Sorgfältig lesen! - Curtis Instruments
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Sorgfältig lesen! - Curtis Instruments
3000 Serie Instruktionen Sorgfältig lesen! 3.1 Tastenfunktionen im normalen Betrieb 3.1.1 Umschaltung der Anzeigefunktionen Durch Drücken der linken Taste schaltet man nacheinander auf die drei numerischen Anzeigefunktionen (Uhrzeit, Wartungsintervall, Betriebsstunden). mit Tasten 0 1 0 0 1 1 Die folgenden Prozeduren können ausgeführt werden, ohne dass V+ an den Konfigurationseingang gelegt ist. Die linke Taste auf der Frontseite drücken und gedrückt halten, bis die gesamte Anzeige blinkt; dann loslassen. 3.1.2 Uhrzeit einstellen oder ändern Siehe Abschnitt 2.6.2. ohne Tasten Curtis Instruments GmbH 3.1.3 Wartungsintervallzähler zurücksetzen Pagendarmweg 7, 33100 Paderborn, Tel. 05251-500140 • 2.5.2 enGage™ II & Multifunktionsanzeige 1.0 Technische Daten Curtis enGage™ II Instrumente können auf verschiedene Weise konfiguriert werden und so den Nutzen für den Kunden zu maximieren. Daher umfaßt diese Installationsanleitung ein breites Spektrum von Produkten. Beachten Sie deshalb, dass einige Abschnitte dieser Anleitung Funktionen behandeln, über die Ihr Instrument nicht verfügt. 1.1 Elektrisch Betriebsspannungsbereich Stromaufnahme +/- 25% der Nennspannung. Werte bei Schlüsselschalter auf „Ein“. Instrument Betriebsspannung (VDC) 12VDC 12 Nennstrom (mA) 19 12 24 36 48 12 - 48VDC www.curtisinst.com Max.-Strom (mA) 35 14 16 16 17 20 20 20 20 Die linke Taste drücken, bis der Wartungsintervallzähler angezeigt wird (das Schraubenschlüssel-Icon erscheint). Die linke Taste und die rechte Taste gleichzeitig drücken und gedrückt halten, bis die gesamte Anzeige blinkt und der Wartungsintervallzähler auf 0 zurückgesetzt ist. Dies kann zu jeder Zeit erfolgen, unabhängig vom Status des Wartungsintervallzählers. 3.2 Automatische Spannungserkennung Das Curtis enGage™ II erkennt automatisch eine der 4 Batteriespannungen: 12VDC oder 36VDC und 24VDC oder 48VDC, abhängig vom Status des Anschlusses der Automatischen Spannungserkennung. 3.3 Schaltausgang und Warn-LED 2.6 Konfiguration der Anzeige Funktion LED ein Kraftstoff-Füllstand LMB Temperatur RMB Druck LMB & RMB Spannung 2. LMB & RMB Drehzahlmesser RMB Batteriekontrollgerät LMB Wartung fällig LMB Der Zugang zu diesen Operationen erfolgt nacheinander. Einstellungen der folgenden Funktionen können im Konfigurationsmode vorgenommen werden: 1. Uhrzeit 2. Batterie-Entladeprofile 3. Wartungsintervalle 4. Einstellbarer Betriebsstundenzähler 1.2 Mechanisch Anzeige: LCD mit 10 Segment-Bargraph und 5-stellig Numerisch (5mm Ziffernhöhe) Betriebsstundenzähler- 9.999,9 Stunden Wartungsintervall Bereich & Auflösung: 99.999 Gesamtbetriebsstunden Montage: Montagebügel mit Rastung Ausschnitt: 52mm Durchmesser Die Uhrzeit wird eingestellt, indem man zuerst die Stunden zwischen „01“ und „12“, danach die Minuten zwischen „00“ und „59“ eingibt. 1.3 Umgebungsbedingungen Stoß: SAE J 1378, 44 – 55g Amplitude, Halbsinus, 9 – 13ms Dauer Vibration: SAE J 1378, Doppelamplitude von 1.53mm mit Frequenzsweep von 10-80-10 Hz (20g maximal) in 1 Min. Intervallen Betriebstemperatur: -40˚C to +85˚C Lagertemperatur: -50˚C to +90˚C Feuchtigkeit: 95% RH (nicht kondensierend) Schutzart: 2.1 Anschlußbelegung Molex Pin -Nr. Beschreibung Anmerkungen zur Konfiguration: Ohne weitere Eingabe durch den Bediener bleibt das Instrument für 30 s im Konfigurationsmode. AMP Pin -Nr. V (+) Plus der Versorgungsspannung, Bei Batteriekontrollgeräten sollte dieser Anschluß so nahe wie möglich an der Batterie sein. 4 V (–) Minus der Versorgungsspannung, Bei Batteriekontrollgeräten sollte dieser Anschluß so nah wie möglich an der Batterie sein. 8 2 Schlüsselschalter(+) 6 Wenn V+ anliegt, schaltet der Schlüsselschalter die Anzeige ein. Bei Batteriekontrollgeräten läuft die Überwachung weiter, wenn der Schlüsselschalter ausgeschaltet wird. 6 Die Wartungsintervalle (wenn das Instrument eine fällige Wartung anzeigt) sind einstellbar und sollten nach der ersten Installation eingestellt werden. Das Intervall kann zwischen 1 und 9.999 Stunden in Schritten von 1 Stunde eingestellt werden. Bei der Konfiguration jeder Funktion (Uhrzeit, Wartungsintervall, etc.) muss man alle Daten für diese Funktion eingeben, damit sie auch abgespeichert werden. Wenn die Daten für eine Funktion nicht vollständig eingegeben werden und der Konfigurationsmode-Timer läuft ab (nach 30 s ohne Eingabe über die Tasten), setzt das Instrument auf die ursprünglich für diese Funktion gespeicherten Daten. 2.0 Installation 4 Die Entladeprofile des Batteriekontrollgeräts werden mit den Tasten auf der Frontseite eingestellt. Der Wert Entladeprofil-Voll (wenn das Instrument bei vollgeladener Batterie anfängt, dem Entladeprofil zu folgen) kann zwischen 1,80 und 2,30 Volt/Zelle (V/Z) in Schritten von 0,01V/Z eingestellt werden. Der Wert EntladeprofilLeer (wenn das Instrument eine leere Batterie anzeigt) kann zwischen 1,50 und 2,20V/Z in Schritten von 0,01V/Z eingestellt werden. Der einstellbare Betriebsstundenzähler kann auf jeden Wert zwischen 0 und 99.999 Stunden gesetzt werden. Wenn das Instrument seinen Betrieb aufnimmt, startet der Betriebsstundenzähler von diesem Wert. IP65 front- und rückseitig mit AMP-Stecker installiert IP65 frontseitig, IP40 rückseitig mit Molex-Stecker installiert 8 Beim Konfigurieren wird die rechte Taste zum Inkrementieren genutzt. Die linke Taste wird genutzt zum: 1. Bestätigen einer Auswahl; 2. Vorrücken zum nächsten Konfigurationspunkt. Wenn bei einer bestimmten Anzeigefunktion keine Änderung gewünscht wird, können Sie die linke Taste wiederholt drücken, bis die gewünschte Funktion angezeigt wird. Konfigurationseingang (+) Wenn V+ anliegt, kann das Instrument über die Tasten auf der Frontseite (falls vorhanden) konfiguriert werden. 2 7 Start Betriebsstundenzähler (+) Wenn V+ anliegt, startet der Betriebsstundenzähler bei eingeschaltetem Schlüsselschalter. 3 5 Eingang A Eingang für einen Sensor mit Spannungsausgang ODER Bereichswahl bei automatischer Spannungserkennung des Batteriekontrollgerätes. 1 1 Eingang B Eingang für einen Sensor mit Widerstandsausgang 5 3 FET - Schaltausgang MOSFET (0,5A) Open-Drain-Type, intern mit V (-) verbunden. 7 Wenn Sie die Dateneingabe im Konfigurationsmode abbrechen, speichert das Instrument die Daten für jene Funktionen, deren Daten schon vollständig eingegeben wurden. Um die Konfiguration vollständig abzuschließen, müssen Sie den Konfigurationsmode erneut starten (2.6.1) und einfach bis zu der Funktion vorrücken, bei der Sie vorher abgebrochen haben. 2.6.1 Konfigurationsmode starten a) Versorgungsspannung (9 - 60VDC) an V+ und V- anlegen. b) V+ (9 - 60VDC) an den Schlüsselschaltereingang anlegen. c) V+ (9 - 60VDC) an den Konfigurationseingang anlegen. d) Die linke Taste auf der Frontseite drücken und gedrückt halten bis die gesamte Anzeige blinkt, dann loslassen. Auf der Anzeige blinken die drei Stellen für den Wert EntladeprofilVoll (werkseitig auf 2,09V/Z voreingestellt). Drücken Sie die rechte Taste um den Voll-Wert um einen Schritt von 0,01V/Z zu erhöhen, oder halten Sie die rechte Taste gedrückt, um kontinuierlich zu erhöhen. Wenn die Anzeige 2,30V/Z erreicht hat, startet sie automatisch wieder bei 1,80V/Z. Wenn der gewünschte Voll-Wert des Profils erreicht ist, drücken Sie die linke Taste ein mal. Auf der Anzeige blinken die drei Stellen für den Wert EntladeprofilLeer (werkseitig auf 1,73V/Z voreingestellt). Drücken Sie die rechte Taste um den Leer-Wert um einen Schritt von 0,01V/Z zu erhöhen, oder halten Sie die rechte Taste gedrückt, um kontinuierlich zu erhöhen. Wenn die Anzeige den Voll-Wert erreicht hat, startet sie automatisch wieder bei 1,50V/Z. Wenn der gewünschte Leer-Wert des Profils erreicht ist, drücken Sie die linke Taste ein mal. Siehe Anschlußplan auf der letzten Seite. 2.3 Montage Achtung ! Zur Vereinfachung der Verpackung sind die Montagebügel bei der Auslieferung falsch herum auf das Instrument gesteckt. Die Montagebügel sind so gestaltet, dass sie nach der richtigen Montage das Instrument sicher befestigen. Nach erfolgter Montage können die Montagebügel beim Lösen durch Unachtsamkeit beschädigt werden. 2.6.4 Wartungsintervall einstellen Siehe Zeichnung mit Anmerkungen auf Seite 4. Auf der Anzeige blinkt die linke Stelle (tausend Stunden). Drücken Sie die rechte Taste , um diesen Wert um eins zu erhöhen, oder halten Sie die rechte Taste gedrückt, um kontinuierlich zu erhöhen. Wenn der gewünschte Wert erreicht ist, drücken Sie die linke Taste ein mal, um zur nächsten Stelle zu gelangen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle vier Stellen. Curtis enGage™ II Instrumente werden in einem runden Ausschnitt mit 52mm Durchmesser montiert. Verzahnungen an der Außenseite des Gerätes und der Innenseite des Montagebügels gewährleisten eine sichere und schnelle Installation. Dazu müssen die beiden Verriegelungslaschen am Montagebügel mit den Verzahnungen an den beiden Gehäuseseiten ausgerichtet werden. Als nächstes den Montagebügel über das Gehäuse schieben und fest gegen die Rückseite der Montagetafel drücken. Die Laschen sollten dabei hörbar über die Verzahnung gleiten. 2.6.5 Betriebsstundenzähler einstellen Auf der Anzeige blinkt die linke Stelle (zehntausend Stunden). Drücken Sie die rechte Taste , um diesen Wert um eins zu erhöhen, oder halten Sie die rechte Taste gedrückt, um kontinuierlich zu erhöhen. Wenn der gewünschte Wert erreicht ist, drücken Sie die linke Taste ein mal, um zur nächsten Stelle zu gelangen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle fünf Stellen. 2.4 Anschlußstecker Auf die Curtis enGage™ II passen entweder ein 8-Pin Molex-Minifit-Jr. Stecker (Molex Pin Nr. 39-00-0039 für 18-24 AWG Kabel, P/N 39-01-2085) oder ein 8-Pin AMP Stecker (AMP Pin Nr. 770904-X für 18-24 AWG, P/N 794821-1). Vorkonfektionierte Kabeladapter (Curtis P/N 15369002 = Molex, Curtis P/N 17633308-03 = AMP) mit gekrimpten Kabelenden (ca. 127mm lang) sind ebenfalls erhältlich. 2.6.6 Konfigurationsmode beenden Der Konfigurationsmode kann auf drei Arten beendet werden: 2.5 Produkt Identifikation 2.5.1 Konfigurierbar gegenüber werkseitig konfiguriert 1 0 1 3.4 LCD Icons Das Curtis enGage™ II enthält eine Anzahl von Icons zur Unterstützung des Bedieners: a) Stundenglas – eingeschaltet (nicht blinkend) zeigt es an, dass der Betriebsstundenzähler in der numerischen Anzeige erscheint. Ein blinkendes Stundenglas zeigt an, dass gerade Betriebsstunden gezählt werden. b) Schraubenschlüssel - eingeschaltet (nicht blinkend) zeigt er an, dass der Wartungsintervall-Zählerstand in der numerischen Anzeige erscheint. Ein blinkender Schraubenschlüssel zeigt an, dass das Wartungsintervall erreicht ist. c) Doppelpunkt – blinkt, wenn die Uhr in der numerischen Anzeige erscheint und läuft. . d) Dezimalpunkt – zur Anzeige der Dezimalstelle des Wartungsintervallzählers. e) Zapfsäule oder Batterie - eingeschaltet (nicht blinkend) abhängig von der Funktion, für welche die analoge Anzeige programmiert wurde. Sie blinkt, wenn der Zustand „Leer“ erkannt wurde. f) Prozent – zeigt den verbliebenen Prozentsatz eines Intervalls oder Füllstands an. : 3.5 Rücksetzung des Batteriekontrollgeräts OCR – Open Circuit Reset Rücksetzung bei Spannungsunterbrechung Das Batteriekontrollgerät setzt auf voll zurück, wenn die Versorgungsspannung unterbrochen wird und eine vollständig geladene Batterie angeschlossen wird. CTR – Charge Tracking Reset Rücksetzung während der Ladung Der Batterieladezustand wird während der Ladung gemessen und angezeigt. 4.0 Fehlerbehebung Batteriekontroll-Funktion Problem Mögliche Ursache Keine Anzeige Anschlüsse nicht verbunden. Falsche Spannung. Bleibt auf Voll Spannung des Instruments entspricht nicht der Batteriespannung. V+ auf den falschen Anschluß gelegt. Setzt nicht zurück Spannung des Instruments entspricht nicht der Batteriespannung. Batterie nicht vollgeladen. Batterie kann defekt sein. Setzt ohne Ladung Zurück Nicht direkt mit den Batterieklemmen verbunden. Zeigt zu früh Leer an V+ auf den falschen Anschluß gelegt. Spannung des Instruments entspricht nicht der Batteriespannung. Nicht direkt mit den Batterieklemmen verbunden. Konfiguration nicht Möglich Anleitung aus Abschnitt 3.6.3 nicht eingehalten. Keine Spannung am Konfigurationseingang. 2.6.3 Batteriekontrollgerät-Entladeprofile einstellen 2.2 Typischer Verdrahtungsplan 0 Erläuterung: RMB = Rechter LCD Balken, LMB = Linker LCD Balken 2.6.2 Uhrzeit einstellen Auf der Anzeige blinken die beiden „Stunden“-Stellen. Drücken Sie die rechte Taste um die Stunden um eine Stunde zu erhöhen, oder halten Sie die rechte Taste gedrückt, um die Stunden kontinuierlich zu erhöhen. Wenn die gewünschte Stundenzahl erreicht ist, drücken Sie die linke Taste ein mal. Auf der Anzeige blinken die beiden „Minuten“-Stellen. Drücken Sie die rechte Taste , um die Minuten um eine Minute zu erhöhen, oder halten Sie die rechte Taste gedrückt, um die Minuten kontinuierlich zu erhöhen. Wenn die gewünschte Minutenzahl erreicht ist, drücken Sie die linke Taste ein mal. Ausgang ein LMB RMB LMB & RMB 2. LMB & RMB RMB LMB LMB Curtis enGage™ II Instrumente sind mit oder ohne Tasten auf der Frontseite erhältlich. Instrumente ohne Tasten sind werkseitig konfiguriert und können nicht im Feld verändert werden. Instrumente mit Tasten können im Feld eingestellt werden wie in Kapitel 2.6 beschrieben. a) Die linke Taste drücken und für 3 s gedrückt halten. b) Die Tasten für 30 s nicht drücken. c) Die linke Taste drücken, nachdem die letzte (rechte) Stelle der letzten Funktion eingestellt wurde. Sensor-Funktion Problem Mögliche Ursache Keine Anzeige Anschlüsse nicht verbunden. Falsche Spannung. Bleibt auf Voll Sensor oder Sensorverdrahtung fehlerhaft. V+ auf den falschen Anschluß gelegt. Zeigt zu früh Leer an V+ auf den falschen Anschluß gelegt. Sensor oder Sensorverdrahtung fehlerhaft. Wartungsintervall-Funktion Problem Setzt nicht zurück Mögliche Ursache Anleitung aus Abschnitt 3.1.3 nicht eingehalten. 5.0 Wartung Die Instrumente der enGage™ II 3000 Reihe erfordern keine Wartung. Sicherheitshinweise • Dieses Instrument wurde nach den entsprechenden Normen gefertigt und getestet. Es entspricht im fabrikneuen Zustand allen anwendbaren Sicherheitsanforderungen. • Installation und Inbetriebnahme hat durch geschultes Personal zu erfolgen. • Ein Nichtbeachten dieser Anleitung bei Installation und Betrieb kann zu Schäden oder Verletzungen führen. • Wenn der sichere Betrieb dieses Instruments nicht mehr gewährleistet ist, müssen Sie es gegen unbeabsichtigten Betrieb sichern. • Wenn Ausfall oder Fehlfunktionen des Instruments zu Schäden oder Verletzungen führen können, müssen Sie zusätzliche Sicherungsmassnahmen wie z.B. Endschalter benutzen. • Lesen Sie diese Anleitung vor der Inbetriebnahme sorgfältig durch. • Beachten Sie die durch ein Warnsymbol Anleitung. gekennzeichneten Warnhinweise in der 3.0 Betrieb 0 1 Beim Anlegen der Versorgungsspannung (9 – 60VDC) an V+ und Vstartet eine Einschaltsequenz. Alle Anzeigesegmente werden für 1 s eingeschaltet. Danach schaltet sich die Anzeige ab, bis der Schlüsselschaltereingang eingeschaltet wird. 53034 GER REV B 3/03 2.3 Montage/ Abmessungen 53.6 MAX 46.0 MAX 60.0 MAX 51.5 MAX Nur für werkseitige Programmierung Beim Einbau nicht anschließen 6.0 MAX Montagebügel Achtung! Zur Vereinfachung der Verpackung sind die Montagebügel bei der Auslieferung falsch herum auf das Instrument gesteckt. Die Montagebügel sind so gestaltet, dass sie nach der richtigen Montage das Instrument sicher befestigen. Nach erfolgter Montage können die Montagebügel beim Lösen durch Unachtsamkeit beschädigt werden. MOLEX-Stecker AMP-Stecker Pin-Nr. Beschreibung Pin-Nr. Beschreibung 1 Sensoreingang B Sensoreingang A 1 Schlüsselschalter 2 2 Konfigurationseingang FET-Schaltausgang 3 3 Start Betriebsstundenzähler 4 V4 V+ 5 Sensoreingang A 5 Sensoreingang B Schlüsselschalter 6 Konfigurationseingang 6 FET-Schaltausgang 7 Start Betriebsstundenzähler 7 8 V+ V8 Anmerkungen: 1.0 Gegenstecker: 8-Pin Molex Minifit-Jr., Nr. 39-01-2085 mit UL 94V-0, Krimpstifte Nr. 39-00-0039 für 18-24 AWG Leitungen 2.0 Gegenstecker: 8-Pin AMP, Nr. 794821-1 mit UL 94V-0, Dichtung Nr. 794772-0, Kabeldichtung 794758-1, Krimpstifte Nr. 770904-X für 18-24 AWG Leitungen 3.0 Materialien: Gehäuse, Abdeckring und Montagebügel – Polycarbonat, Fenster – Polymethylmethacrylat (PMMA) 4.0 Einbautafeldicke von 0,8mm bis 6,4mm 5.0 52mm Instrumente für Standard Ausschnitte mit 52mm Durchmesser. Verriegelungslaschen Verzahnung Verriegelungslaschen müssen auf die Verzahnungen ausgerichtet werden 2.2 Typischer Verdrahtungsplan Molex Stecker 8 7 6 5 4 3 2 1 V- V+ + Spannungsquelle Widerstandssensor Spannungsquelle - KonfigurationsSchlüsselschalter eingang Verbraucher Verbraucher KonfigurationsSchlüsselschalter eingang V+ + - AMP Stecker Start Betriebsstundenzähler 4 3 2 1 8 7 6 5 V- Widerstandssensor Start Betriebsstundenzähler PIN 7 = 0.5A FET PIN 3 = 0.5A FET Sensor mit Widerstandsausgang (z.B. Temperatur, Füllstand und Druck) KonfigurationsSchlüsselschalter eingang Spannungsquelle - 8 7 6 5 4 3 2 1 Bereichswahl-Schalter Offen = 24 oder 48 Geschlossen = 12 oder 36 V+ + V- KonfigurationsSchlüsselschalter eingang Verbraucher Verbraucher Start Betriebsstundenzähler V+ + Spannungsquelle - 4 3 2 1 8 7 6 5 Bereichswahl-Schalter Offen = 24 oder 48 Geschlossen = 12 oder 36 Start Betriebsstundenzähler V- PIN 7 = 0.5A FET PIN 3 = 0.5A FET Batteriekontrollgerät (mit Bereichswahlschalter zur automatischen Spannungserkennung) PIN 7 Spannungsquelle - 8 7 6 5 4 3 2 1 V+ + Spannungsquelle - V- KonfigurationsSchlüsselschalter eingang Verbraucher V+ + Start Betriebsstundenzähler KonfigurationsSchlüsselschalter eingang Verbraucher Start Betriebsstundenzähler 0.5A FET 4 3 2 1 8 7 6 5 V- PIN 7 = 0.5A FET PIN 3 = 0.5A FET Voltmeter