JB News 2014, Luzerner Kantonsspital
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JB News 2014, Luzerner Kantonsspital
news Sonderausgabe Jahresbericht 2014 Im Fokus Tumorzentrum: Hohe Qualität durch Zertifizierung bestätigt Klinik für Urologie: Topqualität der Chirurgie mit Da Vinci Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation: Neue Erkenntnisse, bessere Rehabilitation Sportmedizin Zentralschweiz: Alles für Leistungsfähigkeit und Gesundheit Kompetenz, die lächelt. 150407_RZ_News_2014.indd 1 07.04.15 17:59 Tumorzentrum Editorial Hohe Qualität durch Zertifizierung bestätigt Das Tumorzentrum des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) hat die höchste Qualitätsauszeichnung erhalten: die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG). Damit wurde die Qualität des umfassendsten Angebots zur Behandlung von Krebserkrankungen in der Zentralschweiz bestätigt. Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns, Ihnen zusammen mit dem Jahresbericht eine News-Sonderausgabe überreichen zu dürfen. Die darin enthaltenen Berichte zeigen eine Auswahl von Themen, die das LUKS 2014 bewegten. Um die Qualität der medizinischen Leistungen hochzuhalten, müssen viele Faktoren erfüllt sein. Neben der Verfügbarkeit von gut qualifizierten Fachkräften sind die ständigen medizinischen Innovationen von grosser Relevanz. Es gilt aber auch, die technologische und bauliche Infrastruktur à jour zu halten und wenn nötig zu erneuern. Um die notwendigen Investitionen zu ermöglichen, braucht es eine finanziell solide Basis. Diese schafft das LUKS durch seine guten wirtschaftlichen Ergebnisse. Und das Allerwichtigste: Wir tragen zu unseren Mitarbeitenden Sorge und tun viel dafür, auch für neue Mitarbeitende ein attraktiver Arbeitgeber und eine wertvolle Ausbildungsinstitution zu sein. Die genannten Themen sind eng miteinander verknüpft und haben ein gemeinsames Ziel: die hohe Qualität der medizinischen Versorgung am LUKS auch in Zukunft weiterzuentwickeln – zum Wohl unserer Patienten! Herzlich Benno Fuchs Direktor/CEO LUKS Inhalt 2 Editorial 3 Tumorzentrum 5 Klinik für Urologie 6 Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) 8 Gefässchirurgie 10 Gebäudeerneuerungen 11 LUKS Sursee 13 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie 15 Sportmedizin Zentralschweiz 18 LUKS Wolhusen 19 Augenklinik 21 Neurochirurgische Klinik und Abteilung für Interdisziplinäre Wirbelsäulenchirurgie 22 Publikationen 31 Quellen/Impressum 2 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 2-3 An der Tumorkonferenz finden Ärzte aus Kliniken und Instituten zusammen und entwickeln gemeinsam ein Behandlungskonzept. Internationale Qualitätsrichtlinien erfüllt Etwa 35 000 Menschen erkranken in der Schweiz jedes Jahr an Krebs – mehr als 3000 davon in der Zentralschweiz. Ältere Menschen sind am meisten betroffen. Die Zunahme der Lebenserwartung lässt einen Anstieg der Krebserkrankungen erwarten. Daher ist es wichtig, dass das LUKS mit dem Tumorzentrum ein qualitätsgesichertes Angebot zur Behandlung von Krebserkrankungen geschaffen hat. Denn als Zentrumsspital hat das LUKS den Auftrag, der Bevölkerung eine umfassende und erstklassige Versorgung anzubieten. Dass dies gewährleistet ist, zeigt die Zertifizierung zum Onkologischen Zentrum durch die Deutsche Krebsgesellschaft. In der Schweiz gab es bislang nur ein einziges Spital, das diese international akzeptierten Qualitätsrichtlinien erfüllt. Unabhängige Prüfung gibt Patienten Sicherheit Die hohe Auszeichnung gibt Betroffenen die Sicherheit, im Tumorzentrum des LUKS bei jeder Art von Krebserkrankung auf die höchste Behandlungsqualität zählen zu können. Das Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft, das jährlich von externen Auditoren überprüft wird, ist derzeit das beste neutrale Qualitätsmerkmal für eine gute onkologische Versorgung. Entscheidend für eine erfolgreiche Therapie von Patienten mit Krebserkrankungen ist die reibungslose Zusammenarbeit aller an der Behandlung beteiligten medizinischen Disziplinen. Krebszentren, die von der DKG zertifiziert sind, müssen funktionierende Organisationsstrukturen ausweisen und sämtliche Behandlungsschritte nachvollziehbar dokumentieren. Wichtige Punkte, die bei der Zertifizierung überprüft werden, sind unter anderem die Organisation der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Behandlungsleitlinien, die Dokumentation der Behandlungsergebnisse, die Abläufe in den onkologischen Ambulatorien und Spitalabteilungen sowie die Möglichkeit für Patienten, an klinischen Studien mit fortschrittlichen Behandlungsmethoden teilzunehmen. Optimale Verflechtung verschiedener Therapien Die Diagnostik und Behandlung von Menschen, die an bösartigen Tumoren erkrankt sind, ist in den vergangenen 30 Jahren viel wirksamer geworden. Das gilt für Operationen, Medikamente und Strahlentherapie. Ein Teil des Fortschritts beruht auf der Verbesserung einzelner Behandlungsschritte; der Grossteil aber ist das Resultat einer engen Verflechtung der verschiedenen Behandlungen. Wurde früher ein Patient mit einem bösartigen Tumor der Speiseröhre nur operiert, erzielt man heute eine viel bessere Heilungsaussicht, wenn vor der Operation eine Bestrahlung und eine Chemotherapie erfolgen. Ähnlich steht es bei zahlreichen anderen Krebserkrankungen, bei denen sich optimale Resultate nur in Zusammenarbeit zwischen verschiedenen medizinischen Fachbereichen erreichen lassen. Das Tumorzentrum des LUKS gewährleistet durch seine Struktur, dass die Patienten stets eine nahtlose und fachgerechte Behandlung erhalten. Zusammenspiel unter dem Dach des Tumorzentrums Das Tumorzentrum hat eine verbindende Funktion zwischen den einzelnen Organzentren. Diese bleiben die Aushängeschilder, das heisst: Die Patienten werden nach wie vor im Brustzentrum oder im Darmzentrum und so weiter behandelt und betreut. Zum Tumorzentrum gehören das Brustzentrum, das Gynäkologische Tumorzentrum, das Darm- und Pankreaszentrum, das Prostatazentrum, das Zentrum für Kopf-, Hals- und Schilddrüsentumoren, das Lymphomzentrum, das Leukämiezentrum, das Hautzentrum, Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 3 07.04.15 17:59 Tumorzentrum Klinik für Urologie Topqualität der Chirurgie mit Da Vinci Die roboterassistierte Chirurgie mit dem Da-Vinci-System hat sich am Luzerner Kantonsspital (LUKS) erfolgreich etabliert. Im Einsatz steht das neueste am Markt verfügbare Gerät. Die erreichten Fallzahlen gehören zu den höchsten in der Schweiz. Auf dem hohen Niveau von Universitätskliniken In der Forschung legt das Tumorzentrum des LUKS seinen Schwerpunkt auf die klinische Forschung und kliniknahe Grundlagenforschung in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und Universitätsinstituten. Die Patienten dürfen sich deshalb darauf verlassen, in den Kliniken des Tumorzentrums des LUKS die bestmögliche, wissenschaftlich fundierte Abklärung, Beratung und Behandlung auf dem Niveau von Universitätskliniken zu erhalten. // Kontakt und Zuweisungen Tumorzentrum Radio-Onkologie Nuklearmedizin Psycho-Onkologie Medizinische Onkologie Hämatologie Palliative Care Pathologie Studienzentrale Sozial- und Austrittsberatung Radiologie Onkologie-Pflege Seelsorge Luzerner Kantonsspital Neuro-Onkologie-Zentrum Lungenzentrum Hautzentrum Leukämiezentrum Tumorzentrum Onkologisches Zentrum, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Telefon 041 205 58 60, Fax 041 205 58 67 [email protected], www.luks.ch Zentrum für Kopf-, Halsund Schilddrüsentumoren Prostatazentrum Gastrointestinale Tumore Darm- und Pankreaszentrum Gynäkolog. Tumorzentrum Brustzentrum Enge Kooperation, optimale Behandlungsqualität In jedem Organzentrum findet wöchentlich eine Tumorkonferenz statt, an denen die Vertreter der beteiligten Fächer teilnehmen, zum Beispiel Pathologen, die vor allem an der Diagnosestellung mitarbeiten, Chirurgen verschiedener Fachrichtungen, Strahlentherapeuten, Palliativmediziner, Radiologen und Nuklearmediziner sowie Medizinische Onkologen und Hämatologen. Der Grundgedanke dahinter ist, dass sich Ärzte aus Kliniken und Instituten patienten- und organbezogen (Lunge, Darm, Haut usw.) zusammensetzen und gemeinsam eine Behandlung entwickeln. Diese umfasst die Diagnostik, die Therapie und die Nachsorge. Jeder Patient wird in einem Team von fünf bis zehn interdisziplinären Spezialisten besprochen. Es gehört zum Erfolgsrezept des Tumor- zentrums, dass alle Teams Hand in Hand zusammenarbeiten. Die sorgfältig abgestimmte Kooperation gewährleistet den an Krebs erkrankten Menschen eine optimale Behandlungsqualität. Lymphomzentrum das Lungenzentrum und das Neuro-Onkologie-Zentrum. Beteiligt sind die Medizinische Onkologie, die Pathologie, Radiologie, Nuklearmedizin und die Radio-Onkologie sowie verschiedene chirurgische und medizinische Kliniken. Das Tumorzentrum erbringt auch Leistungen wie die psycho-onkologische Betreuung der Patienten in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Zentralschweiz. Präzise und schonende Operationstechnik Zur Verbesserung der chirurgischen Behandlung und Verringerung des Operationstraumas wurde in den 1980er-Jahren die laparoskopische Chirurgie, auch Schlüssellochchirurgie genannt, eingeführt. Ende der 1990er-Jahre kam es zur Entwicklung der Roboterchirurgie und des Da-Vinci-Systems. Dieses hat mittlerweile seinen Platz in der minimalinvasiven Chirurgie gefunden. Das 3-D-Kamerasystem und die voll beweglichen, konsolengesteuerten laparoskopischen Instrumente erlauben eine präzise und gewebeschonende Operationstechnik bei ausgezeichneter Sicht. der höchsten Fallzahlen pro Jahr und Operateur darstellt. Mit dem Da Vinci Si HD® steht zudem das momentan neueste am Markt erhältliche Gerät zur Verfügung. Somit kann das LUKS einem breiten Patientenspektrum eine optimale Behandlungsqualität bieten. // Optimal bei komplexen Eingriffen Einsetzen lässt sich der Roboter prinzipiell bei allen konventionellen laparoskopischen Operationen. Sinnvoll ist dies jedoch nur bei einigen wenigen schwierigen Eingriffen, welche zumeist im kleinen Becken lokalisiert sind. Wertvoll ist der Einsatz auch in der rekonstruktiven Chirurgie, bei komplexen Eingriffen im Magen-DarmTrakt, in der Adipositaschirurgie und bei gewissen urologischen und gynäkologischen Operationen. Eine evidenzbasierte Überlegenheit ist momentan jedoch nur bei der radikalen Prostatektomie gegeben. Einschränkend wirken vor allem die Kosten für die Beschaffung und den Unterhalt der Roboteranlage sowie für das Verbrauchsmaterial. 500 roboterassistierte Eingriffe durchgeführt Am LUKS wurde die Roboterchirurgie 2008 etabliert. Seither wurden mehr als 500 roboterassistierte Eingriffe durchgeführt. In der Regel sind dies spezifische und betont schwierige Operationen, bei denen sich die Vorteile der roboterassistierten Chirurgie klar zeigen. In der Urologie kommt das Da-Vinci-System bei der radikalen Prostatektomie, der pelvinen und retroperitonealen Lymphadenektomie und der Pyeloplastik zum Einsatz. Eine vom LUKS veröffentlichte Studie vergleicht die offen retropubische und die roboterassistiert operierte Prostatektomie beim Prostatakarzinom und zeigt die Überlegenheit der Roboterchirurgie auf. Vorteile zeigen sich vor allem hinsichtlich der Radikalität, in Form von weniger positiven Schnitträndern und einer besseren Urinkontinenz- und Potenzrate. Jährlich über 100 Prostatektomien mit Da Vinci Zu den Stärken der Klinik für Urologie des LUKS gehört die Schwerpunktbildung, das heisst, dass für die verschiedenen Operationen (Prostatektomie, Pyeloplastik oder organerhaltende Nierentumorentfernung) jeweils spezifische Operateure eingesetzt werden. Diese erreichen dadurch jährlich eine Fallzahl von aktuell über 100 roboterassistierten Prostatektomien, was in der Schweiz eine PD Dr. med. Agostino Mattei ist ein Experte in der roboterassistierten Chirurgie. Kontakt und Zuweisungen Klinik für Urologie Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Telefon 041 205 45 16 Fax 041 205 45 31 [email protected] www.luks.ch Die Organisation des Tumorzentrums auf einen Blick 4 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 4-5 Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 5 07.04.15 17:59 Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) Neue Erkenntnisse, bessere Rehabilitation Die Neurorehabilitation des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) feierte 2014 zwei runde Geburtstage: Seit 30 Jahren besteht eine stationäre Abteilung mit 34 Betten und seit 20 Jahren eine Tagesklinik mit 12 Betten, angegliedert an ein grosses Ambulatorium. In dieser Zeit hat sich die Neurorehabilitation enorm weiterentwickelt. Luzerner Neurorehabilitation mit Modellcharakter Die Neurorehabilitation am LUKS Luzern hat Modellcharakter, ist sie doch mit der Akutneurologie in einem Zentrum verbunden und ermöglicht eine in der Schweiz einzigartige, kontinuierliche Betreuung der Patienten. Diese erstreckt sich von der Notfallsituation über die Intensivstation und die Stroke Unit zu stationärer Neurorehabilitation, Tagesklinik und Ambulatorium bis zum Zentrum für berufliche Abklärung. Starke Beteiligung an Forschung und Entwicklung Das ZNN ist durch seine Forschung massgeblich an der Entwicklung von neuen diagnostischen Methoden beteiligt. Die Fortschritte der Patienten werden interdisziplinär mit einer auf den ICF-Kriterien basierenden, am ZNN entwickelten Beobachtungsskala erfasst. Ausserdem entwickelte das ZNN in Zusammenarbeit mit der Universität Bern und der Fachhochschule für Informatik in Biel eine Testsoftware für räumliche Aufmerksamkeitsstörungen, die eine rasche und normierte Auswertung erlaubt. Prof. Dr. med. Stephan Bohlhalter, Chefarzt am ZNN, erforscht die Parkinson-Erkrankung und ist massgeblich an der Entwicklung von Therapieprogrammen beteiligt. Zudem wurden unter der fachlichen Supervision von Dr. phil. Tim Vanbellingen, Leiter der motorischen Therapien, im Rahmen von Masterarbeiten (Kathrin Ineichen, Nadine Bruckert) Tests und Normdaten für die Untersuchung der Feinmotorik bei Hirnschlag- oder Parkinsonpatienten sowie ein neuer Therapieansatz zur Verbesserung der gelähmten Hand entwickelt. Applikation der transkraniellen Magnetstimulation, welche die neuronale Plastizität beeinflussen kann Intensive Therapien fördern neuronale Plastizität Die Fortschritte in der Neurorehabilitation in den vergangenen Jahrzehnten sind beeindruckend. Bestand früher die Lehrmeinung, dass sich ein Gehirn nach einem Hirnschlag nicht erholen kann und dass einmal angelegte Nervenzellen nicht neu entstehen können, weiss man heute, dass sich Nervenzellen neu bilden können, dass sich bestehende Nervenzellen mit anderen neu verknüpfen und dass sich so ganze Netzwerke neu verschalten können. Durch diese neuronale Plastizität kann man erklären, dass durch eine Hirnläsion verloren gegangene Funktionen, wie zum Beispiel eine Lähmung, durch unversehrte Anteile des Gehirns kompensiert werden können. Zahlreiche Studien zeigen jetzt, dass durch eine hochfrequente, intensive Therapie diese neuronale Plastizität positiv beeinflusst und somit die funktionelle Erholung des Patienten deutlich verbessert werden kann. 6 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 6-7 Umfassende neuropsychologische Untersuchungen Die Kognition, respektive das mentale Funktionieren, bildet in der Neurorehabilitation des LUKS einen Schwerpunkt. Unter dem Leitenden Neuropsychologen, Dr. phil. Tobias Pflugshaupt, bietet das ZNN für zahlreiche Fragestellungen und Störungsbilder umfassende neuropsychologische Untersuchungen an, sowohl im stationären als auch im ambulanten Setting. In Letzterem geht es zum Beispiel im Rahmen der Memory Clinic um das Abklären einer fraglichen Demenz, um die ätiologische Zuordnung subjektiver Konzentrationsprobleme oder auch um eine Beurteilung von Arbeitsfähigkeit oder Fahreignung aus kognitiver Sicht. Moderne, evidenzbasierte Therapieansätze Die Patienten der stationären und tagesstationären Neurorehabilitation werden mit einer Vielzahl moderner, evidenzbasierter Therapieansätze behandelt. Basierend auf den erhobenen Befunden erhalten ambulante Patienten Beratung über wirkungsvolle Möglichkeiten, wie sie ihr kognitives Leistungsvermögen im Alltag trainieren oder negative Auswirkungen ihrer Einschränkungen durch den Einsatz spezifischer Strategien oder externer Hilfsmittel minimieren können. // Kontakt und Zuweisungen Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Telefon 041 205 45 04 [email protected], www.luks.ch Patienten erholen sich schneller und besser Die Rolle des in der Neurorehabilitation tätigen Neurologen hat sich ebenfalls grundsätzlich gewandelt: War er früher vor allem Koordinator im Sinn eines Begleitens und Unterstützens des Patienten während den Physio-, Ergo- und Sprachtherapien und der Wiederintegration, so kann er heute zusätzlich die neuronale Plastizität direkt und nicht invasiv fördern. So wurden neben neuen medikamentösen Interventionen auch neue Handlungsansätze wie zum Beispiel die transkranielle Magnetstimulation (TMS) entwickelt. Die Erholung der mit TMS behandelten Patienten ist klar schneller und besser. Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 7 07.04.15 18:00 Gefässchirurgie Aortenaneurysma: neue Verfahren, exklusive Spezialprothesen Bei Aortenaneurysmen kommen neben der offenen Operation zunehmend minimalinvasive Verfahren zum Einsatz. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) gehört bei der endovaskulären Aortentherapie zu den führenden Spitälern in der Schweiz. Endovaskuläre Therapie der Brustschlagader Die endovaskuläre Therapie der thorakalen Aorta (TEVAR: Thoracic EndoVascular Aortic Repair) hat seit ihrer routinemässigen Einführung vor rund zehn Jahren die offene Operation fast vollständig ersetzt. Bezüglich Überlebensraten, Komplikationen und Lebensqualität ist die Stentprothesenimplantation der offen-chirurgischen Therapie mittels Thorakotomie (Eröffnung der Brustwand) deutlich überlegen. Die endovaskuläre Operation (TEVAR) kann nahezu regelhaft in Lokalanästhesie durchgeführt werden und bedarf simultan zur EVAR nur zwei winziger operativer Zugänge im Bereich der Leisten. Die Gefahr einer postoperativen Querschnittslähmung, wie bei der offenen Operation gefürchtet, kann durch die endovaskuläre Therapie auf ein Minimum reduziert werden. Endovaskuläre Therapie im Notfall Mit der Einführung der notfallmässigen endovaskulären Therapie (eEVAR: emergency EndoVascular Aortic Repair) konnte im Bereich der infrarenalen Aorta die Kliniksterblichkeit von früher über 40 Prozent auf etwa 20 Prozent reduziert werden. Derzeit können circa 60 Prozent aller aortalen Notfälle mittels Stentprothesenimplantation (abhängig von der Aneurysmaform) in Lokalanästhesie durchgeführt werden. An 365 Tagen im Jahr steht am LUKS Luzern rund um die Uhr ein kompetenter Gefässchirurg für solche Notfälle zur Verfügung. Teamwork als Grundvoraussetzung: komplexe endovaskuläre Aortentherapie Minimalinvasive Therapieoptionen Das Aortenaneurysma stellt eine Erweiterung der Hauptschlagader dar. Die absolute Sterblichkeit der Patienten mit einer Aortenruptur ist hoch und liegt bei über 80 Prozent. Während mehr als 50 Jahren stellte die klassisch-offene Operation die Standardtherapie zur Behandlung des Aortenaneurysmas dar. Alternativ besteht mittlerweile die Möglichkeit einer schonenden katheterbasierten Therapie mittels Stentprothesenimplantation. Insbesondere ältere Patienten oder Patienten mit relevanten Nebenerkrankungen profitieren perioperativ von einer minimalinvasiven endovaskulären Therapie. Die erfolgreiche Behandlung komplexer Aortenaneurysmen erfolgt am LUKS in einer fachübergreifenden Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen inklusive einer erfahrenen und fachlich bestens ausgewiesenen Intensivstation. 8 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 8-9 Endovaskuläre Therapie der Bauchschlagader Seit der Erstbeschreibung 1991 hat sich die endovaskuläre Therapie der Bauchschlagader (EVAR: EndoVascular Aortic Repair) rasant entwickelt. Seit etwa 15 Jahren steht dem Gefässchirurgen eine Vielzahl etablierter Stentprothesen zur Verfügung. Mittels transfemoraler Implantation eines ummantelten Gitterdrahtgeflechts (Stentgraft-Prothese) wird der Blutdruck von der Hauptschlagaderwand genommen und eine drohende Ruptur verhindert. Im Vergleich zur klassischoffenen Operation wird bei der endovaskulären Therapie ein belastendes Ausklemmen der Hauptschlagader sowie ein grosser operativer Zugang vermieden. Lediglich zwei kleine Inzisionen im Bereich der Leisten reichen für die Implantation einer Stentprothese aus. Darüber hinaus kann die Operation bei sehr kranken Patienten in Lokalanästhesie unter Vermeidung einer Vollnarkose durchgeführt werden. Derzeit werden am LUKS circa 50 Endoprothesen-Implantationen (EVAR) pro Jahr beim infrarenalen Aortenaneurysma durchgeführt. Massgeschneiderter endovaskulärer Aortenersatz Etwa 5 bis 10 Prozent aller Aortenaneurysmen sind in ihrer Grösse und Lokalisation so ausgeprägt (Beteiligung der Brust- und Bauchschlagader), dass eine Behandlung mittels einer standardisierten Stentprothese «von der Stange» nicht möglich ist. Diese Patienten sind häufig aufgrund des Alters und bestehender Begleiterkrankungen für eine ausgeprägte offene Operation von vorneherein ungeeignet. Seit zwei Jahren wird am LUKS eine Behandlungsalternative mittels einer für den Patienten massgeschneiderten Prothese (FEVAR/BEVAR: fenestrierte/gebranchte Endoprothese bzw. gefensterte oder Seitenarmstentprothese) angeboten. Anhand zuvor erstellter Röntgenbilder (CT-Angiografien) wird eine Stentprothese für den Patienten individuell angefertigt. Somit besteht eine Behandlungsoption für Patienten mit ansonsten bestehender Inoperabilität. Patientenselektion und Prothesenplanung Prinzipiell besteht eine Behandlungsindikation bei der infrarenalen Aorta ab einem maximalen Durchmesser von über 50 mm, bei Patienten mit Beteiligung der Brust- und/oder Bauchschlagader wird die Operationsindikation ab 55 mm gestellt. Der präoperativen Patienten- und Verfahrensauswahl kommt eine herausragende Bedeutung für den Therapieerfolg zu. Die Planung individuell angepasster Prothesensysteme setzt darüber hinaus eine langjährige endovaskuläre Erfahrung beim behandelnden Gefässchirurgen voraus. Nur ausgewählte Behandlungszentren mit ausreichend Expertise in der endovaskulären Aortentherapie bekommen derzeit vom Hersteller diese Spezialprothesen zur Verfügung gestellt. Aktuell handelt es sich um lediglich drei Spitäler in der Schweiz, darunter das LUKS, die den Patienten diese exklusive und effektive Behandlungsform anbieten können. Akute B-Dissektion Die akute Aortendissektion, das Auseinanderreissen der Gefässwandschichten, stellt den häufigsten aortalen Notfall dar. Dissektionen vom Typ B nach Stanford wurden im unkomplizierten Stadium bis dato konservativ intensivmedizinisch und nicht operativ behandelt. Aktuelle Studiendaten zeigen jedoch, dass Patienten mit akuten B-Dissektionen im unkomplizierten Stadium maximal von einer frühzeitigen endovaskulären Therapie mittels Stentgraft (TEVAR) im langfristigen Verlauf profitieren. Die Gefässchirurgen am LUKS haben Erfahrung mit der Therapie der akuten unkomplizierten Dissektion. Unter Berücksichtigung aktuellster Studienergebnisse erhalten Patienten am LUKS die Möglichkeit einer individuellen endovaskulären Versorgung zur Verhinderung von relevanten Spätkomplikationen. // Kontakt und Zuweisungen Sekretariat Gefässchirurgie Franziska Herzig Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Telefon 041 205 48 88, Fax 041 205 48 89 [email protected], www.luks.ch Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 9 07.04.15 18:00 Gebäudeerneuerungen LUKS Sursee Osterweiterung in den Startlöchern Synergien durch Partnerschaften Manche Gebäude des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) sind in die Jahre gekommen. Im Rahmen des Gesamtprojekts «Osterweiterung» nimmt das LUKS Luzern deshalb verschiedene Bauvorhaben in Angriff. Neubauten bieten zahlreiche Chancen Erfahrungswerte zeigen, dass man bei Schweizer Spitalbauten mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren rechnen kann. An dieser Altersgrenze bewegen sich viele Immobilien des LUKS. Gegenüber der Erhaltung bestehender Bauten bietet ein Neubau die Chance, die Prozesse nach neuesten Erkenntnissen zu gestalten. Die bestehenden Bauten vermögen vor allem den Anforderungen in Bezug auf die Spitallogistik strukturell nicht mehr zu genügen. Erste Etappe: Kinderspital und Parking Gemäss dem heutigen Kenntnisstand kann man davon ausgehen, dass beim LUKS Luzern die meisten älteren Gebäude im östlichen Arealteil längerfristig Neubauten weichen müssen. Die weiteren Planungsschritte werden zeigen, welche Gebäude wann ersetzt werden. Die erste Etappe beinhaltet das Kinderspital sowie einen ersten Teil des Parkings. Mit dem bevorstehenden Wettbewerbsverfahren soll für das Gesamtprojekt die optimale Lösungsvariante gefunden werden. Umsetzung moderner Konzepte Der Bau neuer Spitalgebäude macht es zudem möglich, dass man – anstatt Kompromisse machen zu müssen – moderne Konzepte optimal umsetzen kann. Gegenüber Sanierungen bei laufendem Spitalbetrieb haben Neubauten ausserdem den Vorteil, dass die Belastungen für Patienten und Mitarbeitende geringer sind. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Osterweiterung. Nicht zuletzt geht es auch darum, vor dem Hintergrund der freien Spitalwahl langfristig als attraktives Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben. Medizinische Qualität trotz Baustellen gewährleistet Baustellen lassen sich nicht vermeiden, doch sie werden so weit wie möglich vom Spitalbetrieb abgegrenzt. Die Sicherstellung der Qualität der medizinischen Leistungen steht am LUKS immer im Vordergrund. Deshalb wird eine direkte Beeinträchtigung des Spitalbetriebs mit geeigneten Massnahmen wie einer externen Baulogistik auf ein Minimum reduziert. Florentin Eiholzer, Departementsleiter Betrieb und Infrastruktur, im neuen Wartebereich der Augenklinik Finanzierung vor allem aus Betriebsergebnissen Das LUKS ist verantwortlich für die Finanzierung seiner Investitionen. Konkret bedeutet dies, dass die Finanzierung mehrheitlich aus den Betriebsergebnissen und ergänzend durch die Mittelbeschaffung auf dem Kapitalmarkt erfolgen soll. Zurzeit prüft das LUKS mit dem Kanton, ob allenfalls eine Bürgschaft infrage kommt. Darüber würden dann jedoch Parlament und Volk befinden müssen. // Die Frauenpraxis Sursee und das OP-Zentrum Buchenhof haben eines gemeinsam: Mit beiden ist das Luzerner Kantonsspitals (LUKS) Sursee Partnerschaften eingegangen, um Synergien zu nutzen und der steigenden Nachfrage wirksam zu begegnen. Die beiden Fachärztinnen Birgitta Silvia Marbach (links) und Dr. med. Marie-Gabrielle Oldendorf betreuen in der «Frauenpraxis Sursee» Patientinnen mit gynäkologischen Fragestellungen. Gynäkologische Gruppenpraxis Angrenzend an das Areal des LUKS Sursee wurde eine gynäkologische Gruppenpraxis mit dem Namen «Frauenpraxis Sursee» eröffnet. Diese begegnet der steigenden Nachfrage nach Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Region Sursee, bedingt durch das Bevölkerungswachstum und die steigende Anzahl Geburten pro Frau. Die unmittelbare Nähe des LUKS Sursee ermöglicht eine umfassende Betreuung und gewährleistet eine lückenlose Behandlungskette. Bei einer bevorstehenden Geburt oder einem gynäkologischen Eingriff befindet sich die Patientin auf bereits vertrautem Terrain. Die Räumlichkeiten der Frauenpraxis Sursee sind mit modernster Infrastruktur ausgerüstet. Alle Patientinnen mit gynäkologischen Fragestellungen können auf die kompetente Behandlung und Betreuung durch die beiden Fachärztinnen Birgitta Silvia Marbach und Dr. med. Marie-Gabrielle Oldendorf zählen. Prof. Dr. med. Carlos Villena, Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe am LUKS Sursee, sieht in der gynäkologischen Gruppenpraxis eine willkommene Ergänzung und Unterstützung des eigenen Angebots. Sinnvolle Aufgabenteilung Sursee ist eine Wachstumsregion, entsprechend nimmt auch der Bedarf an gynäkologischen und geburtshilflichen Sprechstundenterminen stetig zu. Durch die Übernahme ambulanter Konsultationen durch die Gruppenpraxis werden im LUKS Sursee Kapazitäten frei, 10 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 10-11 die zur Versorgung der dortigen Notfallpatientinnen eingesetzt werden können. Weil das LUKS Sursee und die Frauenpraxis Sursee ein gemeinsames Behandlungskonzept verfolgen, erhalten die Patientinnen eine kontinuierliche und umfassende Versorgung am Standort Sursee. Diese ist durch die Zusammenarbeit beispielsweise auch bei Ferienabwesenheiten gewährleistet. Wechselseitige Unterstützung Das LUKS Sursee versorgt Patientinnen mit Brust- und gynäkologischen Beschwerden und Erkrankungen und betreut Frauen bei Schwangerschaftskomplikationen und Geburten. Das Angebot der gynäkologischen Gruppenpraxis entlastet den Ablauf im Spital und verkürzt die Wartezeiten für die Patientinnen, was sich auch auf die Behandlungsqualität positiv auswirkt. Die örtliche Nähe ergibt vielschichtige Vernetzungen innerhalb der unterschiedlichen Versorgungsstrukturen. In diesen können sich Patientinnen und Leistungserbringer schnell und unbürokratisch bewegen. Die in der Frauenpraxis Sursee tätigen Ärztinnen können bei Bedarf ambulante und stationäre operative Leistungen an ihren Patientinnen im LUKS Sursee durchführen. Bei komplexen Situationen wirken die dortigen Ärzte unterstützend mit. Diese Kooperation ist für die Patientinnen von Vorteil und bringt dem LUKS Sursee eine stärkere Patientenbindung und eine grössere Patientenzufriedenheit. > Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 11 07.04.15 18:00 LUKS Sursee Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Doppelte chirurgische Kompetenz Seit dem 1. Juni 2014 bilden die Klinik für Unfallchirurgie und die Klinik für Orthopädie die neue Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Dadurch werden die Kompetenzen aller chirurgisch tätigen Spezialisten des Bewegungsapparats zusammengeführt, höhere Fallzahlen erreicht und die Qualität gesteigert. OP-Zentrum Buchenhof Seit Anfang Januar 2015 ist das LUKS Sursee auch im OP-Zentrum Buchenhof präsent. Dabei handelt es sich um die neuen Praxisräumlichkeiten von Dr. med. Daniel Stäuble. Die moderne Praxis mit kurzen Wegen, schnellen Abläufen und einem Operationssaal der Klasse I befindet sich an zentraler Lage in der Nähe des Bahnhofs. Auch Parkplätze sind vorhanden. Die gute Erreichbarkeit ist für die Patienten ein Vorteil. Kleinere Eingriffe hier, grössere dort Zwischen dem LUKS Sursee und dem Beleg- und Konsiliararzt Daniel Stäuble besteht schon länger eine ausgezeichnete Zusammenarbeit, die nun vertieft wird. Durch die Verlagerung von kleineren ambulanten Eingriffen vom LUKS Sursee in das externe OP-Zentrum konnten Engpässe im Stammhaus behoben werden. Die Partnerschaft bringt dem LUKS Sursee mehr Kapazität in den eigenen Operationssälen, insbesondere für grössere Operationen, die mit einem stationären Aufenthalt verbunden sind. Gut funktionierende Zusammenarbeit Im OP-Zentrum Buchenhof nimmt das LUKS Sursee ausschliesslich kleinere ambulante Eingriffe, hauptsächlich Varizenoperationen, vor. Dabei sind die Operateure sowie die Ärzte und Pflegenden der Anästhesie Fachpersonen des LUKS Sursee, die eng mit dem Praxisteam im Buchenhof zusammenarbeiten. Bei Eingriffen von Daniel Stäuble, Spezialist für Handchirurgie, führt das LUKS Sursee die Anästhesie durch. Durch die gut funktionierende Kooperation erhält der ambulante Patient eine rasche, kostensparende und sehr persönliche Behandlung ohne jede Qualitätseinbusse. Zukunftsweisendes Modell Die gute Zusammenarbeit zwischen Daniel Stäuble und dem LUKS Sursee wird weiter ausgebaut. Die neue Lösung ist für alle Beteiligten attraktiv. Das vorhandene Know-how kommt beiden Seite zugute und die bestehenden Infrastrukturen können gemeinsam genutzt werden, was gerade im Hightech-Bereich der Chirurgie Investitionskosten spart. Mit der Einmietung in eine Praxis ausserhalb des Spitalareals begeht das LUKS Sursee Neuland. Dabei handelt es sich um ein Modell, das in den kommenden Jahren öfters Anwendung finden könnte, denn der verstärkten Zusammenarbeit zwischen praktizierenden Ärzten und Spitälern gehört die Zukunft. // 12 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 12-13 Prof. Dr. med. Martin Beck (links) und Prof. Dr. med. Reto Babst Dr. med. Markus Wietlisbach (links), Departementsleiter LUKS Sursee, und Dr. med. Daniel Stäuble, Praxisinhaber Buchenhof, in den neuen Räumlichkeiten vor der Fertigstellung Kontakt und Zuweisungen Klinische Studien belegen höhere Qualität In der fusionierten Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) treffen zwei verschiedene Facharztgruppen aufeinander und befruchten sich gegenseitig. Einerseits werden die Kompetenzen aller chirurgisch tätigen Spezialisten des Bewegungsapparats gebündelt, andererseits der zunehmenden Spezialisierung Rechnung getragen. Die enge Zusammenarbeit von Orthopäden und Unfallchirurgen führt zu besseren Resultaten, weil Spezialisten verschiedener Disziplinen einen Patienten ganzheitlich beurteilen können. Die neu gebildeten Spezialistenteams gewährleisten die bestmögliche Behandlung der Patienten. Durch die Kombination der beiden Fachgebiete werden zudem höhere Fallzahlen pro Team erreicht, was die Qualität steigert. Die höhere Qualität ist keine Behauptung, sondern durch klinische Studien belegt. «Blick über den Gartenzaun» Die einzelnen Fachgebiete sind in der Diagnostik und Behandlung so komplex geworden, dass ein Arzt nicht mehr alles machen kann. Die zusammengeführte Klinik ermöglicht die notwendige Spezialisierung mit dem Fokus auf den Bewegungsapparat. Sie organisiert sich in den Schwerpunkten Schulter- und Ellbogenchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Becken- und Hüftchirurgie, Kniechirurgie, Sprunggelenk- und Fusschirurgie sowie für die Akut- und Notfallchirurgie im Schwerpunkt Traumatologie. Gleichzeitig öffnet sich durch die Fusion das Spektrum. Jeder Arzt ist zwar auf sein Fachgebiet spezialisiert, profitiert aber vom «Blick über den Gartenzaun» in ein anderes Fachgebiet. In den gemeinsamen Rapporten werden die Patienten über die Fachdisziplinen hinweg besprochen. Das fördert die ganzheitliche Behandlung der Patienten, dient aber auch der permanenten Weiterbildung. > Luzerner Kantonsspital Sursee 6210 Sursee Telefon 041 926 45 45 [email protected], www.luks.ch Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 13 07.04.15 18:00 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Sportmedizin Zentralschweiz Alles für Leistungsfähigkeit und Gesundheit Das Angebot der «Sportmedizin Zentralschweiz» richtet sich an Aktive sowohl aus dem Spitzen- als auch aus dem Breitensport. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Golfverband. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) engagiert sich auch als Official Partner des Swiss City Marathon Lucerne. Ganzheitliche Versorgung von Unfallpatienten Die Kombination der beiden Fachgebiete Orthopadie und Unfallchirurgie bereichert den Entscheidungshorizont der Arzte in der Akut- und Notfallchirurgie, was sie zu kompletteren Unfallchirurgen macht. Bei einem schwer verletzten Unfallpatienten sind immer mehrere Organe betroffen. Es handelt sich beispielsweise nicht nur um das Knie oder das Becken, sondern vielleicht auch um die Lunge und den Kreislauf. Es konnen sich aber nicht 15 Spezialisten gleichzeitig mit dem Patienten befassen. Deshalb ist es notwendig, die Verletzungen integral zu sehen und das im Team vorhandene Wissen optimal zu nutzen. Einfacherer Zugang für Zuweiser und Patienten Durch spezialisierte Sprechstunden wie Hüftsprechstunde oder Kniesprechstunde erhalten die Zuweiser einen einfacheren Zugang zum Angebot der Klinik. Wenn ein Patient Hüftschmerzen hat, muss der Zuweiser nicht lange überlegen, welche Abteilung des LUKS dafür zuständig ist. Für die Hüfte ist es die Hüftsprechstunde, für das Knie die Kniesprechstunde und so weiter. Der Zugang zum Spezialistenwissen ist jetzt viel direkter, sei es zum Hüftteam, zum Fussteam oder zum Wirbelsäulenteam. Mit einem «Single Point of Access», einer einzigen Telefonnummer und E-Mail-Adresse, wird der Weg vom Zuweiser zum LUKS deutlich kürzer. Davon profitiert auch der Patient. Attraktivere Arbeits- und Ausbildungsplätze Aufgrund der in der neuen Klinik versammelten Kompetenzen und der höheren Fallzahlen steigert sich auch die Attraktivität des LUKS als Aus- und Weiterbildungsplatz für Mitarbeiter aus den chirurgischen und orthopädischen Disziplinen. Vor der Fusion erfolgten die planbaren Eingriffe in der Orthopädie, die unplanbaren, also die Notfälle, in der Unfallchirurgie. Jetzt geschieht beides in der gleichen Klinik, was die Arbeitsplätze interessanter macht. Seither treffen mehr Anfragen junger Ärzte ein, die eben nicht nur das Geplante, sondern auch Unvorhergesehenes erleben möchten, um davon zu lernen. Der Zusammenschluss von Orthopädie und Unfallchirurgie hat die Attraktivität des LUKS für junge Orthopäden ganz klar erhöht. Die Mitarbeitenden profitieren vom Wissenstransfer zwischen den Teams und von der ganzheitlichen Weiterbildung. 14 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 14-15 24-Stunden-Betrieb und kürzere Wartezeiten Die fusionierte Klinik hat nicht mehr Mitarbeitende als die beiden vorherigen Kliniken zusammen, doch verfügt sie nun über einen grösseren, nämlich den doppelten Personalpool im Vergleich zur früheren einzelnen Klinik. So kann man den für Notfälle entscheidenden 24-Stunden-Betrieb besser abdecken. Auch für die Sprechstunden steht mehr Kapazität zur Verfügung. Dies führt unter anderem zu kürzeren Wartezeiten für die Patienten. // Kontakt und Zuweisungen Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Telefon 041 205 47 70, Fax 041 205 47 75 [email protected], www.luks.ch Dr. med. Urs Müller bei der sportärztlichen Untersuchung einer Nachwuchsathletin Umfassendes Angebot für alle Sportler Die «Sportmedizin Zentralschweiz», eine Partnerschaft des LUKS und der Medbase, steht allen Sportlern offen. Das Kompetenzzentrum auf der Luzerner Allmend verfügt über qualitativ hochstehende Diagnostik-, Therapie- und Trainingsmöglichkeiten. Das top ausgebildete Team bietet medizinische sowie para- und komplementärmedizinische Dienstleistungen für Spitzensportler, Nachwuchsathleten und Freizeitsportler an. Dazu gehören Allgemein- und Sportmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Chirurgie, Orthopädie, Physiotherapie, Biomechanik, Leistungsdiagnostik, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und medizinische Massage. Im gleichen Gebäude kann die moderne Infrastruktur des MigrosFitnessparks genutzt werden. Zielorientierte individuelle Betreuung Schwerpunkte bilden die sportorthopädischen, sporttraumatologischen und sportmedizinischen Sprechstunden, die funktionelle Diagnostik, Sportphysiotherapie, Leistungsdiagnostik, Trainingsberatung und Personal Trainings. Angeboten werden verschiedene Tests wie Lactatstufentest, Rumpfkrafttest, Sprungtest und Wingate-Test sowie diverse Analysen wie Laufanalyse und bioelektrische Impedanzanalyse, aber auch Spiroergometrie und isokinetische Kraftmessung. Zudem stehen ein Antischwerkraft-Laufband und eine Kältekammer zur Verfügung. Die Kältekammer dient unter anderem der Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Schmerzlinderung, beispielsweise bei Gelenkerkrankungen. Durch die Zusammenarbeit von erfahrenen Sportmedizinern, Orthopäden, Bewegungswissenschaftlern und Physiotherapeuten ist eine individuelle und zielorientierte Betreuung gewährleistet. > Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 15 07.04.15 18:00 Sportmedizin Zentralschweiz Spezialwissen für den Erfolg der Athleten Das Kompetenzzentrum ist Partner zahlreicher Sportclubs und -vereine und dort für die medizinische Betreuung der Mitglieder zuständig. Eine schnelle Diagnose und eine optimal abgestimmte Therapie sind im Leistungssport entscheidend. Die getroffenen Massnahmen können über Sieg und Niederlage entscheiden. Die Sportmediziner engagieren sich mit ihrem Spezialwissen und geben ihr Bestes für den Erfolg der Athleten. Dabei ist es ein wichtiges Anliegen der «Sportmedizin Zentralschweiz», dass die Erfahrungen aus dem Leistungssport auch dem Breitensport zugutekommen. Die Hauptziele sind Prävention, Trainingsberatung und eine lückenlose sportmedizinische Behandlungskette. Weil der Bewegungsapparat zentral ist, sind besonders die orthopädischen Chirurgen gefordert, aber auch Physiotherapeuten sowie sportmedizinisch versierte Kardiologen und Pulmologen sind gefragt. Die Patienten profitieren dabei vom Zugang zu den Fachspezialisten des LUKS. // Unterstützung für 88 000 Golfer Die «Sportmedizin Zentralschweiz» ist Partner verschiedener Sportclubs und -vereine. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit der Association Suisse de Golf (ASG), dem Schweizerischen Golfverband. Der ASG sind 96 Golfclubs und über 88 000 Golf spielende Mitglieder angeschlossen. Diese Dachorganisation des Golfsports wurde 1902 gegründet und ist seit 1946 Mitglied von Swiss Olympic, dem Dachverband der Schweizer Sportverbände. Gemeinsam mit der ASG und den Trainern hat die «Sportmedizin Zentralschweiz» ein medizinisches Konzept erarbeitet, das den Leistungssport Golf fördert, die selektionierten Athleten gesund und fit hält und an die Spitze bringen soll. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Leistungssportler, doch profitieren auch Breitensportler von den Erfahrungen. Sportmedizin Zentralschweiz Swiss City Marathon Lucerne 2014 Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist neu Official Partner des Swiss City Marathon Lucerne. Damit engagiert sich das LUKS für die Gesundheit der Bevölkerung und der eigenen Mitarbeitenden. Zum 8. Swiss City Marathon Lucerne waren 10 834 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeldet, 9829 gingen an den Start, 9638 schafften es ins Ziel: ein neuer Rekord! Das LUKS war mit 180 Läuferinnen und Läufer dabei und an drei Standorten präsent. Bei der Startnummernausgabe erhielten die Läufer am LUKS-Stand vor dem Hotel Schweizerhof wertvolle Ratschläge. Am Tag des Marathons versuchten sich die Besucher auf dem Europaplatz und im Verkehrshaus am Glücksrad und informierten sich über das LUKS. Auf dem Europaplatz stellte sich der LUKS-Rettungsdienst dem Publikum vor. Unter dem Titel «Mara Thon empfiehlt» lancierte das LUKS einen Faltflyer mit Streckenplan und Tipps. Die letzte Empfehlung, «gönne dir etwas Süsses», konnten die Athletinnen und Athleten im Ziel gleich umsetzen, wo Mara Thon Traubenzucker verteilte. Fachpersonal des LUKS und der «Sportmedizin Zentralschweiz» stand während des ganzen Anlasses für die Gesundheit der Läufer im Einsatz. Gleichzeitig fand im Rahmen des Swiss City Marathons der diesjährige Zuweiseranlass des LUKS statt. Kontakt und Zuweisungen Sportmedizin Zentralschweiz Sportgebäude Allmend Zihlmattweg 46, 6005 Luzern Telefon 041 318 61 61, Fax 041 318 61 62 [email protected], www.sportmedizin-zentralschweiz.ch Dr. sc. ETH Elmar Anliker, Bewegungswissenschaftler LUKS, führt bei einem Fahrradprofi den Wingate-Test durch. Damit man im internationalen Wettbewerb an der Spitze mithalten kann, muss man nicht nur gut Golf spielen können, sondern auch weitere Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen gehören eine optimale Basisausdauer, das Beherrschen einer nahezu perfekten Ganzkörperstabilisierung, mentales Fokussieren im Wettkampf, eine richtige und gesunde Ernährung sowie eine gute Regenerationsfähigkeit. Ausdauer-, Muskel- und Stabilisationstrainings sind dabei zentral. Standardisierte Tests helfen, den Therapieerfolg zu dokumentieren und die Leistung im Training zu steuern. Nicht zuletzt tragen auch Mental- und Ernährungsprogramme zum Erfolg der Golfsportler bei. 16 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 16-17 Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 17 07.04.15 18:00 LUKS Wolhusen Augenklinik Neubau des Spitalgebäudes Die Erfolgsgeschichte der cTEN-Methode Das sanierungsbedürftige Spitalgebäude des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) Wolhusen wird durch einen Neubau ersetzt. Die Bevölkerung des Einzugsgebiets kann weiterhin auf eine umfassende Gesundheitsversorgung zählen. Das Augenlaserzentrum Zentralschweiz (AZZ) der Augenklinik des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) wendet die cTEN-Methode seit Jahren erfolgreich an. Das AZZ verfügt über das schweizweit modernste und schnellste Laserverfahren und ist eines von weltweit 25 spezialisierten Zentren. Dr. med. Richard Herzog, Departementsleiter LUKS Wolhusen, Guido Graf, Regierungsrat, Dr. med. Beat Villiger, Spitalratspräsident, und Benno Fuchs, Direktor/CEO LUKS (von links nach rechts) vor dem LUKS Wolhusen © Pius Amrein, Neue Luzerner Zeitung Grundversorgung für 70 000 Einwohner Der Regierungsrat hatte die Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Spitalstandorts Wolhusen im Dezember 2011 in einem Beschluss festgelegt. Dieser Beschluss ist anschliessend in das standortübergreifende Gesamtkonzept des LUKS eingeflossen. Demgemäss soll ein Neubau das sanierungsbedürftige Gebäude des LUKS Wolhusen ersetzen. Das Ziel ist weiterhin die stationäre Grundversorgung und die ambulante Versorgung der Bevölkerung des Einzugsgebiets, das rund 70 000 Einwohner umfasst. Platz für 110 Betten Der Neubau soll insgesamt rund 110 Betten Platz bieten und circa 110 Millionen Franken kosten. Das LUKS Wolhusen bietet weiterhin die folgenden medizinischen Leistungen an: Innere Medizin, allgemeine Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe. Den Schwerpunkt bildet die elektive Orthopädie. Neu wird das Leistungsangebot mit einer muskuloskelettalen Rehabilitation ergänzt. Zudem plant die Luzerner Psychiatrie im Neubau ein psychiatrisches Ambulatorium. Die bestehende Akutgeriatrie wird an den Standort Luzern verlegt. 18 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 18-19 «Genial und radikal neues Spital» Modern und modular konzipiert, kann der Neubau in Zukunft kostengünstig an veränderte medizinische, politische oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen angepasst werden. Dr. med. Beat Villiger, Spitalratspräsident LUKS, betont: «Basierend auf den lokalen Bedürfnissen einer integrierten Versorgung bauen wir ein genial und radikal neues Grundversorgerspital in Wolhusen mit zusätzlichen medizinischen Schwerpunkten.» «Wichtiges Glied in der Versorgungskette» Der Luzerner Gesundheitsdirektor Guido Graf betont die volkswirtschaftliche Bedeutung des LUKS Wolhusen für die Region, weil es unter anderem wichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft. Er unterstreicht aber auch den grossen Stellenwert als Dreh- und Angelpunkt in der regionalen Versorgung: «Das LUKS Wolhusen bietet nicht nur sehr gute stationäre und ambulante Dienstleistungen an, es arbeitet auch exzellent mit externen ambulanten Leistungserbringern zusammen, so insbesondere mit den Hausärzten und der Spitex. Die Region hat Vorbildcharakter, wenn es darum geht, integrierte Versorgung zu leben. Das LUKS Wolhusen ist dabei ein wichtiges Glied in der Versorgungskette.» // Dr. med. Philipp B. Bänninger, Oberarzt Augenklinik LUKS Pionierrolle seit 25 Jahren Seit einem Vierteljahrhundert bietet die Augenklinik des LUKS Luzern die Augenlaserbehandlung zur Korrektur der Fehlsichtigkeit an. Als Pionierin führte sie vor 25 Jahren als erste Schweizer Klinik eine solche Augenlaserbehandlung durch. Seither hat sie die führende Position ausgebaut und gehört heute zu den Laserzentren mit der grössten Erfahrung. Seit 2006 verfügt das Augenlaserzentrum Zentralschweiz der Augenklinik schweizweit exklusiv über das mo- dernste und schnellste Laserverfahren. Die cTEN-Methode wird für die Oberflächenbehandlung verwendet, weil sie die Korrektur von höheren Myopien berührungsfrei und ohne Schwächung der Biomechanik der Hornhaut erlaubt. Zudem kommt die cTENMethode auch bei pathologischen Veränderungen der Hornhaut sehr erfolgreich zum Einsatz. > Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 19 07.04.15 18:00 Neurochirurgische Klinik und Abteilung für Interdisziplinäre Wirbelsäulenchirurgie Beste Qualität durch gebündeltes Know-how Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) bietet seinen Patienten die Leistungen der hoch spezialisierten Medizin für Hirntumor-, Rückenmark- und Wirbelsäulenoperationen und -behandlungen in ausgezeichneter Qualität an. Bessere Resultate Die cTEN-Methode wird auf der ganzen Welt in nur etwa 25 spezialisierten Zentren angeboten. Sie ist in den Anschaffungs- und Unterhaltskosten teurer als die Schnittverfahren. Zudem ist sie für die behandelnden Ärzte und für die Patienten zeitaufwendiger (Sehleistungserholung erst nach 7 bis 10 Tagen, häufigere Nachkontrollen). Die vielen Vorteile der Methode rechtfertigen allerdings den höheren Aufwand. Der verbesserten Sehleistung stehen deutlich weniger Komplikationen wie Hornhauttrübungen, postoperative Schmerzen oder störende optische Phänomene gegenüber. Zudem erlaubt die cTEN-Methode die Korrektur höherer Kurzsichtigkeiten als die Schnittverfahren. 5000 Laserbehandlungen durchgeführt Seit der Einführung des modernsten Laserverfahrens mittels cTEN-Methode wurden im Augenlaserzentrum Zentralschweiz über 5000 Eingriffe mit diesem Laser durchgeführt. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung sind stabile Brillenwerte während mindestens eines Jahres und ein Mindestalter von 18 Jahren. Wer sich für eine Augenlaserbehandlung interessiert, kann entweder seine grundsätzliche Eignung im Rahmen eines Gratis-Schnelltests abklären lassen oder sich gleich für eine kostenpflichtige Voruntersuchung anmelden. Kontakt und Zuweisungen Augenlaserzentrum Zentralschweiz Augenklinik Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Telefon 041 205 33 09, Fax 041 205 34 06 [email protected], www.luks.ch, www.azz.ch Hohe Fallzahlen, hohes Niveau Seit dem 1. Juli 2014 verfügt das LUKS über eine eigenständige Neurochirurgische Klinik sowie über eine Abteilung für Interdisziplinäre Wirbelsäulenchirurgie der Klinik für Neurochirurgie und der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Geleitet wird die Neurochirurgische Klinik von PD Dr. med. Karl Kothbauer. Dr. med. Martin Baur ist dessen Stellvertreter sowie Leiter der Abteilung für Interdisziplinäre Wirbelsäulenchirurgie. Das Team, die technische Ausstattung und das Leistungsangebot befinden sich auf dem hohen Qualitätsniveau der Vergleichsspitäler. Die neue Klinik bietet den Patienten modernste Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumoren mit immer weniger invasiven Methoden dank Neuro-Endoskopie, verfeinerter Mikrochirurgie sowie laufender Funktions- und intraoperativer Bildkontrolle. Die steigenden Fallzahlen und die interdisziplinär zusammengefasste Kompetenz erhöhen die Qualität der Behandlungen und auch die Attraktivität der Klinik als Weiterbildungsund Arbeitsplatz. Berührungsfrei, schmerzlos, schnell Bei der Voruntersuchung finden technische Messungen statt und die Brillenwerte werden evaluiert. Im Rahmen eines Beratungsgesprächs mit dem behandelnden Arzt werden die Behandlungsoptionen diskutiert und ein individuell angepasster Behandlungsplan erstellt. Wer sich für eine Augenlaserbehandlung entscheidet, kommt zu dem berührungsfreien Eingriff ambulant in die Augenklinik. Die schmerzlose Behandlung ist nach circa 30 Sekunden bereits zu Ende. Nach dem Einsetzen einer schützenden Verbandskontaktlinse kann man schon wieder nach Hause gehen. In den nächsten sieben Tagen finden drei Nachkontrollen statt, in welchen die Heilung und die Sehleistungsverbesserung untersucht und die Augentropftherapie besprochen werden. // Mit Pioniertat Massstäbe gesetzt Martin Baur hat als Leiter der Interdisziplinären Wirbelsäulenchirurgie mit immensem Einsatz dieses Gebiet entwickelt, Massstäbe gesetzt und eine grosse Reputation in der Region und im ganzen Land erreicht. Das LUKS hat als erstes Spital der Schweiz in einem nachhaltigen Prozess die Zusammenfassung «der Wirbelsäule» auf eine völlig neue Art verwirklicht, die sich als äusserst erfolgreich erweist. Nur mit einer Gesamtkompetenz für die Wirbelsäule, das heisst mit der Spezialisierung auf Wirbelsäulenoperationen und -behandlungen sowohl von der Neurochirurgie als auch von der Orthopädie und Traumatologie her, können höchste Qualitätsansprüche erfüllt werden. Beide Facharztgebiete entwickeln sich gemeinsam viel besser als getrennt. Geballtes wirbelsäulenmedizinisches Wissen Während der Chefarzt Martin Baur aus der Neurochirurgie kommt, stammt sein Stellvertreter Dr. med. Markus Noger, Leitender Arzt, aus der Orthopädie. Das Oberarztteam aus neurochirurgischen Fachärzten ist im Wirbelsäulenzentrum ebenso integriert wie die Ärzte in Weiterbildung für Neurochirurgie FMH sowie Orthopädie und Traumatologie FMH. Dieses Team stellt gleichzeitig das Wirbelsäulenteam der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie dar. Die das Gemeinsame betonende Aufstellung ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten, vor allem für die Patienten, aber auch für die zuweisenden Ärzte und Spitäler. Seit dem 1. April 2014 ist Martin Baur gleichzeitig Chefarzt am Schweizer Paraplegiker-Zentrum SPZ Nottwil. Damit wird die 2008 begonnene Kooperation des LUKS mit dem SPZ weiter vertieft. Die geballte interdisziplinäre wirbelsäulenmedizinische Kompetenz entfaltet sich im gemeinsamen Schweizer Wirbelsäulen- und Rückenmarkzentrum SWRZ. // Kontakt und Zuweisungen Neurochirurgische Klinik und Abteilung für Interdisziplinäre Wirbelsäulenchirurgie Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Zentrale Rufnummer 041 205 61 49 Telefon Sekretariat 041 205 45 04 Telefax 041 205 57 40 [email protected], www.luks.ch PD Dr. med. Karl Kothbauer (links), Chefarzt Neurochirurgie, und Dr. med. Martin Baur, Chefarzt Wirbelsäulenzentrum 20 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 20-21 Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 21 07.04.15 18:00 Publikationen Departement Chirurgie Gefässchirurgie Brunkwall J, Kasprzak P, Verhoeven E, Heijmen R, Taylor P, Alric P, Canaud L, Janotta M, Raithel D, Malina M, Resch T, Eckstein HH, Ockert S, Larzon T, Carlsson F, Schumacher H, Classen S, Schaub P, Lammer J, Lönn L, Clough RE, Rampoldi V, Trimarchi S, Fabiani JN, Böckler D, Kotelis D, von Tenng-Kobligk H, Mangialardi N, Ronchey S, Dialetto G, Matoussevitch V. Endovascular repair of acute uncomplicated aortic type B dissection promotes aortic remodelling: 1 year results of the ADSORB trial. Eur J Vasc Endovasc Surg 2014;48:285-91. Meerwein C, Pézier TF, Beck-Schimmer B, Schmid S, Huber GF. Airway management in head and neck cancer patients undergoing microvascular free tissue transfer: delayed extubation as an alternative to routine tracheotomy. 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Markus Wietlisbach, Departementsleiter LUKS Sursee und Chefarzt Anästhesie Impressum Herausgeber: Luzerner Kantonsspital (LUKS) Projektleitung: Ramona Helfenberger, Unternehmenskommunikation LUKS Projektmitarbeit: Silvia Wey, Unternehmenskommunikation LUKS Text/Redaktion: Ramona Helfenberger, Unternehmenskommunikation LUKS; pr-partner.ch GmbH, Ebikon Fotos: Emanuel Ammon, Luzern; Beat Brechbühl, Luzern Konzeption/Gestaltung: Planet GmbH, Luzern Druck: Druckerei Odermatt AG, Dallenwil Für die bessere Lesbarkeit wird in der Regel nur die männliche Form verwendet, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter. 30 LUKS news l Sonderausgabe Jahresbericht 2014 150407_RZ_News_2014.indd 30-31 Sonderausgabe Jahresbericht 2014 l LUKS news 31 07.04.15 18:00 Wertschätzung Weitblick Wissen Luzerner Kantonsspital Luzern | 6000 Luzern 16 | T 041 205 11 11 Luzerner Kantonsspital Sursee | 6210 Sursee | T 041 926 45 45 Luzerner Kantonsspital Wolhusen | 6110 Wolhusen | T 041 492 82 82 [email protected] | www.luks.ch Luzerner Höhenklinik Montana | 3963 Crans-Montana | T 027 485 81 81 [email protected] | www.luks.ch | www.lhm.ch Kompetenz, die lächelt. 150407_RZ_News_2014.indd 32 07.04.15 18:00