Gesundheit und Prävention Wichtige neue Berufsfelder Santé et
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Gesundheit und Prävention Wichtige neue Berufsfelder Santé et
Gesundheit und Prävention Wichtige neue Berufsfelder Santé et prévention Une place pour le psychologue Psychologieberufegesetz Viel Lob aus der Gesundheitspolitik Loi sur les professions de la psychologie Avis positifs des milieux politiques et sanitaires www.psychologie.ch Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP Fédération Suisse des Psychologues FSP Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi FSP 1-2/2010 vol. 31 Impressum Psychoscope ist die Zeitschrift der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP). Psychoscope est le magazine de la Fédération Suisse des Psychologues (FSP). Psychoscope è la rivista della Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi (FSP). Redaktion/Rédaction/Redazione Susanne Birrer (sb) Vadim Frosio (vf) Redaktionskommission/Commission de rédaction/Comitato di redazione Carla Lanini-Jauch, lic. phil. (Präsidentin / Présidente / Presidente) Michela Elzi Silberschmidt, lic. phil. Rafael Millan, Dr psych. Susy Signer-Fischer, lic. phil. Redaktionsadresse/Adresse de la rédaction/ Indirizzo della redazione Choisystrasse 11, Postfach, 3000 Bern 14 Tel. 031/388 88 28, Fax 031/388 88 01 Tel. 031/388 88 00 (FSP-Sekretariat) E-Mail: [email protected] Internet: www.psychologie.ch Abonnemente, Inserate/Abonnements, annonces/Abbonamenti, annunci Christian Wyniger Choisystrasse 11, Postfach, 3000 Bern 14, Tel. 031/388 88 28, Fax 031/388 88 01 Auflage/Tirage/Tiratura 6150 (WEMF beglaubigt) Erscheinungsweise/Mode de parution/ Pubblicazione 10 mal jährlich/10 fois par année/10 volte l’anno Insertionsschluss/Délai pour les annonces/ Termine d’inserzione der 15. des vorangehenden Monats/le 15 du mois précédent/il 15 del mese precedente Grafisches Konzept/Conception graphique/ Concezione grafica PLURIAL VISION (www.plurialvision.ch) graphic design & communication, Fribourg Layout/Mise en page/Impaginazione Vadim Frosio, Susanne Birrer Druck/Impression/Stampa Effingerhof AG, 5200 Brugg Jahresabonnement/Abonnement annuel/ Abbonamento annuale Fr. 85.– (Studierende/Etudiants/Studenti Fr. 48.–) Der Abonnementspreis ist im Jahresbeitrag der FSP-Mitglieder eingeschlossen. 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Diese konkretisiert sich derzeit nicht nur in Form der vom Bundesrat verabschiedeten Botschaft zum Präventionsgesetz, sondern auch in der Nationalen Strategie Palliative Care 2010–2012. Angesichts dieser aktuellen Entwicklungen thematisiert die vorliegende Psychoscope-Ausgabe neue Erkenntnisse und berufspolitische Handlungsoptionen im Bereich psychologischer Gesundheitsprävention. On chuchote que les déboires récents de quelques hauts responsables confrontés personnellement au «burnout», un thème psychologique d’actualité, ont visiblement contribué à sensibiliser le monde politique aux thèmes de la prévention et de la santé. Cette prise de conscience se traduit aujourd’hui sous la forme du message du Conseil fédéral sur la Loi sur la prévention, mais aussi dans la stratégie nationale des soins palliatifs 2010–2012. Faisant écho à ces récents développements, le présent numéro de Psychoscope est consacré à l’identification et au choix des nouvelles possibilités de travail dans le domaine de la prévention en matière de santé mentale. In Bezug auf die Prävention psychischer Erkrankungen könnten künftig Zentren zur Früherkennung und Frühbehandlung psychotischer und bipolarer Störungen richtungsweisend sein, wie sie derzeit im Rahmen des Zürcher Impulsprogramms zur nachhaltigen Entwicklung in der Psychiatrie (ZInEP) entstehen: Die Neuropsychologin Sibylle Metzler erklärt Ziele und Funktionsweise des Projekts. Ergänzend dazu erläutern Regine Strittmatter und Alfred Künzler das – im Hinblick auf die Bewahrung der psychischen Gesundheit durchaus auch präventive – Potenzial psychologischer Interventionen bei chronischen körperlichen Erkrankungen. Pour prévenir les maladies mentales, la tendance serait de créer à l’avenir des centres de dépistage et de traitement précoces des troubles psychotiques et bipolaires, tels qu’ils apparaissent aujourd’hui dans le programme zurichois d’encouragement au développement durable en psychiatrie (ZInEP): la neuropsychologue Sibylle Metzler en présente les buts et les méthodes. En complément, Regine Strittmatter et Alfred Künzler font ressortir le potentiel des interventions psychologiques – elles aussi préventives eu regard à la préservation de la santé mentale – dans le cas des maladies corporelles chroniques. Analog zur integrativen Krankheitsursachendefinition im nationalen Gesundheitsbericht 2008 tritt die Genfer Psychotherapeutin Pernette Steffen dafür ein, dass PsychologInnen in der Prävention die Sicht auf die psychosozialen Zusammenhänge einbringen. Francine Blanchard schliesslich hat sich als Psychotherapeutin intensiv mit Adipositas bei Kindern befasst, einem Tätigkeitsfeld, in dem Kernkompetenzen von PsychologInnen, z.B. als VerhaltenstherapeutInnen und MotivationstrainerInnen, besonders fruchtbar zum Tragen kommen. Dans la ligne du rapport national sur la santé 2008 et de sa définition intégrative des causes de maladie, la psychothérapeute genevoise Pernette Steffen soutient que c’est aux psychologues de faire valoir dans la prévention le rôle du contexte psychosocial. Quant à Francine Blanchard, elle s’est intéressée en tant que psychothérapeute au problème de l’obésité infantile, un domaine dans lequel les compétences de base des psychologues, thérapeutes comportementaux ou spécialistes de la motivation, sont d’un apport particulièrement fécond. 03 04 Dossier Gesundheit und Prävention DOSSIER: Gesundheit und Prävention PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Rechtzeitig auf die Notbremse Aktuelle Entwicklungen in der Prävention von Psychosen Frau Metzler*, warum ist es so wichtig, bei Psychosen bereits beim Auftreten von Frühsymptomen zu handeln? Man weiss heute, dass erste Symptome bis zu fünf Jahre vor dem Ausbruch einer Psychose auftreten können. Da die Verschlechterung des Zustandes anschliessend schleichend geschieht und eher zu Rückzug als zu Auffälligkeit führt, wird häufig der Moment verpasst, rechtzeitig Massnahmen in die Wege zu leiten. Je länger jedoch die Dauer einer unbehandelten Psychose ist, desto ungünstiger ist der Verlauf. Früherkennung und -behandlung sind extrem wichtig, um Chancen in der beruflichen und sozialen Rehabilitation zu wahren. Hier setzen aktuelle Projekte mit Früherkennungszentren (s. S. 5) an: Was genau passiert dort? Junge Menschen im Alter von 13 bis 35 Jahren können sich online oder über eine Hotline anmelden oder informieren. Bestehen bei den Hilfesuchenden Leidensdruck oder Hinweise auf genetische Risikofaktoren und/oder sozialen Rückzug sowie auf deutlich nachlassende Leistungsfähigkeit, wird in einem vertraulichen Erstgespräch geklärt, ob eine vertiefte Diagnostik angezeigt ist. Ein/e Psychologe/in oder ein/e Psychiater/in führen als «Case Manager» anschliessend die psychiatrisch-diagnostische Abklärung mittels standardisierter Früherkennungsinstrumente durch und erheben die Foto: © .schock – Fotolia.com allgemeine Psychopathologie sowie schützende resp. belastende Personen- und Umweltfaktoren. Es werden neuropsychologische, soziophysiologische und genetische Untersuchungen organisiert sowie eine Ausschlussdiagnostik für organische Erkrankungen: Laboruntersuchungen und MRT. Die Abklärung erfolgt an vier Terminen von maximal zwei Stunden und ist kostenlos bzw. durch die Stiftung finanziert. In die anschliessende Beratung werden auf Wunsch Angehörige mit einbezogen. Psychische Erkrankungen sind stigmatisiert: Wie schaffen Sie Vertrauen resp. wie nehmen Sie den Menschen die Schwellenangst? Aus vergleichbaren Projekten ist bekannt, dass die Anmeldungen aus eigenem Antrieb und aufgrund von Leidensdruck erfolgen. Die grosse Mehrheit der Hilfesuchenden reagiert sehr dankbar auf das empathische Zuhören im Interview. Eine eventuelle Behandlung richtet sich zudem immer nur nach den subjektiven Beschwerden des Betroffenen und wird nicht rein prophylaktisch im Hinblick auf möglicherweise auftretende Symptome durchgeführt. Erst bei Hochrisikopatienten, also wenn kurzfristig oder unterschwellig psychotische Symptome auftreten, wird eine medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen. Wir hoffen grundsätzlich, dass die in der Beratung angebotene Möglichkeit genutzt wird, zur Prävention von Krankheitsausbrüchen individuelle und ressourcenorientierte Copingstrategien zu erarbeiten. Was können PsychologInnen beitragen? Psychologische Interventionen sind besonders hilfreich bezüglich auslösender und aufrechterhaltender Bedingungen von psychotischen Symptomen wie Stress, dysfunktionalen selbst- und fremdbezogenen Kognitionen, Selbsteffizienzerwartungen etc. Wichtig kann auch Motivationsarbeit bezüglich der z.B. bei Schizophrenie nachweislich wirksamen Medikation sein, um durch verbesserte Adhärenz zu positiven Verläufen beizutragen. Was motiviert Sie persönlich für Präventionsfragen? Persönlich hat mich der Fall eines 28 Jahre jungen Mannes erschüttert, welcher uns erst nach jahrelanger Zurückgezogenheit und Beschäftigung mit Meditation und paranoiden Vergiftungsideen zugewiesen wurde. Der mit 20 Jahren noch gut integrierte Mädchenschwarm und Sportler hat heute keine Krankheitseinsicht und ist für Therapie nur noch schwer zugänglich. Interview: Susanne Birrer Prävention im Rahmen von ZInEP Seit den 90er Jahren wird weltweit intensiv Forschung im Bereich Früherkennung von Psychosen betrieben, in der Schweiz unter anderem in Basel und in Zürich. Im Rahmen des 2009 gestarteten Zürcher Impulsprogramms zur nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie (ZInEP) widmet sich eines von sechs Teilprojekten der «Früherkennung und Frühbehandlung psychotischer und bipolarer Störungen». In mehreren neuen Früherkennungszentren können junge Menschen von 13 bis 35 Jahren mit ersten Anzeichen einer psychischen Dekompensation ab März 2010 abklären lassen, ob bei ihnen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Psychose vorliegt. Das Angebot umfasst dabei neben der gründlichen medizinischen und psychologischen Abklärung aufgrund neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse auch ausführliche Beratung für Betroffene und Angehörige. Laut Sibylle Metzler zeichnet sich das geplante Zürcher Früherkennungszentrum durch seinen gemäss heutigem Erkenntnisstand umfassenden «Multilevel Approach» aus, der neben neurophysiologischen und biopsychosozialen auch genetische Diagnoseparameter mitberücksichtigt und das Potenzial von biologischen Markern im diagnostischen Prozess untersucht. Die ZInEP-Projektträgerschaft hat die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK). Die Gesamtleitung, in Zusammenarbeit mit der Integrierten Psychiatrie Winterthur, liegt bei Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wulf Rössler, Direktor der Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie Zürich West an der PUK sowie Professor für klinische Psychiatrie und Sozialpsychiatrie an der Universität Zürich. www.zinep.ch *Zur Person Lic. phil. Sibylle Metzler arbeitet an der PUK seit 2008 als Psychologin auf der Schwerpunktstation für Früherkennung und -behandlung von PatientInnen mit Psychosesymptomen. Sie ist tätig als Neuropsychologin und Mitarbeiterin beim Teilprojekt «Früherkennung und Frühbehandlung psychotischer und bipolarer Störungen» des Zürcher Impulsprogramms zur nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie (ZInEP). Anschrift Lic. phil. Sibylle Metzler, Psychologin, Zürcher Impulsprogramm zur nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Militärstrasse 8, Postfach 1930, 8021 Zürich. [email protected] Résumé Dans le cadre du programme zurichois d’encouragement au développement durable de la psychiatrie (ZInEP), Sibylle Metzler travaille au projet «Dépistage et traitement précoces des troubles psychotiques et bipolaires». La neuropsychologue ne ménage pas ses efforts pour que le frein de secours puisse être tiré à temps quand des signes de détérioration de l’état général signalent le début d’une psychose. 05 06 DOSSIER: Gesundheit und Prävention PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Auffangnetz in der neuen Realität Psychologische Arbeit mit körperlich chronisch Kranken Regine Strittmatter und Alfred Künzler orten in der psychologischen Arbeit mit körperlich chronisch Kranken auch zahlreiche präventive Aspekte. Im Psychoscope erläutern sie das Potenzial der Psychologie für das wichtige Berufsfeld. Nach Schätzungen der Gesundheitsligen sind in der Schweiz bis zu zwei Millionen Personen von einer chronischen körperlichen Erkrankung betroffen. Gemeint sind damit in der Regel unheilbare und oft progredient verlaufende körperliche Krankheiten wie u.a. HerzKreislauf-Erkrankungen, rheumatische Erkrankungen, chronische Schmerzen, Krebs, Lungenerkrankungen, Diabetes und Allergien. Von chronischen Erkrankungen betroffen sind auch Kinder, Jugendliche oder erwerbstätige Erwachsene; im Alter treten chronische Krankheiten zudem gehäuft und oft mit komplexen Komorbiditäten auf. Chronische körperliche Erkrankungen sind deshalb sowohl für die Einzelnen und ihr Umfeld als auch aus ökonomischer und sozialpolitischer Sicht von grosser Bedeutung. Wirkungspotenziale der Psychologie Die Psychologie kann zur Behandlung von chronischen körperlichen Erkrankungen wesentliche Beiträge leisten, nicht zuletzt auch in den verschiedenen Dimensionen der Prävention. So sind bei einigen Krankheitsbildern primärpräventive Massnahmen zur Krankheitsverhütung zentrale gesundheitspolitische Aufgaben: das Motivieren der Bevölkerung zur Änderung von Risikoverhalten wie Rauchen, ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder andererseits zu gesundheitsförderlichem Verhalten wie ausreichender Bewegung oder regelmässigen Vorsorgeuntersuchungen. Psychologische Arbeit ist darüber hinaus insbesondere auch im Bereich der Sekundär- und Tertiärprävention gefragt. Auch hier steht zum einen die Motivation zu Gesundheitsverhalten wie beispielsweise dem Einhalten spezifischer Ernährungsvorschriften oder regelmässigen Insulininjektionen im Fokus. Zum anderen gehen körperlich chronische Krankheiten immer auch mit psychischen und sozialen Veränderungen oder Belastungen einher, die für Betroffene, aber auch Angehörige manchmal schwieriger zu bewältigen sind als die körperlichen Symptome. In vielen Fällen erzeugt die Unvorhersehbarkeit des Krankheitsverlaufs Gefühle von Unsicherheit, Hilflosigkeit und Kontrollverlust. Das subjektive Gefühl von Kontrolle ist jedoch elementar für den Erhalt psychischer Gesundheit (Grawe, 2004). Eine im Hinblick auf psychische Komorbiditäten primärpräventive psychologische Intervention zielt deshalb darauf ab, im Rahmen der durch die körperliche Erkrankung gegebenen Bedingungen stabilisierende Kontroll- und Selbstwirksamkeitserfahrungen zu ermöglichen. Die psychische Gesundheit erhalten Eine Diagnose wie Krebs zu erhalten wird häufig wie ein «Sturz aus der Wirklichkeit» erlebt (Gerdes, 1985), und erfordert ein schrittweises Wiederannähern an die neue Realität. Diesbezüglich kann eine begleitende Psychotherapie Betroffene u.a. darin unterstützen, ihre Erkrankung und die damit verbundenen körperlichen Veränderungen wie z.B. eine Brustamputation in ihr Selbstbild zu integrieren. Häufig können zudem die Ursachen vieler Symptome bei körperlich chronischen Krankheiten nicht geklärt werden und die medikamentöse Behandlung ist nur zum Teil erfolgreich. Psychologische Interventionen setzen dementsprechend beim individuellen Umgang mit Symptomen an, bei Einstellungs- und Verhaltensänderungen. Ganz pragmatisch geht es um Strategien der Alltagsbewältigung, um die Nutzung oder den Aufbau individueller und sozialer Ressourcen. Neben der Symptombehandlung, der Auseinandersetzung mit dem Verlust körperlicher Leistungsfähigkeit, Identitäts- und Sinnfragen sowie der Klärung von Lebensperspektiven geht es in der psychologischen Arbeit mit körperlich chronisch Kranken immer auch um den Erhalt ihrer psychischen Gesundheit. Rahmenmodell und Interventionsbeispiele Zu den psychologischen Massnahmen gehören nebst Psychotherapie auch psychologische Beratung, Information bzw. Weiterbildung sowie Verhaltenstraining. Psychogene Ursachen sind bei den meisten chronischen körperlichen Krankheiten nicht empirisch nachweisbar. Als Grundlage der Behandlungsplanung bzw. als Rahmenmodell für psychologische Interventionen kann das Krankheitsfolgenmodell der WHO (2004) genutzt werden. Auswirkungen chronischer Erkrankungen sind demnach, immer je unter einem Problem- und einem Ressourcenaspekt, in den drei Dimensionen «Funktionen des Körpers», «Aktivitäten der Person» und «Partizipation an der Umwelt» zu betrachten. Zu allen Bereichen wurden in der Rehabilitationspsychologie bereits zahlreiche nachweislich wirksame Interventionen entwickelt, wie die folgende Zusammenfassung zeigt: Funktion (Körper): • Ersatzstrategien bei neuropsychologischen Defiziten erlernen • Bewältigungsstrategien bei Müdigkeit oder Schmerz erlernen • Beratung bei Adherence-/Motivationsproblemen • Informationen/Unterstützung zu gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen Aktivität (Person): • Prävention bzw. Psychotherapie psychischer Folgestörungen • Psychologische Begleitung zu Themen der Krankheitsbewältigung, Sinnfindung, Lebensperspektiven • Förderung eigener Ressourcen (z.B. Entspannung, Kreativität, Inanspruchnahme von Hilfeleistungen) • Beratung in Entscheidungssituationen • Stressbewältigungs-, Problemlösetraining Partizipation (Umwelt): • Prävention bzw. Paar-/Familientherapie familiärer Konflikte • Selbstsicherheits-, soziales Kompetenztraining Bibliografie Gerdes, N. (1986). Der Sturz aus der normalen Wirklichkeit und die Suche nach Sinn. In W. Schmidt (Hrsg.), Jenseits der Normalität (S. 10–34). München: Kaiser. Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe. WHO (2004). Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Köln: DIMDI. PiD (2002). Chronische körperliche Erkrankung. Psychotherapie im Dialog, 3 (1, Themenheft), 1–107. JCP (2009). Psychology in Medicine. Journal of Clinical Psychology, 65 (3, Special Issue), 231–335. Die AutorInnen Dr. phil. Regine Strittmatter, Psychologin FSP, ist stellvertretende Geschäftsleiterin der Rheumaliga Schweiz. In der Beratung, Weiterbildung und Forschung befasste sie sich zudem mit den Themenschwerpunkten Prävention, Rehabilitation, chronische körperliche Krankheit und Behinderung. Dr. phil. Alfred Künzler, Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie, ist als Psychoonkologe in Klinik, Forschung und Lehre tätig. Die AutorInnen haben zusammen das Projekt «Psychologische Arbeit mit chronisch körperlich kranken Menschen» initiiert (s. S. 21). Anschrift Dr. phil. Regine Strittmatter, stv. Geschäftsleiterin, Rheumaliga Schweiz, Josefstr. 92, 8005 Zürich. [email protected] Grosse Versorgungslücken Angebote an psychologischer Unterstützung im ganzen Prozess der Krankheits- und Belastungsverarbeitung sind auch heute noch für viele Betroffene die Ausnahme. In der praktischen Arbeit mit chronisch kranken Menschen stossen wir immer wieder auf grosse Lücken im Unterstützungsnetz. Die Suche nach ambulanten Therapieplätzen bei Kolleginnen und Kollegen, die vertiefte Kenntnis über psychologische Aspekte chronischer körperlicher Erkrankungen haben, erweist sich oft als schwierig. Wir würden uns zusammen mit unseren PatientInnen freuen, wenn es bald mehr wären. Regine Strittmatter, Alfred Künzler Résumé Dans leur travail pour les personnes atteintes de maladies corporelles chroniques, les Drs phil. Regine Strittmatter (Ligue suisse contre le rhumatisme) et Alfred Künzler (psycho-oncologue à l’hôpital cantonal d’Aarau) n’ont cessé d’être confrontés à de grosses lacunes dans le réseau de soutien aux malades. Dans cet article, ces deux spécialistes FSP en psychologie de la santé soulignent les atouts de leur spécialité dans un secteur professionnel de la plus haute importance pour la politique de la santé et présentent, face au modèle des conséquences de la maladie de l’OMS, un aperçu des mesures d’intervention actuellement pratiquées. 07 08 Dossier Santé et prévention DOSSIER: santé et prévention PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Promotion de la santé Où en sommes-nous ? Quel rôle pour les psychologues ? Pour Pernette Steffen, psychologue FSP, les psychologues ont un rôle essentiel à jouer dans une promotion globale de la santé, intégrant les dimensions biologiques, psychologiques et sociales. Dans ce contexte, les psychologues ont un important défi à relever: trouver leur place en collaborant avec d’autres acteurs-clés de la prévention. «Promotion de la santé» et «prévention» ont toutes deux comme objectif l’activation des mécanismes d’autorégulation et d’autorégénération, afin d’éviter le développement, la chronicisation ou l’aggravation de manifestations pathologiques. Cependant, la première met l’accent sur le renforcement des facteurs de santé, la seconde sur la désactivation des processus pathogènes. On retrouve cette dualité dans la définition de l’OMS, qui indique une transition vers une compréhension de la santé conçue comme état de bien-être, plutôt que comme absence de maladie: «La santé est un état de complet bien-être physique, mental et social, et ne consiste pas seulement en une absence de maladie ou d’infirmité.» (1). Photo: ©Phase4Photography – Fotolia.com 09 Les déterminants de l’état de santé Quels sont les facteurs en jeu dans cet état de bien-être global ? Deux références pour mieux comprendre: - La pyramide de Maslow, qui donne une bonne image de l’éventail des besoins humains (2). Besoin d’épan ouissement Besoin d’estime Besoin d’appartenance + d’aimer ou d’être aimé Besoin de sécurité Besoin biologique - La Charte d’Ottawa, issue de la première Conférence internationale sur la promotion de la santé en 1986, dont voici quelques extraits: «Les conditions et ressources préalables sont, en matière de santé: la paix, un abri, de la nourriture et un revenu. […] Les facteurs politiques, économiques, sociaux, culturels, environnementaux, comportementaux et biologiques peuvent tous intervenir en faveur ou au détriment de la santé. La démarche de promotion de la santé tente de rendre ces conditions favorables […] afin d’offrir à tous les individus les mêmes ressources et possibilités pour réaliser pleinement leur potentiel santé. La promotion de la santé exige l’action concertée de tous les intervenants: les gouvernements, le secteur de la santé et les domaines sociaux et économiques connexes, les organismes bénévoles, les autorités régionales et locales, l’industrie et les médias… Le rôle du secteur sanitaire doit abonder de plus en plus dans le sens de la promotion de la santé, au-delà du mandat exigeant la prestation des soins médicaux. Ce secteur doit se doter d’un nouveau mandat comprenant le plaidoyer pour une politique sanitaire multisectorielle, ainsi que le soutien des individus et des groupes dans l’expression de leurs besoins de santé et dans l’adoption de modes de vie sains.» (3). Ces conceptions prônent une approche globale de l’être humain, comme disposant d’un potentiel de santé biopsycho-socio-spirituelle, dont l’environnement social et matériel devrait favoriser la réalisation. Or une telle conception de l’être humain se reflète-t-elle dans nos systèmes de santé, et plus largement dans l’organisation générale de nos sociétés occidentales ? Si l’on peut certes remarquer un mouvement croissant dans cette direction, ce mouvement est encore marginal. Il suffit de considérer l’évolution du monde du travail pour se rendre compte qu’il reste très largement animé par une logique de pression vers un accroissement constant du rendement, au mépris des limites des individus qui produisent le travail et des limites des ressources impliquées dans la production. Ceci ayant pour conséquence annexe un accroissement des inégalités, un fossé qui se creuse entre les individus, pays, régions du monde qui participent activement à cette spirale vers le «toujours plus» et ceux qui sont laissés pour compte. Pour ceux-ci, le risque va croissant que les conditions posées comme base de la santé par la Charte d’Ottawa (la paix, un abri, de la nourriture et un revenu) ne soient plus remplies. Nous sommes donc en présence, me semble-t-il, de deux approches contradictoires de l’être humain dans son rapport à l’environnement. L’une considère la nature humaine, aussi bien que l’environnement, comme un capital de ressources à exploiter au maximum pour en tirer le meilleur rendement à court terme, en éliminant les obstacles qui limitent le potentiel de profit. L’autre au contraire y voit un capital de ressources dont il s’agit de veiller au renouvellement, dans une perspective de gestion durable intégrant les limites qui restreignent le profit à court terme au nom de la préservation à long terme. 10 Qu’en est-il du domaine de la santé ? DOSSIER: santé et prévention PSYCHOSCOPE 1-2/2010 La médecine Le domaine de la santé reste dominé par le modèle biomédical, lui-même dérivé du développement scientifique et technique propre aux sociétés occidentales. Or ce modèle reflète une aspiration collective au dépassement des limites imposées par la nature. Dans ce contexte, l’accent est mis sur le perfectionnement des techniques de lutte contre la maladie, par isolation des facteurs biologiques identifiés comme déterminants. L’être humain dans sa globalité, et le potentiel de santé dont il dispose, sont négligés. Dans son ouvrage critique, Thierry Janssen, chirurgien devenu psychothérapeute, propose une réflexion sur les facteurs de maladie et de guérison à la lumière d’un vaste panorama des thérapies non conventionnelles. Il fait le constat suivant: «Les médecins, imprégnés de science matérialiste, ont tendance à ne privilégier que les détails. Ils pensent pouvoir traiter un problème particulier en agissant sur un paramètre anormal, mais ce faisant, ils négligent les répercussions de leur traitement sur le restant de l’organisme et ils ignorent les conséquences de leur action sur l’environnement. Ce manque de vision d’ensemble entraîne bien souvent une surconsommation d’examens et de traitements.» (4). Le modèle biomédical est donc centré sur la maladie. Celle-ci est conçue comme le bâton que la nature met dans les roues de nos aspirations à dépasser nos limites, et donc comme un obstacle sur lequel on se focalise pour mieux l’éliminer. La psychologie On aurait pu s’attendre à ce que la psychologie, comme discipline traitant du fonctionnement en général de l’être humain, engendre le développement de théories et de pratiques axées sur la promotion d’un fonctionnement sain. Or, force est de constater qu’elle s’est beaucoup plus investie dans le développement de méthodes thérapeutiques visant à corriger les dysfonctionnements psychiques. Les «approches alternatives» Des approches mettant l’accent sur la régulation équilibrée de la santé globale et la valorisation des ressources commencent à émerger dans la culture occidentale, que ce soit dans les domaines apparentés à la psychologie ou à la médecine. Pour une part, ces approches ont puisé dans des systèmes de soin ou des pratiques d’hygiène de vie traditionnels, repris tels quels (médecines traditionnelles indienne et chinoise, yoga, qi gong), ou remis au goût du jour (mindfullness, sophrologie). D’autre part, de nouvelles approches, mettant en valeur les mécanismes de préservation et de restauration de la santé, apparaissent dans le domaine de la santé physique et/ou psychique (neuropsychoimmunologie, psy- chologie positive, clinique de la résilience, salutogenèse… ). Tout en restant dans le cadre de la science occidentale, celles-ci se réfèrent à une vision intégrative de l’être humain dans ses différentes dimensions et valorisent les possibilités d’activation du potentiel de santé. «La recherche sur la santé ne se préoccupe cependant pas seulement des déterminants qui rendent malade, mais s’efforce tout autant de comprendre quelles sont les influences à même de maintenir l’individu en bonne santé.» Tiré de La santé en Suisse – Rapport national sur la santé 2008 (5). Au terme de cet essai pour resituer la promotion de la santé et la prévention des maladies dans le contexte de la culture occidentale, il me semble pouvoir dire qu’on perçoit l’émergence d’un changement de paradigme vers une gestion durable des ressources et une vision globale de l’être humain en interaction avec son environnement. C’est, je pense, dans le cadre de ce nouveau paradigme que doit s’inscrire la promotion de la santé, et qu’elle peut trouver les bases propres à assurer son développement. Quelques pistes sur le rôle du psychologue En tant que spécialistes du comportement humain, des psychologues de différentes orientations – psychologues de la santé, psychosociologues, psychologues cliniciens, psychothérapeutes, psychologues du travail, psychopédagogues – ont une contribution essentielle à apporter à la promotion de la santé. Cependant, le comportement humain devrait être appréhendé sous l’angle d’une interaction entre facteurs internes – propres à l’individu – et facteurs externes – propre à l’environnement social et matériel. Cette interaction est bien explicitée dans le Rapport national sur la santé 2008 de l’Observatoire suisse de la santé: «Dans le débat sur la santé, il était admis ces dernières années que le comportement individuel était la cause première de beaucoup de maladies chroniques […]. Mais la recherche montre de plus en plus clairement que l’état de santé d’un individu est également déterminé par des facteurs externes. La situation sociale ou les conditions de vie, qui ont des répercussions positives ou négatives sur la santé, sont qualifiées de déterminants sociaux… Le rapport «La santé en Suisse» décrit pour la première fois la santé de la population sous l’angle de ces déterminants sociaux de la santé. […] Fait aussi partie de cette approche la conviction que la politique de la santé doit faire plus qu’assurer la prise en charge des personnes malades. Le concept des déterminants sociaux de la santé s’est précisé au cours des dernières années, mais des défis majeurs doivent encore être relevés. C’est ainsi que l’on a besoin de poursuivre la recherche sur la manière dont les déterminants interagissent avec la ma- ladie et la santé. Il s’agit en particulier d’approfondir la compréhension des facteurs de protection, essentiellement dans la petite enfance et dans le domaine psychosocial.» (5). On voit bien à la lecture de ces extraits que la prévention est appelée à se développer. Dans ce contexte, les psychologues, encore trop peu présents dans ce domaine, ont un défi urgent à relever: trouver leur place en collaboration avec d’autres acteurs concernés par la santé. Dans le champ de la clinique, qui m’est familier, on peut envisager le développement de démarches intégrées, en collaboration avec le corps médical. De telles collaborations donneraient aux psychologues l’occasion de contribuer au retour à une vision globale de l’être humain, en intégrant le vécu subjectif dans les prises en charge, tout en préservant les remarquables avancées techniques de la science médicale (aide à la mobilisation des ressources face à un diagnostic de maladie grave, préservation du capital de santé restant en cas de maladie chronique…). On pourrait aussi imaginer une intégration de la clinique et de la recherche, par laquelle les psychologues contribueraient à une meilleure compréhension des facteurs de fragilisation et de protection dans la santé des personnes. Le développement d’études intégrées, de «bio-psychosociologie positive», portant sur la compréhension des ressorts du «bien-être physique, mental et social» (1) fournirait une base pour une véritable politique de promotion de la santé, que ce soit au niveau d’un Etat, d’une région, d’une école ou d’une entreprise. Concernant cette vision intégrée, Thierry Janssen formule les choses de la manière suivante concernant le retour à la santé, et cela vaut tout autant pour la préservation de celle-ci: «Il paraît illusoire de penser y parvenir si l’on se contente de supprimer les déséquilibres organiques de l’individu; il faut, en plus, démasquer les croyances et les souffrances psychologiques qui interfèrent avec les processus de sa guérison; et il faut surtout corriger les dysfonctionnements sociétaux qui perpétuent ces déséquilibres organiques, ces croyances et ces souffrances psychologiques.» (4). C’est dans ce contexte que les psychologues pourraient prendre leur place comme maillon intermédiaire au sein des différents niveaux d’intervention qui vont de la biochimie du cerveau à l’organisation sociale. Pernette Steffen Bibliograhie (1) OMS (1948). Actes officiels de l’Organisation mondiale de la Santé, 2, 100. (2) Maslow, A. H. (1943). A Theory of Human Motivation, Psychological Review, 50, 370-396. (3) OMS (1986). Conférence internationale pour la promotion de la santé. Ottawa 17-21.11.1986 («Charte d’Ottawa»). (4) Janssen, T. (2006, 2008). La solution intérieure - Réveillez le potentiel de guérison qui est en vous et La maladie a-t-elle un sens ?, Paris: Fayard. (5) Imhasly, P. Observatoire suisse de la santé (2008), La santé en Suisse – Rapport national sur la santé 2008 (résumé). (6) Csikszentmihalyi , M. (2004). Vivre: la psychologie du bonheur. Paris: Robert Laffont. (7) Hamon, M. (2007). Quand la société rend dépressif, interview parue dans Cerveau & Psycho, N°19. L’auteure Pernette Steffen est psychologue spécialisée en psychothérapie et en psychologie de l’enfant et de l’adolescent FSP. Elle travaille au Centre Neuchâtelois de Psychiatrie et en cabinet privé. Intéressée de longue date par la prévention, elle a fait partie du comité d’une association pour la promotion de la santé à la Chaux-de-Fonds (l’Ortie), et elle anime d’autre part des ateliers dans le cadre du programme de prévention du réseau DELTA. Adresse Pernette Steffen, 10, rue du Conseil-Général, 1205 Genève. Tél.: +41 22 329 01 60 Email: [email protected] Zusammenfassung Prävention als Bewahren der menschlichen Gesundheit meint nicht nur das Verhindern von Krankheit, sondern vielmehr auch Gesundheitsförderung durch die Unterstützung von Ressourcen und Resilienz. Der nationale Gesundheitsbericht 2008 betont als mögliche Krankheitsursachen nicht nur das Verhalten des Individuums, sondern auch dessen Lebensbedingungen und soziale Situation. Sich um seine Gesundheit kümmern zu können setzt somit die Erfüllung der Grundbedürfnisse voraus und Gesundheitsförderung muss sowohl auf politischer wie auch medizinischer und psychosozialer Ebene ansetzen. Wir PsychologInnen sind vor diesem Hintergrund herausgefordert, in guter Zusammenarbeit mit den Medizinalberufen und insbesondere unter Wahrung von deren wissenschaftlich-technischen Errungenschaften die Sicht auf diese psychosozialen Zusammenhänge einzubringen. 11 12 DOSSIER: santé et prévention PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Prévenir l'obésité chez les enfants Une approche interdisciplinaire nouvelle pour les psychologues Francine Blanchard, psychologue spécialiste en psychothérapie FSP, aborde le problème de l’augmentation rapide de l’obésité infantile, qui représente une véritable crise de santé publique. Dès 2008, des programmes thérapeutiques multidisciplinaires ambulatoires pour enfants et adolescents souffrant de cette pathologie ont été créés. L’article décrit l’implication de psychologues dans le cadre de deux groupes de prise en charge d’enfants et d’adolescents à Genève. L’ampleur du phénomène de l’obésité infantile s’est accélérée depuis le milieu des années 80. Dans nombre de pays occidentaux, la proportion de personnes en surcharge pondérale a passé la barre des 30%. En Suisse, nous rejoignons la tendance alarmante observée en Allemagne ces deux dernières décennies: la proportion de jeunes en surpoids a plus que doublé depuis 1985, et 10 à 20% des jeunes sont obèses. La croissance la plus importante est observée chez les filles: une sur trois est en excès de poids, contre 1 sur 9 au milieu des années 80. Les enfants obèses entre six et neuf ans ont déjà 55% de chance d’être des adultes obèses, soit un risque 5 à 10 fois plus élevé que pour un enfant de poids normal. Chez les adolescents en surpoids entre 10 et 14 ans, ce risque atteint 67%. Les causes Des facteurs héréditaires: chez les enfants sévèrement obèses, 80% ont au moins un de leurs parents obèse; pour 30%, ce sont les deux parents. La probabilité d’un surpoids à l’âge adulte augmente considérablement si l’un des parents est lui-même en surpoids. Toutefois, nous possédons ce matériel génétique depuis des milliers d’années et le phénomène de l’excès de poids ne s’est emballé que depuis 20 à 30 ans, avec l’avènement de la société d’abondance. Des facteurs comportementaux et sociaux provoquent un déséquilibre énergétique: le manque d’exercice est une cause majeure de l’obésité des jeunes. Les activités devant un écran ont supplanté nombre d’activités physiques, du fait de leur disponibilité, de leur côté attractif avec une satisfaction immédiate, contrairement à la pratique d’un sport qui exige de la persévérance. Perdant leur aisance corporelle, les enfants ont de moins en moins de motivation à l’exercice physique. S’ajoute à cela la tendance à grignoter devant un écran, valorisée par la publicité TV elle-même. Les habitudes alimentaires de notre société jouent également un rôle important: la restauration rapide et les snacks gras disponibles à toute heure et partout exercent un grand attrait sur les jeunes, mais sur les familles également, où, du fait des horaires de travail de chacun, il devient difficile de s’asseoir ensemble autour d’un repas ou de consacrer suffisamment de temps aux loisirs. Rappelons qu‘une petite perturbation régulière de l’équilibre énergétique de 50 kilocalories de trop par jour – l’équivalent d’une praline – peut mener à une prise pondérale de plus de 4 kg par année. Les divers risques pour la santé Les tensions constantes imposées par l’excès de poids infligent des dommages aux articulations, à la colonne vertébrale ou aux tendons, même dès le plus jeune âge. Les enfants obèses sont aussi plus exposés à un risque de blessure ou d’accident, leur rapidité, leur mobilité et leurs capacités de réaction étant réduites. Le risque de développer un diabète, un excès de cholestérol, de l’hypertension, de l’artériosclérose ou des accidents vasculaires est également élevé. Le fonctionnement des poumons est altéré, pouvant provoquer des troubles respiratoires et des troubles du sommeil (apnées) ayant des conséquences néfastes sur les fonctions d’apprentissage et de mémorisation. Certains cancers sont aussi observés plus fréquemment chez les personnes obèses, et le taux de mortalité augmente considérablement selon l’indice IMC. La prévalence des maladies psychiatriques augmente significativement avec l’importance de la surcharge pondérale et l’âge: l’anxiété ou la dépression apparais- sent chez 70% des adolescents sévèrement obèses, avec 17% de troubles associés du comportement alimentaire (2), (3). Le sentiment de sa propre valeur est fragile chez l’enfant, et les jeunes en surpoids doivent souvent affronter humiliations et railleries. Ils sont peu appréciés comme partenaires de sport ou de jeu et tendent à s’isoler. En conséquence, ils passent plus de temps devant la télévision, évitent les activités physiques et éliminent de cette façon la possibilité d’agir sur leur poids. Certains enfants compensent leur souffrance avec la nourriture. L’enfant prend de plus en plus de poids, se sent de plus en plus mal et par conséquent mange de plus en plus. Il peut en éprouver des sentiments d’infériorité, de culpabilité et de honte, jusqu’à la haine contre soi-même. Les adultes obèses ont moins de chances de promotion dans leur emploi et souffrent de discrimination lors de la recherche d’un partenaire. Avec l’idéal de minceur d’aujourd’hui, que l’on associe à celui de dynamisme, de performances et de contrôle de soi, l’image des personnes en surpoids s’est péjorée: on y voit facilement un manque de contrôle de soi et de volonté. Les programmes de thérapie Diverses études européennes et américaines ont montré que la prise en charge pluridisciplinaire de l’enfant et de sa famille est la plus efficace. En Suisse, des professionnels concernés et travaillant déjà dans le domaine de la thérapie de l’obésité ont finalement obtenu, après de nombreuses années de lutte, que soient financés par les caisses-maladie – à titre probatoire pour 4 ans et avec des conditions extrêmement strictes – des «programmes thérapeutiques multidisciplinaires ambulatoires destinés aux enfants et aux jeunes souffrant d’obésité ou de surpoids». Les objectifs de ces programmes sont: • prévenir ou ralentir le développement des co-morbidités; • comprendre les causes du surpoids (mode de vie, anamnèse personnelle et familiale); • augmenter l’activité physique de la famille, améliorer la perception du corps et diminuer les activités sédentaires (télévision, jeux électroniques, ordinateurs); • améliorer les habitudes alimentaires de la famille (connaissances et choix des aliments, rythme des repas, quantités); • promouvoir l’estime de soi et l’aptitude à faire face au conflit; • renforcer le rôle parental; • diminuer l’indice de masse corporelle, le pourcentage de graisse et le tour de taille et stabiliser ces changements à long terme (4) (cf. www.akj-ch.ch). Le programme «Contrepoids» des HUG Un programme de soins Contrepoids© a donc été mis au point par les Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), sous la direction du Docteur Nathalie Farpour-Lambert, pour les enfants et les adolescents en surpoids. Ces programmes de thérapie interdisciplinaire comprennent des séances de groupes psycho-éducatives animées par une équipe spécialisée et combinées à des activités de sport régulières adaptées aux compétences des jeunes en surpoids. Ils sont légèrement différents selon les publics concernés: enfants de 8 à 12 ans, adolescents entre 12 et 14 ans et adolescents entre 14 et 18 ans (cf. http://contrepoids.hug-ge.ch/ sous informations et conseils). Le Réseau de soins Delta, dont je suis une des psychologues spécialistes en psychothérapie FSP, est actif depuis sa création dans la prévention et la prise en charge globale des patients. Grâce à ma collègue diététicienne, nous avons donc été interpellées pour animer un premier groupe d’enfants de 8 à 12 ans et un groupe de leurs mères (les pères pouvaient participer au groupe, mais ils ne sont venus qu’à la séance d’introduction). Dix familles avaient été sélectionnées par les services du Dr Farpour-Lambert (puisque certains critères doivent être réunis pour entrer dans ce groupe d’étude pilote). La présence régulière aux ateliers et aux cours de sport est obligatoire pour que le programme soit validé et conforme aux exigences de l’étude. Sept d’entre elles ont suivi le programme jusqu’à aujourd’hui. Les groupes s’étendent sur six mois, puis il y a un suivi ponctuel et des évaluations sur deux ans, ce qui peut être assez lourd pour certaines d’entre elles. Pour animer ces groupes, nous disposions d’un support pédagogique élaboré par nos collègues des HUG. L’accent est mis sur le comportement alimentaire et sur ses possibilités de modification à long terme. Nous abordons différents thèmes liés à l’équilibre alimentaire, l’image de soi, le sentiment de satiété, le temps passé devant la TV ou les écrans, les activités physiques, l’impact de la publicité, le maintien des objectifs du programme durant les vacances, la gestion des stress, etc. Nous avons pu nous appuyer sur des séances régulières de coordination avec les collègues des HUG ayant développé ce programme, et tous ces échanges ont été très stimulants. Quelques réflexions pour conclure Tout thérapeute ayant travaillé avec des adultes en surpoids aura pu constater la grande difficulté qu’ont ces patients à «se penser» dans une démarche introspective. La pensée opératoire telle qu’elle est définie par P. Marty, fondateur de l’Ecole de Psychosomatique de Paris, est à l’œuvre, soit une pensée qui ne peut pas utiliser les fonctions fantasmatiques et oniriques pour 13 14 DOSSIER: santé et prévention PSYCHOSCOPE 1-2/2010 pouvoir intégrer des tensions pulsionnelles, une pensée «concrète», orientée vers la description minutieuse de faits et d’actions, au détriment de l’expression des émotions. Le clivage, l’agir et le déni prédominent. La honte et l’isolement sont les attributs majeurs de ce type de problématique et les entretiens individuels échouent bien souvent à sortir les patients de ces impasses. L’approche diététique n’a pas non plus toujours le succès escompté, nombre d’adultes en surpoids sont même devenus des experts en la matière, mais rien ne «bou- ge», au sens propre et figuré. Dans notre groupe, c’est sans doute cette mise en mouvement par le sport qui brise la glace en début de programme et crée un premier sentiment d’appartenance de groupe, favorisant les échanges entre les participants. Retrouver le plaisir de bouger avec plus d’aisance est aussi le bénéfice premier que mentionneront tous les enfants à la fin du groupe. Cette aisance retrouvée facilite leur intégration dans les jeux de groupe avec leurs camarades. Sites de prévention / Präventionssites Bilingue/zweisprachig • www.gesundheitsfoerderung.ch • www.santesuisse.ch/ Nutrition et activité physique/Ernährung und Bewegung • www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung_bewegung • Programme national alimentation et activité physique 2008–2012 (PNAAP 2008–2012), Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008-2012 (NPEB20082012) 1. Actionsanté – «Manger mieux, bouger plus» Action santé –«Besser essen, mehr bewegen» 2. Suisse Balance; Suisse Balance 3. 5 par jour; 5 am Tag • www.children-on-the-move.ch/index.php?lang=fr • www.bike2school.ch/archiv/index_f.html • www.bildungundgesundheit.ch/dyn/1480.asp Santé psychique/Psychische Gesundheit • Alliances contre la dépression; Bündnisse gegen Depression: www.bag.admin.ch/themen/medizin/00683/03923/04120/ • Promotion de la santé psychique; Förderung der psychischen Gesundheit: www.bag.admin.ch/themen/medizin/00683/01916/ Santé en entreprise et prévention du stress/Betriebliche Gesundheitsförderung und Stressprävention • www.gesundheitsfoerderung.ch 1. Santé en entreprise; Betriebliche Gesundheitsförderung 2. SWING: (prévention du stress et burnout en entreprise; betriebliche Stress- und Burnoutprävention • www.stressnostress.ch Prévention dans différents domaines pour les ados • www.ciao.ch Prévention pour la personne âgée • www.alter-ego.ch Prévention des addictions/Suchtprävention • Programme National Alcool 2008–2012 (PNA); Nationales Programm Alkohol 2008-2012 (NPA): www.bag.admin.ch/themen/drogen/00039/00596/index.html?lang=fr • Programme national tabac 2008–2012 (PNT 20082012); Nationales Programm Tabak 2008-2012(NPT): www.bag.admin.ch/themen/drogen/00041/00613/index.html?lang=fr • ProMeDro IlI /Mapadro III: www.bag.admin.ch/themen/ drogen/00042/00624/03048/index.html?lang=fr Prévention dans différents domaines pour les ados/Verschiedene Präventionsbereiche für Jugendliche • www.bildungundgesundheit.ch/dyn/78090.asp Deutsch Diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig. Es fehlen insbesondere die kantonalen Gesundheits- und Präventionsplattformen Betriebliche Gesundheitsförderung und Stressprävention • Berner Projekt für jugendliche Berufseinsteiger: www.dswd-zwaeg.ch • wwwpc4youth.ch Français Cette liste est loin d’être complète. Il manque entre autres les sites de prévention proposés par différents cantons. Prävention von sexueller und physischer und psychischer Gewalt • Prävention von Mobbing bei Kindern: www.praevention-alsaker.unibe.ch • Sexuelle Ausbeutung: www.limita-zh.ch Santé en entreprise et prévention du stress • www.50plussante.ch (Suisse romande et Tessin): santé des personnes en fin de carrière • http://sante.ismat.ch/section.php?categorie=42 Prävention von Stress in der Familie • www.kinder-im-blick.de • www.paarlife.ch L’échange en groupe – que nous stimulions par différentes techniques d’animation – est un autre levier thérapeutique important. Il permet peu à peu de sortir d’un sentiment d’isolement et de découragement. Le fait d’aborder des thèmes concrets facilite l’échange verbal et donne un cadre qui permettra d’aborder des aspects plus psychologiques et relationnels. Les plus timides bénéficient des mots mis par les autres participants, et peu à peu se crée, dans cette dynamique de groupe, une chaîne de mots, d’associations et de résonances qui conduit, avec notre soutien, à l’évocation de sentiments et d’émotions difficilement abordables autrement. Chacun, chacune se retrouve un peu dans les autres, ce qui apporte un étayage narcissique important. L’échange en groupe aide aussi les mères à prendre de la distance et à relativiser certains problèmes de leur enfant. Nous avons été frappées par l’importance des projections négatives et du contrôle quasi obsessionnel dont certains enfants faisaient l’objet. Le groupe prend sans doute la fonction de «tiers séparateur» dans des relations enfermées dans la fusion. Nous avons vu ces enfants s’épanouir et s’affirmer au fil des groupes, même ceux qui étaient déjà suivis en thérapie individuelle. La mise en commun de nos deux approches, diététique et psychologique, est très efficace et complémentaire, car chacune venait soutenir l’apport de l’autre dans les interventions du groupe. En discutant avec la collègue psychologue en charge d’un groupe d’adolescents, dans le même programme, nous pensons que l’apport spécifique des psychologues dans ce travail interdisciplinaire est d’abord notre attention constante aux aspects émotionnels que nous nous efforçons de faire exprimer. Nous intervenons beaucoup pour faire verbaliser les déclencheurs: tristesse, frustration, colère, stress, en partant de ce que les participant(e)s comprennent et mettent en mots de leur problématique, avant de donner des explications plus générales. Cette vision plus qualitative et «subjectiviste» a aussi un impact sur les collègues non-psys avec qui nous collaborons. Là aussi se crée une nouvelle synergie, propre au travail interdisciplinaire, qui enrichit les pratiques de chacun(e) dans une vision systémique de la complexité et ouvre de nouvelles pistes dans la prise en charge de problématiques difficiles. Dans l’objectif d’une meilleure valorisation et visibilité de nos compétences professionnelles, nous avons tout à gagner à nous engager davantage dans les domaines de la médecine somatique et de la prévention des maladies chroniques. Dans la pratique, force est de constater que nous sommes encore peu nombreux à nous intéresser à ces champs d’activité. Francine Blanchard Bibliograhie (1) www.redworks.info/adipositasonline/ (2) Britz, B., Siegfried, W., Ziegler, A., et al. (2000). Rates of psychiatric disorders in a clinical study group of adolescents with extrem obesity and in obese adolescents ascertained via a population based study. Int. J. Obes. Relat. Metab. Disord. 24 (12): 1707-1714. (3) Farpour-Lambert, N.J., L’Allemand, D., Sempach, R., & Laimbacher, J. (2006). Définition, diagnostic et indications thérapeutiques de la surcharge pondérale de l’enfant et l’adolescent. Paediatrica 17(6): 19-24. (4) Farpour-Lambert, N.J., L’Allemand, D., Sempach, R., & Laimbacher, J. (2007). Thérapies de l’obésité de l’enfant et de l’adolescent: propositions de programmes interdisciplinaires. Paediatrica 18: 37-40. L'auteure Francine Blanchard, psychologue spécialiste en psychothérapie FSP, coordinatrice du projet FSP «La promotion de la santé et sa prévention, un nouveau champ professionnel à investir pour les psychologues» en collaboration avec Mmes M. Albasini Castro, L. Lanza, E. Imhof, psychologues FSP et membres de ce groupe, et le soutien de M. Bessat, diététicienne diplômée ES ainsi que du Dr N. Farpour-Lambert et de toute son équipe des HUG. Adresse Francine Blanchard, psychologue spécialiste en psychothérapie FSP, Groupe Médical d’Onex, 3, rte de Loëx, 1213 Onex. Email: [email protected] Zusammenfassung Aus Sicht der Psychotherapeutin Francine Blanchard bedeutet der rasante Anstieg von Adipositas bei Kindern eine grosse Krise für die öffentliche Gesundheit, da sich mit dieser Problematik die Gefahr, frühzeitig psychische und physische Krankheiten zu entwickeln, signifikant erhöht. 2008 wurden deshalb in Genf interdisziplinäre Therapieprogramme geschaffen, an denen auch PsychologInnen beteiligt sind und deren Arbeit die Autorin hier beschreibt. 15 16 ACTU FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 actu - FSP - aktuell Aus dem Vorstand Du Comité Dal Comitato Mut zu Neuem Der demografische Trend der markanten Alterung der Schweiz hält, wie in allen hoch entwickelten Ländern, an. Eine Trendwende ist nicht zu erwarten, im Gegenteil, Statistiker prognostizieren, dass sich der Alterungsprozess gar fortsetzen oder verstärken wird. Unabhängig von den – negativen – Auswirkungen dieser Entwicklung auf Sozialversicherungen, die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen, die finanziellen Grenzen unserer Gesundheitsstrukturen oder das Wirtschaftswachstum, um nur einige zu nennen, eröffnen sich für unsere jüngeren Mitglieder auch neue Chancen und Berufsfelder: Psychologische Begleitung von Menschen mit (immer länger dauernden) chronischen Krankheiten inklusive der Unterstützung von Familienangehörigen und Arbeitskolleginnen und -kollegen oder die Betreuung von Menschen in der (ebenfalls immer länger werdenden) letzten Lebensphase sowie die dringend notwendige Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung zu (ebenfalls zunehmenden) psychischen Leiden. ginnen und Psychologen nur bedingt gelungen, unsere Kompetenz auf diesem Gebiet einzubringen. Daher der dringende Aufruf an unsere Mitglieder, auch dieses Berufsfeld mit ihrer Expertise positiv zu besetzen (siehe Artikel S. 21). psychoscope 1-2/2010 Palliative Care Die Nationale Strategie Palliative Care 2010–2012 wurde von Bund und Kantonen 2008 ins Leben gerufen. Definiert wurde eine Strategie zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit fortschreitenden Krankheiten. Sie umfasst nebst den medizinisch-pflegerischen Interventionen auch die psychologische Unterstützung. Bis heute ist es Psycholo- Präventionsgesetz Das Präventionsgesetz wird nächstens im Parlament diskutiert werden. Der Gesetzesentwurf umfasst nicht nur die Prävention, sondern auch die Früherkennung von Krankheiten. Damit wird die gesetzliche Lücke geschlossen, die heute auf Bundesebene im Bereich der Prävention und Früherkennung nicht übertragbarer, namentlich auch psychischer Krankheiten besteht. Zuständig für die Durchführung von Präventions-, Gesundheitsförderungs- und Früherkennungsmassnahmen werden weiterhin primär die Kantone sein. Es ist also wichtig, dass Mitglieder, die sich im Bereich der Prävention von psychischen Krankheiten aktiv einsetzen, sowie die kantonalen Gliedverbände bereits heute die notwendigen Kontakte zu ihren Gesundheitsbehörden knüpfen (siehe Interview mit Salome von Greyerz, BAG, Seite 20). Die Psychologie ist ein weitreichendes Gebiet mit vielen Möglichkeiten und noch mehr Chancen. Haben wir den Mut, Neues zu erkunden! www.palliative.ch; www.bag.admin.ch/themen/gesundheitspolitik Le courage d’entreprendre Comme dans l’ensemble des pays développés, la tendance marquée au vieillissement de la population persiste en Suisse, et il ne faut pas s’attendre à un renversement de situation. Au contraire, les statisticiens pensent que le phénomène va se poursuivre voire s’accentuer. Abstraction faite des effets, négatifs, du vieillissement démographique sur les assurances sociales, la demande en prestations de santé, les limites financières de nos structures sanitaires ou la croissance économique, pour se limiter à quelques exemples, s’ouvrent pour nos jeunes membres de belles perspectives et des domaines d’activité nouveaux: accompagnement psychologique des personnes souffrant de maladies chroniques, de durée toujours plus longue, soutien aux familles et aux collègues de travail, assistance aux personnes en fin de vie, une phase dont la durée augmente aussi, nécessaires information et sensibilisation du public aux souffrances psychiques, de plus en plus répandues. Soins palliatifs C’est en 2008 que la Confédération et les Cantons ont lancé l’idée d’une stratégie nationale des soins palliatifs pour 2010–2012. Cette stratégie a été définie pour améliorer la qualité de vie des personnes souffrant de maladies évolutives. A côté des traitements médicaux et des soins infirmiers, elle comprend aussi le soutien psychologique. Jusqu’ici les psychologues n’ont eu que peu d’occasions de montrer leurs compétences dans ce 17 Loi sur la prévention La Loi sur la prévention va être prochainement discutée au Parlement. Le projet de loi ne se limite pas à la prévention mais aborde aussi le dépistage précoce des maladies. Ce faisant il comble une lacune de la loi actuelle, qui, sur le plan fédéral, néglige la prévention et le dépistage des maladies non transmissibles, notamment des maladies mentales. En première ligne, ce sont les cantons qui seront toujours responsables de la mise en œuvre des mesures de prévention, de promotion de la santé et de dépistage précoce. Aussi est-il important que les membres qui sont actifs dans le domaine des maladies mentales, de même que les associations cantonales de psychologues, nouent dès aujourd’hui les contacts nécessaires avec les autorités sanitaires de leur canton (voir l’interview de Salome von Greyerz, OFSP, p. 26). La psychologie est un vaste domaine aux possibilités multiples et aux perspectives étendues. Ayons le courage d’entreprendre ! www.palliative.ch; www.bag.admin.ch/thèmes/politique de la santé Il coraggio di spingersi oltre In Svizzera, come in tutti gli altri paesi industrializzati, la tendenza all’invecchiamento demografico resta marcata e non si prevede un’inversione di tendenza. Anzi, dai dati statistici emerge che il processo continuerà e addirittura si intensificherà. A prescindere dalle ripercussioni (negative) sulle assicurazioni sociali, la domanda di prestazioni sanitarie, le risorse finanziarie già limitate del nostro sistema sanitario e la crescita economica – per citare solo alcuni aspetti –, questa tendenza offre ai nostri giovani membri nuove opportunità e permette l’esplorazione di nuovi ambiti professionali. Basti pensare all’accompagnamento psicologico di persone che soffrono di malattie croniche (di durata sempre più lunga), incluso il sostegno ai familiari e ai colleghi di lavoro, o l’assistenza a persone nella fase terminale della vita (la cui durata, anche in questo caso, si allunga sempre più) o ancora all’informazione e alla sensibilizzazione – urgenti anche esse – della popolazione in merito alle malattie psichiche (pure in aumento). Cure palliative La strategia nazionale in materia di cure palliative 2010-2012 è stata elaborata dalla Confederazione e dai Cantoni nel 2008 allo scopo di migliorare la qualità di vita delle persone gravemente malate o in fase terminale. Oltre al trattamento medico-infermieristico, la strategia prevede il sostegno psicologico dei pazienti. Finora gli psicologi sono riusciti solo parzialmente a far valere le loro com- petenze in questo settore. Invitiamo vivamente i nostri soci ad interessarsi a questo ambito d’attività facendo valere la propria professionalità e il proprio know-how (cfr. articolo a pag. 21 o 27). Legge sulla prevenzione Prossimamente la legge sulla prevenzione verrà discussa in Parlamento. Il progetto di legge comprende non solo la prevenzione, ma anche la diagnosi precoce delle malattie. Il nuovo testo permette di colmare lacune che sussistono a livello federale nel settore della prevenzione e della diagnosi precoce delle malattie non trasmissibili, comprese quelle psichiche. Anche in futuro l’attuazione delle misure di prevenzione, promozione della salute e diagnosi precoce competerà principalmente ai Cantoni. È quindi importante che i membri della FSP attivi nel settore della prevenzione delle malattie psichiche e le associazioni cantonali affiliate instaurino già da ora i necessari contatti con le autorità sanitarie competenti (cfr. intervista con Salome von Greyerz, UFSP, pag. 20 o 26). La psicologia è un settore d’attività estremamente ampio che offre moltissime possibilità e altrettante opportunità. Esploriamo nuovi orizzonti professionali! www.palliative.ch; www.bag.admin.ch/themen/gesundheitspolitik/index.html?lang=it ACTU FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 domaine. D’où cet appel urgent à nos membres d’occuper aussi ce terrain-là en faisant valoir positivement leur expertise dans ce secteur d’activité (voir article p. 27). Viel Lob für das Psychologieberufegesetz 18 FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Berufsbezeichnungen und Mindeststandards sollen künftig die Verlässlichkeit im «Psychomarkt» gewährleisten. Persönlichkeiten aus Politik und Gesundheitswesen äussern sich entsprechend positiv zum demnächst im Ständerat zu behandelnden Psychologieberufegesetz. Das Psychologieberufegesetz (PsyG) soll in den nächsten Monaten im Ständerat beraten werden. Mit der Vorlage will der Bundesrat den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der KonsumentInnen in der Schweiz verbessern. Der Bundesrat will klare Berufsbezeichnungen einführen und mit eidgenössischen Weiterbildungstiteln ein verlässliches Qualitätslabel schaffen. Insbesondere sollen die Ausbildungsvoraussetzung, die Weiterbildung sowie die Berufsausübung der PsychotherapeutInnen schweizweit einheitlich geregelt werden. Geschützte Berufsbezeichnung Für die Sicherstellung eines griffigen Schutzes vor Täuschung und Irreführung soll die eidgenössisch geschützte Berufsbezeichnung «Psychologin/Psychologe» sorgen: Die Grundlage für den Erwerb der geschützten Bezeichnung bildet ein Master, ein Lizenziat oder ein altrechtliches Fachhochschul-Diplom in Psychologie. Durch den Bezeichnungsschutz will die Vorlage sicherstellen, dass nur noch Personen mit einem entsprechenden Hochschulabschluss ihre Dienstleistungen unter der Bezeichnung «Psychologin» oder «Psychologe» anbieten dürfen. Durch diese Massnahme sollen die KonsumentInnen künftig schnell und eindeutig zwischen qualifizierten und unqualifizierten Anbietern und Anbieterinnen psychologischer Dienstleistungen unterscheiden können. Wirtschaftsfreiheit gewahrt Auf Stufe der Standardausbildung von PsychologInnen wird bewusst auf weiter gehende Eingriffe in die Wirtschaftsfreiheit verzichtet: Auch andere Anbieter sollen «psychologische Tätigkeiten» ausführen dürfen, soweit sie dabei keine gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen verwenden oder gar Krankheiten behandeln. Master und Registereintrag Zwecks Qualitätssicherung der für die Gesundheit der PatientInnen besonders sensiblen Psychotherapie sollen künftig alle PsychotherapeutInnen über ein Psychologiestudium auf Masterstufe verfügen und eine eidgenössisch akkreditierte Fachausbildung absolvieren, welche zu einem eidgenössisch geschützten Titel führt. Bei der Psychotherapie ist auch eine Berufsausübungsbewilligung nach eidgenössischen Kriterien, die aber kantonal erteilt wird, sowie der Eintrag in ein eidgenössisches Berufsregister zwingend. Übergangsbestimmungen sollen sicherstellen, dass der Besitzstand derjenigen Personen gewahrt wird, die bereits eine gültige kantonale Berufsausübungsbewilligung besitzen. Daniel Habegger «Bereits 1991 hatte die GDK vom Bundesrat gefordert, die Psychotherapie einer Regelung auf nationaler Ebene zu unterziehen. Dabei war es der GDK von Anfang an ein Anliegen, dass für die Weiterbildung in Psychotherapie ein Hochschulabschluss in Psychologie vorausgesetzt wird. Die GDK begrüsst daher, dass nunmehr ein Gesetzesentwurf vorliegt, der mit der Einführung geschützter Berufsbezeichnungen, eidgenössischer Weiterbildungstitel sowie der umfassenden Regelung der psychologischen Psychotherapie für Transparenz auf dem bis anhin unübersichtlichen Feld psychologischer Angebote sorgt und gleichzeitig einheitliche, hohe Qualitätsstandards der psychologischen und psychotherapeutischen Dienstleistungsangebote in der gesamten Schweiz sicherstellt. Nicht zuletzt wird damit auch die nach unten nivellierende Wirkung des revidierten Binnenmarktgesetzes vermieden. Die GDK unterstützt im Interesse des Patientenschutzes überdies das Bestreben, dass künftig die Berufsausübung schweizweit an klare Berufspflichten mit den entsprechenden Sanktionen geknüpft wird.» Regierungsrat Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt, Vizepräsident der GDK 19 FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 «Ein Merkmal des Schweizer Gesundheitssystems ist das Nebeneinander kantonaler Regelungen in Bereichen, die eigentlich einer gesamtschweizerischen Lösung bedürften. Die kantonal unterschiedlich geregelte Zulassung für die selbständige Berufsausübung der Psychotherapie ist ein Beispiel. Diese an sich unbefriedigende Situation wird durch das revidierte Binnenmarktgesetz verschärft, was zu einer Ungleichbehandlung gesuchstellender Personen innerhalb ein und desselben Kantons führen kann. Vor diesem Hintergrund begrüsse ich die Festsetzung einheitlicher Bewilligungsvoraussetzungen für die Berufsausübung und die Schaffung eidgenössischer Weiterbildungstitel für Psychotherapie. Mit dem geplanten eidgenössischen Psychologieberufegesetz werden sich Patientinnen und Patienten gleich wie bei anderen universitären Medizinalberufen darauf verlassen können, dass die psychotherapeutische Person, die sie aufsuchen, schweizweit die gleichen Voraussetzungen erfüllt.» Dr. Thomas Heiniger, Regierungsrat, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich «Konsumenten würden eine kantonal unterschiedlich gehandhabte Lebensmitteldeklaration für Produkte, die sie beim Grossverteiler einkaufen, niemals akzeptieren. Stellen Sie sich vor: Ein im Thurgau verkauftes Freilandei wäre nicht mehr dasselbe Ei, wenn es in Genf über den Ladentisch ginge. Absurd! Aber genau dies geschieht bei den Psychologieberufen aufgrund einer fehlenden eidgenössischen Gesetzgebung. Ich bin daher erleichtert, dass der Bundesrat endlich seine Botschaft zum Psychologieberufegesetz (PsyG) an das Parlament überwiesen hat und sich der Ständerat umgehend an die Arbeit machen kann. Mein Wunsch ist, dass die selbständige psychotherapeutische Berufsausübung im nichtärztlichen Bereich den PsychologInnen vorbehalten bleibt, die über einen Masterabschluss und eine qualitativ hochwertige Weiterbildung verfügen.» Philippe Perrenoud, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Foto: © Stéphane Berber, 2009 «Santésuisse begrüsst vor allem das Erfordernis des Psychologiestudiums auf Masterstufe für Psychotherapeuten und die Qualitätssicherung ihrer Weiterbildung durch die eidgenössische Akkreditierung. Damit können die Patienten mittelfristig auf eine einheitlich hohe Qualität bei der Psychotherapie hoffen. Wir legen Wert darauf, dass das PsyG keine Zulassung der Psychotherapeuten zur Grundversicherung beinhaltet, so lange der Vertragszwang zwischen Krankenversicherern und den Leistungserbringern nicht aufgehoben wird. Neben dem Wettbewerb unter den Krankenversicherern muss endlich auch der Wettbewerb unter den Leistungserbringern im KVG verankert werden. Dann hat derjenige die besten Chancen, welcher mit Output- und Outcome-Messungen beweist, dass seine Ausbildung zu besseren Behandlungsresultaten führt. Dies wäre auch die relevante Information für alle Patienten.» Felix Schneuwly, Leiter Politik und Kommunikation santésuisse Prävention ist mehr als Rauchverbote 20 FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Auch das Präventionsgesetz (PrävG) gelangt bald vor das Parlament. Die beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) zuständige Projektleiterin Salome von Greyerz äussert sich zum Gesetz und zu dessen Bedeutung für Psychologinnen und Psychologen. Frau von Greyerz, die Botschaft zum Präventionsgesetz wurde vom Bundesrat ans Parlament überwiesen: ein Meilenstein? Im Gegensatz zur Situation vor 25 Jahren, wo eine Vorlage bereits in der Vernehmlassung am Widerstand der Kantone scheiterte, ist die heutige Vorlage so ausgearbeitet, dass sie ans Parlament überwiesen werden konnte. Insofern bedeutet die verabschiedete Botschaft tatsächlich einen Meilenstein. Wie erklären Sie diese Entwicklung? Die steigenden KVG-Kosten durch die demografische Alterung oder die zunehmende Bedeutung chronischer und psychischer Erkrankungen hat zum Bewusstsein geführt, dass Prävention lohnenswert sein könnte. Bei den Kantonen hat zudem ein Umschwung stattgefunden, indem man vermehrt bereit ist, den Bund im Hinblick auf die Schwerpunkte in der Präventionspolitik die Pflöcke setzen zu lassen. Koordination schafft auch Synergien ... Ja, es besteht inzwischen weitgehend Konsens darüber, dass man sich 26 Einzellösungen gar nicht leisten kann. Und ein Bundesgesetz heisst ja noch lange nicht Zentralisierung in dem Sinn, dass die Kantone nichts mehr tun. Die Umsetzung und regionale Anpassung der Massnahmen obliegt ihnen auch weiterhin. Die Vorlage stösst auch auf Gegenwind, insbesondere aus Wirtschaftskreisen... Hier kann man zwischen zwei Gruppierungen unterscheiden: die einen, bei denen Wirtschaftsfreiheit eng mit persönlicher Freiheit zusammengeht, betrachten die Gesundheit als Ver- antwortung des Individuums und befürchten bevormundende Eingriffe. Dese Gruppe überschneidet sich teilweise mit der Alkohol- und Tabaklobby, wo man Umsatzeinbussen befürchtet. Andere Wirtschaftsvertreter wie Economiesuisse und Santésuisse fürchten das vorgesehene Bundesinstitut als «teuren Staatsmoloch», der Privatinitiativen konkurrenziere, etwa bei der betrieblichen Gesundheitsförderung. Wie begegnen Sie diesem Einwand? Dass ein neues Institut vorgesehen ist, hat ordnungspolitische und Effizienzgründe: Prävention ist, nicht zuletzt auch wegen der Vergabe von Subventionsgeldern aus der Tabakund anderen Steuern, eine hoheitliche Aufgabe der öffentlichen Gesundheitsdienste. Erfahrungen in Österreich zeigen, dass solche Aufgaben nicht so einfach an Private übertragen werden können. Dass bestehende Massnahmen in Betrieben gefährdet werden, sehe ich nicht: Solche von oben zu erzwingen ist weder leistbar noch sinnvoll. Leider zahlt sich Gesundheitsprävention gerade in KMU kaum kurzfristig aus ... Es gibt in Betrieben durchaus kurzfristige Effekte, etwa durch reduzierte Krankheitsabsenzen. Der volkswirtschaftliche Nutzen kommt via Produktivität und Standortvorteile auch der Wirtschaft zugute. Diese ist nicht grundsätzlich gegen Prävention, fokussiert aber auf die Bereiche Alkohol- und Tabak. Psychische Krankheiten sind aus dem Gesetzestext in die Definitionen gerutscht ... Im Bundesamt für Justiz wurde Gesundheit bzw. Krankheit immer unter Einbezug der Psyche definiert. Im Gesetzestext ergab sich aber ein Sprachproblem, weil die Verfassung Bundesregelungen für «bösartige», «übertragbare» und «weitverbreitete» Krankheiten vorsieht: Die Kombination «psychisch» und «übertragbar» ist aber nicht möglich. Welche Aufgaben und Chancen sehen Sie im Rahmen des PrävG für Psychologinnen und Psychologen? Die nach dem PrävG mutmasslich höhere Gewichtung von Präventionszielen könnte für PsychologInnen Chancen eröffnen, wo es um Motivation für gesundheitsförderndes Verhalten geht, oder auch im Bereich der Arbeitsintegration, wo die Herausforderungen nicht kleiner werden. Vorläufig können sie dazu beitragen, psychologische Aspekte der Prävention verstärkt in die Diskussion einzubringen und auf die Gesetzeslücke im Bereich der weitverbreiteten Krankheiten hinweisen, zu denen nicht nur Krebs, sondern auch Depressionen gehören. Prävention bedeutet mehr als Rauchverbote. Interview: Tiziana Frassineti und Susanne Birrer www.bag.admin.ch > Themen > Gesundheitspolitik > Präventionsgesetz FSP und Palliative Care 21 Im Oktober 2009 hat der damalige Bundesrat Pascal Couchepin die Nationale Strategie zu Palliative Care vorgestellt. Das Ziel von Palliative Care ist nach Definition des Bundesamts für Gesundheit die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und fortschreitenden chronischen Krankheiten. Darin eingeschlossen ist neben medizinischen Behandlungen und pflegerischen Interventionen nicht nur soziale und spirituelle, sondern explizit auch psychologische Unterstützung. Innerhalb der Psychologie sind dabei mehrere Fachgebiete angesprochen, unter anderem (Erwachsenen- und Kinder-)Psychotherapie, klinische, Neuro- und Gesundheitspsychologie. Grosser Nachholbedarf Interessanterweise gibt es bis heute in der Praxis kaum Berührungspunkte zwischen PsychologInnen und Palliative-Care-Fachleuten. Wir PsychologInnen und damit unser spezifisches Know-how fehlen bislang in der palliativen Betreuung von PatientInnen weitestgehend. Es besteht somit grosser Nachholbedarf und ich möchte Sie dazu aufrufen, sich und Ihre fundierte psychologische Ausbildung in die bereits vielerorts bestehenden Sektionen von palliative.ch einzubringen, die Gesellschaft für palliative Medizin, Pflege und Begleitung. Aber auch in den bereits existierenden, vielversprechenden Ansätzen im klinischen Umfeld sind noch kaum PsychologInnen eingebunden. Koordiniertes Vorgehen Gemäss der verabschiedeten Strategie sollen Bund und Kantone Pal- liative Care gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen und in anderen Bereichen verankern. Auf nationaler Ebene engagiert sich die FSP in der Koalition zur Förderung der Palliative Care in der Schweiz, pro palliative care, die in diesen Wochen einen Forderungskatalog zuhanden der nationalen Politik erarbeitet. Jetzt aktiv werden Der zweite Aufruf bezieht sich auf die kantonale Ebene, auf die unser Gesundheitswesen bis heute sehr stark ausgerichtet ist: Bringen Sie die psychologische Perspektive, wo immer Sie die Möglichkeit haben, in die kantonalen Gremien ein. Diese sind aufgrund der verbindlichen nationalen Strategie angehalten, in nächster Zeit Massnahmen zur Förderung der Palliative Care in den Bereichen Versorgung, Finanzierung, Information, Bildung und Forschung einzuleiten. Jetzt ist also der Zeitpunkt für uns, aktiv zu werden, um unsere Profession in diesem wachsenden Feld einzubringen und allen bedürftigen Patienten wissenschaftlich fundierte psychologische Interventionen zukommen zu lassen. Alfred Künzler Weitere Informationen: www.palliative.ch Somatopsychologie – noch ein «neues» Berufsfeld Im vergangenen Sommer versammelten sich in den Räumlichkeiten der Rheumaliga Schweiz in Zürich 20 ExpertInnen zum Initialtreffen der Interessengruppe «Psychologische Arbeit mit chronisch körperlich kranken Menschen». Ausgehend von der beobachteten psychologischen Unterversorgung körperlich chronisch Kranker werden Mittel und Wege zur Verbesserung dieser Situation gesucht. Für qualifizierte psychologische Arbeit im Bereich chronischer körperlicher Erkrankungen besteht heute und noch verstärkt in Zukunft ein grosser Bedarf! Schwerpunkte psychologischer Arbeit bzw. von Aus- und Weiterbildungsangeboten für PsychologInnen in diesem Bereich finden sich unseres Wissens bisher v.a. in Bezug auf berufliche Wiedereingliederung, Schmerztherapie, stationäre Rehabilitation, Neuropsychologie, Psychoonkologie, Prävention sowie in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Im medizinischen System mangelt es aber noch immer an einem grundlegenden Verständnis für die psychosozialen Dimensionen körperlicher Erkrankungen: Werden erste Erfolg versprechende Initiativen ergriffen, z.B. in der Palliativmedizin, so sind es in der Regel nicht psychologische Gesundheitsberufe, die sich positionieren. Wir müssen dringend unsere fundierten psychologischen Kompetenzen einbringen, zum Vorteil der PatientInnen, der nicht psychologisch ausgebildeten Behandler und schliesslich auch unserer Profession. An der Bearbeitung dieses Themas Interessierte melden sich bitte bei der Interessengemeinschaft via: [email protected] oder [email protected]. Alfred Künzler, Psychoonkologie Kantonsspital Aarau, Präsident FSP Regine Strittmatter, stv. Geschäftsleiterin Rheumaliga Schweiz FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Die im Herbst präsentierte «Nationale Strategie Palliative Care» hat auch eine psychologische Dimension. FSPPräsident Alfred Künzler ruft die FSP-Mitglieder dazu auf, ihr Know-how in dieses wachsende Feld einzubringen. Präsidialkonferenz stützt Vorwärtsstrategie 22 FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Am 28. November hat die FSP-Präsidialkonferenz erstmals einem auf einem Legislaturprogramm basierenden Jahresprogramm zugestimmt. Damit wird die zukunftsgerichtete FSP-Strategie weiter fortgesetzt. Bereits zum 2. Mal hat sich am 28. November die FSP-Präsidialkonferenz unter den Vorzeichen der neuen Statuten zusammengefunden. Die in Bern versammelten GliedverbandspräsidentInnen stimmten dabei Jahresprogramm und Budget 2010 ohne Gegenstimme zu – und treiben damit die durch das Legislaturprogramm 2009–2013 eingeleitete Vorwärtsstrategie weiter voran. Jahresprogramm 2010 Entsprechend den durch die Nummerierung im Legislaturprogramm ersichtlichen Schwerpunkten betreffen die ersten Umsetzungsmassnahmen im verabschiedeten Jahresprogramm die Bereiche Interessenvertretung, Weiter- und Fortbildung sowie Qualität und Ethik. Konkret fliessen Mittel in den Bereich PsyG-Lobbying, das, gestützt auf ein Monitoring der parlamentarischen Tätigkeit, Konzeptarbeit und gezielte Vernetzung umfasst. Vorgesehen ist diesbezüglich auch eine enge Zusammenarbeit bzw. Koordination mit den Gliedverbänden. Investitionen hat die Präsidialkonferenz im Jahr 2010 zudem für Massnahmen im Bereich Psychotherapie FSP (Legislaturziel 2) beschlossen, wo es nun gilt, weitere Schritte zur Besserstellung dieser Berufsgruppe auszuarbeiten. Dies betrifft neben der Überarbeitung der Anforderungen für die Psychotherapie-Weiterbildung auch die Mitwirkung am Runden Tisch der Psychotherapie-Verbände und die geplante Vertretung der FSP am World Congress of Psychotherapie vom kommenden Juni. Daran knüpft lückenlos der Projektstart zur Reform der Weiter- und Fortbildung (Legislaturziele 3 & 4) an, die die FSP zur künftigen Fachund Umsetzungsinstanz für eidgenössische Akkreditierungen machen will. Projektleiter Rudolf Andreas Nägeli hat mit der Konzeptarbeit bereits begonnen. Justizsystem und PsyCH Im Anschluss an die von Rechtsanwalt Michael Vonmoos präsentierte Analyse zum Thema FSP-Verbandsgerichtsbarkeit/Justizsystem stimmten die GliedverbandspräsidentInnen konsultativ über mögliche Lösungsvarianten ab: Bevorzugt wurde dabei deutlich eine FSP-interne Lösung. Ziele der Justizreform sind dabei neben optimierten Verfahrensabläufen in erster Linie die Klärung rechtlicher Unsicherheiten sowie die Verminderung von Rekursfällen. Die letzte Abstimmung betraf schliesslich den Dachverband der Studierenden PsyCH, der neu an der FSP-Präsidialkonferenz einen Beobachterstatus erhält (90 Ja- gegenüber 30 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen). Rege Diskussionen Einen wichtigen Diskussionspunkt nach dem Mittagessen bildete die Nationale Strategie zur Palliative Care, einem derzeit noch von den Pflegenden besetzten Berufsfeld, in das sich die PsychologInnen unbedingt verstärkt einbringen müssen, wie man sich einig war (s. S. 21). Im Rahmen weiterer Traktanden sammelten die Konferenzteilnehmer erste Ideen für ein künftiges FSPRisikomanagement, wobei die gesammelten Beiträge bis zur nächsten Präsidialkonferenz vom 16. April 2010 aufbereitet werden und dann als Grundlage weiterer Diskussionen dienen sollen. Lob für den Vorstand Anlässlich dieser Präsidialkonferenz hat zudem Raphael Gerber über seinen Rücktritt informiert – nach 10 Jahren Engagement für die Association vaudoise des psychologues (AVP). Und schliesslich soll auch im Rahmen dieser Berichterstattung einmal mehr nicht vergessen werden, was auch an dieser Präsidialkonferenz deutlich zum Ausdruck kam: nämlich die grosse Zustimmung zur zukunftsweisenden und seriösen Strategie des aktuellen Vorstands, der für sein Engagement sehr geschätzt wird. Susanne Birrer Politik Für eine kantonale Berufsausübungsbewilligung in Psychotherapie verlangt der Kanton Aargau seit dem 1. Januar 2010 ein Psychologiestudium (Master). Andere Grundausbildungen wurden in der revidierten Gesetzgebung gestrichen. Die FSP begrüsst diesen konsequenten Entscheid der Aargauer Behörden. Ausserdem wird nach Abschluss der Grund- und Spezialausbildung neu eine einjährige klinische Praxis gefordert, wofür eine 3-jährige Übergangsfrist gilt. Krems gebremst Seit Jahren wird versucht, das von den Kantonen zunehmend geforderte Psychologiestudium für PsychotherapeutInnen mit dem Lehrgang «Psychotherapeutische Psychologie» zu umgehen, der formal der Donau-Universität Krems/Österreich angegliedert ist, aber vorweg in Zürich stattfindet. Das «Kremsche Offshore-Manöver» (vgl. Psychoscope 4/2005) wird in den Kantonen zunehmend gebremst, wie Umfragen in der Deutschschweiz zeigen. Der Studiengang, den Universitätsgutachten und die FSP seit langem als unzureichend kritisieren, wird für kantonale Berufsausübungsbewilligungen immer weniger akzeptiert. Aufgrund des Binnenmarktgesetzes können die Kantone aber gezwungen werden, bestehende Bewilligungen aus anderen Kantonen zu akzeptieren. Kommissionen FZK-Mitglied Deutschschweiz Für den Ausschuss für individuelle Anträge (AIA) der Fachtitel- und Zertifikatskommission (FZK) suchen Informationen: Bernadette Pham, Tel. 031 388 88 46 [email protected] Psychoscope Korrigendum Im Vorstandseditorial des Psychoscope 12/2009 (S. 24) ist die Textpassage bezüglich Wiederwahl und Erneuerung des jetzigen Vorstands missverständlich. Vorstandsmitglieder werden alle vier Jahre von der Delegiertenversammlung neu gewählt oder bestätigt. Um die Kontinuität zu gewährleisten, werden Austritte über die in den Statuten vorgesehenen Legislaturperioden verteilt geplant. Ve r a n s t a l t u n g e n Nationaler Suizidkongress Am 18. und 19. März findet im Zürcher World Trade Center der Nationale Suizidkongress statt. Ziel der vom Dachverband Ipsilon getragenen Veranstaltung, zu dem auch die FSP gehört, ist es, die zahlreichen Akteure aus den Bereichen Mental Health, Suizidprävention, Krisenintervention, Beratung, Seelsorge, Betreuung und Nachsorge an einen Tisch zu bringen, um den nationalen Austausch zu verbessern. Weitere Informationen: www.ipsilon.ch Fachtitel 23 Wir gratulieren herzlich! KINDER- UND JUGENDPSYCHOLOGIE Kuonen-Abgottspon, Christine Meyer, Christina Rossier Pages, Valérie NEUROPSYCHOLOGIE Mayor Dubois, Claire GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE Horn, Andrea Pfefferlé, Martine Scholz, Urte PSYCHOTHERAPIE Altherr Plüss, Alex Ballif, Emmanuelle Baumgartner, Leila Bucher, Rena Budimic, Mira Cagnazzo, Sonia Diemand, Suzanne Dreher, Caroline Gachnang, Angela Gallay, Fabienne Gerber, Fabienne Gfeller Grehl, Karin Hasler, Sandra In-Albon, Tina Jaloux-Dumont, Jeannine Jordi, Bettina Keller, Nicole Keller Gerig, Brigitte Ursula Kürsteiner, Doris Locher, Peter Menti, Carlos Morand Othenin-Girard, Delphine Müry, Arlette Niemeyer, Marc Ottapri Fattebert, Andrea Liliane Pache Blanc, Sibylle Pflugshaupt, Eliane Richle, Samia Roberts, Patricia Savary, Françoise Strassmann, Bruno Tschacher Hofmann, Daniela van Schilt, Alexandra (4.07.2009) Vignando, Rafaël Wegmann, Annelis Würsch, Gaby RECHTSPSYCHOLOGIE Francescotti, Eric Maag, Regula FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Aargau fordert Masterstudium wir per sofort oder nach Vereinbarung ein neues Mitglied aus der deutschsprachigen Schweiz. Die FZK ist für die Verleihung der FSP-Fachtitel sowie der Zusatzqualifikations-Zertifikate zuständig. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Kriterien für die Prüfung der Fachtitel-Anträge festzulegen und über die Vergabe der Titel zu entscheiden. Die Kommission trifft sich am Sitz der Geschäftsstelle der FSP in Bern in der Regel zu fünf bis sechs Sitzungen pro Jahr. Pluie d'éloges sur la LPsy 24 ACTU FSP PSYCHOSCOPE 1-2/2010 A l’avenir, dénominations professionnelles et standards minimums doivent garantir la fiabilité du «marché psy». Des personnalités des milieux politiques et sanitaires donnent un avis positif sur la Loi sur les professions de la psychologie (LPsy) qui doit être débattue sous peu au Conseil des Etats. La Loi sur les professions de la psychologie (LPsy) doit faire l’objet d’un débat au Conseil des Etats au cours de ces prochains mois. Avec ce projet, le Conseil fédéral vise à améliorer la protection de la santé publique et des consommateurs et consommatrices en Suisse. Le Conseil fédéral veut introduire des dénominations claires pour la profession et créer un label de qualité fiable grâce à l’introduction de titres de formation postgrade reconnus à l’échelon fédéral. C’est surtout les conditions de la formation, de la formation postgrade ainsi que l’exercice de la profession des psychothérapeutes qu’il entend régler de manière uniforme à l’échelle du pays. Protection professionnelle La protection efficace de la dénomination professionnelle de «psychologue» à l’échelon fédéral doit servir de garde-fou contre la tromperie et la fraude. Seul un master, une licence ou un ancien diplôme d’une Haute école spécialisée en psychologie permet d’acquérir la dénomination protégée. Avec la protection de la dénomination, le projet entend s’assurer que seules les personnes qui auront le grade requis d’une Haute école correspondante pourront offrir leurs services sous la dénomination de «psychologues». Cela permettra à l’avenir aux consommateurs et consommatrices de pouvoir rapidement faire la différence entre un fournisseur de prestations psychologiques qualifié ou non qualifié. Liberté économique respectée Au niveau de la formation standard des psychologues, on a sciemment renoncé à intervenir davantage sur la liberté économique. D’autres prestataires doivent également pouvoir s’adonner à des «activités psychologiques», pour autant que, ce faisant, ils n’utilisent pas les dénominations protégées ou ne traitent pas les maladies. Master et inscription A l’avenir et pour garantir la qualité des psychothérapies qui sont particulièrement délicates pour la santé des patient(e)s, tous les psychothérapeutes devront avoir obtenu un master en psychologie et avoir terminé une formation spécialisée accréditée à l’échelon fédéral, qui donne le droit à un titre protégé au niveau fédéral. Pour la psychothérapie, une autorisation de pratiquer selon les critères fédéraux est également obligatoire. Elle est cependant délivrée au niveau cantonal. Il est également impératif de se faire inscrire dans un registre professionnel fédéral. Les dispositions transitoires doivent veiller à ce que l’acquis des personnes qui possèdent déjà une autorisation de pratiquer valable au niveau cantonal soit préservé. Daniel Habegger C’est en 1991 déjà que la CDS demandait au Conseil fédéral de soumettre la psychothérapie à une réglementation valable à l’échelon suisse. Dès le début, la CDS a toujours eu à cœur que la formation complémentaire en psychothérapie soit précédée d’études en psychologie dans une Haute école. En conséquence, la CDS se félicite de l’arrivée d’un projet de loi qui, en introduisant la protection de la dénomination de «psychologue», des titres de formation complémentaire accrédités au niveau fédéral et une réglementation exhaustive de la psychothérapie fondée sur la psychologie, montre un réel souci de transparence dans le domaine jusqu’ici assez flou de l’offre psychologique, et garantit du même coup dans toute la Suisse des normes de qualité élevées pour les prestations psychologiques et psychothérapeutiques. Autre avantage, on évitera ainsi l’effet de nivellement par le bas dû à la révision de la Loi sur le marché intérieur. La CDS soutient également, dans l’intérêt de la protection des patients, les efforts visant à lier à l’avenir l’exercice de la profession dans l’ensemble de la Suisse à des obligations professionnelles clairement définies, assorties de sanctions correspondantes. Carlo Conti, Conseiller d’Etat, Responsable du Département de la Santé de Bâle-Ville, Vice-président de la CDS 25 ACTU FSP PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Je rappelle que le canton de Genève a été avant-gardiste dans ce domaine, puisque la profession de psychologue y est soumise à autorisation depuis le 11 mai 2001. En 2009, le canton de Genève comptait 658 psychologues et 54 psychothérapeutes inscrits. Genève dispose également de 550 médecins psychiatres. Il est dès lors indispensable, à mes yeux, de protéger les patients face à cette offre importante. L’obtention de l’autorisation de pratiquer requiert de remplir des critères très précis et atteste ainsi de la compétence des psychologues exerçant dans le canton de Genève. Elle protège, ainsi, la santé publique. La Loi sur le marché intérieur et l’absence de loi fédérale sur la psychologie ont conduit le canton de Genève à délivrer quelques autorisations à des psychologues exerçant la psychothérapie dans des cantons dont les critères d’exigences étaient moins élevés que ceux du canton de Genève. Seule une loi fédérale permettra de garantir la protection du titre et de la santé publique. C’est pourquoi, la LPsy est indispensable Dr Pierre-François Unger, Conseiller d'Etat genevois, Chef du Département de l'économie de la santé Les consommateurs n’accepteraient jamais que l’information sur les produits alimentaires qu’ils achètent en grande surface varient d’un canton à l’autre. Imaginez: un œuf de «poule élevée en plein air» ne serait pas le même œuf selon qu’il serait vendu en Thurgovie ou à Genève… Absurde ! C’est pourtant ce que l’absence d’une législation fédérale claire induit pour les métiers de la psychologie. Je suis donc soulagé de constater que le Conseil fédéral a enfin remis au Parlement son message à l’appui de la Loi sur les professions de la psychologie (LPsy) et que le Conseil des Etats va se mettre rapidement au travail. Je souhaite que l’exercice indépendant de la psychothérapie, en dehors de la médecine, soit réservé aux psychologues disposant d’un master et d’une formation continue de haute qualité. Philippe Perrenoud, Directeur de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Santésuisse salue tout particulièrement l’exigence selon laquelle les études de psychologie doivent se faire au niveau du master pour les psychothérapeutes et le fait que la qualité de leur formation postgrade soit garantie par une accréditation fédérale. En matière de psychothérapie, cela permet aux patients – à moyen terme – d’espérer une qualité élevée et uniforme. Nous accordons beaucoup d’importance à ce que l’accès des psychothérapeutes à l’assurance de base ne figure pas dans la LPsy tant que l’obligation de contracter ne sera pas levée entre les assurances maladie et les fournisseurs de prestations. Outre la concurrence entre les assureurs maladie, il faut enfin que la concurrence entre les fournisseurs de prestations soit ancrée dans la LAMal. Ensuite, celui qui aura les meilleures chances de s’en sortir sera celui qui pourra prouver, à l’aune de ses réalisations et de ses résultats, que sa formation produit de meilleurs résultats au niveau du traitement. Cela servirait aussi d’information pertinente pour tous les patients. Photo: © Stéphane Berber, 2009 Felix Schneuwly, Responsable politique et communication à santésuisse La prévention va au-delà de l'interdiction 26 ACTU FSP PSYCHOSCOPE 1-2/2010 La Loi sur la prévention (LPrév) arrive bientôt devant le Parlement. La responsable du projet à l’Office fédéral de la santé publique (OFSP), Salome von Greyerz, revient sur la loi et son importance pour les psychologues. Mme von Greyerz, la Loi sur la prévention a été transmise par le Conseil fédéral au Parlement: une étape importante ? Contrairement à ce qui s’est passé il y a 25 ans, lorsqu’un projet analogue se heurta à l’opposition des cantons, le présent projet de loi a reçu un large soutien politique, ce qui fait qu’il est maintenant soumis au Parlement. L’adoption du message du Conseil fédéral est indéniablement une étape importante. coupe en partie avec les lobbys de l’alcool et du tabac, où l’on redoute essentiellement la diminution des recettes. D’autres organismes comme economiesuisse ou santésuisse ne sont pas foncièrement opposés à une loi sur la prévention, mais craignent que le futur Institut fédéral, tel un «dispendieux Moloch étatique», n’en vienne à concurrencer les initiatives privées – par exemple en matière de promotion de la santé au travail. Comment expliquez-vous cette évolution ? Le vieillissement démographique, l’accroissement des maladies chroniques et mentales, l’augmentation des primes des caisses-maladie ont permis de réaliser qu’un renforcement du mouvement en faveur de la prévention et de la promotion de la santé pourrait se révéler payant. Dans les cantons les mentalités ont aussi changé: on est désormais prêt à discuter avec la Confédération des accents à mettre dans la politique de prévention. Comment réagissez-vous face à ces objections ? Je ne vois pas comment l’Institut pourrait mettre en péril des initiatives privées dans le domaine de la promotion de la santé au travail. Cellesci doivent bel et bien être lancées et réalisées par les entreprises elles-mêmes. En réalité, par un soutien qualifié, l’Institut contribuera à l’amélioration de la qualité. La coordination crée aussi des synergies... Oui, il existe désormais un large consensus: on ne peut plus se permettre 26 solutions individuelles. Et une loi fédérale n’est pas synonyme de centralisation au sens que les cantons n’ont plus rien à faire. La mise en œuvre et l’application des mesures sur place sont toujours de leur ressort. Le projet est aussi combattu, notamment par les milieux économiques... Il y a lieu de distinguer ici entre deux courants: le premier considère que l’individu lui-même est responsable de sa santé; ses tenants craignent que la LPrév conduise à une mise sous tutelle par l’Etat. Ce courant se re- Hélas, les avantages immédiats d’une promotion de la santé sont peu visibles pour les PME… Je ne crois pas: il y a d’abord des effets à court terme sur les entreprises, moins d’absences pour maladie par exemple. Et à long terme, la prévention sera bénéfique à l’ensemble de l’économie grâce à l’augmentation de la productivité et aux avantages de la place suisse. Les maladies psychiques sont reléguées de l’article fixant l’objet de la loi dans les définitions... Les juristes de la Confédération ont toujours compris la santé, et la maladie, comme un tout. Aussi n’ontils pas fait de distinction entre maladie physique et psychique. Mais, lors de la rédaction du texte de loi, s’est posé un problème de langue, parce que la Constitution prévoit des réglementations fédérales pour les maladies transmissibles, particulièrement dangereuses ou très répandues. Les maladies mentales n’étant pas transmissibles, on a renoncé à l’emploi des adjectifs physique et psychique. Quelles tâches et perspectives envisagezvous pour les psychologues dans le cadre de la LPrév ? L’importance croissante de la prévention offrira des possibilités de travail aux psychologues là où il s’agit de motiver les gens à changer de comportement, ou dans le domaine de la prévention du stress au travail; sur ce point en tout cas, on ne peut pas dire que la demande va diminuer ! Pour l’instant, vous pouvez apporter votre contribution en signalant les lacunes qui existent encore dans la loi, en attendant la LPrév, en matière de prévention de maladies largement répandues – cancer mais aussi dépressions: la prévention a plus d’effet qu’une défense de fumer. Interview: Tiziana Frassineti et Susanne Birrer www.bag.admin.ch > Thèmes > Politique de la santé > Präventionsgesetz La FSP et les soins palliatifs 27 En octobre 2009, le Conseiller fédéral Pascal Couchepin a présenté la stratégie nationale en matière de soins palliatifs. Selon la définition de l’Office fédéral de la santé publique, le but des soins palliatifs est d’améliorer la qualité de vie des personnes souffrant de maladies incurables, mortelles ou chroniques évolutives. A côté des traitements médicaux et des soins infirmiers, on y trouve inclus le soutien social et spirituel, mais aussi, et de manière explicite, l’assistance psychologique. Plusieurs domaines spécialisés de la psychologie sont concernés par les soins palliatifs, notamment la psychothérapie (pour adultes ou enfants), la psychologie clinique, la neuropsychologie et la psychologie de la santé. Un gros potentiel Il est intéressant de noter que, dans la pratique, les contacts entre psychologues et spécialistes en soins palliatifs sont rares. Jusqu’ici, les psychologues et leur savoir-faire spécifique ont été presque totalement absents de la prise en charge des patients en soins palliatifs. Or il y a là un potentiel à exploiter, et je ne peux que vous encourager à vous impliquer, avec votre formation scientifique en psychologie, dans les sections – présentes déjà en de nombreux endroits – de palliative.ch, la Société Suisse de Médecine et de Soins Palliatifs, sans parler des nombreuses institutions correspondantes qui existent déjà dans le domaine clinique, et avec lesquelles les psychologues n’ont pour l’instant que des liens très distendus. Une action coordonnée Selon la stratégie définie, la Confédération et les Cantons doivent promouvoir les soins palliatifs en collaboration avec les principaux acteurs dans le domaine de la santé et les domaines annexes. Sur le plan national, la FSP s’engage au sein de la Coalition pour la promotion des soins palliatifs en Suisse (pro palliative care), chargée d’établir au cours des semaines à venir un catalogue des besoins à l’attention des instances politiques. cœur de notre système de santé: faites valoir la perspective psychologique là où vous en avez toujours la possibilité, dans les organes cantonaux. La stratégie nationale contraint les cantons à introduire dans les mois à venir des mesures d’encouragement en faveur des soins palliatifs dans les domaines de la prise en charge, du financement, de l’information, de la formation et de la recherche. Le moment est donc venu de vous manifester afin d’introduire notre profession dans un domaine en pleine croissance et de permettre à tous les patients qui en ont besoin de bénéficier d’interventions psychologiques à base scientifique. Alfred Künzler Agir sans tarder Le second appel concerne le niveau cantonal, qui a constitué jusqu’ici le Informations complémentaires: www.palliative.ch La psychologie somatique: un nouveau domaine L’été passé, dans les locaux zurichois de la Ligue suisse contre le rhumatisme, 20 experts se sont retrouvés pour une première rencontre du groupe intéressé par le «travail psychologique avec des personnes souffrant de maladies physiques chroniques». Constatant une prise en charge insuffisante des patients souffrant de maladies chroniques, les participants ont recherché les moyens et démarches nécessaires pour améliorer la situation. En matière de travail psychologique qualifié dans le domaine des maladies physiques chroniques, il existe aujourd’hui une grande demande, et qui ira se renforçant à l’avenir ! Jusqu’ici, en matière de travail psychologique ou d’offre de formation complémentaire et continue destinée aux psychologues, l’accent a surtout été mis, à notre connaissance, sur la réinsertion professionnelle, la thérapie de la douleur, la réadaptation pour patients hospitalisés, la neuropsychologie, la psycho-oncologie, la prévention et la recherche en sciences sociales. Mais il manque encore dans le système médical une véritable prise en compte des dimensions psychosociales des affections corporelles: si de premiers essais prometteurs sont tentés, en médecine palliative par exemple, ce sont en général des professions de la santé non psychologiques qui s’y positionnent. Le nécessité est donc grande de mettre sans attendre en œuvre nos compétences scientifiques en psychologie, au grand bénéfice et des patients et des praticiens qui n’ont pas reçu de formation psychologique et, en définitive, de notre propre profession. Les personnes qui seraient intéressées par le sujet et sa réalisation sont priées de s’annoncer auprès de la communauté de travail via: [email protected] ou [email protected]. Alfred Künzler, Psycho-oncologue, Hôpital cantonal d’Aarau, Président de la FSP Regine Strittmatter, Directrice a.i. de la Ligue suisse contre le rhumatisme ACTU FSP PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Présentée à l’automne, la stratégie nationale en matière de soins palliatifs offre aussi une dimension psychologique. Alfred Künzler, Président de la FSP, appelle ses membres à engager leur savoir-faire dans un domaine en pleine croissance. Conférence présidentielle: stratégie ambitieuse 28 ACTU FSP PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Le 28 novembre 2009, la Conférence présidentielle de la FSP a voté pour la première fois un programme annuel basé sur un programme de législature, s’inscrivant ainsi dans la ligne d’une politique FSP orientée vers l’avenir. Pour la 2e fois déjà, la Conférence présidentielle de la FSP s’est réunie le 28 novembre 2009 sous l’égide des nouveaux statuts. C’est à Berne que les Président(e)s des associations affiliées ont approuvé, sans opposition, le programme annuel et le budget 2010, lançant ainsi la stratégie ambitieuse initiée par le programme de législature 2009-2013. Le programme annuel 2010 En suivant l’ordre hiérarchique fixé par le programme de législature, les premières mesures adoptées dans le programme annuel l’ont été dans les domaines de la défense des intérêts de l’association et de ses membres, de la formation postgrade et continue, de la qualité et de l’éthique. Plus précisément, des fonds ont été affectés au domaine du lobbying en faveur de la LPsy, lequel, tout en s’appuyant sur un monitoring du travail parlementaire, comprend un travail de base et un réseautage ciblé, ce qui ne pourra se faire qu’en étroite collaboration et coordination avec les associations affiliées. Pour 2010, d’autres investissements ont été décidés par la Conférence pour soutenir des mesures dans le domaine de la psychothérapie FSP (objectif de législature 2), car il est temps de franchir une nouvelle étape en vue d’améliorer la situation de ce secteur professionnel. A côté d’une révision des exigences en matière de formation postgrade et continue en psychothérapie, ces mesures concernent la mise sur pied d’une table ronde des associations de psychothérapeutes et la participation prévue de la FSP au World Congress of Psychotherapy en juin prochain. S’y rattache directement le lancement du projet de réforme de la formation postgrade et continue (objectifs de législature 3 & 4), qui dessine le rôle de la future instance chargée de déterminer les critères d’obtention des accréditations fédérales en matière de spécialisation à la FSP. Rudolf Nägeli, chef de projet, s’est déjà attaqué au travail conceptuel. Juridiction et PsyCH Dans le prolongement de l’analyse présentée par l’avocat Michael Vonmoos sur le thème de la juridiction associative et du système de justice de la FSP, les Président(e)s des associations affiliées se sont prononcé(e)s par consultation sur les différentes solutions possibles: la préférence a été nettement donnée à une solution interne à la FSP. A côté de l’amélioration des procédures, les buts de la réforme sont d’abord la clarification des incertitudes juridiques et la réduction des cas de recours. La dernière décision a concerné l’association faîtière des étudiants en psychologie PsyCH, qui possède désormais un statut d’observateur auprès de la Conférence présidentielle de la FSP (par 90 oui contre 30 non et aucune abstention). Des discussions animées Après la pause de midi, un des points de discussion les plus importants a été la stratégie nationale en matière de soins palliatifs, un secteur professionnel qui est pour l’instant occupé par les soignants, mais dans lequel les psychologues doivent absolument s’investir à fond (voir p. 27), un point sur lequel tout le monde est tombé d’accord. Dans les divers à l’ordre du jour, les participants à la Conférence ont réu- ni des idées pour une future gestion des risques FSP; la discussion sur ce point sera reprise le 16 avril 2010 lors de la prochaine Conférence présidentielle. Des compliments pour le Comité A l’occasion de la Conférence présidentielle, Raphaël Gerber a annoncé son retrait après 10 ans de dévouement au sein de l’«Association vaudoise des psychologues» (AVP). On se gardera d’oublier dans ce rapport ce qui s’est clairement exprimé lors de la Conférence présidentielle: la très large approbation de la politique, aussi sérieuse qu’ambitieuse, du Comité, dont on s’accorde à souligner l’engagement exemplaire. Susanne Birrer politique Pour une autorisation cantonale de pratiquer la psychothérapie, le canton d’Argovie exige depuis le 1.1.2010 des études de psychologie complètes (Master). D’autres filières d’études ont disparu de la législation révisée. La FSP se félicite de cette décision judicieuse des autorités argoviennes. En outre, le canton demande désormais une pratique clinique d’un an après l’achèvement des formations de base et de spécialisation. Un délai transitoire de 3 ans est fixé pour satisfaire à cette dernière exigence. La manœuvre off-shore de Krems freinée Cela fait des années qu’on essaie de contourner l’exigence d’études de psychologie pour exercer la psychothérapie, exigence de plus en plus formulée par les cantons, en recourant à une filière d’études intitulée «psychologie psychothérapeutique», rattachée formellement à l’Université du Danube à Krems (Autriche) mais aussi pratiquée à Zurich. La «manœuvre off-shore de Krems» (cf. Psychoscope 4/2005) est de plus en plus freinée par les cantons, comme le montrent des sondages effectués en Suisse alémanique. Ce cursus d’études, dont les rapports d’experts universitaires et la FSP dénoncent depuis longtemps les insuffisances, est de moins en mois accepté pour les autorisations cantonales de pratiquer. Cependant la Loi sur le marché intérieur fait que les cantons peuvent être obligés d’accepter des autorisations d’exercer émanant d’autres cantons. Nouveaux titres Lors de sa dernière séance du 28 novembre 2009, la Commission des titres de spécialisation et des certificats (CTSC) a délivré 45 nouveaux titres: PSYCHOLOGIE DE L’ENFANCE ET DE L’ADOLESCENCE Kuonen-Abgottspon, Christine Meyer, Christina Rossier Pages, Valérie NEUROPSYCHOLOGIE Mayor Dubois, Claire PSYCHOLOGIE DE LA SANTE Horn, Andrea Pfefferlé, Martine Scholz, Urte PSYCHOTHERAPIE Altherr Plüss, Alex Ballif, Emmanuelle Baumgartner, Leila Bucher, Rena Budimic, Mira Cagnazzo, Sonia Diemand, Suzanne Dreher, Caroline Gachnang, Angela Gallay, Fabienne Gerber, Fabienne Gfeller Grehl, Karin Hasler, Sandra In-Albon, Tina Jaloux-Dumont, Jeannine Jordi, Bettina Keller, Nicole Keller Gerig, Brigitte Ursula Kürsteiner, Doris Locher, Peter Menti, Carlos Morand Othenin-Girard, Delphine Müry, Arlette Niemeyer, Marc Ottapri Fattebert, Andrea Liliane Pache Blanc, Sibylle Pflugshaupt, Eliane Richle, Samia Roberts, Patricia Savary, Françoise Strassmann, Bruno Tschacher Hofmann, Daniela van Schilt, Alexandra (4.07.2009) Vignando, Rafaël Wegmann, Annelis Würsch, Gaby PSYCHOLOGIE LEGALE Francescotti, Eric Maag, Regula La FSP présente ses sincères félicitations aux nouveaux titulaires. psychoscope Rectificatif Dans l’éditorial du Comité de Psychoscope 12/2009 (p. 24), le passage concernant la réélection et le renouvellement du Comité actuel pouvait porter à confusion. Les membres du Comité sont élus ou réélus tous les quatre ans par l’Assemblée des délégué(e)s. Pour assurer la continuité, les départs au-delà de la période de législature prévue dans les statuts sont ventilés de manière planifiée. c o n g rè s Suicide C’est les 18 et 19 mars 2010 que se tiendra au World Trade Center de Zürich, le Congrès National Suicide. L’objectif de cette manifestation, organisée par Ipsilon, l’association faîtière dont fait partie la FSP, consiste à rassembler les nombreux acteurs des domaines santé mentale, prévention du suicide, intervention de crise, conseils, accompagnement spirituel, encadrement et suivi en vue d’améliorer l’échange national. Informations: www.ipsilon.ch 29 ACTU FSP PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Des études de psychologie complètes commissions 30 Panorama psychoscope 1-12/2010 PANORAMA PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Drei Fragen an… Martin Sieber, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP und Autor* In Ihrer kürzlich publizierten «psychologischen Analyse der Fasnacht» unterscheiden Sie trieb- und ich-psychologische Ansätze. Ordnen Sie sich als bekennender Fasnächtler selber einer Seite zu? Mit dem «Triebpsychologischen» meine ich die lustbetonte Seite der Fasnacht, die auch Rausch- und Ekstase-Elemente beinhaltet. Gefördert wird diese Funktionsweise durch Alkohol wie auch mittels Trommeln, Pfeifen oder Guggenmusiken induzierter Trance-Zustände. Der «ich-psychologische» Aspekt entspricht andererseits der Intention, nicht oder selten gelebte Aspekte der Persönlichkeit im Schutzmantel der maskierten Figur zu inszenieren und bei anderen etwas zu bewirken. Prototypisch ist das etwa beim Individualfasnächtler am Fasnachtsmontag in Luzern zu sehen, der in eine bestimmte Rolle schlüpft, oder in den Fasnachtsbeizen, wo das Dorforiginal «das Chalb ablässt». Oft sind bei den Fasnächtlern beide Aspekte vorhanden. Mir persönlich ist eine Mischung aus beidem wichtig. Denken Sie, dass die Fasnacht therapeutische Effekte besitzt, allenfalls auch verbunden mit Risiken und Nebenwirkungen? Die Vermutung, wonach die Fasnacht ein Reinigungsritual ist und für die Gesellschaft eine abreaktive und zornbindende Funktion hat, steht auf wackligen Füssen. Es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen nicht Spannung oder Frustration das Mo- tiv zum närrischen Verhalten ist, sondern die Freude am kreativ-spielerischen Inszenieren einer Idee oder am Teilnehmen an einem alten Brauch. Die – minimalen – Gefahren betreffen Alkoholräusche, die aber selten mit Aggression und Gewalt verbunden sind, ferner Gehörschäden und den verlangsamten Einstieg in die Arbeitswelt am Tag danach. Politische Rebellion, Saubannerzüge, Gotteslästerung oder sexuelle Ausschweifung, die früher Anlass zu Verboten gaben, sind heute kein Thema mehr. Lust ausleben oder in andere Rollen schlüpfen kann man heute, so oft man will, auch an Partys und/oder im Internet: Wird die Fasnacht überflüssig? Wenn man an die virtuellen Computer-Kunstwelten denkt mit ihren Fantasy- und Multiplayer-Rollenspielen mit dämonischen Figuren, Gruselgestalten, Hexen usw. oder an die omnipräsente Partykultur und das Aufkommen der Street Parade, dann stellt sich schon die Frage, ob damit die Fasnacht verdrängt wird. Ein Blick auf die Geschichte zeigt aber, dass die Fasnacht trotz Erschwernissen nicht verschwunden ist. Daher vermute ich, dass sie weiterhin lebendig bleibt, wenn auch in einer sich wandelnden Form. *Sieber, M. (2009). Faust und Mephisto an der Fasnacht. Ernstgemeinte Narrenschrift und psychologische Analyse. Erlenbach: C.F. Portmann Verlag, 208 Seiten, 120 Bilder, CHF 42.80. ISBN 978-3-9523462-3-5 Aus der Forschung Neues über Schizophrenie Wissenschaftler des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) im Universitätsklinikum Tübingen haben erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen einem Defizit in einem basalen Wahrnehmungsmechanismus für die eigenen Bewegungen und dem Schizophrenie-Symptom der gefühlten Fremdbestimmung nachgewiesen. Die Studie ist am 7. Dezember 2009 in der Online-Publikation BRAIN veröffentlicht worden. Aus der Forschung Stirnlappen und Reputation Ein interdisziplinäres Forscherteam der Universitäten Basel und Zürich hat die neurobiologischen Grundlagen für die Fähigkeit untersucht, auf unmittelbare Belohnung zu verzichten: ein zentrales Verhaltenselement menschlicher Kooperation. Es konnte nachweisen, dass der vordere Stirnlappen für den Aufbau dieser Fähigkeit und der damit verbundenen guten Reputation voll funktionsfähig sein muss. Die Forschungsresultate wurden Ende November in der Fachzeitschrift «Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA» veröffentlicht. Informationen: [email protected] Panorama psychoscope 1-2/2010 Betty Goguikian Ratcliff, Docteur en psychologie, Université de Genève (FPSE) re c e n s i o n d ’ u n l i v re Le corps et le psychothérapeute Dans un imposant ouvrage*, Michel Heller, Dr psych. et psychothérapeute FSP, invite ses collègues à s’interroger sur la place qu’ils accordent au corps en psychothérapie. L’ambition est grande: à partir d’une présentation historique des grands courants de la pensée humaine qui se sont intéressés au corps (de la pensée orientale en passant par Descartes, Darwin, jusqu’à la communication non verbale), l’auteur étudie comment s’articulent en chacun d’eux, avec les prolongements psychothérapeutiques qui s’imposent, les quatre dimensions constitutives de l’organisme humain: métabolisme, corps, comportement et psychisme. Celles-ci sont thématisées dans un modèle, le Système des Dimensions de l’Organisme, grâce auquel toutes les pratiques psychothérapeutiques peuvent être analysées et regroupées. Tout psychothérapeute gagnera à lire certains chapitres, qui l’interrogeront concrètement sur l’attention qu’il porte à la respiration de son patient, à sa manière d’être assis ou encore à sa façon d’exprimer ses émotions à l’aide de métaphores corporelles… Souhaitons que l’auteur nous transmette prochainement son travail sous forme d’un ou deux articles concentrés. Résumé: Nicolas Duruz *Psychothérapies corporelles. Fondements et méthodes, Michel Heller, Ed. de Boeck, Bruxelles, 2008, 671 p. Pouvez-vous nous dire en quelques mots de quoi parle votre livre* ? Quels sont les aspects abordés par l’ouvrage ? L’ouvrage traite de la clinique d’un sous-groupe particulièrement vulnérable de migrants, à savoir les demandeurs d’asile et les réfugiés ayant vécu des persécutions, entrés en Suisse par la «porte de l’asile». L’exil est une problématique très actuelle sur le plan politique, mais totalement négligée dans nos modèles théoriques. Or, si la détresse psychique des réfugiés est souvent palpable, la manière de leur venir en aide constitue un réel défi... Pourquoi avoir choisi d’aborder la thématique de la santé mentale des réfugiés ? La santé mentale des réfugiés se situe à l’articulation de trois thématiques, le traumatisme, la migration et la précarité sociale. Ces individus cumulent les facteurs de risque et les handicaps sociaux et répondent mal à nos pratiques de soin habituelles. Les différents chapitres de l’ouvrage, rédigés par des cliniciens travaillant dans des milieux associatifs et institutionnels romands et français illustrent par des études de cas des problématiques spécifiques à cette population (parent disparu et deuil impossible, viol de guerre et secrets de famille, formulation culturelle d’un diagnostic, psychothérapie avec un interprète, etc.). Un chapitre de synthèse met en lumière les implications et les paradoxes engendrés par cette clinique. Quelles sont les solutions que votre ouvrage apporte ou suggère ? La clinique de l’exil nous confronte plus que toute autre à la question de l’altérité: les individus que nous sommes amenés à soigner ont une connaissance très limitée de notre langue, de notre culture en tant que système de pensée et de valeurs, de notre système de soins et de nos institutions. Ils doivent faire face à des conditions de vie précaires et des démarches juridiques et administratives très éprouvantes sur le plan psychologique et social, ce qui engendre déception en un premier temps, puis découragement, perte d’estime de soi, et impuissance apprise. Par conséquent, entreprendre un traitement qui viserait uniquement à induire une remise en question personnelle ou un travail sur soi risque de provoquer des malentendus et des ruptures. C’est la raison pour laquelle les auteurs plaident pour des prises en charge multifocales ou multidimensionnelles dans une optique à la fois interculturelle et clinique sociale. *Goguikian Ratcliff, B. & Strasser, O. (dir.) (2009). Clinique de l’exil: chroniques d’une pratique engagée. Genève: Georg éditeur. Une table ronde intitulée «Précarité, exclusion sociale et santé mentale des réfugiés: comment rendre l’autre fou ?» aura lieu le 4 mars 2010 à 18h30 à Uni Mail à Genève, salle MS130. Entrée libre. PANORAMA PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Trois questions à… 31 32 agenda AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Februar/février 2010 Paar-Kommunikation Datum: 24./25. Februar 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Peter Fraenkel Information und Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch «TEK: Training emotionaler Kompetenz» State of the Art Seminar Leitung: Dr. Matthias Berking, Philipps-Universität Marburg Datum: 24./25. Februar 2010, 9:15 bis 17:00 Uhr Information: Klaus-Grawe-Institut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, 8001 Zürich Anmeldung: per E-Mail an [email protected] oder telefonisch +41 (0)44 251 24 40. Maximal 20 Teilnehmer. Grundlagen Organisationsentwicklung Vision, Strategie, Struktur, Kultur von Organisationen Leitung: Josef Grün Ort: Institut ias, Bad Ragaz, gegenüber Bahnhof Daten: 25.–26. Februar 2010 Informationen: www.iasag.ch: Link Kurzseminare Einführung (Theater-/)Dramatherapie – Eine Kiste voller Möglichkeiten Dramatherapie gehört zu den Kunsttherapien und basiert auf zwei Grundpfeilern: Theater konzepte und Humanistische Psychologie Fachkurs mit Dr. Susana Pendzik, Dramatherapeutin, MA Psychologie Datum: Sa-So 27./28. Februar 2010, 10-19h und 09.30-15.30h, Kosten Fr. 545.– Ort: Verein dramatherapie.ch, St. Gallen, direkt beim Hauptbahnhof Information: Tel. 071 222 00 56, www.dramatherapie.ch März/mars 2010 Systemisches Elterncoaching Fortbildung für Fachleute, die Eltern in Erziehungs und Konfliktsituationen beraten und unterstützen. Datum: März bis November 2010 Leitung: Cristina Diday-Baumann und Christina Marty-Spirig Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch Lehrgang «Coaching & Supervision BSO/SGfB» 2010 – 2012 Leitung: internationales Dozententeam Ort: Institut ias, Bad Ragaz, gegenüber Bahnhof Start: 04. März 2010 Informationen: www.iasag.ch: Link Ausbildungen Spiral Dynamics Integraler Blick auf die Entwicklung von Menschen, Gruppen, Organisationen und der Gesellschaft. Leitung: Hans Ruijs Ort: Institut ias, Bad Ragaz, gegenüber Bahnhof Daten: 04.–05. März 2010 Informationen: www.iasag.ch: Link Kurzseminare Wenn es zu Ende geht... Gedanken zum Aufhören Referent/innen: Elisabeth Aebi, lic. phil. (Bern) und Jacques Press, Dr.med. (Genf) Datum: 5. März 10, 20:30 Uhr Ort: Freud-Institut Zürich, Zollikerstr. 144, 8008 Zürich Eintritt: CHF 30.–/Studierende CHF 10.– Info: www.freud-institut.ch Fortbildung in Sexualtherapie und -medizin, Hauptmodule 1 und 2 Daten: 5./6. März 2010 und 11./12. Juni 2010 Ort: Luzern Information: www.sgvt-sstcc.ch Psychotherapie: Körper, Geist, Gehirn und Sinn in Interaktion 15. öffentliche IKPFachtagung Mit Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke u.a. Experten. Wie modernste neurowissenschaftliche Erkenntnisse auf die Wirksamkeit ganzheitlicher Psychotherapiemethoden hinweisen. SGPP 5,5 CREDITS, SAPPM 5 CREDITS Datum: 6. März 2010, Ort: Zürich Infos und Anmeldung: [email protected], www.ikp-therapien.com Journée du Centre de Psychanalyse Raymond de Saussure «Psychanalyse, rêve et cinéma» Date: 6 mars 2010 Matin: projection d’un film suivie d‘une conférence d’Andrea Sabaddini Après-midi: 13h 30 à 17h, table ronde composée de: Antonio Andreoli, Gilbert Charbonnier, Elsa SchmidKitsikis et Alexander Wildbolz. Lieu: Genève, CMU, salle A250 Info: www.cprs.ch Apports de la TCC en psycho-oncologie Date: 6 mars 2010 Lieu: Lausanne Conférencier: Christophe Rieder Frais: Fr. 200 pour membres SSTCC, Fr. 240 pour non-membres Information: www.sgvt-sstcc.ch Basislehrgang «Pränatale- und Geburtstrauma-Therapie» (3 Jahre) Leitung: Karlton Terry Start: 9.–14. März 2010 Ort: Seminarhaus Wasserfallen, Reigoldswil BL Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Einführungskurs «Pränataleund Geburtstrauma-Therapie» Leitung: Karlton Terry, Pre- and Perinatal Educator PPE Start: 11.–14. März 2010 Ort: Seminarhaus Wasserfallen, Reigoldswil BL Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Forum: «Die Reise ist so lang, dass ich verhungern muss, wenn ich auf dem Weg nichts bekomme.» Rezeptionsorientierte psychoanalytische Textinterpretationen von Franz Kafkas Parabeln «Der Aufbruch» und «Vor dem Gesetz» Referent: Marius Neukom, Dr. phil. Moderation: Thomas Umbricht, Dr. med. Datum: 12. März 10, 20:30 Uhr Ort: Freud-Institut Zürich, Zollikerstr. 144, 8008 Zürich, Eintritt frei Info: www.freud-institut.ch Podium: Psychologische Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitnehmenden Einführendes Kurzreferat zur aktuellen wirtschaftlichen Situation und deren Auswirkung auf die Arbeitnehmenden (Entlassungen, Kurzarbeit). Anschliessende Podiumsdiskussion über die psychologische Befindlichkeit und die Handlungsmöglichkeiten von Betroffenen. Der Anlass ist gratis. Als Podiumsgäste geladen sind: Barbara Gutzwiller-Holliger – Direktorin Arbeitgeberverband Basel, Dr. Lukas Richterich, Psychotherapeut, Eric Rudolf von Rohr , Outplacementexperte, Pfr. Martin Dürr, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft, Dr. Matthias Jeger – Partner PricewaterhouseCoopers, Alain Amhof Datum: Freitag, 12.3.2010, Türöffnung ab 19.00, Beginn 19.30 Ort: BaZ City Forum, Dufourstrasse 49, Basel (nähe Aeschenplatz) Information: Verband der Psychologinnen und Psychologen beider Basel PPB, www.ppb.psychologie.ch Online-Sucht – Behandlung und systemische Interventionen Leitung: Dr. Carole Gammer und lic. phil. Franz Eidenbenz Datum: 12.–13. März 2010 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstrasse 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, info@ gammer.ch, www.phasischesystemtherapie.ch agenda Weiterbildung Sandspieltherapie Die Sprache der Sandbilder verstehen Datum: Samstag, 13. März 2010, 9–17h, Zürich Leitung, Auskunft, Anmeldung: Rut Boss-Baumann, [email protected], 044 932 71 51 Das Böse Dynamik zwischen Abgründigem und schöpfe rischer Energie Datum: Samstag, 13. März 2010, 09.30–17.00 Uhr Ort: ISAPZURICH, Hochstrasse 38, 8044 Zürich Vorträge, Workshops, Podiumsgespräch mit Prof. A. Guggenbühl, Dr. U. Wirtz, Prof. U. Mehlin, R. Locher, I. Missmahl, Dr. H. J. Vogel, Moderation Dr. P. Brutsche Kosten: Fr. 100; Studierende Fr. 20 (inklusive Café, Gipfeli, kleiner Mittagslunch) Verbindliche Anmeldung bis 27.2.10 per Post an ISAPZURICH, Hochstrasse 38, 8044 Zürich, Fax +41 (0)43 268 56 19, Email [email protected] Praxis der Systemtherapie Workshop mit zehn zweistündigen Einheiten Leitung: Lic. phil. Martin Rufer und Dr. med. Jürg Liechti Daten: 1: 17.03.2010, 2: 14.04.2010, 3: 12.05.2010, 4: 16.06.2010, 5: 07.07.2010, 6: 11.08.2010, 7: 01.09.2010, 8: 20.10.2010, 9: 10.11.2010, 10: 08.12.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Träume helfen leben lernen In der TraumGruppe befassen wir uns mit eigenen Träumen Datum: Donnerstag, 18. März 2010, 18–21h, Wetzikon. Weitere Termine werden mit der Gruppe vereinbart Leitung, Auskunft, Anmeldung: Rut Boss-Baumann, [email protected], 044 932 71 51 67. Schweizer Seminare für Katathym Imaginative Psychotherapie KIP Datum: 18.–21. März 2010 Ort: Thun Information: Sekretariat SAGKB/GSTIC, Marktgasse 55, Postfach, 3000 Bern 7, www.sagkb.ch Psychotherapie mit älteren Menschen Datum: 19. März 2010 Ort: Bern Leitung: dipl.psych. Jutta Stahl Kosten: Fr. 200 für SGVT-Mitglieder, Fr. 240 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch Substanzabhängigkeit und Traumatisierung Leitung: Dr. med. Michael Hase Datum: 19. und 20. März 2010 Ort: Schaffhausen Information und Anmeldung: Psychotherapeutisches Institut im Park, Steigstr. 26, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 624 97 82, [email protected], www.iip.ch «Beginning Lifespan-Integration» Connecting Ego States Through Time Leitung: Peggy Pace, Psychotherapeutin und Begründerin der Methode Datum: 20.–21. März 2010 Ort: Seminarhaus Schöpfe, Büttenhardt Informationen: www.ibp-institut.ch, www.lifespanintegration.com, [email protected], T 052 212 34 30 Langjährige Liebe und leidenschaftliche Sexualität Das Seminar zum Buch: «Lieben ein Leben lang» Datum: 22.–23. März 2010 Leitung: Birgit Dechmann und Elisabeth Schlumpf Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch «Adoleszenz zwischen Selbstfindung und Sucht» Datum: 22. und 23. März 2010 Ort: ISGF, Zürich (2 Gehminuten vom Hauptbahnhof) Körper und Seele im Jugendalter, entwicklungspsychologische Zusammenhänge, Risikoverhalten bei Substanzkonsum, nicht-substanzgebundene Abhängigkeiten (Internet, Selbstverletzung, Raser). Diagnose und geeignete Interventionen. Info: www.isgf.ch oder Tel. 044 448 11 60 Mediative Basiskompetenzen Beginn: 25. März 2010, 4 x 3 Tage Leitung: Urs Gloor Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch Infoabend zur Fortbildung «Sexualtherapie und Sexualberatung» Leitung: Dr. med. Robert Fischer + Surabhi N. Fischer Datum: 26. März 2010, 19.00 – 21.00 Uhr Ort: IBP Institut, Wartstrasse 3, 8400 Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Familienstellen Leitung: Lic. phil. Ruth Allamand Mattmann Datum: 25.–27.03.2010 Infos: Institut für Ökologisch-systemische Therapie, Klosbachstr.123, 8032 Zürich, Tel. 044 252 32 42, www.psychotherapieausbildung.ch 1. Hypnosystemische Tagung Organisation IEF und Ghyps Datum: 26.–28. März 2010 Mit Gunther Schmidt, Bill O’Hanlon, Maria Aarts u.a. Ort: Zürich Anmeldung und Information: Tel. 044 362 84 84 www.hypnosystemische-tagung.ch «Emotionsbezogene Arbeit in der Psychologischen Therapie» State of the Art Seminar Leitung: PD Dr. med. Claas-Hinrich Lammers, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Ochsenzoll, Hamburg Datum: 27. März 2010, 9:15 Uhr bis 17:15 Uhr Information: Klaus-Grawe-Institut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, 8001 Zürich Anmeldung: per E-Mail an [email protected] oder telefonisch +41 (0)44 251 24 40. Maximal 20 Teilnehmer. Ess-Störungen – Der Kampf mit dem Körper Spiel und Kreativität in der Therapie bei Menschen mit Anorexie, Bulimie, BingeEating Fachkurs mit Susanna Stich-Bender, Drama-/Theatertherapeutin Datum: Sa–So 27./28. März 2010, 10–18h und 09.30–13h, Kosten Fr. 350.– Ort: Verein dramatherapie.ch, St. Gallen, direkt beim Hauptbahnhof Information: Tel. 071 222 00 56, www.dramatherapie.ch April/avril 2010 Zweijähriger Grundkurs in systemischer Therapie und Beratung Beginn: April 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch Marte Meo Basisausbildung, Anwendung der Methode Beginn: 6. April 2010, 3 x 2 Tage Leitung: Cristina Diday-Baumann, Christine Kellermüller, Simone d’Aujourd’hui Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige Datum: 12.–14.3.2010 Ort: Haus Rutishauser, Mattwil Kosten: Kurshonorar Fr. 320.–, Kost und Logis Fr. 195.– Leitung und Anmeldung: Monika Schäppi, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Lessingstrasse 19, 8002 Zürich, Telefon 044 281 32 82, mail: [email protected] 33 34 agenda AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Sexualität in der Paarbeziehung Datum: 12./13. April 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Ulrich Clement Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch Systemische Sexualtherapie (für Fortgeschrittene) Datum: 14./15. April 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Ulrich Clement Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch Verhaltenstherapeutische Paartherapie Datum: 15./16. April 2010 Ort: Bern Leitung: Dr. phil. Kathrin Widmer Kosten: Fr. 400.00 für SGVT-Mitglieder, Fr. 440.00 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch Der eigenen Biographie einen Sinn geben Leitung: Simone Grawe, Ausbilderin pca Datum: 15.–17. April 2010 Ort: Südfrankreich Infos: pca.acp, Schweizerische Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz (ehemals Schweizerische Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung SGGT), Josefstrasse 79, 8005 Zürich, T 044 271 71 70, F 044 272 72 71, www.pca-acp.ch, [email protected] Weiterbildung in klientenzentrierter Gesprächsund Körperpsychotherapie GFK Informationsabend Datum: 16. April 2010 (sowie am 04. Juni 2010) 18:00–21.00 Anbieter: Ausbildungsinstitut GFK Ort: Zürich, Konradstr. 54, Nähe HB Beginn der Weiterbildung: Juni 2010 Kontakt: [email protected], Tel. 043 817 41 24 Homepage: www.gfk-institut.ch Weiterbildung in Schematherapie 2009/2010 Workshop «Schema Therapy for Patients with Borderline Personality Disorder» (in Englisch) Dozent: Dr. Guido Sijbers, Maastricht Datum: Fr 16.04.2010, Sa 17.04.2010, 09.30–16.45h Ort: UPK, Psychiatrische Klinik, Basel Zielgruppe: Psychologen und Ärzte / Teilnehmerbeschränkung von 20 Teilnehmern Rückfragen / Anmeldung / Programmheft: E-Mail: [email protected] Kultur und Ethik in Organisationen Kulturdiagnose, Entwicklungsphasen, Organisati onspersönlichkeit. Leitung: Erika Bergner Ort: Institut ias, Bad Ragaz, gegenüber Bahnhof Daten: 22.–23. April 2010 Informationen: www.iasag.ch: Link Kurzseminare Les Entretiens Francophones de la Psychologie Date: 22, 23, 24 avril 2010 Lieu: Boulogne-Billancourt, Institut de Psychologie, Université Paris-Descartes, France Information: www.psy-entretiens-2010.org Fachtagung Dramatherapie Schweiz – Assessment und Krisenintervention Das Abklärungsinstrument BasicPh und das angeleitete Geschichten-Machen 6PSM sind kreative Techniken, die vom Referenten entwickelt und in der Krisenintervention resp. in der Arbeit mit Opfern von Traumata weltweit über viele Jahre erprobt wurden. Referent: Dr. Mooli Lahad, Drama-/Bibliotherapeut, Psychologe Datum: Fr 23. April 2010, Referat und Workshop 14–19h, Kosten 1.Tag Fr. 220.– Datum: Sa–Mo 24.–26. April 2010, Fachkurs, Kosten 1.–4.Tage Fr. 1‘090.– Ort: Verein dramatherapie.ch, St. Gallen, direkt beim Hauptbahnhof Information: Tel. 071 222 00 56, www.dramatherapie.ch Macht und Ohnmacht in Organisationen Datum: 26./27. April 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Tom Levold Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch «Coaching 60+» Leitung: Verena Blum, Integrative Körperpsychotherapeutin IBP/SPV Datum: 30. April 2010, 28. Mai 2010, 25. Juni 2010, 20. August 2010 Ort: Zürich Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Mai 2010 Traiter les adultes âgés: approche cognitivo-comportementale Date: 1er mai 2010 Lieu: Lausanne Conférencier: Prof.Dr.psych. Michel Ylieff Frais: Fr. 200.00 pour membres SSTCC, Fr. 240.00 pour non-membres Information: www.sgvt-sstcc.ch Familientherapie bei Essstörungen. Systemische Psychotherapie mit kognitivbehavioralem Schwerpunkt Intensivkurs mit sechs Tageseinheiten Leitung: Dr. med. Jürg Liechti Daten: 1: 04.05.2010, 2: 01.06.2010, 3: 29.06.2010, 4: 17.08.2010, 5: 14.09.2010, 6: 12.10.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch So macht das keinen Sinn mehr. Vom Umgang mit suizidalen Krisen und Suiziden in der Therapie Leitung: Lic. phil. Martin Rufer und Dr. phil. Dorothe Dörholt Datum: 05.05.2010, Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Über Sex reden lohnt sich – aber wie Leitung: Dr. med. Helke Bruchhaus Steinert Datum: 06.–07.05.2010 Infos: Institut für Ökologisch-systemische Therapie, Klosbachstr.123, 8032 Zürich, Tel. 044 252 32 42, www.psychotherapieausbildung.ch Chancen und Möglichkeiten von Bewegung und Sport in der Psychotherapie Leitung: Dipl. Soz. Markus Grindat Datum: 07.05.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Weiterbildung in Schematherapie 2009/2010 Workshop «Selbsterfahrung – eigene Schemata» Dozent: Dr. Gitta Jacob, Freiburg i.Br. Datum: Fr 07.05.2010, Sa 08.05.2010, 09.30–16.45h Ort: UPK, Psychiatrische Klinik, Basel Zielgruppe: Psychologen und Ärzte / Teilnehmerbeschränkung von 8 Teilnehmern Rückfragen / Anmeldung / Programmheft: E-Mail: [email protected] Treue und Untreue: Der therapeutische Umgang mit Aussenbeziehungen Datum: 10./11. Mai 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Robert Wäschle Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch agenda Fortbildung «Integrative Traumatherapie IBP (1 Jahr)» Leitung: Dr. med. Markus Fischer, FMH Psychiatrie und Psychotherapie Start: 13.–15. Mai 2010 Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Gemeinsame Infoabende für die Weiter- und Fortbildungsprogramme in «Integrativer Körperpsychotherapie IBP» und «Integratives Coaching IBP/Integrative Beratung IBP» Leitung: Dr. med. Markus Fischer, FMH Psychiatrie und Psychotherapie Datum: 19. Mai 2010, 19.30–21.30 Uhr Ort: IBP Institut, Wartstrasse 3, 8400 Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Weiterbildung in Schematherapie 2009/2010 Workshop «Chairwork Training» (in Englisch) Dozent: Dr. Scott Kellogg, New York Datum: Mi 19.05.2010, Do 20.05.2010, 09.30–13.00h Ort: UPK, Psychiatrische Klinik, Basel Zielgruppe: Psychologen und Ärzte / Teilnehmerbeschränkung von 20 Teilnehmern Rückfragen / Anmeldung / Programmheft: E-Mail: [email protected] Selbstfürsorge statt Burnout für Therapeuten und Berater Leitung: Lic. phil. Corinna A. Ostafin-Hermann Datum: 28.05.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Systemtherapie versus Verhaltenstherapie. Unterschiede, die Unterschiede deutlich machen. Konsequenzen für die Praxis Leitung: Dr. Hans Lieb Datum: 03.–04.06.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Psychosomatische Störungen des Kindesund Jugendalters und des Erwachsenenalters Leitung: Dr. Carole Gammer, lic. phil. Roberto Brioschi Datum: 28.–29.05.2010 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Umgang mit alkoholkranken Menschen in der ambulanten Praxis Leitung: Margrit Bertrand, Dipl. Psych. und Christiane Köhler, Dipl. Sozialarbeiterin Datum: 04.–05.06.2010 Infos: Institut für Ökologisch-systemische Therapie, Klosbachstr.123, 8032 Zürich, Tel. 044 252 32 42, www.psychotherapieausbildung.ch «Mut zur Wut II» – Wutregulation und verbaler Ausdruck (Aufbaukurs) Leitung: Mark Froesch-Baumann, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP & Katharina Bindschedler, Psychotherapeutin SPV Datum: 29. Mai 2010, 13.30–20.30 Uhr Ort: Tanzzone, Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Logosynthese Ein neues, elegantes Modell für begleitete Verän derung in Psychotherapie und Coaching Leitung: Willem Lammers Ort: ias, Bristol, Bad Ragaz Daten: 04.–05. Juni 2010, Level I, 06.–07. Juni 2010, Logosynthese II Weitere Informationen: www.iasag.ch Flyer: www.iasag.ch/flyers/ias.flyer.logosynthese. allg.pdf, Begleittext: www.iasag.ch/docs/artikel/ intro.logosynthese.pdf Systemische Aspekte und Interventionen in der Psychotraumatologie Leitung: Lic. phil. Martin Rufer Datum: 31.05.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Juni/juin 2010 Psychodrame humaniste: Techniques de prise de rôles et de renversement de rôle... pour faciliter et l’affirmation de soit et l’empathie Date: 26–28 mai 2010 Lieu: Genève Renseignements: Institut ODeF, 022 741 16 00 ou [email protected], www.odef.ch Elterncoaching mit multikulturellen Familien Datum: 2.–3. Juni 2010 Leitung: Rosa Font Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch Macht und Grenzen in Organisationen Typen der Machtorientierung, Erkennen von Macht in Interaktionen – Machtspiele, Mobbing – Interventionen zum Thema Macht, Stress und Burnout. Leitung: Michael Caroll Ort: Institut ias, Bad Ragaz, gegenüber Bahnhof Daten: 27.–28. Mai 2010 Informationen: www.iasag.ch: Link Kurzseminare Weiterbildung in Schematherapie 2009/2010 Workshop «Selbsterfahrung – eigene Schemata» Dozent: lic. phil. Lukas Nissen Datum: Do 03.06.2010, Fr 04.06.2010, 09.30–16.45h Ort: UPK, Psychiatrische Klinik, Basel Zielgruppe: Psychologen und Ärzte / Teilnehmerbeschränkung von 12 Teilnehmern Rückfragen / Anmeldung / Programmheft: E-Mail: [email protected] Weiterbildung Sandspieltherapie Der SandspielProzess Datum: Samstag, 5. Juni 2010, 9–17h, Zürich Leitung, Auskunft, Anmeldung: Rut Boss-Baumann, [email protected], 044 932 71 51 «Posttraumatische Belastungsstörungen: Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT)» State of the Art Seminar Leitung: Prof. Mervin R. Smucker, PhD, Medical College of Wisconsin, USA Datum: 5./6. Juni 2010, 9:15 Uhr bis 17:00 Uhr Information: Klaus-Grawe-Institut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, 8001 Zürich Anmeldung: per E-Mail an [email protected] oder telefonisch +41 (0)44 251 24 40. Der Kurs wird in deutscher Sprache durchgeführt. Maximal 20 Teilnehmer. Was BeraterInnen über Sucht wissen müssen Datum: 7./8. Juni 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Charlotte Kläusler-Senn Information und Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Développer mes compétences de facilitateur ou d’animateur de groupes Animation: Philippe Dafflon, formateur acp Date: 12–15 mai 2010 Lieu: St. Maurice Informations: pca.acp, Société Suisse pour l’Approche centrée sur la Personne (autrefois Société Suisse pour l’Approche et la psychothérapie centrées sur la Personne SPCP), Josefstrasse 79, 8005 Zurich, T 044 271 71 70, F 044 272 72 71, www.pca-acp.ch, [email protected] 35 36 agenda AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Das hat uns geholfen. Generische Prinzipien von Psychotherapie Leitung: Prof. Dr. Günther Schiepek und Lic. phil. Martin Rufer Datum: 09.–10.06.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Infoabend zur Fortbildung «Sexualtherapie und Sexualberatung» Leitung: Dr. med. Robert Fischer und Surabhi N. Fischer Datum: 11. Juni 2010, 19.00–21.00 Uhr Ort: IBP Institut, Wartstrasse 3, 8400 Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 «Online, Sex und Sucht» Interdisziplinäre Fachtagung Mit dem Internet sind Sexbilder auf Fotos, in Videos und live über Webcams unauffällig, unbegrenzt und jederzeit zugänglich geworden. Die Fachtagung zeigt die aktuellen Forschungsergebnisse über Verbreitung und Entstehung, Prävention und Behandlung problematischer Nutzungsmuster. Datum: 16. Juni 2010, Ort: Volkshaus Zürich Veranstalter: Fachverband Sucht Anmeldungen: www.fachverbandsucht.ch The 20th IFP World Congress of Psychotherapy and Annual Congress of the Swiss FMPP Psychotherapy: Science and Culture Date: June 16th–19th 2010 Location: Culture and Convention Centre Lucerne (KKL), Switzerland Information: www.ifp-fmpp2010.com Von Paar-Problemen zu Paar-Lösungen Datum: 17.–18. Juni 2010, Ort: Zürich Leitung: Gunther Schmidt Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch Einführung in die systemische Praxis Leitung: Lic. phil. Bernhard Limacher Datum: 17.–19.06.2010 Infos: Institut für Ökologisch-systemische Therapie, Klosbachstr.123, 8032 Zürich, Tel. 044 252 32 42, www.psychotherapieausbildung.ch À quoi j’aspire le plus dans le fait d’être psychothérapeute ? Se poser à nouveau la question Animation: Laurent Rossier, Psychothérapeute FSP/acp Lieu: Estavayer-le-Lac. Date: 18–19 juin 2010 Informations: pca.acp, Société Suisse pour l’Approche centrée sur la Personne (autrefois Société Suisse pour l’Approche et la psychothérapie centrées sur la Personne SPCP), Josefstrasse 79, 8005 Zurich, T 044 271 71 70, F 044 272 72 71, www.pca-acp.ch, [email protected] Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige Datum: 18.–20.6.2010 Ort: Haus Rutishauser, Mattwil Kosten: Kurshonorar Fr. 320.–, Kost und Logis Fr. 195.– Leitung und Anmeldung: Monika Schäppi, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Lessingstrasse 19, 8002 Zürich, Telefon 044 281 32 82, mail: [email protected] Gestalterische Mittel in der Paarberatung/Paartherapie Datum: 21./22. Juni 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Annette Pestalozzi Information und Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch Dann komm ich halt, sag aber nichts. Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung Leitung: Dr. med. Jürg Liechti Datum: 21.–22.06.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Einführungskurs «IBP erleben» Leitung: Dr. med. Markus Fischer, FMH Psychiatrie und Psychotherapie Datum: 24.–26. Juni 2010 Ort: Seminarhaus Schöpfe, Büttenhardt Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Juli/juillet 2010 «Ich schaffs» – das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Datum: 5.–6. Juli 2010 Leitung: Thomas Hegemann Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch Gemeinsame Infoabende für die Weiter- und Fortbildungsprogramme in «Integrativer Körperpsychotherapie IBP» und «Integratives Coaching IBP/Integrative Beratung IBP» Leitung: Dr. med. Markus Fischer, FMH Psychiatrie und Psychotherapie Datum: 8. Juli 2010, 19.30–21.30 Uhr Ort: IBP Institut, Wartstrasse 3, 8400 Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Fortbildungsreihe «Embodiment in der Psychotherapie» Leitung: Mark Froesch-Baumann, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP & Katharina Bindschedler, Psychotherapeutin SPV Start: 9. Juli 2010, 14.00–21.00 Uhr Ort: Alte Kaserne Kulturzentrum, Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 «Das Persönlichkeitsmodell der Integrativen Körperpsychotherapie IBP» – Ein ressourcenorientierter Ansatz zum Verständnis von Störungen und Konflikten Leitung: Mark Froesch-Baumann, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP & Katharina Bindschedler, Psychotherapeutin SPV Datum: 9. Juli 2010, 14.00–21.00 Uhr Ort: Alte Kaserne Kulturzentrum, Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Achtsamkeitstraining für PsychotherapeutInnen Datum: 9./10. Juli 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Monika Schäppi Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch Gerechtigkeit in der Mediation Datum: 12.–13. Juli 2010 Leitung: Heiner Krabbe Ort: Zürich Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch August/août 2010 Sommerkurs Mediation in Konstanz am Bodensee Grundausbildung kompakt in 2 Kurswochen Datum: 02.–08. August und 30. August – 05. September 2010, Aufbaukurse Familien- und Wirtschaftsmediation ab Okt. 2010 agenda Psychodrame humaniste: Techniques de double et de méta-rôles... pour faciliter la prise de conscience et la prise de recul Date: 25–27 août 2010 Lieu: Genève Renseignements: Institut ODeF, 022 741 16 00 ou [email protected], www.odef.ch Impulse aus der Bindungstheorie – Umsetzung in der Praxis Leitung: Dr. med. Jürg Liechti Datum: 26.08.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Therapieziel Wohlbefinden Datum: 27. August 2010 Ort: Zürich Leitung: Dr. Renate Frank Kosten: Fr. 200.00 für SGVT-Mitglieder, Fr. 240.00 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch «Grenzen» Der persönliche Raum und seine Bedeutung für die Begegnung mit sich selbst und anderen Leitung: Mark Froesch-Baumann, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP & Katharina Bindschedler, Psychotherapeutin SPV Datum: 27. August 2010, 14.00–21.00 Uhr Ort: Alte Kaserne Kulturzentrum, Winterthur Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Trennung, Scheidung und Patchwork Datum: 30./31. August 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Ulrike Borst und Robert Wäschle Information und Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch September/septembre 2010 Weiterbildung 2010/2012 in psychologischer Entwicklungsdiagnostik und -beratung (MAS DDPC) Erfüllt die inhaltlichen Anforderungen für den Fachtitel Fachpsychologe/in Kinder- und Jugendpsychologie FSP. Leitung: Prof. Dr. A. Grob, Universität Basel Start: Herbstsemester 2010 Anmeldeschluss: 12.2.2010 Zielgruppe: PsychologInnen (tätig u.a. in der Schulpsychologie, Erziehungs- und Entwicklungsberatung) Weitere Informationen: www.mas-ddpc.unibas.ch Können wir oder will ich überhaupt noch? Paartherapie als Krisenintervention und Klärungshilfe. Teil I Leitung: Lic. phil. Martin Rufer Datum: 03.09.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Fortbildung «Sexualtherapie und Sexualberatung» (1 Jahr) Leitung: Dr. med. Robert Fischer und Surabhi N. Fischer Start: 8.–10. September 2010 Ort: Seminarhaus Idyll, Gais AR Informationen: www.ibp-institut.ch, [email protected], T 052 212 34 30 Video-Intervention bei Angststörungen von Kindern und Eltern Leitung: Dr. George Downing Datum: 9.–11. September 2010 Ort: Neumarkt, Zürich Information: Institut für Körperorientierte Psychotherapie, Sekretariat Carmenstrasse 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.george-downing.com Kinder psychisch kranker Eltern – Behandlungsmöglichkeiten der Familientherapie Leitung: Dr. Carole Gammer Datum: 10.–11. September 2010 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Weiterbildung Sandspieltherapie Sandspielfiguren selber herstellen Datum: Samstag, 11. September 2010, 9–17h, Wetzikon Leitung, Auskunft, Anmeldung: Rut Boss-Baumann, [email protected], 044 932 71 51 Achtsamkeit für TherapeutInnen und BeraterInnen Datum: 11./12. September 2010, Ort: Luzern Leitung: lic. phil. Susanna Püschel-Attinger Information und Anmeldung: CFM CenterForMindfulness.ch GmbH, Zentrum für Achtsamkeit, Bergstrasse 3, Zürich, 079 60 88 100, [email protected], www.centerformindfulness.ch Systemische Suchttherapie unter besonderer Berücksichtigung von Paarund Familiensettings. Wiederholung Leitung: Dr. med. Oliver Grehl Datum: 13.09.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Systemische Therapie und Beratung Anerkennung durch die Berufsverbände FSP, SBAP, FMH, SGS, VEF Beginn: 16. September 2010 Ort: Zürich Leitung: Christina Marty-Spirig Anmeldung und Information: IEF Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.ief-zh.ch Wirksame Interventionen in schwer führbaren Klassen und Schulen Leitung: Dipl. Soz. Markus Grindat Datum: 17.09.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Magersucht in Therapie. Handlungsempfehlungen für die Praxis aus der Praxis Leitung: Dr. med. Jürg Liechti Datum: 20.–21.09.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Störungen im Kindes- und Jugendalter aus systemischer Sicht Leitung: Jürg Bättig und Franz Eidenbenz, lic. phil. Fachpsychologen für Psychotherapie FSP Datum: 24.–25.09.2010 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Leitung: Dr. Elke Müller, Dr. Hansjörg Schwartz, Tilman Metzger u.a. Informationen: Konstanzer Schule für Mediation, Anerkanntes Ausbildungsinstitut durch BAFM, BM, (D), SDM–FSM, SAV (CH), Marktstätte 15, D-78462 Konstanz, Tel: +49(0)7531/819430, [email protected], www.ksfm.de 37 38 agenda AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Weiterbildung Gruppentherapie mit Jugendlichen Mit Elementen aus dem Psychodrama und der Gestalttherapie Daten: 6 Seminare à 2 Tage 24./25.9.10; 29./30.10.10; 3./4.12.10; 28./29.1.11; 25./26.3.11; 20./21.5.11 Ergänzend Supervision in Kleingruppen Leitung: Matthias Vogt, Marco Della Chiesa Ort: Zürich Informationen und Anmeldung: Seminar Gruppenleiten, Josefstrasse 21, 8005 Zürich, Tel 044 273 23 90, [email protected] Bikulturelle Paare Datum: 27./28. September 2010 Ort: Ausbildungsinstitut Meilen, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich Leitung: Andrea Lanfranchi Information/Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie und Beratung, Klosbachstr. 123, 8032 Zürich, Tel. 044 923 03 20, [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch Oktober/octobre 2010 Das Burnout Syndrom. Therapiekonzept mit systemischem Schwerpunkt Leitung: Dipl. Psych. Ekaterina Weder Datum: 15.10.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Kognitive Verhaltenstherapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen Datum: 15./16. Oktober 2010 Ort: Zürich Leitung: Dr. phil. Julia Müller Kosten: Fr. 400.00 für SGVT-Mitglieder, Fr. 440.00 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie Sigmund-Freud-Zentrum Bern 4jähriger Kurs. Einstieg möglich auf Beginn des Kursjahres Datum: 19. Oktober 2010 Kursleitung: Dr. med. Anna Wyler von Ballmoos, Tel: 0041 31 3516465, E-Mail: [email protected] Information: www.freud.zentrum.ch Psychodrame humaniste: Techniques de surplus de réalité et de spontanéité créative... pour faciliter la spontanéité et la créativité Date: 20–22 octobre 2010 Lieu: Genève Renseignements: Institut ODeF, 022 741 16 00 ou [email protected], www.odef.ch Postgraduale Weiterbildung in systemischer Psychotherapie und Beratung am ZSB Bern Curriculum A/B Nächster Start: 21.10.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch November/novembre 2010 Dann komm ich halt, sag aber nichts. Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung. Wiederholung Leitung: Dr. med. Jürg Liechti Datum: 01.–02.11.2010 Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Können wir oder will ich überhaupt noch? Paartherapie als Krisenintervention und Klärungshilfe. Teil II Leitung: Lic. phil. Martin Rufer Datum: 03.11.2010, Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Schematherapie - Einführung in das Modusmodell Datum: 4./5. November 2010 Ort: Olten Leitung: Lic. phil. Lukas Nissen Kosten: Fr. 400.00 für SGVT-Mitglieder, Fr. 440.00 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch Traumabehandlung. Die Arbeit mit dem inneren System Leitung: Dipl. Psych. Ekaterina Weder Datum: 05.11.2010, Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Einführungsseminar Grundstufe der postgraduale Weiterbildung in Psychotherapie mit phasisch-systemischem Schwerpunkt Leitung: Dr. Carole Gammer und Weiterbildungsteam Datum: 12.–13. November 2010 Beginn der Weiterbildung: 22. März 2011 (Seminar 1) Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Weiterbildung Sandspieltherapie Sandspieltherapie bei Kindern mit Bindungsstörungen Datum: Samstag, 20. November 2010, 9–17h, Zürich Leitung, Auskunft, Anmeldung: Rut Boss-Baumann, [email protected], 044 932 71 51 Beziehungsgestaltung Datum: 26.11.2010, Ort: Bern Leitung: Franziska Siegenthaler Kosten: Fr. 200.00 für SGVT-Mitglieder, Fr. 240.00 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch Motivierung in der Stationären Systemtherapie (& Jugendhilfe) – zwischen Stabilität und Veränderung Leitung: Dipl. Soz. Markus Grindat Datum: 26.11.2010, Ort: Bern Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch ab/dès 2011 Lehrgang «OE live!» Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung in Psychologie, Psychotherapie, Sozialarbeit oder Supervision? Sie sind reif für neue Aufgaben: Führung, Entwicklung, Projektleitung, Change Management? Sie interessieren sich jetzt für den grossen Bogen: Vision, Strategie, Struktur und Kultur in Organisationen? Leitung: internationales Dozententeam Ort: Institut ias, Bad Ragaz, gegenüber Bahnhof Start: 2011 Informationen: www.iasag.ch: Link Ausbildungen Persönlichkeitsstörungen, mit besonderer Berücksichtigung der Borderline-Störung Leitung: Dr. George Downing Datum: 21.–22.01.2011 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Postgraduale Weiterbildung in Psychotherapie mit phasisch-systemischem Schwerpunkt Das 4-jährige Curriculum umfasst Grundstufe (3 Jahre) Vertiefungsstufe (1,5 Jahre) Leitung: Dr. Carole Gammer und Weiterbildungsteam Datum: 22.–26. März 2011 (Seminar 1) Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch agenda 39 Beziehungsgestaltung Datum: 26.11.2010 Ort: Bern Leitung: Franziska Siegenthaler Kosten: Fr. 200.00 für SGVT-Mitglieder, Fr. 240.00 für Nicht-Mitglieder Information: www.sgvt-sstcc.ch Die kinder- und u jugendpsychiatrische Klinik Sonnenhof in Ganterschwil (10 ( km südlich von Wil, Kanton St. Gallen) ist eine auf der kanton nalen Spitalliste stehende Versorgungsklinik mit 34 Betten. Alle Stationen befinden sich in einem modernen Klinikneubau. Die Klinik ist eine Weiterbildungsstätte der Kategorie A (geemeinsam mit den KJPD St. Gallen). Auf den 1. Määrz 2010 oder nach Übereinkunft suchen wir für unser Therapieeteam einen PG-Psych hologen (m/w) 100 % Wir erwarten:: • abgeschlo ossenes Hochschulstudium • Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im stationäreen Bereich • Interesse an psychotherapeutisch orientierter interdisziplinärer Zusaammenarbeit • Verantwo ortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Reflexionss- und Teamfähigkeit • gute Kenn ntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift Wir bieten: • interessan ante, herausfordernde und abwechslungsreiche Arbeit • regelmässsige patientenorientierte Fallsupervisionen • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • nach Bew währung in der PG-Zeit besteht die Möglichkeit, die Anstellun ng in eine reguläre Anstellung im therapeutischen Bereich der Klinik umzuwandeln • Besoldung nach kantonalen Richtlinien Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Dr. med. Robert Fisch, Chefarzt. Er stteht Ihnen auch für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Klinik Sonnenhof Sonnenhofstrasse 15 9608 Ganterschwil SG Telefon 071 983 26 33 [email protected] www.kjpz.ch Scheidung und Trennung: Rolle der Video-Intervention Leitung: Dr. George Downing Datum: 26.–28. Mai 2011 Ort: Neumarkt, Zürich Information: Institut für Körperorientierte Psychotherapie, Sekretariat Carmenstrasse 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.george-downing.com Traumazentrierte systemische Psychotherapie Leitung: Dr. Carole Gammer Datum: 9.–10.09.2011 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Desorganisierte Bindungen: Forschung und ihre Konsequenzen für die Video-Intervention Leitung: Dr. George Downing Datum: 10.–12. November 2011 Ort: Neumarkt, Zürich Information: Institut für Körperorientierte Psychotherapie, Sekretariat Carmenstrasse 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.george-downing.com Preise/Tarifs Grundtarif pro Eintrag: CHF 33.–. Im Grundtarif enthalten sind 250 Zeichen inklusive Zwischenräume. Je weitere angefangene 10 Zeichen erhöht sich der Preis um CHF 1.–. Tarif de base par annonce: CHF 33.–. Le tarif de base concerne les textes de 250 caractères, espaces compris. Le prix de base sera augmenté de CHF 1.– pour chaque groupe supplémentaire de 10 caractères utilisé entièrement ou non. Informationen / Informations: www.psychologie.ch, [email protected] AGENDA | PSYCHOSCOPE 1-2/2010 Psychotische Störungen und Pharmakotherapie Leitung: Dr. med. Hans Kurt Datum: 20.–21.05.2011 Ort: Schloss Greifensee, Greifensee/ZH Information: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar- und Familientherapie, Sekretariat Carmenstr. 51, 8032 Zürich ++41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) Direktion Kinder- und Jugendpsychiatrie Als führende Institution im Gesundheitswesen des Kantons Bern stellen wir die ambulante, teilstationäre und stationäre psychiatrische Versorgung der Erwachsenen im Grossraum Bern und der Kinder und Jugendlichen im ganzen Kanton sicher. Im Rahmen der klinischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit beider Direktionen im Bereich der Früherkennung von Psychosen suchen wir für eine Tätigkeit in der Forschungsabteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie auf den 1. März 2010 für die Dauer von zunächst 2 Jahren eine/n Psychologin/Psychologen Beschäftigungsgrad 80-100% Die Tätigkeit umfasst vorerst die Durchführung einer wissenschaftlichen Studie zu Behandlungswegen und Kosten von Patienten mit psychotischer Erstepisode, im weiteren Verlauf die diagnostische Abklärung von Patienten mit Verdacht auf eine psychotische Entwicklung. Für diese Aufgaben suchen wir ein/e wissenschaftlich und psychopathologisch interessierte/r Psychologe/Psychologin mit Schwerpunkt Klinische Psychologie. Er/sie sollte über diagnostische Vorerfahrungen verfügen und insbesondere mit dem klinischen Bild psychotischer Störungen vertraut sein; letzteres bitten wir, bereits im Anschreiben kurz darzustellen. Es erwartet Sie eine anspruchsvolle und vielseitige diagnostische Tätigkeit und die mittelfristige Möglichkeit auch zur wissenschaftlichen Arbeit. Interessiert? Nähere Auskünfte erteilt Frau Dr. Frauke Schultze-Lutter, leitende Psychologin (Telefon 031 932 85 64), oder Herr Prof. Benno G. Schimmelmann, Leiter der Forschungsabteilung KJP (Telefon 031 932 85 54). Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis Ende Januar 2010 mit den üblichen Unterlagen an: Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD), Frau Dr. F. Schultze-Lutter, Forschung DKJP, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60 Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich Yes, you can! UNICEF Projekte sind erfolgreich, weil es Menschen gibt wie Sie, die verlässlich helfen. Als Projektpatin, als Projektpate unterstützen Sie ein Projekt Ihrer Wahl mit 360 Franken im Jahr. Danke für Ihr Engagement. www.unicef.ch Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Universität Zürich Am Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich, Abteilung PPKJ, ist folgende Stelle ab sofort zu besetzen: Assistentin mit Abschluss und wissenschaftlicher Qualifikation für Studienfachberatung 40 – 50% • Studienfachberatung für Studierende der Psychologie, Pädagogik oder Sonderpädagogik, die im Rahmen des Lizentiats-Studiums das Nebenfach Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters abschliessen werden • Mitarbeit bei Lizentiatsprüfungen • Übernahme von administrativen Aufgaben Die Studienfachberatung findet per email sowie in direktem Kontakt (Sprechstunde) statt und umfasst Fragen zum PPKJ-Studium allgemein, Fragen zu Praktika, die Akkreditierung von Praktika und Praktikumsberichten sowie die Bestätigung der Erfüllung aller Studienanforderungen des Nebenfachs PPKJ. Wir bieten: • Anstellungsbedingungen nach kantonalem Reglement • Zentral gelegener Arbeitsplatz im Seefeld Wir erwarten: • Abschluss des Psychologiestudiums (Hauptfach) an der Universität Zürich inklusive des Nebenfachs Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters • Gute Kenntnisse des aktuellen PPKJ-Curriculums, welches seit SS 2001 gültig ist • Kenntnisse von Filemaker sind von Vorteil Die Stelle ist aufgrund des Auslaufens des Nebenfaches PPKJ auf zwei Jahre befristet. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf bis zum 28. Februar 2010 per email an:[email protected] Le Département de Psychiatrie, Service Universitaire de Psychiatrie de l'Age Avancé (SUPAA), recherche Un(e) psychologue associé(e) 60% Vos missions principales: • Encadrement, supervision et enseignement; • Activités cliniques en orientation psychodynamique. Votre profil: Titre de spéc. FSP en psy. clinique ou équivalent; • Expérience de 5 ans dans le domaine de psychiatrie adulte et en neuropsychologie. • Renseignements sur le poste et cahier des charges: www.chuv.ch, (emplois, psycho-social, réf. SUPAA006). Un(e) psychologue responsable 90% Vos missions principales: • Gérer une équipe d'une dizaine de professionnels; • Encadrement, supervision et enseignement ; • Activités cliniques en orientation psychodynamique. Votre profil: Titre de spécialisation FSP en psychologie clinique et/ou psychothérapie d'orientation psychodynamique ou équivalent; • Expérience de 10 ans dans le domaine de la psychiatrie adulte et/ou âgée; • Connaissances dans le domaine systémique. • Renseignements sur le poste et cahier des charges: www.chuv.ch, (emplois, psycho-social, réf. SUPAA010). Renseignements et envoi des candidatures: envoyer votre dossier complet (lettre de motivation, cv et annexes) au Dr. Michel Gaillard, Directeur clinique, SUPAA, Site de Cery, 1008 Prilly 021/643 62 67 ou [email protected]. Intelligence and Development Scales Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder von 5–10 Jahren von Alexander Grob, Christine Sandra Meyer und Priska Hagmann-von Arx NE Als erstes Testverfahren ermöglichen die Intelligence and Development Scales (IDS) die Berechnung eines Intelligenzwerts wie auch die Beurteilung entwicklungsrelevanter Funktionsbereiche bei Kindern von 5 bis 10 Jahren. Mit insgesamt 19 Untertests werden sechs Funktionsbereiche erfasst: Kognition, Psychomotorik, Sozial-Emotionale Kompetenz, Mathematik, Sprache und Leistungsmotivation. Die IDS stehen in der Tradition von Alfred Binet und Josefine Kramer, orientieren sich aber an einem modernen Entwicklungsverständnis: Im Fokus steht die Dynamik bereichsspezifischer Stärken und Schwächen des Kindes. Diese werden sowohl zum individuellen Entwicklungsprofil als auch zu jenem der Altersgruppe in Beziehung gestellt. U Besonderheiten der IDS: • Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik in einem Verfahren • flexibles und individuell angepasstes Testen durch modularen Testaufbau • attraktive und klar strukturierte Testdurchführung • überwiegend sprachfreie Erfassung der Intelligenz • Analyse des Intelligenz- und Entwicklungsprofils • anwenderfreundliche und computerbasierte Auswertung Die IDS eignen sich für das gesamte Spektrum der Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik, für die Schuleingangsdiagnostik sowie für den klinischen Bereich. Als Förderinstrument dienen die IDS der Gesundheitsvorsorge. Die Funktionsbereiche Kognition, Psychomotorik, Sozial-Emotionale Kompetenz, Mathematik und Sprache sind auch einzeln einsetzbar, damit die Diagnostik gezielt an individuelle Fragestellungen angepasst werden kann. Mit dem attraktiven Testmaterial können die abwechslungsreichen Aufgaben spielerisch gelöst werden. Das anwenderfreundliche Auswerteprogramm sorgt für eine zeitsparende und fehlerfreie Auswertung. Die IDS wurden in den Jahren 2007 und 2008 in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 1330 Kindern normiert. Als genaues und zuverlässiges Verfahren genügen die IDS in allen Belangen den wissenschaftlichen Standards. Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Protokollbogen, 25 Testbogen Aufmerksamkeit Selektiv, 25 Aufgabenblätter Mathematik, Auswerteprogramm, umfangreiches Testmaterial und Koffer Bestellnummer 03 147 01 € 1075.00 / CHF 1666.00 Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.intelligence-and-development-scales.com Zu beziehen bei Ihrer Testzentrale: Robert-Bosch-Breite 25 · D-37079 Göttingen · Tel.: 0049-(0)551 50688-14/-15 · Fax: -24 E-Mail: [email protected] · www.testzentrale.de Länggass-Strasse 76 · CH-3000 Bern 9 · Tel.: 0041-(0)31 30045-45 · Fax: -90 E-Mail: [email protected] · www.testzentrale.ch Familien stärken Kinder unterstützen Tagung am 3. September 2010 Beiträge Prof. Dr. Lieselotte Ahnert, Wien Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Barbara Fäh, Olten Frau Andrea Fuchs, Leiterin FemmesTISCHE, Zürich Prof. Dr. Nina Heinrichs, Bielefeld Prof. Dr. med. Heinz Stefan Herzka, Zürich Prof. Dr. Andrea Lanfranchi, Zürich Prof. Dr. Albert Lenz, Köln Frau Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH, Zürich Prof. Dr. Meinrad Perrez, Fribourg Dr. Heidi Simoni, Zürich Tagung am 3. Septemb Organisation Dr. Kathrin Widmer & Dr. Irina Kammerer Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/ Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann), Universität Zürich CLINICA HILDEBRAND CENTRO DI RIABILITAZIONE BRISSAGO Via Crodolo, CH – 6614 Brissago Tel. +41 (0) 91 786 86 86 [email protected] www.clinica-hildebrand.ch La Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago opera secondo il mandato di prestazione attribuito dal Cantone Ticino nell’ambito della riabilitazione neurologica e muscoloscheletrica. Situato direttamente sul Lago Maggiore, il Centro conta 90 letti, dispone di un’infrastruttura moderna ed è membro di REHA Ticino e dell’Associazione delle Cliniche di Riabilitazione Svizzere (SW!SS REHA). Per completare il nostro team cerchiamo a partire da marzo 2010 e settembre 2010 (contratti 6–12 mesi) Stagiaires al 100% nel servizio di neuropsicologia I dettagli dei posti messi a concorso sono visibili sul nostro sito internet www.clinica-hildebrand.ch Information/Anmeldung Tel. 044/635 75 47; E-Mail: [email protected] Online-Anmeldung www.psychologie.uzh./fachrichtungen/kjpsych/tagung.html Berufsbegleitende postgraduale Weiterbildung der Fakultät für Psychologie der Universität Basel Master of Advanced Studies in Developmental Diagnostics and Psychological Counseling MAS in Psychologischer Entwicklungsdiagnostik und -beratung. Die Ausbildung erfüllt die Anforderungen zur Erlangung des Fachtitels ‹Fachpsychologe/in Kinder- und Jugendpsychologie FSP›. Beginn, Dauer, Ort Herbst 2010, 4 – 6 Semester, in der Regel Do oder Fr/Sa in Basel Berufsbegleitender Weiterbildungslehrgang MAS Systemische Beratung In Kooperation mit ZSB, Bern Der MAS vermittelt Kenntnisse in systemischer, ressourcen- und lösungsorientierter Beratung und deren Umsetzung in die Beratungspraxis. Abschluss: Master of Advanced Studies ZFH. Beginn des Studienganges: 10. März 2010 Info und Anmeldung: Telefon +41 58 934 83 72, [email protected] www.iap.zhaw.ch > Weiterbildung > Klinische Psychologie & Psychotherapie Inhalt Aufbau mit obligatorischen und frei wählbaren Modulen mit individueller Schwerpunktsetzung. Gliederung in: Theorie, Praxis, Praxisforschung, Kasuistik Methodik Seminare, Workshops, praktische Übungen, Literaturstudium, Supervision Akademischer Abschluss Master of Advanced Studies in Developmental Diagnostics and Psychological Counseling Voraussetzung Universitätsabschluss im Hauptfach Psychologie Leitung Lehrstuhl für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie der Fakultät für Psychologie der Universität Basel, Prof. Dr. A. Grob Auskunft und Anmeldung (bis 12. Februar 2010) Dr. N. Bodmer, Studienleitung MAS DDPC, Fakultät für Psychologie, Missionsstrasse 60/62, 4055 Basel, Tel. 061 267 24 00 www.mas-ddpc.unibas.ch GRUPPENTHERAPIE MIT JUGENDLICHEN Neuer Start der postgradualen Weiterbildungen am ZSB Bern 2010 Weiterbildung in Prozessorientierter Gruppen psychotherapie für Jugendliche mit Elementen aus dem Psychodrama und der Gestalttherapie Zielgruppe: PsychotherapeutInnen (ÄrztInnen, PsychologInnen, andere Berufsgruppen nach Absprache), die mit Jugendlichen arbeiten oder zu arbeiten beabsichtigen und die sich die Kompetenzen zum Leiten von therapeutischen Gruppen mit Jugendlichen aneignen oder vertiefen wollen. Kurs: 6 Seminare à 2 Tage (Freitag und Samstag): Selbsterfahrung, Methodenvermittlung, Gruppenleitungstraining, Theorie Ergänzend Supervision in Kleingruppen Orte: Zürich Nähe HB Beginn: 24./25. September 2010; 29./30. Oktober 10; 3./4. Dezember 10; 28./29. Januar 2011; 25./26. März 11; 20./21. Mai 11 Kosten: Fr. 3360.– für 12 Kurstage, Kosten für Supervision separat Leitung: Master of Advanced Studies ZFH Systemische Beratung (MAS SB) Matthias Vogt, Dr. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Integrative Therapie/Gestalttherapie, Systemische Therapie Marco Della Chiesa, lic. phil. I. Soziologe und Psychotherapeut SPV, Psychodramatherapeut, Analytiker C. G. Jung Partner: Für Berufsleute aus psychosozialen und angrenzenden Berufen. Die postgraduale Weiterbildung wird in Kooperation mit dem Institut für Angewandte Psychologie IAP / ZHAW Zürich angeboten. Nächster Einstieg am 10.03.2010 (hat noch freie Plätze) Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Neuhaus Universitäre Psychiatrische Dienste (UPD), Bern Anerkennung: Die Weiterbildung kann im Rahmen eines individuellen Fachtitelantrags für Psychotherapie als Baustein in einer anerkannten humanistischen Therapie-Weiterbildung anerkannt werden. Postgraduale Weiterbildung in systemischer Psychotherapie und Beratung ZSB Bern Für Berufsleute aus Medizin, Psychologie, psychosozialen und angrenzenden Berufen. Curriculum A/B. Curriculum B erfüllt die Anforderungen zur Erlangung des Fachtitels Fachpsychologe für Psychotherapie FSP und des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie. Nächster Einstieg am 21.10.2010 (hat noch freie Plätze) Master of Advanced Studies ZFH in sys temischer Psychotherapie mit kognitiv behavioralem Schwerpunkt (MAS PT) Für Berufsleute aus Medizin und Psychologie. Die Weiterbildung erfüllt die Anforderung zur Erlangung des Fachtitels Fachpsychologe für Psychotherapie FSP und des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie. Die postgraduale Weiterbildung wird in Kooperation mit dem Institut für Angewandte Psychologie IAP / ZHAW Zürich angeboten. Nächster Einstieg Oktober 2010 (ausgebucht – Warteliste) Information und Anmeldung: Zentrum für Systemische Therapie und Beratung, ZSB Bern, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, 031 381 92 82, [email protected], www.zsb-bern.ch Weitere Informationen und Anmeldung: (Anmeldung bis 15. April 2010) Seminar Gruppenleiten, Josefstrasse 21, 8005 Zürich, Tel 044 273 23 90, [email protected], www.gruppentherapie-jugendliche.ch 1. Hypnosystemische Tagung in Zürich 26.–28.03.2010 Gemeinsame Wurzeln und farbige Blüten Die moderne Hypnotherapie beruft sich auf die geniale therapeutische Arbeit von Milton H. Erickson. Wichtige Pioniere verschiedener systemischer Ansätze wie Paul Watzlawick, Jay Hayley, Steve de Shazer, Cloe Madanes oder Maria Selvini haben ihre Arbeit ebenfalls auf Erickson’sche Konzepte und Prinzipien begründet und weiterentwickelt. Keynotes: Gunther Schmidt, Maria Aarts, Dirk Revenstorf, Bill O’Hanlon, Burkhard Peter, Bernhard Trenkle, Rainer Schwing, Stefan Geyerhofer und Ortwin Meiss. Ein besonderes Highlight: Der Vortrag von Lutz Jäncke, Prof. für Neuropsychologie an der Uni Zürich. Natürlich haben wir die 23 Workshops ebenso prominent besetzt, überzeugen Sie sich selbst: www.hypnosystemische-tagung.ch Tagungskosten 26.–28.03.2010 (inkl. Kaffee-Pausen): CHF 555.– / 505.–* (bis 28.02.2010) · CHF 707.– / 666.–* (ab 01.03.2010 und vor Ort) *Mitglieder ghyps, ief, smsh, M.E.G., sgs, vef Nur noch 30 Plätze !!! Universität Zürich Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung Systemisches Elterncoaching Innovative Konzepte nach Haim Omer, Maria Aarts u.a. Beginn: 15. März 2010 (13 Tage) Systemische Paarberatung Erfahrene PaartherapeutInnen und BuchautorInnen geben Einblick in ihre Arbeit Beginn: 22. März 2010 (10 Tage) Systemische Mediation Basiskompetenzen Beginn März 2010 Allgemeine und Familienmediation Oktober 2010 Zielgruppe: PsychologInnen, JuristInnen u. ähnl. Anerkennung durch die Berufsverbände SDM, SVM Systemische Therapie und Beratung Grundlagen Beginn September 2010 Zielgruppe: PsychologInnen , ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen u.a. Berufsgruppen mit vergleichbarer Vorbildung Neuer postgradualer Weiterbildungskurs 2010 Ziel der postgradualen Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin ist die Befähigung zur selbständigen, verantwortungsvollen und kompetenten Durchführung von Psychotherapie in unterschiedlichen Settings und bei unterschiedlichen Personen und Patientengruppen. Die Weiterbildung ist berufsbegleitend und praxisorientiert. Es werden theoretische Grundkenntnisse sowie evidenzbasierte praktische Basiskompetenzen und spezifische Methoden zur kognitiven Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen und somatischen Erkrankungen vermittelt. Die postgraduale Weiterbildung ist von der Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) anerkannt. Beginn Dauer Ort Abschluss Durchführung Vertiefung Beginn September 2010 Zielgruppe: PsychologInnen und ÄrztInnen mit systemischer Grundausbildung Anerkennung durch die Berufsverbände FSP, SBAP, FMH, SGS, VEF Trägerschaft Information / Anmeldung Anmeldung IEF, Voltastrasse 27, 8044 Zürich, Tel.: 044 362 84 84 [email protected] www.ief-zh.ch !"#$%&$ ($& )*+&, - ./00$1 !""!#$%&' )* + ), -./0101 23&456&7 8!#'9 11:/ /); :*10/1)) <=>9 11:/ /); :*10/1): =?=@!"A!B?C!DA76D@"6!##!&'@! EEE'?C!DA76D@"6!##!&'@! 2$34"045+, $&+$1 6"4&$+4$+36$7&8&39:$+ !;,+&4&<$+ =:$1"6&$ %&4 #$% >;%654$1 F:'1:'F1;1 GH. 2=#4!DI=6$!D J<K;11:F:LM -AN#'.OD7' <&=D? 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Stéphanie Odermatt-Edelmann, Fachpsychologin für klinische Psychologie und Psychotherapie FSP, Hegibachstrasse 34, CH-8032 Zürich, E-Mail: [email protected] Médecin psychiatre FMH (psychiatrie adulte) cherche à collaborer avec un/une psychologue (si possible avec titre FSP ou ASP et au bénéfice des autorisations adéquates) pour psychothérapies déléguées dans un état d‘esprit communicatif et interdisciplinaire. Différentes approches bienvenues (couplefamille, TCC, hypnose, psychologie du travail, etc.). Les locaux, au coeur de la Côte, sont agréables et spacieux, avec places de parc et transports publics bien accessibles. Date de début à convenir en 2010. Dossier complet, avec CV, références, diplômes et autorisations à envoyer à: Dr Y. Lustenberger, Epondaz 17, 1162 St-Prex, [email protected] September 2010 8 Semester Universität Zürich Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Attenhoferstrasse 9 8032 Zürich Fachpsychologe/in für Psychotherapie FSP und Masters of Advanced Studies in Psychotherapy der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (MASP) Die Ausbildung ist berufsbegleitend konzipiert. Der Arbeitsaufwand beträgt während vier Jahren ca. 1-1.5 Wochentage. Unterrichtet wird in Gruppen mit max. 15 Teilnehmerinnen. Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Psychologisches Institut Universität Zürich PD Dr. phil. Jens Gaab, Attenhoferstrasse 9, CH-8032 Zürich [email protected] www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/klipsypt/weiterbildung/ pt.html Psychoanalytisches Seminar Zürich (PSZ) DENKEN SIE NUR! Erfahrung und Kompetenz! Fundierte und anerkannte Weiterbildung in psychoanalytischer Psychotherapie und Ausbildung in Psychoanalyse! Weiterbildungsgänge, die den gesetzlichen Anforderungen für eine selbstständige Berufsausübung von Psychologen und Ärzten entsprechen! All das versteht sich von selbst. Darüber hinaus bieten wir eine Atmosphäre offener Diskussion und freien Denkens, das nicht in orthodoxen Bahnen stecken bleibt. Ein Denken, das weiter geht. www.psychoanalyse-zuerich.ch Einführungsabend am 10. März 2010, 20.30 Uhr, im Psychoanalytischen Seminar Zürich, Quellenstrasse 25, 8005 Zürich Tel. 044 271 73 97 Universität Zürich Zentrum für Gerontologie Interprofessionelle Weiterbildung in Psychoonkologie CAS Gerontologie heute – besser verstehen, erfolgreich vermitteln, innovativ gestalten Für Fachpersonen aus Psychologie, Medizin, Pflege, Sozialarbeit und Theologie Inhalte: Kursinhalt: Das interdisziplinäre Zertifikatsprogramm vermittelt in 13 Tagesveranstaltungen das neueste gerontologische Grundlagenwissen in den Themenbereichen Alterstheorien, soziodemographische Entwicklung, psychische und somatisch verursachte Erkrankungen, Palliative Care, Gesundheitsförderung und Alterspolitik. Ebenso erweitert es die Methodenkompetenzen zur besseren Analyse und Vermittlung altersspezifischer Inhalte. Ausbildungsdauer: Zielgruppe: Angesprochen sind qualifizierte Fachpersonen aus dem Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich, die sich auf die Planung und Vermittlung gerontologischer Fragestellungen und deren Besonderheiten spezialisieren möchten. - Aktuelles Basiswissen Onkologie - Psychische Störungen und psychologische Diagnostik - Möglichkeiten psychologischer Interventionen - Umgang mit persönlicher Belastung - Interdisziplinärer Wissenstransfer/-austausch - Selbsterfahrung und Supervision August 2010 bis Juni 2012, in der Regel je 1 Donnerstag pro Monat sowie 3 Blockseminare, zwei schriftliche Wissensnachweise und Selbststudium, total 340 Stunden Abschluss: Zertifikat der Universität Basel, Advanced Study Center. Bei der Schweizerischen Gesellschaft für Psycho-Onkologie SGPO kann der Titel „Psychoonkologische Beratung“ oder „Psychoonkologische Psychotherapie“ beantragt werden. Kursort: Bern Kosten: CHF 11'200. Dauer: 13. August 2010 bis 31. Januar 2011 Abschluss: Certificate of Advanced Studies der Universität Zürich und 10 ECTS-Punkte (European Credit Transfer System); im Rahmen der BolognaReform anerkannt und zertifiziert. Information: Friederike Geray, Programmleitung Tel. +41 44 635 34 24, [email protected] Neu: Es können einzelne Module besucht werden. Kosten Anmeldung: Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie ZfG, Sekretariat, Sumatrastrasse 30, 8006 Zürich, Tel. + 41 44 635 34 20, Fax + 41 44 635 34 21, [email protected] Information: Weitere Angaben auf der Homepage des ZfG www.zfg.uzh.ch unter der Rubrik Weiterbildung. pro Modul CHF 400.- ganzer Tag, CHF 200.- halber Tag. formation continue universitaire Krebsliga Schweiz, Murielle Mérinat, Kursorganisation, Postfach 8219, 3001 Bern, Tel. 031 389 93 28, Fax 031 389 91 60, [email protected], www.krebsliga.ch Formation continue EPFL UNIL systémique Santé sexuelle et reproductive Thérapies cognitivocomportementales (TTC) Certificat (CAS): Méthodes d’intervention et de thérapie d’orientation systémique Certificat (CAS): Guidance et éducation en matière de sexualité, vie affective et procréation Diplôme (DAS): Spécialisation en psychothérapie comportementale et cognitive Notions essentielles sur la théorie des systèmes et techniques de diagnostic et d’intervention Sexualité dans les pratiques sociales, éducatives et sanitaires Développement d’une expertise spécifique dans de nombreux domaines (thérapeutique, interventions expérientielles et émotionnelles, traumatismes, enfants et adolescents, couple et famille, médecine comportementale, etc) Pratique clinique Information, prévention et promotion de la santé sexuelle et reproductive septembre 2010 à juin 2012 Dimensions éthiques et culturelles septembre 2010 à juin 2011 Diplôme (DAS): Spécialisation en psychothérapie d’orientation systémique Connaissances systémiques sur le dysfonctionnement des familles, couples et individus Diplôme (DAS): Santé sexuelle et reproductive Connaissances pluridisciplinaires en matière de sexualité et procréation Pratique d’intervention clinique Formation complémentaire au Certificat en méthodes d’intervention comportementale et cognitive automne 2010 à automne 2013 Expertise dans l’éducation et le conseil en santé sexuelle Conduite de psychothérapies Stage pratique septembre 2010 à juin 2012 septembre 2010 à juin 2012 formation continue UNIL EPFL [email protected] | 021 692 22 90 wWw.unil.ch/formcont AIM/AVM-CH Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration Neue Weiterbildungsgänge in kognitiver Therapie und Methodenintegration ab April 2010 (Zürich/Wil) und ab November 2010 (Bern/Basel) Schwerpunkte der vierjährigen Weiterbildung für PsychologInnen bilden kognitive Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin. Weitere empirisch begründbare Therapieansätze anderer Therapieschulen werden ebenfalls berücksichtigt. Die Weiterbildung umfasst «Kurse», «Supervision» und «Selbsterfahrung». Der erfolgreiche Abschluss der vierjährigen Weiterbildung führt zum FSP-Fachtitel «FachpsychologIn für Psychotherapie FSP». Die kantonale Praxisbewilligung kann ebenfalls erlangt werden. Paar-Kommunikation Datum: 24./25. Februar 2010 / Leitung: Peter Fraenkel Systemisches Elterncoaching nach dem Konzept des gewaltlosen Widerstands Datum: 1./2. März 2010 / Leitung: Arist von Schlippe - ausgebucht Sexualität in der Paarbeziehung Datum: 12./13. April 2010 / Leitung: Ulrich Clement Systemische Sexualtherapie (für Fortgeschrittene) Datum: 14./15. April 2010 / Leitung: Ulrich Clement Macht und Ohnmacht in Organisationen Datum: 26./27. April 2010 / Leitung: Tom Levold Treue und Untreue: Der therapeutische Umgang mit Aussenbeziehungen Datum: 10./11. Mai 2010 / Leitung: Robert Wäschle Was BeraterInnen über Sucht wissen müssen Datum: 7./8. Juni 2010 / Leitung: Charlotte Kläusler-Senn Gestalterische Mittel in der Paarberatung/Paartherapie Datum: 21./22. Juni 2010 / Leitung: Annette Pestalozzi Achtsamkeitstraining für PsychotherapeutInnen Datum: 9./10. Juli 2010 / Leitung: Monika Schäppi Für externe InteressentInnen besteht auch die Möglichkeit, nur einzelne Kurse zu buchen. Preis pro Kurs CHF 390.– bzw. 420.–. Trennung, Scheidung und Patchwork Datum: 30./31. August 2010 / Leitung: Ulrike Borst und Robert Wäschle Nächste Veranstaltungen: Bikulturelle Paare Datum: 27./28. September 2010 / Leitung: Andrea Lanfranchi 06./07.03.10 Thomas Reisch, Priv.-Doz. Dr. med. Suizidalität und Krisenintervention 13./14.03.10 Ulrike Borst, Dr. rer. nat. Systemische Therapie 13./14.03.10 Jörg Burmeister, Dr. med. Burnout: Prävention/Behandlung 13./14.03.10 Klaus Mayer, Dipl.-Psych. Übungsseminar 20./21.03.10 D. Müller, Dr. phil./V. Roder, Priv.-Doz. Dr. phil.: Schizophrenie: Überblick 20./21.03.10 Vedrana Hercek, lic. phil. Vertikale Verhaltensanalyse-Plananalyse SAGKB Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben 10./11.04.10 Michael Sturm, lic. phil. Einführung in die Schematherapie GSTIC Groupement Suisse de Travail d’Imagination Catathymique KIP Katathym Imaginative Psychotherapie Anmeldung und weitere Infos AIM, Cornelia Egli-Peierl, Psychiatrische Klinik, Zürcherstr. 30, 9500 Wil Direktwahl Tel. 071 913 12 54 (telefonisch erreichbar: Mo-, Mi-, Do-Morgen u. Freitag), [email protected] oder www.aim-verhaltenstherapie.ch ZENTRUM FÜR INNERE ÖKOLOGIE Feuer im Bauch Sam Keen *Über das Mann-Sein 5. Mai 2010 *Körper. Leben. Mythos. Abends 4. Mai *Den Körper zurückgewinnen 7. - 9. Mai 2010 2. Zürcher Traumatage „Trauma und Kind“ am 5.-7. Juni 2010 Trauma-Trainings nach Peter A. Levine: Nächster Beginn: 9. März 2010. Zentrum für Innere Ökologie Zwinglistrasse 21 - 8004 Zürich Tel: 044. 218 80 80 - [email protected] www.polarity.ch www.traumahealing.ch NEU: Systems Centered Therapy (SCT) Fortlaufende Weiterbildungen: Zweijähriger Grundkurs in systemischer Therapie und Beratung Beginn: April 2010 Programme, Informationen und Anmeldung: Ausbildungsinstitut Meilen Systemische Therapie und Beratung Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, Tel. +41 (0)44 923 03 20 [email protected], www.ausbildungsinstitut.ch UNSERE LUPE: IMAGINATION IN DER PSYCHOTHERAPIE (Arbeiten mit begleiteten Tagträumen) 67. Schweizer Seminare KIP in Thun (18.–21.März 2010) Postgraduale Weiter- und Fortbildung in psychodynamischer Psychotherapie KIP mit Selbsterfahrung Die Weiterbildung erfüllt die Anforderungen zur Erlangung des Titels Fachpsychologe für Psychotherapie FSP • ANGEBOTE ZUM KENNEN LERNEN Theorieseminare 18.03.2010 (14.00–19.00 Uhr) - Einführung in die Methodik der Gruppentherapie - Können hypnotherapeutische Methoden die KIP bereichern? - Welche Musik eignet sich für musikgeführte KIP (mKIP) Einführungskurs (Stufenseminar A) 19.03.–21.03.2010 Einführung in das Verfahren KIP: Theorie und Praxis, Selbsterfahrung in Katathymen Imaginationen • Kontinuierliche Weiter- und Fortbildung 18.03. bis 21.03.2010 Diverse Theorie-, Stufen- und Spezialseminare Aktuelles Seminarprogramm und weitere Informationen: www.sagkb.ch • KIP-COMPACT 18.03.–21.03.2010 Start der zweiten zweijährigen Fortbildung in fester Gruppe für ausgebildete Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen mit Psychologie- oder Medizinstudium, noch Plätze frei Anmeldeschluss: 12. Februar 2010 Sekretariat SAGKB/GSTIC: Brigitte Weber, Postfach, Marktgasse 55, CH 3000 Bern 7 Telefon 031 352 47 22, E-Mail: [email protected], www.sagkb.ch Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen Fédération Suisse des Psychologues Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi Choisystr. 11, Postfach, 3000 Bern 14 031 388 88 00, [email protected] www.psychologie.ch Kantonal-/Regionalverbände Associations cantonales/régionales Associazioni cantonali/regionali Fachverbände Associations professionnelles Associazioni professionali AFP/FPV: Association Fribourgeoise des Psychologues/ Freiburger PsychologInnen-Verband P: Patrick Signorell, S: E. Rumo, Dép. de Psychologie, 2, Rue Faucigny, 1700 Fribourg, 026 300 73 60/76 33, [email protected], www.psyfri.ch APPOPS/SPPVP: Association des Psychologues et des Psychotherapeutes d’Orientation Psychanalytique de Suisse/Schweizer Psychologen- und Psychotherapeutenverband Psychoanalytischer Richtung P: Josiane Charmillot, S: APPOPS, Noire-Fontaine 10, 2853 Courfaivre, [email protected], www.appops.ch SGAOP/SSPTO: Schweizerische Gesellschaft für Arbeits- und Organisationspsychologie/Société suisse de Psychologie du Travail et des Organisations P: Dörte Resch, S: Silvia Moser Luthiger, Moser Luthiger & Partner Consulting, Hintere Bahnhofstrasse 9, 8853 Lachen, 055 442 91 02, E-Mail: [email protected], www.sgaop.ch AGPsy: Association Genevoise des Psychologues P: Pascal Borgeat, S: Geneviève Dettwiler, Rue des Cordiers 12, 1207 Genève 1, 022 735 53 83, [email protected], www.psy-ge.ch AJBFPP: Association Jurassienne et Bernoise Francophone des Psychologues et Psychologues-Psychothérapeutes P: Simone Montavon Vicario, S: Anne-Catherine Aiassa, La Franay 11, 2735 Malleray, 032 481 40 41, [email protected], www.ajbfpp.ch ANPP: Association Neuchâteloise des Psychologues et Psychologues-Psychothérapeutes P: Daniel Stern, S: Magali Kraemer Voirol, Rue Ph. Henri-Mathey 15, 2300 La Chaux-de-Fonds, 079 767 93 03, [email protected], www.anpp.ch APPV/VWPP: Association des Psychologues et Psychothérapeutes du Valais/Vereinigung der Walliser Psychologen und Psychotherapeuten P: APPV: Béatrice Jesse Kern Nanchen, chemin des Collines 2, 1950 Sion, 079 708 85 36, [email protected], www.psy-vs.ch P: VWPP: Christine Sidler, S: VWPP: Samuel Bischoff, Terbinerstr. 5, 3930 Visp, 027 946 11 14, [email protected], www.psy-vs.ch ATPP: Associazione Ticinese degli Psicologi e degli Psicoterapeuti P: Fabian Bazzana, S: Segretaria ATPP, Despina Gravvani, CP 112, 6850 Mendrisio, [email protected], www.atpp.ch AVP: Association Vaudoise des Psychologues P: Raphaël Gerber, S: Julia Mosimann, Case postale 62, 1001 Lausanne 021 323 11 22, [email protected], www.psy-vd.ch OSPP: Verband der Ostschweizer Psychologinnen und Psychologen P: Markus Sigrist, S: Rolf Franke, Zentrum f. Schulpsychologie und therap. Dienste, Waisenhausstr. 10, 9100 Herisau, 071 354 71 01, [email protected], www.ospp.ch PPB: Verband der Psychologinnen und Psychologen beider Basel P: Michael F. Gschwind, S: Eliane Scheidegger, Reichensteinerstrasse 18, 4053 Basel, 061 264 84 45, [email protected], www.ppb.psychologie.ch VAP: Verband Aargauischer Psychologinnen und Psychologen P: Theresa Zumsteg-Meng, S: Helen Wehrli, Vorstadtstr. 60, 5024 Küttigen, [email protected], www.vap-psychologie.ch VBP: Verband Berner Psychologinnen und Psychologen P: David Schmid, S: Daniela Schäfer, 3000 Bern, 033 654 60 70, [email protected], www.vbp.psychologie.ch VIPP: Verband der Innerschweizer Psychologinnen und Psychologen P: Eva Rothenbühler, Helgengüetlistr. 7, 6015 Reussbühl, 041 280 67 77, [email protected], www.vipp.ch VSP: Verband der Solothurner Psychologinnen und Psychologen P: Franz Schlenk, S: VSP, Postfach 1817, 4502 Solothurn, www.vsp-so.ch ZüPP: Kantonalverband der Zürcher Psychologinnen und Psychologen P: Peter Hain, S: Geschäftsstelle ZüPP, Sonneggstrasse 26, 8006 Zürich, 044 350 53 53, [email protected], www.zuepp.ch APSYTRA: Association des Psychologues du Travail et des Organisations en Suisse Romande P: Sibylle Heunert Doulfakar, S: Laure Dupuis, [email protected], www.apsytra.ch ASPSC-SPVKS: Association suisse des Psychologues sexologues cliniciens/Schweizerischer Psychologenverband Klinischer Sexologen P: Ursula Pasini, S: Yvonne Iglesias, 14 rue du Roveray, 1207 Genève, 022 344 62 67, [email protected], www.aspsc-spvks.ch ASPCo/SVKoP: Association Suisse de psychothérapie cognitive, Section des Psychologues/Schweizerischer Verein für kognitive Psychotherapie, PsychologInnensektion P: Marlène Sartori, S: Joana Iadaresta, 38, av. de Crozet, 1219 Châtelaine, 022 796 39 82, [email protected], www.aspco.ch AVM-CH: Psychologensektion der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation Schweiz P: Alessandra Colombo, S: Manuela Jimenez, AVM-CH Sektion PsychologInnen, c/o Stiftung AK15, Juravorstadt 42 / Postfach, 2500 Biel 4, 032 344 80 60, [email protected], www.avm-ch.ch GhypS: Psychologensektion der Gesellschaft für Klinische Hypnose Schweiz P: Josy Höller Moggi, S: Daniela Bossard, Bellevuestrasse 9, 3052 Zollikofen, 031 911 47 10, [email protected], www.hypnos.ch IBP: PsychologInnen-Sektion des Schweizer Vereins für Integrative Körperpsychotherapie IBP P: Jasmin Ackermann, S: Sekretariat IBP, Wartstr. 3, 8400 Winterthur, 052 212 34 30, [email protected], www.ibp-institut.ch IIPB: Sektion Schweiz des Internationalen Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Charles Baudouin/Section Suisse de l‘Institut International de Psychanalyse et de Psychothérapie Charles Baudouin P: Doris Schmidt Fourmont, 17, ch. de Roches, 1208 Genève NWP/RPPS: Netzwerk für wissenschaftliche Psychotherapie/ Réseau Professionel de la Psychothérapie Scientifique P: Daniela Belarbi, S: Maria Stein, Länggass-Str. 93, 3012 Bern, 031 301 39 84, [email protected] pca.acp (früher SGGT), FSP-Sektion der Schweizerischen Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz/Section FSP de la Société Suisse pour l’approche centrée sur la personne P: Dinah Favarger, Karin Hegar, Josefstrasse 79, 8005 Zürich, 044 271 71 70, [email protected], www.pca-acp.ch PDH: Psychodrama Helvetia P: Lilo Steinmann, S: PDH Sekretariat, Frau Evi Gal, Obere Hauptgasse 54, 3600 Thun, [email protected], www.pdh.ch SAGKB/GSTIC: Psychologensektion Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben/Section des Psychologues du Groupement Suisse de Travail d’Imagination Catathyme P: Ueli Zingg, S: Sekretariat SAGKB, Postfach 721, Marktgasse 55, 3000 Bern 7, 031 352 47 22, [email protected], www.sagkb.ch SASP/ASPS: Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie/Association Suisse de Psychologie du Sport P: Hanspeter Gubelmann, Stauberbergstr. 35, 8610 Uster, 044 942 12 24, [email protected], www.sportpsychologie.ch SFDP: Psychologensektion des Schweizerischen Fachverbandes für Daseinsanalytische Psychotherapie P: Valeria Gamper, Luegete 16, 8053 Zürich, 044 381 51 51, [email protected], www.daseinsanalyse.com SGAT/SSTA: Psychologensektion der Schweizerischen Ärzteund Psychotherapeuten-Gesellschaft für Autogenes Training und verwandte Verfahren/Section des Psychologues de la Société Suisse des Médecins et Psychothérapeutes pratiquant le Training Autogène et méthodes apparentées P: Marianne Jossi, Bergstrasse 160, 8032 Zürich, marianne.jossi@ psychologie.ch, [email protected], www.sgat.ch SGFBL: Schweizerische Gesellschaft für Fachpsychologie in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung P: Priska Fritsche, S: Geschäftsstelle SGFBL, Oelegasse 43, 3210 Kerzers, 031 352 08 22, [email protected], www.sgfbl.ch SGGPsy/SSPsyS: Schweizerische Gesellschaft für Gesundheitspsychologie/Société Suisse de Psychologie de la Santé P: Holger Schmid, Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut für Soziale Arbeit und Gesundheit, Riggenbachstr. 16, 4600 Olten, 062 311 95 97, [email protected], www.healthpsychology.ch SGP/SSP: Schweizerische Gesellschaft für Psychologie/ Société Suisse de Psychologie P: Marianne Schmid Mast, S: Heidi Ruprecht, Dep. of Work and Organizational Psychology, University of Neuchâtel, Rue de la Maladière 23, 2000 Neuchâtel, 078 902 26 95, sekretariat@ssp-sgp. ch, www.ssp-sgp.ch SGRP/SSPL: Schweizerische Gesellschaft für Rechtspsychologie/Société Suisse de Psychologie Légale P: Leena Hässig, S: Jürg Vetter, Im Eisernen Zeit 21, 8057 Zürich, 078 746 38 80, [email protected], www.rechtspsychologie.ch SGS-P: PsychologInnensektion der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie P: Thomas Estermann, S: Beatrice Wapp, Mühleplatz 10, 6004 Luzern, www.systemis.ch SGVT-PsyS/SSTCC-PsyS: Sektion PsychologInnen der Schweizerischen Gesellschaft für Verhaltens- und Kognitive Therapie/Section des psychologues de la Société Suisse de Thérapie Comportementale et Cognitive P: Claudine Ott-Chervet, S: Laurence Swoboda-Bohren, Worblaufenstr. 163, Postfach 30, 3048 Worblaufen, 031 311 12 12 (Mo/Di), [email protected], www.sgvt-sstcc.ch SKJP/ASPEA: Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie/Association Suisse de Psychologie de l’enfance et de l’adolescence P: Roland Buchli, S: SKJP Geschäftsstelle, Josef Stamm, Postfach 4720, 6002 Luzern, 041 420 03 03, [email protected], www.skjp.ch SSCP: Swiss Society for Coaching Psychology P: Lisbeth Hurni, Postfach 855, 3000 Bern 9, 031 302 58 54, [email protected], www.sscp.ch SVG: PsychologInnensektion des Schweizer Vereins für Gestalttherapie und Integrative Therapie P: Andreas Collenberg, Dorfstr. 6, 8620 Wetzikon, [email protected], www.gestalttherapie.ch SVKP/ASPC: Schweizerische Vereinigung Klinischer Psychologinnen und Psychologen/Association Suisse des Psychologues Cliniciennes et Cliniciens P: Monika Bamberger, S: Eliane Scheidegger, Reichensteinerstr. 18, 4053 Basel, 061 264 84 45, [email protected], www.svkp.ch SVNP/ASNP: Schweizerische Vereinigung der Neuropsychologinnen und Neuropsychologen/Association Suisse des Neuropsychologues P: Gregor Steiger-Bächler, S: Sekretariat SVNP, Erika Forster, Postfach 45, 9004 St. Gallen, 071 494 29 55, sekretariat@ neuropsychologie.ch; Secrétariat ASNP, Chantal Fasoletti Piccirilli, Case postale 1308, 6596 Gordola, 091 786 87 20, [email protected], www.neuropsychologie.ch VfV/ SPC: Schweizerische Vereinigung für Verkehrspsychologie/Société Suisse de Psychologie de la Circulation P: Andreas Widmer, Marktgasse 34, 4600 Olten, 062 212 55 56, [email protected], www.vfv-spc.ch