für Liebhaber
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blind blindtext Dester hoc in more positum, uirites, institutoque maiorum, ut e vestro imaginfam Inhalt 1. Lutat met adiat Euguerosto del nullu m duisgue dolorpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. Lutat met adiat Euguerosto del nullum ecipuam lau dem grati amque de becyc mus, quc d eorum lab ore est factum, uti impune in otio esse posse mxv vus. ua re qui possum non esse po cydem gratia mpul atum, uti impu 14 Ya c h t 4 / 2 0 1 0 22 3. Lutat met adiat Eugue rosto del nullum fotos: Legem hominis contionemque für Liebhaber duis gue dolorpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . duisgue dolo rpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4. Lutat met adiat Euguer osto del nul lum duisgue dolorpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Ya c h t 4 / 2 0 1 0 15 blind blindtext blindtext blind Dester hoc in more positum, uirites, inst itutoque maiorum, ut e vestro imositum, uirites, institutoque maiorum, ut e vestro imositum, uirites, institutoque maiorum, ut e vestro imositum, uirites, institutoque maiorum, ut e vestro imositum, uirites, insior D ie dunkelbraunen Augen von John strahlen, seine Mundwinkel grinsen und durch seine Zahnlücke pfeift er ein breites „Wellcome to St. Maarten, let’s go.“ Auf den Straßen plätschern die Rinnsale des letzten Schauers dahin, dunkle Wolkenfetzen türmen sich am Himmel auf, hin und wieder blendet das Sonnenlicht durch die getönten Fenster des klimatisierten Chevrolets. Die einspurige Inselstraße ist voller Autos und Leben, man hupt, steht im Stau, vertreibt sich die Zeit mit Reden, „Rushhour“, sagt John und zuckt gelassen die Schultern. Auf der Wasserseite ziehen Segelboote, große Motoryachten und moderne Marinas vorbei, gegenüber Dutyfree-Shops, Casinos, ein Harley-DavidsonHändler und ein Fußballstadion. „Die Insel ist so etwas wie das Mallorca der Karibik“, erklärt Silke, die neue Basisleiterin von Bestsail VPM, der jetlaggeplagten Crew. Durch ein Schaufenster blickt sie von ihrem mit reichlich Papier und Ersatzteilen bedeckten Schreibtisch direkt auf die an den Holzstegen der Radisson Marina vertäuten Yachten des Stützpunktes. „Hier im französischen Teil St. Martin geht es zum Glück etwas ruhiger zu, die vielen Kreuzfahrer, der Flughafen und all die zollfreien Geschäfte liegen im holländischen Teil“, erzählt sie. Die Zweistaateninsel gilt als die größte Shopping Mall der Karibik und lockt damit etwa eine Million Besucher pro Jahr an, so viele wie keine andere im Inselbogen der kleinen An- 16 Ya c h t 4 / 2 0 1 0 Antillen Et ve xv nih ex exerill uptat. Ut vel utacbnbct. Ut iu re et ug a vxi tillen. Drei der Besucher sind wir, die Crew der „Lady Helen“. Zu Hause in Hamburg hatten wir bei Nebel und Nieselregen zusammen gesessen und von warmen Passatwinden und rauschenden Atlantikwellen geträumt, von weißen Sandstränden, grünen Palmenwäldern und relaxten Beachbars. Als die Temperaturen wenige Tage später den Gefrierpunkt erreichten, wurde gebucht. Jetzt, am Abend der Ankunft, sitzen wir im T-Shirt und mit einem gekühlten Heineken in der Hand unter einem sternenklaren Himmel auf der Terrasse unseres Katamarans, einer Belize 43. „Junge, was haben wir das gut“, grinst Hans bis über beide Ohren und knotet einen leuchtenden Gummiköder an seine neue, zollfreie und goldglänzende Angelrolle. St. Martin ist klein, im Vergleich zu Mallorca ist das Eiland mit seinen etwa sechs Seemeilen Durchmesser sogar winzig. Dennoch könnte man hier Tage verbringen, Silke Empfehlungsliste für die Insel ist lang: die beiden Badeinseln in der Orient Bay sind einen Besuch wert, sagt sie, die Vollmondparty in der Friar’s Bay und auch der Bilderbuchstrand der einsamen Happy Bay. Wir könnten auch in der Marina von Marigot festmachen und an der Promenade des gleichnamigen Ortes Riviera-Feeling auf karibisch erleben. Oder auf Tintamare, einer unbewohnten Robinsoninsel in einem Marine Park, an einer der kostenlosen Murings festmachen. „Vielleicht sparen wir uns die langen Atlantiketappen auch ganz?“, fragt Saskia, nachdem sie sich mittels der Seekarten einen Überblick verschafft und die nur wenige Seemeilen entfernten Inseln Anguilla und St. Barth entdeckt hat. „Kommt nicht in Frage“, protestiert Hans und wedelt mit der Nachtfahrerlaubnis. „Damit können wir sogar noch die Inseln von Saba bis Antigua schaffen.“ Doch das wären zehn Inseln und acht Nationen in neun Tagen. Deshalb winkt der Skipper ab, „no way“, auch wenn die Entfernungen nicht das Problem und die einzelnen Etappen auch ohne Nachtfahrerlaubnis zu schaffen wären. Road Bay, Anguilla. Hinter der Eingangstür des hölzernen, hellblau gestrichenen Kolonialbaus am Strand von Sandy Ground Village herrschen Temperaturen wie in Hamburg. Die Klimaanlage brummt, der Boden ist gewienert, der Schreibtisch aufgeräumt. „Passports, Crewlist and ship’s paper, please“, bittet die in einer steif gebügelYa c h t 4 / 2 0 1 0 17 blind blindtext blindtext blind ten, weißen Bluse gekleidete Grenzbeamtin. Der winzige Inselstaat liegt nur dreieinhalb Seemeilen von St. Martin entfernt, hat 12.000 Einwohner und belegt in der FIFA-Weltrangliste den letzten Platz. Für Segler aber herrschen hier die strengsten und teuersten Regeln des Reviers: Nachts muss in zwei vorgeschriebenen Buchten geankert werden, und für die als Marinepark ausgewiesenen vorgelagerten Inseln muss ein Cruising Permit beantragt werden. „Puh“, schlottert der Skipper nach viel Papier und zahlreichen Stempeln, „der Tagesbesuch hier kostet uns mal eben 110 US-Dollar.“ Dafür dürfen wir jetzt aber auf Sandy Island und den Prickly Pear Cays Robinson spielen. Unter schattigen Palmen bohren wir unsere Zehen in den watteweichen Sand der einsamen Inseln, gehen baden, schnorcheln und Muscheln sammeln. Die Seele fängt an zu baumeln, schneller als erwartet, „so viele Traumstrände in so kurzer Zeit, das hätte ich nicht erwartet“, freut sich Hans. Mit der untergehenden Sonne im Rücken geht es zurück nach Road Bay, Revierführer-Papst Chris Doyle beschreibt den Ankerplatz als 18 Ya c h t 4 / 2 0 1 0 Antillen Et ve xv nih ex exerill uptat. Ut vel utacbnbct. Ut iu re et ug a vxi einen der angenehmsten der nördlichen Leeward Islands – aufgrund der entspannten Atmosphäre im Ort, des schönen Sandstrandes und der kleinen aber feinen Auswahl an Bars und Restaurants. Recht hat er, das erfahren wir im Roy’s Bayside Grill. Hier lassen wir uns bei Mondschein und Meeresrauschen Hummersuppe, Tunfischsteak und Lammkotelett servieren. Neuer Tag, neue Insel, neues Land. Auf dem Weg zum nahe gelegene Saint-Barthélemy (Kurzform: St. Barth) bleiben die Wassertiefen flach, der Wellengang ebenfalls, und vom Passatwind ist hinter der Abdeckung von St. Martin nur wenig zu spüren. Die Insel ist in der FIFA-Rangliste nicht mal erwähnt, dafür aber im Lissabonner EU-Vertrag. Dort steht geschrieben, dass das französische Überseedepartement auch in Zukunft ein Teil der Europäischen Union bleiben soll – was aber nicht bedeutet, dass EUBürgern das lästige Ein- und Ausklarieren erspart bleibt. Die Behörden jedoch sind hochmodern und effizient, man füllt hier seine Grenzpapiere an Computerterminals aus. Die Insel selbst ist ein sympathisches Unikum, so etwas wie das Ibiza der kleinen Antillen: lebendig, trendy und chic. Und sie ist sehr beliebt bei den Stars und Sternchen, dem Jetset und der Megayacht-Szene. Das pittoreske Hafenörtchen Gustavia ist ein exklusives Shopping-Paradies mit 200 überwiegend hochwertigen und liebevoll gestalteten Läden, einem Yachtclub, Szene-Bars und mondänen Restaurants. Es gibt teueren Bordeaux und seltene Uhren von Cartier zu kaufen, und über dem Ort an den Klippen kleben noble Villen mit Swimmingpools. „Irre, was die hier für Geschäfte haben“, schwärmt Saskia, „so viele gute Labels finde fotos: Legem hominis contionemque Dester hoc in more positum, uirites, institutoque ma ycxvcvyiorum, ut e ves cyvycvtro imos cyvvcyitum ich nicht einmal in der Hamburger Innenstadt.“ In der Saison ist das kleine Hafenbecken zugeparkt mit viel Edelstahl und Glas und die Liegegebühren erreichen St.-Tropez-Niveau. Selbst die Ankerplätze in der Bucht davor sind kostenpflichtig. Doch die Insel kann auch anders. In der sichelförmigen Anse du Colombier im Norden sind Segler und Naturliebhaber unter sich, die Bucht ist nur mit dem Boot zu erreichen. Auch die von steilen Klippen eingeschlossene und mit Palmen gesäumte Anse de Grande Saline ist noch unbebaut und zum Bleiben schön. Hans aber drängt: „Wir wollen weiter, endlich richtig segeln und nicht nur rumdümpeln.“ „Kurs Süd“, befiehlt der Skipper, „hoch mit den Tüten, wir fahren nach Oranjestad.“ Winschen ächzen, Wellen gurgeln, der aufgefrischte Passatwind bringt das 13-MeterRaumschiff ordentlich auf Trab. Die blauen Atlantikwellen werden größer, die Wassertiefen auch, hinter der 100-Meter-Linie stürzt das Meer ab in die Tiefe. „Das riecht nach Fisch“, freut sich Hans und lässt die Leine von der Rolle. Das Groß ist aufgefiert und drückt gegen die Saling, die Genua zieht, der Autopilot surrt. Zehn Knoten ohne Schräglage, auf dem Herd dampft die Espressokanne und es gibt belegte Baguettes. Die Sonne brennt, alles döst und der Dester hoc in more positum, uirites, institutoque maiorum, ut e vestro imositum, uirites, institutoSkipper grinst. que maiorum, ut e vestro imositum, uirites, institutoque maiorum, ut e vestro imositum, uirites, ins„Fisch, Fisch“, brüllt Hans plötz- titutoque maiorum, ut e vestro icymositum, uirites, insior que maiorum, ut e vestro imositum, uirilich und die Ruhe ist vorbei. „Wir tes, insiorum, ut e vestro i cmaginfam que maiorum, ut e vestro im um, ut e vestro imaginfam müssen Fahrt aus dem Schiff nehmen, so bekomme ich das Biest nie rein.“ Was folgt, ist Schwerstarbeit: Kurswechsel, Genua einholen, drillen. Dann zappelt ein riesiger Wahoo an Deck, erst die Winschkurbel bringt ihn zur Ruhe. „Zum Glück kein Barrakuda“, freut sich der gelernte Biologe und erklärt, dass die schwere Fischvergiftung Ciguatera genau in diesen Breiten auftritt, insbesondere bei Fischen, die, wie der Barrakuda, an Riffen jagen (s. Kasten). Die nächsten Etappen heißen OranYa c h t 4 / 2 0 1 0 19 blindtext blind Antillen 3. Gustavia Met adiat. Ut vel dolorem nostinc incipit lam, siscilla facipit, sumsan veliquatum venim quam am niat aliscinim quam nisl ing et luptat dit, velenim adit iriusto euipiscinit lutat vel utate exeroststo euipiscinit lutat vel utate exeroo euipiscinit lutat vel utate exero commolo rerosto diam ip eugiat, sum et ad exero et atie minim dolobortie euguerosto desto euipiscinit lutat vel utate exero Tipps für den Törn Dester hoc in mo re positum, uirites, institutoque ma ycxvcvyiorum, ut e ves cyv 20 Ya c h t 4 / 2 0 1 0 4. Oranjestad Met adiat. Ut vel dolorem nostinc incipit lam, siscilla facipit, sumsan veliquatum venim quam am niat aliscinim quam nisl ing et luptat dit, velenim adit iriusto euipiscinit lutat vel utate exero commolo rerostopiscinit lutat ve diam ip eugiat, sum et ad exero et atie minim dolobortie euguerosto de 5. Qualie Beach Met adiat. Ut vel dolorem nostinc incipit lam, siscilla facipit, sumsan veliquatum venim quam am niat aliscinim quam nisl ing et luptat dit, velenim adit iriusto euipiscinit lutat vel utate exero commolo rerosto diam ip eugiat, sum et ad exero et atie minim dolobortie euguerosto de Törn-Infos 1. Happy Bay Met adiat. Ut vel dolorem nos- tinc incipit lam, siscilla facipit, sumsan veliquatum venim quam am niat aliscinim quam nisl ing et luptat dit, velenim adit iriusto euipiscinit lutat vel utate exero c quam am niat aliscinim quam nisl ing et luptat dit, veleuptat dit, velennim adit iriusto euipiscinit lutat vel utate ommolo rerosto diam ip eugiat, sum et ad exero et atie minim dolobortie euguerosto de 2. Prickly Pear caye Met adiat. Ut vel dolorem nostinc incipit lam, siscilla facipit, sumsan veliquatum venim quam am niat aliscinim quam nisl ing et luptat dit, velenim adit iriusto euipiscinit lutat vel utate exero commolo rerosto diam ip eugiat, sum et ad exero et atie minim dolobortie euguerosto de 1SJDLMZ1FBS$BZF 3JGG / N #BS fotos: M. Amme; Karten: H. Seltmann jestad, Basseterre und Charlestown. „Was erwartet uns da?“, will die Crew wissen. „Ein Kulturschock“, witzelt der Skipper, „oder besser gesagt: Karibik unplugged.“ Abseits der ausgetretenen Touristenpfade werden die Inseln eher selten besucht, auch, weil den meisten die dafür notwendige Strandund Palmen-Kulisse fehlt. In den Ortschaften mit ihren bunten Kolonialstilhäusern und schiefen Fensterläden kann man dafür Frauen in farbenfrohen Kleidern bei der Hausarbeit beobachten und fröhliche Kinder in gebügelten Schuluniformen beim Jagen über die Straße. Gackernde Hühner, die durch verwilderte Vorgärten und durch brüchige Zäune hindurch fliehen, einen fliegenden Händler, der mit der Machete Kokosnüsse aufschlägt. Und Anzugträger mit dunklen Sonnenbrillen, die ihren Geschäften nachgehen. Jetzt, am späten Abend von Tag fünf der Reise, erreicht „Lady Helen“ den kleinsten der drei Orte, Oranjestad auf St. Eustatius. Im 18. Jahrhundert war die Insel als der Golden Rock bekannt, damals lagen hier Hunderte Segelschiffe vor Anker, das zum Königreich der Niederlande gehörende Eiland war das Handelszentrum der Westindischen Inseln. Heute liegen hier selten mehr als eine handvoll Yachten und an der Wasserfront gibt es nur ein paar einfache Gästehäuser. „Die Regierung macht zu wenig für den Tourismus, schließlich haben wir keinen einzigen Strand“, erklärt der Fremdenführer Filipe das Dilemma der Insel „die meisten Touristen hier sind Taucher.“ Die nämlich finden an den Steilwänden der schroff in die Tiefe abstürzenden Vulkaninsel riesige Can- Ecipua mcy m grati am ccyyque de becyc mus, quc d eoryccyum lab ore yeesse posse mxv vus. ua re possum non esse Das Revier: Die Basis von St. Martin liegt in den nördlichen Kleinen Antillen. Etwa 90 Seemeilen weiter westlich liegt das Revier der British Virgin Islands mit seinen eigenen Chartermöglichkeiten. Gesegelt wird also in der Inselwelt zwischen Anguilla im Norden und Montserrat im Süden. Die Distanz auf einem Rundtörn zwischen allen zehn Hauptinseln (und acht Nationen!) beträgt etwa 300 Seemeilen, die längste Etappe zwischen Barbuda und St. Barth beträgt 60 Seemeilen. Wer möchte, findet in dem Microrevier rund um St. Martin, Anguilla und St. Barth bereits beste Bedingungen für einen reinen Bummel- und Relaxtörn mit kurzen Entfernungen. Praktisches: In jedem Inselstaat muss ein- und wieder ausklariert werden. Das ist lästig, zumal man dafür immer zum Hauptort der Insel muss. Das Prozedere ist jedoch in der Regel unproblematisch, häufig befinden sich Zoll- und Grenzbehörden nah beieinander. Bleibt man nur einen Tag, kann man das Ein- und Ausklarieren zusammen erledigen. Die Kosten sind überschaubar und übersteigen nur selten 20 US-Dollar. Die einzige Währung, mit der man auf allen Inseln bezahlen kann, ist der US-Dollar, Euro und EC-Dollar sind ebenfalls nützlich. Der Antillen-Gulden steht kurz vor dem Aus, am 10.10.2010 werden die niederländischen Antillen aufgelöst, Saba und St. Eustatia werden zu niederländischen Gemeinden und erhalten dann den US-Dollar. St. Maarten wird autonom, die Währungs- frage ist zur Zeit noch ungeklärt. Die Verständigung ist selbst auf den französischen Inseln kein Problem, man spricht überall Englisch. Handynetze sind auf allen Inseln vorhanden. Anreise: Air France steuert St. Maarten täglich von zehn deutschen Flughäfen aus an (mit Zwischenstopp in Paris). Die Flugzeit des Interkontinentalfluges beträgt etwa neun Stunden, der Flugpreis inklusive aller Steuern und Gebühren 923 Euro (buchbar über die Reservierungszentrale unter Tel. 01805-830830 (14 ct/Min.) oder unter www.airfrance.de). KLM fliegt über Amsterdam (www.klm.com). Der Transfer zur Basis ganz im Norden der Insel dauert etwa 30 Minuten und kostet ?? Euro/Person. Charter: Wir waren mit VPM –Bestsail unterwegs, die in der Karibik vier Basen betreiben....(kommt noch). Buchbar über Barone Yachting, Tel. 0761-380630, [email protected], www.barone.de, sowie über andere gängige Agenturen. Navigation & Seemannschaft: Der Tidenhub beträgt nicht einmal einen halben Meter. Die sich daraus ergebende Strömung ist in Landnähe höher als auf offener See, erreicht aber nur selten mehr als einen Knoten. Konstanter ist der Nordäquatorialstrom, der vom Passatwind angetrieben in WNW-Richtung setzt und ebenfalls etwa einen Knoten erreichen kann. Die Missweisung beträgt 14,6 Grad West Ya c h t 4 / 2 0 1 0 21