DÄ WO`S HET

Transcription

DÄ WO`S HET
alias
FUSION SQUARE GARDEN
«DÄ WO’S HET»
Release: 21. April 2006
Ursprünglich als Trio gegründet, steigt FSG mit der dritten Platte als siebenköpfige
Reggae-Combo in den Ring. Ihr Album «Dä wo’s het» erscheint am 21. April,
pünktlich zum Start in den Sommer 2006.
Fusion Square Garden alias FSG
Abheben ohne Treibstoffzuschlag: Der Reggae von FSG bringt einen direkt und in Sekundenschnelle an den Sandstrand nach freier Wahl. CD einlegen, Augen zu, schon sitzt man vor seinem Beach-Bungalow und hört die Wellen rauschen. Dabei ist der Sound des neuen FSG-Albums homegrown: Die beiden FSG-Köpfe Mauro Corchia (Vocals) und Matthias Urech (Lead
Guitar) trieben die Entwicklung von neuen Songs monatelang im Heimstudio voran. Da
rauschte höchstens die Aare oder die Dusche im Bad nebenan.
An der Rohversion von «Dä wo’s het» meldeten gleich mehrere grosse CH-Plattenfirmen konkretes Interesse an. FSG unterschrieb bei SonyBMG. Mit der Plattenfirma im Rücken ging's ab
ins Studio. Für das Recording der komplexeren Band-Parts zeichnete Züri West-Drummer Gere
Stäuble verantwortlich. Der zur Zeit angesagteste Studio-Mann Oli Bösch (Adrian Stern, Patent
Ochsner, Lovebugs, Züri West) sorgte für eine Extraportion Druck und Soundklasse beim Abmischen der Tracks. Die Produktions-Hoheit blieb bei Corchia/Urech. Urech: «Für mich ist
Produzieren Musikmachen und umgekehrt. Beats und Sounds ausprobieren. Nehmen wir für
diesen oder jenen Song echte Drums, oder besser eine Drum-Machine?»
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Roots und Visionen
Wäre Bärndütsch ein Musikstil, es wäre Reggae: Guter Flow, sehr relaxed, tranquille. Die Fundamente bärndütschen Reggeis sind denn auch mindestens so alt wie Rumpelstilz. Polo Hofer & Co
hatten erste grosse Hits auf Reggae gebaut (u. a. «Kiosk»). Auf der zweiten FSG-Platte hatte
sich der bekennende FSG-Fan Polo Hofer dann auch höchstpersönlich mit einem Duett in der
Bandgeschichte verewigt.
Obwohl sich FSG – als eine Art Züri Süd-West – dieser Bärner Tradition bewusst ist, orientiert
sich der Sound und die Arbeitsweise von FSG nicht primär an diesen Berner-Platten. FSG ist
seit jeher unterwegs, die sprachlichen und musikalischen Möglichkeiten des Mundart-Reggaes zu
erweitern. Der Blick geht darum auch nach Jamaica, Amerika – und Berlin. Aus der Deutschen
Hauptstadt stammen bekanntlich die musikverwandten Seeed («Aufstehn», «Dickes B»). FSG
groovt wie eine relaxte Version des Nordlichter-Reggaes, FSG tönt wie Seeed in den Sommerferien. Smoother, weicher, mit dem runderen Dialekt, dem sanfteren Flow und mit den ausgefeilteren Songstrukturen. Hier Marzili, dort Marzahn.
Band-Bio
In den tiefen 90er-Jahren gründen Sänger Mauro Corchia – sein grösstes Vorbild ist nicht Bob
Marley sondern Lucio Battisti – mit Seelenverwandten das Reggae-Projekt FSG. Anno 2000
erscheint das erste Album «Di glychi Gschicht» (muve/balik). Nach einem Achtungserfolg mit
dem Erstling inklusive beachtlicher Radio-Airtime für die Single «Lieber hüt» tourt das Trio mit
einer erweiterten Band durch die Clubs und Festivals der Schweiz inklusive den Grossen von St.
Gallen bis Gampel.
Im Sommer 2002 legen FSG mit dem Zweitling «Cosa Nostra» (muve/mv) nach. Ein Anruf
bei Legende Polo Hofer ergibt eine Zusammenarbeit mit dem Ex-Rumpelstilz und VIP-FSG-Fan
der ersten Stunde. Hofers Affinität zu Berner Reggae ist seit frühesten Rumpelstilz-Tagen Popgeschichte. Auf dem Song «So viu Glück» ist der Godfather of Mundart im Duett mit Corchia zu
hören. Das Rohmaterial fürs Album wird schliesslich nach Kingston, Jamaica verschifft, um in
den legendären Tuff Gong-Studios die Segnung abzuholen und zusätzliche Edel-Bläsersätze einzuspielen. «Als wäre Bümpliz ein Felsen vor Jamaika», schrieb Der Bund.
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Das Album «Dä wo’s het»
Im neuen, dritten Album «Dä wo’s het» steckt mehr Party drin als bei den ersten beiden FSGAlben. Und das Album ist stilistisch nochmals versierter und vielseitiger. Frontmann, Sänger
und Bandgründer Corchia wird sekundiert von Co-MC, Rhymer und Rapper Adri Angelucci,
der breite Hip Hop-Erfahrung und Referenzen mitbringt. Angelucci rappte bereits Anfangs der
90er mit den Pionieren von «Freedom of Speech» auf CD und Bühne. Mit der Verschmelzung
der verschiedenen Black Music-Stilrichtungen spielt FSG eine eigene Interpretation des internationalen Trends. Rastafaris waren sie noch nie. An eine bessere Welt glauben sie aber auf jeden
Fall. Und an bessere Musik.
Der bärndütsche Reggei steht im Zentrum und am Anfang von «Dä wo’s het» und FSG. Mit der
ersten Single-Auskopplung «Dases di git» liefert FSG auch eine Visitenkarte in diesem Genre ab.
Auch auf der Platte zu hören: «Ewigkeit», ein klassischer Reggae-Groove-Track mit eländ relaxtem Riddim (der auf der CD als zusätzlicher Hidden-Track praktisch «ewig» weitergroovt). Das
Alpha Blondy-mässige «Gloube». Das Züri Westige «Meitschi». Dank Secondo Corchias Wurzeln
tönt es bei «Vagabondo» wie beim frühen Jovanotti. Französischen HipHop mit Südsee-Einschlag gibt’s ebenso wie die Ballade mit schmachtender spanischer Gitarre und kitschigem
Trompeten-Einsatz und, und, und… all das wächst im Fusion Square Garden. Die Klammer
bleibt der Bärner Reggei.
Tour 06 (Stand: 24. März)
20.4.06
12.5.06
13.5.06
19.5.06
27.5.06
01.7.06
Nordportal, Baden
Galeria, Pratteln
Bärenbuchsi, Münchenbuchsee
Eisenwerk, Frauenfeld
Soundcheck, Neuenkirch
Altstadtfest, Luzern
Bestätigte Konzertdaten werden vorzu online aufgeführt: www.fusionsquaregarden.ch
Line Up
Mauro Corchia (Vocals)
Adri Angelucci (Rhymes)
Matthias Urech (Lead Guitar)
Thomas Amrein (Rhythm Guitar)
Sandro Zurbrügg (Keys)
Olivier Meyrat (Bass)
Gianni Lanzilotti (Drums)
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VÖ:
21. April 2006 (Columbia/SONY BMG)
Erste Single-Auskopplung:
«Dases di git»
Web:
www.fusionsquaregarden.ch (ab 13.4. online)
Medienkontakt:
SONY BMG Music Entertainment, Sanyi Laczko
044 404 31 33 und 079 683 88 39
[email protected]
Management/Booking:
Cult Concerts Agency, Patrizia Marcantonio
[email protected], 052 269 09 67
Aufgenommen
bei Gere Stäuble (Influx Studios, Bern)
Mauro Corchia & Matthias Urech (Double M Studios, Bern)
und Adreas Brüll (Hardstudios Winterthur)
Produziert
von Mauro Corchia und Matthias Urech
Gemischt
von Oli Bösch (Baselcitystudios, Basel)
Gemastert
von Oli Bösch (Livingroomstudio, Bern)
und Dan Suter (Echochamber, Zürich)
Artwork:
Philipp Stamm
Fotos:
Jonathan Heyer
Bildbearbeitung:
pixelpolish.ch
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