MGW-INFO3/2010 - Landesverband Thüringen e. V.
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MGW-INFO3/2010 - Landesverband Thüringen e. V.
MGW-INFO3/2010 für: Kuratorinnen Trägergruppen Landes- und Ortsausschüsse Einrichtungen und Beratungsstellen Trägergruppen zur Weiterleitung an Gliederungen (ohne Internetanschluss) INHALTSVERZEICHNIS Aus der Geschäftsstelle Politische Lobbyarbeit Informationen zu Krankenkassen Öffentlichkeitsarbeit Haus- und Straßensammlung Einrichtungen Material/Tipps 1 2 3 4 5 5 6 AUS DER GESCHÄFTSSTELLE Bettina Wulff neue Schirmherrin des MGW Seit dem 7. September 2010 ist Bettina Wulff die neue Schirmherrin des Müttergenesungswerkes (MGW). Aus diesem Anlass wurde ihr von Eva Luise Köhler symbolisch der Staffelstab in Form der MGW-Blume übergeben. Für diese wichtige Veranstaltung hat das MGW die vom MGW anerkannte evangelische Mutter-Kind-Klinik „Haus Daheim“ in Bad Harzburg ausgewählt. Begleitet wurden die Schirmherrinnen von der Kuratoriumsvorsitzenden des Müttergenesungswerkes Marlene Rupprecht, MdB, der Kuratorin Dorothea Stöcker, Ev. Fachverband für Frauengesundheit EVA, sowie der MGWGeschäftsführerin Anne Schilling. Auf dem Programm standen ein Klinikrundgang und Informationsgespräche mit dem interdisziplinären Team der Klinik. Besonders wichtig war Frau Wulff ein Treffen mit Müttern, die sich zur Maßnahme im „Haus Daheim“ aufhielten. Die neue Schirmherrin teilte der zahlreich anwesenden Presse strahlend mit: „Ich übernehme die Schirmherrschaft für das Müttergenesungswerk gern und voller Enthusiasmus. Aus eigener Erfahrung als Mutter von zwei kleinen Kindern weiß ich, wie wichtig es ist, als Mutter gesund zu sein, und wie sehr man manchmal auf erfahrene Hilfe angewiesen ist. Die Angebote des Müttergenesungswerkes sind heute wichtiger denn je.“ Fotos siehe http://www.muettergenesungswerk.de/cms/uebergabe-der-schirmherrschaft Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk MGW-info 3/2010 2 MGW-Jubiläum – Woche der Müttergesundheit Die „Woche der Müttergesundheit“ war der zweite bundesweite Aktionszeitraum im 60. Jubiläumsjahr des Müttergenesungswerkes. In ganz Deutschland wurden mit mehr als 45 Veranstaltungen und Aktionen in Einrichtungen und Beratungsstellen des MGW-Verbundes auf die Gesundheitsmaßnahmen für Mütter und Mutter-Kind aufmerksam gemacht. Die Woche wurde eröffnet durch den Besuch von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder im GertrudVölcker-Haus der AWO. Weiterer Höhepunkt war die Übergabe der Schirmherrschaft an Bettina Wulff im „Haus Daheim“ (EVA) in Bad Harzburg. Die Medien berichteten mit vielen sehr schönen Bild/Text-Artikeln. Die Presseauswertung für die Woche ist noch nicht abgeschlossen. Eine Auswahl der Aktionen, die zum Teil wieder trägergruppenübergreifend durchgeführt wurden, finden Sie auf der Startseite von www.muettergenesungswerk.de. Die MGW-Geschäftsstelle unterstützte die Aktivitäten auf vielfältige Weise: Es startete zum ersten Mal eine groß angelegte Informations- und Beratungsoffensive, die Mütter über die besondere Wirksamkeit von Kurmaßnahmen im Winterhalbjahr informiert. Das Thema Winterkuren wurde bundesweit verstärkt an die gesundheitsorientierten Medien herangetragen und vielfach den gesamten September hindurch veröffentlicht. Freianzeigen – in verschiedensten Zeitschriften (z.B. Bunte) wiesen auch die Leser von Publikumszeitschriften auf die Müttergesundheit hin und baten um Spenden. Eine schöne Aktionswoche: Ein schöner Erfolg und eine echte „Stark im Verbund-Leistung“! Wir freuen uns über die große Resonanz der Woche der Müttergesundheit im MGW-Verbund. Herzlichen Dank an alle Engagierten. Bayerischer Verdienstorden für Marlene Rupprecht Die Kuratoriumsvorsitzende des Müttergenesungswerkes (MGW) Marlene Rupprecht, MdB, wurde am 29. Juli 2010 vom Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern mit dem Bayerischen Verdienstorden geehrt. Die stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende Margot Jäger, KAG, überbrachte die Glückwünsche des MGW: „Im Namen des Kuratoriums des Müttergenesungswerkes und im Namen aller im MGW-Verbund Tätigen gratuliere ich Marlene Rupprecht von ganzem Herzen zu dieser Auszeichnung. Ihr tatkräftiges ehrenamtliches Engagement ist ein starker Eckpfeiler für die Arbeit des Müttergenesungswerkes. Wir verbinden unseren Glückwunsch mit einem herzlichen Dank dafür.“ POLITISCHE LOBBYARBEIT Politische Arbeit Seit einigen Monaten finden viele Gespräche, Schreiben und Initiativen auf politischer Ebene statt: In Berlin, auf Wahlkreisebene in den Einrichtungen oder Beratungsstellen und auch auf Landesebene. Die bisherigen Gespräche und Kontakte zu Abgeordneten haben dazu geführt, dass es schon viele Anschreiben und Anfragen an das Bundesgesundheitsministerium gab und das Thema wieder im Gesundheitsausschuss und in allen Bundestagsfraktionen beraten wird. Das ist wichtig und muss weitergehen, denn die Ausgaben der Krankenkassen für Mütter- und Mutter-Kind-Maßnahmen sinken weiter und die Ablehnungszahlen steigen. Statistische Entwicklungen Soeben wurden die neuen Zahlen für das 1. Halbjahr 2010 der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vom BMG veröffentlicht: -11,16% haben die Krankenkassen im Bereich Mütter- und Mutter-Kind-Vorsorge und -Rehabilitation ausgegeben. Vergleichszeitraum ist das 1. Halbjahr 2009. Die parallele Entwicklung findet in den Beratungsstellen bei den Anträgen der Mütter statt: Die Ablehnungsquote im 1. HJ 2010 ist (im Vergleich zum 1. HJ 2009) von 29% auf 32% gestiegen. Dabei sind die Antragszahlen über die Beratungsstellen konstant Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk MGW-info 3/2010 3 und sogar leicht angestiegen. Die Zahl der Widersprüche ist leicht gesunken, aber die erfolgreichen Widersprüche sind von 48% auf 56% gestiegen. Diese Zahlen sind für PolitikerInnen sehr wichtig und unterstützen die Forderungen des MGW nach politischer Kontrolle, um Müttern den Zugang zu den Maßnahmen zu gewährleisten. In den nächsten Tagen erhalten Sie die Statistiken über Ihre TrägergruppenvertreterInnen. Schreiben an Bundestagsabgeordnete Viele Gliederungen der Trägergruppen haben die Initiative des MGW aufgegriffen und ihre örtlichen Bundestagsabgeordneten angeschrieben, um auf die Entwicklung im Mütter- und Mutter-Kind-Bereich aufmerksam zu machen und um Unterstützung zu bitten, damit Krankenkassen die gesetzlichen Änderungen von 2007 umsetzen. Denken Sie daran, Sie können bei Ablehnungen, die Ihnen nicht nachvollziehbar sind und die zu Unrecht erfolgten, in Einzelfällen auch ihre örtlichen Bundestagsabgeordneten informieren. Es ist wichtig, dass sie sehen, womit die Frauen in ihrem Wahlkreis konfrontiert sind. Patientenbeauftragter Bei einem Gespräch mit dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung (angesiedelt beim BMG) wurde deutlich, dass auch dort viele Beschwerden von Frauen eingehen, die die Ablehnung ihres Antrag auf eine Maßnahme nach §24 oder §41 SGBV durch ihre Krankenkassen nicht nachvollziehen können oder sich ungerecht behandelt fühlen. Es ist hilfreich, dass Frauen sich in solchen Fällen auch an den Patientenbeauftragten wenden und dadurch die Situation vor Ort für die Mütter dokumentieren. Der Patientenbeauftragte will sich für eine Verbesserung einsetzen. Unterstützung durch Dt. Frauenrat und BAG Kommunale Frauenbeauftragte In diesem Sommer haben sich der Deutsche Frauenrat mit 58 Mitgliedsverbänden sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter mit rd. 1.800 Frauenbeauftragten schriftlich an den Bundesgesundheitsminister und die Familienministerin gewandt, um auf die bedenkliche Entwicklung in der Müttergenesung bzgl. Genehmigungspraxis der Krankenkassen hinzuweisen und um Intervention zu bitten. Beide Organisationen haben dem MGW Unterstützung bei der Arbeit für Mütter zugesagt. Vernetzung mit dem Heilbäderverband Bei einem Vernetzungsgespräch der Geschäftsstelle des MGW mit dem Geschäftsführer des Deutschen Heilbäderverbands auf Bundesebene wurden Kooperationsmöglichkeiten und Zusammenarbeit besprochen. Der Heilbäderverband ist - ähnlich wie das MGW - auch auf Landesebene in Landesverbänden organisiert, die u.a. eigene Öffentlichkeitsarbeit machen. Schnittstellen für Kooperationen auf örtlicher und Landesebene sind z. B. der Zugang der Frauen zu Vorsorge- und Rehamaßnahmen oder die Situation der Einrichtungen vor Ort. Informationen zu Krankenkassen AOK-Familienstudie Im Juli stellte die AOK eine von ihr beauftragte Familienstudie der Öffentlichkeit vor. Erstmals wurden Daten zum Gesundheitszustand von Eltern erfragt und ausgewertet. Wie die im Sommer letzten Jahres veröffentlichte MGW-Beratungsstellenstudie ging auch aus der AOK-Studie hervor, dass Zeitdruck von den Müttern als größte Belastung benannt wurde. Weiterhin stellt die Studie fest, dass fast 20% der befragten Mütter ihren Gesundheitszustand als „weniger gut“ oder „schlecht“ bezeichnen. Bereits 2007 veröffentlichte das Bundesfamilienministerium die IfeS-Studie, die in einer repräsentativen Befragung nachweisen konnte, dass rund 20% (2,1 Mio.) Mütter in Deutschland kurbedürftig sind. Die AOKFamilienstudie weist in den Handlungsempfehlungen darauf hin, dass die stark belasteten Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk MGW-info 3/2010 4 Mütter eine intensive Beratung hinsichtlich ihrer Gesundheit und der gesundheitsfördernden Gestaltung des Familienlebens benötigen und dass die Selbsthilfepotentiale zu fördern sind. Die vollständige AOK-Familienstudie ist hier zu finden: http://www.aok-bv.de/presse/veranstaltungen/index_03752.html ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Neues MGW-Jahrbuch Im Juli startete die Erarbeitung des neuen MGW-Jahrbuches. Wieder wird eine umfangreiche Veröffentlichung zusammengestellt, die die einzigartige Vielfalt unserer spezifischen Gesundheitsangebote für Mütter und ihre Kinder aufzeigt. Hunderte von Daten wurden dafür von den anerkannten Einrichtungen des MGW geprüft, überarbeitet, neu eingetragen oder ausgetauscht. Ausgeliefert wird das neue gedruckte Jahrbuch in der zweiten Januarwoche des neuen Jahres. Eine erneuerte nutzerfreundliche Suche steht ab Mitte Oktober im OnlineJahrbuch zur Verfügung: www.muettergenesungswerk.de Tag der Offenen Tür im Bundesfamilienministerium Am 21. und 22. August war das Müttergenesungswerk auf Einladung des Bundesfamilienministeriums mit einem Infostand und einem Märchenerzähler beim Tag der offenen Tür des Ministeriums vertreten. Trägerübergreifend wechselten sich Berliner Beraterinnen des DRK, der Caritas und der AWO und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle ab, die BesucherInnen über die Mütter- und Mutter-KindKurmaßnahmen sowie die Arbeit des MGW zu informieren und für Mütter beratend da zu sein. Der Berliner AWO-Gesundheitsservice schickte einen Märchenerzähler samt kompletter Ausstattung an den MGW-Stand, der Kinder wie Erwachsene mit seinen Märchen fesselte. Vielen Dank an alle Beteiligten! Bundesministerin Schröder besuchte Gertrud-Völcker-Haus in Kellenhusen Am 3. September besuchte Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder die vom Müttergenesungswerk anerkannte Mutter-Kind-Klinik „Gertrud-Völcker-Haus“ der AWO in Kellenhusen. Begleitet wurde die Ministerin von der Kuratoriumsvorsitzenden des MGW Marlene Rupprecht, MdB, Anne Hoffmann-Krupatz, Kuratorin, AWO und Anne Schilling, MGW-Geschäftsführerin. Mit diesem Besuch startete die Woche der Müttergesundheit. Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder, MdB, informierte sich während eines Rundganges durch die Klinik über die Gesundheitsmaßnahmen des Müttergenesungswerkes und über die aktuelle Situation im Bereich der Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen. Anschließend fand ein Gespräch mit Müttern und VertreterInnen des interdisziplinären Teams der Klinik statt. Magazin ‚stark.’ Jetzt auch online verfügbar – unsere aktuelle Ausgabe des Magazins ‚stark.’ zum selber stöbern und weiterleiten an alle Interessierten. Natürlich ging die gedruckte Version u.a. auch wieder an die Einrichtungen zur Auslage für die Mütter. http://spenden.muettergenesungswerk.de/index.php/cat/22/aid/45/title/Spendermagazin Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk MGW-info 3/2010 5 Empfang des Landesausschusses für Müttergenesung Baden-Württemberg zum MGW-Jubiläum Am 5. Oktober 2010 findet in Stuttgart ein Empfang des Landesausschusses für Müttergenesung Baden-Württemberg aus Anlass des 60. Jubiläums des Müttergenesungswerkes statt. Auch die Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren des Landes BadenWürttemberg nimmt an der Veranstaltung teil. HAUS- UND STRAßENSAMMLUNG Sammlungsabrechnung Für alle bereits eingegangenen Sammlungsabrechnungen vielen Dank. Wir bitten Sie, uns die noch fehlenden Abrechnungen umgehend zu übersenden. Haben Sie Fragen zur Abrechnung, rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne: 030/330029-12/13 10 Jahre Straßensammlung im Landkreis Fürth Seit 10 Jahren unterstützen viele Schulen im Landkreis Fürth die Sammlung für das Müttergenesungswerk. Ein guter Grund für die Kuratoriumsvorsitzende Marlene Rupprecht, MdB, „Danke“ zu sagen. SchülerInnen und LehrerInnen wurden in einer Feierstunde am Gymnasium in Stein geehrt. Auch der Fürther Landrat Matthias Dießl nahm teil. Ehrung für ehrenamtliches Engagement – danke sagen kommt an! Wir möchten Sie an dieser Stelle anregen, es den Fürthern nachzumachen: Bedanken Sie sich bei Ihren Ehrenamtlichen für die große oder auch für die kleine Unterstützung des Müttergenesungswerkes in diesem Jahr oder für die vergangenen Jahre. Das MGW hält eine Reihe von Ehrungsgeschenken für Ihre langjährigen Ehrenamtlichen bereit. Bitte fragen Sie nach: [email protected] Gemeinsam für die Mütter und ihre Kinder – MGW-Sammlungsaktion 2011 Die Planungen für die gemeinsame Haus- und Straßensammlung 2011 im Verbund des MGW sind bereits angelaufen. Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder gemeinsam für die Mütter und ihre Kinder sorgen und die dringend notwendigen Spenden sammeln. An dieser Stelle noch mal unser Dankeschön, an all diejenigen, die sich mit viel persönlichem Einsatz und Herzblut an der diesjährigen Sammlungsaktion so erfolgreich beteiligt haben. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und Ihre Ideen - für eine erfolgreiche Sammlungsaktion in 2011! EINRICHTUNGEN Halbzeit bei der Informations- und Beratungsoffensive Wir freuen uns über einen gelungenen Start unserer neuen Aktion. Es ist zwar erst Halbzeit, aber eine kleine Zwischenbilanz kann schon gezogen werden: Die Rückmeldungen aus den Beratungsstellen sind fast durchweg positiv. Es gab sogar Mütter, die gerade aus einer Klinik kamen und die Karte zum Nachsorgegespräch mitgebracht haben. Sie wollten die Gesundheitswoche gewinnen, weil sie ihre Kurmaßnahme so toll fanden. Beschriftung der Einrichtungen Fakt ist - die Mütter sind unsere besten Multiplikatorinnen. War ihre Kurmaßnahme erfolgreich, werden sie uns weiterempfehlen. Dazu müssen sie aber wissen, wo sie sich befinden. Die Beschriftung in den Einrichtungen ist sehr wichtig. Bitte denken Sie daran, präsentieren sie sich und das Müttergenesungswerk offensichtlich. Falls Sie noch Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk MGW-info 3/2010 6 keine MGW Beschilderung haben, können wir Ihnen die Druckdaten auch gerne zusenden. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an: [email protected] . Online-Jahrbuch mit neuer Suche Die aktualisierten Daten sind nicht nur Grundlage für das gedruckte Jahrbuch, sondern auch für die Darstellung der geballten Leistungskraft auf der Internetseite des Müttergenesungswerkes. Um diese noch besser sicht- und nutzbar zu machen, haben wir die Kliniksuche für die InternetnutzerInnen neu – und vor allem nutzerfreundlich - gestaltet. Die neue Suche wird ab Mitte Oktober online sein. Der neuen Suche liegen zwei Listen von Erkrankungen (Suchwörter) zugrunde, die dann auf die Indikationen der Kliniken zugreifen und so die richtigen Kliniken anzeigt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Ergänzungen für die Liste der Suchwörter geben. Bitte senden an Katrin Goßens: [email protected] MATERIAL/TIPPS 17. AKF Jahrestagung Vom 6. bis 7. November 2010 findet die Jahrestagung des Arbeitskreises Frauengesundheit (AKF) in Berlin statt. Thema: „Frauengesundheit: Kooperation zwischen Konkurrenz und Solidarität“. Ein interessantes Programm, das die Thematik von vielen Seiten beleuchtet. Weitere Informationen und Anmeldung: www.akf-info.de Tagung „…Hälfte der Welt! Zur Lage der Frauen in Deutschland und Europa“ Vom 17. bis 20. Oktober 2010 findet diese Tagung, veranstaltet von der Europäischen Akademie, in Berlin statt. Wie es um die Lage der Frauen in Deutschland und Europa bestellt ist, soll anhand der unveräusserlichen Grundrechte Freiheit, Gleichheit und Sicherheit in dieser dreitägigen Veranstaltung vergleichend betrachtet werden. Informationen: http://www.eabberlin.eu/fileadmin/downloads/programm/2010/Programm_die_H%C3%A4lfte_der_Welt.pdf Buchtipp/Autorenlesung: Corinna Knauff “Ich bin eine gute Mutter!” - Korrektur Im letzten MGW-info hatten wir Sie auf diese Autorenlesung aufmerksam gemacht. Leider hatte sich beim Kontakt ein Druckfehler eingeschlichen. Wenn Sie mit der Autorin Kontakt aufnehmen möchten: [email protected]. Mit freundlichen Grüßen aus der Geschäftsstelle gez. Anne Schilling Geschäftsführerin Elly Heuss-Knapp-Stiftung Deutsches Müttergenesungswerk Bergstraße 63, 10115 Berlin Tel.: (030) 33 00 29-0 Fax: (030) 33 00 29-20 Kurinformationen-Telefon: (030) 33 00 29-29 E-Mail: [email protected] Internet: www.muettergenesungswerk.de