ReitetdenDrachen! - Aktuelle Ausgabe
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ReitetdenDrachen! - Aktuelle Ausgabe
ONLINE-NEWS auf luru.ch Godi Koch CEO der PilatusBahnen erzählt von der ersten Fahrt im «Dragon Ride» Pius Meier Ist Inhaber und Geschäftsführer der F. Buchser AG für Motorgeräte Emma Kirkby Die Grande Dame des Barock verzaubert an Ostern auf der Rigi-Kaltbad Moritz Stiefel Der Küchenchef des «Gütsch» im Interview über die kulinarischen Pläne SEITE 1, 3 SEITE 12-13 SEITE 15 SEITE 15 like! Donnerstag, 2. April 2015 | Nr. 14 | 20. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55´252 …Ihre Vertrauensfirma für alle Malerarbeiten Neubauten � Umbauten Fassaden- und � Wohnungsrenovationen Tapezierarbeiten � Schriften � Spritzwerk Industriestr. 7, Postfach 243, 6203 Sempach Station, Tel. 041 467 20 17, Fax 041 467 39 85 www.eglivitali-maler.ch, [email protected] Die Wochenzeitung | Obergrundstrasse 44 | 6002 Luzern | Inseratenannahme/Redaktion 041 249 46 46 | [email protected] | www.luzerner-rundschau.ch Reitet den Drachen! Osterhasen − Wettbewerb Liebe Leserinnen Liebe Leser PILATUS Am Karfreitag schwebt zum ersten Mal die Luftseilbahn «Dragon Ride» Herzlichen Dank für Ihr zahlreiches Mitmachen an unserem Wettbewerb. Wir waren von den Hunderten von Einsendungen überwältigt und werden nächstes Jahr den Stock an Schoggi-Hasen zur Verlosung massiv erhöhen! Hätten alle Einsendungen einen Hasen erhalten, wäre die Confiserie Bachmann wohl nicht um ein paar Nachtschichten gekommen. Die Team der Luzerner Rundschau wünscht Ihnen ein frohes Osterfest. Die Gondel damals ... BILD: Z.V.G. An stählernen Seilen schlängelt er sich an Felsklippen vorbei hoch – der gläserne Drache .... und heute: ein «gläserner Drache» mit Panoramafenstern. schwebt hoch auf den Pilatus. Am Karfreitag, 3. April, startet die neue Luftseilbahn zur Jung- fernfahrt – nur Fliegen ist schöner! Steigen Sie ein und schweben Sie im «Cockpit» über Klip- BILD: URS WYSS pen und Seen zu Pilatus' Legenden. > Seite 3 Kurz und heftig Teppich-Betrug LUZERN Start mit erster Hirschmatt-Bauphase REGION Abzocker mit falschen Angeboten Ab Dienstag geht's los, die erste intensive Bauphase des Projekts «Gesamterneuerung Hirschmatt» beginnt. Erster Stop: Frankenstrasse. Diese wird für den gesamten Verkehr gesperrt. Betrüger machen in der Region Werbung für Teppichhandwäsche. Die Lockvogelangebote sind eine betrügerische Masche. Ein gemeinsames Projekt der Stadt Luzern und ewl will das gesamte Hirschmatt-Quartier gesamthaft aufwerten. Dafür sollen sämtliche Werkleitungen erneuert, die Aufenthaltsqualität im Strassenraum verbessert sowie für mehr Verkehrssicherheit gesorgt werden. Geplant sind Bauarbeiten in den beiden Sommerhalbjahren 2015 > Seite 5 ANZEIGE WIRKUNGSVOLLE ONLINE WERBUNG Bei der Luzerner Polizei gingen Meldungen ein, dass trügerische Angebote für Teppichhandwäsche kursieren. Die Masche ist bekannt. Die Kunden bezahlten am Ende wesentlich mehr als versprochen. Zudem wurden die Teppiche nicht von Hand gewaschen. Im vergangenen Jahr ermittelte die Luzerner Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft in 22 solchen Fällen wegen Wucher und Urkundenfälschungen. Seien Sie vorsichtig! pd/as In dieser Ausgabe Radeln, nur mit mehr Pfiff im Füdli – alles über den Trend des E-Bikes Region Luzern Seite 9 In der schönsten Zeit am schönsten Ort? Wir verlosen Übernachtungen! Mode Beauty Lifestyle Seite 11 OSTERMONTAG, MANOR LUZERN IST EXKLUSIV FÜR SIE GEÖFFNET VON 10.00 BIS 17.00 UHR! ✁ MANOR LUZERN OSTER-WETTBEWERB Was versteckt sich im Riesenei? eine Jeans 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis: eine Tasche Geschenkkarte im Wert von Geschenkkarte im Wert von Geschenkkarte im Wert von Wettbewerbstalon ausfüllen, ausschneiden und am Ostermontag, 6. 4. 2015 in die Wettbewerbsurne in Ihrer Manor Luzern neben dem Riesenei im 3. Stock einwerfen. Name: Vorname: ein Parfüm CHF 1000.– CHF 500.– CHF 250.– Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: E-Mail: Die Teilnahme am Wettbewerb ist nicht an einen Kauf gebunden. Der Preis kann nicht umgetauscht oder in bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende der Manor AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Die Gewinnziehung findet am 7. 4. 2015 statt. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Luzern, Weggisgasse 5 manor.ch Aktuell Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 | Seite 3 Reitet den Drachen!|Fortsetzung von Seite 1 «Nur Fliegen ist schöner!» BILD: ANNA SHEMYAKOVA Godi Koch, CEO Pilatus-Bahnen. Seit dem Jahr 1956 erklimmen Luzerner ihren Hausberg «fliegend». Auf 2132 Meter Höhe bahnte man sich einen luftigen Weg: erst von Kriens auf die Fräkmüntegg im Jahr 1954 und zwei Jahre später hoch auf den Pilatus Kulm. Bis im April 2014 der Startschuss für den Bau der neuen Seilbahn Frakmüntegg – Kulm fiel. Innovation trifft Konstruktion 12 Monate und 18 Millionen Franken später schwebt der «Dragon Ride» hoch auf den Pilatus – eine konstruktive Meisterleistung. Denn wie baut man eine Kabine mit möglichst wenig Luftwiderstand, ohne « Die Seele von Pontius Pilatus wird am Karfreitag sicher aus dem See emporsteigen. » Godi Koch, CEO Pilatus-Bahnen gleichzeitig von jeder Windböe erfasst zu werden? Die Tüftler von CWA Constructions schufen schlussendlich zwei aerodynamisch geformte Kabinen mit bodenlangen Panoramafenstern – die «Drachen» waren geboren. 56 Gipfelstürmer haben darin Platz und kommen mit dem neuen «Dragon Ride» noch schneller ans Ziel. In nur dreieinhalb Minuten, statt vorher in fünf, lässt man die felsigen Klippen des Pilatus hinter sich und befindet sich auf der Spitze des Berges. «Das Gefühl ist spektakulär, fast schöner als Fliegen. Man schwebt und hat dazu noch den fantastischen Panoramablick. Man hört noch nicht Mal die Geräusche in der Kabine», erzählt uns Godi Koch, CEO der Pilatus-Bahnen. Mystischer Pilatus Ursprünglich sollte der «Dragon Ride» bereits am 1. April seine erste Fahrt antreten, doch der Sturm «Niklas» fegte mit 165km/h über die Region hinweg. Nun wurde die Jungfernfahrt auf den Karfreitag verschoben. Ein mystischer Zufall? Denn zahlreiche Legenden ranken sich um den wilden Berg. «Das Massiv war so dominant und unergründlich, dass er als Sitz von Drachen, Hexern und Zwergen galt», erzählt uns Kurt Lussi, Kurator für Volkskunde im Historischen Museum Luzern. Der Berg galt als derart gefährlich, dass man den Körper und die ruhelose Seele des verrufenen Landpflegers, Pontius Pilatus (daher der Name), im abgelegenen See auf der Oberalp bei Kriens versenkte. Der Sage nach taucht der Geist jedes Jahr am Karfreitag aus dem Wasser des Sees auf. «Es ist bestimmt ein positives Omen, dass die beiden Ereignisse auf den gleichen Tag fallen. Pontius Pilatus wird dieses Jahr mit Sicherheit aus dem See steigen», schmunzelt Godi Koch, «dann kann er schauen, wie der 'Dragon Ride' in der Luft schwebt. Das wird er sich sicher nicht entgehen lassen.» Die Sage um Pontius Pilatus und die Drachen war so mysteriös, dass die Luzerner Regierung sogar im Jahr 1370 jegliche Begehung des Berges verbot – «man sollte die ruhenden Geister nicht wecken, da diese furchtbare Stürme schicken würden», erklärt uns Kurt Lussi. Erst im Jahr 1594 hob man die Regelung wieder auf. «Es ist ein grosses Geschenk, dass wir mit den Mythen und Legenden des Pilatus eine Geschichte erzählen können. Die Drachen sind ein grosses Relikt des Berges und wir sind froh, dass wir mit dem 'Dragon Ride' eine neue Inszenierung starten und die Drachen so symbolisch zurück auf den Berg holen», erzählt uns Godi Koch. Der «Dragon Ride» macht nicht nur den Pilatus zum Erlebnis, sondern auch die Fahrt dahin und wer weiss, vielleicht sehen Sie am Freitag auch Pontius Pilatus aus dem See emporkommen. Eine Fahrt lohnt sich definitiv! Anna Shemyakova Eine rüüdige Messe LUZERN Am vergangenen Wochenende fand die «LUWIRA» statt. Als zweitgrösste Messe für WIR-Verrechner zählte sie auch heuer 200 Aussteller aus der ganzen Schweiz, die Konsumgüter und Dienstleis- tungen präsentierten. Höhepunkt war die diesjährige Sonderausstellung, die unter dem Motto «Fasnächtliches Brauchtum» viele Besucher in die Allmender Ausstellungshallen lockten. Um den kleinen sowie grossen Hunger während des Getümmels zu stillen, sorgten zwei Restaurants und verschiedene Essensstände für Gaumenfreude. Abgerundet wurde die Messe mit dem erstmals stattfindenden «Schnäppchentag» am Montag, bei dem zahlreiche attraktive Aktionen für Interesse sorgten. Bilder: Roland Lötscher Was sagen Sie zum E-Bike-Trend? Monika Haas, Luzern ~ Das Velofahren in der Stadt ist sowieso schon gefährlich und mit den schnelleren E-Bikes ist die Gefahr eines Unfalls, gerade auch bei älteren Leuten, noch grösser. Ich selber bin bis jetzt noch nie mit einem Elektrovelo gefahren, denn für die kurzen Strecken, die ich absolviere, geht es mit einem Velo ohne Motor sehr gut. Mario Diesler, Kriens ~ Für meinen Arbeitsweg von Kriens nach Emmen nütze ich mein E-Bike. Ich bin damit sogar schneller an meinem Arbeitsplatz als mit dem Auto. Zu Beginn musste ich viele Reparaturen und Änderungen an der Elektronik machen lassen. Jetzt bin ich aber top ausgerüstet und pendle schnell und bequem zwischen Arbeitsort und meinem Zuhause. Sandra Hunziker, Luzern Ich will selber sportlich ~ bleiben und brauche die Un- terstützung noch nicht. Meine Strecken sind flach und nicht so anspruchsvoll. Zudem braucht ein E-Bike auch wieder Strom und so fahre ich mit dem Velo ohne Motor ökologischer. Ich habe auch Respekt vor der Geschwindigkeit, welche man mit einem E-Bike erreichen kann. Giacomo Bellotto, Luzern Ich fühle mich momen~ tan noch genug fit für ein herkömmliches Velo. Ich verstehe aber gerade Eltern, die mit einem E-Bike ihre Kinder im Anhänger mitnehmen. Mir ist auch aufgefallen, dass viele E-Bike-Fahrer sehr schnell durch die Gassen fahren und somit eine Gefahr für Fussgänger aber auch andere Velofahrer sind. Ursula Angern, Luzern ~ Solange ich noch genug fit dafür bin, fahre ich lieber mit einem Velo ohne Motor. Ein E-Bike ist aber eine gute Sache. Eine Kollegin von mir hat nach einem Unfall ein Rückenleiden, kann aber mit dem E-Bike noch problemlos Velofahren. Als Velofahrerin ohne Motor muss man einfach auf die Geschwindigkeiten der E-Bikes achtgeben. Für Sie unterwegs war: Janick Wetterwald Begleitete Rundreisen Schnellentschlossene profitieren von Sofort-Preisen! 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Vögele Reisen, Badenerstrasse 549, CH-8048 Zürich, [email protected] Beste Qualität auf Rundreisen geniessen – weltweit. Jetzt buchen: 0800 835 800 oder www.voegele-reisen.ch Stadt Luzern Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Anna's best Kurz und heftig|Fortsetzung von Seite 1 | Seite 5 Standpunkt Die Stimme für ökologische und soziale Anliegen «Karaoke from Hell» – Komm, sing mit mir! Ach, ich entschwinde Mal wieder in die Retro-Romantik der 00erJahre. Eine Zeit, die musikalisch von glänzenden Scheiben und Playern geprägt war, die man noch verkehrt herum halten musste, um sich dem nahtlosen, unstockenden Musikgenuss hingeben zu können. Eine Zeit, in der man den Computer höchstens dazu nutzte, Songtexte zu suchen. Download? «Daunlout»? Eine Zeit, in der Anglizismen den deutschsprachigen Raum noch nicht erobert hatten. Und so friemelte man das kleine Büchlein aus der CD-Hülle und trällerte den Text mit, auch wenn man keinen blassen Schimmer hatte, was bei «Oops, I did it again» schiefgelaufen war. Und so meint man doch, 15 Jahre später, im Zeitalter des «Pimp», «YOLO» und «Hashtag» angekommen zu sein. Da sollten so ein bisschen ausländische Lyrics kein Problem mehr sein. Sind wir doch alle «Swagger», «Hipster» und «young professionals». Aber so wie die CD-Hüllen ausgeflattert sind, sind auch unsere Kenntnisse der Songtexte. Keinen blassen Schimmer in diesem Wirrwarr von langgezogenen Vokalen und tonalen Exzessen. Und so wird aus Snaps Hit «I've got the Power» auch gern Mal die Nachbarin «Agathe Bauer». Man versteht eben das, was man verstehen will. Und ja, wir alle glauben an den guten alten Mirco – «I believe in miracles» oder eben «I believe in Mirco». Wer kennt Mirco nicht? Und für alle, die den Pessimismus nicht in ihren Kopf lassen wollen mit: «All the leaves are brown, (and the sky ist grey)», gibt es eine fröhliche Madame «Annelise Braun». «Karaoke from Hell» sage ich dazu nur. Also, Stimmbänder ölen und Musik ab! anna.shemyakova@ luzerner-rundschau.ch Während den Vorarbeiten in der Frankenstrasse im Februar und März 2015. und 2016. Das Projekt wird mit der sogenannten «intensiven Bauweise» umgesetzt – also kurz, aber heftig. Die Bauzeit verkürzt sich so um rund 60 Prozent und beträgt pro Strasse lediglich zwei bis drei Monate. In diesem Jahr werden die Bauarbeiten im Teil Ost an der Franken-, Morgarten- und Sempacherstrasse ausgeführt. Am kommenden Dienstag, 7. April, beginnt die intensive Bauphase in der Frankenstrasse und dauert bis zum 13. Juni. Danach folgen die Morgar- BILD: ALFONS GUT tenstrasse zwischen dem 15. Juni und 31. Juli, die Sempacherstrasse zwischen dem 3. August und dem 2. Oktober und die Habsburgerstrasse, deren Bauzeit vom 5. bis 28. August dauert. Gebaut wird jeweils in zwei Schichten von Montag bis Freitag, von 6 bis 23 Uhr und am Samstag von 7 bis 17 Uhr. Während der intensiven Bauphase wird die betroffene Strasse für den Verkehr gesperrt, Umleitungen und Einschränkungen werden signalisiert und es stehen punktuell Verkehrslotsen im Einsatz. Die Lie- genschaften sind selbstverständlich für die Anwohnenden sowie die Kundschaft zu Fuss immer erreichbar. Während der gesamten Bauzeit ist das Angebot an öffentlichen Parkplätzen eingeschränkt. Ersatzparkplätze für Velos sind signalisiert. Weitere Infos zum Gesamtprojekt sowie den aktuellen Bauarbeiten finden Sie unter hirschmatt.luzern.ch. Joséphine Schöb > Ungekürzt sowie Visualisierungen auf luru.ch Ressort Stadt Bonjour, Buvette! LUZERN Die Sommerbar beim Inselipark ist geöffnet Am Mittwoch ist die Buvette in die neue Saison gestartet. April, April – und die Buvette ist (wirklich!) auf! Seit Mittwoch lockt die Sommerbar im Inselipark einmal mehr mit Apérostimmung, einem regen Programm sowie der fantastischen Aussicht. BILD: Z.V.G. Was einst hartnäckig erkämpft wurde, ist heute nicht mehr wegzudenken: die Buvette. Gemeinsam mit der Volière lädt diese an seiner fantastischen Lage zum Zmittagskafi sowie dem Feierabenddrink – und das von 11.30 bis 24 Uhr. Wie gehabt gibt's auch in dieser Saison die gute einfache Karte, picknicken ist mit einem Getränk erlaubt und auch das Programm ist einmal mehr breit gefächert: Mittwochs finden die betreuten Spielnachmittage für Kinder statt, Sonntags ist «Grillen am See» mit der Buvette-Bratwurst angesagt und auch die sogenannte «Gast-Bar» – bei der beispielsweise der Stapi hinter dem Tresen steht – wird heuer fortgesetzt. Zudem kommt man während des Lucerne Festivals in den Genuss von kleinen aber feinen Konzerten. Also los, ob in Liegestühlen, auf der Wiese oder an den Tischchen: die Buvette ist für Jung und Alt ein idealer Ort, um den Tag auspendeln zu lassen. Joséphine Schöb Nach einem engagierten und erfrischenden Wahlkampf und einem respektablen Ergebnis tritt Michael Töngi nicht mehr zum zweiten Wahlgang an. Er hat, zusammen mit der Jungen Grünen Irina Studhalter, den Regierungsratswahlkampf belebt und in die Bevölkerung getragen: Im Kanton Luzern gibt es aus grüner Sicht noch viel zu tun! Wir Grüne stehen für unsere Anliegen ein und übernehmen Verantwortung. Die Grünen unterstützen im zweiten Wahlgang die Kandidatur von Felicitas Zopfi. Der Kanton Luzern regiert von fünf bürgerlichen Herren - ein unvorstellbares Szenario für die Grünen und eine Sackgasse für den Kanton. Ökologische und soziale Anliegen brauchen ein starke Stimme. Kein linker Sitz mehr in der Exekutive – das bedeutet, dass die Anliegen eines grossen Teils der Bevölkerung nicht mehr in der Regierung vertreten sind. Das reisst Gräben auf und lähmt den Kanton, anstatt ihn vorwärts zu bringen. Und keine Frau im Regierungsrat – das bedeutet, dass Luzern in der geschlechterpolitischen Steinzeit landet. Auch in der Wirtschaft ist heute anerkannt, dass Führungsgremien mit beiden Geschlechtern und Personen mit vielfältigen Hintergründen besser funktionieren als «Altherrenklubs». Felicitas Zopfi vertritt die Vision eines Kantons, der nicht nur spart, sondern in seine Zukunft investiert. In die Bildung, in die soziale Sicherheit, eine zukunftsgerichtete Energiepolitik, in eine nachhaltige Verkehrspolitik. Davon profitieren wir alle. Felicitas Zopfi vertritt ökologische und soziale Anliegen konsequent, übernimmt Verantwortung, hat ein gutes Gespür für mehrheitsfähige Lösungen und trägt Entscheide des Regierungsrats mit. Katharina Meile Co-Präsidentin Grüne Luzern ANZEIGE Malergeschäft Durrer AG Bleicherstrasse 20 6003 Luzern Fon: 041 310 13 44 Fax: 041 310 13 43 Mail: [email protected] www.durrerag.ch Region Luzern Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Wussten Sie ... Chancen nutzen Wussten Sie, dass Sitten den höchsten Temperaturanstieg der Schweiz in den letzten 30 Jahren aufweist? Erdrückende Sommerhitze und kein Tropfen Regen, und wenn, dann umso heftiger. Ist dies das Zukunftsszenario? Obwohl der Sommer 2014 buchstäblich ins Wasser fiel, ist es heute erwiesen, dass eine Temperaturzunahme bis 4 Grad bis Ende dieses Jahrhunderts zu erwarten ist. Gleichzeitig werden die sommerlichen Niederschläge bis 20 Prozent wahrscheinlicher. Die Temperatur in Sitten zum Beispiel ist in den vergangenen 30 Jahren um 0,5 Grad pro Jahrzehnt gestiegen. Jetzt will sich die Stadt für den Klimawandel wappnen. Seit 2014 ermutigt sie, Hinterhöfe, Dächer und Mauern zu begrünen oder Betonbeläge durch Kiesflächen zu ersetzen. Je mehr grüne Nischen die Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben, desto kühlender wirkt es sich auf das lokale Klima aus. Die Schweiz muss sich dringend mit den Auswirkungen des Klimawandels befassen. Die Seeländer Gemüsebauern erinnern sich noch heute mit Unbehagen an die Trockenheit der Sommer 2003 und 2009. Schmerzhaft mussten sie lernen, dass das scheinbar vorhandene Nass nach nur wenigen Wochen versiegen kann. Die Folge waren grosse Ernteausfälle. Mit der Anpassungsstrategie hat der Bundesrat erste Weichen gestellt. Doch der Weg über Risikoanalysen, Strategien und Pilotprojekten bis zur Umsetzung von konkreten Massnahmen ist lang. Vor allem aber gilt es, die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen. Wir müssen unseren Verbrauch an fossilen Energien drastisch senken. Gelingt dies nicht rechtzeitig, könnten die Anpassungen an den Klimawandel auch in der Schweiz sehr aufwendig und teuer werden. Erich Rico Kirchhofer www.umwelt-stiftung.ch | Seite 7 Subventionen fressen Wald EMMEN In Emmen verteidigt man den Wald Das Projekt «Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss» sieht im Ufergebiet Emmen grosse Veränderungen vor. Die Korporation Emmen will, dass möglichst viel Wald erhalten bleibt. Dass die Reuss erheblichen Schaden anrichten kann ist seit dem Hochwasser von 2005 jedem bekannt. Die Reussdämme sind veraltet und müssen dringend ausgebaut und verstärkt werden. Aus diesem Grund hat der Kanton das Projekt «Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss» entwickelt. Projekt braucht Subventionen Das Megaprojekt ist auf möglichst viele Subventionen vom Bund angewiesen. So versucht der Kanton die Bedingungen zu erfüllen. Sind diese ungenügend, so fliesst weniger Geld vom Bund, was zur Folge hat, dass Kanton und Gemeinden mehr zur Kasse kommen. Korporation setzt sich ein Vom Reusszopf bis zur Gemeindegrenze im Schiltwald gehört das Die Wälder am Seeufer der Reuss in Emmen sind in Gefahr linkseitige Reussufer grösstenteils der Korporation Emmen. Besonders die Abholzung des Schachenwaldes, von dem laut den aktuellen Planungen fast die Hälfte weichen müsste, will die Korporation nicht einfach so akzeptieren. Hans Schmidli, Präsident der Korporation Emmen im «emmenmail»: «Eine ganze Generation wird keinen intakten Wald mehr haben». BILD: GEMEINDE EMMEN Kompromisse gesucht Die Korporation sowie auch die Gemeinde Emmen sind an einer akzeptablen Lösung für alle Parteien interessiert. Gemeindepräsident Josef Schmidli sagt im «emmenmail»: «Die Korporation ist ein wichtiger Partner und ihre Anliegen werden ernst genommen.» Auch die Gemeinde will, dass möglichst viel Wald erhalten bleibt. So geht's weiter Das Projekt ist momentan in der Vernehmlassung und die Projektauflage ist für diesen Herbst geplant. Es wird mit Einsprachen gerechnet und so ist der Baustart frühestens auf 2020 vorgesehen. Die Gemeinde und die Korporation in Emmen hofft, dass die Subventionen möglichst wenig Wald fressen werden. pd/jw Ein's auf das Dach WEGGIS Sanierungsvariante des Pavillondachs steht zur Abstimmung Bildung einer Arbeitsgruppe für das Ausarbeiten von neuen Varianten verlangt. Die Arbeitsgruppe hat vier Varianten abschliessend beurteilt und der Gemeinderat hat sich für die Variante 2 «Sanierung bzw. Verstärkung von der Oberseite» entschieden. Sie beinhaltet für Kosten von 608 000 Franken den integrierten Stahlträger und zwei Mikropfähler zu verstärken und eine Zusatzstütze zu bauen. Für das Dach ist ein Bitumendach mit Gefälldämmung vorgesehen. Diese Variante wird der Gemeindeversammlung am 4. Mai zur Abstimmung vorgelegt. pd/jw ANZEIGE Der Pavillon in Weggis muss saniert werden. Die Dachheizung als Lösung wurde letztes Jahr verworfen. Eine Arbeitsgruppe hat danach weitere Varianten geprüft und die Grundlage für die Gemeindeabstimmung geliefert. BILD: Z.V.G. An der Gemeindeversammlung vom 5. Mai 2014 jedoch wurde die Dachheizung zurückgewiesen mit dem Auftrag, eine neue, umfassendere und nachhaltige Sanierungsvariante vorzulegen. Zudem wurde die An die Leine! REGION LUZERN Ab April müssen Hunde an die Leine Viele einheimische Wildtiere pflanzen sich in den Frühlingsmonaten fort. In dieser Zeit, in der Tiere brüten oder Junge zur Welt bringen werden Hundehaltende wie im letzten Jahr dazu verpflichtet, ihre Hunde im Wald an der Leine zu füh- Alle Hunde müssen an die Leine. BILD: FOTOLIA ren. Mit der Einführung der Leinenpflicht vom 1. April bis zum 31. Juli im Wald und am Waldrand sollen die wildlebenden Tiere vor Gefährdungen und Störungen geschützt werden. In vergangenen Jahren sind Fälle bekannt geworden, in denen freilaufende Hunde Wildtiere hetzten und töteten. Um dies künftig zu verhindern, führt der Kanton mit seinem revidierten Jagdrecht eine Leinenpflicht im Wald und am Waldrand. pd/as Jeden Sonntag 11.00 – 15.00 Uhr im Scala Restaurant und auf der Terrasse Jeden Sonntag geniessen Sie im MONTANA ein reichhaltiges Brunchbuffet mit frischen Broten, gesunden Milchprodukten und Eierspezialitäten sowie warmen Gerichten wie z.B. frisch für Sie zubereitetes Roastbeef. Süsse Versuchungen, frische Fruchtsäfte, Kaffee und Tee runden das kulinarische Erlebnis ab. unch CHF 6 Von April bis Juli herrscht Leinenpflicht für Hunde in Luzerner Wäldern. In dieser Zeit brüten Tiere und sollen nicht durch Hunde gefährdet werden. MONTANA-BRUNCH MONTANA-Brunch CHF 6 pP. / Kinder bis 11 Jahre CHF 4 pro Altersjahr. Reservation unter 041 417 35 41 Seite 8 | Publireportage Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau Auto AG Group mit Hauptsitz in Rothenburg Steigert den Umsatz um vier Prozent Der Umsatz erhöhte sich im Jahr 2014 gegenüber Vorjahr um 4 % auf 97.4 Mio. CHF. Der Gewinn von 2.4 Mio. CHF konnte das Vorjahresergebnis nicht ganz erreichen. Die Eigenkapitalquote stieg auf sehr gute 56.5 %. Mit 989 verkauften neuen Nutzfahrzeugen erreichte das Unternehmen eine neue Bestmarke. Die Auto AG Group hält an einer konstanten Dividendenpolitik fest und schlägt der Generalversammlung eine unveränderte Dividendenauszahlung von CHF 10.- pro Aktie vor. Erfreuliche Entwicklung im Nutzfahrzeugverkauf Mit dem Überwinden der Lieferengpässe im 2013 konnte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit total 989 verkauften neuen Nutzfahrzeugen eine neue Bestmarke erzielen. Der Unternehmensumsatz konnte dadurch um erfreuliche knapp 4 % auf 97.4 Mio CHF gesteigert werden. Dank der sehr hohen Kundenakzeptanz der Produkte von IVECO und Fiat Professional gelang es der Auto AG Group, in den meisten Segmenten Marktanteile zu gewinnen. Geprägt wurde das Unternehmensergebnis jedoch auch von einem weiterhin zunehmenden Margendruck und einem rückläufigen Aftersalesgeschäft. Der Rückgang im Werkstatt- und Ersatzteilbereich ist auch eine Folge der intensiven Erneuerung der Fahrzeugflotten in den letzten Jahren. Die damit verbundene Qualitätssteigerung und Verlängerung der Wartungsintervalle verringern somit auch den Bedarf an AftersalesLeistungen. Durch den konsequenten Ausbau von Dienstleistungen als Komplettanbieter (alles aus einer Hand) konnte der Rückgang im AftersalesGeschäft teilweise kompensiert werden. NuFa Center Rothenburg erfüllt Kundenerwartungen Das umfassende Dienstleistungsangebot - verbunden mit den erheblichen Synergien des NuFa Center Rothenburg - wirken sich positiv auf die Entwicklung sämtlicher involvierter Partner aus. Das gebündelte Angebot steigert die Dienstleistungskompetenz und Leistungsfähigkeit am Standort Ro- thenburg nachhaltig. Die sich daraus ergebenden Kundenmehrwerte werden am Markt sehr gut aufgenommen und bieten nach wie vor entsprechendes Potenzial. Die betriebseigene PhotovoltaikAnlage erfüllt mit einer Jahresleistung von über 800'000 KWh die Erwartungen und deckt beinahe den kompletten jährlichen Strombedarf des gesamten NuFa Centers ab. Öffentlicher Verkehr: Mehr Passagiere trotz leichtem Angebotsabbau Im vergangenen Geschäftsjahr stieg die Zahl der Fahrgäste bei gleichbleibendem Angebot um 2.7 % auf total 6.5 Mio. Der Umsatz in diesem Bereich konnte auf einem konstanten Niveau von 17.5 Mio. CHF gehalten werden. Der eindeutig zunehmende Kostendruck auf die Transportunternehmen im öffentlichen Verkehr ist deutlich spürbar. Die Forderung nach einer kostengünstigeren Leistungserbringung konnte dank den in den letzten Jahren getätigten Investitionen erfüllt werden. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit werden 2015 sieben neue Gelenkbusse mit der modernsten Motorentechnologie Euro VI in Betrieb genommen. Kerngesundes Unternehmen mit guter Dividende Trotz des anspruchsvollen Ge- schäftsjahres konnte die Auto AG Group die Eigenkapitalquote auf 56.5 % steigern (Vorjahr 51.2 %). Der Verwaltungsrat empfiehlt der Generalversammlung vom 7. Mai 2015 auch für das Geschäftsjahr 2014 die Dividendenausschüttung von CHF 10.- pro Aktie analog zum Vorjahr beizubehalten. «Mit der Beibehaltung der attraktiven Dividendenzahlung bleibt das Unternehmen seiner klaren und langfristigen Ausrichtung treu. Ein deutliches Zeichen, welches die Zuversicht an die positive Unternehmensentwicklung der Auto AG Group untermauert», ergänzt Verwaltungsratspräsident Georges Theiler. Verstärkung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat beantragt, der Generalversammlung Robert Meyer, CEO der Auto AG Group, in das oberste Führungsgremium zu wählen. Mit dieser geplanten Wahl in den Verwaltungsrat sollen die personellen Ressourcen für die Zukunft gestärkt und ausgebaut werden. Ausblick 2015 Die Auto AG Group beurteilt das laufende Geschäftsjahr 2015 durch die erneute Aufwertung des Schweizer Frankens eher zurückhaltend. Sicherlich wird es eine grosse Herausforderung sein, die ohnehin geringen Margen mit Mehrleistungen Robert Meyer CEO Auto AG Group Bild: z.V.g und einem konsequenten Kostenmanagement auf dem bestehenden Niveau halten zu können. Auch mit den guten Verkaufszahlen im 1.Quartal ist eine wesentlich höhere Volatilität im schweizerischen Nutzfahrzeugmarkt feststellbar. Mit dem Full-Range Angebot von IVECO und Fiat Professional und der aktuellen Überarbeitung der Fahrzeugpalette beider Hersteller sollten die Verkaufszahlen auf gutem Niveau gehalten werden können. Mit dem Erwerb eines Grundstücks in Weiningen ZH kann nun der seit langem geplante Neubau für die Auto AG Limmattal realisiert und so auch die Wettbewerbsfähigkeit im Marktgebiet Zürich West nachhaltig Georges Theiler, Verwaltungsratspräsident Auto AG Holding Bild: z.V.g gesteigert werden. Am Standort Rothenburg wird die Auto AG Group eine weitere Entwicklungsphase angehen mit dem Ziel, einerseits weitere Synergien für die Nutzfahrzeugbranche zu schaffen und andererseits zusätzlich Gewerberäumlichkeiten an einem idealen Standort anzubieten. Kontaktperson bei weiteren Fragen Robert Meyer Vorsitzender der Geschäftsleitung der Auto AG Group Tel. 041 289 33 12 www.autoag.ch ANZEIGE Starke Typen im NuFa Center Rothenburg Wir bringen Sie vorwärts! Auto AG Nutzfahrzeugcenter Stationsstrasse 88 | 6023 Rothenburg | 041 289 33 44 | www.autoag.ch Region Luzern Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 | Seite 9 Der Hype um das «E» KRIENS / REGION LUZERN Über Stock und Stein mit dem E-Bike Sie flitzen durch die Gassen der Stadt und über die Hügel der Agglomeration. Die E-Bikes haben Luzern in den letzten 20 Jahren erobert. das sogenannte «Cargo-Bike» (mit Sitz- oder Ladefläche) – den Motor gibt's dazu. Besonders die «CargoBikes» sind für Familien mit Kleinkindern interessant, denn Kinder unter 14 Jahren dürfen selber keine E-Bikes fahren. Graber sieht die Zukunft aber auch im lokalen Gewerbe: «So könnte doch der Bäcker seine Bäckereien mit einem EBike beliefern und die Brötchen locker auf die Ladefläche packen. Momentan sind die Unternehmen aber noch zurückhaltend.» Die Elektrovelos boomen unaufhaltsam weiter und werden immer besser. «Am Anfang war da viel Pioniergeist dabei, es wurde ausprobiert und getüftelt. In den nun bald 20 Jahren hat sich das Geschäft um die E-Bikes professionalisiert», sagt uns Marius Graber, Mitglied der Geschäftsleitung des Velogeschäfts «Velociped» in Kriens. Er kennt sich im Velobusiness gut aus und hat sich seit der Geburtsstunde der E-Bikes mit diesen Fahrzeugen beschäftigt. Alle auf's Velo Luzern ist DIE Vorzeigeregion für EBikes. Die hügelige Topografie zwischen der Stadt und der Agglomeration schreckt wohl jeden HobbyVelofahrer ab, sich anstatt in's Auto auf den Sattel zu schwingen und genau da setzt das E-Bike an. Ob auf und ab zwischen Luzern und Adli- Die Jungs von «Velociped» (v.l.n.r): Michel Tubée, Marius Graber, Sandro Helbling (vorne) und Roel Tubée genswil oder die lange Strecke bis nach Ebikon – mit dem Elektrovelo gelangt man schnell und locker von A nach B. «Durch das E-Bike hat das Velofahren einen neuen Stellenwert erhalten», meint auch Graber. Kein Wunder, denn durch die Vor- Weisch no ... vor 25 Jahr Dieriker Sonne sollte St. Josef weichen Da schienen im Frühling 1990 die Tage der legendären «Dieriker BILD: RUEDI BERCHTOLD Sonne» gezählt. Das Baugerüst für ein neues Dierikoner Restaurant und Dienstleistungszentrum liess die Bevölkerung aufhorchen. Vor 25 Jahren sollte in Dierikon ein grosses Dienstleistungszentrum mit neuem Restaurant entstehen.Damit schien die Zeit des alten Dierikoner Restaurants Sonne abgelaufen. Auf dem gegenüberliegenden Grundstück sollten noch im Sommer 1990 die Bauarbeiten für das neue Restaurant St. Josef und das angegliederte Dienstleistungszentrum für Gewerbe und Handel aufgenommen werden. Das Dienstleistungszentrum wollte die St. Josef Gaststätten AG. mit Sitz in Meggen er- stellen. Nach den damaligen Ausführungen von Präsident Anton Lauber, Immobilien A. Lauber Luzern-Meggen, werde dazu für das Grundstück, auf dem die «alte Sonne» stand, in absehbarer Zeit das vorhandene Kaufrecht ausgeübt. Doch es kam einiges anders als geplant. Die Dieriker Sonne war lange Zeit ein beliebter Treff für Lastwagenfahrer und bei Sepp Stöckli für Ländlermusikfreunde. Die Sonne gibt es nicht mehr – St. Josef aber auch nicht. wt teile welche das E-Bike mit sich bringt, hat es vielen Menschen das Velofahren wieder möglich gemacht. Ältere Menschen können ihre Einkäufe mit dem E-Bike erledigen und auch noch mit schwerer Last locker den Würzenbach-Hügel er- BILD: JANICK WETTERWALD klimmen. Auch Personen mit sportlichen Einschränkungen haben so eine Chance, trotzdem mit dem Velo zu fahren. E-Bikes 2.0 Ob Mountainbike, Klappvelo oder Los geht's Der Frühling ist da und jetzt können die Neujahrsvorsätze von mehr Sport oder umweltbewusstem Denken können im Doppelpack umgesetzt werden. Lassen Sie ihr Auto ab und zu in der Garage stehen und streifen Sie sich den Velohelm über. Die Preise für ein E-Bike gehen von 800 Franken bis 10 000 Franken – der Trend lässt sich also durchaus etwas kosten. Ob es Ihnen das Abenteuer wert ist, dürfen Sie selbst entscheiden. Janick Wetterwald Buchtipp Von zwei Frauen die das Gleichgewicht fanden An Land kannst du nicht schwimmen Sandra Völker / orell füssli ISBN 3-03823-897-3 Fr. 38.-- Das Mixer-Kochbuch Tess Masters / AT Verlag ISBN 3-03800-839-2 Fr. 26.90 «Ich war das Siegen gewohnt, Scheitern war nie eingeplant» – das schreibt Sandra Völker – einst internationaler Schwimmstar und eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Deutschlands – zu ihrem autobiografischen Buch «An Land kannst du nicht schwimmen – wie ich Olympia gewann, fast alles verlor und wieder ins Leben fand». Die Weltklasse-Schwimmerin und Olympiasiegerin schreibt offen über ihr Leben, das in Sieg und Niederlage stets nur Extreme kannte – und warum es sich lohnt, nie auf- zugeben. Sie lebte von der Sozialhilfe, meldete Insolvenz an und versteigerte sogar ihre Medaillen, um ihre Schulden bezahlen zu können. Doch sie gab nie auf. Ein offenes, nachdenkliches Buch auch über den Spitzensport, über das Siegen und was danach kommt. Aber auch ein Buch über die Kraft und Zuversicht, selbst tiefe Lebenskrisen zu überwinden und ein harmonisches Gleichgewicht wieder zu finden. Um's Gleichgewicht von Körper und Seele geht es auch in «Das Mixer-Kochbuch» von Tess Masters. Unter dem Motto «Gesundes Essen soll schmecken und Spass machen» gibt es hier 100 vollwertige Rezepte – sogar vegan und glutenfrei – für Appetithappen, Salate, Hauptgerichte und Desserts, die alle zumindest eine gemixte Komponente enthalten. Die «New York Times» schwärmte von der Autorin und ihrem Werk: «Die gesunde Ernährung hat eine neue Superheldin. Sie mixt wohlschmeckende Gerichte, die den Körper entgiften und wieder ins Gleichgewicht bringen.» Und bei all den Superideen bleibt kein Gourmet-Gaumen trocken. wt Bücher zu gewinnen! Wir verlosen je 2 Exemplare der vorgestellten Bücher. Senden Sie innert 5 Tagen eine Postkarte mit Absender und dem Stichwort «Gleichgewicht» an die Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern. Oder per E-Mail an [email protected]. Sie können angeben, welches Buch Sie gewinnen möchten. Die Bücher werden den verlosten Gewinnern zugestellt. ANZEIGE THE NEXT TRAINING LEVEL EMS-TRAINING | KRAFT-AUSDAUER-CIRCLE | VIBRATIONSTRAINING JETZT Museggstrasse 4 | 6004 Luzern | Telefon 041 361 62 63 [email protected] | bodystation.ch Riedmatt 4 | 6300 Zug | Telefon 041 740 06 06 [email protected] | bodystation.ch IN ZUG UND LUZERN. VISIT US! Einzigartiges Wanderweg-Netz Der Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv Bereits eine Erfolgsgeschichte Mit Baubeginn 2009 wurde die Vision von Wanderweg-Experte Paul Dubacher aus Seedorf UR verwirklicht, im Gotthardmassiv einen alpinen Rundweg zu realisieren. Die Idee war, die vier Quellen von Rhein, Reuss, Ticino und Rhone, welche alle im Gotthardmassiv liegen, mit einem WanderwegNetz zu verbinden. Am 5. August 2012 erfolgte unter Beisein von Bundesrat Ueli Maurer die offizielle Eröffnung auf dem Gotthardpass. Heute, nach lediglich drei Jahren, zeigt sich das Projekt in jeglicher Hinsicht überaus erfolgreich. Jährlich wandern schätzungsweise zwischen 5‘000 bis 7‘000 Personen aus dem In- und Ausland auf diesem einzigartigen Wegnetz während einem oder auch mehreren Tagen. Damit wird eine zusätzlich grosse Wertschöpfung erreicht, was auch im Zweck der Stiftung Vier-QuellenWeg im Gotthardmassiv liegt und von welcher die anliegenden Tourismusregionen, die Unternehmen der öffentlichen Verkehrsmittel, die Gastronomie bis hin zu den abgelegenen Berghütten profitieren. Einzelne Tages-Etappen oder FünfTages-Wanderung Der Vier-Quellen-Weg ist ein familienfreundlicher, signalisierter Wanderweg von rund 85 Kilometern Länge. Er kann in einzelnen Tagesetappen oder in einer zusammenhängenden fünftägigen Wanderung mit Übernachtungsmöglichkeiten zurückgelegt werden. Je nach Wetterlage ist der Vier-Quellen-Weg von zirka Mitte Juni bis Mitte Oktober begehbar. An den Ausgangs- und Endpunkten der Etappen befinden sich jeweils Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel. Das Höhenprofil liegt zwischen 1400 bis 2700 Meter. Der Vier-Quellen-Weg führt durch Alpweiden, Wälder, ausgedehnte Feuchtgebiete mit Bächen, Tümpeln, kleinen Seen und Mooren, durch karge Gebiete oberhalb der Waldgrenze und Gegenden mit unterschiedlichen Gesteinsarten. Auf der Wanderung kann eine grosse Vielfalt an Pflanzen, Tieren, geologischen Schönheiten und Zeugnissen aus der Vergangenheit beobachtet werden. Der Wanderführer zum Vier-Quellen-Weg liefert interessante Beiträge und Bilder dazu. 2014 mit dem Prix Rando ausgezeichnet! Der Verband Schweizer Wanderwege hat die Stiftung Vier-Quellen-Weg mit dem Prix Rando ausgezeichnet. Der mit 10’000 Franken dotierte Hauptpreis wurde für qualitativ herausragende Wanderweg-Infrastrukturen verliehen. Die Jury hat den Vier-Quellen-Weg wegen seiner schonenden Bauweise, der vorausschauenden Unterhaltslösung und der beispielhaften Zusammenarbeit der Tourismusorganisationen prämiert. Gelobt wurden auch die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, die gute Kommunikation und Vermarktung, die Detailpflege beim Bau und die thematisch interessante Verbindung von vier wichtigen Flussquellen in einer mehrtägigen Wanderung. Etappe 1: Vom Oberalppass zur Rheinquelle Die erste Etappe führt vom Oberalppass zur Rheinquelle beim Tomasee und endet bei der Vermigel-Hütte. Der höchste Punkt befindet sich beim Maighelspass (2421 m), wo der idyllische Portgerensee zum Verweilen einlädt. Wegverlauf: Oberalppass (2044 m) – Tomasee (2345 m) – Val Maighels – Maighelspass (2421 m) – Alp Portgeren – Vermigel-Hütte (2042 m). Etappe 2: Über den Giübin zum Gotthardpass Die zweite Etappe startet bei der Vermigel-Hütte und endet auf dem Gotthardpass. Sie führt zum höchst gelegenen Ort des Vier-Quellen-Wegs, dem Piz Giübin (2776 m), einem grossartigen Aussichtspunkt. Wegverlauf: Vermigel-Hütte (2042 m) – verborgenen Plangge (2428 m) – Sellapass (2701 m) – Piz Giübin (2776 m) – Sellasee (2256 m) – Gotthardpass (2091 m). Auenlandschaft bei Gletsch, Rückzugsgebiet des Rohnegletschers (Etappe 5). Etappe 3: Vom Gotthardpass zur Reussquelle Zur dritten Etappe erfolgt der Start auf dem Gotthardpass. Der Weg führt dem Lago Lucendro entlang, wo man am Fusse des Lucendropasses die Quelle der Reuss entdeckt und den Pass überquert. Nach einer langen, aussichtsreichen Höhenwanderung über dem Bedrettotal gelangt man zur Piansecco-Hütte. Wegverlauf: Gotthardpass (2091 m) – Lucendro-Stausee – Lucendropass (2522 m) – Rosso di fuori (2126 m) – Höhenweg Bedrettotal – PianseccoHütte (1982 m). Etappe 4: Zum Quellgebiet des Ticino Die vierte Etappe führt von der Piansecco-Hütte zum Quellgebiet des Ticino unterhalb des Nufenenpasses. Weiter geht es über den Nufenenpass und durch das Ägenetal nach Ulrichen/Obergesteln. Der höchste Punkt dieser Wanderung ist der Nufenenpass. Wegverlauf: Piansecco-Hütte (1982 m) – Alpe di Manio – Alpe di Cruina – Quellgebiet Ticino – Nufenenpass (2440 m) – Ladstafel (1925 m) – Kittbrigg (1533 m) – Obergesteln/Ulrichen (1351 m / 1346 m). Etappe 5: Vom Obergoms zur Rhonequelle Die letzte Etappe führt von Obergesteln über Oberwald, Gletsch und Muttbach hinauf zum Furkapass und von dort zu einem Aussichtspunkt über den Rhonegletscher. Die Quelle der Rhone betrachtet man aus Distanz. Wegverlauf: Obergesteln (1355 m) – Oberwald (1368 m) – St. Nikolaus (1470 m) – Gletsch (1757 m) – Muttbach, Station Dampfbahn (2170 m) – Furkapass (2429 m) – Aussichtspunkt oberhalb Hotel Belvédère – Hotel Belvédère (2271 m). Bild: z.V.g. Tomasee, Quelle des Rheins (Etappe 1), Quellstein. Bild: z.V.g. Auf dem Gipfel des Giübin (2776 m), Etappe2. Geschäftsstelle Vier-Quellen-Weg Paul Dubacher Wyden 28 6462 Seedorf Telefon 041 870 31 37 Mobile 079 581 70 24 [email protected] Weitere Informationen und Wanderführer: www.vier-quellen-weg.ch . Bild: z.V.g. Vor der Piansecco-Hütte (1982 m), Ziel der 3. Etappe. Bild: z.V.g Bild: z.V.g. Auf dem Weg zum 4. Etappenziel Obergesteln (Goms). Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 Stilexpertin Angelika Brandner Mode I Beauty I Lifestyle | Seite 11 Erfrischende Glücksgefühle ZILLERTAL/ÖSTERREICH: Ferien im Zillertal und alle sind glücklich Liebe Angelika Der Sommer soll ja so schön werden, weshalb ich auch mal so richtig auf's Wasser möchte. Was aber kann ich auf den Seen alles anstellen? Ein bisschen sportlich soll es schon werden. Mareike, Luzern Liebe Mareike Das klingt nach einem tollen Plan! Die Schweiz ist wirklich prädestiniert für Wassersport aller Art. Fangen wir doch gleich mit dem neuen Trend an – das Stand Up Paddeln. Das hast du bestimmt schon gesehen: man steht auf einem drei Meter langen Brett und hantiert mit einem langen Paddel. Die Sportart sieht zwar einfach aus, ist es aber absolut nicht! Bei der kleinsten Welle muss man aufpassen, dass man das Gleichgewicht nicht verliert – perfekt für die Tiefenmuskulatur in den Beinen. Die schicken Boards kann man auf fast jedem See für ca. 20 Franken pro Stunde mieten. Wovon ich wassertechnisch aber abraten würde, ist Tauchen. Zumindest hier in den heimischen Gewässern. Der Sport an sich ist toll, aber auch unter anderem, weil man bunte Fische, Kraken und farbenprächtige Korallen sieht. Die düstere Plörre in unseren Seen ist eher weniger sehenswert. Falls der sportliche Anspruch etwas höher sein darf, lege ich dir Kitesurfen an's Herz. Dabei hast du ein Brett, auf dem du quer mit den Füssen stehst. Der Kick daran ist, dass ein KiteSchirm dich hoch in die Luft zieht. Ich empfehle jedoch, einen mehrtägigen Kurs zu machen. Es ist ein recht kostspieliger Spass, der das Geld aber auf jeden Fall Wert ist. Und wenn's doch klassisch werden soll, schwing' Dich in's Kanu oder zum Windsurfen! Angelika Brandner ist Stilexpertin. Ihre Fragen richten Sie an [email protected] oder an Luzerner Rundschau, «Stilexpertin», Postfach 3339, 6002 Luzern. Meist sind es die Kinder, die entscheiden wo es in den Familienferien hingeht. Dabei sind vor allem Abwechslung und spannende Erlebnisse Kriterien – Attribute, wie geschaffen für's Zillertal. Die Zillertaler Bergwelt hat einiges zu bieten: Leichte Wanderungen auf dem sonnigen Talboden oder durch die wild romantischen Seitentäler, Rundwanderwege durch blühende Almlandschaften bis hin zu anspruchsvollen Touren auf die höchsten Gipfel. Kleine Kraxler ganz gross Klettersteige boomen nach wie vor – das Kletterfieber hat aber nicht nur Erwachsene gepackt, auch Kinder wollen kraxeln wie die Grossen. «Wir haben uns daher was Besonderes einfallen lassen: Tirols erster massgeschneiderter Kinderklettersteig mit unzähligen Attraktionen», erzählt Sabine Katschke von Zillertal Tourismus. Kleine Hände und Füsse, das sind für gewöhnlich die grossen Herausforderungen für viele Kinder auf Klettersteigen. Meist reichen die Arme nicht zum Seil um sich sicher umzuhängen und die Tritte sind in zu grossen Abständen angebracht, daher bietet der neue Klettersteig Stifte und Klemmen in kindgerechten Abständen. «Parallel zum Kinderklettersteig entsteht ein Hochseilgarten. Es besteht pro Abschnitt die Möglichkeit, vom Klettersteig zum Hochseilgarten zu switchen und wieder zurück zum Klettersteig», so Katschke weiter. So bleibt die Spannung bis zum Ziel erhalten und für Abwechslung ist bestens gesorgt. gangspunkte für grandiose Panoramatouren am Berg mühelos zu erreichen. Bei dieser Entdeckungstour darf die Zillertaler Activcard auf keinen Fall fehlen. «Sie ist der ideale Begleiter für Ferien im Zillertal. Mit dieser Karte ist pro Tag eine Berg und Talfahrt mit einer der Bergbahnen gratis. Ebenso gewährt sie kostenlosen Eintritt in die sechs Freibäder der Region und die kostenlose Nutzung der meisten öffentlichen Verkehrsmittel», so Katschke über die Vorzüge der Activcard. Darüber hinaus erhält man bei über 70 Vorteilspartnern im und ums Zillertal Ermässigungen von mindestens 10 Prozent. Durchs Tal dampfen Wer's eher gemächlicher mag – dem sei die Zillertalbahn wärmstens empfohlen. Mit der Zillertalbahn lässt sich das Tal bequem entdecken, besonders beliebt ist der nostalgische Dampfzug. Und die elf Sommerbergbahnen helfen Genusswanderern, die besten Aus- Sonnenhof – ein Paradies für Gross & Klein Herrlich lässt es sich im Zillertal im Ferienhotel Sonnenhof hausen. Im Herzen des Zillertals – am Ortsrand von Zell am Ziller – liegt das familiengeführte 4-Sterne-Hotel. In nur vier Gehminuten erreicht man die Talstation der Zillertal Arena – das heisst keine Anfahrtszeit und keine Parkplatzsuche. «Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit unserer Gäste ist unser höchstes Gut. Die Gäste sollen den Urlaub auch wirklich geniessen können. Unsere Gastlichkeit kommt von Herzen und soll unseren Gästen Tage ermöglichen, die sie immer in bester Erinnerung behalten werden», erklärt die Gastgeberfamilie Wildauer. Nebst der herrlichen Lage besticht das Hotel durch die umfassende, familiäre Betreuung sowie kulinarische Kreationen aus der heimischen Landwirtschaft und Jagd. Verwöhnen und geniessen heisst es in der einzigartigen Wellness- und Vitalwelt mit dem neuen Freischwimmbad. Nicht nur Erwachsene kommen im Sonnenhof auf ihre Kosten, sondern auch die kleinen Gäste. Für Abwechslung ist auf alle Fälle gesorgt: Im Spielhaus, beim Schaukeln, am Sandhaufen (4000 m² Kinderspielplatz) oder im lustigen Kinderspielzimmer. Weitere Informationen unter zillertal.at und ferienhotel-sonnenhof.com. Reto Eicher Wir verlosen 2x4 Übernachtungen für je 2 Personen, inkl. Halbpension und 2x6 Tages Zillertal Activcards. Teilnahmemöglichkeiten unter luru.ch/ verlosungen, per Mail an [email protected] oder per Postkarte bis am 11. April 2015, Stichwort «Zillertal» an die Luzerner Rundschau, PF 3339, 6002 Luzern (Bitte vollständige Adresse nicht vergessen). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gutscheine sind im Zeitraum vom 30. Mai bis 11. Oktober 2015 einlösbar. ANZEIGE GÄBE ES IN SCHWEDEN EINEN «ELCHTEST» FÜR KÄLTERESISTENTE SEILBAHN-STEUERUNGEN, KÄMEN WIR BESTIMMT NICHT INS SCHLEUDERN. MENSCHEN MIT TECHNIK BEWEGEN. www.freyag-stans.ch Unsere Seilbahnsteuerungs-Systeme erbringen auch dort Höchstleistungen, wo die Temperaturen am Tiefsten sind. Im schwedischen Åre zum Beispiel. Schnee, Eis und Minustemperaturen gehören während sechs Monaten im Jahr zum Leben. Und hier beweisen unsere Systeme tagtäglich, dass sie auch unter härtesten Bedingungen funktionieren. YOU RELAX, iMow ® Die iMow ® Robotermäher effizient Schnell, intelligent und ef Good news: Der iMow Robotermäher von VIKING setzt neue Mäh-Standards. Während er mäht, können Sie das Leben geniessen und tun, was immer Sie möchten. Mehr unter: www.viking.ch VIKING- Ein Unternehmen der STIHL-Gruppe Publireportage Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 | Seite 13 Die neuen iMow Robotermäher MI 632 und MI 632 P von VIKING Schnell, intelligent, effizient iMow, das ist die neueste innovative Generation der Robotermäher von VIKING. Sie arbeiten zuverlässig, präzise, sicher und sorgen auf diese Weise für die pefekte Rasenpflege, auf bis zu 4000 m2 grossen Flächen. Und das alles in kurzer Zeit, schnell und präzise. Zur ausgeklügelten Technik kommt das ausgereifte Design. gessen. Und er lässt sich nicht von Geländeformationen ausbremsen: problemlos bewältigt er Steigungen und Hangneigungen von bis zu 35%. Besonders praktisch: Beim Mähen zerkleinert das MulchMähsystem den Grasschnitt in feine Partikel, die dem Boden als Nährstoffe zurück gegeben werden. Höchster Standard bei Sicherheit und Diebstahlschutz Der iMow ist mit verschiedenen Sensoren ausgestattet: Sobald jemand versucht, das Gerät hochzuheben, stoppt es. Zum Schutz vor Diebstahl kann der iMow so eingestellt werden, dass er sich nur noch mit einem persönlichen PINCode bedienen lässt. Es stehen zwei iMow-Modelle zur Auswahl, je nach Wunsch und Gartengrösse. Oase der Ruhe, naturverbundener Lebensraum, Platz für Freizeit, Familie, Freunde – ein Garten kann vieles sein. Damit er nicht auch noch zum Arbeitsplatz wird, gibt es von VIKING jetzt die neuen, innovativen iMow-Robotermäher. Diese mobilen High-Tech-Geräte übernehmen die ganze Arbeit des Rasenmähens und der Rasenpflege. Dabei erledigen sie ihren Job in kurzer Zeit. Einfache Bedienung und Programmierung Das lichtstarke LCD-Display mit intuitiver Benutzeroberfläche macht das Programmieren denkbar einfach. Es kann aus dem Gerät entnommen werden, sodass Sie sich nicht bücken müssen. Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die Erstinstallation und macht dann einen Vorschlag für den optimalen Mähplan. Dynamischer Mähplan Der iMow arbeitet selbstständig seinen eingestellten Mähplan ab. Bricht er einen Mähvorgang ab, zum Beispiel weil es zu regnen beginnt, entscheidet er selbst, ob er die verlorene Zeit innerhalb eines festgesetzten Zeitfensters nachholt. Bei Dauerregen kann der Regensensor ausgeschaltet werden oder der iMow bleibt bis zum nächsten Mähzyklus in der Dockingstation. Schon eine wöchentliche Aktivzeit von nur ca. 15 Stunden reicht dem iMow MI 632, um eine 1000 m² grosse Rasenfläche perfekt zu pflegen. Dynamische Geschwindigkeit Der iMow unterscheidet automatisch Bereiche mit dichterem oder weniger dichtem Graswuchs – bei langem und dichtem Gras passt er seine Fahrgeschwindigkeit automatisch an. Intelligentes Ladesystem Hat der iMow noch eine grosse Fläche vor sich, lädt er sich umso schneller wieder auf. Nach getaner Arbeit lädt er sich langsamer und entsprechend sparsamer auf. Das verlängert die Lebenszeit des Akkus und schont Umwelt und Geldbörse. Gesteuert durch effizientes Energiemanagement, bewältigt der iMow MI 632 Rasenflächen bis zu ca. 3000 m2. Und der iMow MI 632 P, mit grösserem Akku und stärkerem Motor ausgerüstet, schafft Rasenflächen bis zu ca. 4000 m2. Auf gute Nachbarschaft Der Mähbereich des iMow wird durch einen Begrenzungsdraht de- finiert, der ein interferenzfreies Signal aussendet. Das heisst: Das Signal konkurriert nicht mit anderen Signalen – zum Beispiel dem Robotermäher im Nachbargarten. Und weil der iMow leise arbeitet, schont er obendrein Ohren und Nerven. Übrigens: VIKING unterstützt alle Gartenbesitzer bei der Wahl des passenden Robotermähers. Unter www.viking-imow-planer.com hat VIKING kostenfrei einen virtuellen Gartenplaner eingerichtet. Der Verkauf erfolgt nur über den spezialisierten Fachhandel. Fachhändlerverzeichnis unter: www.stihl.ch VIKING – Ein Unternehmen der STIHL Gruppe. So wird aus jedem Rasen ein perfekt gepflegtes Grün Mit einem Höchstmass an Präzision fährt der iMow nach dem Zufallsprinzip über den Rasen, ohne dabei einen Halm zu verMI 632 MI 632 P Optimale Rasenfläche (ca.) 1000 m² 2000 m² Maximale Rasenfläche (bis zu ca.) 3000 m² 4000 m² Akkukapazität 130 Wh 194 Wh Akkutyp STIHL Li-Ionen STIHL Li-Ionen Schneidesystem Mulch-Mähsystem Mulch-Mähsystem Schnittbreite 30 cm 30 cm Gewicht (inkl. Akku) 13,1 kg 13,4 kg Preis CHF inkl. MwSt. und vRG 2’850.– 3’250.– Seite 14 | PUBLIREPORTAGE Markt-Info Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau Probeliegen bei Möbel Märki PUBLIREPORTAGE Für ä tüüfä gsundä Schlaaf Sie verbringen einen Drittel Ihres Lebens im Bett. Die Regeneration während des Schlafens ist wichtig für die Leistungsfähigkeit am nächsten Tag. Gesunder Schlaf fördert unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, erhöht die Konzentration und steigert die Vitalität. Schlaf ist Regeneration – Anspannungen werden abgebaut und verbrauchte Energien zurückgewonnen. Alles Voraussetzungen dafür, dass wir unseren Alltag erfolgreich meistern können. Bettklima ist entscheidend Der Wahl des Bettsystems, insbesondere der richtigen Matratze, kommt daher eine grosse Bedeutung zu. Dem Bettklima ist dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Atmungsaktive, funktionelle Materialien regulieren das Bettklima und sorgen für einen angenehmen, tiefen und erholsamen Schlaf. Bico-Matratzen erfüllen höchste Ansprüche für ein individuell stimmiges Bettklima. Durch die hervorragende Qualität und die Langlebigkeit der Produkte erfahren Sie ein neuartiges, erholsames Gefühl beim Schlafen. Schaumwein Testsieger Fachberatung und Probeliegen Bei Möbel Märki erwartet Sie jetzt eine grosse Auswahl an Bico-Qualitäts-Produkten und eine hervorragende Fachberatung. Profitieren Sie jetzt von den attraktiven SonderAngeboten auf Bico-Markenmodelle bei Möbel Märki. Roger Märki (r.) und Thomas Hengartner, CEO von Bico. Schweizer Schaumweine auf dem Vormarsch Bild: z.V.g Für ä tüüfä, gsundä Schlaaf ... das märki mir! Möbel Märki Dierikon-Luzern Autobahnausfahrt «Buchrain» Industriestr. 1, beim McDonald's Tel. 041 450 55 55 www.moebelmaerki.ch Bild: z.V.g Gesunder Schlaf fördert unsere Leistungsfähigkeit, Konzentration und Vitalität. Bei einer Blinddegustation wurden Champagner aus Frankreich und Schaumweine aus Spanien, Italien und der Schweiz verkostet. Testsieger mit der besten Gesamtnote wurde der «VOLGAZ» von den VOLG Weinkellereien in Winterthur. Diesen Klassensieger gibt es jetzt speziell zu Ostern bei allen DIVINO-Partnern mit einem ganz besonderen «B'haltis – 5 plus 1» für alle Liebhaber von Schaumweinen. Eleganz nicht nur in der Flasche Ob Geschenkkarton oder jede Flasche für sich, schon optisch ist der «VOLGAZ» ansprechend und sündig dunkel wie die Nacht. Mit einer goldglänzenden Perlageprägung auf der Flasche präsentiert sich der preisgekrönte Schaumwein aus den VOLG Weinkellereien edel und vielversprechend. Nur für kurze Zeit zu Ostern und zu Weihnachten gibt es dieses aussergewöhnliche und aufwändige Präsent. Wer von diesem Angebot profitiert, bekommt die sechste Flasche im Karton kostenlos und das auch zusätzlich in einem geschmackvollen Geschenkkarton. Schaumwein einmal ganz anders Für sich ganz allein genossen ist der VOLGAZ ein charmanter, fruchtiger und spritziger Perlwein mit einem eleganten Körper, der durch seine Restsüsse ein prickelndes Wohlgefühl verleiht. Dass dieser Genuss noch weitaus höher sein kann, haben professionelle Barkeeper aus der ganzen Schweiz bewiesen. Das Schweizer Fachmagazin «BAR-NEWS» und die VOLG Weinkellereien hatten gemeinsam zu einem nationalen Wettbewerb aufgerufen, bei dem es galt, nach gewissen Grundregeln einen Cocktail mit VOLGAZ zu zaubern. Weit über 30 Rezepte gingen ein, wurden de- gustiert und in die engere Wahl genommen. Eine Jury, bestehend aus sieben Fachleuten, war sich einig: Den ersten Preis gewann Matthias Keiser von der Bar «Passbartout» aus Unterägeri. Den zweiten Preis erhielt Diana Haltiner von der Bar «Zur alten Schmiede» in Altstätten/SG und den dritten Preis gewann Pier Remo Mascaro vom «Hotel Ermitage & Spa» in Schönenried bei Gstaad. Ab 1. April 2015 gibt es diese SonderEdition VOLGAZ mit einer Gratis-Flasche pro Karton (solange Vorrat reicht) zum Bestseller-Preis von CHF 13.70 pro Flasche bei allen 80 DIVINO-Partnern in den LANDI-Filialen oder unter www.divino.ch erhältlich. ANZEIGE Vorstellung des neuen Hästens Auroria ERLEBEN SIE TIEFEREN SCHLAF Seit fünf Generationen sind wir darum bemüht, Ihnen mit unseren Naturbetten den erholsamsten Schlaf bieten zu können. Das neue Hästens Auroria wird in Schweden designt und hergestellt. Seine Seitennähte sorgen für noch bessere Stabilität, während sich das Bett Ihrem Körper anpasst. hastens.com HÄSTENS STORE LUZERN PILATUSSTRASSE 28, 6003 LUZERN, +41 41 210 16 50 HÄSTENS STORE ZÜRICH TALSTRASSE 66, 8001 ZÜRICH, + 41 43 333 00 11 BALD FINDEN SIE UNS IN BASEL AM FREIE STRASSE 88! HERZLICH WILLKOMMEN! Gesehen und Gehört Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015 | Seite 15 Faszination Wasser Musikszene Es gibt Schlimmeres! LUZERN Neue Sonderausstellung im Verkehrshaus THERE ARE WORSE BANDS – überall Seit Donnerstag, 2. April, gibt's im Verkehrshaus wieder Imposantes zu erkunden. Unter dem Titel «Wasser bewegt» behandelt die neue Sonderausstellung das Thema der Mobilität auf und unter dem Wasser. Die Luzerner Band «Augustine's Suspenders» als krönender Abschluss des jungen TAWB Festivals. Was im letzten Jahr Premiere feierte, wird auch heuer fortgesetzt: Das «There are worse bands» Festival ist vor zwei Wochen in die zweite Runde gestartet – diese Woche ist Endspurt. Nachdem das «There Are Worse Bands Festival», kurz: TAWB, im letzten Jahr auf allen möglichen Bühnen von Luzerner Bars, Konzert- und Kulturhäusern Premiere feiern durfte, lanciert der Verein «Lumberjack» auch in diesem Jahr das TAWB Festival. Auch die Ausgabe 2015 verspricht zwischen dem 21. März und 4. April musikalisch viel Gutes, selbst gemacht aus Luzern. Während 15 Tagen spielen 40 Luzerner Bands in 18 Luzerner Lokalitäten 30 Konzerte. Während einige der auserwählten Bands noch am Anfang ihrer musikalischen Laufbahn stehen – so zum Beispiel die aktuellen Gewinner der Sprungfeder «Smo-Kings» oder die junge Singer/Songwriterin BILD: BARACKEN DESIGN Stefanie Bieri aus Escholzmatt – trumpft das TAWB Festival auch mit bekannteren Musikgrössen aus der Luzerner Musikszene auf. So sind natürlich Maple Tree Circus, Who's Elektra, Haubi Songs, The Espionne und Augustine's Suspenders mit von der Partie. Eingeläutet wurde das Festival am Samstag, 21. März, im Konzerthaus Schüür, seither geht's überall heiss zu und her. Und um dem ganzen Musikspektakel noch einen drauf zu setzen, wird am kommenden Samstag mit den jungen «Oakes», zum zweiten Mal «Coco Galaxy» und den rockigen «Augustine's Suspenders» der krönende Abschluss in der Zwischenbühne Horw gefeiert. Natürlich sind auch dieses Jahr alle Konzerte für die Besucher und Besucherinnen gratis, respektive wird eine Türkollekte erhoben. Wie die Veranstalter selbst sagen: es gibt definitiv Schlimmeres! Joséphine Schöb Einmal mehr beleuchtet das Verkehrshaus, was und wie (sich) die Menschheit bewegte und bewegt – und dieses Mal ganz im Zeichen des Wassers. «Wasser bewegt» heisst die aktuelle Sonderausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Kanuverband bis zum 18. Oktober gezeigt wird. Wie es der Name bereits verrät, ist Wasser und die damit verbundene Mobilität Programm. Ob Kanu, Kajak, Surfbrett oder Tretschlauchboot – das grosse Wasserbecken von 1200 m2 lädt in der Arena zu zahlreichen spannenden Aktivitäten ein. So kann beispielsweise auch im Inneren eines riesigen Ballons über das Wasser «spaziert» werden. Das kleinste Zweimann-U-Boot der Welt gibt's fortan zu bestaunen. Highlight der Ausstellung bilden sicherlich die beiden originalen Schweizer Tauchboote: der kleinste Zweimann der Welt sowie das grösste jemals gebaute zivile Tauchboot «August Piccard». Beide Boote sind von den Besuchern zugänglich. Die Flotte komplett machen die BILD: OLIVIER BURGER zahlreichen Tauchboot-Modelle, die es zu bestaunen gibt. Darüber hinaus locken ein Tauchkino, musikalische Strandkörbe sowie ein Nachbau der legendären «Nautilus» von Schriftsteller Jules Verne. Na dann, auf auf! Joséphine Schöb Barock auf dem Berg RIGI KALTBAD Osterkonzert mit Emma Kirkby Ostern in der Höhe? Die gefeierte Sopranistin und Grande Dame der Alten Musik, Emma Kirkby, gibt's am kommenden Montag live in Rigi-Kaltbad zu erleben. Unser Ostertipp: Begeben Sie sich nach dem grossen Osterschlemmen auf einen ausgiebigen Nachmittagsspaziergang – und zwar nach Rigi-Kaltbad. Denn da, in der Reformierten Bergkirche, wird die bekannte Barocksängerin Emma Kirkby gemeinsam mit dem Orchester BILD: ERIC RICHMOND Die gefeierte Sopranistin Emma Kirkby gibt ein «Bergkonzert». «Le Phénix» um 14 Uhr ein Konzert geben. Das Programm ist eine einmalige Möglichkeit, eine der grössten Sängerinnen unserer Zeit, ein mit dem «ECHO-Klassik»-Preis ausgezeichnetes junges Barockorchester und ein unbekanntes, frisches Programm im Luzernischen erklingen zu lassen. Eintritt wird nicht verlangt, dafür gibt's eine Kollekte. Jedoch sollten Sie sich unbedingt einen Platz sichern: entweder unter [email protected] oder 076 546 23 49. pd/js Gourmet à la «Stiefels» LUZERN Der neue Schlosshotel-Küchenchef Moritz Stiefel – aka Stiefels – im Interview hause ist es immer am Schönsten! Welche Pläne hast du mit der «Gütsch»-Küche? In den ersten drei Wochen gilt es erst mal, mich einzuleben und den gesamten Ablauf zu optimieren. Ab Mitte April gibt's dann meine eigens kreierte Karte. Dafür habe ich einen exklusiven Siebengänger und feine «à la Carte»-Menüs kreiert. Was da mit drauf ist, verrate ich natürlich noch nicht (lacht). Moritz Stiefel, der neue Küchenchef im Hotel Château Gütsch. Seit dem 1. April ist Moritz Stiefel «der Neue» im Château. Im Interview verrät der Luzerner, was er mit dem «Gütsch» so alles vor hat und was auf seiner eigenen Karte steht. BILD: MIK MATTER Lieber Moritz, nach deiner einjährigen Exkursion in Zug geht's wieder ab nach Luzern. Freust dich, wieder «Zuhause» zu sein? Ja, sehr! Die Zeit im Theater Casino in Zug war spannend, aber Zu- Warum sollte ich im «Gütsch» essen kommen? Nur schon die Aussicht ist doch eimalig und Grund genug! Ich glaube, dass das Gütsch noch für all zu viele LuzernerInnen eine gewisse Hemmschwelle darstellt und man sich gar nicht traut. Vielleicht auch, weil sie denken, sie seien nicht willkommen. Dem ist aber garantiert nicht so: also, Angst ablegen und hochkommen! Was isst Moritz Stiefel nicht? Ich esse alles! Jedoch vertrage ich Peperoni nicht – ich liebe den Geschmack, mein Magen rebelliert aber. Dein Lieblingsgericht der Karte? Uuuh, das ist sehr schwierig, da ja alles sehr lecker ist. Was aber sicherlich zu den Highlights gehört, ist einerseits der Ziegenkäse von Toni Odermatt aus Stans und andererseits das Bio Schweinekotelett vom Uelihof. Drei Dinge, die sich immer in deinem Kühlschrank befinden? Nichts, was zu schnell verderben könnte, denn wir sind nur äusserst selten Zuhause. Was man aber immer kalt gestellt findet sind Prosecco, Mineral und Mayonnaise. Du scheinst sehr vielbeschäftigt. Ferien ein Thema? Resp. wann und wo waren deine letzten? Ach, meine letzten Ferien sind gar noch nicht so lange her: Im Februar war ich zwei Wochen lang mit meiner Frau in Thailand. Das muss jetzt auch für eine Weile reichen. Was machst du, wenn du nicht kochst? Ich gehe gerne auswärts essen – zu meinen Lieblingslokalen in Luzern gehören der Hopfenkranz, das Casa Tolone und das Alpineum. Ja und sonst geniesse ich das Leben! Interview: Joséphine Schöb Seite 16 | Schaufenster Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau Vom 28. März – 27. Juni 2015 im Hotel Schweizerhof Luzern PUBLIREPORTAGE René Schudel zu Gast in Luzern Im Hotel Schweizerhof Luzern können derzeit nebst den Gerichten von Küchenchef Marcel Gerber auch einige Kreationen von Starkoch René Schudel genossen werden. René Schudel zählt als erfolgreicher Gastro-Unternehmer und Fernsehkoch zu den bekanntesten Schweizern und vermittelt mit seiner unverwechselbaren, bodenständigen Art einer wachsenden Anhängerschaft die Lust am Essen und Kochen. In seinen beiden Restaurants benacus und Stadthaus in Interlaken entwickelt der Fernsehprofi seine Rezepturen und bewirtet mit seinem Team die Gäste noch heute persönlich aufs Vorzüglichste. «Flavorites», nach dem «Funky Kit- «The Retro Festival» im Hotel Schweizerhof Luzern Eines der jährlich stattfindenden Highlights im Luzerner Festivalkalender. Im Mai 2015 werden die Stars der 70er und 80er Jahre erneut in Luzern zu Gast sein. Während diesem dreitägigen Festival im Hotel Schweizerhof Luzern geben die Hitparadenstürmer dieser Jahrzehnte exklusive Konzerte im kleinen Kreis. Programm 2015 Donnerstag, 21. Mai 2015 – Alphaville Freitag, 22. Mai 2015 – Billy Ocean Samstag, 23. Mai 2015 – Mike & The Mechanics Tickets sind erhältlich unter www.theretrofestival.ch chen Club» seine neue Kochsendung auf ProSieben, macht wöchentlich mehr als 60'000 Zuschauer gluschtig auf seine Kreati- onen. Und jetzt auch Sie! Vom 28. März bis 27. Juni 2015 serviert das Hotel Schweizerhof Luzern im Restaurant Galerie Spezialitäten aus Der schönste aller Fliegenvorhänge «Fliegende» Teppichhändler Morisi Bari GmbH – Was sich an südländischen Türen seit Jahren bewährt, hält auch hier vermehrt Einzug: Fliegenvorhänge, die aus dekorativen, wirksamen Polyesterol-Perlen bestehen. Auch in der Schweiz sind «fliegende» Teppichhändler / Teppichreiniger sehr aktiv unterwegs. Senioren gelten als Hauptzielgruppe. Nicht alle Anbieter sind seriös und erleichtern mit Tricks und dreistem Auftreten Geschädigte um grosse Geldbeträge. Wer kennt sie nicht, die lästigen Fliegen, die durch offene Türen in die Wohnräume fliegen. Mit den Fliegenvorhängen der Morisi Bari GmbH kann man diesem Problem die Stirn bieten. Was sich bei den südlichen Nachbarn seit Jahren bewährt, hält jetzt auch in der Schweiz immer mehr Einzug. Wir haben Tipps und Verhaltensregeln für Sie zusammengestellt. Flyer und Inserate Schenken Sie dem Inhalt kein bedenkenloses Vertrauen. Holen Sie Referenzen bei Bekannten und Verwandten ein. Ist die Firma bekannt und schon lange sesshaft an genanntem Standort? Verlangen Sie vor Auftragserteilung eine Preisliste oder schriftliche Offerte. Der Endpreis muss in SFr. Inklusive MwSt ausgewiesen sein. Das Glitzern der Polyesterol-Perlen irritiert die facettenartigen Augen der Fliegen, so dass sie fern bleiben. Christoph Muri, Muri AG, Teppichwäscherei, Kriens. land und «Enkel-Trick» haben den gleichen Ablauf. Geben Sie klar zu verstehen, dass Sie auf keine Angebote / Forderungen eingehen. Lassen Sie sich auf keine Diskussionen ein. Hausbesuch Lassen Sie keinen unangemeldeten und unbekannten Besuch in Ihre Wohnung. Nutzen Sie die Gegensprechanlage oder vorgehängte Türkette zur Kontaktaufnahme. Seien Sie steht's kritisch. Telefon Brechen Sie Telefonate, bei denen Sie um Geldaushilfe gebeten werden sofort ab. Teppichkäufe im Aus- Beobachtung Verdächtiges Fahrzeug im Wohnquartier? Notieren Sie Kennzeichen und merken Sie sich die Gesichter. Bei sehr verdächtigem Verhalten, den lokalen Polizeiposten informieren. den gesamten Zeitraum mit der gleichbleibenden garantierten Qualität serviert werden können. Wir freuen uns auf Ihre Reservation per Telefon 041 410 0 410 oder [email protected]! PUBLIREPORTAGE Prävention – Wissen schützt PUBLIREPORTAGE seinem Repertoire. René Schudel hat vor Ort das Schweizerhof-Küchenteam unter der Leitung von Küchenchef Marcel Gerber in seine Geheimnisse eingeweiht, sodass seine Gerichte über Bild: z.V.g Ich werde betrogen Bleiben Sie gegenüber den Betrügern ruhig und bestimmt. Merken Sie sich Gesichter und ev. Fahrzeug (Typ/Farbe/Kennzeichen). Bitten Sie Verwandte und Bekannte um Hilfe. Informieren Sie unverzüglich die Polizei. Heute gilt erst recht Lassen Sie sich nicht durch Gutscheine, Wettbewerbe und Gerede zu einem schnellen Abschluss verleiten. Fordern Sie eine Bedenkfrist. Wirksamer Schutz Fest verankert, an weisslackiertem oder aluminiumeloxiertem Profil, hängen an reissfesten Polyamid-Strängen dekorative und transparente Polyesterol-Perlen. Das Reflektieren des Lichtes erzeugt ein leichtes Glitzern, wodurch die facettenartigen Augen der Fliegen irritiert werden. Sie meiden daher die Nähe des Fliegenvorhanges – und schon ist der Zweck erreicht. Die Fliegenvorhänge der Morisi Bari GmbH halten lästige Insekten fern vom Hausinnern, ohne dabei die Bewegungsfreiheit für Mensch und Tier bei Türöffnungen einzuschränken. Zum selber montieren bestens geeignet Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird in Türöffnungen von Balkonen und Sitzplätzen gehängt. Durch die geringe Tiefe des Rahmenprofils können die attraktiven Fliegen- Muri AG Dattenmattstrasse 21 6010 Kriens Telefon 041 340 50 55 www.muri-tex.ch vorhänge an Orten montiert werden, an denen die herkömmlichen Fliegenschutzgitter nicht in Frage kommen. Die Montage ist dank speziellem Zubehör sehr einfach; man kann sie daher gut selber montieren. Von den Vorteilen – und gleichzeitig dem schönem Aussehen – des Vorhangs sind nicht nur Privatpersonen begeistert, sondern auch Inhaber von Detailgeschäften, Restaurants, Lebensmittelbetrieben, Coiffeurgeschäften etc. sowie Besitzer von Wohnmobilen. Sie alle profitieren zudem davon, die Fliegenvorhänge auf einfache Art und Weise im Online-Shop bestellen zu können. Die attraktiven Fliegenvorhänge sind kinderleicht zu montieren. Morisi Bari GmbH, Uesslingerstr. 22 8548 Ellikon a.d. Thur Telefon 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch Einfach online bestellen! Kulinarischer Genuss in elegantem Ambiente. Ab Anfang Mai verwandelt sich der Europaplatz wieder in eine einzig grosse Freiluftterrasse, wenn die Restaurants im KKL Luzern ihre Aussenbereiche öffnen. Dann wird das Kultur- und Kongresszentrum umso mehr zum pulsierenden Begegnungsort in Luzern. World Café Die internationalen Spezialitäten aus dem Wok oder die schöne Auswahl mit Antipasti sind ideal auch für eilige Geniesser. Das World Café ist zugleich Restaurant, Weinbar und Café und bieten ein modernes Ambiente. Ab Anfang Mai kann man zudem im Aussenbereich in bunten Regiestühlen verweilen und Glace vom Eiswagen geniessen. Restaurant RED Küchenchef Dominik Heizmann und sein Team sind bekannt für klassische Inszenierungen und einen Kochstil, der stetig in Bewegung ist. Das Restaurant RED, das mit 15 GaultMillau Punkten ausgezeichnet ist, begeistert mit virtuosen Kreationen. Gästen bietet sich eine atemberaubende Panoramasicht auf die Stadt Luzern und den Vierwaldstättersee. Restaurant RED Montag bis Freitag 11.30–13.30 Uhr Mittwoch bis Sonntag und an Veranstaltungsabenden ab 17 Uhr Reservation fon +41 41 226 71 10 Spezialitäten aus aller Welt. Zum Selberwählen und als Take Away. KKL World Café Täglich geöffnet ab 9 Uhr An Veranstaltungsabenden bis eine Stunde nach Konzertschluss. Information fon +41 41 226 71 00 Seebar Ob vor einem Konzert oder einfach für ein gutes Gespräch bei einem Cocktail oder Glas Wein, das elegante Ambiente der Seebar überzeugt. Die Lage direkt am See und die herrliche Aussicht auf die Berge sind atemberaubend. Die grosse Auswahl von klassischen Cocktails, gute Weine und Bar-Spezialitäten wie «Signature» (kleine Köstlichkeiten), Flammkuchen oder Leckeres vom Grill lassen keine Wünsche offen. KKL Luzern Europaplatz 1 6005 Luzern Telefon 041 226 70 70 [email protected] www.kkl-luzern.ch Dock 14 Unsere Sommerbar direkt beim Wagenbachbrunnen unter freiem Himmel bietet Erfrischung und Snacks. Optisch ist die Sommerbar an die Dampfschifffahrtszeiten des 19. Jahrhunderts angelehnt. Alte Reisekoffer, Paletten, Sitzböcke und weisse Tische verströmen den Charme vergangener Zeiten. Entspannung am Ufer des Vierwaldstättersees. KKL Seebar Täglich geöffnet 17 bis 24 Uhr Freitag und Samstag bis 1 Uhr Reservation fon +41 41 226 71 08 Seite 18 | Carrosserie I Spritzwerke Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau Endstation Berufslehre? Von wegen! Berufsnachwuchs will hoch hinaus Das Jahr der Berufsbildung ist vorbei. Vertreter des akademischen Weges nehmen die Lehre unter Beschuss, zu unflexibel sei diese. Ein Besuch bei Angela Jans, Manuel Lipp und Michael Wicky beweist das Gegenteil: die Schweizer Meister haben hohe Ziele. Draussen fällt die Temperatur, doch in der Lackierkabine der J. Kauffmann AG in Ebikon herrschen tropische Verhältnisse. Grosse Heizstrahler lassen den Mercedes schneller trocknen. Angela Jans hat ihn sorgfältig abgeklebt, damit die Farbe bleibt. In Overall und Maske besprüht die Schweizer Meisterin Carrossierin Lackiererei das Heck. Derweil faucht in der Carrosserie Lipp AG in Ruswil die Trennscheibe. Manuel Lipp schneidet ein grosses Stück Rost aus dem Kotflügel des aufgebockten Renaults. Dann montiert der Schweizer Meister Carrossier Spenglerei das Rücklicht ab. Er beginnt, mit dem Schlichthammer die Beule am Heck sorgfältig von innen herauszuklopfen. Mit Erfolg: Nur eine kleine Delle bleibt. Ein Metallgerüst steht in der Werkhalle der Lanz & Marti AG in Sursee. Massiv und unzerstörbar wirkt es, gebaut von Michael Wicky. Er sitzt mit Schutzhandschuhen und Visier auf dem Gerüst wie auf einem eisernen Pferd. Auf den Boden prasseln die Funken, das blaue Licht flackert im Rauch. Der Schweizer Meis- CAVERO ter der Fahrzeugschlosser befestigt die letzte Metallplatte. Leidenschaft und Wille zum Erfolg Der Besuch bei den Luzerner Nachwuchsfachkräften zeigt: sie sind Meister ihres Fachs. Zum ersten Mal wurde an den SwissSkills 2014 eine Schweizer Meisterschaft der Fahrzeugschlosser durchgeführt. Wie schon bei den Regionalmeisterschaften stand Michael Wicky zuoberst auf dem Podest. Wochen später hat Angela Jans als erste Frau den Titel als Carrossierin Lackiererei gewonnen, Manuel Lipp wurde Schweizer Meister Carrossier Spenglerei. Man muss sich weiterbilden Früh hat Manuel Lipp das Fundament für seinen Sieg gelegt. Schon als kleiner Junge entdeckte er die Freude an der Carrosserie Spenglerei.«Wenn man mit Leidenschaft dabei ist, ist das Ergebnis auch viel besser», so Lipp. Nebstder Lehre bei der Auto Kogler AG konnte er die Berufsmatur machen. Er kann sich gut vorstellen, später den Familienbetrieb zu übernehmen. Auch Angela Jans weiss genau, was sie will: In ihrem Beruf erfolgreich sein. Dass die Emmenbrückerin Carrossierin Lackiererei wurde, war indes nicht geplant. Ihr Lehrer hatte ihr zum Schnuppern in der La- ckiererei bei der J. Kaufmann AG in Ebikon geraten. Dort hat es ihr so gut gefallen, dass sie geblieben ist. Jans schätzt vor allem die familiäre Atmosphäre im Team. «Ich habe von allen das Beste gelernt, und konnte so meinen Stil finden», erklärt sie. Der steinige Weg nach São Paulo Dank ihrem Schweizermeister-Titel sind Angela Jans und Manuel Lipp für die Berufsweltmeisterschaften in São Paulo qualifiziert. «Die Vorfreude ist riesig», so Lipp. Die Vorbereitungen für Brasilien haben bereits begonnen. So traten Lipp und Jans mit ihren Trainern am 2. März am «Survival Run» in Thun an. Beim HF CAVERO GmbH Roland Bühlmann Kantonsstrasse 85 6048 Horw Tel./Fax: 041 340 65 75 E-Mail: [email protected] A U TO S P E N G L E R E I - M A L E R E I Dattenmattstrasse 16a | 6010 Kriens Telefon 041 340 88 22 [email protected] | www.ercolaniag.ch Parcours durch Regen und Schlamm wurden sie von « Schweiz aktuell» begleitet. Auch sonst sind beide viel unterwegs. Der VSCI unterstützt sie mit Equipment und Trainings. «Es gibt Finessen und Arbeitstechniken, die man kennen muss», sagt Lipp,«ich hoffe, dass es für eine gute Platzierung reicht». Auch Jans bestätigt: «Das wöchentliche Training ist hart». Am Montag kann sie während der Arbeitszeit üben, am Samstag trainiert sie in ihrer Freizeit in der Werkstatt. «Es geht darum, alle Arbeiten perfekt zu erledigen. Jedes Detail muss stimmen.» Eine anstrengende, aber sehr aufregende Zeit sei es. An den WorldSkills will sie alles geben. Sie freue sich auf den Wettkampf: «Der Sieg ist mein Traum, das wäre unglaublich!» Noch nicht bei der WM mit dabei sind Michael Wicky und die Fahrzeugschlosser. Der VSCI setzt sich dafür ein, dass auch in diesem Berufsfeld bald ein internationaler Wettkampf stattfindet. Wicky will aber auch so beruflich hoch hinaus, zum Beispiel mit einer Weiterbildung. Der 20-jährige Zeller bereut seine Berufswahl keine Sekunde. Nach dem Schnupperpraktikum als Fahrzeugschlosser merkte er: «Das ist genau das, was mir Spass macht!» Er ist stolz darauf, seine Arbeit auf der Strasse zu sehen. vsci.ch, topausbildungsbetrieb.ch, facebook.com/carrosserieberufe Sammelstelle für Alt- und Abbruch-Autos. Ankauf von Occ.- oder Unfallfahrzeugen: PW’s, Liefer-/ Kastenwagen,Wohnmobile und Motorräder für den Export. Verkauf von gebrauchten Ersatzteilen diverser Marken, sowie Neu-Teile. Reifenservice Verkauf und Montage Neureifen der Marken: NOKIAN VREDESTEIN COOPER Zugerstrasse 58, 6403 Küssnacht a/Rigi Tel: 041 850 48 81 www.autoverwertung-ulrich.ch E-Mail: [email protected] telefon G 041 790 18 41 fax 041 790 48 18 N 079 434 37 38 www.autolusti.ch P 041 450 23 83 [email protected] 6344 meierskappel VSCI Carrosserie [email protected] Kleinanzeigen für Private bequem und schnell online inserieren Verschiedenes Der Anlass bist Du. Smoking, kombi Weste, Hemd, Kravatte. 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WILLI-JULIER, RENATA 1956– 28. MÄRZ 2015 Heimatorte Emmen LU, Hitzkirch LU, Luzern LU, Varen VS. Wohnort Emmenbrücke, Obere Erlen 8. Trauerfeier am Mittwoch, 8. April, 09.15 Uhr in Pfarrkirche Bruder Klaus. Anschliessende Beisetzung auf Friedhof Gerliswil. Annahme von Todes-, Danksagungs- und Gedächtnisanzeigen Tel. 041 249 46 46 [email protected] Annahmeschluss Dienstag 17.00 Uhr IMPRESSUM Geschäftsstelle Luzerner Rundschau, Obergrundstrasse 44 6003 Luzern, Tel. 041 249 46 46, Fax 041 249 46 45 [email protected] www.luzerner-rundschau.ch Geschäftsleitung Martin Plazzer Redaktion [email protected] Joséphine Schöb, Anna Shemyakova, Angelika Brandner, Erich Herger, Janick Wetterwald, Daniel Jaeggi, Reto Eicher, Walter Tschümperlin, Paul Dreher Verlagsredaktion Charly Pichler Anzeigenverkauf Roland Lötscher (Stv. 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Egal ob in Shoppingmalls, Unterführungen, Bahnperrons, Büros, Gängen, Keller, Garagen, in Hobbyoder Abstellräumen; es leuchten T8 Röhren. Meistens leuchten noch T8 Fluoreszenzröhren. Die NOSERLIGHT AG schafft hier Abhilfe und bietet kostengünstigen, langlebigen LED – Ersatz für herkömmliche Fluoreszenzröhren. Die NOSER LED T8 – Röhren bieten hervorragenden und energieeffizienten Ersatz für herkömmliche Leuchtstoffröhren. Alle Modelle gewähr- leisten einen einfachen und sicheren Austausch von T8-Leuchtstoff- röhren mit konventionellen Vorschaltgeräten (KVG). Ein Wechsel ist ganz ohne umverkabeln möglich; nur den mitgelieferten Starter wechseln und fertig ist der Austausch. Ein einfacher Einsatz der LED Röhren in bestehende Armaturen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) ist natürlich auch möglich. Allerdings kommen Sie nicht darum herum die EVG Armatur umzuverkabeln. 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Nun sagte mir eine Schweizerin, gleich alt wie ich, ich solle nicht mehr um sie werben, sie sähe mit mir keine Zukunft. Krasser Rassismus pur, oder? Karim Lieber Doktor Eros Ich arbeite seit 9 Jahren in der Filiale eines national tätigen Lebensmittelkonzerns. Der Job gefällt mir, das Umfeld ist prima und die KollegInnen sind nett. Nun ist da aber ein Problem aufgetaucht: eine neue Mitarbeiterin, 39, gemäss Personalakte, zog in die Buchhaltung, und es dauerte nicht lange, bis ich rausfand, dass sie früher im 'Milieu' - Massagesalon - tätig war und sogar als gelegentliche Pornodarstellerin ihre Brötchen verdiente. Ich meine, das geht doch nicht! Solch' eine moralisch tiefstehende Person kann doch nicht die Reputation einer ganzen Belegschaft ruinieren, einfach so! Wie denkst du darüber, da muss man doch was tun? Kevin, 32 Lieber Karim Nach Erhalt deines Mails galt es für mich rauszufinden, ob du überhaupt 'echt' bist. Mein Misstrauen erachte ich als berechtigt; wie oft kommt es schon vor, dass ein junger, eingewanderter koptischer Christ mit ägyptischem Migrationshintergrund meine Spalte liest? Ergebnis: Ja, du bist echt und bist ausserdem ein ungemein höflicher, netter junger Mann. Wir trafen uns in einer Beiz, und du entschuldigtest dich dafür, dass du kein Geld habest, um die Konsumation - 1 Glas Wein für mich, Tee für dich - zu bezahlen. Ich fand das nett formuliert und war von deiner freundlichen Art angetan. Aber nur solange, bis ich mehr zu deiner Biografie erfuhr. Karim, du bist das klassische Produkt (d)einer nie stattgefundenen Erziehung. Jedenfalls nicht nach hiesigem Werturteil. Du kannst aber nichts dafür, alle Schuld liegt bei deinen Eltern, die dir jedwede Akzeptanz hiesiger Lebensform unter Prügelandrohung verboten. Ich hatte Kontakt mit deinen ehemaligen (bedauernswerten, oh ja) Lehrern und Ausbildern und vernahm unisono: unzuverlässig, schlampig in jeder Form der Ausübung, beratungsresistent, keine schulische wie Auffällig, wie genau du weisst, wo du im Milieubereich suchen musst... Lieber Kevin Nimm das 'lieber' nicht so wörtlich, es ist eine Floskel hier in deinem Falle. Du bist kein gar so 'Lieber', sonst ergingest du dich nicht in künstlicher Empörung über eine Frau, der es nicht beschieden war, so trittsicher wie du auf dem schmalen Grad von Sitte und Moral allzeit zu wandeln. Eher glaube ich, du ähnelst dem Pharisäer, der in Negierung eigener Schwäche sprach: «HERR, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen!» Ach, Kevin, richte nicht gnadenlos über sie, bevor du ihre Geschichte nicht kennst. Es mag ihr etwas widerfahren sein, das ihr solch' Tun aufzwang, und dass sie jetzt über den soliden Job den Weg zurück sucht, zeugt ja von neuer Einsicht. Gefallenen } extrem, rücksichtslos Vernunft, Einsicht Erbfaktor Er outet Rassismus, wo keiner ist berufliche Autorität anerkennend, renitent und - tut mir leid, Karim verlogen in fast jedem geäusserten Wort. Man legte mir Beweise vor, auch schriftliche, und nichts davon kannst du 'wegerklären'. Du bist nicht führbar, egal von welcher Seite oder Institution solch' Bemühen kam. Du tust nur, was du willst und erwartest, dass alle anderen sich deinem Lebensstil beugen. Aber das tut die Gesellschaft nicht, Karim. Weder Lehrer noch berufliche Ausbilder akzeptierten, dass du ihnen sagtest, wie sie ihren Job zu dei- } Die Gesellschaft fügt sich dir nicht - nie und nimmer. Mister Schweiz Abk.: 2006 (Mi- geboren guel San) Ort nordwestl. Buchs (SG) Verkehrsmittel (Kurzw.) Schweizer Schwinger (Martin) Kurort im Berner Oberland 2 belg. Kriminalromanautor † Schweizer Starkomiker (Marco) Spital Pflanzenwuchsform Schweizer Männername Gebetsschlusswort Math.: ein Ganzes Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Turnübung Europäerin skand. Münze Nachkomme Zeitraum von 10 Jahren Seidenhofstrasse 12, 6003 Luzern Tel. 041 210 50 45 Sprachaufenthalte weltweit Abk.: Int. AutoGarten- mobil- Abk.: bauaus- bauform abgeschlossen stellung Zweitschrift Segelbegriff ® Gesichtsteil 1 Mittel gegen Körpergeruch (Kw.) Flaumfedern Indianerzelt altes schweiz. Hohlmass franz.: von slv1814.50-14 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.50-14 per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. 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Tue es nicht, und über kurz oder lang wirst du verschwinden in die Niederungen sozialer Armut und leicht voraussehbarer Straffälligkeit. Teil der Stunde Kameraeinstellung (Film) ~ schweiz. weisse Rebsorte Geruch; Geschmack Engeln hilft 'mann' auf die Beine, man tritt sie ihnen nicht unterm Leib weg. Leere nicht kübelweise Dreck gegen sie aus und verspritze keine Moralinsäure unter Hochdruck. Rhetorisch: Du, Kevin, noch nie die Dienste des Milieus beansprucht, nie den Kopf voll lüsterner Intention solcher 'Damen' nachgesehen? Mich deucht, dein Bekenntnis zu hoher Moral rührt eher von fehlender Chance zur Unmoral her - erwischt? Lasse die Frau in Ruhe, wirf sie nicht zurück durch gemeines Outing. Zeige dich dir selbst von neuer Seite, Kevin, indem du Gnade gewährst. Schweige, wo nichts besser wird, wenn du sprichst. } Beuge dich, und deine Probleme verschwinden... Singvogel Schweizer Maler † 1738 ~ zer Rassismus', auf den du dich in Erklärung deiner Sorgen zu Unrecht berufst. Man lehnt euch nicht wegen eures 'Migrationsstatus' ab, wohl aber ob eueres ureigenem Verhaltens. Da ist keine friedliche Ko- Es genügt nicht, in unaufhörlichem Wortschwall zu beteuern, man sei guten Willens man muss es beweisen...! 3 Bodenentwässerung ~ nem Frommen zu erledigen hätten. Deine früh aufgetauchten und dann nie mehr verschwundenen Probleme mit dem Umfeld sind hausgemacht, und dies liegt weniger an dir als an den Eltern. Weil die vom ersten Augenblick des Aufenthaltes sich darauf versteiften, alles abzulehnen, was ihnen unser Lebensstil, unsere Gesetze und Gebräuche auferlegten. Ihre Haltung übertrugen sie auf ihre zwei Kinder, darum hat deine Schwester denselben Kummer wie du. Nix da also von 'Schwei- Windbluse mit Kapuze Kanton Urteile nicht über diese Frau, bevor du ihre Geschichte nicht kennst Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil ein Körperteil | Seite 21 6 AUFLÖSUNG DES RÄTSELS H M E G S B E R A T E R WU R F U NK E EDE L E I LAT RAD I A L NEULAND S T I E L VHS DOZ ENT KANTON H A E L E N GA S UHR SPENDE P U W O MO D E L BAUAMT E TAGE F E H H NET ZEN F I RMA ENGE L S ARABER ULK KREN OBLAT E T I RGE L SUL Z Therme (1-6) Gewinner / in KW 12 Alfred Mader Lösungswort: THERME slv1814.54-12 Charly Pichler Lieber Daniel Vasella Lieber Jörg Reinhardt Um Himmels und der Vernunft Willen beenden Sie beide, ehemaliger wie gegenwärtiger Präsident von Novartis, Ihren Schulbubenstreit, der sich auf dem Niveau zweier zurückgebliebener Pennäler bewegt und Sie der Lächerlichkeit preisgibt. Man weiss zwar, worum Sie sich streiten, aber nicht warum. Sie beide können vor lauter Geld nicht mehr laufen, und da beharken Sie sich öffentlich wegen einiger weniger Milliönchen? Sie, Herr Vasella, zählen seit 1999 zu den weltweit bestbezahlten Managern. Nur allein im 2007 verdienten Sie 29 Mio Franken. Ihnen, Herr Reinhardt, stopft man als Vasella-Nachfolger bestimmt nicht weniger in den nimmersatten Rachen. Ich schätze mal vorsichtig, jeder von Ihnen hat mein Jahresgehalt um 9.15 erreicht, wenn er um 9 Uhr sein Tagwerk begann. Und da beharken Sie sich wegen eines Grundstücks im Kanton Zug, von dem Sie beide bislang nicht zu sagen vermochten, wozu Sie es auf Teufel und Dummheit komm' raus benötigen? Nun stelle ich, mit keinen Millionen verwöhnt aber im Gegensatz zu Ihnen beiden mit Restbestand von Denkvermögen gesegnet, die rhetorischen Fragen: - Wozu brauchen Sie, Herr Vasella das Riesengrundstück - Sie leben ja in den Staaten? - Wieso pochen Sie, Herr Reinhardt ebenfalls und ausgerechnet auf denselben Besitz? - Warum engagierten Sie, Herr Vasella, zwei Liegenschaftsschätzer, die einen Preis nach Ihrem Gusto festlegen sollten? - Wieso folgten Sie, Herr Reinhardt, flugs Vasellas Beispiel? Nun entscheidet das Zuger Gericht, und ich frage bange: Zahle ich mit meinem Steuerbatzen indirekt diesen Quark mit? Weiters frage ich: Waren Sie, Daniel Vasella, zur Führung Ihres Milliardenkonzerns mit Verantwortung über Abertausende Beschäftigte überhaupt befähigt, angesichts Ihres heutigen Kindskopf-Verhaltens? An Sie, Herr Reinhardt, ergeht die Frage ebenso. Inzwischen kletterte das Problem auf neue Höhe: Novartis Ehrenpräsident Vasella musste auf Reinhardts Geheiss sein Büro bei Novartis gegen eines tauschen, das direkt neben der Toilette liegt. Naja, vom Niveau des Ganzen her gesehen, eigentlich ein geographisch logischer Entscheid. E-Mail: [email protected] Seite 22 | Markt-Info Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau Die Welt erleben mit Vögele Reisen PUBLIREPORTAGE Vögele plant und organisiert, Sie geniessen Hier erleben Sie rund um Ihren Urlaub beste Schweizer Qualität. Ihr Reisebegleiter bringt Ihnen nicht nur die jeweiligen Schönheiten Ihrer Urlaubsdestination nahe, sondern steht Ihnen bei auftauchenden Fragen oder Schwierigkeiten sofort mit Rat und Tat zur Seite. www.voegele-reisen.ch/begleitete-rundreisen. Tauchen Sie ein in die Faszination ferner Länder und aussergewöhnlicher Kulturen – mit einer begleiteten Rundreise von Vögele Reisen machen Sie Ihren Traum zur Wirklichkeit. 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Zudem eignen sie sich für Paare mit «ausgeflogenen» Kindern, welche nun anstelle der Familien-Badeferien endlich wieder etwas vom jeweiligen Land erleben möchten. Ideal sind sie natürlich auch für Alleinreisende, da man in einer angenehmen Gruppe leicht auf Gleichgesinnte trifft. Die Ausflüge während den Erlebniswochen sind für Jedermann geeignet. Gemütliche Spaziergänge sind angesagt, auf sportliche Aktivitäten wird bewusst verzichtet. Ruhetage zwischendurch geben Raum für individuelle Gestaltung. Der Fokus der Erlebniswochen liegt auf Kultur, Natur und Genuss. Die Abreisetermine ausserhalb der Bade-Hochsaison gewähren neben dem angenehmen Reiseklima auch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Was befindet sich wo? Das aktuelle Angebot umfasst Zypern, Madeira, Mallorca, Mauritius, Sardinien, Lanzarote sowie Erlebnistage auf Malta, in Edinburgh, Porto und Kopenhagen. www.voegelereisen.ch/erlebniswochen Ausgesuchte Schiffsreisen bieten weit mehr als das Meer Auch eine ausgesuchte Reise auf einem Fluss- oder Kreuzfahrtschiff wird Ihnen ein ganz spezielles Urlaubsgefühl vermitteln. Garantiert sind dabei komfortable Schiffs-Konzepte, eine stets ungezwungene Atmosphäre, komfortabel ausgestattete Schiffe sowie vielfältige, interessante Routen. Sie werden auf einer Schiffsreise quasi zum Weltenbummler; schliesslich erwachen Sie fast täglich in einem neuen Hafen. Die Qual der Wahl Sie entscheiden, wie Sie Ihren Ur- laub verbringen wollen. Möchten Sie die ganze Vielfalt an Eindrücken, Begegnungen und Sehenswürdigkeiten einer Landes oder gar mehrerer Länder kennenlernen? Dann sind für Sie die klassischen, begleiteten Flug-Rundreisen genau das Richtige. 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April, 19.30 Uhr: «The Lord of the Ring» Teil I: Zusammen mit Ringträger Frodo und seinen unerschrockenen Gefährten treten 200 Musikerinnen und Musiker des 21st Century Symphony Orchestra & Chorus erneut die abenteuerliche Reise zur Befreiung Mittelerdes aus den Fängen des dunklen Herrschers Sauron an. Sonntag, 5. Aoril, 19.30 Uhr: «The Lord of the Ring» Teil II: Zusammen mit Ringträger Frodo und seinen unerschrockenen Gefährten treten 200 Musikerinnen und Musiker des 21st Century Symphony Orchestra & Chorus erneut die abenteuerliche Reise zur Befreiung Mittelerdes aus den Fängen des dunklen Herrschers Sauron an. LUZ Seebistro Freitag, 3. April, 21.00 Uhr: Live: Funky Bones (Pop, Rock, Worldmusic). Madeleine Samstag, 4. April, 21.00 Uhr: Live: Blue Acoustic Flavour (Country, Folk, Jazz) Musikzentrum Sedel Donnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Progressive Jail. Live: Unseen Dimensions, Twilight, Wide Soul, Bassfactor, DJs Akustik, Panix, Quinto Elemento, Rotkäppchen, Intakt, Sternenwanderer, Purpnix, Psywicca (Progressive) Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Live: Hybrid Sheep, Acheronian Scar, Sayras, Fallout Nine, Tame as Tempest (Hardcore, Metal, Rock). Neubad Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: There Are Worse Bands Festival: Live: Ivo Bättig, Feather & Stone (Pop) Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Live: Hanreti, support: Maren Montauk Oak (D, Funk, Jazz). Dienstag, 7. April, 22.00 Uhr: Palin & Panzer (Jazz) Schüür Donnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Live: Apparatschik (D, Balkan Beats, Elektr. Musik, Diverses, Ska). Freitag, 3. April, 20.30 Uhr: Live: Stahlberger, Dani Korber (Singer/Songwriter). Südpol Donnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Live: The Sprawl (GB/I), S S S S Four S, DJs Martin Meier, Leisure Options (Grime, Diverses). The Grand Hotel Europe Montag, 6. April, 20.00 Uhr: Unplugged Easy Monday. Live: Lukas Gernet (p), Lukas Traxel (b), Sämi Büttiker (dr), Despina Corazza (voc) (Jazz). The Bruch Brothers Freitag, 3. April, 21.30 Uhr: Live: B-Shakers und DJ Konserve (Rock'n'Roll) Samstag, 4. April, 21.30 Uhr: Live: Belly Hole Freak, One Man 100% Bluez und DJ Höllehond (Blues). Sonntag, 5. April, 21.00 Uhr: Jam Session. Live: P. Archer Band und DJ Konserve. Treibbaus Samstag, 4. April, 21.30 Uhr: Live: The Mighty Fishers (HUN), The Roaring Twenties (Reggae, Rock'n'Roll, Ska) Tschuppi's Wonderbar Donnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Live: The Vincenzos und DJ Tschuppi (Rock'n'Roll). Sonntag, 5. April, 17.00 Uhr: Live: Öberhöckeler (Worldmusic). THEATER Kleintheater Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Kabarettwochen - Kilian Ziegler: Die Schweiz ist bekannt für Uhren, Schokolade und Käse, doch die Schweizerischste aller Errungenschaften steht in keinem Reiseführer: Apéros! Freitag, 3. April, 20.00 Uhr: Kabarettwochen - Sebastian Nitsch: Der 35-jährige Berliner Hellwachträumer fällt mit uns durch die Mauern unserer Wahrnehmung und findet dahinter einen grossen Schatz: unser Wundern übers ganze Weltgerümpel. Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Kabarettwochen - Valsecchi & Nater: In ihrem zweiten Programm «Hier oder Jetzt» singen und spielen sich Valsecchi & Nater mit eigenen Mundartliedern durch die Autobahnen des Anstands, die Kleinkunstbühnen des Mittelstands und die Tabernakel des Aufstands. Luzerner Theater Donnerstag. 2. April, 19.30 Uhr: Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade. «Denn was wäre schon diese Revolution ohne eine allgemeine Kopulation.» Ein Drama über eine blutige Epoche europäischer Geschichte: Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Die lächerliche Finsternis: 1899 erscheint Joseph Conrads Erzählung «Herz der Finsternis» über einen wahnsinnig gewordenen Elfenbeinhändler in der Wildnis des Kongos.2013 greift Wolfram Lotz das Sujet in einer lockeren Szenenfolge auf und verdichtet es zu einem irrwitzigen Panorama aktueller Kriegskonflikte Samstag, 4. April , 19.30 Uhr: Tanz 18: Celebration! Uraufführungen von Andonis Foniadakis und Cayetano Soto, «Naked Ape» von Fernando Hernando Magadan. Dieser Tanzabend verspricht faszinierende Werke dreier Choreografen, die sich bereits mit ihrer eigenen Spur in den Tanz unserer Zeit eingeschrieben haben. PARTY Bar 59 Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Tanznacht mit den DJs Das schlechte Duo (60's, 70's, Rock'n'Roll). Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Funk Fever mit den DJs Pun, Antz in the Pantz (Diverses). Casineum Donnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Voilà mit den DJs Shade, Warren, MK (R'n'B). Freitag, 3. April,23.00 Uhr: Gran Caribe mit DJ Theo (Brasil, Latin, Salsa) Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Girls Go Out mit den DJs Hands Solo, Ecko (Club Classics, R'n'B). Das schwarze Schaf Donnerstag, 2. April, 22.00 Uhr: Ambudance mit dem DJ Def Cue (Diverses). Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Soundz mit dem DJ ITI (Mash up). Madleine Samstag, 4. April, 21.00 Uhr: Soul Train mit dem DJ Captain Teis (Funk, Nu Disco, Soul). Rok Donnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Lost in Time mit den DJs Matthias Tanzmann (D), Jimi Jules, Martin Baur (Deep House, House, Tech House, Techno). Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Einsteins mit den DJs San Holo (NL), Johnny Roxx, Prince Boogie, 2takt (Electro, Hip Hop, Mash Up)+ Tschuppi's Wonderbar Samstag, 4. April, 21.00 Uhr: Blues, Rock and More in Tschuppi's Wonderbar mit dem fantastischen DJ Danny van Alphen (Blues, Rock). Tunnel Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Easter Disaster mit den DJs Kusaren, Nabin, Crotek, Ramy Res u. a.(Deep House, Tech House). Vegas Dance Club Donnerstag, 4. April, 22.00 Uhr: Girls Gone Wild mit dem angesagten und tollen DJ Branco P (Electro, Hip Hop, House, Mash Up, R'n'B). Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: En vogue Meets Bounce mit den DJs Kleo VII & Medusa, Trouble H, Redshift, R-Bronx (Hip Hop, Diverses, R'n'B) VERSCHIEDENES Luzern Donnerstag, 2. April, 14.00 Uhr: Tortenschiff: Auf der stimmungsvollen Nachmittagsfahrt schmecken die hausgemachten Kuchen und Torten besonders gut. Lehnen Sie sich z+urück und lassen Sie die idyllische Winterlandschaft an sich vorüberziehen. Es gilt also: alle Tortenliebhaber – ab auf den Vierwaldstättersee. Donnerstag, 2. April, 12.00 Uhr: Mittagsschiff: Auf der entspannenden Rundfahrt erwarten die Gäste ein grosses Salatbuffet sowie wöchentlich wechselnde und saisonale Fleisch-, Fisch- oder vegetarische Spezialitäten. Das leckere Tagesdessert sorgt für den Abschluss. Samstag, 4. April, 7.00 Uhr: Handwerksmarkt. Von April bis November bieten jeweils am 1. Samstag des Monats rund 70 Kunsthandwerker auf dem Weinmarkt der Luzerner Altstadt ihre Eigenproduktionen an. Natur Museum Luzern Mittwoch, 8. April, 14.00 Uhr: Gwunderstunde im Muesum: Luege - Lose - Stuune. Mit allen Sinnen ein Thema entdecken, gemeinsam spielen, staunen, malen, basteln, forschen, lachen, Geschichten hören! Unter der Egg Donnerstag, 2. April, 6.00 Uhr: Der Fischmarkt findet wöchentlich am Dienstag und Freitag unter der Egg und am Samstag zusätzlich auf dem Helvetiaplatz statt. Nebst frischen Fischen und Meeresfrüchten werden auch Gewürze und Saucen angeboten. Samstag, 4. April, 6.00 Uhr: Wochenmarkt. Frische Lebensmittel wie Obst, Früchte, Gemüse, Nüsse sowie Dörrobst, Gewürze, TeeKräuter, Öle, Saucen, frische Teigwaren, Pilze, Eier, Backwaren, Fleisch, Molkereiprodukte, Blumen, Pflanzen. end-Blues: Krienser Jugendliche ab der 6. Primar sind jeweils am Samstag (September bis April) von 21.15 bis 24.00 Uhr eingeladen zur Teilnahme an sportlichen Freizeitprogrammen in der Roggernhalle. Krauerhalle Sonntag. 5. April, 13.30 Uhr: Open Sunday Kriens: Offene Turnhalle an jedem Sonntag zum freien Bewegungsspass für alle Krienser Primarschul-Kids. Keine Anmeldung nötig - Teilnahme kostenlos. Gesundes Zvieri inklusive. ADLIGENSWIL / UDLIGENSWIL MEGGEN Adligenswil Montag, 6. April, ganztags: Häckseldienst: Bitte beachten: Das Häckselgut ist mit der vollständig ausgefüllten und unterschriebenen grünen Häckselkarte zu versehen (Häckselkarte allenfalls vor Nässe schützen). Kath. Pfarramt Meggen Samstag, 4. April, 20.30 Uhr: Osternachtsfeier: Beginn mit einem Osterfeuer vor der Piuskirche. Anschliessend Eiertütschete & Osterhasensuchen EBIKON / BUCHRAIN Budox Suisse Ebikon Freitag, 3. April, 18.00 Uhr: Fitboxen für Frauen, ab 16 Jahren: Wer sich auspowern will kann dieses bei uns tun. Zum einen bieten wir das traditionelle Kick/Thaiboxtraining an, zum anderen das Fitboxen welches ohne Körperkontakt ist. D4 Montag, 6. April, 9.00 Uhr: Daniela Lammer zeigt farbenstarke Bilder und Werner Vollack präsentiert Keramiken zum Thema 'Elemente und Energie'. Schauen Sie vorbei, es erwartet Sie eine tolle Ausstellung. HORW Cafe Bar PaVino Dienstag, 7. April, 17.00 Uhr: Musikalischer Apéro:Apéro-Musik mit Hans K. Müller, dem ehemaligen pianistischen Begleiter von Emil Steinberger Singsaal Hofmatt Schulhaus Donnerstag, 9. April, 13.30 Uhr: Veloausfahrt für Senioren (nur bei trockener Witterung), für alle Velotypen geeignet. Helm obligatorisch. KRIENS Pilatusmarkt Montag, 6. April, 11.00 Uhr: Los-Spiel zum offenen Ostermontag: Grosses Los-Spiel zum offenen Ostermontag mit Preisen im Gesamtwert von über CHF 30'000 Franken. Rogernhalle Samstag, 4. April, 21.15 Uhr: Midnightmove Kriens: Spiel und Spass gegen den Week- Reformierte Kirche Donnerstag, 2. April, 16.30 Uhr: Kik am Gründonnerstag «Als Fernsehreporterin und Fernsehreporter live in Jerusalem»: Kinder entdecken aktiv die Ostergeschichte. Anmeldung und Infos bitte bis 1. April. MALTERS Bahnhof Malters Dienstag, 7. April, 12.15 Uhr: Halbtageswanderung in der Umgebung. organisiert von mALTERs AKTIV. Wanderung je nach Wetter und Wegverhältnisse. Die Wanderung steh unter der Leitung von Hans Ruckli. Hotel Klösterli Mittwoch, 8. April, 11.30 Uhr: Mittagstreff organisiert von mALTERs AKTIV. Gemeinsames Mittagessen und anschliessend Gelegenheit zum Jassen/Spielen. VITZNAU/WEGGIS Festung Vitznau Samstag, 4. April, 14.00 Uhr: Öffentliche Führung Festung Vitznau: Entdecken Sie das gelüftete Geheimnis der Schweizer Armee im Rigimassiv oberhalb von Vitznau. Dauer ca. 1 1/2 Stunden. Erwachsene CHF 15.00, Kinder CHF 7.50. Treffpunkt: 15 Minuten vor Führungsbeginn direkt beim Festungseingang. Hotel Alpenblick Weggis Sonntag, 5. April, 9.00 Uhr: SonntagsBrunch: Was gibt es schöneres, wie mit einem ausgiebigen Brunch in den Sonntag zu starten. Der Brunch im Hotel Alpenblick geht jeweils von 9 Uhr bis 14 Uhr. Zu geniessen gibt's viele hausgemachten Köstlichkeiten, kalt und warm. ANZEIGE Foto: Bauwerk Parkett AG KONZERTE / KULTUR | Seite 23 MEHR LEBEN. MEHR ZUHAUSE. Benno Rast AG – Parkett, Teppich, Vinyl, Laminat und mehr in Schweizer Qualität Gewerbehalle Donnerstag, 2. April, 22.00 Uhr: Bijou mi mit den DJs Sous Sol, De la Maso (Electro, House, Techno) Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Rhythm & Booze Night mit dem DJ Ro Lee Sommer (Diverses). Lion Club Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Resonanz pres «Noir Album Release»: DJs Noir, Ivan R., Ramin, Ducks On Repeat, Dino White, Nabin, Spice 52 (Deep House). Benno Rast AG Industriestrasse R1 CH-6034 Inwil Tel. 041 448 34 92 www.bennorast.ch Loft Club Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Encore mit den super tollen DJs Acee, Prime, Def Cue (Hip Hop). LU Z E R N E R K I N O S moderne Pilatusstr. 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL 2 Mi-Mi 14:00, 17:15, 20:30 E/d/f, ab 6 J Mi-Mi 21:00 D, ab 14 J Capitol 6 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) Capitol 1 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) SHAUN DAS SCHAF – DER FILM Mi-Mi 14:30, 16:30 D, ab 8 J FAST & FURIOUS 7 Mi-Mi 14:00, 17:15, 20:30 HONIG IM KOPF Mi-Mi 20:00 D, ab 16 J D, ab 6 J Capitol 2 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) MaxX 1 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) HONIG IM KOPF Mi-Mi 14:15, 17:30 GESPENSTERJÄGER Mi-Mi 13:30 D, ab 6 J D, ab 8 J MaxX 5 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) HOME – EIN SMEKTAKULÄRER TRIP Mi-Mi 14:00 D, ab 14 J SHAUN DAS SCHAF – DER FILM Mi-Mi 16:30 D, ab 8 J THE BOY NEXT DOOR Mi-Mi 18:45, 21:00 Fr/Sa 23:45 MaxX 6 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) KINGSMAN: THE SECRET SERVICE Mi-Mi 20:45 E/d/f, ab 14 J HOME – EIN SMEKTAKULÄRER TRIP Mi-Mi 15:45 D, ab 14 J FAST & FURIOUS 7 Mi-Mi 13:45 Do-Mo, Mi 17:00, 20:15 Capitol 3 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) FOCUS Mi-Mi 18:00 FOCUS Fr/Sa 23:30 D, ab 12 J CINDERELLA Mi-Mi 14:00 D, ab 4 J GESPENSTERJÄGER Mi-Mi 16:30 D, ab 8 J MaxX 2 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) THE BOY NEXT DOOR Mi-Mi 20:45 D, ab 16 J SHAUN DAS SCHAF – DER FILM Mi-Mi 14:30 D, ab 8 J Capitol 4 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) MARA UND DER FEUERBRINGER Mi-Mi 14:15 D, ab 10 J KINGSMAN: THE SECRET SERVICE Mi-Mi 20:45 E/d/f, ab 14 J DER NANNY Mi-Mi 20:45 D, ab 16 J Capitol 5 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) HOME – EIN SMEKTAKULÄRER TRIP Mi-Mi 15:00 D, ab 14 J FIFTY SHADES OF GREY Mi-Mi 17:45 D, ab 16 J INSURGENT – DIE BESTIMMUNG DER NANNY Mi-Mi 20:45, Fr/Sa 23:30 FAST & FURIOUS 7 Mi-Di 16:45, 20:00 Fr/Sa 23:15, Mi 20:00 D, ab 16 J D, ab 16 J MaxX 3 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) FAST & FURIOUS 7 Mi-Mi 14:00, Fr/Sa 23:45 Mi-Di 17:15, 20:30 MaxX 4 Seetalplatz D, ab 16 J 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) DER NANNY Mi-Mi 13:45 D, ab 16 J CINDERELLA Mi-Mi 16:45 D, ab 4 J AMERICAN SNIPER Mi-Mi 20:00, Fr/Sa 23:15 D, ab 16 J D, ab 16 J E/d/f, ab 10 J IRAQI ODYSSEY – 3D Fr 13:15, Sa-Mo 12:45 D, ab 12 J WINNA – WEG DER SEELEN Fr/So/Mo 11:15 Dial., ab 16 J BIRDMAN OR THE UNEXPECTED VIRTUE ... Sa 23:00 E/d/f, ab 12 J A GIRL WALKS HOME ALONE AT NIGHT Fr 23:00 O/d/f, ab 16 J D, ab 16 J BOURBAKI 2 im Panorama D, ab 12 J SHAUN THE SHEEP Mi 16:15, 18:45 MaxX 7 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) CINDERELLA Mi-Mi 14:30 STILL ALICE Do-Mi 18:15, Fr-Mo 14:00 Fr/Sa/Mo 11:45 D, ab 4 J INSURGENT – DIE BESTIMMUNG Mi-Mi 17:30, 20:30 Fr/Sa 23:30 D, ab 14 J LA FAMILLE BELIER Do-Mi 18:15, 20:30 041 419 99 99 stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 DORA / DIE SEXUELLEN NEUROSEN ... Do-Fr 18:30, Sa-Mo 18:00 Di 18.30 D/f GET – PROZESS DER VIVIANE AMSALEM Do-Fr 20:30, Sa-Mo 20:00 Di-Mi 20:30 E/d/f EMIL GEHT INS KINO – DIE SCHWEIZERM. Mi 18:30 Dialekt FILMTHEATER Verkehrsh. 0900 333 456 (8.50/Anr) Ov/d, ab 6 J D/f/i/e D/f/i/e D/f/i/e D, ab 8 J CAMINO DE SANTIAGO Fr-Mo 14:15 ROCKY MOUNTAIN EXPRESS Sa/So 12:00, Mi 11:00 Ov/d, ab 16 J DANIOTH Fr/So/Mo 12:15 JERUSALEM Do/Fr/Mo-Mi 15:00 Sa/So 14:00 DIal., ab 12 J MaxX 8 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.) BOURBAKI 3 im Panorama 041 419 99 99 CHRIEG Do-Mi 16:30, Fr/Sa 22:45 Dial., ab 14 J FIFTY SHADES OF GREY Mi-Di 17:00 ALS WIR TRÄUMTEN Do-Mi 20:45, Fr/Sa 23:00 KINGSMAN: THE SECRET SERVICE Mi-Mi 20:00, Fr/Sa 23:15 E/d/f, ab 14 J THE BOY NEXT DOOR Mi 17:00 D, ab 16 J BOURBAKI 1 im Panorama 041 419 99 99 DIFRET – DAS MÄDCHEN HIRUT Do-Mi 16:00 O/d/f, ab 14J F/d, ab 14 J UNE NOUVELLE AMIE Do-Mi 18:00 Fr/So/Mo 11:45 SAMBA Do-Mi 20:30, Fr 16:00 Do/Sa-Mi 15:45 E/d/f, ab 16 J KENIA – 3D Do-Mi 16:00, Fr/Mo 11:00 MARA UND DER FEUERBRINGER Mi-Mi 14:00 D, ab 10 J D, ab 16 J THE LITTLE DEATH Do-Fr 20:45, Fr/Sa 23:00 GALAPAGOS – 3D Do/Fr/Mo-Mi 14:00 Sa/So/Di 11:00, Mo/Di 17:00 D/f/i/e PANDAS – 3D Do 11:00, Fr/Mo-Mi 12:00 Sa/So 15:00 D/f/i/e Dial., ab 14 J LEVIATHAN Fr-Mo 13:45 GEHEIMNISVOLLER NIL Do-Di 13:00, Mi 17:00 D/f/i/e Ov/d, ab 16 J BOURBAKI 4 im Panorama 041 419 99 99 GEISTER DER TITANIC Mi 13:00 D/f/i/e ON ANY SUNDAY Fr 17:30, Fr/Sa 20:00 D/f F/d, ab 16 J MISSION TO THE EDGE OF SPACE Sa/So/Mi 17:00 D/f/e www.filmtheater.ch Seite 24 | Letzte Seite Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau Ariella Power ANZEIGE SPORT Der Spassfaktor im Training Hallo Sportsfreunde Bestimmt kennt auch ihr das Gefühl, wenn der Trainer im Training einfach nervt und ihr eigentlich etwas ganz anderes machen möchtet. Doch Trainer ist Trainer und Athlet ist Athlet. Diese Rollen haben sich bei mir nach dem Rücktritt vom Spitzensport getauscht. Ich trainiere nun selbst kleine Talente im Eiskunstlauf und eine Turnerin. Bei den «Ice Skating Stars» in Hochdorf gebe ich Trockentraining in einer Gruppe und die Turnerin bekommt Einzelstunden. Spass muss sein – Ariella Kaeslin als Trainerin im Einsatz Ariella Kaeslin hat in ihrer Karriere tausende von Stunden im Training verbracht – als Sportlerin. Jetzt sieht Sie als Trainerin die andere Seite der Medaille und erzählt von ihren Anfangsschwierigkeiten. Neue Welt Zu Beginn bin ich da ganz schön auf die Nase gefallen. Immer wieder habe ich mich selbst am Anfang bei methodischen Fehltritten erwischt. Ich lernte so sehr schnell, die Trainings spielerisch zu gestalten und den Spassfaktor einzubauen. Erstaunlich, wie die eigentlich gleichen Dinge plötzlich viel mehr Freude machen! Der AHA-Effekt Ich versuche als Trainerin eine gesunde Portion Disziplin durchzusetzen, aber dabei immer die Be- geisterung für den Sport vorzuleben. Gerade die jungen Sportlerinnen und Sportler sollten noch nicht zu stark auf die Leistung getrimmt werden. In vielen Situationen denke ich an meine Trainingseinheiten zurück und habe dabei schon oft den «AHAEffekt» erlebt. So habe ich zum Beispiel bemerkt, dass die Nervosität als Trainer fast noch schlimmer ist, als als Sportlerin. Doch es macht sehr viel Spass mein Wissen und die Erfahrungen an junge Menschen weiterzugeben und diese auf ihrem Weg zu begleiten. Ich geniesse es auch, einfach, nur ich selbst zu sein, denn da machen die Kinder keinen Unterschied und kümmern sich nicht um meine Karriere. Also liebe Sportlerinnen und Sportler: Bei all dem Ehrgeiz und den geforderten Leistungen, vergesst den Spass bei der Sache nicht! Bis bald, Ariella Die Ex-Turnerin Ariella Kaeslin (27) aus Luzern erzählt exklusiv aus ihrem sportlichen Leben. Die LaBeCo GmbH ist ein milchwirtschaftliches Dienstleistungslabor mit Sitz in Alberswil. Die Kunden aus der Milch- und Lebensmittelindustrie werden bei der Qualitätssicherung, der Prozess- und Hygieneüberwachung sowie bei der milchwirtschaftlichen Betriebsberatung umfassend betreut und beraten. Zur Ergänzung unseres Laborteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen engagierten und erfahrenen Laborant (m/w) für Lebensmittelanalytik Ihre Tätigkeit umfasst folgende Aufgaben: • Probenannahme und Auftragserfassung • Selbständige Vorbereitung und Durchführung von chemischen und mikrobiologischen Lebensmittelund • Wasseranalysen • Durchführung von internen und externen Verifizierungen • Auswertung von Analysen und Erstellen von Prüfberichten • Mitarbeit im Laborunterhalt und bei der Qualitätssicherung Sie bringen folgende Qualifikationen mit: • Abgeschlossene Ausbildung als Laborant/in EFZ oder gleichwertige Ausbildung • Praktische Erfahrung aus der Lebensmittelanalytik • Gute EDV-Anwenderkenntnisse • Selbständige, strukturierte und exakte Arbeitsweise • Gute Auffassungsgabe • Ausgeprägte Teamfähigkeit und Belastbarkeit Es erwartet Sie ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in das Sie gründlich eingeführt werden. Suchen Sie eine neue Herausforderung und sind bereit neues zu lernen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: LaBeCo GmbH, Hans Bühler Burgrain 8, 6248 Alberswil T: 041 925 79 83, Mail: [email protected] Wasinohawellesäge Tierli-Egge Rasse: Europäische Hauskatze Alter: ca. 16 Jahre Charakter: Die Besitzerin von Pooja ist gestorben, weswegen die Katzenseniorin ins Tierheim gebracht wurde. Viel ist über die Vorgeschichte nicht bekannt. Pooja zeigt sich im Tierheim sehr ängstlich und scheu gegenüber von Menschen, versteht sich dafür aber sehr gut mit den anderen Katzen. Geeignet wäre ein eher ruhiger Haushalt sowie ein Katzentürchen, damit sie selbst rein und raus kann. öV-Knigge für unterwegs Tyron Kazar Pooja Rasse: Beauceron Mischling Alter: 3,5 Jahre Charakter: Kazar lebte vorher ausschliesslich im Zwinger und kam nur für einen Spaziergang nach Draussen. Deshalb ist er in neuen Situationen unsicher. Er ist jedoch sehr offen und verschmust. Mit anderen Hunden versteht er sich gut. Kazar braucht Menschen, die viel Zeit für ihn haben. Mit Kindern hatte er nur wenig Kontakt, weshalb keine im selben Haushalt wohnen sollten. Rasse: Europäische Hauskatze Alter: ca. 5 Jahre Charakter: Anfangs war Tyron nicht sehr zugänglich, doch mit der Zeit entwickelte er sich zu einem richtigen Schmusekater. Tyron versteht sich gut mit anderen Katzen, lässt sich aber gerne in die Opferrolle drängen. Deswegen wird er nicht zu dominanten Katzen vermittelt. Über die Gesellschaft einer ruhigen Kätzin würde er sich freuen. Tyron braucht ein eher ruhiges Zuhause mit Auslauf. Tierheim an der Ron – Tel 041 450 00 03 – [email protected] In Luzern, wo die Distanz von A nach B in Kindesschritten gemessen werden kann – und in der das Strassennetz eine hinterwäldlerische Vollkatastrophe darstellt – ist man mit dem Fusswerk meist besser bedient. Manchmal aber, sei es, weil die Welt in Strömen steht oder der innere Schweinehund doch nicht überwunden werden kann, so nehme auch ich den Bus. Klar ist es übertrieben, dass mich beim Verzehr eines Farmer Stängels gleich eine Durchsage des Besseren belehrt. Anscheinend muss man aber das soziale Einmaleins für die vielen Pappnasen in Karton ausschneiden. Ehrewort! Da sass ich «friede-freudeeierkucherig» da, als sich eine Dame hinter mich setzte, ihren Rist auf die meine Rücklehne legte und anfing, sich ihre Fingernägel – in meinem Nacken – zu lackieren. Und bevor ich vor lauter Empörung sprudeln konnte, ging die Bustür auf: Herein protzte ein blonder Spargeltarzan mit der Attitüde eines Butterblümchens, dem das Konzept Kopfhörer nicht geläufig war. Liebe Leute, so nicht! Eure Taschen brauchen nicht einen eigenen Sitz, euer bordellartiges Parfüm will niemand im Auge und eure Nägel könnt's «herrgott nonemale» Zuhause feilen. Wäre ich Buschauffeur, ich würde erst recht in die Kurven renken, extra in die Schlaglöcher fahren und garantiert auf keinen Heranrennenden warten. Und dabei noch eine «Strichliliste» führen – der Gewinner dieser kantonalen Busfahrer-Challenge kriegt Ende Monat ein Cachet Bier. Joséphine Schöb ANZEIGE -28% -22% -26% statt Fr. 38,90 statt Fr. 10,50 statt Fr. 11,50 7.50 8.50 30 50 30.50 -32% statt Fr. 12,50 8.50 -36% -25% -26% statt Fr. 16,50 statt Fr. 16,70 statt Fr. 21,00 10.50 12.50 15.50 OSTERMONTAG GEÖFFNET 10.00 - 17.00 UHR Ebikon (LU) Hinter m-park Weichlenstr. 7 tel.: 041 377 30 06 Emmenbrücke (LU) Brunner Fachmarkt Oberhofstr. 30 tel.: 041 268 60 35 Brunnen (SZ) Zuerst degustieren, dann kaufen. über 400 spitzenweine aus aller welt Be Beim Gemeindeparkplatz ASTORIA LOUNGE VINO SPUMANTE CUVÉE ITALIEN, 11% Vol 0.75L EL COTO CRIANZA DOCa SPANIEN, 2011, 13% VOL 0.75L CAVA FREIXENET CORDON NEGRO SECO SPANIEN, 11.5% VOL 0.75L IL MOROSO LANGHE ARNEIS DOC ITALIEN, 2014, 13.5% VOL 0.75L FABELHAFT DOURO DOC PORTUGAL, 2013, 13% VOL 0.75L AIGLE LES MURAILLES Fööhneneichstr. 8 tel.: 041 820 50 91 AOC CHABLAIS SCHWEIZ, 2013, 12.5% VOL 0.75L www.vinovintana.ch ab 150 CHF Bestellwert, Lieferung G a Gratis!