SICHERHEITSDATENBLATT Effect Rodent Pasta Bait

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SICHERHEITSDATENBLATT Effect Rodent Pasta Bait
SICHERHEITSDATENBLATT
Handelsname: Bertram Festköder Difenacoum
Gearbeitet am: 21.08.2012
Überarbeitet am: 10.10.2012
Version: 1
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES/DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1.1.BEZEICHNUNG DES STOFFES ODER DER ZUBEREITUNG
- Handelsname:
- Artikelnummer:
- Registriernummer:
Bertram Festköder Difenacoum
955.
DE-2012-MA-14-00022-ab
1.2. Verwendung des Stoffes/der Zubereitung
- Verwendung:
Gebrauchsfertige Rodentizide (PT 14) mit 50 ppm Difenacoum.
- Identifizierte Verwendungen:
Biozid-Produkte
1.3. FIRMENBEZEICHNUNG
Anschrift des Herstellers:
UNICHEM D.O.O.
Adresse: Sinja Gorica 2, 1360 Vrhnika, Slowenien
Telefon: +386 (01) 755-81-50
www.unichem.si
Distributor:
BERTRAM GmbH
Adresse: Erlenhöhe 8, 66871 Konken, Deutschland
Telefon: +49 6384 9210-12
www.bertramhygiene.de
1.4. NOTRUFNUMMER
- Notrufnummer:
112
Auskunftsgebender Bereich: Technische Abteilung.
Notfallauskunft: 9 Giftnotzentralen Deutschland, Adressen und Telefonnummern unter Punkt 16.
2. MÖGLICHE GEFAHREN
2.1 Einstufung des Stoffes oder Gemischs
Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder 99/45/EG
Gemäß den Vorschriften ist die Zubereitung nicht als gefährlich eingestuft.Sicherheitsdatenblatt für berufsmäßige Verwender
auf Anfrage erhältlich.
2.2. Kennzeichnungselemente
2.2.1. Gefahrenpiktogramme:
n.a.
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2.2.2. Bezeichnung der besonderen Gefahren (R-Sätze):
Gemäß den Vorschriften ist die Zubereitung nicht als gefährlich eingestuft. Sicherheitsdatenblatt für berufsmäßige
Verwender auf Anfrage erhältlich.
2.2.3. Sicherheitsratschläge (S-Sätze):
(S2)
(S13)
(S20/21)
(S37)
(S46)
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.
Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen.
Geeignete Schutzhandschuhe tragen.
Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
- Stoff:
- Zubereitung/Gemisch:
Chemische Bezeichnung
propane-1,2-diol
Difenacoum
denatonium benzoate
Triethanolamine
(2,2',2''-nitrilotriethanol)
X
%
CAS
EC
Index-Nr.
1-10 57-55-6
200-338-0
0,005 56073-07-5
259-978-4
607-157-00-X
0,001 3734-33-6
223-095-2
< 0,1 102-71-6
203-049-8
R-Sätze
Gefahrensym
bole
Registrierungsnr.
-
R28-48/2550/53
N, T, T+
-
R20/22-37/38- Xn
41-52/53
-
R36/37/38
-
Xi
4.ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
4.1. Erste-Hilfe-Maßnahmen:
Allgemeine Hinweise
Im Zweifelsfall oder wenn sich die Symptome nicht bessern, Arzt aufsuchen. Dem Arzt Sicherheitsdatenblatt oder Etikett
vorzeigen. HINWEISE ZUR ÄRZTE: Difenacoum ist ein Antikoagulans; die Blutungen hervorrufen kann. Das kann nach
einige Tage auftreten. Der INR (Prothrombinzeit) sollte gemessen werden (48 bis 72 Stunden nach dem Kontakt). Wenn die
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INR größer als 4 ist, verwenden Sie Vitamin K1 (Phytomenadion) 5-10 mg als langsame intravenöse Injektion (100 ug / kg
Körpergewicht für ein Kind).
Nach Verschlucken:
Im Zweifelsfall oder im Falle der Verschlechterung ärztliche Hilfe aufsuchen. Dem Arzt Sicherheitsdatenblatt oder Etikett
vorzeigen. Mund mit Wasser ausspülen. Kein Erbrechen herbeiführen ohne vorläufiger Konsultation mit Arzt.
Nach Hautkontakt:
Mit Produkt verunreinigte Kleidung und Schuhe entfernen. Bei anhaltenden Beschwerden ärztlichen Rat einholen.
Körperteile, die in Berührung mit der Zubereitung kamen, sollten mit Wasser abgespült werden.
Nach Augenkontakt:
Offene Augen, auch unter den Augenlidern, sofort mit viel fließendem Wasser (ein paar Minuten) ausspülen. Bei
andauernder Reizung medizinischen Dienst/Arzt konsultieren!
Nach Einatmen:
Verunfallten an die frische Luft bringen - kontaminierten Bereich verlassen. Wenn der Betroffene Atembeschwerden hat oder
überhaupt nicht atmet, ist Mund-zu-Mund-Beatmung erforderlich. Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen.
4.2. Wirkungen/Symptome:
Nach Einatmen:
Das Produkt wird nicht den Staub schaffen. .
Nach Hautkontakt:
Kontakt mit der Haut kann Reizung verursachen.
Nach Augenkontakt
Bei Berührung mit den Augen kann Reizung verursachen.
Nach Verschlucken
Difenacoum ist ein Antikoagulans; die Blutungen hervorrufen kann. Das kann nach einige Tage auftreten.
5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
5.1. Geeignete Löschmittel:
Kohlendioxid. Alkohol- oder Polymerschaum. Löschpulver. Löschmittel hinsichtlich der Umstände und anderen Faktoren
auswählen.
5.2. Löschmittel, die aus Sicherheitsgründen nicht zu verwenden sind:
Unmittelbarer Wasserstrahl.
5.3. Besondere Gefährdungen:
Rauch/Gase, die beim Brand entstehen, nicht einatmen.
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5.4. Besondere Schutzausrüstungen für die Brandbekämpfung:
Vollständige Schutzausrüstung.
5.5. Sonstige angaben:
Nicht brennende Behälter mit Wasser kühlen und sie nach Möglichkeit vom Brandgebiet entfernen. Kontaminiertes
Löschwasser und Brandrückstände müssen entsprechend den örtlichen behördlichen Vorschriften entsorgt werden.
6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen:
Persönliche Schutzausrüstung tragen (Kapitel 8). Entsprechende Lüftung sichern.
6.2. Umweltschutzmaßnahmen:
Nicht in die Kanalisation/Gewässer/Abflüsse oder in den durchlässigen Boden gelangen lassen. Bei Verschmutzung des
Wassers oder Bodens die örtlichen Behörden benachrichtigen.
6.3. Reinigungsverfahren:
Undichtigkeit beseitigen, wenn das gefahrlos ist. Zubereitung absorbieren (durch inerte Materialien), in besonderen Behätern
sammeln und gemäß den gültigen Vorschriften zur Entsorgung entfernen. Kontaminierten Bereich mit Wasser ausspülen!
Kontaminierte Fläche spülen nicht in Oberflächengewässer oder in die Kanalisation.
7. HANDHABUNG UND LAGERUNG
7.1. Handhabung:
Für persönliche Hygiene sorgen (vor der Pause und bei Arbeitsende Hände waschen). Bei der Arbeit nicht essen, trinken
und rauchen. Gute Lüftung sichern. Dämpfe/Aerosol nicht einatmen. Berührung mit der Haut und den Augen verhindern. Die
Entstehung von Staub verhindern. Anleitungen auf dem Etikett und Vorschrifte für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
befolgen. Zugang von Nicht-Zielorganismen muss eingeschränkt sein. **no_trans(4192)** Hände und betroffene Hautpartien
waschen vor dem Essen und nach dem Gebrauch.
7.2. Lagerung:
An einem kühlen und gut belüfteten Ort aufbewahren; Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fern halten. Außer
Reichweite von Kindern aufbewahren. Von Oxidationsmitteln fern halten.
8. BEGRENZUNG UND ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION/PERSÖNLICHE
SCHUTZAUSRÜSTUNG
8.1. Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz
n.a.
8.2. Expositionsgrenzwerte
n.a.
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8.3 Expositionsgrenzwerte (IUCLID)
CAS
57-55-6
Wert
10
mg/m3
Intervall x Zeit
typ
10
mg/m3 (4 x 15min)
MAK (DE)
Quelle: IUCLID (Angaben informativer Natur.)
8.4. Begrenzung und Überwachung der Exposition (Vorbeugungsmaßnahmen)
Für persönliche Hygiene sorgen: vor den Pausen und nach Beendigung der Arbeit Hände waschen. Kontakt mit Augen und
Haut verhindern. Bei der Arbeit darf man nicht essen, trinken und rauchen. Von Nahrungsmitteln, Getränken und
Futtermitteln fern halten. Vor direkter Sonneneinstrahlung oder Wärmequellen und Zündungsquellen schützen.
Staubentwicklung verhindern.
8.5. Überwachung der Exposition
-
8.6. Persönliche Schutzausrüstungen:
Atemschutz:
Beim Staub eine geeignete Schutzmaske verwenden — eine Maske mit einem Staubfilter.
Handschutz:
Geeignete Schutzhandschuhen tragen nach der Verordnung 89/686/EEC und Standard EN 420, EN 374 aus dem folgenden
Material: Latex oder PVC.
Augenschutz:
Undurchlässige dichte Schutzbrille.
Körperschutz:
Die Standard-Arbeit-Kleidung, Gummistiefel.
9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
9.1. Allgemeine Angaben
- Aggregatzustand:
- Farbe:
- Geruch:
fest
grün
characteristisch
9.2. Wichtige Angaben zum Gesundheits- und Umweltschutz sowie zur Sicherheit
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-
pH-Wert:
Siedepunkt/Siedebereich:
Flammpunkt:
Entzündlichkeit:
Explosionsgrenzen:
Brandfördernde Eigenschaften:
Dampfdruck:
Relative Dichte:
-
Löslichkeit:
Verteilungskoeffizient: n-Oktanol/Wasser
Viskosität:
Lösemittelgehalt:
Festkörpergehalt
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
= 1.18 g/cm3
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
n.a.
9.3. SONSTIGE ANGABEN
-
Schmelzpunkt/Schmelzbereich:
Selbstentzündungstemperatur:
Anmerkung:
n.a.
n.a.
blöcke.
10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
10.1. Stabilität
Das Produkt ist stabil bei üblicher Lagerung und Handhabung.
10.2. Zu vermeidende Bedingungen
Keine Besonderheiten. Empfehlungen zur Handhabung und Lagerung befolgen. Vor Hitze, direkter Sonneneinstrahlung,
offenem Feuer und Funken schützen.
10.3. Zu vermeidende Stoffe
Oxidationsmittel.
10.4. Gefährliche Zersetzungsprodukte
Bei sachgemäßer Verwendung gibt es keine gefährlichen Zersetzungsprodukte. Bei Verbrennung/Explosion entstehen
Rauche, die Gesundheitsgefahr darstellen.
11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE
11.1. Toxikologische Angaben für die Zubereitung (für das Produkt)
11.1.1. Wirkungen/Symptome:
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Nach Einatmen: Das Produkt wird nicht den Staub schaffen. .
Nach Hautkontakt: Kontakt mit der Haut kann Reizung verursachen.
Nach Augenkontakt: Bei Berührung mit den Augen kann Reizung verursachen.
Nach Verschlucken: Difenacoum ist ein Antikoagulans; die Blutungen hervorrufen kann. Das kann nach einige Tage
auftreten.
11.1.2. Besondere Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit:
- Karzinogenität:
Die Chemikalie ist nicht als krebserregend eingestuft.
- Mutagenität:
Die Chemikalie ist nicht als mutagen eingestuft.
- Reproduktionstoxizität Die Chemikalie ist nicht als schädlich für die Fortpflanzung eingestuft.
(Entwicklungsschädigung
und Beeinträchtigung der
Fruchtbarkeit):
11.1.3. Akute Toxizität:
- LD50/oral: > 30000 mg/kg (rat)
11.2 Toxikologische Angaben zu den Bestandteilen einer Zubereitung
.2.1. Wirkungen/Symptome
n.a.
.2.2. Akute Toxizität zu den Bestandteilen einer Zubereitung
PROPANE-1,2-DIOL(CAS: 57-55-6):
- LD50/oral: > 2000 mg/kg (rat)
DIFENACOUM(CAS: 56073-07-5):
- LD50/dermal: 51.5 - 63 mg/kg (rat)
- LD50/oral: > 1.8 mg/kg (rat)
- LC50/inhalation/4h (Staub/Aerosol): 0.01627 - 0.02074 mg/l (rat)
11.2.3. Akute Toxizität der einzelnen Komponenten (IUCLID)
CAS
57-55-6
Expositionswegen
Oral
Dermal
Beim Einatmen
LD50/ratte: 10400 - 24000 mg/kg LD50/kaninchen: 20800 - 8500
LD50/kaninchen: 18000 - 19000 mg/kg
mg/kg
LD50/kaninchen: 18000 - 19000
mg/kg
Quelle: IUCLID (Angaben informativer Natur.)
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12. ANGABEN ZUR ÖKOLOGIE
12.1. Ökotoxikologische Angaben für die Zubereitung (für das Produkt)
Eindringen in Grundwasser, Gewässer und Kanalisation verhindern.
Schädlich für Wildtiere. Lesen Sie alle Vorsichtsmaßnahmen vor Gebrauch.
12.1.1. Bioakkumulationspotenzial
- Verteilungskoeffizient: n-Oktanol/Wasser:
n.a.
- Biokonzentrationsfaktor (BCF): -
12.1.2. Biologische Abbaubarkeit
- Biologische Abbaubarkeit: - BOD(5 Tage)/COD Verhältnis: -
12.1.3. Akute Toxizität
n.a.
12.1.4. Chronische Toxizität
n.a.
12.1.5. Abiotische Abbaubarkeit
-
12.1.6. Bioabbaubarkeit
-
12.1.7. Mobilität
-
12.1.8. Zusätzliche Hinweise
-
12.2. Ökotoxikologische Angaben zu den Bestandteilen einer Zubereitung
Stoff: propane-1,2-diol
- Akute Toxizität
- LC50/Fisch/96h: > 100 mg/l
- EC50/Krebstiere/48h: > 100 mg/l
Stoff: Difenacoum
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- Akute Toxizität
- LC50/Fisch/96h: > 0.33 mg/l
- EC50/Krebstiere/48h: > 0.91 mg/l
- EC50/Algen/72h: > 0.51 mg/l
12.3. Akute Toxizität der einzelnen Komponenten (IUCLID)
CAS
57-55-6
Fischen
LC50/24h: 5000 - 70 mg/l
LC50/24h: 5000 - 70 mg/l
Reihe
Daphnien
Algen
EC50/24h: 10 - 14
LC50/14tage: 19000 - 38 mg/l
EC50/24h: 10 - 14 mg/l
LC50/14tage: 19100 - 38 mg/l
Quelle: IUCLID (Angaben informativer Natur.)
13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
13.1. Produkt:
Entsorgung gemäß den Vorschriften: Abfall dem bevollmächtigten Sonderabfallsammler übergeben/der
Problemabfallentsorgung zuführen.
13.2. Abfallkatalog Nummer:
n.a.
13.3. Verunreinigte Verpackungen:
Völlig entleerte Verpackung gemäß den Vorschriften entsorgen.
13.4. Abfallkatalog Nummer:
n.a.
13.5. Anmerkung:
Entfernen tote Nagetiere in Übereinstimmung mit den Vorschriften.
14. ANGABEN ZUM TRANSPORT
Benennung und Beschreibung
kein Gefahrgut
14.1. Landtransport (ADR/RID):
UN-Nummer:
Klasse:
Verpackungsgruppe:
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Begrenzte Menge:
Tunnelbeschränkungscode:
14.2. Binnenschiffstransport (ADNR):
UN-Nummer:
Klasse :
Verpackungsgruppe:
14.3. Seeschifftransport (IMDG):
UN-Nummer:
Klasse:
Verpackungsgruppe:
14.4. Lufttransport (ICAO/IATA):
UN-Nummer:
Klasse:
Verpackungsgruppe:
15. ANGABEN ZU RECHTSVORSCHRIFTEN
15.1. Vorschriften
- Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP]
- Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)
- Richtlinie 1999/45/EG
- Richtlinie 67/548/EWG
16. Weitere Angaben
16.1. Auflistung der relevanten R-Sätze
(R20/22)
(R28)
(R37/38)
(R41)
(R48/25)
(R50/53)
(R52/53)
Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken.
Sehr giftig beim Verschlucken.
Reizt die Atmungsorgane und die Haut.
Gefahr ernster Augenschäden.
Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Verschlucken.
Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
16.2. Quellen der wichtigsten Daten, die zur Erstellung des Datenblatts verwendet wurden:
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UK Competent Authority Product Assessment Report, Effect Rodent Wax Blocks Bait E Frame Formulation containing
Difenacoum, Health and Safety Executive, UK, October 2011;
SDS, Effect Rodent Pasta Bait, Unichem d.o.o., 1.2.2010
16.3. Notfallauskunft:
In diesem Sicherheitsdatenblatt werden allgemeine Hinweise zur Sicherheit, umöglichen gesundheitlichen eeinträchtigungen,
zur Lagerung und zum Transport des Produktes gegeben. Alle Angaben entsprechen dem derzeitigen Kenntnisstand und
werden ggf. aktualisiert. Unichem übernimmt keinerlei Haftung und Verantwortung für Verluste, Verletzungen und Schäden
die durch Nichtbeachtung des Sicherheitsdatenblatts und des Produktetiketts und ggf. weiterer Produktinformationen
entstehen. Produkt entsprechend der Zweckbestimmung nur als Rodentizid anwenden. Biozide sicher verwenden.Vor
Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
Verzeichnis der Giftinformationszentren
Stand August 2008
Berlin
BBGes – Giftnotruf Berlin
Institut für Toxikologie, Klinische Toxikologie und Giftnotruf Berlin
Oranienburger Str. 285, 13437 Berlin
Tel.: 0 30 – 1 92 40; Fax.: 0 30 – 30 68 67 21
[email protected]; www.giftnotruf.de
Bonn
Informationszentrale gegen
Vergiftungen Zentrum für
Kinderheilkunde
Universitätsklinikum Bonn
Adenauerallee 119, 53113 Bonn
Tel.: 02 28 – 19 240; Fax.: 02 28 – 2 87 33 14
[email protected]; www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale
Erfurt
Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen
Nordhäuser Str. 74, 99089 Erfurt
Tel.: 03 61 – 73 07 30; Fax.: 03 61 – 7 30 73 17
[email protected]; www.ggiz-erfurt.de
Freiburg
Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Vergiftungs-Informations-Zentrale
Mathildenstr. 1, 79106 Freiburg
Tel.: 07 61 – 1 92 40; Fax.: 07 61 – 2 70 44 57
[email protected];
www.giftberatung.de
Göttingen
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Version: 1
Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein (GIZ-Nord)
Universität Göttingen – Bereich Humanmedizin
Robert Koch-Str. 40, 37075 Göttingen
Tel.: 05 51 – 38 31 80; Fax.: 05 51 – 3 83
18 81 [email protected]; www.giznord.de
Homburg
Informations- und Behandlungszentrum für Vergiftungen des Saarlandes
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Kirrberger Str., Gebäude 9, 66421 Homburg/Saar
Tel.: 0 68 41 – 1 92 40; 0 68 41 – 1 62 83 14; Fax.: 0 68 41 – 1 62 84 38
[email protected]; http://www.uniklinikumsaarland.de/de/einrichtungen/andere/giftzentrale
Mainz
Klinische Toxikologie und Beratungsstelle bei Vergiftungen der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen
Universitätsklinikum
Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz
Tel.: 0 61 31 – 1 92 40; 0 61 31 – 23 24 66; Fax.: 0 61 31 – 23 24 69; 0 61 31 – 23 24 68
[email protected]; www.giftinfo.uni-mainz.de
München
Giftnotruf München
Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik,
rechts der Isar der Technischen Universität München
Ismaniger Str. 22, 81675 München
Tel.: 0 89 – 1 92 40; Fax.: 0 89 – 41
40 24 67 [email protected];
www.toxinfo,org
Nürnberg
Giftnotrufzentrale Nürnberg
Medizinische Klinik 2, Klinikum Nürnberg
Lehrstuhl Innere Medizin-Gerontologie, Universität Erlangen-Nürnberg
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg
Tel.: 09 11 – 3 98 26 65; Fax.: 09 11 – 3 98 21 92
Giftnotruf: 09 11 – 3 98 24 51 oder 09 11 – 3 98 26 65 [email protected];
www.giftinformation.de
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Diese Version ersetzt alle früheren Ausgaben. Die Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt entsprechen nach bestem
Wissen unseren Erkenntnissen bei Drucklegung. Die Informationen sollen Ihnen Anhaltspunkte für den sicheren Umgang mit
dem in diesem Sicherheitsdatenblatt genannten Produkt bei Lagerung, Verarbeitung, Transport und Entsorgung geben. Die
Angaben sind nicht übertragbar auf andere Produkte. Soweit das in diesem Sicherheitsdatenblatt genannte Produkt mit
anderen Materialien vermengt, vermischt oder verarbeitet wird, oder einer Bearbeitung unterzogen wird, können die
Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt, soweit sich hieraus nicht ausdrücklich etwas anderes ergibt, nicht auf das so
gefertigte neue Material übertragen werden.
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