analyse géographique - zone d`emploi
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SOMMAIRE ASPECTS SOCIAUX-DEMOGRAPHIQUES .......................................................................................................................3 UNE CROISSANCE DEMOGRAPHIQUE SOUTENUE ....................................................................................................................3 L’attractivité du département contribue à la forte évolution de la population .......................................................................................................... 3 UNE POPULATION VIEILLISSANTE ..................................................................................................................................................3 95 000 landais ont plus de 60 ans, 78 000 ont moins de 20 ans ...................................................................................................................................... 3 PARC DE LOGEMENTS SOCIAUX.......................................................................................................................................................3 Bien qu’en accroissement, le nombre de logements sociaux reste insuffisant ............................................................................................................ 3 INEGALITES DE REVENUS ...................................................................................................................................................................4 Une moindre proportion de ménages non imposés et des inégalités de revenus moins marquées ....................................................................... 4 PRECARITE FINANCIERE ......................................................................................................................................................................4 Plus d’un quart des allocataires de la Caf sont considérés à bas revenus, le RMI a été versé à plus de 4 700 personnes fin 2007 ................... 4 TISSU ECONOMIQUE .............................................................................................................................................................5 De nombreuses petites entreprises de services fréquemment sans salarié......................................................................................5 PREPONDERANCE DES ACTIVITES TERTIAIRES .........................................................................................................................5 Une prépondérance des activités tertiaires, mais moins élevée qu’en Aquitaine ...................................................................................................... 5 SPECIFICITES INDUSTRIELLES...........................................................................................................................................................6 Une industrie dominée par les IAA et l’industrie papetière et du bois ....................................................................................................................... 6 EMPLOI INDUSTRIEL EN DIMINUTION ..........................................................................................................................................6 Une baisse des effectifs industriels depuis 2002 moins forte qu’en Aquitaine ........................................................................................................... 6 TERTIAIRE : SOLDE NET D’EMPLOIS POSITIF...............................................................................................................................6 Une croissance de 7,8% en cinq ans portée par le dynamisme des services opérationnels et des activités immobilières .................................. 6 SPECIFICITES TERTIAIRES ...................................................................................................................................................................6 Une diversification relative des activités tertiaires.......................................................................................................................................................... 6 EMPLOI : TENDANCES RECENTES.....................................................................................................................................................7 Une baisse au dernier trimestre 2008................................................................................................................................................................................. 7 EMPLOI INTERIMAIRE...........................................................................................................................................................................7 Le département est le seul à enregistrer une hausse du nombre de contrats conclus............................................................................................... 7 MUTATIONS ECONOMIQUES .............................................................................................................................................................7 Une progression sensible du chômage partiel et des Plans de Sauvegarde dans l’Emploi en 2008 ....................................................................... 7 LES POLITIQUES DE L’EMPLOI...........................................................................................................................................8 EMPLOIS AIDES SECTEUR MARCHAND .........................................................................................................................................8 15% de bénéficiaires en plus à la fin de l’année 2008 ...................................................................................................................................................... 8 EMPLOIS AIDES SECTEUR NON MARCHAND ..............................................................................................................................8 Les femmes représentent plus de 8 bénéficiaires sur 10................................................................................................................................................. 8 ALTERNANCE ...........................................................................................................................................................................................8 Stagnation du nombre de contrats enregistrés................................................................................................................................................................. 8 CONTRAT D’INSERTION DANS LA VIE SOCIALE........................................................................................................................9 -3% de jeunes dans le dispositif à la fin de l’année 2008 ................................................................................................................................................ 9 MARCHE DU TRAVAIL ........................................................................................................................................................10 LA DEMANDE D’EMPLOI ....................................................................................................................................................................10 Les jeunes et les hommes sont les plus touchés ............................................................................................................................................................. 10 45% des demandeurs d’emploi titulaires d’un CAP ou d’un BEP.............................................................................................................................. 10 La moitié des demandeurs d’emploi occupait un poste d’employé qualifié ............................................................................................................ 11 Les métiers des services à la personne regroupent 16% des demandeurs d’emploi ............................................................................................... 11 L’OFFRE D’EMPLOI................................................................................................................................................................................12 Près de la moitié des offres pour des postes d’ouvriers ............................................................................................................................................... 12 Une offre sur cinq pour un poste dans les industries de process................................................................................................................................ 12 LES DIFFICULTES DE RECRUTEMENT............................................................................................................................................13 DEMANDEURS D’EMPLOI INDEMNISES.......................................................................................................................................13 ANNEXES STATISTIQUES...................................................................................................................................................14 ANNEXE 1 : L’emploi salarié dans les Landes ........................................................................................................................................15 ANNEXE 2 : Caractéristiques de la demande d’emploi .........................................................................................................................16 ANNEXE 3 : Embauches (au lieu de résidence) en contrats aidés en 2008..........................................................................................16 ANNEXE 4 : Contrats aidés – Stocks au 31/12/2008.................................................................................................................................17 ANNEXE 5 : Indicateurs de tension par familles professionnelles .....................................................................................................17 ANNEXE 6 : Catégories administratives des demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE ....................................................................17 ANALYSE GÉOGRAPHIQUE – ZONE D’EMPLOI..........................................................................................................18 ZOOM SUR QUELQUES DOMAINES SPECIFIQUES....................................................................................................26 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 2/32 ASPECTS SOCIAUX-DEMOGRAPHIQUES Le département des Landes s’étend sur 9 200 km², soit 22 % de la surface régionale. C’est le territoire le moins dense (39 habitants au km² contre 75,5 dans la région, au dernier rang des départements aquitains). Le taux de population urbaine avoisine 54 % (contre 70 % pour la région). Quatre communes situées au sud dépassent les 10 000 habitants et l’espace est essentiellement rural dans la moitié nord du département. UNE CROISSANCE DEMOGRAPHIQUE SOUTENUE L’attractivité du département contribue à la forte évolution de la population Avec une population de 362 800 habitants en 2006, le département des Landes représente 11,6% de la population régionale, contre 11,1% en 1990. Son poids démographique s’est donc accru. De 1990 à 2000, l’augmentation de la population s’est faite à un rythme soutenu, plus fortement qu’en moyenne régionale. Ce rythme s’est encore accéléré entre 2000 et 2006 (1,5% d’augmentation annuelle moyenne) et reste au dessus de la moyenne régionale et nationale. Cette forte hausse est essentiellement imputable au solde migratoire, signe d’attractivité du département. Ainsi, le taux de variation annuel dû au mouvement migratoire entre 1990 et 1999 s’élevait à 0,7 % contre 0,43 % pour l’Aquitaine. Une croissance plus rapide que celle de la région 116 114 indice base 100 en 1990 112 Landes Aquitaine population au 1er janvier 2006 362 800 3 120 000 2000 331 200 2 931 000 1990 311 500 2 795 600 augmentation annuelle moyenne 2000-2006 5 280 31 500 % 1,5 0,9 1990-2000 1 970 13 500 % 0,6 0,5 Source : Insee - Recensements de la population UNE POPULATION VIEILLISSANTE 95 000 landais ont plus de 60 ans, 78 000 ont moins de 20 ans Les moins de 20 ans représentent 21,7% de la population. Ils sont proportionnellement moins nombreux qu’en Aquitaine et en France. Inversement, la part des personnes âgées de plus de 75 ans s’élève à 10,7%. Elle s’est accrue plus vite qu’en moyenne régionale depuis 1990. La répartition entre « jeunes » et « vieux » se réalise au détriment des moins de 20 ans. Ainsi l’écart entre les deux classes d’âge n’a cessé d’augmenter. Dans le département des Landes, les adultes de 60 ans ou plus sont toujours plus nombreux que les jeunes de moins de 20 ans. L’indicateur de jeunesse, qui rapporte le nombre de personnes de moins de 20 ans à celui des 60 ans ou plus, est de 0,82 pour les Landes, contre 0,94 pour la région en 2006. Population résidant dans les Landes Landes 110 Aquitaine 108 Part (en %) 106 France métrop. 104 102 100 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 Source : Insee - estimations annuelles de population Entre le 1er janvier 2000 et le 1er janvier 2006, 31 600 nouveaux résidents se sont installés dans les Landes, soit environ +5 300 personnes par an. Cela représente un sixième de l’augmentation démographique de l’ensemble de l’Aquitaine. DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques moins de 20 ans 20 à 59 ans 60 à 74 ans 75 ans ou plus total 21,7 51,8 15,8 10,7 100,0 Part de femmes (en %) 49,0 50,0 52,3 61,6 51,6 Source : Insee - population au 1/01/2006 PARC DE LOGEMENTS SOCIAUX Bien qu’en accroissement, le nombre de logements sociaux reste insuffisant Dans les Landes, début 2007, le nombre des résidences principales est proche de 150 000 logements (collectifs et individuels). La proportion de maisons individuelles atteint 45%, contre 22% en Aquitaine. Le parc des logements sociaux offerts à la location est de 9 400 résidences pour l’ensemble du département, soit 6,3 % des résidences principales, proportion la plus faible des cinq départements. Sur un an, le Mai 2009 3/32 nombre a progressé de 3,2%, contre 2% pour le reste de l’Aquitaine. La densité de logements sociaux rapportée à la population, 26,7 pour 1 000 habitants, est aussi la moins élevée de la région. C’est dans les agglomérations montoise et dacquoise que ces logements sont davantage implantés, en corrélation avec la concentration démographique. INEGALITES DE REVENUS Une moindre proportion de ménages non imposés et des inégalités de revenus moins marquées Sur la base des déclarations fiscales de 2005, le département des Landes regroupe 147,4 milliers de ménages fiscaux. Parmi eux, 38% ne sont pas imposables, proportion inférieure à celles du Lot-etGaronne ou de la Dordogne (45%), mais assez proche de la Gironde et des Pyrénées-Atlantiques (38%). Ramené en unité de consommation1(uc), la moitié des ménages landais déclare un revenu de moins de 16 150 euros par an, soit 0,1% de plus que la moyenne régionale et 1,3% de moins que la moyenne nationale. Les inégalités sont un peu moins fortes que dans les autres départements aquitains, avec un écart de 1 à 4 entre les 10% de personnes vivant dans un ménage déclarant un revenu annuel supérieur à 29 510 euros par uc et les 10% disposant de moins de 7 330 euros. Le revenu disponible de l’ensemble des ménages fiscaux est composé en partie de prestations sociales. Celles-ci contribuent par un effet redistributif national à réduire la pauvreté et les inégalités. Pour les ménages landais, les prestations sociales constituent 4,7% des revenus disponibles. Cette proportion apparaît comme particulièrement faible, eu égard à la part en Aquitaine (5,1%) et France métropolitaine (5,2%). PRECARITE FINANCIERE Parmi les allocataires du RMI, 59% le sont depuis au moins 2 ans, plus de 70% ont entre 25 et 49 ans et le quart est âgé de 50 ans ou plus. Second minimum social, l’allocation adulte handicapé (AAH) a concerné 4 320 landais en 2007. Parmi eux, 44% bénéficient à la fois de l’AAH et de l’aide au logement et 44% ne perçoivent que l’AAH. Un tiers des bénéficiaires de l’AAH sont âgés de 50 ans ou plus. En 2006, 6 330 allocataires dépendent à 100% des prestations versées par la Caf des Landes. Pour 1 640 personnes, ces aides constituent entre 75 et 99% de leurs ressources. Autre minimum social important en termes de population, l’allocation de solidarité spécifique (ASS) qui est gérée par les ASSEDIC. En moyenne sur les premiers mois de 2008, l’ASSEDIC des Landes a versé l’ASS à environ 1 400 personnes, qui sont donc des chômeurs ayant épuisé leurs droits à l’assurancechômage. Principaux minima sociaux Allocataires RMI dont : RMI seul RMI et aide au logement RMI >/ 2 ans Allocataires AAH AAH seule AAH et aide au logement % départemental Landes Aquitaine 4 700 47 200 9,6 1 720 1 480 2 780 16 400 15 700 28 100 10,4 8,6 9,7 4 320 1 890 1 920 44 200 19 100 19 300 9,1 9,4 9,6 14 100 9,9 Source : Caf des Landes - au 31/12/2007 allocation spécifique de solidarité 1 400 Source : Assedic des Landes - au 31/12/2007 Plus d’un quart des allocataires de la Caf sont considérés à bas revenus, le RMI a été versé à plus de 4 700 personnes fin 2007 Près de 53 000 personnes sont allocataires de la caisse d’allocations familiales des Landes. Environ la moitié d’entre eux représente des familles. Un peu plus du quart sont des allocataires à bas revenus. Les personnes aux plus faibles ressources sont allocataires de minima sociaux, attribués selon une logique de solidarité et non d’assurance. Le minimum social le plus fréquemment distribué est le RMI, environ 4 700 personnes (hors régime agricole) en ont bénéficié fin décembre 2007 (5 000 personnes fin 2006). 1 Unité de consommation : 1 pour le 1e adulte, 0,5 pour toute autre personne de plus de 14 ans et 0,3 pour chaque enfant. Cela permet de comparer les revenus des ménages en annulant l’effet taille et composition du ménage. DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 4/32 TISSU ECONOMIQUE De nombreuses petites entreprises de services fréquemment sans salarié Le tissu productif se compose surtout de petites unités économiques, plus de 15 000 établissements n’emploient aucun salarié. Les 3/5è de ces indépendants exercent une activité tertiaire, ce sont des professionnels de la santé, des commerçants, des gestionnaires immobiliers, des comptables, des juristes, des coiffeurs… Les activités de l’agriculture, de la sylviculture et de la pêche sont exercées dans 9 cas sur 10 de manière indépendante, parfois familiale. Dans l’industrie, quelques professionnels du travail du bois, de l’édition, de l’imprimerie, des boulangers, pâtissiers travaillent sans salarié. Au total, dans ce secteur, 44% des établissements ne sont pas employeurs. Plus de 700 établissements industriels emploient moins de 10 salariés et seulement 5 établissements fonctionnent avec plus de 500 personnes. La moitié des établissements n'emploie aucun salarié Commerce Industrie Construction et réparations Aucun salarié 827 1 269 activités de services ne fournissent que 55,2% des emplois, contre 58,4% en Aquitaine), alors que le poids des commerces se situe à environ 14% pour les 3 niveaux géographiques de référence. En revanche, si le département des Landes est moins industriel que l’ensemble de la France de province, il l’est davantage que l’Aquitaine. L’industrie représente un emploi sur six au 31/12/2006 et affiche une stabilité depuis quelques années, contrairement aux autres départements de la région. On y retrouve notamment le sous-secteur aéronautique. La construction emploie 10 000 personnes environ, soit dans les mêmes proportions qu’en moyenne régionale. Enfin, l’emploi agricole et sylvicole, bien qu’en forte diminution, représente encore 9 000 emplois, soit près de 7% du système productif. Cette proportion est plus élevée que dans les départements de Gironde et Pyrénées-Atlantiques, plus urbains, mais en-deça des parts affichées en Dordogne et Lot-et-Garonne. L'industrie représente près d'un emploi sur six Services 2 302 6 812 Emplois au 31/12/2006* Landes Aquitaine province 9 100 6,8 5,9 4,1 part sectorielle % <10 salariés 743 1 252 2 010 4 594 AGRICULTURE 10 à 49 salariés >/ 50 salariés Ensemble 217 79 1 866 175 15 2 711 287 33 4 632 844 189 12 439 INDUSTRIE 20 970 15,7 13,2 16,9 CONSTRUCTION 10 350 7,8 7,6 7,1 TERTIAIRE 93 080 69,7 73,2 71,9 COMMERCE 19 310 14,5 14,8 13,7 SERVICES 73 770 55,2 58,4 58,2 TOTAL 133 500 100,0 100,0 100,0 dont : nombre d'établissements par taille source : Insee – CLAP 2006 champ : ensemble des activités hors agriculture, défense et intérim Au 31 décembre 2006, le département des Landes compte 133 500 emplois salariés et non-salariés. La part du non-salariat s’est réduite, atteignant à peine 12,1% fin 2006, contre 13,7% en 1998. C’est dans l’agriculture que la chute est la plus marquée : -35% d’emplois non salariés en moins entre 1989 et 1998 et 23% entre 1998 et 2006. Deux facteurs peuvent y concourir : la baisse globale de l’emploi agricole d’une part et d’autre part, la forte décroissance du nombre d’aides familiaux agricoles, reflet des transformations de l’économie landaise depuis les années 1970-80. A contrario, les non salariés ont augmenté dans le secteur des services. Source : Insee - estimations annuelles d'emploi * données provisoires Bonne croissance globale de l'emploi salarié dans les Landes 106 Landes Aquitaine province 105 104 103 102 101 100 indice base 100 au 31/12/2001 99 PREPONDERANCE DES ACTIVITES TERTIAIRES Une prépondérance des activités tertiaires, mais moins élevée qu’en Aquitaine Comme ailleurs, les entreprises tertiaires concentrent la majorité des emplois, avec une part s’élevant à 70%. Néanmoins, la représentativité est moins forte qu’en Aquitaine et dans l’ensemble de la France de province (ensemble des régions hors Ile-de-France). Ainsi, les DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques déc-01 déc-02 déc-03 déc-04 déc-05 déc-06 source : Insee Mai 2009 5/32 SPECIFICITES INDUSTRIELLES Une industrie dominée par les IAA et l’industrie papetière et du bois Sur la base des effectifs salariés, , comparativement à la structure de l’emploi régional, l’industrie landaise présente des spécificités sectorielles, avec une présence renforcée des industries agro-alimentaires (IAA), du bois et du papier, ainsi que la construction aéronautique. Les IAA sont fortement représentées, avec 4,5% de l’emploi total et l’implantation en territoire landais de gros établissements dans l’industrie du foie gras notamment. Avec un indice de spécialisation2 proche de 3 par rapport à la région et de 4 par rapport à la France de Province, l’industrie papetière est une spécificité marquée du département. Même si ses effectifs enregistrent une diminution depuis 10 ans, elle emploie encore 4% des salariés landais. Le secteur de l’aéronautique est également bien représenté, avec 1 800 salariés au 31/12/2006. Il connaît une croissance vertueuse (+9% entre 1998 et 2006) et compte deux gros établissements, Turbomeca à Tarnos et Potez Aéronautique à Aire-sur-l’Adour. Ces trois secteurs d’activité s’avèrent donc spécifiques dans le département. Néanmoins, leur implantation n’entraîne pas une situation de dépendance économique pour le territoire. Moins importantes au sein du département en terme de poids salarié, les activités liées aux équipements du foyer, à la mécanique, ou encore les industries du caoutchouc et des plastiques, ont tout de même des indices de spécialisation2 supérieurs à 1. La conjoncture de ces secteurs est contrastée, les industries des équipements mécaniques affichant une croissance de leurs emplois, à l’inverse des industries d’équipements du foyer, ou du caoutchouc et des plastiques. Evolution de l'emploi salarié INDUSTRIEL dans les Landes 100 Landes Aquitaine province 98 96 94 92 90 indice base 100 au 31/12/2001 déc-01 déc-02 déc-03 déc-04 déc-05 déc-06 source : Insee A l’inverse, la construction a été très créatrice avec 1 200 postes supplémentaires en 5 ans (+16%). Ce dynamisme trouve son origine dans l’attractivité démographique de la région, en corrélation avec l’augmentation globale du nombre de logements. TERTIAIRE : SOLDE NET D’EMPLOIS POSITIF Une croissance de 7,8% en cinq ans portée par le dynamisme des services opérationnels et des activités immobilières Entre fin 2001 et fin 2006, l’emploi salarié tertiaire dans les Landes s’est accru de 7,8%, soit davantage que dans les autres départements aquitains ou que la moyenne de province. Cette croissance correspond à 6 150 postes supplémentaires, dont 4 600 créations dans les services et 1 550 dans le commerce. Durant ce cycle de 5 ans, les services opérationnels (location de véhicules, de matériel, activité de nettoyage, sécurité, gestion des déchets…), avec +26% de salariés, les activités immobilières (+25%) et le secteur de la santé et de l’action sociale (+17%), ont été les plus créateurs d’emplois. Evolution de l'emploi salarié TERTIAIRE dans les Landes 112 EMPLOI INDUSTRIEL EN DIMINUTION 110 Une baisse des effectifs industriels depuis 2002 moins forte qu’en Aquitaine De fin 2001 à fin 2006, presque tous les secteurs industriels ont supprimé des emplois, à l’exception des industries de biens d’équipements. Au total, l’industrie landaise a réduit ses effectifs salariés d’un millier, soit -5%. Les branches les plus touchées ont été la production de combustibles et carburants (-72%), l’habillement-cuir (-35%) et le textile (-22%), ainsi que les industries des composants électriques et électroniques (-49%). 108 Indice de spécialisation : indice mesurant la surreprésentation d'un secteur dans une zone, par rapport à une zone de référence. Il est défini comme le rapport du poids d'un secteur (en nombre de salariés) dans l'ensemble des secteurs d'une zone au poids de ce même secteur dans la zone de référence. Si le secteur est surreprésenté dans la zone, cet indice est supérieur à 1, s'il est sousreprésenté, il est inférieur à 1. 2 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques services commerces 106 104 102 indice base 100 au 31/12/2001 100 déc-01 déc-02 déc-03 déc-04 déc-05 déc-06 source : Insee SPECIFICITES TERTIAIRES Une diversification relative des activités tertiaires Les activités de services (destinées aux entreprises et aux personnes) et de commerce sont assez diversifiées dans les Landes, comparativement aux autres départements aquitains. L’administration publique est le premier secteur pourvoyeur d’emplois (21% de Mai 2009 6/32 l’ensemble tertiaire). Le secteur de la santé et de l’action sociale, fort de ses 11 800 emplois, représente 14% des salariés du tertiaire. Sont entre autres rattachés à ce secteur, les hôpitaux de Mont-deMarsan et Dax, comptant chacun plus de 1500 personnes. Suivent ensuite le commerce de détail, environ 9000 salariés, soit 10,6% du tertiaire, qui comprend notamment les grandes surfaces alimentaires montoises ou dacquoises, et le secteur éducatif, 7100 emplois dans les Landes, soit 8,5% des salariés du tertiaire. Autres activités bien implantées, les services personnels et domestiques, qui comptabilisent 6600 salariés. EMPLOI : TENDANCES RECENTES Une baisse au dernier trimestre 2008 Le dernier trimestre de l’année 2008 se solde par une augmentation de 0,6% sur un trimestre, et une baisse de -0,2% en glissement annuel, soit un déficit de 130 emplois depuis 2007 pour les établissements cotisant à l’assurance-chômage (70% de l’emploi salarié total hors agriculture). Ce chiffre traduit une situation conjoncturelle défavorable sur l’année 2008 et la première diminution enregistrée depuis 3 ans. En outre, la situation par secteurs d’activités est assez mitigée. Le plus affecté est l’industrie (-2% en glissement annuel), mais aussi la construction sur le seul trimestre (-0,2% par rapport au 3è trimestre 2008) qui subit les effets de la crise dans l’immobilier. En revanche, les entreprises tertiaires maintiennent une progression de leurs effectifs, +0,6% en moyenne sur l’ensemble de l’année, soit 260 créations nettes. Une chute des effectifs industriels en début d'année 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% 2007T1 -0,50% 2007T2 2007T3 2007T4 2008T1 2008T2 2008T3 2008T4 -1,00% -1,50% -2,00% -2,50% Total Industrie Construction Tertiaire -3,00% EMPLOI INTÉRIMAIRE Le département est le seul à enregistrer une hausse du nombre de contrats conclus En 2008, dans les Landes, 40% des contrats d’intérim ont été conclus par des entreprises industrielles, un tiers par des entreprises tertiaires et 20% par des entreprises du secteur de la construction. C’est le seul département à enregistrer une hausse, même légère, du nombre de contrats conclus : +0,2% en un an alors que la tendance régionale est à la baisse (-4%). Ce sont DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques uniquement les entreprises industrielles qui ont conclus moins de contrats par rapport à 2007 (-7%). En particulier les industries du bois et du papier (20% des contrats conclus dans le secteur) et les industries chimiques (7% des contrats du secteur), avec respectivement un quart et 43% de contrats en moins par rapport à 2007. Contrairement aux autres départements, le secteur de la construction semble épargné avec 6% de contrats en plus en un an. Parallèlement à la hausse du nombre de contrats enregistrés, le volume de travail mesuré en équivalents emplois temps (ETP) a baissé de 2,5% dans les Landes (soit -74 emplois) et en Aquitaine (soit -1 830 emplois) entre 2007 et 2008. Le taux de recours à l’intérim est le plus fort des cinq départements aquitains. Il est important dans la construction où il correspond à 11% des effectifs du secteur. Il est presque moitié moindre dans l’industrie avec un volume d’emploi de 1 230 ETP, plus fort effectif du territoire. Le recours à l’intérim est beaucoup moins fréquent dans le tertiaire : malgré le poids important de ce secteur dans l’emploi salarié, à peine 1,4% des effectifs est en intérim. MUTATIONS ÉCONOMIQUES Une progression sensible du chômage partiel et des PSE en 2008 En 2008, dans les Landes, 2 PSE (Plan de Sauvegarde de l’Emploi, annonce de suppressions d’emplois égales ou supérieures à dix salariés dans les établissements de plus de dix salariés) ont été engagés, contre un seul en 2007. Ce sont tous deux de gros établissements ayant connu des difficultés au dernier trimestre. Autre indicateur des difficultés de fin d’année, le recours au chômage partiel. En 2008, 30 dossiers ont été enregistrés dans les Landes (soit deux fois plus que l’année précédente), dont la moitié sur le seul dernier trimestre. En 2008, 488 salariés licenciés pour motif économique ont adhéré à une convention de reclassement personnalisé (CRP). Ils sont 27 % de plus qu’en 2007. En revanche, le nombre de conventions de cellules de reclassements signées, ainsi donc que le nombre de bénéficiaires concernés, qui accompagnent les nouvelles restructurations, sont en diminution. Et six conventions d’allocations temporaires dégressives (ATD) ont été signées en 2008, soit moins encore que l’année précédente. Enfin, sur la base des données provisoires collectées jusqu’au 31 décembre 2007 auprès des DDTEFP, on dénombre 368 accords d’entreprises signés en 2007 par des délégués syndicaux (sur les 2 759 signés en Aquitaine). Comme dans les autres territoires aquitains, le thème le plus fréquent dans ce volume d’accords est celui de la rémunération. Mai 2009 7/32 LES POLITIQUES DE L’EMPLOI EMPLOIS AIDES SECTEUR MARCHAND 15% de bénéficiaires en plus à la fin de l’année 2008 Les principales mesures de l’emploi aidé dans le secteur marchand sont le Contrat Initiative Emploi (CIE) et le Contrat d’Insertion – Revenu Minimum d’Activité (CI-RMA). Le CIE vise à favoriser le retour à l’emploi durable de personnes en difficulté d’insertion sur le marché du travail. En 2008, 215 CIE ont été signés dans les Landes (entrées initiales et reconductions), soit 76 de plus qu’en 2007. A la fin de l’année, 170 personnes bénéficient encore d’un CIE. Ces bénéficiaires sont principalement des femmes (57%) et des demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE (96% dont plus d’un tiers depuis moins de six mois). Un tiers des contractants a au moins 50 ans et la moitié est titulaire d’un CAP ou d’un BEP. Ce sont les entreprises du commerce qui recourent davantage à ce type de contrat avec près d’un quart des bénéficiaires. Beaucoup moins utilisé que le CIE, le CI-RMA est principalement dédié aux bénéficiaires de minima sociaux ou à leurs ayants droit. Fin 2008, les Landes comptent à peine 34 bénéficiaires contre 49 en décembre 2007. Comme en Dordogne, parmi eux, aucun jeune de moins de 26 ans. Par contre, tous les contractants sont inscrits à l’ANPE (pour 20 d’entre eux depuis au moins deux ans) et 88% des bénéficiaires perçoivent l’Allocation Spécifique de Solidarité. Conformément à l’ensemble des départements aquitains, ce sont généralement les très petites entreprises qui emploient ces bénéficiaires : près de 9 contractants sur 10 travaillent dans des entreprises de deux salariés ou moins. LANDES AQUITAINE FRANCE METRO Contrat Initiative Emploi Stock 2008 173 1 544 Evol 07/08 (%) 32,1 -15,5 Contrat d'Insertion - Revenu Minimum d'Activité Stock 2008 34 385 Evol 07/08 (%) -30,6 -21,4 Source : DARES - Traitement : SEPES 24 260 3,9 7 702 -18,5 EMPLOIS AIDES SECTEUR NON MARCHAND Les femmes représentent plus de 8 bénéficiaires sur 10 L’emploi aidé dans le secteur non marchand recouvre essentiellement le Contrat d’Accompagnement dans l’Emploi (CAE) et le Contrat d’Avenir (CAv). DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Le CAE doit permettre aux personnes en difficulté d’insertion d’accéder pour au moins six mois à un emploi. Près de 1 000 contrats ont été signés dans les Landes en 2008, soit 8% des contrats de la région. Cela représente un cinquième de moins par rapport à 2007. Parmi les 605 personnes encore dans le dispositif à la fin de l’année, il y a majoritairement des femmes, des titulaires d’un CAP ou d’un BEP et des demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE. Autre mesure de soutien, le CAv vise à renforcer l’offre d’insertion des bénéficiaires des principaux minima sociaux (RMI, ASS, API ou AAH). Sur le territoire, 310 personnes ont été embauchées par ce biais en 2008, autant qu’en 2007. Plus de la moitié des bénéficiaires perçoivent l’ASS et près de 3 sur 10 le RMI. Aussi, près de 3 contractants sur 10 ont au moins 50 ans. CAE Stock fin 2008 Evol 07/08 (%) Cav 605 -14,3 310 0,0 Femmes 81,0 81,0 Moins de 26 ans 50 ans et + 12,2 32,1 2,9 22,6 Niveau V Niveaux Vbis et VI 52,2 17,9 51,3 12,6 Inscriptions ≥ 1 an Inscriptions ≥ 2 ans 55,5 30,1 68,1 46,8 3,3 5,8 57,1 28,7 Travailleurs handicapés 17,5 Source : DARES - Traitement : SEPES 10,0 dont - % - Bénéficiaires ASS Bénéficiaires RMI ALTERNANCE Stagnation du nombre de contrats enregistrés La formation en alternance, dispositif permettant d’enchaîner travail en entreprise et enseignement adapté à la filière, connaît une légère baisse dans les Landes : -0,6% du nombre de contrats enregistrés entre 2007 et 2008. Cette quasi stagnation s’explique par les tendances opposées entre les deux dispositifs. Le contrat de professionnalisation s’adresse aux jeunes de 16 à 25 ans révolus et aux demandeurs d’emploi de 26 ans et plus. En 2008, 630 contrats ont été signés dans les Landes, soit 11% de moins qu’en 2007. Le département est d’ailleurs le seul des deux départements aquitains, avec la Dordogne (-18%), à enregistrer une baisse du nombre d’entrées en contrat de professionnalisation alors que les tendances Mai 2009 8/32 régionale et nationale sont à la hausse (+21% en Aquitaine et +6% en France métropolitaine). Le profil du bénéficiaire est un jeune de moins de 26 ans, de sexe masculin : sur 100 bénéficiaires, 77 ont moins de 26 ans et 62 sont des hommes. Les entrants sont plutôt issus de filières professionnelles : 24% ont un BAC professionnel ou technologique et 28% entrent dans le dispositif avec un CAP ou un BEP. La part des bénéficiaires anciennement demandeurs d’emploi est la plus forte des cinq départements aquitains et est supérieure à la moyenne régionale (39% sur le territoire contre 35% pour la région). Seconde mesure de la formation en alternance, le contrat d’apprentissage s’adresse aux jeunes de 16 à 25 ans avec des dérogations possibles à ces limites d’âge. La région compte 1 360 nouveaux apprentis landais en 2008, soit une soixantaine de plus qu’en 2007. Cette hausse contraste avec les mauvais résultats des entrées en contrat de professionnalisation et est conforme aux tendances régionale et nationale. LANDES AQUITAINE Contrat de professionnalisation Entrées 2008 633 Evol 07/08 (%) -11,0 Contrat d'apprentissage Entrées 2008 1 357 Evol 07/08 (%) 5,1 Source : DARES - Traitement : SEPES FRANCE METRO 9 729 21,1 173 479 5,6 14 385 21,4 280 673 0,1 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques CONTRAT D’INSERTION DANS LA VIE SOCIALE -3% de jeunes dans le dispositif à la fin de l’année 2008 Le CIVIS s’adresse aux jeunes de 16 à 25 ans révolus en difficulté d’insertion en emploi durable, car sans diplôme ou très faiblement qualifiés. Cette mesure créée en 2005 est mise en œuvre par le réseau des missions locales. En 2008, 1 046 jeunes sont entrés dans le dispositif, soit 3% de plus qu’en 2007. Près de 40% des entrants a bénéficié d’un CIVIS dit renforcé car ayant terminé leur scolarité avant la terminale ou n’ayant ni CAP, ni BEP. Au cours de l’année 2008, 1 115 jeunes sont sortis du dispositif dont plus d’un tiers après avoir accédé à un emploi durable (CDI ou CDD d’au moins six mois). A la fin de l’année, 1 336 jeunes sont présents dans le programme contre 1 383 à la fin de l’année 2007. Le département des Landes est d’ailleurs le seul avec la Gironde (-0,9%) à voir son nombre de bénéficiaires en fin d’année diminuer. LANDES Entrées 2008 Evol 07/08 (%) dont - % Femmes Mineurs 1 046 2,6 9 986 1,4 61,1 11,3 1 115 41,3 57,6 12,9 10 039 13,0 Sorties 2008 Evol 07/08 (%) dont - % Emploi durable 36,6 Stock fin 2008 1 336 Evol 07/08 (%) -3,4 dont - % Femmes 62,2 Source : DARES - Traitement : SEPES Mai 2009 AQUITAINE 41,0 12 842 1,7 58,8 9/32 MARCHE DU TRAVAIL Au cours de l’année 2008, les taux de chômage trimestriels landais ont oscillé entre 6,7% au premier trimestre et 7,4% au quatrième trimestre. En moyenne annuelle, le taux de chômage des Landes diminue pour la troisième année consécutive pour atteindre en 2008, 7% de la population active (7,3% pour la région). Après les Pyrénées-Atlantiques, c’est le taux de chômage le plus bas des cinq départements aquitains. Le département se classe au 49ème rang sur les 96 départements métropolitains. 2009 : +28% par rapport à février 2008 (+19% en Aquitaine). Les demandeurs d’emploi d’au moins 50 ans ne sont pas en reste. Ils correspondent également à 17% de la demande d’emploi landaise et sont donc autant représentés que les jeunes parmi les demandeurs d’emploi. Leur nombre a augmenté de 6% entre décembre 2007 et décembre 2008 (+5% en Aquitaine) et cette hausse s’accentue : en glissement annuel, +8% en janvier 2009 et +10% en février 2009. LA DEMANDE D’EMPLOI Le département des Landes s’est toujours caractérisé par une forte représentation des femmes parmi les demandeurs d’emploi et bien que la demande d’emploi masculine augmente beaucoup plus vite, les femmes continuent à être majoritaires parmi les demandeurs d’emploi sans emploi ou exerçant une activité réduite. En effet, dans les Landes, la demande d’emploi en décembre 2008 est composée de 42% d’hommes et 58% de femmes. Le contexte défavorable touche davantage les hommes avec une hausse de 17% en un an contre +5% chez les femmes entre 2007 et 2008. En février 2009, la tendance est la même. La hausse du nombre de demandeurs d’emploi masculins se poursuit et s’accentue : +23% d’hommes entre février 2008 et 2009 contre +6% chez les femmes. Jusqu’en juin 2008, le nombre de demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE sans emploi ou exerçant une activité réduite (catégories 1, 2, 3, 6, 7, 8) poursuivait sa baisse entamée en janvier 2008 à un rythme moyen mensuel de -2,9%. Au deuxième semestre, la tendance s’est inversée et la demande d’emploi landaise a augmenté de 3,4% en moyenne par mois entre juin et décembre 2008. Fin 2008, le département compte 20 014 demandeurs d’emploi, soit 10% de plus qu’en décembre 2007, et retrouve ainsi son niveau d’il y a un peu plus d’un an. Fin février 2009, le nombre de demandeurs d’emploi sur le territoire est de 20 843. Fin 2008, près de trois demandeurs d’emploi sur dix sont inscrits depuis au moins un an dont 43% depuis au moins deux ans. Tout au long de l’année, le nombre de demandeurs d’emploi de longue durée n’a cessé de diminuer en glissement annuel mais cette baisse s’est ralentie au cours des mois et depuis novembre 2008, le département enregistre sa première hausse depuis trois ans. En février 2009, ils sont 5 600 demandeurs d’emploi de longue durée, soit +7,5% par rapport à février 2008. 105,0 100,0 Landes A quitaine 95,0 90,0 85,0 80,0 base 100 en janvier 2006 janv-09 oct-08 juil-08 avr-08 janv-08 oct-07 juil-07 avr-07 janv-07 oct-06 juil-06 avr-06 janv-06 75,0 % 80 Landes E v o lut io n de la D E F M c a t . 1, 2 , 3 , 6 , 7 , 8 s ur 3 a ns So urce : A NP E - DA RES / Traitement : SEP ES Aquitaine 60 40 Les jeunes et les hommes sont les plus touchés Conformément aux tendances de l’ensemble des départements, la détérioration du marché du travail impacte principalement les jeunes de moins de 25 ans et les hommes. Fin 2008, 3 360 jeunes sont inscrits à l’ANPE dans les Landes, soit 17% des demandeurs d’emploi. Leur nombre a augmenté de 21% par rapport à décembre 2007. Cette hausse est supérieure à celle enregistrée au niveau régional (+14%) et cette tendance à la forte hausse se poursuit et s’aggrave en début d’année DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques 20 0 Ho mme Femme M o ins de 25 ans 50 et + Inscriptio n ≥ 1 an C a ra c t é ris t ique s de s de m a nde urs d' e m plo i ( c a t 1, 2 , 3 , 6 , 7 , 8 ) So urce : A NP E - DA RES / Traitement : SEP ES (décembre 2008) 45% des demandeurs d’emploi titulaires d’un CAP ou d’un BEP Dans les Landes, 45% des demandeurs d’emploi sont titulaires d’un CAP ou d’un BEP contre 42% en Mai 2009 10/32 Aquitaine, et leur nombre a augmenté de 10% par rapport à décembre 2007. Aussi, 18% des demandeurs d’emploi landais a au moins un BAC+2 contre 22% en région et 15% est peu ou pas diplômé (niveaux Vbis et VI) contre 16% en Aquitaine. La tendance est la même en début d’année 2009. Cadres TAM** OS* et manœuvres Employés non qualifiés Ouvriers qualifiés % 50 40 Employés qualifiés Landes A quitaine 30 Q ua lif ic a t io n de s de m a nde urs d'e m plo i da ns le s La nde s 20 Source : ANPE / DARES - Traitement : SEPES (décembre 2008) *OS : o uvriers spécialisés 10 **TA M : Techniciens et agents de maîtrise 0 >=B A C+2 BAC CA P /B EP P eu o u pas diplô més N iv e a u de f o rm a t io n de s de m a nde urs d' e m plo i ( c a t 1, 2 , 3 , 6 , 7 , 8 ) So urce : A NP E - DA RES / Traitement : SEP ES (décembre 2008) La moitié des demandeurs d’emploi occupait un poste d’employé qualifié Conformément aux caractéristiques de l’ensemble des départements aquitains, la majorité des demandeurs d’emploi landais a une qualification d’employé : la moitié d’employé qualifié et 17% d’employé non qualifié. Les anciens ouvriers représentent un demandeur d’emploi sur cinq. Ils sont les plus touchés par le contexte défavorable puisque c’est chez eux que l’on enregistre la plus forte augmentation annuelle du nombre de personnes inscrites à l’ANPE : +22% entre décembre 2007 et 2008. Plus précisément, les ouvriers qualifiés représentent 12% de la demande d’emploi du département et leur nombre a augmenté de 23%. De même, les ouvriers spécialisés et les manœuvres qui correspondent à 10% des demandeurs d’emploi dans les Landes voient leur nombre augmenter de 21% en un an. Concernant les personnes plus qualifiées, les tendances sont opposées. En effet, les cadres qui représentent 4% de la demande d’emploi, voient leur nombre diminuer de 4% en un an, alors que les anciens techniciens et agents de maîtrise (8% de la demande d’emploi) enregistrent une hausse annuelle de 3%. Les métiers des services à la personne regroupent 16% des demandeurs d’emploi Fin décembre 2008, 16% des demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE recherchent un métier dans les services à la personne. Parmi eux, trois sur dix cherchent à occuper un emploi en tant qu’agent de service de collectivité et un quart en tant qu’aide à domicile. Vient ensuite le personnel des services administratifs qui concentrent 11% des demandeurs d’emploi dont plus de la moitié à la recherche d’un poste de secrétaire bureautique. Le domaine de la vente regroupe 7% des demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE sans emploi ou exerçant une activité réduite. Pour 40% d’entre eux, le métier visé est celui de vendeur en équipement de la personne. Les domaines de la restauration et de la logistique regroupent chacun 5% de la demande d’emploi dans les Landes. Dans le premier, les demandeurs d’emploi cherchent plutôt à être serveurs en restauration ou cuisiniers (respectivement un tiers et 23% de la demande d’emploi dans le domaine). Dans le second domaine, deux principaux métiers sont recherchés : 54% de la demande d’emploi pour les agents de stockage et de répartition de la marchandise, et 42% pour les agents de manipulation et de déplacement des charges. Serv aux perso nnes Serv administratifs Vente Restauratio n Lo gistique P ro ductio n agrico le A quitaine Landes Serv aux entreprises % 20 0 5 10 15 R é pa rt it io n de s de m a nde urs d'e m plo i pa r do m a ine pro f e s s io nne l So urce : A NP E/ DA RES - Traitement : SEP ES (décembre 2008, DEFM cat 1, 2, 3, 6, 7, 8) DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 11/32 L’OFFRE D’EMPLOI Fin décembre 2008, moins de 1 130 offres sont en stock à l’ANPE, soit 35% de moins qu’en 2007. Plus de la moitié d’entre elles correspond à des offres temporaires (CDD ou mission d’intérim pour une durée de 1 à 6 mois) et moins de 38% de l’ensemble des postes proposés sont des CDI ou des CDD de plus de 6 mois. Nombre de postes Part dans le Part dans département la région (%) (%) Type A : CDI ou CDD > 6 mois (offres 428 37,9 durables) Type B : CDD ou mission d'intérim de 1 641 56,7 à 6 mois (offres temporaires) Type C : CDD ou mission d'intérim < 1 61 5,4 mois (offres saisonnières) Total 1130 100,0 Source : ANPE - DARES / Traitement : SEPES Caractéristiques des offres à fin décembre 2008 7,7 Une offre sur cinq pour un poste dans les industries de process Fin décembre 2008, 20% des offres déposées par les entreprises landaises concernent des postes dans le domaine des industries de process. Plus précisément, elles concernent les opérateurs sur machines et appareils de fabrication des industries agroalimentaires. 17,9 5,2 10,9 Près de la moitié des offres pour des postes d’ouvriers Le département des Landes est celui qui propose le plus de postes d’ouvriers : 48% contre 26% pour l’ensemble de la région. Les trois quarts sont des offres temporaires (CDD ou mission d’intérim de 1 à 6 mois). Les offres durables, conformément aux caractéristiques de l’ensemble des départements aquitains, s’adressent davantage aux personnes ayant une qualification d’employé : 43% des offres de type A sont pour des postes d’employés qualifiés et 12% pour des postes d’employés non qualifiés. Aussi, 16% des propositions de postes visent les techniciens et agents de maîtrise. TA M ** Emplo yés no n qualifiés OS* et manœuvres Dans la même logique, les offres de type A (offres d’au moins 6 mois) s’adressent à un public diplômé : 37% pour des titulaires d’un diplôme supérieur ou égal à BAC+2 (35% pour l’ensemble des offres) et 57% pour ceux qui ont au moins le BAC (56% pour l’ensemble des offres). Aussi, 40% des propositions pour des postes de plus de 6 mois sont destinées aux titulaires d’un CAP ou d’un BEP. Le domaine du transport et de la logistique et celui de la distribution et de la vente, concentrent chacun 12% des offres dans les Landes. Dans le premier, 6 offres sur 10 proposent des postes dans la logistique, notamment en tant qu’agent de stockage et de la répartition des marchandises, et 28% des postes de conducteurs d’engins de transport terrestre (transport de particuliers, transport de marchandise sur réseau routier). Dans le second, 46% des offres s’adressent au personnel de la vente, notamment aux télévendeurs et vendeurs en produits utilitaires. Vient ensuite le « personnel du BTP et de l’extraction » avec 10% des offres en stock à la fin de l’année 2008 dans le département, dont à peine un quart d’offres de type A. Six offres sur 10 s’adressent uniquement au personnel du gros œuvre et des travaux publics, notamment les ouvriers de maçonnerie et ceux du béton. Aussi, le domaine de la mécanique, de l’électricité et de l’électronique concentre 9% des propositions de postes dans les Landes, principalement dans l’entretien et la maintenance. Enfin, avec 8% des offres du territoire, on retrouve le personnel de l’industrie hôtelière et plus précisément, des propositions de poste dans le domaine de la restauration. Emplo yés qualifiés Ouvriers qualifiés Cadres O f f re s dura ble s s e lo n la qua lif ic a t io n re c he rc hé e So urce : A NP E - DA RES / Traitement : SEP ES (sto ck à fin décembre 2008) *OS : o uvriers spécialisés **TA M : techniciens et agents de maîtrise DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 12/32 que l’on enregistre le plus fort taux de tension avec 1 670 propositions de postes pour 1 350 inscriptions. Aussi, conformément aux tendances de l’ensemble des départements aquitains, à l’exception des Pyrénées-Atlantiques, les maraîchers, jardiniers et viticulteurs peinent à trouver de la main d’œuvre, en particulier, les viticulteurs et arboriculteurs salariés. Industries de pro cess Transpo rt et lo gistique Distributio n et vente B TP et extractio n M écanique, électricité, électro nique A quitaine Landes Industrie hô telière 0 5 10 15 20 % 25 O f f re s pa r c a t é go rie pro f e s s io nne lle ( s t o c k à f in dé c e m bre 0 8 ) So urce : A NP E - DA RES / Traitement : SEP ES Ouvriers no n qual industries pro cess Cuisiniers Jardiniers, viticulteurs Caissiers, emplo yés libre service LES DIFFICULTES DE RECRUTEMENT En 2008, les entreprises landaises ont déposé 20 360 offres d’emploi à l’ANPE (dont 62% d’offres pour des postes d’une durée comprise entre un et six mois), soit 4% de moins qu’en 2007. Sur cette même période, le nombre de personnes qui se sont inscrites à l’ANPE a augmenté, passant de 30 000 en 2007 à 32 000 en 2008, soit +6% en un an. Il en ressort que l’indicateur de tension (rapport entre les offres et les demandes enregistrées) a diminué entre 2007 et 2008 : 70 offres pour 100 inscriptions en 2007 contre 60 offres en 2008. Une valeur élevée de cet indicateur permet de refléter les difficultés de recrutement dans certains métiers. Parmi les familles professionnelles pour lesquelles le plus de postes ont été proposés, cinq ont un taux de tension supérieur à 1 : les ouvriers non qualifiés des industries de process, les cuisiniers, les jardiniers et viticulteurs, les caissiers et employés libre service et les employés de l’hôtellerie. Autrement dit, dans ces professions, davantage de propositions de postes ont été enregistrées à l’ANPE que de personnes qui se sont inscrites. Avec un taux de tension de 2,6 (260 offres pour 100 inscriptions), la famille des ouvriers non qualifiés des industries de process peine à trouver de la main d’œuvre. En particulier ceux des industries agroalimentaires pour lesquels plus de 1 400 postes ont été proposés pour à peine 440 inscriptions en 2008. Seconde profession connaissant des difficultés de recrutement : les cuisiniers avec 130 offres déposées à l’ANPE en 2008 pour 100 demandes. Avec 120 propositions de postes pour 100 inscriptions, 3 professions : les employés de l’hôtellerie, les caissiers et employés de libre-service, et les viticulteurs. Dans le premier cas il s’agit de postes saisonniers ce qui pourrait expliquer le nombre important d’offres déposées. Dans les métiers de l’hôtellerie, c’est chez les serveurs de cafés restaurant DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques 2007 Emplo yés hô tellerie 0,0 1,0 2,0 3,0 2008 4,0 Indic a t e urs de t e ns io n pa r f a m ille s pro f e s s io nne lle s So urce : A NP E - DA RES / Traitement : SEP ES DEMANDEURS D’EMPLOI INDEMNISES En décembre 2008, 13 430 demandeurs d’emploi sont indemnisés par Pôle emploi dans les Landes, soit 60% de l’ensemble des personnes inscrites à Pôle emploi quelle que soit leur catégorie. Près de 90% d’entre eux bénéficient du régime d’assurance chômage et 13% du régime de solidarité nationale. Cette deuxième forme d’indemnisation est intégralement financée par l’Etat alors que la première l’est grâce aux contributions des employeurs et des salariés. Le régime de solidarité intervient pour prendre le relais du régime d’assurance chômage dans le cas où ce dernier n’intervient pas ou a cessé d’intervenir. Décmbre 2008 Demandeurs d'emploi indemnisés dont Régime d'assurance chômage Régime de solidarité nationale Part des demandeurs d'emploi indemnisés (%) Régime d'assurance chômage Régime de solidarité nationale Part des demandeurs d'emploi landais indemnisés dans l'ensemble des demandeurs d'emploi indemnisés dans la région (%) Source : Pôle emploi Evolution 07/08 13 431 + 6,5% 11 650 1 702 + 8,9% -6,1% 60,0 - 1,5 pt 86,7 12,7 + 1,9 pt - 1,7 pt 11,8 + 0,3 pt Demandeurs d'emploi indemnisés inscrits en fin de mois à Pôle emploi dans les Landes (toutes catégories) Mai 2009 13/32 ANNEXES STATISTIQUES DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 14/32 ANNEXE 1 : L’emploi salarié dans les Landes poids en salariés au poids en 31/12/2006 Aquitaine France hors % Ile-de-France A0 - AGRICULTURE, sylviculture, pêche B0 - Industries agricoles et alimentaires C1 - Habillement, cuir C2 - Edition, imprimerie, reproduction C3 - Pharmacie,parfumerie et entretien C4 - Industries des équipements du foyer EC - Industries de biens de consommation D0 - Industrie automobile E1 - Construction navale, aéronautique et ferroviaire E2 - Industries des équipements mécaniques E3 - Industries des équipements électriques et électroniques EE - Industries de biens d'équipement F1 - Industries des produits minéraux F2 - Industrie textile F3 - Industries du bois et du papier F4 - Chimie, caoutchouc, plastiques F5 - Métallurgie et transformation des métaux F6 - Industries des composants électriques et électroniques EF - Industries de biens intermédiaires G1 - Production de combustibles et de carburants G2 - Eau, gaz, électricité EG - Energie INDUSTRIE H0 - CONSTRUCTION évolution en 5 ans déc2001 à déc2006 nbre % 4 019 11,3 1,2 -115 -2,8 5 327 253 268 129 1 546 2 196 255 1 830 1 519 127 3 476 735 179 4 145 2 221 708 159 8 147 39 535 574 19 975 17,9 7,1 4,2 2,4 31,9 10,9 5,9 12,2 10,7 1,7 9,5 10,5 17,5 28,8 19,8 6,0 4,6 16,7 5,9 5,2 5,3 13,3 1,0 0,4 0,2 0,1 1,0 0,5 0,1 1,5 0,4 0,1 0,5 0,5 0,2 2,7 0,8 0,2 0,1 0,7 0,2 0,3 0,3 0,6 80 -138 -30 -21 -355 -544 3 110 255 -124 241 -28 -51 -579 -187 55 126 -664 -99 -92 -191 -1 075 1,5 -35,3 -10,1 -14,0 -18,7 -19,9 1,2 6,4 20,2 -49,4 7,4 -3,7 -22,2 -12,3 -7,8 8,4 381,8 -7,5 -71,7 -14,7 -25,0 -5,1 8 577 11,8 0,7 1 190 16,1 J1 - Commerce et réparation automobile J2 - Commerce de gros J3 - Commerce de détail, réparations EJ - Commerce K0 - Transports L0 - Activités financières M0 - Activités immobilières N1 - Postes et télécommunications N2 - Conseils et assistance N3 - Services opérationnels N4 - Recherche et développement EN - Services aux entreprises P1 - Hôtels et restaurants P2 - Activités récréatives, culturelles et sportives P3 - Services personnels et domestiques EP - Services aux particuliers Q1 - Education Q2 - Santé, action sociale EQ - Education, santé, action sociale R1 - Administration publique R2 - Activités associatives et extra-territoriales ER - Administration SERVICES 2 621 5 425 8 997 17 043 4 210 1 979 953 1 857 2 977 6 310 87 11 231 3 558 1 222 6 624 11 404 7 133 11 836 18 969 18 076 870 18 946 67 692 11,4 10,9 10,6 10,8 9,7 7,1 7,8 7,5 6,7 10,3 1,3 8,2 10,4 9,3 11,7 11,0 9,6 10,3 10,0 13,5 7,3 13,0 10,3 0,7 0,7 0,7 0,7 0,5 0,4 0,5 0,5 0,4 0,6 0,1 0,5 0,6 0,6 1,0 0,8 0,5 0,6 0,6 0,9 0,3 0,8 0,6 157 470 921 1 548 -443 182 192 -163 279 1 292 -14 1 394 281 -51 828 1 058 -158 1 705 1 547 792 -116 676 4 606 6,4 9,5 11,4 10,0 -9,5 10,1 25,2 -8,1 10,3 25,7 -13,9 14,2 8,6 -4,0 14,3 10,2 -2,2 16,8 8,9 4,6 -11,8 3,7 7,3 TERTIAIRE 84 735 10,4 0,6 6 154 7,8 117 306 10,9 0,7 6 154 5,5 TOUTES ACTIVITES source : Insee - estimations annuelles d'emploi DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 15/32 ANNEXE 2 : Caractéristiques de la demande d’emploi LANDES Effectif décembre 2008 DEFM cat 1, 2, 3, 6, 7, 8 dont - % Hommes Femmes Aquitaine Evol décembre 07/08 (%) Effectif décembre 2008 Evol décembre 07/08 (%) 20 014 9,7 173 047 6,2 41,8 58,2 17,5 4,7 45,2 54,8 11,7 2,1 Moins de 25 ans 50 ans et + 16,8 16,6 20,8 6,1 17,7 15,6 13,6 5,4 Inscriptions ≥ 1 an Inscriptions ≥ 2 ans 27,1 11,8 1,7 -9,7 29,2 13,3 -0,7 -8,8 ≥ BAC+2 BAC CAP/BEP Peu ou pas diplômés 17,8 21,4 45,2 15,3 8,4 11,6 10,0 6,3 21,7 20,0 41,8 16,3 4,4 7,4 7,7 2,9 Cadres et ingénieurs Employés non qualifiés Employés qualifiés Ouvriers qualifiés Ouvriers spécialisés et manœuvres Techniciens - Agents de maîtrise Source : ANPE - DARES / Traitement : SEPES 3,5 16,8 49,8 12,3 9,5 7,7 -3,7 8,4 7,2 22,5 21,0 2,8 5,7 19,3 43,8 12,5 9,6 8,8 -1,2 1,6 6,2 16,4 9,6 4,5 ANNEXE 3 : Embauches (au lieu de résidence) en contrats aidés en 2008 ZONES D'EMPLOI DAX BORDEAUX-ARCACHONNAIS MONT-DE-MARSAN-HAUTE-LANDE MONT-DE-MARSAN-EST-DES-LANDES SUD-DES-LANDES LANDES AQUITAINE Source : DARES / Traitement : SEPES CIE CAE Cav Embauches en Evol 07/08 Embauches en Evol 07/08 Embauches en Evol 07/08 2008 (%) 2008 (%) 2008 (%) 84 50,0 161 -32,1 46 -25,8 184 -10,7 236 -29,3 75 7,1 11 83,3 34 -17,1 3 -25,0 67 26,4 172 -37,7 72 44,0 54 68,8 86 -19,6 34 9,7 240 1 885 50,0 0,6 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques 471 5 463 -30,7 -32,4 Mai 2009 170 1 675 5,6 -13,3 16/32 ANNEXE 4 : Contrats aidés – Stocks au 31/12/2008 ZONES D'EMPLOI DAX BORDEAUX-ARCACHONNAIS MONT-DE-MARSAN-HAUTE-LANDE MONT-DE-MARSAN-EST-DES-LANDES SUD-DES-LANDES LANDES AQUITAINE Source : DARES / Traitement : SEPES CIE CAE Cav Stocks en Evol 07/08 Stocks en Evol 07/08 Stocks en Evol 07/08 2008 (%) 2008 (%) 2008 (%) 60 11,1 254 -8,6 118 -5,6 146 -14,1 355 -17,6 134 3,9 10 11,1 44 18,9 9 0,0 59 20,4 211 -20,4 114 15,2 45 36,4 109 -15,5 49 -7,5 196 1 556 24,1 -14,9 643 7 807 -12,4 -15,6 315 3 240 1,0 -2,6 ANNEXE 5 : Indicateurs de tension par familles professionnelles FAMILLES PROFESSIONNELLES Ouvriers non qualifés industries de process Cuisiniers Employés et agents de maîtrise de l'hôtellerie Caissiers, employés libre service Jardiniers, viticulteurs Toutes FAP Source : DARES / Traitement : SEPES Offres enregistrées 2008 1 970 859 2 163 1 204 1 184 Landes Aquitaine Demandes Indicateur de Indicateur de Indicateur de enregistrées tension 2008 tension 2007 tension 2008 2008 744 2,6 3,4 1,1 659 1,3 1,4 1,1 1 877 1,2 1,2 0,9 1 018 1,2 1,1 0,8 1 015 1,2 1,4 1,9 20 363 31 980 0,6 0,7 0,6 ANNEXE 6 : Catégories administratives des demandeurs d’emploi inscrits à l’ANPE Catégorie 1 : personnes à la recherche d’un CDI à temps plein, immédiatement disponibles, tenues de faire des actes positifs de recherche d’emploi, sans emploi ou exerçant une activité réduite courte (< 78 heures) Catégorie 2 : personnes à la recherche d’un CDI à temps partiel, immédiatement disponibles, tenues de faire des actes positifs de recherche d’emploi, sans emploi ou exerçant une activité réduite courte (< 78 heures) Catégorie 3 : personnes à la recherche d’un CDD à temps plein ou à temps partiel, immédiatement disponibles, tenues de faire des actes positifs de recherche d’emploi, sans emploi ou exerçant une activité réduite courte (< 78 heures) Catégorie 4 : personnes sans emploi, non tenues d’être disponibles et de faire des actes positifs de recherche d’emploi, mais indisponibles pour diverses raisons (stage, formation, maladie, …) Catégorie 5 : personnes ayant un emploi (souvent en contrat aidé) mais à la recherche d’un autre emploi Catégorie 6 : personnes à la recherche d’un CDI à temps plein, immédiatement disponibles, tenues de faire des actes positifs de recherche d’emploi, exerçant une activité réduite longue (> 78 heures) Catégorie 7 : personnes à la recherche d’un CDI à temps partiel, immédiatement disponibles, tenues de faire des actes positifs de recherche d’emploi, exerçant une activité réduite longue (> 78 heures) Catégorie 8: personnes à la recherche d’un CDD à temps plein ou à temps partiel, immédiatement disponibles, tenues de faire des actes positifs de recherche d’emploi, exerçant une activité réduite longue (> 78 heures) DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 17/32 ANALYSE GÉOGRAPHIQUE ZONE D’EMPLOI ARCACHONNAIS (6 communes des Landes) DAX MONT-DE-MARSAN-EST-DES-LANDES MONT-DE-MARSAN-HAUTE-LANDE SUD DES LANDES DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 18/32 Zone d’emploi de l’Arcachonnais Zone à cheval sur deux départements (Gironde et 6 communes des Landes) POPULATION EMPLOI ► mars 1999 : 137 410 habitants Population municipale au 01/01/2006 : 162 320 hab. Les 6 communes landaises représentent 23 780 habitants en 2006 (soit 14,7% du territoire) dont Biscarosse, 12 300 hab. et Parentis-en-Born, 5 200 hab. fin 2007 : 24 000 salariés travaillent dans l'un des 1 640 établissements cotisant à l'assurance-chômage ► industrie 3 090 salariés ► construction 2 950 salariés ► services 11 190 salariés ► commerces 6 610 salariés PRECARITE plus de 45% des salariés travaillent dans des structures de moins de 10 salariés (TPE) répartition des salariés selon la taille des étab : < 10 salariés : 46,0% (Landes 32,3) de 10 à 19 salariés : 14,3% (Landes 13,7) de 20 à 49 salariés : 19,9% (Landes 17,1) de 50 à 199 salariés: 13,6% (Landes 19,2) >/ 200 salariés : 6,2% (Landes 17,7) ► nb d'allocataires RMI : 1 650 (fin 2007) 27% ont plus de 50 ans 53% perçoivent le RMI depuis au moins 2 ans ► 9,5% des allocataires Caf sont dépendants à 100% Taux de chômage (4è trim. 2008) : 8,6% (Landes 7,4) MARCHE DU TRAVAIL Croissance de l'em ploi salarié plus rapide que pour le départem ent DEFM - Décembre 2008 Arcachonnais Total cat.1,2,3,6,7,8 8 897 dont - % Homme 42,5 Femme 57,5 Moins de 25 16,0 50 et + 17,2 Inscriptions ≥ 1 an 27,4 Inscriptions ≥ 2 ans 11,6 >=BAC+2 21,1 BAC 22,2 CAP/BEP 43,5 Peu dipl 13,0 Cadres 6,9 Employés non qualifiés 18,8 Employés qualifiés 45,9 Ouvriers qualifiés 12,1 OS* et manœuvres 6,1 TAM** 9,8 *OS : Ouvriers spécialisés **TAM : Techniciens agents de maîtrise Landes 9 043 41,8 58,2 16,8 16,6 27,1 11,8 17,8 21,4 45,2 15,3 3,5 16,8 49,8 12,3 9,5 7,7 Vendeurs Employés hôtellerie Secrétaires Employés de maison Agents d'entretien Action sociale, culturelle, sportive Assistants maternels Employés de libre service Cadres commerciaux Ouvriers qualifiés bâtiment 2nd œuvre Indice base 100 au 31/12/2005 106 Arcachonnais 104 102 Landes 100 déc-05 déc-06 déc-07 OEFM - Décembre 2008 Total Arcachonnais 318 Landes 1 130 49,1 43,1 7,9 37,9 56,7 5,4 9,6 56,4 3,2 15,4 7,1 8,3 11,7 43,0 2,8 20,1 6,3 16,1 dont - % A (> 6 mois) B (de 1 à 6 mois) C (< 1 mois) Part dans type A Employés non qualifiés Employés qualifiés Cadres Ouvriers qualifiés OS et manœuvres TAM OEE - Année 2008 DEE - Année 2008 Familles professionnelles 108 Nombre 1 250 758 741 633 599 545 513 484 439 403 Evol 07/08 (%) 4,7 10,7 -1,6 11,6 11,1 10,8 8,5 14,2 4,0 27,1 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Familles professionnelles Employés hôtellerie Enseignants Employés de libre service Agents d'entretien Cuisiniers Vendeurs Action sociale, culturelle et sportive Employés de maison Ouvriers qualifiés bâtiment 2nd œuvre Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Mai 2009 Nombre 957 880 737 515 481 430 387 304 253 222 Evol 07/08 (%) -5,5 52,8 40,6 -5,7 -6,2 -6,3 -20,4 20,6 4,1 -35,8 19/32 Zone d’emploi de Dax EMPLOI POPULATION ►mars 1999 : 118 500 habitants Population municipale au 01/01/2006 : 130 000 hab. ►Dax : 20 810 habitants en 2006 ►Saint-Paul-les-Dax : 11 830 habitants en 2006 PRECARITE ► nb d'allocataires RMI : 1 820 (fin 2007) 28% ont plus de 50 ans 62% perçoivent le RMI depuis au moins 2 ans ► 12,2% des allocataires Caf sont dépendants à 100% Taux de chômage (4è trim. 2008) : 7,6% (Landes 7,4) MARCHE DU TRAVAIL fin 2007 : 29 140 salariés travaillent dans l'un des 3 590 établissements cotisant à l'assurance-chômage ► industrie 6 860 salariés ► construction 3 560 salariés ► services 12 660 salariés ► commerces 5 930 salariés la moitié des salariés travaillent dans des structures de plus de 20 salariés répartition des salariés selon la taille des étab : < 10 salariés : 31,7% (Landes 32,3) de 10 à 19 salariés : 14,0% (Landes 13,7) de 20 à 49 salariés : 17,6% (Landes 17,1) de 50 à 199 salariés: 19,1% (Landes 19,2) >/ 200 salariés : 17,7% (Landes 17,7) DEFM - Décembre 2008 Dax Total cat.1,2,3,6,7,8 7 463 dont - % Homme 41,9 Femme 58,1 Moins de 25 16,8 50 et + 17,5 Inscriptions ≥ 1 an 28,3 Inscriptions ≥ 2 ans 12,5 >=BAC+2 15,6 BAC 20,5 CAP/BEP 47,1 Peu dipl 16,6 Cadres 3,1 Employés non qualifiés 15,7 Employés qualifiés 50,9 Ouvriers qualifiés 12,8 OS* et manœuvres 10,3 TAM** 6,9 *OS : Ouvriers spécialisés **TAM : Techniciens agents de maîtrise Landes 9 043 41,8 58,2 16,8 16,6 27,1 11,8 17,8 21,4 45,2 15,3 3,5 16,8 49,8 12,3 9,5 7,7 Agents d'entretien Vendeurs Employés hôtellerie Employés de maison Secrétaires Employés de libre service Conducteurs de véhicule Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Action sociale,culturelle et sportive Ouvriers qualifiés bâtiment 2nd œuvre 106 Indice base 100 au 31/12/2005 105 104 ZE Dax 103 Landes 102 101 100 déc-05 déc-06 déc-07 OEFM - Décembre 2008 Dax Total dont - % A (> 6 mois) B (de 1 à 6 mois) C (< 1 mois) Part dans type A Employés non qualifiés Employés qualifiés Cadres Ouvriers qualifiés OS et manœuvres TAM 294 Landes 1 130 44,9 47,3 7,8 37,9 56,7 5,4 9,1 42,4 1,5 23,5 12,9 10,6 11,7 43,0 2,8 20,1 6,3 16,1 OEE - Année 2008 DEE - Année 2008 Familles professionnelles Croissance de l'emploi salarié plus rapide que pour le département Nombre 941 870 733 532 526 413 387 355 351 334 Evol 07/08 (%) 6,8 2,1 9,9 7,3 -0,2 3,3 5,2 1,4 7,0 39,2 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Familles professionnelles Employés hôtellerie Agents d'entretien Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Vendeurs Ouvriers non qualifiés industries de process Cuisiniers Ouvriers qualifiés bâtiment 2nd œuvre Employés de libre service Conducteurs de véhicule Ouvriers qualifiés gros œuvre bâtiment Mai 2009 Nombre 583 553 397 349 333 267 254 235 223 200 Evol 07/08 (%) -2,8 -5,3 -18,1 10,4 30,1 -2,2 -3,1 23,0 -11,5 25,0 20/32 Zone d’emploi de Mont-de-Marsan-Est-des-Landes EMPLOI POPULATION ► mars 1999 : 101 000 habitants Population municipale au 01/01/2006 : 107 200 hab. fin 2007 : 23 430 salariés travaillent dans l'un des 2 710 établissements cotisant à l'assurance-chômage ► industrie 5 450 salariés ► construction 2 460 salariés ► services 10 290 salariés ► commerces 5 170 salariés Près de 30% des salariés dans des établissements de moins de 10 salariés (TPE) ► Mont-de-Marsan : 30 230 habitants (0,3% de croissance annuelle moyenne) PRECARITE ► nb d'allocataires RMI : 1 450 (fin 2007) 24% ont plus de 50 ans 59% perçoivent le RMI depuis au moins 2 ans répartition des salariés selon la taille des étab : < 10 salariés : 29,9% (Landes 32,3) de 10 à 19 salariés : 14,3% (Landes 13,7) de 20 à 49 salariés : 17,6% (Landes 17,1) de 50 à 199 salariés: 20,6% (Landes 19,2) >/ 200 salariés : 17,5% (Landes 17,7) ► 13,6% des allocataires Caf sont dépendants à 100% Taux de chômage (4è trim. 2008) : 6,1% (Landes 7,4) MARCHE DU TRAVAIL Croissance de l'emploi salarié plus rapide en 2007 DEFM - Décembre 2008 106 Mont-de-marsan Est des Landes 5 171 Total cat.1,2,3,6,7,8 dont - % Homme Femme Moins de 25 50 et + Inscriptions ≥ 1 an Inscriptions ≥ 2 ans >=BAC+2 BAC CAP/BEP Peu dipl Cadres Employés non qualifiés Employés qualifiés Ouvriers qualifiés OS* et manœuvres TAM** *OS : Ouvriers spécialisés **TAM : Techniciens agents de maîtrise Landes 9 043 42,3 57,7 18,4 17,2 26,2 11,6 16,7 19,9 46,1 17,0 2,9 18,4 48,1 12,6 10,8 6,7 41,8 58,2 16,8 16,6 27,1 11,8 17,8 21,4 45,2 15,3 3,5 16,8 49,8 12,3 9,5 7,7 DEE - Année 2008 Familles professionnelles Vendeurs Agents d'entretien Secrétaires Employés de maison Conducteurs de véhicule Employés hôtellerie Assistants maternels Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Ouvriers non qualifiés industries de process Action sociale, culturelle et sportive Nombre 619 616 470 424 364 358 299 298 292 279 Evol 07/08 (%) 0,2 2,0 -1,5 11,6 15,2 7,5 0,7 2,4 15,0 -16,5 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Indice base 100 au 31/12/2005 105 104 Mont-de-Marsan-Est-des-Landes 103 Landes 102 101 100 déc-05 déc-06 déc-07 OEFM - Décembre 2008 Mont de marsan Est des Landes 609 Total dont - % A (> 6 mois) B (de 1 à 6 mois) C (< 1 mois) Part dans type A Employés non qualifiés Employés qualifiés Cadres Ouvriers qualifiés OS et manœuvres TAM Landes 1 130 24,0 72,7 3,3 37,9 56,7 5,4 10,3 39,0 3,4 13,7 4,1 29,5 11,7 43,0 2,8 20,1 6,3 16,1 OEE - Année 2008 Familles professionnelles Ouvriers non qualifiés industries de process Agents d'entretien Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Conducteurs de véhicule Ouvriers non qualifiés de la manutention Employés de libre service Vendeurs Employés hôtellerie Employés administratifs d'entreprises Agriculteurs,éleveurs,sylviculteurs,bûcherons Mai 2009 Nombre 1 178 655 398 275 256 253 219 206 194 194 21/32 Evol 07/08 (%) -17,3 -31,8 40,6 7,4 -52,4 13,5 -5,2 -10,8 -63,5 181,2 Zone d’emploi de Mont-de-Marsan-Haute-Lande EMPLOI POPULATION ► mars 1999 : 17 340 habitants Population municipale au 01/01/2006 : 18 480 hab. ►Labouheyre : 2 500 habitants en 2006 (évolution de population relativement stable) PRECARITE ► nb d'allocataires RMI : 210 (fin 2007) 35% ont plus de 50 ans 65% perçoivent le RMI depuis au moins 2 ans fin 2007 : 2 620 salariés travaillent dans l'un des 360 établissements cotisant à l'assurance-chômage ► industrie 1 090 salariés ► construction 295 salariés ► services 850 salariés ► commerces 340 salariés Un tiers des salariés travaille dans des structures de moins de 10 salariés (TPE) Taux de chômage (4è trim. 2008) : 7,8% (Landes 7,4) répartition des salariés selon la taille des étab : < 10 salariés : 34,4% (Landes 32,3) de 10 à 19 salariés : 14,4% (Landes 13,7) MARCHE DU TRAVAIL de 20 à 49 salariés : 19,8% (Landes 17,1) de 50 à 199 salariés: 22,1% (Landes 19,2) >/ 200 salariés : 9,3% (Landes 17,7) ► 11,6% des allocataires Caf sont dépendants à 100% Croissance de l'emploi salarié plus rapide qu'en département DEFM - Décembre 2008 Mont-de-marsan Hte Landes 958 Total cat.1,2,3,6,7,8 dont - % Homme Femme Moins de 25 50 et + Inscriptions ≥ 1 an Inscriptions ≥ 2 ans >=BAC+2 BAC CAP/BEP Peu dipl Cadres Employés non qualifiés Employés qualifiés Ouvriers qualifiés OS* et manœuvres TAM** *OS : Ouvriers spécialisés **TAM : Techniciens agents de maîtrise 110 Landes 9 043 Indice base 100 au 31/12/2005 108 Mont-de-Marsan-Haute-Lande 106 40,4 59,6 17,3 18,4 26,6 12,1 12,4 19,1 46,9 21,5 3,3 20,6 41,9 13,5 13,7 6,6 41,8 58,2 16,8 16,6 27,1 11,8 17,8 21,4 45,2 15,3 3,5 16,8 49,8 12,3 9,5 7,7 Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Vendeurs Employés de maison Agents d'entretien Action sociale, culturelle et sportive Conducteurs de véhicule Agriculteurs,éleveurs,sylviculteurs,bûcherons Assistants maternels Employés hôtellerie Secrétaires Landes 102 100 déc-05 déc-06 déc-07 OEFM - Décembre 2008 Mont de marsan Hte Landes 35 Total dont - % A (> 6 mois) B (de 1 à 6 mois) C (< 1 mois) Part dans type A Employés non qualifiés Employés qualifiés Cadres Ouvriers qualifiés OS et manœuvres TAM Landes 1 130 77,1 14,3 8,6 37,9 56,7 5,4 0,0 55,6 0,0 25,9 7,4 11,1 11,7 43,0 2,8 20,1 6,3 16,1 OEE - Année 2008 DEE - Année 2008 Familles professionnelles 104 Nombre 105 86 77 76 63 62 62 56 55 54 Evol 07/08 (%) 31,3 -8,5 26,2 -7,3 12,5 -6,1 8,8 14,3 89,7 0,0 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Familles professionnelles Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Employés hôtellerie Agents de gardiennage et de sécurité Ouvriers non qualifiés de la manutention Agriculteurs,éleveurs,sylviculteurs,bûcherons Agents d'entretien Action sociale, culturelle et sportive Conducteurs de véhicule Ouvriers qualifiés formage de métal Cuisiniers Mai 2009 Nombre 89 32 31 28 28 27 17 15 15 14 22/32 Evol 07/08 (%) -57,2 -22,0 -55,1 180,0 -50,0 3,8 -15,0 -61,5 0,0 -33,3 Zone d’emploi du Sud des Landes EMPLOI POPULATION ►mars 1999 : 64 840 habitants Population municipale au 01/01/2006 : 76 330 hab. dont Tarnos 11 410 habitants ►croissance ↑ pour l’ensemble des 32 communes, à l’exception d’une seule commune PRECARITE ► nb d'allocataires RMI : 890 (fin 2007) 27% ont plus de 50 ans 54% perçoivent le RMI depuis au moins 2 ans ► 9,8% des allocataires Caf sont dépendants à 100% Taux de chômage (4è trim. 2008) : 9,1% (Landes 7,4) fin 2007 : 16 360 salariés travaillent dans l'un des 2 180 établissements cotisant à l'assurance-chômage ► industrie 4 770 salariés ► construction 1 660 salariés ► services 6 230 salariés ► commerces 3 650 salariés Près de la moitié des salariés travaille dans des structures de moins de 10 salariés (TPE) répartition des salariés selon la taille des étab : < 10 salariés : 32,7% (Landes 32,3) de 10 à 19 salariés : 11,9% (Landes 13,7) de 20 à 49 salariés : 15,7% (Landes 17,1) de 50 à 199 salariés: 17,0% (Landes 19,2) >/ 200 salariés : 22,7% (Landes 17,7) MARCHE DU TRAVAIL Croissance de l'emploi salarié en deça du département DEFM - Décembre 2008 106 Sud des Landes 4 968 Landes Total cat.1,2,3,6,7,8 dont - % Homme 42,6 Femme 57,4 Moins de 25 16,0 50 et + 14,3 Inscriptions ≥ 1 an 28,4 Inscriptions ≥ 2 ans 12,1 >=BAC+2 23,0 BAC 23,9 CAP/BEP 41,7 Peu dipl 10,7 Cadres 4,6 Employés non qualifiés 15,2 Employés qualifiés 51,0 Ouvriers qualifiés 12,2 OS* et manœuvres 6,2 TAM** 10,1 *OS : Ouvriers spécialisés **TAM : Techniciens agents de maîtrise 9 043 41,8 58,2 16,8 16,6 27,1 11,8 17,8 21,4 45,2 15,3 3,5 16,8 49,8 12,3 9,5 7,7 Vendeurs Employés hôtellerie Action sociale, culturelle et sportive Secrétaires Agents d'entretien Employés de maison Conducteurs de véhicule Cadres commerciaux Ouvriers qualifiés bâtiment 2nd œuvre Employés administrifs d'entreprise 105 104 Landes 103 102 101 100 Sud-des-Landes 99 déc-05 déc-06 déc-07 OEFM - Décembre 2008 Sud des Landes 141 Total dont - % A (> 6 mois) B (de 1 à 6 mois) C (< 1 mois) Part dans type A Employés non qualifiés Employés qualifiés Cadres Ouvriers qualifiés OS et manœuvres TAM Landes 1 130 66,0 25,5 8,5 37,9 56,7 5,4 22,6 40,9 5,4 20,4 2,2 8,6 11,7 43,0 2,8 20,1 6,3 16,1 OEE - Année 2008 DEE - Année 2008 Familles professionnelles Indice base 100 au 31/12/2005 Nombre 755 583 362 356 303 259 245 241 210 210 Evol 07/08 (%) 4,4 6,2 -3,5 -4,0 4,1 1,2 15,0 8,1 35,5 -1,9 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Familles professionnelles Employés hôtellerie Employés de libre service Vendeurs Agents d'entretien Cuisiniers Ouvriers non qualifiés industries de process Action sociale, culturelle et sportive Maraîchers, jardiniers, viticulteurs Ouvriers qualifiés industries de process Agents de gardiennage et de sécurité Mai 2009 Nombre 1 072 628 370 363 357 320 293 217 205 157 23/32 Evol 07/08 (%) 13,9 4,7 -13,6 -18,1 -27,7 -7,5 7,7 -28,9 754,2 137,9 REPRÉSENTATIONS CARTOGRAPHIQUES DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 24/32 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 25/32 ZOOM SUR QUELQUES DOMAINES SPECIFIQUES AGRICULTURE BATIMENT SERVICES A LA PERSONNE DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 26/32 Les structures d’insertion couvrent une large palette d’activités économiques. Ayant vocation à faire travailler des personnes en grande difficulté au plan social et professionnel, leur activité permet l’embauche de salariés peu ou pas qualifiés, qui sont généralement très éloignés du monde professionnel. Quelques secteurs s’avèrent plus propices à ces recrutements à caractère social. Il s’agit notamment de l’agriculture, de la sylviculture, du bâtiment ou encore des services à la personne. AGRICULTURE, SYLVICULTURE Le niveau de qualification de la main d’œuvre de ce secteur aux multiples spécialités s’est fortement élevé, mais il demeure des tâches encore peu mécanisées exigeant donc assez peu de qualification. Les exploitations de forme individuelle sont plus nombreuses que les petites sociétés et quelques grandes exploitations. Le travail fourni par les aides familiaux s’est réduit. L’ensemble du secteur a perdu 500 emplois salariés entre 1999 et 2006, soit une chute de -10% et atteint 4 000 personnes fin 2006. Les exploitations en cultures spécialisées, le maraîchage ou encore la sylviculture …recourent fréquemment à de la main d’œuvre saisonnière. Dans 9 cas sur 10, les unités économiques sont gérées sans salarié permanent. Le secteur de l'agriculture dans les Landes Total des établissements 011A - Culture de céréales, cultures industrielles 013Z - Culture et élevage associés 020A - Sylviculture 012G - Elevage de volailles 014A - Services aux cultures productives 020B - Exploitation forestière 014B - Réalisation et entretien de plantations ornementales 020D - Services forestiers 011G - Viticulture 012A - Elevage de bovins 011C - Culture de légumes, maraîchage 012J - Elevage d'autres animaux 050A - Pêche 012C - Elevage d'ovins, caprins et équidés 011D - Horticulture, pépinières 011F - Culture fruitière 050C - Pisciculture, aquaculture 014D - Services annexes à l'élevage 3 510 1 056 827 452 401 316 277 269 188 177 134 126 95 74 63 58 51 31 0 salariés 1à9 salariés 3 314 1 021 820 432 359 285 255 261 182 172 121 122 86 73 55 57 42 26 187 34 7 19 35 30 22 6 6 4 12 4 9 0 6 0 9 4 ≥ 10 salariés 9 1 0 1 7 1 0 2 0 1 1 0 0 1 2 1 0 1 Source : Insee - REE 2006 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 27/32 Les chiffres du marché du travail dans le domaine de l’agriculture sont peu représentatifs dans la mesure où la majorité des agriculteurs sont à leur compte. Fin 2008, 750 demandeurs d’emploi sont à la recherche d’un emploi dans le domaine de la production végétale (maraîchers, jardiniers, sylviculteurs, …), soit 4% de l’ensemble des demandeurs d’emploi landais inscrits en catégories 1, 2, 3, 6, 7, ou 8 (demandeurs d’emploi sans emploi ou exerçant une activité réduite). On retrouve principalement des hommes (57%) et des anciens ouvriers (66% dont près de sept sur 10 sont des anciens ouvriers spécialisés ou des manœuvres). Plus de quatre demandeurs d’emploi sur dix recherchent un emploi d’aide agricole saisonnier. Parmi eux, principalement des femmes (73%), plus d’un quart de personnes de moins de 30 ans et 47% de demandeurs d’emploi peu ou pas diplômés. Second métier le plus recherché : jardinier d’espaces verts, qui regroupe 40% des demandeurs d’emploi, dont 88% d’hommes. Il s’agit souvent de postes recherchés par d’anciens ouvriers (61% des demandeurs d’emploi) titulaires d’un CAP ou d’un BEP (53% des demandeurs d’emploi). A peine 1% des offres déposées à l’ANPE par les entreprises landaises proposent des postes dans la production végétale, soit 13 offres en 2008. Parmi elles, 7 ont un caractère durable (CDI ou CDD d’au moins 6 mois) et 3 un caractère temporaire (CDD ou missions d’intérim de 1 à 6 mois). Dans ce domaine, 10 offres sur 13 s’adressent à des ouvriers, et plus précisément à des ouvriers qualifiés. Ce sont les postes de jardiniers d’espaces verts qui concentrent plus de la moitié des offres. Agriculture - Production végétale : offres et demandes d'emploi dans les Landes Métiers DEFM cat 1, 2, 3, 6, 7, 8 Part dans le domaine (%) OEFM Part dans le domaine (%) Cultivateur en grandes cultures 9 1,2 Maraîcher - horticulteur 66 8,8 Jardinier d'espaces verts 296 39,6 8 61,5 Arboriculteur - viticulteur 14 1,9 Sylviculteur 18 2,4 Bûcheron 17 2,3 Aide agricole saisonnier 327 43,8 Total 747 13 Stock à fin décembre 2008 Source : DARES - ANPE Les valeurs strictement inférieures à 3 sont soumises au secret statistique et ne peuvent être communiquées. DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 Part des offres de plus de 6 mois (%) 75 53,8 28/32 BATIMENT L’activité du bâtiment dans les Landes connaît une croissance continue depuis quelques années. Ainsi, l’ensemble du secteur de la construction a vu ses effectifs augmenter de +2000 postes salariés entre 1998 et 2006. Sous l’effet d’une conjoncture favorable, les trois dernières années ont connu des hausses successives annuelles variant de 3 à 5%. Ce climat a été propice à la création de 1200 emplois salariés de 2001 à 2006. Le bâtiment demeure un secteur d’insertion pour les jeunes sans diplôme qui accèdent alors à une formation sur le « terrain ». Ouvert à une population non qualifiée, la précarité est importante : forte proportion de stagiaires et d’apprentis, contrats courts calés sur la durée des chantiers. La rotation de la main d’œuvre est donc importante, d’autant que les conditions de travail sont difficiles et les rémunérations pas toujours attractives. Ce secteur compte 2 500 établissements, dont près de la moitié n’emploie aucun salarié. Les travaux sont ceux de la maçonnerie générale et de diverses activités de second œuvre comme la peinture, l’installation électrique et hydraulique, la plâtrerie…. Le secteur du bâtiment dans les Landes Total des 0 établissements salariés BATIMENT dont : 452V - Travaux de maçonnerie générale 454J - Peinture 453A - Travaux d'installation électrique 454C - Menuiserie bois et matières plastiques 453E - Installation d'eau et de gaz 452L - Travaux de charpente 454A - Plâtrerie 454M - Travaux de finition 454F - Revêtement des sols et des murs 451A - Terrassements divers, démolition 452A - Construction de maisons individuelles 453F - Installation d'équipements thermiques et de climatisation 454D - Menuiserie métallique 452B - Construction de bâtiments divers 452J - Réalisation de couvertures par éléments 453C - Travaux d'isolation 451D - Forages et sondages 452P - Construction de chaussées routières et de sols sportifs 1à9 ≥ 10 salariés salariés 2 568 1 197 1 206 165 403 324 318 284 230 172 157 117 114 87 84 82 63 28 25 14 10 10 132 153 183 152 133 44 73 68 58 52 31 39 30 12 9 6 3 3 236 157 121 122 89 117 76 43 54 28 42 38 28 6 16 8 6 1 35 14 14 10 8 11 8 6 2 7 11 5 5 10 0 0 1 6 Source : Insee - REE 2006 DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 29/32 Fin 2008, 1 300 demandeurs d’emploi sont à la recherche d’un emploi dans le domaine du bâtiment, des travaux publics et de l’extraction, soit 6% de l’ensemble des demandeurs d’emploi landais sans emploi ou exerçant une activité réduite. La spécialité de l’aménagement de terrain et des fondations regroupe 36% de ces demandeurs d’emploi. Plus précisément, 18% d’entre eux recherche un poste en tant qu’ouvrier de la maçonnerie et 14% en tant qu’assistant des travaux publics et du gros œuvre. Tous métiers confondus, le domaine du BTP et de l’extraction est presque exclusivement masculin (97% des demandeurs d’emploi), plutôt jeune (44% des demandeurs d’emploi ont moins de 30 ans) et nécessite un diplôme technique (62% des demandeurs d’emploi sont titulaires d’un CAP ou d’un BEP). A la fin de l’année 2008, 10% des offres en stock à l’ANPE proposent des postes dans le BTP et l’extraction, soit 115 offres. Pour 69% d’entre elles, ce sont des offres à caractère temporaire temporaires (CDD ou des missions d’intérim d’une durée de 1 à 6 mois) et 26% sont des offres durables (CDI ou CDD d’au moins six mois). Quasiment toutes s’adressent à d’anciens ouvriers, plus précisément à des ouvriers qualifiés (85%). Bâtiment : offres et demandes d'emploi dans les Landes Métiers DEFM cat 1, 2, 3, 6, 7, 8 Part dans le domaine (%) OEFM Part des offres de plus de 6 mois (%) 5,2 16,7 Part dans le domaine (%) 188 14,4 6 Assistant des travaux publics et gros oeuvre 19 1,5 Ouvrier des travaux publics 23 1,8 16 13,9 Ouvrier du béton 235 18,0 31 27,0 Ouvrier de la maçonnerie 16 1,2 4 3,5 Monteur en structures metalliques 41 3,1 9 7,8 Monteur en structures bois 15 1,2 Couvreur 3 0,2 Ouvrier de l'étanchéité et de l'isolation 7 0,5 Ouvrier de l'extraction liquide et gazeuse 210 16,1 8 7,0 Electricien du BTP 104 8,0 12 10,4 Installateur d'équipements sanitaires et thermiques 72 5,5 11 9,6 Poseur de fermetures menuisées 118 9,1 8 7,0 Monteur plaquiste en agencement 48 3,7 Poseur de revêtements rigides 4 0,3 Poseur de revêtements souples 199 15,3 6 5,2 Peintre en bâtiment Total 1 303 115 Stock à fin décembre 2008 Source : DARES - ANPE Les valeurs strictement inférieures à 3 sont soumises au secret statistique et ne peuvent être communiquées. DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 12,5 32,3 25,0 11,1 37,5 33,3 27,3 37,5 33,3 26,1 30/32 SERVICES A LA PERSONNE Le secteur des services à la personne comprend principalement les activités des ménages employeurs de personnel domestique, les aides à domicile (hors services des auxiliaires médicaux), les crèches et garderies d’enfants et toutes les activités de services au domicile des particuliers qui sont proposées par des entreprises privées (entretien des jardins, soutien scolaire, assistance informatique, gardiennage, soins esthétiques…). La loi de juillet 2005 et le décret de décembre 2005 précisent les activités relevant des services à la personne donnant lieu à un agrément pour les organismes. Cet agrément permet aux particuliers de bénéficier d’avantages sociaux et fiscaux. L’activité de ces organismes agréés se développe sur tous les territoires, permettant une professionnalisation de ce secteur. Organismes agréés de services à la personne dans les Landes Associations agréées : 102 en décembre 2007 activité activité mandataire prestataire nb moyen de salariés en 2007 878 volume d'heures par salarié en 722 2007 Entreprises privées : 27 en décembre 2007 1 045 Activité prestataire : l’entreprise embauche des salariés qu’elle met ensuite à la disposition du particulier. C’est l’entreprise et non le particulier qui est l’employeur. Ce placement sera facturé au titre de la prestation de service fournie par l’entreprise. Elle peut avoir en sus une activité mandataire. 1 122 nb moyen de salariés en 2007 0 61 volume d'heures par salarié en 2007 0 968 Activité mandataire : l’entreprise est chargée de recruter un travailleur pour le compte du particulier qui a la qualité d’employeur. Elle peut aussi accomplir pour le compte de ce particulier employeur des formalités administratives ou des déclarations fiscales et sociales. Elle peut alors lui demander une contribution représentative de ces frais de gestion. Un salarié peut être comptabilisé plusieurs fois, en activité prestataire et en activité mandataire. Source : remontée DDTEFP Landes - année 2007 Les services répondent surtout à la demande d’assistance des personnes âgées, de tâches ménagères des familles, de gardes d’enfants. A noter que l’activité des assistants maternels bien que ne s’exerçant pas au domicile du particulier s’inscrit dans le champ des services à la personne. Effectifs employeurs Effectifs salariés Volume horaire (1) Garde d'enfants au domicile des particuliers total DNS PAJE 153 96 57 192 119 73 24 143 14 519 9 624 total DNS CES 14 727 4 054 10 673 8 238 2 692 5 546 886 527 343 427 543 100 total DNS PAJE 4 406 1 596 2 810 2 189 935 1 254 1 664 0 1 664 DNS 38 33 3 145 Emploi de maison (hors garde d’enfants au domicile du particulier) Assistant maternel autres emplois familiaux source : IRCEM -2èT2006 (1) le volume annuel d'heures peut être estimé en multipliant le résultat du trimestre par 4 DNS déclaration nominative simplifiée - CES chèque emploi service - PAJE prestation d'accueil au jeune enfant DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 31/32 Fin 2008, 3 200 demandeurs d’emploi sont à la recherche d’un emploi dans les services à la personne, soit 16% de l’ensemble de la demande d’emploi landaise, sans emploi ou exerçant une activité réduite. Dans ce domaine, ne s’inscrivent quasiment que des femmes et des anciens employés (respectivement 96% et 94% des demandeurs d’emploi). Plus de la moitié des personnes inscrites sont titulaires d’un CAP ou d’un BEP (55%) et près d’un quart des demandeurs d’emploi est peu ou pas diplômé. La demande d’emploi est constituée d’autant de jeunes de moins de 30 ans que de seniors d’au moins 50 ans (23% pour chaque public). Près de six demandeurs d’emploi sur 10 recherchent un emploi relatif à l’aide individualisée. Plus précisément, un poste d’aide à domicile (25% des demandeurs d’emploi) ou d’intervenant auprès des enfants (23% des demandeurs d’emploi). Trois demandeurs d’emploi sur dix cherchent un emploi d’agent de service de collectivité. Moins de 2% des offres en stock à l’ANPE à la fin de l’année 2008 concernent le domaine des services à la personne, soit 16 offres. Une moitié correspond à des offres durables (CDI ou CDD de plus de 6 mois) et l’autre à des offres temporaires (CDD ou missions d’intérim pour une durée de 1 à 6 mois). La quasi totalité des postes proposés est destinée à des personnes ayant une qualification d’employé (12 offres sur 16 pour les employés qualifiés). L’aide individualisée concentre 44% des offres, soit 7 offres, et parmi les offres en stock, il y a 6 propositions de poste pour être coiffeur. Services à la personne : offres et demandes d'emploi dans les Landes Métiers DEFM cat 1, 2, 3, 6, 7, 8 Part dans le domaine (%) OEFM Part des offres de plus de 6 mois (%) 6,3 100,0 25,0 25,0 12,5 0,0 Part dans le domaine (%) 369 11,5 1 Employé de ménage à domicile 794 24,8 4 Intervenant à domicile 741 23,1 2 Intervenant auprès des enfants 31 1,0 Assistant en cabinet médical 987 30,8 1 6,3 Agent de service de collectivité 121 3,8 6 37,5 Coiffeur 115 3,6 0 0,0 Esthéticien cosméticien 13 0,4 2 12,5 Employé technique des services funéraires 32 1,0 Auxiliaire de soins aux animaux Total 3 203 16 Stock à fin décembre 2008 Source : DARES - ANPE Les valeurs strictement inférieures à 3 sont soumises au secret statistique et ne peuvent être communiquées. DRTEFP Aquitaine – Service Etudes, Prospective, Evaluation et Statistiques Mai 2009 0,0 83,3 50,0 50,0 32/32