Veille e-si-Glossaire IT V0-10

Transcription

Veille e-si-Glossaire IT V0-10
A traiter ........................................................................................................................................................................................................................ 5
Glossaire IT .................................................................................................................................................................................................................. 5
ActiveX ....................................................................................................................................................................................................................... 5
Agrégateur ................................................................................................................................................................................................................... 5
Adobe Integrated Runtime .............................................................................................................................................................................................. 5
AJAX ......................................................................................................................................................................................................................... 5
Apache ........................................................................................................................................................................................................................ 6
Applet ......................................................................................................................................................................................................................... 6
Applet Java et application Java ........................................................................................................................................................................................ 7
Application Programmable Interface ................................................................................................................................................................................. 7
Application Web ........................................................................................................................................................................................................... 8
Architecture 3-tier ......................................................................................................................................................................................................... 8
ASP (mode ASP) .......................................................................................................................................................................................................... 8
ASP ............................................................................................................................................................................................................................ 8
Asp.net ........................................................................................................................................................................................................................ 9
Blog ........................................................................................................................................................................................................................... 9
Bookmarling social ........................................................................................................................................................................................................ 9
Business Activity Monitoring .......................................................................................................................................................................................... 9
Business Process Management ......................................................................................................................................................................................... 9
Cloud computing ........................................................................................................................................................................................................... 9
Common Gateway Interface .......................................................................................................................................................................................... 10
Common Object Request Broker Architecture ................................................................................................................................................................... 10
Communication unifiée ................................................................................................................................................................................................ 10
Component Object Model ............................................................................................................................................................................................. 11
Conteneur de servlet .................................................................................................................................................................................................... 11
Content Management System ........................................................................................................................................................................................ 11
Corporate performance management ............................................................................................................................................................................... 11
Distributed interNet Applications ................................................................................................................................................................................... 11
Document Object Model ............................................................................................................................................................................................... 12
Entreprise 2.0 ............................................................................................................................................................................................................. 12
Entreprise Web 2.0 ...................................................................................................................................................................................................... 12
Enterprise asset management ......................................................................................................................................................................................... 12
eXtensible Markup Language ........................................................................................................................................................................................ 12
eXtensible Messaging and Presence Protocol, ................................................................................................................................................................... 12
Fichier torrent ............................................................................................................................................................................................................. 12
Flux par email ............................................................................................................................................................................................................ 13
Forge ........................................................................................................................................................................................................................ 13
General Packet Radio Service ........................................................................................................................................................................................ 13
Hardware Security Module ............................................................................................................................................................................................ 13
Human augmentation ................................................................................................................................................................................................... 14
Hype cycle ................................................................................................................................................................................................................. 14
HyperText Markup Language, ....................................................................................................................................................................................... 14
Hypertext Preprocessor................................................................................................................................................................................................. 14
HyperText Transfer Protocol ......................................................................................................................................................................................... 14
I Seek You ................................................................................................................................................................................................................. 15
Integrated Developpement Environnement ....................................................................................................................................................................... 15
Internet...................................................................................................................................................................................................................... 15
Internet Information Services ......................................................................................................................................................................................... 15
Internet Protocol version 6 ............................................................................................................................................................................................ 16
Internet Relay Chat ...................................................................................................................................................................................................... 16
Internet Server Application Programming Interface ............................................................................................................................................................ 16
Intranet...................................................................................................................................................................................................................... 16
Jabber ....................................................................................................................................................................................................................... 16
Java .......................................................................................................................................................................................................................... 17
JavaBeans .................................................................................................................................................................................................................. 19
Java Enterprise Edition ................................................................................................................................................................................................. 19
Java Message Service ................................................................................................................................................................................................... 20
javascript ................................................................................................................................................................................................................... 20
JavaServer Pages ......................................................................................................................................................................................................... 21
Jboss ......................................................................................................................................................................................................................... 21
Java Database Connectivity ........................................................................................................................................................................................... 21
Java Development Kit .................................................................................................................................................................................................. 21
Java Virtual Machine ................................................................................................................................................................................................... 22
Java et Web................................................................................................................................................................................................................ 23
Langage de script ........................................................................................................................................................................................................ 23
Lean IT ..................................................................................................................................................................................................................... 23
Machine to Machine .................................................................................................................................................................................................... 23
Mobile Internet Device ................................................................................................................................................................................................. 25
Manufacturing execution systems/ manufacturing operations management ............................................................................................................................. 25
Manufacturing process management ............................................................................................................................................................................... 25
Mashup ..................................................................................................................................................................................................................... 25
Object Request Broker ................................................................................................................................................................................................. 27
Online Analytical Processing ......................................................................................................................................................................................... 27
Open Directory Project ................................................................................................................................................................................................. 27
Open Systems Interconnection, ...................................................................................................................................................................................... 28
Perl........................................................................................................................................................................................................................... 28
Personal Aréa Network ................................................................................................................................................................................................. 28
PHP: Hypertext Preprocessor............................................................................................................................................................................................. 28
Portail d’entreprise ...................................................................................................................................................................................................... 28
Portail Web ................................................................................................................................................................................................................ 29
Public Key Infrastructure .............................................................................................................................................................................................. 29
Python ...................................................................................................................................................................................................................... 29
RDF Site Summary...................................................................................................................................................................................................... 29
Remote Procedure Calling............................................................................................................................................................................................. 29
REpresentational State Transfer ..................................................................................................................................................................................... 30
Resource Description Framework ................................................................................................................................................................................... 30
Rich Internet Application .............................................................................................................................................................................................. 30
Remote Method Invocation ........................................................................................................................................................................................... 30
Secure Socket Layer .................................................................................................................................................................................................... 30
Serveur d’applications .................................................................................................................................................................................................. 31
Serveur d’impression ................................................................................................................................................................................................... 31
Serveur de bases de données .......................................................................................................................................................................................... 31
Serveur de courriers ..................................................................................................................................................................................................... 31
Serveur de fichiers ....................................................................................................................................................................................................... 31
Serveur lame .............................................................................................................................................................................................................. 31
Serveur proxy ............................................................................................................................................................................................................. 33
Serveur Web .............................................................................................................................................................................................................. 33
Servlet ...................................................................................................................................................................................................................... 33
Simple Object Access Protocol ...................................................................................................................................................................................... 33
Architecture orientée services ........................................................................................................................................................................................ 33
Social Software ........................................................................................................................................................................................................... 34
Solide Storage disk ..................................................................................................................................................................................................... 34
Storage as a Service ..................................................................................................................................................................................................... 34
Supplier relationship management .................................................................................................................................................................................. 34
System Configuration Management ................................................................................................................................................................................ 35
Syndication de contenu ................................................................................................................................................................................................. 35
Technologies de l’Information et de la Communication ...................................................................................................................................................... 35
Téléphonie sur IP ........................................................................................................................................................................................................ 35
Total Cost ofnership..................................................................................................................................................................................................... 35
Transmission Control Protocol Internet Protocol ............................................................................................................................................................... 35
Uniform Resource Identifier .......................................................................................................................................................................................... 36
Uniform Resource Locator ............................................................................................................................................................................................ 36
Vidéo in print ............................................................................................................................................................................................................. 36
Vidéo on demand ........................................................................................................................................................................................................ 36
Virtualisation 2.0......................................................................................................................................................................................................... 36
Virtual Network Opérator ............................................................................................................................................................................................. 37
Voice over IP ............................................................................................................................................................................................................. 37
Wireless Local Area Network ........................................................................................................................................................................................ 37
Wap.......................................................................................................................................................................................................................... 37
Web.......................................................................................................................................................................................................................... 37
Web 2.0..................................................................................................................................................................................................................... 38
Web sémantique .......................................................................................................................................................................................................... 38
Widget ...................................................................................................................................................................................................................... 38
Wiki ......................................................................................................................................................................................................................... 39
Web oriented Architecture ............................................................................................................................................................................................ 39
XML......................................................................................................................................................................................................................... 39
XML-RPC ................................................................................................................................................................................................................. 39
XML-based User interface Language .............................................................................................................................................................................. 39
3rd Generation Partnership Project) ................................................................................................................................................................................ 40
Néologismes et mots étrangers................................................................................................................................................................................... 41
A traiter
Facebook, MySpace, LinkeInd, Hi5, Friendster, Orku, Bebo, google
Glossaire IT
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
Voir COM+
ActiveX
Agrégateur
AIR
Adobe
Integrated
Runtime
AJAX
Logiciel ou service en ligne permettant de lire des fils RSS, en
particulier les derniers billets publiés sur ses blogs favoris. On
parle également de "lecteur RSS".
Air (ex-Apollo) permet d’exécuter en ligne, ou hors ligne, des
applications incluant des contenus riches tels que de la vidéo.
AJAX n'est pas une technologie en elle-même, mais un
ensemble de technologies couramment utilisées sur le Web :
* HTML (ou XHTML) pour la structure sémantique des
informations ;
* CSS pour la présentation des informations ;
* DOM et JavaScript pour afficher et interagir dynamiquement
avec l'information présentée ;
* l'objet XMLHttpRequest pour échanger et manipuler les
données de manière asynchrone avec le serveur Web.
* XML et XSLT
1
Gre =Green IT ; Pr = Produit, solution ou site Web20
Les applications AJAX peuvent être utilisées au sein des
navigateurs Web qui supportent les technologies décrites
précédemment. Parmi eux, on trouve Mozilla, Firefox, Internet
Explorer, Konqueror, Safari ou encore Opera.
Son principal interêt est d'offrir à l'utilisateur un environnement
dynamique et personnalisable. L'inconvénient est de rendre
difficile le référencement dans les moteurs de recherche.
sources
d’infos
Ty
1
pe
Définition
Commentaires
Apache
Apache HTTP Server, souvent appelé, est un logiciel de
serveur HTTP produit par l'Apache Software Foundation. C'est
le serveur HTTP le plus populaire du Web.
Applet
Un applet , ou en français une appliquette (ou parfois une «
applette »), est un logiciel qui s'exécute dans la fenêtre d'un
navigateur web.
Apache est conçu pour prendre en charge de nombreux
modules lui donnant des fonctionnalités supplémentaires :
interprétation du langage Perl, PHP, Python et Ruby, serveur
proxy, Common Gateway Interface, Server Side Includes,
réécriture d'URL, négociation de contenu, protocoles de
communication additionnels, etc.
Les possibilités de configuration d'Apache sont une
fonctionnalité phare. Le principe repose sur une hiérarchie de
fichiers de configuration, qui peuvent être gérés
indépendamment. C'est notamment utile aux hébergeurs qui
peuvent ainsi servir les sites de plusieurs clients à l'aide d'un
seul serveur HTTP.
Les défauts ou les limitations des pluggins ont été supprimés
par les applets.
Nom
Abréviation
Le plug-in est un module d'extension de programme,
téléchargé lorsque l'utilisateur en ressent le besoin puis
associé au navigateur. Il est donc exécuté sur le poste client.
Mais ces plug-in sont téléchargés sans garantie de sécurité,
résident sur le disque dur du poste client et sont spécifiques à
une plate-forme.
Les applets ont permis d'avoir des pages "dynamiques",
pouvant exécuter des programmes, traiter et rafraîchir des
données, effectuer des simulations. Cette exécution s'effectue
sur le poste client. Une applet Java peut aussi assurer des
fonctions multimédia. Elle peut ainsi ajouter du son à la lecture
d'une page spécifique. Et ce dynamisme est sans fin parce
que, comme une page d'un document HTML peut appeler une
autre page, où qu'elle soit sur l'Internet (ou l'intranet au sens
strict), une applet peut faire appel à d'autres applets,
localisées n'importe où sur le réseau.
Exemple actuel de cette dynamique créée par les applets : le
match entre G.Kasparov et "Deeper Blue" suivi en direct à
partir du site Web http://www.chess.ibm.com. L'échiquier était
descendu sous forme d'applet Java, et le mouvement des
pièces était dynamiquement répercuté. L'applet, type même de
programme informatique provenant de l'extérieur et arrivant
sur le poste client, bénéficie des fonctions intégrées de
sécurité du langage Java, mais qui sont renforcées par
quelques caractéristiques propres associées à la "classe
applet" :
Les applets ne peuvent pas avoir un accès direct aux
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
adresses mémoire (comme tout programme Java, nous
l'avons vu) ;
Elles n'ont pas accès au système de fichier local (et ne
peuvent donc pas, en particulier, modifier les caractéristiques
"système" du poste de travail) ;
Elles ne peuvent pas faire appel à d'autres fichiers pouvant
exécuter d'autres instructions (les fichiers ".exec") ;
Elles ne peuvent pas créer de connexion à partir d'un poste
client pour le transformer en poste serveur.
L'environnement d'exécution, très surveillé, de l'applet dans un
navigateur est, en anglais, appelé la "sandbox", pour évoquer
son caractère confiné.
Essayons de faire simple : une applet Java est un programme
qui est appelable à partir d'un document en mode hypertexte et
interprété par un navigateur disposant du "run-time Java".
Applet Java et
application
Java
Et l'application Java ? C'est tout programme écrit en Java, et
qui est interprété par une JVM associée à un système
d'exploitation et non pas à un navigateur. Une application Java
est donc indépendante des conditions d'exécution
caractéristiques du Web ou d'un IntraWeb. On dit qu'elle tourne
en "stand-alone". Son environnement d'exécution est moins
"bridé" en terme de sécurité, que celui de l'applet.
API
Application
Programmabl
e Interface
Une applet Java peut faire appel, sur le serveur, à
plusieurs types de fonctions : à un programme CGI , qui
fait l'interface entre le serveur Web et d'autres
programmes serveurs ; à RMI ; ou encore à un servlet
Ceci étant, le même programme Java peut être écrit à la fois
avec les méthodes de l'applet et avec les méthodes de
l'application. A l'exécution, seule les méthodes caractéristiques
de l'environnement réellement exécuté (le navigateur ou la
JVM) seront utilisées.
Une API (Application Programmable Interface, traduisez «
interface de programmation » ou « interface pour l’accès
programmé aux applications) est un ensemble de fonctions
permettant d’accéder aux services d’une application, par
l’intermédiaire d’un langage de programmation.
Une API permet de fournir un certain niveau d’abstraction au
développeur, c’est-à-dire qu’elle lui masque la complexité de
l’accès à un système ou à une application en proposant un jeu
de fonctions standard dont seuls les paramètres et les valeurs
retournées sont connus. Ainsi, par analogie avec une voiture, le
conducteur n'a pas à connaître le fonctionnement mécanique
du moteur d'un véhicule pour pouvoir le conduire. Seule une
Les interfaces de programmation peuvent avoir plusieurs
fonctions. Par exemple, dans J2EE, on trouve les fonctions
suivantes :
API de communication synchrone / asynchrone
API de connexions (annuaires, bases de données, progiciels
de gestion intégrés)
API de gestion des transactions
API de gestion des courriels
API de sérialisation par XML
API d'analyse XML
API de gestion des registres XML (par exemple ebXML)
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Application
Web
Architecture
3-tier
ASP
ASP (mode
ASP)
ASP
ASP
Définition
Commentaires
interface composée d'un volant, de pédales (accélérateur,
embrayage, frein), de manettes (clignotants, phares, boîte de
vitesse) et de boutons (warning, anti-brouillard, klaxon, etc.) lui
sont accessibles : il s'agit d'une certaine façon de l'interface
proposée à l'utilisateur.
En informatique une application web (aussi appelée site web
dynamique) est un logiciel applicatif dont l'interface hommemachine imite un site web qui change continuellement.
Une application web se manipule avec un navigateur web en
parcourant les lien hypertextes et en actionnant des widgets
contenus dans les pages.
L'architecture 3-tier de l'anglais tier signifiant étage ou niveau)
ou architecture à trois niveaux est l'application du modèle plus
général qu'est le multi-tiers.
Les webmail, les systèmes de gestion de contenu, les wiki, les
weblog sont des applications web.
Les moteur de recherches, les logiciels de commerce
électronique, les jeux en ligne, les logiciels de forum peuvent
être sous forme d'application web.
Un fournisseur de service d'application (aussi appelé
fournisseur d'applications hébergées ou FAH, ou
application service provider en anglais ou ASP) est
une entreprise qui fournit des logiciels ou des
services informatiques à ses clients au travers d'un
réseau (Internet en général).
Active Server Pages () est une technologie
développée par Microsoft utilisée dans la
programmation Web.
C'est une technologie web dynamique, équivalente et
L'architecture logique du système est divisée en trois niveaux
ou couches. L’ application se présente comme un empilement
de trois couches, étages, niveaux ou strates dont le rôle est
clairement défini :
* la présentation des données : correspondant à l'affichage,
la restitution sur le poste de travail, le dialogue avec
l'utilisateur ;
* le traitement métier des données : correspondant à la mise
en œuvre de l'ensemble des règles de gestion et de la logique
applicative ;
* et enfin l' accès aux données persistantes (persistence en
anglais) : correspondant aux données qui sont destinées à
être conservées sur la durée, voire de manière définitive.
L'architecture 3-tier (de l'anglais tier signifiant étage ou niveau)
est un modèle logique d'architecture applicative qui vise à
séparer très nettement trois couches logicielles au sein d'une
même application ou système, à modéliser et
On parle aussi de mode SaaS (Software as a
Service).
ASP n'est en réalité qu'une structure
composée d'objets accessibles par deux
langages principaux : le VBScript et le
JScript. Il est possible d'utiliser d'autres
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
ASP.NET
Asp.net
Blog
Bookmarling
social
BAM
Business
Activity
Monitoring
BPM
Business
Process
Management
Cloud
computing
Définition
Commentaires
concurrente de PHP. Elle nécessite pour fonctionner
une plate-forme Windows avec IIS (Internet
Information Services) installé, ou encore une plateforme Linux ou Unix avec une version modifiée
d'Apache.
Ensemble de technologies de programmation web
créé par Microsoft. Les programmeurs peuvent
utiliser ASP.NET pour créer des sites webs
dynamiques, des applications web ou des web
services XML.
langages comme le PerlScript, le REXX, ou
encore le Python en ajoutant le moteur
d'interprétation du langage adéquat à IIS
Un blog est un site web interactif, facile à administrer, organisé
sous la forme d'un journal et permettant la publication et le
partage d'idées
Le mot Blog est la contraction de Web Log (weblog) qui
peut être traduit par « journal sur Internet
Le blog se situe à mi-chemin entre le site statique «
traditionnel » et le forum de discussion -Exemples.
Le social bookmarking (en français « marque-page social », «
navigation sociale » ou « partage de signets ») est une façon
pour les internautes de stocker, de classer, de chercher et de
partager leurs liens favoris.
La console BAM permet aux administrateurs de processus,
responsables de solution métier ou MOA de visualiser en temps
réel le comportement d’un processus.
Voir Digg
Le BPM - Business Process Management – regroupe les
méthodes, langages & outils permettant de gérer et
d’automatiser les processus métier d’une entreprise
Les années 2000 voient le BPM franchir les murs de
l’entreprise pour coordonner des processus interentreprises
Le Gartner définit le cloud computing comme un style
d'informatique dans lequel des capacités informatiques
fortement extensibles sont mises à disposition de multiples
clients externes et fournies « comme un service » à l'aide des
technologies Internet. Communiqué de presse Gartner "Gartner
Says Cloud Computing Will Be As Influential As E-business, 26
juin 2008
Apparu au début des années 2000, le concept est une autre
forme de Software as a service (SaaS) à la différence que des
sites, tels que Facebook par exemple, utilisent les
technologies de "cloud computing" de façon invisible pour
l'utilisateur alors que la notion de SaaS implique l'utilisation
d'une application web bien définie qui elle-même peut
d'ailleurs reposer sur une infrastructure de type "cloud
sources
d’infos
La technologie est accessible grâce à
l'installation d'un serveur web compatible
ASP (IIS) ou à l'intérieur de Visual Web
Developer Express Edition.
ASP.NET fait partie de la plateforme
Microsoft .NET et est le successeur de la
technologie Active Server Pages (ASP).
Ce comportement peut être vue à travers :
Date de démarrage, État actuel, Durée d’exécution de chaque
service, Exception levée, Dépassement de seuil (ex : un
processus tarde à se terminer), etc
http://fr.wikip
edia.org/wiki/
Cloud_compu
ting
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
CGI
Common
Gateway
Interface
CORBA
Common
Object
Request
Broker
Architecture
Communicati
on unifiée
Définition
Commentaires
juin 2008
Le cloud computing (parfois nommé "Cloud IT"), littéralement
l'"informatique via Internet" [1], est un concept majeur[2] faisant
référence à l'utilisation de la mémoire et des capacités de calcul
des ordinateurs et des serveurs répartis dans le monde entier,
et liés par un réseau, tel Internet (principe de la grille
informatique). Les utilisateurs ne sont plus propriétaires de
leurs serveurs informatiques mais peuvent ainsi accéder de
manière évolutive à de nombreux services en ligne sans avoir à
gérer l'infrastructure sous-jacente, souvent complexe. Les
applications et les données ne se trouvent plus sur l'ordinateur
local, mais - métaphoriquement parlant - dans un nuage (Cloud)
composé d'un certain nombre de serveurs distants
interconnectés au moyen d'une excellente bande passante
indispensable à la fluidité du système. L'accès au service se fait
par une application standard facilement disponible, la plupart du
temps un navigateur Web.
Cette Interface passerelle commune, généralement abrégée est
une interface normalisée utilisée par les serveurs HTTP. Ce
dernier, au lieu d'envoyer le contenu d'un fichier (page HTML,
image...), exécute un programme puis retourne le contenu
généré, comme s'il s'agissait d'un contenu de fichier. CGI est le
standard industriel qui indique comment transmettre la requête
du serveur HTTP au programme et comment récupérer la
réponse générée. CGI permet de passer des paramètres au
programme, de telle manière qu'il puisse en tenir compte pour
générer les données. Un exemple classique de paramètre est la
chaîne de caractères contenant les termes recherchés auprès
d'un moteur de recherche
computing3<
Le concept du cloud computing est comparable à celui de la
distribution de l'énergie électrique. La puissance de calcul et
de stockage de l'information est proposée à la consommation
par des compagnies spécialisées. De ce fait, les entreprises
n'ont plus besoin de serveurs propres, mais confient cette
ressource à une entreprise qui leur garantirait une puissance
de calcul et de stockage à la demande.
Architecture logicielle, pour le développement de composants et
d’Object Request Broker ou ORB. Ces composants, qui sont
assemblés afin de construire des applications complètes,
peuvent être écrits dans des langages de programmation
distincts, être exécutés dans des processus séparés, voire être
déployés sur des machines distinctes.
Corba est un standard maintenu par l’Object Management
Group (Sun, Oracle, IBM, …)
Unified Communication : Selon le Gartner, 20% des entreprises
équipées d'un autocommutateur sont passées à la VoIP, mais
les 80% restants sont en phase d'évaluation. La bascule devrait
se faire sur trois ans. Le Gartner ne parle que de la VoIP,
Le cloud computing, qui n'apparaissait pas en 2007, fait son
apparition au deuxième rang, derrière la virtualisation. Les
analystes du Gartner donnent la définition suivante d'un terme
très galvaudé ces temps-ci : la fourniture de ressources en
tant que "services", lesquelles sont fournies de façon très
souple (scalability...) grâce à l'usage de technologies comme
celles associées à Internet et, enfin, la prise en compte des
clients extérieurs.
sources
d’infos
Gartner "les
10 technoclés pour
2009"
Une des caractéristiques de l'interface CGI est d'être
indépendante de tout langage. Même si le langage Perl a
historiquement été souvent utilisé pour en écrire, il est possible
d'écrire un programme CGI en C, Python, Gambas, PHP, en
script shell, en VB ou en tout autre langage de programmation.
Un exemple de programme CGI est celui qui fait fonctionner
l'annuaire web Open Directory Project. Lorsqu'un visiteur
soumet une requête au site web, le serveur HTTP transmet
par CGI le terme qui a été saisi dans le formulaire de la page
web. Le programme CGI cherche alors dans sa base de
données tous les sites contenant le terme, crée une page
HTML contenant les résultats et la retourne au serveur HTTP
qui va la transmettre au navigateur.
Gartner "les
10 technoclés de
2008"
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
COM+
Component
Object Model
Conteneur de
servlet
CMS
Content
Management
System
Définition
préliminaire très fruste aux Communications unifiées comme
l'entendent, par exemple, Cisco et Microsoft. Toutefois, il
compare l'ampleur de cette seule mutation à celle que
déclenchèrent les arrivées de l'autocom numérique et celle de
la téléphonie mobile.
Aussi connu sous le nom de ActiveX, est un composant logiciel
(comme les DLL) créé par Microsoft. Il est utilisé en
programmation pour permettre le dialogue entre programmes
(ex. insertion tableau excel dans word). Bien qu'il ait été
implémenté sur de nombreuses plates-formes, il est toujours
majoritairement utilisé sur Microsoft Windows.
L'utilisation de servlets se fait par le biais d'un conteneur de
servlets (framework) côté serveur (expl. Tomcat).
Appelé aussi moteur web ou moteur de servlets.
Un système de gestion de contenu ou SGC ((en) Content
Management Systems ou CMS) est une famille de logiciels
destinés à la conception et à la mise à jour dynamique de site
web ou d'application multimédia.
sont des logiciels qui visent à gérer les différents contenus d'un
ou plusieurs sites Web et surtout d'assurer la mise en page des
informations présentées dans les pages web et la navigation
entre les pages web.
Commentaires
Son prédécesseur fut Object Linking and Embedding (OLE),
qui est lui-même sur le point d'être remplacé par le Framework
.NET de Microsoft
Celui-ci constitue l'environnement d'exécution de la servlet et
lui permet de persister entre les requêtes des clients. L'API
définit les relations entre le conteneur et la servlet. Le
conteneur reçoit la requête du client, et sélectionne la servlet
qui aura à la traiter. Le conteneur fournit également tout un
ensemble de services standards pour simplifier la gestion des
requêtes et des sessions.
Ils permettent à plusieurs individus de travailler sur un même
document ;
Ils fournissent une chaîne de publication (workflow) offrant par
exemple la possibilité de mettre en ligne le contenu des
documents ;
Ils permettent de séparer les opérations de gestion de la forme
et du contenu ;
Ils permettent de structurer le contenu (utilisation de FAQ, de
documents, de blogs, de forums de discussion, etc.) ;
Certains SGC incluent la gestion de versions.
Les SGC permettent de réaliser la gestion de contenu dans
l'entreprise, il s'agit du ECM (GED, courriel, workflow,
archivistique, gestion de documents multimédia)
CPM
La gestion de la performance de votre entreprise – ou
CPM, Corporate Performance Management – associe
Business Intelligence, approche prospective et
optimisation des processus.
DNA
Architecture d'informatique distribuée destinée à rendre les
composants et les applications de type Windows compatibles
avec le Web.
Corporate
performance
management
Distributed
interNet
Applications
L'architecture DNA a été développée par Microsoft
L'interopérabilité de l'architecture DNA n'est pas totale puisque
les technologies sur lesquelles elle se base, notamment
DHTML et le navigateur Internet Explorer, sont des
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
DOM
Document
Object Model
Le Modèle Objet de Document, ou DOM, Document Object
Model est un outil permettant l'accès aux documents HTML et
XML. Il permet deux choses au développeur :
1-Il fournit une représentation structurée du document ;
2-Il codifie la manière dont un script peut accéder à cette
structure.
Il s'agit donc essentiellement d'un moyen de lier une page Web,
par exemple, à un langage de programmation ou de script
(javascript)
Selon le Gartner, désigne l’utilisation par l’entreprise des
technologies du Web au sein de l’entreprise
Entreprise 2.0
Selon le Gartner, désigne l’utilisation par l’entreprise de medias
sociaux
Entreprise
Web 2.0
EAM
Enterprise asset management (EAM) means the whole life
optimal management of the physical assets of an organization
to maximize value.
XML
"langage de balisage extensible", développé par la W3C (
http://w3.org ). "Langage de balisage Extensible" signifie que le
XML n'est pas limité (tout comme le HTML) à un balisage
prédéfini extrêmement figé mais au contraire tout un chacun
pourra définir ses propres balises.
Protocole extensible standard ouvert de l'IETF de messagerie
instantanée appellée aussi Jabber
Enterprise
asset
management
eXtensible
Markup
Language
XMPP
Fichier torrent
sources
d’infos
technologies propriétaires
Applications
eXtensible
Messaging
and Presence
Protocol,
Commentaires
Un torrent c'est un réseau de partage de fichiers. Il permet des
téléchargements Pear to Pear (P2P) où le fichier se constitue
de bouts de fichiers récupérés chez les autres possesseurs de
PC connectés .
It covers such things as the design, construction,
commissioning, operations, maintenance and
decommissioning/replacement of plant, equipment and
facilities. "Enterprise" refers to the management of the assets
across departments, locations, facilities and, in some cases,
business units. By managing assets across the facility,
organizations can improve utilization and performance, reduce
capital costs, reduce asset-related operating costs, extend
asset life and subsequently improve ROA (return on assets).
Exemple : <telephone>00.00.00.02.01</telephone>
est une ligne comprise par le XML et exploitable, alors qu'elle
ne le sera jamais en HTML
Pour telecharger des fichier torrent , telecharger un client (
bittorent , bitlord .. ) plein de programmes existent. Par ex.
bitcomet es : il peut faire une prévisualisation des vidéos en
cours de chargement, on peut choisir les fichiers dans
l’archive, et d’autres bonnes options. La dernière version
http://torrentfinder.com
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
FOE
Flux par email
Forge
GPRS
General
Packet Radio
Service
ou 2.5 G
HSM
Hardware
Security
Module
Définition
Commentaires
Leur suffixe est .torrent.
connue est: bitcomet 0.79, téléchargeable sur
www.bitcomet.com .
Seed (seeder): c'est quelqu'un qui envoie les parties d'un
téléchargement alors vous devenez automatiquement un
seeder quand vous mettez à disposition le fichier
Leech (leecher): c'est quelqu'un qui reçoit les parties d'un
téléchargement.
Faire attention aux fichiers qui ne sont pas dans un archive
genre les .exe .bat etc. et aussi toujours scanner ce que l'ont
téléchargement avec un antivirus car il ce peut qu’il aille des
virus.
Ce système qui échappe aux protocoles de surveillance des
pages web mis en place par des régimes restrictifs, a déclaré
Ken Berman, directeur informatique de l'organisme américain
de contrôle de télédiffusion, le Broadcasting Board of
Governors, qui teste le procédé (aout 2009)
("feed over email" ou FOE) permet de recevoir des
informations, de s'abonner à des podcasts ou de recevoir des
fichiers.
Une forge désigne un système de gestion de développement
collaboratif de logiciel.
Il existe de nombreuses forges, mais celles-ci sont
généralement réservées à une élite de développeurs. Ainsi, de
nombreux contributeurs (ou utilisacteurs, voire praticiens) sont
privés d'un accès facile à la contribution.
Le GPRS est une norme pour la téléphonie mobile dérivée du
GSM permettant un débit de données plus élevé
Un Module Matériel de Sécurité est un appareil considéré
comme inviolable offrant des fonctions cryptographiques (voir
cryptographie).
On le qualifie souvent de 2.5G. Le G est l'abréviation de
génération et le 2.5 indique que c'est une technologie à michemin entre le GSM (2e génération) et l'UMTS (3e
génération).
Il s'agit d'un matériel électronique offrant un service de
sécurité qui consiste à générer, stocker et protéger des clefs
cryptographiques. Ce matériel peut-être une carte électronique
enfichable PCI sur un ordinateur ou un boîtier externe SCSI/IP
Il est envisageable aussi d'obtenir ce service de manière
logicielle Software Security Module mais un module matériel
procure un plus haut niveau de sécurité
HSPA
High Speed
Packet
HSPA est un ensemble de protocoles utilisés en téléphonie
mobile pour améliorer les performances des protocoles actuels.
Deux normes existent à l'heure actuelle (HSDPA et HSUPA) et
une troisième (HSOPA) est en cours d'élaboration
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Terme du Hype Cycle du Gartner désignant les systèmes
robotiques avancés (ex. Main intelligente)
Human
augmentation
Hype cycle
HTML
HyperText
Markup
Language,
PHP
Hypertext
Preprocessor
HTTP
IDE
Commentaires
une troisième (HSOPA) est en cours d'élaboration
Access
HyperText
Transfer
Protocol
Définition
Il s’agit d’une analyse prospective évaluant la croissance de la
maturité des technologies. Elle s’appuie sur un graphique
montrant l’évolution des technologies sur 5 phases de maturité
tout en précisant le temps estimé pour qu’une technologie
arrive au stade de productivité. Les phases d’un cycle sont :
* la phase de lancement et de croissance rapide de la
technologie
* le pic des espérances
* la phase de désillusion
* la phase de maturité, notamment grâce aux consolidations
des premiers retours d’expériences et à l’éclaircissement de la
technologie
* le plateau de productivité, accompagné par une réelle
adoption par les entreprises (ou le marché au sens large)
Protocole qui explique aux programmes d'affichage de ces
documents comment ils doivent les présenter à l'écran (telle
partie doit être affichée sous forme de liste, telle autre sous
forme de titre..., les adaptations particulières à la plate-forme
étant assurées par le programme d'affichage lui-même).
PHP est un langage de scripts libre principalement utilisé pour
produire des pages Web dynamiques via un serveur HTTP,
mais pouvant également fonctionner comme n'importe quel
langage interprété de façon locale, en exécutant les
programmes en ligne de commande.
Protocole de Transfert Hypertexte
(couche Application) utilisé par les sites Web et permettant le
transfert d'informations vers l'ordinateur de l'utilisateur.
Integration Developpement Environment (ex. Visual X°++,
DevC++, Jbuilder de Borland, MetBeans de JavaSoft, )
Le Gartner publie notamment 2 rapports qui évalue plus de
1650 technologies répertoriées dans 79 domaines
technologiques.
* Le Hype Cycle des technologies Sociales (ou aussi web
2.0 / entreprise 2.0)
* Le Hype Cycle des technologies émergentes au sens
large
"hype" = tendance mode, battage ou mattracage médiatique
HTML permet aussi de créer des "liens hypertexte", c'est-àdire l'appel, à partir d'une zone spécifique du document (en
général représentée sur des pages Web par des mots
soulignés et d'une couleur différente du reste du texte), à des
documents différents, pouvant être localisés sur un autre
serveur. Cet appel utilise alors les URL. On parlera d'un
"document HTML".
Sa syntaxe et sa construction ressemblent à celles des
langages Java et Perl, à la différence que le PHP peut être
intégré dans du code HTML. PHP appartient par ailleurs à la
grande famille des descendants du C, dont la syntaxe est très
proche.
Un IDE a pour objectifs de faciliter :
·
(toujours) l'écriture de code source
·
(toujours) l'exécution
·
(souvent) la compilation
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
·
ICQ
I Seek You
IDE
Integrated
Developpeme
nt
Environneme
nt
Système propriétaire de messagerie instantanée, de VoIP et de
visioconférence de la société Mirabilis.
Il s'agit du précurseur des systèmes de messagerie instantanée
et son apparition constitue une étape importante dans
l'interconnexion des utilisateurs d'Internet. Le service était en
effet un bon complément de l'IRC et est plus agréable à utiliser
que le courrier électronique pour une conversation rapide.
Outre la discussion en direct, il propose un service de
discussion à plusieurs, le transfert de fichiers et l'envoi de
messages hors ligne.
C’est le plus grand réseau mondial fonctionnant en utilisant le
protocole de communication IP (Internet Protocol). Les
ordinateurs qui y sont connectés appartiennent à des individus
ou des entreprises différentes. Tous doivent respecter quelques
règles, concernant essentiellement le respect de ce protocole
de communication et le respect de règle d'adressage,
exactement comme dans un réseau postal
Internet
IIS
Internet
Information
Services
logiciel de serveur Web (ou HTTP) de la plateforme
Windows NT.
(parfois) la mise au point (debugging)
Un IDE intègre dans un même produit :
·
un éditeur de code (Java, JSP/HTML, etc.)
·
un compilateur
·
(souvent) un débogueur
·
(parfois) un module d'assemblage (pour les
applications J2EE typiquement)
·
(parfois) un module de déploiement (pour les
applications J2EE typiquement)
·
(souvent) sur un serveur applicatif distinct
·
(parfois) sur un serveur applicatif intégré
·
(parfois) un générateur de documentation
·
(parfois) un module de modélisation (UML)
·
(parfois) un client (navigateur) Web
·
(parfois) un support de gestion de configuration
·
(parfois) un module de tests
Le nom ICQ vient de l'anglais « I Seek You » (trad. Je te
cherche) prononcé comme en anglais « aie-sic-iou ».
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
IPV6
Version de protocole IP , IPV6 est le successeur du protocole
IPv4, qui forme encore (en 2009) la base de l'Internet.
Il est nécessité par la demande croissante d’adresses internet
auquel ne peut plus répondre l’IPV4 qui offre pourtant plus de
quatre milliards d'adresses différentes
(Voir aussi TCP/IP)
IRC
« Discussion relayée par Internet ». Potocole de communication
textuelle sur Internet. Il sert à la communication instantanée
principalement sous la forme de discussions en groupe par
l'intermédiaire des canaux de discussion, mais peut aussi être
utilisé pour de la communication de un à un. Il peut par ailleurs
être utilisé pour faire du transfert de fichier. IRC est différent de
la messagerie instantanée, celle-ci étant plus dédiée aux
communications de un à un.
Il s'agit de l'interface de programmation (ou API) de l'application
IIS de Microsoft. Elle a été conçue par Process Software
Corporation, Microsoft Corporation et un petit nombre d'autres
éditeurs
Internet
Protocol
version 6
Internet Relay
Chat
ISAPI
Internet
Server
Application
Programming
Interface
Intranet
Jabber
Ce terme est susceptible d'introduire un peu de confusion.
"Intranet" car il est employé à la fois pour désigner une
infrastructure de réseau interne à une entreprise utilisant le
protocole IP comme Internet, et pour désigner une application
permettant à des postes de travail d'avoir accès à des
informations résidant sur des serveurs internes à l'entreprise, à
travers un "navigateur" identique à celui utlisé sur le Web ;
c'est-à-dire en utilisant aussi ces mêmes protocoles HTML et
HTTP. "Intranet" est donc utilisé à la fois pour désigner un
concept réseau et un concept applicatif.
(voir aussi XMPP) Jabber est un ensemble de protocoles fondé
sur le langage XML. Des logiciels de présence et de
messagerie instantanée basés sur Jabber sont déployés sur
des milliers d'ordinateurs sur internet et sont utilisés à ce jour
par cinquante à cent millions d'utilisateurs
L'objectif est de limiter la création de processus fils pour
réduire la latence. Pour cela, ISAPI charge du code partagée
depuis des DLL dans le processus du serveur.
Le désavantage d'ISAPI, comparé par exemple au CGI, est
que le code chargé dans le serveur compromet son intégrité.
Des extensions mal conçues peuvent avoir un impact sur les
performances voir dans le pire des cas le crasher.
ISAPI est principalement utilisé dans la version "WebServer"
de Windows Server 2003.
ISAPI a aussi été implémenté par Apache via son module
mod_isapi qui permet aux applications web écrites pour IIS de
fonctionner sur Apache
Le terme d'"IntraWeb", aurait paru plus logique
À la différence des autres systèmes de présence et de
messagerie instantanée populaires et propriétaires, Jabber est
conçu de manière bien plus large et ouverte que le simple «
chat » (discussion sur internet, clavardage). Jabber est ainsi
également utilisé par les entreprises et administrations dans le
cadre d'échanges de données entre applications (ETL, EAI,
ESB) au sein des systèmes d'informations, mais aussi dans le
cadre du grid computing, des notifications d'alertes ou
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Java
Abréviation
Définition
Java est un langage de programmation universel, autrement dit,
apte à supporter les types les plus généraux d'applications. Au
même titre qu'un Cobol, un C, un RPG ou un Smalltalk.
e
2
Il est dit langagde de « 3 génération » .
Java a été concu, dès le début, pour pouvoir être portable,
c'est-à-dire pour permettre l'écriture de programmes pouvant
être exécutés sur n'importe quelle plate-forme (matériel et
système d'exploitation) du marché sans que l'on soit obligé de
3
procéder à sa recompilation .
2
Commentaires
sources
d’infos
d'informations, de la supervision et du monitoring système et
réseau, ou le cloud computing. Jabber est enfin également
utilisé dans le domaine du partage et de la collaboration en
quasi-temps-réel comme le tableau blanc (« whiteboard ») ou
l'édition et le développement collaboratifs, mais aussi des jeux
sur internet (notamment les jeux de carte et de plateaux pour
l'instant).
Il a gardé le "look and feel" du C++ sans avoir certains
éléments de complexité (en particulier la gestion de la
mémoire). Par contre, Java est un langage entièrement objet,
à l'opposé de C++ qui supporte aussi les "débranchements"
procéduraux. Il représentera donc, de toutes façons, un effort
d'adaptation de la part des programmeurs habitués aux
langages de troisième génération procéduraux (Cobol) et qui
n'ont pas encore fréquenté les langages orientés objet.
Un point de vocabulaire : en Java, les classes sont regroupées
en packages. Par exemple, la package appelé "java.net" est
constitué de l'ensemble des classes, pré-définies dans les
Un langage de première génération, attentif à l'allocation individualisée de la mémoire disponible sur l'ordinateur, est appelé "langage machine".
Un langage de deuxième génération est encore très proche du langage machine. Il est intermédiaire avec les langages de troisième génération.
Fortran est le premier exemple de langage de troisième génération. Il a été inventé pour soulager les programmeurs du besoin de suivre la localisation en mémoire des différentes variables. Dans un langage de troisième
génération, une instruction provoque plusieurs instructions au niveau de l'ordinateur.
Dans un langage de quatrième génération, le programmeur indique le résultat désiré plutôt que la façon d'obtenir ce résultat. SQL est le langage de quatrième génération le plus répandu. On peut même trouver trois
générations de langages de troisième génération : Fortran, Cobol ou Basic pour la première, C et Pascal pour la seconde, et la troisième est représentée par les langages "orientés objet" (C++). Java est, on le verra après,
un langage orienté-objet. Java fait donc partie de la troisième génération des langages de troisième génération.
3
Un programme est écrit par un programmeur. C'est le programme source. Ce programme est ensuite, généralement, soumis à une opération, la compilation, qui lui permet d'être traduit en un langage machine, compris
par l'ordinateur sur lequel il va être exécuté. Il est donc compilé. Et c'est le programme compilé qui est installé sur l'ordinateur pour être exécuté. Ce programme compilé est adapté à l'architecture de la plate-forme
(matériel et système d'exploitation) en vue de laquelle il a été écrit et compilé. Il n'est donc pas installable sur une plate-forme dont les caractéristiques sont différentes.
Il arrive qu'un programme soit conservé en programme-source, et ne soit converti en langage compréhensible par la plate-forme sur laquelle il tourne qu'au moment de son exécution. Le langage est alors dit "interprété".
Cette interprétation s'effectue à chaque exécution, ligne de code après ligne de code. C'est donc un processus répétitif, lent et peu utilisé pour des programmes généraux.
4
Une programmation faite avec un langage orienté-objet s'emploie à décrire les "objets" qui doivent être traités par le programme et les traitements qui leur sont appliqués, au lieu de décrire, dans un continuum dit
"procédural", l'ensemble des opérations depuis le début du processus qui est programmé jusqu'à son aboutissement.
L'objet correspond à un exemple spécifique d'une donnée modélisable. A cet objet sont associées des possibilités de traitement, c'est-à-dire des méthodes. Un objet appartient à une classe. On pourrait, imparfaitement,
comparer la classe à un moule, et l'objet au gâteau produit avec ce moule : imparfaitement, parce que le moule "arbre" peut aussi bien "produire" un résineux qu'un feuillu. Alors que, a priori, tous les gâteaux sortant
d'un moule sont exactement semblables l'un à l'autre.
Dans un programme, chaque classe n'existe qu'une fois ; mais il peut y avoir des milliers d'objets correspondant à cette classe. Tout objet est aussi appelé "instance" de la classe à laquelle il appartient.
En fait, aussi curieux que cela puisse paraître, dans la programmation orientée-objet, c'est la notion de classe qui est la plus importante. C'est elle qui est associée aux caractéristiques majeures d'un langage objet.
Toute classe possède à la fois des attributs et des méthodes. Les attributs sont les caractéristiques qui, pour une même classe, différencient ses instances les unes des autres (pour une ampoule, le mode d'attachement (vis
ou baïonnette), la couleur, la puissance, la forme, son état (allumée ou éteinte)...). Les méthodes permettent de réaliser les opérations pouvant être exécutées sur un objet. Elles sont donc attachées à une classe et
effectuées sur les objets. Une méthode peut, toujours selon la même définition, avoir pour objectif de permettre la communication entre objets.
Une de ces caractéristiques majeures associées aux classes est l'héritage. L'héritage est le fait de pouvoir, pour une classe déduite d'une classe parente, et donc appelée "sous-classe", utiliser les propriétés et les méthodes
de sa classe parente (appelée "super-class" en anglais). Quand vous créez une sous-classe, vous ne décrivez donc que les différences par rapport à la classe parente. Votre sous-classe "héritera" automatiquement en
complément des attributs et des méthodes de sa classe parente. Cela favorise la "réutilisation" immédiate de tout le travail de conception de cette classe parente qui a déjà été fait, de ses propriétés et de ses méthodes.
Cela favorise donc la productivité, qui devrait être un des gains majeurs de la programmation orientée-objet.
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
Mais, en même temps, Java devait permettre l'écriture
d'applications générales et donc fournir des performances
acceptables.
La solution a été trouvée par un compromis : un programme
source écrit en Java est ensuite compilé. Cette compilation
transforme le code source en un format appelé bytecode (qui se
présente sous la forme de fichiers ".class"), encore appelé "pcode".
Mais cette compilation ne traite pas toutes les fonctions
nécessaires à l'exécution du programme sur une plate-forme.
On estime que la compilation traite environ 80% de ces
fonctions nécessaires. Rien de ce qui, dans le programme,
pourrait entraîner une dépendance envers une plate-forme n'est
compilé. Le bytecode est donc un code ressemblant à un code
machine mais dans lequel il n'y a rien de spécifique à une
quelconque plate-forme. Il doit donc être interprété dans un
second temps. C'est le rôle d'un élément fondamental de
l'environnement Java dont on parlera un peu après, la Java
Virtual Machine ou JVM.
De ce fait, un programme Java est à la fois compilé puis
interprété. C'est donc le programme Java compilé, à
proprement parlé, et non pas le langage, qui est portable sur
toute plate-forme dotée des fonctions d'interprétation de la
machine virtuelle Java.
constitué de l'ensemble des classes, pré-définies dans les
utilitaires accompagnant le langage, permettant les
intégrations aux réseaux
4
Java est un langage entièrement objet . Programmer en Java,
comme en tout langage orienté-objet, revient à définir et créer
un ensemble de classes, auxquelles se substituent, au moment
de l'exécution, par ajout de données, les objets instances de
ces classes.
Un programme Java est robuste car il "plante" ( il comporte
5
moins de bogues que notamment le langage C++) .
5
sources
d’infos
Que permetde faire Java ?
PROTOCOLE DE COMMUNICATION
Du point de vue des protocoles de communication, la situation
est très simple : Java ne supporte que le protocole IP, le
standard de l'Internet, à travers des classes préconstruites (les
"java.net").
ACCES AUX DONNEES
Java supporte le protocole HTTP. Un programme Java peut
bien sûr, via des interfaces, avoir accès à des sytèmes de
fichiers. Il peut aussi avoir accès à des systèmes de gestion
de bases de données, à travers l'interface JDBC.
Java fournit une infrastructure d'objets portables. Mais un
programme Java ne peut invoquer les méthodes associées à
un objet que sur des objets locaux. Pour le faire sur des objets
éloignés ("distribués"), il faut utiliser des interfaces, des API.
L'API Java permettant de faire appel à ces objets distribués
est la RMI.
ACCES AUX SYSTEMES TRANSACTIONNELS
Des interfaces permettent d'assurer les communications entre
un objet Java et un moniteur transactionnel. Par exemple,
JECI (Java External Call Interface), fourni dans le JDK 1.1,
permet la communication entre un objet Java et le moniteur
transactionnel CICS.
INTEGRATION AUX AUTRES PROGRAMMES
Un programme Java peut être intégré dans un programme
plus large faisant appel à des parties de code écrites en
d'autres langages
PERFORMANCE ?
L'exécution du bytecode Java, par la machine virtuelle Java
est généralement aujourd'hui considérée comme vingt fois
plus lente que l'exécution d'un code natif compilé. Encore
récemment, des exemples cités dans le journal "01
Pourquoi ? Essentiellement parce que Java est plus simple. Et il est plus simple parce qu'ont été automatisées ou supprimées des fonctions existant dans le C++ et qui aboutissaient à des erreurs fréquentes de
programmation.La plus célèbre des fonctions automatisées, assurée par programmation dans les autres langages universels, c'est la fonction de gestion des emplacements physiques de la mémoire : la mémoire est
allouée par le programmeur, qui fait appel aux fameux "pointeurs". Le programmeur doit donc s'assurer de la taille et de la disponibilité des emplacements qu'il attribue. Certains estiment que la moitié des bogues en
C++ sont liés aux opérations d'allocation de la mémoire physique. Cette fonction étant supprimée dans la programmation Java, les bogues sont moins nombreux.
De même, l'opération de "nettoyage" de la mémoire des données qui y résident mais n'y sont plus utilisées (fonction appelée "ramasse-miettes", ou garbage collector en anglais), assurée par programmation en C++, est
assurée automatiquement par Java. Etc…
6
la commutation de tâches, en quelque sorte, à l'intérieur d'un même programme, permettant l'exécution indépendante et concurrente de plusieurs processus
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
récemment, des exemples cités dans le journal "01
Informatique" du 14 mars 1997 provenant de tests menés par
la société Ilog, montrent que le programme qui a été
développé en Java pour les besoins du test s'exécute vingt
fois plus lentement que le même programme écrit en C++. Il
est rapporté aussi que ces test montrent qu'un processus Java
consomme quatre à six fois plus de mémoire que son
équivalent C++.
Certains éléments contribuent cependant à limiter la
dégradation des performances. On a vu que Java gère
directement le multithread6. Cela permet d'optimiser l'utilisation
du processeur.
Par ailleurs, et c'est là beaucoup plus important, l'existence
possible d'un "compilateur juste-à-temps", optimise le
processus d'interprétation : le "JIT Compiler" accélère
l'exécution du bytecode sur une machine en le compilant au
fur et à mesure de sa première interprétation. Lors de la
deuxième exécution d'une même partie de code, les
performances deviennent alors celles d'un programme compilé
traditionnel, puisqu'alors c'est le programme compilé qui est
resté stocké qui est directement exécuté. Dans les mêmes
tests Ilog, l'utilisation du compilateur "à la volée" permet au
programme Java de n'être "plus" que 3 à 5 fois plus lent.
Cependant, il est évident que tout, dans l'architecture, conduit
à penser raisonnablement que les performances ne peuvent
être qu'inférieures à celles d'un code compilé :
L'environnement d'interprétation correspond à une "couche"
de logiciel supplémentaire.
JavaBeans
Java
Enterprise
Edition
JEE
(ancient
J2EE)
(Grain de café, en anglais)
"building blocks" pour les applications Java.
Modèle de composants objets distribués interfacés avec les
modèles COM, OpenDoc, LiveConnect, ActiveX.
Spécification pour la technologie Java de Sun plus
particulièrement destinée aux applications d’entreprise. Dans ce
but, toute implémentation de cette spécification contient un
ensemble d’extensions au framework Java standard (JSE, Java
Standard Edition) afin de faciliter la création d’applications
réparties (voir Eclipse et WASD)
Framework souche JEE :
•
JDBC pour intéragir avec les SGBD
•
JNDI pour communiquer avec les services de
nommage et d’annuaire
•
EJB pour développer des applications basées sur le
modèle des objets distribués
•
RMI pour invoquer les objets distribués
•
JSP pages HTML comportant du code JAVA
imbriqué
•
JMS API d’échanges asynchrones de messages
•
JTA API de gestion des transactions
•
Javamail API de gestion d’envoi de courriels
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
JMS
Définition
Java Message
Service
L'interface de programmation Java Message Service permet
d'envoyer et de recevoir des messages de manière asynchrone
entre applications ou composants Java. Un client peut
également recevoir des messages de façon synchrone dans le
mode de communication point à point.
javascript
JavaScript est un langage de programmation de scripts
principalement utilisé dans les pages web interactives. C'est un
langage orienté objets à prototype.
Commentaires
Inconvénients JEE :
•
Retard sur .net qui permet de gagner 15% de
productivité sur JEE
•
Développement pénible des IHM
•
Complexité des déploiements
(source ESI07)
JMS permet l'échange de messages entre deux systèmes ou
plus. Ce service supporte le modèle publish and subscribe et
le modèle point à point.
Dans le modèle publish and subscribe, des entités s’inscrivent
pour recevoir des messages sur un certain sujet. Celui qui
publie les messages et ceux qui les reçoivent ne se
connaissent pas.
Pour le modèle point à point, le producteur publie les
messages dans une file (queue) et le client lit les messages de
la file. Dans ce cas le producteur connaît la destination des
messages et poste les messages directement dans la file du
client.
JavaScript est un « langage de scripting objet » à l'origine
développé chez Netscape Communications Corp. par Brendan
Eich, qui est aujourd'hui l'un des leaders du projet Mozilla. Le
moteur JavaScript utilisé par Mozilla est SpiderMonkey, qui
respecte la spécification ECMA-262 edition 3. JavaScript est
également appelé ECMAScript (mais consultez la page liée
pour une explication détaillée).
Le Javascript est une extension du langage HTML qui est
incluse dans le code. Ce langage est un langage de
programmation qui permet d'apporter des améliorations au
langage HTML en permettant d'exécuter des commandes.
Contrairement à une conception populaire, JavaScript n'est
pas du « Java interprété ». En gros, JavaScript est un langage
de scripting dynamique utilisant une construction d'objets
basée sur les prototypes. La syntaxe de base est
intentionnellement similaire à Java et C++ pour réduire le
nombre de nouveaux concepts nécessaires pour apprendre le
langage.
Il ne faut pas confondre le JavaScript et le Java. En effet
contrairement au langage Java, le code est directement écrit
dans la page HTML, c'est un langage peu évolué qui ne
permet aucune confidentialité au niveau des codes (ceux-ci
sont effectivement visibles).
D'autre part l'applet Java (le programme) doit être compilé à
chaque chargement de la page, d'où un important
ralentissement pour les applets Java contrairement au
JavaScript
sources
d’infos
http://www.e
diteurjavascri
pt.com/
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
JSP
JavaServer
Pages
Jboss
Commentaires
Technologie basée sur Java qui permet aux développeurs de
générer dynamiquement du code HTML, XML ou tout autre type
de page web. La technologie permet au code Java et à
certaines actions prédéfinies d'être ajoutés dans un contenu
statique.
JBoss Application Server est un serveur d'applications J2EE
Libre entièrement écrit en Java, publié sous licence GNU LGPL
Depuis la version 2.0 des spécifications, la syntaxe JSP est
complètement XML.
JDBC
API reliant les programmes Java aux bases de données. JDBC
est intégré au JDK.
JDK
Les outils principaux pour la programmation en Java sont
regroupés dans un ensemble appelé le JDK ou "Java
Development Kit".
Java
Database
Connectivity
Java
Development
Kit
Définition
Parce que le logiciel est écrit en Java, JBoss Application
Server peut être utilisé sur tout système d'exploitation
fournissant une machine virtuelle Java (JVM).
Le JDK comprend des packages de base, en particulier :
- java.lang, package regroupant les classes s'appliquant au
langage lui-même.
- java.util, package regroupant les classes définissant des
éléments très communs (exemple : la classe "date").
- java.io, package regroupant les classes permettant la gestion
des entrées et sorties de données.
- java.awt, package regroupant les classes définissant les
principaux constituants de l'interface utilisateur ("AWT", ou
Abstract Windowing Toolkit (*), est la bibliothèque graphique à
laquelle le programmeur accède via la java.awt, pour organiser
tous ces constituants interface utilisateur -boutons, menus
déroulants et autres, aussi appelés globalement widgets.
Le JDK comprend aussi la RMI, ou Remote Method
Invocation. Une explication : un programme Java sait faire
appel à tout objet, ou à toute classe, localisé sur le serveur sur
lequel il s'exécute. Pour faire appel à un objet, ou à une
classe, localisé sur un autre serveur (c'est-à-dire un serveur
"remote", éloigné), le programme doit utiliser une méthode
particulière ; c'est la RMI. La RMI ne sert d'interface qu'avec
des applications elles-mêmes écrites en Java.
Le JDK comprend également le JDBC ou Java Data Base
Connectivity. C'est la fonction, appelée aussi "API"
(Application Program Interface), permettant à un programme
Java de faire appel à des données gérées par un gestionnaire
de bases de données relationnelles.
Le JDK comprend enfin lui-même des composants de base.
LES COMPILATEURS
Le premier compilateur Java a été "javac" (avec un "j"
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1
pe
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minuscule), écrit par Sun. Depuis, d'autres compilateurs ont
été mis sur le marché, comme "Cafe", compilateur Java de
Symantec.
LES COMPOSANTS
Un des soucis des programmeurs est d'avoir disponibles ce
qui est appelé des "bibliothèques", sortes de réservoir à
composants, qui sont des parties déjà programmées et
correspondant à des fonctions applicatives répétitives, pour
lesquelles la réutilisation de code est une source de
productivité. On en a vu plus haut un exemple avec AWT,
librairie de composants graphiques.
D'autres composants existent aussi. Par exemple, les "Server
API de Java", qui sont des composants facilitant le
développement, en Java, de plateformes serveurs. Et ces
servers API comportent en particulier des fonctions
dynamiques qui sont elles-mêmes assurées par d'autres
composants appelés des "servlets", dont nous verrons plus
loin quelques caractéristiques.
JVM
Java Virtual
Machine
7
Couche logicielle intégrée dans, ou fonctionnant au-dessus, des
sytèmes d'exploitation informatiques et qui permet à l'ordinateur
d'exécuter des applications Java.
Certains auteurs la comparent à un "processeur software", qui
assure l'accueil, l'adaptation et l'exécution des bytecodes Java
sur une plate-forme spécifique. Elle est donc étroitement
complémentaire des fonctions du compilateur
Par ailleurs, et pour étendre la disponibilité de composants,
JavaSoft et IBM ont lancé l'idée de développer une véritable
architecture de composants ; "JavaBean" (*) ("grains de café")
est le nom donné à la fois à l'architecture elle-même et aux
composants qui sont développés en en suivant les
spécifications. Cette architecture a en particulier pour objectif
de doter les JavaBeans de la capacité d'interagir avec d'autres
composants.
Ne peut exécuter que du bytecode. Se retrouve soit dans un
navigateur "Java-enabled"7, soit sur une plateforme associant
un hardware et un système d'exploitation.
La JVM, par ses modules spécialisés, exécute les fonctions
suivantes :
"verifier" :elle assure les fonctions d'"audit" du code, à
des fins de sécurité.
"run-time interpreter", elle assure la compréhension du
bytecode, sa conversion en langage machine, avec en
particulier les traductions des adresses en adressesmémoire réelles, et son exécution sur la plate-forme
spécifique. Elle assure aussi l'établissement des liens
Le navigateur doit être capable d'interpréter l'applet écrite en Java. Autrement dit, il doit comporter des fonctions assurées, sur une machine, par la JVM. Le premier navigateur capable de supporter les applets Java a
été HotJava, navigateur de Sun. Aujourd'hui, tous les navigateurs du marché sont capables de le faire.
Ty
1
pe
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Abréviation
L’utilisation de Java dans le cadre du Web passe par son
inclusion dans les documents en mode hypertexte qui s’y
trouvent.
Ces documents décrits en HTM, au lieu de demander l'accès à
un autre document, appelent un programme Java via un tag
HTML. Ce tag s'écrit, dans un document, de la façon suivante :
<APPLET>. L'applet est un programme Java appelé par un lien
hypertexte dans un document HTML interfacé par un
navigateur.
Un langage de script est un langage de programmation qui
permet de manipuler les fonctionnalités d'un système
informatique configuré pour fournir à l'interpréteur de ce
langage un environnement et une interface qui déterminent les
possibilités de celui-ci. Le langage de script peut alors
s'affranchir des contraintes de bas niveau — prises en charge
par l'intermédiaire de l'interface — et bénéficier d'une syntaxe
de haut niveau.
Java et Web
Langage de
script
L'idée du 'lean', "mince" en anglais, vient de l'industrie. Dit
simplement, cela consiste à améliorer l'efficacité d'une chaîne
de production, à réduire les efforts et dépenses inutiles et à
instaurer une culture d'amélioration permanente.
Lean IT
M2M
Machine to
Machine
Définition
M2M est l'association des technologies de l'information et de la
communication (abréviation TIC), avec des objets dits
intelligents et communicants et cela dans le but de fournir à ces
derniers les moyens d'interagir sans intervention humaine avec
Commentaires
entre plusieurs programmes Java quand ils sont appelés
par une instruction contenue dans le bytecode, et
toujours après exécution des fonctions de vérification de
sécurité.
Il est donc facile de comprendre que, par définition en quelque
sorte, la JVM n'est, elle, aucunement portable, mais bien plutôt
caractéristique d'une plate-forme (matériel et système
d'exploitation).
Cet applet doit résider sur le même serveur que la page HTML
qui en contient l'appel.
Dans le sens le plus traditionnel, qui est celui des shell scripts,
un script sert principalement à lancer et coordonner l'exécution
de programmes
Dans un sens différent, on appelle aussi langage de script un
langage où les éléments visuels sont considérés comme des
personnages placés sur une "scène", personnages dont le
comportement est défini par un script comme HyperTalk
(langage orienté objet dérivé de Smalltalk) très proche du
langage naturel, que Dan Winkler crée en 1987 pour
commander le programme HyperCard sur MacIntosh.
Enfin, l'informatique n'étant pas à une terminologie
approximative près, "langage de script" désigne parfois, dans
un sens très vague, n'importe quel langage de programmation
interprété (ce qui est un abus de langage : en toute rigueur le
caractère interprété ou compilé se rapporte à une
implémentation particulière, pas à un langage), par rapport aux
langages compilés comme C, C++, Java, etc. On y trouve
alors BASIC, PHP, Lisp, JavaScript, etc.
L'exemple le plus célèbre est celui de Toyota. A ses débuts,
raconte John Rymer, vice-président et analyste principal, le
fabricant d'automobiles japonais était allé voir Ford et General
Motors, et avait conclu qu'il n'avait pas les moyens de s'offrir
une organisation aussi complexe. Toyota a donc mis en place
des processus plus simples. On connaît la suite de l'histoire.
Exemples :
•
Un fabricant d'instruments pour la production de
pétrole et de gaz, utilise le M2M pour permettre à
ses clients de recueillir à distance des données sur
les débits, les pressions, températures, niveaux de
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Définition
derniers les moyens d'interagir sans intervention humaine avec
le système d'information
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•
•
•
•
•
•
les débits, les pressions, températures, niveaux de
réservoir et de l'équipement.
Un fabricant de pompes à injection pour puits utilise
le M2M pour de donner à ses clients un moyen
d'ajuster le fonctionnement de la pompe à distance
(en fonction des conditions météorologiques). On
évite ainsi l'ajustement sur le site.
Dans l’entreprise, la gestion de chaînes de valeur et
de processus complexes, inter-entreprises, en
constant ajustement : où est qui et quoi ? Pour qui
travaille telle machine et comment organise-t-elle sa
propre chaîne d’approvisionnement ? Etc.
L’automobile de demain communiquera avec les
autres véhicules et avec les infrastructures routières
pour éviter (ou détecter) des accidents, ou encore
pour faire s’afficher en projection sur le pare-brise
les panneaux indicateurs, les services à proximité, le
prix du carburant dans la prochaine station-service,
pour réagir automatiquement en cas d’incident, etc.
Après-demain, les chercheurs (notamment français)
travaillent sur des véhicules capables de se
conduire tout seuls, ou encore de nouveaux
concepts de voitures partagées et automatisées, a
mi-chemin entre transports individuels et transports
en commun.
Dans la ville, qui est déjà peuplée de capteurs de
toutes sortes, le M2M sera utilisé pour gérer les
grandes infrastructures urbaines, les transports en
commun (voir la présentation (.pdf) de Patrick
Vautier, directeur marketing de la RATP, lors du
second Mobile Monday France), les péages urbains
(ex. de Londres)…
Le M2M sera de plus en plus utilisé dans l’habitat,
non pas dans le sens d’une automatisation totale,
mais pour le rendre plus facile à gérer, à vivre et à
adapter à chacun. Ça commence par des choses
aussi simples que des interrupteurs qui n’ont pas
besoin d’être raccordés à un fil électrique pour
commander l’éclairage d’une pièce…
Dans la vie quotidienne, la santé et l’assistance à
domicile, particulièrement importants dans des pays
vieillissants tels que le notre, auront besoin du M2M
: télédiagnostic, médicaments intelligents, robotsnurses ou planchers qui savent détecter un accident
ou un malaise, dispositifs d’alerte permettant de ne
mobiliser du personnel para-médical qu’à bon
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pe
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MID
Mobile
Internet
Device
Manufacturing
execution
systems/
manufacturin
g operations
management
Définition
super terminaux mobiles pour le Web, les MID sont des
tablettes à connexion Internet sans-fil (3G et/ou WiFi). Souvent
tactiles, parfois dotés d’un clavier azerty, les MID sont michemin entre le smartphone et le netbook. L’écran y est
suffisamment grand pour surfer confortablement et profiter de
ses contenus multimédias.
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escient
En matière de surveillance environnementale et de
développement durable, le M2M permettra par exemple de
surveiller en continu des zones incendiables, de réguler
automatiquement l’arrosage et l’utilisation de produits
chimiques dans l’agriculture, de mieux tracer les chaînes
alimentaires, etc
En France, c’est SFR qui commercialise les deux premiers
modèles, l’Archos 3G+ et le M! PC Pocket, développé par
Compal et Intel.
MES/M
OM
MPM
Manufacturing
process
management
Mashup
Une application composite (ou mashup ou encore mash-up) est
une application qui combine du contenu ou du service
provenant de plusieurs applications plus ou moins hétérogènes.
Cette application permet ainsi de créer un service nouveau
grâce à l'apport des contenus de sites tiers. Ce nouveau
service peut éventuellement être à son tour enrichi de contenus
générés par les utilisateurs. Le mashup participe intimement au
succès du Web 2.0 car il permet au producteur d'un contenu de
le proposer à la communauté des développeurs qui pourront à
loisir le formater et le valoriser sous une autre forme. Le
mashup constitue donc une forme d'externalisation qui repose
sur l'intelligence collective des internautes et des développeurs.
-Quels sont les mashups les plus populaires ?
L'API de Google Maps reste l'une des plus utilisée malgré le
-Origine :
On parle de mashup dans le cadre d'une superposition de
deux images provenant de sources différentes, superposition
de données visuelles et sonores différentes par exemple dans
le but de créer une expérience nouvelle.
-Comment créer un mashup ?
L'élaboration d'un mashup repose sur une ou plusieurs API
(Application Program Interface), c'est-à-dire une interface de
programmation ouverte et librement accessible mise à
disposition par l'éditeur d'un site Web. L'API permet ainsi à
deux programmes informatiques de communiquer entre eux
grâce à des standards communs. Un développeur
informatique utilise cette interface comme une clef d'accès
pour récupérer du contenu et interroger des bases de données
distantes.
Dans le cas de sites Webs, on utilise le plus souvent l'objet
XMLHttpRequest, RSS, AJAX du côté client, et les API (ou les
http://www.jo
urnaldunet.c
om/0702/07
0202mashupapi.shtml
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nombre important de kits de programmation aujourd'hui
proposés par les éditeurs de sites. Le site Cartewifi.neuf.fr
proposé par Neuf Telecom permet par exemple de localiser les
points d'accès Wifi du réseau communautaire Fon. Le site
Unvelovite.com, qui permet de localiser des vélos en accès
libre dans la ville de Lyon, est un exemple d'utilisation
simultanée de plusieurs API différentes : d'un coté l'API Google
Maps pour la cartographie et de l'autre l'API de Microsoft Virtual
Earth pour les photos aériennes. L'Internaute Magazine (édité
par Benchmark Group, par ailleurs éditeur du JDN) propose
aussi des cartes de voeux basées sur Google Maps.
Services Web) des sites dont on mixe le contenu.
C'est le cas aussi de FedEx (qui permet à un commerçant de
présenter sur son propre web l’état d’avancement d’une
livraison qu’il a sous-traitée au logisticien), leur intérêt étant
d'inciter les développeurs à répandre et à diffuser leur contenu.
C'est le cas aussi d’Amazon qui autorise ainsi les développeurs
à interroger son catalogue depuis d'autres interfaces que celle
du site Amazon.com. Le site Liveplasma.com propose ainsi un
accès au catalogue d'Amazon via une interface riche remaniée
et adossée à un nouveau mode de navigation par affinités
stylistiques.
Bien que le navigateur Web soit le mode d'accès privilégié à
des applications en ligne, certains mashups peuvent être
accessibles via une interface mobile voire même incorporer
des briques SMS par exemple. Le mashup Naviblog permet
ainsi de géolocaliser sur une carte Google Maps une photo
mobloguée (c'est-à-dire bloguée à partir d'un téléphone
mobile) et un avis sur un lieu précis.
- Quels modèles économiques supportent ces applications ?
"Nos API permettent d'accroître l'écosystème d'applications
basées sur nos services et d'en favoriser l'appropriation par
les internautes" explique Sandrine Murcia, directrice Marketing
de Google France. Dans ce cas l'objectif n'est donc pas de
directement monétiser le contenu mis à disposition mais de
faciliter l'adoption d'un standard.
Les fournisseurs d'APIs peuvent également proposer un
modèle de partage des revenus générés par le mashup. C'est
par exemple le cas de Amazon qui rémunère les développeurs
d'applications tierces sur la base d'un contrat d'affiliation. Les
mashup peuvent ainsi être rémunérés à la performance. Le
mashup peut également monétiser le trafic généré par le biais
de liens sponsorisés ou de publicités au CPM.
Les fournisseurs des APIs le font généralement gratuitement
sauf certains leaders qui pourraient proposer des services
payants quand il y a une monétisation de l'utilisation du
mashup. Mais leur but est surtout de permettre au plus grand
nombre de diffuser leur contenus en l'adaptant à des besoins
qu'ils n'auraient jamais pu identifier auparavant et dont le
développement leur couterait beaucoup de temps.
- Quels sont les risques et limites liés à l'exploitation d'un
mashup ?
Les mashups exploitent souvent des données qui ne leur
appartiennent pas. Il y a donc toujours potentiellement le
risque que le fournisseur de l'API se fâche si cela impacte la
disponibilité de ses serveurs. Les risques se situent aussi au
niveau du mashup lui-même. Impossible de contrôler ce que
font les développeurs avec les APIs. Si quelqu'un veux créer
une carte Google Maps des cibles terroristes avec des codes
d'accès ou des plans de bâtiments, difficile de l'en empêcher.
Ce contenu peut même être caché de l'indexation des moteurs
de recherche. Mais le principal désagrément des mashups
vient des données qui sont utilisées via les APIs. Comment en
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contrôler la qualité ?
D'ici deux à trois ans, en 2010, le Gartner prédit que le
mashup d'éléments de sites web dominera à 80% le créneau
des applications composites d'entreprise. Selon le cabinet, les
technologies de mashup devraient fortement évoluer dans les
années à venir. Il invite les grands éditeurs à les prendre en
compte dans leur propre stratégie.
Open
DataBase
Connectivity
ODBC
Technologie Microsoft d'accès aux bases de
données.
Dans une approche ORB, le poste client fait appel à une
méthode sur le serveur d'applications qui renvoie son résultat,
impliquant la suspension de l'activité de l'application sur le
poste client pendant le traitement des données par la méthode
invoquée..
ORB
Object
Request
Broker
OLAP
OLAP .désignait à l'origine les bases de données
multidimensionnelles (aussi appelées cubes ou hypercubes)
destinées à des analyses complexes sur des données
OLED
Cette technologie d’affichage par diodes électroluminescentes
organiques est en effet désignée comme la relève du LCD et du
plasma. Ces diodes plus légères, restituent des couleurs plus
éclatantes et sont moins chères à fabriquer permettant, par des
associations savantes, d’obtenir une matrice d’affichage transparente
avec une efficacité lumineuse de 70 cd/A. L’Oled a déjà commencé à
se répandre, notamment sur les petits appareils comme les mobiles, les
cadres photo ou les baladeurs. En termes de téléviseurs, seul Sony a
un modèle commercialisé, le Xel-1, mais la plupart des constructeurs
ont déjà présenté des prototypes.
Plus connu sous le nom de dmoz (Directory Mozilla), c’est un répertoire
de sites web créé en 1998, sous licence Open Directory. Il est géré par
une vaste communauté d'éditeurs bénévoles venant du monde entier,
chacun étant responsable de vérifier l'exactitude et la catégorisation
des sites dans une ou plusieurs catégories
Online
Analytical
Processing
ODP
Open
Directory
Project
Il s'oppose à JDBC qui s'en est largement
inspiré. ODBC et JDBC sont donc deux
technologies très proches mais incompatibles
L'ODP est entièrement gratuit. L'ajout d'un nouveau site et
l'utilisation des données ne coûtent rien. Les données peuvent
être téléchargées et utilisées gratuitement, moyennant le
respect de la licence[3] et l'ajout d'un code HTML d'attribution.
L'ODP est géré par des éditeurs, qui vérifient les sites
proposés, les classent dans la catégorie appropriée et en
ajoutent d'autres au gré de leurs visites sur le web. Tout le
monde peut poser sa candidature pour devenir éditeur.
De nombreux sites utilisent les données de l'ODP, en
complément d'autres services, le plus connu étant l'Annuaire
Google ; ce dernier a pour avantage de classer les pages
selon leur popularité (PageRank), ou par ordre alphabétique ;
par contre, contrairement à l'annuaire Dmoz, il ne propose pas
Gartner "les
10 technoclés de
2008"
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de liens vers la même catégorie en d'autres langues.
OSI
Open
Systems
Interconnectio
n,
Perl
PAN
Personal Aréa
Network
PHP
PHP: Hypertext
Preprocessor
Portail
d’entreprise
Modèle de communications entre ordinateurs proposé par l'ISO
(Organisation internationale de normalisation). Il décrit les
fonctionnalités nécessaires à la communication et l'organisation
de ces fonctions.
Perl est un langage de programmation créé par Larry Wall en
1987 et reprenant des fonctionnalités du langage C et des
langages de scripts sed, awk et shell (sh).
PAN, acronyme de Personal Area Network, désigne un réseau
restreint d'équipements informatiques habituellement utilisés
dans le cadre d'une utilisation personnelle. Les bus utilisés les
plus courants sont l'USB, les technologies sans fil telles que
Bluetooth, l'infrarouge (IR), ou le zigbee
Langage de scripts libre principalement utilisé pour produire des
pages Web dynamiques via un serveur HTTP, mais pouvant
également fonctionner comme n'importe quel langage interprété
de façon locale, en exécutant les programmes en ligne de
commande.
On distingue généralement trois grandes familles de portails :
•
Le portail d'information d'entreprise (noté EIP, pour
enterprise information portal, parfois appelé corporate
information portal) donnant accès à de multiples
sources d'informations (documents, rapports,
dépêches, articles de presse, ...) agrégées en un point
unique ;
•
Le portail d'application d'entreprise ou portail applicatif,
a pour but de donner accès aux différentes
applications de l'entreprise et aux données
correspondantes en fonction du profil d'utilisateur ;
•
Le portail d'expertise d'entreprise ou appelé portail de
veille, permettant de capitaliser et d'analyser les
informations utilisées par les utilisateurs afin
d'améliorer l'accès aux savoirs de l'entreprise.
Ce modèle comprend 7 couches :
7 • Application ; 6 • Présentation ; 5 • Session ; 4 • Transport ;
3 • Réseau ; 2 • Liaison ; 1 • Physique
En raison de la richesse de sa bibliothèque, on désigne parfois
PHP comme une plate-forme plus qu'un simple langage .
Sa syntaxe est empruntée aux langages C, Java et Perl, et est
facile à apprendre. Autres avantages :
•
Rapidité de développement
•
Très grande performance
•
Compétitivité des coûts
Le concept du portail est généralement étroitement lié à la
notion de profil d'utilisateur. En effet idéalement chaque
utilisateur a accès aux ressources du système d'information en
fonction de son profil, selon la politique de sécurité définie par
l'entreprise.
D'autre part le profil d'utilisateur peut également servir à la
personnalisation visuelle et fonctionnelle (look & feel), on parle
alors d'"environnement de travail" en ligne ou de "Bureau
virtuel". Dans une telle logique l'environnement est composé
de briques modulaires (appelées généralement portlets ou
webparts) que l'utilisateur peut choisir et organiser dans son
espace de travail.
Par ailleurs, pour les entreprises ayant bien établi les règles et
dynamisé la coopération, le portail est l'outil-clé pour faciliter
les échanges et le partage d'informations (un peu à l'instar de
Flickr ou de Del.icio.us (http://del.icio.us/)).
Quelques produits EIP :InfoView de Business Object,
Hummingbird portal, Mediapps (EIP, Enterprise Information
Portal))
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pe
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Portail Web
PKI
Public Key
Infrastructure
Un portail web (de l'anglais web portal) est un site web qui offre
une porte d'entrée unique sur un large éventail de ressources et
de services (messagerie électronique, forum de discussion,
espaces de publication, moteur de recherche) centrés sur un
domaine ou une communauté particulière
Une Infrastructure à clés publiques (ICP) ou Infrastructure de
Gestion de Clefs (IGC) ou encore Public Key Infrastructure
(PKI), est un ensemble de composants physiques (des
ordinateurs, des équipements cryptographiques ou HSM, des
cartes à puces), de procédures humaines (vérifications,
validation) et de logiciels (système et application) en vue de
gérer le cycle de vie des certificats numériques ou certificats
électroniques.
Python est un langage de programmation interprété multiparadigme. Il favorise la programmation impérative structurée,
et orientée objet. Il est doté d'un typage dynamique fort, d'une
gestion automatique de la mémoire par ramasse-miettes et d'un
système de gestion d'exceptions ; il est ainsi similaire à Perl,
Ruby, Scheme, Smalltalk et Tcl.
Python
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Une infrastructure à clés publiques délivre un ensemble de
services pour le compte de ses utilisateurs.
http://fr.wikip
edia.org/wiki
/Public_Key
_Infrastructu
re
En résumé, ces services sont les suivants :
Enregistrement des utilisateurs (ou équipement informatique),
Génération de certificats,
Renouvellement de certificats,
Révocation de certificats,
Publication de certificats,
Publication des listes de révocation (comprenant la liste des
certificats révoqués),
Identification et authentification des utilisateurs
(administrateurs ou utilisateurs qui accèdent à l'IGC),
Archivage, séquestre et recouvrement des certificats (option).
Le langage Python est placé sous une licence libre proche de
la licence BSD et fonctionne sur la plupart des plates-formes
informatiques, des supercalculateurs aux ordinateurs centraux,
de Windows à Unix en passant par Linux et MacOS, avec
Java ou encore .NET. Il est conçu pour optimiser la
productivité des programmeurs en offrant des outils de haut
niveau et une syntaxe simple à utiliser. Il est également
apprécié par les pédagogues qui y trouvent un langage où la
syntaxe, clairement séparée des mécanismes de bas niveau,
permet une initiation plus aisée aux concepts de base de la
programmation.
RSS
(ou parfois, par abus de langage, "Rich Site Summary", mais
plus couramment "Really Simple Syndication"). RSS est un
format fondé sur le langage XML qui permet la distribution de
contenu en temps réel via le Web. Particulièrement adaptée
aux blogs, elle permet à un utilisateur d'être alerté dès que ses
blogs favoris ont été mis à jour. La méthode permet également
de "syndiquer" le contenu publié, en permettant - simplement et
de façon automatisée - à d'autres sites Web de republier tout
ou partie de ce contenu.
RSS est une application de XML dérivée de la norme
RDF, qui sert à décrire un contenu Web de façon
standardisée. RSS, créé à l'origine par Netscape, n'est
pas une norme à proprement parler, mais son emploi
est aujourd'hui libre
RPC
protocole permettant de faire des appels de procédures sur un
ordinateur distant à l'aide d'un serveur d'application. Ce
protocole est utilisé dans le modèle client-serveur et permet de
Dans une approche RPC, contrairement à ORB, un message
est envoyé au serveur (initiant le traitement des données sur
celui-ci) par un processus client qui suspend ses activités:
l'application sur le poste client continue, elle, de tourner. Un
RDF Site
Summary
Remote
Procedure
Définition
http://openw
eb.eu.org/art
icles/rss_intr
oduction
http://www.c
revola.org/fr
ancois/?cont
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pe
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Définition
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d’infos
gérer les différents messages entre ces entités
l'application sur le poste client continue, elle, de tourner. Un
autre message est envoyé au processus client quand la
procédure appelée s'achève.
ancois/?cont
ent=articles
&show=1
REST
REST est une architecture de services Web, à la manière de
SOAP et de XML-RPC.
Elaboré en l'an 2000 par Roy Fielding, l'un des créateurs du
protocole HTTP, du serveur Apache HTTPd et d'autres travaux
fondamentaux, REST est à l'origine une tentative de décrire
les principes de l'architecture du Web.
RDF
Modèle de graphe destiné à décrire de façon formelle les
ressources Web et leurs métadonnées, de façon à permettre le
traitement automatique de telles descriptions. Développé par le
W3C, RDF est le langage de base du Web sémantique. Une
des syntaxes (sérialisation) de ce langage est RDF/XML.
En annotant des documents non structurés et en
servant d'interface pour des applications et des
documents structurés (pe. bases de données, GED,
etc.) RDF permet une certaine interopérabilité entre des
applications échangeant de l'information non formalisée
et non structurée sur le Web.
Procedure
Calling
REpresentatio
nal State
Transfer
Resource
Description
Framework
Soit un énoncé simple:
Wells est l'auteur du livre: La Guerre des Mondes.
Cela se transpose en composantes RDF:
Sujet / Ressource: http://www.xul.fr/Wells
Prédicat / Propriété: Auteur de
Objet / Littéral: "La Guerre des Mondes"
Et l'écriture formelle RDF devient:
<rdf>
<Description about="http://www.xul.fr/Wells">
<s:auteur>La Guerre des Mondes</s:auteur>
</Description>
</rdf>
RIA
Ce sont des applications web qui offrent des caractéristiques
similaires aux logiciels traditionnels installés sur un ordinateur.
RMI
RMI est une API Java permettant de manipuler des objets
distants (c'est-à-dire un objet instancié sur une autre machine
virtuelle, éventuellement sur une autre machine du réseau) de
manière transparente pour l'utilisateur, c'est-à-dire de la même
façon que si l'objet était sur la machine virtuelle (JVM) de la
machine locale
Le certificat SSL vous permet d’assurer facilement des
transactions sécurisées et chiffrées avec les visiteurs de votre
serveur web.
Rich Internet
Application
Remote
Method
Invocation
SSL
Secure Socket
Layer
Permet :
•de faire du commerce électronique avec votre site web
•de sécuriser des transactions web sur Internet, un intranet ou
http://www.x
ul.fr/xmlrdf.html
Ty
1
pe
Nom
Layer
Serveur
d’applications
Serveur
d’impression
Serveur de
bases de
données
Serveur de
courriers
Serveur de
fichiers
Serveur lame
Abréviation
Définition
Commentaires
serveur web.
un extranet
•d’être sûr de l’identité de la société qui est en face
Exemple de serveurs d’applications : Jboss
un serveur sur lequel sont installées les applications utilisées
par les usagers (les clients). Ces applications sont chargées sur
le serveur d'applications, les clients y accèdent à distance
souvent par réseau.
le serveur est utilisé comme intermédiaire entre un ensemble
de clients, et un ensemble d'imprimantes. Chaque client peut
envoyer des documents à imprimer à une des imprimantes
reliées au serveur.
Le serveur est utilisé pour stocker, et manipuler des données
contenues dans une ou plusieurs bases de données et
partagées entre plusieurs clients.
le serveur est utilisé pour stocker et transmettre du courrier
électronique. Le courrier partant est transmis au serveur du
destinataire. Le courrier arrivé est stocké sur le serveur et est
consultable par le client.
: le serveur est utilisé pour le stockage et le partage de fichiers.
Les fichiers placés dans les mémoire de masse du serveur
peuvent être manipulés simultanément par plusieurs clients.
Un Serveur Lame (appelé encore serveur lame ou carte
serveur) est un serveur conçu pour un très faible
encombrement. Alors qu'un serveur en rack n'est qu'un serveur
traditionnel de taille un peu réduite, le serveur lame est
beaucoup plus compact, car plusieurs composants sont
enlevés, étant mutualisés dans un châssis capable d'accueillir
sources
d’infos
Il possède généralement une grande quantité d'espace disque
où sont déposés des fichiers. Les utilisateurs peuvent ensuite
les récupérer au moyen d'un protocole de partage de fichier.
On utilise généralement l'un des trois protocoles suivant:
•
FTP (File Transfer Protocol)
•
CIFS (Common Internet File System) anciennement
nommé SMB (Server Message Block)
•
NFS (Network File System)
Le choix du protocole dépend principalement de la méthode
d'accès des utilisateurs. CIFS est utilisé par les systèmes
d'exploitation Microsoft Windows, NFS est répandu dans le
milieu UNIX. Toutefois des implémentations de ces protocoles
sont disponibles pour tout type de système. Ces deux
protocoles permettent d'établir des liaisons permanentes entre
le client et le serveur.
FTP est utilisé pour des connexions ponctuelles lorsque le
client n'a pas besoin d'être connecté en permanence au
serveur de fichier.
Tenant sur une simple carte PCI, le serveur lame permet de
ranger dans un seul châssis des dizaines de serveurs. Insérer
dix cartes dans le châssis d'un serveur lame revient donc à
brancher entre eux dix serveurs, mais sans avoir à régler les
problèmes de câbles et d'alimentation. En effet, les serveurs
lames partagent la carcasse, les blocs d'alimentation, les
http://fr.wiki
pedia.org/
wiki/Serve
ur_blade
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
enlevés, étant mutualisés dans un châssis capable d'accueillir
plusieurs serveurs lames. Le châssis fournit ainsi l'alimentation
électrique, le refroidissement, l'accès au réseau, la connectique
pour écran, clavier et souris. Le contenu ou le rôle du châssis
peut varier d'un constructeur à l'autre.
Le châssis permet de regrouper des équipements,
habituellement présents dans chaque ordinateur traditionnel,
offrant une plus grande efficacité
Serveur de la taille d'une carte d'extension PCI, intégrant
processeur, mémoire vive, interface réseau et disque dur, dont
la compacité simplifie la gestion de l'espace et autorise
l'installation d'un grand nombre de serveurs
ventilateurs et le câblage avec les autres serveurs lames
présents dans l'armoire. Le serveur lame permet ainsi de gérer
les contraintes relatives à la consommation électrique, à la
chaleur et à l'occupation d'espace.
Pour les cinq ans à venir, le Gartner Group promet une
progression fulgurante aux serveurs lames. Il dresse une liste
de neuf axes d'évolution pour ces serveurs modulaires de plus
en plus prisés.
- L'agrégation physique entre les lames permettra une fusion
de ces serveurs au niveau logique pour qu'ils ne fassent plus
qu'un. Selon le Gartner, cela deviendra une caractéristique de
base des serveurs lames dès 2010.
- A l'aube de l'Ethernet 10 Gbit/s et du Fiber Channel qui lui
emboîte le pas, les entrées/sorties iront bien au delà de ces
performances.
- Pour la gestion de ces entrées/sorties, l'avenir promet
d'agréger et de désagréger la bande passante ainsi que de la
prioriser sans contrainte physique. Et ce, pour les machines
tant virtuelles que physiques, du moment qu'il s'agit de lames.
Le Gartner prévoit ce type de fonctions en standard dès 2011.
- Pas de date en revanche coté stockage. Mais le Gartner
évoque une évolution vers plus de souplesse. La même
ressource pourra passer d'un emplacement interne à une baie
en NAS ou en SAN, voire à une baie en attachement direct.
- Du côté de la virtualisation, les hyperviseurs, déjà
préinstallés sur les lames, s'intégreront dans le silicium des
machines. Ceux-ci embarqueront des outils d'administration
capables d'intervenir aussi sur les machines virtuelles.
- En terme d'administration de système, les constructeurs
consacreront davantage d'efforts à accroître la différenciation
entre leurs lames et les modèles rack, en dotant les premiers
de fonctions plus sophistiquées.
- Les châssis vont, eux-aussi, s'interconnecter. D'ici deux à
trois ans, il sera possible d'exploiter des ressources réparties
sur plusieurs ensembles.
- Une lame aura accès à la mémoire d'une autre lame. Cela
permettra, si nécessaire, d'aller au-delà des limites physiques
d'une lame donnée. Un premier pas vers des architectures
multiprocesseurs symétriques virtuelles qui sera encore facilité
par l'interconnexion des châssis.
- Le Gartner prévoit que d'ici cinq ans un standard à la fois
physique et d'interfaçage aura été adopté pour les
commutateurs. C'est bien le seul domaine où, nécessité
faisant loi, le cabinet voit pointer un début de
standardisation...Faute d'une norme, des fournisseurs comme
sources
d’infos
Gartner
"les 10
technoclés pour
2009"
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Commentaires
Cisco et Brocade doivent aujourd'hui redévelopper leurs cartes
pour chaque constructeur
Serveur mandataire : le serveur reçoit des demandes, les
contrôle, puis les transmets à d'autres serveurs. Il peut être
utilisé pour accélérer le traitement des demandes, ou faire
appliquer des réglements (censure, confidentialité, etc).
Ou serveur http. Ce serveur stocke et manipule les pages d'un
site Web, et les transmets sur demande au client
Serveur proxy
Serveur Web
Une servlet joue, au niveau du serveur, le rôle de l'applet au
niveau du client : il permet le traitement dynamique de données.
La servlet est, en quelque sorte, une applet qui se déroule sur
serveur, et qui est donc privée d'interface client, inutile. C’est
une application Java qui permet de créer dynamiquement des
données au sein d'un serveur HTTP. Ces données sont le plus
généralement présentées au format HTML, mais elles peuvent
également l'être au format XML ou tout autre format destiné aux
navigateurs web.
(voir conteneur de servlet)
Servlet
SOAP
Simple Object
Access
Protocol
SOA
Architecture
orientée
services
Potocole d'échange permettant d'invoquer des applications sur
des réseaux distribués et décentralisés.Microsoft a basé son
architecture .NET sur SOAP, mais ce protocole est indépendant
de l'éditeur de Redmond, et correspond à une note du
consortium W3.
SOA une forme d'architecture de médiation qui est un modèle
d'interaction applicative qui met en œuvre des services
(composants logiciels) :
•
avec une forte cohérence interne (par l'utilisation d'un
format d'échange pivot, le plus souvent XML),
•
et des couplages externes « lâches » (par l'utilisation
d'une couche d'interface interopérable, le plus souvent
Chaque passage d'un document hypertexte à l'autre par
parcours d'un hyperlien dans le logiciel client (la plupart du
temps un navigateur web) provoque l'envoi d'une nouvelle
demande. Chaque demande peut être envoyée à un serveur
différent.
En réponse à une demande, le serveur peut envoyer un
document qui est stocké en tant que fichier dans les mémoire
de masse du serveur, ou exécuter un traitement puis envoyer
le résultat sous forme d'un document. HTTP et HTTPS sont
les protocoles des serveurs web.
Exemple de logiciel de serveur web : Apache
Une servlet s'exécute dynamiquement sur le serveur web et
permet l'extension des fonctions de ce dernier, typiquement :
accès à des bases de données, transactions d'e-commerce,
etc. Une servlet peut être chargée automatiquement lors du
démarrage du serveur web ou lors de la première requête du
client. Une fois chargées, les servlets restent actives dans
l'attente d'autres requêtes du client.
De fait elle pallie aux limitations d’un script CGI : Les scripts
CGI permettent de traiter des informations sur le serveur,
avant de les renvoyer pour affichage sur la page HTML. Un
processus servlet sait rester actif en arrière-plan, quand un
processus CGI doit être rappelé à chaque besoin ; un couple
applet/servlet sait entretenir une "conversation", alors que la
même conversation doit réappeler à chaque fois le programme
CGI correspondant.
Les architectures SOA ont été popularisées avec l'apparition
de standards comme les Services Web dans l'e-commerce
(commerce électronique) (B2B, inter-entreprise, ou B2C,
d'entreprise à consommateur), basés sur des plates-formes
comme J2EE ou .NET. Au sein de l'architecture orientée
services, on distingue les notions d'annuaire, de bus, de
contrat et de service, ce dernier étant le noyau et le point
central d'une architecture orientée services.
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Social
Software
SSD
Solide
Storage disk
StaaS
Storage as a
Service
SRM
Supplier
relationship
management
Définition
un service web WS-*).
Encore plus grand public que professionnel, les applications de
réseau social (comme wiki, chat, …) vont s'imposer
progressivement en entreprise. Elles viendront s'inscrire dans la
notion toujours plus vaste de collaboration.
Le SSD est le remplaçant du traditionnel disque dur à plateau.
Il est né des avancées de la mémoire flash – sur laquelle il est
basé, comme les cartes mémoire -, celle-là même qui équipe
certains périphériques mobiles (baladeur, mobile…). Encore
limité en termes de capacité de stockage, il est devenu une
option banale sur les micros, particulièrement les netbooks, et
tend à se répandre partout où il faut du stockage. S’il emprunte
les mêmes dimensions (1,8 pouces, 2,5, 3,5…) que les disques
durs traditionnels, il possède de nombreux avantages sur son
aïeul : sans usure mécanique, il affiche une plus grande solidité
; il est par ailleurs plus silencieux, plus rapide et moins
gourmand en énergie. Côté inconvénient, le principal reste son
prix, encore très élevé. Des questions sur la longévité du SSD
(nombre d’écritures) restent également en suspens.
Un nouveau type de technologie de stockage s'est imposé,
permettant aux prestataires de stockage en ligne de proposer
aux entreprises des produits révolutionnaires de sauvegarde et
de sécurisation des données.
Commentaires
sources
d’infos
Gartner "les
10 technoclés de
2008"
Cette solution est particulièrement intéressante pour les
entreprises qui stockent leurs données en ligne en mode cloud
sur un certain nombre de sites internes. Les données sont
ainsi stockées dans un environnement virtuel sécurisé, à haute
disponibilité, à partir duquel elles peuvent être rappelées à la
demande.
Si ces services constituent un moyen économique pour
l'archivage des données, leurs prestataires offrent rarement
une valeur ajoutée en matière de sécurité, de conformité
réglementaire et d'efficacité pour la gestion des informations
critiques tout au long de leur cycle de vie. Un autre
inconvénient tient à l'absence de solutions additionnelles
permettant d'atténuer efficacement les coûts, les risques et la
complexité liés à la sauvegarde des données d'entreprise.
http://www.it
rmanager.co
m/articles/92
986/sauvega
rdesdonneesdemaincloud-staasbr-stephanhaux-seniorproductmanageremea-ironmountaindigital.html?
key=6a3880
6f87a9d311
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
Technologies
de
l’Information
et de la
Communicati
on
TIC
(ICT en
angl.)
sources
d’infos
SCM peut aussi signifier Supply chain
management
SCM
System
Configuration
Management
Syndication
de contenu
Commentaires
Procédé selon lequel l'auteur ou l'éditeur d'un site rend
disponible tout ou partie de son contenu, pour publication sur
un autre site Web. Ce procédé s'est largement développé avec
la généralisation de la norme RDF et des flux RSS. On trouve
aujourd'hui de nombreux sites "agrégeant" de façon
automatique les actualités publiées par d'autres. Le plus
souvent, seul le titre de l'actualité est "syndiqué" et , via un lien
hypertexte, il renvoie vers le site d'origine l'ayant publié
Technologies de l’Information et de la Communication (TIC).
Cet acronyme regroupe essentiellement les
technologies de communication et l’informatique. Le terme écoTIC commence à remplacer le terme anglo-saxon
Green IT dans la langue française. Les éco-TIC sont
constituées de l’ensemble des méthodes, logiciels, matériels,
services et processus informatiques qui :
1.participent à la réduction de l’empreinte environnementale
des activités humaines,
2. Améliorent les conditions de vie des citoyens et de travail des
salariés,
3. Aident les entreprises à gérer l’évolution du cadre
réglementaire lié à l’environnement,
4. Participent à la croissance « verte » de l’économie en
encourageant les effets de levier positifs des TIC sur
On parle aussi de NTIC = Nouvelles TIC
Livre vert
Syntec
Informatique
http://www.fr
ameip.com/t
oip/
TOIP
Téléphonie
sur IP
TCO
Total Cost
ofnership
TCP/IP
Transmission
Control
Protocol
Internet
Protocol
1.
2.
Association de 2 protocoles de communication utilisé
par Internet : TCP et IP (IPV6 ou V4) qui rend possible
les échanges d'informations entre deux systèmes et
sur le réseau
Il désigne aussi l'ensemble des protocoles qui
constituent la pile de protocoles utilisée par Internet,
1.
2.
Se superposent ensuite des protocoles dits
applicatifs comme FTP ouHTTP
Elle est appelée TCP/IP, d'après le nom de deux de
ses protocoles : TCP (Transmission Control
Protocol) et IP (Internet Protocol), qui ont été les
premiers à être définis. Habituellement, les trois
couches supérieures du modèle OSI (Application,
1.
2.
T
eletravhttp:
//fr.wikipedi
a.org/wiki/T
CP/IP
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
constituée en 5 couches (alors que le modèle OSI en a
7)
Protocol
URI
Uniform
Resource
Identifier
URL
Uniform
Resource
Locator
Vidéo in print
VOD
Vidéo on
demand
Virtualisation
2.0
Définition
Un URI, ( identifiant uniforme de ressource), est une courte
chaîne de caractères identifiant une ressource sur un réseau
(par exemple une ressource Web) physique ou abstraite, et
dont la syntaxe respecte une norme d'Internet mise en place
pour le World Wide
Pointeur unique qui localise, dans l'Internet, une ressource
particulière par une adresse (nombre de 32 bits identifiant
chaque ordinateur physique connecté à Internet) et un "port"
(nombre de 16 bits identifiant chaque service fourni par un
ordinateur physique connecté à Internet) spécifiques
Vidéo insérée dans un document papier
Présentée par divers sites américains, la technologie de «
video-in-print » mise au point par le Californien Americhip ,
utiliserait un écran TFT LCD de 2,7 mm d'épaisseur d'une
résolution de 320x240, renforcé par du polycarbonate. La
batterie tient entre 65 et 70 minutes et peut être rechargée
grâce à un câble USB. Le système peut diffuser jusqu'à 40
minutes de vidéos
Technique de diffusion de contenus vidéo numériques
bidirectionnelle (interactive) offerts ou vendus par les réseaux
câblés, comme Internet, ou les réseaux non câblés, comme la
téléphonie 3G.
Commentaires
sources
d’infos
couches supérieures du modèle OSI (Application,
Présentation et Session) sont considérées comme
une seule couche Application dans TCP/IP
A l'heure où la presse papier cherche désespérément
de nouveaux moyens de se financer, la technologie
pourrait venir à son secours. Alors que la vidéo se taille
un franc succès en ligne, le magazine américain
Entertainment Weekly a décidé de diffuser des vidéos
publicitaires (pour CBS et Pepsico) dans les pages
papier de son numéro du 18/9/09.
La vidéo à la demande se développe depuis le début
des années 2000 suite à l’explosion des accès très
haut débit proposés aux particuliers. Son principe basé
sur une diffusion unicast, est une évolution logique des
technologies broadcast, du style Pay-per-view (« TV à
la carte »).
Le Gartner le confirme : pour être utile, la virtualisation
c'est bien plus que l'installation d'un hyperviseur. Il faut
déployer des outils qui permettent d'exploiter la
dissociation entre le "hard" et le "soft", quels qu'ils
soient. Et d'évoquer la qualité de service et la mise en
place de politiques. Le Gartner est tellement
enthousiaste sur les perspectives de la virtualisation
qu'il en profite pour caresser à nouveau le rêve de son
infrastructure temps réel (RTI Teal Time Infrastructure),
qui s'adapterait instantanément à l'environnement et
aux besoins, comme peut le faire un cerveau humain.
http://micro.l
emondeinfor
matique.fr/a
ctualites/lirela-video-seglisse-entreles-pages-dunmagazinepapier2720.html
Gartner "les
10 technoclés de
2008"
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
VNO
Virtual
Network
Opérator
VOIP
Voice over IP
WLAN
Wireless
Local Area
Network
Wap
Définition
Ex. MVNo = opérateur de téléphonie mobile qui, ne possédant
pas de concession de spectre de fréquences ni d'infrastructure
de réseau propres, contracte des accords avec les opérateurs
mobiles possédant un réseau mobile pour leur acheter un forfait
d'utilisation et le revendre sous sa propre marque à ses clients.
La voix sur réseau IP est une technique qui permet de
communiquer par la voix via l'Internet ou tout autre réseau
acceptant le protocole TCP/IP. Cette technologie est
notamment utilisée pour supporter le service de téléphonie IP
(« ToIP » pour Telephony over Internet Protocol).
Réseau informatique local qui connecte différents postes ou
systèmes entre eux par ondes radio
Le protocole WAP (en anglais : Wireless Application Protocol
ou WAP)[1] est un protocole de communication qui permet
d'accéder à Internet à partir d'un appareil de transmission sans
fil, comme par exemple un téléphone portable ou un assistant
personnel.
Commentaires
http://fr.wikip
edia.org/wiki
/Voix_sur_r
%C3%A9se
au_IP
La norme la plus utilisée actuellement pour les réseaux
sans fil est la norme IEEE 802.11, mieux connue sous
le nom de Wi-Fi.
Il redéfinit le protocole HTTP, le format des données
HTML-images et l'interactivité obtenu par le langage
javascript pour le monde des périphériques ayant un
écran de taille réduite, un processeur de faible
puissance et une autonomie limitée (téléphones
mobiles).
Le protocole est maintenu par le Open Mobile Alliance
(anciennement Wap Forum)[2].
Web
Gigantesque application en mode client/serveur, dans laquelle
des programmes (les navigateurs) fonctionnant sur les postes
dit "clients" font appel à des données stockées sur les serveurs
connectés à l'Internet.
sources
d’infos
Comme le Web est un concept qui se situe au niveau de
l'application, et non plus seulement au niveau de la mise en
communication comme l'est Internet, les éléments clients et
serveurs reliés entre eux doivent respecter des protocoles de
"plus haut niveau" que les seuls protocoles de communication.
Les protocoles de type applicatif caractéristiques du Web
(suivis par des organisations internationales comme le World
Wide Web Consortium = W3C) sont HTML et HTTP. HTML et
HTTP sont au Web ce que IP est à Internet. .
Le Web apparaît donc comme une immense collection de
documents en mode hypertexte, auxquels le réseau Internet
permet d'avoir accès. Le navigateur est le programme d'accès
à cette collection. Un des éléments clés du Web est son
indépendance à l'égard des plate-formes-serveurs (matériels
et systèmes d'exploitation) connectés à Internet et fournissant
des documents.
Ty
1
pe
Nom
Web 2.0
Web
sémantique
Widget
Abréviation
Définition
Dans sa conception initiale, le web (nommé dans ce contexte le
« web 1.0 ») comprenait des pages web statiques qui étaient
rarement mises à jour, voire jamais. Une première évolution fut
réalisée par des solutions se basant sur un web dynamique
(parfois appelé web 1.5), où des systèmes de gestion de
contenu servaient des pages web dynamiques, créées à la
volée à partir d’une base de données en constant changement.
Le web était considéré principalement comme un outil de
diffusion et de visualisation de données, où des aspects comme
le nombre de pages vues et l’esthétique revêtaient une très
grande importance.
Les partisans de l’approche web 2.0 pensent que l’utilisation du
web s’oriente de plus en plus vers l’interaction entre les
utilisateurs, le crowdsourcing et la création de réseaux sociaux
rudimentaires, pouvant servir du contenu et exploitant les effets
de réseau, avec ou sans réel rendu visuel et interactif de pages
web. En ce sens, les sites web 2.0 agissent plus comme des
points de présence, ou portails web centrés sur l’utilisateur
plutôt que sur les sites web traditionnels. L’évolution des
supports permettant de consulter les sites web, leurs différents
formats, amène en 2008 une approche plus centralisée sur le
contenu que sur l’aspect. Les nouveaux gabarits web 2.0 (en
anglais template) tentent d’apporter un soin graphique, des
effets, en restant compatibles avec cette diversité de supports.
Dans le Web 2.0, l’internaute est acteur. Il contribue à alimenter
en contenu les sites, blogs, wikis…
Le Web sémantique désigne un ensemble de technologies
visant à rendre le contenu des ressources du World Wide Web
accessible et utilisable par les programmes et agents logiciels,
grâce à un système de métadonnées formelles, utilisant
notamment la famille de langages développés par le W3C
Un widget interactif est un outil disponible sur un système
d'exploitation, une page web ou un blog. Les widgets interactifs
proposent habituellement des informations ou des
divertissements. Par exemple, certains affichent les cours de la
bourse ou des informations météorologiques alors que d'autres
permettent de jouer à des jeux vidéos généralement assez
basiques comme Pong ou Space Invaders.
Commentaires
Quel est le nom de la femme de Johnny Hallyday ? Quel est la
capitale de la France ? Avec un navigateur de Web
sémantique ces questions obtiennent une réponse simple,
articulée dans le classique ‘sujet-prédicat-objet’ (le célèbre
‘triplet’ du web sémantique), le tout accompagné de la source
justifiant la réponse. (http://fr.readwriteweb.com/2009/01/07/ala-une/google-web-semantique/)
Le terme Widget vient de la contraction des mots "windows" et
"gadget".
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Wiki
WOA
Web oriented
Architecture
XMLRPC
XUL
XML-based
User interface
Language
De l'hawaïen "wiki-wiki", signifiant "vite". Site Web susceptible
d'être mis à jour facilement et rapidement par n'importe quel
visiteur. Par abus de langage, le terme désigne aussi bien les
outils utilisés pour créer un wiki (Wiki engines, en anglais) que
les sites wiki proprement dit
La déclinaison ou plus précisément l'implémentation de la SOA
qui repose entièrement sur Internet s’appelle la WOA.
Le XML cherche avant tout à dissocier les données de leur
mise en forme. Le HTML lui aussi a évolué dans ce sens en
introduisant depuis quelques années la notion de feuilles de
style, mais ceci n'a rien à voir avec la dissociation beaucoup
plus structurées faîtes par le XML. "Le XML ne cherche pas à
afficher les éléments mais à les stocker"
XML
XML-RPC
Définition
Issue de la société "Userland Software" (Avril 1998), la
technologie XML-RPC repose, comme son nom l'indique, sur
XML (Extensible Markup Language) et sur le protocole RPC.
Tandis qu'XML apporte l'indépendance vis à vis de la plateforme d'exécution, RPC apporte la possibilité d'effectuer "des
appels de procédure" via internet.
XUL fournit à l'interface utilisateur les bases pour une
application portable. De même que DHTML a été créé pour
l'interface des pages web, XUL l'est pour les applications.
Commentaires
Les architectures SOA ont été popularisées avec l'apparition
de standards comme les Services Web dans l'e-commerce
(commerce électronique) (B2B, inter-entreprise, ou B2C,
d'entreprise à consommateur), basés sur des plates-formes
comme J2EE ou .NET. Au sein de l'architecture orientée
services, on distingue les notions d'annuaire, de bus, de
contrat et de service, ce dernier étant le noyau et le point
central d'une architecture orientée services.
Dans le langage XML on retrouvera plusieurs "fichiers métiers"
(chacun ayant un rôle bien défini) pour une seule sortie HTML.
·
La DTD (Document Type Definition) : extension du
fichier (*.dtd) contiendra la définition des caractéristiques des
éléments à afficher (Ex. le caractère obligatoire d'un élément,
etc...)
·
Le fichier XML (Extensible Markup Language) :
extension du fichier (*.xml)contiendra l'ensemble des données.
Pour la présentation de ces mêmes données, on utilisera des
feuilles de styles :
·
CSS (Cascading style sheet) : extension du fichier
(*.css) : feuilles de styles très répandues sur le Web (avec
l'apparition de l'HTML 4.0) pourront servir à la mise en forme
des éléments du fichier XML.
XSL (XML stylesheet language) : extension du fichier (*.xsl)
Beaucoup plus puissante et mieux adaptée à la situation XML,
on préférera utiliser ce type de feuille de style pour la mise en
forme des éléments
sources
d’infos
Ty
1
pe
Nom
Abréviation
Définition
3G
La troisième génération (3G) désigne une norme de technologie
de téléphonie mobile. Accessible au grand public dans certains
pays d'Europe depuis 2002 (en Norvège, Autriche, Roumanie,
puis en France et autres), elle s'appuie sur la norme Universal
Mobile Telecommunications System (UMTS), permettant des
débits bien plus rapides (2Mbps prévus à maturité du réseau)
qu'avec la génération précédente, le GSM.
3rd
Generation
3GPP
3rd
Generation
Partnership
Project)
3GPP est une coopération entre organismes de standardisation
régionaux en Télécommunications tels l'ETSI (Europe),
ARIB/TTC (Japon), CCSA (Chine), ATIS (Amérique du Nord) et
TTA (Corée du Sud), visant à produire des spécifications
techniques pour les réseaux mobiles de 3e génération (3G).
Commentaires
Les premières applications grand public de la 3G sont la
visiophonie et le visionnage de signal audiovisuel.
Les réseaux mobiles de troisième génération actuels
s'appuient sur le standard UMTS, dont les performances ont
évolué depuis 2002 pour atteindre dans un premier temps des
débits moyens de l'ordre de 250 Kbit/s.
sources
d’infos
Néologismes et mots étrangers
Expression
Truster
Framework
Signification
monopoliser
Cadre d’applications ou cadriciel
Commentaires
Fisk/Fisked/fisking
Le 'Fisking', en anglais, est l'action de
commenter un article ou un post sur un blog,
par le biais de critiques réputées logiques,
effectuées point par point et en général avec
une certaine violence verbale, en citant des
bribes successives de l'article incriminé.
On parle parfois de 'group-fisking' quand
plusieurs commentateurs ou blogueurs
s'attaquent conjointement à un article donné.
Terme générique désignant la possibilité de
publier via un blog et ses fils RSS du contenu
audio ou vidéo, à destination d'un baladeur
numérique
Le terme a été inventé par Glenn Reynolds, en
référence à Robert Fisk, un journaliste anglais
capturé et battu par des combattants Afghans,
avant de prendre fait et cause pour ses
geôliers, et de tenir des propos radicalement
anti-américains. http://webmsi.free.fr/Web0601-GR9/lexique.htm
Podcasting
En informatique, un framework est un ensemble de
bibliothèques, d'outils et de conventions permettant le
développement d'applications. Il fournit suffisamment de
briques logicielles et impose suffisamment de rigueur
pour pouvoir produire une application aboutie et dont la
maintenance est aisée. Ces composants sont organisés
pour être utilisés en interaction les uns avec les autres
(voir urbanisation).
Contraction de "iPod" et de "broadcasting".