Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion - Medi

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Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion - Medi
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24.01.2006
Ausgabe 287
Anzeige: Jetzt aber: Haltet den Dieb!
Stan wurden fünf Knochen entwendet
Knochen suchen und gewinnen mit 3B Scientific
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Fakten zum
Arztberuf
Das Bundesministerium für
Gesundheit legt detaillierte
Zahlen und Fakten zum Arztberuf vor: Gehalt, Stellensituation, Arbeitszeiten.....
(in Kooperation mit dem Georg Thieme Verlag und der Deutschen Ärzte Finanz)
Inhalt (jetzt auch anklickbar)
1.
Editorial
2.
Vorbestellung MEDI-LEARN Skriptenreihe
3.
Gratis-Download Anforderungskatalog vom Hartmannbund
5.
6.
Fakten zum Arztberuf - Pressemitteilung des Bundesministeriums für
Gesundheit
Was macht Indiana Jones in der Notaufnahme?
Offener Brief der BVMD
7.
8.
9.
Vier auf einen Schlag - neue Produkte bei Rippenspreizer
Witz der Woche
Top-Ausbildung und beste Berufschancen
10.
Abo, Impressum, Mitarbeit
4.
NEU: MEDI-LEARN bietet nun auch RSS-Feeds in Schlagzeilenform.
Zum Lesen benötigt ihr einen kostenlosen RSS-Reader.
Ihr findet die RSS-Feeds unter http://www.medi-learn.de/rss.
Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen
der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader.
Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer Email nicht richtig angezeigt wird,
findet ihr noch einmal komplett Online unter
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/onlinezeitung/archiv/287/index.shtml
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1. Editorial
Hallo,
da es draussen derzeit mit sibirischen Temperaturen doch
eher ungemütlich wird, braucht man für die warme Stube
daheim einen Vorrat an Lesefutter - diese Onlinezeitung hat
es wirklich in sich und verdient aufmerksame Lektüre: das
Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte jüngst
hochinteressante
Fakten
zum
Arztberuf
(Gehalt,
Stellensituation, Arbeitszeiten etc.), die wir euch nicht
vorenthalten möchten. Ebenfalls kurz vor Veröffentlichung
steht ein weiteres Buch aus dem Hause MEDI-LEARN zum
Thema "Lernstrategien", das ihr schon jetzt vorbestellen
könnt.
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
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Der Hartmannbund stellt allen Interessenten und PJ-Studenten den 'Anforderungskatalog für
die Akademische Lehrpraxis' zur Verfügung: eine standardisierte Form der
Anforderungsinhalte außeruniversitärer Lehrpraxen für die Ausbildungsabschnitte im
Lehrfach Allgemeinmedizin während des PJ, den ihr kostenlos downloaden könnt.
Auch die BVMD (Bundesvertertung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.) ist sehr
aktiv und möchte mit einem offenen Brief auf die Unterschriftenaktion für bessere
Arbeitsbedingungen hinweisen, die wir euch heute vorstellen.
Desweiteren geben wir euch heute eine erste Antwort auf die Frage, was Indiana Jones
denn bitteschön in einer Notaufnahmen zu suchen haben könnte - dies und mehr in diesem
Newsletter.
Bis zur nächsten Ausgabe,
Jens, Peter, Lilian und Christian
Redaktion MEDI-LEARN
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2. Vorbestellung MEDI-LEARN Skriptenreihe
- zurück zum Inhalt -
Die Druckerpressen rollen noch fleissig, doch ihr könnt das
Buch schon jetzt vorbestellen: der Einführungsband zur
Skriptenreihe von MEDI-LEARN zum Thema 'Lernstrategien'
erscheint bald! Ihr erhaltet hier zahlreiche wertvolle Hinweise
zu den Themen Lerntechnik, Gedächtnis, MC-Fragen und
Rhetorik in der Prüfung.
Vorbestellung zum Einführungsband der Skriptenreihe
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
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Im letzten Jahr war das MEDI-LEARN Buch zum Hammerexamen innerhalb kürzester Zeit
vergriffen, so dass wir viele Interessenten leider auf die 2. Auflage vertrösten mussten. Nun
erscheint bald ein weiteres Buch aus dem Hause MEDI-LEARN: Beim neu erscheinenden
Einführungsband der Skriptenreihe "Lernstrategien" haben wir uns daher aus dieser
Erfahrung heraus entschieden, die Möglichkeit zur Vorbestellung einzuräumen. Ab sofort
könnt ihr also Einführungsband der MEDI-LEARN Skriptenreihe vorbestellen. Einfach das
Formular ausfüllen und schon wird dir das neue Skript automatisch Mitte Februar
zugeschickt - so ist die Chance gering, dass wir dir mitteilen müssen: "Leider schon
vergriffen".
Hier klicken, um das Buch "Lernstrategien" vorzubestellen!
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
Links zum Artikel:
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zur Vorbestellung
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3. Gratis-Download Lehrkatalog
- zurück zum Inhalt -
Seit dem 01. Oktober 2003 gilt an den medizinischen
Fakultäten der deutschen Universitäten die 8. Novelle der
Approbationsordnung für Ärzte (AppOÄ). Danach müssen
Studierende ein benotetes Blockpraktikum im Lehrfach
Allgemeinmedizin und können ein Wahltertial im Praktischen
Jahr (PJ) in einer geeigneten allgemeinmedizinischen
Lehrpraxis absolvieren.
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
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„Wir haben fast zwei Jahre recherchiert“, so der Verfasser des Kataloges und Vorsitzende
des Arbeitskreises „Ausbildung und Weiterbildung“ im Hartmannbund Dr. med. Klaus-Peter
W. Schaps. „In dieser Zeit haben wir mit vielen Studenten, Lehrpraxeninhabern und
allgemeinmedizinischen Fakultäten gesprochen. Uns war dabei besonders wichtig, die
positiven Aspekte der wenigen, bereits vorhandenen Anforderungskataloge unterschiedlicher
Universitäten, zu übernehmen, mit unseren Erfahrungen der letzten beiden Jahre mit der
neuen AO und den Anregungen der Befragten zu ergänzen, um so einen optimierten
Anforderungskatalog für Akademische Lehrpraxen zu schaffen“, so Dr. Schaps weiter.
Mit dem nun vorliegenden „Anforderungskatalog für die Akademische Lehrpraxis“ legt der
Hartmannbund eine standardisierte Form der Anforderungsinhalte außeruniversitärer
Lehrpraxen für die Ausbildungsabschnitte im Lehrfach Allgemeinmedizin vor, die von den
medizinischen Fakultäten und Studenten als bindend betrachtet werden könnte. „Diese
Rahmenrichtlinien erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und sollen keinen Angriff
auf die Lehrfreiheit der Universitäten und Hochschulen darstellen, jedoch sind sie als
Anregung der längst fälligen fachlichen Diskussion gedacht“, ergänzt Schaps. Überregionale
Ausbildungsunterschiede, Ausbildungsstätten mit unterschiedlichen Niveaus in den
verschiedenen Bundesländern und Abweichungen in den Anforderungsinhalten bei den
verschiedenen Interpretationen der ärztlichen Approbationsordnung können nun
ausgeglichen werden und zu einer bundeseinheitlich guten Ausbildung im Lehrfach
Allgemeinmedizin führen.
Nach Auffassung des Vorsitzenden des Arbeitskreises „Ausbildung und Weiterbildung“ im
Hartmannbund Dr. Schaps muss zur Optimierung dieser Ausbildungsphasen im Fach
Allgemeinmedizin dem lehrenden, niedergelassenen Allgemeinmediziner ein verbindlicher
Leitfaden an die Hand gegeben werden, der geforderte Ausbildungsziele klar strukturiert.
„Aber viel wichtiger:“, so Schaps weiter, „Dem Studierenden soll dieser Ausbildungskatalog
als verlässliche Grundlage seiner Ausbildung im Lehrfach Allgemeinmedizin dienen, auf die
er sich auch berufen kann!“
Der Hartmannbund ruft mit der Vorlage dieses Anforderungskataloges für die Akademische
Lehrpraxis die Verantwortlichen der medizinischen Fakultäten Deutschlands auf, diesen
Richtlinienkatalog zu diskutieren mit dem Ziel, ihn als verbindliche, bundeseinheitliche
Lehraussage in die Ausbildungsordnung für das Lehrfach Allgemeinmedizin zu übernehmen.
Der standardisierte Anforderungskatalog für die Akademische Lehrpraxis in seiner vollen
Umsetzung könnte eine Ausbildungsverbesserung und folglich die schon lange geforderte
praxisnahe Ausbildung des Medizinernachwuchses bedeuten. Ferner wird eine
Qualitätsanhebung der medizinischen Betreuung in der ambulanten Patientenversorgung
und die optimierte Vorbereitung auf die zukünftige Tätigkeit als eigenverantwortlicher und
selbständiger Arzt erreicht werden.
Der „Anforderungskatalog für die Akademische Lehrpraxis“ des Hartmannbundes kann steht
unter folgender Adresse zum kostenlosen Download bereit:
[Anforderungskatalog Akademische Lehrpraxen - klick hier]
Autor(in): Hartmannbund ([email protected])
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www.jungemediziner.de
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24.01.2006
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4. Zahlen und Fakten zur Situation der Ärzteschaft
- zurück zum Inhalt -
Pressemitteilung
des
Bundesministeriums
für
Gesundheit
Vor
dem
Hintergrund
der
Ärztestreiks
hat
das
Bundesministerium für Gesundheit aktuelle Zahlen und
Fakten zur Situation der Ärzteschaft in Deutschland
zusammengestellt:
zur
Honorarsituation,
zu
den
Arbeitszeiten, zur Entwicklung der Ärztezahlen in der
ambulanten und stationären Versorgung, zur Sicherstellung
der medizinischen Versorgung, zur Ausbildungssituation, zu
deutschen Ärzten im Ausland und ausländischen Ärzten bei
uns.
Folgt man den Äußerungen von Vertretern der Ärzteschaft aus den letzten Monaten, steht
der Arztberuf unter massivem Druck.
Er ist demnach insbesondere gekennzeichnet durch:
• ein negatives Bild in der Öffentlichkeit (so beklagt der Präsident der Bundesärztekammer,
Prof. Dr. Hoppe, im April 2005 das "schlechte Image des Arztberufes"),
• eine unangemessene Bezahlung: Ärzte verdienten "inzwischen … deutlich weniger als
andere Akademiker" – so Prof. Dr. Hoppe, April 2005); im internationalen Vergleich
"rangierten deutsche Krankenhausärzte mit ihren Einkommen abgeschlagen am unteren
Ende" (ZEIT, Dezember 2005),
• viel zu hohe Wochenarbeitszeiten von zwischen 50 und 60 Stunden (Die ZEIT, Dezember
2005) sowie
• massive Arbeitsverdichtung; es würden "immer mehr Patienten in immer kürzerer Zeit
behandelt" (Die ZEIT, Dezember 2005).
Im Ergebnis dieser Entwicklungen
• habe das Studium der Medizin an Attraktivität verloren, immer mehr Studenten brächen ihr
Medizinstudium ab, und deshalb gehe den Medizinern der Nachwuchs aus (so Prof. Dr.
Hoppe im April und November 2005) und
• wanderten immer mehr deutsche Ärzte ins Ausland ab, weil dort auf sie "geradezu
paradiesische Arbeitsbedingungen" erwarteten: Der Verdienst sei dort "wesentlich besser",
und auch die Arbeitsbedingungen seien "weit besser als die hiesigen" (Die ZEIT, Dezember
2005 sowie Prof. Dr. Hoppe, April 2005).
• Darüber hinaus fände in den Krankenhäusern im ärztlichen Bereich Stellenabbau statt (Die
ZEIT, Dezember 2005).
• Deshalb herrsche in Deutschland Ärztemangel (Prof. Dr. Hoppe), und die
Krankenhausversorgung sei durch "zunehmendes Ausbluten" gekennzeichnet (so der
Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Montgomery, August 2005).
Diese Aussagen sollen im Folgenden mit einigen aktuellen Daten und Fakten konfrontiert
werden.
In der Pressemitteilung, die wir auf den Webseiten von MEDI-LEARN als Volltext
komplett veröffentlicht haben, findet ihr umfangreiches Zahlenmaterial zum Arztberuf:
zur Honorarsituation, zu den Arbeitszeiten, zur Entwicklung der Ärztezahlen in der
ambulanten und stationären Versorgung, zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung,
zur Ausbildungssituation, zu deutschen Ärzten im Ausland und ausländischen Ärzten bei
uns.
[Fakten zum Arztberuf - zum kompletten Artikel klick hier]
Autor(in): Bundesministerium für Gesundheit ([email protected])
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
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Zum Artikel auf den Webseiten von MEDI-
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5. Was macht Indiana Jones in der Notaufnahme?
- zurück zum Inhalt -
"Genauso bunt und gemischt, wie sich die Menschheit auf
Gottes Erde präsentiert, sind die Charaktere der Kundschaft
in unserer Notaufnahme. Gelegentlich gibt es aber Tage, die
hoffen lassen, dass unser gefülltes Wartezimmer kein
repräsentativer Querschnitt der Menschheit ist. Wenn doch,
dann hat die Evolution wohl einen Riesenfehler begangen."
Auf über 140 Seiten - illustriert durch hochwertige Cartoons aus der Feder des bekannten
Cartoonisten Rippenspreizer - widmet sich der Autor Klaus-Hermann Schmidt den
verschiedenen Facetten menschlicher Charaktere, die das medizinische Team in einer
Notaufnahme tagtäglich sieht. Versehen mit einer nötigen Prise Humor macht dieses Buch
mit dem Leser eine vergnügliche Reise durch die Landschaft menschlicher Emotionen und
Eigenschaften, wie sie jeder medizinische Tätige aus eigener Anschauung zu Genüge kennt.
Eine ideale Geschenkidee für das Fest, aber auch ausserhalb der Weihnachtszeit eine
amüsante und augenzwinkern-erzeugende Lektüre.
Lust auf mehr - das Probekapitel
Auf in das Probekapitel: insgesamt 9 Seiten haben wir als PDF-Dokument für das
Probekapitel ausgewählt, das kostenlos zum Download zur Verfügung steht.
[Hier klicken für die Leseprobe "Indiana Jones in der
Notaufnahme"]
Pressestimmen zum Buch
"Je weiter der Leser vordringt, umso mehr merkt er, hier schreibt einer, der sich den Blick
noch nicht verstellt hat und noch an das Gute im Menschen glaubt. [...] Halbgötter in Weiß
gibt es im normalen Krankenhaus kaum, sondern vor allem Menschen wie du und ich. [...]
Ohne Humor geht es also nicht. Wer keinen hat, sollte das Buch meiden, andere sich
dagegen nicht abschrecken lassen. Die Einnahmen aus dem Buchverkauf gehen nicht an
den Autor und leitenden Notarzt Klaus-Hermann Schmidt, sondern an eine Hilfsorganisation,
die Ärzte für sechs Wochen dazu bewegt, in Krisengebieten medizinische Hilfe zu geben.
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
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Menschen, die nie zuvor einen Arzt gesehen haben, wie es der Autor Klaus-Hermann
Schmidt in Goma vor einigen Jahren erlebte."
Mitteldeutsche Zeitung vom 20. Januar 2006
Der Autor Klaus-Hermann Schmidt kennt den Gesundheitsbetrieb aus dem Effeff. Familiär
vorbelastet entschied er sich schon frühzeitig für die Medizinerlaufbahn.
Sich selbst , aber auch alle anderen lässt der Autor nicht aus: Ärzte aller Fachrichtungen,
Schwestern
und
Rettungssanitäter,
Patienten,
Chefsekretärinnen
und
Verwaltungsdirektoren. Dabei scheut er nicht, den Finger in jede offene Wunde zu legen.
Seine Texte zeichnen sich aus durch augenzwinkernde Ironie, gelegentlich bissigem
Sarkasmus, treffsicher platzierte originellen Ideen, die auf genauer Beobachtung und
scharfsinniger Assoziation beruhen.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 18 (2006) 2
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Autor(in): Redaktion Rippenspreizer ([email protected])
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Leseprobe Indiana Jones
Buch im Rippenspreizer-Shop bestellen
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http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
Seite 8 von 12
6. Offener Brief der BVMD
Liebe Medizinstudentinnen und Medizinstudenten,
Die
Bundesvertretung
der
Medizinstudierenden
in
Deutschland e.V. (BVMD) ist der Zusammenschluss aller
Medizinfachschaften
und
der
DFA-Lokalvertretungen
Deutschlands. Mit dieser Mail wollen wir euch unsere
„Unterschriftenliste
für
bessere
Arbeitsbedingungen“
vorstellen.
Die BVMD fordert eine deutliche Verbesserung der Arbeitszeiten und der Entlohnung von
Ärzten in deutschen Krankenhäusern sowie eine Neuordnung von Arbeitsaufgaben und abläufen. Unter den miserablen Arbeitsbedingungen drohen eine massive Auswanderung
gut ausgebildeter Ärzte und ein Einbruch in der Qualität der Patientenversorgung. Mit einer
Unterschriftensammlung wollen wir durch die große Zahl eurer Namen den Verantwortlichen
auf Arbeitgeberseite und in der Politik den Ernst der Situation verdeutlichen.
Eine studentische Aktion kann nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn sie von einer breiten
Masse getragen wird. Helfen ist dabei sehr einfach. Ihr könnt eure Fachschaftsmitarbeiter
(die alle ehrenamtlich arbeiten und wie ihr Prüfungen absolvieren müssen) beim Sammeln
unterstützen oder auf unserer Webseite herunterladen, bei Freunden und Bekannten oder
PJ-Kollegen Unterschriften sammeln und sie dann in Eurer Fachschaft abgeben oder an uns
schicken (die Adresse steht auf den Listen).
Die Ärzteschaft in Deutschland befindet sich im größten Aufruhr seit Jahrzehnten und will die
miserablen Arbeitsbedingungen nicht mehr hinnehmen, die in langen Diensten, vielen
unbezahlten Überstunden, immenser Verwaltungsarbeit und einer im westeuropäischen
Vergleich deutlich unterdurchschnittlichen Bezahlung bestehen. Bei Famulaturen, Praktika
und durch bekannte Ärztinnen und Ärzte erfahren wir schon im Studium, wie es in den
Krankenhäusern und Praxen aussieht. Jetzt ist die Zeit der Entscheidung, in der sich zeigen
wird, ob der Arztberuf in Deutschland auf Jahre hin kläglich bleibt oder eine Wende zum
Besseren erreicht wird. Wir Studierenden können dazu unseren Beitrag leisten.
Wir freuen uns auf eure Unterstützung,
Thorsten Hornung
Präsident der BVMD
Autor(in): Thorsten Hornung ([email protected])
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BVMD
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24.01.2006
Seite 9 von 12
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Aufgabe
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7. Vier auf einen Schlag - neue Produkte bei Rippenspreizer
- zurück zum Inhalt -
Das neue Jahr beginnt gut auf den Webseiten von
Rippenspreizer.com! Nicht nur der Shop ist mit neuen
Produkten befüllt worden, nein, auch die neue
Userverwaltung ist online gegangen. Ab sofort kann man sich
wieder als neuer User registrieren. Ein Upgrade bereits
bestehender Mitgliedschaften wird in den kommenden
Wochen möglich sein.
Der Shop bietet zusätzlich zu den Cartoon-Produkten des Zeichners Daniel Lüdeling auch
viele weitere Artikel rund um den Bereich Rettungsdienst und Medizin. Der Spaß kommt hier
nicht zu kurz, so dass man sich ab sofort auch mittels Blaulicht und Sirene wecken lassen
kann. Der neue Blaulicht-Wecker im Shop machts möglich.
Nur für kurze Zeit gibt es das beliebte Motiv "Fachpfleger" (Achtung! Eindeutig zweideutig!)
als Postkarte zum Setpreis von 10 Stück für nur 4,99 €.
Am besten einfach mal im Shop stöbern und nach Geschenken für sich und andere suchen!
PS: Bis zum 31. Januar gilt noch: "Buy one, get one free!". Die Wahnsinnsplakate gibt
es doppelt. Jetzt noch zuschlagen!
Autor(in): Peter Wollny (Redaktion Rippenspreizer) ([email protected])
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Rippenspreizer
zur Anmeldung
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8. Witz der Woche
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In Zusammenarbeit mit der Webseite Witzcharts.de
präsentieren wir euch in unregelmässigen Abständen einen
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
Seite 10 von 12
kleinen Lacher, der die Bauchmuskulatur mal wieder in
Schwung bringen soll.
Der Witz der Woche:
Mitternacht auf einem Friedhof:
Es öffnen sich zwei Gräber und zwei Skelette steigen aus. Sie rennen zu einem Baum, wo
zwei Motorräder liegen. Plötzlich meint eines der Skelette: "Warte, ich habe was vergessen!"
Es rennt zurück und das andere Skelett wartet 20 Minuten. Als es schon gehen will, sieht es
das andere zurück kommen, das den Grabstein mitschleppt.
"Was soll das denn?"
"Denkst du, ich fahre ohne Papiere?"
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
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Witzcharts.de
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Fit für das Studium nach neuer AO:
Fallbuch Psychiatrie
► Die 65 wichtigsten Fälle aus der Psychiatrie
► Ideal für praxisorientiertes Studieren nach neuer AO
► Von der Depression über Sucht bis zur Schizophrenie
► Mehr Sicherheit in der mündlichen Prüfung
► Effektiv und langfristig Lernen anhand von
Musterfällen
► Ausführliche Kommentierung der Beispielfälle
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9. Top-Ausbildung und beste Berufschancen
- zurück zum Inhalt -
Schon jetzt ist sie weit über die Rhein-Neckar-Region hinaus
ein Magnet für junge Menschen, die sich in einem
Gesundheitsberuf ausbilden lassen möchten: Ob als
angehende Krankenschwester, Medizinisch Technischer
Laborassistent, Logopädin oder Altenpfleger - mehr als 600
junge Menschen werden an der neuen Akademie für
Gesundheitsberufe Heidelberg in neun verschiedenen
Berufen ausgebildet und mehr als 200 Mitarbeiter
http://www.medi-learn.de/seiten/onlinezeitung/1/287/
24.01.2006
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weiterqualifiziert, z.B. für den Operationsdienst oder in der
Intensivpflege.
Die Akademie wurde Ende 2005 vom Universitätsklinikum Heidelberg, Krankenhaus Salem
und der Altenpflegeschule der Evangelischen Stadtmission als gemeinsame
Bildungseinrichtung gegründet. Heute, am 18. Januar 2006, sind zahlreiche Gäste zur
feierlichen Eröffnung ins Heinsteinwerk in Heidelberg Wieblingen, dem Hauptstandort der
Akademie, gekommen.
Hervorragende Berufsaussichten / Bis zu 1000 Bewerber pro Ausbildungsgang
Im Durchschnitt bewerben sich bis zu 1000 Jugendliche pro Ausbildungsgang, zum Teil
kommen sie von weit her, z.B. aus Hamburg oder Berlin. Und die Absolventen haben
anschließend hervorragende Berufschancen, wie Klaus Huhn, Schulleiter der Akademie,
anlässlich einer Pressekonferenz im Heinsteinwerk am 17. Januar 2006 erklärte. Bis zu 80
Prozent eines Jahrgangs werden von den Akademie-Partnern übernommen, der Rest findet
meist eine Anstellung an anderen Einrichtungen in Deutschland. Selbst aus dem
europäischen Ausland, z.B. England, liegen Anfragen vor.
Fächerübergreifender Unterricht / Studiengänge sind geplant
Ein wesentlicher Vorteil der Kooperation: Alle beteiligten Schulen und Fachbereiche bringen
ihre Erfahrung und Wissen ein. Dadurch kann die Aus- bzw. Weiterbildung
fächerübergreifend auf höchstem Niveau angeboten werden.Bislang hatte jede Schule ihre
eigene Organisationsform, Infrastruktur und Schwerpunkte; nun werden Synergieeffekte
genutzt. Außerdem kann die Ausbildung langfristig kostendeckend gestaltet und damit
Ausbildungsplätze gesichert werden.
Neben bewährten Modellausbildungsgängen werden auch europäische Entwicklungen in
den Gesundheitsberufen hin zu weiterführenden Studiengängen wie dem Bachelor verfolgt.
Ein entsprechendes Ausbildungskonzept wird derzeit entwickelt.
Qualifizierte Fachkräfte für eine gute Patientenversorgung
Nicht nur die Ausbildung von Jugendlichen verstehen die Akademie-Partner als
gesellschaftspolitische Aufgabe: "Von qualifizierten Mitarbeitern profitieren natürlich auch
unsere Patienten", betonte Edgar Reisch, Pflegedirektor des Universitätsklinikums und
gemeinsam mit Privatdozent Dr. Paul Schnitzler vom Universitäts-Hygieneinstitut
Geschäftsführer der neuen Akademie. Deshalb legen die Beteiligten auch größten Wert auf
die Weiterbildung von Mitarbeitern. Nur so könne auf die raschen Entwicklungen im
Gesundheitswesen und die neuen Anforderungen in der Patientenversorgung zeitnah
reagiert werden.
Akademie hat Standorte in Wieblingen und Neuenheim
Seit November 2005 läuft der theoretische Unterricht der Schulen für Gesundheits- und
Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Hebammen,
Operationstechnische Assistenz sowie die Fort- und Weiterbildungsprogramme der
Kooperationspartner im Heinsteinwerk. In der ehemaligen Fliesenfabrik wurden im
vergangenen Jahr umfassende Renovierungsarbeiten durchgeführt, die einen Ausbildungsund Seminarbetrieb nach modernen Gesichtspunkten ermöglichen. Zwei Stockwerke mit ca.
3.050 qm bieten Platz für 15 Unterrichtsräume, neun Gruppenräume, vier große
Demonstrations- und Übungsräume, zwei PC-Schulungsräume, eine Bibliothek, Lehrerbüros,
Lehrerzimmer, Schüler- und Lehreraufenthaltsraum, Foyer, usw.
Die Logopädenschule, Orthoptistenschule, Schule für Medizinisch Technische
Laborassistenz (MTLA) sowie die Schule für Medizinisch Technische Röntgenassistenz
(MTRA) bleiben im Neuenheimer Feld an ihren bisherigen Standorten. Zwar räumlich
getrennt sind sie organisatorisch der Akademie zugeordnet.
Die praktische Ausbildung erfolgt nach wie vor in den verschiedenen Kliniken und
Einsatzbereichen. Die attraktiven Bildungsangebote richten sich sowohl an Auszubildende
und Mitarbeiter der Akademie-Partner als auch an externe Interessenten.
Autor(in): Dr. Annette Tuffs (Uni Heidelberg) ([email protected])
Links zum Artikel:
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Akademie für Gesundheitsberufe gGmbH
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10. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit
- zurück zum Inhalt -
Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung:
Ilka Markmann, Redakteurin, Marlies Lehmkuhl, Redakteurin, Daniel Luedeling, Redakteur, Peter Wollny, Redakteur,
Franziska Böhm, Redakteurin, Susanne Kirscht, Redakteurin, Andreas Bussmeyer, Redakteur, Jascha Hellberg,
Redakteur, Christian Weier, Redakteur, Jens Plasger, Redakteur, Stan, Reporter für Extremeinsätze, Arne Beckendorf,
Buchrezensionen und Lokal Hannover, Andrea Clemens, Lokalbereich Uni Köln, Astrid Stumpf, Lokalbereich Uni Münster,
Benedikt Bader, Lokalbereich Uni München, Bettina Kiep, Lokalbereich Uni Mainz, Cordula Sachse, Lokalbereich Uni
Greifswald, Daniela Prause, Lokalbereich Uni Göttingen, Eike Beyer, Lokalbereich Uni Essen, Eva Skalsky ,Lokalbereich
Uni Zürich, Franziska Thieme, Lokalbereich Uni Innsbruck, Katharina Ruether, Lokalbereich Uni Regensburg, Kristina
Krüger, Lokalbereich Uni Hannover, Pia Paul, Lokalbereich Uni Witten, Stefanie Schmölke, Lokalbereich Uni Frankfurt,
Tobias Schmeinck, Lokalbereich Uni Münster
Anzahl der Abonnenten: 30.645
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24.01.2006