PRESSETEXT - George le Bonsai

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PRESSETEXT - George le Bonsai
:: Bio ::
George le Bonsai
Das Powerbündel des Party-Schlagers!
15 Jahre nach seiner ersten CD-Veröffentlichung präsentiert Party-Schlager-Sänger George le Bonsai diesen Sommer 2011 einen Party-Kracher, der es in sich
hat! Wer wollte nicht schon immer mal seinen Chef vor
vollendete Tatsachen stellen und – schwuppdiwupp –
sich ganz spontan in den wohlverdienten Urlaub verziehen.
„Hey Chef, es tut mir leid, ich hab heut keine Zeit,
muss baden gehen“ heißt es dann auch ganz keck in
seinem neuen Hit. Mal schau‘n, ob da sein Chef mitspielt...
Produziert wurde der Song, wie schon sein vorheriger
Titel „Chianti Lied (2009), wieder vom Hitmix Team
um Erich Öxler und Schlagersänger Stefan Peters, das
sich u.a. auch für die Hits von Tim Toupet („Flieger
Lied“, „Döner Song“) verantwortlich zeichnet.
George le Bonsai ist 1968 im hessischen Fulda geboren worden. 1996 erschien seine erste CD und er konnte sich über
die Jahre in der bundesdeutschen Party-, Fox- und
Mallorcaszene nicht nur mit seiner großen Stimme, sondern
auch mit seiner energiegeladenen Bühnenshow einen Namen
machen. Unnachahmlich, wie der kleine Gummiball voller
Bewegungsdrang die Zuschauer anheizt. Ein echtes Powerbündel eben!
Der Künstlername George le Bonsai kommt nicht von ungefähr. Den Spitznamen "Bonsai" verpassten ihm seine Mitschüler bereits in der Schulzeit wegen seiner Körpergröße
von nur 1,49 m. Genauso augenzwinkernd wie der Wahlkölner mit seinem "Zwergwuchs" umgeht sind auch viele Texte
seiner Songs.
Allen voran natürlich sein bisher wohl bekanntester Titel
„Ich lieb Verona Feldbusch“.
Auch, wenn er in seiner Bond-Parodie "Agent 003 1/2" 007
die Ohren lang zieht, oder als knuffiger Wonneproppen ganz
stolz behauptet "Ich werde Mr. Germany", dann ist das an
Selbstironie und Witz kaum zu überbieten. Das hat Charme
und macht ihn so sympathisch. Nicht umsonst beschreibt er
seinen Musikstil deswegen auch als Comedy-Pop.
Bereits im zarten Alter von 11 Jahren brachte George mit
Titeln wie "Du, die Wanne ist voll" oder dem "Lied der
Schlümpfe" die regionalen Karnevals-Bühnen in seiner Heimatstadt Fulda zum Kochen. Erwachsen (aber nicht viel größer) konnte er sich Anfang der 90er Jahre in mehreren
Bands und Projekten austoben und sogar einen Preis auf
dem heimischen Nachwuchsfestival ergattern. Seine TVPremiere hatte er 1992 mit dem Synthypop-Duo "Kinetic" in
einem Newcomer-Special in der C&A-Werbung. Dieses war
u.a. auf MTV zu sehen.
Mit dem Produzententeam "SongDesign" startete George
anschließend seine professionelle Musikkarriere. Der ersten
Maxi-CD "Ich müsste lügen" (1996) folgten dann auch
gleich einige sehr amüsante TV-Auftritte, u.a. in "VIVAsion"
mit Stefan Raab, wo der freche Moderator endlich mal einem
ebenbürtigen Gesprächspartner in Sachen Schlagfertigkeit
begegnete.
Auch als Songwriter ist George erfolgreich, z.B. bei „Jung
und dynamisch“ von den Lollies. Bei dem Song "Mitten in
der Nacht" von Schlagersänger Matthias Carras war er nicht
nur als Co-Autor tätig, der Titel hätte eigentlich auch seine
zweite Single werden sollen. Letztendlich wurde seine Version des Songs Matthias Carras vorgestellt, der damit seinen
ersten Hit hatte.
Mit "Der Knutschfleck" (1998) konnte George le Bonsai in
größeren TV-Shows (u.a. ZDF, "Fernsehgarten", Super RTL
"Schlagerclub mit Frank") und auch wieder bei Stefan Raab
glänzen.
Seine dritte Maxi-CD "Ich lieb Verona Feldbusch" brachte
ihm 1999 eine sehr große Publicity ein – vor allem in den
Boulevardmagazinen (u.a. Sat 1 "Blitz", RTL "Exklusiv - Das
Starmagazin", N3 "DAS!", Sat 1 "Ricky!"). Erste
Chartplatzierungen folgten, und Mallorca feierte den Titel von
Anfang an.
Zu Uwe Hübner in die ZDF Hitparade schaffte es George le
Bonsai mit seiner Single „Agent 003 ½“ (1999), eine witzige Parodie auf den James-Bond Mythos im flotten DiscoSound. Weitere TV-Auftritte: „Lämmermann“ (Viva), „TV
Total“ (Pro 7), Schweizer Fernsehen „Schlag auf Schlager“
mit Leonard, „Das Deutsche Schlagermagazin“ mit Bernhard
Brink (u.a. MDR), „DAS! Abendstudio“ (NDR), „Hessenstudio
live“ (HR3), „Die Jahresvorshow 2000“ mit Gunther
Emmerlich (MDR).
Im Oktober 2000 hat der englische Sender Channel 4 George
le Bonsai bereits zum zweiten Mal in die Sendung „Eurotrash“ nach Paris geladen, wo er mit „Agent 003 ½“ eine
schrille Performance zum Besten gegeben hat.
Mit dem Remix „Ich lieb‘ Verona Feldbusch 2000“, angereichert mit witzigen Sprechchören zum Abfeiern, konnte er
die Top Ten der (zu dieser Zeit) zwei offiziellen bundesweiten
Schlagerhitparaden knacken (Deutsche Schlager Charts und
BVD-Charts). Außerdem war der Titel einer DER Hits der
damaligen Mallorca-Saison. Neben zahlreichen Kopplungen
war George le Bonsai damit auch auf dem meistverkauften
Mallorca-Sampler „Ballermann Hits 2000“ (EMI) vertreten,
was ungemein zum Bekanntheitsgrad beitrug.
„Ich werde Mr. Germany“ hieß die darauffolgende Single,
eine spaßige Abrechnung mit den geltenden Schönheitsidealen. Die Veranstalter der offiziellen „Miss & Mister Germany“Wahlen besaßen genügend Selbstironie, George mit diesem
Titel am 12. Januar 2001 – natürlich außer Konkurrenz –
auftreten zu lassen. „Ich werde Mr. Germany“ war auch auf
der Kopplung „Apres Ski Hits“ (EMI) mit von der Partie. TV
unter anderem: Sat 1 „Vera am Mittag“, Sat 1 „17:30“, RTL
„Hans Meiser“.
Sowohl der Safer-Sex-Schlager "Ohne Gummi (geh' ich
nicht mehr aus dem Haus)" (u.a. bei „Arabella“, Pro 7 und
„Hans Meiser“, RTL zu sehen) als auch sein Foxhit „Ich bin
Single“ konnten sich in der offiziellen Media Control Schlager Verkaufscharts platzieren. Letzterer zeigt George mal
von einer ganz anderen Seite und spricht einer ganzen Generation aus der Seele. Mal nicht witzig, dennoch auf George
perfekt zugeschnitten. 2003 kam das Album "Singles" in
den Handel.
Nach seiner Maxi-CD "Fußball – Ich spiel Fußball“ (2004),
eine gelungene Cover-Version von "Hands Up", gab es 2006
ein neues Minialbum: Auf „Großstadtdschungel“ gab es
drei neue Songs: "Ich bin Tarzan", "Ich und Du - Rendezvous" und "Die Dinosaurier".
Nachdem er 2007 mit dem Geheimtipp "Tatütata - Der
Dieter da?" (Promo) unter DJs für Aufsehen sorgte und
2009 das „Chianti Lied“ im zeitgemäßen Sound coverte,
wird er 2011 mit „Hey Chef, es tut mir leid“ mit treibenden
Dance-Beats und rockiger E-Gitarre das Herz aller urlaubssüchtigen Schlagerfans höher schlagen lassen.
Stand: Juni 2011
www.bonsaimann.de