Manuel de l`utilisateur du shell HP UEFI

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Manuel de l`utilisateur du shell HP UEFI
Manuel de l'utilisateur du shell HP UEFI pour
les serveurs HP ProLiant DL580 Gen8
Résumé
Ce document détaille la façon d'accéder et d'utiliser le shell Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) qui est intégré dans
la ROM système de tous les serveurs HP ProLiant DL580 Gen8 basés sur UEFI. Il est destiné au personnel qui installe, administre
et répare les serveurs et systèmes de stockage.
Référence HP : 744994-053
Date de publication : août 2014
Édition : 1
© Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
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.
® est une marque déposée de UEFI Forum, Inc.
UNIX® est une marque déposée de The Open Group.
Sommaire
1 Introduction...............................................................................................5
Commandes et fonctions............................................................................................................5
Accès au shell UEFI...................................................................................................................5
Accès à l'utilitaire HP UEFI System Utilities...............................................................................5
Avant de démarrer le shell UEFI.............................................................................................7
Sélection du mode UEFI...................................................................................................7
Activation du shell UEFI intégré.........................................................................................8
Configuration du shell UEFI...................................................................................................8
Ajout du shell UEFI intégré à la liste d'ordre de démarrage...................................................9
Modification de l'ordre de démarrage UEFI........................................................................9
Démarrage du shell UEFI....................................................................................................10
Accès au shell UEFI à partir d'une connexion de console série.................................................11
2 Référence de commande du shell UEFI........................................................13
Syntaxe de ligne de commande................................................................................................13
Définition de lignes de commande.......................................................................................13
Mise en route ........................................................................................................................13
Contrôler la sortie de commande.........................................................................................14
Limiter la sortie sur un écran à la fois...............................................................................14
Afficher la sortie détaillée...............................................................................................15
Afficher un récapitulatif..................................................................................................16
Supprimer l'invite de confirmation...................................................................................16
Afficher l'aide de commande..............................................................................................17
Afficher l'aide de toutes les commandes...........................................................................17
Afficher l'aide d'une commande spécifique......................................................................17
Afficher l'aide des commandes commençant par un caractère spécifique.............................18
Accéder à un système de fichiers à partir du shell..................................................................20
Commandes du shell UEFI.......................................................................................................20
alias.....................................................................................................................................21
attrib.....................................................................................................................................22
cd........................................................................................................................................23
cls........................................................................................................................................24
comp....................................................................................................................................24
cp........................................................................................................................................25
date......................................................................................................................................27
dblk......................................................................................................................................28
devices..................................................................................................................................28
devtree..................................................................................................................................30
dh........................................................................................................................................31
dmem...................................................................................................................................32
drivers...................................................................................................................................33
echo.....................................................................................................................................34
edit.......................................................................................................................................35
eficompress............................................................................................................................35
efidecompress........................................................................................................................36
exit.......................................................................................................................................36
fwupdate...............................................................................................................................37
getmtc...................................................................................................................................37
goto.....................................................................................................................................37
help......................................................................................................................................37
ls/dir....................................................................................................................................38
map......................................................................................................................................41
Sommaire
3
memmap...............................................................................................................................43
mkdir....................................................................................................................................44
mode....................................................................................................................................45
mv........................................................................................................................................46
openinfo...............................................................................................................................46
parse....................................................................................................................................47
pause...................................................................................................................................47
pci........................................................................................................................................48
reset.....................................................................................................................................49
rm/del..................................................................................................................................49
set........................................................................................................................................51
setsize...................................................................................................................................52
shift......................................................................................................................................52
smbiosview............................................................................................................................53
stall......................................................................................................................................53
sysconfig...............................................................................................................................54
Attributs de sysconfig..........................................................................................................55
time......................................................................................................................................64
timezone...............................................................................................................................65
touch....................................................................................................................................66
type......................................................................................................................................66
ver........................................................................................................................................67
vol........................................................................................................................................67
3 Exécution et modification des scripts du shell UEFI........................................69
Commandes de script du shell UEFI..........................................................................................69
Invoquer les scripts..................................................................................................................69
Activation du démarrage automatique du script de shell UEFI..................................................69
Invoquer manuellement un script de shell...............................................................................69
Modifier les scripts de shell......................................................................................................69
Exemples de scripts de shell.....................................................................................................69
4 Utilisation du modèle de programmation UEFI..............................................72
Exemples de scripts de shell.....................................................................................................74
5 Codes d'état des commandes de shell UEFI.................................................76
6 Assistance et autres ressources...................................................................77
Contacter HP.........................................................................................................................77
Service d'abonnement........................................................................................................77
Informations connexes.............................................................................................................77
Sites Web.........................................................................................................................77
Conventions typographiques....................................................................................................77
Logiciel HP Insight Remote Support............................................................................................78
HP Insight Online...............................................................................................................78
7 Commentaires sur la documentation............................................................80
Glossaire...................................................................................................81
Index.........................................................................................................82
4
Sommaire
1 Introduction
Le BIOS système dans tous les serveurs HP ProLiant DL580 Gen8 inclut un shell UEFI intégré dans
la ROM. En fonction des spécifications du shell UEFI, l'environnement du shell fournit une API, et
des interfaces de ligne de commande (CLI), qui permet l'exécution de scripts, la manipulation des
fichiers,et l'accès aux informations système. Le shell exécute également d'autres applications UEFI.
Ces fonctions permettent d'améliorer les capacités de UEFI System Utilities. L'accès au shell UEFI
est activé par défaut.
Pour plus d'informations, consultez le Manuel de l'utilisateur pour HP UEFI System Utilities.
Commandes et fonctions
Les fonctions suivantes sont disponibles dans le shell UEFI :
•
Exécution de scripts :
◦
Les fichiers nsh avec les structures d'exécution de scripts standard
◦
Les commandes echo, if / else / endif, shift, for/endfor
◦
Un fichier de démarrage automatique startup.nsh similaire à Autoexec.bat
◦
Sortie du format standard (argument - sfo) pour la plupart des commandes
–
•
•
Sortie séparée par des virgules qui peut être analysée à l'aide d'une commande
d'analyse
Manipulation de fichiers :
◦
Possibilité de lire tout fichier FAT16 et FAT32
◦
Commandes d'opérations de fichier standard, telles que md, cd, cp/copy, del, dir/ls,
atrib, alias, et touch
◦
Modification de fichier (edit) et affichage (type)
◦
Redirection de l'entrée/sortie depuis et vers les consoles et fichiers
Commandes de configuration :
◦
Configuration du BIOS (sysconfig)
◦
Mises à jour de microprogrammes de la ROM (fwupdate)
Accès au shell UEFI
Vous pouvez accéder au shell UEFI de l'une des manières suivantes :
•
Lors du POST du serveur, appuyez sur la touche F11 (Menu de démarrage) dans l'écran HP
ProLiant POST. Pour plus d'informations, consultez la section « Démarrage du shell UEFI »
(page 10).
•
À l'aide d'une connexion de console série. Pour plus d'informations, consultez la section
« Accès au shell UEFI à partir d'une connexion de console série » (page 11).
•
À l'aide d'un port série sur le serveur. Pour plus d'informations, consultez le Manuel de
l'utilisateur pour HP UEFI System Utilities.
Accès à l'utilitaire HP UEFI System Utilities
Pour accéder à l'utilitaire HP UEFI System Utilities :
Commandes et fonctions
5
1.
2.
Réamorcez le serveur. Le serveur démarre et l'écran HP ProLiant POST s'affiche au bout de
quelques minutes.
À l'écran HP ProLiant POST, appuyez sur la touche F9.
L'écran System Utilities (Utilitaires système) s'affiche.
3.
Pour naviguer et modifier les paramètres de l'interface avec menus, utilisez les touches définies
dans le tableau suivant.
Touche
Action
Flèches haut et bas
Appuyez sur l'une de ces touches pour modifier une sélection.
Entrée
Appuyez sur cette touche pour sélectionner une entrée.
ESC
Appuyez sur cette touche pour revenir à l'écran précédent.
F1
Appuyez sur cette touche pour afficher l'aide en ligne sur une option
sélectionnée.
F7
Appuyez sur cette touche pour charger les paramètres de
configuration de l'utilitaire RBSU par défaut. Vous devez redémarrer
le système pour que les modifications prennent effet. Appuyez sur
la touche Entrée pour appliquer les valeurs par défaut. Appuyez
sur la touche ESC pour annuler.
F10
Appuyez sur cette touche pour enregistrer vos modifications.
Touches de l'écran POST
6
Introduction
F9
Appuyez sur cette touche durant le POST du serveur ou le
redémarrage du système pour afficher l'écran System Utilities dans
iLO 4 Remote Console.
F11
Appuyez sur cette touche durant le POST du serveur pour
redémarrer l'écran One-Time Boot Menu.
4.
Pour quitter l'écran System Utilities (Utilitaires système) et redémarrer le serveur, appuyez sur
Esc jusqu'à ce que le menu principal est affiché. Quittez l'utilitaire en sélectionnant Exit and
Resume Boot (Quitter et reprendre le démarrage) dans le menu principal.
Avant de démarrer le shell UEFI
Avant de démarrer le shell UEFI, procédez comme suit :
1. Vérifiez que UEFI est sélectionné comme le mode de démarrage. Par défaut,HP ProLiant DL580
démarre en mode de démarrage BIOS hérité. Consultez la section « Sélection du mode UEFI »
(page 7).
2. Assurez-vous que le shell UEFI intégré est activé. Le paramètre par défaut est activé. Consultez
la section « Activation du shell UEFI intégré » (page 8).
3. Le cas échéant, ajoutez le shell UEFI intégré à la liste d'ordre de démarrage. Consultez la
section « Ajout du shell UEFI intégré à la liste d'ordre de démarrage » (page 9).
4. Modifiez l'entrée du shell UEFI intégré dans la liste d'ordre de démarrage UEFI. Consultez la
section « Modification de l'ordre de démarrage UEFI » (page 9).
Sélection du mode UEFI
Par défaut,HP ProLiant DL580 démarre en mode de démarrage BIOS hérité.
Pour modifier le mode de démarrage et le définir sur UEFI dans l'utilitaire System Utilities, procédez
comme suit :
1. À partir de l'écran System Utilities, sélectionnez System Configuration (Configuration du
système)→BIOS/Platform Configuration (RBSU) (Configuration de plate-forme/BIOS
(RBSU))→Boot Options (Options de démarrage)→Boot Mode (Mode de démarrage) et appuyez
sur Entrée.
2. Sélectionnez UEFI Mode (Mode UEFI) pour configurer le système pour démarrer un système
d'exploitation compatible avec UEFI.
3. Appuyez sur la touche F10 pour enregistrer votre sélection.
4. Dans l'écran System Utilities (Utilitaires système), sélectionnez Exit and Resume Boot (Quitter
et reprendre le démarrage).
5. Redémarrez le serveur pour que la modification prenne effet.
Accès au shell UEFI
7
Figure 1 Boot Options (Options de démarrage) — Écran Boot Mode (Mode de démarrage)
Activation du shell UEFI intégré
Vous pouvez activer ou désactiver le Shell UEFI intégré. Le Shell UEFI est un environnement de
ligne de commande de prédémarrage pour la génération de scripts et l'exécution des applications
UEFI, y compris les chargeurs de démarrage UEFI. Le Shell UEFI fournit également des commandes
basée sur CLI pour obtenir des informations système et configurer et mettre à jour le BIOS du
système. En activant cette option, le shell UEFI intégré sera ajouté aux options de démarrage UEFI.
Vous pouvez uniquement configurer cette option lorsque le mode de démarrage est réglé sur UEFI.
Pour plus d'informations, consultez la section « Sélection du mode UEFI » (page 7).
Pour régler le Shell UEFI intégré :
1. À partir de l'écran System Utilities, sélectionnez System Configuration (Configuration du
système)→BIOS/Platform Configuration (RBSU) (Configuration de plate-forme/BIOS
(RBSU))→System Options (Options du système)→UEFI Shell Options (Options du shell
UEFI)→Embedded UEFI Shell (Shell UEFI intégré) et appuyez sur Entrée.
2. Sélectionnez l'une des options suivantes :
3.
•
Enabled (Activé) (par défaut)
•
Disabled (Désactivé)
Appuyez sur la touche F10 pour enregistrer votre sélection.
Pour plus d'informations, consultez la section « Exécution et modification des scripts du shell UEFI »
(page 69).
Configuration du shell UEFI
Les sections suivantes expliquent comment ajouter le shell UEFI intégré à la liste d'ordre de
démarrage et modifier son emplacement dans la liste d'ordre de démarrage si nécessaire. Vous
pouvez définir le shell UEFI en tant que dernière entrée si vous voulez corriger un échec de
démarrage.
8
Introduction
Ajout du shell UEFI intégré à la liste d'ordre de démarrage
L'ajout du shell UEFI intégré en tant qu'entrée à la liste d'ordre de démarrage n'est possible que
lorsque le shell UEFI intégré est activé et que le Boot Mode (Mode de démarrage) est défini sur
UEFI. Dans le cas contraire, cette option est grisée.
REMARQUE : Lorsque vous activez cette option, le shell UEFI intégré n'apparaît pas dans la liste
d'ordre de démarrage UEFI jusqu'au prochain redémarrage du système.
Pour ajouter le shell UEFI intégré à la liste d'ordre de démarrage :
1. À partir de l'écran System Utilities, sélectionnez System Configuration (Configuration du
système)→BIOS/Platform Configuration (RBSU) (Configuration de plate-forme/BIOS
(RBSU))→System Options (Options du système)→UEFI Shell Options (Options du shell UEFI)→Add
Embedded UEFI Shell to Boot Order (Ajouter le shell UEFI intégré à l'ordre de démarrage) et
appuyez sur Entrée.
2. Sélectionnez l'une des options suivantes :
3.
•
Enabled (Activé) (option par défaut)—Permet d'ajouter le shell UEFI intégré à l'ordre de
démarrage.
•
Disabled (Désactivé).
Appuyez sur la touche F10 pour enregistrer votre sélection.
Figure 2 UEFI Shell Options (Options du shell UEFI) — Écran Add Embedded UEFI Shell to the Boot
Order (Ajout du shell UEFI intégré à l'ordre de démarrage)
Modification de l'ordre de démarrage UEFI
Pour modifier l'ordre de la liste de démarrage UEFI :
1. À partir de l'écran System Utilities, sélectionnez System Configuration (Configuration du
système)→BIOS/Platform Configuration (RBSU) (Configuration de plate-forme/BIOS
(RBSU))→Boot Options (Options de démarrage)→UEFI Boot Order (Ordre de démarrage UEFI)
et appuyez sur Entrée. L'écran UEFI Boot Order (Ordre de démarrage UEFI) s'affiche.
2. Sélectionnez Entrée pour ouvrir la liste d'ordre de démarrage.
3. Utilisez les touches fléchées pour parcourir la liste d'ordre de démarrage.
Accès au shell UEFI
9
4.
5.
6.
7.
8.
Appuyez sur la touche + (plus) pour déplacer une entrée vers le haut dans la liste de
démarrage.
Appuyez sur la touche - (moins) pour déplacer une entrée vers le bas dans la liste de
démarrage.
Appuyez sur la touche F10 pour enregistrer votre sélection.
À partir de l'écran System Utilities, sélectionnez Exit and Resume Boot (Quitter et reprendre
le démarrage).
Redémarrez le serveur pour que la modification prenne effet.
Figure 3 Boot Options (Options de démarrage) — Écran UEFI Boot Order (Ordre de démarrage
UEFI)
Démarrage du shell UEFI
Si nécessaire, vous pouvez sélectionner le shell UEFI pour un démarrage ponctuel. Cette option
ne modifie pas vos paramètres d'ordre de démarrage prédéfinis.
Pour démarrer le shell UEFI :
1. Réamorcez le serveur.
2. Durant le redémarrage, appuyez sur la touche F11 (Menu de démarrage) dans l'écran HP
ProLiant POST. En quelques minutes, l'écran du menu One-Time Boot (Démarrage ponctuel)
s'affiche.
3. Sélectionnez Embedded UEFI Shell (Shell UEFI intégré) et appuyez sur Entrée.
4. Appuyez sur n'importe quelle touche pour confirmer que vous êtes présent. Ces étapes
permettent de s'assurer que certaines fonctionnalités, telles que la désactivation de Secure
Boot ou la gestion des certificats Secure Boot à l'aide des outils UEFI tiers ne seront pas limitées.
5. Si un mot de passe administrateur est défini, saisissez-le à l'invite. Pour plus d'informations
sur le réglage du mot de passe administrateur, consultez le Manuel de l'utilisateur pour HP
UEFI System Utilities.
L'invite Shell> s'affiche.
6.
10
Entrez les commandes comme décrit dans la section « Référence de commande du shell UEFI »
(page 13).
Introduction
7.
Entrez la commande exit pour quitter le shell.
Figure 4 Écran du menu One-Time Boot (Démarrage ponctuel)
Figure 5 Écran UEFI Shell Prompt (Invite du shell UEFI)
Accès au shell UEFI à partir d'une connexion de console série
REMARQUE : Lorsque vous accédez au shell depuis une console série, l'anglais est la seule
langue disponible pour les entrées et les sorties.
Accès au shell UEFI
11
Pour accéder au shell UEFI à partir d'une connexion de console série :
1. Démarrez le serveur comme décrit dans la section « Démarrage du shell UEFI » (page 10).
2. Ouvrez une connexion dans une application client SSH en utilisant l’adresse IP du serveur.
3. Laissez le port SSH sur 22.
4. À l'invite de connexion, entrez votre nom d'utilisateur et le mot de passe.
L'invite hpiLO-> apparaît.
5.
Entrez vsp et appuyez sur Entrée pour ouvrir le port série virtuel.
L’invite Shell> apparaît.
6.
7.
Entrez les commandes comme décrit dans la section « Référence de commande du shell UEFI »
(page 13).
Entrez exit pour quitter le shell.
L'Exemple 1 (page 12) est un exemple de connexion au shell UEFI à partir d'une connexion de
console série.
Exemple 1 Ouverture de session à partir d'une connexion de console série
login as: username
@<ip address>'s password: password
User: logged-in to <server path> / <server MAC address>
iLO 4 Standard 1.30 at January 16 2014
Server Name:
Server Power: On
hpiLO-> vsp
Virtual Serial Port Active: COM2
Starting virtual serial port.
Press 'ESC (' to return to the CLI Session.
Shell>
12
Introduction
2 Référence de commande du shell UEFI
Syntaxe de ligne de commande
Le Tableau 1, « Exemples de syntaxes » fournit des exemples sur la façon d'interpréter la syntaxe
de commande.
Tableau 1 Exemples de syntaxes
Exemples de syntaxes
Utilisation
exit
Entrez exit.
date [mm/dd/ { yy | yyyy }] [-sfo] Pour afficher la date actuelle, effectuez l'une des interventions suivantes :
• Entrez la date sans aucun paramètre facultatif.
• Entrez la date suivie de -sfo pour spécifier la sortie de format
standard.
REMARQUE : Pour définir une date spécifique sur le système, entrez
la date suivie des paramètres de date dans l'un des formats suivants :
◦
mm/dd/yy
◦
mm/dd/yyyy
Cette syntaxe indique que les paramètres du mois (mm) et du jour (dd)
sont facultatifs, et qu'un paramètre de l'année à quatre chiffres (yyyy)
ou à deux chiffres (yy) est requis pour régler la date.
eficompress infile outfile
Entrez eficompress suivi du nom de fichier pour le fichier d'entrée non
compressé en tant que paramètre infile, puis le fichier de sortie
compressé en tant que paramètre outfile.
Définition de lignes de commande
La fonction de définition de ligne de commande permet de simplifier la saisie et la répétition les
commandes. Le Tableau 2, « Touches de définition de lignes de commande » décrit les touches
pour définir les lignes de commande.
Tableau 2 Touches de définition de lignes de commande
Touche
Effet
Flèche haut
Fait défiler la liste des commandes précédemment saisies vers l'arrière.
Flèche bas
Fait défiler la liste des commandes précédemment saisies en avant.
TAB
Définit le nom des fichiers dans la ligne de commande. Tapez au moins caractère ; puis appuyez sur
la touche TAB pour définir le nom de fichier. S'il y a plusieurs possibilités, appuyez sur la touche TAB
de nouveau pour afficher toutes les possibilités.
PgUp
Page précédente.
PgDown
Page suivante.
Mise en route
Cette section décrit comment utiliser certaines commandes de base du shell UEFI pour :
•
« Contrôler la sortie de commande » (page 14)
•
« Afficher l'aide de commande » (page 17)
•
« Accéder à un système de fichiers à partir du shell » (page 20)
•
Utiliser les options sysconfig (conf. syst.).
Syntaxe de ligne de commande
13
•
Utiliser la commande reset (réinitialisation).
Contrôler la sortie de commande
De nombreuses commandes du shell UEFI prennent en charge des paramètres optionnels pour
contrôler la manière dont la sortie s'affiche à l'écran. Les sections suivantes décrivent ces options
et fournissent des exemples sur la façon de les utiliser.
Limiter la sortie sur un écran à la fois
Utilisez l'option –b pour limiter la sortie de l'affichage de certaines commandes sur un écran à
la fois. Les commandes du shell qui prennent en charge cette option comprennent :
•
comp
•
devices
•
devtree
•
dh
•
dmem
•
help
•
memmap
L'Exemple 2 (page 15) montre comment limiter la sortie devtree sur un écran à la fois. Après
l'affichage du premier écran, le shell vous invite à choisir l'une des options suivantes :
14
•
Appuyez sur Entrée pour passer à l'écran suivant.
•
Appuyez sur Q pour sortir de l'écran.
Référence de commande du shell UEFI
Exemple 2 Utiliser -b pour afficher la sortie sur un écran à la fois
Shell> devtree -b
Ctrl[03] Fv(6522280D-28F9-4131-ADC4-F40EBFA45864)
Ctrl[04] Fv(770BF9B6-8AFE-4F4C-85E5-893FC3D2606C)
Ctrl[05] Fv(27A72E80-3118-4C0C-8673-AA5B4EFA9613)
Ctrl[06] MemoryMapped(0xB,0xFFD40000,0xFFD6FFFF)
Ctrl[07] Fv(5A515240-D1F1-4C58-9590-27B1F0E86827)
Ctrl[08] Fv(5E2363B4-3E9E-4203-B873-BB40DF46C8E6)
Ctrl[09] Fv(CDBB7B35-6833-4ED6-9AB2-57D2ACDDF6F0)
Ctrl[5F] PciRoot(0x0)
Ctrl[195] PciRoot(0x0)/Pci(0x0,0x0)
Ctrl[196] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x0)
Ctrl[197] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x0)/Pci(0x0,0x0)
Ctrl[198] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x1)
Ctrl[199] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x2)
Ctrl[19A] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x3)
Ctrl[19B] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x0)
Ctrl[19C] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x1)
Ctrl[19D] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x2)
Ctrl[19E] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x3)
Ctrl[19F] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x0)
Ctrl[1A0] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x1)
Ctrl[1A1] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x2)
Ctrl[1A2] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x3)
Ctrl[1A3] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x4)
Ctrl[1A4] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x5)
Ctrl[1A5] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x6)
Ctrl[1A6] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x7)
Ctrl[1A7] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x0)
Ctrl[1A8] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x1)
Ctrl[1A9] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x2)
Ctrl[1AA] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x4)
Press ENTER to continue or 'Q' break:
Pour voir un exemple sur la façon d'utiliser cette option avec la commande help, consultez
l'Exemple 7 (page 17).
Exemple 3 Activer les sauts de page globaux
Utilisez la commande pagebreak pour activer la pagination de sortie globale.
Exemple
Pour activer les sauts de page de sortie globaux :
fs0:\> set -v pagebreak 1
Cette commande permet de créer une variable d'environnement UEFI qui est conservée jusqu'au
redémarrage du serveur.
Pour désactiver les sauts de page de sortie globaux :
fs0:\> set -v pagebreak 0
Afficher la sortie détaillée
Utilisez l'option –v pour afficher la sortie détaillée (commentée) de certaines commandes. Les
commandes du shell qui prennent en charge cette option comprennent :
•
dh
•
help
•
map
Mise en route
15
L'Exemple 4 (page 16) montre comment afficher la sortie détaillée dh (handle de périphérique)
sur un écran à la fois.
Exemple 4 Utiliser -v pour afficher la sortie détaillée
Shell> dh -v -b
01: LoadedImage
02: Decompress
03: UnknownDevice DevicePath Fv(6522280D-28F9-4131-ADC4-F40EBFA45864) UnknownDevice
04: UnknownDevice DevicePath Fv(770BF9B6-8AFE-4F4C-85E5-893FC3D2606C) UnknownDevice
05: UnknownDevice DevicePath Fv(27A72E80-3118-4C0C-8673-AA5B4EFA9613) UnknownDevice
06: UnknownDevice DevicePath Fv(29A72E80-7BFE-4101-8459-AB5B3EFA4271) UnknownDevice
07: UnknownDevice DevicePath Fv(5A515240-D1F1-4C58-9590-27B1F0E86827) UnknownDevice
08: UnknownDevice DevicePath Fv(5E2363B4-3E9E-4203-B873-BB40DF46C8E6) UnknownDevice
09: UnknownDevice DevicePath Fv(CDBB7B35-6833-4ED6-9AB2-57D2ACDDF6F0) UnknownDevice
0A: UnknownDevice UnknownDevice
0B: ImageDevicePath LoadedImage
0C: UnknownDevice Pcd
0D: ImageDevicePath LoadedImage
0E: UnknownDevice UnknownDevice
0F: ImageDevicePath LoadedImage
10: UnknownDevice ImageDevicePath LoadedImage
11: UnknownDevice UnknownDevice UnknownDevice ImageDevicePath LoadedImage
12: ImageDevicePath LoadedImage
13: UnknownDevice
14: UnknownDevice ImageDevicePath LoadedImage
15: UnknownDevice
16: UnknownDevice
17: ImageDevicePath LoadedImage
18: ImageDevicePath LoadedImage
19: UnknownDevice ImageDevicePath LoadedImage
1A: ImageDevicePath LoadedImage
1B: UnknownDevice
1C: ImageDevicePath LoadedImage
1D: UnknownDevice
Press ENTER to continue or 'Q' break:
Afficher un récapitulatif
Utilisez l'option –t pour afficher le récapitulatif (succinct) de certaines commandes. Les commandes
du shell qui prennent en charge cette option comprennent :
•
ver
L'Exemple 5 (page 16) montre comment utiliser la commande ver pour afficher les détails de la
version UEFI, et comment utiliser l'option -t pour afficher un récapitulatif.
Exemple 5 Utiliser -t pour afficher un récapitulatif
Shell> ver
UEFI Interactive Shell v2.0
Copyright 1982, 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
UEFI v2.31 (HP, 0x00010000)
ProLiant System BIOS - P79 (01/14/2014)
Shell> ver -t
UEFI Interactive Shell v2.0
Supprimer l'invite de confirmation
Utilisez l'option –q pour exécuter certaines commandes en mode silencieux, sans invite de
confirmation. Les commandes du shell qui prennent en charge cette option comprennent :
•
16
cp
Référence de commande du shell UEFI
•
rm/del
L'Exemple 6 (page 17) montre comment utiliser cette option avec la commande rm pour supprimer
tous les répertoires temp sans afficher d'invite.
Exemple 6 Utiliser -q pour supprimer l'invite de confirmation
fs0:\> rm -q test\temp*
removing fs0:\test\temp1\temp1.txt
- [ok]
removing fs0:\test\temp1\boot\nshell.efi
- [ok]
removing fs0:\test\temp1\boot
- [ok]
removing fs0:\test\temp1
- [ok]
removing fs0:\test\temp2\temp2.txt
- [ok]
removing fs0:\test\temp2
- [ok]
Afficher l'aide de commande
Il existe de nombreuses options de commande pour afficher l'aide détaillée et sommaire pour une
ou plusieurs commandes.
Afficher l'aide de toutes les commandes
L'Exemple 7 (page 17) montre comment afficher l'aide pour toutes les commandes, écran par
écran :
Exemple 7 Afficher l'aide de toutes les commandes
Shell> help –b
alias
- Displays, creates, or deletes UEFI Shell aliases.
attrib
- Displays or changes the attributes of files or directories.
cd
- Displays or changes the current directory.
cls
- Clears standard output and optionally changes background color.
comp
- Compares the contents of two files on a byte for byte basis.
cp
- Copies one or more files or directories to another location.
date
- Displays and sets the current date for the system.
devices
- Displays the list of devices managed by UEFI drivers.
devtree
- Displays the UEFI Driver Model compliant device tree.
dh
- Displays the device handles in the UEFI environment.
dmem
- Displays the contents of system or device memory.
drivers
- Displays the UEFI driver list.
echo
- Controls script file command echoing or displays a message.
edit
- Full screen editor for ASCII or UCS-2 files.
eficompress
- Compresses a file using UEFI Compression Algorithm.
efidecompress - Decompresses a file using UEFI Decompression Algorithm.
else
- Identifies the code executed when 'if' is FALSE.
endfor
- Ends a 'for' loop.
endif
- Ends the block of a script controlled by an 'if' statement.
exit
- Exits the UEFI Shell or the current script.
for
- Starts a loop based on 'for' syntax.
fwupdate
- Invokes an HP UEFI Shell utility used to update System BIOS firmware.
getmtc
- Gets the MTC from BootServices and displays it.
Press ENTER to continue or 'Q' break:
Afficher l'aide d'une commande spécifique
Utilisez l'une des options de syntaxe suivantes pour afficher l'aide d'une commande spécifique :
•
help commandname
•
? commandname
Mise en route
17
•
commandname -?
L'Exemple 8 (page 18) montre comment afficher l'aide pour la commande ls (écran par écran).
Exemple 8 Afficher l'aide pour la commande ls
Shell> help ls -b
Lists a directory's contents or file information.
LS [-r] [-a[attrib]][-sfo][file]format:
-r
- Displays recursively (including subdirectories)
-a
- Display only those files with the attributes of type attrib. If no
attributes are listed, then all files will be listed. If -a is not
specified, then all non-system and non-hidden files will be listed.
-sfo
- Display information in Standard-Format Output.
attrib - File attribute list:
a - Archive
s - System
h - Hidden
r - Read-only
d - Directory
file
- Name of file or directory (wildcards are permitted)
NOTES:
1. This command lists directory contents or file information. If no file
name or directory name is specified, then the current working directory
is assumed.
2. The contents of a directory are listed if all of the following are true:
- If option -r is not specified
- If no wildcard characters are specified in the file parameter
- If file represents an existing directory
3. In all other cases, the command functions as follows:
- All files/directories that match the specified name are displayed.
- The -r flag determines whether a recursive search is performed.
- The option flag -a[attrib] tells the command to display only those
files with the attributes that are specified by [attrib].
Pour en savoir plus sur l'utilisation de la commande help, consultez la section « help » (page 37).
Afficher l'aide des commandes commençant par un caractère spécifique
Utilisez un caractère générique (*) pour afficher l'aide pour toutes les commandes commençant
par un caractère spécifique. L' Exemple 9 (page 19) montre comment effectuer ceci pour toutes
les commandes commençant par le caractère a.
18
Référence de commande du shell UEFI
Exemple 9 Affichage de l'aide pour les commandes commençant par a
Shell> help a*
Displays, creates, or deletes UEFI Shell aliases.
ALIAS [-d|-v] [alias-name] [command-name]m all files with extension '.inf':
fs0:\> attrib -r *.inf
-d
- Delete an alias. command-name must not be specified.
-v
- Make the alias volatile.
alias-name
- Alias name
command-name - Original command's name or path.
NOTES:
1. This command displays, creates, or deletes aliases in the UEFI Shell
environment.
2. An alias provides a new name for an existing UEFI Shell
command or UEFI application. Once the alias is created, it can be used
to run the command or launch the UEFI application.
3. There are some aliases that are predefined in the UEFI Shell environment.
These aliases provide the MS-DOS and UNIX equivalent names for the file
manipulation commands.
4. Aliases will be retained even after exiting the shell unless the -v option
is specified. If -v is specified then the alias will not be valid after
leaving the shell.
EXAMPLES:
* To display all aliases in the UEFI Shell environment:
Shell> alias
* To create an alias in the UEFI Shell environment:
Shell> alias shutdown "reset -s"
* To delete an alias in the UEFI Shell environment:
Shell> alias -d shutdown
* To add a volatile alias in the current UEFI environment, which has a star *
at the line head. This volatile alias will disappear at next boot.
Shell> alias -v fs0 floppy
Displays or changes the attributes of files or directories.
ATTRIB [+a|-a] [+s|-s] [+h|-h] [+r|-r] [file...] [directory...]
+a|-a
+s|-s
+h|-h
+r|-r
file
directory
-
Set or clear the 'archive' attribute
Set or clear the 'system' attribute
Set or clear the 'hidden' attribute
Set or clear the 'read-only' attribute
File name (wild cards are permitted)
Directory name (wildcards are permitted)
NOTES:
1. Four attribute types are supported in the UEFI file system:
- Archive [A]
- System [S]
- Hidden [H]
- Read only [R]
2. If a file (in general meaning) is a directory, then it is also shown
to have the attribute [D].
3. If any file in the file list that is specified in the command line
Mise en route
19
does not exist, attrib will continue processing the remaining files
while reporting the error.
4. If no attributes parameters are specified, the current attributes of
the specified files or directories will be displayed.
5. If no files or directories are specified, then the command applies to
all files and sub-directories within the current directory.
EXAMPLES:
* To display the attributes of a directory:
Shell> :\> attrib fs0:\
* To display the attributes of all files and sub-directories in the current
directory:
fs0:\> attrib *
* To add the system attribute to all files with extension '.efi':
fs0:\> attrib +s *.efi
* To remove the read only attribute from all files with extension '.inf':
fs0:\> attrib -r *.inf
Accéder à un système de fichiers à partir du shell
Passez du shell à un système de fichiers avant d'exécuter les commandes nécessitant une entrée
ou une sortie de fichier.
Pour passer à un système de fichiers :
1. En utilisant le HDD, l'USB ou l'USB virtuel iLO, reliez un système de fichiers au format FAT16
ou FAT32.
2. Utilisez la commande map –r pour rafraîchir les mappages du système de fichiers. Consultez
la section « map » (page 41).
3. Entrez un des systèmes de fichiers fsx disponibles, tels que fs0 ou fs1, puis appuyez sur
Entrée.
L'invite fsx> s'affiche, où x représente le numéro du système de fichiers sélectionné.
Vous pouvez désormais accéder aux fichiers accessibles en écriture du système de fichiers spécifié.
L'Exemple 10 (page 20) montre comment accéder au système de fichiers fs0 à partir du shell.
Exemple 10 Accéder au système de fichiers fs0 à partir du shell
Shell> map -r
Shell>fs0:
fs0:\>
REMARQUE : Les exemples de sortie présentés dans ce manuel utilisent l'invite fs0:\> pour
montrer l'emplacement d'accès du système de fichiers à partir du shell.
Commandes du shell UEFI
REMARQUE :
Toutes les commandes requièrent l'autorisation de l'administrateur BIOS.
Reportez-vous au Manuel de l'utilisateur pour HP UEFI System Utilities pour en savoir plus sur la
définition du mot de passe administrateur.
20
Référence de commande du shell UEFI
Tableau 3 Composants de la liste de commandes du shell
Section
Description
Nom de commande et ligne de
résumé
Nom de la commande suivi d’une brève description sur son utilisation
Syntaxe
Syntaxe de la commande, y compris les paramètres requis et optionnels
Options
Description des paramètres de la syntaxe et des variables
Description
Description détaillée de l'utilisation de la commande
Exemples
Un ou plusieurs exemples d'utilisation de la commande
REMARQUE : L'entrée de l'utilisateur est indiquée en gras dans les exemples
d'utilisation de commande.
Détails de la sortie
Description des champs d'affichage de la commande, le cas échéant.
alias
Affiche, crée ou supprime les alias dans l'environnement du shell UEFI.
Syntaxe
alias [ -d | -v ] [alias-name] [command-name]
Description
Cette commande affiche, crée ou supprime les alias dans l'environnement du shell UEFI. Un alias
fournit un nouveau nom à une commande de shell UEFI ou à une application UEFI existante. Une
fois l'alias créé, il peut être utilisé pour exécuter la commande ou lancer l'application UEFI.
Certains alias sont prédéfinis dans l'environnement du shell UEFI. Ces alias fournissent les noms
équivalents MS-DOS ou UNIX pour les commandes de manipulation de fichiers.
Tous les alias sont conservés même après la fermeture du shell, à moins que l'option –v soit
spécifiée. Si- v est spécifiée, l'alias n'est alors donc pas valide après avoir quitté le shell.
Exemples
Pour afficher tous les alias dans l'environnement du shell UEFI :
Shell> alias
md : mkdir
rd : rm
myguid : guid
Pour créer un alias dans l'environnement du shell UEFI :
Shell> alias myguid guid
Shell> alias
md : mkdir
rd : rm
myguid : guid
Pour supprimer un alias dans l'environnement du shell UEFI :
Shell> alias -d myguid
Shell> alias
md : mkdir
rd : rm
alias
21
Pour ajouter un alias volatile dans l'environnement actuel UEFI, signalé par un astérisque * en tête
de ligne. Cet alias volatile disparaît lors du prochain démarrage.
Shell> alias -v fs0 floppy
Shell> alias
md : mkdir
rd : rm
* fs0 : floppy
attrib
Affiche ou modifie les attributs de fichiers ou répertoires.
Syntaxe
attrib [ +a | -a ] [ +s | -s ] [ +h | -h ] [ +r | -r ] [file...] [directory...]
Options
[ +a | -a ]
Définit ou efface l'attribut archive.
[ +s | -s ]
Définit ou efface l'attribut system.
[ +h | -h ]
Définit ou efface l'attribut hidden.
[ +r | -r ]
Définit ou efface l'attribut read-only.
file...
Spécifie le nom du fichier. Les caractères génériques sont autorisés.
directory...
Spécifie le nom de répertoire. Les caractères génériques sont autorisés.
Description
Cette commande affiche et définit les attributs des fichiers ou répertoires. Les quatre types d'attributs
suivants sont pris en charge dans le système de fichiers UEFI :
•
Archive—A
•
System—S
•
Hidden—H
•
Read only—R
Si un fichier est un répertoire, il possède donc l'attribut D.
Si un fichier quelconque de la liste de fichiers spécifiée dans la ligne de commande n'existe pas,
attrib continue de traiter les fichiers restants tout en signalant l'erreur.
Si aucun fichier ou répertoire n'est spécifié, tous les fichiers dans le répertoire actif s'affichent.
Si aucun attribut n'est spécifié, les attributs des fichiers sont affichés.
Exemples
Pour afficher les attributs d'un répertoire :
fs0:\> attrib fs0:\
attrib: D fs0:\
Pour afficher les attributs de tous les fichiers et sous-répertoires dans le répertoire actif :
fs0:\> attrib *
\attrib: AS fs0:\serial.efi
attrib: DA fs0:\test1
attrib: A HR fs0:\bios.inf
22
Référence de commande du shell UEFI
attrib: A fs0:\VerboseHelp.txt
attrib: AS fs0:\IsaBus.efi
Pour ajouter l'attribut system (système) à tous les fichiers portant l'extension .efi :
fs0:\> attrib +s *.efi
Pour supprimer l'attribut read-only (lecture seule) de tous les fichiers portant l'extension .inf :
fs0:\> attrib -r *.inf
\attrib: A H fs0:\bios.inf
cd
Permet d'afficher ou de modifier le répertoire actif.
Syntaxe
cd [path]
Options
path
Spécifie le chemin du répertoire relatif ou absolu.
Description
Cette commande modifie le répertoire de travail actif utilisé par l'environnement du shell UEFI. Si
un mappage de système de fichiers est spécifié, le répertoire de travail actif est modifié pour ce
périphérique. Dans le cas contraire, le répertoire de travail actif est modifié pour le périphérique
actuel.
Si path (chemin) n'est pas présent, le répertoire de travail actif (y compris le mappage de système
de fichiers) s'affiche à la sortie standard.
Le Tableau 4 (page 23) décrit les conventions utilisées pour désigner le répertoire, son parent et
le répertoire racine dans l'environnement du shell UEFI.
Tableau 4 Conventions de noms de répertoire
Convention
Fait référence...
.
Au répertoire actif.
. .
Au parent du répertoire actif.
\
À la racine du système de fichiers actuel.
Le répertoire de travail actif est conservé dans la variable de l'environnement %cwd%.
Exemples
Pour changer le système de fichiers actuel en système de fichiers fs0 mappé :
Shell> fs0:
Pour changer le répertoire actif en sous-répertoire efi :
fs0:\> cd efi
Pour changer le répertoire actif en répertoire parent (fs0:\) :
fs0:\efi\> cd ..
Pour changer le répertoire actif en fs0:\efi\tools :
fs0:\> cd efi\tools
Pour changer le répertoire actif en racine du fs actif (fs0) :
fs0:\efi\tools\> cd \
fs0:\>
cd
23
REMARQUE :
La modification des volumes avec cd ne fonctionne pas. Par exemple :
fs0:\efi\tools\> cd fs1:\
Saisissez d'abord fs1:, puis cd dans le répertoire de votre choix.
Pour passer d'un volume à un autre et conserver le chemin actuel :
fs0:\> cd \efi\tools
fs0:\efi\tools\> fs1:
fs1:\> cd tmp
fs1:\tmp> cp fs0:*.* .
Ceci permet de copier tous les fichiers dans fs0:\efi\tools dans le répertoire fs1:\tmp.
cls
Permet d'effacer la sortie standard et de modifier, le cas échéant, la couleur d'arrière-plan.
Syntaxe
cls [color]
Options
color
Spécifie une nouvelle couleur d'arrière-plan à partir des options suivantes :
0—Noir
1—Bleu
2—Vert
3—Cyan
4—Rouge
5—Magenta
6—Jaune
7—Gris clair
Description
Cette commande efface le périphérique de sortie standard avec un attribut de couleur d'arrière-plan
en option. Si color n'est pas spécifié, la couleur d'arrière-plan ne change pas.
Exemples
Pour effacer la sortie standard sans changer la couleur d'arrière-plan :
fs0:\> cls
Pour effacer la sortie standard et modifier la couleur d'arrière-plan à cyan :
fs0:\> cls 3
Pour effacer la sortie standard et appliquer la couleur d'arrière-plan par défaut :
fs0:\> cls 0
comp
Compare le contenu de deux fichiers par octet de données.
24
Référence de commande du shell UEFI
Syntaxe
comp [-b] file1 file2
Options
-b
Permet d'afficher un écran à la fois.
file1
Spécifie le nom du premier fichier. Les noms de répertoire ou les caractères génériques
ne sont pas autorisés.
file2
Spécifie le nom du deuxième fichier. Les noms de répertoire ou les caractères génériques
ne sont pas autorisés.
Description
Cette commande compare le contenu de deux fichiers en mode binaire. Elle permet d'afficher
jusqu'à 10 différences entre les deux fichiers. Pour chaque différence, jusqu'à 32 octets de
l'emplacement où commence la différence sont exportés. Le shell UEFI s'arrête immédiatement si
les longueurs des fichiers comparés sont différentes.
Exemples
Pour comparer les deux fichiers avec des longueurs différentes :
fs0:\> comp bios.inf legacy.inf
Compare fs0:\bios.inf to fs0:\legacy.inf
Difference #1: File sizes mismatch
[difference(s) encountered]
Pour comparer deux fichiers avec le même contenu :
fs0:\> comp bios.inf rafter.inf
Compare fs0:\bios.inf to fs0:\rafter.inf
[no difference encountered]
Pour comparer deux fichiers d'une même longueur mais de contenu différent :
fs0:\> comp bios.inf bios2.inf
Compare fs0:\bios.inf to fs0:\bios2.inf
Difference #1:
File1: fs0:\bios.inf
00000000: 5F
*_*
File2: fs0:\bios2.inf
00000000: 33
*3*
Difference #2:
File1: fs0:\bios.inf
0000000C: 00 00 00 00
*....*
File2: fs0:\bios2.inf
0000000C: 25 32 03 03
*%2..*
[difference(s) encountered]
cp
Copie un ou plusieurs fichiers sources ou répertoires dans une destination.
Syntaxe
cp [-r] [-q] src src... [dst]
Options
-r
Crée une copie récursive.
-q
Crée une copie discrète (sans invite).
cp
25
src src...
Spécifie le nom d'un fichier ou répertoire source. Les caractères génériques sont
autorisés.
dst
Spécifie le nom d'un fichier ou répertoire de destination. Les caractères génériques
ne sont pas autorisés. S'il n'est pas spécifié, on suppose que le répertoire de
travail actif est la destination. Si plus d'un répertoire est spécifié, on suppose que
le dernier est toujours la destination.
Description
Cette commande copie un ou plusieurs fichiers ou répertoires sources dans une destination. Si la
source est un répertoire, l'indicateur -r doit être spécifié. Si -r est spécifié, le répertoire source
est copié récursivement vers la destination (ce qui signifie que tous les sous-répertoires sont copiés).
Si aucune destination n'est spécifiée, on suppose que le répertoire de travail actif est la destination.
Si un fichier cible (et non répertoire) existe déjà, un message s'affiche pour vous demander de
confirmer le remplacement du fichier. Les quatre choix suivants sont disponibles :
•
Yes— (Oui) Remplace le fichier.
•
No— (Non) Ne remplace pas le fichier.
•
All— (Tous) Remplace les fichiers existants dans tous les cas subséquents.
•
Cancel— (Annuler) Ne remplace pas les fichiers existants dans tous les cas subséquents.
S'il n'y a plusieurs fichiers/répertoires sources, la destination doit être un répertoire.
Si une erreur se produit, le processus de copie s'arrête immédiatement.
Lors de l'exécution dans un script, la valeur par défaut est –q.
Lors de la copie vers un autre répertoire, le répertoire doit déjà exister.
Exemples
Pour afficher le contenu du répertoire actif :
fs0:\> ls
Directory of: fs0:\
06/18/01 01:02p <DIR> 512
06/18/01 01:02p <DIR> 512
test1
06/18/01 01:02p <DIR> 512
test2
06/13/01 10:00a 28,739
IsaBus.efi
06/13/01 10:00a 32,838
IsaSerial.efi
06/18/01 08:04p 29
temp.txt
06/18/01 08:05p <DIR> 512
test
3 File(s) 61,606 bytes
4 Dir(s)
efi
Pour copier un fichier dans le même répertoire et modifier le nom du fichier :
fs0:\> cp temp.txt readme.txt
copying fs0:\temp.txt -> fs0:\readme.txt
- [ok]
Pour copier plusieurs fichiers vers un autre répertoire :
fs0:\> cp temp.txt isaBus.efi \test
copying fs0:\temp.txt -> fs0:\test\temp.txt
- [ok]
copying fs0:\isaBus.efi -> fs0:\test\IsaBus.efi
- [ok]
Pour copier plusieurs répertoires de manière récursive vers un autre répertoire :
fs0:\> cp -r test1 test2 boot \test
copying fs0:\test1 -> fs0:\test\test1
copying fs0:\test1\test1.txt -> fs0:\test\test1\test1.txt
- [ok]
26
Référence de commande du shell UEFI
copying
copying
- [ok]
copying
copying
- [ok]
fs0:\test2 -> fs0:\test\test2
fs0:\test2\test2.txt -> fs0:\test\test2\test2.txt
fs0:\boot -> fs0:\test\boot
fs0:\boot\shell.efi -> fs0:\test\boot\shell.efi
Pour voir les résultats des opérations ci-dessus :
fs0:\> ls \test
Directory of: fs0:\test 06/18/01 01:01p <DIR>
06/18/01 01:01p <DIR>
0
..
01/28/01 08:21p <DIR>
512
test1
01/28/01 08:21p <DIR>
512
test2
01/28/01 08:21p <DIR>
512
boot
01/28/01 08:23p
29
temp.txt
01/28/01 08:23p
28,739
IsaBus.efi
2 File(s)
28,828 bytes
5 Dir(s)
Shell>
512
.
date
Affiche et définit la date actuelle pour le système.
Syntaxe
date [mm/dd/ { yy | yyyy }] [-sfo]
Options
mm
Spécifie le mois de la date à définir (1-12).
dd
Spécifie le jour de la date à définir (1-31).
yy
Spécifie l'année à deux chiffres.
yyyy
Spécifie l'année à quatre chiffres.
-sfo
Spécifie l'affichage au format standard.
Description
Cette commande permet d'afficher ou de définir la date actuelle pour le système. Si aucun paramètre
n'est utilisé, elle affiche la date actuelle. Si un mois, un jour et une année valides sont fournis, la
date du système est mise à jour. Les règles sont :
•
À l'exception des caractères numériques et /, tous les autres caractères dans l'argument ne
sont pas valides. Le shell signale une erreur si le nombre est dans une plage de
mois/date/année incorrecte.
•
Une espace avant ou après le caractère numérique n'est pas autorisée. L'insertion d'une
espace dans le nombre n'est pas autorisée.
•
La plage de l'année est une valeur supérieure ou égale à 1998. Deux caractères numériques
indiquent l'année. Les nombres inférieurs à 98 sont utilisés pour 20xx, et les nombres égaux
ou supérieurs à 98 sont utilisés pour 19xx. 00 signifie 2000. Par exemple :
Shell> date 8/4/97
Shell> date
8/04/2097
Shell>
Shell> date dblk8/4/98
Shell> date
date
27
08/04/1998
Shell>
La plage d'années valides est 1998–2099.
Exemples
Pour afficher la date actuelle dans le système :
fs0:\> date
06/18/2001
Pour définir la date avec un format plus long et l'afficher :
fs0:\> date 01/01/2050
fs0:\> date
01/01/2050
Pour définir la date avec un format plus court et l'afficher :
fs0:\> date 06/18/01
fs0:\> date
06/18/2001
dblk
Affiche un ou plusieurs blocs à partir d'un périphérique de traitement par blocs.
Syntaxe
dblk [lba] [blocks] [-b]
Options
-b
Affiche un écran à la fois.
device
Nom du périphérique de traitement par blocs.
lba
Index du premier bloc à afficher (un nombre hexadécimal).
blocks
Nombre de blocs à afficher (un nombre hexadécimal). La valeur par défaut est 1. Si
cette valeur est supérieure à 0x10, uniquement 0x10 sont affichés.
Exemples
Pour afficher un bloc de blk0, à partir du bloc 0 :
fs0:\> dblk blk0
Pour afficher un bloc de fs0, à partir du bloc 0x2 :
fs0:\> dblk fs0 2
Pour afficher 0x5 blocs de fs0, à partir du bloc 0x12 :
fs0:\> dblk fs0 12 5
devices
Affiche une liste des périphériques gérés par les drivers UEFI.
Syntaxe
devices [-b] [-lxxx] [-sfo]
Options
-b
28
Permet d'afficher un écran à la fois.
Référence de commande du shell UEFI
-lxxx
Affiche les périphériques dans une langue spécifique. Pour obtenir la liste des options
de codes possibles, reportez-vous aux spécifications UEFI.
-sfo
Affiche les informations de la sortie au format standard.
Description
Cette commande imprime une liste des périphériques gérés par les drivers qui suivent le modèle
de driver UEFI.
Exemple
Pour afficher tous les périphériques compatibles avec le modèle de driver EFI :
Shell> devices
C
T
R
L
==
20
3D
3E
64
65
66
67
68
69
6E
6F
70
71
72
T
Y
P
E
=
R
D
D
B
B
B
B
B
D
D
D
D
D
D
C
F
G
=
-
D
I
A
G
=
-
#P
==
3
3
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
#D
==
1
6
6
1
1
4
-
#C
==
13
2
2
1
1
2
-
Device Name
=============================================================
VenHw(58C518B1-76F3-11D4-BCEA-0080C73C8881)
Primary Console Input Device
Primary Console Output Device
"UGA Window 1
UGA Window 2"
EFI_WIN_NT_SERIAL_PORT=COM1
COM1
PC-ANSI Serial Console
EFI_WIN_NT_SERIAL_PORT=COM2
EFI_WIN_NT_PHYSICAL_DISKS=e:RW;262144;512
EFI_WIN_NT_CPU_MODEL=Intel(R) Processor Model
EFI_WIN_NT_CPU_SPEED=3000
EFI_MEMORY_SIZE=64
EFI_MEMORY_SIZE=64
Détails de la sortie
Le Tableau 5 (page 29) décrit la sortie possible pour cette commande.
Tableau 5 Détails de la sortie—commande devices
Colonne
Affiche...
CTRL
Numéro de handle du périphérique
TYPE
Type de périphérique Les options sont :
• R—Contrôleur racine
• B—Contrôleur du bus
• D—Contrôleur du périphérique
CFG
État de prise en charge du protocole de configuration :
• Y—Oui
• N—Non
DIAG
État de prise en charge du protocole de diagnostic :
• Y—Oui
• N—Non
#P
Nombre de contrôleurs parents pour ce périphérique
#D
Nombre de ce type de périphériques
#C
Nombre de contrôleurs enfants créés par ce périphérique
Device Name
Nom du périphérique du protocole de nom de composant
devices
29
devtree
Affiche l'arborescence des périphériques compatibles avec le modèle de driver UEFI.
Syntaxe
devtree [-b] [-d] [-lxxx] [devicehandle]
Options
-b
Permet d'afficher un écran à la fois.
-d
Affiche l'arborescence des périphériques avec les chemins de périphériques.
-lxxx
Affiche l'arborescence des périphériques dans une langue spécifique. Pour
obtenir la liste des options de codes possibles, reportez-vous aux spécifications
UEFI.
devicehandle
Affiche l'arborescence des périphériques sous un handle spécifié.
Description
Cette commande imprime une arborescence des périphériques gérés par les drivers qui suivent le
modèle de driver UEFI. Par défaut, les périphériques sont imprimés dans les noms de périphérique
qui sont récupérés du protocole de nom de composant. Si l'option –d est spécifiée, les chemins
de périphériques sont imprimés à la place.
Exemple
Pour afficher l'arborescence de tous les périphériques compatibles avec le modèle de driver UEFI
écran par écran :
Shell> devtree -b
devtree -b fs0:\
Ctrl[04] Fv(770BF9B6-8AFE-4F4C-85E5-893FC3D2606C)
Ctrl[05] Fv(27A72E80-3118-4C0C-8673-AA5B4EFA9613)-directories in the current
Ctrl[06] MemoryMapped(0xB,0xFFD40000,0xFFD6FFFF)
Ctrl[07] Fv(5A515240-D1F1-4C58-9590-27B1F0E86827)
Ctrl[08] Fv(5E2363B4-3E9E-4203-B873-BB40DF46C8E6)
Ctrl[09] Fv(CDBB7B35-6833-4ED6-9AB2-57D2ACDDF6F0)extension '.efi':
Ctrl[5F] PciRoot(0x0).efi
Ctrl[195] PciRoot(0x0)/Pci(0x0,0x0)
Ctrl[196] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x0)from all files with extension '.inf':
Ctrl[197] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x0)/Pci(0x0,0x0)
Ctrl[198] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x1)
Ctrl[199] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x2)
Ctrl[19A] PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x3)
Ctrl[19B] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x0)
Ctrl[19C] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x1)
Ctrl[19D] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x2)
Ctrl[19E] PciRoot(0x0)/Pci(0x3,0x3)
Ctrl[19F] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x0)
Ctrl[1A0] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x1)
Ctrl[1A1] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x2)
Ctrl[1A2] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x3)
Ctrl[1A3] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x4)
Ctrl[1A4] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x5)
Ctrl[1A5] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x6)
Ctrl[1A6] PciRoot(0x0)/Pci(0x4,0x7)
Ctrl[1A7] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x0)
Ctrl[1A8] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x1)
Ctrl[1A9] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x2)
Ctrl[1AA] PciRoot(0x0)/Pci(0x5,0x4)
Ctrl[1AB] PciRoot(0x0)/Pci(0x6,0x7)
Press ENTER to continue or 'Q' break:
30
Référence de commande du shell UEFI
dh
Affiche les handles de périphériques dans l'environnement UEFI.
Syntaxe
dh [-lxxx] [ handle | -p prot_id ] [-d] [-b] [-v] [-sfo]
Options
-lxxx
Affiche les handles de périphériques dans une langue spécifique. Pour obtenir
la liste des options de codes possibles, reportez-vous aux spécifications UEFI.
handle
Affiche le handle d'un périphérique spécifique.
-p prot_id
Affiche les informations du protocole associées aux handles. Si non spécifié, tous
les protocoles sont affichés.
-d
Affiche les informations relatives au modèle de driver UEFI.
-b
Permet d'afficher un écran à la fois.
-v
Affiche les informations détaillées.
-sfo
Affiche les informations de la sortie au format standard. Consultez le Tableau 8
(page 40)).
Description
Cette commande affiche les handles de périphériques dans l'environnement EFI. Si elle est utilisée
avec un handle spécifique, les détails de tous les protocoles qui sont associés à cet handle sont
affichés. Dans le cas contraire, l'option -p peut être utilisée pour répertorier les handles de
périphériques contenant un protocole spécifique. Si ni -pprot_idni handle ne sont spécifiés,
tous les handles sont affichés.
Exemples
Pour afficher tous les handles écran par écran :
Shell> dh -b
Handle dump
1: Image(DXE Core)
2: FwVol FwFileSys FwVolBlk DevPath(MemMap(11:1B500001D4FFC8))
3: Image(Ebc)
4: DevPath(MemMap(11:1CA0000-1CB0000))
5: Image(WinNtThunk)
6: WinNtThunk DevPath(..76F3-11D4-BCEA-0080C73C8881))
7: Image(WinNtBusDriver) DriverBinding
...
Pour afficher les informations détaillées sur l'handle 0x30 :
Shell> dh 30
Handle 30 (01AF5308)
IsaIo
ROM Size......: 00000000
ROM Location..: 00000000
ISA Resource List :
IO : 000003F8-000003FF Attr : 00000000
INT : 00000004-00000000 Attr : 00000000
dpath
PNP Device Path for PnP
HID A0341D0, UID 0x0
dh
31
Hardware Device Path for PCI
PNP Device Path for PnP
HID 50141D0, UID 0
AsStr: 'Acpi(PNP0A03,0)/Pci(1F|0)/Acpi(PNP0501,0)'
Pour afficher tous les handles associés au protocole diskio :
Shell> dh -p diskio
Handle dump by protocol 'Diskio'
15: DiskIo BlkIo DevPath(..i(3|1)/Ata(Secondary,Master))
16: DiskIo BlkIo DevPath(..,1)/PCI(0|0)/Scsi(Pun0,Lun0))
44: DiskIo BlkIo Fs DevPath(..ABD0-01C0-507B-9E5F8078F531)
ESP
45: DiskIo BlkIo Fs DevPath(..i(Pun0,Lun0)/HD(Part4,SigG0))
ESP
17: DiskIo BlkIo DevPath(..PCI(3|1)/Ata(Primary,Master))
Pour afficher tous les handles associés au protocole Image et au saut en mode plein écran :
Shell> dh -p Image -b
Handle dump by protocol 'image'
1: Image(DXE Core)
5: Image(WinNtThunk)
7: Image(WinNtBusDriver) DriverBinding
8: Image(Metronome)
A: Image(IsaBus) DriverBinding
B: Image(WinNtConsole) DriverBinding
...
Détails de la sortie
Le Tableau 6 (page 32) décrit la sortie possible pour cette commande.
Tableau 6 Détails de la sortie —commande dh
Colonne
Affiche...
Driver Name
Nom du driver produisant l'handle
Controller Name
Nom du contrôleur produisant l'handle
Handle number
Chiffre entier de l'handle
Device Path
Chemin de périphérique associé au handle.
Protocol
Identifiers
Liste des identifiants de protocole, séparée par des points-virgules ou GUID
Free Space
Nombre total d'octets libres dans le volume.
Block Size
Taille du bloc nominal selon lequel les fichiers sont généralement augmentés, en
octets.
dmem
Affiche le contenu de la mémoire du système ou du périphérique.
Syntaxe
dmem [-b] [address] [size] [-MMIO]
Options
-b
32
Affiche un écran à la fois.
Référence de commande du shell UEFI
address
Affiche le contenu de la mémoire à partir d'une adresse de départ spécifique (dans
un format hexadécimal).
size
Affiche le contenu de la mémoire d'une taille spécifique (dans un format hexadécimal).
-MMIO
Affiche le contenu mappé de la mémoire à l'aide de
EFI_PCI_ROOT_BRIDGE_IO_PROTOCOL.
Description
Cette commande affiche le contenu de la mémoire du système ou de la mémoire du périphérique.
Si address (adresse) n'est pas spécifié, le contenu de la table système EFI est affiché. Dans le
cas contraire, la mémoire commençant à l'address s'affiche. Si size n'est pas spécifié, la valeur
512 octets s'affiche par défaut. Si -MMIO n'est pas spécifié, la mémoire du système principal
s'affiche. Sinon, la mémoire du périphérique s'affiche par l'intermédiaire de
EFI_PCI_ROOT_BRIDGE_IO_PROTOCOL.
Exemple
Pour afficher le contenu de la mémoire à partir de 1af3088 avec une taille de 16 octets :
Shell> dmem 1af3088 16
Memory Address 0000000001AF3088 16 Bytes
01AF3088: 49 42 49 20 53 59 53 54-00 00 02 00 18 00 00 00 *IBI SYST........*
01AF3098: FF 9E D7 9B 00 00
*......*
drivers
Affiche une liste de détails pour les drivers qui suivent le modèle de driver UEFI dans l'environnement
UEFI.
Syntaxe
drivers [-lxxx] [-sfo]
Options
-lxxx
Affiche les drivers dans un langage spécifique. Pour obtenir la liste des options de codes
possibles, reportez-vous aux spécifications UEFI.
-sfo
Affichage dans un tableau de sortie au format standard. Consultez le Tableau 7
(page 34).
Description
Cette commande affiche une liste de détails pour les drivers qui suivent le modèle de driver UEFI
dans l'environnement UEFI. Pour une description des éléments répertoriés, consultez le Tableau 7
(page 34).
Exemple
Pour afficher la liste des drivers :
Shell> drivers
D
R
V
VERSION
=== =======
39 00000010
3A 00000010
3B 00000010
3C 00000010
3D 00000010
3E 00000010
T
Y
P
E
=
D
D
B
?
B
?
C
F
G
=
-
D
I
A
G
=
-
#D
==
1
1
1
1
-
#C
==
1
1
-
DRIVER NAME
=====================================
Platform Console Management Driver
Platform Console Management Driver
Console Splitter Driver
Console Splitter Driver
Console Splitter Driver
Console Splitter Driver
IMAGE NAME
==========
ConPlatform
ConPlatform
ConSplitter
ConSplitter
ConSplitter
ConSplitter
drivers
33
42
43
44
45
48
49
4C
55
56
57
58
59
5F
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
00000010
D
?
D
D
?
?
B
D
?
?
D
B
D
X
-
X
-
1
1
1
1
1
1
1
1
1
3
-
UGA Console Driver
Serial Terminal Driver
Generic Disk I/O Driver
FAT File System Driver
ISA Bus Driver
ISA Serial Driver
PCI Bus Driver
Windows Block I/O Driver
Windows Text Console Driver
Windows Serial I/O Driver
Windows Simple File System Driver
Windows Bus Driver
Windows Universal Graphics Adapter
GraphicsConsole
Terminal
DiskIo
Fat
IsaBus
IsaSerial
PciBus
WinNtBlockIo
WinNtConsole
WinNtSerialIo
WinNtSimpleFileSystem
WinNtBusDriver
WinNtUga
Détails de la sortie
Le Tableau 7 (page 34) décrit une sortie possible pour cette commande.
Tableau 7 Détails de la sortie—commande drivers
Colonne
Affiche...
DRV
Handle entier du driver.
VERSION
Numéro de la version du driver.
TYPE
Type de driver. Les valeurs possibles sont :
• B—Driver du bus
• D—Driver du périphérique
État de prise en charge du protocole de configuration :
CFG
• Y—Oui
• N—Non
État de prise en charge du protocole de driver :
DIAG
• Y—Oui
• N—Non
#D
Nombre de périphériques que ce drive gère.
#C
Nombre de périphériques enfants que ce driver a produit.
DRIVER NAME
Nom du driver à partir du protocole de nom de composant.
IMAGE NAME
Chemin de périphérique à partir duquel le driver a été chargé.
echo
Contrôle si les commandes de script sont affichées ou non lorsqu'elles sont lues à partir du fichier
de script et affiche le message donné à l'écran.
Syntaxe
echo [ -on | -off ]
echo message
Options
34
-on
Permet l'affichage lors de la lecture des commandes à partir des fichiers de script.
-off
Permet de désactiver l'affichage lors de la lecture des commandes à partir des fichiers
de script.
message
Spécifie un message à afficher.
Référence de commande du shell UEFI
Description
La première forme de cette commande permet de contrôler si les commandes de script sont affichées
ou non lorsqu'elles sont lues à partir du fichier de script. Si aucun argument n'est fourni, l'état actif
on ou off s'affiche. La deuxième forme affiche le message spécifié à l'écran.
REMARQUE :
lasterror.
Cette commande ne modifie pas la valeur de la variable d'environnement
Exemples
Pour afficher une chaîne de message de Hello World :
fs0:\> echo Hello World
Hello World
Pour activer la commande d'écho :
fs0:\> echo -on
Pour exécuter HelloWorld.nsh et activer l'affichage lors de la lecture des lignes à partir du
fichier de script :
fs0:\> HelloWorld.nsh
+HelloWorld.nsh> echo Hello World
Hello World
Pour désactiver la commande d'écho :
fs0:\> echo -off
Pour afficher le paramètre d'écho actif :
fs0:\> echo
Echo is off
edit
Permet de modifier un fichier ASCII ou UCS-2 en mode plein écran.
Syntaxe
edit [file]
Options
file
Spécifie le nom du fichier à modifier. Si aucun nom n'est spécifié, un fichier vide est créé
avec un nom de fichier par défaut.
Description
Cette commande permet de modifier un fichier avec un éditeur plein écran. L'éditeur prend en
charge les deux types de fichier UCS-2 et ASCII.
Exemple
Pour modifier le fichier shell.log :
fs0:\> edit shell.log
eficompress
Permet de compresser un fichier à l'aide de l'algorithme de compression EFI.
edit
35
Syntaxe
eficompress infile outfile
Options
infile
Spécifie le nom de fichier pour le fichier d'entrée non compressé
outfile
Spécifie le nom de fichier pour le fichier de sortie compressé
Description
Cette commande compresse un fichier à l'aide de l'algorithme de compression EFI, puis écrit le
format compressé dans un nouveau fichier.
Exemple
Pour compresser un fichier nommé uncompressed dans un fichier nommé compressed :
fs0:\> eficompress uncompressed compressed
efidecompress
Permet de décompresser un fichier à l'aide de l'algorithme de décompression EFI.
Syntaxe
efidecompress infile outfile
Options
infile
Spécifie le nom de fichier pour le fichier d'entrée compressé
outfile
Spécifie le nom de fichier pour le fichier de sortie décompressé
Description
Cette commande décompresse un fichier à l'aide de l'algorithme de compression EFI, puis écrit
le format décompressé dans un nouveau fichier.
Exemple
Pour décompresser un fichier nommé compressed dans un fichier nommé uncompressed :
fs0:\> eficompress compressed uncompressed
exit
Permet de quitter le shell UEFI ou le script actif.
Syntaxe
exit [/b] [exit-code]
Options
/b
Indique que seul le script du shell UEFI actif doit être arrêté. Ignoré si non utilisé
dans un script.
exit-code
En cas de sortie d'un script de shell UEFI, spécifie la valeur placée dans la variable
d'environnement lasterror. En cas de sortie d'une instance de shell UEFI,
spécifie la valeur renvoyée au demandeur. Si non spécifiée, 0 est alors renvoyé.
Description
Cette commande permet de quitter le shell UEFI ou, si /b est spécifié, le script actif.
36
Référence de commande du shell UEFI
Exemple
Pour quitter le shell UEFI :
fs0:\> exit
fwupdate
Met à jour le microprogramme BIOS système.
Syntaxe
fwupdate firmwarefile [-r]
Options
firmwarefile
Spécifie le nom du fichier de l'image du microprogramme à flasher.
-r
Effectue un redémarrage après le flashage de la mise à jour du
microprogramme.
Description
Cette commande met à jour le microprogramme BIOS système. Le cas échéant, spécifiez une
réinitialisation de la NVRAM, un redémarrage après le flash, ou les deux. Si aucune option n'est
spécifiée, aucune n'est supposée.
Exemple
Pour mettre à jour le BIOS système, réinitialisez la NVRAM à sa configuration par défaut et exécutez
un redémarrage :
Shell> fwupdate YourFlashImage.BIN -r
getmtc
Permet d'obtenir le MTC de BootServices pour l'afficher.
Syntaxe
getmtc
Cette commande affiche la valeur actuelle du compteur unitone. Les 32 bits inférieurs augmentent
chaque fois que cette commande est exécutée. Lors de la réinitialisation du système, les 32 bits
supérieurs sont augmentés et les 32 bits inférieurs sont remis à 0.
goto
Permet d'aller sur une étiquette dans un script.
Syntaxe
goto label
help
Affiche la liste des commandes qui sont intégrées au shell UEFI.
Syntaxe
help [ cmd | pattern | special ] [-usage] [-v] [-section sectionname] [-b]
Options
cmd
Spécifie la commande pour laquelle vous souhaitez afficher l'aide.
fwupdate
37
pattern
Spécifie le modèle à utiliser pour l'affichage de l'aide de la
commande.
special
Affiche une liste des caractères spéciaux utilisés dans la ligne de
commande de shell.
-usage
Affiche les informations d'utilisation de la commande. Cette
commande affiche les mêmes informations que les commandes
–section:NAME et –section:SYNOPSIS .
-v
Affiche les informations détaillées.
-section sectionname
Affiche la section spécifiée des informations d'aide.
-b
Affiche l'aide écran par écran.
Description
Cette commande affiche les informations d'une ou de plusieurs commandes du shell.
Si aucune autre option n'est spécifiée, chaque commande est affichée avec une brève description
de sa fonction. Si–v est spécifié, toutes les informations d'aide pour les commandes spécifiées
s'affichent. Si –section est spécifié, seule la section de l'aide spécifiée s'affiche (voir ci-dessous).
Si –usage est spécifiée, la commande, une brève description et l'utilisation s'affichent.
Le texte d'aide est recueilli à partir de fichiers de texte UCS-2 présents dans le répertoire où se
trouve le shell ou l'exécutable de la commande du shell. Les fichiers sont nommés
command-name.man où command-name est le nom de la commande du shell. Les fichiers suivent
un sous-ensemble de format de page MAN, tel que décrit ci-dessous.
Si aucune option n'est spécifiée, seule la section NAME de la page s'affiche.
Exemple
Pour afficher la liste des commandes dans le shell UEFI et le saut de page écran par écran :
Shell> help –b
alias
- Displays, creates, or deletes UEFI Shell aliases.
attrib
- Displays or changes the attributes of files or directories.
cd
- Displays or changes the current directory.
cls
- Clears standard output and optionally changes background color.
comp
- Compares the contents of two files on a byte for byte basis.
Pour afficher les informations d'aide sur la commande de shell ls (utilisez une des options de
syntaxe suivantes) :
Shell> help ls
Shell> ? ls
Shell> ls -?
Pour afficher la liste des commandes commençant par le caractère p :
Shell> help p*
pause – Prints a message and suspends for keyboard input
ls/dir
Répertorie le contenu d'un répertoire ou fichier.
Syntaxe
ls [-r] [-a[attrib]] [-sfo] [file]
Options
-r
38
Affiche de manière récursive (y compris les sous-répertoires)
Référence de commande du shell UEFI
-a attrib
Affiche uniquement les fichiers avec les attributs spécifiés. Si aucun attribut n'est
spécifié, tous les fichiers sont répertoriés. Si –a n'est pas spécifié, tous les fichiers
non liés au système et non masqués sont répertoriés. Les attributs (attrib) peuvent
être un ou plusieurs des éléments suivants :
•
a—Archive
•
s—Système
•
h—Masqué
•
r—Lecture seule
•
d—Répertoire
-sfo
Affichage sous format standard. Pour plus d'informations, reportez-vous aux sections
« Détails de la sortie—commande ls (informations sur le volume) » (page 40) et
« Détails de la sortie—commande ls (informations sur le fichier) » (page 41).
file
Spécifie le nom d'un fichier ou d'un répertoire. Les caractères génériques sont
autorisés.
Description
Cette commande répertorie le contenu du répertoire ou les informations relatives au fichier. Si
aucun nom de fichier ou de répertoire n'est spécifié, le répertoire de travail actif est supposé. Le
contenu d'un répertoire est répertorié si toutes les conditions suivantes sont vraies :
•
L'option -r n'est pas spécifiée
•
Aucun caractère générique n'est spécifié dans le paramètre file
•
Le file spécifié représente un répertoire existant
Dans tous les autres cas, la commande fonctionne comme suit :
◦
Tous les fichiers ou répertoires qui correspondent au nom spécifié s'affichent.
◦
L'indicateur -r détermine si une recherche récursive est effectuée.
◦
L'indicateur d'option -a attrib affiche uniquement les fichiers avec les attributs spécifiés.
Si plusieurs attributs sont spécifiés, seuls les fichiers qui ont tous ces attributs sont
répertoriés. Si rien ne suit -a, tous les fichiers ou répertoires sont affichés, indépendamment
de leurs attributs. Si -a lui-même n'est pas spécifié, tous les fichiers à l'exception des
fichiers masqués et système s'affichent.
Exemples
Pour masquer les fichiers en ajoutant l'attribut masqué ou système :
fs0:\> attrib +s +h *.efi
ASH fs0:\IsaBus.efi
ASH fs0:\IsaSerial.efi
Pour les afficher tous, à l'exception des fichiers ou répertoires avec l'attribut h ou s :
fs0:\> ls
Directory of: fs0:\
06/18/01
06/18/01
06/18/01
06/18/01
06/18/01
06/18/01
01/28/01
09:32p
01:02p
01:02p
01:02p
08:04p
08:05p
08:24p
153
for.nsh
512 efi
512 test1
512 test2
29 temp.txt
<DIR>
512 test
r
29 readme.txt
<DIR>
<DIR>
<DIR>
ls/dir
39
3 File(s)
4 Dir(s)
211 bytes
Pour afficher les fichiers avec tous les attributs dans le répertoire actif :
fs0:\> ls -a
Directory of: fs0:\
06/18/01
09:32p
06/18/01
01:02p
06/18/01
01:02p
06/18/01
01:02p
06/18/01
10:59p
06/18/01
10:59p
06/18/01
08:04p
06/18/01
08:05p
01/28/01
08:24p
5 File(s)
4 Dir(s)
153
for.nsh
512
efi
512
test1
512
test2
28,739
IsaBus.efi
32,838
IsaSerial.efi
29
temp.txt
<DIR>
512
test
r
29
readme.txt
61,788 bytes
<DIR>
<DIR>
<DIR>
Pour afficher les fichiers avec des attributs en lecture seule dans le répertoire actif :
fs0:\> ls -ar
Directory of: fs0:\
06/18/01 11:14p
r 29
1 File(s)
29 bytes
0 Dir(s)
readme.txt
Pour afficher les fichiers avec un attribut de s :
fs0:\> ls -as isabus.efi
Directory of: fs0:\
06/18/01 10:59p
1 File(s)
0 Dir(s)
28,739 IsaBus.efi
28,739 bytes
Pour tous les afficher de manière récursive dans le répertoire fs0:\efi :
fs0:\> ls -r -a efi
Pour rechercher des fichiers avec le type spécifié dans le répertoire actif de manière récursive :
fs0:\> ls -r -a *.efi –b
Détails de la sortie
Le Tableau 8 (page 40) décrit la sortie d'informations du volume (répertoire) possible à partir de
cette commande. Le Tableau 9 (page 41) décrit la sortie d'informations de fichier possible à partir
de cette commande.
Tableau 8 Détails de la sortie—commande ls (informations sur le volume)
Colonne
Affiche...
Name
Étiquette de volume standard
Total Size
Nombre total d'octets dans le volume.
Read Only status
État en lecture seule en tant que :
• True
• False
40
Free Space
Nombre total d'octets libres dans le volume.
Block Size
Taille du bloc nominal selon lequel les fichiers sont généralement augmentés, en octets.
Référence de commande du shell UEFI
Tableau 9 Détails de la sortie—commande ls (informations sur le fichier)
Colonne
Affiche...
Name
Nom de fichier complet et répertoire, y compris le nom mappé du système de fichiers.
Logical Size
Taille du fichier, en octets.
Physical Size
Taille du fichier dans le volume, y compris tout remplissage, en octets.
Attributes
Liste des attributs de fichier. Les valeurs possibles sont :
• a—Archive
• d–Répertoire
• h–Masqué
• r–Lecture seule
• s–Système
File Creation Time
Heure de création du fichier au format : hh:mm:ss
File Creation Date
Date de création du fichier au format : dd:mm:yyyy
File Access Time
Heure à laquelle le fichier a été ouvert, au format : hh:mm:ss
File Access Date
Date à laquelle le fichier a été ouvert, au format : dd:mm:yyyy
File Modification
Time
Heure à laquelle le fichier a été modifié, au format : hh:mm:ss
File Modification
Date
Date à laquelle le fichier a été modifié, au format : dd:mm:yyyy
map
Permet d'afficher ou de configurer un mappage entre un nom défini par l'utilisateur et un handle
de périphérique.
Syntaxe
map [-d mappedname]
map [ -r | -v | -c | -f | -u | -t type [,type...] | mappedname ] [-sfo]
map [ mappedname | mapping ]
Options
-d
Supprime un mappage.
mappedname
Spécifie un nom de mappage.
-r
Réinitialise un mappage.
-v
Affiche les informations commentées sur tous les mappages.
-c
Montre le mappage cohérent.
-f
Montre le mappage normal.
-t
Montre les mappages de périphérique, filtrés en fonction du type de périphérique.
Les types pris en charge sont les suivants :
•
fp—disquette
•
hd—disque dur
•
cd—CD-ROM
Les types peuvent être combinés en plaçant une virgule entre deux types. Les
espaces ne sont pas autorisées entre les types.
map
41
-sfo
Affichage sous format standard. Pour plus d'informations, consultez le Tableau 10
(page 43).
-u
Ajoute des mappages pour les périphériques nouvellement installés et supprime
les mappages pour les périphériques désinstallés, mais ne change pas les
mappages des périphériques existants. Conserve les mappages définis par
l'utilisateur.
handle
Spécifie le numéro de handle.
mapping
Spécifie un nouveau nom mappé à affecter à un périphérique. Le mappage doit
se terminer par deux-points (:).
Description
Cette commande crée un mappage entre un nom défini par l'utilisateur et un périphérique.
L'utilisation la plus courante de cette commande consiste à créer un nom mappé pour les
périphériques qui prennent en charge un protocole de système de fichiers. Une fois ces mappages
créés, les noms peuvent être utilisés avec toutes les commandes de manipulation de fichier.
L'environnement du shell UEFI crée des mappages par défaut pour tous les périphériques qui
prennent en charge un système de fichiers reconnu.
Cette commande peut être utilisée pour créer des mappages supplémentaires, ou pour supprimer
un mappage existant avec l'option -d. Si la commande est utilisée sans paramètres, tous les
mappages actifs sont répertoriés. Si l'option -v est utilisée, les mappages sont affichés avec des
informations supplémentaires sur chaque périphérique.
L'option -r réinitialise tous les mappages par défaut dans un système. Elle est utile si la
configuration du système a été modifiée depuis le dernier démarrage.
L'option –u ajoute des mappages pour les périphériques nouvellement installés et supprime les
mappages pour les périphériques désinstallés, mais ne change pas les mappages des périphériques
existants. Les mappages définis par l'utilisateur sont également conservés. Un historique de mappage
est enregistré afin que le nom du mappage d'origine soit utilisé pour un périphérique avec un
chemin de périphérique spécifique, si ce nom de mappage a été utilisé la dernière fois pour ce
chemin de périphérique. Le répertoire actif est également conservé si le périphérique actif n'est
pas changé.
Chaque périphérique dans le système dispose d'un mappage cohérent. Si la configuration matérielle
n’a pas changé, les mappages cohérents du périphérique ne sont pas modifiés. Si deux ou plusieurs
machines ont les mêmes configurations matérielles, le mappage cohérent du périphérique est le
même. Utilisez l'option -c pour répertorier tous les mappages cohérents dans le système.
Le mappage est composé de chiffres et de caractères. Tous les autres caractères ne sont pas
autorisés.
Cette commande prend en charge les caractères génériques pour supprimer ou afficher les
mappages. Cependant, lors de l'affectation du mappage, les caractères génériques sont interdits.
Exemple
Pour supprimer un mappage :
Shell> map -d devicename
Détails de la sortie
Le Tableau 10 (page 43) décrit une sortie possible pour cette commande.
42
Référence de commande du shell UEFI
Tableau 10 Détails de la sortie—commande map
Numéro de colonne
Affiche...
1
Le nom du tableau. Le nom est Mappages.
2
Nom mappé. Le nom du périphérique mappé.
3
Chemin de périphérique. Le chemin de périphérique qui correspond au nom du
périphérique mappé.
4
Nom cohérent. Le nom mappé cohérent (le cas échéant) qui est équivalent à
mappedname. Si mappedname est déjà un nom mappé cohérent, cette colonne est vide.
memmap
Affiche le mappage de la mémoire du système.
Syntaxe
memmap [-b] [-sfo]
Options
-b
Affiche un écran à la fois.
-sfo
Affiche la sortie au format standard dans un tableau récapitulatif détaillé. Pour plus
d'informations, consultez la section « Détails de la sortie—commande memmap » (page 44).
Description
Cette commande affiche le mappage de la mémoire maintenu par l'environnement EFI, qui assure
le suivi de toute la mémoire physique dans le système et la manière dont il est actuellement utilisé.
Exemple
Pour afficher le mappage de la mémoire du système :
fs0:\> memmap
Type
Start
End
# Pages
available
0000000000750000-0000000001841FFF
LoaderCode 0000000001842000-00000000018A3FFF
available
00000000018A4000-00000000018C1FFF
LoaderData 00000000018C2000-00000000018CAFFF
BS_code
00000000018CB000-0000000001905FFF
BS_data
0000000001906000-00000000019C9FFF
...
RT_data
0000000001B2B000-0000000001B2BFFF
BS_data
0000000001B2C000-0000000001B4FFFF
reserved
0000000001B50000-0000000001D4FFFF
reserved :
LoaderCode:
LoaderData:
BS_code
:
BS_data
:
RT_data
:
available :
Total Memory:
Attributes
00000000000010F2
0000000000000062
000000000000001E
0000000000000009
000000000000003B
00000000000000C4
0000000000000009
0000000000000009
0000000000000009
0000000000000009
0000000000000009
0000000000000009
0000000000000001 8000000000000009
0000000000000024 0000000000000009
0000000000000200 0000000000000009
512 Pages (2,097,152)
98 Pages (401,408)
32 Pages (131,072)
335 Pages (1,372,160)
267 Pages (1,093,632)
19 Pages (77,824)
4,369 Pages (17,895,424)
20 MB (20,971,520) Bytes
Détails de la sortie
Le Tableau 11 (page 44) décrit la sortie possible pour cette commande.
memmap
43
Tableau 11 Détails de la sortie—commande memmap
Colonne
Affiche...
Type
Type de mémoire. Les options sont :
• Available
• LoaderCode
• LoaderData
• BootServiceCode
• BootServiceData
• RuntimeCode
• RuntimeData
• Reserved
• MemoryMappedIO
• MemoryMappedIOPortSpace
• UnusableMemory
• ACPIReclaimMemory
• ACPIMemoryNVS
• PalCode
Start
Adresse de début
End
Adresse de fin
# Pages
Nombre de pages 4KB
reserved
Taille totale de mémoire réservée en octets
LoaderCode
Taille totale du code de chargeur en octets
LoaderData
Taille totale des données du chargeur en octets
BS_code
Taille totale de code service de démarrage en octets
BS_data
Taille totale des données du service de démarrage en octets
RT_data
Taille totale des données d'exécution en octets
available
Mémoire disponible en octets
Total Memory
Taille totale de la mémoire en octets
mkdir
Crée un ou plusieurs nouveaux répertoires.
Syntaxe
mkdir dir [dir...]
Option
dir
Spécifie un ou plusieurs noms pour les répertoires. Les caractères génériques ne sont pas
autorisés.
Description
Cette commande crée un ou plusieurs nouveaux répertoires. Si dir inclut des répertoires imbriqués,
les répertoires parents sont créés avant les répertoires enfants. Si le répertoire existe déjà, la
commande affiche une erreur.
44
Référence de commande du shell UEFI
Exemples
Pour créer un nouveau répertoire et afficher son contenu :
fs0:\> mkdir rafter
fs0:\> ls
Directory of: fs0:\
06/18/01 08:05p <DIR>
512
06/18/01 11:14p r
29
06/18/01 11:50p <DIR>
512
1 File(s)
211 bytes
2 Dir(s)
test
readme.txt
rafter
Pour créer et afficher plusieurs répertoires :
fs0:\> mkdir temp1 temp 2
fs0:\> ls
Directory of: fs0:\
06/18/01 08:05p <DIR>
512
06/18/01 11:14p r
29
06/18/01 11:50p <DIR>
512
06/18/01 11:52p <DIR>
512
06/18/01 11:52p <DIR>
512
1 File(s)
211 bytes
4 Dir(s)
test
readme.txt
rafter
temp1
temp2
mode
Affiche ou modifie le mode du périphérique de sortie de console.
Syntaxe
mode [col row]
Options
col
Spécifie le nombre de colonnes.
row
Spécifie le nombre de lignes.
Description
Cette commande sert à modifier le mode d'affichage pour le périphérique de sortie de console.
Lorsqu'elle est utilisée sans paramètres, elle affiche la liste des modes que le périphérique de sortie
standard prend actuellement en charge. La commande peut ensuite être utilisée avec le paramètre
row et col pour modifier le nombre de lignes et de colonnes sur le périphérique de sortie standard.
REMARQUE : L'affichage est effacé chaque fois que la commande mode est utilisée pour modifier
le mode d'affichage actuellement sélectionné.
Exemples
Pour afficher tous les modes disponibles sur la sortie standard et le mode actif sélectionné (indiqué
par un *) :
Shell> mode
Available modes on standard output
mode
45
col
col
col
col
80 row 25 *
80 row 50
80 row 43
100 row 100
Pour changer le paramètre du mode actif et le définir sur un affichage en mode texte de 80 X 50 :
Shell> mode 80 50
Available modes on standard output
col 80 row 25
col 80 row 50 *
col 80 row 43
col 100 row 100
mv
Permet de déplacer un ou plusieurs fichiers vers une destination au sein d'un système de fichiers.
Syntaxe
mv src... [dst]
Options
src...
Spécifie le nom d'un fichier ou répertoire source. Les caractères génériques sont
autorisés.
dst
Spécifie un nom de fichier ou répertoire de destination. Les caractères génériques sont
autorisés. S'il n'est pas spécifié, on suppose que le répertoire de travail actif est la
destination. S'il y a plusieurs arguments dans la ligne de commande, le dernier est
toujours considéré comme la de destination.
Description
Cette commande permet de déplacer un ou plusieurs fichiers vers une destination au sein d'un
système de fichiers. La navigation entre les volumes de système de fichiers n'est pas prise en
charge. Si la destination est un répertoire existant, les sources sont déplacées vers ce répertoire.
Sinon, les sources sont déplacées vers la destination comme si le répertoire aurait été renommé.
Si aucune destination n'est spécifiée, on suppose que le répertoire actif est la destination.
Une erreur surviendra si on essaie de déplacer un répertoire ou un fichier en lecture seule. Le
déplacement d'un répertoire contenant des fichiers en lecture seule est autorisé. Vous ne pouvez
pas déplacer un répertoire dans son propre dossier ou dans ses sous-répertoires. Vous ne pouvez
pas déplacer un répertoire si celui-ci est le répertoire de travail actif ou son sous-répertoire.
Si une erreur se produit, les fichiers ou les répertoires restants sont néanmoins déplacés.
Exemple
Pour renommer un fichier :
fs0:\> mv IsaBus.efi Bus.efi
moving fs0:\IsaBus.efi -> \Bus.efi
- [ok]
openinfo
Affiche les protocoles et les agents associés à un handle.
Syntaxe
openinfo Handle [-b]
Options
-b
46
Affiche un écran à la fois.
Référence de commande du shell UEFI
Handle
Affiche les informations du protocole d'ouverture pour le handle spécifié.
parse
Permet de récupérer une valeur à partir d'un enregistrement spécifié qui a fait l'objet d'une sortie
au format standard.
Syntaxe
parse filename tablename column [-i instance] [-s instance]
Options
filename
Spécifie le nom d'un fichier source.
tablename
Spécifie le nom d'un tableau à analyser.
column
Spécifie un index de colonne de base un à utiliser pour déterminer la valeur
d'un enregistrement particulier à analyser.
-i instance
Commence l'analyse avec l'instance nth du tablename spécifiée, après
l'instance spécifiée de ShellCommand. Si elle est absente, toutes les instances
sont retournées.
-s instance
Démarre l'analyse avec l'instance nth du tableau ShellCommand spécifié.
Si elle est absente, 1 est supposé.
Description
Cette commande permet l'analyse des données d'un fichier contenant la sortie de données d'une
commande qui a utilisé le paramètre –sfo. Étant donné que la sortie au format standard offre un
moyen d'analyse bien connu, cette commande est conçue pour permettre aux scripts de lire
simplement ces fichiers de sortie structurés et d'utiliser les données récupérées dans la logique des
scripts en cours d'écriture pour le shell UEFI.
Exemples
Les données suivantes sont contenues dans un fichier temporaire (temp.txt) :
ShellCommand, "LS"
VolumeInfo, "MikesVolume","400000000","32000000","16000000"
FileInfo, "fs0:/efi/boot/winloader.efi","45670","arsh"
FileInfo, "fs0:/efi/boot/mikesfile.txt","1250","a"
FileInfo, "fs0:/efi/boot/readme.txt","795","a"
Pour utiliser le paramètre d'index pour analyser le fichier temp.txt :
fs0:\> parse temp.txt FileInfo 3 –i 3
795
pause
Effectue une pause de l'exécution du fichier de script.
Syntaxe
pause [-q]
Description
Cette commande est disponible uniquement dans les scripts. Elle imprime un message à l'écran,
interrompt l'exécution du fichier script et attend l'entrée du clavier. Pour reprendre l'exécution,
appuyez sur n'importe quelle touche, à l'exception des touches q ou Q. Si q ou Q est enfoncée,
parse
47
le traitement du script se termine. Sinon, l'exécution se poursuit sur la ligne suivante après la
commande de pause.
Option
–q
Permet de masquer le message affiché.
Exemples
Ce script est un échantillon de la commande pause :
fs0:\> type pause.nsh
#
# Example script for 'pause' command
#
echo pause.nsh begin..
date
time
pause
echo pause.nsh done.
Pour exécuter le script avec l'écho activé :
fs0:\> pause.nsh
+pause.nsh> echo pause.nsh begin..
pause.nsh begin..
+pause.nsh> date
06/19/2001
+pause.nsh> time
00:51:45
+pause.nsh> pause
Enter 'q' to quit, any other key to continue:
+pause.nsh> echo pause.nsh done.
pause.nsh done.
Pour exécuter le script avec l'écho désactivé :
fs0:\> echo —off
fs0:\> pause.nsh
pause.nsh begin..
pause.nsh begin..
06/19/2001
00:52:50
Enter 'q' to quit, any other key to continue: q
fs0:\>
pci
Affiche une liste des périphériques PCI ou les informations de l'espace de configuration de la
fonction PCI.
Syntaxe
pci [Bus Dev [Func] [-s Seg] [-i]]
Options
48
-s
Numéro de segment facultatif Seg spécifié
mappedname
Spécifie un nom de mappage
-i
Informations interprétées
-Bus
Numéro du bus
Référence de commande du shell UEFI
Dev
Numéro du périphérique
Func
Numéro de la fonction
Description
Cette commande affiche tous les périphériques PCI dans le système. Elle peut également afficher
l'espace de la configuration d'un périphérique PCI en fonction des adresses du bus spécifié (Bus),
du périphérique (Dev) et de la fonction (Func). Si l'adresse de la fonction n'est spécifiée, elle est
définie par défaut sur 0.
L'option -i est utilisée pour afficher des informations détaillées pour le périphérique PCI spécifié.
L'espace de configuration PCI pour le périphérique est libéré avec une interprétation des détails.
Si aucun paramètre n'est spécifié, tous les périphériques PCI sont vidés avec une interprétation
détaillée.
Si les paramètres de numéro de bus et de périphérique sont spécifiés alors que les paramètres
Func et Seg ne le sont pas, les valeurs Func et Seg sont définies en tant que valeur par défaut 0.
Exemple
Pour afficher tous les périphériques PCI dans le système :
fs0:\> pci
Pour afficher l'espace de configuration du Bus 0, Device 0, Function 0 :
fs0:\> pci 00 00 00 -1
reset
Réinitialise le système.
Syntaxe
reset [ -w | [-s] | -c ] [string]
Options
-w
Effectue un démarrage à chaud.
-s
Effectue un arrêt.
-c
Effectue un démarrage à froid.
string
Spécifie une chaîne devant être passée pour réinitialiser le service.
Description
Cette commande réinitialise le système. La réinitialisation à froid est l'opération par défaut. Si
string est spécifiée, elle est transmise à la fonction SystemTable ResetSystem(), qui
communique au système la raison de la réinitialisation du système.
Exemple
Pour réinitialiser le système :
Shell> reset
rm/del
Supprime un ou plusieurs fichiers ou répertoires. La commande del est un alias interne pour rm.
Syntaxe
rm [-q] file/directory [file/directory...]
reset
49
Options
-q
Supprime en mode silencieux, sans afficher d'invite de confirmation.
file
Spécifie le nom de fichier à supprimer. Les caractères génériques sont autorisés.
directory
Spécifie le répertoire à supprimer. Les caractères génériques sont autorisés.
Description
Cette commande supprime un ou plusieurs fichiers ou répertoires. Si la cible est un répertoire, elle
supprime le répertoire, y compris tous ses sous-répertoires. Il n'est pas autorisé de rediriger un
fichier dont le répertoire parent (ou le fichier proprement dit) est en cours de suppression.
La suppression d'un répertoire ou d'un fichier en lecture seule entraîne une défaillance. La
suppression d'un répertoire contenant un ou plusieurs fichiers en lecture seule entraîne une
défaillance. Si une erreur se produit, rm s'arrête immédiatement, et les fichiers ou répertoires
ultérieurs ne sont pas supprimés.
Vous ne pouvez pas supprimer un répertoire si celui-ci est le répertoire actif ou son sous-répertoire.
Si le fichier spécifié pour la suppression contient des caractères génériques, aucune invite de
confirmation ne s'affiche.
Vous ne pouvez pas supprimer le répertoire racine. Vous ne pouvez pas supprimer le répertoire
actif ou ses ancêtres.
Exemples
Pour essayer de supprimer plusieurs répertoires en même temps lorsque les répertoires ne sont pas
détectés (ce qui entraîne une expulsion de la commande) :
fs0:\> ls test
Directory of: fs0:\test
06/18/01 01:01p <DIR>
06/18/01 01:01p <DIR>
06/19/01 12:59a <DIR>
06/19/01 12:59a <DIR>
0 File(s) 0 bytes
4 Dir(s)
512 .
0 ..
512 temp1
512 temp2
fs0:\> rm test\temp11 temp2
rm/del: Cannot find 'fs0:\test\temp11' - Not Found
Pour supprimer plusieurs répertoires avec des caractères génériques :
fs0:\> rm test\temp*
rm/del: Remove subtree 'fs0:\test\temp1' [y/n]? y
removing fs0:\test\temp1\temp1.txt
- [ok]
removing fs0:\test\temp1\boot\nshell.efi
- [ok]
removing fs0:\test\temp1\boot
- [ok]
removing fs0:\test\temp1
- [ok]
rm/del: Remove subtree 'fs0:\test\temp2' [y/n]? y
removing fs0:\test\temp2\temp2.txt
- [ok]
removing fs0:\test\temp2
- [ok]
50
Référence de commande du shell UEFI
Pour essayer de supprimer un répertoire contenant un fichier en lecture seule, ce qui entraîne une
invite d'erreur :
fs0:\> attrib +r test\temp1\readme.txt
A R fs0:\test\temp1\readme.txt
fs0:\> rm test\temp1
rm/del: Cannot open 'readme.txt' under 'fs0:\test\temp1' in
writable mode
- [error] - Access Denied
Exit status code: Access Denied
set
Permet d'afficher, de modifier ou de supprimer une variable d'environnement du shell UEFI.
Syntaxe
set [-v] [sname [value]]
set [-d sname]
Options
-v
Définit une variable volatile qui disparaît lors du démarrage suivant.
-d
Permet de supprimer une variable.
sname
Spécifie un nom de variable.
value
Spécifie une valeur de variable.
Description
Cette commande conserve les variables d'environnement du shell UEFI. Elle peut être utilisée pour :
•
Afficher les variables de l'environnement.
•
Créer de nouvelles variables d'environnement.
•
Modifier la valeur des variables d'environnement existantes.
•
Supprimer des variables d'environnement.
Cette commande définit la variable d'environnement spécifiée par sname au niveau des paramètres
value optionnels. Si vous l'utilisez sans paramètres, toutes les variables d'environnement sont
affichées. Si elle est utilisée avec l'option -d, la variable d'environnement qui est spécifiée
parsname est supprimée.
REMARQUE :
lasterror.
Cette commande ne modifie pas la valeur de la variable d'environnement
Exemples
Pour ajouter une variable d'environnement :
Shell> set DiagnosticPath fs0:\efi\diag;fs1:\efi\diag
Pour afficher les variables d'environnement :
Shell> set
* path
: .
diagnosticPath
: fs0:\efi1.1\diag;fs1:\efi1.1\diag
Pour supprimer une variable d'environnement :
set
51
Shell> set -d diagnosticpath
Shell> set
* path
: .
“
Pour modifier une variable d'environnement :
fs0:\> set src efi
fs0:\> set
]* path
: .;fs0:\efi\tools;fs0:\efi\boot;fs0:\
src : efi
fs0:\> set src efi1.1
fs0:\> set
* path
: .;fs0:\efi\tools;fs0:\efi\boot;fs0:\
src : efi1.1
Pour ajouter une variable d'environnement :
Shell> set
* path
: .
Shell> set path %path%;fs0:\efi\tools;fs0:\efi\boot;fs0:\
Shell> set
* path
: .;fs0:\efi\tools;fs0:\efi\boot;fs0:\
Pour définir une variable volatile qui disparaît lors du démarrage suivant :
Shell> set -v EFI_SOURCE c:\project\EFI1.1
Shell> set
* path
: .;fs0:\efi\tools;fs0:\efi\boot;fs0:\
* EFI_SOURCE
: c:\project\EFI1.1
setsize
Ajuste la taille d'un fichier.
Syntaxe
setsize size [-d] file [file...]
Options
size
La taille du fichier une fois ajustée.
-d
Permet de supprimer une variable.
file
Le fichier qui est ajusté en taille.
Description
Cette commande ajuste la taille d'un fichier cible. Lors du réglage de la taille d'un fichier, elle
tronque ou augmente automatiquement la taille en fonction des paramètres transmis. Si le fichier
n'existe pas, il est créé. Définir une taille plus petite que les données réelles contenues dans le
fichier tronque ces données.
Exemple
Pour définir la taille d'un fichier :
fs0:\> setsize size file [file...]
shift
Permet de déplacer le contenu des paramètres positionnels d'un script de shell UEFI, afin que les
scripts puissent les traiter de gauche à droite.
52
Référence de commande du shell UEFI
Syntaxe
shift
Description
Cette commande déplace le contenu des paramètres d'un script de shell UEFI afin que %1 soit
ignoré, %2 copié dans %1, %3 copié dans %2, %4 copié dans %3 et ainsi de suite. Ceci permet
aux scripts de shell UEFI de traiter les paramètres de script de gauche à droite.
REMARQUE :
lasterror.
Cette commande ne modifie pas la variable d'environnement du shell UEFI
Exemple
Pour exécuter le script avec l'echo activé :
fs0:\> shift.nsh welcome EFI world
shift.nsh> echo welcome EFI world
welcome EFI world
shift
echo EFI world
EFI world
Pour exécuter le script avec l'écho désactivé :
fs0:\> echo -off
shift.nsh> shift.nsh welcome EFI world
welcome EFI world
EFI world
smbiosview
Affiche les informations SMBIOS.
Syntaxe
smbiosview [-t SmbiosType] [-h SmbiosHandle] [-s] [-a]
Options
-t
Affiche toutes les structures de SmbiosType.
-h
Affiche les structures de SmbiosHandle.
-s
Affiche le tableau des statistiques.
—a
Affiche toutes les informations.
SmbiosType
Type de structure SMBIOS.
SmbiosHandle
Handle de 16 bits unique à structure SMBIOS.
Exemple
Pour définir la taille d'un fichier :
fs0:\> setsize size file [file...]
stall
Bloque le processeur pendant un nombre de microsecondes défini.
smbiosview
53
Syntaxe
stall time
Option
time
Spécifie le temps en microsecondes pour le blocage du processeur.
Description
Cette commande définit le temps de blocage des opérations pendant un script.
Exemple
Pour bloquer le processeur pendant 20 microsecondes :
Shell> stall 20
sysconfig
Permet d'afficher ou de configurer les paramètres du BIOS système HP.
Syntaxe
sysconfig
sysconfig
sysconfig
sysconfig
sysconfig
sysconfig
-i [ all | settingname ]
-g [ all | settingname ] [settingname...]
-s [settingname=settingvalue ...]
-s AdminPassword=settingvalue OldAdminPassword=settingvalue
-s PowerOnPassword=settingvalue OldPowerOnPassword=settingvalue
[ -import | exportation ] filename.txt
Options
-i
Affiche les informations des paramètres définis ou de tous les
paramètres, y compris les valeurs possibles. Un astérisque (*) indique
la valeur actuelle de ce paramètre.
settingname
Spécifie un nom de paramètre pour lequel afficher les informations.
Consultez la section Attributs de sysconfig (page 55).
all
Affiche les informations de tous les paramètres.
-g
Affiche les valeurs actuelles des paramètres sélectionnés ou de tous
les paramètres.
—s
Définit la valeur du paramètre spécifié.
settingvalue
Spécifie une valeur de paramètre. Consultez la section Attributs de
sysconfig (page 55).
AdminPassword
Indique un nouveau mot de passe administrateur.
OldAdminPassword
Indique le mot de passe administrateur à réinitialiser.
PowerOnPassword
Indique un nouveau mot de passe pour la mise sous tension du
serveur.
OldPowerOnPassword
Indique le mot de passe de mise sous tension à réinitialiser.
-import
Importe tous les paramètres à partir d'un fichier script.
-export
Exporte tous les paramètres dans un fichier script.
filename.txt
Spécifie la cible du fichier script pour l'importation ou l'exportation.
Description
Cette commande permet d'afficher ou de configurer les paramètres du BIOS système.
54
Référence de commande du shell UEFI
REMARQUE :
•
Les paramètres du Option de maintenance ou Option de débogage ne sont pas disponibles
pour l'exécution de all dans le shell.
Exemples
Pour afficher tous les attributs sysconfig possibles existants dans le système et leurs valeurs
configurées actuelles :
Shell> sysconfig -g all
Pour une description des valeurs de sortie, voir Attributs de sysconfig (page 55).
Pour afficher toutes les informations relatives au paramètre ProcHyperthreading :
Shell> sysconfig -I ProcHyperthreading
Pour obtenir la valeur actuelle pour le paramètre ProcHyperthreading :
Shell> sysconfig -g ProcHyperthreading
Pour régler le paramètre ProcHyperthreading sur désactivé :
Shell> sysconfig -s ProcHyperthreading=Disabled
Pour définir 123 comme nouveau mot de passe adminstrateur :
Shell> sysconfig -s AdminPassword=123 OldAdminPassword=""
Pour supprimer Joe Smith comme mot de passe de mise sous tension :
Shell> sysconfig -s PowerOnPassword="" OldPowerOnPassword="Joe Smith"
Attributs de sysconfig
Vous pouvez afficher l'ensemble des noms d'attributs, des descriptions, des valeurs actuelles, des
valeurs possibles de sysconfig, et des types de paramètre Enum, comme indiqué dans l'exemple
suivant.
Pour plus d'informations sur chaque menu, consultez le Manuel de l'utilisateur pour HP UEFI System
Utilities.
Shell> sysconfig -I all
Setting Name
= EmbeddedSerialPort
Current Value
= Com1Irq4
Possible Values = Com1Irq4
Com2Irq3
Disabled
Setting Type
= Enum
[Port série intégré]
[COM 1; IRQ4; E/S : 3F8h-3FFh]
[COM 1; IRQ4; E/S : 3F8h-3FFh]
[COM 2; IRQ3; E/S : 2F8h-2FFh]
[Désactivé]
Setting Name
= VirtualSerialPort
Current Value
= Com2Irq3
Possible Values = Com1Irq4
Com2Irq3
Disabled
Setting Type
= Enum
[Port série virtuel]
[COM 2; IRQ3; E/S : 2F8h-2FFh]
[COM 1; IRQ4; E/S : 3F8h-3FFh]
[COM 2; IRQ3; I/O: 2F8h-2FFh]
[Désactivé]
Setting Name
= PreBootNetwork
Current Value
= FlexLom1
Possible Values = FlexLom1
PciSlot1
PciSlot2
PciSlot3
PciSlot4
PciSlot5
PciSlot6
PciSlot7
PciSlot8
PciSlot9
Setting Type
= Enum
[Interface réseau de pré-démarrage]
[Intégré : FlexLOM 1]
[Intégré : FlexLOM 1]
[Logement 1 PCIe]
[Logement 2 PCIe]
[Logement 3 PCIe]
[Logement 4 PCIe]
[Logement 5 PCIe]
[Logement 6 PCIe]
[Logement 7 PCIe]
[Logement 8 PCIe]
[Logement 9 PCIe]
Setting Name
= Dhcpv4
Current Value
= Enabled
Possible Values = Disabled
Enabled
Setting Type
= Enum
[DHCPv4]
[Activé]
[Désactivé]
[Activé]
sysconfig
55
Setting Name
Current Value
Setting Type
= Ipv4Address
= 0.0.0.0
= String
[Adresse IPv4]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= Ipv4SubnetMask
= 0.0.0.0
= String
[Masque de sous-réseau IPv4]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= Ipv4Gateway
= 0.0.0.0
= String
[Passerelle IPv4]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= Ipv4PrimaryDNS
= 0.0.0.0
= String
[DND principal IPv4]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= Ipv4SecondaryDNS
= 0.0.0.0
= String
[DNS secondaire IPv4]
Setting Name
= AdvancedMemProtection
Current Value
= AdvancedEcc
Possible Values = AdvancedEcc
OnlineSpareAdvancedEcc
Setting Type
56
MirroredAdvancedEcc
LockstepDddc
= Enum
[Protection mémoire avancée]
[Prise en charge ECC avancé]
[Prise en charge ECC avancé]
[Support de la mémoire de secours en ligne avec support ECC avancé]
[Mémoire mise en miroir avec support ECC avancé]
[Mode Lockstep avec prise en charge de DDDC]
Setting Name
= UsbControl
Current Value
= UsbEnabled
Possible Values = UsbEnabled
ExternalUsbDisabled
Setting Type
= Enum
[Contrôle USB]
[USB activé]
[USB activé]
[Ports USB externes désactivés]
Setting Name
= UsbBoot
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Prise en charge du démarrage USB]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= RemovableFlashBootSeq
Current Value
= ExternalKeysFirst
Possible Values = InternalSdCardFirst
InternalKeysFirst
ExternalKeysFirst
Setting Type
= Enum
[Séquence de démarrage des médias flash amobibles]
[DriveKeys externes en premier]
[Carte SD interne en premier]
[DriveKeys internes en premier]
[DriveKeys externes en premier]
Setting Name
= ProcNoExecute
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Protection sans exécution]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= ProcVirtualization
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Technologie de virtualisation]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= ProcHyperthreading
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Option hyperthreading Intel(R)]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= ProcTurbo
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Technologie Intel(R) Turbo Boost]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= IntelProcVtd
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Intel(R) VT-d]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Référence de commande du shell UEFI
Setting Name
= EmbeddedUefiShell
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Shell UEFI intégré]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= UefiShellBootOrder
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Ajouter le shell UEFI intégré à l'ordre de démarrage]
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= UefiShellStartup
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Démarrage automatique de script du shell UEFI]
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= PowerProfile
Current Value
= BalancedPowerPerf
Possible Values = BalancedPowerPerf
MinPower
MaxPerf
Custom
Setting Type
= Enum
[Profil de puissance HP]
[Performances et puissance équilibrées]
[Performances et puissance équilibrées]
[Utilisation minimale de la puissance]
[Performances maximales]
[Personnalisé]
Setting Name
= PowerRegulator
Current Value
= DynamicPowerSavings
Possible Values = DynamicPowerSavings
StaticLowPower
StaticHighPerf
OsControl
Setting Type
= Enum
[Régulateur de puissance HP]
[Mode d'économies de puissance dynamique HP]
[Mode d'économies de puissance dynamique HP]
[Mode de puissance basse statique HP]
[Mode haute performance statique HP]
[Mode de contrôle du SE]
Setting Name
= RedundantPowerSupply
[Mode
Current Value
= BalancedMode
[Mode
Possible Values = BalancedMode
[Mode
HighEfficiencyAuto
[Mode
HighEfficiencyOddStandby [Mode
HighEfficiencyEvenStandby[Mode
Setting Type
= Enum
d'alimentation redondante]
équilibré]
équilibré]
haute efficacité (Auto)]
haute efficacité (Alimentation de secours irrégulière)]
haute efficacité (Alimentation de secours régulière)]
Setting Name
= IntelQpiPowerManagement
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Gestion d'alimentation des liaisons QPI Intel]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= IntelQpiFreq
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
MinQpiSpeed
Setting Type
= Enum
[Fréquence des liaisons QPI Intel]
[Auto]
[Auto]
[Débit de QPI min]
Setting Name
= QpiBandwidthOpt
Current Value
= Balanced
Possible Values = Balanced
OptimizedForIo
Setting Type
= Enum
[Optimisation de la bande passante QPI (RTID)]
[Équilibré]
[Équilibré]
[Optimisé pour les E/S (Autre RTID)]
Setting Name
= MinProcIdlePower
Current Value
= C6
Possible Values = C6
C3
C1E
NoCStates
Setting Type
= Enum
[État C du noyau de puissance inactif de processeur minimum]
[État de C6]
[État de C6]
[État de C3]
[État de C1E]
[Aucun état C]
Setting Name
= MinProcIdlePkgState
Current Value
= C6NonRetention
Possible Values = C6Retention
C6NonRetention
NoState
Setting Type
= Enum
[État C du module de puissance inactif de processeur minimum]
[État C6 du module (sans rétention)]
[État C6 du module (rétention)]
[État C6 du module (sans rétention]
[Aucun état de module]
Setting Name
= EnergyPerfBias
Current Value
= MaxPerf
Possible Values = MaxPerf
BalancedPerf
BalancedPower
PowerSavingsMode
[Biais de l'énergie/des performances]
[Performances maximales]
[Performances maximales]
[Performances équilibrées]
[Performances équilibrées]
[Mode économies d'énergie]
sysconfig
57
Setting Type
58
= Enum
Setting Name
= MaxMemBusFreqMHz
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
1600
1333
1066
Setting Type
= Enum
[Fréquence de bus mémoire maximale]
[Auto]
[Auto]
[1600 MHz]
[1333 MHz]
[1066 MHz]
Setting Name
= ChannelInterleaving
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Entrelacement des canaux]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= MaxPcieSpeed
Current Value
= MaxSupported
Possible Values = MaxSupported
PcieGen1
Setting Type
= Enum
[Débit maximal de PCI Express]
[Prise en charge maximum]
[Prise en charge maximum]
[PCIe Génération 1.0]
Setting Name
= DynamicPowerResponse
Current Value
= Fast
Possible Values = Fast
Slow
Setting Type
= Enum
[Réponse du mode économies d'énergie dynamique]
[Rapide]
[Rapide]
[Lent]
Setting Name
= CollabPowerControl
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Contrôle de la puissance collaborative]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= DynamicPowerCapping
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Fonctionnalité plafond de puissance dynamique]
[Auto]
[Auto]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= AcpiSlit
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Préférences SPLIT ACPI]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= EmbSasEnable
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[RAID intégré : contrôleur Smart Array P830i]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= AsrStatus
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[État ASR]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= AsrTimeoutMinutes
Current Value
= 10
Possible Values = 10
15
20
30
5
Setting Type
= Enum
[Délai d'expiration ASR]
[10 minutes]
[10 minutes]
[15 minutes]
[20 minutes]
[30 minutes]
[5 minutes]
Setting Name
= WakeOnLan
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Wake-On LAN]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= PostF1Prompt
Current Value
= Delayed20Sec
Possible Values = Disabled
Delayed2Sec
Delayed20Sec
Setting Type
= Enum
[Invite F1 de POST]
[Retardé de 20 secondes]
[Désactivé]
[Retardé de 2 secondes]
[Retardé de 20 secondes]
Référence de commande du shell UEFI
Setting Name
= PowerButton
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Mode bouton d'alimentation]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= AutoPowerOn
Current Value
= RestoreLastState
Possible Values = AlwaysPowerOn
AlwaysPowerOff
RestoreLastState
Setting Type
= Enum
[Mise sous
[Restaurer
[Mise sous
[Mise hors
[Restaurer
Setting Name
= PowerOnDelay
Current Value
= None
Possible Values = None
Random
15Sec
30Sec
45Sec
60Sec
Setting Type
= Enum
[Retard de mise sous tension]
[Aucun retard]
[Aucun retard]
[Retard aléatoire]
[Retard de 15 secondes]
[Retard de 30 secondes]
[Retard de 45 secondes]
[Retard de 60 secondes]
Setting Name
= IntelligentProvisioning
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Provisionnement intelligent (invite F10)]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= EmbeddedDiagnostics
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Diagnostics intégrés]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= EmbeddedDiagsMode
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
TextConsole
Setting Type
= Enum
[Mode diagnostics intégrés]
[Auto]
[Auto]
[Console de texte]
Setting Name
= TpmType
Current Value
= NoTpm
Possible Values = NoTpm
Tpm12
Tpm20
Setting Type
= Enum
[Type actuel de TPM]
[Aucun TPM]
[Aucun TPM]
[TPM 1.2]
[TPM 2.0]
Setting Name
= TpmState
Current Value
= NotPresent
Possible Values = NotPresent
PresentDisabled
PresentEnabled
Setting Type
= Enum
[État actuel de TPM]
[Absent]
[Absent]
[Présent et désactivé]
[Présent et activé]
Setting Name
= TpmOperation
Current Value
= Disable
Possible Values = Enable
Disable
Clear
NoAction
Setting Type
= Enum
[Opération TPM 1.2]
[Désactiver]
[Activer]
[Désactiver]
[Effacer]
[Aucune action]
Setting Name
= TpmVisibility
Current Value
= Visible
Possible Values = Hidden
Visible
Setting Type
= Enum
[Visibilité de TPM 1.2]
[Visible]
[Masqué]
[Visible]
Setting Name
= TpmBinding
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Liaison TPM]
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= SerialConsolePort
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
Disabled
Physical
Virtual
[Port de console série du BIOS]
[Auto]
[Auto]
[Désactivé]
[Port série physique]
[Port série virtuel]
tension automatique]
le dernier état de l'alimentation]
tension permanente]
tension permanente]
le dernier état de l'alimentation]
sysconfig
59
Setting Type
60
= Enum
Setting Name
= SerialConsoleEmulation
Current Value
= Vt100Plus
Possible Values = Vt100
Ansi
Vt100Plus
Setting Type
= Enum
[Mode d'émulation de la console série du BIOS]
[VT100+]
[VT100]
[ANSI]
[VT100+]
Setting Name
= SerialConsoleBaudRate
Current Value
= 115200
Possible Values = 9600
19200
57600
115200
Setting Type
= Enum
[Débit en bauds de la console série du BIOS]
[115200]
[9600]
[19200]
[57600]
[115200]
Setting Name
= EmsConsole
Current Value
= Disabled
Possible Values = Disabled
Com1Irq4
Com2Irq3
Setting Type
= Enum
[Console EMS]
[Désactivé]
[Désactivé]
[COM 1; IRQ4; E/S : 3F8h-3FFh]
[COM 2; IRQ3; E/S : 2F8h-2FFh]
Setting Name
= RomSelection
Current Value
= CurrentRom
Possible Values = CurrentRom
BackupRom
Setting Type
= Enum
[Sélection de ROM]
[Utiliser la ROM actuelle]
[Utiliser la ROM actuelle]
[Basculer vers la ROM de secours]
Setting Name
= NmiDebugButton
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Bouton débogage de NMI]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= VirtualInstallDisk
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Disque d'installation virtuel]
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= EmbeddedUserPartition
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Partition utilisateur intégrée]
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= PciBusPadding
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Options de remplissage de bus PCI]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= PowerOnLogo
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Logo de mise sous tension]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= F11BootMenu
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Menu de démarrage unique (invite F11)]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= Sriov
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[SR-IOV]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= ConsistentDevNaming
Current Value
= LomsOnly
Possible Values = LomsOnly
Disabled
Setting Type
= Enum
[Dénomination de périphérique cohérente]
[Prise en charge de CDN pour les LOM uniquement]
[Prise en charge de CDN pour les LOM uniquement]
[Désactivé]
Setting Name
Current Value
[Prise en charge des nouvelles tentatives de démarrage réseau]
[Activé]
= NetworkBootRetry
= Enabled
Référence de commande du shell UEFI
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= BootOrderPolicy
Current Value
= RetryIndefinitely
Possible Values = RetryIndefinitely
AttemptOnce
ResetAfterFailed
Setting Type
= Enum
[Stratégie de l'ordre de démarrage]
[Réexécuter l'ordre de démarrage indéfiniment]
[Réexécuter l'ordre de démarrage indéfiniment]
[Exécuter l'ordre de démarrage une fois]
[Réinitialiser après l'échec de la tentative de démarrage]
Setting Name
= VideoOptions
Current Value
= BothVideoEnabled
Possible Values = OptionalVideoOnly
BothVideoEnabled
Setting Type
= Enum
[Options vidéo]
[Vidéo complémentaire et intégrée activée]
[Vidéo complémentaire activée, Vidéo intégrée désactivée]
[Vidéo complémentaire et intégrée activée]
Setting Name
= UefiPxeBoot
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
IPv4ThenIPv6
IPv4
IPv6
IPv6ThenIPv4
Setting Type
= Enum
[Stratégie de démarrage PXE de UEFI]
[Auto]
[Auto]
[IPv4 puis IPv6]
[IPv4]
[IPv6]
[IPv6 puis IPv4]
Setting Name
= EmbVideoConnection
Current Value
= Auto
Possible Values = Auto
AlwaysDisabled
AlwaysEnabled
Setting Type
= Enum
[Connexion vidéo intégrée]
[Auto]
[Auto]
[Toujours désactivé]
[Toujours activé]
Setting Name
= PwrSupplyReqOverride
Current Value
= Default
Possible Values = Default
1Min2Redundant
2Min3Redundant
2Min4Redundant
3Min4Redundant
4MinNoneRedundant
Setting Type
= Enum
[Substitution des spécifications électriques]
[Spécifications électriques par défaut]
[Spécifications électriques par défaut]
[Configurer pour 1 minimum requis, 2 requis pour la redondance]
[Configurer pour 2 minimum requis, 3 requis pour la redondance]
[Configurer pour 2 minimum requis, 4 requis pour la redondance]
[Configurer pour 3 minimum requis, 4 requis pour la redondance]
[Configurer pour 4 minimum requis, aucune redondance]
Setting Name
= ThermalConfig
Current Value
= OptimalCooling
Possible Values = OptimalCooling
IncreasedCooling
MaxCooling
Setting Type
= Enum
[Configuration thermique]
[Refroidissement optimal]
[Refroidissement optimal]
[Refroidissement optimisé]
[Refroidissement maximal]
Setting Name
= ThermalShutdown
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Arrêt thermique]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= HwPrefetcher
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Mécanisme de préchargement matériel]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= AdjSecPrefetch
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Préchargement de secteur adjacent]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= DcuStreamPrefetcher
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Mécanisme de préchargement de flux DCU]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= DcuIpPrefetcher
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Mécanisme de préchargement IP de DCU]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
[Entrelacement des nœuds]
= NodeInterleaving
sysconfig
61
Current Value
= Disabled
Possible Values = Disabled
Enabled
Setting Type
= Enum
[Désactivé]
[Désactivé]
[Activé]
Setting Name
= RestoreDefaults
Current Value
= No
Possible Values = No
Yes
Setting Type
= Enum
[Restaurer les paramètres système par défaut]
[Non, annuler la procédure de restauration.]
[Non, annuler la procédure de restauration.]
[Oui, restaurer les paramètres par défaut.]
Setting Name
= RestoreManufacturingDefaults[Restaurer les paramètres de fabrication par défaut]
Current Value
= No
[Non, annuler la procédure de restauration.]
Possible Values = No
[Non, annuler la procédure de restauration.]
Yes
[Oui, restaurer les paramètres par défaut.]
Setting Type
= Enum
Setting Name
= SaveUserDefaults
Current Value
= No
Possible Values = No
Yes
Setting Type
= Enum
[Enregistrer les paramètres par défaut de l'utilisateur]
[Non, annuler]
[Non, annuler]
[Oui, Enregistrer]
Setting Name
= EraseUserDefaults
Current Value
= No
Possible Values = No
Yes
Setting Type
= Enum
[Effacer les paramètres par défaut de l'utilisateur]
[Non, annuler]
[Non, annuler]
[Oui, effacer les paramètres actuels.]
Setting Name
= UtilityLang
Current Value
= English
Possible Values = English
Japanese
Chinese
Setting Type
= Enum
[Langue de l'utilitaire]
[Anglais]
[Anglais]
[?,?]
[-??S]
Setting Name
= IntelPerfMonitoring
Current Value
= Disabled
Possible Values = Disabled
Enabled
Setting Type
= Enum
[Prise en charge du contrôle des performances Intel]
[Désactivé]
[Désactivé]
[Activé]
Setting Name
= BootMode
Current Value
= Uefi
Possible Values = Uefi
LegacyBios
Setting Type
= Enum
[Mode
[Mode
[Mode
[Mode
Setting Name
= UefiOptimizedBoot
Current Value
= Enabled
Possible Values = Disabled
Enabled
Setting Type
= Enum
[Démarrage optimisé de UEFI]
[Activé]
[Désactivé]
[Activé]
Setting Name
= ProcX2Apic
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Prise en charge x2APIC du processeur]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= AcpiRootBridgePxm
Current Value
= Enabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Rapport de proximité de la mémoire pour les E/S]
[Activé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= ExtendedMemTest
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Test de mémoire étendu]
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
démarrage]
UEFI]
UEFI]
BIOS classique]
Setting Name
= MixedPowerSupplyReporting[Rapport sur l'alimentation mixte]
Current Value
= Enabled
[Activé]
Possible Values = Enabled
[Activé]
Disabled
[Désactivé]
Setting Type
= Enum
Setting Name
Current Value
62
= AcpiRtcSupport
= Disabled
Référence de commande du shell UEFI
Prise en charge RTC de ACPI]
[Désactivé]
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServerName
=
= String
[Nom du serveur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServerPrimaryOs
=
= String
[SE principal du serveur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServerOtherInfo
=
= String
[Autres informations du serveur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= AdminName
=
= String
[Nom de l'administrateur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= AdminPhone
=
= String
[Numéro de téléphone de l'administrateur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= AdminEmail
=
= String
[Adresse électronique de l'administrateur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= AdminOtherInfo
=
= String
[Autres informations sur l'administrateur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServiceName
=
= String
[Nom de contact du service]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServicePhone
=
= String
[Numéro de téléphone du contact du service]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServiceEmail
=
= String
[Adresse électronique du contact du service]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServiceOtherInfo
=
= String
[Autres informations du contact du service]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= CustomPostMessage
=
= String
[Message POST personnalisé]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ProcCoreDisable
= 0
= Numeric
[Désactivation du noyau du processeur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ProductId
=
= String
[ID du produit]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= ServerAssetTag
=
= String
[Étiquette d'inventaire du serveur]
Setting Name
Current Value
Setting Type
= SerialNumber
=
= String
[Numéro de série]
Setting Name
= AssetTagProtection
Current Value
= Unlocked
Possible Values = Locked
Unlocked
Setting Type
= Enum
[Protection de l'étiquette d'inventaire]
[Déverrouillé]
[Verrouillé]
[Déverrouillé]
Setting Name
[Démarrage sécurisé]
= SecureBoot
sysconfig
63
Current Value
= Disabled
Possible Values = Enabled
Disabled
Setting Type
= Enum
[Désactivé]
[Activé]
[Désactivé]
Setting Name
= TimeZone
Current Value
= Utc0
Possible Values = UtcM12
UtcM11
UtcM10
UtcM9
UtcM8
UtcM7
UtcM6
UtcM5
UtcM430
UtcM4
UtcM330
UtcM3
UtcM2
UtcM1
Utc0
UtcP1
l'Ouest]
UtcP2
UtcP3
UtcP330
UtcP4
UtcP430
UtcP5
UtcP530
UtcP545
UtcP6
UtcP630
UtcP7
UtcP8
UtcP9
UtcP930
UtcP10
[Fuseau horaire]
[UTC-00:00, Heure de Greenwich, Dublin, Londres]
[UTC-12:00, Ligne de changement de date internationale (Ouest)]
[UTC-11:00, Îles Midway, Samoa]
[UTC-10:00, Hawaï]
[UTC-09:00, Alaska]
[UTC-08:00, Pacifique (É-U et Canada)]
[UTC-07:00, Montagnes Rocheuses (É.-U. et Canada)]
[UTC-06:00, Amérique centrale, Heure du centre (É.-U. et Canada)]
[UTC-05:00, Heure de la côte est (É.-U. et Canada]
[UTC-04:30, Caracas]
[UTC-04:00, Heure de l'Atlantique (Canada), Caracas, Santiago]
[UTC-03:30, Terre-Neuve]
[UTC-03:00, Brasilia, Buenos Aires, Georgetown, Groenland]
[UTC-02:00, Centre-Atlantique]
[UTC-01:00, Les Açores, Cap-Vert (îles).]
[UTC-00:00, Heure de Greenwich, Dublin, Londres]
[UTC+01:00, Amsterdam, Berlin, Rome, Paris, Afrique Centrale de
UtcP11
UtcP12
Setting Type
UtcP13
UtcP14
Unspecified
= Enum
[UTC+02:00,
[UTC+03:00,
[UTC+03:30,
[UTC+04:00,
[UTC+04:30,
[UTC+05:00,
[UTC+05:30,
[UTC+05:45,
[UTC+06:00,
[UTC+06:30,
[UTC+07:00,
[UTC+08:00,
[UTC+09:00,
[UTC+09:30,
[UTC+10:00,
Athènes, Istanbul, Le Caire, Jérusalem]
Bagdad, Koweït, Riyad, Moscou, Nairobi]
Téhéran]
Abu Dhabi, Muscat, Bakou, Tbilissi, Erevan]
Kaboul]
Ekaterinbourg, Islamabad, Karachi, Tachkent]
Chennai, Kolkata, Mumbai, New Delhi]
Katmandou]
Almaty, Novossibirsk, Astana, Dhaka]
Rangoon]
Bangkok, Hanoï, Djakarta, Krasnoïarsk]
Taipei, Beijing, Chongqing, Hong- Kong, Urumqi]
Osaka, Sapporo, Tokyo, Séoul, Yakoutsk]
Adélaïde, Darwin]
Canberra, Melbourne, Sydney, Guam, Hobart, Vladivostok]
[UTC+11:00, Magadan, Salomon (îles)., Nouvelle-Calédonie]
[UTC+12:00, Auckland, Wellington, Fidji, Kamchatka, Marshall (îles).]
[UTC+13:00, Nuku'alofa]
[UTC+14:00, Îles Line]
[Fuseau horaire non précisé]
time
Affiche ou règle l'heure actuelle du système.
Syntaxe
time [hh:mm [:ss]] [-tz tz] [-d dl]
Options
hh
Définit une nouvelle valeur d'heure (0–23).
mm
Définit une nouvelle valeur de minute (0–59).
ss
Définit une deuxième valeur (0–59). Si non spécifiée, zéro est défini par défaut.
-tztz
Règle le fuseau horaire, en minutes, le décalage par rapport au temps universel
coordonné. Les valeurs valides peuvent être comprises entre -1440 et 1440 ou 2047.
S'il n'est pas présent ou s'il est réglé sur 2047, le fuseau est considéré comme l'heure
locale.
-d dl
Définit une valeur pour l'heure d'été. Les valeurs valides sont :
•
0—L'heure n'est pas affectée par l'heure d'été.
•
1—L'heure est affectée par l'heure d'été mais n'a pas été réglée.
•
3—L'heure est affectée par l'heure d'été et a été réglée.
Si aucune valeur suit –d, l'heure d'été actuelle est affichée.
64
Référence de commande du shell UEFI
Description
Cette commande permet d'afficher ou de régler l'heure actuelle du système. Si aucun paramètre
n'est utilisé, elle indique l'heure actuelle. Si une heure, des minutes et des secondes valides sont
fournies, l'heure du système est mise à jour.
REMARQUE :
•
À l'exception des caractères numériques et du caractère : (deux-points), tous les autres
caractères dans l'argument ne sont pas valides. Le shell signale une erreur si le nombre est
dans une plage d'heure/minute/seconde incorrecte.
•
Les espaces avant ou après le caractère numérique ne sont pas autorisées. Les espaces insérées
dans le nombre ne sont pas non plus autorisées.
•
Le paramètre des secondes est facultatif. Si non spécifié, les secondes sont définies sur zéro
par défaut.
Exemples
Pour afficher l'heure actuelle du système :
fs0:\> time
16:51:03 (GMT+08:00)
Pour régler l'heure actuelle du système :
fs0:\> time 9:51:30
fs0:\> time
09:51:31 (GMT+08:00)
Pour régler l'heure du système et afficher le paramètre de l'heure d'été :
fs0:\> time 9:51:30
fs0:\> time —d
09:51:31 (GMT+08:00) DST: Not Affected
timezone
Permet d'afficher ou de régler les informations du fuseau horaire.
Syntaxe
timezone [-s:hh:mm] [-l-b-f]
Options
-s
Régle le fuseau horaire associé au décalage par rapport au temps universel coordonné
hh:mm.
-l
Affiche la liste des fuseaux horaires.
-b
Permet d'afficher un écran à la fois.
—f
Affiche toutes les informations du fuseau horaire spécifié.
Description
Cette commande permet d'afficher ou de régler le fuseau horaire du système. Si aucun paramètre
n'est utilisé, elle indique le fuseau horaire actuel. Si un paramètre hh:mm valide est fourni, les
informations du fuseau horaire du système sont mises à jour.
Exemples
Pour afficher tous fuseaux horaires disponibles :
fs0:\> timezone -l
timezone
65
Pour régler le fuseau horaire :
fs0:\> timezone -s 7:00
Pour afficher les informations détaillées du fuseau horaire actuel :
fs0:\> timezone -f
touch
Met à jour la date et l'heure sur un fichier en tenant compte de la date et de l'heure actuelles.
Syntaxe
touch [-r] file [file...]
Options
-r
Effectue la mise à jour récursive dans les sous-répertoires.
file
Spécifie le nom ou le modèle de fichier ou de répertoire à mettre à jour. Plusieurs fichiers
peuvent être mis à jour en même temps.
Description
Cette commande met à jour la date et l'heure sur le fichier spécifié par le paramètre file en
tenant compte de la date et de l'heure actuelles.
Si plusieurs fichiers sont spécifiés, le système continue alors le traitement. Il traite les fichiers un
par un et les erreurs sont ignorées.
Cette commande ne peut pas modifier la date et l'heure des fichiers et des répertoires en lecture
seule.
Exemple
Pour mettre à jour la date et l'heure sur un fichier :
fs0:\> touch myfile.txt
type
Envoie le contenu d'un fichier sur le périphérique de sortie standard.
Syntaxe
type file [file...]
Option
file
Spécifie le nom d'un fichier à afficher.
Description
Cette commande envoie le contenu d'un fichier sur le périphérique de sortie standard. Si aucune
option n'est utilisée, la commande tente de détecter le type de fichier. En cas d'échec, UCS-2 est
supposé.
Exemples
Pour afficher un fichier au format :
fs0:\> type pause.nsh
#
# Example script for 'pause' command
#
echo pause.nsh begin..
66
Référence de commande du shell UEFI
\date
time
pause
echo pause.nsh done.
Pour afficher plusieurs fichiers :
fs0:\> type test.*
How to Install?
time
stall 3000000
time
ver
Affiche les informations de la version pour le shell UEFI et le microprogramme UEFI sous-jacent.
Syntaxe
ver [ -s | -t ]
Options
-s
Affiche uniquement la version du shell UEFI.
-t
Affiche le contenu récapitulatif (succinct).
Description
Cette commande affiche les informations de la version du microprogramme UEFI ou les informations
de la version pour le shell UEFI lui-même. Les informations sont récupérées au moyen de la table
système UEFI ou de l'image du shell.
Exemple
Pour afficher uniquement la version du shell UEFI.
fs0:\> ver —s
2.0
Pour afficher toutes les informations sur la version du microprogramme du shell UEFI.
fs0:\> ver
UEFI Interactive Shell v2.0
Copyright 1982, 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
UEFI v2.31 (HP, 0x00010000)
ProLiant System BIOS - P79 (01/14/2014)
vol
Affiche les informations de volume pour un système de fichiers.
Syntaxe
vol [fs] [-n volumelabel]
vol [fs] [-d]
Options
fs
Spécifie le nom du système de fichiers à afficher.
-n volumelabel
Spécifie le nom pour l'étiquette de volume. Les caractères suivants ne
peuvent pas être utilisés : % ^ * + = [ ] | : ; " < > ? / . Les
espaces ne sont pas autorisées dans l'étiquette de volume.
-d
Spécifie une étiquette de volume vide.
ver
67
Description
Cette commande affiche les informations de volume pour un système de fichiers. Si fs n'est pas
spécifié, le système de fichiers actif est supposé. Si -n est spécifié, l'étiquette de volume pour fs
est définie sur le paramètre volumelabel. La longueur maximale pour volumelabel est de
11 caractères.
Exemples
Pour afficher le volume du système de fichiers actif :
fs0:\> vol
Volume has no label (rw)
1,457,664 bytes total disk space
1,149,440 bytes available on disk
512 bytes in each allocation unit
Pour modifier l'étiquette fs0 :
shell> vol fs0 –n help_test
Volume HELP_TEST (rw)
1,457,664 bytes total disk space
1,149,440 bytes available on disk
512 bytes in each allocation unit
Pour supprimer l'étiquette de volume de fs0 :
fs0:\> vol fs0 -d
Volume has no label (rw)
1,457,664 bytes total disk space
220,160 bytes available on disk
512 bytes in each allocation unit
68
Référence de commande du shell UEFI
3 Exécution et modification des scripts du shell UEFI
Les informations suivantes décrivent les fonctions de génération de scripts fournies par le shell UEFI.
Commandes de script du shell UEFI
Exemples
Pour exporter tous les paramètres dans un fichier :
fs0:\> Sysconfig –export filename.txt
Pour importer tous les paramètres dans un fichier :
fs0:\> Sysconfig –import filename.txt
Invoquer les scripts
Vous pouvez invoquer les scripts du shell UEFI en utilisant l'une des deux méthodes suivantes :
•
« Activation du démarrage automatique du script de shell UEFI » (page 69)
•
« Invoquer manuellement un script de shell » (page 69)
Activation du démarrage automatique du script de shell UEFI
Vous pouvez activer ou désactiver l'exécution automatique du script de shell UEFI par défaut durant
le démarrage du shell. Lorsqu'elle est activée, le shell recherche le fichier startup.nsh dans un
des systèmes de fichiers FAT16 ou FAT32 disponibles. HP vous recommande d'avoir un seul fichier
startup.nsh sur un système de fichiers.
Pour activer le démarrage automatique de script de shell UEFI :
1. Accédez au menu System Utilities. Pour plus d'informations, consultez la section « Accès à
l'utilitaire HP UEFI System Utilities » (page 5).
2. À partir de l'écran System Utilities, sélectionnez System Configuration (Configuration du
système)→BIOS/Platform Configuration (RBSU) (Configuration de plate-forme/BIOS
(RBSU))→System Options (Options du système)→UEFI Shell Options (Options du shell UEFI)→UEFI
Shell Script Auto-Start (Démarrage automatique de script de shell UEFI) et appuyez sur Entrée.
3. Appuyez sur la touche F10 pour enregistrer votre sélection.
4. Redémarrez le serveur pour que la modification prenne effet.
Invoquer manuellement un script de shell
Pour invoquer manuellement un script de shell :
1. Accédez à l'emplacement du fichier de script .nsh.
2. Cliquez deux fois sur le fichier, ou cliquez avec le bouton droit de la souris et sélectionnez
Open (Ouvrir).
Modifier les scripts de shell
Vous pouvez modifier les fichiers de script hors ligne ou dans le shell à l'aide de la commande
edit. Vous pouvez également utiliser la commande type pour afficher le script à l'écran.
Exemples de scripts de shell
Exemples
L'exemple suivant montre comment capturer une configuration (exportation) et la répliquer
(importation) à partir du fichier startup.nsh monté sur un support virtuel iLO.
Commandes de script du shell UEFI
69
Exemple d'exportation
fs0:\>
@echo -off
cls
set -v myfs 0
if exist FS0:\* then
FS0:
echo "FS0:\ Found!"
goto FSFOUND
endif
echo "FS0:\ not found in system"
echo "Going to search first available file system from FS1, FS2,..., FS100"
pause
for %a run (1 100)
set -v myfs %a
if exist FS%myfs%:\* then
FS%myfs%:
echo "FS%myfs%:\ Found!"
goto FSFOUND
endif
endfor
## No valid FS found in system, so exit now
echo "No valid File System (FS0, FS1,..., FS100) found in system"
goto END
:FSFOUND
if exist sysconfig_backup.txt then
echo ===========================================================================
echo "%cwd%sysconfig_backup.txt already exists! Continuing the execution of the"
echo "script will remove existing sysconfig_backup.txt file and create a new"
echo "latest system configuration sysconfig_backup.txt file."
echo ===========================================================================
pause
rm sysconfig_backup.txt
endif
echo "Saving latest system configuration in sysconfig_backup.txt file."
sysconfig -export sysconfig_backup.txt
:END
set -d myfs
Exemple d'importation :
fs0:\>
@echo -off
cls
set -v myfs 0
if exist FS0:\sysconfig_backup.txt then
FS0:
echo "FS0:\sysconfig_backup.txt Found!"
goto FSFOUND
endif
echo ===========================================================================
echo "FS0:\sysconfig_backup.txt not found in system"
echo "Going to search sysconfig_backup.txt from all available file system"
echo "from FS1, FS2,..., FS100"
echo ===========================================================================
pause
for %a run (1 100)
set -v myfs %a
if exist FS%myfs%:\sysconfig_backup.txt then
FS%myfs%:
echo "FS%myfs%:\sysconfig_backup.txt Found!"
goto FSFOUND
endif
endfor
## No valid sysconfig_backup.txt found in system, so exit now
echo "No valid sysconfig_backup.txt found from File System (FS0, FS1,..., FS100)"
goto END
:FSFOUND
70
Exécution et modification des scripts du shell UEFI
if exist sysconfig_backup.txt then
echo ===========================================================================
echo "%cwd%sysconfig_backup.txt Found! Continuing the execution of the script"
echo "will cause system to override previous configuration and use the"
echo "configuration settings stored in sysconfig_backup.txt file."
echo ===========================================================================
pause
sysconfig -import sysconfig_backup.txt
endif
:END
set -d myfs
Exemples de scripts de shell
71
4 Utilisation du modèle de programmation UEFI
Le shell UEFI fournit une API de programmation. Vous pouvez l'utiliser pour écrire vos propres
applications UEFI pour appeler certains protocoles ou API de programmation de shell. Pour plus
d'informations, reportez-vous aux spécifications de shell UEFI et à EDK2. Le shell UEFI fournit une
API de programmation telle que spécifiée dans le Tableau 12 (page 72). EFI_SHELL_PROTOCOL
fournit des services de shell aux applications UEFI. Il permet aux applications de shell UEFI d'accéder
aux fonctions de shell de bas niveau, notamment : fichiers, canaux, variables d'environnement,
répertoire de travail actif, mappages, texte d'aide, alias et lancement de script et applications de
shell.
Tableau 12 API d'application UEFI
Type de fonction
Nom de la fonction
Description
EFI_SHELL_EXECUTE
Execute
Fait en sorte que le shell analyse et exécute
la ligne de commande.
EFI_SHELL_GET_ENV
GetEnv
Permet d'obtenir la variable d'environnement.
EFI_SHELL_SET_ENV
SetEnv
Permet de modifier une variable
d'environnement spécifique.
EFI_SHELL_GET_ALIAS
GetAlias
Permet de récupérer l'alias d'une commande
de shell spécifique.
EFI_SHELL_SET_ALIAS
SetAlias
Ajoute ou supprime l'alias d'une commande
de shell spécifique.
EFI_SHELL_GET_HELP_TEXT
GetHelpText
Renvoie les informations d'aide sur une
commande spécifique.
EFI_SHELL_GET_DEVICE_PATH_FROM_MAP GetDevicePathFromMap Renvoie le chemin de périphérique qui
correspond à un mappage.
EFI_SHELL_GET_MAP_FROM_DEVICE_PATH GetMapFromDevicePath Renvoie le mappage qui correspond à un
chemin de périphérique particulier.
EFI_SHELL_GET_DEVICE_PATH_FROM_FILE_PATH GetDevicePathFromFilePath Convertit le chemin d'accès au fichier en
chemin d'accès de périphérique, où tous les
mappages ont été remplacés par les chemins
de périphérique correspondants.
EFI_SHELL_GET_FILE_PATH_FROM_DEVICE_PATH GetFilePathFromDevicePath Convertit le chemin d'accès de périphérique
en chemin d'accès au fichier, où la partie du
chemin de périphérique correspondant à l'un
des mappages est remplacé par ce mappage.
72
EFI_SHELL_SET_MAP
SetMap
Il crée/met à jour/supprime un mappage
entre un périphérique et un chemin de
périphérique.
EFI_SHELL_GET_CUR_DIR
GetCurDir
Renvoie le répertoire actif sur un périphérique.
EFI_SHELL_SET_CUR_DIR
SetCurDir
Modifie le répertoire actif sur un périphérique.
EFI_SHELL_OPEN_FILE_LIST
OpenFileList
Permet d'ouvrir les fichiers qui correspondent
au modèle de chemin d'accès spécifié.
EFI_SHELL_FREE_FILE_LIST
FreeFileList
Libère la liste de fichiers créée par
OpenFileList().
EFI_SHELL_REMOVE_DUP_IN_FILE_LIST
RemoveDupInFileList
Supprime les fichiers en double dans la liste
de fichiers donnée.
EFI_SHELL_BATCH_IS_ACTIVE
BatchIsActive
Renvoie les informations si des fichiers de
script sont en cours de traitement.
Utilisation du modèle de programmation UEFI
Tableau 12 API d'application UEFI (suite)
Type de fonction
Nom de la fonction
Description
EFI_SHELL_IS_ROOT_SHELL
IsRootShell
Estime si le shell actif est le shell racine.
EFI_SHELL_ENABLE_PAGE_BREAK
EnablePageBreak
Active le mode de sortie de saut de page.
EFI_SHELL_DISABLE_PAGE_BREAK
DisablePageBreak
Désactive le mode de sortie de saut de page.
EFI_SHELL_GET_PAGE_BREAK
GetPageBreak
Permet d'obtenir l'état d'activation du mode
de sortie de saut de page.
EFI_SHELL_GET_DEVICE_NAME
GetDeviceName
Permet d'obtenir le nom du périphérique
spécifié par le handle de périphérique.
EFI_SHELL_GET_FILE_INFO
GetFileInfo
Renvoie les informations sur un handle de
fichier spécifique.
EFI_SHELL_SET_FILE_INFO
SetFileInfo
Permet de modifier les informations sur un
handle de fichier spécifique.
EFI_SHELL_OPEN_FILE_BY_NAME
OpenFileByName
Permet d'attribuer un nom de fichier, d'ouvrir
un fichier et de renvoyer un handle de fichier.
EFI_SHELL_CLOSE_FILE
CloseFile
Ferme un fichier ouvert.
EFI_SHELL_CREATE_FILE
CreateFile
Crée un nouveau fichier.
EFI_SHELL_READ_FILE
ReadFile
Lit les données à partir d'un fichier.
EFI_SHELL_WRITE_FILE
WriteFile
Écrit les données dans un fichier.
EFI_SHELL_DELETE_FILE
DeleteFile
Supprime un fichier.
EFI_SHELL_DELETE_FILE_BY_NAME
DeleteFileByName
Supprime un fichier par nom.
EFI_SHELL_GET_FILE_POSITION
GetFilePosition
Renvoie la position de lecture/écriture actuelle
au sein d'un fichier.
EFI_SHELL_SET_FILE_POSITION
SetFilePosition
Modifie la position de lecture/écriture actuelle
au sein d'un fichier.
EFI_SHELL_FLUSH_FILE
FlushFile
Écrit toutes les données mises en mémoire
tampon dans un fichier.
EFI_SHELL_FIND_FILES
FindFiles
Renvoie tous les fichiers correspondant à un
modèle dans une liste de fichiers.
EFI_SHELL_FIND_FILES_IN_DIR
FindFilesInDir
Renvoie tous les fichiers dans un répertoire
déterminé dans une liste de fichiers.
EFI_SHELL_GET_FILE_SIZE
GetFileSize
Renvoie la taille d'un fichier.
EFI_SHELL_OPEN_ROOT
OpenRoot
Renvoie le répertoire racine d'un système de
fichiers.
EFI_SHELL_OPEN_ROOT_BY_HANDLE
OpenRootByHandle
Renvoie le répertoire racine d'un système de
fichiers sur un handle particulier.
EFI_EVENT
ExecutionBreak
Événement signalé par le shell UEFI lorsque
l'utilisateur appuie sur CTRL-C pour indiquer
que l'exécution de la commande de shell UEFI
en cours doit être interrompue.
UINT32
MajorVersion
La version majeure de l'environnement de
shell.
UINT32
MinorVersion
La version mineure de l'environnement de
shell.
Cet exemple de script indique certaines fonctions de protocole.
73
Exemples de scripts de shell
Exemples
L'exemple suivant montre comment capturer une configuration (exportation) et la répliquer
(importation) à partir du fichier startup.nsh monté sur un support virtuel iLO.
Exemple
fs0:\>
/** @file
This is an example Shell Application. Note that there are
other ways to add a command to the shell. This example
demonstrates just one.
Copyright (c) 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
This software contains information confidential and proprietary to
Hewlett-Packard Company. It shall not be reproduced in whole or in part,
or transferred to other documents, or disclosed to third parties, or used
for any purpose other than that for which it was obtained without the prior
written consent of Hewlett-Packard Company.
**/
#include <Protocol/EfiShell.h>
#include <Library/UefiLib.h>
#include <Library/UefiBootServicesTableLib.h>
/**
Implements simple shell HelloWorld Application that prints out
the string "Hello World" to the screen and then display UEFI
Shell revision and registered environment variables in system.
This example demonstrates how a new UEFI Shell Application can
be created to run at UEFI Shell Prompt.
@param ImageHandle
@param SystemTable
@retval EFI_SUCCESS
**/
EFI_STATUS
EFIAPI
UefiMain (
IN EFI_HANDLE
IN EFI_SYSTEM_TABLE
)
{
EFI_SHELL_PROTOCOL
CONST CHAR16
CONST CHAR16
EFI_STATUS
Handle to the Image
Pointer to the System Table
In all cases
ImageHandle,
*SystemTable
*UefiShellProtocol;
*ConstEnvNameList;
*Value;
Status;
Print (L"Hello World!\n");
//
// Locate UEFI Shell Protocol
//
Status = gBS->OpenProtocol (
ImageHandle,
&gEfiShellProtocolGuid,
(VOID **)&UefiShellProtocol,
ImageHandle,
NULL,
EFI_OPEN_PROTOCOL_GET_PROTOCOL
);
if (EFI_ERROR(Status)) {
//
// Search for the shell protocol
//
Status = gBS->LocateProtocol (
&gEfiShellProtocolGuid,
NULL,
(VOID **)&UefiShellProtocol
);
if (EFI_ERROR(Status)) {
UefiShellProtocol = NULL;
return EFI_SUCCESS;
}
74
Utilisation du modèle de programmation UEFI
}
if (UefiShellProtocol != NULL) {
//
// Sample to read UEFI Shell Major and Minor Version Variables
//
Print (L"UEFI Shell Revision: %d.%d\n", UefiShellProtocol->MajorVersion, UefiShellProtocol->MinorVersion);
//
// Sample to get list of all environment variables
//
ConstEnvNameList = UefiShellProtocol->GetEnv (NULL);
if (ConstEnvNameList == NULL) {
return EFI_SUCCESS;
}
Print (L"\n");
Print (L"ENVIRONMENT VARIABLES:\n");
Print (L"\n");
//
// Sample to get and display all environment variables
//
while (*ConstEnvNameList != CHAR_NULL){
Value = UefiShellProtocol->GetEnv (ConstEnvNameList);
Print (L"%8s = %s\n", ConstEnvNameList, Value);
ConstEnvNameList += StrLen (ConstEnvNameList)+1;
}
}
return EFI_SUCCESS;
}
Exemples de scripts de shell
75
5 Codes d'état des commandes de shell UEFI
Le Tableau 13 (page 76) répertorie les codes d'état possibles affichés par le shell UEFI lorsque
vous exécutez une commande. Les codes varient en fonction de la commande.
Tableau 13 Codes d'état des commandes de shell UEFI
76
Code
Signification
SHELL_SUCCESS
L'action est terminée comme demandé.
SHELL_NOT_FOUND
Le fichier cible ou l'ensemble de fichiers est introuvable.
SHELL_SECURITY_VIOLATION
La fonction ne peut pas être effectuée en raison d'une violation de sécurité.
Lorsque Secure Boot est activé, toute application UEFI qui n'est pas été
signée numériquement au moyen de l'un des certificats Secure Boot intégrés
ne peut pas s'exécuter et renvoie un code d'état SECURITY_VIOLATION
à la place.
SHELL_INVALID_PARAMETER
Un des paramètres transmis est dans un format incorrect ou sa valeur est
hors limites.
SHELL_OUT_OF_RESOURCES
Une demande pour définir une variable de manière non volatile ne peut
pas être effectuée. La demande non volatile qui en résulte est convertie en
demande volatile.
SHELL_WRITE_PROTECTED
Le support sur lequel l'action a lieu est protégé en écriture.
SHELL_DEVICE_ERROR
Il y a une erreur matérielle, ce qui empêche à la commande de s'exécuter
complètement.
Codes d'état des commandes de shell UEFI
6 Assistance et autres ressources
Contacter HP
Pour obtenir des informations sur l'assistance technique mondiale, consultez le centre de support HP :
http://www.hp.com/go/hpsc
Avant de contacter HP, rassemblez les informations suivantes :
•
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•
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Numéros de série des produits
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Type du système d'exploitation et niveau de révision
•
Questions détaillées
Service d'abonnement
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relatives aux composants remplaçables en vous inscrivant sur http://www.hp.com/go/myadvisory.
Pour modifier les options des alertes de l'assistance que vous recevez déjà, cliquez sur le lien Sign
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Informations connexes
Les documents suivants fournissent des informations connexes :
•
Manuel de l'utilisateur pour HP UEFI System Utilities
•
Notes de version HP UEFI
Vous pouvez trouver ces documents sur le site Web suivant :
http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs
Sites Web
•
Spécifications UEFI : http://www.uefi.org/specifications
•
Ressources de formation UEFI : http://www.uefi.org/learning_center
•
Projet UEFI EDK2 sur SourceForge (téléchargez les spécifications et le code) : http://
sourceforge.net/apps/mediawiki/tianocore
Conventions typographiques
Tableau 14 Conventions du document
Convention
Élément
Texte en bleu : Tableau 14, « Conventions du
document »
• Liens de renvois et adresses e-mail
Texte en bleu, gras, souligné
Adresses de messagerie
Texte en bleu souligné : http://www.hp.com
Adresses de sites Web
• Une référence croisée vers la définition du glossaire du
terme en bleu
Contacter HP
77
Tableau 14 Conventions du document (suite)
Convention
Élément
Texte en gras
• Touches enfoncées
• Texte tapé dans un élément d'interface (ex : zone de
texte)
• Éléments de l'interface graphique qui sont cliqués ou
sélectionnés, tels que les éléments de menus ou de listes,
les boutons, les onglets et les cases à cocher
Texte en italique
Texte mis en évidence
Texte monospace
• Noms de fichiers et de répertoire
• Sortie du système
• Code
• Commandes, leurs arguments et valeurs d'argument
Texte monospace, italique
• Variables de code
• Variables de commande
Texte monospace, gras
AVERTISSEMENT !
ou la mort.
Texte souligné, à espacement constant
indique que le non-respect des instructions peut entraîner des lésions corporelles
ATTENTION :
données.
indique que le non-respect des instructions peut endommager le matériel ou les
IMPORTANT :
fournit des explications ou des instructions spécifiques.
REMARQUE :
fournit des informations complémentaires.
ASTUCE :
fournit des conseils utiles et des raccourcis.
Logiciel HP Insight Remote Support
HP recommande vivement d'enregistrer votre périphérique pour le support à distance pour améliorer
l'exécution de votre garantie HP, du service HP Care Pack ou d'un accord d'assistance contractuelle
HP. Le logiciel HP Insight Remote Support supplémente votre suivi en permanence pour assurer la
disponibilité maximale du système en fournissant un diagnostic intelligent et automatique des
événements, une présentation sécurisée des notifications d’événements de matériel à HP, qui
lancera une résolution rapide et précise, basée sur le niveau de service de votre produit. Les
notifications peuvent être envoyées à votre partenaire agréé HP Channel pour un service sur place,
s'il est configuré et disponible dans votre pays.
Pour plus d'informations, consultez le Manuel de configuration de HP Insight Remote Support et
Insight Online pour serveurs ProLiant Gen8 et boîtiers BladeSystem c-Class sur le site Web HP
(http://www.hp.com/go/enterprise/docs). HP Insight Remote Support est disponible dans le cadre
de la garantie HP, du service HP Care Pack ou d'un accord d'assistance contractuelle HP.
HP Insight Online
HP Insight Online est une fonctionnalité du portail de centre de support HP. Combiné à HP Insight
Remote central connect ou HP Insight Online direct connect, il fusionne automatiquement les
informations de support, d'actifs et d'intégrité des périphériques de iLO avec les informations de
78
Assistance et autres ressources
contrat et de garantie, avant de les ajouter dans un tableau de bord unique et personnalisé
consultable n'importe où et à tout moment. Le tableau de bord organise vos données informatiques
et de service pour vous aider à comprendre et à réagir à ces informations plus rapidement. Une
fois que vous avez accordé une autorisation spécifique, un partenaire distributeur agréé HP peut
consulter à distance votre environnement informatique via HP Insight Online.
Pour plus d'informations, consultez les documents suivants sur le site Web HP (http://www.hp.com/
go/insightremotesupport/docs) :
•
Manuel de l’utilisateur de HP Insight Online
•
HP Insight Remote Support and Insight Online Setup Guide for ProLiant Servers and BladeSystem
c-Class Enclosures
Logiciel HP Insight Remote Support
79
7 Commentaires sur la documentation
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la documentation, n'hésitez pas à nous signaler les erreurs et à nous envoyer vos suggestions ou
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80
Commentaires sur la documentation
Glossaire
ACR
Array Configuration Replication Utility (Utilitaire de duplication de configuration de module RAID)
ASR
Automatic Server Recovery (Récupération automatique du serveur)
BIOS
Basic Input/Output System (Entrée/sortie système de base)
CLI
Command Line Interface (Interface de ligne de commande)
CNA
Converged Network Adapter (Carte réseau convergé)
CONREP
Configuration Replication utility (Utilitaire de duplication de configuration)
ECC
Error Checking and Correcting (Détection et correction des erreurs)
ECP
Mode Extended Capabilities Port (Port à capacités étendues)
EMS
Emergency Management Services
EPP
Enhanced Parallel Port Mode (Mode Port parallèle amélioré)
IDE
Integrated Device Electronics (Interface électronique intégrée)
iLO
Integrated Lights-Out
IMD
Integrated Management Display (Affichage de gestion intégré)
IOMMU
I/O Memory Management Unit
IPL
Initial Program Load (Chargeur de programme initial)
IRQ
Interrupt Request (Demande d'interruption)
LPT
Local Port (Port local)
MEMBIST
Memory Built-in Self Test (Auto-test de mémoire intégré)
MPS
Multi-Processor Specification (Spécification multiprocesseur)
NIC
Network Interface Controller (Contrôleur d'interface réseau).
NMI
Non-Maskable Interrupt (Interruption non masquable)
NUMA
Non-Uniform Memory Architecture
NVRAM
Mémoire non-volatile
ORCA
Option ROM Configuration for Arrays
PCC
Processor Clocking Control
PCI
Peripheral Component Interface (Interface de composants périphériques)
PCI-X
Peripheral Component Interconnect Extended (Interconnexion de composants périphériques
étendue)
PCIe
Peripheral Component Interconnect Express (Interconnexion de composants périphériques expresse)
POST
Power-On Self-Test (Auto-test de mise sous tension)
PXE
Pre-Boot Execution Environment (Environnement d'exécution de pré-démarrage)
RAID
Redundant Array of Inexpensive (or Independent) Disks (Réseau redondant de disques
indépendants)
RBSU
ROM-Based Setup Utility (Utilitaire de configuration basé sur la mémoire morte)
ROM
Read-Only Memory (Mémoire en lecture seule)
RTC
Real-Time Clock (Horloge temps réel)
SPP
Mode Standard Parallel Port (Port parallèle standard)
TPM
Trusted Platform Module (Module de plate-forme sécurisée)
UEFI
Unified Extensible Firmware Interface (Interface extensible unifiée du microprogramme)
VGA
Video Graphics Array (Carte vidéographique)
VSP
Virtual Serial Port (Port série virtuel)
81
Index
A
Accéder à un système de fichiers, 20
Accès à partir du shell UEFI à partir d'une connexion de
console série, 11
Accès au shell UEFI, 5
Afficher l'aide d'une commande spécifique, 17
Afficher l'aide de commande, 17
pour l'aide de toutes les commandes, 17
pour la commande ls, 18
pour les commandes commençant par un caractère
spécifique, 18
aide, 17
Aide, 17
obtenir, 77
aide de ligne de commande, 17
Aide de ligne de commande, 17
API d'application, 72
API d'application UEFI, 72
Assistance technique, 77
HP, 77
Attributs sysconfig, 55
C
Codes d'état des commandes de shell UEFI
codes d'état, 76
Commandes de script, 69
Commandes de script du shell UEFI, 69
Commandes de shell UEFI
edit, 35
Commandes du shell UEFI, 20
alias, 21
attrib, 22
attributs sysconfig, 55
cd, 23
cls, 24
comp, 24
cp, 25
date, 27
dblk, 28
détails de dh, 32
détails map, 43
détails memmap, 44
devtree, 30
dh, 31
dmem, 32
drivers, 33
eco, 34
eficompress, 35
efidecompress, 36
exit, 36
fwupdate, 37
getmtc, 37
goto, 37
help, 37
82
Index
informations sur le fichier ls, 41
informations sur le volume ls, 40
ls/dir, 38
map, 41
memmap, 43
mkdir, 44
mode, 45
mv, 46
openinfo, 46
parse, 47
pause, 47
pci, 48
reset, 49
rm/del, 49
set, 51
setsize, 52
shift, 52
smbiosview, 53
stall, 53
sysconfig, 54
time, 64
timezone, 65
touch, 66
type, 66
ver, 67
vol, 67
Commandes et fonctions, 5
Connexion de console série, 11
Contacter HP, 77
Contrôler la sortie de commande, 14
Conventions
document, 77
symboles dans texte, 78
Conventions typographiques, 77
D
Définition de lignes de commande, 13
touche, 13
Démarrage automatique du script de shell, 69
startup.nsh, 69
Démarrage du shell UEFI, 10
Document
conventions, 77
documentation connexe, 77
Documentation
fourniture de commentaires, 80
site Web HP, 77
Documentation connexe, 77
E
écran HP ProLiant POST (POST de HP ProLiant), 5
État des commandes du shell UEFI
Signification des codes d'état, 76
exemples de scripts de shell, 74
Exemples de scripts de shell, 69
F
Fichier
accéder au système de fichiers fs0 à partir du shell,
20
Fichiers nsh, 5
Syntaxe de ligne de commande, 13
System Utilities (Utilitaires système)
accès, 5
Système de fichiers, 20
H
HP
assistance technique, 77
service d'abonnement, 77
HP Insight Online, 78
I
Invite de confirmation, 16
Invite du shell UEFI, 10
Invocation manuelle de script de shell, 69
Invoquer les scripts, 69
Invoquer manuellement un script de shell, 69
L
Liste d'ordre de démarrage, 9
M
Menu One-Time Boot, 10
Mise en route, 13
Mode UEFI, 7
Modèle de programmation UEFI, 72
Modification de l'ordre de démarrage UEFI, 9
Modifier les scripts de shell, 69
O
Ordre de démarrage UEFI, 9
P
passwords, 54
R
Référence de commande du shell
exemples de syntaxes de commande, 13
Référence de commande du shell UEFI
syntaxe de ligne de commande, 13
S
Sauts de page globaux, 15
Scripts de shell
exemples, 69, 74
invoquer manuellement, 69
modification, 69
Service d'abonnement, HP, 77
Shell UEFI intégré
activation, 8
ajout à la liste d'ordre de démarrage, 9
Sites web
service d'abonnement HP, 77
Sites Web, 77
manuels de produit, 77
Supprimer l'invite de confirmation, 16
Symboles dans texte, 78
syntaxe de ligne de commande, 13
83