AUFGEDECKT: So übt Silvia Rass-Schell Rache an Jugendwohlfahrt

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AUFGEDECKT: So übt Silvia Rass-Schell Rache an Jugendwohlfahrt
http://www.xlarge.at/?p=1946&cpage=1 AUFGEDECKT: So übt Silvia Rass-Schell Rache an
Jugendwohlfahrt Kritiker
5. März 2011 | Von Siegfried Gasser | Kategorie: Kinder, TopStory 24StundenXlargE‐Notruf:0900‐545‐382‐546(3,64Eur/Min.)
Bernhard Haaser Luca Kinderschutzverein Die Behörde schonungslos verspürt dieser Tage “Mr. Jugendwohlfahrt-Aufdecker” – Bernhard Haaser – am
eigenen Leib. Er habe seine jüngste Tochter gequält und vernachlässigt – so der Behörden-Vorwurf.
Auslöser sei die anonyme Anzeige einer Ex-Freundin, die nebst einem drogenabhängigen Freund in einem
Kinderhort arbeitet, wobei ihr diese Stelle schon einmal beinahe gekündigt worden wäre.
Ohne Vorankündigung schritten Freitagnachmittag zwei Sozialarbeiterinnen im Auftrag von Silvia RassSchell, Leiterin der Tiroler Jugendwohlfahrt, ein und entrissen die kleine Emina (7) schlichtweg der
fürsorglichen Tagesmutter. Erst sollte das Kind direkt ins Landeskinderheim Axams deportiert werden.
Heftige Gegenwehr des Mädchens, welche Hämatome zur Folge hatte, veranlasste die Jugendwohlfahrt
schließlich zu einer Unterbringung in der Uniklinik Innsbruck. Seither herrscht laut TILAK-Sprecher
Ausfolge- und Auskunftsverbot – auch an die Eltern.
Unterdessen beschwichtigt Christa Entstrasser-Müller vom Amt der Tiroler Landesregierung per
Aussendung. Man habe aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zum Schutz der Betroffenen die
Verschwiegenheitspflicht zu wahren. Außerdem habe die Behörde nach einer Gefährdungsmeldung
unverzüglich zu handeln. Weswegen Rechtsstaatlichkeit und behördliche Dialogsuche im Fall von Bernhard
Haaser und seiner kleinen Tochter ausblieben, entgegnet die Aussendung hingegen nicht.
Im Gespräch mit XlargE betont Haaser erneut zu keinem Zeitpunkt seinen Kindern gegenüber handgreiflich
geworden zu sein. Schon jetzt bereue die Anzeigerin von sich aus ihr Handeln.
“Rass-Schell weiß noch immer nicht, dass sie sich mit dieser Aktion ihr eigenes Grab schaufelt. Wie bitte
will man die Vorwürfe aufrecht halten, wenn nicht das geringste vorgefallen ist. Schon jetzt konnten die
Ärzte keine einzige Spur der Misshandlung feststellen. Nun will man sogar die Innsbrucker Gerichtsmedizin
Seite 1 von 4 bemühen, unterdessen ungeschulte Sozialarbeiterinnen meine kleine Tochter mit Suggestiv-Fragen
löchern.”, bringt der Obmann des LUCA-Kinderschutzvereins die fragwürdige Vorgehensweise der Tiroler
Jugendwohlfahrt gegenüber XlargE auf den Punkt.
Während die leibliche Mutter von Emina erstmals ihr Kind im Krankenhaus besuchen durfte, ermittelt nun
auch die Staatsanwaltschaft Innsbruck gegen den Luca-Vater Bernhard Haaser. “Ja, die Staatsanwaltschaft
ermittelt gegen mich. Allerdings werde ich nicht einmal mehr mit einem Staatsanwalt verbunden, wenn ich
bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck anrufe”, kommentiert Bernhard Haaser abschließend die obskure
Behörden-Willkür.
Schon einmal musste die Jugendwohlfahrt um Rass-Schell Vorgänger Manfred Weber Negativ-Schlagzeilen
in Kauf nehmen. Eine Kinderärztin der Uniklinik Innsbruck diagnostizierte fälschlicherweise sexuellen
Missbrauch und brachte so 5 Mädchen über 6 Jahre hinweg in ein SOS Kinderdorf. Schließlich entschied
eine Lienzer Richterin über die Rückführung der Kinder, da seelische Verkümmerungen im SOS Kinderdorf
Osttirol zu erwarten gewesen wären.
Klare Worte um die Kindesabnahme im Fall von Bernhard Haaser findet auch Nationalrat Norbert Hofer
(FPÖ) “Das sind Zustände die nicht länger tragbar sind. Hier wird offenbar weiterhin versucht, auf
engagierte Väter, die der Jugendwohlfahrt lästig sind, Druck auszuüben. Herr Haaser ist bekanntlich mit
seinem Luca-Kinderschutzverein sehr erfolgreich bei der Aufdeckung von Missständen bei der
Jugendwohlfahrt tätig. Er trat auch mehrmals im Fernsehen auf. Sein Verein unterstützt mehrere Familien
mit Rat und Tat, denen ihre Kinder unter ähnlich dubiosen Vorwänden abgenommen wurden”.
Ein engagierter Vater, der Tiroler Herwig Baumgartner, sitzt seit 3. November 2009 in Untersuchungshaft.
Er griff die Jugendwohlfahrt und Justizministerin Claudia Bandion-Ortner frontal an und vertrat mehrere
Väter, die bereits über Jahre hinweg ihre Kinder nicht mehr sehen durften. Er selbst kämpft bis heute mit der
Mutter seiner Kinder in einem laufenden Scheidungsverfahren und betont nach wie vor, dass seine Kinder
sexuell missbraucht wurden – vom Nebenbuhler. Nun erwarten ihn vier Jahre Haft und die Einweisung in
eine Anstalt für abnorme Rechtsbrecher. Am Faschingsdienstag erwartet den gelernten Handelsschullehrer
beim Oberlandesgericht Linz seine Berufungsverhandlung. Seine Kinder, deren Sorgerecht er nach
französischen Recht noch immer hat, entzieht ihm die Kindesmutter seit Jahren – mit Unterstützung der
Wiener Kinder- und Jugendanwältin Monika Pinterits.
WeiterführenderLink:

Luca Kinderschutzverein »Archivbox«
Siehe auch: Fürsorge Versagen
Siehe auch: Behörden Willkür
Siehe auch: Weihnachten ohne Eltern
Siehe auch: Kinderverarbeitungs-Industrie
Siehe auch: Fall Luca
Tags: Amt der Tiroler Landesregierung, Bernhard Haaser, Bezirkshauptmannschaft Kufstein, Christa Entstrasser‐Müller tirol.gv.at, Fall Luca, Gefahr in Verzug § 215 ABGB, Gefährdungsmeldung Jugendamt, Gerichtsmedizin Innsbruck, Herwig Baumgartner, Hofrat Manfred Weber, Jugendwohlfahrt, Jugendwohlfahrt Verschwiegenheitspflicht, Kindesmisshandlung Hämatome, Landeskinderheim Axams, Luca Kinderschutzverein, Monika Pinterits, Nachrichtenmagazin XlargE, Norbert Hofer FPÖ, Sexueller Missbrauch, Silvia Rass‐Schell, SOS Kinderdorf, Staatsanwaltschaft Innsbruck, Stephan Pfeifhofer, Tagesmutter Kindesabnahme, Tiroler Jugendwohlfahrt, Uniklinik Innsbruck Tilak 11Kommentare
HinterlasseeinenKommentar»
1. Michi 5. März 2011 13:42 : Seite 2 von 4 Wie lange noch will man Kritiker Mundtod machen? Rass Schell soll sich endlich in ihr Grab legen.
Die Kinder und Jugendanwaltschaft in Tirol ist genauso. Ein Kind was im Heim sexuell missbraucht
wird und dahin geht, wird zum Schweigen gebracht.
2. Manfred W. 5. März 2011 14:40 : Die Behörde habe nach einer Gefährdungsmeldung unverzüglich zu handeln?
Warum hier? Wo die Gefährdungsmeldung doch frei erfunden war? Warum nicht auch bei Luca, der
dann noch leben würde? Warum nicht dann, wenn die Behörde selbst gefährdet? Wenn z.B. Elfriede
Huber vom Jugendamt Reutte über Jahre hinweg sexuellen Missbrauch deckt und das betroffene
Mädchen nach allen Regeln der Kunst schikaniert?
Gefährdungsmeldungen werden in den meisten Fällen von den Sozialarbeiterinnen selbst
geschrieben, oder von ihnen in Auftrag gegeben. Wenn sie gerade wieder ein Kind brauchen, um
einen freien Heimplatz aufzufüllen. Wie es Kindern dort geht, sieht man am aktuellen Beispiel eines
Kinderkäfigs von Pro Juventute in Salzburg. Leute wie Rass-Schell gehören nicht ins Grab, sondern
hinter Gitter. “Unverzüglich” und sehr lange. Wir haben doch den § 278b StGB. Wo wäre der besser
anwendbar, als gegen die Terroristen der Jugendwohlfahrt.
3. silvia 5. März 2011 14:56 : gerade auf der Luca Seite in Facebook gelesen:
habe gerade mit der Mutter von Emina telefoniert und sie regt sich über solche Artikel maßlos auf…
sie war heute bei Emina und hat ihr sachen zum anziehen gebracht… Emina hat sich vor ihr
umgezogen (hat sie nur in ihren unterhosen gesehen) und sie hat kein, absolut kein solches wie oben
im Artikel beschriebenes HÄMATOM an ihrem Körper gesehen…!!!!
4. caddy18 5. März 2011 17:54 : Ich sag nur mehr eins alle JWf müssen weck und dafür Anlaufstellen mit Kinderpädagogen und
Psychologen. Die auch einen Mediatorische Funktion haben und die Eltern bei Problem beraten.
Dann in Zweifelsfall eingreifen um dass Kind zu schützen. Ich denke das ein Kinderpädagoge und
Psychologe die Situation besser beurteilen kann als die JWF.
das sind sowieso nur angelernte Personen mit einem Titel.
5. Reinhold 5. März 2011 18:41 : Die Mutter des Kindes weiß allerdings nichts von ihrer Aufregung. Wir alle aber wissen von den
Methoden der Jugendwohlfahrt, zu denen ganz prominent die Täuschung gehört.
6. Friedhelm T. 7. März 2011 10:47 : Racheaktion, keine Frage. Intern aus der Jugendwohlfahrt wurde bestätigt, dem Jugendamt Kufstein
war bekannt, dass die Vorwürfe gegen Haaser erfunden waren. Aber Jugendamtsleiter Hotter hatte
den Auftrag, das Kind trotzdem abzunehmen.
7. Peinlich 7. März 2011 17:21 : Das Jugendamt Kufstein beantragte die Übernahme der Obsorge für Haasers Kinder. Peinlich, wenn
eine Behörde diese Gesetze nicht kennt. Doch wenn die Jugendwohlfahrt pfeift, liegt der erfahrenste
Richter auf dem Bauch, will er seinen Job behalten.
Seite 3 von 4 Was ist peinlich? Nun, die Jugendwohlfahrt kann die Obsorge nicht beantragen, ist im Gesetz nicht
vorgesehen, mit § 213 ABGB sogar eindeutig ausgeschlossen. Das Gericht sollte sofort entscheiden
(nicht erst nach Jahren, wie sonst üblich), ob das Kind tatsächlich abgenommen werden musste.
Grundlage für das Gericht konnte nur sein, dass die Verfasserin der “anonymen” Anzeige bereits
deren Unrichtigkeit bestätigt hat. Aber nein, alles läuft auf Schiene. Und meißelt damit den Verdacht
einer Racheaktion der Jugendwohlfahrt sozusagen in Stein. Reinhold Hotter und Silvia Rass-Schell
werden sich sicherlich noch öfter in den Medien wiederfinden.
8. eine Mama von 2 Kindern 8. März 2011 09:17 : Wir wurden über Jahre von einer Nachbarfirma terrorisiert. Die BH Kufstein stellte uns ab der
gewerberechtlichen Verhandlung als hysterisch hin, obwohl diese Firma ohne Genehmigung 24 Stunden
Lärm
erzeugte. Auch von der Polizei erhielten wir keine Hilfe. Es dauerte Jahre, bis dieser Firma in der
Nacht
der Lärm gänzlich verboten wurde und auch am Tag musste laut Bescheid der Lärm unterbleiben.
Ich
wurde während dieser Zeit vom Jugendamt besucht, weil ich angeblich aggressiv bin und dann auch
noch
dem Amtsarzt vorgeführt, weil uns die Nachbarn neben dem Lärm auch noch zig Müllsäcke,
Mülltonnen und
Biotonnen vor unser Haus stellten, anstatt vor das eigene Grundstück und ich mich deshalb
schriftlich
gewehrt habe. Sowohl Jugendamt, als auch Amtsarzt haben keine Missstände in unserer Familie
festgestellt,
wie wir über diese Behörden denken, schreibe ich lieber nicht ….
9. Gregor 9. März 2011 09:16 : Schon vergessen?
Silvia Rass-Schell hatte zum Fall Luca gesagt (Bericht TT), nur aufgrund einer schweren
Misshandlung wäre die Abnahme des Kindes denkbar gewesen. Bei einer 50/50-Möglichkeit auf
Misshandlung hätten bei der Mutter erhebliche zusätzliche Risiken vorliegen müssen, um das Kind
aus der Familie lösen zu können.
Emina Haaser wurde nachweislich überhaupt nicht misshandelt, von erheblichen Risiken ganz zu
schweigen. Trotzdem ordnete Rass-Schell an, das Kind abzunehmen.
Sivia Rass-Schell ist damit untragbar. Eine Anklage wegen Amtsmissbrauchs und eine Einweisung
zur stationären psychiatrischen Behandlung wären das mindest Angemessene.
10. Hans36 9. März 2011 14:30 : Ich bin der Meinung das der Staat überhaupt keine Kinder entziehen dürfte, sondern nur Hilfe leisten
sollte,
den die Willkür des Staates (und damit seiner Beamten) ist unendlich.
11. Hermann 10. März 2011 09:18 : Die Nazis in der Jugendwohlfahrt haben eben nichts anderes gelernt, als Kinder hoppzunehmen und
einzusperren. Umerziehung zu politisch korrektem Menschenmaterial, man will ja schließlich auch
morgen noch gewählt werden.
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