Freudiges Singen in der Ostschweiz

Transcription

Freudiges Singen in der Ostschweiz
Nr. 4 – 2012/13
Juni/Juin
www.kiwanis.ch
District Switzerland Liechtenstein
Beilagen:
44. Convention in Genf/Nyon
news
Engagement
Freudiges Singen in der Ostschweiz
Entscheiden Sie
selbst, wann Sie
aussteigen möchten.
UBS Unternehmensnachfolge.
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Wir werden nicht ruhen
© UBS 2013. Alle Rechte vorbehalten.
EDITORIAL
Liebe Leserinnen,
Liebe Leser
Chères lectrices,
Chers lecteurs
Care lettrici,
Cari lettori
50 – 25 – 0, das ist kein verkürzter Countdown, sondern eine Chiffre für den District Kiwanis Schweiz-Liechtenstein im
Jahre 2013.
1963, 50 Jahre sind es her, wurden in der
Schweiz die ersten Kiwanis-Clubs gegründet. Es reiht sich dieses Jahr deshalb Feier an Feier. Den Reigen eröffnet
der KC Basel. Den entsprechenden Beitrag finden Sie auf Seite 18/19.
25 Jahre sind es her, da öffnete die Kiwanis-Organisation in der Schweiz ihre Reihen auch für Frauen. Dass diese Öffnung
erst fast 20 Jahre nach Einführung des
Frauenstimmrechts erfolgte, liegt nicht
zuletzt auch daran, dass sich Kiwanis
International selbst erst 1987 für Frauen
öffnete. Wie Kiwanerinnen über «Frauen im Kiwanis» denken, lesen Sie in der
Titelgeschichte.
Und bei 0 beginnt jede Sammlung für
den Charity-Day. 2012 kamen mit Unterstützung der Stiftung 30 000 Franken
zusammen. Dieser schöne Sammelerfolg
hat dem Präsidenten der Organisation
«Freude herrscht», alt Bundesrat Adolf
Ogi, übergeben werden können (vgl. Seite 14). Der Sammelerfolg für den Charity-Day 2013 ist vollumfänglich dem Projekt Elimin­ate gewidmet.
Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame
und bereichernde Lektüre.
50 – 25 – 0, ce n’est pas le raccourci d’un
compte à rebours, mais un chiffre pour
le District Kiwanis Suisse-Liechtenstein
en 2013.
En 1963, il y a 50 ans, ont été fondés en
Suisse les premiers Kiwanis-Clubs. Les
fêtes se succéderont donc cette année.
C’est le KC Bâle qui ouvrira les feux. Vous
trouverez un article à ce sujet en p. 18/19.
Il y a 25 ans que le Kiwanis a ouvert ses
portes aussi aux femmes en Suisse. Que
cette ouverture n’ait eu lieu que presque
20 ans seulement après que le droit de
vote a été accordé aux femmes tient notamment au fait que le Kiwanis International ne s’est ouvert lui-même aux
femmes qu’en 1987. Vous apprendrez en
lisant l'article du jour ce que les Kiwaniennes pensent des « Femmes dans le
Kiwanis».
Et à 0 commence chaque récolte pour le
Charity-Day. En 2012, avec le soutien de la
Fondation, ont été collectés 30 000 francs.
Grâce à ce beau résultat, ce montant a pu
être remis au président de l’organisation
« La joie règne », l’ancien conseiller fédéral Adolf Ogi (voir page 15). Le résultat
de la collecte du Charity-Day 2013 est entièrement consacré au projet Eliminate.
Je vous souhaite une lecture agréable et
enrichissante.
50 – 25 – 0, non si tratta di un conto alla rovescia abbreviato, ma di una cifra riguardante il Distretto Svizzera-Liechtenstein
nell’anno 2013.
Dal lontano 1963 sono ormai passati 50
anni dalle prime fondazioni di Club Kiwanis in Svizzera. Quest’anno le rispettive feste quindi si susseguono. L’inizio
avviene presso il CK Basilea. Trovate il
rispettivo contributo a p. 18/19.
Da 25 anni l’organizzazione kiwaniana
in Svizzera ha aperto le porte pure alle
donne. Che ciò sia avvenuto oltre 20 anni
dopo l’introduzione del voto alle donne
è dovuto soprattutto al fatto che Kiwanis International è diventato accessibile
per le donne solo nel 1987. Potete leggere
nell'articolo principale quale sia l'opinione delle kiwaniane sull'argomento «Donne all'interno di Kiwanis».
E da 0 inizia ogni raccolta di fondi per
la giornata Charity. Nel 2012 abbiamo
raggiunto con l’aiuto della Fondazione
ben 30 000 franchi. Questo ragguardevole importo è stato consegnato al Presidente dell’Organizzazione «Viva l’allegria», ex-Consigliere Federale Adolf Ogi
(vedi p. 14/15). La somma della giornata Charity del 2013 sarà devoluta interamente al progetto Eliminate.
Auguro a tutti voi una piacevole e interessante lettura.
KF Thomas O. Koller, Chair Kiwanis Journal
(Traduction en français: AK Philippe Clemmer, KC Zurich-Romandie)
(Traduzione in italiano: AK Agostino Priuli, CK Coira)
Mit einem Smartphone und der entsprechenden
App gelangt man direkt auf die Website von
Kiwanis.
04 Titelgeschichte
18 Freundschaft
07 Engagement
22 AGENDA
12 District
23 Topadressen
16 Stiftung
02
01 Angeregte Gesprächsrunde (von links): Bettina Meier, Ilse Oehler, Hedi
Mérillat-Holenstein und Cornelia Hoebenstreit diskutierten mit Thomas O.
Koller über 25 Jahre Kiwanis-Frauen.
02 Bettina Meier (von links), Ilse Oehler und Hedi Mérillat-Holenstein
01
genossen das Gespräch in entspannter Atmosphäre sichtlich.
Titelgeschichte
«Gemeinsam sind wir stark!»
Vor 25 Jahren öffnete sich der Kiwanis-District SchweizLiechtenstein für Frauen. Weshalb jedoch ist der Frauenanteil
in unserem District auch im 21. Jahrhundert bescheiden? Wie
können Frauen für Kiwanis begeistert werden? Eine Diskussionsrunde mit Cornelia Hoebenstreit (Lt. Gov. Div. 8,
KC Belp-Gürbetal), Bettina Meier (Past Lt. Gov. Div. 18,
KC Bülach), Hedi Mérillat-Holenstein (KI-EF Chairwoman
Committee Women Growth, Past-President KC Uzwil-Fürstenland) und Ilse Oehler (Past Lt. Gov. Div. 20, KC St.GallenVadian) liefert Denkanstösse und Lösungsideen. Moderation:
Thomas O. Koller, Chair Kiwanis Journal.
Thomas O. Koller: Von den weltweit 600 000 Kiwanismitgliedern sind
nur 60 000 Frauen, was zehn Prozent entspricht. In der Schweiz ist
der Anteil noch kleiner: Von den etwa 7000 Mitgliedern sind nur
gerade rund 400 Frauen – ein Anteil von gut sechs Prozent. Weshalb ist der Frauenanteil bei Kiwanis so tief?
Hedi Mérillat-Holenstein: Mit dem Projekt «Women Growth»
hat der District gezeigt, dass er das Problem erkannt hat. Leider
hat das Projekt nicht wie gewünscht gefruchtet. Dabei würde
man durchaus Frauen finden, man muss sie nur suchen – und
da liegt das Problem. Ich habe in Jungunternehmen in meiner
Gegend nach möglichen Neumitgliedern für meinen Club gesucht. Es ist ein Aufwand, aber wenn man ihn auf sich nimmt,
klappt es. Eine Frau muss man um eine Mitgliedschaft zudem
etwas anders anfragen als einen Mann: Frauen brauchen etwas Zeit. Sie prüfen ein neues Engagement mit Akribie. Männer sind da meist spontaner. Zudem ist manchen der Jahresbeitrag einfach zu hoch, das muss auch gesagt sein.
Bettina Meier: Ich denke, dass die Frauen sehr stark beansprucht sind: In der Familie, im Beruf, mit der Gestaltung der
Freizeit – und dann sollen sie auch noch in einem Serviceclub
mitmachen. Das ist vielen zu viel. Frauen stecken zudem ihre
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eigenen Interessen zugunsten eines eher traditionellen Rollenverständnisses oft zurück.
Cornelia Hoebenstreit: In unserem Club sind gerade zwei
Frauen ausgetreten, weil sie zu viel um die Ohren hatten; sie
brauchen Zeit für andere Dinge. Gerade im Alter zwischen 30
und 45 ist die Beanspruchung in der und durch die Familie
gross. Nicht ganz zu vernachlässigen scheint mir auch, dass
seitens von Ehefrauen gewisse Reserven gegenüber Frauen
im Club ihres Mannes vorhanden sein können, wie ich gemerkt habe.
Ilse Oehler: Wir Frauen sollten uns mehr zumuten. Gerade
war ich an einem VR-Seminar für erfahrene und angehende Verwaltungsrätinnen. Im Workshop tauchte offenkundig
die Frage auf, wie vernetze ich mich, um weiterzukommen.
Der erfahrene Referent, Prof. Dr. Rolf Dubs, a. Rektor der Uni
St.Gallen, ermunterte die Teilnehmerinnen, sich nicht nur im
engeren sozialen Umfeld, sondern sich gezielt zu vernetzen.
«Networking» ist also das Stichwort. Nicht alle besitzen jedoch die Gabe dazu.
Sollten nicht auch Frauen angefragt werden, die keine Kaderfunktion haben oder nicht (mehr) berufstätig sind?
Hedi Mérillat-Holenstein: Die Statuten unseres Clubs sind da
klar: Jedes Mitglied muss beruflich eingebunden sein und Verantwortung tragen, was ich befürworte. Das Networking ist
für mich ein Grund, weshalb ich bei Kiwanis bin.
Bettina Meier: Unseren Club hat dies fast gespaltet: Wir hatten eine Frau als Neumitglied im Auge. Sie hatte beruflich keine leitende Position inne und wurde deshalb leider abgelehnt.
Wieso sollte denn ein Kiwanis-Club eine Frau aufnehmen?
Hedi Mérillat-Holenstein: Wenn ein Club nicht nur Männer
als potenzielle Neumitglieder in Betracht zieht, sondern auch
03
03 «Warum soll denn ein Club Frauen aufnehmen?»
Thomas O. Koller stellte auch provokative Fragen. Im
Hintergrund Cornelia Hoebenstreit, Lt. Governor der
Division 8.
04 «Kiwanis sollte bekannter gemacht werden», findet
Hedi Mérillat-Holenstein (im Vordergrund). Ilse Oehler
(Mitte) und Bettina Meier stimmten zu.
04
die Aufnahme von Frauen erwägt, erhöht sich die Zahl möglicher Aufnahmekandidaten schlagartig.
Ilse Oehler: Mit uns Frauen gewinnt jeder Club an Qualität.
Gemeinsam sind wir stark!
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht, als ihr der Männerwelt von
Kiwanis beigetreten seid?
Bettina Meier: Ich kann nur sagen, dass ich mit offenen Armen empfangen worden bin.
Hedi Mérillat-Holenstein: Als Rechtsanwältin bin ich schon
von meinem Beruf her akzeptiert. Ich denke, es läuft viel über
den Job. Wenn es eine Überlappung der Erfahrungswelten gibt
– wenn man einen ähnlichen Beruf ausübt oder gemeinsame
Interessen hat – ergeben sich auch mehr Gesprächsthemen.
Ilse Oehler: Es war absolut kein Problem, es war extrem spannend. In meinem beruflichen Umfeld war und bin ich es gewohnt, mit vielen Männern zusammenzuarbeiten.
Cornelia Hoebenstreit: Ich bin ebenfalls gut aufgenommen
worden.
Braucht es denn eine gesellschaftliche Veränderung, damit mehr
Frauen Kiwanis beitreten?
Cornelia Hoebenstreit: In meiner Branche, dem Coiffeurgewerbe, sind die meisten Geschäftsführenden immer noch
männlich. Bei vielen Frauen steckt noch in den Köpfen: Ich
will heiraten und Kinder haben. Damit ist die Zukunft in Richtung beruflicher, eventuell sogar unternehmerischer Weiterentwicklung blockiert.
Hedi Mérillat-Holenstein: Wenn mehr Frauen verantwortungsvolle Posten einnehmen, dann wird der Frauenanteil bei
Kiwanis automatisch steigen.
Wie kann denn der Frauenanteil bei Kiwanis mit konkreten Massnahmen erhöht werden?
Cornelia Hoebenstreit: Wir müssen die Männer an das Thema
«Frauen im Club» heranführen. Jedes Clubmitglied könnte –
sagen wir zwei Mal pro Jahr – eine Mitarbeiterin zum Lunch
mitbringen, sei es als Referentin oder als Gast. Es ist eine ­Frage
der Gewöhnung. Irgendwann sind Frauen im Club selbstverständlich, anerkannt und integriert.
Hedi Mérillat-Holenstein: Es gibt kein Patentrezept, vielmehr
sind es verschiedene Lösungsansätze. Vielleicht müsste die
­Regelung mit der Restriktion auf zwei Mitglieder pro Berufsgruppe gelockert werden. Auch bezüglich der Altersgrenze
sollten wir flexibler sein. Zudem sollte Kiwanis bekannter gemacht werden, dann würden wir mehr Neumitglieder – auch
Frauen – anziehen. Und das soziale Engagement von Kiwanis
für Kinder sollte vermehrt publik gemacht werden. Dieses Engagement spricht Frauen an.
Ilse Oehler: Die Altersgrenze sollte viel flexibler gestaltet werden. Zudem sind zukünftige Kolleginnen anzufragen, deren
Kinder ausgeflogen sind und somit für ein Engagement im
Serviceclub empfänglicher sind. Ich denke auch, dass Kiwanis bis dato eindeutig zu wenig in die Breite gehende Öffentlichkeitsarbeit gemacht hat. Zu empfehlen ist deshalb, das «Kiwanis Journal» in Unternehmen, gezielt an publikumsstarken
Orten, Hochschulen etc., aufzulegen und an Interessentinnen
abzugeben. Dieses Vorhaben setzt voraus, dass mehr Exemplare gedruckt werden.
Dass Kiwanis weniger bekannt ist als die zwei anderen grossen Serviceclubs, daran müssen wir arbeiten?
Ilse Oehler: Genau, wir müssen nach aussen das Vertrauen
in unsere Organisation stärken und nach innen das Selbstvertrauen fördern.
Cornelia Hoebenstreit: Den jungen Menschen gefällt Kiwanis,
wir werden als innovativ angesehen. Dies ist auch ein Vorteil,
um Frauen anzusprechen. Wir müssen es nur tun.
Vielen herzlichen Dank für das interessante Gespräch!
Aufzeichnung und Fotos: Stefan Spirig
Seite 5
01
01 Une table ronde animée ( de gauche à droite ) : Cornelia Hoebenstreit,
Thomas O. Koller, Bettina Meier, Ilse Oehler et Hedi Mérillat-Holenstein ont
cherché des solutions possibles pour augmenter la part des femmes dans
le Kiwanis.
02 Cornelia Hoebenstreit, Lt. Governor de la Division 8, et l’animateur
Thomas O. Koller.
02
L’article du jour
« Ensemble, nous sommes forts ! »
Il y a 25 ans, le District Kiwanis Suisse-Liechtenstein s’est
ouvert aux femmes. Mais pourquoi la part des femmes dans
notre District est-elle cependant modeste au 21ème siècle
aussi ? Comment les femmes peuvent-elles être enthousiasmées pour le Kiwanis ? Une table ronde avec Cornelia Hoebenstreit ( Lt. Gov. Div. 8, KC Belp-Gürbetal ), Bettina Meier
( Past Lt. Gov. Div. 18, KC Bülach ), Hedi Mérillat-Holenstein
( KI-EF Chairwoman Committee Women Growth, Past-President KC Uzwil-Fürstenland ) et Ilse Oehler ( Past Lt. Gov.
Div. 20, KC St.Gallen-Vadian ) apporte des idées et des propositions de solutions. Animation : Thomas O. Koller, Chair
Kiwanis Journal.
Thomas O. Koller : Sur les 600 000 membres du Kiwanis du monde
entier, 60 000 seulement sont des femmes, soit dix pourcent. En
Suisse, cette proportion est encore plus petite : sur quelque 7000
membres, il n’y a qu’environ 400 femmes – soit à peine six pourcent.
Pourquoi la part des femmes dans le Kiwanis est-elle si faible ?
Hedi Mérillat-Holenstein: Avec le projet «Women Growth»,
le District a montré qu’il a reconnu le problème. Malheureusement, ce projet n’a pas apporté les fruits souhaités. On trouverait sans peine des femmes, il suffit de les chercher. J’ai prospecté dans de jeunes entreprises de ma région pour trouver de
nouveaux membres possibles pour mon club. Cela demande
un effort, mais quand on le fait, ça fonctionne. De plus, pour
beaucoup la cotisation annuelle est simplement trop élevée, il
faut aussi le dire.
Bettina Meier : Je pense que les femmes sont extrêmement
sollicitées: dans la famille, dans la profession, dans leurs loisirs – et de plus elles devraient encore s’engager dans un club
de services. Pour beaucoup, c’est trop. De plus, les femmes sacrifient souvent leurs propres intérêts en faveur d’une répartition des rôles plutôt traditionnelle.
Seite 6
Cornelia Hoebenstreit : Dans notre club, deux femmes viennent
de sortir parce qu’elles n’ont pas assez de temps.
Ilse Oehler : Nous autres femmes, nous devrions prendre davantage sur nous et pratiquer plus de réseautage. Mais toutes
ne sont pas douées pour cela.
Comment peut-on augmenter par des mesures concrètes la part des
femmes dans le Kiwanis ?
Cornelia Hoebenstreit : Nous devons intéresser les hommes au
thème « Les femmes dans le club ». Chaque membre pourrait –
disons deux fois par année – convier une collaboratrice au lunch,
que ce soit en tant qu’oratrice ou qu’invitée. C’est une question d’habitude. A un certain moment, les femmes deviennent
une évidence dans un club, elles sont reconnues et intégrées.
Hedi Mérillat-Holenstein : Il faudrait peut-être assouplir la
règle de la restriction à deux membres par groupe professionnel. Nous devrions aussi être plus souples avec la limite d’âge.
De plus, le Kiwanis devrait être plus connu, nous attirerions
alors plus de nouveaux membres – dont aussi des femmes.
Ilse Oehler: La limite d’âge devrait être sensiblement assouplie.
Je pense aussi que, jusqu’à maintenant, le Kiwanis ne s’est de
loin pas fait suffisamment connaître dans le public. Il faut par
conséquent recommander de mettre à disposition le « Kiwanis Journal » dans des entreprises et, de façon ciblée, de le remettre dans des endroits fortement fréquentés tels que hautes
écoles, etc., à des intéressés potentiels.
Un grand merci pour cet intéressant débat!
Rédaction et photos : Stefan Spirig
Traduction : AK Philippe Clemmer
Engagement
KC Surselva / KC Flims / Surselva
Musik – die beste Art
der Kommunikation
Die Bündner Clubs Surselva und Flims/
Surselva organisierten in der «la fermata» in Falera ein Benefizkonzert. Für den
Club Flims/Surselva war es das erste
Benefizkonzert überhaupt.
fenbach. Als die «strammen Herren der
Gesangsgruppe acabellos» kündigte Moderator Otmar Seiler vom Rätoromanischen Fernsehen die Formation an. Der
mehrstimmige Gesang ohne instrumentale Begleitung – in Deutsch und Rätoromanisch – war witzig, bodenständig und
alles andere als langweilig. Beide Ensembles traten ohne Gage auf. Eine grossartige Idee – das Publikum dankte mit langem Applaus.
KF Cornelia Lindner
Witzig und bodenständig: Die Gesangsgruppe
«acabellos».
KC Genève-Métropole
« Votre franc sauvera la vie d’une mère »
Le samedi 23 mars était la journée d’action pour éliminer le tétanos maternel et
néonatal à la place du Molard à Genève.
Das Gesangsensemble «Krambambuli» in Aktion.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt
dem Projekt Eliminate zugute. Jakob
Cabernard vom KC Surselva meinte
­
dazu: «Wir können Leid und Not auf dieser Welt nicht ganz beseitigen, aber doch
dazu beitragen, dass diese etwas gelindert werden. Also tun wir es! Weil unsere beiden Sursilvaner Clubs eine enge
und gute Beziehung pflegen, war es naheliegend, die Kräfte zu bündeln.» Und
Martin Cavigelli vom KC Flims/Surselva erklärte: «Wir sind mit dem Anlass
sehr zufrieden, haben wir doch über 225
­Eintritte registriert und zusätzliche Einnahmen durch die Festwirtschaft und vor
allem durch den Losverkauf generiert.
Der Nettoertrag beider Clubs für Eli­­min­ate beläuft sich auf rund 16 000 Franken.»
Dem Publikum wurde ein grossartiges Programm präsentiert. In der ersten Abendhälfte umschwelgte das Publikum der klassische Gesang des Ensembles «Krambambuli». Die Sängerinnen, am Klavier begleitet von Claudio
Simonet, Leiter Ensemble und Musikschule Surselva, sangen aus Werken von
Komponisten wie Verdi, Léhar oder Of-
Cette année encore, les préparatifs commencèrent bien avant la date du 23 mars pour
alerter le public à travers la presse, les médias, les milieux associatifs, les agences
onusiennes en faveur de cette action au message si porteur : En donnant 5 francs,
vous sauvez la vie de trois mères et leurs futurs nouveau-nés.
Dès l’aube, la tente, les affiches, les ballons furent installés et toute la journée nos
membres se relayèrent pour aborder les passants, leur expliquer cette noble action
et offrir en échange de leurs dons des petits souvenirs Kiwanis et UNICEF. Surtout
les jeunes posaient des questions et se montraient spontanément généreux ; parfois
s’excusant de la petite pièce qu’ils donnaient – nous leur disions alors : Votre franc
sauvera la vie d’une mère ! Que dire de plus.
Cette journée rapporta la belle somme de 1679 francs ce qui n’est pas mal considérant que chaque passant donnait 5 francs (plus parfois).
Cette action reçut à nouveau un bon accueil dans la presse dont un article dans la
Tribune de Genève, une belle page offerte dans Migros Magazine ainsi qu’une interview sur Radio Cité. A l’année prochaine.
AK Monique Eïd
De gauche à droite: Monique, Susanne, Nicolas (en arrière), Caroline et Marcel.
Seite 7
Engagement
KC Liechtenstein
Operettenbesuch
dank Kiwanis
Rund 100 Bewohnerinnen und Bewohner der Alters- und Betreuungsheime
Liechtensteins, deren Betreuungspersonal sowie die Fahrerinnen und Fahrer der Transportbusse besuchten Ende
Februar die Operette «Polenblut» von
Oskar Nedbal, aufgeführt von der Operettenbühne Vaduz im Vaduzer Saal.
Der KC Liechtenstein hatte eingeladen
und war für den Transport, den Eintritt
sowie ein mundendes Nachtessen be-
Bewohnerinnen und Bewohner freuen
sich schon lange auf diesen Anlass. Es
heisst ja, dass man sich in einer Gesellschaft deren Umgang mit ihren älteren
Mitgliedern anschauen soll, um sich ein
Bild von der Gesellschaft zu machen.
Und wenn wir uns dies hier in Liechtenstein anschauen, und dazu gehört
auch diese Einladung des KC Liechtenstein, dann dürfen wir sagen, dass unsere Gesellschaft mit grossem Respekt,
Solidarität und Achtung ihren älteren
Mitgliedern begegnet und sehr viel für
sie macht.»
Ein wiederum gelungener Sonntagnachmittag klang bei einem feinen Essen in
geselliger Runde mit zahlreichen angeregten und fröhlichen Gesprächen
und vielen von Herzen kommenden
«Dankeschöns» gemütlich aus.
KF Markus Schaper
KC Genève-Carouge
Die Betreuerinnen und Betreuer der Betagtenwohnheime Liechtensteins kümmerten sich mit viel
Hingabe und Professionalität um die Gäste, damit
diese mit Freude die Operettenaufführung geniessen
konnten.
sorgt. Diese traditionelle Sozialaktion organisierte KF Markus Schaper mit weiteren Kiwanern. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Betreuerinnen und
Betreuern der LAK-Institutionen, das
Amtes für Soziale Dienste sowie der
Operettenbühne Vaduz. Für die Zurverfügungstellung der notwendigen
Transportfahrzeuge zeichneten einmal
mehr sehr erfolgreich der Liechtensteiner Behindertenverband sowie der Fahr­
dienst von Ivoclar Vivadent AG verant­
wortlich.
Viele Gäste nahmen am anschliessenden
Nachtessen im Vaduzer Nebensaal teil.
Markus Schaper bedankte sich bei all den
Helfern und meinte: «Wenn ich hier stehen darf, so ist dies ja nur die kleine Spitze eines Eisberges von engagierten Helferinnen und Helfern. Diese haben dazu
beigetragen, dass unsere Gäste heute einen wunderbaren Nachmittag erleben
durften.»
Dominique Gantenbein vom Eschner
Betreuungszentrum St. Martin und
Mitglied der LAK-Geschäftsleitung,
erinnerte mit einprägenden Worten an
die Aufgabe der Gesellschaft ihren älteren Mitmenschen gegenüber. «Unsere
Seite 8
LE PRIX KIMERITE: une
action dans le cadre d’une
formation scolaire
Depuis 2009, le KC Genève-Carouge
soutient les élèves des classes AdB
(assistants de bureau) de l’Ecole Aimée
STITELMANN.
Les élèves 2013 sélectionnées pour le prix
KIMERITE.
à trois questions majeures: Qui je suis; ce
que je veux; comment je peux y parvenir.
Quant à l’action proprement dite du KC
Genève-Carouge, elle se manifeste à plusieurs niveaux: Coaching des élèves pour
la préparation de leur dossier ; analyse
des dossiers présentés par l’Ecole ; sélection des meilleurs candidats par la
Commission Stitelmann, créée au sein
du Comité du KIWANIS; attribution d’un
prix (d’une valeur de 1000 francs) qui,
chaque année, récompense quatre, voire
cinq élèves.
Et ce prix se concrétise par le financement d’un cours dans une matière de leur
choix. L’IFAGE est le partenaire principal
dans cette action.
AK Dany Lauper
La formation « Assistant-e de bureau »
s’adresse à des adolescents et des jeunes
adultes dont le parcours scolaire et/ou
personnel s’avère particulièrement difficile. Tantôt abîmés par la vie, tantôt par
leur scolarité, les élèves composant le public des classes AdB ne sont pas en mesure d’intégrer une autre formation (de
type CFC) à ce moment précis de leur parcours. En 2 ans de formation, ces jeunes
doivent non seulement apprendre un métier à leur mesure, mais également surmonter ou apprivoiser un handicap ou
encore une détresse sociale ou psychologique.
En fin de formation, ces étudiants sont
des professionnels autonomes, capables
d’analyser leurs difficultés, leurs forces
et leurs faiblesses.
En étroite collaboration avec l’Ecole
­STITELMANN, le KC Genève-Carouge
souhaite aider les élèves à prendre leur
avenir en main. A cet effet, chaque élève
prépare un dossier qui permet à chacune d’identifier une profession (celle qu’ilelle souhaiterait exercer) et les moyens
pour y parvenir, le but étant de répondre
Südtiroler Clubs
12 000 Franken aus dem
Südtirol
Am Charity Day 2013 sammelten die
rund 200 Clubs aus dem District SchweizLiechtenstein zugunsten des Projektes
«Eliminate». Die Südtiroler Clubs brachten 12 000 Franken zusammen.
Jedes Jahr im März führen die KiwanisClubs Südtirol ihren Charity Day durch.
Auch dieses Jahr kommt der Erlös dem
Projekt «Eliminate» zugute.
Eine Infektion mit dem tödlichen Starr­
krampf-Erreger bei Müttern und Neugeborenen kann leicht verhindert werden,
indem Frauen im gebärfähigen ­Alter eine
Serie von drei Tetanus-Impfungen erhalten. Die Mehrheit der Mütter und Neugeborenen, die heute an Tetanus sterben,
leben in 30 der weltweit ärmsten Länder.
Dank der Unterstützung durch Partner
wie Kiwanis konnten seit Ende 2010 be-
Engagement
Wir nehmen uns
gerne Zeit für Sie!
V.l.n.r.: Basil Albin (Koordinator in der Division Graubünden), Klaus Egger (Moderator und Kiwanis-Mitglied),
Werner Wild (District Coordinator des Eliminate-Projektes), Werner Bachmann (Präsident des KC Bozen) und
Thea Bachmann.
reits elf Länder von Tetanus befreit werden. Im Rahmen des Projekts «Eliminate» sammelt Kiwanis International während fünf Jahren 110 Millionen US-Dollar, um die Bereitstellung von rund 387
Millionen benötigten Impfstoff­dosen sicherzustellen.
Werner Bachmann, Präsident des KC
­Bozen, eröffnete im Waltherhaus den
Charity-Abend. Der bekannte Süd­
tiroler Kabarettist Lukas Lobis begeisterte mit seiner Darbietung «Kewin darf
nicht sterben» die Zuschauer. Durch den
Abend führte Klaus Egger und er durfte
unter anderem auch den District Coordi-
nator des Elim­inate-Projektes – Werner
Wild – zu sich bitten, welcher eigens aus
der Schweiz angereist war. Dieser brachte
den Dank an das Publikum mit den Worten von Elsbeth Müller, Geschäftsleiterin
UNICEF Schweiz, und sagte: «Wir sind
sehr dank­bar für dieses Engagement. Um
sich den grossen Herausforderungen in
der Arbeit für die Kinder der Welt stellen zu können, braucht UNICEF Partner
wie Kiwanis.»
Mit der Veranstaltung stellt Kiwanis Südtirol 12 000 Franken für das EliminateProjekt zur Verfügung.
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Kiwaner im Porträt: Balz Störi
Balz Störi ist in Wädenswil im Kanton Zürich auf­
gewachsen. Nach der obligatorischen Schulzeit ab­
solvierte er eine Lehre als Fernmelde- und Elektro­
apparate-Monteur. Anschliessend besuchte er die
Fachhochschule in Konstanz und schloss sein Studium
in Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe ab. Im
­Fürstentum Liechtenstein arbeitete er als Projektingenieur.
«Einige berufliche Aufgaben führten mich nach China und in die Tschechoslowakei»,
erklärte Balz Störi. Zu seinen Hobbys zählen Schwimmen sowie Motorboot- und
Skifahren. «Ich liebe den See und die Berge», schwärmte er. Im Jahr 1991 trat
Balz Störi dem KC Wädenswil bei. In diesem Club war er Chairman Social Activity
sowie President. Später übernahm er das Amt des Lieutenant Governors der Division 16. «Zudem war ich von 2006 bis 2010 in das Kiwanis-Albanienprojekt involviert», führte Störi aus. Dazu gehörten auch vier Reisen nach Albanien. «Meine
Materiallieferungen in dieses Land waren das Beste, was ich machen konnte», freut
sich Störi auch heute noch. Gut in Erinnerung ist ihm auch noch, als die Division
Ich bin an Folgendem interessiert:
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Zürich in ­Af­foltern am Albis ein Armeo-Therapiegerät – für Kinder mit einer Behinderung – schenkte. Das Gerät hat einen Wert von mehr als 40 000 Franken. Schade findet der ehemalige Lt. Governor hingegen, «dass es schwierig ist, Leute für
grössere Projekte zu gewinnen.» Man sollte mehr miteinander machen, findet er.
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Rio in der Zentralschweiz
Der Schwyzer Club organisierte zusammen mit insieme einen vergnüglichen
Kinonachmittag für Menschen mit einer Behinderung. Der Animationsfilm
«Rio» stand auf dem Programm.
vorführung fuhren alle zum Einsiedler
Jugend- und Bildungszentrum Hotel Allegro, wo ein Zvieri mit Kuchen und Getränken serviert wurde.
Zufrieden und in gelöster Stimmung traten die Gäste gegen Abend im Reisecar
den Heimweg an. Ebenso freuten sich die
Begleiterinnen und die Kiwaner über einen gelungenen Anlass.
KF Peter Büeler
Die Elternorganisation insieme Ausserschwyz engagiert sich für Menschen mit
einer geistigen Behinderung und deren
Angehörige. Sie sorgt für Freizeit-Angebote wie Ferienwochen, Bildungs- und
Freizeitanlässe, Entlastungsmöglichkeiten für Eltern und Erfahrungsaustausch.
Sechs Ostschweizer Clubs
Coolbar für junge
Sängerinnen und Sänger
Mitglieder von sechs Ostschweizer
Kiwanis-Clubs der Divisionen 20 und
21 boten Mitte Mai den Teilnehmern
und Besuchern des 4. Schweizer Kinderund Jugendchor-Festivals in St.Gallen
die Dienstleistungen der Coolbar an.
KC Birstal
Wurstweggen für hungrige
Marschliebhaber
Beim letzten Basler «Tattoo» war der
Club mit einem Stand an der TattooStreet vertreten.
Mit Freude warteten die behinderten Gäste, ihre
Begleiterinnen und die Mitglieder des Kiwanisclubs,
unter ihnen der Schwyzer Regierungsrat Walter
Stählin (rechts im Bild), auf den Beginn des Films.
Bereits seit 37 Jahren existiert insieme
Ausserschwyz.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich
der KC March-Höfe schon verschiedene
Male für insieme Ausserschwyz engagiert. Ende März war es wieder einmal
soweit. Der Club offerierte den behinderten Gästen einen vergnüglichen Nachmittag. Die langjährige frühere Präsidentin von insieme, Monika Heuberger
aus Galgenen, und der Sozialchef des
KC, ­Peter Schönbächler aus Einsiedeln,
organisierten den Anlass gemeinsam.
Im Kino Cineboxx Einsiedeln versammelten sich 46 Gäste mit ihren Begleiterinnen und als Hilfskräfte eine Gruppe
von Kiwanisfreunden, um sich gemeinsam den unterhaltsamen Animationsfilm
«Rio» anzuschauen. In diesem Streifen
geht es um die Rettung des Spix-Ara –
einer Papageienart – in Brasilien.
Für die Kiwaner war es gar nicht so einfach, den Behinderten bei vermeintlich
alltäglichen Handlungen behilflich zu
sein. Die grosse Freude, die sie ausstrahlten, und die begeisterten Äusserungen machte alle Unerfahrenheit der bestandenen Männer wett. Nach der Film­
Seite 10
Das Basel Tattoo ist weltweit eines der
grössten und erfolgreichsten Open-AirTattoos: Es präsentiert weltbekannte
Ohrwürmer, kombiniert mit kunstvoll
choreografierten Marschfolgen und ein
buntes Farben- und Lichtspektakel vor
der grandiosen Kulisse der Kaserne Basel. Die Clubmitglieder verkauften Getränke und Schnitzelbrot, Würste und
Wurstweggen. Die Einsatzzeit war erheb­
lich, es mussten alle Mitglieder und Part­
nerinnen und Kinder mobilisiert werden. Peter Paulmichl stellte einen Einsatzplan zusammen für täglich über
14 Stunden Einsatzzeit. Der Gewinn,
den der KC Birstal durch sein Engagement an der Tattoo-Street erzielte, fliesst
in den clubeigenen Sozialfonds. Damit
werden in der Regel regionale Projekte
unterstützt – etwa den Unterstand für
ein Behindertenfahrzeug, eine Stereoanlage für einen Jugendraum oder Beiträge
an ein Jugendmusik-Lager. Auch dieses
Jahr sind die Kiwaner wieder am Basler
Tattoo vertreten.
KF Peter Paulmichl
KF Andreas Flum
Die Kiwaner priesen mit ihren Partnerinnen Getränke
und Schnitzelbrot, Würste und Wurstweggen an.
Trotz des unfreundlichen Wetters war die GlacéAbteilung besonders gefordert.
Das Festival gehört zur Kategorie der
«grossen Kisten», denn über 50 Chöre
mit mehr als 1500 Sängerinnen und Sängern hatten sich für die Teilnahme ent­
schieden. Das Organisationskomitee
hatte alle Hände voll zu tun mit der
Organisation von Unterkünften, Proberäumen, Workshops, Logistik und Betreuung. Für zusätzliche Angebote fehlte
deshalb die Kapazität.
Der OK-Präsident Michael Schläpfer ist
in Heiden als Chorleiter wohlbekannt.
Er suchte eine Organisation, die bereit
war – möglichst ohne Kostenfolge – den
Festivalbesuchern alkoholfreie Getränke
und Zwischenverpflegung anzubieten. Er nahm deshalb mit dem KC Appenzeller Vorderland Kontakt auf. Die
Clubleitung war sofort einverstanden,
sich für die Jugend- und Kinderchöre
zu engagieren und mobilisierte die Nachbarclubs Säntis, St.Gallen-Vadian,
St.Gallen, Gossau-Flawil und Appenzell, die sich ebenso spontan für Transport und Aufbau des Wagens, für Einkauf und Service im Wagen zur Verfügung stellten.
Der Coolbar wurde ein strategisch günstig gelegener Platz zugewiesen: Direkt
beim Eingang zur grossen Athletikhalle,
wo die zentrale Organisation stationiert
war, wo die grossen Gemeinschaftsver­
anstaltungen stattfanden und wo stark
besuchte Workshops zum Thema «Vocal Percussion» angeboten wurden. Das
Engagement
Angebot der Coolbar wurde allgemein
gerühmt, denn es war sehr reichhaltig: Es
reichte von fantasievollen Mischdrinks
über die gängigen alkoholfreien «Blöterliwasser» zu Glacé, Snacks, Hotdogs und
Grillwürsten. Nach Ansicht der Kiwaner am Stand war es undenkbar, eine
Grossveranstaltung in St.Gallen ohne
Bratwurst und Cervelat vom Grill durch­
zuführen.
Es hat alles wunderbar gepasst – nur das
Wetter nicht. Die Freiluftkonzerte an stark
frequentierten Plätzen in der Altstadt
wurden abgesagt, denn immer wieder
zogen schwere Regenwolken auf, und ein
giftiger Wind verbreitete wenig­Feststimmung. Immerhin waren die Konzerte in
den Kirchen der Stadt sehr gut besucht,
und die jungen Leute liessen sich die gute
Stimmung nicht verderben. Die Coolbar
litt natürlich darunter, dass sich der Andrang während der zahlreichen Regengüsse in engen Grenzen hielt. Wenn dann
aber einmal Regen und Wind abstellten,
oder sogar die Sonne durchs Gewölk blinzelte, dann herrschte reger Andrang. So
wurden immerhin 3800 Franken umgesetzt. Zudem verdiente sich Kiwanis
dank dem gutgelaunten Personal hinter
der Bartheke den Dank und die Anerkennung der Organisatoren, die zum ersten
Mal in dieser Art mit einem Serviceclub
zusammengearbeitet hatten.
Text und Foto: KF Hans Hürlemann
KC Lausanne
Joindre l’utile à l’agréable
Ou comment la visite passionnante d’une clinique lausannoise se termine par la
remise d’un chèque substantiel à une association locale.
Fin janvier, le Kiwanis club de Lausanne a eu le privilège de visiter la Clinique La
Source, établissement privé, de soins ­aigus pluridisciplinaires (Chirurgie – Médecine – Maternité), situé au centre de Lausanne. Après une présentation de son historique par son directeur général, M. Michel Walther, les membres ont eu l’occasion
de déambuler au travers des unités de soins. Particulièrement impressionnantes les
technologies de pointe adoptées par la Source, avec notamment le robot « Da Vinci » (le seul dans le canton de Vaud sur les 17 que compte la Suisse) qui permet une
chirurgie de moins en moins invasive pour des interventions en urologie, gynécoobstétrique, chirurgie viscérale, entre autres. Last but not least, la Source est le seul
établissement hospitalier en Europe à offrir une Table d’hôtes, ouverte deux jours
par semaine à midi et pour laquelle, il faut réserver plusieurs mois à l’avance ! Au
terme de la visite, le club a remis à la Présidente de l’association Familles Solidaires
Mme de Vargas ainsi qu’à sa directrice, Mme Cuttelod, un magnifique chèque de
24 000 francs , fruit de l’action sociale «Avant-première cinéma» du 12 décembre 2012.
Créée en 1993, « Familles Solidaires » est
une association privée, à but non lucratif, qui offre un soutien et une aide spécialisée aux enfants et aux adolescents
victimes d’abus sexuels, ainsi qu’à leur
famille. Sur demande du Tribunal des
mineurs, elle vient également en aide
aux adolescents auteurs d’actes d’ordre
sexuel et à leur famille. L’équipe est composée d’intervenants psycho-sociaux ou
éducateurs spécialisés, spécialement formés pour le soutien aux familles confronDe gauche à droite: Jean Luc Jaquier (Présitées à la maltraitance sexuelle. « Familles
dent KC Lausanne), Laurence de Vargas Oddo
Solidaires » travaille en réseau avec
(Présidente association Familles solidaires),
d’autres professionnels et met à dispoThérèse Cuttelod (Directrice association Familles
solidaires) et Patrice Schneider (Responsable
sition de ses partenaires ses compétences
actions sociales KC Lausanne).
et son expérience dans le domaine.
KF Francine Perrin
DISTRICT EXECUTIVE
­Committee
Governor: Robert Jenefsky (KC Genève-Métropole)
Governor Elect: Eugen Mossdorf (KC Zürich-Glattal)
Imm. Past Governor: Ueli Mühlemann (KC Bern-Aare)
Vice Governor: Susanne Brunschweiler (KC Weinfelden)
District Secretary: Lucie Wiesner (KC Nyon/La Côte)
District Treasurer: Andreas Lanter (KC MichelsamtBeromünster)
IMPRESSUM
Herausgeber/Editeur
Kiwanis, District Service Center
District Switzerland-Liechtenstein
6221 Rickenbach
Redaktion/Rédaction
Leitung: Thomas O. Koller (KC Zürich)
Redaktor: Stefan Spirig
vector communications, Weinbergstrasse 131,
Postfach, 8042 Zürich, Telefon 043 299 66 11,
Fax 043 299 66 22, E-Mail: [email protected]
Korrespondenten/Correspondants
Bern/Berner Oberland/Oberwallis:
Urs Huber (KC Bern-Aare),
Tel. 031 351 27 27, [email protected]
Berner Mittelland/Seeland/Oberaargau/Emmental:
Samuel Lanz (KC Langenthal),
Tel. 062 962 31 04, [email protected]
Liechtenstein/Ostschweiz:
Hans Hürlemann (KC Säntis), Tel. 071 364 18 23,
[email protected]
Nordwestschweiz: Ulrich Frei (KC Oberbaselbiet),
Tel. 061 983 11 11, [email protected]
Romandie (Division 1–4):
Olivier Cherpillod (KC Pully), Tél. 076 331 73 20,
[email protected]
Romandie (Division 5–6):
vakant
Südbünden/Südtirol:
vakant
Nordbünden/Herrschaft:
Cornelia Lindner (KC Davos), Tel. 076 347 15 59,
­[email protected]
Ticino: Stefano Pescia (KC Lugano),
Tel. 079 621 35 79, [email protected]
Zentralschweiz/Luzern:
Roger Manzardo (KC Luzern),
Tel. 041 410 59 31, [email protected]
Lektorat/Lectorat
Français: Philippe Clemmer
Téléphone 044 391 83 92 (KC Zurich-Romandie)
Deutsch: Cavelti AG, Druck und Media,
Wilerstrasse 73, Postfach 182, 9201 Gossau,
Telefon 071 388 81 81
Italienisch: Stefano Pescia, Caslano,
Telefono 079 621 35 79 (KC Lugano)
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Karl Mühlebach, Churerstrasse 21, 8852 Altendorf,
Telefon 055 212 87 47, Mobile 079 400 92 65,
Fax 055 212 87 80, [email protected]
(KC Zürich-Höngg)
Erscheint/Paraît
6-mal jährlich / 6 fois par an
Internet
www.kiwanis.ch
Redaktionsschluss/Délai de rédaction:
für Heft Nr. 5-12/13: 14.06.2013
Beilagehinweis:
Diese Ausgabe enthält die Beilagen «44. Kiwanis
Convention 2013» und «Eliminate news».
Wir bitten um Beachtung.
Seite 11
DISTRICT
01
01 Governor Robert Jenefsky
Von Ormalingen nach D’Ormalingen à Ulmiz
Ulmiz via Novazzano en passant par
und Lavigny
Novazzano et Lavigny
Gemäss den Statuten muss der Governor während seines Amtsjahres alle 23 Divisionen besuchen. Diese Kiwanis-«Tour de
­Suisse-Liechtenstein-Südtirol» ist für mich die wichtigste Rolle
des Governors, und ich habe sie mit grösstem Vergnügen wahrgenommen. Bei meinen Besuchen habe ich die grosse Vielfalt
des Kiwanis-Erlebnisses entdeckt, sowie dessen tiefe Verwurzelung in unserem District. Ich konnte aber auch den Puls unserer Organisation fühlen, und sie erfreut sich – meiner Meinung nach – bester Gesundheit.
Eigentlich könnte man Kiwanis Schweiz-Liechtenstein mit der
Weinsorte «Chasselas» vergleichen: Es handelt sich um eine
­robuste Pflanze, die sich in allen Regionen gut entwickelt, und
deren Wein den lokalen Geschmack annimmt.
So ist es auch mit der Kiwanis-Idee. Im Detail wird sie oft verschieden gelebt, je nachdem, ob wir uns in einer Stadt oder auf
dem Land befinden. Die Grundidee basiert jedoch immer auf
den gleichen, universellen Werten.
Meine Besuche in den Divisionen haben mir erlaubt, Regionen zu entdecken, die ich vorher nicht gekannt habe, und ich
bin dabei beachtenswerten Kiwanerinnen und Kiwanern begegnet. Eine unvergessliche Erfahrung, die ich für nichts auf
der Welt hätte missen mögen.
Diese Erfahrung können auch Sie machen, indem sie an der
Convention 2013 in Genf und Nyon teilnehmen. Sie haben
nicht nur die Möglichkeit, bei der Delegiertenversammlung
Ihre Stimme abzugeben, sondern vor allem Ihre Kiwanis-Erfahrungen und Erlebnisse unter Frauen und Männern aus anderen Landesteilen oder gar aus anderen Sprachgebieten auszutauschen. Lassen Sie sich diese einzigartige Gelegenheit
nicht entgehen, «Fremdes» zu schnuppern ohne unser Zuhause zu verlassen.
Selon nos statuts, le Gouverneur a l’obligation de visiter chacune de nos 23 Divisions pendant son année. Pour moi, ce
« tour de Suisse-Liechtenstein-Tyrol du Sud » kiwanien est au
cœur même du rôle du Gouverneur et je m’en suis acquitté avec
le plus grand plaisir. Mes visites m’ont permis de me rendre
compte de la grande diversité de l’expérience kiwanienne et de
son profond enracinement dans notre District, et de prendre le
pouls de notre organisation que j’ai trouvée dans un bon état
de santé générale.
Ainsi, on peut en quelque sorte comparer le Kiwanis SuisseLiechtenstein à notre bon vieux raisin chasselas: c’est une plante
robuste qui se développe bien partout dans nos contrées et dont
le vin qu’il produit prend le goût du terroir local.
Il en va de même pour l’idée kiwanienne, qui est certes vécue
différemment dans les détails selon qu’on est dans une grande
ville ou à la campagne, mais toujours sur la base des mêmes
valeurs universelles.
Mes visites de Division m’ont permis de découvrir des régions que je n’avais pas connues auparavant ainsi que des
Kiwaniennes et Kiwaniens remarquables. C’est une expérience inoubliable à laquelle je n’aurais renoncé pour rien
au monde.
C’est une expérience que vous pouvez faire également, en venant à la Convention 2013 à Genève et Nyon, où vous aurez
l’occasion, non seulement d’exercer votre droit de vote à l’Assemblée des délégués, mais aussi et surtout, de partager vos
expériences kiwaniennes avec des hommes et des femmes qui,
tout en étant d’une autre région de notre District et/ou d’une
autre langue, auront beaucoup à partager avec vous. Ne vous
laissez pas échapper cette occasion unique pour « aller voir ailleurs», tout en restant chez nous !
Mit besten Kiwanisgrüssen
Kiwaniennement
Ihr Robert Jenefsky, Governor 2012/2013
Vôtre Robert Jenefsky, Gouverneur 2012/2013
(Übersetzung: AK Anita Turel)
Seite 12
District
01
01 Gouverneur Robert Jenefsky a convoqué un groupe de travail à Lucerne
pour développer un plan d’action « marketing et communication ».
Gründung eines
Créer un « District
«District Communi- Communication
cation Center»
Center » Einerseits die Marke Kiwanis in der Öffentlichkeit besser
zu positionieren, andererseits die interne Kommunikation
der Kiwanis-Gemeinschaft innerhalb des Districts leistungsfähiger und effizienter zu gestalten: dies sind zwei der strategischen Ziele des Executive Committee.
Mieux positionner l’image de marque du Kiwanis auprès du
public d’une part, rendre plus performantes et plus efficaces
les communications internes au sein de la communauté kiwanienne du District d’autre part: tel est l’un des objectifs stratégiques de l’Executive Commitee.
Aufgrund eines an der District-Board-Sitzung vom November
2012 angekündigten Beschlusses hat Governor Robert Jenefsky
eine Arbeitsgruppe am 8. und 9. Februar 2013 nach Luzern einberufen, um einen Aktionsplan «Marketing und Kommunikation» zu entwickeln. Teilnehmer waren das vollzählige Execu­
tive Committee (Lucie Wiesner, District Secretary; Susanne Brunschweiler, Vice Governor; Eugen Mossdorf, Governor Elect;
Ueli Mühlemann, Immediate Past Governor; Andreas Lanter,
Treasurer; Governor Robert Jenefsky) sowie Kiwaner, die Spezialisten in Informatik, Neue Medien und Marketing sind: André Eschler (KC Basel-St. Alban); Ueli Frei (KC Oberbaselbiet);
Thomas O. Koller (KC Zürich); Robert Krügel (KC Egg am Pfannenstiel); Hermann Rosen (KC Zürich-Höngg); und Markus
Schenker (KC Sempachersee). Während zwei arbeitsintensiven
Tagen gab es Präsentationen über Neue Medien (A. Eschler),
Branding (R. Krügel), Public Relations (U. Frei) sowie die wichtige Rolle der Emotionen im Marketing (H. Rosen). Jedes Präsentationsthema wurde anschliessend in Arbeitsgruppen weiterbearbeitet und führte zu konkreten Beschlüssen. Als Schlussfolgerung kam der Entschluss zustande, dass ein «District Communication Center», ein Kompetenzzentrum für die Fächer
Marketing und Kommunikation, gegründet werden soll. Dieses soll eng mit dem District Service Center zusammenarbeiten,
um eine optimale Effizienz zu gewährleisten. Fortsetzung folgt!
Faisant suite à une décision annoncée lors de la première séance
du District Board (novembre 2012), le Gouverneur Robert
­Jenefsky a convoqué un groupe de travail à Lucerne les 8 et
9 février 2013 pour développer un plan d’action « marketing
et communication». Le groupe était composé de l’EC au grand
complet (Lucie Wiesner, District Secretary ; Susanne Brunschweiler, Vice-Governor; Eugen Mossdorf, Governor-Elect;
Ueli Mühlemann, Immediate Past Governor ; Andreas Lanter, Treasurer et le Gouverneur) et des Kiwaniens spécialistes
dans le domaine de la communication, de l’informatique, de
nouveaux médias et du marketing : André Eschler (KC BaselSt. Alban), Ueli Frei (KC Oberbaselbiet) ; Thomas Koller (KC
Zürich) ; Robert Krügel (KC Egg am Pfannenstiel) ; Hermann
Rosen (KC Zürich-Höngg) ; et Markus Schenker (KC Sempachersee). Les deux journées de travail très intensif étaient ponctuées de présentations sur les nouveaux médias (A. Eschler),
le branding (R. Krügel), les relations publiques (U. Frei), et le
rôle joué par les émotions dans le marketing (H. Rosen), chaque
présentation étant suivie d’un travail de groupe aboutissant
à des décisions concrètes. En tant que conclusion générale, il
a été décidé de créer un « District Communication Center »,
centre de compétences en matière de marketing et communications, qui travaillera en étroite collaboration avec le District
Service C
­ enter pour assurer une efficacité optimale. A suivre !
Robert Jenefsky, Governor
Robert Jenefsky, Governor
(Übersetzung: AK Anita Turel)
Seite 13
DISTRICT
01
01 Freude herrscht bei den Beteiligten anlässlich der Kiwanis-Checkübergabe im Hotel Schweizerhof, Bern (v.l.n.r.): Eugen Mossdorf (Governor
Elect); Markus Schaper (Präsident der Fondation Kiwanis Stiftung); alt
Bundesrat Adolf Ogi (Präsident des Vereins «Freude herrscht»); Ueli
Mühlemann (Imm. Past Governor); Esther Freivogel (Treasurerin Fondation
Kiwanis Stiftung) und Daniel Beyeler (Geschäftsführer des Vereins «Freude
herrscht»).
«Freude herrscht»
bei Kindern und Jugendlichen
Ueli Mühlemann, Imm. Past Governor, hatte zu dieser freiwilligen Spendenaktion in seinem Governor-Amtsjahr im Rahmen des Charity Day 2012 aufgerufen. Die rund 200 Kiwanisclubs mit ihren über 7200 Mitgliedern folgten sehr gerne diesem Aufruf und sammelten innert kürzester Zeit zusammen
mit der Fondation Kiwanis Stiftung 30 000 Franken, die nun
dem Präsidenten des Vereins, alt-Bundesrat Adolf Ogi, im Hotel Schweizerhof in Bern übergeben wurden.
Esther Freivogel, Treasurerin der Fondation Kiwanis Stiftung,
spannte den Bogen vom Kiwanisclubleben hin zu schweizweiten Projekten: «Die Kiwanerinnen und Kiwaner unterstützen
in ihren Clubs materiell und mit viel Engagement, Herzblut
und Freizeit zahlreiche Projekte meistens im direkten ClubEinzugsgebiet – aber eben nicht nur. Und das ist wunderbar.»
Eugen Mossdorf, Governor für das Jahr 2013/2014, unterstrich
die hohe Verantwortung, die sich Kiwanis auf die Fahne geschrieben hat. «Wir sind uns unserer Verantwortung sowohl in
unserem Land als auch gegenüber weniger Privilegierten auf
der ganzen Welt wohl bewusst. Mit Überzeugung helfen wir
– sei es mit Geld, sei es aber auch mit persönlichem Einsatz.
Ich erinnere hier gerne an die aktuelle ‹Stopp Starrkrampf-Ak­
tion›, mittels der wir dazu beitragen wollen, dass innert absehbarer Zeit die Sterblichkeit bei Neugeborenen und Müttern
weltweit eliminiert werden wird.»
Verpflichtung zur Solidarität
KF Markus Schaper
Vertreter von Kiwanis Schweiz-Liechtenstein und der Kiwanis-Stiftung überreichten alt-Bundesrat Adolf Ogi Ende Februar an einer kleinen Zeremonie für dessen Verein «Freude
herrscht» einen Check über 30 000 Franken. Als gemeinnütziger Verein unterstützt «Freude herrscht» Projekte und Organisationen des Kinder- und Jugendsports sowie Programme zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen.
«Ich danke allen Kiwanerinnen und Kiwanern für diese fantastische Unterstützung», meinte ein sichtlich bewegter Adolf
Ogi anlässlich der Checkübergabe. «Das zeigt, dass wir in unserem Land die persönliche Verpflichtung zur sozialen Solidarität leben und darauf dürfen wir alle stolz sein.»
Ueli Mühlemann bedankte sich ebenfalls bei den Kiwanerinnen und Kiwanern für dieses sehr schöne Ergebnis. «Wir
von ­Kiwanis freuen uns, dass wir sowohl in unseren rund
200 Clubs sehr viel Gutes aktiv auf lokaler Ebene bewirken k
­ önnen und darüber hinaus unsere nationale Verantwortung mit der ­Unterstützung von solchen Projekten auch
wahrnehmen.»
Markus Schaper, Präsident der Fondation Kiwanis Stiftung,
sagte dazu: «Ich freue mich für die Kinder und Jugendlichen,
die dank dieser Unterstützung gezielt gefördert werden und
Solidarität als positives Beispiel erfahren dürfen.»
Seite 14
Das Journal im Internet
Ab sofort können Sie das Kiwanis Journal auf der
Website www.kiwanis.ch (unter «Kiwanis Journal»)
nicht nur als pdf herunterladen, sondern auch mit
den Cursortasten durchblättern. Dies erleichtert das
Lesen der neuen wie auch der vergangenen Ausgaben. Zudem können Sie jede Ausgabe direkt per EMail verschicken. Dazu muss nur die entsprechende
Mailadresse eingegeben werden. Die Dateien sind
bis zu rund 7 MB gross.
District
01
01 Jeu de réaction au stand de « La joie règne » sur la Waisenhausplatz de
Berne.
02 Adolf Ogi était visiblement élu.
02
« La joie règne »
chez les enfants et les jeunes
Ueli Mühlemann, gouverneur sortant, avait appelé à réaliser
cette opération bénévole de donation dans le cadre du C
­ harity
Day 2012 lors de son année de présidence. Les quelque 200 clubs
Kiwanis et leurs plus de 7200 membres ont répondu très volontiers à cet appel et ont collecté en peu de temps, de concert
avec la Fondation Kiwanis, la somme de 30 000 francs qui a été
transmise au président de l’association, l’ancien conseiller fédéral Adolf Ogi, à l’Hôtel Schweizerhof à Berne.
Esther Freivogel, trésorière de la Fondation Kiwanis, a établi le
lien entre la vie des clubs Kiwanis et des projets qui couvrent
la Suisse entière: « Dans leurs clubs, les Kiwaniennes et Kiwaniens supportent financièrement et avec beaucoup d’ardeur
et d’engagement, ainsi que par leur temps libre, de nombreux
projets mis en place directement dans la région de leur club,
mais pas seulement. Et c’est magnifique. »
Eugen Mossdorf, gouverneur pour l’année 2013-2014, souligna
la grande responsabilité que le Kiwanis s’est fixée pour objectif. « Nous sommes tout à fait conscients de notre responsabilité aussi bien dans notre pays qu’à l’encontre des êtres moins
privilégiés dans le monde. C’est avec enthousiasme que nous
aidons – avec de l’argent, mais aussi par un investissement
personnel. Je voudrais rappeler ici l’action en cours ‹ Halte au
Tétanos› par laquelle nous voulons contribuer à éradiquer à
moyen terme la mortalité des nouveau-nés et de leurs mères
sur toute la planète».
Se vouer à la solidarité
AK Markus Schaper
Des représentants du Kiwanis Suisse-Liechtenstein et de la
Fondation Kiwanis ont remis à l’ancien conseiller fédéral
Adolf Ogi, lors d’une petite cérémonie à fin février, un chèque
de plus de 30 000 francs pour son association « Freude herrscht » (La joie règne). Association d’utilité publique, « Freude
­herrscht » soutient des organisations et projets sportifs à
l’intention d’enfants et d’adolescents ainsi que des programmes visant à favoriser leur santé .
«Je remercie tous les Kiwaniens et Kiwaniennes de ce formidable soutien» a déclaré un Adolf Ogi visiblement ému lors
de la remise du chèque. «Voilà qui montre que nous vivons
dans notre pays l’engagement personnel envers la solidarité
sociale, et nous pouvons tous en être fiers.»
Ueli Mühlemann a exprimé aussi ses remerciements aux Kiwaniennes et Kiwaniens pour ce superbe résultat. « En tant que
membres du Kiwanis, nous nous réjouissons de pouvoir œuvrer
tant au niveau local pour de très bonnes choses, dans nos
quelque 200 clubs, que d’assumer notre responsabilité nationale en soutenant des projets de cette nature. »
Markus Schaper, président de la Fondation Kiwanis, a dit à ce
sujet: «Je suis ravi pour les enfants et les adolescents qui vont
être encouragés de manière ciblée grâce à cette aide et qui pourront vivre la solidarité comme un exemple positif. »
Le Journal sur Internet
Dès maintenant, vous pouvez non seulement télécharger le Kiwanis Journal sur le site d’accueil www.
kiwanis.ch (sous « Kiwanis Journal ») en tant que
document pdf, mais aussi le feuilleter avec le curseur. Cela facilite la lecture des nouvelles comme
des anciennes éditions. De plus, chaque édition
peut être envoyée directement par courriel. Il suffit simplement pour cela de donner l’adresse électronique correspondante. Le fichier est d’une taille
d’environ 7 MB.
Seite 15
Stiftung
01
01 Best Friends: Das Kiwanismotto «Serving the children of the world»
verbindet District und Stiftung mit einer starken Klammer zum Wohle von
benachteiligten Kindern und Jugendlichen.
02 Die ausführlichen Informationen dazu finden Sie auf der StiftungsWebsite unter www.kiwanisfoundation.ch.
02
Découvrez les informations détaillées à cet égard sur le site de la fondation
www.kiwanisfoundation.ch.
Ein Jahr der Neuorientierung
mit viel Arbeit
Mitte März 2013 fand in Eptingen die Jahreshauptversammlung der Fondation Kiwanis Stiftung statt. Die Wahlgeschäfte sowie die Jahresrechnung und deren Revision wurden
einstimmig verabschiedet. Der Stiftungsrat für das Jahr
2012/2013 wurde bestätigt und der Stiftungsrat des Jahres
2011/2012 entlastet.
Stiftungsratspräsident Markus Schaper begrüsste die anwesenden Gäste aus District, Domizil und die Stiftungsratsmitglieder.
Jakob Stark, für die Betreuung der eingehenden Projektanfragen seitens des Stiftungsrates verantwortlich, berichtete ausführlich über die behandelten Projekte im abgelaufenen Stiftungsjahr. Dazu aus dem Bericht: «Im laufenden Geschäftsjahr
sind 58 Gesuche/Anfragen bei der Stiftung eingereicht worden. Die Anfragen sind sehr vielfältig und reichen von familiären Einzelschicksalen bis zum Sponsoring für Grossan­lässe.
Für die Beurteilung und Entscheidung steht der Stiftungszweck
im Vordergrund. Der Stiftungsrat hat fünf Gesuche/Projekte
bewilligt mit gesamthaft 33 822 Franken.»
Die Charity-Day-Aktion von Governor Ueli Mühlemann für
den Verein «Freude herrscht» von alt Bundesrat Adolf Ogi wurde seitens der Stiftung mit rund 15 000 Franken unterstützt.
Ebenso beteiligte sich die Stiftung mit einem namhaften Betrag und mit Manpower am Kiwanis-Preis – eine Aktion von
Kiwanis zur Stärkung des Ehrenamtes.
Mit 23 Einsätzen erfreute sich die Kiwanis Cool-Bar im Berichtsjahr seitens der Kiwanisclubs einer deutlich geringeren
Akzeptanz. Dies kann auf folgende Gründe zurückgeführt werden: Vier Cool-Bars wurden generalüberholt und waren deshalb für einen längeren Zeitraum nicht verfügbar; zudem sind
die Clubs sehr stark mit dem Projekt Eliminate absorbiert. Hier
ist es wünschenswert, dass mit den Eliminate-Aktionen noch
vermehrt auch die Kiwanis Cool-Bars zum Einsatz kommen.
Rückgang des Fondsvermögens
Treasurerin Esther Freivogel erläuterte kompetent die Jahresrechnung. Bei gestiegenen Ausgaben (Sondereffekt der
­Generalüberholung der vier Kiwanis Cool-Bars) und einem
nochmaligen Rückgang bei den Einnahmen (keine DistrictZuwendungen) resultierte ein Minus von 69 000 Franken in
der Jahresrechnung. Die Kontrollstelle KPMG bescheinigte die
treue und korrekte Rechnungsführung.
Ausblick
Stiftungspräsident Schaper wagte dann noch einen Ausblick für das Jahr 2012/2013 mit folgenden Schwerpunkten:
Fokussierung der Gesuchspolitik auf die sozialen Ziele des
Districts im Districtgebiet; damit verbunden die adäquate
Erwähnung von Kiwanis dank Leistungsvereinbarungen (dies
im Sinne einer Dachmarkenwerbung für Kiwanis); Verbreiterung der ­Kiwanis Cool-Bar-Auslastung durch die Clubs und
Externe; Strategie-Definition in Bezug auf Finanzen und d
­ eren
Umsetzung; proaktive Kommunikation mit District, Divisionen und Clubs.
Zum Schluss dankte Governor Robert Jenefsky dem Stiftungsrat für seine engagierte Arbeit im Sinne von Kiwanis.
KF Markus Schaper, Stiftungsratspräsident
Belebender alkoholfreier Kiwanis Cool-Bar-Mix
1.Mann/Frau organisiere sich im Kiwanis Club und/oder
mit einer Institution
2.Man vermische mit dynamischen, kreativen Kräften
3.Man nehme dazu eine Veranstaltung
4.Orte den besten Standort
5.Mache eine Auslegeordnung voller «cooler» Ideen
(Kiosk, Würstchen-, Suppenstand oder...)
6.Werde einsatzbereit:
Seite 16
Zum Wohl! «Serving the children of the World»
Stiftung
01
01 Wahib Aladin, International Relations District Switzerland-Liechtenstein et coordinateur de l'aide à Haïti, lors du déjeuner à l'occasion de
l'assemblée générale annuelle de la Fondation en mars 2013.
02 Sylvia Bally (conseillère de fondation) et Jürg C. Kreis (Past Governor)
se réjouissent particulièrement.
02
Une année de réorientation
très chargée
L’assemblée générale annuelle de la fondation Kiwanis s’est
tenue mi-mars 2013 à Eptingen. Les dossiers soumis au vote,
les comptes annuels et leur révision, ont été adoptés à l’unanimité. Le conseil de fondation a été confirmé pour l’année
2012 / 2013 et quittus a été donné au conseil de fondation de
l’année 2011 / 2012.
Le président du conseil de fondation Markus Schaper a souhaité la bienvenue aux invités présents du district, du siège
et aux membres du conseil de fondation. Jakob Stark, responsable du suivi des questions sur les projets en cours pour le
conseil de fondation, a relaté dans le détail les projets traités durant l’année écoulée. Extrait du compte rendu à ce sujet : « Sur
l’exercice en cours, 58 requêtes/demandes sont parvenues à
la fondation. Celles-ci sont très diversifiées, et vont du sort individuel de ­familles au sponsoring de manifestations d’envergure. L’objectif de la fondation prévaut pour l’évaluation et la
décision. Le conseil de fondation a approuvé 5 requêtes/projets pour un total de 33 822 francs.»
L’action Charity Day du Governor Uehli Mühlemann, en faveur
de l’association « Freude herrscht » de l’ex-conseiller ­fédéral
Adolf Ogi, a bénéficié du support de la fondation avec 15 000
francs environ. La fondation s’est associée aussi, par une somme
notable et avec Manpower, au prix Kiwanis – une opération de
Kiwanis visant à renforcer le bénévolat.
Avec 23 utilisations, le Cool-Bar de Kiwanis a suscité sur ­l’année
du rapport un engouement nettement plus faible de la part des
clubs Kiwanis. Ceci peut être imputé aux raisons suivantes:
Quatre Cool-Bars ont fait l’objet d’une remise en état générale
et sont donc restés indisponibles pendant longtemps. Les clubs
sont très fortement mobilisés par le projet Eliminate. Il est souhaitable en l’occurrence que les Cool-Bars Kiwanis soient de
plus en plus utilisés aussi avec les actions Eliminate.
Recul des fonds
La trésorière Esther Freivogel a commenté avec compétence les
comptes annuels. Pour des dépenses en hausse (conséquence
particulière de la remise en état générale des quatre Cool-Bars
Kiwanis) et un nouveau recul des recettes (pas de subventions
du district), il est ressorti des comptes une situation négative
de 69 000 francs. L’office de contrôle KPMG a attesté la fidélité et l’exactitude de la gestion des comptes.
Perspective
Le président de la fondation Schaper s’est ensuite risqué à une
perspective de l’année 2012/2013, avec les priorités suivantes :
Focalisation de la politique des requêtes sur les objectifs sociaux
du district, dans la région du district ; y est associée la mention opportune de Kiwanis grâce aux accords de prestations –
ceci au sens d’une publicité de marque faîtière pour Kiwanis ;
extension du taux d’utilisation du Cool-Bar Kiwanis pour les
clubs et personnes/entités extérieures ; définition de la stratégie financière et de son application ; communication proactive
avec le district, les divisions et clubs. Pour finir, le Governor
Robert Jenefsky a remercié le conseil de fondation pour son
travail engagé dans l’esprit même de Kiwanis.
AK Markus Schaper, président de la fondation
Cocktail stimulant sans alcool des Cool-Bars
1.S’organiser au sein du Club Kiwanis et/ou
avec une institution
2.Mélanger forces dynamiques et créatives
3.Ajouter un événement
4.Repérer le meilleur emplacement
5.Faire l’inventaire de toutes les idées géniales ou «cool»
(kiosque, stand de saucisses grillées, de soupes ou...)
6.Devenir opérationnel:
Seite 17
Santé! « Serving the children of the World »
freundschaft
50 Jahre KC Wien Europa 1
660 Kiwaner und Gäste
feierten Europas ersten Club
Über das Wochenende vom 15. bis 17.
März 2013 feierte Europas erster Kiwanis-Club sein 50-Jahr-Bestehen: der KC
Wien Europa 1. Die Schweizer Kiwaner
waren mit einem starken Kontingent
vertreten – fast 100 Mitglieder hatten
die Reise nach Wien angetreten.
waren mit einem starken Kontingent vertreten – fast 100 Mitglieder und deren Begleitung aus 36 verschiedenen Clubs hatten die Reise nach Wien angetreten und
erlebten eine würdige und wahrscheinlich einmalige Jubiläumsfeier.
Der KC Wien Europa 1 hatte diesen
Event seit eineinhalb Jahren vorbereitet
und dafür eigens ein Komitee g
­ egründet,
welches den Anlass zusammen mit dem
Reisebüro eines Kiwanis-Freundes organisierte. Das Komitee erstellte eine
Heurigenabend und Galaabend im Festsaal des Wiener Rathauses. Am Ehrentisch (links nach rechts):
KI Imm. Past President Alan Penn und Gattin, KI-President Tom DeJulio und Gattin, William C. Eacho
(US Botschafter in Österreich, mit blauer Krawatte), KI President elect Gunter Gasser und Gattin,
Hans Georg Mondel (Präsident KC Wien Europa 1) mit Begleitung. Mit dem Rücken zur Kamera: die
Gattin des Governors von Ohio, USA, Ann Lee Wallace.
Das Programm beinhaltete einen Heurigenabend, verschiedene Besichtigungstouren in Wien, einen Galaabend im Festsaal des Wiener Rathauses und einen Abschiedscocktail. 660 Kiwaner inklusive
des Kiwanis International Präsidenten
Tom DeJulio, des KI-Präsidenten elect
Gunter Gasser und des KI-Immediate
Past Präsidenten Alan Penn reisten an;
auch John Button, der nach der Amtsperiode von Gunter Gasser das Zepter
an der Kiwanisspitze übernehmen wird,
war mit dabei. Ausserdem war die KIEFSpitze stark vertreten: KIEF-Präsident
Ernst von der Weppen und die meisten
europäischen Governors nahmen teil;
diese hielten in Wien am 16. März ein
Board Meeting ab.
13-sprachige Webseite, produzierte einen Flyer in vier Sprachen und eine
20-seitige Festschrift (zweisprachig); es
leistete zudem erheblichen zeitlichen
Aufwand: 300 Mannstunden durch
­regelmässige Treffen und 150 Manntage für die persönliche Durchführung
der meisten Vorbereitungs-Aufgaben.
Auf weitere 50 Jahre!
Kiwanis-Bewegung kennen, die es damals
erst in den USA gab. Reimann war von den
Idealen der Kiwaner begeistert und fasste
den Entschluss, die Idee nach Europa zu
tragen. Mit gleichgesinnten Freunden bereitete er die Gründung des KC Basel vor.
Die gleiche Idee keimte auch in Wien. Es
brauchte einige Amerikaner, die als Paten
die beiden Clubs von Basel und Wien aus
der Taufe hoben. Da es keine Direktflüge
von Amerika nach Basel gab, reisten die
Amerikaner zuerst nach Wien und erst anschliessend nach Basel, weshalb im Jahre
1963 der KC Wien der erste Club in Europa und Basel der zweite geworden ist.
Aus diesen beiden Clubs sind mittlerweile in Europa über tausend Kiwanis-Clubs
entstanden. Der KC Basel feiert 2013 somit
das 50-Jahr-Bestehen. Das Fest begeht der
älteste Schweizer Kiwanis-Club nicht mit
einem einzigen Grossanlass, sondern mit
zahlreichen, über das Jahr verteilten Festivitäten und Charity-Anlässen. Hauptziel ist ein namhafter Beitrag zugunsten
der Obdachlosen in Basel. Seit drei Jahren koordiniert KF Hansruedi Schaub als
OK-Präsident die Anlässe des Jubiläumsjahres. Auf dem Programm steht ein Charity-Golfturnier, an einer Vorpremiere des
Kleintheaters Fauteuil in Basel wurde kräftig gesammelt, von einem Jubiläumskonzert des vom KC Basel mitgegründeten Jugendsymphonieorchesters der Regio Basiliensis gehen die gesamten Eintrittsgelder
in den Jubiläumsfonds, und an einer Filmpremiere werden die Eintrittsgelder dem
guten Zweck zugeführt.
Nicht zuletzt wurde ein Jubiläumswein
kreiert, dessen Verkaufserlös ebenfalls den
KF Konrad Goll
50 Jahre KC Basel
Von Amerika in die Schweiz
Im Frühling 1963 gründete die KiwanisBewegung mit dem KC Basel und dem
KC Wien ihre beiden ersten Clubs in
Europa.
Gäste aus 16 Nationen
Die vielen Gäste waren aus 16 Nationen
angereist und vertraten insgesamt 158
Kiwanis-Clubs. Die Schweizer Kiwaner
Seite 18
Auf einer Amerikareise im Jahre 1962 lernte der Basler Arzt Dr. Gottfried Reimann
Mitglieder des KC Chicago und damit die
KF Ivo Corvini, President des KC Basel, führte
durch einen gelungenen Jubiläumsabend mit
erfrischend kurzen Reden.
Freundschaft
Obdachlosen zugutekommt. Nebst all diesen karitativen Veranstaltungen fand nun
aber am 8. April 2013 der e­ igentliche Festakt statt, an welchem zahlreiche Gäste aus
der Kiwanis-Bewegung, der Politik und
dem öffentlichen Leben dem KC Basel
die Ehre gaben.
Anlässlich eines Festbanketts im Hotel
«Les Trois Rois» wurde ausgiebig gefeiert. Die angenehm kurzen Reden waren gespickt mit Gratulationen, Dank,
Rück- und Ausblicken. Als Höhepunkte
erhielt der Verein «Soup & Chill» für Obdachlosenbetreuung einen Check über
50 000 Franken, und eine Jubiläumsfestschrift, die die vergangenen 50 Jahre Revue passieren lässt, wurde aus der Taufe
gehoben. Das Jubiläumsjahr wird dann
am 16. November mit einem Jubiläums-
KF Claudia Adrario, die Gründerin der Suppenküche Soup & Chill, nimmt von OK-Präsident HansRudolf Schaub 50 000 Franken entgegen.
ball ausklingen, zu dem auch die Damen
der aktiven Kiwaner eingeladen werden.
Der KC ­Basel ist stolz auf die vergangenen 50 Jahre und alles, was in dieser
Zeit erreicht und geleistet worden ist.
Beim Blick in die Zukunft schwingt die
Hoffnung mit, dass aus dem Jubiläumsjahr viel Elan für künftige Aktivitäten
mitkommt.
KF Heiner Schärrer
Der Lieutenant Governor
Le lieutenant-gouverneur (Lt-Gouv.)
Die Hauptaufgabe eines Lt. Governors ist die Unterstützung des amtierenden Governors und dessen
Vertretung vor Ort in den Clubs. Er nimmt im District
Board Einsitz und kann dort direkt die Interessen der
Clubs seiner Division vertreten.
Mindestens zwei Mal in seinem Amtsjahr besucht er
alle Clubs seiner Division und stellt auf diese Weise
sicher, dass die Beschlüsse des Districts bekannt sind
und umgesetzt werden. An regelmässigen Divisionssitzungen kommen unter seinem Vorsitz die ClubRepräsentanten zusammen. Dort wird vor allem der
Erfahrungsaustausch zwischen den Clubs gepflegt.
Daneben werden auch gemeinsame Projekte entwi­
ckelt und Probleme, etwa die Mitgliederwerbung,
angesprochen.
Im District Schweiz-Liechtenstein gibt es insgesamt 23
Lt. Governors –­entsprechend der Anzahl Divisionen.
Jedem Club in einer Division kommt abwechslungsweise die Rolle zu, den Lt. Governor zu stellen. Das
Amt bietet einen vertieften Einblick in die nationale
und weltweite Kiwanis-Organisation und verschafft
zudem viele neue und interessante Begegnungen. Die
Amtsdauer beträgt in der Regel ein Jahr.
La tâche principale d’un Lt-Gouv. est de soutenir le
gouverneur en charge et de le représenter sur place
dans les clubs. Il siège au « District Board », où il peut
directement défendre les intérêts des clubs de sa
division.
Deux fois au moins durant son année de fonction, il
rend visite à tous les clubs de sa division et s’assure
ainsi que les décisions du district sont connues et sont
appliquées. Lors de séances de division régulières se
réunissent sous sa présidence les représentants des
clubs. On y soigne avant tout l’échange d’expériences
entre les clubs. On y élabore aussi en outre des projets communs et on y aborde certains problèmes,
comme par exemple le recrutement de membres.
Dans le District Suisse-Liechtenstein, il y a en tout 23
Lt-Gouv. – ce qui correspond au nombre de divisions.
Chaque club d’une division doit à son tour fournir le
Lt-Gouv. Cette fonction offre une vue approfondie
de l’organisation du Kiwanis aux niveaux national et
international et permet par ailleurs de nombreuses
nouvelles et intéressantes rencontres. La durée de
cette fonction est en général d’une année.
KF Andreas Müller, Lt.Gov. Div. 13, Amtsjahr 2012/2013
AK Andreas Müller, Lt-Gouv. Div. 13, exercice 2012/2013
(Traduction : AK Philippe Clemmer)
(lǎnģgwǐj) matters
Wir setzen Akzente in der Sprachübersetzung.
Nous mettons l’accent sur les traductions de qualité.
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Seite 19
Freundschaft
Gönnerverein K-100
Im Stillen helfen
Der verstorbene Past Governor Kurt
Christen hatte im Jahr 1993 die Idee,
eine Interessengemeinschaft ehemaliger Governors und Lt. Governors des
Districtes 41 sowie Kiwanern und
befreundeten Dritten aus der ganzen
Schweiz ins Leben zu rufen. Die
­maximale Mitgliederzahl sollte dabei
100 Personen nicht überschreiten. Der
Gönnerverein K-100 war geboren.
Anlässlich der Convention 1993 in ­Davos
wurde dem Initiator je eine signierte
100-Franken-Note diverser Amtsträger
des Kiwanisjahres 1990/1991 übergeben.
Dies mit dem Auftrag, damit einen Club
unter dem Namen «Kiwanis Gönnerverein K-100» zu gründen.
Bereits im Jahr 1995 erfolgte die Gründungsversammlung in Sarnen und am
1. Januar 1996 dann die eigentliche Charterfeier des Vereins mit einem Dinner
in Birsfelden/Basel. In den Folgejahren
wurde jeweils eine Generalversammlung
durchgeführt.
Der Verein bezweckt: Die Förderung des
Interclubgedankens auch über die Landesgrenzen hinaus, die Aktivierung von
Freundschaften, die schnelle und freiwillige Hilfe für die Kiwanis-Stiftung und
andere Projekte. Die Mitglieder sollen
ehrenamtlich tätig sein und der administrative Aufwand soll so klein wie möglich sein. Zudem sollen andere offizielle
Sozialprojekte, z.B. der Kiwanis-Stiftung,
«K100» unterstützte die Coolbar der Kiwanis-Stiftung an einem Anlass in Sursee.
nicht konkurrenziert werden. Die jährlich stattfindende GV dient auch dazu,
sich auszutauschen.
Auch der Gönnerverein K-100 lebt nach
den Grundsätzen von Kiwanis gemäss
dem im Kiwanis-Directory abgedruckten Leitbild. Der Jahresbeitrag von 500
Franken für Einzelmitglieder bzw. 900
Franken für Paare wird wie folgt eingesetzt: 40 Prozent für die Durchführung
der Generalversammlung und 60 Prozent zweckgebunden, in der Regel 2/3
für die Kiwanis-Stiftung.
Die Generalversammlung ist jeweils mit
einem gesellschaftlichen Anlass verbun-
den. Alle zwei Jahre erfolgt eine zweitägige Generalversammlung, welche einen
kulturellen Hintergrund hat. Anlässlich
dieser Generalversammlungen soll vor
allem auch die Freundschaft unter den
Mitgliedern gepflegt werden.
Der Verein hat heute einen Mitgliederbestand von rund 50 Personen (Einzelmitglieder und Paare). An den Generalversammlungen werden jeweils die
Projekte besprochen, die eingegangen
sind. Mittels Abstimmung wird dann
beschlossen, welches Projekt unterstützt
wird.
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Agenda
Kiwanis International
27. Juni – 30. Juni 2013
98th Annual International Convention Vancouver
District Switzerland-Liechtenstein
26.–29. September 2013
44. District-Convention Genf/Nyon
Social Activity Agenda
Club-Veranstaltungen, an denen Mitglieder aus
anderen Clubs t­ eilnehmen können. Evénements des
clubs auxquels des membres d’autres clubs peuvent
participer.
KC Nidwalden: 25-Jahr-Jubiläum (1988–2013)
15. Juni 2013
Die Clubmitglieder freuen sich, im Jubiläumsjahr
2013 die Erfolgsgeschichte zusammen mit Freunden
und Gästen gebührend zu feiern. Die Feier findet am
Samstag, 15. Juni 2013 in Stans statt. Es wird ein
kultureller Anlass mit anschliessendem Apéro auf dem
Dorfplatz und Dinner mit Festprogramm im Hotel Engel durchgeführt. Weitere Informationen und Anmeldungen: [email protected]
LE COOL-BAR AU FESTIVAL
27 juillet au 4 août 2013
Le festival « AU PAYS DES ENFANTS» est un événement satellite de la convention 2013 au profit de «
­ Eliminate ». Les 4 clubs organisateurs de la Convention
et le Club du Pays d’Enhaut accueilleront les visiteurs
au Cool-Bar (20 000 personnes environ sont attendues au Festival) qui sera implanté pendant 10 jours
dans le Festival au profit d’Eliminate. Une manière de
rencontrer le public, de faire connaître le travail des
clubs Kiwanis, de promouvoir la campagne Eliminate,
de mettre en avant les boissons non-alcoolisées pour
la jeunesse qui sera présente. Venez nombreux, en
famille, vous trouverez une documentation complète
sur www.aupaysdesenfants.ch
KC Bern: 50-Jahr-Jubiläum (1963–2013)
26. Oktober 2013
«Bärn 4 Charity» im Kursaal Bern um 14.00 und
19.30 Uhr
Zugunsten: «Stiftung Kinderschutz Schweiz» / Projekt:
Kinder setzen sich mit dem Projekt «Kinder
sind unschlagbar» auseinander. Infos: www.kiwanisbern.ch / Tickets: www.starticket.ch
Seite 22
In Memoriam
Günther Frasnelli
Past Governor und Ehrenmitglied
30.12.1935 – 11.03.2013
Als die Gründungsmitglieder des KC Meran vor rund
vierzig Jahren den Meraner Kaufmann Günther ­Frasnelli
dazu bewegen konnten, Mitglied zu werden, stellte sich dies im Laufe der darauffolgenden Jahrzehnte
als eine äusserst glückliche Fügung sowohl für den
Club als auch für die gesamte internationale Kiwanisgemeinschaft heraus. Sein Engagement führte Günther bis in die Position des Governors (1984/85). Und
dies als erster und bisher einziger Südtiroler ­
Kiwaner.
Es war nicht nur sein Engagement, es war vor allem
seine kameradschaftliche Art, seine Handschlagqualitäten, sein gewinnendes Wesen und sein Humor.
Alle, die Günther in persönlicher Erinnerung haben,
und das sind sehr viele innerhalb der Kiwanisgemeinschaft, werden sich gerne mit einem Lächeln daran erinnern. Sein Tod, als Folge einer Infektion, die ihn schon länger begleitete, kam
dennoch für alle unerwartet, vor allem für seine Frau Frieda. Noch wenige Wochen
vor seinem Ableben besuchte er regelmässig die Meetings. Der KC Meran verliert
einen guten Freund und sein Ehrenmitglied. KI verliert einen beispielgebenden
Würdenträger.
Kiwanis Golfturnier 2013
KC Limmattal-Zürich lädt zum 26. Kiwanis Golfturnier ein
Freitag, 28. Juni 2013
im Golfclub Unterengstringen, Überlandstr. 109, 8951 Fahrweid 1
Geschätzte Kiwanis Freunde
Ich freue mich, Euch im Namen des Kiwanis Clubs Limmattal-Zürich
zur diesjährigen Austragung der Kiwanis Golf-Schweizermeisterschaft einzuladen. Es erwarten Euch ein gemütlicher Golftag auf
einer herrlichen Anlage, erlesene Gaumenfreuden und ein idealer
Rahmen für einen geselligen Abend.
Programm
Turnierstart ca. 11.00 Uhr auf der wunderschönen 9-Loch Golfanlage in Unterengstringen (www.golf-unterengstringen.ch)
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Einzel Stableford, 18 Loch, handicap wirksam
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1. Brutto / 1.-3. Netto
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Damen + Herren getrennt
• Abend
ca. 18 Uhr Apéro
ca. 19 Uhr Nachtessen und gemütliches
Beisammensein
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sportlich / ungezwungen
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