Lancement du programme
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Lancement du programme
AVERTISSEMENT.............................................................................................................5 BUGS EN COURS.........................................................................................................................................................5 INTRODUCTION................................................................................................................6 SECTION I : INSTALLATION ............................................................................................................................................7 Installation du logiciel et du Bluetooth en DR. (20070309). AVEC PRISE EN CHARGE CLE xx1....................7 Présentation :..........................................................................................................................................................7 Consignes préalables .............................................................................................................................................7 Matériel..................................................................................................................................................................7 Bordereau rapport d’installation (AIX 3)...............................................................................................................7 Bordereau rapport d’installation.................................................................................................................................9 Instructions détaillées d’installation..........................................................................................................................11 La fenêtre d’accueil offre deux utilisations :........................................................................................................15 Click sur le bouton du bas : ‘Décharger…’..........................................................................................................15 Vérification :.............................................................................................................................................................20 SECTION II – PROTOCOLE ENT 2007-2008.................................................................21 Mode d’emploi GPS pour l’enquêteur.......................................................................................................................21 Manipulation des fenêtres de Windows....................................................................................................................21 accès au menu ‘démarrer’.....................................................................................................................................21 Changement de fenêtre.........................................................................................................................................21 Insertion de la carte mémoire ...................................................................................................................................23 Allumer le GPS.........................................................................................................................................................24 Insérer la clé Bluetooth (Belkin) coté DROIT..........................................................................................................24 Lancement du programme.........................................................................................................................................24 Ouvrir une fenêtre ‘Invite de commandes’ (dite ‘Msdos’) ..................................................................................24 frapper la ligne de commande, terminée par <enter>:..........................................................................................24 Le programme MenuGps :...................................................................................................................................25 Click sur ‘Vérifier…’, la recherche dure quelques dizaines de secondes............................................................25 (pour un nouveau GPS, un écran intermédaire demandera de ‘coupler le Gps’).................................................26 click sur ‘Coupler le GPS’....................................................................................................................................26 Le programme Entgps :........................................................................................................................................27 Questionnement complémentaire (Anatraces).....................................................................................................29 Messages à l’enquêteur........................................................................................................................................29 Les menus.............................................................................................................................................................29 Les vues (ou onglets)............................................................................................................................................30 La vue Questionnaire............................................................................................................................................30 Une question simple.............................................................................................................................................30 Fonctions du clavier dans la vue questionnaire :..................................................................................................31 Fin de Questionnaire............................................................................................................................................31 Memento Gps pour l’enquêteur.................................................................................................................................32 Vérifier que la carte mémoire est en place................................................................................................................32 Insérer la clé Usb Belkin (B blanc)...........................................................................................................................32 1 Allumer le GPS.........................................................................................................................................................32 Lancement du programme.........................................................................................................................................32 Le programme MenuGps :...................................................................................................................................32 Click sur ‘Vérifier…’, .........................................................................................................................................32 (nouveau GPS, écran intermédaire : ‘coupler le Gps’)........................................................................................32 click sur ‘Coupler le GPS’....................................................................................................................................32 click ‘Continuer’ ..................................................................................................................................................32 Le programme Entgps :........................................................................................................................................32 Entrer un numéro de FA du ménage....................................................................................................................32 Questionnement complémentaire (Anatraces).....................................................................................................33 Messages à l’enquêteur........................................................................................................................................33 Les écrans Questionnaires....................................................................................................................................34 fonctions du clavier dans un écran Questionnaire :..............................................................................................34 SECTION III : LES PROGRAMMES ...............................................................................35 Le programme menuGps............................................................................................................................................35 Lancement du programme.........................................................................................................................................35 Reprise d’une ancienne FA.......................................................................................................................................36 Décharger les données du GPS’................................................................................................................................36 Vérification du couplage...........................................................................................................................................37 Le programme EntGps................................................................................................................................................39 Options lues dans le fichier ‘entgps.ini’....................................................................................................................40 Liste des options :......................................................................................................................................................41 Les menus..................................................................................................................................................................43 Prtscr.....................................................................................................................................................................43 Aide......................................................................................................................................................................43 Onglets :....................................................................................................................................................................44 Onglet ‘moniteur’.................................................................................................................................................44 Onglet ‘VidageVb’...............................................................................................................................................45 incidents d’exploitation de la phase de déchargement du GPS (VIDAGEVB):.......................................................47 Incident interne au programme :...............................................................................................................................47 pas de carte mémoire.................................................................................................................................................47 non connexion au Gps...............................................................................................................................................48 réception du flux nmea..............................................................................................................................................48 Le programme ANATRACES :..................................................................................................................................49 Lancement.................................................................................................................................................................49 Les menus..................................................................................................................................................................49 Le menu fichier....................................................................................................................................................50 Le menu PrtScr.....................................................................................................................................................51 Le menu Afficher.................................................................................................................................................52 Le menu Gps........................................................................................................................................................53 Le menu Vitesse...................................................................................................................................................54 Le menu Trajets....................................................................................................................................................55 Le menu Questionnaire........................................................................................................................................56 Le menu carto.......................................................................................................................................................57 Le menu option.....................................................................................................................................................58 le menu d’aide (ou ‘ ?’)........................................................................................................................................62 Les Vues (ou onglets)................................................................................................................................................63 La vue GPS...........................................................................................................................................................64 La vue Vitesse/Temps..........................................................................................................................................65 La Vue trajets.......................................................................................................................................................67 La vue Questionnaire............................................................................................................................................68 2 La vue Carto.........................................................................................................................................................70 OPTIONS de démarrage de Anatraces.....................................................................................................................72 Fichier de résultats :..................................................................................................................................................76 Le fichier .LOG....................................................................................................................................................76 le fichier résultats :...............................................................................................................................................76 Rédaction du questionnaire.......................................................................................................................................78 Commandes spéciales dans le questionnaire :......................................................................................................78 Variables d’environnement..................................................................................................................................79 Variables locales...................................................................................................................................................79 Réponses antérieures............................................................................................................................................80 Question conditionnelle........................................................................................................................................80 ANNEXES........................................................................................................................82 1: Compléments sur le programme InstallShield.....................................................................................................83 2: PARTICULARITES INSTALLATION SQY (20061016)...................................................................................85 3: PARTICULARITES INSTALLATION JANVIER 2007....................................................................................85 Annexe 4 :Consignes de développement....................................................................................................................87 Annexe 5 :Processus de génération des programmes...............................................................................................89 X : Placement du GPS.................................................................................................................................................91 7: Modifications au RBT3000 ....................................................................................................................................92 ANNEXE 8 : erreur de VB..........................................................................................................................................94 ANNEXE 9 : Echanges................................................................................................................................................95 Annexe 10 : Consignes pour l’intégration Ent 2007.................................................................................................98 Prérequis :..................................................................................................................................................................98 clavier tecra :.............................................................................................................................................................99 Matériel...................................................................................................................................................................100 Système :.................................................................................................................................................................100 Logiciels :................................................................................................................................................................100 Topographie de l’installation sur les portables enquêteur.......................................................................................100 Fichier journal.........................................................................................................................................................102 duplication sur la mémoire amovible(SDCard)......................................................................................................102 Préparation d’une carte sd de ‘secours’..................................................................................................................103 Annexe 11 : Fichier questionnaire Ent 2007-2008..................................................................................................104 Annexe 12 : Noms de Lieux.......................................................................................................................................112 Annexe 13 : Fichier contours des communes..........................................................................................................115 14 : GMT et heure locale...........................................................................................................................................116 15 :Fichiers gps hérité & condensé :........................................................................................................................117 3 16 : FICHIER NMEA................................................................................................................................................121 $GPGGA.................................................................................................................................................................121 $GPRMC.................................................................................................................................................................122 17 : Que dire à propos du GPS.................................................................................................................................124 X :Bordereau de préparation d’un pack GPS.........................................................................................................126 X : Bordereau d’accompagnement ..........................................................................................................................127 Annexe ? ? ? : GPS Royaltek RBT 1100..................................................................................................................130 Annexe ? ? ? : Génération de kml/kmz pour google earth.....................................................................................132 X : Installation des logiciels, des fichiers et du BlueTooth (200701 sans utiliser le package Aix 3)...................139 Consignes préalables .........................................................................................................................................139 Bordereau rapport d’installation.........................................................................................................................140 X : Installation de menugps......................................................................................................................................143 X : Installation du programme du moniteur & déchargement: ENTGPS...........................................................144 X : Installation du programme d’analyse des traces : Anatraces.........................................................................147 X : Création du Dossier Inrets sur le disque Dur...................................................................................................148 X : Installation de l’adaptateur Bluetooth Belkin...................................................................................................149 Manuel de référence de l’adaptateur Bluetooth......................................................................................................149 Création d’un point de restauration.........................................................................................................................149 Première étape : installation du logiciel Belkin pour Bluetooth.............................................................................150 Configuration du Bluetooth à l’aide de l’assistant..................................................................................................154 A photogphier et rédiger.........................................................................................................................................154 Configuration avancée du BlueTooth :...................................................................................................................155 Configuration du BlueTooth pour la session Enquêteur.........................................................................................164 UTILISATION PROTOCOLE INSEE...................................................................................................................165 (sans utilisation de menugps)..................................................................................................................................165 Couplage du GPS et ouverture du port Série..........................................................................................................165 Connexion d’un Gps Royaltek................................................................................................................................167 Examen visuel des fichiers.........................................................................................................................................173 Après déchargement, examinons le résultat............................................................................................................173 Installation en mode bavard (manuelle)..................................................................................................................175 Réponse enquêté pour la FA demo...........................................................................................................................177 4 Avertissement MISE A NIVEAU PACKAGE AIX 3 (20070219) en cours LES TEXTES EN ROUGE SIGNALENT LES TRAVAUX EN COURS ! Ce fichier n’existe pas en .rtf (il serait encore plus énorme) La version de travail est un .doc (MsWord, il est ensuite Converti en Html et Pdf) Sous ces formes il peut être accessible directement depuis les menus ? (ou aide) des programmes (sous réserve des paramètres ad-hoc dans le fichier anatraces.ini). FAIRE REMONTER TOUT INCIDENT OU REMARQUE à l’INRETS : Philippe MARCHAL, (DEST) téléphone : 0147407230 Pierre-Olivier FLAVIGNY (CIR), téléphone : 0147407128 et 0607599900. BUGS EN COURS Cette page pourra contenir des avis de bugs tardifs ne montre pas enquete et vague en lecture - option –erase à ajouter dans entgps avant EXEC - frappe de return ne démarre pas vidage - DOCUMENTER VERROU LOCK DES SDCARD - 5 Introduction Graphisme utilisé : - les italiques désignent des mots/valeurs qui doivent être adaptés à l’utilisation. - Le reste en droit La fonte utilisée, n’est pas signifiante. Pour échapper aux fioritures de WinWord, les lignes ou mots à espacement signifiant sont encadrés d’apostrophe voici ‘un exemple:’ (si non on aurait l’apparence un exemple : . Ces apostrophes externes ne doivent jamais être conservées.) Notez que pour que chaque partie puisse être utilisée directement, certains paragraphes (les consignes de sécurité par exemple, ou la nécessité d’avoir les droits d’administrateur) sont répétées. Ce document contient l’intégralité de la documentation Il peut être éclaté en sections à peu près indépendantes: La section I décrit l’installation sur les poste des enquêteurs La section II décrit le protocole d’utilisation par l’enquêteur La Section III est la référence complète des trois programmes. Les (20 !) annexes contiennent certains historiques. de très nombreux renseignements techniques, 6 SECTION I : INSTALLATION Installation du logiciel et du Bluetooth en DR. (20070309). AVEC PRISE EN CHARGE CLE xx1. (Correspond à la configuration ‘AIX 3’, alternatives en annexes) Présentation : L’enquête prévoit d’utiliser un GPS pour enregistrer les déplacements d’une partie de l’échantillon (1500 ménages). 200 Gps seront confiés pendant une semaine et relevés par l’enquêteur lors de la seconde visite. Cette note décrit l’installation sur les portables Capi. Consignes préalables . Les logiciels sont emballés par le SPRL d’Aix et normalement accessibles par FTP et installés sur les serveurs en DR. Matériel L’installation proposée ici demande d’avoir à disposition : - une carte mémoire SdCard - une clé Usb Bluetooth (de marque Belkin) modèle FBT13xx1 (attention, c’est écrit en TOUT PETIT sur l’étiquette). - un GPS (Royaltek RBT3000 ou RBT1100). Tous ces éléments sont conservés par les gestionnaires de la DEM et fournis à chaque fois qu’il y aura un poste à équiper. Bordereau rapport d’installation (AIX 3) Les pages suivantes énumèrent pas à pas les étapes de l’installation, configuration puis test des GPS pour l’ENT 2007-2008. Elle peuvent être utilisées comme check-list durant l’installation. mailto: [email protected] , téléphone: 0147407128, 0607599900 7 mailto: [email protected] , téléphone: 0147407230 8 Bordereau rapport d’installation prise en main : DR ou localisation :. . . . . . . . . .Date : . . . . . . . . . Opérateur de l’installation : Modèle : Toshiba Tecra Numéro de série / inventaire : Gps Utilisé : Numéro |___|___|___|___| Noir / Bleu ? Nom de la session Enquêteur : Périphériques : Lecteur SdCard : Vérifier le bon verrouillage de la SdCard dans le logement : Pour DR de Nancy et SQY Présence antérieure du Bluetooth (désinstaller). . Bluetooth Belkin : . Autre constructeur : . Adaptateur intégré : Présence antérieure de Inrets-Ent Entgps & Anatraces . désinstaller par le panneau de configuration . détruire le dossier d:\inrets\data s’il existe Pour tous: Si machine déjà configurée désinstaller Belkin & Package GPS ENT. (et comme ci dessus le dossier : d:\inrets\data ) Phase I: Installation (en session Administrateur) INSERER LA carte mémoire (SdCard), NON VERROUILLEE Ne pas insérer la clé USB Bluetooth maintenant, elle sera utilisée plus tard Lancer Y:\SETUP.EXE puis Installer une Application Nationale puis activer le lien CAPI-GPS ‘Pas de matériel Bluetooth…’ : Terminer par ‘Annuler’ 9 Phase II : Configuration (en mode Administrateur) Déconnecter du réseau Reboot Ouvrir à nouveau une session Administrateur Vérifier que Windows ne cherche pas le lecteur Y: Insérer la clé Bluetooth dans UN des ports USB Dérouler le protocole ‘découverte PnP de Windows’ Allumer du gps Lancement de ‘start menugps’, Découvrir Coupler Continuer Ajouter –erase à la ligne option (en haut de l’onglet ‘moniteur’) Nom de FA : ‘test’ Click sur Exec, attendre qustionnaire Abandon Insertion dans l’autre port Usb Lancement de ‘start menugps’, Découvrir continuer Nom de FA : ‘deux’ , click sur exec Abandon Note il est possible de tester alors en mode ‘enquêteur’. 10 Instructions détaillées d’installation Phase I : Installation Ouvrir une session Administrateur Vérifier que la carte mémoire n’a pas été ‘verrouillée’ Insérer la carte mémoire (SdCard 512 Mo) dans le logement situé sur le flan gauche du Tecra (sous le logement de la PcCard/Pcmcia) (pan coupé en avant, étiquette vers le haut, contacts en dessous) Vérifier que le modèle de clé USB est bien ‘FBT13xx1’ (écrit en TOUT PETIT sur l’étiquette) Ne pas insérer la clé USB Bluetooth maintenant, elle sera utilisée plus tard Lancer Y:\SETUP.EXE puis Installer une Application Nationale puis activer le lien CAPI-GPS Après avoir copié les fichiers, l’installation signale qu’il n’y a pas de périphérique Bluetooth. C’est VRAI ! Terminer par un click sur le bouton ‘Annuler’. Insérer la clé Bluetooth dans le premier port. 11 Normalement un panneau de découverte nouveau matériel Plug & Play apparait : (Il est possible que le processus PnP se déroule sans dialogue.) Refusez de vous connecter à Windows Update . Ce qui libère le bouton ‘Suivant’ : Click sur ‘Suivant’ amène le panneau du pilote : 12 ATTENTION : si le nom de matériel indiqué sur le prochain panneau ne commence pas par FBT13xx1, c’est signe que vous utilisez une clé d’un ancien modèle ou une version périmée du logiciel (antérieure au 15 Mars 2007). MERCI DE FAIRE REMONTER L’INCIDENT. - conserver le réglage ‘installer automatiquement’ click sur le bouton suivant qui démarre l’installation : 13 L’installation se déroule sans intervention et amène le panneau : L’installation demande en général une Réinitialisation de Windows ; Si ce n’est pas le cas : Arrêtez et redémarrez Windows. Reboot Ouvrir une session Administrateur Il faut maintenant lancer le programme de déchargement pour que le port (virtuel) de communication avec le GPS soit créé. Allumer le gps (bouton à glissière sur ‘I’ du côté droit des Gps ‘noirs’ et côté gauche pour le ‘bleus’) Ouvrir une fenêtre ‘invite de commandes’ (dite ‘Msdos’) et frapper : START MENUGPS 14 La fenêtre d’accueil offre deux utilisations : Click sur le bouton du bas : ‘Décharger…’ Click sur ‘vérifier…’, la recherche dure quelques dizaines de secondes. 15 L’écran suivant donne le/les GPS découverts et permet de demander de ‘coupler le Gps’ utilisé.) click sur ‘coupler le GPS’ qui amène : click sur le bouton ‘continuer’ en bas à droite (qui va lancer le programme de déchargement) 16 cela amène sur le moniteur (entgps) Dans la ligne options, ajoutez : -erase Entrer un numéro de FA (choisir une combinaison impossible, par exemple un mot: TEST, DEUX!) ce qui libère le bouton ‘Exec …’(contrairement au mémo en bas d’écran, la touche <enter> est inactive) 17 click sur ‘Exec Transfert GPS…’ donne accès à l’onglet ‘VidageVB’ : Dès l’ouverture, cette fenêtre rend compte de l’essai de connexion au GPS. Le nombre de pôints apparaît comme ‘(inconnu)’. Normalement, Après quelques instants, le nombre de points à transférer passe de (inconnu)au nombre de points disponibles en mémoire ; parfois 0 !. (Si, par hasard, le GPS est plein, le déchargement peut durer cinq minutes., si vide, c’est immédiat) A la fin du déchargement, la fenêtre de questionnement 18 (anatraces) est disponible dans la barre des tâches. Utiliser la combinaison <alt>+<Tab>) jusqu’à obtenir le nom ‘anatraces’ pour l’agrandir. Click sur le bouton Abandon (au centre en bas d’écran) pour terminer. ATTENTION: RECOMMENCER LA PROCEDURE DOIT ETRE MAINTENANT EXECUTEE POUR LE SECOND PORT USB. - changer la clé USB Bluetooth de port (ce qui démarre à nouveau le mécanisme Plug&Play de Windows) - répétez la commande ‘START MENUGPS’ (et toutes ses étapes). INCIDENTS : Nous envisageons DEUX points critiques : 1) Non découverte de la Clé Bluetooth par le PnP. Dans ce cas, ouvrir le gestionnaire de périphérique - click droit sur le poste de travail - click sur propriétés, - onglet ‘matériel’ - gestionnaire de périphérique - SUPPRIMER le ou les périphériques Bletooth - Oter et remettre la clé - (éventuellement changer de port) 2) Non connexion au GPS Si la procédure ne s’est pas déroulée normalement, vous devez essayer de la recommencer : - éteindre le GPS - le rallumer - reprendre à ‘start menugps’ 19 Vérification : Notez que selon le processus ci dessus, il n’y a pas de réglage ou configuration à réaliser en mode enquêteur. Toutefois, lors de vos premières intallations, il est conseillé d’ouvrir une session en mode ‘enquêteur’ (donc sans les droits d’administrateur) et de vérifier le fonctionnement de la procédure de déchargement. 20 SECTION II – Protocole ENT 2007-2008 Mode d’emploi GPS pour l’enquêteur. mailto: [email protected] , téléphone: 0147407128, 0607599900 mailto: [email protected] , téléphone: 0147407230 Manipulation des fenêtres de Windows. Avec l’utilisation du GPS, il va y avoir plusieurs programmes simultanément sous Windows, donc plusieurs fenêtres. La fenêtre CAPI est de type ‘plein écran’, c’est à dire qu’elle cache l’accès au menu et à la barre des tâches. Il faut donc apprendre quelques manipulations simples. Toutes ces manipulations vont utiliser une combinaison de touches : il faut ‘presser’ et maintenir la première (<alt> ou <Ctrl>), habituellement avec le pouce et frapper normalement la seconde, puis libérer la touche maintenue. accès au menu ‘démarrer’ - maintenit la touche <Ctrl> (en bas à gauche du clavier) frapper la touche <Esc> (en haut à gauche) utiliser les touches <Flèche en haut> et <Flèche en bas> pour mettre en surbrillance l’item désité. Frapper <Enter> pour trerminer. Changement de fenêtre maintenir la touche <Alt> frapper la touche <Tabulation> (deux flèches opposées à gauche de la lettre ‘A’) Cette combinaison fait apparaître un cadre en milieu de l’écran, avec une icône pour chaque fenêtre, la fenêtre sélectionnée est encadrée et son nom est affiché en dessous. - 21 Toujours en maintenant <Alt> répéter la frappe de <Tabulation> pour encadrer la fenêtre désirée. 22 Insertion de la carte mémoire Vérifiez que la carte mémoire n’a pas été verrouillée (la minuscule glissière sur le côté gauche doit être poussée vers le haut). La carte mémoire doit être insérée dans l’ordinateur. Le logement se trouve sur le flan gauche, sous le connecteur PcCard/Pcmcia. 23 Allumer le GPS Si c’est le modèle bleu, brancher si possible le cordon d’alimentation (pour éviter que le mode veille ne s’active). Pour les deux modèles, si la diode jaune clignote, il est prudent de brancher l’alimentation. Insérer la clé Bluetooth (Belkin) coté DROIT. Observer que la lettre B l’icone près de la pendule passe du rouge au blanc. Il deviendra vert pendant les échanges. Lancement du programme. Par la suite, les touches spéciales du clavier sont représentées par le nom gravé encadré des caractères < >. Ouvrir une fenêtre ‘Invite de commandes’ (dite ‘Msdos’) - - frapper <Ctrl>+<Esc> (maintenir la touche <ctrl> situé en bas à gauche du clavier et frapper la touche <esc> située en haut à gauche.) utiliser la touche <flèche en haut> pour accéder à l’item ‘invite de commandes’ frapper <enter> pour ouvrir la fenêtre: frapper la ligne de commande, terminée par <enter>: START MENUGPS <enter> 24 Le programme MenuGps : Click sur le bouton du bas : ‘Décharger les données…’ Click sur ‘Vérifier…’, la recherche dure quelques dizaines de secondes. 25 (pour un nouveau GPS, un écran intermédaire demandera de ‘coupler le Gps’) click sur ‘Coupler le GPS’ qui amène : click ‘Continuer’ en bas à droite, qui démarre EntGps 26 Le programme Entgps : (pour plus de détails, voir chapître ENTGPS, dans section III). (on vérifie : -erase, sdRam, transfert, condensé, vague, effacer.) Entrer un numéro de FA du ménage ce qui libère le bouton ‘Exec …’ click sur ‘Exec Transfert GPS…’ Attention : le touche <ENTER> n’est pas active. 27 donne accès à l’onglet ‘VidageVB’ : Le programme essaye maintenant d’échanger avec le GPS, normalement, le nombre de points à transférer passe de ‘(inconnu)’ au nombre de points à décharger et le déchargement se déroule. Les temps écoulé et restant sont affichés. Vous DEVEZ alors passer au questionnaire Capi de la deuxième visite. A la fin du questionaire, vous retrouverez le questionnaire complémentaire GPS. ATTENTION MEME SI LE DECHARGEMENT EST EXTREMEMENT RAPIDE, FAIRE LE CAPI DEUXIEME VISITE MAINTENANT Si le Capi était actif quand vous avez démarré MENUGPS, vous le retrouverez en frappant les touches <alt>+<tab> (tab désigne la touche avec deux flèches, située à gauche de la lettre A). Si le CAPI n’était pas actif, vous pouvez le lancer par le bouton ‘démarrer’ ou la frappe de <Ctrl>+<Esc>. 28 Questionnement complémentaire (Anatraces) A la fin du Capi 2ème visite, repasser au programme d’analyse par <Alt>+<Tab> La fenêtre offre des menus et deux onglets : ‘GPS’ et ‘Questionnaire’. Messages à l’enquêteur Le programme Anatraces commence par diverses vérifications, il peut indiquer des consignes à l’enquêteur : - gps mal configuré, à retourner à la DR - Gps non effacé, IL FAUT recommencer le déchargement (MENUGPS). Les menus Généralités Les menus sont accessibles par les conventions usuelles de Windows à partir du clavier ou de la souris: Accès aux menus par le clavier - L’appui sur la touche <alt> fait apparaître des soulignés sous une lettre de chaque élément à frapper pour le sélectionner. - Il en est de même pour la plupart des items des sous-menus Accès aux menus par la souris - Un click gauche sur un item déroule la liste des choix Selon la progression du travail ou la configuration, certains éléments ne sont pas activés (ils apparaisent en grisé). 29 Dans les listes déroulantes, un élément paur être ‘marqué’ d’une coche, signe qu’il est actuellement sélectionné. Les vues (ou onglets) La vue Questionnaire Une question simple - La vue Questionnaire comporte de haut en bas : la zone question la zone réponse (divers formats suivant le type de réponse) une zone ‘commentaire’ libre la zone «guide» Cinq boutons en bas d’écran permettent de naviquer à la souris. 30 Fonctions du clavier dans la vue questionnaire : . . . . <home> Première question <pgdown (page bas)> question précédente <pgup (page haut)> question suivante <end> dernière question la touche <tabulation> permet de passer du cadre réponse à la boite de texte commentaire en cas de réponse codée : . <flèche en bas> item suivant . <flèche en haut> item précédent . chiffres 0 à 9 : sélection directe d’une réponse Noter que chaque réponse est immédiatement mémorisée, il est possible de revenir et corriger une réponse. Seule cette nouvelle réponse sera exploitée. Vue sur une question à réponse codée : Fin de Questionnaire. Lors de la dernière question, le bouton ‘Abandon’ passe à ‘Terminer’ et le questionnaire se ferme automatiquement après votre réponse. 31 Memento Gps pour l’enquêteur mailto: [email protected] , téléphone: 0147407128, 0607599900 mailto: [email protected] , téléphone: 0147407230 Vérifier que la carte mémoire est en place. Insérer la clé Usb Belkin (B blanc) Allumer le GPS Si c’est le modèle bleu, brancher si possible le cordon d’alimentation Si la diode jaune clignote, brancher si possible le cordon d’alimentation. Lancement du programme. Ouvrir une fenêtre ‘Invite de commandes’ (dite ‘Msdos’) frapper la ligne de commande, terminée par <enter>: START MENUGPS <enter> Le programme MenuGps : Click sur le bouton du bas : ‘Décharger les données…’ Click sur ‘Vérifier…’, la recherche dure quelques dizaines de secondes. (nouveau GPS, écran intermédaire : ‘coupler le Gps’) click sur ‘Coupler le GPS’ click ‘Continuer’ en bas à droite, qui démarre EntGps Le programme Entgps : (pour plus de détails, voir chapître ENTGPS, dans section III). Entrer un numéro de FA du ménage ce qui libère le bouton ‘Exec …’ click sur ‘Exec Transfert GPS…’ donne accès à l’onglet ‘VidageVB’ 32 Attendre que le déchargement commence : ‘(inconnu)’ disparait. Les temps écoulé et restant sont affichés. Vous DEVEZ alors passer au questionnaire Capi de la deuxième visite. A la fin du questionaire, vous retrouverez le questionnaire complémentaire GPS. ATTENTION MEME SI LE DECHARGEMENT EST EXTREMEMENT RAPIDE, FAIRE LE CAPI DEUXIEME VISITE MAINTENANT Si le Capi était actif quand vous avez démarré MENUGPS, vous le retrouverez en frappant les touches <alt>+<tab> (tab désigne la touche avec deux flèches, située à gauche de la lettre A). Si le CAPI n’était pas actif, vous pouvez le lancer par le bouton ‘démarrer’ ou la frappe de <Ctrl>+<Esc>. Questionnement complémentaire (Anatraces) A la fin du Capi 2ème visite, passer au programme d’analyse par <Alt>+<Tab> La fenêtre offre des menus et deux onglets : GPS et Questionnaire. Messages à l’enquêteur Le programme Anatraces commence par diverses vérification, il peut indiquer des consignes à l’enquêteur : - gps à retourner à la DR - gps non effacé, MERCI DE LE VIDER DE NOUVEAU - . . . 33 Les écrans Questionnaires - La vue Questionnaire comporte de haut en bas : la zone question la zone réponse (divers formats suivant le type de réponse) une zone ‘commentaire’ qi peut recevoir un texte libre la zone «guide» (peu utilisée) Cinq boutons en bas d’écran permettent de naviquer à la souris. fonctions du clavier dans un écran Questionnaire : . . . . <home> Première question <pgdown (page bas)> question précédente <pgup (page haut)> question suivante <end> dernière question la touche <tabulation> permet de passer du cadre ‘réponse’ au commentaire et vice-versa. en cas . . . de réponse <flèche en <flèche en chiffres 0 codée : bas> item suivant haut> item précédent à 9 : sélection directe d’une réponse Noter que chaque réponse est immédiatement mémorisée, il est possible de revenir et corriger une réponse. Seule cette nouvelle réponse sera exploitée. 34 SECTION III : LES PROGRAMMES Le programme menuGps Lancement du programme Le programme ‘MENUGPS’ se charge de vérifier la présence du GPS et si besoin de le coupler avec l’ordinateur. Le programme continue en lançant le déchargement du GPS. Ouvrir une fenêtre de commande (dite ‘Msdos’) - frapper <Control>+<Esc> - utiliser la touche <flèche en haut> pour accéder à l’item ‘invite de commande’ - frapper <enter> pour ouvrir la fenêtre de commande : et frapper : START MENUGPS MENUGPS a deux utilisations : 35 Reprise d’une ancienne FA Click sur le bouton du haut ‘Vous entraîner ou relire FA antérieure’ Qui lance immédiatement ENTGPS . Décharger les données du GPS’ Click sur le bouton du bas : ‘Décharger les données puis CAPI’ 36 Vérification du couplage Click sur ‘vérifier…’, la recherche dure quelques dizaines de secondes. (pour un nouveau GPS, un écran intermédiaire demandera de ‘coupler le Gps’) click sur ‘coupler le GPS’ qui amène : 37 click sur le bouton ‘continuer’ en bas à droite. MENUGPS lance alors le programme ENTGPS. 38 Le programme EntGps Ce programme est dessiné pour un fonctionnement automatique, les réglages souhaités doivent être donnés avant l’appel à l’aide d’un fichier : ‘D:INRETS\DATA\ENTGPS.INI’ et tous les résultats sont consignés dans un fichier pour être exploitable plus tard. Attention : quand le programme est utilisé pour décharger le GPS, celui ci doit avoir été couplé et le port de Communication connecté par le programme MENUGPS ou les utilitaires de Belkin Bluetooth. A défaut, le prgramme attendra une minute avant de donner un message d’échec. Exceptionnellement, s’il doit être utilisé en dehors de Menugps, Le programme est lancé par la commande START ENTGPS Options de ligne de commandes: ‘-c:0’ lance le programme sans connexion au Gps pour relire une fiche antérieure ‘-c:nn’ lance le programme en se connectant au Gps sur le port nn option obsolète : indiquer le numero de fa -? Aide (développement à faire) 39 Options lues dans le fichier ‘entgps.ini’ Chaque option se présente sous la forme : . un tiret . les caractères donnant le nom de l’option Et si besoin : . un caractère ‘:’ . la valeur attribuée à l’option Par exemple : ‘-name:monnom’ ATTENTION : il n’y a pas d’espace dans le nom d’option ni avant/apres le caractère ‘:’ . Si la valeur donnée à l’option comporte des espaces, elle doit être encadrée par des caractères guillemets. 40 Liste des options : ‘-*:commentaire’ ‘-radical:XXXnn’ donne l’indicatif de l’enquête (TRA07) ‘-c:nn’ port_de_communication_serie_virtuel_à_utiliser ‘-FA:abcd’ donne le numéro de FA (NON UTILISE DANS LA CONFIGURATION ACTUELLE) ‘-minicmd’ demande de lancer la fenêtre de commande d’appel à Anatraces en réduit (visible seulement dans la barre des tâches) Attention sont données par une seule ligne option –vidagevb ‘-vidagevb : ----- et les options suivantes -----’ ‘-moral:nn’ demande au programme d’entrenir le lien avec le GPS en ajoutant une demande d’écho tous les nn points. ‘-echo:nn’ demande de répèter nn fois la demande d’echo lors de la connexion ‘-rcmd:nn’ demande de répèter nn fois le paquet $RCMD ‘-status:nn’ demande de répétrer nn fois la demande se status (jusqu’à une réponse non vide) ‘-logstate:nn’ demande de répéter nn fois la demande d’envoi de la mémoire ‘-erase’ effacer le gps apres déchargement ‘-noanatraces’ ne pas lancer le programme Capi-GPS ‘-bye’ demande de quitter automatiqument (et passer à Anatraces) exemple : -* créé le 20070203 15:49:43 -c:10 -minicmd -vidagevb:-moral:30 -echo:10 -rcmd:5 -status:5 -logstate:10 –erase -bye -radical:TRA07 -* précédente FA: clean3 les possibilité suivantes ne sont PAS EN SERVICE DANS LA CONFIG AIX 3 -selection=variable*multiplicateur ;… exemple ‘-selection=!*1;Record:*1;Longitude:*10000;latitude:*10000;’ Attention : l’ortographe doit respecter exactement le vocabulaire hérité de Royaltek rappellé ci dessous : -royaltek -condense -hybride –legacy format d’origine (inutilement encombrant) format compact, codage différentiel format (utilisé pour test) combinant les deux écritures . stricte conformité avec le programme origine, ne pas tiliser. Utilisation du mot de passe Option –p non utilisée dans 1Aix 3 -p: donne le mot de passe interne au GPS et nécessaire pour le décharger -p :? Le mot de passe sera demandé interactivement et ne sera donc pas visible nulle part -p=* le programme calculera lui-même le mot de passe à utiliser. 41 42 Les menus. PHOTOS A FAIRE Prtscr Aide 43 Onglets : Le programme EntGps comporte deux onglets. Le premier (Moniteur) est utilisé pour préparer le transfert, Le second (VidageVB) est visible durant le transfert des données Onglet ‘moniteur’ La boite ‘Options’ contrôle le vidage du GPS. Le cadre Enregistrement doit montrer les deux unités (disque dur et Sdcard) Le format des données choisi est ‘Condensé’ L’Identificateur d’enquête et la vaque sont remplis automatiquement en fonction des dossiers sur le disque C : Le port de communication a été tansmis par MENUGPS Le Gps doit être effacé après déchargement. Entrer le numéro de FA et click sur le bouton ‘Exec’ qui fera apparaître l’onglet VidageVB. 44 Onglet ‘VidageVb’ Cet onglet reste visible durant le déchargement, on peut y lire le nombre de points transférés et tortal, le temps écoulé et restant. le nombre de points à transférer passe de (inconnu)au nombre de points à décharger. A la fin du déchargement, la fenêtre de questionnement (anatraces) est disponible dans la barre des tâches (click ou <alt>+<Tab>) pour l’agrandir. 45 Cet écran n’apparait pas dans la configuration Aix 3 Et en fin de travail (si pas –bye) Si l’interface est revenue sur le panneau de supervision (entgps), il est possible de retrouver cette l’onglet VidageVb par le bouton ‘VOIR’ CETTE IMAGE CORRESPOND A UNE VERSION ANTERIEURE DU PROGRAMME A CHANGER Fermer cette fenetre par un click sur le X<en haut à droite 46 incidents d’exploitation de la phase de déchargement du GPS (VIDAGEVB): Voici la description de quelques incidents possibles et les conseils pour reprendre le travail Incident interne au programme : En cas d’erreur imprévue, le programme fornit un rapport indiquant l’emplacement exact et la cause du programme. En général ce rapport devra être remonté à votre DR pour correction. Vous pouvez vous familiariser avec cet écran d’erreur en passant par le menu ‘ ?’ pas de carte mémoire en cas d’absence ou de panne de la carte mémoire, le volet moniteur n’affichera pas la ligne correspondante. Si c’est un oubli d’insertion de la carte, corrigez et recommencer. Si besoin (carte perdue) Le programme peut quand même être utilisé. 47 Si ce n’est pas un oubli, Merci de faire remonter l’erreur donner photo non connexion au Gps donner photo Dans le protocole Aix 3 (lancement par ‘Start menugps’ cette erreur devrait être exceptionnelle. réception du flux nmea. Donner photo ecran Eteindre le Gps, rallumer et recommencer - réception du flux SIRF II donner photo Recommencer GPS vide 48 Le programme ANATRACES : Lancement Le programme anatrace est normalement lancé depuis EntGps après le déchargement, en passant par l’intermédiaire d’un fichier de commande (‘anagzcp.bat’ ou ‘uzanagz.bat’). Les menus Généralités Les menus sont accessibles par les conventions usuelles de Windows à partir du clavier ou de la souris: Accès aux menus par le clavier - L’appui sur la touche <alt> fait apparaître des soulignés sous une lettre de chaque élément à frapper pour le sélectionner. - Il en est de même pour la plupart des items des sous-menus Accès aux menus par la souris - Un click gauche sur un item déroule la liste des choix Selon la progression du travail ou la configuration, certains éléments ne sont pas activés (ils apparaisent en grisé). Dans les listes déroulantes, un élément paur être ‘marqué’ d’une coche, signe qu’il est actuellement sélectionné. 49 Le menu fichier . différentes actions de chargement, (en pratique déjà faites lors de l’initialisation du programme et donc inactives) . Configuration de l’impression d’écran, . voir le fichier ‘résultats’ en cours (.log). . quitter le sous menu de configuration de la capture d’écran : choix de la sortie sur l’imprimante actuelle (dite par défaut) sortie en fichier .jpg dans un dossier sélection de la totalité de l’écran sélection de seulement fenêtre active (bare de titre colorée), donner un nom personnalisé à chaque image (le nom d’image n’est modifiable que par option de lancement : ‘IMAGE:’ donc passer par option si besoin, par défaut ‘gpsent’) ajout d’un fichier commentaire après chaque capture.) 50 Le menu PrtScr Les réglages se font par le menu fichier. Cette entrée permet d’obtenir une capture par la combinaison de touches ‘alt’+’P’. La capture d’écran peut aussi être produite par un click sur ce menu (des contraintes d’accès à la carte graphique interdisent l’usage habituel de la touche ‘print-screen’ ou du ‘copier/coller’ de Windows 51 Le menu Afficher permet d’accéder à n’importe quelle vue par une suite de frappes clavier (<Alt-A> puis une lettre désignant la vue) - G V T Q C Gps Vitesse/temps Trajets Questionnaire Cartographie (suivant le déroulement du programme, certaines vues peuvent être innaccessibles.) 52 Le menu Gps - afficher la vue Gps voir (par notepad) le fichier des traces Gps voir un point du relevé GPS . dans la fenêtre de visualisation d’un point, il est possible de se déplacer dans le fichier à l’aide du clavier : <flèche haute> point suivant <flèche basse > point précédent 53 Le menu Vitesse - afficher la vue Vitesse choix de la fenêtre temporelle étudiée . Première (28 jours à partir du début . précédente (même amplitude) . suivante (même amplitude) . dernière (28 jours à partir de la fin . plus étroite (détailler un lé de la page) . plus large (passer au niveau supérieur) . affichage du calendrier été/hiver en cours . mise en valeur des ‘tunnels’ 54 Le menu Trajets Ce menu donne accès aux différentes recherches sur les trajets - détecter les trajets détecter les AR etc … 55 Le menu Questionnaire - afficher la vue questionnaire, voir le fichier questionnaire source mode de choix du jours de questionnement lancer le questionnaire (si dispo et non actif) navigation dans les questions Abandon du questionnaire en cours. 56 Le menu carto - afficher la carte Redessiner la carte totale Redessiner la carte avec un Zoom cadrant les relevés GPS (de la fenêtre temporelle actuelle) Définir les éléments présents sur la carte Afficher les Noms de Lieux (BdCom ou Nima) Tracer les limites de communes Taille des points 57 Le menu option Il donne accès à tous les réglages. La plupart peuvent être initialisés à partir de paramètres donnés au lancement (dans la configuration Aix 3, ils sont lus dans le fichier ‘d:\inrets\data\anatraces.ini’) . taille de la fonte utilisée pour l’affichage . choix du format d’écriture des latitude et longitude . choix du format d’écriture des noms de lieu . choix du format d’affichage des dates et heure . vitesses caractéristiques (piéton, ville, route, autoroute, tgv) 58 sous-menu ‘détail des infos’ COMPLETER 59 Le menu outils 60 61 le menu d’aide (ou ‘ ?’) . les paramètres d’appels . aide générale non disponible . lien vers la doc d’origine GPS non disponible . le A propos A COMPLETER 62 Les Vues (ou onglets). Le programme ‘anatraces’ offre différentes vues sur les données relevées, il est possible d’entrer sur une Vue par trois moyens : 1) le menu ‘afficher’, et l’item de la vue souhaitée. 2) Le menu associé à la vue et son premier item ‘afficher’ 3) A l’aide la souris par un click sur l’onglet 63 La vue GPS Elle reprend le rapport du programme de déchargement 64 La vue Vitesse/Temps 65 Dans la vue vitesse, les frappes clavier permettent de modifier la vue . . . . . . . . <home> Première <pgUp (page haute)> précédente <pgDown (page bas)> suivante <end> dernière <flèche en bas> plus étroite <flèche en haut> plus large <flèche gauche> point précédent <flèche droite> point suivant L’étendue de la fenêtre temporelle est reprise dans le titre. 66 La Vue trajets . elle affiche le résultat de la dernière détection. 67 La vue Questionnaire Rappel : la rédaction du questionnaire est décrite dans une annexe. La vue Questionnaire comporte de haut en bas : - la zone ‘question’ - la zone ‘réponse’ (divers formats suivant le type de réponse), peut contenir la table des codes. - une zone ‘commentaire’ (libre) - la zone ‘guide’ Cinq boutons en bas d’écran permettent de naviquer à la souris. Dans une page questionnaire, les touches ont les fonctions suivantes : . <home> Première question . <pgdown (page bas)> question précédente . <pgUp (page haut)> question suivante . <end> dernière question 68 la touche <tabulation> permet de passer du cadre réponse à la boite de texte commentaire en cas de réponse codée : . <flèche en bas> item suivant . <flèche en haut> item précédent . chiffres 0 à 9 : sélection directe d’une réponse Noter que chaque réponse est immédiatement mémorisée, il est possible de revenir et corriger une réponse. Seule cette nouvelle réponse sera exploitée. Vue sur une question à réponse numérique : 69 La vue Carto Dans la vue carto, les frappes clavier permettent de modifier l la vue (actions sur la fenêtre temporelle (comme la vue vitesse) . <home> Première . <pgDown (page bas)> précédente . <pgUp (page haut)> suivante . <end> dernière . <flèche en bas> plus étroite . <flèche en haut> plus large . majuscule+souris : ‘accroche du point le plus proche’ . <fleche droite et gauche progression le long du chemin > position du curseur comme dans la vue Vitesse – temps, le point du fond le plus proche est détaillé en haut de la carte 70 . la touche <espace arrière> permet de passer au CADRAGE de la vue précédente . la fenêtre temprorelle est modifiée par le menu Vitesse ou une actions dans la vue Vitesse . Un zoom personnalisé à partir de la carte actuelle est obtenu par l’action de la souris : . se positionner dans un coin, par exemple Haut gauche de la zone à sélectionner . enfoncer le bouton gauche de la souris, et le maintenir . déplacer la souris vers le coin opposé (bas droit) . relâcher le bouton gauche (il est possible de visualiser le cadre par le maintien de shift durant cette opération. 71 OPTIONS de démarrage de Anatraces Les options peuvent être données sur la ligne de commande. Chaque option se compose - un caractère ‘tiret’ (6 minuscule) - un mot - éventuellement suivi d’un caractère ‘ :’ et d’une ‘valeur’ ; si cette valeur comporte des espaces, elle DOIT être emballée par des guillemets. (Il ne doit pas y avoir d’espace avant ni après le ‘ :’). Voici quelques exemple d’options : ‘-questionnaire:ent2007.txt’ ‘-riche’ par le bias de l’option -init, les options seront en général lues à partir d’un fichier, (par exemple ‘–init:d:\inrets\data\anatraces.ini ’) voici un exemple de fichier de réglages. /* commence un commentaire squi se termine a la rencontre de */ -*réglages /*une autre maniere est l'option commentaire -*debug -allege -num -autoquest -*LIEUX -*NBTRACES:33000 /*NB MAX DE TRACES*/ -*NBLIEUX:100000 /*NB MAX de lieux */ -PAVESx:100 /*npmbre de paves en X */ -PAVESy:100 -*bye -questionnaire:$u$\inrets-ent\data\jph.txt -*.......................communes -bdcom:communes.txt -rp:$u$\inrets-ent\data -zoom -joint -*.......................ETE/HIVER -an:2006 -ETE:"26/03/2006 01:00" -hiver:"29/10/2006 01:00" -an:2007 -ete:"25/03/2007 01:00" -hiver:"28/10/2007 01:00" /* '2008 30 mars (à 2 heures du matin il sera 3 heures) 26 octobre (à 3 heures du matin il sera 2 heures) */ -an:2008 -ete:"30/03/2008 01:00" -hiver:"26/10/2008 01:00" -lagete:+2 -laghiver:+1 -pieton:6 -velo:20 -ville:50 -route:90 -autoroute:130 -tgv:300 -vmax:500 -*prevoir_aussi_un_format_pdf -doc:"$u$\inrets-ent\data\usage_21.page_web.htm" -*nmea:"C:\Traces_exemples\leroymerlin.txt.nmea" -calende:10 -pctmarge=5 -*image: radical pour les images d’écran. 72 /* navigateur*/ /* web_path=c:\program files\internet explorer\iexplore.exe */ -*webpath:"$u$\program files\mozilla firefox\firefox.exe" -webpath:"c:\program files\Internet Explorer\iexplore.exe" Une option dont le nom commence par une * est ignorée Les caractères encadrés par /* et */ sont aussi ignorés Liste intégrale et traisonnée des options Aide zoom -?" -* commentaire /* …. */ (sur UNE ligne) commentaire Source des options -INIT : le fichier nommé est lu, et ses options exploitées Fichier des noms de Lieu -REPLIEUX : répertoire pour les lieux -NIMA : noms nima -BDCOM : noms bdcom -MIFMID : fichier combinant .mif et .mid de mapinfo -PAVESX : fixe le nombre de pavés en X. -PAVESY : fixe le nombre de pavés en Y. -XMAX limite le fond utilisé -XMIN limite le fond utilisé -YMIN limite le fond utilisé -YMAX limite le fond utilisé -NBLIEUX : dimension du tableau des Lieux -NBSOMMETS : nombre max de sommets des contours communaux Fichier des traces GPS -REPTRACES : dossier pour le fichier GPS -NMEA : fichier de traces gps au format nmea -RBT3000 : fichier de traces gps au format RoyalTek/VidageVB -RBT1100 : fichier de traces gps au format RoyalTek/VidageVB 73 -PERIODE : ré-échantillonnage du fichier traces (à la lecture) ATTENTION : la fréquence de relevé du GPS peu varier de quelques millièmes de seconde, il est donc préférable de donner une valeur inférieure à l’intervalle souhaité, par exemple 0,90 au lieu de 1 seconde -NBTRACES : nb max de traces , (seulement dimensionnement, ne permet pas de tronquer le fichier) Enrichissement du diagramme temporel ( vitesses critiques) en KM/h. "PIETON :" vitesse de la ligne pieton "VELO :" "VILLE :" "ROUTE :" "AUTOROUTE :" "TGV :" "VMAX :" (par défaut 1000) Gestion du calendrier "LAGETE" "LAGHIVER" "AN" "ETE" "HIVER" (répéter la séquence an, ete, hiver pour chaque année) "AUJOURDHUI" Connexion avec Google Earth "RANGE" "TILT" "HEADING" "GEPATH" ' fichier d'aide "DOC" -zoom -bug -auto -bye 74 -Q Format des noms de lieu ‘-NOM:commune’ ‘-nom:commune(departement)’ ‘-nom:##commune’ ‘-nom:nima’ Format d’affichage des coordonnées : ‘-latlon:##.####’ ‘-latlon:##.######’ ‘-latlon:DDMMSS’ ‘-latlon:lambertII’ -num Dimension initiales de la fenêtre -formheight: -formwidth: -joint ‘-chgttrajet:’ (en secondes) 75 Fichier de résultats : Le fichier .LOG . le fichier résultats : 76 77 Rédaction du questionnaire. Tous les dialogues avec l’enquêteur sont repris au début du questionnaire. Chaque question est donnée sur suite de lignes, terminées par une ligne vide. Dans l’exemple en annexe, quelques lignes sont pliées pour la présentation (signe >>>> en fin de ligne) Il est possible d’ignorer un GROUPE de lignes en l’encadrant de / * et */ en début de ligne. Le questionnaire contient plusieurs parties - des cartes de réponses qui peuvent être appellées depuis les questions (initialisées par le caractère ‘mu’ (µ) et ‘livre’ (£) (Attention, pas de support d’une troisième carte actuellement); - le prologue : des questions générales, posées une seule fois par entretien. Ces questions sont en tête du fichier et se terminent par la ligne de séparation des trajets. - la ligne de séparation a la forme #nn (où nn est à remplacer par le nombre maximum de trajets à enquêter c’est à dire le nombre de fois ou les questions suivantes vont être répétées) - les questions ‘trajets’ répétées pour chaque/certains trajets détectés. - une ligne signalant la fin d’itération : # tout seul - les questions finales (apologue) Commandes spéciales dans le questionnaire : * commentaire # itération 0= à 9= : initialisation d’une des 10 ‘mémoires’ Les questions peuvent être obligatoires ou conditionnelles. Une question a la forme : [? condition ? ] NOMQ :QUESTION : REPONSES NOMQ est un identifiant unique (VOIR SI PROTEGE ?) qui sera reporté sur les réponses. QUESTION est une chaîne de caractères, sans contrainte. 78 - Les passages à la ligne sont ignorés. Il est possible d’y inclure des pasages à la ligne par les caractère ^^. Si l’option ‘-riche’ a été demandée, il est possible d’utiliser quelques enrichissements (couleur : ^R, ^V, ^B, ^N), gras (^G et ^M) et italique (^I, ^D) Pour ne pas entrer en conflit avec les variables locales, le nom de question doit avoir au moins deux caractères A FAIRE. REPONSES est le prototype des réponses possibles. - si pas de réponse, la zone est absente ou vide - codée : donner la liste des codes : texte séparé par le caractère |(numérique 0 à 9) - numérique unique : donner la largeur de la zone par des caractères _ - numérique multiple : répéter le masque autant que de réponses possibles séparés par des caractères / (toutes les réponses auront la même largeur que la première - alphabétique libre : * Enrichissement : Dans le fichier ‘questionnaire’, il est possible d’utiliser des - variables d’environnement appelées entre caractères ‘%’, - des réponses aux questions précédentes appelées entre ‘$’ - et des variables locales désignées par UNE lettre encadrée de ‘$’. - les ‘mémoires’ (0 à 9) (initialisées par n=) par $n$. Variables d’environnement Pour insérer le contenu d’une variable d’environnement dans le questionnaire, utiliser la forme habituelle : %variable% Exemples : a faire Variables locales il est possible d’utiliser des variables relatives aux relevés faits et aux réponses déjà enregistrées. Utilisables n’importe où $G$ : GPS, ID de l’unité (voir rapport avec $Y) 79 $D$ : GPS, période de mémorisation des points $W$ : GPS, réglage de l’enregistrement (1= overwrite) $S$ : jour sans $£$, $µ$ : insérer une des tables de codes $A$, =1 : tous les point ont été déchargés, $B$, =1 : si Le GPS est configuré pour utiliser EGNOS $D$, Date de questionnement ou ‘Aucun jour défini’ $E$, =1 : Les GPS a été effacé après déchargement $F$, =1 : le modèle utilisé est un RBT 1100 (sinon 3000) $G$, numéro séquention du dernier point ( ?) $H$, =1 : le GPS est réglé pour enregistrer l’altitude $I$, intervalle d’enregistrement d’un point (en seconde) $J$, jour sans trace en cours de période, (vide si aucun) $K$, Nombre de trajets à enquêter $L$, Vitesse critique enregistrement GPS $N$, mémoires (à documenter, fixé par = ?) $P$, =1 : password mis $R$, =1 : datalog_enabled $S$, unité logique (lettre : ) de carte sdram $T$, description du trajet $U$, unité logique (lettre : )du disque dur utilisé $W$, =1 : le GPS est configuré pour conserver la ‘fin’ $Y$, ID du GPS utilisables seulement dans le questionnaire : $0$ à $9$ : utilisation de l’une des mémoires utilisables à l’intérieur de la boucle sur les trajets $#$, $°$, numéro de l'itération sur les trajets. PRECISER LE CODE A PREFERER $N$ : A CONFIRMER (history ? ? ?) $T$ : DESCRIPTION Totale DU TRAJET$ $C$, Date (en clair) de début du trajet en cours Réponses antérieures A compléter - Si la question référée se rapporte au trajet et n’a pas encore été posée pour le trajet en cours, la réponse au trajet précédent est utiilisée Question conditionnelle. Il est possible de ne poser une question que si une ou plusieurs 80 conditions sont satisfaites. Chaque condition s’exprime avant le nom dela question selon la syntaxe : ? CONDITION ? CONDITION est la comparaison de deux termes. - si la question référée a déja été posée pour ce trajet, cette réponse est utilisée. Les opérateurs reconnus sont : =, >, <, ~ (signifie différent) Les valeurs sont traitées exactement comme telles (VOIR UPPERCASE A FAIRE SOON) Exemples de filtre : Voir ci dessous 81 ANNEXES 82 1: Compléments sur le programme InstallShield N’EST PAS UTILISE DANS LA CONFIGURATION AIX 3 Cette annexe décrit le processus général, des restrictions pour l’usage contre des portables Windows 2000 sont dans les annexes 2 & 3. Le programme ‘Setup.exe’ contrôle l’installation du programme et des composants nécessaires. Pour chaque fichier, InstallShield vérifiera qu’il n’y a pas déjà une version plus récente installée. La liste des fichiers et les consignes d’installation sont contenues dans le fichier ‘setup.lst’. Il est possible de le visualiser à l’aide de l’utilitaire ‘Notepad’ (ou ‘BlocNote’ en français) de Windows L’installation se passe en deux temps : tout d’abord, la copie du programme d’installation lui-même et d’un noyau de fichiers indispensables. (les signes <<< en fin de ligne indiquent un passage à la ligne pour la publication seulement) [email protected],$(WinSysPathSysFile),,,7/15/00 1:00:00 AM,101888,6.0.84.50 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,5/31/98 11:00:00 PM,22288,4.71.1460.1 [email protected],$(WinSysPath),,$(Shared),10/2/00 1:00:00 AM,119568,6.0.89.88 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(TLBRegister),,6/3/99 1:00:00 AM,17920,2.40.4275.1 [email protected],$(WinSysPathSysFile),,,3/8/99 1:00:00 AM,147728,2.40.4275.1 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,3/8/99 1:00:00 AM,164112,5.0.4275.1 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,4/12/00 1:00:00 <<< AM,598288,2.40.4275.1 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,8/20/04 12:09:34 <<< AM,1392671,6.0.96.90 Puis copie des fichiers de l’application elle même: [email protected],$(WinSysPath),,$(Shared),7/12/98 11:00:00 PM,13824,6.0.81.63 [email protected],$(WinSysPath),$(DLLSelfRegister),$(Shared),6/23/98 11:00:00 PM,103744,6.0.81.69 [email protected],$(WinSysPath),$(DLLSelfRegister),$(Shared),8/24/05 1:52:50 PM,102400,4.0.1.2401 [email protected],$(AppPath),,,3/15/06 3:06:33 PM,65536,1.0.0.20 <<< <<< Pour chaque ligne ci dessus on trouve successivement de gauche à droite: - une étiquette, (respecter la numérotation et l’ordre) - le signe ‘=’ - le signe ‘@’ suivi du nom du fichier - le répertoire où le fichier doit être écrit - le statut (inscription dans le registre) - le partage : mention ‘shared’ si le fichier doit être partagé - La date (interne) du fichier, peut être différente de la date enregistrée dans le système de fichiers. - La taille (exacte) en octets. 83 - La version du fichier (toujours dans le format : majeur, mineur, x, révision) le programme ‘setup.exe’ peut être démarré de différentes manières : - à partir du poste de travail, en ouvrant successivement . l’unité de disque D : (ou autre lettre selon votre configuration) . le dossier ‘Install_200xjjmm’ . le dossier ‘programme_package’ ou ‘programme_package_2k’ . et le fichier setup.exe - à partir de la fenêtre de commande . par le menu démarrer, ouvrir la fenêtre de commande (fond noir) . frapper (chaque ligne terminée par la touche ’enter’ e: cd Instal2007jjmm cd programme_package setup.exe 84 2: PARTICULARITES INSTALLATION SQY (20061016) N’EST PAS UTILISE DANS LA CONFIGURATION AIX 3 Il est apparu qu’il fallait faire les adaptations suivantes : - corriger les deux fichiers ‘setup.lst’ en retirant les deux lignes : [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,4/12/00 1:00:00 <<< AM,598288,2.40.4275.1 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,8/20/04 12:09:34 <<< AM, 1392671,6.0.96.90 - vérifier que le fichier MSVBVM60.DLL est bien autorisé en lecture et exécution pour le groupe ‘tout le monde’. 3: PARTICULARITES INSTALLATION JANVIER 2007 N’EST PAS UTILISE DANS LA CONFIGURATION AIX 3 Suite à des conflits entre les version de DLL & OCX générées dans la distribution et le système actuel des Windows 2000, la stratégie suivante est appliquée : 1) Limiter au minimum les fichiers .dll qui sont AJOUTES dans le dossier ‘c:\ Winnt\system32’ . 2) Ne pas remplacer les composants déjà présents (MSVBVM60.DLL). 3) Placer les autres composants (.DLL et .OCX) dans l’espace de chaque programme (un peu de perte de place, négligeable) - Bien sûr, il faudra toujours vérifier que le fichier MSVBVM60.DLL est bien autorisé en lecture et exécution pour l’enquêteur. Dans ces conditions, les deux paragraphes sont réduit : [Bootstrap Files] [email protected],$(WinSysPathSysFile),,,3/26/99 12:00:00 >>>> AM,101888,6.0.84.50 [email protected],$(WinSysPath),,$(Shared),10/2/00 2:00:00 >>>> AM,119568,6.0.89.88 [email protected],$(WinSysPathSysFile),$(DLLSelfRegister),,2/23/04 >>>> 12:00:00 AM,1386496,6.0.97.82 [Setup1 Files] [email protected],$(AppPath),,,10/16/06 10:55:00 AM,13824,6.0.81.63 [email protected],$(AppPath),,,10/17/06 10:43:00 AM,103744,6.0.81.69 [email protected],$(AppPath),,,12/18/06 9:39:50 AM,221184,4.0.0.1 85 86 Annexe 4 :Consignes de développement - régler VB en ‘enregistrer avant exécution’ tout module (frm/bas) commence par ‘option explicit’ donner les bornes début et fin des tableaux (souhaitable) ne JAMAIS utiliser d’instruction STOP pas de fin de programme inattendue sans panneau/rapport en cas de récupération d’erreur, vérifier que l’erreur qui apparaît est celle attendue. Pas de dialogue modal, utilise messageboite et entreeboite au lieu de msgbox et inputbox. Pas de multi fenêtre Dénomination des variables explicite, si possible non-imbriquées Noms ‘ultra-courts’ tolérés seulement pour variables locales (I, j !) Variables non initialisées tolérées (mais éviter) Dans les interfaces, désactiver les actions impertinentes TOUJOURS BARRER LES SECTIONS EN TRAVAUX Mise en page source Se fait avec PrettyPrint (faire une sortie sur ‘impirmante postcript générique’ puis conversion en pdf par Acrobat) Prise en charge des erreurs par InsertOnErrorAndNum Héritage du programme ‘farceur.exe’ des projets Turban puis Ishtar, il appareille le code de manière à améliorer la localisation des erreurs imprévues à l’exécution. Le menu d’aide de chaque programme contient un item ‘générer un bug’ à fin pédagogique. (voir annexe suivante le processus de génération du code protégé) Comparaison des versions Le programme ‘InsertOnErrorAndNum’ produit un fichier ‘compact’ (nommé ‘programme.txt’ qui peut être utilisé pour visualier les différences entre deux versions. (utiliser la commande diff d’unix/linux ou la commande FC de msdos/windows) Un utilitaire (bicomp.exe) maison, permet de présenter les deux versions concurrentes côte à côte. Place aux jeunes Mise à jour tardive PAS UTILISE DANS LA CONFIGURATION AIX 3 Chaque programme vérifiera qu’il n’a pas un descendant plus jeune dans le 87 dossier %ddur%\inrets\bin Si c’est le cas il lui donnera la priorité sauf –nomaj Cela doit permettre une mise à jour du logiciel SANS droit d’admin. Cette méthode permettra de ‘mettre à jour’ un programme, sans avoir besoin d’être adminstrateur. Un programme équipé (disons ‘programme.exe’ respectera le protocole suivant au tout début de son exécution : 1) vérifier si il y a un disque dur avec un dossier \inrets\bin 2) vérifier si ce dossier contient un ou plusieurs fichier(s) ‘programme*.exe’ où * est un nombre entier quelconque 3) vérifier aussi que la version est plus élevée 4) exécuter ce programme en lui transmettant tous les argments reçus. Protection contre les Exécutions multiples. On convient que chaque programme vérifira dès son démarage qu’il n’y a pas déjà une autre copie du programme en exécution. 1) pour se protéger des ‘doubles lancements’ à la souris 2) pour éviter les collisions éventuelles sur des fichiers 88 Annexe 5 :Processus de génération des programmes. Les deux programmes (‘EntGps’ et ‘Anatrace’) sont développés dans des hiérarchie de fichiers similaires ‘programme’ : (le dossier parent) ‘programme’ (le dossier de développement en Visual-Basic) Contient un raccourci vers ‘InsertOnErrorAndNum’ ‘programme_protected’ (contiendra le résultat du conditionneur ‘InsertOnErrorAndNum’) Contient un raccourci vers ‘assistant de déploiement’ ‘programme_package’ (résultat du déploiement, à personaliser avant distribution) ‘programme_package_2k’ (à déployer, personalié pour Windows 2000) La génération d’une distribution comporte donc : Détruire si ils existent les dossiers ‘programme_protected’ ‘programme_package’ et ‘programme_package_2k’ Dans le dossier ‘programme’ 1) ouvrir le projet ‘programme.vbp’ 2) dans les propriétés du projet, mise à jour du numéro de version (majeur, mineur, 0 et révision) 3) mise à jour de la constante ‘dateheure’. 4) une compilation complète de test. 5) suppression de l’exécutable généré en 4 (et de tout autre fichier inutile) 6) Génération de la version ‘_protected’ par le raccourci vers ‘InsertOnErrorAndNum’, choisir le projet ‘programme.vbp’, conserver toutes les options et lancer l’exécution Dans le dossier ‘programme_protected’ 1) Ouvrir le projet, supprimer la référence à Ishtar, ajouter dateheure. 2) lancer l’assistant de déploiement (Installshield pour VB) 3) choisir le projet à traiter : Attention à bien choisir le dossier ‘programme_protected’ 4) accepter de compiler le programme 5) choisir le dossier cible, le nommer ‘programme_package’ 6) laissez le titre, on le corrigera plus tard. 7) Choisir comme groupe ‘inrets-ent’ et comme item le nom du programme. 8) Choisir de créer un seul .cab 9) Click sur ‘Terminer’ qui lance la compilation. 10)Sauver le script. Dans le dossier ‘programme_package’ 1) ouvrir le dossier support, vérifier la version du fichier ‘programme.exe’ 89 2) refermer le dossier support 3) renommer le dossier support en ‘programme_support’ et le remonter d’un niveau dans la hiérarchie 4) ouvrir le fichier ‘setup.lst’ avec ‘notepad’ ou ‘blocnote’ 5) dans le paragraphe [setup] 6) EN TETE de la ligne Title=, ajouter : ‘Inrets-ENT’ 7) A LA FIN de la même ligne ajouter la version (major.minor.0.revision) et horodatez le sous la forme AAAAMMJJ-HHMM 8) Sur la ligne suivante (DefaultDir) remplacer le dernier \ par la chaine : ‘\inrets-ent\’ (supprimé pour 1Aix 3) 9) POUR GENERER UNE VERSION WINDOWS 2000 - dupliquer le dossier package en ‘programme_package_2k’ - Mettre à jour le fichier setup.lst selon annexes 2 & 3 10)Sauver le fichier 11)Refermer le dossier Finalement, copier le/les dossier(s) ‘programme_package’ sur le support de distribution en le plaçant dans le dossier Install_2007mmjj (Pour Aix 3, packagé par Wise, les fichiers sont repris dans le dossier programme_package) Accès au source des programmes Le dossier ‘protected’ est inclus dans la distribution Aix 3, il sont donc disponible pour localiser une erreur ou reprendre le projet. Disponible systématiquement à l’url:/ ftp://ftp.inrets.fr/pub/analdonn/Gps-ent 90 X : Placement du GPS dans la voiture - insister sur emplacement sans risque - ok sur tableau de bord si vide poche - NON sur tableau de bord sans retrenu - ne pas chercher à surveiller les voynats orange/vert pendant la route sur soi pour piéton 3) ne pas le tenir à poing fermé quelques observatuon fffvvvvvv Bon : Thalys Tgv (ancien) grenoble caddy VW Mauvais : Wagon-restaurant du Mozart TGV Duplex . 91 7: Modifications au RBT3000 Gps clignotant Installation du circuit imprimé au fond du boitier (prototype) 92 Toutes les durées ci-dessous peuvent être modifiées, même apres construction de l’adaptateur. quatre états : au repos quand immobile plus de 10 minutes actif, réveillé, en sortie du mode repos, dès que agitation soute : quand mobile depuis plus de 2 heures parking : quand au repos depuis plus d’une heure Composants : …. Consignes particulières : il est important de poser ce gps dans les phases de non mobilité et de l’alimenter pendant sa connexion à l’ordinateur 93 ANNEXE 8 : erreur de VB Erreur interne aux programmes Visaul Basic donne photo dire très important de remonter l’erreur au développeurs 94 ANNEXE 9 : Echanges Cette section compile divers messages échangés durant l’élaboratioin du programme Date: De: À: Cc: Objet: Tue, 23 May 2006 21:48:02 +0200 [email protected] [email protected], [email protected], [email protected] [email protected] Compte rendu installation Gps sur portable enqueteur Bonsoir retour de l'insee où je suis (jusqu'à nouvel avis) sorti de mes pb. l'ensemble est installé sur le portable 'enqueteur' de GB. J'ai laissé l'adaptateur BlueTooth et la carte Sdram Je propose qu'on y ajoute un gps rbt 3000 pour permettre à tous de l'essayer. GB a posté un message proposant que l'on puisse installer la nouvelle configuration sur deux portables, évidemment je suis tout à fait d'accord et je ferai ce qu'il faut (installation sur place si besoin) je mets sur le Ftp aanonymous à l'url; ftp://ftp.inrets.fr/pub/analdonn/Gps-ent/20060523 un image complete du boulot pour chaque programme quatre fichiers (répertoire zippé) - produit: mon dossier de développement en MS VB6 - produit_protected: le programme enrichi d'une gestion d'erreur généralisé (outil InsertOnErrorAndNum, développé pour le projet ishtar, à chercher à côté.) note: apres avoir passé la moulinette, retirer la référence à ishtar - produit_protected_package: généré par l'assistant de développement de VB note: après génération, changer le fichier setup.lst: . pour ajouter un niveau Inrets-Ent . donner un titre riche: Inrets Ent 2007 <programme> <version> (<data>) - produit_protected_support: dossier support de package remonté d'un niveau SEUL LE DOSSIER _PROTECTED_PACKAGE est utile pour l'installation. j'ai fait pas mal de ratures dans le fichier c:\inrets-ent\gps.bat: - il est maintenant déplaçable/renommable, tout est relatif. - recherche unité entre d: et f: contenant fichier \inrets-ent\drapeau.txt - si le port com est 0: . on ne fait pas le déchargement GPS, . on décompresse le dossier %FA% . on passe directement à l'analyse - le programme gzip est dans le dossier bin - questionnaire et bdcom sont dans le dossier data à propos du transfert Gps: -------------------------- on peut supprimer l'effacement du GPS en frappant AVANT la commande gps la ligne: set gpserase=-* - l'effacement se fait seulement après le transfert complet des données 95 - après effacement le GPS et réinterroger, on peut vérifier qu'il est vide - de nombreux messages supplémentaires sont ajoutés dans le fichier, par de lignes commençant par XA propos du programme d'analyse: -------------------------------il offre cinq onglets et un menu ONGLET GPS: contient le rapport intégral produit par le transfert (lignes X-....) le menu Gps permet de détailler un point ONGLET Vitesse/temps Affiche le diagramme des vitesse en fonction du temps, des boutons permettent de se déplacer dans le temps un click sur un lé donne accès au détail ces commandes sont accessibles par le menu <alt>V les vues trajets, questionanire et carto se limitent à la fenêtre affichée. ONGLET trajet détaille les trajets de la fenêtre en cours le menu trajet permet aussi de - chercher le jour à détailler - chercher les jours sans mobilité ONGLET questionnaire présente les questions lues dans le fichier nommé par l'option -q: - les rééponses peuvent être une liste codée, des nombres, une chaine alpha - chaque question est associée à une zone de commentaire libre - les touche <tab> et <tab arrière> permettent de passer de la zone réponse à la zone question - les touches numériques changent la réponse (codée) - return passe à la question suivante le menu questionnaire permet aussi de se déplacer dans les questions toutes les réponses sont enregistrées ONGLET carto présente le fond (bdcom ou nima) en gris et les relevés en rouge pour agarndir un rectangle de la vue actuelle, faire un click souris dans un coin, et déplacer la souris (boton gauche enfoncé) jusqu'au coin opposé pour reculer au cadrage précédent (jusqu'à 10) utiliser la touche "espace arr." le menu carto permet de remonter au niveau initial. rappel: sur les vues trajets et carto, il est possible de se déplacer dans le temps par <alt>VP et <alt>VS . Résultats: Ah oui, faut quand même le dire, anatraces écrit un fichier apparié à son entrée (suffixé .log), ce fichier reprend: - les infos du déchargement gps - le questionnaire - qulques traces de la navigation - les réponses progressives, si elles sont corrigées, il FAUT exploiter la dernière valeur. bon, j'arrête, de toute manière il faut reprendre tout ça avec des images dans la notice. Note: normalement les enquêteurs sont esssentiellement concernés par 96 l'onglet "questionnaire" les autres sont là en appui pour comprendre les relevés Date: Mon, 22 May 2006 22:09:56 +0200 De: [email protected] À: [email protected], [email protected], [email protected] Objet: details a propos du bug meridien de vidageVb Bonsoir, après quelques errements, j'ai localisé la source de mes ennuis: qaund un nombre flottant est "petit" VB l'écrit sous la forme: 0.xxxxxE-02 et malicieusement mon programme a ignoré le E-02, donc les valeurs inférieures à 0.1 ° sont multipliées par 100, celle < à 0.01 par 1000! bon, ça fait des sauts impossibles au dépouillement, faudra les ignorer à+ PO. 97 Annexe 10 : Consignes pour l’intégration Ent 2007 Prérequis : Les contraintes de l’exploitation de l’ENT ont fortement influé sur les choix mis en oeuvre, on peut noter : - exploitable sans droit d’administrateur win 2000 ou Xp lancement depuis le fenêtre de commande (dite Msdos). automatisation totale des phases initiales, l’enquêteur doit se retrouver sur la page questionnaire temps d’initialisation non critique (se fait pendant le CAPI) ne pas perturber les performances du capi (doevents) être compatible avec la consommation du CAPI utiliser autant que possible les mêmes raccourcis clavier que CAPI. Le mode de travail habituel est en ‘caps lock’ 98 clavier tecra : Refaire un meilleur photo ou liste des codes 99 Matériel - un port SdCard pour recevoir le support de distribution pas de Cdrom nécessaire, présence possible (> Nancy) un port Usb de libre pour l’adaptateur BlueTooth un disque dur D: pour créer le dossier INRETS. Le dossier de l’enquête sur le disque ‘C:’ Système : - Windows 2000 Accès à la fenêtre de commande Logiciels : - Un navigateur (pour voir les fichiers html) L’utilitaire Notepad (ou Bloc-note) L’utilitaire Write/WordPad de Windows (pour voir .Doc) Acrobat Reader (pour les documentations .pdf d’origine) Topographie de l’installation sur les portables enquêteur Les programmes sont implantés par installshield ou wise sous le dossier %programfiles%\inrets-ent Il n’est pas prévu d’implanter d’autres fichiers dans cette zone (en effet leur modification demanderait l’intervention de l’administrateur) TOUS les autres fichiers se trouvent sous le dossier D:\inrets Les résultats à restituer sont déposés dans le dossier c:\TRA07x (où x représente la vague de A à F) bin : sous répertoire des programmes le sous répertoire bin a vocation à héberger des programmes exécutables : - gzip (utilisé pour compresser/décompresser les fichiers, voir : http://www.gzip.org/index-f.html ) 100 éventuellement des versions mises à jour de ‘Entgps’ et ‘Anatraces’. (pas en service pour Aix 3) - des fichiers .bat anagzcp.bat : fichier de commande (appelé par ‘entgps.exe’ en charge du lancement d’anatraces et de la compression finale des fichier et de la copie sur le disque ‘C:’ pour la collecte finale. uanagz.bat : fichier de commande (appelé par ‘entgps.exe’ sur une Fiche Adresse antérieure, en charge de la décompression, du lancement d’anatrace et de la re-compression finale des fichier - Ce répertoire pourra recevoir des mises-à jour selon la méthode détaillée plus haut (‘place aux jeunes’, voir annexe ? ? ?). data : fichiers ‘fixes’ (fichier paramètres et initialisation) le sous répertoire data contient des fichiers, plutôt inchangés en cours d’une vague : - le fichier ‘entgps.ini’ (NOM OBLIGATOIRE, cherché par entgps.exe) communes de la bdcom, contours des communes (Geofla) questionnaire nommé ‘jph.txt’ fichier anatraces.ini (nom reçu de la ligne de commande par les .bat) de l’exploitation. releves : données recueillies. le sous répertoire ‘releves’ contiendra les résultats de l’enquête. Les fichiers sont compressés/décompressés par le programme GZIP (voir http://www.gzip.org/index-f.html ) ; d’autres utilitaires ou Windows peuvent aussi y accéder. Chaque fiche adresse sera archivée dans un dossier et créera deux fichiers : - le fichier des traces Gps (suffixé .txt) - le fichier résultant de l’analyse et du questionnaire (suffixé .log) - le fichier todo.txt mémorise la commande utilisée - le fichier erreur.txt est présent en cas de fin anormale du processus. 101 Fichier journal N’est pas en service pour la configuration Aix 3 Donnera dans un seul fichier l’hitorique des enquêtes avec GPS duplication sur la mémoire amovible(SDCard) Les données sont reproduites avec la même hiérarchie sur la carte mémoire. En cas de besoin, cette carte pourra être retournée à l’Inrets et remplacée par une autre (corectement préparée, voir annexe suivante) sans exiger d’interruption de l’exploitation ni de télé–chargement. 102 Préparation d’une carte sd de ‘secours’ Durant les essais 2006 (Nancy et SQY), la SdCArd servait à la distribution et était donc chargée pour l’installation. Dans la configuration Ent 2007-2008 (Aix 3), la carte mémoire n’est plus utilisée pour la distribution, sa hiérarchie doit toutefois être initialisée pour être reconnue (par le programme ENTGPS). A compléter Contient un dossier inrets Un fichier \inrets\dreapeau.txt Un fichier inrets\sdcard.txt Un dossier releves Un dossier secours contenant l’image du FTP et permettant une installation sans connexion. 103 Annexe 11 : Fichier questionnaire Ent 2007-2008 Exemple de fichier questionnaire (le fichier utilisé est défini par l’option –questionnaire des réglages de Anatraces. Dans le cas de l’Insee, ces fichiers sont : d:\inrets\data\anatraces.ini d:\inrets\data\jph.txt Attention ; il y a >>>> en fin de ligne à suivre . * version jph par po le 20061009-2221 v1 * riche par po 20061103 * une ligne commençant par * est un commentaire TOTALEMENT IGNORE * les lignes vides sont autorisées et sans signification * aussi permis commentaire par /* */ * d'ab la vérification des réglages * pas d'ab d'apres JPH * un commentaire peut être imbriqué dans une ligne entre /* et */ * par exemple Qc: Il est /* moche */ beau et mais {plus} en \ erreur on bosse sur le ^R$d$^N * 20061207 le champ _.__ pour réponse code du style 3.35 * chargement des cartes µ0^^ 1. Retour au point de départ /Etudes/ Garderie^^ 2. Achats^^ 3. Soins^^ 4. Démarches^^ 5. Visites^^ 6. Accompagner ou aller chercher^^ 7. Loisirs^^ 8. Vacances, changer de résidence et "autres motifs privés"^^ 9. Motifs professionnels^^ µ1^^ 1.1 Aller au domicile^^ 1.2 Retour à la résidence occasionnelle^^ 1.3 Retour au domicile des parents (hors ménage) ou d'amis^^ 1.11 Etudier (école, lycée, université)^^ 1.12 Faire garder un enfant en bas âge (nourice, crèche, famille)^^ µ2^^ 2.20 Se rendre dans une grande surface ou un centre commercial (y-c boutiques de services)^^ 2.21 Se rendre dans un commerce de proximité, petit commerce, supérette, boutique, services (banques, cordonnier...) hors centre commercial^^ µ3^^ 3.31 Soins médicaux ou personnels (médecin, coiffeur...)^^ µ4^^ 4.41 Démarche administrative, recherche d'informations^^ µ5^^ 5.51 Visite à des parents^^ 5.52 Visite à des amis^^ 104 µ6^^ 6.61 6.62 6.63 6.64 Accompagner quelqu'un à la Accompagner quelqu'un à un Aller chercher quelqu'un à Aller chercher quelqu'un à µ7^^ 7.71 7.72 7.73 7.74 7.75 7.76 7.77 7.78 Activité associative, cérémonie religieuse, réunion^^ Aller dans un centre de loisirs, parc d'attraction, foire^^ Manger ou boire à l'extérieur du domicile^^ Visiter un monument ou un site historique^^ Voir un spectacle culturel ou sportif (cinéma, théatre, concert, cirque, match)^^ Faire du sport^^ Se promener sans destination précise Se rendre sur un lieu de promenade^^ µ8^^ 8.80 8.81 8.82 8.89 vacances hors résidence secondaire^^ Se rendre dans une résidence secondaire^^ Se rendre dans une résidence occasionelle^^ Autres motifs personnels^^ gare, à l'aéroport, une station de métro, de bus, de car^^ autre endroit^^ la gare, à l'aéroport, à une station de métro, de bus, de car^^ un autre endroit^^ µ9^^ 9.91 Travailler dans son lieu fixe et habituel^^ 9.92 Travailler en dehors d'un lieu fixe et habituel, sauf tournée^^ (chantier, contacts professionnels, réunions, visite à des clients ou fournisseurs, repas d'affaire...)^^ 9.94 Stage, conférence, congrès, formations, exposition^^ 9.95 Tournées professionnelles (VRP) ou visites de patiens^^ 9.96 Autres motifs professionnels^^ £0^^ 1. Piéton^^ 2. Deux roues^^ 3. Automobile^^ 4. Transport spécialisé, scolaire, taxi^^ 5. Transport en commun urbain ou régional^^ 6. Train grandeligne ou TGV^^ 7. Avion^^ 8. Bateau^^ 9. Autre^^ £1^^ 1.10 1.11 1.12 1.13 Uniquement à pied^^ Porté, transporté en pousette^^ Rollers, trotinette^^ Fauteuil roulant (y compris motorisé)^^ £2^^ 2.20 2.22 2.23 2.24 2.25 2.29 Bicyclette, tricycle (y compris à assistance électrique)^^ Cyclomoteur (2 roues, moins de 50 cm3) - Conducteur^^ Cyclomoteur (2 roues, moins de 50 cm3) - Passager^^ Moto (plus de 50 cm3) - Conducteur^^ Moto (plus de 50 cm3) - Passager^^ Motocycles sans précision (y compris quads)^^ £3^^ 3.30 3.31 3.32 3.33 3.39 Voiture, VUL, voiturette... Voiture, VUL, voiturette... Voiture, VUL, voiturette... Voiture, VUL, voiturette... 3 ou 4 roues sans précision^^ Conducteur seul^^ Conducteur avec passager^^ Passager^^ Tantôt conducteur, tantôt passager^^ £4^^ 4.40 Taxi (individuel, collectif)^^ 4.41 Transport spécialisé (handicapé)^^ 4.42 Ramassage orgaisé par l'employeur^^ 105 4.43 Ramassage scolaire^^ £5^^ 5.50 5.51 5.52 5.53 5.54 5.55 5.56 5.57 5.58 5.59 Autobus urbain, trolleybus^^ Navette fluviale^^ Autocar de ligne (sauf SNCF)^^ Autre autocar (affrètement, service spécialisé)^^ Autocar SNCF^^ Tramway^^ Métro, VAL, funiculaire^^ RER, SNCF Banlieu^^ TER^^ Autre transports urbains & régionnaux (sans précision)^^ £6^^ 6.60 6.61 6.62 6.63 6.69 TGV, 1ére classe^^ TGV, 2ème classe^^ Autre Train, 1ère classe^^ Autre Train, 2ème classe^^ Train (sans précision)^^ £7^^ 7.70 Avion^^ £8^^ 8.80 Bateau^^ £9^^ 9.90 Autre^^ ?$I$~10? QINTERVALLE: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT:^^ Le GPS est règlé à un intervalle autre que 10 secondes ($I$ seconde(s)), ^^ Veuillez ne plus l'utiliser en enquête ^^ et en demander le remplacement à votre DR.^^^^ (continuer le questionnaire)^N; ?$A$~1? QALLDEC: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT:^^ le GPS semble ne pas avoir totalement déchargé^^ vérifiez la procédure (et recommencez si possible)^N; ?$W$~1? QLOG: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT:^^ le GPS est règlé en overwrite=$w$ ^^Veuillez ne plus l'utiliser en enquête ^^ et en demander le remplacement à votre DR.^N; /* ?$b$~1? QSBAS: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT:^^ Le service EGNOS n'est pas activé sur le GPS^^ Veuillez ne plus l'utiliser en enquête ^^ et en demander le remplacement à votre DR.^N; */ ?$y$=? QGPSID: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT:^^ L'ID du GPS n'est pas définie, merci de ne plus l'utiliser en enquête^^ et en demander le remplacement à votre DR.^N; ?$E$~1? QEFF: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT ^^ 106 Il semble que le GPS n'ait pas été effacé après déchargement.^^ Merci de vérifier la procédure^^ ^Get de refaire un déchargement avant la prochaine enquête.^N ?$N$~0? QESCARGOT: ^RINFORMATION POUR L'ENQUETEUR SEULEMENT ^^ Il semble que le GPS ait enregistré $N$ points à une période inférieure à $I$-1!^^ Veuillez ne plus l'utiliser en enquête ^^ et en demander le remplacement à votre DR.^N; * po question sur delay modifieeee pour test inrets gps a 10 sec * ^GGRAS^^Je ^ppetit^L large ^X grand ^Bbleu^N^l vous ^Rremercie^N d’avoir été ^Vvolontaire^N pour cette nouvelle ^Iméthode italique^D d’enquête. ^^Avez vous trouvé contraignant pour vous de porter le GPS avec vous dans tous vos déplacements?; ?$F$=0? QNOUVEAU: Nous vous remercions d’avoir été volontaire pour cette nouvelle méthode d’enquête^^ utilisant un GPS RBT3000. ^^Avez vous trouvé contraignant pour vous de porter le GPS avec vous dans tous vos déplacements?; 1:OUI...(pour quelles raisons, à préciser dans la question suivante)| 2:NON| 9:ne sais pas; Pour quelles raisons ? ?$F$~0? QNOUVEAU: Nous vous remerciions d’avoir été volontaire pour cette nouvelle méthode d’enquête^^ utilisant un GPS RBT1100. ^^Avez vous trouvé contraignant pour vous de porter le GPS avec vous dans tous vos déplacements?; 1:OUI...(pour quelles raisons, à préciser dans la question suivante)| 2:NON| 9:ne sais pas; Pour quelles raisons ? ?$QNOUVEAU$=1?QNOUVEAURAIS:Qu'avez vous trouvé de contraignant?;*; * en cas d'enregistrement inutilisable .... ?$g$=0? QVIDEUTIL: Il semble que GPS n'ait enregistré aucune trace.^^Pour nous aider à comprendre pourquoi, pouvez vous préciser si...;1:Vous ne vous en êtes pas ou très peu servi.|2:Vous êtes sorti(e) quelques fois avec le GPS|3:Vous êtes sorti(e) tout le temps ou presque avec le GPS. * attention on ne peut se référer à qvideutil que si elle a été posée, donc filtre encore par $g $=0 ?$g$=0? ?$QVIDEUTIL$~1? QGPSOU: Où, généralement, avez-vous plavé le récepteur GPS?; *; * je pose ces questions de vérification même si vide! * demo comment sortir du questionnaire précipitemment * clin d'oeil au if subsetting de sas, si la condition est vraie on continue, sinon abandon * si aucune trace relevée le questionnaire GPS est terminé ?$g$>0? * on pourrait compter le nombre de jours sans! * modif 20060615 puisque filtre possible utiliser filtre ?$j$~? QJOURSANS: Les relevés ne contiennent pas d'enregistrement pour le $j$.^^ Pour nous aider à comprendre pourquoi,^^ 107 pouvez vous préciser si:; 1:Vous n'êtes pas sorti(e) ce jour là| 2:Vous vous rappellez avoir oublié d'emporter le GPS ce jour là| 3:Vous vous rappellez être sorti(e) normalement avec le GPS ce jour là.| 4:Vous avez oublié * mieux d'avoir un goto fin! QPRET: Avez-vous prété le récepteur GPS à quelqu'un d'autre dont les déplacements ont pu alors être enregistrés? ; 1:Oui, un seul jour| 2:Oui, plusieurs jours| 3:Non| 9:Ne sait pas * question de test a 10 reponses * QTEST:une question pour voir la lisibilité si 10 items;0:zero|1:un|2:deux|3:trois|4:quatre| 5:cinq|6:six|7:sept|8:huit|9:neuf * avec reponse alphabetique * QLIBRE:Merci de me preciser votre opinion;*;sur la longueur qui vous convient * question suivante SANS reponse possible (seulement commentaire permis) * Sélection aléatoire du jour où il faudra décrire les sorties (sélection parmi les jours entre les 2 visites – jours décrits [1 jour de semaine ; 1 ou les 2 jours du dernier weekend] – jours sans trace). * /*Regarder la possibilité de faire répondre sur 2 jours si peu de traces à décrire.*/ ?$k$=0?QPASDETRAJET: Les traces relevées ne permettent pas de déterminer un jour de mobilité à enquêter.^^ le Questionnaire va se terminer.^^ ?$k$~0?QANNONCE: L'ordinateur a sélectionné le $D$.^^ Nous allons passer en revue les enregistrements de vos mouvement(s) pendant ce jour^^ ($K$ séquence(s) ); * # en tete de ligne est l'escape iteration trajet, les questions suivantes seront réitérées pour chaque trajet #10 QPRES: Le GPS a enregistré des mouvements (sortie $#$ / $K$): ^^^^ $T$^^^^ Reconnaissez vous un de vos déplacements du $D$; 1:Oui| 2:Pas tout à fait ou pas du tout; ?$#$=1? ?$qpres$=1? QPREM: Etait-ce votre premier déplacement avec le GPS de cette journée?; 1:Oui| 2:Non; * manque un set pour itération * pour rien ou 1 question simples ?$qpres$=1? ?$°$=1? Qtour:il semble que ce soit un circuit ? ?$qpres$=1? QMOTIF: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^ Quel était le motif de ce déplacement?^^ 108 ^R(répondre avec la carte des motifs n°2)$µ$^N; _.__ *^^Si ce tronçon fait partie du même déplacement que le précédent, répondre 0;__ *?$qpres$=1? * QMOYEN: * Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ * $T$^^^^Quel(s) moyen(s) de transport avez vous utilisé(s)? * ^^^R(répondre avec la carte n° 1$£$)^N; * __|__|__|__; * si la première réponse est différente de 1.10, noter jusqu'à 3 modes complémentaires * 20061207 - quatre questions successives ?$qpres$=1? QMOYEN1: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Quel est le premier moyen de transport avez vous utilisé? ^^^R(répondre avec la carte n° 1$£$)^N; _.__; ?$qpres$=1? QAUTRE1: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Avez vous utilisé ensuite un autre moyen de transport? ^^; 1:Oui| 2:Non; ?$qpres$=1??$qautre1$=1? QMOYEN2: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Quel est le deuxième moyen de transport que vous avez utilisé? ^^^R(répondre avec la carte n° 1$£$)^N; _.__; ?$qpres$=1??$qautre1$=1? QAUTRE2: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Avez vous utilisé ensuite un autre moyen de transport? ^^; 1:Oui| 2:Non; ?$qpres$=1??$qautre1$=1??$quautre2$=1? QMOYEN3: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Quel est le troisième moyen de transport que vous avez utilisé? ^^^R(répondre avec la carte n° 1$£$)^N; _.__; ?$qpres$=1??$qautre1$=1??$qautre2$=1? QAUTRE3: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Avez vous utilisé ensuite un autre moyen de transport? ^^; 1:Oui| 2:Non; ?$qpres$=1??$qautre1$=1??$quautre2$=1??$quatre3$=1? QMOYEN4: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $T$^^^^Quel est le quatrième moyen de transport que vous avez utilisé? ^^^R(répondre avec la carte n° 1$£$)^N; _.__; 109 ?$qpres$=1? QACCP: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $t$^^^^ Etiez vous accompagné(e) pendant ce déplacement; 1:Oui| 2:non ?$qpres$=1? ?$QACCP$=1? QPMEN: Au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $t$^^^^ Combien de personnes du ménage étaient avec vous pendant ce déplacement?; __; ?$qpres$=1? ?$QACCP$=1? QPEXT: au sujet du trajet n° $#$ / $K$,^^ $t$^^^^ Combien de personnes extérieures au ménage étaient avec vous pendant ce déplacement?; __; ?$qpres$=2? QPROB1: Cela fait-il partie du déplacement précédent?; 1:Oui| 2:Non ?$qpres$=2? ?$qprob1$=2? QPROB2: Le GPS n'a-t-il enregistré qu'une partie de déplacement ?; 1:Oui| 2:Non ?$qpres$=2? ?$qprob1$=2? ?$qprob2$=1? QMOINS: La partie manquante est elle ...; 1:Au début| 2:à la fin| 3:au début et à la fin ?$qpres$=2? ?$qprob1$=2? ?$qprob2$=2? QPLUS: Plusieurs déplacements ont-ils été collés dans ce qui est présenté ici?; 1:Oui| 2:NON ?$qpres$=2? ?$qprob1$=2? ?$qprob2$=2? ?$QPLUS$=1? QCOMB: A combien de déplacements, complets ou incomplets, cela correspond-il?; _; nombre de 2 à 9 * lancer boucle!!!!!! ?$qpres$=2? ?$qprob1$=2? ?$qprob2$=2? ?$QPLUS$=2? QUOIALORS: 110 Entrez un commentaire; *; * je ne sais pas faire *qmanq:Après ce que nous avons vu dans cette journée, reste-t-il des déplacements qui auraient dû être enregistrés?;1:Oui|2:Non * fin de boucle # qmanq: Après ce que nous avons vu dans cette journée,^^ reste-t-il des déplacements qui auraient dû être enregistrés?; 1:Oui| 2:Non qmerci: Merci d'avoir participé. 111 Annexe 12 : Noms de Lieux Le programme EXIGE un fichier de noms de lieux, si il n’est pas disponible, il faut en créer un avec deux coins extrême. (A faire, s’en dispenser en utilisant xyminmax) Rappel : les noms de lieux (communes) contenu dans le fichier .mifmid des contours de communes (annexe 13) ne sont pas exploités (les fichiers BDCOM ou NIMA étant a priori plus riches). Deux formats sont acceptés : bdcom et nima Nima Nom Type Lat Lon Lavezzi, Île de ISLS 9.26666666666667 Lat_10 Lon_10 Admin_1 UTM_Zone 41°20'00"N FR00 NL27 No_JOG Alias 9°16'00"E 41.3333333333333 NK32-11 1 Lavezzi, Îles ISLS 41°20'00"N NL27 NK32-11 0 9°16'00"E 41.3333333333333 Pertusato, CapCAPE 41°21'00"N NK32-11 1 9°11'00"E 41.35 9.26675925925 9.18333333333333 Pertusato, Capo CAPE 9.18333333333333 41°21'00"N FRA5 NL17 9°11'00"E 41.3500925925833 NK32-11 0 San Baïnsu, Île ISL 9.26166666666667 41°21'42"N FRA5 NL27 9°15'42"E 41.3616666666667 NK32-11 0 Camaro Canto, Île ISL NL27 NK32-11 0 41°21'45"N 9°16'00"E FRA5 41.3625 9.26666666666667 FR00 NL17 FRA5 La première ligne est ignorée Les colonnes exploitées sont : Nom, Type=PPL, lat_10, lon_10 (le séparateur de colonne est la <tabulation> (ascii 9). Bdcom Selon JPH, mai 2006-05-26 Commune Departement Latitude Longitude AMAREINS AIN 46.0741806 4.808680058 AMAREINS FRANCHELEINS CESSEINS AIN 46.0741806 4.808680058 AMBERIEU EN BUGEY AIN 45.9566803 5.360010147 AMBERIEUX EN DOMBES AIN 45.99840927 4.902599812 112 AMBLEON AIN 45.74874878 5.601230145 AMBRONAY AIN 46.00490189 5.35999012 AMBUTRIX AIN 45.93954086 5.336820126 ANDERT ET CONDON AIN 45.79484177 5.655660152 (le séparateur de colonne est la <tabulation> (ascii 9). La première ligne est IGNOREE. Traitement des départements dans l’entrée Bdcom: Le fichier ‘bdcom’ reçu contient pour chaque commune le département en clair. Par économie, le programme construit une liste de départements et ne mémorise que le numéro CE TRAITEMENT EXIGE QUE : - tous les département aient au moins une commune - les départements se présentent dans l’ordre MINERALOGIQUE de Ain à Val d’Oise. - la Corse est monolithique et en 20 ! Nima Selon JPH, Test, 1997 A compléter Recouvrement des lieux par des pavés - - Le terrain est découpé en pavés, leur nombre est initialisé par les options -#x et -#Y, par défaut 10*10. Les pavés sont numérotés de 0 à (#x*#y –1) Chaque lieu est ainsi affecté à un « pavé » dès la fin du chargement (en fonction de ses coordonnées, xyminmax La liste des lieux est ensuite réordonnée en fonction du numéro de pavé. (tri en place par dichotomie récursif, à admirer) Finalement le programme maintient la liste des (95) fins de pavé dans une liste ordonnée. Algorithme de recherche rapide - Le programme identifie le pavé recouvrant le lieu Le programme cherche dans les pavés contigus Si la recherche est infructueuse, le domaine est élargi d’un 113 pavé jusqu’à recouvrir l’ensemble du terrain 114 Annexe 13 : Fichier contours des communes Les contours sont déduits de la base Geofla. A partir des fichiers .mif et .mid fusionnés en un .mifmid Description du fichier .mif Description du fichier .mid Utilisation des fichier .mif et .mid (obsolete) Initialement utilisée, peut ne pas avoir suivi la vie du programme. Utilisation du fichier .mifmid C’est la configuratyion normale en exploitation. Création du fichier .mifmid Le fichier mifmid est créé par un outil de anatraces, Notez que cette procédure n’a été utilisée qu’une fois et peut ne pas avoir suivi la vie ultérieure du programme. Pour l’utiliser : - utiliser les options .mif et .mid pour donner les deux fichiers d’entrée - utiliser l’item ‘FUSIONNER .MIF .MID’ du menu ‘outils’ - attention le traitement est long et vorace, pas de barre de progression visible. Le traitement est installé comme un parasite de ‘charger_geofla ‘ 115 14 : GMT et heure locale Le Gps est toujours à l’heure GMT Le programme Anatraces utilise l’heure GMT en interne, mais présente toujours l’heure locale (il peut donc afficher des jours de 23 ou 25 heures.) L’heure locale affichée est suivie de son décalage à l’heure GMT entre [ ], par exemple : ‘10:05[+1]’ Le calendrier est fourni par les options (enregistrées dans le fichier d’initialisation (‘anatraces.ini’). L’option –ete donne l’heure GMT du début de l’heure d’été L’option –hiver donne l’heure GMT de début de l’heure d’hiver -LAGETE et –LAGHIVER donnet les décalages respectifs de l’heure locale à l’heure GMT. -an:2007 -ete:"25/03/2007 01:00" -hiver:"28/10/2007 01:00" /* '2008 30 mars (à 2 heures du matin il sera 3 heures) 26 octobre (à 3 heures du matin il sera 2 heures) */ -an:2008 -ete:"30/03/2008 01:00" -hiver:"26/10/2008 01:00" -lagete:+2 -laghiver:+1 116 15 :Fichiers gps hérité & condensé : Le programme Entgps peut à la demande créer un fichier compatible Avec celui d’origine de l’utilitaire Royaltek. Nous utiliserons un format ‘condensé’ ATTENTION : dans la distribution AIX 3, le choix des variables et échelle est FIGE. Paramétrè plus tard. Consignes générales : Tous les ajouts à la forme originelle commencent par ‘X-‘ Description du format condensé : La liste des variables retenues et leur précision est définie par les lignes ‘X-MULT’ . La valeur à droite de ‘*’ donne la précision du nombre conservé, ‘0’ pour ignoré. X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT X-MULT !*1 Record:*0 Event Type:*1 Latitude:*10000 Longitude:*10000 Altitude:*0 PDOP:*0 HDOP:*0 Satellite No:*1 Speed(KMs/hr):*1 Direction:*0 le premier point de chaque heure est enregisté dans la forme héritée des utilitaires RoyalTek ET par une ligne # qui reprend date et heure : #2007011618 Record: 1 Event Type: 1 Year: 2007 Month: 1 Day: 16 Hour: 18 Minute: 31 Second: 6.825666 Latitude: 48.805493 - 117 Longitude: 2.343356 Altitude: 0.000000 PDOP: 25.232477 HDOP: 15.383747 Satellite No: 3 Speed(KMs/hr): 0.000000 Direction: 0.000000 ===================== (une alternative serait de la donner par ne ligne ! mais à précision étendue, donc avec des décimales éventuellement) - Pour les autres points , chaque valeur est multipliée par le facteur d’échelle, le programme calcule la différence avec la valeur précédente, et enregistre seulement cette différence. !+1867+1+488055+23434+3+ !+10++-1+3+ !+10+++1+3+ !+10+-5+12+7+14 !+10+-7-5+7+24 !+1867+1+488055+23434+3+ !+10++-1+3+ !+10+++1+3+ !+10+-5+12+7+14 !+10+-7-5+7+24 description de la forme originelle : Record: 1 Event Type: 1 Year: 2007 Month: 1 Day: 16 Hour: 18 Minute: 31 Second: 6.825666 118 Latitude: 48.805493 Longitude: 2.343356 Altitude: 0.000000 PDOP: 25.232477 HDOP: 15.383747 Satellite No: 3 Speed(KMs/hr): 0.000000 Direction: 0.000000 ===================== Record: 2 Event Type: 1 Year: 2007 Month: 1 Day: 16 Hour: 18 Minute: 31 Second: 16.825060 Latitude: 48.805484 Longitude: 2.343210 Altitude: 0.000000 PDOP: 25.255293 HDOP: 15.421957 Satellite No: 3 Speed(KMs/hr): 0.000000 Direction: 0.000000 ===================== Record: 3 Event Type: 1 Year: 2007 Month: 1 Day: 16 Hour: 18 Minute: 31 Second: 26.824453 Latitude: 48.805496 Longitude: 2.343268 Altitude: 0.000000 PDOP: 25.278221 HDOP: 15.460097 Satellite No: 3 Speed(KMs/hr): 0.000000 Direction: 0.000000 ===================== 119 120 16 : FICHIER NMEA Description du fichier nmea Selon : http://aprs.gids.nl/nmea/ $GPGGA Global Positioning System Fix Data Name Sentence Identifier Time Latitude Longitude Fix Quality: - 0 = Invalid - 1 = GPS fix - 2 = DGPS fix Number of Satellites Horizontal Dilution of Precision (HDOP) Altitude Height of geoid above WGS84 ellipsoid Time since last DGPS update DGPS reference station id Example Data Description $GPGGA Global Positioning System Fix Data 170834 17:08:34 Z 4124.8963, N 41d 24.8963' N or 41d 24' 54" N 08151.6838, W 81d 51.6838' W or 81d 51' 41" W Checksum *75 1 Data is from a GPS fix 05 5 Satellites are in view 1.5 Relative accuracy of horizontal position 280.2, M 280.2 meters above mean sea level -34.0, M -34.0 meters blank blank No last update No station id Used by program to check for transmission errors Courtesy of Brian McClure, N8PQI. Global Positioning System Fix Data. Time, position and fix related data for a GPS receiver. eg2. $--GGA,hhmmss.ss,llll.ll,a,yyyyy.yy,a,x,xx,x.x,x.x,M,x.x,M,x.x,xxxx hhmmss.ss = UTC of position llll.ll = latitude of position a = N or S yyyyy.yy = Longitude of position a = E or W x = GPS Quality indicator (0=no fix, 1=GPS fix, 2=Dif. GPS fix) xx = number of satellites in use x.x = horizontal dilution of precision x.x = Antenna altitude above mean-sea-level 121 M = units of antenna altitude, meters x.x = Geoidal separation M = units of geoidal separation, meters x.x = Age of Differential GPS data (seconds) xxxx = Differential reference station ID eg3. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 $GPGGA,hhmmss.ss,llll.ll,a,yyyyy.yy,a,x,xx,x.x,x.x,M,x.x,M,x.x,xxxx*hh = UTC of Position = Latitude = N or S = Longitude = E or W = GPS quality indicator (0=invalid; 1=GPS fix; 2=Diff. GPS fix) = Number of satellites in use [not those in view] = Horizontal dilution of position = Antenna altitude above/below mean sea level (geoid) = Meters (Antenna height unit) = Geoidal separation (Diff. between WGS-84 earth ellipsoid and mean sea level. -=geoid is below WGS-84 ellipsoid) = Meters (Units of geoidal separation) = Age in seconds since last update from diff. reference station = Diff. reference station ID# = Checksum $GPRMC Recommended minimum specific GPS/Transit data eg1. $GPRMC,081836,A,3751.65,S,14507.36,E,000.0,360.0,130998,011.3,E*62 eg2. $GPRMC,225446,A,4916.45,N,12311.12,W,000.5,054.7,191194,020.3,E*68 225446 A 4916.45,N 12311.12,W 000.5 054.7 191194 020.3,E *68 Time of fix 22:54:46 UTC Navigation receiver warning A = OK, V = warning Latitude 49 deg. 16.45 min North Longitude 123 deg. 11.12 min West Speed over ground, Knots Course Made Good, True Date of fix 19 November 1994 Magnetic variation 20.3 deg East mandatory checksum eg3. $GPRMC,220516,A,5133.82,N,00042.24,W,173.8,231.8,130694,004.2,W*70 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 220516 A 5133.82 N 00042.24 W 173.8 231.8 130694 Time Stamp validity - A-ok, V-invalid current Latitude North/South current Longitude East/West Speed in knots True course Date Stamp 122 10 11 12 eg4. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 004.2 W *70 Variation East/West checksum $GPRMC,hhmmss.ss,A,llll.ll,a,yyyyy.yy,a,x.x,x.x,ddmmyy,x.x,a*hh = UTC of position fix = Data status (V=navigation receiver warning) = Latitude of fix = N or S = Longitude of fix = E or W = Speed over ground in knots = Track made good in degrees True = UT date = Magnetic variation degrees (Easterly var. subtracts from true course) = E or W = Checksum File example $GPGGA,064513.841,4849.1560,N,00228.0522,E,1,03,32.7,0.0,M,,M,,*71 $GPRMC,064513.841,A,4849.1560,N,00228.0522,E,0.000000,0.000000,230406,,*06 $GPGLL,4849.1560,N,00228.0522,E,064513.841,A*32 $GPVTG,0.000000,T,,M,0.000000,N,0.000000,K*50 $GPGSA,A,3,,,,,,,,,,,,,38.5,32.9,,*36 $GPGGA,064518.841,4849.1716,N,00228.0925,E,1,03,32.9,0.0,M,,M,,*7C $GPRMC,064518.841,A,4849.1716,N,00228.0925,E,0.000000,0.000000,230406,,*05 $GPGLL,4849.1716,N,00228.0925,E,064518.841,A*31 123 17 : Que dire à propos du GPS Consignes importantes : (à reprendre sur le bordereau d’accompagnement) - - - recharger l’appareil tous les soirs à l’aide de l’adaptateur fourni. Pour les GPS BLEUS (RBT 3000) modifiés (voir annexe ? ?) utiliser le cordon Alim durant les transferts. ne pas laisser l’appareil en fonctionnement dans une voiture en stationnement (risque de vol et de saturation de la mémoire). Ne pas le laisser non plus en fonctionnement dans un lieu ouvert (terrasse) ou proche d’une fenêtre (saturation de la mémoire) si inquiétude de l’enquêteur le rassurer sur la valeur de l’appareil (100 euro) et les risques en cas de perte/vol. En cas d’utilisation en voiture, il n’est pas souhaitable que les voyant soient visibles du conducteur ni qu’il surveille aucunement le GPS. Autres remarques : (si repris sur le bordereeau, en caractères de taille illisible) - - - - cet appareil se contente d’enregistrer les emplacements où vous vous trouvez. Il ne communique aucun renseignement durant l’enquête (ne permet pas de touver où vous êtes) Les données sont utilisées seulement lors du retour de l’enquêteur pour le second entretien. En cas de nécessité, vous pourrez demander à ce que les traces ne soient pas exploitées. L’appareil n’a aucun cadran permettant de savoir où l’on est, il est donc différents de Gps de loisir. L’appareil ne contient pas de service de ‘guidage’, il est donc différent d’un modèle utilisé comme navigateur dans une automobile. Le RBT 3000 ou 1100 est robuste, mais pas spécialement étanches, il doit normalement être utilisé dans une poche, un sac ou une voiture. En cas de besoin momentanné de confidentialité, l’utilisateur peut glisser le commutateur sur la position 124 - - - - - ‘O’ : la diode verte s’éteint. L’appareil se recharge à l’aide du cordon fourni sur le secteur le 220 volts (éventuellement 12 volts d’allume cigare). L’autonomie électrique de l’appareil est d’une dizaine d’heures pour le RTB3000, 16 heures pour le RBT1100, nous vous invitons à l’éteindre si possible, par exemple pendant votre journée de bureau. Certains RBT 3000 sont équipés d’un dispositif d’économie d’énergie qui les mettent en sommeil en cas d’immobilité (plus de 10 minutes) ou de mouvement de très longue durée (plus de 2 heures) L’appareil n’est pas particulièrement rayonnant, mais il ne dispose pas de permission particulière, la réglementation vous oblige à l’éteindre lors d’un trajet aérien. L’appareil est capable de mémoriser environ 28000 points, il est réglé pour enregistrer un point toutes les 10 secondes, il conserera donc plus de 40 heures de relevé. Consignes en cas de perte ou de vol. Il est important de le consigner, notamment pour protéger l’enquêteur. Si fait partie d’un vol plus important (le véhicule, ou au domicile), il est envisageable qu’il soit déclaré dans le cadre d’une asurance multirisque. Il me semble lourd de charger l’enquêté ou l’enquêteur de déclarer le vol/perte du gps isolé. Je propose qu’on ne fasse rien d’autre qu’un comptabilité (et des PV de perte pour notre inventaire). 125 X :Bordereau de préparation d’un pack GPS. merci à philippe de le/les coller ici 126 X : Bordereau d’accompagnement images d’accompagnement . 127 ANNEXE ? ? : GPS Royaltek RBT 3000 ATTENTION les programmes ROYALTEK pour RBT1100 et 3000 diffèrent Modification des RBT 3000 pour économiser l’accumulateur. Attention sur modèles modifiés, le GPS peut être en mode économie, Dans ce cas il ne réagit plus aux commandes. Il revient en mode normal après 10 minutes d’immobilité. Utilisation du GPS bouton marche/arrêt - Sur I (vers l’arrière) mise en service : la diode verte - Sur O (vers l’avant) Arret (diode verte éteinte) si la diode verte ne s’allume pas : vraisemblement accumulateur vide Connecteurs (charge et antenne) Se trouve sur le coté droit, sous un protecteur souple - arrière : connecteur doré : antenne, non utilisé - avant : connecteur d’alim, ne brancher que les alimentations fournies. Diode d’état Diode jaune (gauche) :charge batterie. - éteinte : normal, charge terminée - allumée : charge en cours - Allumée/clignotante : niveau bas Diode Verte : - Eteinte : GPS hors fonction - Allumé fixe : Gps en fonction, pas de localisation possible (réception satellite insuffisante) - Clignotante : localisation en fonction Diode Bleue : Bluetooth Eteinte : pas de connexion Allumée : connexion an cours Clignotante : échange de données en cours 128 En plaçant l’interrupteur sur O, vous avez la certitude qu’aucune localisation ne sera enregistrée. Autres ressources : Le mode d’emploi d’origine se trouve dans le fichier : (ce fichier peut être accessible par le menu d’aide) Ces programmes ne sont pas installés d’office sur les protables enquêteurs. Si installé, ils se trouvent dans le groupe ‘Royaltek’ sous groupe : ‘BlueGps’ un programme ‘BlueGps demo’ permet d’obtenir une visualtitaion vivante du Gps, ce programme n’est pas installé automatiquement dans la configuration enqueteur de l’Ent 2007 un programme ‘BlueGps Management’ peut être utilisé pour configurer le GPS ou le décharger indépendemment de EntGps. 129 Annexe ? ? ? : GPS Royaltek RBT 1100 ATTENTION les programmes ROYALTEK pour RBT1100 et 3000 diffèrent Utilisation du GPS bouton marche/arrêt glisser l’interrupteur situé sur le coté droit - vers I (l’avant) pour mise en service (allume lampe verte) - vesr O (l’arrière) pour arret (diodes verte éteinte) si la diode verte ne s’allume pas : vraisemblement accumulateur vide Connecteurs (charge et antenne) Se trouve sur le coté droit, sous un protecteur souple - arrière : connecteur doré : antenne, non utilisé - avant : connecteur d’alim, ne brancher que les alimentations fournies. Diode d’état Diode jaune (gauche) :charge batterie. - éteinte : normal, charge terminée - allumée : charge en cours - Allumée/clignotante : niveau bas Diode Verte : - Eteinte : GPS hors fonction - Allumé fixe : Gps en fonction, pas de localisation possible (réception satellite insuffisante) - Clignotante : localisation en fonction Diode Bleue : Bluetooth Eteinte : pas de connexion Allumée : connexion an cours Clignotante : échange de données en cours En plaçant l’interrupteur sur O, vous avez la certitude qu’aucune localisation ne sera enregistrée. 130 Autres ressources : Le mode d’emploi d’origine se trouve dans le fichier : (ce fichier peut être accessible par le menu d’aide) Ces programmes ne sont pas installés d’office sur les protables enquêteurs. Si installé, ils se trouvent dans le groupe ‘Royaltek’ sous groupe : ‘Bt Gps Logger’ un programme ‘Roayltek Gps demo’ permet d’obtenir une visualtitaion vivante du Gps, ce programme n’est pas installé automatiquement dans la configuration enqueteur de l’Ent 2007 un programme ‘RoyalTek BT Gps logger’ peut être utilisé pour configurer le GPS ou le décharger indépendemment de EntGps. 131 Annexe ? ? ? : Génération de kml/ kmz pour google earth Le fichier kml (compressé en kmz) est limpide. <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <kml xmlns="http://earth.google.com/kml/2.0"> <Placemark> <name>LD</name> <LookAt> <longitude>2.332768372147967</longitude> <latitude>48.76875194748903</latitude> <range>48.03451036264927</range> <tilt>8.057496632619785</tilt> <heading>37.16273459329081</heading> </LookAt> <styleUrl>root://styleMaps#default +nicon=0x307+hicon=0x317</styleUrl> <Point> <coordinates>2.332699884908962,48.76884309146892,0</coordina tes> </Point> </Placemark> </kml> par le menu carto, générer le kml, le fichier se rapportant au point où est curseur est généré comme .kmz. il est directemnt utilisable par le menu carto, voir en google Earth, le point sous le curseur sera visualisé. 132 Annexe ? ? ? : INCIDENTS En cas de disparition du B près de la pendule (les informations ci-dessous sont pour dépannage seulement, dans la pratique, il convient de redémarrer l’ordinateur) 1) 2) 3) 4) vérifier si la clé Usb (Belkin) est bien insérée la retirer la remettre vérifier si la diode bleue est allumée (fixe) lancer la panneau de réglages depuis une fenêtre de commande par la ligne : start btclp.cpl 5) vérifier l’onglet ‘matériel’, si l’adaptateur est présent, on voit : Par contre, si il est Hors service (absent, en panne etc…) 133 Il est aussi possible d’utiliser le programme usbview.exe (fourni par Micro$oft, dans le package DDK : Driver development toolkit) Usbview peut être obtenu depuis le site. Actuellement n’est plus facilement disponible sur le site officiel, il peut se télécharger depuis de nombreux sites. Il est disponible sur le CDRom de distribution dans le dossier Xxxxx\usbtools\usbview 134 Chez Micro$oft, il a été remplacé par xxxx que vous trouverez à l’url : http://www.microsoft.com/whdc/device/stream/vidcap/UVCview.mspx outre le look est amélioré, les résultats sont beaucoup plus complets. Il est disponible sur le CDRom de distribution dans le dossier xxxx\usbtools\usbview 135 Une boite de dialogue est ouverte 136 Si un dialogue modal de VB est ouverte, certains autres programmes peuvent être bloqués . 137 Incident si port com pas connecté : 1) le B est blanc et pas vert 2) après attente on a : 138 X : Installation des logiciels, des fichiers et du BlueTooth (200701 sans utiliser le package Aix 3) Consignes préalables . Les logiciels peuvent être distribués sur divers supports (cdrom, carte mémoire, téléchargement Internet). La suite de cette notice est rédigée en en ciblant les portables des enquêteurs Insee et l’utilisation d’une carte mémoire SdCard. Nous supposerons que le lecteur associé a reçu le lettre: ‘E:’. Lors de l’installation, vous devrez utiliser la lettre correspondant à votre matériel. Comment trouver la lettre désignant l’unité source d’installation ? Si vous n’avez pas d’accès direct au ‘poste de travail’ de Windows, vous pouvez procéder selon la méthode suivante : - Ouvrir une fenêtre de commande (Bouton ‘démarrer’ puis ‘Invite de commande’) frapper la ligne suivante terminée par la frappe de la touche <enter> START E: L’explorateur de fichiers s’ouvre sur le contenu de l’unité E:, Vérifier la présence des dossiers nommés ‘inrets’ et ‘acopiersurledisquedur’. Si ce n’est pas le cas, fermez la fenêtre et explorez les lettres suivantes. Voir la topographie de l’installation en annexe ????. 139 Bordereau rapport d’installation Cette page liste pas à pas les étapes de l’installation, configuration et test des GPS pour l’ENT 2007-2008. Les informations sont données dans les chapitres suivants. (à photocopier et remplir pour chaque machine) prise en main : DR ou localisation : Date de l’installation : Opérateur de l’installation : Modèle : Toshiba Tecra Numéro de série / inventaire : Nom de la session Enquêteur : Nom de la session Administrateur à utiliser : Système : Windows 2000 Périphériques : CD/DVD présent : Lecteur SdCard : Vérifier le bon verrouillage de la SdCard dans le logement : Présence antérieure du Bluetooth. Bluetooth Belkin : Autre constructeur : Adaptateur intégré : Phase I (en Admin) : Installation Vérifier si Installation précédente Si oui, désinstaller Inrets-ent xxxxxx (par ajout/suppression de Programme du Panneau de Configuration) Lancement de InstallsurD.bat Installation de EntGPS : Installation de Anatraces : Copie des fichiers : 140 Installation du logiciel Belkin : Essai des logiciels : Start entgps Start anatraces Phase II (en Admin) Configuration du BlueTooth Détection de l’adaptateur (premier port USB) Configuration par Assistant Configuration avancée Détection sur l’autre port USB Phase III (en session enquêteur) Configuration du BlueTooth Insertion dans le premier port Configuration par l’assistant Configuration avancée Ouverture du port série Numéro de COM attribué : Insertion dans le second port USB : Essai des logiciels : Start entgps (et quitter) : Start anatraces (panneau de refus) : Couplage du GPS Essai de la communication avec le GPS (peut utiliser un Gps vide) Activer le port de communication. Vérifier port Com attribué Si port comm <> 5 lancer ENtGps et le changer (ne pas faire exec) Relancer EntGps pour vérifier qu’il a été mémorisé [peut aussi se modifier dans le fichier 141 ‘\inrets\data\entgps.ini’ Lancer EntGps normalement, Donner une FA (fiche adresse) vraiment impossible, comme ‘testfinal’ et dérouler le processus complet 142 X : Installation de menugps 143 X : Installation du programme du moniteur & déchargement: ENTGPS (NON UTILISE POUR AIX 3) Faire un renvoi vers annexe désinstallation à rédiger Cette étape demande à avoir les droits d’administrateur sur le PC et à connaître le mot de passe car le processus demandera de redémarrer Windows. Ce chapitre décrit le processus d’installation du programme ‘EntGps’. Cette étape sera ensuite répétée pour le programme : ‘Anatraces’. Pour les détails sur Installshield, voir Annexe I. Le lancement de l’installation peut se faire de diverses manières, usuellement elle sera incluse dans un fichier de commande (InstallsurD.bat), mais elle peut si besoin se faire manuellement en exécutant le programme ‘setup.exe’ contenu dans le répertoire ‘programme_package Normalement l’installation ne demande aucune décision, simplement l’acceptation des quatre étapes successives. L’installation commence par la copie de fichiers indispensables, puis présente un écran d’accueil semblable au suivant. Vérifiez que vous n’avez aucune tâche ouverte sur le micro ; Un click sur OK, amène : Le chemin ne nécessite pas de retouche. L’installation démarre par un click sur l’icône montrant une boite devant l’ordinateur. 144 Le panneau suivant annonce la création d’une entrée dans le menu démarrer de Windows, click sur ‘continuer’. Selon vos niveaux de mise à jour, Un message de ‘conflit’ peut apparaître, par exemple : (REFAIRE IMAGE AVEC UN FICHIER SYTEME et un chemin plausible) 145 Comme proposé, il faut répondre OUI, de manière à conserver la version la plus récente qui est déjà installée sur l’ordinateur. La bonne fin est indiquée par le panneau : En règle générale, l’installation d’un programme de ce type ne nécessite pas le redémarrage de l’ordinateur. 146 X : Installation du programme d’analyse des traces : Anatraces Cette étape demande à avoir les droits d’administrateur sur le PC. Cette étape peut demander à redémarrer Windows. (il faut donc connaître le mot de passe de la session Admin.) On pourrait dupliquer les images de entgps 147 X : Création du Dossier Inrets sur le disque Dur Le script d’installation (‘installsurd.bat’) crée un dossier sur un disque dur ‘D:’ et y copie un certain nombre de fichiers de données nécessaires à l’exploitation ; Les noms de fichiers défilent rapidement dans la fenêtre de commande. 148 X : Installation de l’adaptateur Bluetooth Belkin. Cette étape demande à avoir les droits d’administrateur sur le PC. Cette étape demandera systématiquement le redémarrage de Windows (il faut donc connaître le mot de passe de la session Admin.) Ce chapitre est rédigé en ciblant les portables de enquêteurs Insee dans un cas où le BlueTooth sera utilisé UNIQUEMENT pour communiquer avec le GPS (aucun autre service BlueTooth n’est installé). Les échanges avec le GPS se font selon un protocole sans fil : BlueTooth. Il n’est pas intégré dans les portables utilisés par les enquêteurs ni dans Windows 2000), il faut donc commencer par ajouter à l’ordinateur un adaptateur (émetteur/récepteur) et le logiciel de support. Le modèle choisi est de marque Belkin. Il se présente sous la forme d’une petite clé USB. Son fonctionnement nécessite l’ajout de ‘pilotes’ repris du CDRom d’origine. Manuel de référence de l’adaptateur Bluetooth Il se trouve sous forme .PDF sur le support de distribution dans le document : \Install_2006xxxx\BelkinBlueTooth\P74964ei_F8T01Xman_Lim.pdf (VERIFIER LE CHEMIN ) Création d’un point de restauration. Tant que nous n’avons pas une parfaite confiance dans le processus d’installation, par mesure de précaution, il est souhaitable de créer un point de restauration système AVANT de procéder à l’installation (voir Annexe XXX à rédiger). Vérifier qu’il n’y a pas de BlueTooth installé. La présence du Bluetooth est signalée par un ‘B’ près de la pendule Si le B est présent avant votre intervention, c’est qu’un logiciel BlueTooth est déjà installé. Il importe de prendre des mesures particulières. La couleur de la lettre indique l’état : - rouge : le logiciel est installé mais le matériel n’est pas branché - blanc : le logiciel est installé ET le matériel est présent (il peut être intégré à l’ordinateur) mais il n’est pas actuellement utilisé. 149 - vert : le matériel est actuellement utilisé par une communication. Si le ‘B’ est rouge, il serait souhaitable de vérifier pour quel matériel il y a un logiciel d’installé (ce peut-être un portable qui a déjà été configuré pour l’opération GPS, ou un autre matériel). Pour vérifier, faire un click DROIT sur le ‘B’ et puis un click gauche sur l’item ‘configuration avancée’. Normalement le Panneau qui s’ouvre vous indique le fabricant, Pour l’adaptateur prévu : ‘Belkin Bluetooth Software 4.0.1.2401’ ou similaire. De manière à avoir une installation uniforme, le mieux est de désinstaller le logiciel BlueTooth antérieur. Si le ‘B’ est Blanc, c’est signe que le portable contient déjà un adatateur intégré, il conviendra de VERIFIER sa compatibilité avec l’application GPS. Première étape : installation du logiciel Belkin pour Bluetooth. Avant de commencer, arrêtez tout travail en cours sur l’ordinateur, le processus se terminera par un arrêt/redémarrage de Windows. Placez le ‘support de distribution’ dans le lecteur, si une fenêtre surgit vous proposant de choisir un logiciel pour le lire, refusez par un click sur ‘annuler’. Dans la suite de ce document, nous supposons que ce lecteur a reçu la lettre ‘E:’. Si le programme n’a pas été lancé depuis un fichier de commandes, Lancer le programme d’installation du pilote pour la clé Usb Bluetooth de Belkin. Au choix par : - ouvrez une fenêtre de commande - frappez la ligne suivante terminée par la touche <enter> E:\BelkinBlueTooth\setup.exe (Si vous avez accès à l’explorateur de fichier, il est également bien sûr possible de naviguer jusqu’à ce fichier à la souris) Tout d’abord vérifiez que vous disposez de l’adaptateur et qu’IL NEST PAS BRANCHE. L’écran d’accueil apparaît: 150 (voir la langue de cet écran d’accueil, de quoi dépend-elle ?) Un click sur le premier item : ‘Install BlueTooth Software’ démarre l’installation. Vous aurez à accepter la licence et confirmer que vous n’avez pas de matériel BlueTooth actuellement connecté. L’installation se termine par : 151 Et finalement, une invitation à redémarrer l’ordinateur : Après redémarrage de Windows, vous DEVEZ trouver l’icône ‘B’ de BlueTooth près de la pendule. Il faut maintenant faire ‘reconnaître’ la clé Usb dans TOUS les ports Usb de l’ordinateur et créer le port série virtuel qui sera utilisé pour les 152 échanges. (ATTENTION : si une prise USB est oublié ici, elle ne sera pas utilisable ultérieurement sans les droits d’administration) Insérer l’adaptateur BlueTooth dans l’une des prises USB de l’ordinateur (deux prises sur le flan droit des Toshiba Tecra). L’insertion déclenchera l’assistant de configuration décrit ci-après. Il est aussi possible d’utiliser directement la configuration avancée décrite plus loin. ATTENTION A LA LANGUE UTILISEE, IL A SEMBLE QUE LES PORTABLES INSEE (LORS DU TEST IDF DE JUIN 2006) OFFRAIENT DES DIALOGUES et MENUS EN ANGLAIS Pas d’explication pour l’instant, sans doute une particularité des réglages des paramètres régionnaux. 153 Configuration du Bluetooth à l’aide de l’assistant A photogphier et rédiger 154 Configuration avancée du BlueTooth : Cette méthode donne un contrôle plus clair de la configuration construite. (il est possible d’y revenir à tout moment pour modifier ou vérifier un réglage.) Les réglages ci-dessous réduisent au minimum les usages du Bluetooth. Les images ci-dessous proviennent d’un XP2 francophone. La configuration du BlueTooth de l’ordinateur nécessite l’adaptateur, Elle peut se faire sans disposer d’un GPS). Il est nécessaire de fixer les paramètres de la communication bluetooth (au moins à la première installation). L’accès à la configuration avancée est possible par différents moyens : - un click droit sur l’icône ‘B’ près de la pendule et sélectionner l’item ‘configuration avancée’ (possible même si l’adaptateur n’est pas présent) - ouvrir le panneau du ‘voisinage Bluetooth’ sur le B près de la pendule. par la ligne de commande : Start btcpl.cpl - par un double click sur le B de bluetooth à côté de la pendule (si l’adaptateur est présent) On arrive sur la fenêtre ‘favoris Bluetooth’ Et dans la colonne de gauche, click sur ‘afficher ou modifier la conf.’ Quel que soit le mode d’accès, vous arrivez sur le panneau de configuration du 155 BlueTooth. Il comporte plusieurs onglets. Nous allons les examner successivement. Onglet Général. Ce premier onglet ne doit pas être modifié, il reprend le nom de l’ordinateur, il n’y a pas à le changer (en cas de conflit entre deux matériels de même nom, pas de solution prévue ; c’est peu probable, mais possible). 156 L’onglet accessibilité Il n’y a pas lieu de laisser un autre appareil accéder au portable Insee, donc décocher la case. 157 Onglet détection : Désactiver tout, le programme ne cherchera pas d’autres périphériques. 158 Onglet ‘services locaux’ Nous n’utiliserons aucun service ; attention le port série qui apparaît ici ne concerne pas la communication avec le GPS, par contre il est souhaitable qu’il existe et prenne le port ‘COM4’ pour la suite des affectations. - si apparaît COM5 comme ci-dessus, essayer de le changer par le bouton ‘propriétés’. - Si pas de port série montré, essayez d’en ajouter un de le l’affecter à COM4. 159 Onglet ‘applications client’ C’est notre but, on doit y trouver le port de communication. Si ce n’est pas le cas utiliser le bouton ‘ajouter port COM’ pour le créer. Pour l’homogénéité du parc, il est souhaitable que ce port ait le numéro 5. Si ce n’est pas le cas, essayez de le changer par le bouton ‘propriétés’. (SI IL N’EST PAS POSSIBLE D’UTILISER COM5, L’ENQUETEUR DEVRA EN ETRE INFORME POUR S’ADAPTER LORS DE LA RELEVE DES GPS.) Après avoir sélectionné le port série (par un simple click gauche), son nom apparaît sur fond bleu, 160 par un click sur le bouton ‘propriétés’ on accède au paramétrage de ce port. 161 Le port COM indiqué sera utilisé par la suite pour appeler le GPS depuis l’ordinateur. Si possible, choisissez le port 5 pour travailler dans les mêmes conditions que cette notice. La case ‘connexion sécurisée’ DOIT ETRE COCHEE. METTRE A JOUR L’IMAGE CI DESSUS 162 Le dernier onglet ‘matériel’ Il rapporte simplement le matériel installé sur l’ordinateur Installation sur tous les ports USB de la machine. L’adaptateur Belkin doit être inséré successivement dans TOUTES les prises USB de l’ordinateur (sinon la procédure d’installation se déroulera plus tard automatiquement lors du changement de port et l’enquêteur, sans droits d’administrateur ne pourra la mener à bien). Windows attribuant les réglages de BlueTooth du Bluetooth à l’utilisateur, la dernière phase doit se faire après avoir redémarré l’ordinateur avec une session ENQUETEUR. 163 Configuration du BlueTooth pour la session Enquêteur. Après l’ouverture d’une session enquêteur, insérez la clé Bluetooth. Si l’assistant de configuration ne démarre pas spontanément, faire un double click sur le ‘B’ près de la pendule pour l’ouvrir. Ecran accueil Ecran des services (tout désactiver sauf port série virtuel) A COMPLETER AVEC DES IMAGES 164 UTILISATION PROTOCOLE INSEE (sans utilisation de menugps) Couplage du GPS et ouverture du port Série. - lancer le voisinage Bluetooth par un double-click que le ‘B’ près de la pendule. - Allumer le GPS et le poser près de l’ordinateur (ne pas le tenir à la main) - utiliser le menu ‘rechercher les périphériques’ - vérifier que le GPS à relever est bien découvert (fréquemment, d’autres appareils dont les téléphones portables s’afficheront.) - faire un click droit sur l’icône du GPS et choisir l’item ‘coupler le périphérique’ - donner le code secret : ‘0000’ (quatre zeros) - faire un double click qui découvre le service ‘port série virtuel’ - faire un double click sur le port série qui établit la communication. - L’icône du port série s’active (tube ou flèches verts) - NOTER LE PORT DE COMMUNICATION ATTRIBUE, NORMALEMENT C’est le PORT 5. SINON il faudra le reporter dans l’étape de déchargement. Notez que ce couplage est mémorisé par Windows, il est possible de ne pas refaire ces étapes tant que les conditions ne changent pas (un seul GPS, même port USB, etc…) Au cas ou le couplage se fermerait, il faut 165 refaire les étapes ci-dessus. 166 Connexion d’un Gps Royaltek. 1) vérifiez que vous avez près de l’horloge l’icône du BlueTooth, en général, un ‘B’ rouge sur fond bleu. 0) Insèrer la clé USB-Bluetooth dans une prise USB. 1) Le ‘B’ de l’icône BlueTooth passe au blanc 2) Click sur l'icône BlueTooth , près de la pendule va ouvrir le panneau anglais. ‘Favoris Bluetooth’ ou ‘Bluetooth Neigbourgh’ en 3) Il faut maintenant établir la connexion. Cela commence par la ‘découverte’ des périphériques BlueTooth à portée. 167 Il faut maintenant rechercher les périphériques BlueTooth La recherche peut être lancée par le menu : Bluetooth puis ‘rechercher les périphériques’ ou bien dans le cadre "tâches BlueTooth" de la fenêtre de gauche (si présent) : click sur ’Afficher les périphériques accessibles’ fait apparaître les matériels voisins. Il est tout à fait possible de trouver des matériels divers (téléphones, imprimantes, et d’autres GPS). Normalement vous devez trouver votre BlueGps (comparez les 6 caractères à l’étiquette collée sous l’appareil) Il est aussi possible qu’apparaissent d’autres GPS mémorisés par Windows, bien que pas physiquement présents à cet instant. En cas de doute, il faut comparer les 6 caractères du nom du périphérique à l’étiquette collée au dos du GPS. Mettre photo de RBT3000 et 1100 sur le dos !. Eventuellement la présentation de la fenêtre peut-être différente, l’image montre l’affichage par icône, elle peut se modifier par le menu ‘affichage’ ou par l’icône affichage. 168 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Décrire l’icône couplée et l’icône non couplée !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! click droit sur le gps et 'connecter serial port' Après un message fugitif : Le compte-rendu de la connexion apparaît, il donne un numéro de port (COM4 ou COM5, ou autre) qui devra être utilisé pour décharger les données. La configuration décrite en début de ce doc, doit résulter en l’affectation à COM5 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! A VERIFIER 169 Si non mémorisé, le système demande un code PIN, comme indiqué sur l’image cidessous Faire un click au centre de la fenêtre pop-up (pas sur le X !) Et donnez le code pin ‘0000’ (quatre zéros) Image demande code pin par windows Noter que c’est au niveau du port série que l’on a une case à cocher « utiliser connexion sécurisée ». L’enquêteur devra indiquer le code : 0000. En cas d’erreur on aura : 170 Dans ce cas, éteindre le GPS, le rallumer et recommencer la procédure . Normalement l’établissement de la communication est signalé par le Dialogue : ! ! ! ! REFAIRE IMAGE COM5 ! ! ! ! ! ! ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Si ce dialogue n’apparaît pas, ce peut être parce que la case ‘ne plus afficher’ a été cochée lors d’une connexion antérieure. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Pour rétablir le fonctionnement initial : A faire 171 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! L’icône du GPS est maintenant surchargée par deux flèches vertes opposées, Signe qu’il est disponible pour communication. Donner les différents images poss 172 Examen visuel des fichiers Après déchargement, examinons le résultat (une partie pourrait être remontée en section II) Sur la mémoire amovible, on retrouve les données compressées): Mettre photo à jour Après décompression on peut examiner ces deux fichiers Le programme EntGps peut produire un fichier ‘détaillé’, ‘condensé’ ou ‘hybride’ (combinant les deux formats pour test.) (le programme Anatraces se commute automatiquement à la rencontre d’une ligne ‘#’) 173 Bordereau préparation GPS Enquête Nationale Transport 2007-2008 Préparation d’un pack GPS (20070301) Préparé par _______________________ le ____/____/2007 GPS: BLEU (RBT 3000) | NOIR (RBT 1100) (Rappel: les Gps bleus peuvent passer en veille, si possible brancher l’alimentation durant les transferts.) Numéro: _________ / _______________________ Datalog_enabled |__| Interval: |___| Egnos |__| Alimentation: (noir) 220 volts – câble (bleu) 220 – 12 volts & (bleu) 220 – 12 volts & SdCard: 512: |__| & 12 volts – câble 12 volts – Usb & Usb – câble 12 volts – câble 256: |__| Clé Bluetooth: Belkin Sac: |___| Merci de noter ci-dessous les éventuels incidents: Date: Incident: Contacts: mailto:[email protected], tél: 0147407128 & 0607599900 mailto:[email protected], tél: 0147407230 174 Installation en mode bavard (manuelle) * reprendre into du mode silencieux Présenter le dossier contenant les deux .msi et divers fichiers Lancer AGPxxx.msi Lancer LBTxxx.msi Passe par écran d’avertissement 175 Puis demande d’insérer BT 176 Réponse enquêté pour la FA demo. Note : le questionnaire n’a qu’un jour de mobilité, donc c’est ce jour qui est interrogé. observations : 1) il y a eu une pause cigarette à la gare du Nord, ell n’apparaît pas 2) le trajet Paris Nancy n’apparait pas Départ de L’hay les Roses en Bus puis métro, seul. Travail dans un lieu exceptionnel Nancy salins Visite à la famille Bus de ligne Salins ? ?,, Visite à la famille Piéton ? ? ? demme loisirs, restaurant passager VP, accompagné 2 personnes hors ménage Demme salins retour domicile occasionnel 2 hors ménage reste-t-il des trajets non décrits OUI, (paris nancy, mais la réponse n’est pas enregistrée) 177 Texte du PPT. Plan de la formation - Deux séances: 1h. (théorie)+1h. (pratique) - Ce document PowerPoint - Un mode d’emploi et un memento BUT: - Présentation du Gps, ses apports à l’enquête - Manipulations (programmes simultanés) - Apprentissage du protocole Formation GPS - ENT 2007-2008, Mars 2007 - Complément GPS pour l ’ENTD 2007-2008 Sommaire: Principes de base du GPS GPS et enquêtes sur la mobilité des individus Des apports dans la qualité et la quantité des données... ... mais certaines limites ... et des solutions Schéma général du volet GPS dans l’ENTD Les récepteurs GPS utilisés l ’enregistrement des traces Le ‘pack GPS’ remis aux enquêtés Consignes & conseils à donner aux enquêtés Matériel et documents additionnels fournis aux enquêteurs Travaux pratiques: demo, connexion, déchargement, questionnaire complémentaire GPS. 178 Pause Schéma général du volet GPS dans l’ENTD (1/2) Le volet GPS ne concerne bien sûr que des enquêtés volontaires ! Première visite : Lors du CAPI de la 1ère visite, il est demandé à l’individu désigné* s’il accepte de participer à l’expérience GPS * si le kish a plus de 17 ans kish sinon un individu majeur du ménage Si oui : lui fournir la sacoche contenant un GPS, un adaptateur pour le recharger et une notice d’utilisation Noter le numéro de GPS sur le dossier ménage. Donner les consignes d’utilisation du GPS Schéma général du volet GPS dans l’ENTD (2/2) Entre les deux visites : L’enquêté va se déplacer avec le GPS qui enregistrera les données (l’enquêteur n’a rien à faire !) Seconde visite : Récupérer le matériel et lancer le programme de déchargement des données sur son poste Passer ensuite au CAPI de la deuxième visite (comme pour les enquêtés « non-GPS ») En sortie du CAPI, suivre les instructions à l’écran pour effectuer le bref questionnaire GPS complémentaire (les traces relevées ont été analysées par programme, et un mini-questionnaire généré automatiquement est proposé) Contenu du « pack GPS » remis aux enquêtés Matériel et documents fournis aux enquêteurs Conseils à donner aux enquêtés • éteindre le GPS entre deux déplacements Pendant les déplacements, le laisser exposé (sur la planche de bord, dans une poche de poitrine, un sac) si on utilise le sac, il faut placer le GPS dans la poche avant (avec fermeture éclair) • dans les transports en commun, dans la mesure du possible, se placer à proximité d’une fenêtre (pour augmenter les chances de réception) • si vous oubliez d’allumer le récepteur lors d’un trajet aller, vous pouvez malgré tout l’allumer pour le retour : l’information recueillie sera exploitée. Ces consignes figurent dans la Notice d ’utilisation du GPS pour l’enquêté Travaux pratiques. . 179 Et maintenant... Préparer le GPS - Exécuter la procédure de déchargement (pour remettre à zéro le GPS) - Possibilité de vous entraîner sur la FA: demo Ce soir - ‘promener’ le GPS Demain: Exercice complet de déchargement en trois phases - MENUGPS (connexion du GPS) - ENTGPS (Fiche Adresse et déchargement) - ANATRACES (questionnaire complémentaire) FA de démonstration Pour avoir un aperçu du CAPI-GPS, vous pouvez utiliser le fichier de démonstration : Sur l’ordinateur, faire : ‘Démarrer’, puis ‘Invite de commandes’ Dans la fenêtre de commande, frapper la ligne suivante (terminée par la frappe de la touche <enter>) : START MENUGPS Puis choisir ‘ Vous entraîner ou relire une FA antérieure ’. Et choisissez ‘demo’ dans la liste des FA Préparer le déchargepment 1) Connecter la clé Bluetooth dans un port USB du portable 2) placer la carte mémoire 3) Placer le GPS à proximité de l’ordinateur 4) Allumer le GPS Pour GPS bleu (ou si voyant orange) : brancher l’alimentation 5) Sur l’ordinateur, faire : ‘Démarrer’, puis ‘Invite de commandes’ 6) Dans la fenêtre de commandes, frapper la ligne suivante (terminée par la frappe de la touche <enter>) : START MENUGPS Decouverte du Gps, Couplage, Transfert, effacement 7) MenuGps assure successivement: - recherche de GPS - le couplage du GPS - connexion au GPS. - lancement du programme de déchargement (ENTGPS) 180 8) Dans la fenêtre ‘ Moniteur ’ qui apparaît, entrez la FICHE_ADRESSE et click sur le bouton ‘Exec… ’ Le programme de déchargement est lancé, vous pouvez maintenant passer au CAPI de la deuxième visite. ... Des consignes plus détaillées sont fournies dans le mode d ’emploi pour l’enquêteur Questionnaire Complémentaire: Quand le Capi deuxième visite est terminé. ... 9) Lorsque vous aurez fini le CAPI de la deuxième visite, vous retrouverez la fenêtre de Questionnement complémentaire GPS (Anatraces). Il suffira alors de se laisser guider 10) à la fin du questionnaire, la fenêtre se fermera automatiquement. Des consignes plus détaillées sont fournies dans la Notice GPS pour l’enquêteur Merci & Questions... . 181