Hotel Villa Sorgenfrei, Radebeul
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Hotel Villa Sorgenfrei, Radebeul
NEWS Kontakt: Die Schneiderei – Atelier für Texte und Konzepte Tel: +49 (0)30-91505501 Email: news@die-schneiderei-berlin.de Web: http://www.hotel-villa-sorgenfrei.de/ Nach Renovierungsarbeiten empfängt die Villa Sorgenfrei in Radebeul genussbereite Gäste gänzlich erfrischt mitten im Lustgarten über der Elbe Radebeul im Juni 2016 (rs). Die Villa Sorgenfrei ist seit jeher ein Ort der Wonne. Sie ist pompöse Geschichte und zeitgemäße Gastkultur zugleich. Schöner kann es auch vor mehr als 200 Jahren nicht gewesen sein. Zur Zeit der sächsischen Barockfürsten 1789 vollendet, steht der ehemalige Herrensitz „Haus Sorgenfrei“ heute als individuelles Hotel-und Restaurant- Schmuckstück in einem geradezu verwunschenen und dennoch gezähmten Garten inmitten von Weinbergen, hoch über der sich gemächlich dahin schlängelnden Elbe. Das romantische Ensemble ist Teil des kulinarischen Unternehmens von Stefan Hermann – dem Spitzenkoch, der mit seinem Restaurant bean&beluga einen Stern nach Dresden brachte. Mit ihm als Pächter und seinem begeisterten Team um Gastgeberin Antje Kirsch hat die denkmalgeschützte Villa Sorgenfrei in den vergangenen Monaten eine Verjüngungskur erhalten: Küche, Kutscherhaus, Hotel, Winzerhaus und Gartenanlagen wurden mit viel Liebe zum Detail saniert. Dabei standen neben der Einhaltung des Denkmalschutzes vor allem die Beibehaltung des ganz besonderen Charmes des Hauses im Vordergrund. So einen Ort kann man nicht noch mal erfinden. Muss man auch nicht. Aber es braucht Menschen, die alles erhalten und die es schaffen, die technischen Gegebenheiten der neuen Zeit anzupassen, ohne den Reiz des Historischen anzutasten. Und so wurde in den vergangenen Wochen und Monaten viel gearbeitet, um der alten Villa zu neuem Glanz zu verhelfen. Mit der Renovierung der Zimmer, neuen Lampen, feinster Bettwäsche und geschmackvollen Teppiche ist dies auf subtile und dennoch überall spürbare Art und Weise gelungen. Und so ist es diese behutsame Pflege, die der verträumten und für so manchen etwas aus der Zeit gefallenen Villa Sorgenfrei zeitgemäße Annehmlichkeiten und moderne Gastfreundschaft eingehaucht hat. Noch heute besticht das Haus daher mit seiner Einmaligkeit, besonders aber mit dem so persönlichen Service, der Gäste zum Träumen, Seele baumeln lassen und Alltag vergessen einlädt. Ob der in vielen Häusern schon längst in Vergessenheit geratene Aufdeck-Service am Abend, das aufwändige à la carte Frühstück, ein Abschiedsgruß im Auto, der Hundeservice, bei dem ein Hundebett sowie Wasser- und Futternapf auf dem Zimmer bereit stehen, oder ein Transfer zu einem der anderen Stefan Hermann Betriebe: Die Vielzahl solch besonderer Leistungen macht deutlich, dass Gastfreundschaft hier wirklich durch und durch gelebt wird. Der Gast fühlt sich angekommen: In den schmucken Zimmern mit den schneeweißen Federbetten und den handbemalten historischen Kassettenwänden. Einladende Lese- und Sitzbereiche verführen zum Dableiben. Seite 1 von 3 NEWS Kontakt: Die Schneiderei – Atelier für Texte und Konzepte Tel: +49 (0)30-91505501 Email: news@die-schneiderei-berlin.de Web: http://www.hotel-villa-sorgenfrei.de/ Der Blick aus dem Fenster geht Richtung Elbauen in die schnurgerade Lindenallee und verliert sich im dichten Grün des Parks. ‚Himmelreich’ heißen die heimeligen Dachzimmer, oder ‚Weinzauber’ und ‚Elbauen’. Ein jedes ist auserlesen, gemütlich und ohne jeglichen Kitsch mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. 14 Zimmer und zwei Suiten sind es insgesamt. Letztere werden gerade mit sicherer Hand für Stil fertig gestellt und stehen ab dem Spätsommer bereit. Ein Zuhausegefühl ist schnell da. Und alles hat noch immer einen französischen Touch. Nicht nur die feinen naturnahen provenzalischen Pflegeprodukte der L’Occitane-Linien in den Bädern. Die Küche natürlich auch. Denn im ehemaligen Fest- und Gartensaal präsentiert Küchenchef Marcel Kube auf feine und zeitgemäße Art ein französisches Menü in zweifacher Ausführung: als klassische Variante, angelehnt an die französische Landhausküche, oder aber modern interpretiert und mit Hilfe neuer Garmethoden und Küchentechniken zubereitet. Der Gast genießt in einem Ambiente, das – ebenso wie die gesamte Villa Sorgenfrei – Tradition und Moderne sensibel vereint. Hohe Decken, bodentiefe Fenster, historischer Sandsteinfußboden und kostbare Wandmalereien erinnern an den Charme längst vergangener Zeiten. Zeitgenössische Skulpturen von Malgorzata Chodakowska, edles Porzellan von „hering berlin“ und sorgfältig eingesetztes modernes Mobiliar setzen ganz behutsam moderne Akzente. Der charmante und professionelle Service liegt in der Hand von Maître und Sommelier John Piotrowsky. Gänzlich sorgenfrei fühlt sich der Gast im herrschaftlichen Gemäuer. Der Name der Villa ist dabei Programm und seinerzeit vom Erbauer, dem Dresdner Bankier Christian Friedrich von Gregory, mit einem Augenzwinkern an das vierzig Jahre früher vollendete Hohenzollernschloss Sanssouci in Potsdam angelehnt. Sanssouci bedeutet „ohne Sorgen“. Wohl ein Zeichen der Zeit, als erst August der Starke und später sein Sohn Friedrich August II. als Kurfürsten am sächsischen Hof so pompös wie Ludwig der XIV. in Versailles Hof hielten. Frankreich war das große Vorbild. Da war auch das Haus Sorgenfrei ein Ort der Lüste, eine Art Treffpunkt des Adels. Es liegt romantisch inmitten von Weinbergen. Dresden ist nah, Meißen ebenfalls. Der Garten, eigentlich ein Park auf 7000 Quadratmetern, ist noch immer ein Traum mit Efeu umschlungenen Bäumen, blühenden Agapanthus am Teich und gestutzten Hecken. Die Villa darin ein Kleinod in goldgelbem Anstrich, ganz so wie damals. Im einzigartigen Dresdner Zopfstil errichtet, irgendwann zwischen ausgehendem Rokoko und beginnendem Klassizismus. Bereits die herrschaftliche Auffahrt zur Villa lässt ins Träumen geraten – besonders am Abend, wenn die Lichter verheißungsvoll den Weg weisen. Ein Belvedere-Türmchen ragt über das Walmdach. Eine Wetterfahne zeigt golden den Gregoryschen Greifen, ein tierhaftes mythisches Mischwesen. Arkadenartige Girlanden schmücken die Wand und die Inschrift SORGENFREI verspricht, was im Inneren wartet. Seite 2 von 3 NEWS Kontakt: Die Schneiderei – Atelier für Texte und Konzepte Tel: +49 (0)30-91505501 Email: news@die-schneiderei-berlin.de Web: http://www.hotel-villa-sorgenfrei.de/ Das Hotel Villa Sorgenfrei befindet sich im Augustusweg 48 in 01445 Radebeul. Nähere Informationen sind unter www.hotel-villa-sorgenfrei.de zu finden. Stefan Hermann – vom Spitzenkoch zur erfolgreichen kulinarischen Marke Bereits zu Beginn seiner Selbständigkeit hatte Stefan Hermann die Vision, ein Ensemble unterschiedlicher Betriebe zu etablieren, in denen er gekonnt und mit leichter Hand auf der gesamten Klaviatur kulinarischer Möglichkeiten spielen kann. Dass er dieses Ziel erreicht hat, zeigt neben dem wirtschaftlichen Erfolg vor allem das organische Wachstum seines Unternehmens, das man inzwischen guten Gewissens als „kleines Genussimperium“ bezeichnen kann. Denn neben der Villa Sorgenfrei gehören auch das mit einem Michelin Stern ausgezeichnete Restaurant bean&beluga, der Biergarten Konzertplatz Weißer Hirsch, das Restaurant william im Dresdner Schauspielhaus sowie ein eigener Stand auf dem Dresdner Striezelmarkt zum Unternehmen. Außerdem verantwortet die Gruppe die gesamte Gastronomie in der Semperoper sowie im Schauspielhaus. Weitere Informationen sind unter www.bean-and-beluga.de zu finden. Radebeul Radebeul ist eine Große Kreisstadt im Freistaat Sachsen. Sie ist seit dem 31. Juli 2011 die einwohnerstärkste und die am dichtesten besiedelte Stadt im Landkreis Meißen und gehört neben Pirna, Freital und Meißen zu den größten Mittelzentren des Ballungsraums Dresden. Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenquartieren liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese Weinhänge bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft. Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage in der Lößnitz auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860. Das heutige Radebeuler Gebiet, das direkt an die sächsische Landeshauptstadt Dresden angrenzt, war nicht nur in den vergangenen Jahrhunderten, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region. (Quelle: Wikipedia) Seite 3 von 3