PCLinuxOS â•fi Wikipedia

Transcription

PCLinuxOS â•fi Wikipedia
PCLinuxOS
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
4 Änderungen (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PCLinuxOS&oldid=150376694&diff=cur) dieser Version
sind noch nicht gesichtet. Die gesichtete Version (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PCLinuxOS&stable=1)
wurde am 18. Januar 2016 markiert (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=review&
page=PCLinuxOS).
PCLinuxOS – kurz PCLOS – ist eine US-amerikanische, den
RPM-Paketmanager benutzende Linux-Distribution, die
ursprünglich auf Mandrake zurückgeht und vor allem auf den
Desktop-Einsatz zugeschnitten ist. Sie gehörte laut einer
DesktopLinux-Umfrage[1] von 2007 zu den zehn
meistgenutzten Distributionen und wird weiterhin auf der
Vergleichsseite Distrowatch als eine der Hauptdistributionen
aufgeführt.[2]
PCLinuxOS
Bildschirmfoto
Laut verschiedener Tests zeichnet sich PCLinuxOS durch
seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit sowie die
überdurchschnittlich gute Hardwareerkennung aus.[3][4] Von
Heimanwendern oft benutzte Software wie Codecs für
Multimediadateien, Flash und Java ist bei PCLinuxOS
vorinstalliert, und als Standard-Arbeitsumgebung kommt
KDE Plasma Desktop mit dem von Debian stammenden
Paketverwaltungs-Tool APT in der Variante APT-RPM und
dessen grafischem Aufsatz Synaptic zum Einsatz.
PCLinuxOS 2011.6
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Entwickler
Entwicklungsgeschichte
Verbreitung
Besonderheiten
Varianten
4.1 PCLinuxOS LXDE Desktop
4.2 PCLinuxOS MATE Desktop
4.3 PCLinuxOS FullMonty Desktop
4.4 PCLinuxOS KDE Desktop
4.5 PCLinuxOS KDE MiniME Desktop
4.6 Inoffizielle Derivate
PCLinuxOS und Mandriva Linux
Kritik
Versionen
Weblinks
Einzelnachweise
Aktuelle
Version
Basisdaten
Bill Reynolds (Texstar)
2014.12
(18. Dezember 2014)
Abstammung GNU/Linux
↳ SLS
↳ Slackware
↳ Red Hat Linux
↳ Mandrake Linux
↳ PCLinuxOS
Architekturen i586
Lizenz
GPL und andere Lizenzen
Website
www.pclinuxos.com
(http://www.pclinuxos.com/)
Sonstiges
Entwicklungsgeschichte
Sprache: Englisch
Inoffizielle deutsche (http://pclos.eu
/pclinuxos-lxde-deutsch-64bit-ist-eineingedeutschtes-community-remastervon-pclinuxos/) Version jedoch verfügbar
Bill Reynolds (in der Entwicklerszene bekannt als Texstar)[5], heute der Hauptentwickler von PCLinuxOS, bot ab 2000
auf einer eigenen Quelle namens PCLinuxOnline selbstkompilierte RPM-Pakete für Mandrake Linux an, um diese
Distribution zu verbessern.
2003 entschied sich Reynolds aus Unzufriedenheit mit der Politik von Mandrake einen Fork der Version 9.2 von
1 von 6
Mandrake zu erstellen, die er PCLinuxOS nannte.[5] Die ersten Versionen, die als Previews bezeichnet wurden, ähnelten
noch stark dem Original, seitdem hat sich die neue Distribution jedoch immer weiter vom heutigen Mandriva Linux
entfernt.
Die Version PCLinuxOS 2007 mit der internen Versionsnummer .94, deren stabiles Release am 21. Mai 2007
veröffentlicht wurde, war eine vollkommene Neugestaltung des Systems, weshalb ein normales Upgrade von früheren
Versionen nicht möglich war. Zudem wurden kosmetische Verbesserungen, wie ein neues Logo und eingebaute
3D-Desktopeffekte via Beryl und Compiz eingefügt. Alle weiteren Versionen sollen auf .94 aufbauen, da seitdem das
Entwicklungsmodell eines rolling release, also einer kontinuierlichen Weiterentwicklung aller in der Distribution
enthaltenen Programme, eingeführt wurde. Die Version wurde ein großer Erfolg und erhielt besonders im
US-amerikanischen Raum viel Zuspruch bei Testergebnissen, u. a. beim bekannten Linux-Portal Linux. com.[3][5]
Wegen des großen Ansturms auf die letzten Vorversionen von PCLinuxOS 2007 musste der Server im April des Jahres
für eine Zeitlang vom Netz genommen werden.[6]
Anfang November 2007 wurde die erste größere Bearbeitung der 2007er Version vorgenommen, die unter anderem
einen neuen Kernel beinhaltete, sie ist jedoch bisher nur über die Paketquellen downloadbar. Im Januar 2008 wurde eine
neue MiniMe-Version veröffentlicht, die nur die wichtigsten Basis-Programme enthält und etwa 300 MB groß ist.
Die am 11. März 2009 erschienene Version 2009.1 basierte weiterhin auf K Desktop Environment 3, da die Entwickler
eine vergleichbare Funktionalität mit KDE Plasma Desktop 4 nicht erreicht hatten.[7] Die Version basiert weiterhin auf
der Codebasis der Version 2007, ist also von dieser aus per Paketverwaltung aktualisierbar.
Am 5. Mai 2010 wurde die Version 2010.1 mit KDE Plasma Desktop 4 veröffentlicht. Alle nachfolgenden
Veröffentlichungen sind Schnappschüsse der aktualisierten Version 2010.1.
Die aktuelle Version (2014.12) kommt mit Kernel 3.18.1 und KDE 4.14.3.
Verbreitung
Obwohl bisher keine repräsentativen Daten über die Verbreitung der einzelnen Linux-Distributionen erhoben wurden,
weisen Umfrageergebnisse darauf hin, dass PCLinuxOS zumindest zu den zehn beliebtesten Distributionen zählt. So lag
es nach der Umfrage Desktop Linux Market Survey[1] mit 38.500 Teilnehmern im August 2007 in der Popularität auf
Platz 10 (2 % der Teilnehmer gaben an, PCLOS zu benutzen) und damit nur knapp hinter Arch Linux und Slackware.
Nach der Log-Statistik der Betreiber von Distrowatch benutzten von allen Besuchern der Seite 6,2 % PCLinuxOS, was
es bei diesen so zur drittbeliebtesten Distribution hinter Ubuntu und Debian mache. Die Diskrepanz wird damit erklärt,
dass die Desktop-Linux-Umfrage vor allem an Unternehmen orientiert ist, während Distrowatch vor allem von
Heimanwendern genutzt wird, an die sich PCLinuxOS richtet.[8]
Besonderheiten
PCLinuxOS ist eine für den einfachen Desktop-Gebrauch gedachte Distribution.
Die Live-CD bietet die Möglichkeit persönliche Dateien und
Konfigurationsdateien auf einen USB-Stick abzulegen. Das System kann aber
auch auf eine Festplatte installiert werden; die CD enthält, wenn dekomprimiert,
etwa zwei Gigabyte an Software, wie KDE Software Compilation 4,
OpenOffice.org, GIMP und viele weitere Applikationen.
Die Distribution nutzt das Paketmanagement-Programm APT in Verbindung mit
dem RPM-Paketsystem (APT-RPM).
Der 3D-Desktop
PCLinuxOS legt großen Wert auf Kompatibilität, so sind zum Beispiel
NdisWrapper oder Codecs für zahlreiche proprietäre Multimediaformate (z. B. MPEG) vorinstalliert, was bei anderen
Distributionen aufgrund der daraus resultierenden unklaren Rechtslage unterlassen wird. Das umstrittene Paket
libdvdcss ist zwar nicht vorinstalliert, aber im offiziellen Repository vorhanden.
Seit der Version 2007 nutzt die Distribution ein Rolling-Release-Versionssystem. Die Versionen 2008 MiniME und
2009.1 basieren also auf derselben Codebasis wie die Version 2007, Upgrades erfolgen über die Paketverwaltung und es
gibt keinen Feature-Freeze, von allen Programmen wird also möglichst die neueste Version angeboten.
2 von 6
Varianten
PCLinuxOS ist mit verschiedenen Desktopumgebungen erhältlich.
PCLinuxOS LXDE Desktop
Das "Lightweight X11 Desktop Environment", kurz LXDE-Desktop ist eine extrem schnelle, leistungsfähige und
energiesparende Desktop-Umgebung. Diese wird von einer internationalen Entwickler-Gemeinschaft betreut. LXDE
benötigt weniger Rechenleistung und Arbeitsspeicher als andere Umgebungen. Somit ist LXDE besonders für CloudComputer mit geringen Hardware-Spezifikationen, Netbooks oder ältere Computer geeignet.
PCLinuxOS MATE Desktop
Der MATE-Desktop ist eine beliebte Multi-Plattform-Desktop-Umgebung und hat sich zum Ziel gesetzt, das klassische
Desktop-Konzept von GNOME 2 fortzuführen. Der Schwerpunkt von MATE liegt in der Benutzerfreundlichkeit und der
Stabilität. MATE bietet alles was sich der Computer-Anwender von einer modernen IT-Umgebung erwartet.
PCLinuxOS FullMonty Desktop
Der FullMonty-Desktop verfolgt ein neues Konzept. Es bietet sechs vorkonfigurierte virtuelle Arbeitsoberflächen, die
jeweils Software für eine spezifische Aufgabe bereithalten. So wechselt man per Mausklick zwischen einer Auswahl von
Büroprogrammen und einem Desktop, der für Aufgaben im Netz optimiert ist. Dieses Desktop-Layout wurde entworfen
um den täglichen Anforderungen und Bedürfnissen der Anwender gerecht zu werden und diese erleichtern. "FullMontyDesktop" enthält eine Vielzahl zusätzlicher Programme und Codecs.
PCLinuxOS KDE Desktop
Der KDE-Desktop ist eine beliebte Desktop-Umgebung für den Computer und hat eine große Ähnlichkeit mit dem
Windows-Betriebssystem. Der KDE-Schwerpunkt ist die Benutzerfreundlichkeit, Stabilität und Barrierefreiheit und
bietet alle gängigen Programme die Computer-Anwender von einer modernen IT-Umgebung erwarten, wie
beispielsweise E-Mail, Web-Browsing, Dateiverwaltung, Multimedia und Spiele.
PCLinuxOS KDE MiniME Desktop
Bei der Variante KDE MiniME-Desktop handelt es sich um eine abgespeckte Variante der Distribution, die statt des
kompletten KDE-Desktops nur die Teile KDE-Libs und KDE-Base enthält. Sie richtet sich an fortgeschrittenere
Benutzer, die die Software-Vorgaben der Standardvariante nicht wünschen und stattdessen ihr System weitergehender
selbst einrichten und konfigurieren möchten. Das inoffizielle Derivat TinyME verfolgt ähnliche Ziele.
Inoffizielle Derivate
Das wohl bekannteste Derivat der Distribution ist SAMity Linux, das
ursprünglich direkt auf Mandrake basierte und seit der Version 2007 als
Grundplattform auf PCLinuxOS setzt. Im Unterschied zum Original setzt diese
Variante auf die Desktopumgebung Xfce und ist damit eher für ältere Hardware
konzipiert. Neben SAM gibt es noch zwei weitere Anpassungen an andere
Desktopumgebungen, das PCLinuxOS GNOME Project (mit Gnome) und
PCFluxboxOS (mit Fluxbox), beide befinden sich jedoch noch in der
Entwicklung. Die Version für GNOME soll nach der Fertigstellung der stabilen
Version in den Status eines offiziellen Derivats erhoben werden.
Sam Linux, ein Derivat mit Xfce als
Weiterhin ist in PCLinuxOS das Skript mklivecd integriert, das dem Benutzer
Desktop
erlaubt, einen “Schnappschuss” von seiner Installation zu machen (mit allen
Einstellungen, Programmen, Lesezeichen, Dokumenten, Bildern etc.) der dann zu
einem ISO-CD-Image komprimiert wird. Dadurch ist es sehr einfach, Backups zu machen sowie seine eigene
PCLinuxOS-basierte Distribution zu erstellen.
Zu den auf diese Weise produzierten Varianten zählen VideoLinux, wie im Namen schon angedeutet auf die
3 von 6
Videoproduktion fokussiert, die Small Business Edition mit an Unternehmen orientierter Programmauswahl, CAE Linux
(Computer Aided Engineering Linux), das sich an Ingenieure richtet und technische Programme enthält, die Ruby on
Rails LiveCD für Programmierer sowie die Spieleedition PCLinuxOS Supergamer. Des Weiteren gibt es zwei Versionen
für Schulen, Edu~Los und Karoshi (server-orientiert), eine grafisch aufpolierte Version namens Granular Linux sowie
einige weitere kleinere Derivate (PCLOS Myth Edition, Llama Linux, Amarok Live CD und Kid-Safe LiveCD).
PCLinuxOS und Mandriva Linux
Obwohl PCLinuxOS auf Mandrake Linux basiert (aus dem Mandriva Linux stammt) und dem "Look and Feel" von
Mandriva Linux ähnelt, hat es sich immer weiter davon entfernt. Der Großteil der Pakete, zum Beispiel der Kernel, GCC
oder KDE SC 4 wurden unabhängig von Mandriva kompiliert, es hat daher sein eigenes Repository. PCLinuxOS zählt
zu den ersten Linux Betriebssystemen, bei denen die RPM-Softwarepakete mit dem ursprünglich für Debian Pakete
entwickelten APT (um genau zu sein "APT-RPM") organisiert werden, während Mandriva weiterhin auf das
Mandrake-Tool urpmi setzt. Des Weiteren hat PCLinuxOS eigene Grafiken und Icons sowie eine eigene Menü-Struktur.
PCLinuxOS ist vor allem für den Desktop-Einsatz bestimmt, während der Server-Einsatz eine eher geringe Rolle spielt.
Bei der Logstatisik auf Distrowatch (die als Maßstab für die Popularität von Linux-Distributionen gilt) hat PCLinuxOS
mittlerweile Mandriva Linux überholt, liegt einige Plätze vor Mandriva. (Stand 01/2011) [8] Bei der DesktopLinuxUmfrage von August 2007 rangierte es ein Prozent hinter dem Original.[1]
Kritik
Im Unterschied zu anderen größeren Distributionen wird PCLinuxOS von einer unabhängigen Entwicklergemeinde ohne
nennenswerte kommerzielle Interessen vertrieben, neben Bill Reynolds ist dies vor allem eine als Ripper-Gang bekannte
Programmierergruppe. Als Nachteil dieser Entwicklungsform wird genannt, dass der Releasezyklus unregelmäßig
erfolge und vergleichsweise viel Zeit zwischen den einzelnen Versionen vergehe. Zudem war lange Zeit keine
gesonderte Version für 64-Bit-Prozessoren geplant,[2] erst Ende Oktober 2007 kam es im offiziellen Forum zu einer
Ankündigung der Entwickler, eine solche zu entwickeln. Weiterhin findet von Seiten der Entwickler kaum
Öffentlichkeitsarbeit statt.[9] Außerdem existiert bis jetzt noch keine offizielle Mehrsprachen-Unterstützung. Jedoch
kann man PCLinuxOS nach erfolgreicher Installation mit dem Programm "addlocale" komplett auf Deutsch umstellen.
Für die deutschsprachigen Benutzer gibt es eine inoffizielle Version, die bereits komplett auf Deutsch umgestellt
wurde.[10]
Versionen
Version
PCLinuxOS
Datum
2014.12
18. Dezember 2014
2013.04
4. April 2013
2014.08
2012.09
2012.08
2012.02
2011.09
2011.07
2011.06
2010.12
2010.10
2010.7
12. August 2014
6. September 2012
PCLinuxOS 2007
22. August 2012
2. Februar 2012
24. September 2011
14. Juli 2011
27. Juni 2011
12. Dezember 2010
28. Oktober 2010
5. Juli 2010
4 von 6
2010.1
5. Mai 2010
2009.2
30. Juni 2009
2010
2009.1
MiniMe 2008
19. April 2010
11. März 2009
7. Januar 2008
2007 (alias 0.94) 21. Mai 2007
P.93a Big Daddy 21. August 2006
P.93a Junior
9. August 2006
P.93 MiniME
21. April 2006
P.93a MiniME
P.92
P.91
4. August 2006
21. November 2005
7. Juli 2005
Weblinks
Commons: PCLinuxOS (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:PCLinuxOS?uselang=de) – Sammlung
von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Internetseite von PCLinuxOS (http://www.pclinuxos.com/) (englisch)
PCLinuxOS Magazine (http://www.pclosmag.com/) (englisch)
PCLinuxOS Wiki (http://pclinuxoshelp.com/index.php/Main_Page) (englisch)
Die deutsche PCLinuxOS-Gemeinschaft (http://pclos.eu/) (deutsch)
PCLinuxOS Magazin (http://kellerleiche.bplaced.net/PCLinuxOS-de-Magazin/enter.html) (deutsch) - Dieser
Service wurde eingestellt
Einzelnachweise
1. http://www.desktoplinux.com/cgi-bin/survey/survey.cgi?view=archive&id=0813200712407 2007 Desktop Linux
Market Survey
2. Top Ten Distributionen: Ein Überblick über die heute führenden Distributionen (http://distrowatch.com
/dwres.php?resource=major) bei Distrowatch. com
3. Susan Linton: New PCLinuxOS 2007 looks great, works well. (http://www.linux.com/articles/62199) Linux.comInternetportal, 23. Mai 2007 (englisch)
4. Vergleichstest zwischen PCLinuxOS und Mandriva bei tecchannel.de (http://www.tecchannel.de/pc_mobile/linux
/470630/index8.html)
5. Carla Schroder: PCLinuxOS - "So cool ice cubes are jealous". (http://www.linux.com/learn/docs/715975pclinuxos-qso-cool-ice-cubes-are-jealousq) Linux.com-Internetportal, 25. April 2013 (englisch)
6. "PC LinuxOS disappears" - Artikel in The Inquirer (http://www.theinquirer.net/default.aspx?article=38850)
7. Distribution Release: PCLinuxOS 2009.1. (http://distrowatch.com/?newsid=05372) Distrowatch, abgerufen am
12. März 2009.
8. Artikel auf DesktopLinux.com (http://www.desktoplinux.com/news/NS6997734761.html) zur Schwierigkeit, den
Marktanteil der Distributionen zu bestimmen
9. Artikel (http://www.desktoplinux.com/news/NS8454912761.html) auf Desktoplinux. com
10. pclos.eu/ (http://pclos.eu/pclinuxos-lxde-deutsch-64bit-ist-ein-eingedeutschtes-community-remastervon-pclinuxos/)
Von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PCLinuxOS&oldid=150407100“
Kategorie: Linux-Distribution
5 von 6
Diese Seite wurde zuletzt am 19. Januar 2016 um 01:10 Uhr geändert.
Abrufstatistik
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den
Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall
durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen
Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der
Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
6 von 6