag
hatten sich die Jugendlichen auf dem Gelände des BTH mit thematischen Fragen auseinander gesetzt.
In Kleingruppen war zunächst diskutiert worden, welche Dinge jeder im Leben
bewahren will und welche Sachen überflüssig
sind. Die Jungen Wallfahrer sind folgenden
Fragen nachgegangen: Was will ich in meinem Leben entrümpeln? Was brauche ich
nicht? Was steht mir im Weg? Was ist mir
wichtig in meinem Leben? Was würde ich auf
keinen Fall wegwerfen? Wofür möchte ich in
meinem Leben Platz schaffen? Die Impulse
von den Jugendlichen waren so beeindruckend und mit solchem Tiefgang, dass unser
Jugendseelsorge Team nur freudig feststellen
konnte, wer denkt, die Jugendlichen unserer
Zeit wachsen doch ganz anders auf und zwar
so, dass ihnen Werte wie Familie, Gemeinschaft und Freunde nicht wichtig seien, der
täuscht sich. In den Gesprächen hat sich vor
allem herausgestellt, dass niemand auf tragfähige Beziehungen verzichten wollte. Andere Dinge wie „Facebook“ oder „PC“ würden
eher in Frage gestellt.
Nach den Vormittagsrunden, liefen
die Teilnehmenden über die Felder zum
Marktplatz in Teterow. Hier feierten die
jungen Katholiken einen fröhlichen und stimmungsvollen Wortgottesdienst, musikalisch
begleitet von der Jugendband. Manch ein
Einheimischer oder Tourist war vielleicht
etwas erstaunt, als die jungen Wallfahrer auf
dem Teterower Marktplatz die Festbühne
erklommen, die für das alljährliche Hechtfest vorbereitet wurde. Zuschauer und Gäste
kamen und feierten den Gottesdienst mit.
Der Wortgottesdienst auf dem Marktplatz
war ein Versuch, der Öffentlichkeit einen
Einblick in die Fragen der diesjährigen Jugendwallfahrt zu geben. „Auf der Bühne zu
singen und zu beten, war gar nicht peinlich“,
stellte Vincenz Crone, 14, klar.
11
Rückblick
„Ich fand es schön. Und überhaupt habe ich
hier viele spannende Jugendliche getroffen.“
Der zweite Teil der Feier fand nach dem
Rückweg auf dem Gelände des Jugendhauses
statt.
Auch diesen Weg legten die Wallfahrer zu Fuß zurück. Ein Zeichen dafür, wie
wichtig die Entscheidung zwischen dem Bewahrenswerten und dem Überflüssigen ist,
war eine eindrucksvolle Pflanzaktion auf dem
Gelände des Jugendhauses. Jugendvertreter
aus allen Dekanaten Mecklenburgs sorgten
zusammen mit Pater Emeka Nzeadibe dafür,
dass ein junger Baum festen Halt im Boden
hatte. Denn: „Als Christen haben wir nicht
nur Verantwortung für unser eigenes Leben,
wir folgen auch der Herausforderung, Gottes
gute Schöpfung zu bewahren.“
Text: Emeka Nzeadibe CSSp
Bild: KJM
Unterwegs mit Gott- Minitage 2011
In bewährter Tradition kamen Ministranten aus ganz Mecklenburg und aus dem
Erzbistum Hamburg auf den Koppelberg in
Teterow zusammen, um mit Gleichgesinnten
zu spielen, Spaß zu haben, zu beten und zu
feiern.
In diesem Jahr kamen 150 Kinder und
Jugendliche sowie 23 Mini-Helfer und 21 MaxiHelfer zusammen. Es war ein stimmungsvolles,
inhaltsreiches und zugleich geistlich ausgerichtetes Ereignis. „Unterwegs mit Gott“, so waren die Messdienertage in diesem Jahr überschrieben. „Gott kann uns überall im Alltag
begegnen. Und darüber haben wir mit den
Mädchen und Jungen gesprochen“, sagte Jugendpfarrer Pater Emeka.
Am Freitag befassten sich die Jugendlichen in kleinen Gruppen mit den Fragen: „wer
kann für mich heute Glaubendvorbild sein“,
„Welche Glaubensvorbilder kenne ich?“ und
„Wie kann ich mein Leben auch so gestalten,
dass es gelingen kann?“
Samstag gab es neben den 10 Workshops und thematischen Angeboten wie „Wege
zueinander“,
„Abrahamsgeschichte“
oder
„Verschiedene Konfessionen“ waren Sport,
Kreativangebote, Basteln und Radio-Reporter
angesagt. Mannschaftssport und Turniere wie
Fußball, Volleyball, Boccia und Völkerball wurden ausgetragen. Andere Mitmachaktionen wie
Stiefelweitwurf, Kletterwand, Tischtennis, XXL
-Jenga, Bewegliche Figuren, Musik und Hand-
werkermeile erfreuten sich großer Beleibtheit.
Abends gab eine Zaubershow mit Bauchrednereinlagen für Groß und Klein. Anschließend war
die Siegerehrung für Mannschaftspiele und
andere Sportarten.
Am Sonntag feierten die Minis, die Mini
- und Maxi-Helfer sowie Eltern und „Abholer“
mit Erzbischof Thissen den Abschlussgottesdienst „Es ist wunderbar, miteinander unterwegs zu sein und zu wissen, Gott ist immer
dabei. Er ist da und wir sind nicht allein in
schönen Zeiten aber auch, wenn es uns mal
nicht so gut geht im Leben“, sagte Thissen den
Mädchen und Jungen aus Mecklenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein. Der Erzbischof
erinnerte auch an die Lübecker Märtyrer. Auch
sie seien mit Gott unterwegs gewesen. „Wir
gehorchen nicht Hitler. Wir gehorchen Gott“,
hätten die vier Geistlichen gesagt und seien für
ihre Überzeugung getötet worden. Nach dem
Gottesdienst aßen alle Eis und reisten ab.
Somit war ein tolles Wochenende erfolgreich
zu Ende gekommen.
Nächstes Jahr finden die Minitage nicht
auf dem Gelände des BTH statt, sondern in
Form einer Mininstrantenwallfahrt nach
Kevelaer. Die Mininstrantenwallfahrt 2012 wird
ein Megafest sein, das wir mit den anderen
Regionen unseres Erzbistums sowie mit den
norddeutschen Bistümern feiern werden. Merkt
euch bitte den Termin: 15. – 17. Juni 2012.
Text: Emeka Nzeadibe CSSp
Aktuelle Kurse
12
Medienwerkstatt
>> KJM in Bewegung <<
Zeit ist relativ: Eine Minute kann einem sehr lang oder auch sehr kurz vorkommen – es hängt davon ab, auf welcher Seite
der Klotür man sich befindet.
Bei unserer diesjährigen Medienwerkstatt wollen wir vor allem eines – in Bewegung
kommen! Dazu gibt es unter anderem den
Workshop „Modern-Dance-Musik-Video“, in dem
wir uns zu aktuellen Titeln eigene Choreografien ausdenken und damit ein Musikvideo machen wollen und den Workshop „Stop-MotionMovie“, in dem wir mit Legofiguren und einem
Fotoapparat einen Film aus Einzelbildern erstellen wollen. Zudem wird der „Tune-in“Workshop angeboten: eine eigene Radiosendung
erschaffen. Mit Jingles, Interviews und allem
was dazugehört. Zu guter Letzt wollen wir uns
noch der Highspeed-Fotografie widmen. Die
Auswahl ist wie immer groß und die Schwierig-
keit für euch besteht darin, sich zu entscheiden. Während dieser Tage werden wir wohl
ordentlich in Bewegung geraten. Doch
ist
Schnelligkeit immer so gut? Überall erster sein,
Hektik, Mithalten können, Überstürzung, Rastlosigkeit, Gehetze,…? Auch darüber wollen wir
uns Gedanken machen und so auch Manchem
einmal ganz in Ruhe, ganz bedacht mit Konzentration und Vorsicht begegnen. Doch spätestens, wenn wir alle am Präsentationsabend zu
„I like to move it“ tanzen, werden wir dem
Titel der Medienwerkstatt wieder gerecht.
Es freuen sich auf bewegende Tage,
Cornelius, Clemens, Jan-Niklas und Felix
Datum:
Anmeldeschluss:
Kosten:
30.Sep.-03. Okt. 2011
20. Sep. 2011
15,00€ (Schüler)
22,50€ (Azubi, Student)
30,00€ (Vollverdiener)
13
Abenteuertage
In alle Richtungen
Abenteuertage für Jugendliche der 7.-9.
Klassen in den Herbstferien
Eine eingelassene Platte auf Teterows
Marktplatz behauptet: An dieser Stelle befindet sich der Mittelpunkt Mecklenburg- Vorpommerns. Wir behaupten: In den ersten 5Tagen
der Herbstferien 2011 ist das Jugendhaus auf
dem Koppelberg für alle Jugendlichen der 7.9.Klassen der Mittelpunkt der Welt!!! Hier soll
unser Basislager sein und von diesem ausgehend wollen wir die Erde in alle vier Himmelsrichtungen erkunden.
Bekommen Eisbären im Norden kalte
Füße? Trägt man im exotischen Süden Röcke
Aktuelle Kurse
7.-9. Klasse
aus Bananen? Wie nah ist uns eigentlich der
Nahe Osten? Wohin geht die Sonne wenn sie im
Westen untergeht?
Wir wollen mit euch in alle Himmelsrichtungen denken und mittels Spaß und Kreativität die Welt entdecken und erobern.
Sichert euch einen Platz im Herbstferienzentrum der Welt und verbringt die erste Ferienhälfte im Jugendhaus mit uns, alten Bekannten
und neuen Freunden!
Datum:
Anmeldeschluss:
Kosten:
15.-19.10.2011
05.10.2011
25€
Text: Sandra Klemke
Bild: Pia Drews
Aktuelle Kurse
14
Aktivkurs
Erfinderwerkstatt "Neues Spiel"
Fortbildungskurs für Gruppenleiter und alle
Aktiven in der Jugendarbeit.
Laurentia kann man seit Jahren nicht
mehr spielen, Mensch-ärger-dich-nicht ist was
für Grundschüler und bei der Reise nach Jerusalem kommen die Kids vor Langeweile nicht mehr
von den Stühlen? Bei jedem "Wir spielen jetzt..."
nur mühevolles Stöhnen deiner Teilnehmer!
Auch schon erlebt? Na, in deiner Haut
möchte ich in dem Moment ja nicht stecken armer Gruppenleiter!!!
Dieser Kurs für alle Aktiven in der Jugendarbeit möchte da Abhilfe schaffen in dem
er eure eigenen Ideen freisetzt.
Wie kann ich ein Thema für einen Jugendabend
spielerisch umsetzen? Wie kann ich bekannte
Spiele umwandeln und ihnen einen Wiedergernspielcharaker verleihen?
An diesem Wochenende sollen viele
Ideen in Kleingruppen entworfen und vor allem
ausprobiert werden, so dass jeder einen kleinen
brauchbaren Ideenkoffer mit nach Hause und in
die Praxis nehmen kann.
Der Kurs wird als Fortbildungskurs für die Verlängerung der Juleica anerkannt und kann nach
Absprache über die Gemeinde abgerechnet werden.
Datum:
Anmeldeschluss:
Kosten:
21.-23.Okotober 2011
11.Oktober 2011
25€
Text: Sandra Klemke
Bild: Pia Drews
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Aktuelle Kurse
Bistumsjugendtage in Lübeck
An alle Weltbessermacher:
Die Welt ein Stück besser machen - das
ist der Plan für die diesjährigen Bistumsjugendtage am 05.-06. November 2011 in Lübeck.
Dafür brauchen wir Dich/Euch/Eure Gruppe!
Wir wollen träumen, diskutieren aber
auch anpacken - aber was?
eine Session anbieten könnt. Alleine, zu zweit
oder als Gruppe. Eurer Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt! Wenn Ihr Fragen habt, Unterstützung braucht oder schon genau wisst, was
Ihr machen möchtet, wie viele Leute in Eurer
Session mitmachen können und welche Materialien Ihr dafür braucht, dann wendet Euch an
[email protected]
Da kommt Ihr ins Spiel:
Ihr habt ein Zeitfenster von 1.5 oder 3 Stunden, in dem Ihr zu den Themenbereichen
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Gesellschaft/Miteinander
Glaube/Kirche
Welt/Politik
Ich
oder ruft an unter: 040-22 72 1635
Wir freuen uns auf Eure Ideen!
Text: Jochen Proske
PROGRAMMVORSCHAU 2011
September 2011
02.09.-04.09.
23.09.–25.09.
Junge KJM-Familien
Dankeschönwochenende
Oktober 2011
30.09.-03.10.
07.10.-09.10.
15.10.-19.10.
21.10.-23.10.
Medienwerkstatt
Begegnungstage mit geistig Behinderten
Abenteuertage für 7.-9. Klässler
Aktivkurs für alle Gruppenleiter
November 2011
05.11.-06.11.
18.11.-20.11.
25.11.-27.11.
Bistumsjugendtage in Lübeck
Singetage Ü18 + Ü30
Kreativtage im Advent
Dezember 2011
09.12.-11.12.
27.12.-30.12.
Kekse-und-Kerzen-Kurs (ab 17)
Zwischen den Festen
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Katholische Jugend Mecklenburg
IMPRESSUM
Pater Emeka Nzeadibe (Jugendpfarrer), Christoph Meissner (Leiter der Jugendseelsorge), Jugendseelsorgeteam: Sandra Klemke, Waltraud May, Cornelius Albrecht, Erik Fricke (FSJler), Johannes Moser,
Matthias Bender und viele Gäste sowie Co-Referenten.
Redaktion:
Cornelius Albrecht (leitender Redakteur)
Autoren:
Emeka Nzeadibe, Sandra Klemke, Christina Innemann, Marcus Boldt, Susann Ricke,
Johannes Moser, Matthias Bender, Jan-Niklas Capallo, Erik Fricke, Charlotte Koch,
Christin Neubauer, Niklas Roggenbuck.
Bilder:
Cornelius Albrecht, KJM, Johannes Moser, Pia Drews, Teterocklogo von Stefan Hage
Alle Textbeiträge und Bilder sind namentlich gekennzeichnet.
Das TETERÄ 52 kommt voraussichtlich im November 2011. Beiträge und Rückmeldungen werden erbeten und das bitte per Email an:
[email protected]
Die Onlineausgabe und Fotocollagen auf:
Anmeldungen zu den Kursen und Kontakt:
Bischof-Theissing-Haus
Katholische Jugend Mecklenburg
Koppelbergstraße 15, 17166 Teterow
Tel.: 03996/1537-15 / Fax: 03996/1537-37
email: [email protected]
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