Stadtwerke aktuell
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Stadtwerke aktuell
Stadtwerke Nienburg Nienburg Energie März 2015 Stadtwerke aktuell Das geht: Mit Strom von der Nienburg Energie effizient und günstig heizen Nienburg (sa). Mit Strom lässt sich eine ganze Menge machen – den richtigen Partner vorausgesetzt, kann man damit auch kosteneffizient heizen: Denn verglichen mit klassischem Haushaltsstrom sind beim Wärmestrom die Belastungen durch Netznutzungsentgelte und Abgaben geringer. Stadtwerke und Nienburg Energie verstehen sich als Partner der Wirtschaft, der privaten Haushalte sowie der Kommunen in allen Bereichen einer zukunftsfähigen Versorgung mit Wasser und Energie. „Zukunftsfähig“ ist für uns kein Modewort, sondern ein Begriff voller Inhalte. Neben Kompetenz und Zuverlässigkeit verbinden wir damit Individualität, Kosteneffizienz und einen starken ökologischen Anspruch. Für die NEG heißt das: Wir betrachten jede Aufgabenstellung individuell für sich, ob es um einen Single-Haushalt, eine Wohnanlage oder einen Betriebsstandort geht. Die Nienburg Energie gibt diese Vorteile an ihre Kundinnen und Kunden weiter und hat für sie ein hoch attraktives Paket geschnürt: Sie bietet ab 1. April günstigen Wärmestrom für die Region. Das macht die ohnehin energieeffiziente Wärmepumpenheizung nicht nur für Neubauten, sondern auch bei der Bestandssanierung noch attraktiver. Auch für Speicherheizungskunden hält die NEG attraktive Angebote bereit. Informieren Sie sich telefonisch unter (0 50 21) 97 75-0 oder im Internet, www.stadtwerkenienburg.de Stadtwerke und Nienburg Energie helfen konkret und vor Ort Nienburg (sa). „Kein Unternehmen hat aus sich selbst heraus Erfolg. Es braucht ein stabiles Umfeld, ein gutes Miteinander. Darum helfen wir konkret und vor Ort!“ Martin Kuhlhüser und Norbert Witt, Geschäftsführer der Stadtwerke und der Inhalt Nachvollziehbar Effektiv Hilfreich Zufrieden S.2 S.3 S.3 S.4 Liebe Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Nienburg und der Nienburg Energie Nienburg Energie, sind überzeugt, „dass die Starken den Schwächeren unter die Arme greifen müssen!“ Die beiden Unternehmen verzichten auf weihnachtliche Geschenke an Geschäftspartner und unterstützen Einrichtungen, die sich sozial engagieren. In diesem Jahr geht Hilfe an die „Herberge zur Heimat“ und die „Nienburger Tafel“. Weiter auf Seite 3 Wir entlasten die Umwelt nachhaltig schon durch den Einsatz moderner, passgenauer Technik, und wir zeigen, dass sich Fragen der Energie- und Kosteneffizienz mit „Grünstrom“ ebenso überzeugend beantworten lassen wie mit „klassisch“ erzeugtem Strom oder einer Kombination aus beidem. Mit anderen Worten: Eine zukunftsfähige Energieversorgung muss vor allen Dingen technisch und finanziell praktikabel sein. Das kann sie aber nur sein, wenn die individuelle Situation der Menschen, der Kommunen und Unternehmen berücksichtigt wird. Dazu muss man sich kennen, und wir müssen uns kümmern. Dass wir das tun, ist ein Grund für unseren Erfolg. Stadtwerke Nienburg / Nienburg Energie Martin Kuhlhüser u. Norbert Witt Stadtwerke Nienburg Nienburg Energie Wenn der Ölpreis fällt oder steigt – was macht dann der Erdgaspreis? Nienburg (sa). Im letzten Quartal des Jahres 2014 sank der Preis für leichtes Heizöl (HEL) auf ein Niveau wie seit Jahren nicht mehr. Seit Mitte Januar steigt er nun wieder kräftig an. Immer häufiger wird die NEG gefragt, wann sich das derzeitige Ölpreisniveau auf den Erdgaspreis niederschlägt und die Gaspreise sinken. Viele Kunden gehen immer noch davon aus, dass Heizöl- und Erdgaspreise im Einkauf aneinander gekoppelt seien und damit nun auch die Gaspreise zwangsläufig sinken müssten. „Fakt ist: Die sogenannte Ölpreisbindung des Gaspreises spielt seit über 4 Jahren im Einkauf nahezu der gesamten Gaswirtschaft keine Rolle mehr“, erläutert Thomas Breer, Vertriebsleiter der Nienburg Energie, Hintergründe der Preisbildung: „Erdgas wird an der Börse gehandelt. Der Preis bildet sich auf der Basis von Angebot und Nachfrage. Bei der Erdgas-Beschaffung muss die Nienburg Energie aber auf Versorgungssicherheit setzen, um ihren Kunden Preisstabilität bei wettbewerbsfähigen Preisen zu bieten. So müssen für das laufende Gaswirtschaftsjahr die Liefermengen rechtzeitig eingekauft werden, um die Versorgung der Kunden jederzeit sicherzustellen und sie vor Preissprüngen zu schützen.“ Von dieser Strategie haben die Erdgaskunden der Nienburg Energie in den letzten drei Jahren profitiert, wie die nachfolgende Graphik eindrucksvoll belegt. Während der Preis für „Heizöl Extra Leicht“ (HEL) in diesem Zeitraum zwischenzeitlich Werte von fast 100 EUR/hl, also 1 EUR/l erreicht hat (blaue Linie), sind die Erdgaspreise der Nienburg Energie seit dem 01.10.2011 unverändert (grüne Linien). Für einen direkten Brennstoffkostenvergleich zwischen HEL und Erdgas muss man den Ölpreis mit Hilfe des spezifischen Energieinhaltes (ein Liter extra leichtes Heizöl hat einen Energieinhalt von ca. 10,56 kWh) von EUR/hl in ct/kWh umrechnen (rote Linie)). Im Herbst 2012 betrug der Preisvorteil von Erdgas gegenüber extra leichtem Heizöl brutto rund 3,4 ct/kWh, was – bei einem Jahresbedarf von 3.000 l Heizöl bzw. 31.680 kWh Erdgas – einem Kostenvorteil von rund 1.000 Euro im Jahr entspricht. Wenn der Ölpreis keinen direkten Einfluss auf die Gaspreise hat, wie setzen sich die Gaspreise zusammen? Die Gaspreise der Nienburg Energie setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: - einem Anteil für Gaseinkauf und Vertrieb (ca. 55%), - einem Anteil für die Durchleitung durch die Gas– netze, dem sog. Netznutzungsentgelt (ca. 16%), - einem Anteil für die Messung und Abrechnung (ca. 2%) sowie - einem Anteil für Steuern, Abgaben und Umlagen (ca. 27%). Damit schrumpft der für den Vertrieb beeinflussbare Anteil des Gaspreises auf nur noch etwas mehr als die Hälfte des Endkundenpreises. Sind die Preise der Nienburg Energie wettbewerbsfähig? Die Gaspreise bilden sich im Wettbewerb: Die Verbraucher haben die Wahl zwischen zahlreichen Erdgas-Tarifen und Anbietern. Thomas Breer: „Die Nienburg Energie ist gut aufgestellt. Sie bietet ihren Kunden nicht nur einen erstklassigen Service, sondern nach wie vor wettbewerbsfähige Preise.“ Wie wird sich der Gaspreis künftig entwickeln? Aktuell zeigt sich auch an den Erdgasmärkten ein leichter Preisrückgang. Im Vergleich zum Heizöl fällt dieser jedoch bei weitem nicht so drastisch aus. Dennoch hofft der NEG-Vertriebsleiter, dass die Kunden profitieren: „Für das kommende Gaswirtschaftsjahr werden wir in Kürze einen Großteil unserer Gasmengen ordern. Sofern wir gegenüber dem Vorjahreszeitraum Einkaufsvorteile erzielen können, werden wir nach Zustimmung unseres Aussichtsrates diese Bezugskostenentlastung an unsere Kunden weitergeben.“ Stadtwerke Nienburg Nienburg Energie Wärmepumpen – Antworten auf die häufigsten Fragen Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Eine Wärmepumpe funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank transportiert die Wärme des Innenraums nach außen, wodurch die Temperatur im Innenraum abgesenkt wird. Bei der Wärmepumpe hingegen wird der Umwelt (Luft, Wasser, Erde) Wärme entzogen und damit das Heizungswasser aufgeheizt. Der eigentliche Clou der Wärmepumpe ist ihre Energieeffizienz. Sie gewinnt ca. 75 Prozent der benötigten Energie aus der im Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft gespeicherten Wärme. Nur ca. 25 Prozent müssen als Antriebsenergie in Form von Strom zugeführt werden. In einem Kreislaufprozess wird die im Grundwasser, dem Erdreich oder der Luft gespeicherte Wärme (Sonnenenergie) auf eine höhere, für die Beheizung und Warmwasserbereitung nutzbare Temperatur gebracht. Wo ist der Einsatz einer Wärmepumpe technisch und wirtschaftlich sinnvoll? Entscheidend für die Eignung einer Wärmepumpe ist das Temperaturniveau des zur Beheizung des Gebäudes eingesetzten Heizungssystems. Wärmepumpen arbeiten üblicherweise auf einem Temperaturniveau von ca. 35 Grad Celsius. Daher sind Fußbodenheizungen mit ihren niedrigen Vorlauftemperaturen von 35 Grad für einen effizienten Wärmepumpeneinsatz besonders geeignet. In Bestandsgebäuden sind hingegen oft Heizkörper vorhanden, die auf deutlich höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt worden sind. Hier muss der Einsatz einer Wärmepumpe genau geprüft werden. Welche Energiequelle ist am besten geeignet? Bei der Auswahl der Wärmequelle sind viele individuelle Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Jede Wärmepumpe benötigt eine Wärmequelle, der sie Umweltwärme entziehen kann. Die Energiequelle Luft ist vor allem wegen der einfachen Installation und der niedrigen Investitionskosten von Luft-Wärmepumpen attraktiv. Das Erdreich ist eine der ergiebigsten und konstante- sten Energiequellen. Die sogenannte Erdwärmepumpe ist demzufolge eine Wärmepumpe, die der Erde die Wärme entzieht. Man unterscheidet hierbei grundsätzlich zwei unterschiedliche Techniken: a) Einsatz horizontaler Flächenkollektoren (Kunststoffrohre, ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung), die in etwa 1,5 m Tiefe im Erdboden verlegt werden und in denen eine Soleflüssigkeit (Wasser mit Frostschutzmittel) zirkuliert. b) Einsatz von senkrecht in den Boden eingelassenen Erdwärme-Sonden. Hierbei wird Soleflüssigkeit in die Tiefe der Bohrungen gepumpt. Die Sole nimmt dabei die Wärme des Erdreichs auf und gibt sie über die Wärmepumpe an den Heizkreislauf ab. Die Verlegung von Flächenkollektoren bzw. Bohrungen ins Erdreich sind allerdings nicht überall möglich. Die Starken helfen den Schwächeren Stadtwerke und NEG unterstützen „Herberge“ und Nienburger Tafel Neu im Team der Stadtwerke Nils Papenhausen ist neu im Team der Stadtwerke: Der 32-jährige Industriekaufmann aus Steimbke ist zuständig für das Forderungsmanagement. Er hat sich bei seinem neuen Arbeitgeber schon nach kurzer Zeit gut eingelebt – dies auch, wie er selbst sagt, wegen des guten Betriebsklimas und der interessanten Aufgaben, die ihn bei den Stadtwerken erwarten. Nienburg (sa). Sich für die Gemeinschaft einzusetzen, ist für Stadtwerke und Nienburg Energie eine moralische Verpflichtung: „Es zeichnet eine humane Gesellschaft aus, dass die Starken den Schwächeren unter die Arme greifen“, sagt NEG-Geschäftsführer Norbert Witt. „Unterm Strich profitieren alle davon.“ So ist es für die lokalen Energiedienstleister schon Tradition, Geld, das sonst für Weihnachtsgeschenke an befreundete Unternehmen ausgegeben würde, in konkrete Hilfestellung zu investieren: „Herbergsvater“ Roland Rinaldo nahm den symbolischen Scheck für die „Herberge zur Heimat“ entgegen: Der Herbergsverein bietet Obdachlosen eine (vorübergehende) Bleibe und hilft ihnen dabei, den Weg zurück in die „wohnende“ Gesellschaft zu finden. „Oft wirft ein Schicksalsschlag die Menschen aus der Bahn“, weiß Martin Kuhlhüser, Geschäftsführer der Stadtwerke. „Ist die Wohnung weg, folgt schnell der totale Absturz. Diese Menschen haben keine Lobby. Die ,Herberge' hilft ihnen, wieder auf die Beine zu kommen.“ Auch die Nienburger Tafel hilft bedürftigen Menschen, indem sie Nahrungsmittel, die sonst vernichtet würden, an bedürftige Schülerinnen und Schüler, Familien und Alleinstehende abgibt. „Es ist moralisch höchst bedenklich, wenn einwandfreie Nahrungsmittel aus rechtlichen oder Vertriebsgründen vernichtet werden! Das Engagement der Tafel bedeutet konkrete Hilfe und ist gleichzeitig eine Mahnung zum bewussten Umgang mit Nahrung“, lobt Norbert Witt den Verein. Den Scheck, mit dem Stadtwerk und Nienburg Energie die Tafel unterstützen, nahm Beate Kiehl, Leiterin der Einrichtung, entgegen. Stadtwerke Nienburg Nienburg Energie BAWN: „Wir brauchen einen Partner, der uns kennt!“ Der Abfallentsorgungsbetrieb bekommt „grünen Strom“ von der NEG – und ist hoch zufrieden Nienburg (sa). Moderne Abfallwirtschaft hat mit der „Müllabfuhr“ vergangener Zeiten nichts mehr gemein. Der BAWN, öffentlichrechtlicher Entsorgungsbetrieb des Landkreises Nienburg, schlägt im Jahr rund 85 000 Tonnen Abfälle um und organisiert die Erfassung und Verwertung von Restmüll und Wertstoffen aus dem gesamten Kreisgebiet. Energiepartner des BAWN ist die Nienburg Energie. Die hat jetzt, vor dem Hintergrund des ökologischen Anspruchs des BAWN, die Versorgung auf „Öko-Strom“ umgestellt. Frido Dieckmann, Vorstand des BAWN, und NEG-Geschäftsführer Norbert Witt sind mit ihrer jahrelangen Zusammenarbeit zufrieden: „Dank der NEG können wir unseren ökologischen Anspruch auch bei der Energieversorgung zu betriebswirtschaftlich absolut überzeugenden Bedingungen erfüllen!“, betont naturgemäß auch den Strombedarf. NEG-Vertriebsleiter Thomas Breer hatte sich die Situation im EZN daraufhin einmal genauer angesehen und eine Reihe von gleichermaßen effizienten wie praktikablen Schritten zur spürbaren Senkung des Stromverbrauchs erarbeitet. Frido Dieckmann. „Für uns ist die Energiewende längst Realität“, bestätigt Norbert Witt: „Wir zeigen, dass nachhaltig erzeugter Strom nicht teuer sein muss, sondern dass sein Einsatz ökologisch und ökonomisch gleichermaßen Sinn macht.“ Mit grünem Strom allein ließ es die NEG aber nicht bewenden. Anlässlich der Vereinbarung über die Umstellung auf „Grünstrom“ hatte Frido Dieckmann auf den in Folge eines Brandes im Entsorgungszentrum Nienburg (EZN) vor zwei Jahren deutlich gestiegenen Strombedarf verwiesen: Ein ausgefeiltes, mehrstufiges Überwachungs- und Löschsystem soll eine drohende Selbstentzündung künftig frühzeitig erkennen und verhindern; außerdem wird das gesamte Betriebsgelände rund um die Uhr technisch überwacht. Das aber erhöht „Die höchste Einsparung bringt die Kilowattstunde, die man gar nicht erst verbraucht“, brachte Thomas Breer sein „MaßnahmenPaket“ auf einen kurzen Nenner. BAWN-Chef Dieckmann zeigte sich vom Einsparpotenzial, der Möglichkeit einer schnellen Umsetzung und den vergleichsweise geringen Investitionen sehr angetan. „Mit der NEG haben wir einen Partner, der uns kennt, der auch zu uns aufs Betriebsgelände kommt und die Gegebenheiten vor Ort einschätzen kann!“ Stadtwerke sanieren Rohrnetz Rechtzeitige Informationen für die Anwohner Nienburg (sa). Im Stadtgebiet stehen teils umfangreiche Sanierungen am Gasund Wasserleitungsnetz an. Die Arbeiten beginnen im April und werden bis in den Herbst dauern. Sanierungsarbeiten am Gasnetz sind in der Weidestraße, am Berliner Ring zwischen dem Nordertorstriftweg und der Ziegelkampstraße, an der Ziegelkampstraße selbst zwischen dem Berliner Ring und der Hannoverschen Straße sowie an der Buermende Herausgeber Stadtwerke Nienburg/Weser GmbH An der Breiten Riede 9 · 31582 Nienburg Telefon (0 50 21) 97 75-0 Alle Rechte vorbehalten Geschäftsführer Martin Kuhlhüser Erscheinungsweise Vierteljährlich Redaktionelle Begleitung Heckmann Unternehmenskommunikation Layout, Design und Satz Heckmann Unternehmenskommunikation Auflage 15000 Druck Aschoff GmbH zwischen der Hannoverschen Straße und dem Nordertorstriftweg vorgesehen. Im Zuge dieser Arbeiten werden mit Blick auf größtmögliche Effizienz im genannten Abschnitt der Ziegelkampstraße auch gleich Arbeiten am Wasserleitungsnetz miterledigt. Sanierungen am Wasserleitungsnetz in Langendamm sind außerdem im Bereich der Bergstraße (Unteres Dorf) und der Oderstraße (zwischen Dachsweg und Thorner Straße) vorgesehen. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten von den Stadtwerken informiert und auf mögliche Beeinträchtigungen hingewiesen. Verkehrsbehinderungen werden sich nicht in allen Fällen vermeiden lassen; mit Einschränkungen ist vor allem während der Arbeiten an der Ziegelkampstraße zu rechnen. Seit 20 Jahren mit dabei Nienburg (sa). Ihn kennt fast jeder Nienburger – wenigstens vom Sehen: Frank Bösselmann gehört zu den Rohrnetz-Inspekteuren der Stadtwerke und ist also solcher ständig im Stadtgebiet unterwegs. In diesem Jahr gehört Frank Bösselmann 20 Jahre zum Team des Energiedienstleisters. Geschäftsführer Martin Kuhlhüser gratulierte und dankte dem Jubilar für Tatkraft, Zuverlässigkeit und den guten Draht zu den Menschen vor Ort.