Schön Klinik Hamburg Eilbek

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Schön Klinik Hamburg Eilbek
Strukturierter Qualitätsbericht
Gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2013
Erstellt zum 15. Dezember 2014
Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser.
Einleitung
Die Schön Klinik Hamburg Eilbek ist ein Schwerpunktversorger mit Fachzentren und
Spezialabteilungen für die regionale und überregionale Versorgung in Hamburg. Zum
Leistungsspektrum gehören Orthopädie, Endoprothetik, Unfallchirurgie, Chirurgie und Urologie,
Endokrine und Spinale Chirurgie sowie Innere Medizin, Rheumatologie und klinische Immunologie.
Weitere Behandlungsgebiete sind Rheumaorthopädie, rehabilitative Medizin und Geriatrie,
Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik, Neurorehabilitation und Anästhesiologie. Jährlich
werden in den modern ausgestatteten Klinikgebäuden, in denen 679 Betten zur Verfügung stehen,
rund 32.000 Patienten stationär, teilstationär und ambulant behandelt.
Besondere Spezialgebiete mit hervorragendem Ruf
Vor allem in der Behandlung von Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzten sowie orthopädischen und
rheumatischen Erkrankungen von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen hat das Klinikum
Eilbek seit Jahren einen überregionalen Bekanntheitsgrad erreicht. Modernste apparative
Ausstattung und hochspezialisierte Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte sind in diesen und
anderen Bereichen des Klinikums die Eckpfeiler für eine herausragende medizinische Qualität.
Drei Tageskliniken bieten Flexibilität außerhalb der stationären Betreuung
Mit den drei Tageskliniken für Rehabilitative Medizin und Geriatrie, für Psychiatrie und
Psychotherapie sowie für ältere Menschen, die an gerontopsychiatrischen Erkrankungen leiden,
wird das stationäre Versorgungsangebot des Klinikums Eilbek ergänzt. Die Tageskliniken stehen
solchen Patienten zur Verfügung, die nachts und an den Wochenenden keine stationäre
Behandlung benötigen.
Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt
Eine patientenorientierte Medizin ist oberstes Gebot. Im Mittelpunkt stehen dabei die persönliche
Beziehung zwischen Patient und Arzt, eine sorgfältige Anamnese, der sinnvolle Einsatz moderner
diagnostischer Untersuchungsverfahren und die Planung gezielter Therapiemaßnahmen, die
selbstverständlich dem neuesten medizinischen Kenntnisstand entsprechen.
Zentrale Lage in der Freien Hansestadt Hamburg
Die „Klinik am Park“, wie man das Krankenhaus wegen seiner idyllischen Lage im Hamburger
Stadtteil Eilbek auch nennt, liegt zentrumsnah östlich der Alster in einem großen Parkgelände mit
altem Baumbestand. Die Klinik ist sowohl mit Metro-Bussen als auch mit der S-Bahn sehr gut zu
erreichen.
Darüber hinaus stellen sich die Schön Kliniken in ihrem klinikeigenen Qualitätsbericht "Messbar.
Spürbar. Besser." umfassend mit Qualitätskennzahlen aus allen Fachbereichen vor.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person
Name:
Ronald Ax
Position:
Stellv. Leiter Medizincontrolling
Telefon:
040 / 2092 - 3300
E-Mail:
[email protected]
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche
Person
2
Name:
Dr. med. Ulrich Knopp
Position:
Klinikgeschäftsführer und Ärztlicher Leiter
Telefon:
040 / 2092 - 1044
Telefax:
040 / 2092 - 3730
E-Mail:
[email protected]
3
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
2
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
13
A-2
Name und Art des Krankenhausträgers
13
A-3
Universitätsklinikum oder akademisches
Lehrkrankenhaus
13
A-3a
Organisationsstruktur des Krankenhauses
14
A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
14
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
14
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
15
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
17
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
18
A-8.1
Forschung und akademische Lehre
18
A-8.2
Ausbildung in anderen Heilberufen
18
A-8.3
Forschungsschwerpunkte
18
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
19
A-10
Gesamtfallzahlen
19
A-11
Personal des Krankenhauses
19
A-11.1
Ärzte und Ärztinnen
19
A-11.2
Pflegepersonal
19
A-11.3
Spezielles therapeutisches Personal
19
A-11.4
Hygienepersonal
21
A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen
Qualitätsmanagements
21
A-13
Besondere apparative Ausstattung
22
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
23
Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen
B-1
Innere Medizin
25
B-1.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
25
B-1.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
25
B-1.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
25
B-1.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
26
B-1.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
26
4
B-1.6
Diagnosen nach ICD
26
B-1.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
26
B-1.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
27
B-1.7
Prozeduren nach OPS
27
B-1.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
27
B-1.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
27
B-1.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
28
B-1.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
28
B-1.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
28
B-1.11
Personelle Ausstattung
28
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
28
B-1.11.2 Pflegepersonal
29
B-2
Geriatrie
30
B-2.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
30
B-2.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
30
B-2.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
30
B-2.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
31
B-2.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
31
B-2.6
Hauptdiagnosen nach ICD
31
B-2.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
31
B-2.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
32
B-2.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
32
B-2.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
32
B-2.11
Personelle Ausstattung
32
B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
32
B-2.11.2 Pflegepersonal
33
B-3
Rheumatologie
34
B-3.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
34
B-3.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
34
B-3.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
34
B-3.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
35
B-3.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
35
B-3.6
Hauptdiagnosen nach ICD
35
B-3.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
35
B-3.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
36
5
B-3.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
36
B-3.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
36
B-3.11
Personelle Ausstattung
36
B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
36
B-3.11.2 Pflegepersonal
37
B-4
Allgemeine Chirurgie
38
B-4.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
38
B-4.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
38
B-4.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
38
B-4.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
39
B-4.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
39
B-4.6
Diagnosen nach ICD
39
B-4.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
39
B-4.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
39
B-4.7
Prozeduren nach OPS
40
B-4.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
40
B-4.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
40
B-4.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
40
B-4.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
40
B-4.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
41
B-4.11
Personelle Ausstattung
41
B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
41
B-4.11.2 Pflegepersonal
42
B-5
Spinale Chirurgie
43
B-5.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
43
B-5.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
43
B-5.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
43
B-5.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
44
B-5.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
44
B-5.6
Diagnosen nach ICD
44
B-5.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
44
B-5.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
44
B-5.7
Prozeduren nach OPS
45
B-5.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
45
B-5.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
45
6
B-5.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
45
B-5.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
46
B-5.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
46
B-5.11
Personelle Ausstattung
46
B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
46
B-5.11.2 Pflegepersonal
46
B-6
Septische Chirugie
48
B-6.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
48
B-6.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
48
B-6.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
48
B-6.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
49
B-6.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
49
B-6.6
Diagnosen nach ICD
49
B-6.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
49
B-6.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
49
B-6.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
49
B-6.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
50
B-6.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
50
B-6.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
50
B-6.11
Personelle Ausstattung
50
B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
50
B-6.11.2 Pflegepersonal
51
B-7
Endokrine Chirugie
52
B-7.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
52
B-7.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
52
B-7.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
52
B-7.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
52
B-7.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
52
B-7.6
Diagnosen nach ICD
53
B-7.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
53
B-7.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
53
B-7.7
Prozeduren nach OPS
53
B-7.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
53
B-7.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
53
B-7.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
53
7
B-7.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
53
B-7.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
53
B-7.11
Personelle Ausstattung
53
B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
53
B-7.11.2 Pflegepersonal
54
B-8
Unfallchirurgie
55
B-8.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
55
B-8.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
55
B-8.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
55
B-8.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
56
B-8.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
56
B-8.6
Hauptdiagnosen nach ICD
56
B-8.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
56
B-8.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
57
B-8.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
60
B-8.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
61
B-8.11
Personelle Ausstattung
61
B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen
61
B-8.11.2 Pflegepersonal
62
B-9
Urologie
63
B-9.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
63
B-9.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
63
B-9.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
63
B-9.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
63
B-9.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
63
B-9.6
Hauptdiagnosen nach ICD
64
B-9.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
64
B-9.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
64
B-9.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
64
B-9.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
64
B-9.11
Personelle Ausstattung
65
B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen
65
B-9.11.2 Pflegepersonal
65
B-10
Orthopädie
66
B-10.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
66
8
B-10.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
66
B-10.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
66
B-10.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
67
B-10.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
67
B-10.6
Hauptdiagnosen nach ICD
67
B-10.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
68
B-10.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
68
B-10.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
68
B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
68
B-10.11 Personelle Ausstattung
69
BÄrzte und Ärztinnen
10.11.1
69
BPflegepersonal
10.11.2
69
B-11
Kinderorthopädie
70
B-11.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
70
B-11.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
70
B-11.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
70
B-11.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
70
B-11.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
70
B-11.6
Hauptdiagnosen nach ICD
70
B-11.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
71
B-11.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
71
B-11.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
71
B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
71
B-11.11 Personelle Ausstattung
71
BÄrzte und Ärztinnen
11.11.1
71
BPflegepersonal
11.11.2
71
B-12
Zentrum für Neurologie Akut
73
B-12.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
73
B-12.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
73
B-12.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
73
9
B-12.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
74
B-12.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
74
B-12.6
Hauptdiagnosen nach ICD
74
B-12.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
74
B-12.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
75
B-12.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
75
B-12.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
75
B-12.11 Personelle Ausstattung
75
BÄrzte und Ärztinnen
12.11.1
75
BPflegepersonal
12.11.2
75
B-13
Zentrum für Neurologie und Neurologische
Frührehabilitation
76
B-13.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
76
B-13.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
76
B-13.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
76
B-13.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
77
B-13.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
77
B-13.6
Hauptdiagnosen nach ICD
77
B-13.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
77
B-13.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
78
B-13.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
78
B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
78
B-13.11 Personelle Ausstattung
78
BÄrzte und Ärztinnen
13.11.1
78
BPflegepersonal
13.11.2
79
BSpezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen
13.11.3 für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
79
B-14
Allgemeine Psychiatrie
80
B-14.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
80
B-14.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
80
B-14.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
80
B-14.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
82
10
B-14.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
82
B-14.6
Hauptdiagnosen nach ICD
82
B-14.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
82
B-14.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
83
B-14.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
83
B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
83
B-14.11 Personelle Ausstattung
83
BÄrzte und Ärztinnen
14.11.1
83
BPflegepersonal
14.11.2
84
BSpezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen
14.11.3 für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
84
B-15
Psychosomatik/Psychotherapie
85
B-15.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
85
B-15.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
85
B-15.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
85
B-15.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
86
B-15.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
86
B-15.6
Hauptdiagnosen nach ICD
86
B-15.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
86
B-15.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
87
B-15.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
87
B-15.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
87
B-15.11 Personelle Ausstattung
87
BÄrzte und Ärztinnen
15.11.1
87
BPflegepersonal
15.11.2
88
B-16
Adipositas Klinik
89
B-16.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
89
B-16.2
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
der Organisationseinheit / Fachabteilung
89
B-16.3
Medizinische Leistungsangebote der
Organisationseinheit / Fachabteilung
89
B-16.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Organisationseinheit / Fachabteilung
89
B-16.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
89
B-16.6
Hauptdiagnosen nach ICD
90
B-16.7
Prozeduren nach OPS
90
11
B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
90
B-16.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
90
B-16.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
90
B-16.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
91
B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
91
B-16.11 Personelle Ausstattung
91
BÄrzte und Ärztinnen
16.11.1
91
BPflegepersonal
16.11.2
91
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V
92
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß
§ 112 SGB V
92
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagement-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
92
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
92
C-5
Umsetzung der Mindestmengenregelungen
nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V
92
C-6
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung")
92
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im
Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
92
Qualitätsmanagement
D-1
Qualitätspolitik
93
D-2
Qualitätsziele
93
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
95
D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements
95
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte
95
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
96
12
A
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name:
Schön Klinik Hamburg Eilbek
Institutionskennzeichen:
260200046
Standortnummer:
00
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 0
Telefax:
040 / 2092 - 3015
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Ärztliche Leitung
Name:
Dr. med. Ulrich Knopp
Position:
Klinikgeschäftsführer und Ärztlicher Leiter
Telefon:
040 / 2092 - 1044
Telefax:
040 / 2092 - 3730
E-Mail:
[email protected]
Pflegedienstleitung
Name:
Bärbel Krauthoff
Position:
Pflegedienstleitung
Telefon:
040 / 2092 - 1645
Telefax:
040 / 2092 - 3010
E-Mail:
[email protected]
Verwaltungsleitung
Name:
A-2
... ...
Name und Art des Krankenhausträgers
Träger:
Schön Klinik
Art:
privat
Internet:
www.schoen-kliniken.de
Über die Schön Klinik
Die Schön Klinik ist eine Klinikgruppe in privater Trägerschaft (Familie Schön) mit den
Schwerpunkten Orthopädie, Neurologie, Psychosomatik, Chirurgie und Innere Medizin. An 17
Standorten in Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen und Hamburg behandeln 8.800 Ärzte,
Pflegekräfte und Therapeuten jährlich 94.000 Patienten.
A-3
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus:
ja
13
Universität:
A-3a
Hamburg
Organisationsstruktur des Krankenhauses
1 Innere Medizin
2 Geriatrie
3 Rheumatologie
4 Allgemeine Chirurgie
5 Spinale Chirurgie
6 Septische Chirugie
7 Endokrine Chirugie
8 Unfallchirurgie
9 Urologie
10 Orthopädie
11 Kinderorthopädie
12 Zentrum für Neurologie Akut
13 Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation
14 Allgemeine Psychiatrie
15 Psychosomatik/Psychotherapie
16 Adipositas Klinik
A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Verpflichtung besteht:
A-5
ja
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
• Akupunktur
• Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare
• Atemgymnastik / -therapie
• Basale Stimulation
• Belastungstraining / -therapie / Arbeitserprobung
• Berufsberatung / Rehabilitationsberatung
• Bewegungsbad / Wassergymnastik
• Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder)
• Diät- und Ernährungsberatung
• Eigenblutspende
• Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege
• Ergotherapie / Arbeitstherapie
• Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege
• Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining
• Kinästhetik
• Kontinenztraining / Inkontinenzberatung
• Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie
• Manuelle Lymphdrainage
• Massage
14
• Medizinische Fußpflege
• Musiktherapie
• Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie
• Physikalische Therapie / Bädertherapie
• Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie
• Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst
• Redressionstherapie
• Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik
• Schmerztherapie / -management
• Sozialdienst
• Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
• Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
• Spezielle Entspannungstherapie
• Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
• Sporttherapie / Bewegungstherapie
• Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie
• Stomatherapie / -beratung
• Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik
• Wärme- und Kälteanwendungen
• Wundmanagement
• Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege
• Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
• Aromapflege / -therapie
• Asthmaschulung
• Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden
• Biofeedback-Therapie
• Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse
• Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
• Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot
Zusatzangaben
Kommentar / Erläuterung
NM02
Patientenzimmer: Ein-BettZimmer
www.schoen-kliniken.de
109 Einbettzimmer
NM03
Patientenzimmer: Ein-BettZimmer mit eigener Nasszelle
www.schoen-kliniken.de
109 Einbettzimmer mit
Sanitärzone
NM05
Patientenzimmer: Mutter-KindZimmer
www.schoen-kliniken.de
Geplant
NM10
Patientenzimmer: Zwei-BettZimmer
www.schoen-kliniken.de
226 Zweibettzimmer
NM11
Patientenzimmer: Zwei-BettZimmer mit eigener Nasszelle
www.schoen-kliniken.de
229 Zweibettzimmer mit
Sanitärzone
15
Nr.
Leistungsangebot
Zusatzangaben
Kommentar / Erläuterung
NM14
Ausstattung der
Patientenzimmer: Fernsehgerät
am Bett / im Zimmer
Kosten pro Tag: 0,00 Euro
Der TV-Empfang ist für Patienten
kostenfrei
NM15
Ausstattung der
Patientenzimmer:
Internetanschluss am Bett / im
Zimmer
Kosten pro Tag: 3,00 Euro
www.schoen-kliniken.de
3€ für 2 Stunden Internetzugang
NM17
Ausstattung der
Patientenzimmer:
Rundfunkempfang am Bett
Kosten pro Tag: 0,00 Euro
www.schoen-kliniken.de
Rundfunk und TV-Empfang sind
kostenfrei
NM18
Ausstattung der
Patientenzimmer: Telefon am
Bett
Kosten pro Tag: 2,00 Euro
Die Tagesgebühr für
Kosten pro Minute ins deutsche Bereiststellung beträgt 2 €
Festnetz: 0,08 Euro
Kosten pro Minute bei
eingehenden Anrufen: 0,00 Euro
www.schoen-kliniken.de
NM19
Ausstattung der
Patientenzimmer: Wertfach /
Tresor am Bett / im Zimmer
www.schoen-kliniken.de
NM01
Besondere Ausstattung des
www.schoen-kliniken.de
Krankenhauses: Gemeinschaftsoder Aufenthaltsraum
NM30
Besondere Ausstattung des
Krankenhauses: Klinikeigene
Parkplätze für Besucher und
Besucherinnen sowie Patienten
und Patientinnen
Kosten pro Tag: 3,00 Euro
(maximal)
Kosten pro Stunde: 1,00 Euro
(maximal)
www.schoen-kliniken.de
NM36
Besondere Ausstattung des
Krankenhauses: Schwimmbad /
Bewegungsbad
www.schoen-kliniken.de
NM07
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote: Rooming-in
www.schoen-kliniken.de
NM09
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote: Unterbringung
Begleitperson (grundsätzlich
möglich)
www.schoen-kliniken.de
Die Mitunterbringung von
Begleitpersonen ist möglich.
NM42
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote: Seelsorge
www.schoen-kliniken.de
Ein evangelischer
Krankenhausseelsorger steht den
Patienten zur Verfügung.
Wünsche sellsorgerischer
Begleitung Glaubensrichtungen
werden bei Bedarf erfüllt
NM49
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote:
Informationsveranstaltungen für
Patienten und Patientinnen
NM60
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote:
Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
www.schoen-kliniken.de
Zusammenarbeit mit
verschiedenen
Selbsthilfegruppen z.B. der
Rheuma-Liga, Ilco, Skerodermie,
Adipositas, Guttempler und
Anonyme Alkoholiker
16
Abschließbares Wertsachenfach
im Zimmer
Nr.
Leistungsangebot
Zusatzangaben
Kommentar / Erläuterung
NM65
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote:
Hotelleistungen
www.schoen-kliniken.de
www.schoen-kliniken.de
NM66
Individuelle Hilfs- und
Serviceangebote:
Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im
Sinne von Kultursensibilität)
Sonderkostformen wie Laktoseund Fructosefreie Speisen;
Muslimische Ernährung,
vegetarische und vegane Küche;
Dysphagie-Kost
www.schoen-kliniken.de
NM67
Individuelle Hilfs- und
www.schoen-kliniken.de
Serviceangebote: Andachtsraum
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit
BF04
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
BF06
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF07
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten
Serviceeinrichtungen
BF09
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung
BF12
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit
Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin
BF13
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit
Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE
BF14
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen
BF15
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz
oder geistiger Behinderung
BF16
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Besondere personelle Unterstützung von
Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF17
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete
Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
(Übergröße, elektrisch verstellbar)
17
Ein "Raum der Stille" steht allen
Patienten zur Andacht zur
Verfügung
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit
BF18
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OPEinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
BF19
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße
BF20
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur
Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.
B. Patientenlifter
BF22
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für
Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. AntiThrombosestrümpfe
BF24
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote
BF25
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst
BF26
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges
Personal
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1
Forschung und akademische Lehre
• Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
• Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
• Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
• Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
• Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
• Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
A-8.2
Ausbildung in anderen Heilberufen
• Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
• Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
A-8.3
Forschungsschwerpunkte
.
W3 Stiftungsprofessur
Die Schön Klinik ist Stifter der „W3-Universitätsprofessur für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie“ am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Auf diese Stiftungsprofessur,
zugleich Lehrstuhl für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, wurde im Jahr 2007
Professor Dr. med. Dipl. Psych. Bernd Löwe berufen. Am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
wird über die Stiftungsprofessur eine psychosomatisch-psychotherapeutische Hochschulambulanz
betrieben, die in enger Kooperation mit der Schön Klinik Hamburg Eilbek und der Schön Klinik
18
Tagesklinik Hamburg steht. Die Stiftungsprofessur ist außerdem für die gesamte universitäre Lehre
in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie im Hamburger Medizinstudium verantwortlich;
d.h. dass für 450 Medizinstudierende pro Jahr ihren psychosomatisch-psychotherapeutischen
Unterricht an der Schön Klinik Hamburg Eilbek, der Schön Klinik Tagesklinik und am
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf erhalten. In der Forschung liegen die Schwerpunkte des
Stiftungslehrstuhls in der Therapie- und Versorgungsforschung; hier gelangen in den letzten
Jahren die Einwerbung von renommierten Drittmittelprojekten und die Publikation von international
beachteten Forschungsergebnissen.
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Bettenzahl:
A-10
679
Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fälle:
19.118
Teilstationäre Fälle:
933
Ambulante Fälle:
- Fallzählweise:
30.605
A-11
Personal des Krankenhauses
A-11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
278,0
- davon Fachärztinnen/ -ärzte
136
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
Kommentar / Erläuterung
0,0
Erklärung gem. § 137 Abs. 3 Satz 4, § 136a Satz 2 SGB V
Das Krankenhaus hat die Formulierungsempfehlungen der DKG zur Regelung von
Zielvereinbarungen und Zahlung von variablen Boni in seine Mustervereinbarungen für Chefärzte
übernommen.
A-11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
Kommentar / Erläuterung
609
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
5
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
9
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
9
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
19
3 Jahre
A-11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP04
Diätassistent und Diätassistentin
SP23
Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
Anzahl
0,0
19
24,0
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
SP36
Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin /
Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin /
Entspannungstrainer und Entspannungstrainerin (mit
psychologischer, therapeutischer und pädagogischer
Vorbildung) / Heileurhythmielehrer und
Heileurhythmielehrerin / Feldenkraislehrer und
Feldenkraislehrerin
SP05
Ergotherapeut und Ergotherapeutin
SP06
Erzieher und Erzieherin
8,0
SP31
Gymnastik- und Tanzpädagoge / Gymnastik- und
Tanzpädagogin
0,0
SP08
Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
0,0
SP09
Heilpädagoge und Heilpädagogin
0,0
SP39
Heilpraktiker und Heilpraktikerin
0,0
SP30
Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin
0,0
SP54
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin
0,0
SP57
Klinischer Neuropsychologe und Klinische
Neuropsychologin
6,0
SP13
Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
2,0
SP14
Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und
Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und
Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin
12,0
SP15
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin /
Medizinische Bademeisterin
4,0
SP02
Medizinischer Fachangestellter und Medizinische
Fachangestellte
16,0
SP43
Medizinisch-technischer Assistent für
Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische
Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
2,0
SP55
Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
0,0
SP56
Medizinisch-technischer Radiologieassistent und
Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
SP16
Musiktherapeut und Musiktherapeutin
2,0
SP17
Oecotrophologe und Oecothrophologin /
Ernährungswissenschaftler und
Ernährungswissenschaftlerin
1,0
SP18
Orthopädiemechaniker und Bandagist und
Orthopädiemechanikerin und Bandagistin /
Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin
0,0
SP19
Orthoptist und Orthoptistin / Augenoptiker und
Augenoptikerin
0,0
SP20
Pädagoge und Pädagogin / Lehrer und Lehrerin
0,0
SP35
Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater / zur
Diabetesberaterin
0,0
0,0
34,0
20
14,0
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
SP42
Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
18,0
SP27
Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
0,0
SP28
Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
4,0
SP32
Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
41,0
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
65,0
SP22
Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin)
0,0
SP24
Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin
0,0
SP25
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
SP26
Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
0,0
SP40
Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische
Assistentin / Kinderpfleger und Kinderpflegerin
0,0
A-11.4
Hygienepersonal
Kommentar / Erläuterung
1 VK davon ist BobathInstruktorin
12,0
Anzahl
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen
3
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen
4
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw.
Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK)
0
Hygienebeauftragte in der Pflege
A-12
28
Hygienekommission:
ja
Vorsitzende / Vorsitzender:
Dr.med. Nils Haustedt
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Name:
Prof. Dr. med. Frank Lampe
Position:
Qualitätsmanagement-Beauftragter
Telefon:
040 / 2092 - 7300
E-Mail:
[email protected]
Arbeitsschwerpunkte
Verantwortlich für:
das klinikinterne Qualitätsmanagement
die Qualität der medizinischen Leistungserbringung
die Umsetzung des Qualitätsstandards der Schön Kliniken
Qualitätscontrolling – Qualitätskennzahlen
Zertifizierungsplanung
Maximum 801
Name:
Dr. med. Uwe Block
Position:
Qualitätsmanagement-Beauftragter
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
21
Telefon:
040 / 2092 - 3707
E-Mail:
[email protected]
Arbeitsschwerpunkte
Verantwortlich für:
das klinikinterne Qualitätsmanagement
die Qualität der medizinischen Leistungserbringung
die Umsetzung des Qualitätsstandards der Schön Kliniken
Qualitätscontrolling – Qualitätskennzahlen
Maximum 801
Medizinische Schadensfälle
Name:
Claus-Jürgen Schmiedefeld
Position:
Qualitätsmanager
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 3910
E-Mail:
[email protected]
Arbeitsschwerpunkte
DIN ISO Zertifizierungen.
Fachabteilungszertifizierungen.
Patientenzufriedenheitsbefragungen.
Beschwerdemanagement.
Interne Auditierungen.
A-13
Besondere apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
AA38
Beatmungsgerät zur Beatmung von Frühund Neugeborenen
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft
positivem Beatmungsdruck
¨
AA08
Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
þ
AA10
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung
¨
AA43
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, Messplatz zur Messung feinster elektrischer ———²
NLG, VEP, SEP, AEP
Potentiale im Nervensystem, die durch eine
Anregung eines der fünf Sinne
hervorgerufen wurden
AA14
Geräte für Nierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen þ
(Dialyse)
AA18
Hochfrequenzthermotherapiegerät
Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik
———²
AA22
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
þ
AA68
offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph
þ
AA57
Radiofrequenzablation (RFA) und / oder
andere Thermoablationsverfahren
Gerät zur Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
———²
AA33
Uroflow / Blasendruckmessung /
Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
22
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
• Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt
• Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
• Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden
• Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden
• Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind
schriftlich definiert
• Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt
• Patientenbefragungen
• Einweiserbefragungen
Die Schön Klinik Hamburg Eilbek gehört zu den Erstunterzeichnern der "Hamburger Erklärung", die
verbindliche Kriterien für ein geregeltes Beschwerdemanagement vorgibt. Es stehen den Patienten
und Angehörigen zwei Ansprechpartner des Qualitätsmanagements für "Lob &Tadel" zur
Verfügung. Darüberhinaus können sie sich an eine zentrale Hotline in der Unternehmenszentrale in
Prien /Chiemsee wenden.
23
B
Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Innere Medizin
Geriatrie
Rheumatologie
Allgemeine Chirurgie
Spinale Chirurgie
Septische Chirugie
Endokrine Chirugie
Unfallchirurgie
Urologie
Orthopädie
Kinderorthopädie
Zentrum für Neurologie Akut
Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation
Allgemeine Psychiatrie
Psychosomatik/Psychotherapie
Adipositas Klinik
24
B-1
Innere Medizin
B-1.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.2
Name:
Innere Medizin
Schlüssel:
Innere Medizin (0100)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Götz von Wichert
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1201
Telefax:
040 / 2092 - 1200
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-1.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
• Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
• Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
• Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
• Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
• Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
• Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
• Intensivmedizin
• Endoskopie
Eine modernste Medizintechnik auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand sorgt für eine präzise
Diagnostik und umfassende Therapie der internistischen Erkrankungen in jeder
Behandlungsphase. Den Patienten stehen internistische Intensivüberwachungsplätze, sowie eine
25
rund um die Uhr geöffnete Notaufnahme zur Verfügung. Zu den Schwerpunkten der Abteilung
gehören:
Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (insbesondere Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen,
Herzmuskelschwäche; Diagnostik bei plötzlicher Bewusstlosigkeit)
Lungenerkrankungen (Spiegelung der Luftröhre und Lungenfunktionsdiagnostik)
Diabetologie (Diagnostik und Therapie bei Diabetes mellitus; Sekundärschäden durch Diabetes
mellitus an Kopf, Herz, Nieren, großen Gefäßen; Behandlung „diabetischer Füße“)
Infektionskrankheiten (akute Durchfallerkrankungen, Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen,
Tuberkulose)
Im Bereich der Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Nephrologie) konzentriert sich das Team vor
allem auf die Früherkennung und Behandlung von seltenen Nierenerkrankungen und die
Betreuung von Patienten mit chronischen Nierenleiden. In Kooperation mit einer Dialysepraxis wird
eine Dialyseeinheit mit zwölf Geräten betrieben. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der
Leber und der Gallenwege werden gemeinsam mit niedergelassenen Experten mit hochmodernen
diagnostischen und therapeutischen Spiegelungsverfahren und schonenden, minimal-invasiven
Methoden behandelt.
Ein wesentliches Kennzeichnen ist die intensive menschliche Zuwendung. Eine einfühlsame
Begleitung in allen Phasen der Erkrankung hilft dem Patienten und seinen Angehörigen, über die
eigenen Gefühle und Ängste zu sprechen.
In Zusammenarbeit mit dem Universitätszentrum Hamburg wird einmal wöchentlich eine
interdisziplinäre Tumorkonferenz durchgeführt. Somit kann für jeden Patienten ein individuelles
Behandlungskonzept gefunden werden.
Als einzige Dialyseeinrichtung in Hamburg wird eine Nachtdialyse angeboten.
Die Schön Klinik Hamburg-Eilbek zählt in Hamburg zu den führenden Krankenhäusern, die den
körperlichen Alkoholentzug anbietet.
B-1.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.6
Vollstationäre Fallzahl:
3.641
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
82
Diagnosen nach ICD
B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
I50
Herzinsuffizienz
238
2
F10
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
195
3
J44
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
164
4
J18
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
160
5
K29
Gastritis und Duodenitis
126
6
A41
Sonstige Sepsis
107
7
I10
Essentielle (primäre) Hypertonie
99
8
K31
Sonstige Krankheiten des Magens und des Duodenums
82
9
N17
Akutes Nierenversagen
80
26
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
10
K52
Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis
68
B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
K70
Alkoholische Leberkrankheit
77
K85
Akute Pankreatitis
63
C18
Bösartige Neubildung des Kolons
28
C25
Bösartige Neubildung des Pankreas
20
C20
Bösartige Neubildung des Rektums
12
Q61
Zystische Nierenkrankheit
B-1.7
Anzahl
6
Prozeduren nach OPS
B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
1-632
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
990
2
1-440
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und
Pankreas
521
3
1-650
Diagnostische Koloskopie
492
4
8-930
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
397
5–1
3-225
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
308
5–2
3-226
Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
308
7
8-800
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
259
8
3-200
Native Computertomographie des Schädels
249
9
3-222
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
209
10
1-444
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
207
B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
Anzahl
5-513
Endoskopische Operationen an den Gallengängen
8-854
Hämodialyse
94
3-056
Endosonographie des Pankreas
58
8-857
Peritonealdialyse
55
5-549.2
Andere Bauchoperationen: Implantation eines Katheterverweilsystems in den
Bauchraum
47
1-642
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege
44
3-05e
Endosonographie der Blutgefäße
44
5-399.5
Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation und Wechsel von venösen
Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zur Schmerztherapie)
29
3-05a
Endosonographie des Retroperitonealraumes
22
3-053
Endosonographie des Magens
21
27
133
B-1.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Zentrale Notaufnahme
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
B-1.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-1.11
Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
34
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
14
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinmedizin
• Innere Medizin
• Innere Medizin und SP Gastroenterologie
• Innere Medizin und SP Kardiologie
• Innere Medizin und SP Nephrologie
• Innere Medizin und SP Pneumologie
• Innere Medizin und SP Rheumatologie
• Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Ärztliches Qualitätsmanagement
• Diabetologie
• Intensivmedizin
B-1.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
28
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
28
Kommentar / Erläuterung
Anzahl
Ausbildungsdauer
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
• Nephrologische Pflege
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Bobath
• Diabetes
• Schmerzmanagement
29
Kommentar / Erläuterung
B-2
Geriatrie
B-2.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.2
Name:
Geriatrie
Schlüssel:
Geriatrie (0200)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Dr. Manfred Schmoelders
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1504
Telefax:
040 / 2092 - 1350
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-2.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie geriatrischer Erkrankungen
• Intensive Frührehabilitation nach Gelenkersatzoperationen
• nach akuten internistischen Erkrankungen
• nach Amputationen der unteren Extremitäten
• nach Schlaganfällen und Lähmungen
• nach Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen
Rehabilitative Medizin und Geriatrie
In der Abteilung für Rehabilitative Medizin und Geriatrie werden Patienten nach Akuttherapie
internistischer Erkrankungen sowie nach chirurgisch-orthopädischen Operationen behandelt, wenn
aufgrund von Alter, Funktionseinschränkungen oder begleitender Erkrankungen eine schnelle
Entlassung oder eine reine Rehabilitationsmassnahme nicht möglich sind. Ziel ist die Schaffung
optimaler Vorraussetzungen für eine schnelle Rückkehr ins eigene häusliche Umfeld oder eine
grösstmögliche Selbstständigkeit.
- Intensive Frührehabilitation nach folgenden Erkrankungen oder OperationenGelenkersatzoperationen
- Schlaganfälle und Lähmungen anderer Ursache
- Amputationen der unteren Extremitäten
- Operativ oder konservativ behandelte Bandscheiben- und andere Wirbelsäulenerkrankungen
- Frakturen nach Unfällen, auch Mehrfachfrakturen (Polytrauma)
- Herz- und Kreislauferkrankungen
Das Ziel der Geriatrie ist die Wiedererlangung größtmöglicher Selbstständigkeit und Mobilität. Der
Fokus liegt dabei in der frührehabilitativen Behandlung von älteren Patienten nach
Gelenkersatzoperationen, unfallchirurgischen Operationen oder Eingriffen an der Wirbelsäule, z.B.
bei durch Osteoporose bedingten Wirbelbrüchen
30
Krankengymnastik nimmt Schlüsselfunktion ein:
Hier werden Gelenke mobilisiert, Muskeln und Sehnen gekräftigt oder gedehnt sowie
Bewegungsabläufe trainiert. Weitere nachhaltige Therapiemaßnahmen und individuelle
Behandlungskonzepte wie Ergotherapie, Massagen sowie Logopädie stehen ebenfalls zur
Verfügung.
Die Möglichkeit der orthopädischen und geriatrischen Versorgung unter einem Dach ist in dieser
Form in Hamburg derzeit nur in der Schön Klinik Hamburg-Eilbek möglich.
B-2.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.6
Vollstationäre Fallzahl:
1.401
Teilstationäre Fallzahl:
362
Anzahl Betten:
79
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
S72
Fraktur des Femurs
179
2
T84
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder
Transplantate
119
3
M16
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
109
4
S32
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
87
5
M80
Osteoporose mit pathologischer Fraktur
85
6
M17
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
74
7
M48
Sonstige Spondylopathien
67
8
S42
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
53
9
S22
Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule
46
10
S82
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
41
B-2.7
Fallzahl
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
8-550
Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung
1.331
2
3-200
Native Computertomographie des Schädels
305
3
3-802
Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
288
4
8-800
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
236
5
5-820
Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk
200
6
5-800
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
195
7
8-930
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
164
8
3-205
Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
130
9
1-632
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
121
10
5-032
Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis
118
31
B-2.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-2.11
Personelle Ausstattung
B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
7
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
6
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinmedizin
• Innere Medizin
• Innere Medizin und SP Pneumologie
• Innere Medizin und SP Rheumatologie
• Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Geriatrie
B-2.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
29
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
2
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
32
Kommentar / Erläuterung
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Basale Stimulation
• Bobath
• Diabetes
• Ernährungsmanagement
• Geriatrie
• Kinästhetik
33
B-3
Rheumatologie
B-3.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.2
Name:
Rheumatologie
Schlüssel:
Rheumatologie (0900)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Jürgen Wollenhaupt
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1352
Telefax:
040 / 2092 - 1350
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-3.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen
• Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
• Spezialsprechstunde
Im Zentrum stehen die umfassende Diagnostik und die Akuttherapie komplexer und seltener
Sonderformen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Mit Hilfe wissenschaftlich gesicherter,
neuester Diagnostik- und Therapiemethoden auf internationalem Niveau kann den Patienten in
allen Stadien der Erkrankung stationär, teilstationär und ambulant wirkungsvoll und langfristig
geholfen werden.
- Das Behandlungsspektrum umfasst alle rheumatologischen Erkrankungen wie
- Gelenkentzündungen (Arthritiden)
- Entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen (Spondylarthritiden)
- Entzündliche Autoimmun-Krankheiten des Bindegewebes und der Muskeln (Kollagenosen und
Myositiden) mit Beteiligung innerer Organe
- Systemische Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden)
- Weichteilrheumatische Erkrankungen (Fibromyalgie, chron.Schmerzsyndrome)
- Schwere Knochenerkrankungen (z.B. Osteoporose)
In der rheumatologischen Studienambulanz kommen neueste medikamentöse Therapieverfahren
wie z.B. Biomoleküle im Rahmen klinischer Prüfungen zum Einsatz. Die Behandlung umfasst wo
immer sinnvoll auch die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Hauses. Darüber
hinaus steht mit eine interdisziplinäre Tagesklinik zur Verfügung, die die kombinierte internistische
und psychosomatische Betreuung bei chronischen Schmerzsyndromen bzw. die physikalischmedizinische Therapie bei komplexen Krankheitsbildern umfasst.
Die Abteilung Rheumatologie ist mit ihrer 50-jährigen Erfahrung die älteste auf rheumatische
34
Erkrankungen spezialisierte Krankenhauseinrichtung in Deutschland außerhalb von Fach- und
Kurkliniken
In Hamburg gibt es derzeit keine vergleichbare Einrichtung, die in dieser Form alle rheumatischen
Erkrankungen behandelt.
Bei seltenen Autoimmunerkrankungen verfügt die Abteilung über besondere Erfahrung und ein
internationales Leistungsniveau.
Für die Behandlung rheumatischer Erkrankungen bei Kindern steht zusätzlich eine spezialisierte
Praxis für Kinder- und Jugendrheumatologie zur Verfügung.
B-3.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-3.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.6
Vollstationäre Fallzahl:
849
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
18
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
M05
Seropositive chronische Polyarthritis
2–1
M06
Sonstige chronische Polyarthritis
90
2–2
M31
Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien
90
4
M35
Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
88
5
M32
Systemischer Lupus erythematodes
62
6
M45
Spondylitis ankylosans
27
7
M79
Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert
22
8–1
L40
Psoriasis
21
8–2
M13
Sonstige Arthritis
21
10
M10
Gicht
20
B-3.7
Fallzahl
207
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
1-206
Neurographie
155
2
6-001
Applikation von Medikamenten, Liste 1
105
3
1-632
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
97
4
1-620
Diagnostische Tracheobronchoskopie
90
5
8-542
Nicht komplexe Chemotherapie
85
6
1-440
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und
Pankreas
82
7
1-650
Diagnostische Koloskopie
73
8
3-222
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
54
9
8-158
Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes
48
10
3-82x
Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
46
35
B-3.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanz §116b
Art der Ambulanz:
Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V
§ 116 b Ambulanz
B-3.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-3.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-3.11
Personelle Ausstattung
B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
5
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
3
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Innere Medizin
• Innere Medizin und SP Rheumatologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Geriatrie
• Notfallmedizin
• Physikalische Therapie und Balneologie
B-3.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
9
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
1
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
36
Kommentar / Erläuterung
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Diabetes
• Kinästhetik
37
B-4
Allgemeine Chirurgie
B-4.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.2
Name:
Allgemeine Chirurgie
Schlüssel:
Allgemeine Chirurgie (1500)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Jörg Schröder
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1602
Telefax:
040 / 2092 - 1600
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-4.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von
Gefäßerkrankungen
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und
Folgeerkrankungen
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Dialyseshuntchirurgie
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
• Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
• Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
Das Zentrum für Chirurgie hat sich neben der Allgemeinchirurgie auf die Chirurgie des MagenDarm-Traktes, vor allem bei Tumorerkrankungen, spezialisiert. Besonderer Schwerpunkt ist die
„Schlüssellochchirurgie“, die minimal-invasive Chirurgie, bei der die Operation über kleinste
Hautschnitte durchgeführt wird. Eine rasche Genesung, ein kürzerer Krankenhausaufenthalt,
verminderter Wundschmerz und geringe Narbenbildung sind die entscheidenden Vorteile. Zur
Anwendung kommt diese neue Technik vor allem bei Operationen an der Gallenblase, der
Speiseröhre am Magen, Darm sowie an der Leiste. Im Bereich des Magen-Darm-Traktes werden
insbesondere Tumore behandelt. Das Spektrum umfasst bösartige Erkrankungen an Speiseröhre,
Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Dünn- und Dickdarm, Enddarm und an den Weichteilen. Bei
der chirurgischen Behandlung von Leisten-, Schenkel-, Nabel-, Zwerchfell- oder
Beckenbodenbrüchen bietet das Team spezielle Lösungen nach individueller fachärztlicher
38
Beratung an. Das Besondere am Behandlungskonzept des Fachzentrums für Chirurgie ist die
interdisziplinäre Zusammenarbeit im Rahmen von wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenzen
mit den Spezialisten der Inneren Medizin, Strahlentherapie und Radiologie.
Sanfte OP-Methoden bei Enddarmerkrankungen (Coloproktologie).
Behandelt werden Hämorrhoiden, Fistel- und Fissurleiden sowie die Beckenbodenschwäche. Vor
allem in der Behandlung von Hämorrhoiden stehen schonende und schmerzarme Verfahren zur
Verfügung, die keine äußerliche Wunde mehr hinterlassen.
Grundsätzlich wird jeder Patient in einer vorstationären Sprechstunde über die betreffende
Erkrankung und die notwendige Behandlung und Weiterversorgung in einem einfühlsamen
Gespräch informiert. Das gibt dem Patienten für die möglichst zeitnahe stationäre Behandlung
größte Sicherheit.
Kooperationspartner ergänzen die endoskopische Diagnostik und Therapie mit hochmodernen
Verfahren.
B-4.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-4.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.6
Vollstationäre Fallzahl:
1.363
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
24
Diagnosen nach ICD
B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
K40
Hernia inguinalis
199
2
K80
Cholelithiasis
189
3
K60
Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion
97
4
K35
Akute Appendizitis
88
5
K64
Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose
72
6
K57
Divertikulose des Darmes
65
7
K43
Hernia ventralis
64
8
L05
Pilonidalzyste
55
9
K56
Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie
45
10
L02
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
43
B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
Anzahl
K62
Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums
59
K61
Abszess in der Anal- und Rektalregion
51
K42
Hernia umbilicalis
37
C18
Bösartige Neubildung des Kolons
25
C16
Bösartige Neubildung des Magens
11
C20
Bösartige Neubildung des Rektums
9
39
ICD
Bezeichnung
K81
Cholezystitis
9
C25
Bösartige Neubildung des Pankreas
7
C15
Bösartige Neubildung des Ösophagus
B-4.7
Anzahl
<4
Prozeduren nach OPS
B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-530
Verschluss einer Hernia inguinalis
205
2
5-511
Cholezystektomie
201
3
5-469
Andere Operationen am Darm
107
4
5-493
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
95
5
5-490
Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion
88
6
5-470
Appendektomie
87
7
5-491
Operative Behandlung von Analfisteln
82
8
5-492
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals
81
9–1
5-897
Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis
55
9–2
5-536
Verschluss einer Narbenhernie
55
B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
Anzahl
5-511.11
Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohne laparoskopische Revision der
Gallengänge
5-470.11
Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern (Stapler)
80
5-492.01
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals: Exzision: Tief
72
5-530.32
Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem Material: Endoskopisch total
extraperitoneal
50
5-534.1
Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit Plastik
32
5-399.5
Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation und Wechsel von venösen
Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zur Schmerztherapie)
27
5-484.35
Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion: Laparoskopisch mit
Anastomose
21
5-530.31
Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem Material: Laparoskopisch
transperitoneal
20
5-469.21
Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
14
5-455.41
Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colon ascendens mit Coecum und
rechter Flexur [Hemikolektomie rechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose
13
B-4.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-4.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-530
Verschluss einer Hernia inguinalis
186
Anzahl
40
49
Rang
OPS
Bezeichnung
2
5-399
Andere Operationen an Blutgefäßen
43
3–1
5-850
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
25
3–2
5-534
Verschluss einer Hernia umbilicalis
25
5
5-401
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
6–1
1-650
Diagnostische Koloskopie
<4
6–2
5-041
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe von Nerven
<4
6–3
5-385
Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen
<4
6–4
5-535
Verschluss einer Hernia epigastrica
<4
6–5
5-536
Verschluss einer Narbenhernie
<4
B-4.10
Anzahl
4
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-4.11
Personelle Ausstattung
B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
11
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
7
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinchirurgie
• Viszeralchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Ärztliches Qualitätsmanagement
B-4.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
14
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
41
Kommentar / Erläuterung
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Diabetes
• Qualitätsmanagement
• Schmerzmanagement
42
B-5
Spinale Chirurgie
B-5.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.2
Name:
Spinale Chirurgie
Schlüssel:
Allgemeine Chirurgie (1590)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Luca Papavero
Chefarzt:
PD Dr. Kothe
Leitender Arzt:
Dr. Markus Pietrek
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 7001
Telefax:
040 / 2092 - 7002
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-5.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
• Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
• Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
• Wirbelsäulenchirurgie
• Degenerative Erkrankungen der gesamten Wirbelsäule, Schwerpunkt Halswirbelsäule, mit
knöcherner Einengung des Wirbelkanals und Bandscheibenvorfällen
„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“ Nach diesem Leitmotiv setzt sich das
Team des Zentrums für Spinale Chirurgie jeden Tag aufs Neue für die bestmögliche Behandlung
der Patienten ein. Im Fokus der Behandlungen stehen dabei Erkrankungen im Bereich der
Wirbelsäule, im Spinalkanal selbst sowie die von der Wirbelsäule austretenden Nerven.
Degenerative Erkrankungen der gesamten Wirbelsäule, Schwerpunkt Halswirbelsäule, mit
knöcherner Einengung des Wirbelkanals und Bandscheibenvorfällen
Bandscheibenprothesen und Mobilität erhaltende Eingriffe
Rheumatische Instabilitäten der Halswirbelsäule
Wirbelkörperfrakturen infolge von Osteoporose
Tumoren der Wirbelsäule
Infektionen der Wirbelsäule
Schmerztherapie der Wirbelsäule
Behandlungsschwerpunkte am Spinalkanal
43
Tumoren am Rückenmark
Myelocele („offener“ Rücken mit freiliegendem Rückenmark)
Tethered cord (angeborene Fehlbildung des Rückenmarks)
Indikationen bei Nerven
Tumoren
Engpasssyndrome
Ein spezieller Schwerpunkt des Zentrums für Spinale Chirurgie ist die Behandlung degenerativer
Erkrankungen der Wirbelsäule über minimal-invasive Zugänge. Ein weiteres herausragendes
Operationsverfahren stellt die Entfernung von Tumoren im Wirbelkanal unter Einsatz eines
Mikroskops dar. Während der gesamten Operation wird dabei zusätzlich die Impuls übertragende
Funktion des Rückenmarks überwacht.
Dem Ärzteteam aus erfahrenen Neurochirurgen und Orthopäden stehen für die operativen Eingriffe
Hochleistungs-Operationsmikroskope, intraoperative Röntgengeräte, sowie Implantate der
neuesten Generation zur Verfügung.
Zur bestmöglichen Schonung des Gewebes bei den Operationen, werden in den meisten Fällen
minimal-invasive Verfahren angewendet.
Mit Hilfe von hochmodernen diagnostischen Möglichkeiten wird in jedem Einzelfall abgeklärt, ob
sich ein operativer Eingriff vermeiden lässt.
B-5.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-5.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.6
Vollstationäre Fallzahl:
1.797
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
38
Diagnosen nach ICD
B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
M48
Sonstige Spondylopathien
606
2
M51
Sonstige Bandscheibenschäden
539
3
M43
Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
159
4
M54
Rückenschmerzen
110
5
M50
Zervikale Bandscheibenschäden
62
6
M53
Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht
klassifiziert
43
7
M42
Osteochondrose der Wirbelsäule
37
8
M47
Spondylose
30
9
M41
Skoliose
29
10
M46
Sonstige entzündliche Spondylopathien
17
B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
44
ICD
Bezeichnung
M48.06
Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich
801
M51.1
Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie
535
M43.16
Spondylolisthesis: Lumbalbereich
246
M48.02
Spinal(kanal)stenose: Zervikalbereich
105
M41.96
Skoliose, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich
88
M50.1
Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie
56
M80
Osteoporose mit pathologischer Fraktur
25
S32
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
20
M47.12
Sonstige Spondylose mit Myelopathie: Zervikalbereich
20
M43.12
Spondylolisthesis: Zervikalbereich
19
S22
Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule
14
M40
Kyphose und Lordose
13
M80.08
Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Sonstige [Hals, Kopf,
Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule]
12
C79.5
Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und des Knochenmarkes
12
S12
Fraktur im Bereich des Halses
9
M46.49
Diszitis, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
8
M45
Spondylitis ankylosans
7
B-5.7
Anzahl
Prozeduren nach OPS
B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-032
Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis
1.844
2
5-831
Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe
970
3
5-984
Mikrochirurgische Technik
924
4
5-832
Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe der Wirbelsäule
706
5
5-83b
Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule
673
6
5-839
Andere Operationen an der Wirbelsäule
671
7
5-986
Minimalinvasive Technik
593
8
5-836
Spondylodese
438
9
5-835
Knochenersatz an der Wirbelsäule
264
10
5-030
Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule
208
B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
5-838
Andere komplexe Rekonstruktionen der Wirbelsäule
19
5-837
Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der Wirbelsäule
15
B-5.8
Anzahl
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
45
B-5.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-5.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-5.11
Personelle Ausstattung
B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
15
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
12
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinchirurgie
• Neurochirurgie
• Orthopädie
• Orthopädie und Unfallchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Manuelle Medizin / Chirotherapie
• Spezielle Schmerztherapie
• Sportmedizin
B-5.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
11
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
1
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Diabetes
46
Kommentar / Erläuterung
• Kinästhetik
• Schmerzmanagement
47
B-6
Septische Chirugie
B-6.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.2
Name:
Septische Chirugie
Schlüssel:
Allgemeine Chirurgie (1591)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
PD Dr. Hergo Schmidt
Chefarzt:
Dr. Niels Haustedt
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 7401
Telefax:
040 / 2092 - 7402
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-6.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
• Diagnostik und Therapie von Arthropathien
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
• Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des
Bindegewebes
• Spezialsprechstunde
• Endoprothetik
• Fußchirurgie
•Diabetische Füße
•Gelenkinfektionen
•Infizierte Endoprothesen
• Akute und chronische Knocheninfektionen
• Infizierte Weichteildefekte (einschließlich Lappenplastiken)
• Verlängerungen und Verkürzungen von Extremitäten.
In der Abteilung für Septische Weichteil- und Knochenchirurgie wird das gesamte Spektrum der
Infektchirurgie behandelt. Zu den Schwerpunkten des Fachzentrums gehören die Behandlung
akuter und chronischer Knochen- und Gelenkinfektionen sowie die Versorgung von
Folgezuständen nach Infektionen, z.B. Knochen- und Weichteildefekte, Achsfehlstellungen,
48
Verkürzungen von Extremitäten und postinfektiöser Gelenkverschleiß. Darüber hinaus werden
Infektionen von Prothesen und septische Notfälle jeglicher Art behandelt.
Zu den Behandlungsschwerpunkten gehören:
Akute und chronische Knocheninfektionen
Gelenkinfektionen
Infizierte Endoprothesen
Diabetische Füße
Infizierte Weichteildefekte (einschließlich Lappenplastiken)
Verlängerungen und Verkürzungen von Extremitäten.
Eine ausführliche Beratung zur Therapie septischer Erkrankungen sowie die Begutachtung
vorliegender Fälle runden das Leistungsprofil des Fachzentrums ab.
Ziel der Behandlung ist die rasche Wiederherstellung von Funktion und Belastung aller
Extremitäten
B-6.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-6.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.6
Vollstationäre Fallzahl:
623
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
30
Diagnosen nach ICD
B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
T84
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder
Transplantate
163
2
M86
Osteomyelitis
136
3
M00
Eitrige Arthritis
78
4
E11
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
46
5
T81
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
25
6
M70
Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit
Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck
19
7
M84
Veränderungen der Knochenkontinuität
15
8
M65
Synovitis und Tenosynovitis
14
9
T87
Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind
12
10
I70
Atherosklerose
9
B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
L98.4
Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert
B-6.7
Anzahl
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
49
66
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-800
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
1.207
2
5-780
Inzision am Knochen, septisch und aseptisch
810
3
5-896
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
426
4
5-983
Reoperation
274
5
5-850
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
163
6
5-787
Entfernung von Osteosynthesematerial
139
7
5-895
Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und
Unterhaut
124
8
5-900
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und
Unterhaut
96
9
5-869
Andere Operationen an den Bewegungsorganen
94
10
5-916
Temporäre Weichteildeckung
83
B-6.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-6.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1–1
5-850
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
<4
1–2
5-898
Operationen am Nagelorgan
<4
B-6.10
Anzahl
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-6.11
Personelle Ausstattung
B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
8
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
4
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinchirurgie
• Orthopädie
• Orthopädie und Unfallchirurgie
• Unfallchirurgie
B-6.11.2 Pflegepersonal
50
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
20
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Kommentar / Erläuterung
Bei 4 Mitarbeitern handelt es
sich um speziell ausgebildete
Wundtherapeuten.
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
• Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Schmerzmanagement
Stationäre Versorgung erfolgt auf interdisziplinären Stationen. Darüber hinaus stehen zwei
ausgebildete Wundtherapeuten für die Behandlung der Patienten zur Verfügung.
51
B-7
Endokrine Chirugie
B-7.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-7.2
Name:
Endokrine Chirugie
Schlüssel:
Allgemeine Chirurgie (1592)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Jochen Kußmann
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 7101
Telefax:
040 / 2092 - 7102
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-7.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie
• Behandlung an den Nebennieren
• Behandlung von hormonproduzierenden Tumoren des Gastro-entero-pankreatischen Systems
• Operationen an den Nebenschilddrüsen
• Operationen an der Schilddrüse
Das "Endokrines Zentrum" ist auf die operative Therapie von Erkrankungen der
hormonproduzierenden Drüsen spezialisiert. Dies sind insbesondere die Schilddrüse, die
Nebenschilddrüsen und die Nebennieren. Diese Spezialisierung, die höchste Sorgfalt und
modernste Standards garantiert, ist in Norddeutschland einzigartig.
Die Entscheidung für eine operative oder konservative Therapie wird in jedem einzelnen
Behandlungsfall grundsätzlich im interdisziplinären Austausch mit anderen Endokrinologen und
Nuklearmedizinern in ganz Deutschland getroffen.
Hierbei nutzt das Team die dafür eigens eingerichteten ärztlich-medizinischen Netzwerke.
Seit 2007 ist das Endokrine Zentrum mit jährlich über 1.400 Operationen eine herausragende
Adresse für Schilddrüsenoperationen in Norddeutschland.
B-7.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
1.510
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
15
52
B-7.6
Diagnosen nach ICD
B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
E04
Sonstige nichttoxische Struma
732
2
E05
Hyperthyreose [Thyreotoxikose]
370
3
E21
Hyperparathyreoidismus und sonstige Krankheiten der Nebenschilddrüse
177
4
C73
Bösartige Neubildung der Schilddrüse
140
5
N25
Krankheiten infolge Schädigung der tubulären Nierenfunktion
35
B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-7.7
Prozeduren nach OPS
B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-061
Hemithyreoidektomie
668
2
5-063
Thyreoidektomie
536
3
5-069
Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen
381
4
5-067
Parathyreoidektomie
193
5
5-403
Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]
99
6
5-062
Andere partielle Schilddrüsenresektion
96
7
5-401
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
20
8
5-066
Partielle Nebenschilddrüsenresektion
19
B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
Anzahl
5-067.0
Parathyreoidektomie: Ohne Replantation
5-062.6
Andere partielle Schilddrüsenresektion: Reexploration mit partieller Resektion
49
5-066.0
Partielle Nebenschilddrüsenresektion: Exzision von erkranktem Gewebe
12
5-066.1
Partielle Nebenschilddrüsenresektion: Reexploration mit partieller Resektion
B-7.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-7.11
Personelle Ausstattung
B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
53
191
7
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
12
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
9
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinchirurgie
• Viszeralchirurgie
B-7.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
9
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
1
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Entlassungsmanagement
54
Kommentar / Erläuterung
B-8
Unfallchirurgie
B-8.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.2
Name:
Unfallchirurgie
Schlüssel:
Unfallchirurgie (1600)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Florian Krug
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1652
Telefax:
040 / 2092 - 1295
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-8.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
55
• Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Arthroskopische Operationen
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
• Allgemein: Notfallmedizin
Unsere Unfallchirurgie der Schön Klinik Hamburg Eilbek stellt die Notfallversorgung unseres
Krankenhauses sicher. Die Ärzte stehen in der interdisziplinären zentralen Notaufnahme und im
Schockraum rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr im Schichtdienst für Notfälle bereit. Alle Arten
von Verletzungen und Notfällen des Bewegungsapparates werden versorgt.
B-8.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-8.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.6
Vollstationäre Fallzahl:
985
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
16
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
S00
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
138
2
S82
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
121
3
S42
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
80
4
S52
Fraktur des Unterarmes
70
5
S06
Intrakranielle Verletzung
67
6
S01
Offene Wunde des Kopfes
55
7
S72
Fraktur des Femurs
44
8
T84
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder
Transplantate
42
9–1
S32
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
33
9–2
S86
Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Unterschenkels
33
Durch den Zusammenschluß mit der Geriatrie zum Zentrum für Altertraumatologie werden die ICD
Codes der Unfallchirurgie an dieser Stelle nicht vollständig abgebildet.
Altersfrakturen
Periprothetische Frakturen
Sporttraumatologie
Sehnenverletzungen
B-8.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-794
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines
langen Röhrenknochens
127
2
5-787
Entfernung von Osteosynthesematerial
124
56
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
3
5-793
Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen
Röhrenknochens
97
4
5-900
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und
Unterhaut
90
5
5-790
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit
Osteosynthese
59
6
5-855
Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide
52
7
5-896
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
27
8
5-795
Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen
24
9
5-850
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
23
10
5-796
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen
19
Durch den Zusammenschluß mit der Geriatrie zum Zentrum für Altertraumatologie werden die OPS
Codes der Unfallchirurgie an dieser Stelle nicht vollständig abgebildet.
Altertraumatologie mit belastungsstabilen Implantaten und Frakturendoprothetik
Belastungstabile versorgung periprothetischer Frakturen
Allgemeine Unfallchirurgie
Sehnenchirurgie
B-8.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
BG Sprechstunde
Art der Ambulanz:
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
57
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Arthroskopische Operationen
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
• Allgemein: Notfallmedizin
Unfallchirurgische Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
• Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Arthroskopische Operationen
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
• Allgemein: Notfallmedizin
Unfallchirurgisch Allgemeinsprechstunde
Art der Ambulanz:
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
58
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
• Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Arthroskopische Operationen
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
• Allgemein: Notfallmedizin
Zentrale Notaufnahme
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
59
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
• Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Arthroskopische Operationen
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
• Allgemein: Notfallmedizin
Sehnensprechstunde
Art der Ambulanz:
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
• Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
• Allgemein: Spezialsprechstunde
• Allgemein: Arthroskopische Operationen
• Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
• Allgemein: Notfallmedizin
Neben der verschiedenen unfallchirurgischen Sprechstunden findet noch eine große Anzahl
weiterer Spezialsprechstunden im Orthozentrum der Schön-Klinik Hamburg statt.
B-8.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-787
Entfernung von Osteosynthesematerial
60
44
Rang
OPS
Bezeichnung
2–1
5-859
Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln
<4
2–2
5-849
Andere Operationen an der Hand
<4
2–3
5-790
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit
Osteosynthese
<4
2–4
8-201
Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese
<4
2–5
5-780
Inzision am Knochen, septisch und aseptisch
<4
2–6
5-850
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
<4
2–7
5-795
Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen
<4
B-8.10
Anzahl
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
þ stationäre BG-Zulassung
B-8.11
Personelle Ausstattung
B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
14
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
3
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinchirurgie
• Gefäßchirurgie
• Orthopädie und Unfallchirurgie
• Unfallchirurgie
B-8.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
13
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
1
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
61
Kommentar / Erläuterung
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Diabetes
• Schmerzmanagement
62
B-9
Urologie
B-9.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Urologie
Schlüssel:
Urologie (2200)
Art:
Hauptabteilung
Dr. Matthias Noll
Dr. Reinhard Urdahl
B-9.2
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1742
Telefax:
040 / 2092 - 1740
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Keine Vereinbarung geschlossen
B-9.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
• Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
• Minimalinvasive laparoskopische Operationen
• Minimalinvasive endoskopische Operationen
• Spezialsprechstunde
Im Bereich der Urologie zählen Erkrankungen der Harnwege und TUR-Operatioen zu
Kernspektrum.
Erkrankungen der harnableitenden Wege mit
* Harnleiter
* Harnblase und Harnröhre
B-9.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-9.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
41
63
B-9.6
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
3
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
C67
Bösartige Neubildung der Harnblase
2–1
N40
Prostatahyperplasie
5
2–2
N21
Stein in den unteren Harnwegen
5
4
N43
Hydrozele und Spermatozele
4
5–1
C61
Bösartige Neubildung der Prostata
<4
5–2
N13
Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie
<4
5–3
N32
Sonstige Krankheiten der Harnblase
<4
5–4
N30
Zystitis
<4
B-9.7
Fallzahl
21
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-573
Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von
(erkranktem) Gewebe der Harnblase
2
5-601
Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe
8
3–1
8-137
Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter]
7
3–2
5-570
Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und Tamponaden
der Harnblase
7
5
3-13d
Urographie
6
6–1
5-561
Inzision, Resektion und (andere) Erweiterung des Ureterostiums
4
6–2
5-611
Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden
4
8–1
5-579
Andere Operationen an der Harnblase
<4
8–2
5-585
Transurethrale Inzision von (erkranktem) Gewebe der Urethra
<4
8–3
5-572
Zystostomie
<4
B-9.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-9.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
28
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-640
Operationen am Präputium
2
8-137
Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter]
3–1
1-661
Diagnostische Urethrozystoskopie
<4
3–2
1-460
Transurethrale Biopsie an Harnorganen und Prostata
<4
3–3
5-560
Transurethrale und perkutan-transrenale Erweiterung des Ureters
<4
B-9.10
Anzahl
21
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
64
4
þ nicht vorhanden
B-9.11
Personelle Ausstattung
B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
2
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
2
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Urologie
B-9.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar / Erläuterung
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Die urologischen Patienten
werden vom Pflegepersonal
der Inneren Medizin
mitversorgt.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Diabetes
65
B-10
Orthopädie
B-10.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.2
Name:
Orthopädie
Schlüssel:
Orthopädie (2300)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Ekkehard Hille
Chefarzt:
Prof. Dr. Frank Lampe
Chefarzt:
Dr. Jan-Hauke Jens
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1332
Telefax:
040 / 2092 - 1331
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-10.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von Arthropathien
• Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
• Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
• Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
• Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des
Bindegewebes
• Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
• Kinderorthopädie
• Spezialsprechstunde
• Endoprothetik
• Fußchirurgie
• Handchirurgie
• Rheumachirurgie
• Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie
• Schulterchirurgie
• Metall-/Fremdkörperentfernungen
• Wirbelsäulenchirurgie
66
• Arthroskopische Operationen
Das Orthopädische Zentrum bietet das gesamte Spektrum geplanter und notfallmäßiger
Operationen am bewegungsapparat sowie die konservative Behandlung von Erkrankungen und
Verletzungen des Bewegungsapparates für alle Altersgruppen.
Endoprothetik:
Das Zentrum für Endoprothetik bietet die komplette operative Bandbreite des Gelenkersatzes am
gesamten Bewegungsapparat an. Neben den Gelenkersatzoperationen werden auch
gelenkerhaltende Verfahren durchgeführt.
Das Team setzt modernste Techniken wie die computergesteuerte Navigation und minimalinvasive Verfahren ein. Die Implantate können zum einen besonders präzise und langlebig
eingebracht werden. Zum anderen werden mittels minimal-invasiver Zugänge Muskeln und Sehnen
besonders geschont, was in der postoperativen Nachbehandlung weniger Schmerzen nach sich
zieht.
Bei komplizierten Gelenkerkrankungen werden detaillierte und individuelle Konzepte erstellt, die
weit über eine Standardoperation hinausgehen und auf die individuellen Wünsche und
Erfordernisse eines Patienten besondere Rücksicht nehmen. Zur Anwendung kommen besonders
knochensparende Kurzschaftimplantate. Jüngeren Patienten stehen
Hüftoberflächenersatzprothesen zur Verfügung, die gegenüber einem Standardimplantat eine
maximale Gelenkstabilität und eine deutlich erweiterte Belastbarkeit aufweisen.
Für den teilweisen oder vollständigen Kniegelenkersatz kommen moderne knochensparende
Oberflächenprothesen zum Einsatz. Bei fehlenden oder defekten Kreuzbändern stehen sog.
teilgekoppelte Modelle oder vollgekoppelte Prothesen (Scharniergelenke) zur Verfügung. Spezielle
Implantate, wie z.B. Tumorprothesen bis hin zum totalen Oberschenkelknochenersatz, ergänzen
das Leistungsspektrum.
Im Rahmen des Bereiches Rheumaorthopädie werden auch sämtliche entzündlich-rheumatische
Erkrankungen mit modernen Therapieverfahren behandelt.
Neben dem Gelenkersatz wird das gesamte Spektrum der aseptischen (keimfreien) und septischen
(mit Infektionen einhergehende) Revisionschirurgie angeboten.
Für Allergiker stehen besondere nickelfreie Spezialimplantate, die entweder vollständig aus Titan
bestehen oder mit modernsten antiallergenen Beschichtungen versehen sind, zur Verfügung.
B-10.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-10.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.6
Vollstationäre Fallzahl:
2.674
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
76
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
M16
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
543
2
M17
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
422
3
T84
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder
Transplantate
223
4
M23
Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement]
173
5
M20
Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
169
67
Rang
ICD
Bezeichnung
6
M19
Sonstige Arthrose
142
7
M75
Schulterläsionen
122
8
S83
Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern
des Kniegelenkes
66
9
M87
Knochennekrose
57
10
Q65
Angeborene Deformitäten der Hüfte
52
B-10.7
Fallzahl
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-812
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
656
2
5-820
Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk
549
3
5-788
Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes
457
4
5-822
Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk
365
5
5-814
Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des
Schultergelenkes
353
6–1
5-811
Arthroskopische Operation an der Synovialis
352
6–2
5-800
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
352
8
5-780
Inzision am Knochen, septisch und aseptisch
220
9
5-808
Arthrodese
214
10
5-784
Knochentransplantation und -transposition
199
B-10.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-10.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-812
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
70
2
5-810
Arthroskopische Gelenkrevision
50
3
5-787
Entfernung von Osteosynthesematerial
45
4
5-056
Neurolyse und Dekompression eines Nerven
16
5
5-788
Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes
12
6–1
5-859
Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln
9
6–2
5-811
Arthroskopische Operation an der Synovialis
9
6–3
5-850
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
9
9
5-782
Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe
6
10
1-697
Diagnostische Arthroskopie
5
B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
68
B-10.11 Personelle Ausstattung
B-10.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
23
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
12
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Allgemeinchirurgie
• Orthopädie und Unfallchirurgie
• Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Manuelle Medizin / Chirotherapie
• Orthopädische Rheumatologie
• Physikalische Therapie und Balneologie
• Spezielle Orthopädische Chirurgie
• Sportmedizin
B-10.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
15
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
1
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Diabetes
69
Kommentar / Erläuterung
B-11
Kinderorthopädie
B-11.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-11.2
Name:
Kinderorthopädie
Schlüssel:
Orthopädie (2390)
Chefarzt:
Dr. Sebastian Senst
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 0
Telefax:
040 / 2092 - 3015
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-11.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Kinderorthopädie
Die Abteilung für Kinderorthpädie ist ein überregionales Zentrum für die Erkennung, Verhütung und
Behandlung von Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates für Kinder jeden Alters.
Die enge Kooperation zwischen unserer Klinik in Hamburg und dem Katholischen
Kinderkrankenhaus Wilhelmstift vereint eine hohe Spezialisierung im Bereich der Kinderorthopädie
mit der langjährigen Erfahrung eines der größten Kinderkrankenhäuser Norddeutschlands.
Durch diese Kooperation sind wir in der Lage, unsere Patienten an zwei Standorten individuell zu
behandeln. So können wir je nach medizinischen Bedürfnissen die optimale Versorgung
bereitstellen.
B-11.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-11.6
Vollstationäre Fallzahl:
28
Teilstationäre Fallzahl:
0
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
M24
Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen
18
2
M21
Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten
4
3–1
Q66
Angeborene Deformitäten der Füße
<4
3–2
M20
Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
<4
3–3
G80
Infantile Zerebralparese
<4
70
Rang
ICD
Bezeichnung
3–4
S83
Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern
des Kniegelenkes
B-11.7
Fallzahl
<4
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-854
Rekonstruktion von Sehnen
33
2
5-800
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
26
3
5-786
Osteosyntheseverfahren
15
4
5-781
Osteotomie und Korrekturosteotomie
14
5
5-808
Arthrodese
7
6
8-310
Aufwendige Gipsverbände
6
7–1
5-787
Entfernung von Osteosynthesematerial
5
7–2
5-783
Entnahme eines Knochentransplantates
5
9–1
5-784
Knochentransplantation und -transposition
4
9–2
5-788
Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes
4
B-11.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-787
Entfernung von Osteosynthesematerial
<4
B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-11.11 Personelle Ausstattung
B-11.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
2
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
2
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
B-11.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
71
Kommentar / Erläuterung
Die Patienten der
Kinderorthopädie werden vom
Pflegepersonal der
Orthopädie mit versorgt.
Anzahl
Ausbildungsdauer
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Kommentar / Erläuterung
Die Patienten der Kinderorthopädie werden vom Pflegepersonal der Orthopädie mit versorgt.
72
B-12
Zentrum für Neurologie Akut
B-12.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.2
Name:
Zentrum für Neurologie Akut
Schlüssel:
Neurologie (2800)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Daniel Wertheimer
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1671
Telefax:
040 / 2092 - 1670
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-12.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
• Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
• Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
• Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
• Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
• Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
• Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
• Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
• Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
• Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
• Neurologische Frührehabilitation
• Schmerztherapie
Neben dem Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte mit neurologischer Frührehabilitation sind
unsere zwei neurologischen Intensivstationen mit 40 Behandlungsplätzen eine weitere Spezialität.
Zusätzlich verfügt die Abteilung über eine Akutversorgung im gesamten Spektrum der Neurologie
73
und bietet Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten etwa bei Polyneuropathien,
Gedächtnisstörungen / Demenz, Schwindel, Epilepsie, Kopfschmerz, Parkinson oder
Schlaganfällen. Besonderes Gewicht in Versorgung und Forschung legen wir auf kognitive Aspekte
neurologischer Erkrankungen und die Möglichkeiten, das Fortschreiten von Gehirnerkrankungen zu
verzögern und Funktionen wieder herzustellen. Angeschlossen an die neurologische Frühreha
bieten wir für die weitere Rehabilitation unserer Patienten die Behandlung in Phase C und D.
B-12.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.6
Vollstationäre Fallzahl:
1.222
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
25
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
R42
Schwindel und Taumel
75
2
G62
Sonstige Polyneuropathien
73
3
G40
Epilepsie
68
4
R51
Kopfschmerz
61
5–1
I63
Hirninfarkt
58
5–2
R20
Sensibilitätsstörungen der Haut
58
7
G45
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
47
8
G20
Primäres Parkinson-Syndrom
38
9
G43
Migräne
36
10
H81
Störungen der Vestibularfunktion
31
Kompetenzdiagnosen:
Polyneuropathien G62 und G63 - Fallzahl: 139
Demenz unterschiedlicher Genese - Fallzahl: 79
B-12.7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
1-208
Registrierung evozierter Potentiale
1.405
2
1-207
Elektroenzephalographie (EEG)
697
3
1-206
Neurographie
695
4
1-20c
Navigierte transkranielle Magnetstimulation (nTMS)
547
5
3-200
Native Computertomographie des Schädels
501
6
3-800
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
458
7
1-204
Untersuchung des Liquorsystems
347
8
3-821
Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
229
9
3-802
Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
222
10
3-820
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
140
74
B-12.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-12.11 Personelle Ausstattung
B-12.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Kommentar / Erläuterung
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
0
Die Versorgung der Neurologischen Akut Patienten erfolgt
aus dem Pool der Ärzte (siehe Anzahl Ärzte Zentrum für
Neurologie und Neurologische Frührehabilitation)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
0
Die Versorgung der Neurologischen Akut Patienten erfolgt
aus dem Pool der Ärzte (siehe Anzahl Ärzte Zentrum für
Neurologie und Neurologische Frührehabilitation)
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121
SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
B-12.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
15
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
75
B-13
Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation
B-13.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.2
Name:
Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation
Schlüssel:
Neurologie (2890)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Dr. Ernst Walther
Chefarzt:
Daniel Wertheimer
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1671
Telefax:
040 / 2092 - 1670
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-13.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
• Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
• Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
• Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
• Spezialsprechstunde
• Neurologische Frührehabilitation
• Schmerztherapie
Unser Neurozentrum ist vor allem bekannt für die frührehabilitative Versorgung von Menschen mit
schwersten Gehirnschäden. Neben dem Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte mit
neurologischer Frührehabilitation sind unsere zwei neurologischen Intensivstationen mit 40
Behandlungsplätzen eine weitere Spezialität. Zusätzlich verfügt die Abteilung über eine
Akutversorgung im gesamten Spektrum der Neurologie und bietet Diagnose- und
Behandlungsmöglichkeiten etwa bei Polyneuropathien, Gedächtnisstörungen / Demenz,
Schwindel, Epilepsie, Kopfschmerz, Parkinson oder Schlaganfällen. Besonderes Gewicht in
Versorgung und Forschung legen wir auf kognitive Aspekte neurologischer Erkrankungen und die
Möglichkeiten, das Fortschreiten von Gehirnerkrankungen zu verzögern und Funktionen wieder
herzustellen. Angeschlossen an die neurologische Frühreha bieten wir für die weitere
Rehabilitation unserer Patienten die Behandlung in Phase C und D.
Unsere Spezialisierung.
Behandelt werden Patienten mit:
76
* Schädel-Hirn-Traumata oder Polytraumata mit cerebraler Beteiligung
* Hirnblutungen
* Hirninfarkten
* Sauerstoffminderversorgungen des Gehirns
* Tumoren
Angeboten werden:
-Rehabilitative und ganzheitliche Pflege
- Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage
- Ergotherapie mit Schwerpunkt Wahrnehmungsförderung und Selbsthilfetraining
- Logopädische und linguistische Sprach- und Sprechtherapie
- Facio-orale Therapie mit Kau-Schluck-Training
- Neuropsychologische Übungsbehandlung
- Musiktherapie
- Sozialpädagogische Beratung
Zur Intensivmedizinische Versorgung für beatmungspflichtige Patienten steht eine spezielle
intensivmedizinische Einheit zur Verfügung.
In allen Phasen der Behandlungen stehen die Spezialisten des Teams den Angehörigen mit
persönlichem Rat und Beistand zur Seite. Die konstruktive Zusammenarbeit des Zentrums für
Neurorehabilitation mit den Angehörigen- und Selbsthilfegruppen wird durch die Zertifizierung als
„Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ bestä
B-13.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.6
Vollstationäre Fallzahl:
398
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
87
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
I63
Hirninfarkt
2
G93
Sonstige Krankheiten des Gehirns
63
3
I61
Intrazerebrale Blutung
55
4
S06
Intrakranielle Verletzung
42
5
G62
Sonstige Polyneuropathien
36
6
I60
Subarachnoidalblutung
30
7–1
D32
Gutartige Neubildung der Meningen
5
7–2
G61
Polyneuritis
5
7–3
I62
Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
5
10
C71
Bösartige Neubildung des Gehirns
4
B-13.7
Fallzahl
107
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
77
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
1-207
Elektroenzephalographie (EEG)
743
2
3-200
Native Computertomographie des Schädels
514
3
1-613
Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
269
4
9-200
Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen
261
5
8-552
Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation
229
6
8-980
Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
195
7
1-632
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
178
8
1-620
Diagnostische Tracheobronchoskopie
142
9
8-831
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
132
10
8-800
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
118
B-13.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-13.11 Personelle Ausstattung
B-13.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
52
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
6
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Innere Medizin
• Neurochirurgie
• Neurologie
• Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Intensivmedizin
• Naturheilverfahren
• Notfallmedizin
• Rehabilitationswesen
• Sozialmedizin
78
B-13.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
183
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
5
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
1
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Kommentar / Erläuterung
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Basale Stimulation
• Bobath
• Endoskopie / Funktionsdiagnostik
• Ernährungsmanagement
• Kinästhetik
• Schmerzmanagement
B-13.11.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen
79
6,0
B-14
Allgemeine Psychiatrie
B-14.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.2
Name:
Allgemeine Psychiatrie
Schlüssel:
Allgemeine Psychiatrie (2900)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Dr. Alexander Spauschus
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 1402
Telefax:
040 / 2092 - 1400
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-14.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope
Substanzen
• Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
• Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
• Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
• Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
• Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
• Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
• Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
• Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit
und Jugend
• Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
• Psychiatrische Tagesklinik
Die Klinik versteht sich als „Spezialist für individuelle Behandlungen“ von Patienten mit schweren
psychischen Erkrankungen. In der angeschlossenen Tagesklinik werden Patienten
sozialpsychiatrisch und tiefenpsychologisch betreut und eine gerontopsychiatrischen Tagesklinik
unterstützt ältere Menschen bei der Bewältigung und Überwindung psychischer Erkrankungen wie
z.B. Depressionen, Angststörungen und beginnende Demenzerkrankungen sowie psychosozialer
Probleme.
Die Klinik behandelt das gesamte Spektrum der psychiatrischen Erkrankungen. Wir sind auf
folgende Erkrankungen spezialisiert:
* Akute Lebenskrisen, Belastungsreaktionen
* Persönlichkeitsstörungen mit und ohne Abhängigkeitserkrankung
80
* Affektive Erkrankungen
o Depressionen
o Manien
o Bipolare Störungen
* Akute & chronische Psychosen, die sich z.B. durch Verlust des Realitätsbezuges,
Verfolgungswahn, Stimmen hören oder Zerfahrenheit bemerkbar machen
o Schizophrenie
o Wahnhafte Störungen
o schizoaffektive Störungen
* Altersassoziierte Störungen
o Lebenskrisen im Alter
o Beginnende Demenz
* Angst- und Zwangstörungen
Folgende Elemente sind u.a. Bestandteil unseres therapeutischen Angebots:
* Psychotherapeutische Einzel- und Gruppentherapie
* Einzelgespräche der Bezugspflege
* Angehörigengespräche
* Akkupunktur nach NADA-Protokoll
* Soziales Kompetenztraining
* Skillstraining (Fertigkeiten Gruppe)
* Psychoedukative Gruppe (Information und Unterstützung zur Gesundheitsvorsorge und
Krankheitsbewältigung)
* Achtsamkeitsgruppen
* Entspannungstherapie
* Bewegungstherapeutische Gruppen
* Sozialpädagogische Beratung und Sozialtherapie
* Angehörigen- und Nachsorgegruppen
* Aktivierungsgruppen, Wahrnehmungsgruppen, Entspannungsgruppen
* Regelmäßige ärztliche Sprechstunden und Visiten
Spezialgebiet: Borderline mit Sucht.
Die Klinik behandelt Patienten mit Borderline, die zudem unter einer Abhängigkeitserkrankung
leiden, nach dem Konzept der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), die Marsha M. Linehan
entwickelte. Dieses Konzept wurde durch wirksame psychotherapeutische Maßnahmen für die
Behandlung von Suchterkrankten erweitert (DBT-S).
In dier DBT-S geht es für den Patienten um die Balance, den jetzigen Zustand zu akzeptieren und
eine Veränderung hin zu einem besseren Leben anzustreben. Ziel der Behandlung ist es,
gemeinsam mit unseren Patienten an der Reduktion der selbstschädigenden Verhaltensweisen zu
arbeiten und neue, stabilisierende Verhaltensweisen zu trainieren und in den Alltag zu integrieren.
Die Eigenverantwortlichkeit unserer Patienten steht dabei im Fokus der Behandlung.
Im Rahmen der psychiatrischen Versorgung in der Region Hamburg besteht eine enge
Zusammenarbeit mit zahlreichen Selbsthilfegruppen und Einrichtungen der psychosozialen
Rehabilitation.
81
B-14.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-14.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.6
Vollstationäre Fallzahl:
1.679
Teilstationäre Fallzahl:
317
Anzahl Betten:
105
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
F10
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
316
2
F32
Depressive Episode
305
3–1
F33
Rezidivierende depressive Störung
243
3–2
F20
Schizophrenie
243
5
F43
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
108
6
F60
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
101
7
F31
Bipolare affektive Störung
68
8
F25
Schizoaffektive Störungen
60
9
F13
Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika
28
10
F22
Anhaltende wahnhafte Störungen
27
B-14.7
Fallzahl
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
9-606
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten
und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
4.509
2
9-605
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder
Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
3.961
3
9-614
Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2
Merkmalen
1.677
4
9-980
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,
Allgemeine Psychiatrie
1.258
5
9-615
Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4
Merkmalen
766
6
9-981
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,
Abhängigkeitskranke
435
7
9-604
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche
241
8
9-624
Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und
psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
182
82
Rang
OPS
Bezeichnung
9
9-625
Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und
psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten
Therapieeinheiten
180
10
1-207
Elektroenzephalographie (EEG)
172
B-14.8
Anzahl
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Institutsambulanz
Art der Ambulanz:
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Die Schwerpunkte in der Ambulanz umfassen die Intervention in akuten Lebenskrisen und
Notfällen, die poststationäre Nachsorge, Paar- und Familientherapie sowie eine qualifizierte
Beratung bei psychischen Störungen und Suchterkrankungen.
B-14.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-14.11 Personelle Ausstattung
B-14.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
21
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
6
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Neurologie
• Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Schlafmedizin
B-14.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
71
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
2
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
83
Kommentar / Erläuterung
Anzahl
Ausbildungsdauer
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Kommentar / Erläuterung
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
• Psychiatrische Pflege
B-14.11.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
8,0
84
B-15
Psychosomatik/Psychotherapie
B-15.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.2
Name:
Psychosomatik/Psychotherapie
Schlüssel:
Psychosomatik/Psychotherapie (3100)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Bernd Löwe
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 7201
Telefax:
040 / 2092 - 7202
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-15.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope
Substanzen
• Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
• Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
• Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
• Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit
und Jugend
• Spezialsprechstunde
• Psychosomatische Komplexbehandlung
In der Universitären Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie werden Patienten
mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden sowie primär somatisch erkrankte
Menschen mit psychischer Komorbidität behandelt.
Patienten erhalten eine Kombination von psychotherapeutischen und gegebenenfalls
medizinischen Behandlungsmaßnahmen. Neben der Psychotherapie bietet die Klinik zusätzliche
Behandlungsformen an, in denen das körperliche Erleben im Mittelpunkt steht. Dazu gehören etwa
die Konzentrative Bewegungstherapie, die Gestaltungstherapie, Entspannungsverfahren sowie
Physio- und Sporttherapie. Das Team besteht aus psychotherapeutisch qualifizierten Ärzten,
Psychologen und Pflegekräften. Hinzu kommen Spezialtherapeuten für den Bereich der
Körpertherapie, der Kunsttherapie und Sozialtherapie sowie Sport- und Physiotherapeuten.
Das Behandlungsspektrum umfasst:
- Körperliche Erkrankungen mit einhergehenden psychischen Problemen (z.B. Depression bei
Diabetikern)
- Essstörungen
- Funktionelle und somatoforme Beschwerden
85
- Chronische Schmerzen, Fibromyalgie
- Depressive Störungen
- Angststörungen
- Zwangserkrankungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Anpassungsstörungen, z.B.: psychische Reaktionen auf körperliche und psychosoziale Folgen
des Alterns
- Akute Lebens- und Gesundheitskrisen
Behandelt wird das gesamte Spektrum psychosomatischer Erkrankungen. Das Team arbeitet
dabei eng mit den Abteilungen Innere Medizin, Rheumatologie oder Urologie zusammen.
Die behandelnden Ärzte und Psychologen der Station erstellen ein Therapieprogramm, das
speziell auf das persönliche Krankheitsbild ausgerichtet ist.
Die Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wird in Kooperation mit
dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf betrieben.
B-15.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.6
Vollstationäre Fallzahl:
671
Teilstationäre Fallzahl:
254
Anzahl Betten:
40
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
F33
Rezidivierende depressive Störung
228
2
F32
Depressive Episode
127
3
F45
Somatoforme Störungen
120
4
F60
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
59
5
F50
Essstörungen
48
6
F40
Phobische Störungen
31
7
F41
Andere Angststörungen
18
8–1
F44
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
10
8–2
F61
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
10
10
F43
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
B-15.7
Fallzahl
6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
9-631
Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen
der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen
bei Erwachsenen
3.359
86
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
2
9-630
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen
bei Erwachsenen
3.353
3
9-632
Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung
bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
2.959
4
9-605
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder
Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
2.386
5
9-606
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten
und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
2.191
6
9-633
Anzahl der durch Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung
bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
2.146
7
9-642
Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische
Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
861
8
9-604
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche
232
9
1-902
Testpsychologische Diagnostik
210
10
1-208
Registrierung evozierter Potentiale
B-15.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
27
B-15.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-15.11 Personelle Ausstattung
B-15.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
16
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
6
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Innere Medizin
• Psychiatrie und Psychotherapie
87
• Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Psychoanalyse
• Psychotherapie – fachgebunden –
B-15.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
21
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Entlassungsmanagement
88
Kommentar / Erläuterung
B-16
Adipositas Klinik
B-16.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-16.2
Name:
Adipositas Klinik
Schlüssel:
Adipostias Klinik (3790)
Art:
Hauptabteilung
Chefärztin:
Dr. Beate Herbig
Straße:
Dehnhaide 120
PLZ / Ort:
22081 Hamburg
Telefon:
040 / 2092 - 7501
Telefax:
040 / 2092 - 7502
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de/eil
Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Ja
B-16.3
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
• Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie
In der Adipositas Klinik angewandten operativen Verfahren reichen vom verstellbaren Magenband
über den sogenannten „Schlauchmagen“ bis hin zu einem sogenannten Magenbypass.
Alle Operationen werden, wenn möglich, minimal-invasiv in der Schlüsselloch-Technik
durchgeführt. Diese Methode ist besonders schonend, Patienten erholen sich schneller und haben
weniger Komplikationen als bei einer Operation mit großem Bauchschnitt. Die Deutsche
Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) verlieh unserer Adipositasklinik das
Zertifikat "Referenzzentrum für Adipositaschirurgie". Damit sind wir eine von 6 Kliniken in
Deutschland und die einzige in Norddeutschland, die dieses Gütesiegel erhalten haben.
Unsere OP-Säle sind speziell für unsere Patienten ausgelegt. Besonders stabile, breit ausgelegte
Tische gewährleisten eine zuverlässigen und sicheren Operartionsablauf.
Unser Ärzte-Team führt folgende Operationen durch
• Laparoskopischer Magenbypass
• Laparoskopischer Schlauchmagen
• Verstellbares Magenband
• Umwandlungsoperationen
• Wiederholungseingriffe
B-16.4
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-16.5
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
236
89
Teilstationäre Fallzahl:
B-16.6
0
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
E66
Adipositas
2
T85
Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder
Transplantate
5
3
T81
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
4
4–1
R10
Bauch- und Beckenschmerzen
<4
4–2
K43
Hernia ventralis
<4
4–3
K90
Intestinale Malabsorption
<4
4–4
K91
Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen Maßnahmen,
anderenorts nicht klassifiziert
<4
4–5
K56
Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie
<4
4–6
K66
Sonstige Krankheiten des Peritoneums
<4
4–7
E86
Volumenmangel
<4
B-16.7
Fallzahl
203
Prozeduren nach OPS
B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-445
Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]
2
5-469
Andere Operationen am Darm
86
3
5-449
Andere Operationen am Magen
28
4
5-448
Andere Rekonstruktion am Magen
26
5
5-434
Atypische partielle Magenresektion
23
6
5-916
Temporäre Weichteildeckung
19
7
5-983
Reoperation
16
8
5-429
Andere Operationen am Ösophagus
15
9–1
5-511
Cholezystektomie
5
9–2
5-541
Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums
5
177
B-16.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
5-445.41
Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]: Mit Staplernaht oder
Transsektion (bei Adipositas), mit Gastrojejunostomie durch Roux-Y-Anastomose:
Laparoskopisch
5-469.21
Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch
79
5-448.e2
Andere Rekonstruktion am Magen: Entfernung eines Magenbandes: Laparoskopisch
23
5-434.51
Atypische partielle Magenresektion: Herstellung eines Schlauchmagens [Sleeve
Resection]: Laparoskopisch
23
B-16.8
Anzahl
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
90
172
B-16.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
þ nicht vorhanden
B-16.11 Personelle Ausstattung
B-16.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
3
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
3
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
B-16.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/
–innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ –assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
0
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Kommentar / Erläuterung
Die Patienten der Adipositas
Chirurgie werden vom
Pflegepersonal der
Allgemeinchirurgie mit
versorgt.
Die Patienten der Adipositas Chirurgie werden vom Pflegepersonal der Allgemein Chirurgie mit
versorgt.
91
C
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Die Informationen für den Berichtsabschnitt "C-1" für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor.
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
• Anästhesiologie
• Schlaganfall
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
Das Krankenhaus nimmt nicht an Disease-Management-Programmen teil.
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
C-5
Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V
Leistungsbereich
Mindestmenge (im
Berichtsjahr 2013)
Erbrachte Menge (im
Berichtsjahr 2013)
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus
10
1
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas
10
10
Knie-TEP
C-6
375
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Anzahl²
1.
Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten und
Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und
–psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen (fortbildungsverpflichtete
Personen)
136
2.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 1, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis
unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt
18
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben
18
¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und
Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und –psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g–ba.de)
² Anzahl der Personen
92
D
Qualitätsmanagement
D-1
Qualitätspolitik
Das Thema Qualität im Gesundheits- und Krankenhauswesen ist nicht erst seit der
Gesundheitsreform in Deutschland in aller Munde. Die Patienten sind heute kritischer denn je und
informieren sich im Vorfeld einer Behandlung sehr genau über das Leistungsangebot einer Klinik.
Und auch die Ansprüche der Kostenträger sind deutlich gestiegen. Die Schön Kliniken haben auf
diese veränderte Situation rechtzeitig und umfassend reagiert. Spezialisierung, d.h. höchste
Qualität in einer Fachdisziplin, ist das Stichwort.
Es gehört zu unserer Philisophie, unser Qualitätsmanagement laufend zu verbessern und an den
steigenden Anforderungen und Bedürfnissen unserer Patienten auszurichten. Die Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2008 und die Orientierung auch an anderen Systemen zur Sicherung der
Qualität sind für uns wesentliche Schritte zur Sicherung und Weiterentwicklung unseres
Qualitätsanspruchs. Aber auch damit geben wir uns nicht zufrieden.
Um die Qualität eines Krankenhauses für Patienten, Versicherte und Zuweiser transparent zu
machen, hat der Gesetzgeber beschlossen, dass alle Kliniken in Deutschland einen jährlichen
Qualitätsbericht veröffentlichen müssen. Diese gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichte
geben einen Überblick über die erbrachten Mengen medizinischer Leistungen und informieren über
die wesentlichen Strukturmerkmale einer Klinik. Dieser - hier vorliegende - Bericht kann in unseren
Augen aber nur der erste Schritt sein, denn die Qualität einer Klinik darzustellen, ist viel
komplizierter und erfordert deshalb nicht nur eine ganz bestimmte Auswahl an relevanten und
aussagekräftigen Kennzahlen, sondern auch die entsprechende Interpretation.
"Spürbar, messbar, besser"
Unabhängig von diesem hier vorliegenden gesetzlichen Report veröffentlichen die Schön Kliniken
seit 2007 einen Qualitätsbericht, der die Qualität der wichtigsten Leistungen aller Schön Kliniken
anschaulich vermittelt. Mit aussagekräftigen Zahlen und Fakten sowie leicht verständlichen
Hintergrundinformationen über unsere Kliniken wollen wir Patienten und Zuweisern eine
Hilfestellung bei ihrer Orientierung bzw. Klinikwahl geben. Im Fokus stehen für uns dabei die
Qualitätsdimensionen „Struktur“, also z.B. die räumliche, medizintechnische und personelle
Ausstattung, der „Prozess“, den wir als Dienst am Patienten verstehen, und das „Ergebnis“, sprich
das Behandlungsresultat. Wir freuen uns darauf, mit diesem Qualitätsbericht unsere Patienten,
Zuweiser, Kostenträger und Geschäftspartner auf eine neue Art von unserer Leistungsfähigkeit
überzeugen zu können.
D-2
Qualitätsziele
Das Selbstverständnis der Schön Kliniken
Die optimale Behandlung aller Patienten ist die oberste Maxime der Schön Kliniken. Erfahrene
Ärzte sowie gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte sorgen für die tägliche Umsetzung des
Anspruchs.
Der aktuelle Stand der Medizin und einen klare Patienten- und Serviceorientierung stehen im
Mittelpunkt der kontinuierlichen Fortbildung unserer Mitarbeiter. Ihnen bieten wir eine individuelle
Personalentwicklung in einem leistungsorientierten Umfeld, das von einem fachlich und sozial
kompetenten Managementteam gestaltet wird.
Weil unternehmensfremde Kapitalgeber keinen Einfluss auf unsere wirtschaftlichen
Weichenstellungen nehmen, konnten wir die Schön Kliniken zu einem der ertragsstärksten und
größten privaten Unternehmen im deutschen Gesundheitswesen entwickeln.
93
Unseren wirtschaftlichen Erfolg verstehen wir als Verpflichtung für die Wahrnehmung unserer
sozialen Verantwortung.
Patientenorientierung
Das Wohl des Patienten ist unser höchstes Ziel. Wir betreuen unsere Patienten vom ersten bis
zum letzten Tag umfassend. Unsere Servicekultur kommt in Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
zum Ausdruck.
Top Medizin
Die optimale Behandlung aller Patienten ist die oberste Maxime der Schön Kliniken. Wir arbeiten
intensiv mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zusammen um Medizin auf dem
aktuellsten Stand der Forschung anzubieten. Die dauerhafte medizinische Weiterentwicklung und
der hohe Spezialisierungsgrad unserer Fachdisziplinen stellen ein außergewöhnliches
Qualitätsniveau sicher. Medizinische Innovation treiben wir engagiert voran.
Wirtschaftliche Stärke
Wir stehen für ein angemessenes Wachstum und eine wirtschaftlich nachhaltige Unternehmensentwicklung.
Hohe Mitarbeitermotivation
Aktive Führung und Eigenverantwortlichkeit fördern und fordern wir bei allen Mitarbeitern. Wir
bieten unseren Mitarbeitern eine individuelle Personalentwicklung. Wir kommunizieren offen und
sachbezogen miteinander. Unsere Mitarbeiter vergüten wir auf allen Ebenen leistungsgerecht
Soziale Verantwortung
Es gilt der Grundsatz:" Medizin für alle Bevölkerungsgruppen." Wir sichern und schaffen
Arbeitsplätze.
Die Schön Kliniken haben eine Reihe von Qualitätsvorgaben definiert, die in jeder Klinik
verwirklicht werden und die den Anforderungen der ISO 9001 entsprechen.
Die einzelnen Abteilungen geben sich für das jeweils kommende Jahr eigene Qualitätsziele vor,
deren Erreichung überprüft wird.
In den Schön Kliniken kümmern sich alle Mitarbeiter um die Qualität der Dienstleistungserbringung.
Aber jede Klinik hat Mitarbeiter, die sich besonders mit den verschiedenen Qualitätsaspekten
beschäftigen. So gibt es in jeder Klinik einen Qualitätsbeauftragten. Der Qualitätsbeauftragte ist
verantwortlich für Qualität der medizinischen Leistungserbringung. Er wird meistens aus dem Kreis
der Chefärzte gewählt.
Neben dem Qualitätsbeauftragten gibt es in jeder Klinik einen Qualitätsmanager. Der
Qualitätsmanager ist verantwortlich für das Qualitätsmanagement im engeren Sinne und kümmert
sich um spezielle Aufgaben des Qualitätsmanagements wie z.B. die Zertifizierungen nach DIN EN
ISO 9001.
Jede Schön Klinik muss mindestens einen dreijährigen Zertifizierungszyklus nach DIN EN ISO
9001 durchlaufen.
Dies dient der Implementierung der Grundforderungen des Qualitätsmanagements und schafft
über geregelt Prozesse eine Transparenz der Abläufe. Somit wird auch die Erfüllung aller
gesetzlichen Anforderungen wie z.B. die der Transfusionsmedizin oder bezüglich des
medizinischen Gerätemanagements.
Für Patienten- und Angehörigenbeschwerden sind im Qualitätsmanagement zwei qualifizierte
Mitarbeiter benannt, die als Ansprechpartner dienen und sich um individuelle Lösungen bemühnen.
Alle Beschwerden werden individuell in der kürzestmöglichen Zeit beantwortet. In den zweimal
jährlich stattfindenen Quality reviews mit allen Leitungskräften werden die erfassten
Beschwerdethemen und -kategorien analysiert, um Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Um die Wünsche unserer Patienten noch genauer zu kennen, haben wir in jeder Klinik eine
kontinuierliche schriftliche Patientenbefragung eingeführt. Die Ergebnisse werden regelmäßig
ausgewertet und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt. Die Qualitätskommission und die
94
Klinikleitung beschäftigen sich intensiv mit den Wünschen und der Kritik der Patienten und den
daraus resultierenden Verbesserungspotentialen.
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Die Schön Klinik Hamburg Eilbek wurde in 2007 nach DIN ISO 9001:2008 erstzertifiziert und in
2010 und 2013 erfolgreich rezertifiziert.
In 2013 wurden folgende Fachabteilungszertifikate erlangt:
Neuroreha (RehaSpect)
Endoprothetik Zentrum der Maximalversorgung
Adipositas Exzellenz Zentrum
Für 2014 ist die Erst-Zertifizierung der Alterstraumatologie geplant.
D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements
Zur Bearbeitung und Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen haben sich verschiedene Gremien
und Kommissionen bewährt:
- Die Qualitätskommission
- Der jährliche Qualitätsdialog mit Chefärzten, der Pflegedienstleitung und der Geschäftsführung
- Die Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen
- Die regelmäßigenTumorkonferenzen
- Die QM Gruppe Pflege
- "Quality time" in den Fachabteilungen
- Die CIRS Beauftragtenkonferenzen
- Der Qualitätszirkel "Service am Patienten"
- Die Leanmanagement Projekte
- Das Beschwerdemanagement
- Die Arzneimittelkommission
- Die Hygienekommisssion und
- Die Transfusionskommission
- Die Hämotherapiekommission
- Systematische Fallanalysen bei ausgewählten Schadensfällen
Über interne Qualitätsaudits werden ausgewählte Abteilungen des Krankenhauses jährlich einer
Überprüfung unterzogen, um Verbesserungspotenziale aufzudecken.
Zusätzlich finden die jährlichen Hämotherapie-Audits über strukturierte themenbezogene
Fachabteilungsauditierungen durch den Qualitätsbeauftragten statt.
Einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung leistet die Vermeidung oder Früherkennung von
Fehlern.
Ein Beinahe-Fehler-Meldesystems (CIRS) ist etabliert. Die Meldungen aus allen Fachbereichen
werden im Kreis der CIRS-Beauftragten bewertet und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen
eingeleitet.
Die Checkliste der WHO und "Team-Time-out" sind die Basis für die operativen Abteilungen,
Patientensicherheit zu gewährleisten.
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte
Folgende Projekte mit qualitätsrelevanten Themen wurden in 2013 pilotiert bzw. umgesetzt:
-Umsetzung des Expertenstandards Sturzprophylaxe
-Umsetzung der elektronischen Pflegeprozessplanung auf allen Stationen. Hinterlegung von
pflegerischen Qualitätsstandards
95
-Pilotprojekt "Station der Zukunft". Dies beinhaltet die Einführung einer elektronischen
Patientenakte.
-Projekt "Neuordnung der ärztlichen und pflegerischenTätigkeiten" im stationären Bereich
-Detailliertere Komplikationserfassung in der Spinalen Chirurgie
- Umstellung auf wirkstoffbasierte, medikamentöseTherapie
- ERP-Knieprothesen
- Qualitätszirkel Speisenversorgung
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
Die Bewertung der Effizienz des Qualitätsmanagements selbst erfolgt jährlich durch den
Klinikgeschäftsführer in Zusammenarbeit mit den Qualitätsbeauftragten und dem Qualitätsmanager
mithilfe des medizinischen Kennzahlensystems QED.
Im Kontext des jährlichen Qualitätsdialogs mit den Chefärzten aller Fachabteilungen und der
Pflegedienstleitung finden jährlich fachbereichsbezogene Bewertungen und Stellungnahmen zu
den Ergenissen der externen und internen Qualitätskennzahlen statt.
Ein Qualitätsindikator im Pflegebereich stellt z.B. die Rate von Dekubitalgeschwüren
(„Wundliegen“) bei schwer pflegebedürftigen Patienten dar. Weitere Kennzahlen werden zum
Behandlungserfolg bei Patienten mot orthopädischen und reheumatischen Erkrankungen erhoben.
Schön Klinik Hamburg Eilbek arbeitet seit Jahren im Fachgremien der Externen Qualitätssicherung
Hamburg (EQS) und der HKG mit. Für die Transparenz nach extern nimmt die Klinik am
"Hamburger Krankenhausspiegel" teil.
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