Genau das, was ich brauche
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Genau das, was ich brauche
„Genau das, was ich brauche“ Kobal Transporti ist ein junges, dynamisches Unternehmen mit hochkarätigen Kunden, das binnen weniger Jahre zu einem der namhaftesten Transporteure Sloweniens aufstieg. Seit etwa einem Jahr setzt die in Ljubljana ansässige Spedition auch auf Kältemaschinen von Frigoblock – und sammelte bisher beste Erfahrungen. Dušan Kobal ist trotz seiner erst 37 Jahre bereits ein alter Hase im Transport- und Kühlgeschäft. Ihm macht keiner etwas vor. Binnen weniger Jahre hat er aus einer klassischen One-Man-Show ein prosperierendes mittelständisches Unternehmen mit rosigen Zukunftsaussichten und 200 Mitarbeitern gemacht, das zu den namhaftesten in ganz Slowenien zählt. Der Kühltransport ist von der ersten Stunde an sein Metier, das er innerhalb von nunmehr fast 18 Jahren Berufserfahrung bis ins letzte Detail durchdrungen hat. Der zweifache Familienvater kennt alle Facetten des temperaturgeführten Transports – sowohl aus Sicht des Fahrers, der lange Zeit selbst hinterm Steuer eines Kühlzuges saß, wie auch aus Sicht des erfolgreichen Unternehmers und Entscheiders. Als Hausspediteur des weit über die Grenzen des Landes bekannten Handelskonzerns BTC und wichtigster Lieferant der Lebensmittelhandelskette SPAR Slovenia, kennt der Geschäftsführer von Kobal Transporti die immens hohen An- und Herausforderungen der Kühlbranche wie kaum ein Zweiter. „Im Kühltransport darf es schlichtweg keine Ausfälle geben, das wäre fatal. Bei der Beförderung verderblicher Güter unterliegen wir strengsten Vorschriften, die es akribisch und lückenlos einzuhalten gilt. Und da wir im Ruf stehen, besonders zuverlässig und termintreu zu sein, müssen wir uns auf unsere Fahrzeuge und Kühlanlagen bedingungslos verlassen können“, betont Dušan Kobal, der in Ljubljana ein junges, hochmotiviertes Team um sich geschart hat, das sicher ein Teil seines Erfolgsrezeptes ist. Die Anforderungen an das „Material“ sind angesichts der bis zu vier verschiedenen Klimazonen in den Gliederzügen, in denen vom Salat über Bäckereiprodukte bis zum tiefgekühlten Fisch alles an Bord ist, überaus hoch. Beliefert werden auf den Touren, die überwiegend in alle Ecken Sloweniens und zu einem kleinen Teil ins benachbarte Ausland nach Österreich oder Italien führen, bis zu sechs Kunden pro Tour. Und da man bei Kobal Transporti stets auf der Suche nach Innovationen und Optimierungspotenzial ist, hat sich der Geschäftsführer im vergangenen Jahr dazu entschieden, bei den Kältemaschinen erstmals auf Frigoblock zu setzen. Die zahlreichen Vorzüge, welche die Geräte des Essener Herstellers mitbringen, überzeugten den gewissenhaft agierenden Firmenchef, der sich intensiv mit der Technik von Kühlaggregaten mehrerer Hersteller befasst hat: „Die Kältemaschinen von Frigoblock bieten mir genau das, was ich brauche. Sie sind durch den Elektroantrieb äußerst leise, erreichen die gewünschten Temperaturen so schnell wie kein anderes Fabrikat und halten diese absolut konstant. Da wir in unseren Gliederzügen sowohl auf dem Motorwagen als auch im Anhänger überwiegend Zwei-Kammer-Aufbauten haben und häufig vier verschiedene Klimazonen mit Temperaturen von plus 8 bis minus 22 Grad benötigen, ist das elementar wichtig für uns.“ Auch die Tatsache, dass die Kältemaschinen durch den Generatoreinsatz zu einer nicht unerheblichen Kraftstoffersparnis beitragen und sich somit auch der Ausstoß von Kohlendioxid um 2,6 Kilogramm pro eingespartem Liter Diesel reduzieren lässt, findet in dem nach ISO 9001:2008 zertifizierten und sehr auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit bedachten Unternehmen großen Anklang. „Kobal Transporti gehört zu den ersten Speditionen in Slowenien, die Teile ihre Flotte mit Frigoblock-Kältemaschinen ausgerüstet haben“, erklärt Štefan Lotrič, Geschäftsführer der unweit vom Kobal-Standort gelegenen FrigoblockHandelsvertretung. Aktuell sind zehn Gliederzüge und zwei Motorwagen von Kobal mit insgesamt 22 Anlagen der Typen FK12, FK13, HK25 und EK13 sowie mit extrem flachen RE-Zusatzverdampfern bestückt. Die leicht zu wartenden, an der Stirnwand über dem Fahrerhaus verbauten Kältemaschinen FK12 und FK13 bieten bei 30 Grad Umgebungstemperatur Nutzkälteleistungen bis 14.100 Watt sowie Heizleistungen bei Wärmepumpenschaltung bis 24.000 Watt. Damit sind beste und schnellste Kälte- und Heizleistungen garantiert. Der große Verdampfer und die leistungsstarken Lüfter stellen einen hohen Luftdurchsatz sicher und damit eine gleichmäßige Kühlung bis in den letzten Winkel. Die Split-Kältemaschinen der Baureihe EK/RE sind konzipiert für den Einsatz an Fahrzeugen mit niedrigem Aufbau, bei denen der Anbau über dem Fahrerhaus nicht möglich ist, oder für Durchladeanhänger, wie sie Kobal Transporti in einer Vielzahl besitzt. Diese SplitKombination besteht aus einer unterflur verbauten EK-Verflüssigereinheit und einer RE-Verdampfereinheit. Während die Verflüssigereinheit EK mit kompakter und robuster Bauweise mit zwei großen, langsam drehenden und dadurch geräuscharmen Lüftern überzeugt, punktet die Verdampfereinheit RE mit hohem Luftdurchsatz und ihrer geringen Bauhöhe, die eine maximale Durchladehöhe ermöglicht. „Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit Frigoblock. Der Service ist gut und das Servicenetz im benachbarten Ausland engmaschig“, hebt Dušan Kobal hervor. Der 37-Jährige hat sich in der „Frigoblock-Testphase“, in der er sich nach eigenen Angaben noch befindet, bewusst dazu entschieden, gebrauchte, in der von Štefan Lotrič geleiteten Handelsvertretung mit Originalteilen aufgearbeitete Kältemaschinen einzusetzen. Zehn Gliederzüge und zwei Motorwagen sind bereits mit Frigoblocks ausgestattet und versehen hier zuverlässig ihren Dienst. Für die Zukunft kann sich der erfahrene Transportunternehmer auch einen größeren Frigoblock-Anteil in seiner Flotte vorstellen. ((Infokasten)) Kobal Transporti Im Alter von gerade einmal 19 Jahren machte sich Dušan Kobal 1995 mit nur einem Lkw als Selbstfahrer im Bereich des temperaturgeführten Transports selbständig. Langsam, aber stetig vergrößerte sich der Betrieb. Nach einiger Zeit war es bereits eine Handvoll Lkw und Mitarbeiter, mit denen Dušan Kobal seine Kunden mit Kühlware belieferte. Es entwickelte sich ein noch kleines, aber äußerst zuverlässiges und engagiertes Transportunternehmen, das schon bald einen hervorragenden Ruf genoss. Den schlagartigen Durchbruch brachte eine gewonnene Ausschreibung im Jahr 2002. Kobal Transporti hatte sich darum beworben, einen großen Teil der Distribution des großen slowenischen Handelskonzerns BTC zu übernehmen – und erhielt prompt den Zuschlag. Um die Verkehre von BTC bewältigen und zudem einen erheblichen Teil der Logistik und Lagerhaltung gewährleisten zu können, musste die Spedition auf allen Ebenen kräftig wachsen, sowohl in puncto Personal und Fuhrpark als auch was die betrieblichen Strukturen und Lagerkapazitäten anbelangt. Nachdem BTC im Jahr 2003 eine Kooperation mit SPAR Slovenia besiegelt und in Ljubljana ein gemeinsames Vertriebs- und Logistikzentrum eröffnet hatte, saß mit der internationalen Lebensmittelhandelskette bereits ein weiterer hochkarätiger Auftraggeber mit im Boot. Längst ist Kobal in Slowenien zum Hausspediteur der beiden prominenten Kunden geworden. 92 Prozent der Touren führen ins Inland, die restlichen acht Prozent in die benachbarten Staaten Ex-Jugoslawiens, Österreich und Italien.