Veille e-si-Glossaire IT V0-10
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Veille e-si-Glossaire IT V0-10
A traiter ........................................................................................................................................................................................................................ 5 Glossaire IT .................................................................................................................................................................................................................. 5 ActiveX ....................................................................................................................................................................................................................... 5 Agrégateur ................................................................................................................................................................................................................... 5 Adobe Integrated Runtime .............................................................................................................................................................................................. 5 AJAX ......................................................................................................................................................................................................................... 5 Apache ........................................................................................................................................................................................................................ 6 Applet ......................................................................................................................................................................................................................... 6 Applet Java et application Java ........................................................................................................................................................................................ 7 Application Programmable Interface ................................................................................................................................................................................. 7 Application Web ........................................................................................................................................................................................................... 8 Architecture 3-tier ......................................................................................................................................................................................................... 8 ASP (mode ASP) .......................................................................................................................................................................................................... 8 ASP ............................................................................................................................................................................................................................ 8 Asp.net ........................................................................................................................................................................................................................ 9 Blog ........................................................................................................................................................................................................................... 9 Bookmarling social ........................................................................................................................................................................................................ 9 Business Activity Monitoring .......................................................................................................................................................................................... 9 Business Process Management ......................................................................................................................................................................................... 9 Cloud computing ........................................................................................................................................................................................................... 9 Common Gateway Interface .......................................................................................................................................................................................... 10 Common Object Request Broker Architecture ................................................................................................................................................................... 10 Communication unifiée ................................................................................................................................................................................................ 10 Component Object Model ............................................................................................................................................................................................. 11 Conteneur de servlet .................................................................................................................................................................................................... 11 Content Management System ........................................................................................................................................................................................ 11 Corporate performance management ............................................................................................................................................................................... 11 Distributed interNet Applications ................................................................................................................................................................................... 11 Document Object Model ............................................................................................................................................................................................... 12 Entreprise 2.0 ............................................................................................................................................................................................................. 12 Entreprise Web 2.0 ...................................................................................................................................................................................................... 12 Enterprise asset management ......................................................................................................................................................................................... 12 eXtensible Markup Language ........................................................................................................................................................................................ 12 eXtensible Messaging and Presence Protocol, ................................................................................................................................................................... 12 Fichier torrent ............................................................................................................................................................................................................. 12 Flux par email ............................................................................................................................................................................................................ 13 Forge ........................................................................................................................................................................................................................ 13 General Packet Radio Service ........................................................................................................................................................................................ 13 Hardware Security Module ............................................................................................................................................................................................ 13 Human augmentation ................................................................................................................................................................................................... 14 Hype cycle ................................................................................................................................................................................................................. 14 HyperText Markup Language, ....................................................................................................................................................................................... 14 Hypertext Preprocessor................................................................................................................................................................................................. 14 HyperText Transfer Protocol ......................................................................................................................................................................................... 14 I Seek You ................................................................................................................................................................................................................. 15 Integrated Developpement Environnement ....................................................................................................................................................................... 15 Internet...................................................................................................................................................................................................................... 15 Internet Information Services ......................................................................................................................................................................................... 15 Internet Protocol version 6 ............................................................................................................................................................................................ 16 Internet Relay Chat ...................................................................................................................................................................................................... 16 Internet Server Application Programming Interface ............................................................................................................................................................ 16 Intranet...................................................................................................................................................................................................................... 16 Jabber ....................................................................................................................................................................................................................... 16 Java .......................................................................................................................................................................................................................... 17 JavaBeans .................................................................................................................................................................................................................. 19 Java Enterprise Edition ................................................................................................................................................................................................. 19 Java Message Service ................................................................................................................................................................................................... 20 javascript ................................................................................................................................................................................................................... 20 JavaServer Pages ......................................................................................................................................................................................................... 21 Jboss ......................................................................................................................................................................................................................... 21 Java Database Connectivity ........................................................................................................................................................................................... 21 Java Development Kit .................................................................................................................................................................................................. 21 Java Virtual Machine ................................................................................................................................................................................................... 22 Java et Web................................................................................................................................................................................................................ 23 Langage de script ........................................................................................................................................................................................................ 23 Lean IT ..................................................................................................................................................................................................................... 23 Machine to Machine .................................................................................................................................................................................................... 23 Mobile Internet Device ................................................................................................................................................................................................. 25 Manufacturing execution systems/ manufacturing operations management ............................................................................................................................. 25 Manufacturing process management ............................................................................................................................................................................... 25 Mashup ..................................................................................................................................................................................................................... 25 Object Request Broker ................................................................................................................................................................................................. 27 Online Analytical Processing ......................................................................................................................................................................................... 27 Open Directory Project ................................................................................................................................................................................................. 27 Open Systems Interconnection, ...................................................................................................................................................................................... 28 Perl........................................................................................................................................................................................................................... 28 Personal Aréa Network ................................................................................................................................................................................................. 28 PHP: Hypertext Preprocessor............................................................................................................................................................................................. 28 Portail d’entreprise ...................................................................................................................................................................................................... 28 Portail Web ................................................................................................................................................................................................................ 29 Public Key Infrastructure .............................................................................................................................................................................................. 29 Python ...................................................................................................................................................................................................................... 29 RDF Site Summary...................................................................................................................................................................................................... 29 Remote Procedure Calling............................................................................................................................................................................................. 29 REpresentational State Transfer ..................................................................................................................................................................................... 30 Resource Description Framework ................................................................................................................................................................................... 30 Rich Internet Application .............................................................................................................................................................................................. 30 Remote Method Invocation ........................................................................................................................................................................................... 30 Secure Socket Layer .................................................................................................................................................................................................... 30 Serveur d’applications .................................................................................................................................................................................................. 31 Serveur d’impression ................................................................................................................................................................................................... 31 Serveur de bases de données .......................................................................................................................................................................................... 31 Serveur de courriers ..................................................................................................................................................................................................... 31 Serveur de fichiers ....................................................................................................................................................................................................... 31 Serveur lame .............................................................................................................................................................................................................. 31 Serveur proxy ............................................................................................................................................................................................................. 33 Serveur Web .............................................................................................................................................................................................................. 33 Servlet ...................................................................................................................................................................................................................... 33 Simple Object Access Protocol ...................................................................................................................................................................................... 33 Architecture orientée services ........................................................................................................................................................................................ 33 Social Software ........................................................................................................................................................................................................... 34 Solide Storage disk ..................................................................................................................................................................................................... 34 Storage as a Service ..................................................................................................................................................................................................... 34 Supplier relationship management .................................................................................................................................................................................. 34 System Configuration Management ................................................................................................................................................................................ 35 Syndication de contenu ................................................................................................................................................................................................. 35 Technologies de l’Information et de la Communication ...................................................................................................................................................... 35 Téléphonie sur IP ........................................................................................................................................................................................................ 35 Total Cost ofnership..................................................................................................................................................................................................... 35 Transmission Control Protocol Internet Protocol ............................................................................................................................................................... 35 Uniform Resource Identifier .......................................................................................................................................................................................... 36 Uniform Resource Locator ............................................................................................................................................................................................ 36 Vidéo in print ............................................................................................................................................................................................................. 36 Vidéo on demand ........................................................................................................................................................................................................ 36 Virtualisation 2.0......................................................................................................................................................................................................... 36 Virtual Network Opérator ............................................................................................................................................................................................. 37 Voice over IP ............................................................................................................................................................................................................. 37 Wireless Local Area Network ........................................................................................................................................................................................ 37 Wap.......................................................................................................................................................................................................................... 37 Web.......................................................................................................................................................................................................................... 37 Web 2.0..................................................................................................................................................................................................................... 38 Web sémantique .......................................................................................................................................................................................................... 38 Widget ...................................................................................................................................................................................................................... 38 Wiki ......................................................................................................................................................................................................................... 39 Web oriented Architecture ............................................................................................................................................................................................ 39 XML......................................................................................................................................................................................................................... 39 XML-RPC ................................................................................................................................................................................................................. 39 XML-based User interface Language .............................................................................................................................................................................. 39 3rd Generation Partnership Project) ................................................................................................................................................................................ 40 Néologismes et mots étrangers................................................................................................................................................................................... 41 A traiter Facebook, MySpace, LinkeInd, Hi5, Friendster, Orku, Bebo, google Glossaire IT Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires Voir COM+ ActiveX Agrégateur AIR Adobe Integrated Runtime AJAX Logiciel ou service en ligne permettant de lire des fils RSS, en particulier les derniers billets publiés sur ses blogs favoris. On parle également de "lecteur RSS". Air (ex-Apollo) permet d’exécuter en ligne, ou hors ligne, des applications incluant des contenus riches tels que de la vidéo. AJAX n'est pas une technologie en elle-même, mais un ensemble de technologies couramment utilisées sur le Web : * HTML (ou XHTML) pour la structure sémantique des informations ; * CSS pour la présentation des informations ; * DOM et JavaScript pour afficher et interagir dynamiquement avec l'information présentée ; * l'objet XMLHttpRequest pour échanger et manipuler les données de manière asynchrone avec le serveur Web. * XML et XSLT 1 Gre =Green IT ; Pr = Produit, solution ou site Web20 Les applications AJAX peuvent être utilisées au sein des navigateurs Web qui supportent les technologies décrites précédemment. Parmi eux, on trouve Mozilla, Firefox, Internet Explorer, Konqueror, Safari ou encore Opera. Son principal interêt est d'offrir à l'utilisateur un environnement dynamique et personnalisable. L'inconvénient est de rendre difficile le référencement dans les moteurs de recherche. sources d’infos Ty 1 pe Définition Commentaires Apache Apache HTTP Server, souvent appelé, est un logiciel de serveur HTTP produit par l'Apache Software Foundation. C'est le serveur HTTP le plus populaire du Web. Applet Un applet , ou en français une appliquette (ou parfois une « applette »), est un logiciel qui s'exécute dans la fenêtre d'un navigateur web. Apache est conçu pour prendre en charge de nombreux modules lui donnant des fonctionnalités supplémentaires : interprétation du langage Perl, PHP, Python et Ruby, serveur proxy, Common Gateway Interface, Server Side Includes, réécriture d'URL, négociation de contenu, protocoles de communication additionnels, etc. Les possibilités de configuration d'Apache sont une fonctionnalité phare. Le principe repose sur une hiérarchie de fichiers de configuration, qui peuvent être gérés indépendamment. C'est notamment utile aux hébergeurs qui peuvent ainsi servir les sites de plusieurs clients à l'aide d'un seul serveur HTTP. Les défauts ou les limitations des pluggins ont été supprimés par les applets. Nom Abréviation Le plug-in est un module d'extension de programme, téléchargé lorsque l'utilisateur en ressent le besoin puis associé au navigateur. Il est donc exécuté sur le poste client. Mais ces plug-in sont téléchargés sans garantie de sécurité, résident sur le disque dur du poste client et sont spécifiques à une plate-forme. Les applets ont permis d'avoir des pages "dynamiques", pouvant exécuter des programmes, traiter et rafraîchir des données, effectuer des simulations. Cette exécution s'effectue sur le poste client. Une applet Java peut aussi assurer des fonctions multimédia. Elle peut ainsi ajouter du son à la lecture d'une page spécifique. Et ce dynamisme est sans fin parce que, comme une page d'un document HTML peut appeler une autre page, où qu'elle soit sur l'Internet (ou l'intranet au sens strict), une applet peut faire appel à d'autres applets, localisées n'importe où sur le réseau. Exemple actuel de cette dynamique créée par les applets : le match entre G.Kasparov et "Deeper Blue" suivi en direct à partir du site Web http://www.chess.ibm.com. L'échiquier était descendu sous forme d'applet Java, et le mouvement des pièces était dynamiquement répercuté. L'applet, type même de programme informatique provenant de l'extérieur et arrivant sur le poste client, bénéficie des fonctions intégrées de sécurité du langage Java, mais qui sont renforcées par quelques caractéristiques propres associées à la "classe applet" : Les applets ne peuvent pas avoir un accès direct aux sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires adresses mémoire (comme tout programme Java, nous l'avons vu) ; Elles n'ont pas accès au système de fichier local (et ne peuvent donc pas, en particulier, modifier les caractéristiques "système" du poste de travail) ; Elles ne peuvent pas faire appel à d'autres fichiers pouvant exécuter d'autres instructions (les fichiers ".exec") ; Elles ne peuvent pas créer de connexion à partir d'un poste client pour le transformer en poste serveur. L'environnement d'exécution, très surveillé, de l'applet dans un navigateur est, en anglais, appelé la "sandbox", pour évoquer son caractère confiné. Essayons de faire simple : une applet Java est un programme qui est appelable à partir d'un document en mode hypertexte et interprété par un navigateur disposant du "run-time Java". Applet Java et application Java Et l'application Java ? C'est tout programme écrit en Java, et qui est interprété par une JVM associée à un système d'exploitation et non pas à un navigateur. Une application Java est donc indépendante des conditions d'exécution caractéristiques du Web ou d'un IntraWeb. On dit qu'elle tourne en "stand-alone". Son environnement d'exécution est moins "bridé" en terme de sécurité, que celui de l'applet. API Application Programmabl e Interface Une applet Java peut faire appel, sur le serveur, à plusieurs types de fonctions : à un programme CGI , qui fait l'interface entre le serveur Web et d'autres programmes serveurs ; à RMI ; ou encore à un servlet Ceci étant, le même programme Java peut être écrit à la fois avec les méthodes de l'applet et avec les méthodes de l'application. A l'exécution, seule les méthodes caractéristiques de l'environnement réellement exécuté (le navigateur ou la JVM) seront utilisées. Une API (Application Programmable Interface, traduisez « interface de programmation » ou « interface pour l’accès programmé aux applications) est un ensemble de fonctions permettant d’accéder aux services d’une application, par l’intermédiaire d’un langage de programmation. Une API permet de fournir un certain niveau d’abstraction au développeur, c’est-à-dire qu’elle lui masque la complexité de l’accès à un système ou à une application en proposant un jeu de fonctions standard dont seuls les paramètres et les valeurs retournées sont connus. Ainsi, par analogie avec une voiture, le conducteur n'a pas à connaître le fonctionnement mécanique du moteur d'un véhicule pour pouvoir le conduire. Seule une Les interfaces de programmation peuvent avoir plusieurs fonctions. Par exemple, dans J2EE, on trouve les fonctions suivantes : API de communication synchrone / asynchrone API de connexions (annuaires, bases de données, progiciels de gestion intégrés) API de gestion des transactions API de gestion des courriels API de sérialisation par XML API d'analyse XML API de gestion des registres XML (par exemple ebXML) sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Application Web Architecture 3-tier ASP ASP (mode ASP) ASP ASP Définition Commentaires interface composée d'un volant, de pédales (accélérateur, embrayage, frein), de manettes (clignotants, phares, boîte de vitesse) et de boutons (warning, anti-brouillard, klaxon, etc.) lui sont accessibles : il s'agit d'une certaine façon de l'interface proposée à l'utilisateur. En informatique une application web (aussi appelée site web dynamique) est un logiciel applicatif dont l'interface hommemachine imite un site web qui change continuellement. Une application web se manipule avec un navigateur web en parcourant les lien hypertextes et en actionnant des widgets contenus dans les pages. L'architecture 3-tier de l'anglais tier signifiant étage ou niveau) ou architecture à trois niveaux est l'application du modèle plus général qu'est le multi-tiers. Les webmail, les systèmes de gestion de contenu, les wiki, les weblog sont des applications web. Les moteur de recherches, les logiciels de commerce électronique, les jeux en ligne, les logiciels de forum peuvent être sous forme d'application web. Un fournisseur de service d'application (aussi appelé fournisseur d'applications hébergées ou FAH, ou application service provider en anglais ou ASP) est une entreprise qui fournit des logiciels ou des services informatiques à ses clients au travers d'un réseau (Internet en général). Active Server Pages () est une technologie développée par Microsoft utilisée dans la programmation Web. C'est une technologie web dynamique, équivalente et L'architecture logique du système est divisée en trois niveaux ou couches. L’ application se présente comme un empilement de trois couches, étages, niveaux ou strates dont le rôle est clairement défini : * la présentation des données : correspondant à l'affichage, la restitution sur le poste de travail, le dialogue avec l'utilisateur ; * le traitement métier des données : correspondant à la mise en œuvre de l'ensemble des règles de gestion et de la logique applicative ; * et enfin l' accès aux données persistantes (persistence en anglais) : correspondant aux données qui sont destinées à être conservées sur la durée, voire de manière définitive. L'architecture 3-tier (de l'anglais tier signifiant étage ou niveau) est un modèle logique d'architecture applicative qui vise à séparer très nettement trois couches logicielles au sein d'une même application ou système, à modéliser et On parle aussi de mode SaaS (Software as a Service). ASP n'est en réalité qu'une structure composée d'objets accessibles par deux langages principaux : le VBScript et le JScript. Il est possible d'utiliser d'autres sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation ASP.NET Asp.net Blog Bookmarling social BAM Business Activity Monitoring BPM Business Process Management Cloud computing Définition Commentaires concurrente de PHP. Elle nécessite pour fonctionner une plate-forme Windows avec IIS (Internet Information Services) installé, ou encore une plateforme Linux ou Unix avec une version modifiée d'Apache. Ensemble de technologies de programmation web créé par Microsoft. Les programmeurs peuvent utiliser ASP.NET pour créer des sites webs dynamiques, des applications web ou des web services XML. langages comme le PerlScript, le REXX, ou encore le Python en ajoutant le moteur d'interprétation du langage adéquat à IIS Un blog est un site web interactif, facile à administrer, organisé sous la forme d'un journal et permettant la publication et le partage d'idées Le mot Blog est la contraction de Web Log (weblog) qui peut être traduit par « journal sur Internet Le blog se situe à mi-chemin entre le site statique « traditionnel » et le forum de discussion -Exemples. Le social bookmarking (en français « marque-page social », « navigation sociale » ou « partage de signets ») est une façon pour les internautes de stocker, de classer, de chercher et de partager leurs liens favoris. La console BAM permet aux administrateurs de processus, responsables de solution métier ou MOA de visualiser en temps réel le comportement d’un processus. Voir Digg Le BPM - Business Process Management – regroupe les méthodes, langages & outils permettant de gérer et d’automatiser les processus métier d’une entreprise Les années 2000 voient le BPM franchir les murs de l’entreprise pour coordonner des processus interentreprises Le Gartner définit le cloud computing comme un style d'informatique dans lequel des capacités informatiques fortement extensibles sont mises à disposition de multiples clients externes et fournies « comme un service » à l'aide des technologies Internet. Communiqué de presse Gartner "Gartner Says Cloud Computing Will Be As Influential As E-business, 26 juin 2008 Apparu au début des années 2000, le concept est une autre forme de Software as a service (SaaS) à la différence que des sites, tels que Facebook par exemple, utilisent les technologies de "cloud computing" de façon invisible pour l'utilisateur alors que la notion de SaaS implique l'utilisation d'une application web bien définie qui elle-même peut d'ailleurs reposer sur une infrastructure de type "cloud sources d’infos La technologie est accessible grâce à l'installation d'un serveur web compatible ASP (IIS) ou à l'intérieur de Visual Web Developer Express Edition. ASP.NET fait partie de la plateforme Microsoft .NET et est le successeur de la technologie Active Server Pages (ASP). Ce comportement peut être vue à travers : Date de démarrage, État actuel, Durée d’exécution de chaque service, Exception levée, Dépassement de seuil (ex : un processus tarde à se terminer), etc http://fr.wikip edia.org/wiki/ Cloud_compu ting Ty 1 pe Nom Abréviation CGI Common Gateway Interface CORBA Common Object Request Broker Architecture Communicati on unifiée Définition Commentaires juin 2008 Le cloud computing (parfois nommé "Cloud IT"), littéralement l'"informatique via Internet" [1], est un concept majeur[2] faisant référence à l'utilisation de la mémoire et des capacités de calcul des ordinateurs et des serveurs répartis dans le monde entier, et liés par un réseau, tel Internet (principe de la grille informatique). Les utilisateurs ne sont plus propriétaires de leurs serveurs informatiques mais peuvent ainsi accéder de manière évolutive à de nombreux services en ligne sans avoir à gérer l'infrastructure sous-jacente, souvent complexe. Les applications et les données ne se trouvent plus sur l'ordinateur local, mais - métaphoriquement parlant - dans un nuage (Cloud) composé d'un certain nombre de serveurs distants interconnectés au moyen d'une excellente bande passante indispensable à la fluidité du système. L'accès au service se fait par une application standard facilement disponible, la plupart du temps un navigateur Web. Cette Interface passerelle commune, généralement abrégée est une interface normalisée utilisée par les serveurs HTTP. Ce dernier, au lieu d'envoyer le contenu d'un fichier (page HTML, image...), exécute un programme puis retourne le contenu généré, comme s'il s'agissait d'un contenu de fichier. CGI est le standard industriel qui indique comment transmettre la requête du serveur HTTP au programme et comment récupérer la réponse générée. CGI permet de passer des paramètres au programme, de telle manière qu'il puisse en tenir compte pour générer les données. Un exemple classique de paramètre est la chaîne de caractères contenant les termes recherchés auprès d'un moteur de recherche computing3< Le concept du cloud computing est comparable à celui de la distribution de l'énergie électrique. La puissance de calcul et de stockage de l'information est proposée à la consommation par des compagnies spécialisées. De ce fait, les entreprises n'ont plus besoin de serveurs propres, mais confient cette ressource à une entreprise qui leur garantirait une puissance de calcul et de stockage à la demande. Architecture logicielle, pour le développement de composants et d’Object Request Broker ou ORB. Ces composants, qui sont assemblés afin de construire des applications complètes, peuvent être écrits dans des langages de programmation distincts, être exécutés dans des processus séparés, voire être déployés sur des machines distinctes. Corba est un standard maintenu par l’Object Management Group (Sun, Oracle, IBM, …) Unified Communication : Selon le Gartner, 20% des entreprises équipées d'un autocommutateur sont passées à la VoIP, mais les 80% restants sont en phase d'évaluation. La bascule devrait se faire sur trois ans. Le Gartner ne parle que de la VoIP, Le cloud computing, qui n'apparaissait pas en 2007, fait son apparition au deuxième rang, derrière la virtualisation. Les analystes du Gartner donnent la définition suivante d'un terme très galvaudé ces temps-ci : la fourniture de ressources en tant que "services", lesquelles sont fournies de façon très souple (scalability...) grâce à l'usage de technologies comme celles associées à Internet et, enfin, la prise en compte des clients extérieurs. sources d’infos Gartner "les 10 technoclés pour 2009" Une des caractéristiques de l'interface CGI est d'être indépendante de tout langage. Même si le langage Perl a historiquement été souvent utilisé pour en écrire, il est possible d'écrire un programme CGI en C, Python, Gambas, PHP, en script shell, en VB ou en tout autre langage de programmation. Un exemple de programme CGI est celui qui fait fonctionner l'annuaire web Open Directory Project. Lorsqu'un visiteur soumet une requête au site web, le serveur HTTP transmet par CGI le terme qui a été saisi dans le formulaire de la page web. Le programme CGI cherche alors dans sa base de données tous les sites contenant le terme, crée une page HTML contenant les résultats et la retourne au serveur HTTP qui va la transmettre au navigateur. Gartner "les 10 technoclés de 2008" Ty 1 pe Nom Abréviation COM+ Component Object Model Conteneur de servlet CMS Content Management System Définition préliminaire très fruste aux Communications unifiées comme l'entendent, par exemple, Cisco et Microsoft. Toutefois, il compare l'ampleur de cette seule mutation à celle que déclenchèrent les arrivées de l'autocom numérique et celle de la téléphonie mobile. Aussi connu sous le nom de ActiveX, est un composant logiciel (comme les DLL) créé par Microsoft. Il est utilisé en programmation pour permettre le dialogue entre programmes (ex. insertion tableau excel dans word). Bien qu'il ait été implémenté sur de nombreuses plates-formes, il est toujours majoritairement utilisé sur Microsoft Windows. L'utilisation de servlets se fait par le biais d'un conteneur de servlets (framework) côté serveur (expl. Tomcat). Appelé aussi moteur web ou moteur de servlets. Un système de gestion de contenu ou SGC ((en) Content Management Systems ou CMS) est une famille de logiciels destinés à la conception et à la mise à jour dynamique de site web ou d'application multimédia. sont des logiciels qui visent à gérer les différents contenus d'un ou plusieurs sites Web et surtout d'assurer la mise en page des informations présentées dans les pages web et la navigation entre les pages web. Commentaires Son prédécesseur fut Object Linking and Embedding (OLE), qui est lui-même sur le point d'être remplacé par le Framework .NET de Microsoft Celui-ci constitue l'environnement d'exécution de la servlet et lui permet de persister entre les requêtes des clients. L'API définit les relations entre le conteneur et la servlet. Le conteneur reçoit la requête du client, et sélectionne la servlet qui aura à la traiter. Le conteneur fournit également tout un ensemble de services standards pour simplifier la gestion des requêtes et des sessions. Ils permettent à plusieurs individus de travailler sur un même document ; Ils fournissent une chaîne de publication (workflow) offrant par exemple la possibilité de mettre en ligne le contenu des documents ; Ils permettent de séparer les opérations de gestion de la forme et du contenu ; Ils permettent de structurer le contenu (utilisation de FAQ, de documents, de blogs, de forums de discussion, etc.) ; Certains SGC incluent la gestion de versions. Les SGC permettent de réaliser la gestion de contenu dans l'entreprise, il s'agit du ECM (GED, courriel, workflow, archivistique, gestion de documents multimédia) CPM La gestion de la performance de votre entreprise – ou CPM, Corporate Performance Management – associe Business Intelligence, approche prospective et optimisation des processus. DNA Architecture d'informatique distribuée destinée à rendre les composants et les applications de type Windows compatibles avec le Web. Corporate performance management Distributed interNet Applications L'architecture DNA a été développée par Microsoft L'interopérabilité de l'architecture DNA n'est pas totale puisque les technologies sur lesquelles elle se base, notamment DHTML et le navigateur Internet Explorer, sont des sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition DOM Document Object Model Le Modèle Objet de Document, ou DOM, Document Object Model est un outil permettant l'accès aux documents HTML et XML. Il permet deux choses au développeur : 1-Il fournit une représentation structurée du document ; 2-Il codifie la manière dont un script peut accéder à cette structure. Il s'agit donc essentiellement d'un moyen de lier une page Web, par exemple, à un langage de programmation ou de script (javascript) Selon le Gartner, désigne l’utilisation par l’entreprise des technologies du Web au sein de l’entreprise Entreprise 2.0 Selon le Gartner, désigne l’utilisation par l’entreprise de medias sociaux Entreprise Web 2.0 EAM Enterprise asset management (EAM) means the whole life optimal management of the physical assets of an organization to maximize value. XML "langage de balisage extensible", développé par la W3C ( http://w3.org ). "Langage de balisage Extensible" signifie que le XML n'est pas limité (tout comme le HTML) à un balisage prédéfini extrêmement figé mais au contraire tout un chacun pourra définir ses propres balises. Protocole extensible standard ouvert de l'IETF de messagerie instantanée appellée aussi Jabber Enterprise asset management eXtensible Markup Language XMPP Fichier torrent sources d’infos technologies propriétaires Applications eXtensible Messaging and Presence Protocol, Commentaires Un torrent c'est un réseau de partage de fichiers. Il permet des téléchargements Pear to Pear (P2P) où le fichier se constitue de bouts de fichiers récupérés chez les autres possesseurs de PC connectés . It covers such things as the design, construction, commissioning, operations, maintenance and decommissioning/replacement of plant, equipment and facilities. "Enterprise" refers to the management of the assets across departments, locations, facilities and, in some cases, business units. By managing assets across the facility, organizations can improve utilization and performance, reduce capital costs, reduce asset-related operating costs, extend asset life and subsequently improve ROA (return on assets). Exemple : <telephone>00.00.00.02.01</telephone> est une ligne comprise par le XML et exploitable, alors qu'elle ne le sera jamais en HTML Pour telecharger des fichier torrent , telecharger un client ( bittorent , bitlord .. ) plein de programmes existent. Par ex. bitcomet es : il peut faire une prévisualisation des vidéos en cours de chargement, on peut choisir les fichiers dans l’archive, et d’autres bonnes options. La dernière version http://torrentfinder.com Ty 1 pe Nom Abréviation FOE Flux par email Forge GPRS General Packet Radio Service ou 2.5 G HSM Hardware Security Module Définition Commentaires Leur suffixe est .torrent. connue est: bitcomet 0.79, téléchargeable sur www.bitcomet.com . Seed (seeder): c'est quelqu'un qui envoie les parties d'un téléchargement alors vous devenez automatiquement un seeder quand vous mettez à disposition le fichier Leech (leecher): c'est quelqu'un qui reçoit les parties d'un téléchargement. Faire attention aux fichiers qui ne sont pas dans un archive genre les .exe .bat etc. et aussi toujours scanner ce que l'ont téléchargement avec un antivirus car il ce peut qu’il aille des virus. Ce système qui échappe aux protocoles de surveillance des pages web mis en place par des régimes restrictifs, a déclaré Ken Berman, directeur informatique de l'organisme américain de contrôle de télédiffusion, le Broadcasting Board of Governors, qui teste le procédé (aout 2009) ("feed over email" ou FOE) permet de recevoir des informations, de s'abonner à des podcasts ou de recevoir des fichiers. Une forge désigne un système de gestion de développement collaboratif de logiciel. Il existe de nombreuses forges, mais celles-ci sont généralement réservées à une élite de développeurs. Ainsi, de nombreux contributeurs (ou utilisacteurs, voire praticiens) sont privés d'un accès facile à la contribution. Le GPRS est une norme pour la téléphonie mobile dérivée du GSM permettant un débit de données plus élevé Un Module Matériel de Sécurité est un appareil considéré comme inviolable offrant des fonctions cryptographiques (voir cryptographie). On le qualifie souvent de 2.5G. Le G est l'abréviation de génération et le 2.5 indique que c'est une technologie à michemin entre le GSM (2e génération) et l'UMTS (3e génération). Il s'agit d'un matériel électronique offrant un service de sécurité qui consiste à générer, stocker et protéger des clefs cryptographiques. Ce matériel peut-être une carte électronique enfichable PCI sur un ordinateur ou un boîtier externe SCSI/IP Il est envisageable aussi d'obtenir ce service de manière logicielle Software Security Module mais un module matériel procure un plus haut niveau de sécurité HSPA High Speed Packet HSPA est un ensemble de protocoles utilisés en téléphonie mobile pour améliorer les performances des protocoles actuels. Deux normes existent à l'heure actuelle (HSDPA et HSUPA) et une troisième (HSOPA) est en cours d'élaboration sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Terme du Hype Cycle du Gartner désignant les systèmes robotiques avancés (ex. Main intelligente) Human augmentation Hype cycle HTML HyperText Markup Language, PHP Hypertext Preprocessor HTTP IDE Commentaires une troisième (HSOPA) est en cours d'élaboration Access HyperText Transfer Protocol Définition Il s’agit d’une analyse prospective évaluant la croissance de la maturité des technologies. Elle s’appuie sur un graphique montrant l’évolution des technologies sur 5 phases de maturité tout en précisant le temps estimé pour qu’une technologie arrive au stade de productivité. Les phases d’un cycle sont : * la phase de lancement et de croissance rapide de la technologie * le pic des espérances * la phase de désillusion * la phase de maturité, notamment grâce aux consolidations des premiers retours d’expériences et à l’éclaircissement de la technologie * le plateau de productivité, accompagné par une réelle adoption par les entreprises (ou le marché au sens large) Protocole qui explique aux programmes d'affichage de ces documents comment ils doivent les présenter à l'écran (telle partie doit être affichée sous forme de liste, telle autre sous forme de titre..., les adaptations particulières à la plate-forme étant assurées par le programme d'affichage lui-même). PHP est un langage de scripts libre principalement utilisé pour produire des pages Web dynamiques via un serveur HTTP, mais pouvant également fonctionner comme n'importe quel langage interprété de façon locale, en exécutant les programmes en ligne de commande. Protocole de Transfert Hypertexte (couche Application) utilisé par les sites Web et permettant le transfert d'informations vers l'ordinateur de l'utilisateur. Integration Developpement Environment (ex. Visual X°++, DevC++, Jbuilder de Borland, MetBeans de JavaSoft, ) Le Gartner publie notamment 2 rapports qui évalue plus de 1650 technologies répertoriées dans 79 domaines technologiques. * Le Hype Cycle des technologies Sociales (ou aussi web 2.0 / entreprise 2.0) * Le Hype Cycle des technologies émergentes au sens large "hype" = tendance mode, battage ou mattracage médiatique HTML permet aussi de créer des "liens hypertexte", c'est-àdire l'appel, à partir d'une zone spécifique du document (en général représentée sur des pages Web par des mots soulignés et d'une couleur différente du reste du texte), à des documents différents, pouvant être localisés sur un autre serveur. Cet appel utilise alors les URL. On parlera d'un "document HTML". Sa syntaxe et sa construction ressemblent à celles des langages Java et Perl, à la différence que le PHP peut être intégré dans du code HTML. PHP appartient par ailleurs à la grande famille des descendants du C, dont la syntaxe est très proche. Un IDE a pour objectifs de faciliter : · (toujours) l'écriture de code source · (toujours) l'exécution · (souvent) la compilation sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires · ICQ I Seek You IDE Integrated Developpeme nt Environneme nt Système propriétaire de messagerie instantanée, de VoIP et de visioconférence de la société Mirabilis. Il s'agit du précurseur des systèmes de messagerie instantanée et son apparition constitue une étape importante dans l'interconnexion des utilisateurs d'Internet. Le service était en effet un bon complément de l'IRC et est plus agréable à utiliser que le courrier électronique pour une conversation rapide. Outre la discussion en direct, il propose un service de discussion à plusieurs, le transfert de fichiers et l'envoi de messages hors ligne. C’est le plus grand réseau mondial fonctionnant en utilisant le protocole de communication IP (Internet Protocol). Les ordinateurs qui y sont connectés appartiennent à des individus ou des entreprises différentes. Tous doivent respecter quelques règles, concernant essentiellement le respect de ce protocole de communication et le respect de règle d'adressage, exactement comme dans un réseau postal Internet IIS Internet Information Services logiciel de serveur Web (ou HTTP) de la plateforme Windows NT. (parfois) la mise au point (debugging) Un IDE intègre dans un même produit : · un éditeur de code (Java, JSP/HTML, etc.) · un compilateur · (souvent) un débogueur · (parfois) un module d'assemblage (pour les applications J2EE typiquement) · (parfois) un module de déploiement (pour les applications J2EE typiquement) · (souvent) sur un serveur applicatif distinct · (parfois) sur un serveur applicatif intégré · (parfois) un générateur de documentation · (parfois) un module de modélisation (UML) · (parfois) un client (navigateur) Web · (parfois) un support de gestion de configuration · (parfois) un module de tests Le nom ICQ vient de l'anglais « I Seek You » (trad. Je te cherche) prononcé comme en anglais « aie-sic-iou ». sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires IPV6 Version de protocole IP , IPV6 est le successeur du protocole IPv4, qui forme encore (en 2009) la base de l'Internet. Il est nécessité par la demande croissante d’adresses internet auquel ne peut plus répondre l’IPV4 qui offre pourtant plus de quatre milliards d'adresses différentes (Voir aussi TCP/IP) IRC « Discussion relayée par Internet ». Potocole de communication textuelle sur Internet. Il sert à la communication instantanée principalement sous la forme de discussions en groupe par l'intermédiaire des canaux de discussion, mais peut aussi être utilisé pour de la communication de un à un. Il peut par ailleurs être utilisé pour faire du transfert de fichier. IRC est différent de la messagerie instantanée, celle-ci étant plus dédiée aux communications de un à un. Il s'agit de l'interface de programmation (ou API) de l'application IIS de Microsoft. Elle a été conçue par Process Software Corporation, Microsoft Corporation et un petit nombre d'autres éditeurs Internet Protocol version 6 Internet Relay Chat ISAPI Internet Server Application Programming Interface Intranet Jabber Ce terme est susceptible d'introduire un peu de confusion. "Intranet" car il est employé à la fois pour désigner une infrastructure de réseau interne à une entreprise utilisant le protocole IP comme Internet, et pour désigner une application permettant à des postes de travail d'avoir accès à des informations résidant sur des serveurs internes à l'entreprise, à travers un "navigateur" identique à celui utlisé sur le Web ; c'est-à-dire en utilisant aussi ces mêmes protocoles HTML et HTTP. "Intranet" est donc utilisé à la fois pour désigner un concept réseau et un concept applicatif. (voir aussi XMPP) Jabber est un ensemble de protocoles fondé sur le langage XML. Des logiciels de présence et de messagerie instantanée basés sur Jabber sont déployés sur des milliers d'ordinateurs sur internet et sont utilisés à ce jour par cinquante à cent millions d'utilisateurs L'objectif est de limiter la création de processus fils pour réduire la latence. Pour cela, ISAPI charge du code partagée depuis des DLL dans le processus du serveur. Le désavantage d'ISAPI, comparé par exemple au CGI, est que le code chargé dans le serveur compromet son intégrité. Des extensions mal conçues peuvent avoir un impact sur les performances voir dans le pire des cas le crasher. ISAPI est principalement utilisé dans la version "WebServer" de Windows Server 2003. ISAPI a aussi été implémenté par Apache via son module mod_isapi qui permet aux applications web écrites pour IIS de fonctionner sur Apache Le terme d'"IntraWeb", aurait paru plus logique À la différence des autres systèmes de présence et de messagerie instantanée populaires et propriétaires, Jabber est conçu de manière bien plus large et ouverte que le simple « chat » (discussion sur internet, clavardage). Jabber est ainsi également utilisé par les entreprises et administrations dans le cadre d'échanges de données entre applications (ETL, EAI, ESB) au sein des systèmes d'informations, mais aussi dans le cadre du grid computing, des notifications d'alertes ou sources d’infos Ty 1 pe Nom Java Abréviation Définition Java est un langage de programmation universel, autrement dit, apte à supporter les types les plus généraux d'applications. Au même titre qu'un Cobol, un C, un RPG ou un Smalltalk. e 2 Il est dit langagde de « 3 génération » . Java a été concu, dès le début, pour pouvoir être portable, c'est-à-dire pour permettre l'écriture de programmes pouvant être exécutés sur n'importe quelle plate-forme (matériel et système d'exploitation) du marché sans que l'on soit obligé de 3 procéder à sa recompilation . 2 Commentaires sources d’infos d'informations, de la supervision et du monitoring système et réseau, ou le cloud computing. Jabber est enfin également utilisé dans le domaine du partage et de la collaboration en quasi-temps-réel comme le tableau blanc (« whiteboard ») ou l'édition et le développement collaboratifs, mais aussi des jeux sur internet (notamment les jeux de carte et de plateaux pour l'instant). Il a gardé le "look and feel" du C++ sans avoir certains éléments de complexité (en particulier la gestion de la mémoire). Par contre, Java est un langage entièrement objet, à l'opposé de C++ qui supporte aussi les "débranchements" procéduraux. Il représentera donc, de toutes façons, un effort d'adaptation de la part des programmeurs habitués aux langages de troisième génération procéduraux (Cobol) et qui n'ont pas encore fréquenté les langages orientés objet. Un point de vocabulaire : en Java, les classes sont regroupées en packages. Par exemple, la package appelé "java.net" est constitué de l'ensemble des classes, pré-définies dans les Un langage de première génération, attentif à l'allocation individualisée de la mémoire disponible sur l'ordinateur, est appelé "langage machine". Un langage de deuxième génération est encore très proche du langage machine. Il est intermédiaire avec les langages de troisième génération. Fortran est le premier exemple de langage de troisième génération. Il a été inventé pour soulager les programmeurs du besoin de suivre la localisation en mémoire des différentes variables. Dans un langage de troisième génération, une instruction provoque plusieurs instructions au niveau de l'ordinateur. Dans un langage de quatrième génération, le programmeur indique le résultat désiré plutôt que la façon d'obtenir ce résultat. SQL est le langage de quatrième génération le plus répandu. On peut même trouver trois générations de langages de troisième génération : Fortran, Cobol ou Basic pour la première, C et Pascal pour la seconde, et la troisième est représentée par les langages "orientés objet" (C++). Java est, on le verra après, un langage orienté-objet. Java fait donc partie de la troisième génération des langages de troisième génération. 3 Un programme est écrit par un programmeur. C'est le programme source. Ce programme est ensuite, généralement, soumis à une opération, la compilation, qui lui permet d'être traduit en un langage machine, compris par l'ordinateur sur lequel il va être exécuté. Il est donc compilé. Et c'est le programme compilé qui est installé sur l'ordinateur pour être exécuté. Ce programme compilé est adapté à l'architecture de la plate-forme (matériel et système d'exploitation) en vue de laquelle il a été écrit et compilé. Il n'est donc pas installable sur une plate-forme dont les caractéristiques sont différentes. Il arrive qu'un programme soit conservé en programme-source, et ne soit converti en langage compréhensible par la plate-forme sur laquelle il tourne qu'au moment de son exécution. Le langage est alors dit "interprété". Cette interprétation s'effectue à chaque exécution, ligne de code après ligne de code. C'est donc un processus répétitif, lent et peu utilisé pour des programmes généraux. 4 Une programmation faite avec un langage orienté-objet s'emploie à décrire les "objets" qui doivent être traités par le programme et les traitements qui leur sont appliqués, au lieu de décrire, dans un continuum dit "procédural", l'ensemble des opérations depuis le début du processus qui est programmé jusqu'à son aboutissement. L'objet correspond à un exemple spécifique d'une donnée modélisable. A cet objet sont associées des possibilités de traitement, c'est-à-dire des méthodes. Un objet appartient à une classe. On pourrait, imparfaitement, comparer la classe à un moule, et l'objet au gâteau produit avec ce moule : imparfaitement, parce que le moule "arbre" peut aussi bien "produire" un résineux qu'un feuillu. Alors que, a priori, tous les gâteaux sortant d'un moule sont exactement semblables l'un à l'autre. Dans un programme, chaque classe n'existe qu'une fois ; mais il peut y avoir des milliers d'objets correspondant à cette classe. Tout objet est aussi appelé "instance" de la classe à laquelle il appartient. En fait, aussi curieux que cela puisse paraître, dans la programmation orientée-objet, c'est la notion de classe qui est la plus importante. C'est elle qui est associée aux caractéristiques majeures d'un langage objet. Toute classe possède à la fois des attributs et des méthodes. Les attributs sont les caractéristiques qui, pour une même classe, différencient ses instances les unes des autres (pour une ampoule, le mode d'attachement (vis ou baïonnette), la couleur, la puissance, la forme, son état (allumée ou éteinte)...). Les méthodes permettent de réaliser les opérations pouvant être exécutées sur un objet. Elles sont donc attachées à une classe et effectuées sur les objets. Une méthode peut, toujours selon la même définition, avoir pour objectif de permettre la communication entre objets. Une de ces caractéristiques majeures associées aux classes est l'héritage. L'héritage est le fait de pouvoir, pour une classe déduite d'une classe parente, et donc appelée "sous-classe", utiliser les propriétés et les méthodes de sa classe parente (appelée "super-class" en anglais). Quand vous créez une sous-classe, vous ne décrivez donc que les différences par rapport à la classe parente. Votre sous-classe "héritera" automatiquement en complément des attributs et des méthodes de sa classe parente. Cela favorise la "réutilisation" immédiate de tout le travail de conception de cette classe parente qui a déjà été fait, de ses propriétés et de ses méthodes. Cela favorise donc la productivité, qui devrait être un des gains majeurs de la programmation orientée-objet. Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires Mais, en même temps, Java devait permettre l'écriture d'applications générales et donc fournir des performances acceptables. La solution a été trouvée par un compromis : un programme source écrit en Java est ensuite compilé. Cette compilation transforme le code source en un format appelé bytecode (qui se présente sous la forme de fichiers ".class"), encore appelé "pcode". Mais cette compilation ne traite pas toutes les fonctions nécessaires à l'exécution du programme sur une plate-forme. On estime que la compilation traite environ 80% de ces fonctions nécessaires. Rien de ce qui, dans le programme, pourrait entraîner une dépendance envers une plate-forme n'est compilé. Le bytecode est donc un code ressemblant à un code machine mais dans lequel il n'y a rien de spécifique à une quelconque plate-forme. Il doit donc être interprété dans un second temps. C'est le rôle d'un élément fondamental de l'environnement Java dont on parlera un peu après, la Java Virtual Machine ou JVM. De ce fait, un programme Java est à la fois compilé puis interprété. C'est donc le programme Java compilé, à proprement parlé, et non pas le langage, qui est portable sur toute plate-forme dotée des fonctions d'interprétation de la machine virtuelle Java. constitué de l'ensemble des classes, pré-définies dans les utilitaires accompagnant le langage, permettant les intégrations aux réseaux 4 Java est un langage entièrement objet . Programmer en Java, comme en tout langage orienté-objet, revient à définir et créer un ensemble de classes, auxquelles se substituent, au moment de l'exécution, par ajout de données, les objets instances de ces classes. Un programme Java est robuste car il "plante" ( il comporte 5 moins de bogues que notamment le langage C++) . 5 sources d’infos Que permetde faire Java ? PROTOCOLE DE COMMUNICATION Du point de vue des protocoles de communication, la situation est très simple : Java ne supporte que le protocole IP, le standard de l'Internet, à travers des classes préconstruites (les "java.net"). ACCES AUX DONNEES Java supporte le protocole HTTP. Un programme Java peut bien sûr, via des interfaces, avoir accès à des sytèmes de fichiers. Il peut aussi avoir accès à des systèmes de gestion de bases de données, à travers l'interface JDBC. Java fournit une infrastructure d'objets portables. Mais un programme Java ne peut invoquer les méthodes associées à un objet que sur des objets locaux. Pour le faire sur des objets éloignés ("distribués"), il faut utiliser des interfaces, des API. L'API Java permettant de faire appel à ces objets distribués est la RMI. ACCES AUX SYSTEMES TRANSACTIONNELS Des interfaces permettent d'assurer les communications entre un objet Java et un moniteur transactionnel. Par exemple, JECI (Java External Call Interface), fourni dans le JDK 1.1, permet la communication entre un objet Java et le moniteur transactionnel CICS. INTEGRATION AUX AUTRES PROGRAMMES Un programme Java peut être intégré dans un programme plus large faisant appel à des parties de code écrites en d'autres langages PERFORMANCE ? L'exécution du bytecode Java, par la machine virtuelle Java est généralement aujourd'hui considérée comme vingt fois plus lente que l'exécution d'un code natif compilé. Encore récemment, des exemples cités dans le journal "01 Pourquoi ? Essentiellement parce que Java est plus simple. Et il est plus simple parce qu'ont été automatisées ou supprimées des fonctions existant dans le C++ et qui aboutissaient à des erreurs fréquentes de programmation.La plus célèbre des fonctions automatisées, assurée par programmation dans les autres langages universels, c'est la fonction de gestion des emplacements physiques de la mémoire : la mémoire est allouée par le programmeur, qui fait appel aux fameux "pointeurs". Le programmeur doit donc s'assurer de la taille et de la disponibilité des emplacements qu'il attribue. Certains estiment que la moitié des bogues en C++ sont liés aux opérations d'allocation de la mémoire physique. Cette fonction étant supprimée dans la programmation Java, les bogues sont moins nombreux. De même, l'opération de "nettoyage" de la mémoire des données qui y résident mais n'y sont plus utilisées (fonction appelée "ramasse-miettes", ou garbage collector en anglais), assurée par programmation en C++, est assurée automatiquement par Java. Etc… 6 la commutation de tâches, en quelque sorte, à l'intérieur d'un même programme, permettant l'exécution indépendante et concurrente de plusieurs processus Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires récemment, des exemples cités dans le journal "01 Informatique" du 14 mars 1997 provenant de tests menés par la société Ilog, montrent que le programme qui a été développé en Java pour les besoins du test s'exécute vingt fois plus lentement que le même programme écrit en C++. Il est rapporté aussi que ces test montrent qu'un processus Java consomme quatre à six fois plus de mémoire que son équivalent C++. Certains éléments contribuent cependant à limiter la dégradation des performances. On a vu que Java gère directement le multithread6. Cela permet d'optimiser l'utilisation du processeur. Par ailleurs, et c'est là beaucoup plus important, l'existence possible d'un "compilateur juste-à-temps", optimise le processus d'interprétation : le "JIT Compiler" accélère l'exécution du bytecode sur une machine en le compilant au fur et à mesure de sa première interprétation. Lors de la deuxième exécution d'une même partie de code, les performances deviennent alors celles d'un programme compilé traditionnel, puisqu'alors c'est le programme compilé qui est resté stocké qui est directement exécuté. Dans les mêmes tests Ilog, l'utilisation du compilateur "à la volée" permet au programme Java de n'être "plus" que 3 à 5 fois plus lent. Cependant, il est évident que tout, dans l'architecture, conduit à penser raisonnablement que les performances ne peuvent être qu'inférieures à celles d'un code compilé : L'environnement d'interprétation correspond à une "couche" de logiciel supplémentaire. JavaBeans Java Enterprise Edition JEE (ancient J2EE) (Grain de café, en anglais) "building blocks" pour les applications Java. Modèle de composants objets distribués interfacés avec les modèles COM, OpenDoc, LiveConnect, ActiveX. Spécification pour la technologie Java de Sun plus particulièrement destinée aux applications d’entreprise. Dans ce but, toute implémentation de cette spécification contient un ensemble d’extensions au framework Java standard (JSE, Java Standard Edition) afin de faciliter la création d’applications réparties (voir Eclipse et WASD) Framework souche JEE : • JDBC pour intéragir avec les SGBD • JNDI pour communiquer avec les services de nommage et d’annuaire • EJB pour développer des applications basées sur le modèle des objets distribués • RMI pour invoquer les objets distribués • JSP pages HTML comportant du code JAVA imbriqué • JMS API d’échanges asynchrones de messages • JTA API de gestion des transactions • Javamail API de gestion d’envoi de courriels sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation JMS Définition Java Message Service L'interface de programmation Java Message Service permet d'envoyer et de recevoir des messages de manière asynchrone entre applications ou composants Java. Un client peut également recevoir des messages de façon synchrone dans le mode de communication point à point. javascript JavaScript est un langage de programmation de scripts principalement utilisé dans les pages web interactives. C'est un langage orienté objets à prototype. Commentaires Inconvénients JEE : • Retard sur .net qui permet de gagner 15% de productivité sur JEE • Développement pénible des IHM • Complexité des déploiements (source ESI07) JMS permet l'échange de messages entre deux systèmes ou plus. Ce service supporte le modèle publish and subscribe et le modèle point à point. Dans le modèle publish and subscribe, des entités s’inscrivent pour recevoir des messages sur un certain sujet. Celui qui publie les messages et ceux qui les reçoivent ne se connaissent pas. Pour le modèle point à point, le producteur publie les messages dans une file (queue) et le client lit les messages de la file. Dans ce cas le producteur connaît la destination des messages et poste les messages directement dans la file du client. JavaScript est un « langage de scripting objet » à l'origine développé chez Netscape Communications Corp. par Brendan Eich, qui est aujourd'hui l'un des leaders du projet Mozilla. Le moteur JavaScript utilisé par Mozilla est SpiderMonkey, qui respecte la spécification ECMA-262 edition 3. JavaScript est également appelé ECMAScript (mais consultez la page liée pour une explication détaillée). Le Javascript est une extension du langage HTML qui est incluse dans le code. Ce langage est un langage de programmation qui permet d'apporter des améliorations au langage HTML en permettant d'exécuter des commandes. Contrairement à une conception populaire, JavaScript n'est pas du « Java interprété ». En gros, JavaScript est un langage de scripting dynamique utilisant une construction d'objets basée sur les prototypes. La syntaxe de base est intentionnellement similaire à Java et C++ pour réduire le nombre de nouveaux concepts nécessaires pour apprendre le langage. Il ne faut pas confondre le JavaScript et le Java. En effet contrairement au langage Java, le code est directement écrit dans la page HTML, c'est un langage peu évolué qui ne permet aucune confidentialité au niveau des codes (ceux-ci sont effectivement visibles). D'autre part l'applet Java (le programme) doit être compilé à chaque chargement de la page, d'où un important ralentissement pour les applets Java contrairement au JavaScript sources d’infos http://www.e diteurjavascri pt.com/ Ty 1 pe Nom Abréviation JSP JavaServer Pages Jboss Commentaires Technologie basée sur Java qui permet aux développeurs de générer dynamiquement du code HTML, XML ou tout autre type de page web. La technologie permet au code Java et à certaines actions prédéfinies d'être ajoutés dans un contenu statique. JBoss Application Server est un serveur d'applications J2EE Libre entièrement écrit en Java, publié sous licence GNU LGPL Depuis la version 2.0 des spécifications, la syntaxe JSP est complètement XML. JDBC API reliant les programmes Java aux bases de données. JDBC est intégré au JDK. JDK Les outils principaux pour la programmation en Java sont regroupés dans un ensemble appelé le JDK ou "Java Development Kit". Java Database Connectivity Java Development Kit Définition Parce que le logiciel est écrit en Java, JBoss Application Server peut être utilisé sur tout système d'exploitation fournissant une machine virtuelle Java (JVM). Le JDK comprend des packages de base, en particulier : - java.lang, package regroupant les classes s'appliquant au langage lui-même. - java.util, package regroupant les classes définissant des éléments très communs (exemple : la classe "date"). - java.io, package regroupant les classes permettant la gestion des entrées et sorties de données. - java.awt, package regroupant les classes définissant les principaux constituants de l'interface utilisateur ("AWT", ou Abstract Windowing Toolkit (*), est la bibliothèque graphique à laquelle le programmeur accède via la java.awt, pour organiser tous ces constituants interface utilisateur -boutons, menus déroulants et autres, aussi appelés globalement widgets. Le JDK comprend aussi la RMI, ou Remote Method Invocation. Une explication : un programme Java sait faire appel à tout objet, ou à toute classe, localisé sur le serveur sur lequel il s'exécute. Pour faire appel à un objet, ou à une classe, localisé sur un autre serveur (c'est-à-dire un serveur "remote", éloigné), le programme doit utiliser une méthode particulière ; c'est la RMI. La RMI ne sert d'interface qu'avec des applications elles-mêmes écrites en Java. Le JDK comprend également le JDBC ou Java Data Base Connectivity. C'est la fonction, appelée aussi "API" (Application Program Interface), permettant à un programme Java de faire appel à des données gérées par un gestionnaire de bases de données relationnelles. Le JDK comprend enfin lui-même des composants de base. LES COMPILATEURS Le premier compilateur Java a été "javac" (avec un "j" sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires sources d’infos minuscule), écrit par Sun. Depuis, d'autres compilateurs ont été mis sur le marché, comme "Cafe", compilateur Java de Symantec. LES COMPOSANTS Un des soucis des programmeurs est d'avoir disponibles ce qui est appelé des "bibliothèques", sortes de réservoir à composants, qui sont des parties déjà programmées et correspondant à des fonctions applicatives répétitives, pour lesquelles la réutilisation de code est une source de productivité. On en a vu plus haut un exemple avec AWT, librairie de composants graphiques. D'autres composants existent aussi. Par exemple, les "Server API de Java", qui sont des composants facilitant le développement, en Java, de plateformes serveurs. Et ces servers API comportent en particulier des fonctions dynamiques qui sont elles-mêmes assurées par d'autres composants appelés des "servlets", dont nous verrons plus loin quelques caractéristiques. JVM Java Virtual Machine 7 Couche logicielle intégrée dans, ou fonctionnant au-dessus, des sytèmes d'exploitation informatiques et qui permet à l'ordinateur d'exécuter des applications Java. Certains auteurs la comparent à un "processeur software", qui assure l'accueil, l'adaptation et l'exécution des bytecodes Java sur une plate-forme spécifique. Elle est donc étroitement complémentaire des fonctions du compilateur Par ailleurs, et pour étendre la disponibilité de composants, JavaSoft et IBM ont lancé l'idée de développer une véritable architecture de composants ; "JavaBean" (*) ("grains de café") est le nom donné à la fois à l'architecture elle-même et aux composants qui sont développés en en suivant les spécifications. Cette architecture a en particulier pour objectif de doter les JavaBeans de la capacité d'interagir avec d'autres composants. Ne peut exécuter que du bytecode. Se retrouve soit dans un navigateur "Java-enabled"7, soit sur une plateforme associant un hardware et un système d'exploitation. La JVM, par ses modules spécialisés, exécute les fonctions suivantes : "verifier" :elle assure les fonctions d'"audit" du code, à des fins de sécurité. "run-time interpreter", elle assure la compréhension du bytecode, sa conversion en langage machine, avec en particulier les traductions des adresses en adressesmémoire réelles, et son exécution sur la plate-forme spécifique. Elle assure aussi l'établissement des liens Le navigateur doit être capable d'interpréter l'applet écrite en Java. Autrement dit, il doit comporter des fonctions assurées, sur une machine, par la JVM. Le premier navigateur capable de supporter les applets Java a été HotJava, navigateur de Sun. Aujourd'hui, tous les navigateurs du marché sont capables de le faire. Ty 1 pe Nom Abréviation L’utilisation de Java dans le cadre du Web passe par son inclusion dans les documents en mode hypertexte qui s’y trouvent. Ces documents décrits en HTM, au lieu de demander l'accès à un autre document, appelent un programme Java via un tag HTML. Ce tag s'écrit, dans un document, de la façon suivante : <APPLET>. L'applet est un programme Java appelé par un lien hypertexte dans un document HTML interfacé par un navigateur. Un langage de script est un langage de programmation qui permet de manipuler les fonctionnalités d'un système informatique configuré pour fournir à l'interpréteur de ce langage un environnement et une interface qui déterminent les possibilités de celui-ci. Le langage de script peut alors s'affranchir des contraintes de bas niveau — prises en charge par l'intermédiaire de l'interface — et bénéficier d'une syntaxe de haut niveau. Java et Web Langage de script L'idée du 'lean', "mince" en anglais, vient de l'industrie. Dit simplement, cela consiste à améliorer l'efficacité d'une chaîne de production, à réduire les efforts et dépenses inutiles et à instaurer une culture d'amélioration permanente. Lean IT M2M Machine to Machine Définition M2M est l'association des technologies de l'information et de la communication (abréviation TIC), avec des objets dits intelligents et communicants et cela dans le but de fournir à ces derniers les moyens d'interagir sans intervention humaine avec Commentaires entre plusieurs programmes Java quand ils sont appelés par une instruction contenue dans le bytecode, et toujours après exécution des fonctions de vérification de sécurité. Il est donc facile de comprendre que, par définition en quelque sorte, la JVM n'est, elle, aucunement portable, mais bien plutôt caractéristique d'une plate-forme (matériel et système d'exploitation). Cet applet doit résider sur le même serveur que la page HTML qui en contient l'appel. Dans le sens le plus traditionnel, qui est celui des shell scripts, un script sert principalement à lancer et coordonner l'exécution de programmes Dans un sens différent, on appelle aussi langage de script un langage où les éléments visuels sont considérés comme des personnages placés sur une "scène", personnages dont le comportement est défini par un script comme HyperTalk (langage orienté objet dérivé de Smalltalk) très proche du langage naturel, que Dan Winkler crée en 1987 pour commander le programme HyperCard sur MacIntosh. Enfin, l'informatique n'étant pas à une terminologie approximative près, "langage de script" désigne parfois, dans un sens très vague, n'importe quel langage de programmation interprété (ce qui est un abus de langage : en toute rigueur le caractère interprété ou compilé se rapporte à une implémentation particulière, pas à un langage), par rapport aux langages compilés comme C, C++, Java, etc. On y trouve alors BASIC, PHP, Lisp, JavaScript, etc. L'exemple le plus célèbre est celui de Toyota. A ses débuts, raconte John Rymer, vice-président et analyste principal, le fabricant d'automobiles japonais était allé voir Ford et General Motors, et avait conclu qu'il n'avait pas les moyens de s'offrir une organisation aussi complexe. Toyota a donc mis en place des processus plus simples. On connaît la suite de l'histoire. Exemples : • Un fabricant d'instruments pour la production de pétrole et de gaz, utilise le M2M pour permettre à ses clients de recueillir à distance des données sur les débits, les pressions, températures, niveaux de sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition derniers les moyens d'interagir sans intervention humaine avec le système d'information Commentaires • • • • • • les débits, les pressions, températures, niveaux de réservoir et de l'équipement. Un fabricant de pompes à injection pour puits utilise le M2M pour de donner à ses clients un moyen d'ajuster le fonctionnement de la pompe à distance (en fonction des conditions météorologiques). On évite ainsi l'ajustement sur le site. Dans l’entreprise, la gestion de chaînes de valeur et de processus complexes, inter-entreprises, en constant ajustement : où est qui et quoi ? Pour qui travaille telle machine et comment organise-t-elle sa propre chaîne d’approvisionnement ? Etc. L’automobile de demain communiquera avec les autres véhicules et avec les infrastructures routières pour éviter (ou détecter) des accidents, ou encore pour faire s’afficher en projection sur le pare-brise les panneaux indicateurs, les services à proximité, le prix du carburant dans la prochaine station-service, pour réagir automatiquement en cas d’incident, etc. Après-demain, les chercheurs (notamment français) travaillent sur des véhicules capables de se conduire tout seuls, ou encore de nouveaux concepts de voitures partagées et automatisées, a mi-chemin entre transports individuels et transports en commun. Dans la ville, qui est déjà peuplée de capteurs de toutes sortes, le M2M sera utilisé pour gérer les grandes infrastructures urbaines, les transports en commun (voir la présentation (.pdf) de Patrick Vautier, directeur marketing de la RATP, lors du second Mobile Monday France), les péages urbains (ex. de Londres)… Le M2M sera de plus en plus utilisé dans l’habitat, non pas dans le sens d’une automatisation totale, mais pour le rendre plus facile à gérer, à vivre et à adapter à chacun. Ça commence par des choses aussi simples que des interrupteurs qui n’ont pas besoin d’être raccordés à un fil électrique pour commander l’éclairage d’une pièce… Dans la vie quotidienne, la santé et l’assistance à domicile, particulièrement importants dans des pays vieillissants tels que le notre, auront besoin du M2M : télédiagnostic, médicaments intelligents, robotsnurses ou planchers qui savent détecter un accident ou un malaise, dispositifs d’alerte permettant de ne mobiliser du personnel para-médical qu’à bon sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation MID Mobile Internet Device Manufacturing execution systems/ manufacturin g operations management Définition super terminaux mobiles pour le Web, les MID sont des tablettes à connexion Internet sans-fil (3G et/ou WiFi). Souvent tactiles, parfois dotés d’un clavier azerty, les MID sont michemin entre le smartphone et le netbook. L’écran y est suffisamment grand pour surfer confortablement et profiter de ses contenus multimédias. Commentaires sources d’infos escient En matière de surveillance environnementale et de développement durable, le M2M permettra par exemple de surveiller en continu des zones incendiables, de réguler automatiquement l’arrosage et l’utilisation de produits chimiques dans l’agriculture, de mieux tracer les chaînes alimentaires, etc En France, c’est SFR qui commercialise les deux premiers modèles, l’Archos 3G+ et le M! PC Pocket, développé par Compal et Intel. MES/M OM MPM Manufacturing process management Mashup Une application composite (ou mashup ou encore mash-up) est une application qui combine du contenu ou du service provenant de plusieurs applications plus ou moins hétérogènes. Cette application permet ainsi de créer un service nouveau grâce à l'apport des contenus de sites tiers. Ce nouveau service peut éventuellement être à son tour enrichi de contenus générés par les utilisateurs. Le mashup participe intimement au succès du Web 2.0 car il permet au producteur d'un contenu de le proposer à la communauté des développeurs qui pourront à loisir le formater et le valoriser sous une autre forme. Le mashup constitue donc une forme d'externalisation qui repose sur l'intelligence collective des internautes et des développeurs. -Quels sont les mashups les plus populaires ? L'API de Google Maps reste l'une des plus utilisée malgré le -Origine : On parle de mashup dans le cadre d'une superposition de deux images provenant de sources différentes, superposition de données visuelles et sonores différentes par exemple dans le but de créer une expérience nouvelle. -Comment créer un mashup ? L'élaboration d'un mashup repose sur une ou plusieurs API (Application Program Interface), c'est-à-dire une interface de programmation ouverte et librement accessible mise à disposition par l'éditeur d'un site Web. L'API permet ainsi à deux programmes informatiques de communiquer entre eux grâce à des standards communs. Un développeur informatique utilise cette interface comme une clef d'accès pour récupérer du contenu et interroger des bases de données distantes. Dans le cas de sites Webs, on utilise le plus souvent l'objet XMLHttpRequest, RSS, AJAX du côté client, et les API (ou les http://www.jo urnaldunet.c om/0702/07 0202mashupapi.shtml Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires nombre important de kits de programmation aujourd'hui proposés par les éditeurs de sites. Le site Cartewifi.neuf.fr proposé par Neuf Telecom permet par exemple de localiser les points d'accès Wifi du réseau communautaire Fon. Le site Unvelovite.com, qui permet de localiser des vélos en accès libre dans la ville de Lyon, est un exemple d'utilisation simultanée de plusieurs API différentes : d'un coté l'API Google Maps pour la cartographie et de l'autre l'API de Microsoft Virtual Earth pour les photos aériennes. L'Internaute Magazine (édité par Benchmark Group, par ailleurs éditeur du JDN) propose aussi des cartes de voeux basées sur Google Maps. Services Web) des sites dont on mixe le contenu. C'est le cas aussi de FedEx (qui permet à un commerçant de présenter sur son propre web l’état d’avancement d’une livraison qu’il a sous-traitée au logisticien), leur intérêt étant d'inciter les développeurs à répandre et à diffuser leur contenu. C'est le cas aussi d’Amazon qui autorise ainsi les développeurs à interroger son catalogue depuis d'autres interfaces que celle du site Amazon.com. Le site Liveplasma.com propose ainsi un accès au catalogue d'Amazon via une interface riche remaniée et adossée à un nouveau mode de navigation par affinités stylistiques. Bien que le navigateur Web soit le mode d'accès privilégié à des applications en ligne, certains mashups peuvent être accessibles via une interface mobile voire même incorporer des briques SMS par exemple. Le mashup Naviblog permet ainsi de géolocaliser sur une carte Google Maps une photo mobloguée (c'est-à-dire bloguée à partir d'un téléphone mobile) et un avis sur un lieu précis. - Quels modèles économiques supportent ces applications ? "Nos API permettent d'accroître l'écosystème d'applications basées sur nos services et d'en favoriser l'appropriation par les internautes" explique Sandrine Murcia, directrice Marketing de Google France. Dans ce cas l'objectif n'est donc pas de directement monétiser le contenu mis à disposition mais de faciliter l'adoption d'un standard. Les fournisseurs d'APIs peuvent également proposer un modèle de partage des revenus générés par le mashup. C'est par exemple le cas de Amazon qui rémunère les développeurs d'applications tierces sur la base d'un contrat d'affiliation. Les mashup peuvent ainsi être rémunérés à la performance. Le mashup peut également monétiser le trafic généré par le biais de liens sponsorisés ou de publicités au CPM. Les fournisseurs des APIs le font généralement gratuitement sauf certains leaders qui pourraient proposer des services payants quand il y a une monétisation de l'utilisation du mashup. Mais leur but est surtout de permettre au plus grand nombre de diffuser leur contenus en l'adaptant à des besoins qu'ils n'auraient jamais pu identifier auparavant et dont le développement leur couterait beaucoup de temps. - Quels sont les risques et limites liés à l'exploitation d'un mashup ? Les mashups exploitent souvent des données qui ne leur appartiennent pas. Il y a donc toujours potentiellement le risque que le fournisseur de l'API se fâche si cela impacte la disponibilité de ses serveurs. Les risques se situent aussi au niveau du mashup lui-même. Impossible de contrôler ce que font les développeurs avec les APIs. Si quelqu'un veux créer une carte Google Maps des cibles terroristes avec des codes d'accès ou des plans de bâtiments, difficile de l'en empêcher. Ce contenu peut même être caché de l'indexation des moteurs de recherche. Mais le principal désagrément des mashups vient des données qui sont utilisées via les APIs. Comment en sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires sources d’infos contrôler la qualité ? D'ici deux à trois ans, en 2010, le Gartner prédit que le mashup d'éléments de sites web dominera à 80% le créneau des applications composites d'entreprise. Selon le cabinet, les technologies de mashup devraient fortement évoluer dans les années à venir. Il invite les grands éditeurs à les prendre en compte dans leur propre stratégie. Open DataBase Connectivity ODBC Technologie Microsoft d'accès aux bases de données. Dans une approche ORB, le poste client fait appel à une méthode sur le serveur d'applications qui renvoie son résultat, impliquant la suspension de l'activité de l'application sur le poste client pendant le traitement des données par la méthode invoquée.. ORB Object Request Broker OLAP OLAP .désignait à l'origine les bases de données multidimensionnelles (aussi appelées cubes ou hypercubes) destinées à des analyses complexes sur des données OLED Cette technologie d’affichage par diodes électroluminescentes organiques est en effet désignée comme la relève du LCD et du plasma. Ces diodes plus légères, restituent des couleurs plus éclatantes et sont moins chères à fabriquer permettant, par des associations savantes, d’obtenir une matrice d’affichage transparente avec une efficacité lumineuse de 70 cd/A. L’Oled a déjà commencé à se répandre, notamment sur les petits appareils comme les mobiles, les cadres photo ou les baladeurs. En termes de téléviseurs, seul Sony a un modèle commercialisé, le Xel-1, mais la plupart des constructeurs ont déjà présenté des prototypes. Plus connu sous le nom de dmoz (Directory Mozilla), c’est un répertoire de sites web créé en 1998, sous licence Open Directory. Il est géré par une vaste communauté d'éditeurs bénévoles venant du monde entier, chacun étant responsable de vérifier l'exactitude et la catégorisation des sites dans une ou plusieurs catégories Online Analytical Processing ODP Open Directory Project Il s'oppose à JDBC qui s'en est largement inspiré. ODBC et JDBC sont donc deux technologies très proches mais incompatibles L'ODP est entièrement gratuit. L'ajout d'un nouveau site et l'utilisation des données ne coûtent rien. Les données peuvent être téléchargées et utilisées gratuitement, moyennant le respect de la licence[3] et l'ajout d'un code HTML d'attribution. L'ODP est géré par des éditeurs, qui vérifient les sites proposés, les classent dans la catégorie appropriée et en ajoutent d'autres au gré de leurs visites sur le web. Tout le monde peut poser sa candidature pour devenir éditeur. De nombreux sites utilisent les données de l'ODP, en complément d'autres services, le plus connu étant l'Annuaire Google ; ce dernier a pour avantage de classer les pages selon leur popularité (PageRank), ou par ordre alphabétique ; par contre, contrairement à l'annuaire Dmoz, il ne propose pas Gartner "les 10 technoclés de 2008" Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires de liens vers la même catégorie en d'autres langues. OSI Open Systems Interconnectio n, Perl PAN Personal Aréa Network PHP PHP: Hypertext Preprocessor Portail d’entreprise Modèle de communications entre ordinateurs proposé par l'ISO (Organisation internationale de normalisation). Il décrit les fonctionnalités nécessaires à la communication et l'organisation de ces fonctions. Perl est un langage de programmation créé par Larry Wall en 1987 et reprenant des fonctionnalités du langage C et des langages de scripts sed, awk et shell (sh). PAN, acronyme de Personal Area Network, désigne un réseau restreint d'équipements informatiques habituellement utilisés dans le cadre d'une utilisation personnelle. Les bus utilisés les plus courants sont l'USB, les technologies sans fil telles que Bluetooth, l'infrarouge (IR), ou le zigbee Langage de scripts libre principalement utilisé pour produire des pages Web dynamiques via un serveur HTTP, mais pouvant également fonctionner comme n'importe quel langage interprété de façon locale, en exécutant les programmes en ligne de commande. On distingue généralement trois grandes familles de portails : • Le portail d'information d'entreprise (noté EIP, pour enterprise information portal, parfois appelé corporate information portal) donnant accès à de multiples sources d'informations (documents, rapports, dépêches, articles de presse, ...) agrégées en un point unique ; • Le portail d'application d'entreprise ou portail applicatif, a pour but de donner accès aux différentes applications de l'entreprise et aux données correspondantes en fonction du profil d'utilisateur ; • Le portail d'expertise d'entreprise ou appelé portail de veille, permettant de capitaliser et d'analyser les informations utilisées par les utilisateurs afin d'améliorer l'accès aux savoirs de l'entreprise. Ce modèle comprend 7 couches : 7 • Application ; 6 • Présentation ; 5 • Session ; 4 • Transport ; 3 • Réseau ; 2 • Liaison ; 1 • Physique En raison de la richesse de sa bibliothèque, on désigne parfois PHP comme une plate-forme plus qu'un simple langage . Sa syntaxe est empruntée aux langages C, Java et Perl, et est facile à apprendre. Autres avantages : • Rapidité de développement • Très grande performance • Compétitivité des coûts Le concept du portail est généralement étroitement lié à la notion de profil d'utilisateur. En effet idéalement chaque utilisateur a accès aux ressources du système d'information en fonction de son profil, selon la politique de sécurité définie par l'entreprise. D'autre part le profil d'utilisateur peut également servir à la personnalisation visuelle et fonctionnelle (look & feel), on parle alors d'"environnement de travail" en ligne ou de "Bureau virtuel". Dans une telle logique l'environnement est composé de briques modulaires (appelées généralement portlets ou webparts) que l'utilisateur peut choisir et organiser dans son espace de travail. Par ailleurs, pour les entreprises ayant bien établi les règles et dynamisé la coopération, le portail est l'outil-clé pour faciliter les échanges et le partage d'informations (un peu à l'instar de Flickr ou de Del.icio.us (http://del.icio.us/)). Quelques produits EIP :InfoView de Business Object, Hummingbird portal, Mediapps (EIP, Enterprise Information Portal)) sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Portail Web PKI Public Key Infrastructure Un portail web (de l'anglais web portal) est un site web qui offre une porte d'entrée unique sur un large éventail de ressources et de services (messagerie électronique, forum de discussion, espaces de publication, moteur de recherche) centrés sur un domaine ou une communauté particulière Une Infrastructure à clés publiques (ICP) ou Infrastructure de Gestion de Clefs (IGC) ou encore Public Key Infrastructure (PKI), est un ensemble de composants physiques (des ordinateurs, des équipements cryptographiques ou HSM, des cartes à puces), de procédures humaines (vérifications, validation) et de logiciels (système et application) en vue de gérer le cycle de vie des certificats numériques ou certificats électroniques. Python est un langage de programmation interprété multiparadigme. Il favorise la programmation impérative structurée, et orientée objet. Il est doté d'un typage dynamique fort, d'une gestion automatique de la mémoire par ramasse-miettes et d'un système de gestion d'exceptions ; il est ainsi similaire à Perl, Ruby, Scheme, Smalltalk et Tcl. Python Commentaires sources d’infos Une infrastructure à clés publiques délivre un ensemble de services pour le compte de ses utilisateurs. http://fr.wikip edia.org/wiki /Public_Key _Infrastructu re En résumé, ces services sont les suivants : Enregistrement des utilisateurs (ou équipement informatique), Génération de certificats, Renouvellement de certificats, Révocation de certificats, Publication de certificats, Publication des listes de révocation (comprenant la liste des certificats révoqués), Identification et authentification des utilisateurs (administrateurs ou utilisateurs qui accèdent à l'IGC), Archivage, séquestre et recouvrement des certificats (option). Le langage Python est placé sous une licence libre proche de la licence BSD et fonctionne sur la plupart des plates-formes informatiques, des supercalculateurs aux ordinateurs centraux, de Windows à Unix en passant par Linux et MacOS, avec Java ou encore .NET. Il est conçu pour optimiser la productivité des programmeurs en offrant des outils de haut niveau et une syntaxe simple à utiliser. Il est également apprécié par les pédagogues qui y trouvent un langage où la syntaxe, clairement séparée des mécanismes de bas niveau, permet une initiation plus aisée aux concepts de base de la programmation. RSS (ou parfois, par abus de langage, "Rich Site Summary", mais plus couramment "Really Simple Syndication"). RSS est un format fondé sur le langage XML qui permet la distribution de contenu en temps réel via le Web. Particulièrement adaptée aux blogs, elle permet à un utilisateur d'être alerté dès que ses blogs favoris ont été mis à jour. La méthode permet également de "syndiquer" le contenu publié, en permettant - simplement et de façon automatisée - à d'autres sites Web de republier tout ou partie de ce contenu. RSS est une application de XML dérivée de la norme RDF, qui sert à décrire un contenu Web de façon standardisée. RSS, créé à l'origine par Netscape, n'est pas une norme à proprement parler, mais son emploi est aujourd'hui libre RPC protocole permettant de faire des appels de procédures sur un ordinateur distant à l'aide d'un serveur d'application. Ce protocole est utilisé dans le modèle client-serveur et permet de Dans une approche RPC, contrairement à ORB, un message est envoyé au serveur (initiant le traitement des données sur celui-ci) par un processus client qui suspend ses activités: l'application sur le poste client continue, elle, de tourner. Un RDF Site Summary Remote Procedure Définition http://openw eb.eu.org/art icles/rss_intr oduction http://www.c revola.org/fr ancois/?cont Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires sources d’infos gérer les différents messages entre ces entités l'application sur le poste client continue, elle, de tourner. Un autre message est envoyé au processus client quand la procédure appelée s'achève. ancois/?cont ent=articles &show=1 REST REST est une architecture de services Web, à la manière de SOAP et de XML-RPC. Elaboré en l'an 2000 par Roy Fielding, l'un des créateurs du protocole HTTP, du serveur Apache HTTPd et d'autres travaux fondamentaux, REST est à l'origine une tentative de décrire les principes de l'architecture du Web. RDF Modèle de graphe destiné à décrire de façon formelle les ressources Web et leurs métadonnées, de façon à permettre le traitement automatique de telles descriptions. Développé par le W3C, RDF est le langage de base du Web sémantique. Une des syntaxes (sérialisation) de ce langage est RDF/XML. En annotant des documents non structurés et en servant d'interface pour des applications et des documents structurés (pe. bases de données, GED, etc.) RDF permet une certaine interopérabilité entre des applications échangeant de l'information non formalisée et non structurée sur le Web. Procedure Calling REpresentatio nal State Transfer Resource Description Framework Soit un énoncé simple: Wells est l'auteur du livre: La Guerre des Mondes. Cela se transpose en composantes RDF: Sujet / Ressource: http://www.xul.fr/Wells Prédicat / Propriété: Auteur de Objet / Littéral: "La Guerre des Mondes" Et l'écriture formelle RDF devient: <rdf> <Description about="http://www.xul.fr/Wells"> <s:auteur>La Guerre des Mondes</s:auteur> </Description> </rdf> RIA Ce sont des applications web qui offrent des caractéristiques similaires aux logiciels traditionnels installés sur un ordinateur. RMI RMI est une API Java permettant de manipuler des objets distants (c'est-à-dire un objet instancié sur une autre machine virtuelle, éventuellement sur une autre machine du réseau) de manière transparente pour l'utilisateur, c'est-à-dire de la même façon que si l'objet était sur la machine virtuelle (JVM) de la machine locale Le certificat SSL vous permet d’assurer facilement des transactions sécurisées et chiffrées avec les visiteurs de votre serveur web. Rich Internet Application Remote Method Invocation SSL Secure Socket Layer Permet : •de faire du commerce électronique avec votre site web •de sécuriser des transactions web sur Internet, un intranet ou http://www.x ul.fr/xmlrdf.html Ty 1 pe Nom Layer Serveur d’applications Serveur d’impression Serveur de bases de données Serveur de courriers Serveur de fichiers Serveur lame Abréviation Définition Commentaires serveur web. un extranet •d’être sûr de l’identité de la société qui est en face Exemple de serveurs d’applications : Jboss un serveur sur lequel sont installées les applications utilisées par les usagers (les clients). Ces applications sont chargées sur le serveur d'applications, les clients y accèdent à distance souvent par réseau. le serveur est utilisé comme intermédiaire entre un ensemble de clients, et un ensemble d'imprimantes. Chaque client peut envoyer des documents à imprimer à une des imprimantes reliées au serveur. Le serveur est utilisé pour stocker, et manipuler des données contenues dans une ou plusieurs bases de données et partagées entre plusieurs clients. le serveur est utilisé pour stocker et transmettre du courrier électronique. Le courrier partant est transmis au serveur du destinataire. Le courrier arrivé est stocké sur le serveur et est consultable par le client. : le serveur est utilisé pour le stockage et le partage de fichiers. Les fichiers placés dans les mémoire de masse du serveur peuvent être manipulés simultanément par plusieurs clients. Un Serveur Lame (appelé encore serveur lame ou carte serveur) est un serveur conçu pour un très faible encombrement. Alors qu'un serveur en rack n'est qu'un serveur traditionnel de taille un peu réduite, le serveur lame est beaucoup plus compact, car plusieurs composants sont enlevés, étant mutualisés dans un châssis capable d'accueillir sources d’infos Il possède généralement une grande quantité d'espace disque où sont déposés des fichiers. Les utilisateurs peuvent ensuite les récupérer au moyen d'un protocole de partage de fichier. On utilise généralement l'un des trois protocoles suivant: • FTP (File Transfer Protocol) • CIFS (Common Internet File System) anciennement nommé SMB (Server Message Block) • NFS (Network File System) Le choix du protocole dépend principalement de la méthode d'accès des utilisateurs. CIFS est utilisé par les systèmes d'exploitation Microsoft Windows, NFS est répandu dans le milieu UNIX. Toutefois des implémentations de ces protocoles sont disponibles pour tout type de système. Ces deux protocoles permettent d'établir des liaisons permanentes entre le client et le serveur. FTP est utilisé pour des connexions ponctuelles lorsque le client n'a pas besoin d'être connecté en permanence au serveur de fichier. Tenant sur une simple carte PCI, le serveur lame permet de ranger dans un seul châssis des dizaines de serveurs. Insérer dix cartes dans le châssis d'un serveur lame revient donc à brancher entre eux dix serveurs, mais sans avoir à régler les problèmes de câbles et d'alimentation. En effet, les serveurs lames partagent la carcasse, les blocs d'alimentation, les http://fr.wiki pedia.org/ wiki/Serve ur_blade Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires enlevés, étant mutualisés dans un châssis capable d'accueillir plusieurs serveurs lames. Le châssis fournit ainsi l'alimentation électrique, le refroidissement, l'accès au réseau, la connectique pour écran, clavier et souris. Le contenu ou le rôle du châssis peut varier d'un constructeur à l'autre. Le châssis permet de regrouper des équipements, habituellement présents dans chaque ordinateur traditionnel, offrant une plus grande efficacité Serveur de la taille d'une carte d'extension PCI, intégrant processeur, mémoire vive, interface réseau et disque dur, dont la compacité simplifie la gestion de l'espace et autorise l'installation d'un grand nombre de serveurs ventilateurs et le câblage avec les autres serveurs lames présents dans l'armoire. Le serveur lame permet ainsi de gérer les contraintes relatives à la consommation électrique, à la chaleur et à l'occupation d'espace. Pour les cinq ans à venir, le Gartner Group promet une progression fulgurante aux serveurs lames. Il dresse une liste de neuf axes d'évolution pour ces serveurs modulaires de plus en plus prisés. - L'agrégation physique entre les lames permettra une fusion de ces serveurs au niveau logique pour qu'ils ne fassent plus qu'un. Selon le Gartner, cela deviendra une caractéristique de base des serveurs lames dès 2010. - A l'aube de l'Ethernet 10 Gbit/s et du Fiber Channel qui lui emboîte le pas, les entrées/sorties iront bien au delà de ces performances. - Pour la gestion de ces entrées/sorties, l'avenir promet d'agréger et de désagréger la bande passante ainsi que de la prioriser sans contrainte physique. Et ce, pour les machines tant virtuelles que physiques, du moment qu'il s'agit de lames. Le Gartner prévoit ce type de fonctions en standard dès 2011. - Pas de date en revanche coté stockage. Mais le Gartner évoque une évolution vers plus de souplesse. La même ressource pourra passer d'un emplacement interne à une baie en NAS ou en SAN, voire à une baie en attachement direct. - Du côté de la virtualisation, les hyperviseurs, déjà préinstallés sur les lames, s'intégreront dans le silicium des machines. Ceux-ci embarqueront des outils d'administration capables d'intervenir aussi sur les machines virtuelles. - En terme d'administration de système, les constructeurs consacreront davantage d'efforts à accroître la différenciation entre leurs lames et les modèles rack, en dotant les premiers de fonctions plus sophistiquées. - Les châssis vont, eux-aussi, s'interconnecter. D'ici deux à trois ans, il sera possible d'exploiter des ressources réparties sur plusieurs ensembles. - Une lame aura accès à la mémoire d'une autre lame. Cela permettra, si nécessaire, d'aller au-delà des limites physiques d'une lame donnée. Un premier pas vers des architectures multiprocesseurs symétriques virtuelles qui sera encore facilité par l'interconnexion des châssis. - Le Gartner prévoit que d'ici cinq ans un standard à la fois physique et d'interfaçage aura été adopté pour les commutateurs. C'est bien le seul domaine où, nécessité faisant loi, le cabinet voit pointer un début de standardisation...Faute d'une norme, des fournisseurs comme sources d’infos Gartner "les 10 technoclés pour 2009" Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Commentaires Cisco et Brocade doivent aujourd'hui redévelopper leurs cartes pour chaque constructeur Serveur mandataire : le serveur reçoit des demandes, les contrôle, puis les transmets à d'autres serveurs. Il peut être utilisé pour accélérer le traitement des demandes, ou faire appliquer des réglements (censure, confidentialité, etc). Ou serveur http. Ce serveur stocke et manipule les pages d'un site Web, et les transmets sur demande au client Serveur proxy Serveur Web Une servlet joue, au niveau du serveur, le rôle de l'applet au niveau du client : il permet le traitement dynamique de données. La servlet est, en quelque sorte, une applet qui se déroule sur serveur, et qui est donc privée d'interface client, inutile. C’est une application Java qui permet de créer dynamiquement des données au sein d'un serveur HTTP. Ces données sont le plus généralement présentées au format HTML, mais elles peuvent également l'être au format XML ou tout autre format destiné aux navigateurs web. (voir conteneur de servlet) Servlet SOAP Simple Object Access Protocol SOA Architecture orientée services Potocole d'échange permettant d'invoquer des applications sur des réseaux distribués et décentralisés.Microsoft a basé son architecture .NET sur SOAP, mais ce protocole est indépendant de l'éditeur de Redmond, et correspond à une note du consortium W3. SOA une forme d'architecture de médiation qui est un modèle d'interaction applicative qui met en œuvre des services (composants logiciels) : • avec une forte cohérence interne (par l'utilisation d'un format d'échange pivot, le plus souvent XML), • et des couplages externes « lâches » (par l'utilisation d'une couche d'interface interopérable, le plus souvent Chaque passage d'un document hypertexte à l'autre par parcours d'un hyperlien dans le logiciel client (la plupart du temps un navigateur web) provoque l'envoi d'une nouvelle demande. Chaque demande peut être envoyée à un serveur différent. En réponse à une demande, le serveur peut envoyer un document qui est stocké en tant que fichier dans les mémoire de masse du serveur, ou exécuter un traitement puis envoyer le résultat sous forme d'un document. HTTP et HTTPS sont les protocoles des serveurs web. Exemple de logiciel de serveur web : Apache Une servlet s'exécute dynamiquement sur le serveur web et permet l'extension des fonctions de ce dernier, typiquement : accès à des bases de données, transactions d'e-commerce, etc. Une servlet peut être chargée automatiquement lors du démarrage du serveur web ou lors de la première requête du client. Une fois chargées, les servlets restent actives dans l'attente d'autres requêtes du client. De fait elle pallie aux limitations d’un script CGI : Les scripts CGI permettent de traiter des informations sur le serveur, avant de les renvoyer pour affichage sur la page HTML. Un processus servlet sait rester actif en arrière-plan, quand un processus CGI doit être rappelé à chaque besoin ; un couple applet/servlet sait entretenir une "conversation", alors que la même conversation doit réappeler à chaque fois le programme CGI correspondant. Les architectures SOA ont été popularisées avec l'apparition de standards comme les Services Web dans l'e-commerce (commerce électronique) (B2B, inter-entreprise, ou B2C, d'entreprise à consommateur), basés sur des plates-formes comme J2EE ou .NET. Au sein de l'architecture orientée services, on distingue les notions d'annuaire, de bus, de contrat et de service, ce dernier étant le noyau et le point central d'une architecture orientée services. sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Social Software SSD Solide Storage disk StaaS Storage as a Service SRM Supplier relationship management Définition un service web WS-*). Encore plus grand public que professionnel, les applications de réseau social (comme wiki, chat, …) vont s'imposer progressivement en entreprise. Elles viendront s'inscrire dans la notion toujours plus vaste de collaboration. Le SSD est le remplaçant du traditionnel disque dur à plateau. Il est né des avancées de la mémoire flash – sur laquelle il est basé, comme les cartes mémoire -, celle-là même qui équipe certains périphériques mobiles (baladeur, mobile…). Encore limité en termes de capacité de stockage, il est devenu une option banale sur les micros, particulièrement les netbooks, et tend à se répandre partout où il faut du stockage. S’il emprunte les mêmes dimensions (1,8 pouces, 2,5, 3,5…) que les disques durs traditionnels, il possède de nombreux avantages sur son aïeul : sans usure mécanique, il affiche une plus grande solidité ; il est par ailleurs plus silencieux, plus rapide et moins gourmand en énergie. Côté inconvénient, le principal reste son prix, encore très élevé. Des questions sur la longévité du SSD (nombre d’écritures) restent également en suspens. Un nouveau type de technologie de stockage s'est imposé, permettant aux prestataires de stockage en ligne de proposer aux entreprises des produits révolutionnaires de sauvegarde et de sécurisation des données. Commentaires sources d’infos Gartner "les 10 technoclés de 2008" Cette solution est particulièrement intéressante pour les entreprises qui stockent leurs données en ligne en mode cloud sur un certain nombre de sites internes. Les données sont ainsi stockées dans un environnement virtuel sécurisé, à haute disponibilité, à partir duquel elles peuvent être rappelées à la demande. Si ces services constituent un moyen économique pour l'archivage des données, leurs prestataires offrent rarement une valeur ajoutée en matière de sécurité, de conformité réglementaire et d'efficacité pour la gestion des informations critiques tout au long de leur cycle de vie. Un autre inconvénient tient à l'absence de solutions additionnelles permettant d'atténuer efficacement les coûts, les risques et la complexité liés à la sauvegarde des données d'entreprise. http://www.it rmanager.co m/articles/92 986/sauvega rdesdonneesdemaincloud-staasbr-stephanhaux-seniorproductmanageremea-ironmountaindigital.html? key=6a3880 6f87a9d311 Ty 1 pe Nom Abréviation Définition Technologies de l’Information et de la Communicati on TIC (ICT en angl.) sources d’infos SCM peut aussi signifier Supply chain management SCM System Configuration Management Syndication de contenu Commentaires Procédé selon lequel l'auteur ou l'éditeur d'un site rend disponible tout ou partie de son contenu, pour publication sur un autre site Web. Ce procédé s'est largement développé avec la généralisation de la norme RDF et des flux RSS. On trouve aujourd'hui de nombreux sites "agrégeant" de façon automatique les actualités publiées par d'autres. Le plus souvent, seul le titre de l'actualité est "syndiqué" et , via un lien hypertexte, il renvoie vers le site d'origine l'ayant publié Technologies de l’Information et de la Communication (TIC). Cet acronyme regroupe essentiellement les technologies de communication et l’informatique. Le terme écoTIC commence à remplacer le terme anglo-saxon Green IT dans la langue française. Les éco-TIC sont constituées de l’ensemble des méthodes, logiciels, matériels, services et processus informatiques qui : 1.participent à la réduction de l’empreinte environnementale des activités humaines, 2. Améliorent les conditions de vie des citoyens et de travail des salariés, 3. Aident les entreprises à gérer l’évolution du cadre réglementaire lié à l’environnement, 4. Participent à la croissance « verte » de l’économie en encourageant les effets de levier positifs des TIC sur On parle aussi de NTIC = Nouvelles TIC Livre vert Syntec Informatique http://www.fr ameip.com/t oip/ TOIP Téléphonie sur IP TCO Total Cost ofnership TCP/IP Transmission Control Protocol Internet Protocol 1. 2. Association de 2 protocoles de communication utilisé par Internet : TCP et IP (IPV6 ou V4) qui rend possible les échanges d'informations entre deux systèmes et sur le réseau Il désigne aussi l'ensemble des protocoles qui constituent la pile de protocoles utilisée par Internet, 1. 2. Se superposent ensuite des protocoles dits applicatifs comme FTP ouHTTP Elle est appelée TCP/IP, d'après le nom de deux de ses protocoles : TCP (Transmission Control Protocol) et IP (Internet Protocol), qui ont été les premiers à être définis. Habituellement, les trois couches supérieures du modèle OSI (Application, 1. 2. T eletravhttp: //fr.wikipedi a.org/wiki/T CP/IP Ty 1 pe Nom Abréviation constituée en 5 couches (alors que le modèle OSI en a 7) Protocol URI Uniform Resource Identifier URL Uniform Resource Locator Vidéo in print VOD Vidéo on demand Virtualisation 2.0 Définition Un URI, ( identifiant uniforme de ressource), est une courte chaîne de caractères identifiant une ressource sur un réseau (par exemple une ressource Web) physique ou abstraite, et dont la syntaxe respecte une norme d'Internet mise en place pour le World Wide Pointeur unique qui localise, dans l'Internet, une ressource particulière par une adresse (nombre de 32 bits identifiant chaque ordinateur physique connecté à Internet) et un "port" (nombre de 16 bits identifiant chaque service fourni par un ordinateur physique connecté à Internet) spécifiques Vidéo insérée dans un document papier Présentée par divers sites américains, la technologie de « video-in-print » mise au point par le Californien Americhip , utiliserait un écran TFT LCD de 2,7 mm d'épaisseur d'une résolution de 320x240, renforcé par du polycarbonate. La batterie tient entre 65 et 70 minutes et peut être rechargée grâce à un câble USB. Le système peut diffuser jusqu'à 40 minutes de vidéos Technique de diffusion de contenus vidéo numériques bidirectionnelle (interactive) offerts ou vendus par les réseaux câblés, comme Internet, ou les réseaux non câblés, comme la téléphonie 3G. Commentaires sources d’infos couches supérieures du modèle OSI (Application, Présentation et Session) sont considérées comme une seule couche Application dans TCP/IP A l'heure où la presse papier cherche désespérément de nouveaux moyens de se financer, la technologie pourrait venir à son secours. Alors que la vidéo se taille un franc succès en ligne, le magazine américain Entertainment Weekly a décidé de diffuser des vidéos publicitaires (pour CBS et Pepsico) dans les pages papier de son numéro du 18/9/09. La vidéo à la demande se développe depuis le début des années 2000 suite à l’explosion des accès très haut débit proposés aux particuliers. Son principe basé sur une diffusion unicast, est une évolution logique des technologies broadcast, du style Pay-per-view (« TV à la carte »). Le Gartner le confirme : pour être utile, la virtualisation c'est bien plus que l'installation d'un hyperviseur. Il faut déployer des outils qui permettent d'exploiter la dissociation entre le "hard" et le "soft", quels qu'ils soient. Et d'évoquer la qualité de service et la mise en place de politiques. Le Gartner est tellement enthousiaste sur les perspectives de la virtualisation qu'il en profite pour caresser à nouveau le rêve de son infrastructure temps réel (RTI Teal Time Infrastructure), qui s'adapterait instantanément à l'environnement et aux besoins, comme peut le faire un cerveau humain. http://micro.l emondeinfor matique.fr/a ctualites/lirela-video-seglisse-entreles-pages-dunmagazinepapier2720.html Gartner "les 10 technoclés de 2008" Ty 1 pe Nom Abréviation VNO Virtual Network Opérator VOIP Voice over IP WLAN Wireless Local Area Network Wap Définition Ex. MVNo = opérateur de téléphonie mobile qui, ne possédant pas de concession de spectre de fréquences ni d'infrastructure de réseau propres, contracte des accords avec les opérateurs mobiles possédant un réseau mobile pour leur acheter un forfait d'utilisation et le revendre sous sa propre marque à ses clients. La voix sur réseau IP est une technique qui permet de communiquer par la voix via l'Internet ou tout autre réseau acceptant le protocole TCP/IP. Cette technologie est notamment utilisée pour supporter le service de téléphonie IP (« ToIP » pour Telephony over Internet Protocol). Réseau informatique local qui connecte différents postes ou systèmes entre eux par ondes radio Le protocole WAP (en anglais : Wireless Application Protocol ou WAP)[1] est un protocole de communication qui permet d'accéder à Internet à partir d'un appareil de transmission sans fil, comme par exemple un téléphone portable ou un assistant personnel. Commentaires http://fr.wikip edia.org/wiki /Voix_sur_r %C3%A9se au_IP La norme la plus utilisée actuellement pour les réseaux sans fil est la norme IEEE 802.11, mieux connue sous le nom de Wi-Fi. Il redéfinit le protocole HTTP, le format des données HTML-images et l'interactivité obtenu par le langage javascript pour le monde des périphériques ayant un écran de taille réduite, un processeur de faible puissance et une autonomie limitée (téléphones mobiles). Le protocole est maintenu par le Open Mobile Alliance (anciennement Wap Forum)[2]. Web Gigantesque application en mode client/serveur, dans laquelle des programmes (les navigateurs) fonctionnant sur les postes dit "clients" font appel à des données stockées sur les serveurs connectés à l'Internet. sources d’infos Comme le Web est un concept qui se situe au niveau de l'application, et non plus seulement au niveau de la mise en communication comme l'est Internet, les éléments clients et serveurs reliés entre eux doivent respecter des protocoles de "plus haut niveau" que les seuls protocoles de communication. Les protocoles de type applicatif caractéristiques du Web (suivis par des organisations internationales comme le World Wide Web Consortium = W3C) sont HTML et HTTP. HTML et HTTP sont au Web ce que IP est à Internet. . Le Web apparaît donc comme une immense collection de documents en mode hypertexte, auxquels le réseau Internet permet d'avoir accès. Le navigateur est le programme d'accès à cette collection. Un des éléments clés du Web est son indépendance à l'égard des plate-formes-serveurs (matériels et systèmes d'exploitation) connectés à Internet et fournissant des documents. Ty 1 pe Nom Web 2.0 Web sémantique Widget Abréviation Définition Dans sa conception initiale, le web (nommé dans ce contexte le « web 1.0 ») comprenait des pages web statiques qui étaient rarement mises à jour, voire jamais. Une première évolution fut réalisée par des solutions se basant sur un web dynamique (parfois appelé web 1.5), où des systèmes de gestion de contenu servaient des pages web dynamiques, créées à la volée à partir d’une base de données en constant changement. Le web était considéré principalement comme un outil de diffusion et de visualisation de données, où des aspects comme le nombre de pages vues et l’esthétique revêtaient une très grande importance. Les partisans de l’approche web 2.0 pensent que l’utilisation du web s’oriente de plus en plus vers l’interaction entre les utilisateurs, le crowdsourcing et la création de réseaux sociaux rudimentaires, pouvant servir du contenu et exploitant les effets de réseau, avec ou sans réel rendu visuel et interactif de pages web. En ce sens, les sites web 2.0 agissent plus comme des points de présence, ou portails web centrés sur l’utilisateur plutôt que sur les sites web traditionnels. L’évolution des supports permettant de consulter les sites web, leurs différents formats, amène en 2008 une approche plus centralisée sur le contenu que sur l’aspect. Les nouveaux gabarits web 2.0 (en anglais template) tentent d’apporter un soin graphique, des effets, en restant compatibles avec cette diversité de supports. Dans le Web 2.0, l’internaute est acteur. Il contribue à alimenter en contenu les sites, blogs, wikis… Le Web sémantique désigne un ensemble de technologies visant à rendre le contenu des ressources du World Wide Web accessible et utilisable par les programmes et agents logiciels, grâce à un système de métadonnées formelles, utilisant notamment la famille de langages développés par le W3C Un widget interactif est un outil disponible sur un système d'exploitation, une page web ou un blog. Les widgets interactifs proposent habituellement des informations ou des divertissements. Par exemple, certains affichent les cours de la bourse ou des informations météorologiques alors que d'autres permettent de jouer à des jeux vidéos généralement assez basiques comme Pong ou Space Invaders. Commentaires Quel est le nom de la femme de Johnny Hallyday ? Quel est la capitale de la France ? Avec un navigateur de Web sémantique ces questions obtiennent une réponse simple, articulée dans le classique ‘sujet-prédicat-objet’ (le célèbre ‘triplet’ du web sémantique), le tout accompagné de la source justifiant la réponse. (http://fr.readwriteweb.com/2009/01/07/ala-une/google-web-semantique/) Le terme Widget vient de la contraction des mots "windows" et "gadget". sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Wiki WOA Web oriented Architecture XMLRPC XUL XML-based User interface Language De l'hawaïen "wiki-wiki", signifiant "vite". Site Web susceptible d'être mis à jour facilement et rapidement par n'importe quel visiteur. Par abus de langage, le terme désigne aussi bien les outils utilisés pour créer un wiki (Wiki engines, en anglais) que les sites wiki proprement dit La déclinaison ou plus précisément l'implémentation de la SOA qui repose entièrement sur Internet s’appelle la WOA. Le XML cherche avant tout à dissocier les données de leur mise en forme. Le HTML lui aussi a évolué dans ce sens en introduisant depuis quelques années la notion de feuilles de style, mais ceci n'a rien à voir avec la dissociation beaucoup plus structurées faîtes par le XML. "Le XML ne cherche pas à afficher les éléments mais à les stocker" XML XML-RPC Définition Issue de la société "Userland Software" (Avril 1998), la technologie XML-RPC repose, comme son nom l'indique, sur XML (Extensible Markup Language) et sur le protocole RPC. Tandis qu'XML apporte l'indépendance vis à vis de la plateforme d'exécution, RPC apporte la possibilité d'effectuer "des appels de procédure" via internet. XUL fournit à l'interface utilisateur les bases pour une application portable. De même que DHTML a été créé pour l'interface des pages web, XUL l'est pour les applications. Commentaires Les architectures SOA ont été popularisées avec l'apparition de standards comme les Services Web dans l'e-commerce (commerce électronique) (B2B, inter-entreprise, ou B2C, d'entreprise à consommateur), basés sur des plates-formes comme J2EE ou .NET. Au sein de l'architecture orientée services, on distingue les notions d'annuaire, de bus, de contrat et de service, ce dernier étant le noyau et le point central d'une architecture orientée services. Dans le langage XML on retrouvera plusieurs "fichiers métiers" (chacun ayant un rôle bien défini) pour une seule sortie HTML. · La DTD (Document Type Definition) : extension du fichier (*.dtd) contiendra la définition des caractéristiques des éléments à afficher (Ex. le caractère obligatoire d'un élément, etc...) · Le fichier XML (Extensible Markup Language) : extension du fichier (*.xml)contiendra l'ensemble des données. Pour la présentation de ces mêmes données, on utilisera des feuilles de styles : · CSS (Cascading style sheet) : extension du fichier (*.css) : feuilles de styles très répandues sur le Web (avec l'apparition de l'HTML 4.0) pourront servir à la mise en forme des éléments du fichier XML. XSL (XML stylesheet language) : extension du fichier (*.xsl) Beaucoup plus puissante et mieux adaptée à la situation XML, on préférera utiliser ce type de feuille de style pour la mise en forme des éléments sources d’infos Ty 1 pe Nom Abréviation Définition 3G La troisième génération (3G) désigne une norme de technologie de téléphonie mobile. Accessible au grand public dans certains pays d'Europe depuis 2002 (en Norvège, Autriche, Roumanie, puis en France et autres), elle s'appuie sur la norme Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), permettant des débits bien plus rapides (2Mbps prévus à maturité du réseau) qu'avec la génération précédente, le GSM. 3rd Generation 3GPP 3rd Generation Partnership Project) 3GPP est une coopération entre organismes de standardisation régionaux en Télécommunications tels l'ETSI (Europe), ARIB/TTC (Japon), CCSA (Chine), ATIS (Amérique du Nord) et TTA (Corée du Sud), visant à produire des spécifications techniques pour les réseaux mobiles de 3e génération (3G). Commentaires Les premières applications grand public de la 3G sont la visiophonie et le visionnage de signal audiovisuel. Les réseaux mobiles de troisième génération actuels s'appuient sur le standard UMTS, dont les performances ont évolué depuis 2002 pour atteindre dans un premier temps des débits moyens de l'ordre de 250 Kbit/s. sources d’infos Néologismes et mots étrangers Expression Truster Framework Signification monopoliser Cadre d’applications ou cadriciel Commentaires Fisk/Fisked/fisking Le 'Fisking', en anglais, est l'action de commenter un article ou un post sur un blog, par le biais de critiques réputées logiques, effectuées point par point et en général avec une certaine violence verbale, en citant des bribes successives de l'article incriminé. On parle parfois de 'group-fisking' quand plusieurs commentateurs ou blogueurs s'attaquent conjointement à un article donné. Terme générique désignant la possibilité de publier via un blog et ses fils RSS du contenu audio ou vidéo, à destination d'un baladeur numérique Le terme a été inventé par Glenn Reynolds, en référence à Robert Fisk, un journaliste anglais capturé et battu par des combattants Afghans, avant de prendre fait et cause pour ses geôliers, et de tenir des propos radicalement anti-américains. http://webmsi.free.fr/Web0601-GR9/lexique.htm Podcasting En informatique, un framework est un ensemble de bibliothèques, d'outils et de conventions permettant le développement d'applications. Il fournit suffisamment de briques logicielles et impose suffisamment de rigueur pour pouvoir produire une application aboutie et dont la maintenance est aisée. Ces composants sont organisés pour être utilisés en interaction les uns avec les autres (voir urbanisation). Contraction de "iPod" et de "broadcasting".