Schön Klinik Hamburg Eilbek
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Schön Klinik Hamburg Eilbek
Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2013 Erstellt zum 15. Dezember 2014 Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser. Einleitung Die Schön Klinik Hamburg Eilbek ist ein Schwerpunktversorger mit Fachzentren und Spezialabteilungen für die regionale und überregionale Versorgung in Hamburg. Zum Leistungsspektrum gehören Orthopädie, Endoprothetik, Unfallchirurgie, Chirurgie und Urologie, Endokrine und Spinale Chirurgie sowie Innere Medizin, Rheumatologie und klinische Immunologie. Weitere Behandlungsgebiete sind Rheumaorthopädie, rehabilitative Medizin und Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik, Neurorehabilitation und Anästhesiologie. Jährlich werden in den modern ausgestatteten Klinikgebäuden, in denen 679 Betten zur Verfügung stehen, rund 32.000 Patienten stationär, teilstationär und ambulant behandelt. Besondere Spezialgebiete mit hervorragendem Ruf Vor allem in der Behandlung von Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzten sowie orthopädischen und rheumatischen Erkrankungen von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen hat das Klinikum Eilbek seit Jahren einen überregionalen Bekanntheitsgrad erreicht. Modernste apparative Ausstattung und hochspezialisierte Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte sind in diesen und anderen Bereichen des Klinikums die Eckpfeiler für eine herausragende medizinische Qualität. Drei Tageskliniken bieten Flexibilität außerhalb der stationären Betreuung Mit den drei Tageskliniken für Rehabilitative Medizin und Geriatrie, für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für ältere Menschen, die an gerontopsychiatrischen Erkrankungen leiden, wird das stationäre Versorgungsangebot des Klinikums Eilbek ergänzt. Die Tageskliniken stehen solchen Patienten zur Verfügung, die nachts und an den Wochenenden keine stationäre Behandlung benötigen. Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt Eine patientenorientierte Medizin ist oberstes Gebot. Im Mittelpunkt stehen dabei die persönliche Beziehung zwischen Patient und Arzt, eine sorgfältige Anamnese, der sinnvolle Einsatz moderner diagnostischer Untersuchungsverfahren und die Planung gezielter Therapiemaßnahmen, die selbstverständlich dem neuesten medizinischen Kenntnisstand entsprechen. Zentrale Lage in der Freien Hansestadt Hamburg Die „Klinik am Park“, wie man das Krankenhaus wegen seiner idyllischen Lage im Hamburger Stadtteil Eilbek auch nennt, liegt zentrumsnah östlich der Alster in einem großen Parkgelände mit altem Baumbestand. Die Klinik ist sowohl mit Metro-Bussen als auch mit der S-Bahn sehr gut zu erreichen. Darüber hinaus stellen sich die Schön Kliniken in ihrem klinikeigenen Qualitätsbericht "Messbar. Spürbar. Besser." umfassend mit Qualitätskennzahlen aus allen Fachbereichen vor. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name: Ronald Ax Position: Stellv. Leiter Medizincontrolling Telefon: 040 / 2092 - 3300 E-Mail: [email protected] Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person 2 Name: Dr. med. Ulrich Knopp Position: Klinikgeschäftsführer und Ärztlicher Leiter Telefon: 040 / 2092 - 1044 Telefax: 040 / 2092 - 3730 E-Mail: [email protected] 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 13 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 13 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 13 A-3a Organisationsstruktur des Krankenhauses 14 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 14 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 14 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 15 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 17 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 18 A-8.1 Forschung und akademische Lehre 18 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen 18 A-8.3 Forschungsschwerpunkte 18 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 19 A-10 Gesamtfallzahlen 19 A-11 Personal des Krankenhauses 19 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen 19 A-11.2 Pflegepersonal 19 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal 19 A-11.4 Hygienepersonal 21 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 21 A-13 Besondere apparative Ausstattung 22 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 23 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen B-1 Innere Medizin 25 B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 25 B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 25 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 25 B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 26 B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 26 4 B-1.6 Diagnosen nach ICD 26 B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 26 B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 27 B-1.7 Prozeduren nach OPS 27 B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 27 B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 27 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 28 B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 28 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 28 B-1.11 Personelle Ausstattung 28 B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen 28 B-1.11.2 Pflegepersonal 29 B-2 Geriatrie 30 B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 30 B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 30 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 30 B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 31 B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 31 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD 31 B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 31 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 32 B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 32 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 32 B-2.11 Personelle Ausstattung 32 B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen 32 B-2.11.2 Pflegepersonal 33 B-3 Rheumatologie 34 B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 34 B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 34 B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 34 B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 35 B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 35 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD 35 B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 35 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 36 5 B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 36 B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 36 B-3.11 Personelle Ausstattung 36 B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen 36 B-3.11.2 Pflegepersonal 37 B-4 Allgemeine Chirurgie 38 B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 38 B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 38 B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 38 B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 39 B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 39 B-4.6 Diagnosen nach ICD 39 B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 39 B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 39 B-4.7 Prozeduren nach OPS 40 B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 40 B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 40 B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 40 B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 40 B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 41 B-4.11 Personelle Ausstattung 41 B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen 41 B-4.11.2 Pflegepersonal 42 B-5 Spinale Chirurgie 43 B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 43 B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 43 B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 43 B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 44 B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 44 B-5.6 Diagnosen nach ICD 44 B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 44 B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 44 B-5.7 Prozeduren nach OPS 45 B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 45 B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 45 6 B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 45 B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 46 B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 46 B-5.11 Personelle Ausstattung 46 B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen 46 B-5.11.2 Pflegepersonal 46 B-6 Septische Chirugie 48 B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 48 B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 48 B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 48 B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 49 B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 49 B-6.6 Diagnosen nach ICD 49 B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 49 B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 49 B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 49 B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 50 B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 50 B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 50 B-6.11 Personelle Ausstattung 50 B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen 50 B-6.11.2 Pflegepersonal 51 B-7 Endokrine Chirugie 52 B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 52 B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 52 B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 52 B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 52 B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 52 B-7.6 Diagnosen nach ICD 53 B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 53 B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 53 B-7.7 Prozeduren nach OPS 53 B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 53 B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 53 B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 53 7 B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 53 B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 53 B-7.11 Personelle Ausstattung 53 B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen 53 B-7.11.2 Pflegepersonal 54 B-8 Unfallchirurgie 55 B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 55 B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 55 B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 55 B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 56 B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 56 B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD 56 B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 56 B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 57 B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 60 B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 61 B-8.11 Personelle Ausstattung 61 B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen 61 B-8.11.2 Pflegepersonal 62 B-9 Urologie 63 B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 63 B-9.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 63 B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 63 B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 63 B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 63 B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD 64 B-9.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 64 B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 64 B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 64 B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 64 B-9.11 Personelle Ausstattung 65 B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen 65 B-9.11.2 Pflegepersonal 65 B-10 Orthopädie 66 B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 66 8 B-10.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 66 B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 66 B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 67 B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 67 B-10.6 Hauptdiagnosen nach ICD 67 B-10.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 68 B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 68 B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 68 B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 68 B-10.11 Personelle Ausstattung 69 BÄrzte und Ärztinnen 10.11.1 69 BPflegepersonal 10.11.2 69 B-11 Kinderorthopädie 70 B-11.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 70 B-11.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 70 B-11.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 70 B-11.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 70 B-11.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 70 B-11.6 Hauptdiagnosen nach ICD 70 B-11.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 71 B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 71 B-11.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 71 B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 71 B-11.11 Personelle Ausstattung 71 BÄrzte und Ärztinnen 11.11.1 71 BPflegepersonal 11.11.2 71 B-12 Zentrum für Neurologie Akut 73 B-12.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 73 B-12.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 73 B-12.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 73 9 B-12.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 74 B-12.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 74 B-12.6 Hauptdiagnosen nach ICD 74 B-12.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 74 B-12.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 75 B-12.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 75 B-12.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 75 B-12.11 Personelle Ausstattung 75 BÄrzte und Ärztinnen 12.11.1 75 BPflegepersonal 12.11.2 75 B-13 Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation 76 B-13.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 76 B-13.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 76 B-13.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 76 B-13.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 77 B-13.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 77 B-13.6 Hauptdiagnosen nach ICD 77 B-13.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 77 B-13.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 78 B-13.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 78 B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 78 B-13.11 Personelle Ausstattung 78 BÄrzte und Ärztinnen 13.11.1 78 BPflegepersonal 13.11.2 79 BSpezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen 13.11.3 für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 79 B-14 Allgemeine Psychiatrie 80 B-14.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 80 B-14.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 80 B-14.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 80 B-14.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 82 10 B-14.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 82 B-14.6 Hauptdiagnosen nach ICD 82 B-14.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 82 B-14.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 83 B-14.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 83 B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 83 B-14.11 Personelle Ausstattung 83 BÄrzte und Ärztinnen 14.11.1 83 BPflegepersonal 14.11.2 84 BSpezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen 14.11.3 für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 84 B-15 Psychosomatik/Psychotherapie 85 B-15.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 85 B-15.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 85 B-15.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 85 B-15.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 86 B-15.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 86 B-15.6 Hauptdiagnosen nach ICD 86 B-15.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 86 B-15.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 87 B-15.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 87 B-15.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 87 B-15.11 Personelle Ausstattung 87 BÄrzte und Ärztinnen 15.11.1 87 BPflegepersonal 15.11.2 88 B-16 Adipositas Klinik 89 B-16.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 89 B-16.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung 89 B-16.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 89 B-16.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 89 B-16.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung 89 B-16.6 Hauptdiagnosen nach ICD 90 B-16.7 Prozeduren nach OPS 90 11 B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 90 B-16.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren 90 B-16.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 90 B-16.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 91 B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 91 B-16.11 Personelle Ausstattung 91 BÄrzte und Ärztinnen 16.11.1 91 BPflegepersonal 16.11.2 91 Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V 92 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 92 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagement-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V 92 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 92 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V 92 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") 92 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 92 Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik 93 D-2 Qualitätsziele 93 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 95 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 95 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 95 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 96 12 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Schön Klinik Hamburg Eilbek Institutionskennzeichen: 260200046 Standortnummer: 00 Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 0 Telefax: 040 / 2092 - 3015 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Ärztliche Leitung Name: Dr. med. Ulrich Knopp Position: Klinikgeschäftsführer und Ärztlicher Leiter Telefon: 040 / 2092 - 1044 Telefax: 040 / 2092 - 3730 E-Mail: [email protected] Pflegedienstleitung Name: Bärbel Krauthoff Position: Pflegedienstleitung Telefon: 040 / 2092 - 1645 Telefax: 040 / 2092 - 3010 E-Mail: [email protected] Verwaltungsleitung Name: A-2 ... ... Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Schön Klinik Art: privat Internet: www.schoen-kliniken.de Über die Schön Klinik Die Schön Klinik ist eine Klinikgruppe in privater Trägerschaft (Familie Schön) mit den Schwerpunkten Orthopädie, Neurologie, Psychosomatik, Chirurgie und Innere Medizin. An 17 Standorten in Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen und Hamburg behandeln 8.800 Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten jährlich 94.000 Patienten. A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: ja 13 Universität: A-3a Hamburg Organisationsstruktur des Krankenhauses 1 Innere Medizin 2 Geriatrie 3 Rheumatologie 4 Allgemeine Chirurgie 5 Spinale Chirurgie 6 Septische Chirugie 7 Endokrine Chirugie 8 Unfallchirurgie 9 Urologie 10 Orthopädie 11 Kinderorthopädie 12 Zentrum für Neurologie Akut 13 Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation 14 Allgemeine Psychiatrie 15 Psychosomatik/Psychotherapie 16 Adipositas Klinik A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: A-5 ja Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses • Akupunktur • Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare • Atemgymnastik / -therapie • Basale Stimulation • Belastungstraining / -therapie / Arbeitserprobung • Berufsberatung / Rehabilitationsberatung • Bewegungsbad / Wassergymnastik • Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) • Diät- und Ernährungsberatung • Eigenblutspende • Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege • Ergotherapie / Arbeitstherapie • Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege • Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining • Kinästhetik • Kontinenztraining / Inkontinenzberatung • Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie • Manuelle Lymphdrainage • Massage 14 • Medizinische Fußpflege • Musiktherapie • Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie • Physikalische Therapie / Bädertherapie • Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie • Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst • Redressionstherapie • Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik • Schmerztherapie / -management • Sozialdienst • Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen • Spezielle Entspannungstherapie • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot • Sporttherapie / Bewegungstherapie • Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie • Stomatherapie / -beratung • Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik • Wärme- und Kälteanwendungen • Wundmanagement • Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege • Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen • Aromapflege / -therapie • Asthmaschulung • Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden • Biofeedback-Therapie • Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse • Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) • Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM02 Patientenzimmer: Ein-BettZimmer www.schoen-kliniken.de 109 Einbettzimmer NM03 Patientenzimmer: Ein-BettZimmer mit eigener Nasszelle www.schoen-kliniken.de 109 Einbettzimmer mit Sanitärzone NM05 Patientenzimmer: Mutter-KindZimmer www.schoen-kliniken.de Geplant NM10 Patientenzimmer: Zwei-BettZimmer www.schoen-kliniken.de 226 Zweibettzimmer NM11 Patientenzimmer: Zwei-BettZimmer mit eigener Nasszelle www.schoen-kliniken.de 229 Zweibettzimmer mit Sanitärzone 15 Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Euro Der TV-Empfang ist für Patienten kostenfrei NM15 Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 3,00 Euro www.schoen-kliniken.de 3€ für 2 Stunden Internetzugang NM17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Euro www.schoen-kliniken.de Rundfunk und TV-Empfang sind kostenfrei NM18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon am Bett Kosten pro Tag: 2,00 Euro Die Tagesgebühr für Kosten pro Minute ins deutsche Bereiststellung beträgt 2 € Festnetz: 0,08 Euro Kosten pro Minute bei eingehenden Anrufen: 0,00 Euro www.schoen-kliniken.de NM19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer www.schoen-kliniken.de NM01 Besondere Ausstattung des www.schoen-kliniken.de Krankenhauses: Gemeinschaftsoder Aufenthaltsraum NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag: 3,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 1,00 Euro (maximal) www.schoen-kliniken.de NM36 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Schwimmbad / Bewegungsbad www.schoen-kliniken.de NM07 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Rooming-in www.schoen-kliniken.de NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) www.schoen-kliniken.de Die Mitunterbringung von Begleitpersonen ist möglich. NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Seelsorge www.schoen-kliniken.de Ein evangelischer Krankenhausseelsorger steht den Patienten zur Verfügung. Wünsche sellsorgerischer Begleitung Glaubensrichtungen werden bei Bedarf erfüllt NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen www.schoen-kliniken.de Zusammenarbeit mit verschiedenen Selbsthilfegruppen z.B. der Rheuma-Liga, Ilco, Skerodermie, Adipositas, Guttempler und Anonyme Alkoholiker 16 Abschließbares Wertsachenfach im Zimmer Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung NM65 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Hotelleistungen www.schoen-kliniken.de www.schoen-kliniken.de NM66 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Sonderkostformen wie Laktoseund Fructosefreie Speisen; Muslimische Ernährung, vegetarische und vegane Küche; Dysphagie-Kost www.schoen-kliniken.de NM67 Individuelle Hilfs- und www.schoen-kliniken.de Serviceangebote: Andachtsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen BF15 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF16 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) 17 Ein "Raum der Stille" steht allen Patienten zur Andacht zur Verfügung Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OPEinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. AntiThrombosestrümpfe BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre • Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten • Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen • Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) • Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten • Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien • Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen • Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin • Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) A-8.3 Forschungsschwerpunkte . W3 Stiftungsprofessur Die Schön Klinik ist Stifter der „W3-Universitätsprofessur für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“ am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Auf diese Stiftungsprofessur, zugleich Lehrstuhl für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, wurde im Jahr 2007 Professor Dr. med. Dipl. Psych. Bernd Löwe berufen. Am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf wird über die Stiftungsprofessur eine psychosomatisch-psychotherapeutische Hochschulambulanz betrieben, die in enger Kooperation mit der Schön Klinik Hamburg Eilbek und der Schön Klinik 18 Tagesklinik Hamburg steht. Die Stiftungsprofessur ist außerdem für die gesamte universitäre Lehre in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie im Hamburger Medizinstudium verantwortlich; d.h. dass für 450 Medizinstudierende pro Jahr ihren psychosomatisch-psychotherapeutischen Unterricht an der Schön Klinik Hamburg Eilbek, der Schön Klinik Tagesklinik und am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf erhalten. In der Forschung liegen die Schwerpunkte des Stiftungslehrstuhls in der Therapie- und Versorgungsforschung; hier gelangen in den letzten Jahren die Einwerbung von renommierten Drittmittelprojekten und die Publikation von international beachteten Forschungsergebnissen. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: A-10 679 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: 19.118 Teilstationäre Fälle: 933 Ambulante Fälle: - Fallzählweise: 30.605 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 278,0 - davon Fachärztinnen/ -ärzte 136 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) Kommentar / Erläuterung 0,0 Erklärung gem. § 137 Abs. 3 Satz 4, § 136a Satz 2 SGB V Das Krankenhaus hat die Formulierungsempfehlungen der DKG zur Regelung von Zielvereinbarungen und Zahlung von variablen Boni in seine Mustervereinbarungen für Chefärzte übernommen. A-11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer Kommentar / Erläuterung 609 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 5 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 9 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 9 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 19 3 Jahre A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin Anzahl 0,0 19 24,0 Kommentar / Erläuterung Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl SP36 Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin / Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin / Entspannungstrainer und Entspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung) / Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin / Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin SP06 Erzieher und Erzieherin 8,0 SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge / Gymnastik- und Tanzpädagogin 0,0 SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 0,0 SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 0,0 SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin 0,0 SP30 Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin 0,0 SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin 0,0 SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin 6,0 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 2,0 SP14 Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin 12,0 SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische Bademeisterin 4,0 SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 16,0 SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) 2,0 SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) 0,0 SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 2,0 SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin / Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin 1,0 SP18 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin und Bandagistin / Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin 0,0 SP19 Orthoptist und Orthoptistin / Augenoptiker und Augenoptikerin 0,0 SP20 Pädagoge und Pädagogin / Lehrer und Lehrerin 0,0 SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater / zur Diabetesberaterin 0,0 0,0 34,0 20 14,0 Kommentar / Erläuterung Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 18,0 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 0,0 SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 4,0 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 41,0 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 65,0 SP22 Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin) 0,0 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 0,0 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0,0 SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin / Kinderpfleger und Kinderpflegerin 0,0 A-11.4 Hygienepersonal Kommentar / Erläuterung 1 VK davon ist BobathInstruktorin 12,0 Anzahl Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 3 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 4 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK) 0 Hygienebeauftragte in der Pflege A-12 28 Hygienekommission: ja Vorsitzende / Vorsitzender: Dr.med. Nils Haustedt Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Name: Prof. Dr. med. Frank Lampe Position: Qualitätsmanagement-Beauftragter Telefon: 040 / 2092 - 7300 E-Mail: [email protected] Arbeitsschwerpunkte Verantwortlich für: das klinikinterne Qualitätsmanagement die Qualität der medizinischen Leistungserbringung die Umsetzung des Qualitätsstandards der Schön Kliniken Qualitätscontrolling – Qualitätskennzahlen Zertifizierungsplanung Maximum 801 Name: Dr. med. Uwe Block Position: Qualitätsmanagement-Beauftragter Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg 21 Telefon: 040 / 2092 - 3707 E-Mail: [email protected] Arbeitsschwerpunkte Verantwortlich für: das klinikinterne Qualitätsmanagement die Qualität der medizinischen Leistungserbringung die Umsetzung des Qualitätsstandards der Schön Kliniken Qualitätscontrolling – Qualitätskennzahlen Maximum 801 Medizinische Schadensfälle Name: Claus-Jürgen Schmiedefeld Position: Qualitätsmanager Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 3910 E-Mail: [email protected] Arbeitsschwerpunkte DIN ISO Zertifizierungen. Fachabteilungszertifizierungen. Patientenzufriedenheitsbefragungen. Beschwerdemanagement. Interne Auditierungen. A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Frühund Neugeborenen Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck ¨ AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen þ AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung ¨ AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, Messplatz zur Messung feinster elektrischer ———² NLG, VEP, SEP, AEP Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen þ (Dialyse) AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ———² AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder þ AA68 offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph þ AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und / oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ———² AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung ———² ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) 22 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement • Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt • Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) • Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden • Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden • Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert • Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt • Patientenbefragungen • Einweiserbefragungen Die Schön Klinik Hamburg Eilbek gehört zu den Erstunterzeichnern der "Hamburger Erklärung", die verbindliche Kriterien für ein geregeltes Beschwerdemanagement vorgibt. Es stehen den Patienten und Angehörigen zwei Ansprechpartner des Qualitätsmanagements für "Lob &Tadel" zur Verfügung. Darüberhinaus können sie sich an eine zentrale Hotline in der Unternehmenszentrale in Prien /Chiemsee wenden. 23 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Innere Medizin Geriatrie Rheumatologie Allgemeine Chirurgie Spinale Chirurgie Septische Chirugie Endokrine Chirugie Unfallchirurgie Urologie Orthopädie Kinderorthopädie Zentrum für Neurologie Akut Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation Allgemeine Psychiatrie Psychosomatik/Psychotherapie Adipositas Klinik 24 B-1 Innere Medizin B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.2 Name: Innere Medizin Schlüssel: Innere Medizin (0100) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Götz von Wichert Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1201 Telefax: 040 / 2092 - 1200 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes • Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten • Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten • Intensivmedizin • Endoskopie Eine modernste Medizintechnik auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand sorgt für eine präzise Diagnostik und umfassende Therapie der internistischen Erkrankungen in jeder Behandlungsphase. Den Patienten stehen internistische Intensivüberwachungsplätze, sowie eine 25 rund um die Uhr geöffnete Notaufnahme zur Verfügung. Zu den Schwerpunkten der Abteilung gehören: Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (insbesondere Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelschwäche; Diagnostik bei plötzlicher Bewusstlosigkeit) Lungenerkrankungen (Spiegelung der Luftröhre und Lungenfunktionsdiagnostik) Diabetologie (Diagnostik und Therapie bei Diabetes mellitus; Sekundärschäden durch Diabetes mellitus an Kopf, Herz, Nieren, großen Gefäßen; Behandlung „diabetischer Füße“) Infektionskrankheiten (akute Durchfallerkrankungen, Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen, Tuberkulose) Im Bereich der Nieren- und Hochdruckkrankheiten (Nephrologie) konzentriert sich das Team vor allem auf die Früherkennung und Behandlung von seltenen Nierenerkrankungen und die Betreuung von Patienten mit chronischen Nierenleiden. In Kooperation mit einer Dialysepraxis wird eine Dialyseeinheit mit zwölf Geräten betrieben. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber und der Gallenwege werden gemeinsam mit niedergelassenen Experten mit hochmodernen diagnostischen und therapeutischen Spiegelungsverfahren und schonenden, minimal-invasiven Methoden behandelt. Ein wesentliches Kennzeichnen ist die intensive menschliche Zuwendung. Eine einfühlsame Begleitung in allen Phasen der Erkrankung hilft dem Patienten und seinen Angehörigen, über die eigenen Gefühle und Ängste zu sprechen. In Zusammenarbeit mit dem Universitätszentrum Hamburg wird einmal wöchentlich eine interdisziplinäre Tumorkonferenz durchgeführt. Somit kann für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept gefunden werden. Als einzige Dialyseeinrichtung in Hamburg wird eine Nachtdialyse angeboten. Die Schön Klinik Hamburg-Eilbek zählt in Hamburg zu den führenden Krankenhäusern, die den körperlichen Alkoholentzug anbietet. B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.6 Vollstationäre Fallzahl: 3.641 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 82 Diagnosen nach ICD B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I50 Herzinsuffizienz 238 2 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 195 3 J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 164 4 J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 160 5 K29 Gastritis und Duodenitis 126 6 A41 Sonstige Sepsis 107 7 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 99 8 K31 Sonstige Krankheiten des Magens und des Duodenums 82 9 N17 Akutes Nierenversagen 80 26 Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 10 K52 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis 68 B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung K70 Alkoholische Leberkrankheit 77 K85 Akute Pankreatitis 63 C18 Bösartige Neubildung des Kolons 28 C25 Bösartige Neubildung des Pankreas 20 C20 Bösartige Neubildung des Rektums 12 Q61 Zystische Nierenkrankheit B-1.7 Anzahl 6 Prozeduren nach OPS B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 1-632 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 990 2 1-440 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas 521 3 1-650 Diagnostische Koloskopie 492 4 8-930 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 397 5–1 3-225 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 308 5–2 3-226 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel 308 7 8-800 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 259 8 3-200 Native Computertomographie des Schädels 249 9 3-222 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 209 10 1-444 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 207 B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl 5-513 Endoskopische Operationen an den Gallengängen 8-854 Hämodialyse 94 3-056 Endosonographie des Pankreas 58 8-857 Peritonealdialyse 55 5-549.2 Andere Bauchoperationen: Implantation eines Katheterverweilsystems in den Bauchraum 47 1-642 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege 44 3-05e Endosonographie der Blutgefäße 44 5-399.5 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation und Wechsel von venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zur Schmerztherapie) 29 3-05a Endosonographie des Retroperitonealraumes 22 3-053 Endosonographie des Magens 21 27 133 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Zentrale Notaufnahme Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 34 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 14 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinmedizin • Innere Medizin • Innere Medizin und SP Gastroenterologie • Innere Medizin und SP Kardiologie • Innere Medizin und SP Nephrologie • Innere Medizin und SP Pneumologie • Innere Medizin und SP Rheumatologie • Physikalische und Rehabilitative Medizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Ärztliches Qualitätsmanagement • Diabetologie • Intensivmedizin B-1.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 28 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 1 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs 28 Kommentar / Erläuterung Anzahl Ausbildungsdauer Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten • Nephrologische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Bobath • Diabetes • Schmerzmanagement 29 Kommentar / Erläuterung B-2 Geriatrie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.2 Name: Geriatrie Schlüssel: Geriatrie (0200) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Dr. Manfred Schmoelders Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1504 Telefax: 040 / 2092 - 1350 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie geriatrischer Erkrankungen • Intensive Frührehabilitation nach Gelenkersatzoperationen • nach akuten internistischen Erkrankungen • nach Amputationen der unteren Extremitäten • nach Schlaganfällen und Lähmungen • nach Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen Rehabilitative Medizin und Geriatrie In der Abteilung für Rehabilitative Medizin und Geriatrie werden Patienten nach Akuttherapie internistischer Erkrankungen sowie nach chirurgisch-orthopädischen Operationen behandelt, wenn aufgrund von Alter, Funktionseinschränkungen oder begleitender Erkrankungen eine schnelle Entlassung oder eine reine Rehabilitationsmassnahme nicht möglich sind. Ziel ist die Schaffung optimaler Vorraussetzungen für eine schnelle Rückkehr ins eigene häusliche Umfeld oder eine grösstmögliche Selbstständigkeit. - Intensive Frührehabilitation nach folgenden Erkrankungen oder OperationenGelenkersatzoperationen - Schlaganfälle und Lähmungen anderer Ursache - Amputationen der unteren Extremitäten - Operativ oder konservativ behandelte Bandscheiben- und andere Wirbelsäulenerkrankungen - Frakturen nach Unfällen, auch Mehrfachfrakturen (Polytrauma) - Herz- und Kreislauferkrankungen Das Ziel der Geriatrie ist die Wiedererlangung größtmöglicher Selbstständigkeit und Mobilität. Der Fokus liegt dabei in der frührehabilitativen Behandlung von älteren Patienten nach Gelenkersatzoperationen, unfallchirurgischen Operationen oder Eingriffen an der Wirbelsäule, z.B. bei durch Osteoporose bedingten Wirbelbrüchen 30 Krankengymnastik nimmt Schlüsselfunktion ein: Hier werden Gelenke mobilisiert, Muskeln und Sehnen gekräftigt oder gedehnt sowie Bewegungsabläufe trainiert. Weitere nachhaltige Therapiemaßnahmen und individuelle Behandlungskonzepte wie Ergotherapie, Massagen sowie Logopädie stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Möglichkeit der orthopädischen und geriatrischen Versorgung unter einem Dach ist in dieser Form in Hamburg derzeit nur in der Schön Klinik Hamburg-Eilbek möglich. B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.6 Vollstationäre Fallzahl: 1.401 Teilstationäre Fallzahl: 362 Anzahl Betten: 79 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 S72 Fraktur des Femurs 179 2 T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 119 3 M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] 109 4 S32 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens 87 5 M80 Osteoporose mit pathologischer Fraktur 85 6 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 74 7 M48 Sonstige Spondylopathien 67 8 S42 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes 53 9 S22 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule 46 10 S82 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 41 B-2.7 Fallzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 8-550 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung 1.331 2 3-200 Native Computertomographie des Schädels 305 3 3-802 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 288 4 8-800 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 236 5 5-820 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk 200 6 5-800 Offen chirurgische Revision eines Gelenkes 195 7 8-930 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 164 8 3-205 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems 130 9 1-632 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 121 10 5-032 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis 118 31 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 7 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinmedizin • Innere Medizin • Innere Medizin und SP Pneumologie • Innere Medizin und SP Rheumatologie • Physikalische und Rehabilitative Medizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Geriatrie B-2.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 29 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 2 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 1 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 32 Kommentar / Erläuterung Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Basale Stimulation • Bobath • Diabetes • Ernährungsmanagement • Geriatrie • Kinästhetik 33 B-3 Rheumatologie B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.2 Name: Rheumatologie Schlüssel: Rheumatologie (0900) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Jürgen Wollenhaupt Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1352 Telefax: 040 / 2092 - 1350 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen • Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen • Spezialsprechstunde Im Zentrum stehen die umfassende Diagnostik und die Akuttherapie komplexer und seltener Sonderformen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Mit Hilfe wissenschaftlich gesicherter, neuester Diagnostik- und Therapiemethoden auf internationalem Niveau kann den Patienten in allen Stadien der Erkrankung stationär, teilstationär und ambulant wirkungsvoll und langfristig geholfen werden. - Das Behandlungsspektrum umfasst alle rheumatologischen Erkrankungen wie - Gelenkentzündungen (Arthritiden) - Entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen (Spondylarthritiden) - Entzündliche Autoimmun-Krankheiten des Bindegewebes und der Muskeln (Kollagenosen und Myositiden) mit Beteiligung innerer Organe - Systemische Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden) - Weichteilrheumatische Erkrankungen (Fibromyalgie, chron.Schmerzsyndrome) - Schwere Knochenerkrankungen (z.B. Osteoporose) In der rheumatologischen Studienambulanz kommen neueste medikamentöse Therapieverfahren wie z.B. Biomoleküle im Rahmen klinischer Prüfungen zum Einsatz. Die Behandlung umfasst wo immer sinnvoll auch die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Hauses. Darüber hinaus steht mit eine interdisziplinäre Tagesklinik zur Verfügung, die die kombinierte internistische und psychosomatische Betreuung bei chronischen Schmerzsyndromen bzw. die physikalischmedizinische Therapie bei komplexen Krankheitsbildern umfasst. Die Abteilung Rheumatologie ist mit ihrer 50-jährigen Erfahrung die älteste auf rheumatische 34 Erkrankungen spezialisierte Krankenhauseinrichtung in Deutschland außerhalb von Fach- und Kurkliniken In Hamburg gibt es derzeit keine vergleichbare Einrichtung, die in dieser Form alle rheumatischen Erkrankungen behandelt. Bei seltenen Autoimmunerkrankungen verfügt die Abteilung über besondere Erfahrung und ein internationales Leistungsniveau. Für die Behandlung rheumatischer Erkrankungen bei Kindern steht zusätzlich eine spezialisierte Praxis für Kinder- und Jugendrheumatologie zur Verfügung. B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.6 Vollstationäre Fallzahl: 849 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 18 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 M05 Seropositive chronische Polyarthritis 2–1 M06 Sonstige chronische Polyarthritis 90 2–2 M31 Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien 90 4 M35 Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes 88 5 M32 Systemischer Lupus erythematodes 62 6 M45 Spondylitis ankylosans 27 7 M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert 22 8–1 L40 Psoriasis 21 8–2 M13 Sonstige Arthritis 21 10 M10 Gicht 20 B-3.7 Fallzahl 207 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 1-206 Neurographie 155 2 6-001 Applikation von Medikamenten, Liste 1 105 3 1-632 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 97 4 1-620 Diagnostische Tracheobronchoskopie 90 5 8-542 Nicht komplexe Chemotherapie 85 6 1-440 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas 82 7 1-650 Diagnostische Koloskopie 73 8 3-222 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 54 9 8-158 Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes 48 10 3-82x Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel 46 35 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz §116b Art der Ambulanz: Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V § 116 b Ambulanz B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-3.11 Personelle Ausstattung B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 5 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Innere Medizin • Innere Medizin und SP Rheumatologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Geriatrie • Notfallmedizin • Physikalische Therapie und Balneologie B-3.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 9 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 1 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 36 Kommentar / Erläuterung Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Diabetes • Kinästhetik 37 B-4 Allgemeine Chirurgie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.2 Name: Allgemeine Chirurgie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1500) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Jörg Schröder Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1602 Telefax: 040 / 2092 - 1600 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Dialyseshuntchirurgie • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation • Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen • Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Das Zentrum für Chirurgie hat sich neben der Allgemeinchirurgie auf die Chirurgie des MagenDarm-Traktes, vor allem bei Tumorerkrankungen, spezialisiert. Besonderer Schwerpunkt ist die „Schlüssellochchirurgie“, die minimal-invasive Chirurgie, bei der die Operation über kleinste Hautschnitte durchgeführt wird. Eine rasche Genesung, ein kürzerer Krankenhausaufenthalt, verminderter Wundschmerz und geringe Narbenbildung sind die entscheidenden Vorteile. Zur Anwendung kommt diese neue Technik vor allem bei Operationen an der Gallenblase, der Speiseröhre am Magen, Darm sowie an der Leiste. Im Bereich des Magen-Darm-Traktes werden insbesondere Tumore behandelt. Das Spektrum umfasst bösartige Erkrankungen an Speiseröhre, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Dünn- und Dickdarm, Enddarm und an den Weichteilen. Bei der chirurgischen Behandlung von Leisten-, Schenkel-, Nabel-, Zwerchfell- oder Beckenbodenbrüchen bietet das Team spezielle Lösungen nach individueller fachärztlicher 38 Beratung an. Das Besondere am Behandlungskonzept des Fachzentrums für Chirurgie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Rahmen von wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenzen mit den Spezialisten der Inneren Medizin, Strahlentherapie und Radiologie. Sanfte OP-Methoden bei Enddarmerkrankungen (Coloproktologie). Behandelt werden Hämorrhoiden, Fistel- und Fissurleiden sowie die Beckenbodenschwäche. Vor allem in der Behandlung von Hämorrhoiden stehen schonende und schmerzarme Verfahren zur Verfügung, die keine äußerliche Wunde mehr hinterlassen. Grundsätzlich wird jeder Patient in einer vorstationären Sprechstunde über die betreffende Erkrankung und die notwendige Behandlung und Weiterversorgung in einem einfühlsamen Gespräch informiert. Das gibt dem Patienten für die möglichst zeitnahe stationäre Behandlung größte Sicherheit. Kooperationspartner ergänzen die endoskopische Diagnostik und Therapie mit hochmodernen Verfahren. B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.6 Vollstationäre Fallzahl: 1.363 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 24 Diagnosen nach ICD B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K40 Hernia inguinalis 199 2 K80 Cholelithiasis 189 3 K60 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion 97 4 K35 Akute Appendizitis 88 5 K64 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose 72 6 K57 Divertikulose des Darmes 65 7 K43 Hernia ventralis 64 8 L05 Pilonidalzyste 55 9 K56 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie 45 10 L02 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel 43 B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl K62 Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums 59 K61 Abszess in der Anal- und Rektalregion 51 K42 Hernia umbilicalis 37 C18 Bösartige Neubildung des Kolons 25 C16 Bösartige Neubildung des Magens 11 C20 Bösartige Neubildung des Rektums 9 39 ICD Bezeichnung K81 Cholezystitis 9 C25 Bösartige Neubildung des Pankreas 7 C15 Bösartige Neubildung des Ösophagus B-4.7 Anzahl <4 Prozeduren nach OPS B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-530 Verschluss einer Hernia inguinalis 205 2 5-511 Cholezystektomie 201 3 5-469 Andere Operationen am Darm 107 4 5-493 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 95 5 5-490 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 88 6 5-470 Appendektomie 87 7 5-491 Operative Behandlung von Analfisteln 82 8 5-492 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals 81 9–1 5-897 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis 55 9–2 5-536 Verschluss einer Narbenhernie 55 B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl 5-511.11 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohne laparoskopische Revision der Gallengänge 5-470.11 Appendektomie: Laparoskopisch: Absetzung durch Klammern (Stapler) 80 5-492.01 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals: Exzision: Tief 72 5-530.32 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem Material: Endoskopisch total extraperitoneal 50 5-534.1 Verschluss einer Hernia umbilicalis: Mit Plastik 32 5-399.5 Andere Operationen an Blutgefäßen: Implantation und Wechsel von venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zur Schmerztherapie) 27 5-484.35 Rektumresektion unter Sphinktererhaltung: Anteriore Resektion: Laparoskopisch mit Anastomose 21 5-530.31 Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem Material: Laparoskopisch transperitoneal 20 5-469.21 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch 14 5-455.41 Partielle Resektion des Dickdarmes: Resektion des Colon ascendens mit Coecum und rechter Flexur [Hemikolektomie rechts]: Offen chirurgisch mit Anastomose 13 B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 5-530 Verschluss einer Hernia inguinalis 186 Anzahl 40 49 Rang OPS Bezeichnung 2 5-399 Andere Operationen an Blutgefäßen 43 3–1 5-850 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie 25 3–2 5-534 Verschluss einer Hernia umbilicalis 25 5 5-401 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 6–1 1-650 Diagnostische Koloskopie <4 6–2 5-041 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe von Nerven <4 6–3 5-385 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen <4 6–4 5-535 Verschluss einer Hernia epigastrica <4 6–5 5-536 Verschluss einer Narbenhernie <4 B-4.10 Anzahl 4 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-4.11 Personelle Ausstattung B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 11 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 7 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinchirurgie • Viszeralchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Ärztliches Qualitätsmanagement B-4.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 14 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre 41 Kommentar / Erläuterung Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Diabetes • Qualitätsmanagement • Schmerzmanagement 42 B-5 Spinale Chirurgie B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.2 Name: Spinale Chirurgie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1590) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Luca Papavero Chefarzt: PD Dr. Kothe Leitender Arzt: Dr. Markus Pietrek Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 7001 Telefax: 040 / 2092 - 7002 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens • Diagnostik und Therapie von Spondylopathien • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens • Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane • Wirbelsäulenchirurgie • Degenerative Erkrankungen der gesamten Wirbelsäule, Schwerpunkt Halswirbelsäule, mit knöcherner Einengung des Wirbelkanals und Bandscheibenvorfällen „Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“ Nach diesem Leitmotiv setzt sich das Team des Zentrums für Spinale Chirurgie jeden Tag aufs Neue für die bestmögliche Behandlung der Patienten ein. Im Fokus der Behandlungen stehen dabei Erkrankungen im Bereich der Wirbelsäule, im Spinalkanal selbst sowie die von der Wirbelsäule austretenden Nerven. Degenerative Erkrankungen der gesamten Wirbelsäule, Schwerpunkt Halswirbelsäule, mit knöcherner Einengung des Wirbelkanals und Bandscheibenvorfällen Bandscheibenprothesen und Mobilität erhaltende Eingriffe Rheumatische Instabilitäten der Halswirbelsäule Wirbelkörperfrakturen infolge von Osteoporose Tumoren der Wirbelsäule Infektionen der Wirbelsäule Schmerztherapie der Wirbelsäule Behandlungsschwerpunkte am Spinalkanal 43 Tumoren am Rückenmark Myelocele („offener“ Rücken mit freiliegendem Rückenmark) Tethered cord (angeborene Fehlbildung des Rückenmarks) Indikationen bei Nerven Tumoren Engpasssyndrome Ein spezieller Schwerpunkt des Zentrums für Spinale Chirurgie ist die Behandlung degenerativer Erkrankungen der Wirbelsäule über minimal-invasive Zugänge. Ein weiteres herausragendes Operationsverfahren stellt die Entfernung von Tumoren im Wirbelkanal unter Einsatz eines Mikroskops dar. Während der gesamten Operation wird dabei zusätzlich die Impuls übertragende Funktion des Rückenmarks überwacht. Dem Ärzteteam aus erfahrenen Neurochirurgen und Orthopäden stehen für die operativen Eingriffe Hochleistungs-Operationsmikroskope, intraoperative Röntgengeräte, sowie Implantate der neuesten Generation zur Verfügung. Zur bestmöglichen Schonung des Gewebes bei den Operationen, werden in den meisten Fällen minimal-invasive Verfahren angewendet. Mit Hilfe von hochmodernen diagnostischen Möglichkeiten wird in jedem Einzelfall abgeklärt, ob sich ein operativer Eingriff vermeiden lässt. B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.6 Vollstationäre Fallzahl: 1.797 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 38 Diagnosen nach ICD B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M48 Sonstige Spondylopathien 606 2 M51 Sonstige Bandscheibenschäden 539 3 M43 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens 159 4 M54 Rückenschmerzen 110 5 M50 Zervikale Bandscheibenschäden 62 6 M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert 43 7 M42 Osteochondrose der Wirbelsäule 37 8 M47 Spondylose 30 9 M41 Skoliose 29 10 M46 Sonstige entzündliche Spondylopathien 17 B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen 44 ICD Bezeichnung M48.06 Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich 801 M51.1 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie 535 M43.16 Spondylolisthesis: Lumbalbereich 246 M48.02 Spinal(kanal)stenose: Zervikalbereich 105 M41.96 Skoliose, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich 88 M50.1 Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie 56 M80 Osteoporose mit pathologischer Fraktur 25 S32 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens 20 M47.12 Sonstige Spondylose mit Myelopathie: Zervikalbereich 20 M43.12 Spondylolisthesis: Zervikalbereich 19 S22 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule 14 M40 Kyphose und Lordose 13 M80.08 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule] 12 C79.5 Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und des Knochenmarkes 12 S12 Fraktur im Bereich des Halses 9 M46.49 Diszitis, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnete Lokalisation 8 M45 Spondylitis ankylosans 7 B-5.7 Anzahl Prozeduren nach OPS B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-032 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis 1.844 2 5-831 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe 970 3 5-984 Mikrochirurgische Technik 924 4 5-832 Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe der Wirbelsäule 706 5 5-83b Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule 673 6 5-839 Andere Operationen an der Wirbelsäule 671 7 5-986 Minimalinvasive Technik 593 8 5-836 Spondylodese 438 9 5-835 Knochenersatz an der Wirbelsäule 264 10 5-030 Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur Halswirbelsäule 208 B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung 5-838 Andere komplexe Rekonstruktionen der Wirbelsäule 19 5-837 Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der Wirbelsäule 15 B-5.8 Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. 45 B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-5.11 Personelle Ausstattung B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 15 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 12 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinchirurgie • Neurochirurgie • Orthopädie • Orthopädie und Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Manuelle Medizin / Chirotherapie • Spezielle Schmerztherapie • Sportmedizin B-5.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 11 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Diabetes 46 Kommentar / Erläuterung • Kinästhetik • Schmerzmanagement 47 B-6 Septische Chirugie B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.2 Name: Septische Chirugie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1591) Art: Hauptabteilung Chefarzt: PD Dr. Hergo Schmidt Chefarzt: Dr. Niels Haustedt Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 7401 Telefax: 040 / 2092 - 7402 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie • Diagnostik und Therapie von Arthropathien • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes • Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes • Spezialsprechstunde • Endoprothetik • Fußchirurgie •Diabetische Füße •Gelenkinfektionen •Infizierte Endoprothesen • Akute und chronische Knocheninfektionen • Infizierte Weichteildefekte (einschließlich Lappenplastiken) • Verlängerungen und Verkürzungen von Extremitäten. In der Abteilung für Septische Weichteil- und Knochenchirurgie wird das gesamte Spektrum der Infektchirurgie behandelt. Zu den Schwerpunkten des Fachzentrums gehören die Behandlung akuter und chronischer Knochen- und Gelenkinfektionen sowie die Versorgung von Folgezuständen nach Infektionen, z.B. Knochen- und Weichteildefekte, Achsfehlstellungen, 48 Verkürzungen von Extremitäten und postinfektiöser Gelenkverschleiß. Darüber hinaus werden Infektionen von Prothesen und septische Notfälle jeglicher Art behandelt. Zu den Behandlungsschwerpunkten gehören: Akute und chronische Knocheninfektionen Gelenkinfektionen Infizierte Endoprothesen Diabetische Füße Infizierte Weichteildefekte (einschließlich Lappenplastiken) Verlängerungen und Verkürzungen von Extremitäten. Eine ausführliche Beratung zur Therapie septischer Erkrankungen sowie die Begutachtung vorliegender Fälle runden das Leistungsprofil des Fachzentrums ab. Ziel der Behandlung ist die rasche Wiederherstellung von Funktion und Belastung aller Extremitäten B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.6 Vollstationäre Fallzahl: 623 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 30 Diagnosen nach ICD B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 163 2 M86 Osteomyelitis 136 3 M00 Eitrige Arthritis 78 4 E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] 46 5 T81 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert 25 6 M70 Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck 19 7 M84 Veränderungen der Knochenkontinuität 15 8 M65 Synovitis und Tenosynovitis 14 9 T87 Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind 12 10 I70 Atherosklerose 9 B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung L98.4 Chronisches Ulkus der Haut, anderenorts nicht klassifiziert B-6.7 Anzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS 49 66 Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-800 Offen chirurgische Revision eines Gelenkes 1.207 2 5-780 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch 810 3 5-896 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 426 4 5-983 Reoperation 274 5 5-850 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie 163 6 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 139 7 5-895 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 124 8 5-900 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut 96 9 5-869 Andere Operationen an den Bewegungsorganen 94 10 5-916 Temporäre Weichteildeckung 83 B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1–1 5-850 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie <4 1–2 5-898 Operationen am Nagelorgan <4 B-6.10 Anzahl Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-6.11 Personelle Ausstattung B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 8 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 4 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinchirurgie • Orthopädie • Orthopädie und Unfallchirurgie • Unfallchirurgie B-6.11.2 Pflegepersonal 50 Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 20 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Kommentar / Erläuterung Bei 4 Mitarbeitern handelt es sich um speziell ausgebildete Wundtherapeuten. Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten • Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Schmerzmanagement Stationäre Versorgung erfolgt auf interdisziplinären Stationen. Darüber hinaus stehen zwei ausgebildete Wundtherapeuten für die Behandlung der Patienten zur Verfügung. 51 B-7 Endokrine Chirugie B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.2 Name: Endokrine Chirugie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1592) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Jochen Kußmann Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 7101 Telefax: 040 / 2092 - 7102 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie • Behandlung an den Nebennieren • Behandlung von hormonproduzierenden Tumoren des Gastro-entero-pankreatischen Systems • Operationen an den Nebenschilddrüsen • Operationen an der Schilddrüse Das "Endokrines Zentrum" ist auf die operative Therapie von Erkrankungen der hormonproduzierenden Drüsen spezialisiert. Dies sind insbesondere die Schilddrüse, die Nebenschilddrüsen und die Nebennieren. Diese Spezialisierung, die höchste Sorgfalt und modernste Standards garantiert, ist in Norddeutschland einzigartig. Die Entscheidung für eine operative oder konservative Therapie wird in jedem einzelnen Behandlungsfall grundsätzlich im interdisziplinären Austausch mit anderen Endokrinologen und Nuklearmedizinern in ganz Deutschland getroffen. Hierbei nutzt das Team die dafür eigens eingerichteten ärztlich-medizinischen Netzwerke. Seit 2007 ist das Endokrine Zentrum mit jährlich über 1.400 Operationen eine herausragende Adresse für Schilddrüsenoperationen in Norddeutschland. B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1.510 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 15 52 B-7.6 Diagnosen nach ICD B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 E04 Sonstige nichttoxische Struma 732 2 E05 Hyperthyreose [Thyreotoxikose] 370 3 E21 Hyperparathyreoidismus und sonstige Krankheiten der Nebenschilddrüse 177 4 C73 Bösartige Neubildung der Schilddrüse 140 5 N25 Krankheiten infolge Schädigung der tubulären Nierenfunktion 35 B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-7.7 Prozeduren nach OPS B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-061 Hemithyreoidektomie 668 2 5-063 Thyreoidektomie 536 3 5-069 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 381 4 5-067 Parathyreoidektomie 193 5 5-403 Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection] 99 6 5-062 Andere partielle Schilddrüsenresektion 96 7 5-401 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 20 8 5-066 Partielle Nebenschilddrüsenresektion 19 B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl 5-067.0 Parathyreoidektomie: Ohne Replantation 5-062.6 Andere partielle Schilddrüsenresektion: Reexploration mit partieller Resektion 49 5-066.0 Partielle Nebenschilddrüsenresektion: Exzision von erkranktem Gewebe 12 5-066.1 Partielle Nebenschilddrüsenresektion: Reexploration mit partieller Resektion B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-7.11 Personelle Ausstattung B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen 53 191 7 Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 12 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 9 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinchirurgie • Viszeralchirurgie B-7.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 9 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 1 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Entlassungsmanagement 54 Kommentar / Erläuterung B-8 Unfallchirurgie B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.2 Name: Unfallchirurgie Schlüssel: Unfallchirurgie (1600) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Florian Krug Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1652 Telefax: 040 / 2092 - 1295 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-8.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie 55 • Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Arthroskopische Operationen • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin • Allgemein: Notfallmedizin Unsere Unfallchirurgie der Schön Klinik Hamburg Eilbek stellt die Notfallversorgung unseres Krankenhauses sicher. Die Ärzte stehen in der interdisziplinären zentralen Notaufnahme und im Schockraum rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr im Schichtdienst für Notfälle bereit. Alle Arten von Verletzungen und Notfällen des Bewegungsapparates werden versorgt. B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.6 Vollstationäre Fallzahl: 985 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 16 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 S00 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 138 2 S82 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 121 3 S42 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes 80 4 S52 Fraktur des Unterarmes 70 5 S06 Intrakranielle Verletzung 67 6 S01 Offene Wunde des Kopfes 55 7 S72 Fraktur des Femurs 44 8 T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 42 9–1 S32 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens 33 9–2 S86 Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Unterschenkels 33 Durch den Zusammenschluß mit der Geriatrie zum Zentrum für Altertraumatologie werden die ICD Codes der Unfallchirurgie an dieser Stelle nicht vollständig abgebildet. Altersfrakturen Periprothetische Frakturen Sporttraumatologie Sehnenverletzungen B-8.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-794 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 127 2 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 124 56 Rang OPS Bezeichnung Anzahl 3 5-793 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 97 4 5-900 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut 90 5 5-790 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese 59 6 5-855 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide 52 7 5-896 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 27 8 5-795 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen 24 9 5-850 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie 23 10 5-796 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen 19 Durch den Zusammenschluß mit der Geriatrie zum Zentrum für Altertraumatologie werden die OPS Codes der Unfallchirurgie an dieser Stelle nicht vollständig abgebildet. Altertraumatologie mit belastungsstabilen Implantaten und Frakturendoprothetik Belastungstabile versorgung periprothetischer Frakturen Allgemeine Unfallchirurgie Sehnenchirurgie B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten BG Sprechstunde Art der Ambulanz: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie 57 • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Arthroskopische Operationen • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin • Allgemein: Notfallmedizin Unfallchirurgische Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Privatambulanz • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie • Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Arthroskopische Operationen • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin • Allgemein: Notfallmedizin Unfallchirurgisch Allgemeinsprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V 58 • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie • Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Arthroskopische Operationen • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin • Allgemein: Notfallmedizin Zentrale Notaufnahme Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens 59 • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie • Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Arthroskopische Operationen • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin • Allgemein: Notfallmedizin Sehnensprechstunde Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie • Allgemein: Spezialsprechstunde • Allgemein: Arthroskopische Operationen • Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin • Allgemein: Notfallmedizin Neben der verschiedenen unfallchirurgischen Sprechstunden findet noch eine große Anzahl weiterer Spezialsprechstunden im Orthozentrum der Schön-Klinik Hamburg statt. B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 60 44 Rang OPS Bezeichnung 2–1 5-859 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln <4 2–2 5-849 Andere Operationen an der Hand <4 2–3 5-790 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese <4 2–4 8-201 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese <4 2–5 5-780 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch <4 2–6 5-850 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie <4 2–7 5-795 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen <4 B-8.10 Anzahl Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden þ stationäre BG-Zulassung B-8.11 Personelle Ausstattung B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinchirurgie • Gefäßchirurgie • Orthopädie und Unfallchirurgie • Unfallchirurgie B-8.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 13 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 61 Kommentar / Erläuterung Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Diabetes • Schmerzmanagement 62 B-9 Urologie B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Urologie Schlüssel: Urologie (2200) Art: Hauptabteilung Dr. Matthias Noll Dr. Reinhard Urdahl B-9.2 Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1742 Telefax: 040 / 2092 - 1740 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen B-9.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von Urolithiasis • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems • Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase • Minimalinvasive laparoskopische Operationen • Minimalinvasive endoskopische Operationen • Spezialsprechstunde Im Bereich der Urologie zählen Erkrankungen der Harnwege und TUR-Operatioen zu Kernspektrum. Erkrankungen der harnableitenden Wege mit * Harnleiter * Harnblase und Harnröhre B-9.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 41 63 B-9.6 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 3 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 C67 Bösartige Neubildung der Harnblase 2–1 N40 Prostatahyperplasie 5 2–2 N21 Stein in den unteren Harnwegen 5 4 N43 Hydrozele und Spermatozele 4 5–1 C61 Bösartige Neubildung der Prostata <4 5–2 N13 Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie <4 5–3 N32 Sonstige Krankheiten der Harnblase <4 5–4 N30 Zystitis <4 B-9.7 Fallzahl 21 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-573 Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Harnblase 2 5-601 Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe 8 3–1 8-137 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] 7 3–2 5-570 Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und Tamponaden der Harnblase 7 5 3-13d Urographie 6 6–1 5-561 Inzision, Resektion und (andere) Erweiterung des Ureterostiums 4 6–2 5-611 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden 4 8–1 5-579 Andere Operationen an der Harnblase <4 8–2 5-585 Transurethrale Inzision von (erkranktem) Gewebe der Urethra <4 8–3 5-572 Zystostomie <4 B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 28 Rang OPS Bezeichnung 1 5-640 Operationen am Präputium 2 8-137 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] 3–1 1-661 Diagnostische Urethrozystoskopie <4 3–2 1-460 Transurethrale Biopsie an Harnorganen und Prostata <4 3–3 5-560 Transurethrale und perkutan-transrenale Erweiterung des Ureters <4 B-9.10 Anzahl 21 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung 64 4 þ nicht vorhanden B-9.11 Personelle Ausstattung B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 2 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Urologie B-9.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar / Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Die urologischen Patienten werden vom Pflegepersonal der Inneren Medizin mitversorgt. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Diabetes 65 B-10 Orthopädie B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.2 Name: Orthopädie Schlüssel: Orthopädie (2300) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Ekkehard Hille Chefarzt: Prof. Dr. Frank Lampe Chefarzt: Dr. Jan-Hauke Jens Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1332 Telefax: 040 / 2092 - 1331 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-10.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von Arthropathien • Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens • Diagnostik und Therapie von Spondylopathien • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen • Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes • Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane • Kinderorthopädie • Spezialsprechstunde • Endoprothetik • Fußchirurgie • Handchirurgie • Rheumachirurgie • Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie • Schulterchirurgie • Metall-/Fremdkörperentfernungen • Wirbelsäulenchirurgie 66 • Arthroskopische Operationen Das Orthopädische Zentrum bietet das gesamte Spektrum geplanter und notfallmäßiger Operationen am bewegungsapparat sowie die konservative Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates für alle Altersgruppen. Endoprothetik: Das Zentrum für Endoprothetik bietet die komplette operative Bandbreite des Gelenkersatzes am gesamten Bewegungsapparat an. Neben den Gelenkersatzoperationen werden auch gelenkerhaltende Verfahren durchgeführt. Das Team setzt modernste Techniken wie die computergesteuerte Navigation und minimalinvasive Verfahren ein. Die Implantate können zum einen besonders präzise und langlebig eingebracht werden. Zum anderen werden mittels minimal-invasiver Zugänge Muskeln und Sehnen besonders geschont, was in der postoperativen Nachbehandlung weniger Schmerzen nach sich zieht. Bei komplizierten Gelenkerkrankungen werden detaillierte und individuelle Konzepte erstellt, die weit über eine Standardoperation hinausgehen und auf die individuellen Wünsche und Erfordernisse eines Patienten besondere Rücksicht nehmen. Zur Anwendung kommen besonders knochensparende Kurzschaftimplantate. Jüngeren Patienten stehen Hüftoberflächenersatzprothesen zur Verfügung, die gegenüber einem Standardimplantat eine maximale Gelenkstabilität und eine deutlich erweiterte Belastbarkeit aufweisen. Für den teilweisen oder vollständigen Kniegelenkersatz kommen moderne knochensparende Oberflächenprothesen zum Einsatz. Bei fehlenden oder defekten Kreuzbändern stehen sog. teilgekoppelte Modelle oder vollgekoppelte Prothesen (Scharniergelenke) zur Verfügung. Spezielle Implantate, wie z.B. Tumorprothesen bis hin zum totalen Oberschenkelknochenersatz, ergänzen das Leistungsspektrum. Im Rahmen des Bereiches Rheumaorthopädie werden auch sämtliche entzündlich-rheumatische Erkrankungen mit modernen Therapieverfahren behandelt. Neben dem Gelenkersatz wird das gesamte Spektrum der aseptischen (keimfreien) und septischen (mit Infektionen einhergehende) Revisionschirurgie angeboten. Für Allergiker stehen besondere nickelfreie Spezialimplantate, die entweder vollständig aus Titan bestehen oder mit modernsten antiallergenen Beschichtungen versehen sind, zur Verfügung. B-10.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.6 Vollstationäre Fallzahl: 2.674 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 76 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] 543 2 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 422 3 T84 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate 223 4 M23 Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement] 173 5 M20 Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen 169 67 Rang ICD Bezeichnung 6 M19 Sonstige Arthrose 142 7 M75 Schulterläsionen 122 8 S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes 66 9 M87 Knochennekrose 57 10 Q65 Angeborene Deformitäten der Hüfte 52 B-10.7 Fallzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-812 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 656 2 5-820 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk 549 3 5-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 457 4 5-822 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk 365 5 5-814 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes 353 6–1 5-811 Arthroskopische Operation an der Synovialis 352 6–2 5-800 Offen chirurgische Revision eines Gelenkes 352 8 5-780 Inzision am Knochen, septisch und aseptisch 220 9 5-808 Arthrodese 214 10 5-784 Knochentransplantation und -transposition 199 B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-812 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 70 2 5-810 Arthroskopische Gelenkrevision 50 3 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 45 4 5-056 Neurolyse und Dekompression eines Nerven 16 5 5-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 12 6–1 5-859 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln 9 6–2 5-811 Arthroskopische Operation an der Synovialis 9 6–3 5-850 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie 9 9 5-782 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe 6 10 1-697 Diagnostische Arthroskopie 5 B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden 68 B-10.11 Personelle Ausstattung B-10.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 23 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 12 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Allgemeinchirurgie • Orthopädie und Unfallchirurgie • Physikalische und Rehabilitative Medizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Manuelle Medizin / Chirotherapie • Orthopädische Rheumatologie • Physikalische Therapie und Balneologie • Spezielle Orthopädische Chirurgie • Sportmedizin B-10.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 15 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Diabetes 69 Kommentar / Erläuterung B-11 Kinderorthopädie B-11.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.2 Name: Kinderorthopädie Schlüssel: Orthopädie (2390) Chefarzt: Dr. Sebastian Senst Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 0 Telefax: 040 / 2092 - 3015 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-11.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Kinderorthopädie Die Abteilung für Kinderorthpädie ist ein überregionales Zentrum für die Erkennung, Verhütung und Behandlung von Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates für Kinder jeden Alters. Die enge Kooperation zwischen unserer Klinik in Hamburg und dem Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift vereint eine hohe Spezialisierung im Bereich der Kinderorthopädie mit der langjährigen Erfahrung eines der größten Kinderkrankenhäuser Norddeutschlands. Durch diese Kooperation sind wir in der Lage, unsere Patienten an zwei Standorten individuell zu behandeln. So können wir je nach medizinischen Bedürfnissen die optimale Versorgung bereitstellen. B-11.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.6 Vollstationäre Fallzahl: 28 Teilstationäre Fallzahl: 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M24 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen 18 2 M21 Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten 4 3–1 Q66 Angeborene Deformitäten der Füße <4 3–2 M20 Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen <4 3–3 G80 Infantile Zerebralparese <4 70 Rang ICD Bezeichnung 3–4 S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes B-11.7 Fallzahl <4 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-854 Rekonstruktion von Sehnen 33 2 5-800 Offen chirurgische Revision eines Gelenkes 26 3 5-786 Osteosyntheseverfahren 15 4 5-781 Osteotomie und Korrekturosteotomie 14 5 5-808 Arthrodese 7 6 8-310 Aufwendige Gipsverbände 6 7–1 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial 5 7–2 5-783 Entnahme eines Knochentransplantates 5 9–1 5-784 Knochentransplantation und -transposition 4 9–2 5-788 Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes 4 B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-787 Entfernung von Osteosynthesematerial <4 B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-11.11 Personelle Ausstattung B-11.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 2 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-11.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre 71 Kommentar / Erläuterung Die Patienten der Kinderorthopädie werden vom Pflegepersonal der Orthopädie mit versorgt. Anzahl Ausbildungsdauer Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Kommentar / Erläuterung Die Patienten der Kinderorthopädie werden vom Pflegepersonal der Orthopädie mit versorgt. 72 B-12 Zentrum für Neurologie Akut B-12.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.2 Name: Zentrum für Neurologie Akut Schlüssel: Neurologie (2800) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Daniel Wertheimer Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1671 Telefax: 040 / 2092 - 1670 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-12.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen • Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen • Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen • Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden • Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns • Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute • Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen • Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems • Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus • Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems • Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen • Neurologische Notfall- und Intensivmedizin • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen • Neurologische Frührehabilitation • Schmerztherapie Neben dem Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte mit neurologischer Frührehabilitation sind unsere zwei neurologischen Intensivstationen mit 40 Behandlungsplätzen eine weitere Spezialität. Zusätzlich verfügt die Abteilung über eine Akutversorgung im gesamten Spektrum der Neurologie 73 und bietet Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten etwa bei Polyneuropathien, Gedächtnisstörungen / Demenz, Schwindel, Epilepsie, Kopfschmerz, Parkinson oder Schlaganfällen. Besonderes Gewicht in Versorgung und Forschung legen wir auf kognitive Aspekte neurologischer Erkrankungen und die Möglichkeiten, das Fortschreiten von Gehirnerkrankungen zu verzögern und Funktionen wieder herzustellen. Angeschlossen an die neurologische Frühreha bieten wir für die weitere Rehabilitation unserer Patienten die Behandlung in Phase C und D. B-12.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-12.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.6 Vollstationäre Fallzahl: 1.222 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 25 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 R42 Schwindel und Taumel 75 2 G62 Sonstige Polyneuropathien 73 3 G40 Epilepsie 68 4 R51 Kopfschmerz 61 5–1 I63 Hirninfarkt 58 5–2 R20 Sensibilitätsstörungen der Haut 58 7 G45 Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome 47 8 G20 Primäres Parkinson-Syndrom 38 9 G43 Migräne 36 10 H81 Störungen der Vestibularfunktion 31 Kompetenzdiagnosen: Polyneuropathien G62 und G63 - Fallzahl: 139 Demenz unterschiedlicher Genese - Fallzahl: 79 B-12.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 1-208 Registrierung evozierter Potentiale 1.405 2 1-207 Elektroenzephalographie (EEG) 697 3 1-206 Neurographie 695 4 1-20c Navigierte transkranielle Magnetstimulation (nTMS) 547 5 3-200 Native Computertomographie des Schädels 501 6 3-800 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 458 7 1-204 Untersuchung des Liquorsystems 347 8 3-821 Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel 229 9 3-802 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 222 10 3-820 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 140 74 B-12.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-12.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-12.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-12.11 Personelle Ausstattung B-12.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Kommentar / Erläuterung Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 0 Die Versorgung der Neurologischen Akut Patienten erfolgt aus dem Pool der Ärzte (siehe Anzahl Ärzte Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 0 Die Versorgung der Neurologischen Akut Patienten erfolgt aus dem Pool der Ärzte (siehe Anzahl Ärzte Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation) Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-12.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer 15 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 75 B-13 Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation B-13.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.2 Name: Zentrum für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation Schlüssel: Neurologie (2890) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Dr. Ernst Walther Chefarzt: Daniel Wertheimer Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1671 Telefax: 040 / 2092 - 1670 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-13.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen • Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen • Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden • Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns • Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems • Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen • Spezialsprechstunde • Neurologische Frührehabilitation • Schmerztherapie Unser Neurozentrum ist vor allem bekannt für die frührehabilitative Versorgung von Menschen mit schwersten Gehirnschäden. Neben dem Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte mit neurologischer Frührehabilitation sind unsere zwei neurologischen Intensivstationen mit 40 Behandlungsplätzen eine weitere Spezialität. Zusätzlich verfügt die Abteilung über eine Akutversorgung im gesamten Spektrum der Neurologie und bietet Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten etwa bei Polyneuropathien, Gedächtnisstörungen / Demenz, Schwindel, Epilepsie, Kopfschmerz, Parkinson oder Schlaganfällen. Besonderes Gewicht in Versorgung und Forschung legen wir auf kognitive Aspekte neurologischer Erkrankungen und die Möglichkeiten, das Fortschreiten von Gehirnerkrankungen zu verzögern und Funktionen wieder herzustellen. Angeschlossen an die neurologische Frühreha bieten wir für die weitere Rehabilitation unserer Patienten die Behandlung in Phase C und D. Unsere Spezialisierung. Behandelt werden Patienten mit: 76 * Schädel-Hirn-Traumata oder Polytraumata mit cerebraler Beteiligung * Hirnblutungen * Hirninfarkten * Sauerstoffminderversorgungen des Gehirns * Tumoren Angeboten werden: -Rehabilitative und ganzheitliche Pflege - Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage - Ergotherapie mit Schwerpunkt Wahrnehmungsförderung und Selbsthilfetraining - Logopädische und linguistische Sprach- und Sprechtherapie - Facio-orale Therapie mit Kau-Schluck-Training - Neuropsychologische Übungsbehandlung - Musiktherapie - Sozialpädagogische Beratung Zur Intensivmedizinische Versorgung für beatmungspflichtige Patienten steht eine spezielle intensivmedizinische Einheit zur Verfügung. In allen Phasen der Behandlungen stehen die Spezialisten des Teams den Angehörigen mit persönlichem Rat und Beistand zur Seite. Die konstruktive Zusammenarbeit des Zentrums für Neurorehabilitation mit den Angehörigen- und Selbsthilfegruppen wird durch die Zertifizierung als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ bestä B-13.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-13.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.6 Vollstationäre Fallzahl: 398 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 87 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 I63 Hirninfarkt 2 G93 Sonstige Krankheiten des Gehirns 63 3 I61 Intrazerebrale Blutung 55 4 S06 Intrakranielle Verletzung 42 5 G62 Sonstige Polyneuropathien 36 6 I60 Subarachnoidalblutung 30 7–1 D32 Gutartige Neubildung der Meningen 5 7–2 G61 Polyneuritis 5 7–3 I62 Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung 5 10 C71 Bösartige Neubildung des Gehirns 4 B-13.7 Fallzahl 107 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 77 Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 1-207 Elektroenzephalographie (EEG) 743 2 3-200 Native Computertomographie des Schädels 514 3 1-613 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop 269 4 9-200 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen 261 5 8-552 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation 229 6 8-980 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 195 7 1-632 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 178 8 1-620 Diagnostische Tracheobronchoskopie 142 9 8-831 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 132 10 8-800 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 118 B-13.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-13.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-13.11 Personelle Ausstattung B-13.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 52 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Innere Medizin • Neurochirurgie • Neurologie • Physikalische und Rehabilitative Medizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Intensivmedizin • Naturheilverfahren • Notfallmedizin • Rehabilitationswesen • Sozialmedizin 78 B-13.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 183 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 5 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 1 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Kommentar / Erläuterung Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Basale Stimulation • Bobath • Endoskopie / Funktionsdiagnostik • Ernährungsmanagement • Kinästhetik • Schmerzmanagement B-13.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen 79 6,0 B-14 Allgemeine Psychiatrie B-14.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.2 Name: Allgemeine Psychiatrie Schlüssel: Allgemeine Psychiatrie (2900) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Dr. Alexander Spauschus Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 1402 Telefax: 040 / 2092 - 1400 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-14.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen • Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen • Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend • Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen • Psychiatrische Tagesklinik Die Klinik versteht sich als „Spezialist für individuelle Behandlungen“ von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen. In der angeschlossenen Tagesklinik werden Patienten sozialpsychiatrisch und tiefenpsychologisch betreut und eine gerontopsychiatrischen Tagesklinik unterstützt ältere Menschen bei der Bewältigung und Überwindung psychischer Erkrankungen wie z.B. Depressionen, Angststörungen und beginnende Demenzerkrankungen sowie psychosozialer Probleme. Die Klinik behandelt das gesamte Spektrum der psychiatrischen Erkrankungen. Wir sind auf folgende Erkrankungen spezialisiert: * Akute Lebenskrisen, Belastungsreaktionen * Persönlichkeitsstörungen mit und ohne Abhängigkeitserkrankung 80 * Affektive Erkrankungen o Depressionen o Manien o Bipolare Störungen * Akute & chronische Psychosen, die sich z.B. durch Verlust des Realitätsbezuges, Verfolgungswahn, Stimmen hören oder Zerfahrenheit bemerkbar machen o Schizophrenie o Wahnhafte Störungen o schizoaffektive Störungen * Altersassoziierte Störungen o Lebenskrisen im Alter o Beginnende Demenz * Angst- und Zwangstörungen Folgende Elemente sind u.a. Bestandteil unseres therapeutischen Angebots: * Psychotherapeutische Einzel- und Gruppentherapie * Einzelgespräche der Bezugspflege * Angehörigengespräche * Akkupunktur nach NADA-Protokoll * Soziales Kompetenztraining * Skillstraining (Fertigkeiten Gruppe) * Psychoedukative Gruppe (Information und Unterstützung zur Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbewältigung) * Achtsamkeitsgruppen * Entspannungstherapie * Bewegungstherapeutische Gruppen * Sozialpädagogische Beratung und Sozialtherapie * Angehörigen- und Nachsorgegruppen * Aktivierungsgruppen, Wahrnehmungsgruppen, Entspannungsgruppen * Regelmäßige ärztliche Sprechstunden und Visiten Spezialgebiet: Borderline mit Sucht. Die Klinik behandelt Patienten mit Borderline, die zudem unter einer Abhängigkeitserkrankung leiden, nach dem Konzept der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), die Marsha M. Linehan entwickelte. Dieses Konzept wurde durch wirksame psychotherapeutische Maßnahmen für die Behandlung von Suchterkrankten erweitert (DBT-S). In dier DBT-S geht es für den Patienten um die Balance, den jetzigen Zustand zu akzeptieren und eine Veränderung hin zu einem besseren Leben anzustreben. Ziel der Behandlung ist es, gemeinsam mit unseren Patienten an der Reduktion der selbstschädigenden Verhaltensweisen zu arbeiten und neue, stabilisierende Verhaltensweisen zu trainieren und in den Alltag zu integrieren. Die Eigenverantwortlichkeit unserer Patienten steht dabei im Fokus der Behandlung. Im Rahmen der psychiatrischen Versorgung in der Region Hamburg besteht eine enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Selbsthilfegruppen und Einrichtungen der psychosozialen Rehabilitation. 81 B-14.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-14.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.6 Vollstationäre Fallzahl: 1.679 Teilstationäre Fallzahl: 317 Anzahl Betten: 105 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 316 2 F32 Depressive Episode 305 3–1 F33 Rezidivierende depressive Störung 243 3–2 F20 Schizophrenie 243 5 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 108 6 F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 101 7 F31 Bipolare affektive Störung 68 8 F25 Schizoaffektive Störungen 60 9 F13 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika 28 10 F22 Anhaltende wahnhafte Störungen 27 B-14.7 Fallzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 9-606 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 4.509 2 9-605 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 3.961 3 9-614 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen 1.677 4 9-980 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie 1.258 5 9-615 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen 766 6 9-981 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke 435 7 9-604 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche 241 8 9-624 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 182 82 Rang OPS Bezeichnung 9 9-625 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 180 10 1-207 Elektroenzephalographie (EEG) 172 B-14.8 Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Institutsambulanz Art der Ambulanz: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Die Schwerpunkte in der Ambulanz umfassen die Intervention in akuten Lebenskrisen und Notfällen, die poststationäre Nachsorge, Paar- und Familientherapie sowie eine qualifizierte Beratung bei psychischen Störungen und Suchterkrankungen. B-14.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-14.11 Personelle Ausstattung B-14.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 21 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Neurologie • Psychiatrie und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Schlafmedizin B-14.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 71 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 2 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs 83 Kommentar / Erläuterung Anzahl Ausbildungsdauer Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Kommentar / Erläuterung Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten • Psychiatrische Pflege B-14.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 8,0 84 B-15 Psychosomatik/Psychotherapie B-15.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.2 Name: Psychosomatik/Psychotherapie Schlüssel: Psychosomatik/Psychotherapie (3100) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. Dipl.-Psych. Bernd Löwe Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 7201 Telefax: 040 / 2092 - 7202 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-15.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen • Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend • Spezialsprechstunde • Psychosomatische Komplexbehandlung In der Universitären Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie werden Patienten mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden sowie primär somatisch erkrankte Menschen mit psychischer Komorbidität behandelt. Patienten erhalten eine Kombination von psychotherapeutischen und gegebenenfalls medizinischen Behandlungsmaßnahmen. Neben der Psychotherapie bietet die Klinik zusätzliche Behandlungsformen an, in denen das körperliche Erleben im Mittelpunkt steht. Dazu gehören etwa die Konzentrative Bewegungstherapie, die Gestaltungstherapie, Entspannungsverfahren sowie Physio- und Sporttherapie. Das Team besteht aus psychotherapeutisch qualifizierten Ärzten, Psychologen und Pflegekräften. Hinzu kommen Spezialtherapeuten für den Bereich der Körpertherapie, der Kunsttherapie und Sozialtherapie sowie Sport- und Physiotherapeuten. Das Behandlungsspektrum umfasst: - Körperliche Erkrankungen mit einhergehenden psychischen Problemen (z.B. Depression bei Diabetikern) - Essstörungen - Funktionelle und somatoforme Beschwerden 85 - Chronische Schmerzen, Fibromyalgie - Depressive Störungen - Angststörungen - Zwangserkrankungen - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen - Anpassungsstörungen, z.B.: psychische Reaktionen auf körperliche und psychosoziale Folgen des Alterns - Akute Lebens- und Gesundheitskrisen Behandelt wird das gesamte Spektrum psychosomatischer Erkrankungen. Das Team arbeitet dabei eng mit den Abteilungen Innere Medizin, Rheumatologie oder Urologie zusammen. Die behandelnden Ärzte und Psychologen der Station erstellen ein Therapieprogramm, das speziell auf das persönliche Krankheitsbild ausgerichtet ist. Die Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wird in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf betrieben. B-15.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.6 Vollstationäre Fallzahl: 671 Teilstationäre Fallzahl: 254 Anzahl Betten: 40 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 F33 Rezidivierende depressive Störung 228 2 F32 Depressive Episode 127 3 F45 Somatoforme Störungen 120 4 F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 59 5 F50 Essstörungen 48 6 F40 Phobische Störungen 31 7 F41 Andere Angststörungen 18 8–1 F44 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] 10 8–2 F61 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen 10 10 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen B-15.7 Fallzahl 6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 9-631 Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 3.359 86 Rang OPS Bezeichnung Anzahl 2 9-630 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 3.353 3 9-632 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 2.959 4 9-605 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 2.386 5 9-606 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 2.191 6 9-633 Anzahl der durch Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 2.146 7 9-642 Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 861 8 9-604 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche 232 9 1-902 Testpsychologische Diagnostik 210 10 1-208 Registrierung evozierter Potentiale B-15.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. 27 B-15.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-15.11 Personelle Ausstattung B-15.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 16 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen • Innere Medizin • Psychiatrie und Psychotherapie 87 • Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen • Psychoanalyse • Psychotherapie – fachgebunden – B-15.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 21 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen • Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen • Entlassungsmanagement 88 Kommentar / Erläuterung B-16 Adipositas Klinik B-16.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.2 Name: Adipositas Klinik Schlüssel: Adipostias Klinik (3790) Art: Hauptabteilung Chefärztin: Dr. Beate Herbig Straße: Dehnhaide 120 PLZ / Ort: 22081 Hamburg Telefon: 040 / 2092 - 7501 Telefax: 040 / 2092 - 7502 E-Mail: [email protected] Internet: www.schoen-kliniken.de/eil Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der Organisationseinheit / Fachabteilung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V: Ja B-16.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung • Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie In der Adipositas Klinik angewandten operativen Verfahren reichen vom verstellbaren Magenband über den sogenannten „Schlauchmagen“ bis hin zu einem sogenannten Magenbypass. Alle Operationen werden, wenn möglich, minimal-invasiv in der Schlüsselloch-Technik durchgeführt. Diese Methode ist besonders schonend, Patienten erholen sich schneller und haben weniger Komplikationen als bei einer Operation mit großem Bauchschnitt. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) verlieh unserer Adipositasklinik das Zertifikat "Referenzzentrum für Adipositaschirurgie". Damit sind wir eine von 6 Kliniken in Deutschland und die einzige in Norddeutschland, die dieses Gütesiegel erhalten haben. Unsere OP-Säle sind speziell für unsere Patienten ausgelegt. Besonders stabile, breit ausgelegte Tische gewährleisten eine zuverlässigen und sicheren Operartionsablauf. Unser Ärzte-Team führt folgende Operationen durch • Laparoskopischer Magenbypass • Laparoskopischer Schlauchmagen • Verstellbares Magenband • Umwandlungsoperationen • Wiederholungseingriffe B-16.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-16.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 236 89 Teilstationäre Fallzahl: B-16.6 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 E66 Adipositas 2 T85 Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder Transplantate 5 3 T81 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert 4 4–1 R10 Bauch- und Beckenschmerzen <4 4–2 K43 Hernia ventralis <4 4–3 K90 Intestinale Malabsorption <4 4–4 K91 Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert <4 4–5 K56 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie <4 4–6 K66 Sonstige Krankheiten des Peritoneums <4 4–7 E86 Volumenmangel <4 B-16.7 Fallzahl 203 Prozeduren nach OPS B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-445 Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren] 2 5-469 Andere Operationen am Darm 86 3 5-449 Andere Operationen am Magen 28 4 5-448 Andere Rekonstruktion am Magen 26 5 5-434 Atypische partielle Magenresektion 23 6 5-916 Temporäre Weichteildeckung 19 7 5-983 Reoperation 16 8 5-429 Andere Operationen am Ösophagus 15 9–1 5-511 Cholezystektomie 5 9–2 5-541 Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums 5 177 B-16.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung 5-445.41 Gastroenterostomie ohne Magenresektion [Bypassverfahren]: Mit Staplernaht oder Transsektion (bei Adipositas), mit Gastrojejunostomie durch Roux-Y-Anastomose: Laparoskopisch 5-469.21 Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch 79 5-448.e2 Andere Rekonstruktion am Magen: Entfernung eines Magenbandes: Laparoskopisch 23 5-434.51 Atypische partielle Magenresektion: Herstellung eines Schlauchmagens [Sleeve Resection]: Laparoskopisch 23 B-16.8 Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. 90 172 B-16.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden ¨ stationäre BG-Zulassung þ nicht vorhanden B-16.11 Personelle Ausstattung B-16.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 3 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-16.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ –assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Kommentar / Erläuterung Die Patienten der Adipositas Chirurgie werden vom Pflegepersonal der Allgemeinchirurgie mit versorgt. Die Patienten der Adipositas Chirurgie werden vom Pflegepersonal der Allgemein Chirurgie mit versorgt. 91 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V Die Informationen für den Berichtsabschnitt "C-1" für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V • Anästhesiologie • Schlaganfall C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V Das Krankenhaus nimmt nicht an Disease-Management-Programmen teil. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V Leistungsbereich Mindestmenge (im Berichtsjahr 2013) Erbrachte Menge (im Berichtsjahr 2013) Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 10 1 Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 10 10 Knie-TEP C-6 375 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl² 1. Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und –psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 136 2. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 1, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt 18 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 18 ¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und –psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g–ba.de) ² Anzahl der Personen 92 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Das Thema Qualität im Gesundheits- und Krankenhauswesen ist nicht erst seit der Gesundheitsreform in Deutschland in aller Munde. Die Patienten sind heute kritischer denn je und informieren sich im Vorfeld einer Behandlung sehr genau über das Leistungsangebot einer Klinik. Und auch die Ansprüche der Kostenträger sind deutlich gestiegen. Die Schön Kliniken haben auf diese veränderte Situation rechtzeitig und umfassend reagiert. Spezialisierung, d.h. höchste Qualität in einer Fachdisziplin, ist das Stichwort. Es gehört zu unserer Philisophie, unser Qualitätsmanagement laufend zu verbessern und an den steigenden Anforderungen und Bedürfnissen unserer Patienten auszurichten. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und die Orientierung auch an anderen Systemen zur Sicherung der Qualität sind für uns wesentliche Schritte zur Sicherung und Weiterentwicklung unseres Qualitätsanspruchs. Aber auch damit geben wir uns nicht zufrieden. Um die Qualität eines Krankenhauses für Patienten, Versicherte und Zuweiser transparent zu machen, hat der Gesetzgeber beschlossen, dass alle Kliniken in Deutschland einen jährlichen Qualitätsbericht veröffentlichen müssen. Diese gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichte geben einen Überblick über die erbrachten Mengen medizinischer Leistungen und informieren über die wesentlichen Strukturmerkmale einer Klinik. Dieser - hier vorliegende - Bericht kann in unseren Augen aber nur der erste Schritt sein, denn die Qualität einer Klinik darzustellen, ist viel komplizierter und erfordert deshalb nicht nur eine ganz bestimmte Auswahl an relevanten und aussagekräftigen Kennzahlen, sondern auch die entsprechende Interpretation. "Spürbar, messbar, besser" Unabhängig von diesem hier vorliegenden gesetzlichen Report veröffentlichen die Schön Kliniken seit 2007 einen Qualitätsbericht, der die Qualität der wichtigsten Leistungen aller Schön Kliniken anschaulich vermittelt. Mit aussagekräftigen Zahlen und Fakten sowie leicht verständlichen Hintergrundinformationen über unsere Kliniken wollen wir Patienten und Zuweisern eine Hilfestellung bei ihrer Orientierung bzw. Klinikwahl geben. Im Fokus stehen für uns dabei die Qualitätsdimensionen „Struktur“, also z.B. die räumliche, medizintechnische und personelle Ausstattung, der „Prozess“, den wir als Dienst am Patienten verstehen, und das „Ergebnis“, sprich das Behandlungsresultat. Wir freuen uns darauf, mit diesem Qualitätsbericht unsere Patienten, Zuweiser, Kostenträger und Geschäftspartner auf eine neue Art von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen zu können. D-2 Qualitätsziele Das Selbstverständnis der Schön Kliniken Die optimale Behandlung aller Patienten ist die oberste Maxime der Schön Kliniken. Erfahrene Ärzte sowie gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte sorgen für die tägliche Umsetzung des Anspruchs. Der aktuelle Stand der Medizin und einen klare Patienten- und Serviceorientierung stehen im Mittelpunkt der kontinuierlichen Fortbildung unserer Mitarbeiter. Ihnen bieten wir eine individuelle Personalentwicklung in einem leistungsorientierten Umfeld, das von einem fachlich und sozial kompetenten Managementteam gestaltet wird. Weil unternehmensfremde Kapitalgeber keinen Einfluss auf unsere wirtschaftlichen Weichenstellungen nehmen, konnten wir die Schön Kliniken zu einem der ertragsstärksten und größten privaten Unternehmen im deutschen Gesundheitswesen entwickeln. 93 Unseren wirtschaftlichen Erfolg verstehen wir als Verpflichtung für die Wahrnehmung unserer sozialen Verantwortung. Patientenorientierung Das Wohl des Patienten ist unser höchstes Ziel. Wir betreuen unsere Patienten vom ersten bis zum letzten Tag umfassend. Unsere Servicekultur kommt in Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zum Ausdruck. Top Medizin Die optimale Behandlung aller Patienten ist die oberste Maxime der Schön Kliniken. Wir arbeiten intensiv mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zusammen um Medizin auf dem aktuellsten Stand der Forschung anzubieten. Die dauerhafte medizinische Weiterentwicklung und der hohe Spezialisierungsgrad unserer Fachdisziplinen stellen ein außergewöhnliches Qualitätsniveau sicher. Medizinische Innovation treiben wir engagiert voran. Wirtschaftliche Stärke Wir stehen für ein angemessenes Wachstum und eine wirtschaftlich nachhaltige Unternehmensentwicklung. Hohe Mitarbeitermotivation Aktive Führung und Eigenverantwortlichkeit fördern und fordern wir bei allen Mitarbeitern. Wir bieten unseren Mitarbeitern eine individuelle Personalentwicklung. Wir kommunizieren offen und sachbezogen miteinander. Unsere Mitarbeiter vergüten wir auf allen Ebenen leistungsgerecht Soziale Verantwortung Es gilt der Grundsatz:" Medizin für alle Bevölkerungsgruppen." Wir sichern und schaffen Arbeitsplätze. Die Schön Kliniken haben eine Reihe von Qualitätsvorgaben definiert, die in jeder Klinik verwirklicht werden und die den Anforderungen der ISO 9001 entsprechen. Die einzelnen Abteilungen geben sich für das jeweils kommende Jahr eigene Qualitätsziele vor, deren Erreichung überprüft wird. In den Schön Kliniken kümmern sich alle Mitarbeiter um die Qualität der Dienstleistungserbringung. Aber jede Klinik hat Mitarbeiter, die sich besonders mit den verschiedenen Qualitätsaspekten beschäftigen. So gibt es in jeder Klinik einen Qualitätsbeauftragten. Der Qualitätsbeauftragte ist verantwortlich für Qualität der medizinischen Leistungserbringung. Er wird meistens aus dem Kreis der Chefärzte gewählt. Neben dem Qualitätsbeauftragten gibt es in jeder Klinik einen Qualitätsmanager. Der Qualitätsmanager ist verantwortlich für das Qualitätsmanagement im engeren Sinne und kümmert sich um spezielle Aufgaben des Qualitätsmanagements wie z.B. die Zertifizierungen nach DIN EN ISO 9001. Jede Schön Klinik muss mindestens einen dreijährigen Zertifizierungszyklus nach DIN EN ISO 9001 durchlaufen. Dies dient der Implementierung der Grundforderungen des Qualitätsmanagements und schafft über geregelt Prozesse eine Transparenz der Abläufe. Somit wird auch die Erfüllung aller gesetzlichen Anforderungen wie z.B. die der Transfusionsmedizin oder bezüglich des medizinischen Gerätemanagements. Für Patienten- und Angehörigenbeschwerden sind im Qualitätsmanagement zwei qualifizierte Mitarbeiter benannt, die als Ansprechpartner dienen und sich um individuelle Lösungen bemühnen. Alle Beschwerden werden individuell in der kürzestmöglichen Zeit beantwortet. In den zweimal jährlich stattfindenen Quality reviews mit allen Leitungskräften werden die erfassten Beschwerdethemen und -kategorien analysiert, um Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Um die Wünsche unserer Patienten noch genauer zu kennen, haben wir in jeder Klinik eine kontinuierliche schriftliche Patientenbefragung eingeführt. Die Ergebnisse werden regelmäßig ausgewertet und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt. Die Qualitätskommission und die 94 Klinikleitung beschäftigen sich intensiv mit den Wünschen und der Kritik der Patienten und den daraus resultierenden Verbesserungspotentialen. D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Die Schön Klinik Hamburg Eilbek wurde in 2007 nach DIN ISO 9001:2008 erstzertifiziert und in 2010 und 2013 erfolgreich rezertifiziert. In 2013 wurden folgende Fachabteilungszertifikate erlangt: Neuroreha (RehaSpect) Endoprothetik Zentrum der Maximalversorgung Adipositas Exzellenz Zentrum Für 2014 ist die Erst-Zertifizierung der Alterstraumatologie geplant. D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Zur Bearbeitung und Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen haben sich verschiedene Gremien und Kommissionen bewährt: - Die Qualitätskommission - Der jährliche Qualitätsdialog mit Chefärzten, der Pflegedienstleitung und der Geschäftsführung - Die Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen - Die regelmäßigenTumorkonferenzen - Die QM Gruppe Pflege - "Quality time" in den Fachabteilungen - Die CIRS Beauftragtenkonferenzen - Der Qualitätszirkel "Service am Patienten" - Die Leanmanagement Projekte - Das Beschwerdemanagement - Die Arzneimittelkommission - Die Hygienekommisssion und - Die Transfusionskommission - Die Hämotherapiekommission - Systematische Fallanalysen bei ausgewählten Schadensfällen Über interne Qualitätsaudits werden ausgewählte Abteilungen des Krankenhauses jährlich einer Überprüfung unterzogen, um Verbesserungspotenziale aufzudecken. Zusätzlich finden die jährlichen Hämotherapie-Audits über strukturierte themenbezogene Fachabteilungsauditierungen durch den Qualitätsbeauftragten statt. Einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung leistet die Vermeidung oder Früherkennung von Fehlern. Ein Beinahe-Fehler-Meldesystems (CIRS) ist etabliert. Die Meldungen aus allen Fachbereichen werden im Kreis der CIRS-Beauftragten bewertet und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. Die Checkliste der WHO und "Team-Time-out" sind die Basis für die operativen Abteilungen, Patientensicherheit zu gewährleisten. D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Folgende Projekte mit qualitätsrelevanten Themen wurden in 2013 pilotiert bzw. umgesetzt: -Umsetzung des Expertenstandards Sturzprophylaxe -Umsetzung der elektronischen Pflegeprozessplanung auf allen Stationen. Hinterlegung von pflegerischen Qualitätsstandards 95 -Pilotprojekt "Station der Zukunft". Dies beinhaltet die Einführung einer elektronischen Patientenakte. -Projekt "Neuordnung der ärztlichen und pflegerischenTätigkeiten" im stationären Bereich -Detailliertere Komplikationserfassung in der Spinalen Chirurgie - Umstellung auf wirkstoffbasierte, medikamentöseTherapie - ERP-Knieprothesen - Qualitätszirkel Speisenversorgung D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Die Bewertung der Effizienz des Qualitätsmanagements selbst erfolgt jährlich durch den Klinikgeschäftsführer in Zusammenarbeit mit den Qualitätsbeauftragten und dem Qualitätsmanager mithilfe des medizinischen Kennzahlensystems QED. Im Kontext des jährlichen Qualitätsdialogs mit den Chefärzten aller Fachabteilungen und der Pflegedienstleitung finden jährlich fachbereichsbezogene Bewertungen und Stellungnahmen zu den Ergenissen der externen und internen Qualitätskennzahlen statt. Ein Qualitätsindikator im Pflegebereich stellt z.B. die Rate von Dekubitalgeschwüren („Wundliegen“) bei schwer pflegebedürftigen Patienten dar. Weitere Kennzahlen werden zum Behandlungserfolg bei Patienten mot orthopädischen und reheumatischen Erkrankungen erhoben. Schön Klinik Hamburg Eilbek arbeitet seit Jahren im Fachgremien der Externen Qualitätssicherung Hamburg (EQS) und der HKG mit. Für die Transparenz nach extern nimmt die Klinik am "Hamburger Krankenhausspiegel" teil. 96