Newsletter 02/2013 Newsletter 01/2013

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Newsletter 02/2013 Newsletter 01/2013
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TOP-THEMA DER AUSGABE:
Die 3 neuen in
der entwicklungsgesellschaft
WeItere Inhalte DIeser ausGabe:
„hesselberger“ produkte mit Innovationspreisen ausgezeichnet
Bei der Saftprämierung nach DLG-Richtlinien gab es drei Auszeichnungen für die
Regionalsaftinitiative „hesselberger“. (S. 6)
bundeslandwirtschaftsministerium
besuchte region hesselberg
Ministerialdirigent Ralf Wolkenhauer, Leiter
der Abteilung Ländliche Räume, besuchte
für zwei Tage die Region Hesselberg (S. 10)
eine „regionale snackbox“
Ein Mini-Kiosk mit Snacks aus regionalen
Produkten für Büro und Arbeit. In einem
regelmäßigen Tourenplan wird die Snackbox regelmäßig nachbefüllt. (S. 11)
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
„Gerne bleiben gut leben“ – region hesselberg stellt die Weichen für 2014 – 2020
Unter diesem Motto „Gerne bleiben gut leben“ steht die
große Regional-Versammlung am 24. september 2013
ab 19:00 Uhr im Evangelischen Bildungswerk Hesselberg.
In dieser öffentlichen Großveranstaltung für alle interessierten Menschen der 27 Mitgliedsgemeinden
um den Hesselberg werden die Weichen gestellt für die
Zukunftsentwicklung der Jahre 2014 – 2020. Folgende Themenblöcke werden in den Focus genommen:
• RegionaleWirtschaft/Tourismus/Landwirtschaft
• GrundversorgungundInfrastrukturGesundheit
• Umwelt/Energie/Natur/Landschaft
• Soziales(Jugend/Familie/Senioren)
Machen Sie mit und merken Sie sich den Termin bereits
jetzt vor. Ihre Ideen und vorschläge als bürgerinnen und bürger, als unternehmen und Kommunen sind gefragt! Anmeldungen werden erbeten an die
Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Adresse siehe
Impressum auf S. 16.
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Mit dem neuen Rad-Trikot der Region Hesselberg macht Fahrradfahren noch mehr Spaß. (S. 13) (Bildquelle: ERH)
Inhaltsverzeichnis
Leitartikel
Herzlich willkommen: Die 3 neuen in der Entwicklungsgesellschaft …………………………………………….. Seite 3
Wirtschaft
Vom Designer-Grabstein bis zum Falco-Denkmal …Seite 4
In Bechhofen daheim, in der Region Hesselberg zu Hause …
………………………………………………………… Seite 4/5
Erfolg durch Mitarbeiter, Regionalität und Kundenorientierung …………………………………………………….. Seite 5
Westmittelfränkischer Energiepreis ………………... Seite 5
Jugendprojekte
Berghexen bei den Gartentagen in Dennenlohe … Seite 6
Fränkische Moststraße
„hesselberger“ Produkte mit Innovationspreisen ausgezeichnet ………………………………………………… Seite 6
Geschäftsstelle
Vom Pomoretum bis zum Wellness-Hotel …………. Seite 7
Praktikant in der Geschäftsstelle …………………… Seite 7
RegioKomm
Bauhoffacharbeiterausbildung der RegioKomm …. Seite 8
Schulungen durch die RegioKomm ………………… Seite 8
Aus der Region
„Jetz red i“ in Herrieden …………………………….
Dorfladen Langfurth in erweiterten Räumen ………
LEADER-Treffen im LIMESEUM ……………………..
Tagesausflüge des Clubs 55plus ………………….
Seite
Seite
Seite
Seite
Bundeslandwirtschaftsministerium besuchte Region Hesselberg ……………………………………………………. Seite 10
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept für die
Altmühl-Mönchswald-Region ………………………. Seite 11
„Pomoretum“ in Triesdorf …………………………… Seite 11
Eine „regionale Snackbox“ ………………………… Seite 11
Künstleratelier und Ausstellungsraum in Hilsbach … Seite 12
Erste Infotafel „Klassenzimmer im Grünen“ ……… Seite 12
Aktivregion
Sport verbindet Menschen …………………………. Seite 13
Hesselberger Glocknerkönige …………………. Seite 13/14
Rad-Touren-Fahrt am 27. Juli ………………………. Seite 14
Termine
Veranstaltungsplan 2013 des Clubs 55plus ……... Seite 14
Aussteller für „Tag der Regionen“ …………………. Seite 14
Sommerfest am Krummweiher ……………………... Seite 15
Auftritte der Hesselberg-Models ……………………Seite 15
Termine des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg …
…………………………………………………………... Seite 16
Beitrag über die Region Hesselberg ……………… Seite 16
Ball der Region Hesselberg 2013 ………………… Seite 16
Impressum …………………………………………….. Seite 16
Entwicklungsgesellschaft, mehr als Beratung! …... Seite 17
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Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
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Im Bild (v.l.n.r.): Bürgermeister Willi Dorner (Auhausen), Geschäftsführerin Ute Vieting, Bürgermeister Matti Müller (Oettingen) und
stellv. Landrat Kurt Unger. (Bildquelle: ERH)
Herzlich willkommen:
Die 3 neuen in der Entwicklungsgesellschaft
Einstimmig fiel der Beschluss in der Entwicklungsgesellschaft
Region Hesselberg mbH zur Aufnahme der Kommunen
Markt Dombühl, Stadt Oettingen und Gemeinde Auhausen
mit sofortiger Wirkung in der 47. Gesellschafterversammlung am 4. Juni in Wassertrüdingen. Nun hat die Region 27
Mitgliedsgemeinden und ca. 70.000 Einwohner.
Diese drei Kommunen hatten die Aufnahme beantragt,
um künftig mit der Region Hesselberg die Herausforderungen der globalen Entwicklung und des Demographischen
Wandels gemeinsam anzugehen. Der Beitritt ermöglicht
ihnen u.a., sich am Regionalen Entwicklungskonzept der Region Hesselberg für die Jahre 2014 – 2020 zu beteiligen.
Auch der Vorstand der Lokalen Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz unter Leitung von Thomas Kleeberger begrüßte
die Erweiterung der Gebietskulisse einstimmig. Mit Oettingen
und Auhausen erweitert sich die Region über die Landkreisund Regierungsgrenze hinaus nach Nordschwaben in den
Landkreis Donauries. Auch von dort ist der Hesselberg – Namensgeber und Wahrzeichen der Region – zu sehen.
Nach dem klaren Aufnahmebeschluss und herzlichem
Begrüßungsbeifall begrüßte der stellvertretende Landrat des
Landkreises Ansbach Kurt Unger die Bürgermeister Matti Müller (Oettingen) und Willi Dorner (Auhausen) in der
Region Hesselberg (Bürgermeister Auer aus Dombühl war
urlaubsbedingt nicht anwesend). Die drei Kommunen trügen
zur Bereicherung der Region Hesselberg bei, deren Arbeit
der Landkreis unterstütze.
Die Neuen freuen sich auf die Zusammenarbeit. Themen,
die sie betreffen, werden u.a. die Reaktivierung der Hesselberg Bahn, der Ausbau des Wörnitzradweges und die Verbesserung der Touristischen Zusammenarbeit sein. Mit den
Residenzschlosskonzerten und den hochrangigen Konzerten
in der Auhausener Klosterkirche erfährt das kulturelle Angebot der Region Hesselberg eine deutliche Aufwertung. (Vie)
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
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Die neuen Grenzen der Region Hesselberg ab 01.01.2014.
(Bildquelle: ArtWork Eiber KG)
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Vom Designer-Grabstein bis zum
Falco-Denkmal
Neue Wege geht Stein Hanel nicht nur in Design und
Produktion, sondern auch was Kooperationen mit Hochschulen angeht. Gerade abgeschlossen ist ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der Hochschule Ansbach.
Beim abschließenden Imbiss konnten die Gäste aus der
Region Hesselberg weitere Informationen und Erfahrungen
im gemütlichen Rahmen austauschen. (Hit)
In Bechhofen daheim,
in der Region Hesselberg zu Hause
Teilnehmer des 24. Unternehmer-Erfahrungsaustauschs der Region Hesselberg bei der Stein Hanel GmbH in Leutershausen.
Im Bild (v.l.n.r.): die beiden Geschäftsführer Harald und
Alexander Hanel, der Landtags-Vizepräsident Jörg Rohde.
(Bildquelle: Brühschwein)
Der 24. Unternehmer-Erfahrungsaustausch der Region Hesselberg fand am 15. Mai bei der Stein Hanel GmbH in
Leutershausen statt.
Geschäftsführer Alexander Hanel präsentierte das Familienunternehmen, das er gemeinsam mit seinem Cousin Harald
Hanel in der dritten Generation leitet. Heute zählt es rund 20
Mitarbeiter an den Standorten Leutershausen und Wassertrüdingen, und ist eines der größten Grabsteinunternehmen in
Bayern. 2013 feiert es sein 65jähres Firmenjubiläum.
Die Besucher, darunter der Vizepräsident des Bayerischen
Landtags Jörg Rohde und der 2. Bürgermeister der Stadt Leutershausen Christian Münich, hatten Gelegenheit, die Ausstellungs- und Produktionsräume des Unternehmens zu besichtigen. Beeindruckend war der Anblick einer diamantbesetzten
Steinsäge mit über 3 m Durchmesser, die mit einem Verbrauch
von 300 Litern Wasser pro Minute einen Steinblock von mehreren Tonnen Gewicht zerteilte; wobei das Brauchwasser im
Unternehmen komplett wiederaufbereitet wird.
Der Trend bei Grabsteinen geht zu immer individuelleren Kundenwünschen, berichtete Alexander Hanel. Hierauf
hat sich Stein Hanel eingestellt und kann mit exklusiven qualitativ hochwertigen Produkten gegen billige Importware bestehen. Ergänzt wird die Grabstein-Kollektion durch Designer-Kreuze. Diese werden gemeinsam mit einer europaweit
führenden Kunstgießerei produziert und in ganz Europa verkauft. 2007 war Stein Hanel das erste Unternehmen, das
Swarovski-Kristalle als Gestaltungselement bei einer Designer-Grabstein-Linie einsetzte; heute ist das Standard.
Ein besonderes Highlight war für Alexander Hanel die
Fertigung der ersten Statue des österreichischen Sängers
Falco. Diese wurde mit großem Medienecho 2011 in Gars
am Kamp in Niederösterreich eingeweiht.
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Die Geschäftsführer Doris und Werner Unger. (Bildquelle: WU
Mechanische Werkstätte)
Die Firma WU Mechanische Werkstätte GmbH in Waizendorf, einem Teilort von Bechhofen, hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1993 auf die Fertigung von CNC-Fräs-, Bohrund Drehteilen spezialisiert. Ergänzt wird die Kernkompetenz
der CNC-Zerspanung durch Montage- und Komponentenbau vielfältiger Art. Bearbeitet werden Metalle, NE-Metalle
und Kunststoffe aller Art, die in Einzel-, Sonder- und Serienfertigung mit höchster Präzision hergestellt werden.
Das Unternehmen mit 15 Beschäftigten ist Ausbildungsbetrieb für die Berufe Zerspanungsmechaniker/in bzw. Industriekaufmann/frau.
Besondere Anliegen sind der Geschäftsführung – Werner und Doris Unger – der Erhalt der natürlichen Umwelt und
der Lebensgrundlage zukünftiger Generationen, die Sicherung von Arbeitsplätzen, sowie die ständige Verbesserung
der Arbeitsbedingungen. Aus diesem Grund ist der Betrieb
seit 2008 dem QUB – Qualitätsverbund umweltbewusster
Betriebe Bayern – beigetreten und nach QUB zertifiziert.
Ein weiterer Ausdruck dieser Anliegen ist das Engagement des Unternehmens für die Region Hesselberg. Seit
2011 ist WU Mechanische Werkstätten Mitglied bei der Hesselberg AG e.V. , der Unternehmer-Vereinigung der Region
Hesselberg. „Wir halten es für wichtig, die Region zu stärken
und den Menschen darin – insbesondere der Jugend – berufliche Perspektiven aufzuzeigen,“ so Doris Unger. „Wichtig
dabei ist die Vernetzung von Unternehmen, Organisationen
und Institutionen der Region Hesselberg, der Unternehmer-
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frauen im Handwerk Ansbach und der Wirtschaftsförderung
des Landkreises Ansbach. Dies gilt es zu unterstützen und zu
fördern und so das Image unserer Region, der Unternehmen
und Bevölkerung zu stärken.“ (Ung)
Erfolg durch Mitarbeiter, Regionalität und Kundenorientierung
Im Bild (v.l.n.r.): Ekkehard Schwarz (Wirtschaftsförderung des
Landkreises Ansbach), Gastgeberin Karin Doberer, Lissi Emmert
(EJSA Rothenburg gGmbH) und der Vorsitzende der Hesselberg AG, Frank Dommel. (Bildquelle: Neigenfind Mathias)
Wie sollten Unterrichtsräume in Schulen gestaltet sein, damit die Schulen den Bildungsauftrag, der in den Lehrplänen
steht, auch umsetzen können? Über diese Frage informierten sich rund 30 TeilnehmerInnen des Unternehmertreffs am
18. April in der LernLandSchaft in Röckingen. Eingeladen
zu dieser Veranstaltung hatte die Hesselberg AG, die Unternehmervertretung in der Region Hesselberg.
Die LernLandSchaft befasst sich mit der Verbesserung von
Lern-, Raum- und Teamklima in Schulen, erläuterte deren Gründerin und Geschäftsführerin Karin Doberer, die auch Mitglied
der Hesselberg AG ist und großen Wert auf Regionalität und
Vernetzung in der Region legt. Schnell wurde den Teilnehmern
klar, dass es bei der Raumgestaltung in Schulen keinen Sinn
macht, nach dem Motto „quadratisch, praktisch, gut“ vorzugehen. „Nach den Lehrplänen sollen Gruppenarbeit und
Internetrecherche vermittelt und auf die Stärken/Schwächen
von Schülern eingegangen werden. In Einheits-Unterrichtsräumen mit Tischen in Reih und Glied ist das aber unmöglich“,
so Karin Doberer. Nötig ist ihrer Ansicht nach eine lebendige
LernLandSchaft, die das Erlernen und Einüben von Schlüsselqualifikationen in den Mittelpunkt stellt.
Damit das möglich wird entwickelt die „LernLandSchaft“
Klassenzimmer, die von Transparenz geprägt sind. Anstelle von bahnhofartigen Fluren mit separat abgeschlossenen
Räumen können offene Lernstudios, Lern-Suiten oder Lerngemeinschaften treten. Dreieckige Tische beispielsweise
werden blitzschnell zu Einzel-, Vierer- oder Sechsertischen
zusammengeschoben bzw. am Rand gestapelt, um einen
Stuhlkreis ohne Tische aufzubauen.
Nach den Erfahrungen von Frau Doberer gibt es an
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Schulen, die danach eingerichtet sind, weniger Störungen
des Unterrichts, es fällt weniger Unterricht aus und die Noten werden besser. Das hat sich im deutschsprachigen Raum
herumgesprochen. Zahlreiche Besuchergruppen – Lehrer,
Architekten, Schulverwaltungen – von Sylt bis Südtirol besuchen die LernLandSchaft. (Hit)
Westmittelfränkischer Energiepreis
Das „Netzwerk Erneuerbare Energien Westmittelfranken“,
ein Bündnis aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildungseinrichtungen, Energiedienstleistungsunternehmen und Fachbetrieben verleiht heuer zum vierten Mal den „Westmittelfränkischen Energiepreis“. Bewerbungen können in vier
Kategorien eingereicht werden:
• Endverbraucher: Optimierung von Gebäuden im
Wohnbereich: Gebäudedämmung, Heizungserneuerung
und intelligente Techniken zur Minimierung des Kohlendioxid-Ausstoßes
• Betriebe /Kommunen / öffentliche Einrichtungen: Vorbildliche Projekte in den Bereichen Energie effizienz und Einsatz erneuerbarer Energien
• Akteure (Entwickler, Hersteller, Handwerksbetriebe): Beschreibung besonders innovativer Projekte
unter Hervorhebung der Besonderheiten
• Aktionsgruppen: Gemeinsame Aktivitäten von
Gruppen zur Senkung des Energieverbrauchs und zum
Einsatz erneuerbarer Energien
Teilnehmen können Bürger und Institutionen der Landkreise Ansbach, Neustadt-Aisch / Bad Windsheim, Weißenburg-Gunzenhausen, Roth sowie der Stadt Ansbach. Für
jede Kategorie gibt es ein Bewerbungsblatt, das online unter www.goeppel.de, sowie unter www.eewmf.de heruntergeladen werden oder unter der Tel. 0 98 1 / 46 64 40 07
oder Tel. 0 98 26 / 65 88 821 bestellt werden kann. Um
Zusendung bis zum 19. Juli 2013 wird gebeten. (Str)
Bildquelle: Netzwerk Erneuerbare Energie Westmittelfranken
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J U G E N D P R O J E K T E
Berghexen bei den Gartentagen in
Dennenlohe
Vom 9. bis zum 12. Mai
war es wieder soweit,
Frankens blühendste Gartenmesse – die Dennenloher Schloss- und Gartentage – öffnete ihre Pforten für
Gartenliebhaber und solche, die es werden wollen.
Einer der Höhepunkte
im vielfältigen Rahmenprogramm am 11. und 12.
Mai war die Modenschau
der Hesselberg Models.
Diese präsentierten mit einer hinreißenden Darbietung die neue Kollektion
der Fränkischen Trachten
„Berghexe“ im Lustgarten des Schlosses. Trotz
schlechten Wetters fanden
sich zahlreiche Zuschauer
und Trachten-Interessierte
ein, um Fränkische Tracht
neu zu erleben.
Die Berghexen-Tracht
ist stylisch, elegant und
edel. Traditionelle Elemente wie der schräge
Knopfverschluss oder der
Schnepper werden modern umgesetzt. Für jeden
Geschmack war etwas daDie Hesselberg Models präsenbei, ob mit Korsagenober- tieren auf den Gartentagen in
teil und Ledermieder bis Dennenlohe Kollektionen der
hin zur trachtig umgesetz- Fränkischen Trachten „Berghexe“. (Bildquelle: ERH)
ten Felljacke. Bruni Azendorf moderierte durch die Show und klärte die begeisterten Zuschauer über die Linien der maßgeschneiderten
Berghexen-Kollektion auf: jugendlich-frech, Business oder
festlich-feierlich. Diese Linien wurden von hiesigen Schneidermeistern und Designern kreiert und mit hohem handwerklichem Anspruch umgesetzt.
Jedes Teil der Berghexen Kollektion ist mit dem Echtheitszertifikat eines lila Schmetterlings versehen, dem Namensgeber des jungen Labels der Hesselberg Tracht. Anders als
der gleichnamige rar gewordene Schmetterling vom Hesselberg wird der lila Berghexen-Schmetterling hoffentlich bald
zu unserem Straßenbild gehören. (Aze)
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
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M O S T S T R A S S E
„hesselberger“ Produkte mit Innovationspreisen ausgezeichnet
Ministerialdirektor Wolfgang Reimer (r.) überreichte der
allfra-Geschäftsführerin Jutta Grießer (l.) die Urkunden für drei
Innovationspreise. (Bildquelle: allfra GmbH)
Bei der Saftprämierung nach DLG-Richtlinien im Rahmen
des 7. Baden-Württembergischen Streuobsttages konnte die
Regionalsaftinitiative „hesselberger“ der allfra GmbH wieder drei Auszeichnungen einheimsen. Dieser Erfolg im bedeutendsten Streuobstbundesland der Republik ist gerade
vor dem Hintergrund der Konkurrenz von über 50 Regionalinitiativen in Baden-Württemberg sehr eindrucksvoll.
Die im Jahr 2012 entwickelten neuen Produkte „Birne-Kirsch-Secco“, „Lisss-Holunderblüte“ und „Lisss-Holunderbeere“ wurden alle mit einem Innovationspreis ausgezeichnet. In der Verkostung einer unabhängigen Jury nach
DLG-Richtlinien erreichten alle drei Produkte mehr als 90
von 100 möglichen Punkten. Von den verliehenen sechs Innovationspreisen konnte „hesselberger“ die Hälfte mit nach
Franken nehmen. Bereits zum dritten Mal in Folge wurden
damit „hesselberger“ Produkte mit Qualitäts- bzw. Innovationspreisen ausgezeichnet.
„Bedenkt man, dass es in keinem Bundesland mehr
Saftinitiativen und Mostereien gibt als in Baden-Württemberg, können diese Erfolge gar nicht hoch genug geschätzt
werden“, so der allfra-Geschäftsführer Norbert Metz. Die
Mitgeschäftsführerin Jutta Grießer ergänzt: „Die Auszeichnungen möchten wir all unseren Mitstreitern an den Sammelstellen und den Obstlieferanten widmen. Denn nur mit
sehr gutem Obst können solche hochwertige Produkte entstehen.“ (Met)
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G E S C H Ä F T S S T E L L E
Vom Pomoretum bis zum
Wellness-Hotel
sie von Bürgermeister Michael Dörr empfangen. Nach den
aktuellen Planungen soll die Vogtei künftig als hochpreisiges
Hotel mit Gastronomie- und Wellness-Bereich genutzt werden.
Was aus dem Obst der Region Hesselberg alles an
hochwertigen Getränken produziert werden kann, davon
konnten sich die Besucher im Lager der allfra GmbH in Herrieden sowie in der Mosterei in Beyerberg überzeugen, wo
Norbert Metz und Klaus Kober die Details erläuterten.
Die Kneippanlage mit Grünem Klassenzimmer Lattenbuch bei Herrieden war ein weiteres LEADER-Förderprojekt,
erläuterte vor Ort Manuela Gümpelein vom AGIL-Kneippverein. Die Kombination aus Kneippbecken, Waldspielplatz und
herrlicher Aussicht hat dazu geführt, dass die Anlage von
Einheimischen und Besuchern stark frequentiert wird. (Hit)
Praktikant in der Geschäftsstelle
Die Mitarbeiter der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg wurden in Beyerberg von Klaus Kober (l.) durch die
Mosterei des Obst- und Gartenbauvereins geführt. (Bildquelle: ERH)
Einen Betriebsausflug der besonderen Art unternahmen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg am 6. Mai. Sie besuchten eine
Reihe von interessanten Projekten in der Region Hesselberg.
Durch den eigenen Augenschein und das direkte Gespräch
mit regionalen Akteuren konnten sie ein besseres Verständnis für die Projektarbeit vor Ort entwickeln.
In Weidenbach standen gleich zwei Projekte auf dem
Programm. Der „Hofladen für Genuss“ befindet sich in der
früheren Ströbelschen Brauerei in Weidenbach. Dieses Anwesen hatte Karl-Heinz Pitsch vor ein paar Jahren geerbt
und in einem ersten Schritt zu einem Hofladen für Delikatessen wie Whisky, Rum, Grappa, Weine und Zigarren umgebaut. Verkostungen und Genuss-Seminare im Ambiente des
Kreuzgewölbekellers gehören zum Veranstaltungsangebot.
Weitere Planungen sind die Errichtung eines Biergartens für
ca. 50 Personen sowie einer Boule-Bahn.
In Triesdorf trafen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Region Hesselberg inmitten von mehreren Tausend
verschiedenen Arten von Obstbäumen den Leiter des Obstlehrgartens der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Simon
Schnell. Er führte sie durch die Anlage, die eine der weltweit
bedeutendsten Gen-Datenbanken im Obstbau darstellt und
künftig als „Pomoretum“ („Pomologie“ von lateinisch „Baumfrucht“ oder „Obst“) der Öffentlichkeit zugänglich sein wird
(siehe dazu Bericht auf S. 11). Das Projekt wird durch die
Region Hesselberg über das Förderprogramm LEADER mit
ca. 150.000 Euro gefördert.
Bei der „Alten Vogtei“ in Wolframs-Eschenbach wurden
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Die Geschäftsstelle der
Entwicklungsgesellschaft
Region Hesselberg wurde in diesem Frühjahr
durch Andreas Behninger aus Großenried unterstützt, der im Rahmen
seines Geographie-Studiums an der Universität
Augsburg ein Praktikum
(Hit)
absolvierte.
Bildquelle: ERH
Interesse an einem Praktikum?
Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH
bietet eine Praktikanten/in-Stelle zwischen 3 und 6
Monaten für die Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Multimedia und
Kommunikation, Regionalmanagement, Wertschöpfungsmanagement, Geografie, Landschaftspflege,
Raumplanung o.ä. Auch die Bearbeitung von Projekten in Form von Studien- und Masterarbeiten ist möglich. Bei entsprechender Qualifikation ist eine Beschäftigung als Hilfswissenschaftler ebenfalls möglich.
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf und Studienschwerpunkt können per E-Mail an [email protected] eingeschickt werden. Weitere Informationen unter www.
region-hesselberg.de.
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R E G I O K O M M
Bauhoffacharbeiterausbildung
der RegioKomm
Bereits seit 2009 organisiert
die RegioKomm Hesselberg
gKU erfolgreich die überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen für Auszubildende
zum Facharbeiter im Bauhof.
Der dritte Kurs in dieBildquelle: ERH
sem Schuljahr „Asphaltund Rissesanierung“ führte die Auszubildenden vom 22. – 26.
April nach Bechhofen. Zuerst erhielt die Truppe vom eingeladenen Dozenten Herrn Schuhmacher, Firma Dortmunder Gussasphalt, eine Einweisung in die Handhabung der Spezialmaschinen. Danach ging es zusammen mit Ausbildungsleiter
Friedrich Lutz an den praktischen Teil der Schulung, wo die
jungen Männer lernten, wie Kaltasphalt, Risse und Frostauf(Kar)
brüche saniert werden. Schulungen durch die RegioKomm
Die RegioKomm Hesselberg gKU organisiert Weiterbildungskurse für Mitarbeiter kommunaler Verwaltungen und Bauhöfe
sowie regionaler Unternehmen. Ziel ist es, den Mitarbeitern
ortsnah eine Fortbildung anzubieten, von der Arbeitgeber
und Arbeitnehmer durch Kompetenzzuwachs, gesteigerte
Motivation und Effizienz profitieren. Folgende zwei Kurse
fanden vor kurzem statt:
Asphalt- und Rissesanierung:
Am 23. April erfolgte für Mitarbeiter der kommunalen Bauhöfe im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Markt Bechhofen eine eintägige Qualifizierungsschulung „Asphalt- und
Rissesanierung – Kostengünstiges und fachgerechtes Schließen von Frostaufbrüchen“.
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„Jetz red i“ in Herrieden
Am 29. April war die Sendung „Jetz red i“ des Bayerischen
Fernsehens in Herrieden im Gasthaus Bergwirt zu Gast. In
dieser Sendung haben BürgerInnen und Kommunalpolitiker
die Möglichkeit, Themen zur Sprache zu bringen, die lokal
brennen, aber nur durch die Landespolitik gelöst werden
können. Die Wortbeiträge des 29. April wurden aufgezeichnet. Am 22. Mai wurden in einer Live-Sendung ausgewählte
Wortbeiträge eingespielt und von Vertretern der Bayerischen
Staatsregierung beantwortet. Zur Livesendung fuhr eine Delegation aus Herrieden nach München. Dort konnten Sie direkt
im Studio erleben, wie die zuständigen Ministerien mit ihren
Fragen konfrontiert wurden:
• Alarmierend: Häuserrisse nach Wasserentnahme in
Schlauersbach
• Ausgebremst: SchülerInnen kämpfen um Projekt
„Schüler machen Wind“. Herr Bürgermeister Brandl zeigte
an diesem Projekt den Sinn des Regionalbudgets auf.
• Gefordert: Großzügige Vergabe von Ehrenamtskarten
• Befürchtet: Biogaserzeuger ruinieren Getreidebauern
• Wunsch: Erlassung der Kosten für die Renovierung der
Basilika Herrieden
• Hilfe: Erhalt des therapeutisches Reitens für eine indirekte
Bewegungstherapie chronisch Kranker
Bei den meisten Themen erfolgte seitens der Ministerien eine
konstruktive und zum Teil zufriedenstellende Antwort. Bei einigen Themen wie der Wasserentnahme in Schlauersbach
werden weitere Untersuchungen erfolgen.
Die Sendung ist nachzuhören unter www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/jetzt-red-i/jetzt-red-iherrieden-104.html (Sol)
Brücken TÜV:
Die „einfache Sichtprüfung“ ist gem. der DIN 1076 eine vorgeschriebene jährliche Maßnahme zur Bauwerksüberwachung,
die die Kommunen mit ihrem eigenen Personal, z.B. des Bauhofs, durchführen können. Zu diesem Thema gab es am 23.
April im Bürgersaal in Wassertrüdingen eine Schulung. Neben der Theorie wurde eine Exkursion zu mehreren Brücken
in Wassertrüdingen veranstaltet, um die wesentlichen Aspekte
der einfachen Sichtprüfung in Augenschein zu nehmen.
Aktuelle Informationen über anstehende Kurse durch die Facebook-Fanpage der RegioKomm Hesselberg gKU, www.
region-hesselberg.de (Register „RegioKomm“), Kontakt: Irina Karle, Tel. 0 98 36 / 97 07 72. (Kar)
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Die Beiträge sind im Internet zu sehen. (Bildquelle: Screenshot
www.br.de)
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Dorfladen Langfurth in erweiterten Räumen
Die feierliche Eröffnung des Dorfladens. (Bildquelle: Hitzelberger)
Der Dorfladen in Langfurth hat sich in den bisherigen sechs
Jahren seines Bestehens so gut entwickelt, dass seine Räumlichkeiten zu klein wurden. Die Langfurther Bürger-Genossenschaft, welche den Dorfladen betreibt, hatte daher 2012
beschlossen, in die Räume der ehemaligen Schlecker-Filiale
umzuziehen. Am 29. April war es soweit, die neuen Räumlichkeiten wurden feierlich eröffnet. Bürgermeister Klaus
Miosga (im Bild am Mikrofon) wünschte dem Dorfladen
eine weiterhin positive Entwicklung und appellierte an die
Langfurtherinnen und Langfurther, dort rege einzukaufen.
Den gleichen Wunsch hatte der ebenfalls anwesende Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Der Genossenschafts-Vorsitzende
Paul Bornowski (im Bild rechts neben Bürgermeister Miosga)
bedankte sich bei allen Genossenschaftsmitgliedern und
freiwilligen Helfern für ihren Einsatz, der den erfolgreichen
Umzug überhaupt erst möglich gemacht hatte. (Hit)
LEADER-Treffen im Limeseum
Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) und das Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten Uffenheim (AELF Uffenheim) luden am 7. Mai die Mittelfränkischen Lokalen Aktionsgruppen (LAG) und die LAG Bamberg zu Arbeitsbesprechung in
das neu errichtete LIMESEUM in Wittelshofen ein. Der Gastwirt Friedrich Eisner vom Gasthaus „Zum roten Ochsen“ aus
Obermichelbach hatte extra römische Speisen, passend
zum Tagungsort, für die Gäste aufgetischt.
In der Sitzung wurden die neuesten Entwicklungen und
formalen Änderungen für das Förderprogramm LEADER
besprochen. Dazu gehört u.a. eine vom StMELF angebotene Weiterbildung zum Thema „Evaluierung von Projek-
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
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ten“. Letztere ist wichtig für die Fortschreibung Regionaler
Entwicklungskonzepte. Die Vertreter des StMELF betonten
die zunehmende Bedeutung interkommunaler Zusammenarbeit: Interkommunale ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK)
und Interkommunale Städtebauliche Entwicklungskonzepte
(ISEK) wurden als Beispiele genannt. Den LEADER-Regionen
ist eine übergeordnete koordinierende und moderierende
Funktion zugedacht.
Wie in der Sitzung bekannt gegeben wurde, stehen in der laufenden Förderperiode noch ausreichend
LEADER-Mittel zur Verfügung. LEADER-Förderanträge in
der Region Hesselberg können bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg gestellt werden bei Oliver
Sollbach per Tel. 0 98 36 / 97 07 72 oder per E-Mail
[email protected]. Das den Anträgen
zugrunde liegende Regionale Entwicklungskonzept (REK)
findet man unter www.region-hesselberg.de/cda/showpage.php?SiteID=29&language=de. (Hit)
Frau Dr. Schaller vom StMELF erläutert im LIMESEUM aktuelle
Themen zum LEADER-Förderprogramm. (Bildquelle: ERH)
Tagesausflüge des Clubs 55plus
Das Hesselberger Seniorennetzwerk Club 55plus führte im
Frühjahr zwei gut besuchte Tagesausflüge durch.
Am 7. Mai waren die Hesselberger Senioren auf Einladung des Landtagsamtes im Bayerischen Landtag in München, wo sie von MdL Jürgen Ströbel begrüßt und durch das
Gebäude geführt wurden. Weitere Stationen dieses Tages
waren die „Allianz Arena“ des FC Bayern mit der „FC Bayern
Erlebniswelt“ und die Brauerei Müllerbräu in Pfaffenhofen.
Eine Informationsfahrt „Rund um den Hesselberg“ stand
am 13. Juni auf dem Programm. Am „Berg der Franken“ begab sich die Gruppe auf Spurensuche nach den Keltischen
Siedlungsstätten sowie in die Zeit des Römischen Imperiums
im Museum LIMESEUM. Weiter standen ein Besuch des Gesundheitshofs „Schmalzmühle“ und ein geführter historischer
Stadtrundgang in Wassertrüdingen auf dem Programm.
Aktuelle Veranstaltungstermine sind zu finden unter „Termine“ auf S. 14. (Sch)
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Bundeslandwirtschaftsministerium besuchte Region Hesselberg
Um sich einen persönlichen Eindruck über die Arbeit des
Unternehmernetzwerks Hesselberg AG und des Regionalmanagements der Region Hesselberg zu verschaffen, besuchte
der Ministerialdirigent Ralf Wolkenhauer, Leiter der Abteilung Ländliche Räume, aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium, am 25. Juni für zwei Tage die Region Hesselberg.
Im Blickpunkt des Informationsaustausches stand die
Praxis der Regionalentwicklung im ländlichen Raum um den
Hesselberg. Welche Vorteile bringt das Unternehmerbündnis den Unternehmen und der Region? Welche regionalen
Projekte wurden von der Hesselberg AG unterstützt? Worin
besteht zukünftiger Handlungsbedarf?
Neben Unternehmensbesuchen in Wassertrüdingen
(Dommel GmbH), Röckingen (LernLandSchaft) und Dürrwangen (EKSTRA GmbH) besuchte Herr Wolkenhauer am ersten
Tag Projekte wie den Römerpark Ruffenhofen mit dem Museum LIMESEUM und den Kappelbuck in Beyerberg. Diese
regionalbedeutsamen Projekte wurden von der Hesselberg
AG unterstützt. Insgesamt förderte sie bereits 34 Projekte mit
insgesamt über 50.000 Euro. Am Abend nahm der Gast aus
Berlin an einer Vorstandssitzung der Hesselberg AG teil.
Der zweite Tag war geprägt durch eine gemeinsame
Sitzung mit regionalen Akteuren. Dabei konnten die Teilnehmer Näheres über die kommende LEADER-Förderphase
2014 – 2020 erfahren. Weiter diskutierten sie mit dem Gast
aus Berlin die Möglichkeit, Bürgerprojekte künftig stärker zu
fördern sowie über die Herausforderungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum, v.a. was die Gewinnung von Fachkräften anbelangt.
„Ich habe offene und engagierte Menschen getroffen,
die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen“, so das Fazit
(Vie)
von Ralf Wolkenhauer. Die EKSTRA GmbH in Dürrwangen (4.v.r. Geschäftsführer
Roland Tyrolt) war eine der Station von Ministerialdirigent Ralf
Wolkenhauer (3.v.r.) bei seinem Besuch in der Region Hesselberg. Auch im Bild (3.v.l.): der Vorsitzende der Hesselberg AG
Frank Dommel. (Bildquelle: ERH)
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
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Neues von LEADER
Die Region Hesselberg
biegt für die LEADER-Förderperiode 2007 – 2013
in die Zielgerade ein. Der
Aufforderung, die noch vorhandenen
LEADER-Mittel
im bayerischen Topf zu nutzen, sind viele Projektträger
in der Region gefolgt. Dies
spiegelte sich in der Tagesordnung der 32. Sitzung des Lenkungsausschuss Projekte in
Merkendorf am 1. Juli wider:
• Besinnungsgarten (Christa-Maria-Stift Wassertrüdingen)
• Neugestaltung Naturfreibad (Stadt Merkendorf)
• Hallentraum (TV 1912 Markt Weiltingen)
• Umnutzung „Alte Kochlerfabrik“ (Lebensfreude
Burk e. V.)
• Buchreihe Ortsansichten: Städte-Partnerschaft
Bellac (Wassertrüdingen)
• Hesselberggipfel „Spitze in Mittelfranken“
(VG Hesselberg; Stadt Wassertrüdingen)
• Hesselberg AG – Fachkräfte halten und binden
(Hesselberg AG)
• Hesselberg Models und Berghexe – ein Koopera tionsprojekt von Hesselberg-Trachten und Jugendinitia tive (Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg)
• Energieeffizienz in Unternehmen (ING+ARCH,
Ehingen)
Im LEADER-Antragsstadium befinden sich die Projekte:
• Pomoretum – Obstlehrgarten und Obstsorten-Gen pool in Triesdorf (Bezirk Mittelfranken)
• Umnutzung des Ateliers Ebert in das KulturAtelier HiKK („Hilsbach Kunst & Kultur Verein“, Aurach)
• Internationale Gartenbuchbibliothek (Schloss
Dennenlohe)
An der neuen LEADER-Förderperiode 2014 – 2020 werden
allen Kommunen der Region Hesselberg mit Ausnahme von
Mitteleschenbach mitwirken. Hinzu kommen die Kommunen
Oettingen i. Bayern, Auhausen und Dombühl (siehe Leitartikel auf S. 3). Am 24. September wird für die Fortschreibung
des Regionalen Entwicklungskonzepts im EBZ auf dem Hesselberg die Auftaktveranstaltung durchgeführt, zu der alle
regionalen Akteure eingeladen sind. „Gerne bleiben und
gut leben“ ist das Motto, zu dem die BürgerInnen, Kommunen und UnternehmerInnen der Region Hesselberg aufgerufen sind, die Eckpfeiler der Zukunft zu bestimmen. (Sol)
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Integriertes Städtebauliches
Entwicklungskonzept für
die Altmühl-Mönchswald-Region
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südlichen Grenze des Gartens auf einer Länge von 250 m
in der Breite des Gebäudemitteltrakts freigehalten.
Die Lehranstalt ist eine von zwei Institutionen in Deutschland, die eine einmalige, umfangreiche und schützenswerte
Gendatenbank für Obstbäume aufgebaut haben. Für die
Region Hesselberg wird hier ein landschaftsarchitektonisches
Bildungsaushängeschild entstehen sowie ein touristisches
Konzept mit Vernetzungspartnern ausgearbeitet. (Sol)
Eine „regionale Snackbox“
Brainstorming trotz Sommerwetter. (Bildquelle: ERH)
Für die fünf Altmühl-Mönchswald-Kommunen Merkendorf, Mitteleschenbach, Ornbau, Weidenbach und Wolframs-Eschenbach erstellt die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg
gegenwärtig ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) mit den Handlungsfeldern „Wirtschaft und Tourismus“, „Soziales“ und „Infrastruktur und Daseinsvorsorge“.
Am 5. Juni trafen sich trotz herrlichen Sommerwetters
Bürgerinnen und Bürger aus den beteiligten Kommunen und
sammelten in Projektgruppen Projektideen zu diesen drei
Handlungsfeldern. Die Ergebnisse des ISEK und welche Projekte zunächst umgesetzt werden sollen werden im September der Öffentlichkeit vorgestellt. (Sol)
„Pomoretum“ in Triesdorf
Diese Snackbox ist ein Mini-Kiosk für Büro und Arbeit mit
Snacks aus regionalen Produkten, welche in einem regelmäßigen Tourenplan nachbefüllt wird. Die Idee dazu hatte
Christian Fraunholz, als es um die Aufstellung eines günstigen Essensautomaten in einer Druckerei in Dinkelsbühl ging.
Weil Snacks aus dem Supermarkt oft tausende Kilometer
zurückgelegt haben und regionale Produkte mindestens genauso lecker schmecken, wollte er zumindest einen Teil der
Produkte aus der Region geliefert bekommen, d.h. aus regionaler Herstellung mit idealerweise allen Zutaten ebenfalls
aus der Region.
Mit Unterstützung der Entwicklungsgesellschaft Region
Hesselberg fand er geeignete Artikel wie Apfelchips, Sonnenblumenkerne, Haferkekse und Nussecken. Die hiesigen
Produzenten waren sehr flexibel und lieferten kurzfristig die
erforderlichen Spezialgrößen.
Bisher kommt das Konzept gut an. Auf dem Bild ist die
Snackbox im Krankenhaus Ellwangen zu sehen. Der Initiator ist bereits auf der Suche nach weiteren Standorten und
regionalen Snacks, die ins Sortiment passen.
Kontakt: Dipl.-Ing. (FH) Christian Fraunholz, Tel. 0 98 51
/ 589 200, Mobil 01 75 / 26 37 673 (Fra)
Ortstermin beim „Pomoretum“ mit Landwirtschaftlichen Lehranstalten, Bezirk Mittelfranken, Denkmalschutz und Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. (Bildquelle: ERH)
Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf planen ein
„Pomoretum“ („Pomologie“ von lateinisch „Baumfrucht“
oder „Obst“) mit sehr seltenen Obstbäumen in der Gartenanlage Triesdorfs.
Der Bereich südlich des Schlosses umfasst eine Fläche
von ca. 5 ha, der nördliche Teil ca. 3,3 ha. Die neue Planung
lehnt sich hinsichtlich der Proportionen und der Symmetrie,
der Wegeachsen und Einteilung der Pflanzfelder stark an
den historischen Biarelle-Plan aus der Markgrafenzeit an.
D.h. die senkrechte Wegeachse läuft auf das Schloss zu
und die Querachsen werden wieder aufgenommen. Die
Sicht auf das vorhandene Marktgrafenschloss wird von der
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Leckeres aus der Region: die Snackbox im Krankenhaus
Ellwangen. (Bildquelle: Frauholz)
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In enger Abstimmung zwischen den Projektleiterinnen
Silvia Unger und Irmgard Gaab, der Gemeinde Burgoberbach, dem Grafikbüro ArtWork Eiber KG und der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg konnte erstmalig eine
sichtbare Modelltafel gestaltet werden. Mit Hilfe des Fotoclubs Burgoberbach wurden Bilder mit sehr hoher Qualität für die Tafel aufgenommen. Zudem wurden von Seiten
des Netzwerkes „Blühende Landschaft“ Fotos mit hoher
Auflösung zur Verfügung gestellt. Die qualitativ hochwertigen Bilder sollen Lust auf Umweltbildung vor Ort machen.
Durch das starke ehrenamtliche Engagement der Bevölkerung in der Gemeinde Burgoberbach sind inzwischen im
gesamten Ortsgebiet „Klassenzimmer im Grünen“ zu finden.
Weitere Infos erhalten Sie bei Frau Unger, unter der
(Sol)
E-Mail [email protected]. STAUNEN
SINNE
ENTDECKEN
BEOBACHTEN
LERNEN
SCHÄRFEN
... SPASS HABEN!
Der Schlüssel zur Natur
schaft“ Früchte trägt oder wie die Fränkische Moststraße
unsere Kulturlandschaft mit ihren Streuobstwiesen bewahrt. Uns liegt es am Herzen, Ihnen mit Spiel und Freunde den Wert unserer artenreichen Natur aufzuzeigen.
WASSERANWENDUNGEN
BEWEGUNG
ERNÄHRUNG
HEILKRÄUTER
2 Kräuterbeet
3 Naturpausenhof
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ba
Gewerbegebiet
„Kreuzäcker“
Legende
Stationen der Moststraße
Richtungspfeile
ch
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Str
.
1 2
6
R
Rathaus
P
Pfarrheim
Schule
7
Dies ist ein Ansatz, der den Menschen als Einheit versteht – und den Pfarrer Sebastian Kneipp (* 1821 bis † 1897, bayerischer Priester) schon vor
über einem Jahrhundert zur Grundlage seines umfassenden ganzheitlichen
Heilverfahrens machte. Er sah eine Lebensweise, die sich an den Gesetzmäßigkeiten der Natur orientiert, als Voraussetzung für Gesundheit und
Wohlbefinden an. Daraus entwickelte er ein Wirkprinzip, beruhend auf
den fünf Säulen Wasser, Ernährung, Bewegung, Heilpflanzen und bewussten Lebensführung. Direkt an diesem Standort können Sie alle fünf Säulen
für Ihre Gesundheit wirken lassen.
Feuerwehr
Kirche
Die Legende gilt für die Ortsübersichtskarte
und die Gemeindeübersichtskarte.
Hohe
Fichte
6 Wildblumenwiese
Claffheim
Richtung
Würzburg
Ursprüngliche Natur erleben, statt industrieller Nutzflächen. In unmittelbarer Nähe dieses Standortes finden fachkundige Führungen in ökologisch
wertvolle Streuobstwiesen der fränkischen Moststraße, am Bach und in
Wald und Flur statt. Einblicke in die Wunderwelt des Bienenvolkes und der
Imkerei, Anleitungen zur Anlage von Wildblumenwiesen und artenreichen
Blühflächen und Exkursionen in den Naturpausenhof. Hier finden Sie ein
lebendiges Beispiel dafür, wie geschützte Natur die Artenvielfalt erhält.
(Gemeindeübersichtskarte)
1 – 7 Erkunden von
Feld und Flur
7 Streuobstwiese
13
Richtung
Neustadt a.d. Aisch
13
Oberfranken
Unterfranken
LANDKREIS
ANSBACH
Rothenburg
o.d. Tauber
4 3
1 2
Neuses
Bib
eg
elw
Hesselmühle
A7
Oberpfalz
A6
Niederbayern
Aurach
Richtung
Heilbronn
Bechhofen
Richtung
Ulm
Reisach
Weidenbach
WolframsEschenbach
Schwaben
Merkendorf
Oberbayern
Ornbau
Dentlein
a. Forst
Arberg
Burk
Langfurth
Dürrwangen
Badeweiher
Burgoberbach
Herrieden
Weiherschneidbach
Gerersdorf
Dierersdorf
Richtung
Nürnberg
Ansbach
Leutershausen
Dombühl
Niederoberbach
Mittelfranken
7 6
5
Region Hesselberg
in Deutschland
Stand: 01.01.2014
Ehingen
Wittelshofen
Unterschwaningen
Röckingen
Gerolfingen
Mönchsroth
SchleswigHolstein
Hamburg
Wassertrüdingen
Willburgstetten
Auhausen
MecklenburgVorpommern
Bremen
Brandenburg
Niedersachsen
Berlin
Weiltingen
6
Die Kapelle am Bibelweg und -garten lädt mit seinen Stationen zu Besinnung und Spaziergang zur ehemaligen Sankt Salvator Wallfahrtskirche ein.
Region
Hesselberg
in Bayern
Region Hesselberg im Landkreis
Burgoberbach
SachsenAnhalt
NordrheinWestfalen
Sachsen
Thüringen
Sommersdorf
LANDKREIS
DONAU-RIES
Irrebach
Wasserschloss
Sommersdorf
Oettingen
in
By.
Hessen
RheinlandPfalz
Mittelfranken
Saarland
Stand: 01.01.2014
Bayern
BadenWürttemberg
München
Stand: 01.01.2014
Richtung
Dillingen a.d. Donau
Klassenzimmer im Grünen
in der Region Hesselberg
1
Klassenzimmer im Grünen
in der Region Hesselberg
Die Region Hesselberg zeichnet sich aus durch eine reichhaltige Kulturlandschaft mit einem vielfältigen Spektrum an naturnahen Biotopen. Diese Naturausstattung ist eine der wesentlichen Stärken der Region. Sie ist
Grundlage für gesundes Wohnen, für Erholung und Tourismus und für eine
tragfähige wirtschaftliche Entwicklung.
Herrieden
Aurach
14
10
13
Herrieden/Elbersroth
Dentlein a. Forst
9
15
Dinkelsbühl
7
1
11
Dinkelsbühl: Arche-Noah Garten
Weiltingen: Hecke/Schlossgraben
Wittelshofen
4
5
3
Ehingen
Gerolfingen
16
Wassertrüdingen
Wittelshofen: Geologischer Lehrpfad
Gerolfingen: Hesselbergpfad
Ehingen: Bienenlehrpfad
7
Beyerberg/Kappelbuck: Naturerlebnis
Kappelbuck
8
10
6
Weiltingen
5
6
9
Bechhofen
Beyerberg/Kappelbuck
18
2
Burgoberbach
Weidenbach
Herrieden/Lattenbuch
www.energieerlebnisweg.de
12
8
17
Dürrwangen
Dinkelsbühl/Röthof
Dürrwangen: Ökologie
2
3
4
Neuses
Das Netz „Klassenzimmern im Grünen“ soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen diese Naturqualität erlebbar und begreifbar machen. An diesem Netz knüpfen, mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union,
die Städte und Gemeinden, Schulen, Kirchen, Vereine und Behörden und
viele ehrenamtliche Naturliebhaber in der Region Hesselberg.
Gesundheit im Einklang
mit der Natur
Kindergarten
Abenteuerspielplatz
Hesselmühle
5 Bibelweg
Streuobstwiesen,
Blühflächen und Bibelweg
Spielplatz
Klassenzimmer im Grünen
4 Imkerei
(Ortsübersichtskarte)
nach
Nehdorf
d
ei
hn
3 4
Carl-Orff-Straße
Burgoberbach
St 2249
sc
Weiher
Wassertrüdinger Str.
nach
Neuses
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Festplatz
N
W
er
es
5
Gewerbegebiet
„Im Herrmannsdorf“
(M
o
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Winterschneidbacher Str.
Ansbache
St 2 2 4
9
LEBENSORDNUNG
Ra
1 Kneippanlage
St 2255
nach Ansbach,
zur A6
Kneipp-Symbole
St 2221
nach Claffheim,
zur A6
St 2221
Erleben Sie in Burgoberbach wie spannend Natur sein
kann und entdecken Sie spielerisch die Lehren des Pfarrers
Sebastian Kneipp hautnah. Bienenvölker beobachten,
sich mit Imkern austauschen, sehen wie das Engagement
der Regionalgruppe des „Netzwerk–Blühende –Land-
un d
Der „Hilsbach Kunst & Kultur Verein“ (HIKK) hat es sich
zur Aufgabe gemacht, zeitgenössische Kunst und Kultur zu
fördern und zu unterstützen. Dies soll insbesondere durch
Ausstellungen, Veranstaltungen und andere Kunst-/Kulturprojekte verwirklicht werden. Der Vernetzung regionaler
und überregionaler Kunst und Kultur gilt herbei ein besonderes Augenmerk.
Im Rahmen eines LEADER-Projektes soll der Gebäudeteil „Künstleratelier und Ausstellungsraum“ des Gebäudes
Hilsbach 4 zu einer „Kulturstätte“ umgebaut werden. Der
Inhaber und Künstler Kuno M. Ebert – selbst Mitglied im
„Hilsbach Kunst & Kultur Verein“ – unterstützt das Projekt
nachhaltig. Selbst arbeitet der Künstler seit Jahren in Berlin,
es liegt ihm jedoch am Herzen, den Gebäudeteil „Künstleratelier und Ausstellungsraum“ der Kunst weiter zu öffnen
und auch einen Künstleraustausch zwischen Berlin und Hilsbach zu erreichen.
So könnte eine vorhandene Ferienwohnung Künstlern
zur Verfügung gestellt werden. Die (Stadt-) Künstler könnten
im Rahmen eines „Sabbatical“ einen Arbeitsraum zur Verfügung gestellt bekommen und diese „Artist in Residence“-Zeit
mit einer Ausstellung abschließen. Nach einem Umbau des
Ateliers können kleine Konzerte und Theaterdarbietungen,
Lesungen und Vorträge zu aktuellen Themen in Hilsbach
stattfinden. (Sol)
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Geh-
Künstleratelier und Ausstellungsraum in Hilsbach
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11
Dentlein a. Forst: Kulturlandschaft
Herrieden/Elbersroth: Kräuterlehrgarten
Herrieden: Altmühlaue
Weidenbach: Biberlehrpfad
12
In der ganzen Region: EnergieErlebnisweg
13
Aurach: Sonnengesang-Besinnungsweg
14
Burgoberbach: Kneipp/Blühende Landschaft
15
Lattenbuch: Lern- und Erholungsort Wald/
Blüh- und Trachtpflanzenpfad für Blütenbestäuber
16
Wassertrüdingen: Wörnitzflussbad
17
Bechhofen: Krummweiher
18
Röthof: LernLandSchaft
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen
Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
nach Niederoberbach
Die Mitgliederversammlung der Lokalen Aktionsgruppe
Altmühl-Wörnitz am 2. Juli 2012 in den Räumlichkeiten im
Künstleratelier in Hilsbach, das mittels LEADER zu einer „Kulturstätte“ umgebaut werden soll. (Bildquelle: ERH)
Erste Infotafel „Klassenzimmer im
Grünen“
Zum Abschluss des LEADER-Projektes „Kneippanlage Burgoberbach“ wird die erste Informationstafel im einheitlichen
Erscheinungsbild „Klassenzimmer im Grünen“ aufgestellt.
Ziel ist es, die bisher 14 „Klassenzimmer im Grünen“ der
Region Hesselberg als Umweltbildungsregion zu vernetzen.
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Bild oben: Entwurf des Schildes „Klassenzimmer im Grünen“
für Burgoberbach. Bild unten: Logo der „Klassenzimmer im
Grünen“, erstellt von ArtWork Eiber KG. (Bildquelle: ERH und
ArtWork Eiber KG)
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Sport verbindet Menschen
„Hesselberg goes Sport“
mit dem neuen Rad-Trikot
der Region Hesselberg „I
bin a Hesselberger“. Das
sportlich-dynamische Teamdesign spricht für die Aktivregion Hesselberg und verkörpert regionale Identität.
Mit dem Kauf des Radsporttrikots unterstützen Sie
auch gemeinnützige Projekte in der Region Hesselberg. So können auch Sie
mit Stolz sagen „I bin a
Hesselberger“.
Das Radtrikot ist zu
beziehen über die Entwicklungsgesellschaft Region
Hesselberg, Hauptstraße 11,
91743 Unterschwaningen,
Tel. 0 98 36 / 97 07 72.
(Aze)
Hesselberger Glocknerkönige
Das neue Rad-Trikot der Region Hesselberg kann sich sehen
lassen. (Bildquelle: ERH)
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
27 km und 1694 Höhenmeter auf den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner. Am 9. Juni galt es diese Strecke
beim „Glocknerkönig“ zu fahren, der alljährlichen Großveranstaltung für bergbegeisterte Radfahrer. Knapp 3.000
Fahrer stellten sich der Herausforderung, darunter erstmals
auch das „Team Hesselberg“ mit 10 Fahrern.
Angesichts des hochklassigen Starterfeldes mit unzähligen Halbprofis und ehemaligen Profis aus dem Alpenraum
waren vordere Plätze von vorneherein nicht zu erwarten.
Den Hesselbergern ging darum, gemeinsam ein tolles Erlebnis zu haben und dabei auch noch eine gute Teamleistung
abzuliefern; vielleicht sogar unter der für Amateur-Radfahrer magischen Zeit von zwei Stunden. Beide Ziele erreichten sie voll und ganz.
Am 9. Juni ging es bei Traumwetter um 7 Uhr morgens
an den Start, teilweise in den neuen Hesselberger Radtrikots. Nach 10 km kam der erste Anstieg von 3 km Länge,
anschließend ein kurzes Flachstück an der Mautstation Ferleiten (Zwischenzeit). Direkt dahinter begann die eigentliche Herausforderung, ein 12 km langer Anstieg mit einer
Steigung von 10 – 12% bis hin zum Ziel am Fuscher Törl
auf 2.428 Metern Höhe. Jeder Radfahrer, der diese Strecke
bewältigt, kann sich als „Glocknerkönig“ bezeichnen.
In der Teamwertung belegte das Team Hesselberg
unter 47 Teams einen hervorragenden 25. Platz. In der
Einzelwertung der Herren (2008 Platzierte) erreichte Franz
Hitzelsberger aus Ansbach Platz 626 mit einer Zeit von
1:59:17; er hatte von der Zwischenzeit bis zum Ziel 430
Plätze gut gemacht. Oliver Sollbach aus Wassertrüdingen
lag mit 2:02:37 knapp über der 2-Stunden-Grenze und be-
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A K T I V R E G I O N
legte Platz 712. Gleich dahinter Gerald Lechler aus Gerolfingen mit 2:05:13 (Platz 802). Die weiteren Ergebnisse:
Martin Muschler aus Wittelshofen 2:13:55, Jörg Stieglitz
aus Gerolfingen 2:14:32, Anton Mertenbaur aus Ehingen am Ries 2:24:10, Günter Fuchs aus Ehingen am Ries
2:26:36, Günter Meyer aus Ehingen am Ries 2:33:41, Thomas Jankovski aus Oettingen 2:37:46, Marco Engelhard
aus Wassertrüdingen 2:53:51.
Auch in Zukunft wird das Team Hesselberg gemeinsam
radfahrerische Herausforderungen angehen. Wer Lust hat
dabei zu sein, kann sich an Oliver Sollbach wenden, unter
der E-Mail [email protected] oder per
(Hit)
Tel. 0 98 36 / 97 07 72. Das 10-köpfige Team der Region Hesselberg bei der Tour auf
den Großglockner. (Bildquelle: ERH)
Rad-Touren-Fahrt am 27. Juli
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Veranstaltungsplan 2013
des Clubs 55plus
Tanztee am Nachmittag
• 03.09.2013: um 14.30 Uhr, in der Turnhalle der
SpVgg Wolframs-Eschenbach, Steingruberweg 5,
91636 Wolframs-Eschenbach
• 12.10.2013: um 14.00 Uhr, im Saal des Gasthofes „Zur
Krone“ (Fam. Link), Rüdener Str. 8, 90599 Dietenhofen
• 12.11.2013: um 14.30 Uhr, in der Schulturnhalle von
Lüttwitz Str. 7, 91731 Langfurt (ausgeschildert ist es auch
als Turnhalle in der Hauptstraße)
Tagesausflug
• 24.09.2013: Tagesausflug mit Weinbergwanderung ins
Unterfränkische bei zünftiger Weinprobe, Vesper und
geselligem Beisammensein.
• 18.10.2013: Busfahrt zum Landestheater Dinkelsbühl.
Besuch der Seniorenvorstellung „Ein Herz und eine Seele“.
Gespielt werden „Der Sittenstrolch“ und „Der Silvester punsch“ nach der Kult-Serie im Fernsehen aus den
70-zigern von Wolfgang Menge. Vorstellungsbeginn
15.00 Uhr.
Anmeldung ist erforderlich. Bus- und Eintrittspreise sowie
die jeweiligen Abfahrtszeiten werden bei der Anmeldung
bekannte gegeben.
Das neue Organisationsteam der Tour de Hesselberg hat
sich entschlossen, 2013 keine Tour de Hesselberg zu veranstalten. Die Neustrukturierung und die Vielzahl der Aufgaben gaben dazu den Anlass. Es wird jedoch eine RadTouren-Fahrt (RTF) für Familien und sportliche Radfahrer am
27. Juli angeboten.
Die RTF wird 2013 auf den gleichen Kursen wie im Rahmen der Tour de Hesselberg 2012 von 30, 60 und 90 km
stattfinden. Die zahlreichen Anregungen aus der Bevölkerung zur Verbesserung der RTF wurden dabei aufgenommen.
Die 30 km-Runde soll besonders familienfreundlich werden.
Zeitlich wird die RTF mit dem Limes Weltkultur Erbe-Lauf
am 28. Juli und der Genussmeile in Wassertrüdingen am
27. / 28. Juli kombiniert.
Der Startschuss fällt am 27. Juli zwischen 13.00 Uhr
bis 16.00 Uhr am LIMESEUM im Römerpark Ruffenhofen.
Gegen eine Gebühr von 5,- Euro erhalten die TeilnehmerInnen eine Stempelkarte und eine LIMESEUM-Tasse. An der
Strecke gibt es mehrere Kontrollstellen. Dort wird die Startkarte abgestempelt und in der Regel Verpflegung angeboten. Die Strecken werden gemeinsam mit den Kommunen ausgeflaggt. Nähere Informationen erhalten sie unter
(Sol)
www.tour-de-hesselberg.de. Kontakt
Peter Schalk, Seniorenbeauftragter der Region Hesselberg,
Altbürgermeister der Gemeinde Burgoberbach, Am Kappelbuck 17, 91595 Burgoberbach, Tel. 0 98 05 / 487.
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
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Aussteller für „Tag der Regionen“
Der „Tag der Regionen“ der
Region Hesselberg findet in
diesem Jahr im Rahmen des
Apfelmarktes in Oettingen
i. Bay. am 27. Oktober statt.
Zu dieser Veranstaltung
sind Aussteller der Branchen „Regionale Produkte“, „Kunsthandwerk“ und „Handwerk“ sehr willkommen. Besonders
gewünscht sind Hesselberger Produkte, geräucherte Fische
und Trockenobst.
Die Anmeldeunterlagen wurden Anfang Juli verschickt.
Interessenten können sich bei der Entwicklungsgesellschaft
Region Hesselberg, Dr. Franz Hitzelsberger, Tel. 0 98 36 /
97 07 72, [email protected] melden.
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Sommerfest am Krummweiher
Trachten-Modenschau in Königshofen, beim Sommerfest am Krummweiher, 24.08.13, ab 15.30 Uhr
Die Trachtenshow „Ein Sommernachtstraum mit den Berghexen“ präsentiert mit den neuen Berghexen-Trachten zeitgenössisch-moderne Trachtenmode und zeigt viele jugendliche und individuell-traditionelle Trachten, um gerade junges
Publikum jeden Alters anzusprechen.
Berghexe ist nicht nur die seltene Schmetterlingsart, die
am Hesselberg beheimatet ist. Berghexe ist auch das junge
Label der Hesselberer Trachten. Die Berghexe verbindet traditionelle Elemente regionaler Trachten mit modernem Pep. Wer
Berghexenmode trägt, zeigt seine heimatliche Verbundenheit
und repräsentiert sie mit Stolz: “I bin a Hesselberger/in!”
Veranstaltungsort: im Pavillon des Kiosk Krummweiher,
91572 Königshofen, Markt Bechhofen.
Auftritte der Hesselberg-Models
Berghexen Aktionstag in Oettingen i. Bay.
05.07.13 – 06.07.13, 10.00 – 18.00 Uhr
Fränkisch zu Kirchweih und Oktoberfest in der neuen Berghexen Tracht, mit passenden Dessous und Accessoires. Die
ideale Gelegenheit zum Probieren und Studieren der Berghexen Kollektion. Veranstaltungsort: Atelier Krugmann,
Brauhausstraße 9, 86732 Oettingen.
Trachten-Modenschau in Königshofen, beim Sommerfest am Krummweiher, 24.08.13, ab 15.30 Uhr
Veranstaltungsort: im Pavillon des Kiosk Krummweiher,
91572 Königshofen, Markt Bechhofen.
Trachten-Modenschau beim Kirchweihjubiläum
in Schillingsfürst, 08.09.13
Veranstaltungsort: im Festzelt, Festwiese in Schillingsfürst.
Trachten-Modenschau beim „Tag der Regionen“,
28.09.13
Trachten-Modenschau im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung beim „Tag der Regionen“ in Aalen mit Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner.
Trachten-Modenschau beim Trachtenfest in Kreßberg, 29.09.13
Veranstaltungsort: Festzelt Engelbräu, Kreßberg.
Die aktuellsten Informationen zu den Hesselberg-Models finden Sie auf Facebook, Stichwort „Hesselberg-Models“ oder
„Berghexe“.
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Bilder oben und Mitte: Hesselberg-Models präsentieren die
Trachten des Labels „Berghexe“. Bild unten: Screenshot der
Facebook-Fanpage der Hesselberg-Models. (Bildquelle: ERH)
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N E W S L E T T E R
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T E R M I N E
Termine des Evangelischen
Bildungszentrums Hesselberg
Fit in 8 Tagen – Körper, Seele und Geist stärken
04.08.13 (18.00 Uhr) – 11.08.13 (10.00 Uhr)
Aktiv die Natur erleben, seine Gesundheit trainieren, zur
Besinnung kommen und kulturelle Erlebnisse genießen, das
können die Teilnehmenden. Wandern, Fahrradfahren, wohltuende Fitnessübungen oder Schwimmen – auf Bewegung
ohne Leistungsdruck wird großen Wert gelegt. Die körperlichen Anforderungen sind auch für Untrainierte gut zu bewältigen. Eine Teilnahme ist noch möglich. Ein ausführlicher
Kursprospekt ist erhältlich.
Infoveranstaltung Dorfhelferinnen / Familienpflegerinnen, 14.09.13
Was machen Dorfhelfer/innen oder Familienpfleger/innen?
Wie gestaltet sich die Ausbildung? Wie kann man den
mittleren Bildungsabschluss für sich nutzen, den man durch
den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gleichzeitig erwirbt? Diese und ähnliche Fragen beantworten Schulleiterin
Heidemarie Wudowenz und Lehrkräfte.
Anmeldungen beim Evang. Bildungszentrum Hesselberg,
Tel. 0 98 54 / 100, www.ebz-hesselberg.de.
Beitrag über die Region Hesselberg
Ein Beitrag über die Region Hesselberg kommt am Freitag,
den 16. August von 15.30 – 16.00 im Bayerischen Rundfunk. Im Rahmen der Sendung „Nachaufnahme“ in BR 2
geht es um die Zukunft der Dörfer angesichts des demografischen Wandels. Dabei wird u.a. die Situation in der
Region Hesselberg beleuchtet.
Ball der Region Hesselberg 2013
Am 14.09.13 finden zum wiederholten Mal der
Ball der Region Hesselberg statt.
Dieser Ball ist mittlerweile die ideale Verbindung zwischen
geschäftlichen und gesellschaftlichen Interessen der Mitglieder der Hesselberg AG, aber auch vieler befreundeter und
bekannter Unternehmer geworden. Sie treffen Unternehmer
aus dem Landkreis sowie aus benachbarten Landkreisen,
die Sie schon lange nicht mehr gesehen haben oder noch
gar nicht kennen. Die Besucher erwarten Live-Tanzmusik sowie ein exquisites Büffet mit Spezialitäten aus der Region.
Veranstaltungsort: Landgasthof Wörnitz-Stuben (großer
Saal) in Wittelshofen
Die Vorreservierung von Karten wird empfohlen unter:
[email protected].
Das LAG-Management wird gefördert durch das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).
Impressum
Herausgeber:
Region Hesselberg
Ute Vieting
Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH
Hauptstraße 11
91743 Unterschwaningen
Tel.: 0 98 36 / 97 07 72
Fax: 0 98 36 / 97 07 73
E-Mail: [email protected]
www.region-hesselberg.de
Redaktion:
Dr. Franz Hitzelsberger
Layout:
ArtWork Eiber KG
Eckartsweiler 21
91578 Leutershausen
Tel.: 0 98 68 / 93 54 7
Fax: 0 98 68 / 93 54 8
www.ce-artwork.de
Autorenverzeichnis (alfabet.)
Bruni Azendorf (Aze), Karin Doberer (Dob), Christian Fraunholz (Frau), Dr. Franz Hitzelsberger (Hit), Irina Karle (Kar), Dr. Christine Marx (Mar), Peter Schalk
(Sch), Oliver Sollbach (Sol), Peter Strnad (Str), Doris
Unger (Ung), Ute Vieting (Vie)
Der Newsletter erscheint alle 3 Monate.
Das LAG-Management der Region Hesselberg wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung
und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfond
für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER).
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