Arthrose - wir helfen weiter - Deutsche Rheuma

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Arthrose - wir helfen weiter - Deutsche Rheuma
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Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V.
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Arthrose?
Wir helfen weiter.
Impressum
Herausgeber:
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
Maximilianstraße 14
53111 Bonn
Telefon: 0228 76606-0
Fax: 0228 76606-20
Projektleitung: Susanne Walia
Verlag:
wdv Gesellschaft für Medien
und Kommunikation mbh & Co. OHG
Siemensstraße 6
61352 Bad Homburg
Redaktion: Alexandra Müller; Layout: Jochen Merget;
Bildredaktion: Constanze Kaiser; Herstellung: Bernd
Steines; Projektmanagement: Liane Vollmer
Druck:
XXXXXX XXXXXXXXXX
1. Auflage 50.000 Exemplare, 2007
Drucknummer: C 20/BV/08/07
Bildnachweis: wdv/xxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxx,
J. Lauer, O. Hermann, A. Peisl, E. Nohel;
Getty Images
Mit freundlicher Unterstützung der
Deutschen Rentenversicherung Bund.
Arthrose? Wir helfen weiter.
Liebe Leserinnen
und Leser,
Rheuma ist ein Sammelbegriff für
ganz unterschiedliche Krankheitsbilder. Gelenke, Sehnen, Muskeln oder
auch Organe können betroffen sein.
Auch Arthrose, die häufigste Gelenkkrankheit überhaupt, zählt zu den
rheumatischen Erkrankungen. Sie
kennt keine Klassen- oder Kulturunterschiede und ist auf der ganzen Welt
vertreten. Bis zum mittleren Lebensalter betrifft sie vorwiegend Männer,
jenseits des 55. Lebensjahres überwiegend Frauen.
funkt. Deshalb ist es wichtig, auf
die ersten Vorzeichen zu achten,
denn es gibt einiges, was man selbst
tun kann, um die Beweglichkeit
zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Arthrose braucht Bewegung ohne
zu große Belastung – die Deutsche
Rheuma-Liga bietet hier in ihren
Gruppen vielfältige Möglichkeiten.
Mit dieser kleinen Broschüre
möchten wir Ihnen einen ersten
Überblick über die Erkrankung Arthrose geben. Ausführliche InformaGrundsätzlich können alle Gelenke be- tionen und Unterstützung erhalten
fallen werden – jedoch fast nie mehSie bei den Landesverbänden der
rere gleichzeitig. Am häufigsten sind Deutschen Rheuma-Liga. Kommen
die lasttragenden Gelenke, also Hüft- Sie doch einfach mal vorbei oder
und Kniegelenke, betroffen.
besuchen Sie uns im Internet:
www.rheuma-liga.de
Fast jeder, der die 40 überschritten
hat, hat eine Arthrose – meist jedoch Ihre
völlig unbemerkt. Doch wenn die Beschwerden irgendwann stark genug
sind, kann jeder Schritt zur Qual
werden, das Aufstehen zur Tortur, die Prof. Dr. Ing. habil. Christine Jakob
Finger können nichts mehr halten,
Präsidentin der
ohne dass der Schmerz dazwischenDeutschen Rheuma-Liga
Arthrose? Wir helfen weiter.
Sand im Getriebe –
wie Arthrose entsteht
Jedes Gelenk ist anders aufgebaut. Doch eines
haben alle gemeinsam: Den schützenden Knorpel, der dafür sorgt, dass die Knochen nicht
aneinanderreiben.
Zum Gelenkspalt hin bildet der Knorpel eine
glatte Gelenkoberfläche, auf der Unterseite ist
er mit dem Knochen fest verwachsen. Im
Gegensatz zum Knochen ist der Knorpel nicht
von Blutgefäßen durchzogen und wird allein
durch die Gelenkflüssigkeit mit „Nahrung“ versorgt. Wird das Gelenk nicht ausreichend bewegt, kann der Knorpel von der GelenkflüssigGesundes Gelenk.
Muskel
Gelenkspalt mit
Gelenkflüssigkeit
Knorpel
Gelenkinnenhaut
Knochen
Gelenk mit beginnender Arthrose.
Abgeriebene Knorpelmasse
keit nicht richtig umspült werden. Die
Folge: Knorpelzellen sterben ab und setzen chemische Stoffe frei, die den Knorpel aufweichen.
Einmal zerstörte Knorpelzellen kann der Körper nicht mehr ersetzen. Ist der Knorpel vorgeschädigt, wird er anfällig für mechanische Zerstörung. Die Knorpeloberfläche reißt ein und
wird abgerieben. Dieser Knorpelabrieb wirkt im
Gelenk wie Sand im Getriebe.
Es kann aber auch umgekehrt ablaufen: Der
Knorpel kann zuerst durch starke Belastung geschädigt werden, woraufhin die zerstörten Knorpelzellen Stoffe freisetzen, die den Knorpel weiter angreifen.
Alles zusammen führt zu einer Entzündung der
Gelenkinnenhaut – die sich durch Schmerzen bemerkbar macht. Aus einer „stummen“ Arthrose
ist eine „aktivierte“ Arthrose geworden. |
Das schadet dem Knorpel
• Fehlende Bewegung
• Übergewicht
• Verletzungen nach Unfällen oder Sport
• Körperliche Überlastung, zum Beispiel
durch einseitige Bewegungen im Beruf
• Fehlstellungen, wie X- oder O-Beine
Leider steigt mit dem Lebensalter das
Arthroserisiko – denn auch Knorpel altert
und kann brüchig werden. Wahrscheinlich
gibt es zudem eine vererbbare „Anfälligkeit“
des Knorpels. Der Knorpel ist dann nicht so
belastbar und leichter angreifbar.
Arthrose? Wir helfen weiter.
So fängt alles an –
erste Anzeichen erkennen
Eine Arthrose entsteht oft über lange Zeit,
ohne dass man etwas davon spürt. Deshalb ist
es wichtig, selbst harmlos erscheinende Veränderungen der Gelenke richtig zu deuten und
ernst zu nehmen.
Ein häufiges erstes Zeichen ist der sogenannte „Anlaufschmerz“: Man läuft los und bemerkt auf den ersten Metern einen leichten
Schmerz, vielleicht auch ein Spannungsgefühl in
Knie oder Hüfte. Wenige Schritte später lässt der
Schmerz nach und ist meist schnell wieder vergessen. Solche Warnzeichen sollte man ernst
nehmen, denn einmal entstandene Knorpeldefekte verschwinden leider nicht von selbst – im
Gegenteil: Sie breiten sich immer weiter aus. Je
früher eine Behandlung beginnt, desto besser.
Wird Arthrose nicht behandelt, schmerzt das
betroffene Gelenk irgendwann schon nach
leichter Belastung, wie einem Spaziergang.
Die Schmerzintensität ist unterschiedlich – anfangs eher flüchtig, später unter Umständen
unerträglich bis zur Bewegungsunfähigkeit.
Grundsätzlich ist der Schmerz ein Alarmsignal
und deutet auf eine fortgeschrittene Schädigung hin. Denn da Knorpel keine Nerven besitzt und deshalb keine Schmerzen „empfinden“ und weiterleiten kann, müssen die
Schmerzen von der Gelenkinnenhaut ausgehen. Und das bedeutet meist, dass die Zerstörung im Gelenk bereits im vollen Gange ist.
Bei Verdacht auf Arthrose empfiehlt es sich,
baldmöglichst einen Arzt aufzusuchen, um die
Ursache der Schmerzen klären. Werden die Beschwerden präzise beschrieben, kann der Arzt in
der Regel sehr schnell eine Diagnose stellen. |
Typische Warnzeichen
• Anlaufschmerz
• Gelenkschmerzen bei Belastung
• Schwerer fallende Bewegungen
• Gelenkschwellungen
• Verspannte Muskeln ums Gelenk
Arthrose? Wir helfen weiter.
Glaube und Aberglaube –
welche Therapien sind sinnvoll?
Einmal zerstörter Knorpel kann nicht wieder
aufgebaut werden, deshalb geht es bei der
Therapie der Arthrose darum, den noch vorhandenen Knorpel zu erhalten. Ausreichende
Bewegung ist dazu ganz wichtig. Doch oft
schmerzen die Gelenke bereits so sehr, dass
Bewegung gar nicht möglich erscheint – ein
Teufelskreis. Deshalb lautet das erste Ziel: Die
Schmerzen müssen aufhören.
Ein geeignetes Schmerzmittel kann der Arzt
empfehlen, in der Regel wird es ein sogenanntes nicht-steroidales Antirheumatikum
(NSAR) sein. Zu den NSAR gehören zum Beispiel Präparate mit den Wirkstoffen Diclofenac, Ibuprofen oder Naproxen. Wichtig: Auf
Dauer eingenommen, können fast alle
Schmerzmittel unerwünschte Nebenwirkungen haben und zum Beispiel den Magen an-
TIPP!
Das schont die Gelenke
Auch im Alltag kann man die Gelenke entlasten:
• Bequeme Schuhe mit flachen Absätzen tragen.
• Längeres Sitzen durch Bewegungspausen
unterbrechen.
• Beim Heben schwerer Gegenstände
in die Knie gehen.
• Einkäufe auf beide Hände verteilen.
• Eine Matratze wählen, die die natürliche Wölbung
der Wirbelsäule unterstützt.
Arthrose? Wir helfen weiter.
greifen. Statt freiverkäufliche Medikamente in
Eigenregie einzunehmen, sollte deshalb unbedingt der Arzt um Rat gefragt werden.
Ist der Schmerz erst einmal eingedämmt,
kann das Gelenk vorsichtig wieder bewegt
werden. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
Wärme-, aber auch Kälteanwendungen können die Therapie unterstützen. Wärme (zum
Beispiel als heißes Bad, Fangopackung oder
Heilerde) fördert die Durchblutung im Gelenk
und entspannt die Muskulatur. Ist das Gelenk
allerdings entzündet, was sich durch Schwellung, Erwärmung und Schmerzen bemerkbar
macht, ist eine Kälteanwendung die bessere
Wahl. Beim Arzt oder in der Krankengymnastik bekommt man hilfreiche Tipps.
Manchmal hilft nur noch eine Operation, weil
die Arthrose schon so weit fortgeschritten ist,
dass mit den übrigen Therapieformen nichts
mehr ausgerichtet werden kann. Je nach Schweregrad der Arthrose gibt es verschiedene Verfahren: Bei einer sogenannten gelenkerhaltende
Operationen wird zum Beispiel eine Fehlstellung des Gelenks beseitigt oder lose Knorpelteile, die das Gelenk schädigen, entfernt.
Verspricht das keine Besserung, kann eine Gelenkprothese eingesetzt werden – heute ein
Routineeingriff. Besonders häufig sind Hüftund Kniegelenksprothesen. Gelenke, die sich
nicht so leicht ersetzen lassen, beispielsweise
das Sprunggelenk des Fußes, können durch
eine Operation versteift werden. Das bringt –
ohne im Alltag wesentlich zu beeinträchtigen
– in der Regel die ersehnte Schmerzfreiheit.
Ob man sich allerdings überhaupt operarieren lassen möchte, ist ein ganz individuelle
Entscheidung. Sie hängt davon ab, wie groß
die Schmerzen und Einschränkungen sind.
Auch der Arzt kann diese Entscheidung nicht
abnehmen – aber er kann natürlich beraten.
Wer an Arthrose leidet, wird schnell feststellen, dass zahlreiche „Wundermittel“ angepriesen werden, die nicht nur Schmerzfreiheit,
sondern manchmal sogar den Wiederaufbau
des Knorpels versprechen. Gelatine, Teufelskralle, Glucosamin – in regelmäßigen Abständen kommen neue Präparate hinzu. Hier ist
Skepsis angesagt, denn für die meisten dieser
Präparate ist die Wirksamkeit bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen. |
Knorpelersatz aus dem Labor
Für Arthrosepatienten bleibt der
Knorpelersatz vorerst eine Zukunftsvision.
Zwar werden heute bereits erfolgreich
Knorpeltransplantationen durchgeführt –
sie kommen aber nur bei klar begrenzten
kleineren Knorpelschäden, zum Beispiel
nach einem Sportunfall, infrage. Für Arthrosepatienten ist diese Therapieform leider
bisher nicht geeignet.
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Aktiv werden –
so hilft gezielte bewegung
Umgangssprachlich wird Arthrose auch „Gelenkverschleiß“ genannt. Das ist einerseits richtig, da das Hauptkennzeichen der unwiederbringliche Verlust von Knorpelgewebe im Gelenk ist. Andererseits ist die Bezeichnung
„Verschleiß“ irreführend, da sie den Schluss
nahe legt, man müsse ein Gelenk nur ausreichend schonen, um keine Arthrose zu bekommen. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Körperlich aktive Menschen erkranken in der Regel
weniger häufig und später an Arthrose als
Menschen, die sich körperlich schonen.
Neben gezielten Übungen sind alle Bewegungsformen empfehlenswert, die die Gelenke
nicht unnötig belasten. Dazu gehören Schwim-
men, Radfahren oder einfach Spazierengehen.
Ruckartige Belastungen wie beim Squashspielen
dagegen tun dem Gelenk nicht gut.
Die Deutsche Rheuma-Liga hilft mit ihren therapeutischen und sportlichen Bewegungsangeboten, zum Beispiel dem sogenannten Funktionstraining. Es findet als Trocken- oder Warmwassergymnastik meist zweimal pro Woche statt.
Ein Ziel des Funktionstrainings ist es, zur Bewegung trotz Schmerzen anzuleiten. Die Therapeuten sorgen dafür, dass man sich nicht unbewusst eine Schonhaltung angewöhnt. Die
Gruppe und das gemeinsame Üben zeigen zudem: Niemand ist mit der Krankheit alleine! |
TIPP!
Einfach mitmachen
Die Landesverbände der Deutschen Rheuma-Liga haben ein
breites Bewegungs-Angebot. Dazu
gehören zum Beispiel:
• Funktionstraining
• Aqua-Jogging
• Ergotherapie
• Muskelaufbautraining
• Tanzen
• Wandern
• Walking
Arthrose? Wir helfen weiter.
Entspannung als Therapie –
Strategien gegen den Schmerz
Für die meisten rheumakranken Menschen –
das betrifft nicht nur Arthrosepatienten – ist der
Schmerz das Schlimmste an der Krankheit. Er
beherrscht den Alltag und kann die Lebensqualität so deutlich beeinträchtigen, dass die dauerhafte Einnahme von Schmerzmedikamenten
oft der einzige Ausweg zu sein scheint. Doch
Bewegungstherapien, meditative Formen der
Entspannung und aktive Schmerzbewältigung
können helfen, die Dosis der Schmerzmedikamente zu reduzieren oder irgendwann komplett
auf die Einnahme zu verzichten.
wie sie den Teufelskreis des immerwiederkehrenden Schmerzes durchbrechen können. Das
Erlernen von Entspannungstechniken, das Ausschalten von negativen schmerzbegleitenden
Gedanken und Gefühlen und konkrete Hilfestellungen zur Alltagsbewältigung sind wichtige
Elemente des Trainings. |
TIPP!
Das kann außerdem helfen
Wenn Schmerz länger als sechs Monate andauert, ist er „chronisch“. Das Nervensystem
meldet fortwährend Schmerzen, auch ohne Anlass. Das liegt daran, dass der Schmerz sich ins
Schmerzgedächtnis eingebrannt hat. Und dort
muss er wieder gelöscht werden.
• Tai Chi
• Autogenes Training
• Hatha-Yoga
• Feldenkrais-Methode
• Qi Gong
• Musik- und Kunsttherapie
• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
• Zilgrei-Training
Im „Schmerzbewältigungstraining“ der Deutschen Rheuma-Liga erlernen die Teilnehmer unter Anleitung eines Arztes oder Psychologen,
Wichtig: Die Übungen sollten
mit dem Arzt abgestimmt und
unter Anleitung erlernt werden.
Arthrose? Wir helfen weiter.
Wir helfen weiter –
die Deutsche Rheuma-Liga
Rheuma kann jeden treffen – Jung wie Alt.
Viele Erkrankungen, wie Arthrose, wirken zerstörerisch auf den Körper. Wer mit einer rheumatischen Erkrankung leben muss, der braucht
Hilfe: gute medizinische Betreuung, aber auch
Unterstützung im Alltag.
Mit rund 250.000 Mitgliedern ist die Deutsche Rheuma-Liga der größte deutsche Verband im Gesundheitsbereich. Die Beiträge und
Spenden der Mitglieder bilden das Fundament
für das breite Spektrum der Leistungen, die die
Deutsche Rheuma-Liga anbietet. Mehrere Tausend Mitglieder sind ehrenamtlich in über 800
Gruppen aktiv: Sie informieren Neu-Erkrankte,
schaffen Beratungs- und Betreuungsangebote
und vieles mehr.
Alle Angebote der Deutschen
Rheuma-Liga sind speziell auf
rheumakranke Menschen zugeschnitten. Ob Arthrose,
Rheumatoide Arthritis
Fibromyalgie
oder eine
der zahlreichen
seltenen
rheumatischen Erkrankungen – die Deutsche
Rheuma-Liga ist für alle da. Die
Übungen finden immer in Gruppen mit
Gleichgesinnten statt – Handicaps sind hier
ganz normal. Gerade das Miteinander in der
Gruppe, der regelmäßige Austausch und die
gegenseitige Motivation helfen, mit den Folgen
der Erkrankung und den Einschränkungen, die
sie mit sich bringt, besser zurecht zu kommen.
Die Deutsche Rheuma-Liga setzt sich für
die Belange ihrer Mitglieder ein, zum Beispiel
durch sozialrechtlich Beratung. Sie bringt ihre
Mitglieder zusammen, zum Beispiel in
Gesprächsgruppen, Elternkreisen oder Treffen
für junge Rheumatiker. Und sie sorgt für
Abwechslung: durch informative Arztvorträge,
Kreativgruppen, Ausflüge oder gesellige Veranstaltungen.
Eine Jahresmitgliedschaft kostet zwischen
25 und 45 Euro (je nach Landesverband).
Der Beitrag beinhaltet den Bezug der Zeitschrift mobil (sechs Ausgaben im Jahr),
Beratung, umfangreiches Informationsmaterial nach Wunsch sowie die kostenlose oder kostengünstige Nutzung aller übrigen Angebote des Verbandes.
Viele gute Gründe, die Deutsche
Rheuma-Liga kennenzulernen,
oder? Wir freuen uns auf Sie! |
Telefon: 0228 76606-0
Fax: 0228 76606-20
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rheuma-liga.de
Ich interessiere mich für die Angebote der
Deutschen Rheuma-Liga. Bitte senden Sie mir:
Bitte mit
0,45 EUR
frankieren.
Informationen zur Mitgliedschaft
Das kostenlose Faltblatt „Funktionstraining“
Die umfangreiche Broschüre „Leben mit
Arthrose“ (gegen 1,44 Euro in Briefmarken)
Das kostenlose Poster
„Bewegungsübungen bei Arthrose“
Das kostenlose Faltblatt „Nordic Walking“
Antwort
Meine Adresse:
Straße
Deutsche Rheuma-Liga
Bundesverband e.V.
Maximilianstraße 14
PLZ/Ort
53111 Bonn
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