ReitetdenDrachen! - Aktuelle Ausgabe

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ReitetdenDrachen! - Aktuelle Ausgabe
ONLINE-NEWS
auf luru.ch
Godi Koch
CEO der PilatusBahnen erzählt von
der ersten Fahrt im
«Dragon Ride»
Pius Meier
Ist Inhaber und Geschäftsführer der F.
Buchser AG für Motorgeräte
Emma Kirkby
Die Grande Dame
des Barock verzaubert an Ostern auf
der Rigi-Kaltbad
Moritz Stiefel
Der Küchenchef des
«Gütsch» im Interview über die kulinarischen Pläne
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Donnerstag, 2. April 2015 | Nr. 14 | 20. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage 55´252
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Reitet den Drachen!
Osterhasen −
Wettbewerb
Liebe Leserinnen
Liebe Leser
PILATUS Am Karfreitag schwebt zum ersten Mal die Luftseilbahn «Dragon Ride»
Herzlichen Dank für Ihr zahlreiches Mitmachen an unserem Wettbewerb. Wir
waren von den Hunderten von Einsendungen überwältigt und werden nächstes Jahr den Stock an Schoggi-Hasen
zur Verlosung massiv erhöhen! Hätten alle Einsendungen einen Hasen erhalten, wäre die Confiserie Bachmann
wohl nicht um ein paar Nachtschichten
gekommen.
Die Team der Luzerner Rundschau
wünscht Ihnen ein frohes Osterfest.
Die Gondel damals ...
BILD: Z.V.G.
An stählernen Seilen schlängelt
er sich an Felsklippen vorbei
hoch – der gläserne Drache
.... und heute: ein «gläserner Drache» mit Panoramafenstern.
schwebt hoch auf den Pilatus.
Am Karfreitag, 3. April, startet
die neue Luftseilbahn zur Jung-
fernfahrt – nur Fliegen ist schöner! Steigen Sie ein und schweben Sie im «Cockpit» über Klip-
BILD: URS WYSS
pen und Seen zu Pilatus' Legenden.
> Seite 3
Kurz und heftig Teppich-Betrug
LUZERN Start mit erster Hirschmatt-Bauphase
REGION Abzocker mit falschen Angeboten
Ab Dienstag geht's los, die erste
intensive Bauphase des Projekts
«Gesamterneuerung Hirschmatt»
beginnt. Erster Stop: Frankenstrasse. Diese wird für den gesamten Verkehr gesperrt.
Betrüger machen in der Region
Werbung für Teppichhandwäsche. Die Lockvogelangebote
sind eine betrügerische Masche.
Ein gemeinsames Projekt der Stadt
Luzern und ewl will das gesamte
Hirschmatt-Quartier
gesamthaft
aufwerten. Dafür sollen sämtliche
Werkleitungen erneuert, die Aufenthaltsqualität im Strassenraum
verbessert sowie für mehr Verkehrssicherheit gesorgt werden.
Geplant sind Bauarbeiten in den
beiden Sommerhalbjahren 2015
> Seite 5
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WIRKUNGSVOLLE
ONLINE WERBUNG
Bei der Luzerner Polizei gingen
Meldungen ein, dass trügerische
Angebote für Teppichhandwäsche
kursieren. Die Masche ist bekannt.
Die Kunden bezahlten am Ende wesentlich mehr als versprochen. Zudem wurden die Teppiche nicht von
Hand gewaschen. Im vergangenen
Jahr ermittelte die Luzerner Polizei
im Auftrag der Staatsanwaltschaft
in 22 solchen Fällen wegen Wucher und Urkundenfälschungen.
Seien Sie vorsichtig!
pd/as
In dieser
Ausgabe
Radeln, nur mit
mehr Pfiff im Füdli –
alles über den Trend
des E-Bikes
Region Luzern Seite 9
In der schönsten Zeit
am schönsten Ort?
Wir verlosen
Übernachtungen!
Mode Beauty Lifestyle Seite 11
OSTERMONTAG, MANOR
LUZERN IST EXKLUSIV
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Was versteckt sich im Riesenei?
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Wettbewerbstalon ausfüllen, ausschneiden und am
Ostermontag, 6. 4. 2015 in die Wettbewerbsurne in
Ihrer Manor Luzern neben dem Riesenei im 3. Stock
einwerfen.
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Vorname:
 ein Parfüm
CHF 1000.–
CHF 500.–
CHF
250.–
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Telefon:
E-Mail:
Die Teilnahme am Wettbewerb ist nicht an einen Kauf gebunden. Der Preis kann nicht umgetauscht
oder in bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende der Manor AG
sind nicht teilnahmeberechtigt. Die Gewinnziehung findet am 7. 4. 2015 statt. Die Gewinner werden
telefonisch benachrichtigt.
Luzern, Weggisgasse 5
manor.ch
Aktuell
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
| Seite 3
Reitet den Drachen!|Fortsetzung von Seite 1
«Nur Fliegen ist schöner!» BILD: ANNA SHEMYAKOVA
Godi Koch, CEO Pilatus-Bahnen.
Seit dem Jahr 1956 erklimmen Luzerner ihren Hausberg «fliegend».
Auf 2132 Meter Höhe bahnte man
sich einen luftigen Weg: erst von
Kriens auf die Fräkmüntegg im Jahr
1954 und zwei Jahre später hoch
auf den Pilatus Kulm. Bis im April
2014 der Startschuss für den Bau
der neuen Seilbahn Frakmüntegg –
Kulm fiel.
Innovation trifft Konstruktion
12 Monate und 18 Millionen Franken später schwebt der «Dragon Ride» hoch auf den Pilatus – eine
konstruktive Meisterleistung. Denn
wie baut man eine Kabine mit möglichst wenig Luftwiderstand, ohne
« Die Seele von Pontius
Pilatus wird am Karfreitag sicher aus dem See
emporsteigen. »
Godi Koch, CEO Pilatus-Bahnen
gleichzeitig von jeder Windböe erfasst zu werden? Die Tüftler von
CWA
Constructions
schufen
schlussendlich zwei aerodynamisch geformte Kabinen mit bodenlangen Panoramafenstern – die
«Drachen» waren geboren.
56 Gipfelstürmer haben darin
Platz und kommen mit dem neuen
«Dragon Ride» noch schneller ans
Ziel. In nur dreieinhalb Minuten,
statt vorher in fünf, lässt man die felsigen Klippen des Pilatus hinter sich
und befindet sich auf der Spitze des
Berges. «Das Gefühl ist spektakulär, fast schöner als Fliegen. Man
schwebt und hat dazu noch den fantastischen Panoramablick. Man hört
noch nicht Mal die Geräusche in der
Kabine», erzählt uns Godi Koch, CEO
der Pilatus-Bahnen.
Mystischer Pilatus
Ursprünglich sollte der «Dragon Ride» bereits am 1. April seine erste
Fahrt antreten, doch der Sturm
«Niklas» fegte mit 165km/h über die
Region hinweg. Nun wurde die
Jungfernfahrt auf den Karfreitag
verschoben. Ein mystischer Zufall?
Denn zahlreiche Legenden ranken
sich um den wilden Berg. «Das Massiv war so dominant und unergründlich, dass er als Sitz von Drachen, Hexern und Zwergen galt»,
erzählt uns Kurt Lussi, Kurator für
Volkskunde im Historischen Museum Luzern. Der Berg galt als derart gefährlich, dass man den Körper und die ruhelose Seele des verrufenen Landpflegers, Pontius Pilatus (daher der Name), im abgelegenen See auf der Oberalp bei
Kriens versenkte. Der Sage nach
taucht der Geist jedes Jahr am Karfreitag aus dem Wasser des Sees auf.
«Es ist bestimmt ein positives Omen,
dass die beiden Ereignisse auf den
gleichen Tag fallen. Pontius Pilatus
wird dieses Jahr mit Sicherheit aus
dem See steigen», schmunzelt Godi
Koch, «dann kann er schauen, wie
der 'Dragon Ride' in der Luft
schwebt. Das wird er sich sicher
nicht entgehen lassen.» Die Sage um
Pontius Pilatus und die Drachen war
so mysteriös, dass die Luzerner Regierung sogar im Jahr 1370 jegliche Begehung des Berges verbot –
«man sollte die ruhenden Geister
nicht wecken, da diese furchtbare
Stürme schicken würden», erklärt
uns Kurt Lussi. Erst im Jahr 1594
hob man die Regelung wieder auf.
«Es ist ein grosses Geschenk, dass
wir mit den Mythen und Legenden
des Pilatus eine Geschichte erzählen können. Die Drachen sind ein
grosses Relikt des Berges und wir
sind froh, dass wir mit dem 'Dragon Ride' eine neue Inszenierung
starten und die Drachen so symbolisch zurück auf den Berg holen», erzählt uns Godi Koch.
Der «Dragon Ride» macht nicht
nur den Pilatus zum Erlebnis, sondern auch die Fahrt dahin und wer
weiss, vielleicht sehen Sie am Freitag auch Pontius Pilatus aus dem See
emporkommen. Eine Fahrt lohnt
sich definitiv!
Anna Shemyakova
Eine rüüdige Messe
LUZERN Am vergangenen Wochenende fand die «LUWIRA» statt.
Als zweitgrösste Messe für WIR-Verrechner zählte sie auch heuer 200
Aussteller aus der ganzen Schweiz,
die Konsumgüter und Dienstleis-
tungen präsentierten. Höhepunkt
war die diesjährige Sonderausstellung, die unter dem Motto «Fasnächtliches Brauchtum» viele Besucher in die Allmender Ausstellungshallen lockten. Um den kleinen sowie grossen Hunger während des Getümmels zu stillen,
sorgten zwei Restaurants und verschiedene Essensstände für Gaumenfreude. Abgerundet wurde die
Messe mit dem erstmals stattfindenden «Schnäppchentag» am
Montag, bei dem zahlreiche attraktive Aktionen für Interesse sorgten.
Bilder: Roland Lötscher
Was sagen Sie zum E-Bike-Trend?
Monika Haas, Luzern
~
Das Velofahren in der
Stadt ist sowieso schon gefährlich und mit den schnelleren E-Bikes ist die Gefahr eines
Unfalls, gerade auch bei älteren Leuten, noch grösser. Ich
selber bin bis jetzt noch nie
mit einem Elektrovelo gefahren, denn für die kurzen Strecken, die ich absolviere, geht
es mit einem Velo ohne Motor
sehr gut.
Mario Diesler, Kriens
~
Für meinen Arbeitsweg
von Kriens nach Emmen nütze
ich mein E-Bike. Ich bin damit
sogar schneller an meinem
Arbeitsplatz als mit dem Auto.
Zu Beginn musste ich viele
Reparaturen und Änderungen
an der Elektronik machen
lassen. Jetzt bin ich aber top
ausgerüstet und pendle schnell
und bequem zwischen Arbeitsort und meinem Zuhause.
Sandra Hunziker, Luzern
Ich will selber sportlich
~
bleiben und brauche die Un-
terstützung noch nicht. Meine
Strecken sind flach und nicht
so anspruchsvoll. Zudem
braucht ein E-Bike auch wieder Strom und so fahre ich mit
dem Velo ohne Motor ökologischer. Ich habe auch Respekt
vor der Geschwindigkeit, welche man mit einem E-Bike erreichen kann.
Giacomo Bellotto, Luzern
Ich fühle mich momen~
tan noch genug fit für ein
herkömmliches Velo. Ich verstehe aber gerade Eltern, die
mit einem E-Bike ihre Kinder
im Anhänger mitnehmen. Mir
ist auch aufgefallen, dass viele
E-Bike-Fahrer sehr schnell
durch die Gassen fahren und
somit eine Gefahr für Fussgänger aber auch andere Velofahrer sind.
Ursula Angern, Luzern
~
Solange ich noch genug
fit dafür bin, fahre ich lieber
mit einem Velo ohne Motor.
Ein E-Bike ist aber eine gute
Sache. Eine Kollegin von mir
hat nach einem Unfall ein
Rückenleiden, kann aber mit
dem E-Bike noch problemlos
Velofahren. Als Velofahrerin
ohne Motor muss man einfach
auf die Geschwindigkeiten der
E-Bikes achtgeben.
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Stadt Luzern
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
Anna's best
Kurz und heftig|Fortsetzung von Seite 1
| Seite 5
Standpunkt
Die Stimme für
ökologische und
soziale Anliegen
«Karaoke from
Hell» – Komm,
sing mit mir!
Ach, ich entschwinde Mal wieder
in die Retro-Romantik der 00erJahre. Eine Zeit, die musikalisch
von glänzenden Scheiben und
Playern geprägt war, die man
noch verkehrt herum halten
musste, um sich dem nahtlosen,
unstockenden Musikgenuss hingeben zu können. Eine Zeit, in der
man den Computer höchstens
dazu nutzte, Songtexte zu suchen. Download? «Daunlout»?
Eine Zeit, in der Anglizismen den
deutschsprachigen Raum noch
nicht erobert hatten. Und so friemelte man das kleine Büchlein
aus der CD-Hülle und trällerte
den Text mit, auch wenn man
keinen blassen Schimmer hatte,
was bei «Oops, I did it again»
schiefgelaufen war.
Und so meint man doch, 15
Jahre später, im Zeitalter des
«Pimp», «YOLO» und «Hashtag»
angekommen zu sein. Da sollten
so ein bisschen ausländische Lyrics kein Problem mehr sein. Sind
wir doch alle «Swagger», «Hipster» und «young professionals».
Aber so wie die CD-Hüllen ausgeflattert sind, sind auch unsere
Kenntnisse der Songtexte. Keinen
blassen Schimmer in diesem
Wirrwarr von langgezogenen Vokalen und tonalen Exzessen. Und
so wird aus Snaps Hit «I've got
the Power» auch gern Mal die
Nachbarin «Agathe Bauer». Man
versteht eben das, was man verstehen will. Und ja, wir alle glauben an den guten alten Mirco – «I
believe in miracles» oder eben «I
believe in Mirco». Wer kennt
Mirco nicht? Und für alle, die den
Pessimismus nicht in ihren Kopf
lassen wollen mit: «All the leaves
are brown, (and the sky ist
grey)», gibt es eine fröhliche Madame «Annelise Braun».
«Karaoke from Hell» sage ich
dazu nur. Also, Stimmbänder
ölen und Musik ab!
anna.shemyakova@
luzerner-rundschau.ch
Während den Vorarbeiten in der Frankenstrasse im Februar und März 2015.
und 2016. Das Projekt wird mit der
sogenannten «intensiven Bauweise» umgesetzt – also kurz, aber heftig. Die Bauzeit verkürzt sich so um
rund 60 Prozent und beträgt pro
Strasse lediglich zwei bis drei Monate.
In diesem Jahr werden die Bauarbeiten im Teil Ost an der Franken-, Morgarten- und Sempacherstrasse ausgeführt. Am kommenden Dienstag, 7. April, beginnt
die intensive Bauphase in der Frankenstrasse und dauert bis zum 13.
Juni. Danach folgen die Morgar-
BILD: ALFONS GUT
tenstrasse zwischen dem 15. Juni
und 31. Juli, die Sempacherstrasse
zwischen dem 3. August und dem
2. Oktober und die Habsburgerstrasse, deren Bauzeit vom 5. bis 28.
August dauert. Gebaut wird jeweils
in zwei Schichten von Montag bis
Freitag, von 6 bis 23 Uhr und am
Samstag von 7 bis 17 Uhr.
Während der intensiven Bauphase wird die betroffene Strasse für
den Verkehr gesperrt, Umleitungen
und Einschränkungen werden signalisiert und es stehen punktuell
Verkehrslotsen im Einsatz. Die Lie-
genschaften sind selbstverständlich
für die Anwohnenden sowie die
Kundschaft zu Fuss immer erreichbar. Während der gesamten
Bauzeit ist das Angebot an öffentlichen Parkplätzen eingeschränkt.
Ersatzparkplätze für Velos sind signalisiert.
Weitere Infos zum Gesamtprojekt
sowie den aktuellen Bauarbeiten
finden Sie unter hirschmatt.luzern.ch.
Joséphine Schöb
> Ungekürzt sowie
Visualisierungen auf luru.ch
Ressort Stadt
Bonjour, Buvette!
LUZERN Die Sommerbar beim Inselipark ist geöffnet
Am Mittwoch ist die Buvette in die neue Saison gestartet.
April, April – und die Buvette ist
(wirklich!) auf! Seit Mittwoch
lockt die Sommerbar im Inselipark einmal mehr mit Apérostimmung, einem regen Programm
sowie der fantastischen Aussicht.
BILD: Z.V.G.
Was einst hartnäckig erkämpft wurde, ist heute nicht mehr wegzudenken: die Buvette. Gemeinsam
mit der Volière lädt diese an seiner
fantastischen Lage zum Zmittagskafi sowie dem Feierabenddrink –
und das von 11.30 bis 24 Uhr. Wie
gehabt gibt's auch in dieser Saison
die gute einfache Karte, picknicken
ist mit einem Getränk erlaubt und
auch das Programm ist einmal mehr
breit gefächert: Mittwochs finden
die betreuten Spielnachmittage für
Kinder statt, Sonntags ist «Grillen
am See» mit der Buvette-Bratwurst
angesagt und auch die sogenannte
«Gast-Bar» – bei der beispielsweise
der Stapi hinter dem Tresen steht –
wird heuer fortgesetzt. Zudem
kommt man während des Lucerne
Festivals in den Genuss von kleinen aber feinen Konzerten.
Also los, ob in Liegestühlen, auf
der Wiese oder an den Tischchen:
die Buvette ist für Jung und Alt ein
idealer Ort, um den Tag auspendeln zu lassen.
Joséphine Schöb
Nach einem engagierten und erfrischenden Wahlkampf und einem respektablen Ergebnis tritt
Michael Töngi nicht mehr zum
zweiten Wahlgang an. Er hat, zusammen mit der Jungen Grünen
Irina Studhalter, den Regierungsratswahlkampf belebt und in
die Bevölkerung getragen: Im
Kanton Luzern gibt es aus grüner
Sicht noch viel zu tun! Wir Grüne
stehen für unsere Anliegen ein und
übernehmen Verantwortung.
Die Grünen unterstützen im
zweiten Wahlgang die Kandidatur von Felicitas Zopfi. Der Kanton Luzern regiert von fünf bürgerlichen Herren - ein unvorstellbares Szenario für die Grünen und
eine Sackgasse für den Kanton.
Ökologische und soziale Anliegen
brauchen ein starke Stimme. Kein
linker Sitz mehr in der Exekutive
– das bedeutet, dass die Anliegen
eines grossen Teils der Bevölkerung nicht mehr in der Regierung
vertreten sind. Das reisst Gräben
auf und lähmt den Kanton, anstatt ihn vorwärts zu bringen. Und
keine Frau im Regierungsrat – das
bedeutet, dass Luzern in der geschlechterpolitischen
Steinzeit
landet. Auch in der Wirtschaft ist
heute anerkannt, dass Führungsgremien mit beiden Geschlechtern und Personen mit vielfältigen Hintergründen besser
funktionieren als «Altherrenklubs».
Felicitas Zopfi vertritt die Vision eines Kantons, der nicht nur
spart, sondern in seine Zukunft investiert. In die Bildung, in die soziale Sicherheit, eine zukunftsgerichtete Energiepolitik, in eine
nachhaltige Verkehrspolitik. Davon profitieren wir alle. Felicitas
Zopfi vertritt ökologische und soziale Anliegen konsequent, übernimmt Verantwortung, hat ein
gutes Gespür für mehrheitsfähige
Lösungen und trägt Entscheide des
Regierungsrats mit.
Katharina Meile
Co-Präsidentin Grüne Luzern
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Region Luzern
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
Wussten Sie ...
Chancen nutzen
Wussten Sie, dass Sitten den
höchsten Temperaturanstieg der
Schweiz in den letzten 30 Jahren
aufweist?
Erdrückende Sommerhitze und
kein Tropfen Regen, und wenn,
dann umso heftiger. Ist dies das
Zukunftsszenario? Obwohl der
Sommer 2014 buchstäblich ins
Wasser fiel, ist es heute erwiesen, dass eine Temperaturzunahme bis 4 Grad bis Ende dieses Jahrhunderts zu erwarten ist.
Gleichzeitig werden die sommerlichen Niederschläge bis 20
Prozent wahrscheinlicher. Die
Temperatur in Sitten zum Beispiel ist in den vergangenen 30
Jahren um 0,5 Grad pro Jahrzehnt gestiegen. Jetzt will sich die
Stadt für den Klimawandel
wappnen. Seit 2014 ermutigt sie,
Hinterhöfe, Dächer und Mauern
zu begrünen oder Betonbeläge
durch Kiesflächen zu ersetzen. Je
mehr grüne Nischen die Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben,
desto kühlender wirkt es sich auf
das lokale Klima aus. Die Schweiz
muss sich dringend mit den Auswirkungen des Klimawandels
befassen. Die Seeländer Gemüsebauern erinnern sich noch
heute mit Unbehagen an die Trockenheit der Sommer 2003 und
2009. Schmerzhaft mussten sie
lernen, dass das scheinbar vorhandene Nass nach nur wenigen
Wochen versiegen kann. Die Folge waren grosse Ernteausfälle.
Mit der Anpassungsstrategie hat
der Bundesrat erste Weichen gestellt. Doch der Weg über Risikoanalysen, Strategien und Pilotprojekten bis zur Umsetzung
von konkreten Massnahmen ist
lang. Vor allem aber gilt es, die
Ursachen des Klimawandels zu
bekämpfen. Wir müssen unseren Verbrauch an fossilen Energien drastisch senken. Gelingt
dies nicht rechtzeitig, könnten
die Anpassungen an den Klimawandel auch in der Schweiz sehr
aufwendig und teuer werden.
Erich Rico Kirchhofer
www.umwelt-stiftung.ch
| Seite 7
Subventionen fressen Wald
EMMEN In Emmen verteidigt man den Wald
Das Projekt «Hochwasserschutz
und Renaturierung Reuss» sieht
im Ufergebiet Emmen grosse
Veränderungen vor. Die Korporation Emmen will, dass möglichst viel Wald erhalten bleibt.
Dass die Reuss erheblichen Schaden anrichten kann ist seit dem
Hochwasser von 2005 jedem bekannt. Die Reussdämme sind veraltet und müssen dringend ausgebaut und verstärkt werden. Aus diesem Grund hat der Kanton das Projekt «Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss» entwickelt.
Projekt braucht Subventionen
Das Megaprojekt ist auf möglichst
viele Subventionen vom Bund angewiesen. So versucht der Kanton
die Bedingungen zu erfüllen. Sind
diese ungenügend, so fliesst weniger Geld vom Bund, was zur Folge
hat, dass Kanton und Gemeinden
mehr zur Kasse kommen.
Korporation setzt sich ein
Vom Reusszopf bis zur Gemeindegrenze im Schiltwald gehört das
Die Wälder am Seeufer der Reuss in Emmen sind in Gefahr
linkseitige Reussufer grösstenteils
der
Korporation
Emmen.
Besonders die Abholzung des Schachenwaldes, von dem laut den aktuellen Planungen fast die Hälfte
weichen müsste, will die Korporation nicht einfach so akzeptieren.
Hans Schmidli, Präsident der Korporation Emmen im «emmenmail»:
«Eine ganze Generation wird keinen intakten Wald mehr haben».
BILD: GEMEINDE EMMEN
Kompromisse gesucht
Die Korporation sowie auch die Gemeinde Emmen sind an einer akzeptablen Lösung für alle Parteien
interessiert.
Gemeindepräsident
Josef Schmidli sagt im «emmenmail»: «Die Korporation ist ein
wichtiger Partner und ihre Anliegen werden ernst genommen.» Auch
die Gemeinde will, dass möglichst
viel Wald erhalten bleibt.
So geht's weiter
Das Projekt ist momentan in der
Vernehmlassung und die Projektauflage ist für diesen Herbst geplant. Es wird mit Einsprachen gerechnet und so ist der Baustart frühestens auf 2020 vorgesehen. Die
Gemeinde und die Korporation in
Emmen hofft, dass die Subventionen möglichst wenig Wald fressen
werden.
pd/jw
Ein's auf das Dach
WEGGIS Sanierungsvariante des Pavillondachs steht zur Abstimmung
Bildung einer Arbeitsgruppe für das
Ausarbeiten von neuen Varianten
verlangt.
Die Arbeitsgruppe hat vier Varianten abschliessend beurteilt und
der Gemeinderat hat sich für die Variante 2 «Sanierung bzw. Verstärkung von der Oberseite» entschieden. Sie beinhaltet für Kosten von
608 000 Franken den integrierten
Stahlträger und zwei Mikropfähler
zu verstärken und eine Zusatzstütze zu bauen. Für das Dach ist ein Bitumendach mit Gefälldämmung
vorgesehen.
Diese Variante wird der Gemeindeversammlung am 4. Mai zur Abstimmung vorgelegt.
pd/jw
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Der Pavillon in Weggis muss saniert werden.
Die Dachheizung als Lösung
wurde letztes Jahr verworfen.
Eine Arbeitsgruppe hat danach
weitere Varianten geprüft und
die Grundlage für die Gemeindeabstimmung geliefert.
BILD: Z.V.G.
An der Gemeindeversammlung vom
5. Mai 2014 jedoch wurde die Dachheizung zurückgewiesen mit dem
Auftrag, eine neue, umfassendere
und nachhaltige Sanierungsvariante vorzulegen. Zudem wurde die
An die Leine!
REGION LUZERN Ab April müssen Hunde an die Leine
Viele einheimische Wildtiere pflanzen sich in den Frühlingsmonaten
fort. In dieser Zeit, in der Tiere brüten oder Junge zur Welt bringen
werden Hundehaltende wie im letzten Jahr dazu verpflichtet, ihre
Hunde im Wald an der Leine zu füh-
Alle Hunde müssen an die Leine. BILD: FOTOLIA
ren. Mit der Einführung der Leinenpflicht vom 1. April bis zum 31.
Juli im Wald und am Waldrand sollen die wildlebenden Tiere vor Gefährdungen und Störungen geschützt werden. In vergangenen
Jahren sind Fälle bekannt geworden, in denen freilaufende Hunde
Wildtiere hetzten und töteten. Um
dies künftig zu verhindern, führt der
Kanton mit seinem revidierten
Jagdrecht eine Leinenpflicht im
Wald und am Waldrand.
pd/as
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Jeden Sonntag geniessen Sie im MONTANA ein
reichhaltiges Brunchbuffet mit frischen Broten, gesunden
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Gerichten wie z.B. frisch für Sie zubereitetes Roastbeef.
Süsse Versuchungen, frische Fruchtsäfte, Kaffee und Tee
runden das kulinarische Erlebnis ab.
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Von April bis Juli herrscht Leinenpflicht für Hunde in Luzerner
Wäldern. In dieser Zeit brüten
Tiere und sollen nicht durch
Hunde gefährdet werden.
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Seite 8 |
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Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
Auto AG Group mit Hauptsitz in Rothenburg
Steigert den Umsatz um vier Prozent
Der Umsatz erhöhte sich im Jahr
2014 gegenüber Vorjahr um 4 % auf
97.4 Mio. CHF. Der Gewinn von 2.4
Mio. CHF konnte das Vorjahresergebnis nicht ganz erreichen. Die Eigenkapitalquote stieg auf sehr gute 56.5 %. Mit 989 verkauften neuen Nutzfahrzeugen erreichte das
Unternehmen eine neue Bestmarke. Die Auto AG Group hält an einer konstanten Dividendenpolitik
fest und schlägt der Generalversammlung eine unveränderte Dividendenauszahlung von CHF 10.- pro
Aktie vor.
Erfreuliche Entwicklung im Nutzfahrzeugverkauf
Mit dem Überwinden der Lieferengpässe im 2013 konnte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit total 989 verkauften neuen Nutzfahrzeugen eine neue
Bestmarke erzielen. Der Unternehmensumsatz konnte dadurch um erfreuliche knapp 4 % auf 97.4 Mio
CHF gesteigert werden. Dank der
sehr hohen Kundenakzeptanz der
Produkte von IVECO und Fiat Professional gelang es der Auto AG
Group, in den meisten Segmenten
Marktanteile zu gewinnen. Geprägt
wurde das Unternehmensergebnis
jedoch auch von einem weiterhin zunehmenden Margendruck und einem rückläufigen Aftersalesgeschäft.
Der Rückgang im Werkstatt- und
Ersatzteilbereich ist auch eine Folge der intensiven Erneuerung der
Fahrzeugflotten in den letzten Jahren. Die damit verbundene Qualitätssteigerung und Verlängerung der
Wartungsintervalle verringern somit auch den Bedarf an AftersalesLeistungen.
Durch den konsequenten Ausbau
von Dienstleistungen als Komplettanbieter (alles aus einer Hand)
konnte der Rückgang im AftersalesGeschäft teilweise kompensiert
werden.
NuFa Center Rothenburg erfüllt
Kundenerwartungen
Das umfassende Dienstleistungsangebot - verbunden mit den erheblichen Synergien des NuFa Center Rothenburg - wirken sich positiv
auf die Entwicklung sämtlicher involvierter Partner aus. Das gebündelte Angebot steigert die Dienstleistungskompetenz und Leistungsfähigkeit am Standort Ro-
thenburg nachhaltig. Die sich daraus ergebenden Kundenmehrwerte werden am Markt sehr gut aufgenommen und bieten nach wie vor
entsprechendes Potenzial.
Die betriebseigene PhotovoltaikAnlage erfüllt mit einer Jahresleistung von über 800'000 KWh die Erwartungen und deckt beinahe den
kompletten jährlichen Strombedarf
des gesamten NuFa Centers ab.
Öffentlicher Verkehr: Mehr Passagiere trotz leichtem Angebotsabbau
Im vergangenen Geschäftsjahr stieg
die Zahl der Fahrgäste bei gleichbleibendem Angebot um 2.7 % auf
total 6.5 Mio. Der Umsatz in diesem Bereich konnte auf einem konstanten Niveau von 17.5 Mio. CHF gehalten werden. Der eindeutig zunehmende Kostendruck auf die
Transportunternehmen im öffentlichen Verkehr ist deutlich spürbar.
Die Forderung nach einer kostengünstigeren Leistungserbringung
konnte dank den in den letzten Jahren getätigten Investitionen erfüllt
werden. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit werden 2015 sieben neue Gelenkbusse mit der modernsten Motorentechnologie Euro
VI in Betrieb genommen.
Kerngesundes Unternehmen mit
guter Dividende
Trotz des anspruchsvollen Ge-
schäftsjahres konnte die Auto AG
Group die Eigenkapitalquote auf
56.5 % steigern (Vorjahr 51.2 %). Der
Verwaltungsrat empfiehlt der Generalversammlung vom 7. Mai 2015
auch für das Geschäftsjahr 2014 die
Dividendenausschüttung von CHF
10.- pro Aktie analog zum Vorjahr beizubehalten. «Mit der Beibehaltung
der attraktiven Dividendenzahlung
bleibt das Unternehmen seiner klaren und langfristigen Ausrichtung
treu. Ein deutliches Zeichen, welches die Zuversicht an die positive
Unternehmensentwicklung der Auto AG Group untermauert», ergänzt
Verwaltungsratspräsident Georges
Theiler.
Verstärkung des Verwaltungsrates
Der Verwaltungsrat beantragt, der
Generalversammlung Robert Meyer, CEO der Auto AG Group, in das
oberste Führungsgremium zu wählen. Mit dieser geplanten Wahl in den
Verwaltungsrat sollen die personellen Ressourcen für die Zukunft gestärkt und ausgebaut werden.
Ausblick 2015
Die Auto AG Group beurteilt das laufende Geschäftsjahr 2015 durch die
erneute Aufwertung des Schweizer
Frankens eher zurückhaltend. Sicherlich wird es eine grosse Herausforderung sein, die ohnehin geringen Margen mit Mehrleistungen
Robert Meyer
CEO Auto AG Group
Bild: z.V.g
und einem konsequenten Kostenmanagement auf dem bestehenden Niveau halten zu können.
Auch mit den guten Verkaufszahlen im 1.Quartal ist eine wesentlich
höhere Volatilität im schweizerischen Nutzfahrzeugmarkt feststellbar. Mit dem Full-Range Angebot von
IVECO und Fiat Professional und der
aktuellen Überarbeitung der Fahrzeugpalette beider Hersteller sollten die Verkaufszahlen auf gutem Niveau gehalten werden können.
Mit dem Erwerb eines Grundstücks in Weiningen ZH kann nun
der seit langem geplante Neubau für
die Auto AG Limmattal realisiert und
so auch die Wettbewerbsfähigkeit im
Marktgebiet Zürich West nachhaltig
Georges Theiler, Verwaltungsratspräsident Auto AG Holding
Bild: z.V.g
gesteigert werden.
Am Standort Rothenburg wird die
Auto AG Group eine weitere Entwicklungsphase angehen mit dem
Ziel, einerseits weitere Synergien für
die Nutzfahrzeugbranche zu schaffen und andererseits zusätzlich Gewerberäumlichkeiten an einem idealen Standort anzubieten.
Kontaktperson bei weiteren
Fragen
Robert Meyer
Vorsitzender der Geschäftsleitung der Auto AG Group
Tel. 041 289 33 12
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Auto AG Nutzfahrzeugcenter
Stationsstrasse 88 | 6023 Rothenburg | 041 289 33 44 | www.autoag.ch
Region Luzern
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
| Seite 9
Der Hype um das «E»
KRIENS / REGION LUZERN Über Stock und Stein mit dem E-Bike
Sie flitzen durch die Gassen der
Stadt und über die Hügel der
Agglomeration. Die E-Bikes haben Luzern in den letzten 20
Jahren erobert.
das sogenannte «Cargo-Bike» (mit
Sitz- oder Ladefläche) – den Motor
gibt's dazu. Besonders die «CargoBikes» sind für Familien mit Kleinkindern interessant, denn Kinder
unter 14 Jahren dürfen selber keine E-Bikes fahren. Graber sieht die
Zukunft aber auch im lokalen Gewerbe: «So könnte doch der Bäcker seine Bäckereien mit einem EBike beliefern und die Brötchen locker auf die Ladefläche packen. Momentan sind die Unternehmen aber
noch zurückhaltend.»
Die Elektrovelos boomen unaufhaltsam weiter und werden immer
besser. «Am Anfang war da viel Pioniergeist dabei, es wurde ausprobiert und getüftelt. In den nun bald
20 Jahren hat sich das Geschäft um
die E-Bikes professionalisiert», sagt
uns Marius Graber, Mitglied der Geschäftsleitung des Velogeschäfts
«Velociped» in Kriens. Er kennt sich
im Velobusiness gut aus und hat sich
seit der Geburtsstunde der E-Bikes
mit diesen Fahrzeugen beschäftigt.
Alle auf's Velo
Luzern ist DIE Vorzeigeregion für EBikes. Die hügelige Topografie zwischen der Stadt und der Agglomeration schreckt wohl jeden HobbyVelofahrer ab, sich anstatt in's Auto
auf den Sattel zu schwingen und genau da setzt das E-Bike an. Ob auf
und ab zwischen Luzern und Adli-
Die Jungs von «Velociped» (v.l.n.r): Michel Tubée, Marius Graber, Sandro Helbling (vorne) und Roel Tubée
genswil oder die lange Strecke bis
nach Ebikon – mit dem Elektrovelo
gelangt man schnell und locker von
A nach B. «Durch das E-Bike hat das
Velofahren einen neuen Stellenwert erhalten», meint auch Graber.
Kein Wunder, denn durch die Vor-
Weisch no ... vor 25 Jahr
Dieriker Sonne sollte St. Josef weichen
Da schienen im Frühling 1990 die Tage der legendären «Dieriker BILD: RUEDI BERCHTOLD
Sonne» gezählt. Das Baugerüst für ein neues Dierikoner Restaurant und Dienstleistungszentrum liess die Bevölkerung aufhorchen.
Vor 25 Jahren sollte in Dierikon
ein grosses Dienstleistungszentrum mit neuem Restaurant entstehen.Damit schien die Zeit des
alten Dierikoner Restaurants Sonne abgelaufen. Auf dem gegenüberliegenden Grundstück sollten
noch im Sommer 1990 die Bauarbeiten für das neue Restaurant
St. Josef und das angegliederte
Dienstleistungszentrum für Gewerbe und Handel aufgenommen
werden. Das Dienstleistungszentrum wollte die St. Josef Gaststätten AG. mit Sitz in Meggen er-
stellen. Nach den damaligen Ausführungen von Präsident Anton
Lauber, Immobilien A. Lauber Luzern-Meggen, werde dazu für das
Grundstück, auf dem die «alte
Sonne» stand, in absehbarer Zeit
das vorhandene Kaufrecht ausgeübt. Doch es kam einiges anders als geplant. Die Dieriker Sonne war lange Zeit ein beliebter Treff
für Lastwagenfahrer und bei Sepp
Stöckli für Ländlermusikfreunde.
Die Sonne gibt es nicht mehr – St.
Josef aber auch nicht.
wt
teile welche das E-Bike mit sich
bringt, hat es vielen Menschen das
Velofahren wieder möglich gemacht. Ältere Menschen können ihre Einkäufe mit dem E-Bike erledigen und auch noch mit schwerer Last
locker den Würzenbach-Hügel er-
BILD: JANICK WETTERWALD
klimmen. Auch Personen mit sportlichen Einschränkungen haben so
eine Chance, trotzdem mit dem Velo zu fahren.
E-Bikes 2.0
Ob Mountainbike, Klappvelo oder
Los geht's
Der Frühling ist da und jetzt können die Neujahrsvorsätze von mehr
Sport oder umweltbewusstem Denken können im Doppelpack umgesetzt werden. Lassen Sie ihr Auto
ab und zu in der Garage stehen und
streifen Sie sich den Velohelm über.
Die Preise für ein E-Bike gehen von
800 Franken bis 10 000 Franken –
der Trend lässt sich also durchaus
etwas kosten. Ob es Ihnen das Abenteuer wert ist, dürfen Sie selbst entscheiden.
Janick Wetterwald
Buchtipp
Von zwei Frauen die das Gleichgewicht fanden
An Land kannst du nicht schwimmen
Sandra Völker / orell füssli
ISBN 3-03823-897-3 Fr. 38.--
Das Mixer-Kochbuch
Tess Masters / AT Verlag
ISBN 3-03800-839-2 Fr. 26.90
«Ich war das Siegen gewohnt,
Scheitern war nie eingeplant» – das
schreibt Sandra Völker – einst internationaler Schwimmstar und
eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Deutschlands – zu ihrem
autobiografischen Buch «An Land
kannst du nicht schwimmen – wie
ich Olympia gewann, fast alles verlor und wieder ins Leben fand». Die
Weltklasse-Schwimmerin
und
Olympiasiegerin schreibt offen
über ihr Leben, das in Sieg und Niederlage stets nur Extreme kannte
– und warum es sich lohnt, nie auf-
zugeben. Sie lebte von der Sozialhilfe, meldete Insolvenz an und
versteigerte sogar ihre Medaillen,
um ihre Schulden bezahlen zu können. Doch sie gab nie auf. Ein offenes, nachdenkliches Buch auch
über den Spitzensport, über das
Siegen und was danach kommt.
Aber auch ein Buch über die Kraft
und Zuversicht, selbst tiefe Lebenskrisen zu überwinden und ein
harmonisches Gleichgewicht wieder zu finden. Um's Gleichgewicht
von Körper und Seele geht es auch
in «Das Mixer-Kochbuch» von Tess
Masters. Unter dem Motto «Gesundes Essen soll schmecken und
Spass machen» gibt es hier 100
vollwertige Rezepte – sogar vegan
und glutenfrei – für Appetithappen, Salate, Hauptgerichte und
Desserts, die alle zumindest eine
gemixte Komponente enthalten.
Die «New York Times» schwärmte
von der Autorin und ihrem Werk:
«Die gesunde Ernährung hat eine
neue Superheldin. Sie mixt wohlschmeckende Gerichte, die den
Körper entgiften und wieder ins
Gleichgewicht bringen.» Und bei all
den Superideen bleibt kein Gourmet-Gaumen trocken.
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Einzigartiges Wanderweg-Netz
Der Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv
Bereits eine Erfolgsgeschichte
Mit Baubeginn 2009 wurde die Vision
von Wanderweg-Experte Paul Dubacher aus Seedorf UR verwirklicht, im
Gotthardmassiv einen alpinen Rundweg zu realisieren. Die Idee war, die
vier Quellen von Rhein, Reuss, Ticino
und Rhone, welche alle im Gotthardmassiv liegen, mit einem WanderwegNetz zu verbinden. Am 5. August 2012
erfolgte unter Beisein von Bundesrat
Ueli Maurer die offizielle Eröffnung
auf dem Gotthardpass. Heute, nach
lediglich drei Jahren, zeigt sich das
Projekt in jeglicher Hinsicht überaus
erfolgreich. Jährlich wandern schätzungsweise zwischen 5‘000 bis 7‘000
Personen aus dem In- und Ausland
auf diesem einzigartigen Wegnetz
während einem oder auch mehreren
Tagen. Damit wird eine zusätzlich grosse Wertschöpfung erreicht, was auch
im Zweck der Stiftung Vier-QuellenWeg im Gotthardmassiv liegt und von
welcher die anliegenden Tourismusregionen, die Unternehmen der öffentlichen Verkehrsmittel, die Gastronomie
bis hin zu den abgelegenen Berghütten profitieren.
Einzelne Tages-Etappen oder FünfTages-Wanderung
Der Vier-Quellen-Weg ist ein familienfreundlicher, signalisierter Wanderweg von rund 85 Kilometern Länge.
Er kann in einzelnen Tagesetappen
oder in einer zusammenhängenden
fünftägigen Wanderung mit Übernachtungsmöglichkeiten zurückgelegt werden. Je nach Wetterlage ist
der Vier-Quellen-Weg von zirka Mitte
Juni bis Mitte Oktober begehbar. An
den Ausgangs- und Endpunkten der
Etappen befinden sich jeweils Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel.
Das Höhenprofil liegt zwischen 1400
bis 2700 Meter. Der Vier-Quellen-Weg
führt durch Alpweiden, Wälder, ausgedehnte Feuchtgebiete mit Bächen,
Tümpeln, kleinen Seen und Mooren,
durch karge Gebiete oberhalb der
Waldgrenze und Gegenden mit unterschiedlichen Gesteinsarten. Auf
der Wanderung kann eine grosse Vielfalt an Pflanzen, Tieren, geologischen
Schönheiten und Zeugnissen aus der Vergangenheit beobachtet werden. Der Wanderführer
zum Vier-Quellen-Weg
liefert interessante Beiträge und Bilder dazu.
2014 mit dem Prix Rando ausgezeichnet!
Der Verband Schweizer Wanderwege hat die Stiftung Vier-Quellen-Weg mit dem Prix Rando ausgezeichnet. Der mit 10’000 Franken dotierte Hauptpreis wurde für
qualitativ herausragende Wanderweg-Infrastrukturen verliehen. Die
Jury hat den Vier-Quellen-Weg wegen seiner schonenden Bauweise,
der vorausschauenden Unterhaltslösung und der beispielhaften Zusammenarbeit der Tourismusorganisationen prämiert. Gelobt wurden auch die gute Anbindung an
den öffentlichen Verkehr, die gute
Kommunikation und Vermarktung,
die Detailpflege beim Bau und die
thematisch interessante Verbindung von vier wichtigen Flussquellen in einer mehrtägigen Wanderung.
Etappe 1: Vom Oberalppass zur
Rheinquelle
Die erste Etappe führt vom Oberalppass zur Rheinquelle beim Tomasee
und endet bei der Vermigel-Hütte.
Der höchste Punkt befindet sich beim
Maighelspass (2421 m), wo der idyllische Portgerensee zum Verweilen einlädt.
Wegverlauf: Oberalppass (2044 m) –
Tomasee (2345 m) – Val Maighels –
Maighelspass (2421 m) – Alp Portgeren – Vermigel-Hütte (2042 m).
Etappe 2: Über den Giübin zum Gotthardpass
Die zweite Etappe startet bei der Vermigel-Hütte und endet auf dem Gotthardpass. Sie führt zum höchst gelegenen Ort des Vier-Quellen-Wegs,
dem Piz Giübin (2776 m), einem
grossartigen Aussichtspunkt.
Wegverlauf: Vermigel-Hütte (2042 m)
– verborgenen Plangge (2428 m) –
Sellapass (2701 m) – Piz Giübin (2776
m) – Sellasee (2256 m) – Gotthardpass (2091 m).
Auenlandschaft bei Gletsch, Rückzugsgebiet des Rohnegletschers (Etappe 5).
Etappe 3: Vom Gotthardpass zur
Reussquelle
Zur dritten Etappe erfolgt der Start
auf dem Gotthardpass. Der Weg führt
dem Lago Lucendro entlang, wo man
am Fusse des Lucendropasses die
Quelle der Reuss entdeckt und den
Pass überquert. Nach einer langen,
aussichtsreichen Höhenwanderung
über dem Bedrettotal gelangt man zur
Piansecco-Hütte.
Wegverlauf: Gotthardpass (2091 m)
– Lucendro-Stausee – Lucendropass
(2522 m) – Rosso di fuori (2126 m) –
Höhenweg Bedrettotal – PianseccoHütte (1982 m).
Etappe 4: Zum Quellgebiet des Ticino
Die vierte Etappe führt von der Piansecco-Hütte zum Quellgebiet des
Ticino unterhalb des Nufenenpasses.
Weiter geht es über den Nufenenpass
und durch das Ägenetal nach Ulrichen/Obergesteln. Der höchste Punkt
dieser Wanderung ist der Nufenenpass.
Wegverlauf: Piansecco-Hütte (1982
m) – Alpe di Manio – Alpe di Cruina
– Quellgebiet Ticino – Nufenenpass
(2440 m) – Ladstafel (1925 m) – Kittbrigg (1533 m) – Obergesteln/Ulrichen (1351 m / 1346 m).
Etappe 5: Vom Obergoms zur Rhonequelle
Die letzte Etappe führt von Obergesteln über Oberwald, Gletsch und
Muttbach hinauf zum Furkapass und
von dort zu einem Aussichtspunkt
über den Rhonegletscher. Die Quelle
der Rhone betrachtet man aus Distanz.
Wegverlauf: Obergesteln (1355 m)
– Oberwald (1368 m) – St. Nikolaus
(1470 m) – Gletsch (1757 m) – Muttbach, Station Dampfbahn (2170 m) –
Furkapass (2429 m) – Aussichtspunkt
oberhalb Hotel Belvédère – Hotel Belvédère (2271 m).
Bild: z.V.g.
Tomasee, Quelle des Rheins (Etappe 1), Quellstein.
Bild: z.V.g.
Auf dem Gipfel des Giübin (2776 m), Etappe2.
Geschäftsstelle Vier-Quellen-Weg
Paul Dubacher
Wyden 28
6462 Seedorf
Telefon 041 870 31 37
Mobile 079 581 70 24
[email protected]
Weitere Informationen und Wanderführer:
www.vier-quellen-weg.ch
.
Bild: z.V.g.
Vor der Piansecco-Hütte (1982 m), Ziel der 3. Etappe.
Bild: z.V.g
Bild: z.V.g.
Auf dem Weg zum 4. Etappenziel Obergesteln (Goms).
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
Stilexpertin
Angelika Brandner
Mode I Beauty I Lifestyle
| Seite 11
Erfrischende Glücksgefühle
ZILLERTAL/ÖSTERREICH: Ferien im Zillertal und alle sind glücklich
Liebe Angelika
Der Sommer soll ja so schön werden, weshalb ich auch mal so richtig auf's Wasser möchte. Was aber
kann ich auf den Seen alles anstellen? Ein bisschen sportlich soll
es schon werden.
Mareike, Luzern
Liebe Mareike
Das klingt nach einem tollen
Plan! Die Schweiz ist wirklich
prädestiniert für Wassersport aller Art. Fangen wir doch gleich
mit dem neuen Trend an – das
Stand Up Paddeln. Das hast du
bestimmt schon gesehen: man
steht auf einem drei Meter langen Brett und hantiert mit einem langen Paddel. Die Sportart sieht zwar einfach aus, ist es
aber absolut nicht! Bei der
kleinsten Welle muss man aufpassen, dass man das Gleichgewicht nicht verliert – perfekt für
die Tiefenmuskulatur in den Beinen. Die schicken Boards kann
man auf fast jedem See für ca.
20 Franken pro Stunde mieten.
Wovon ich wassertechnisch aber
abraten würde, ist Tauchen. Zumindest hier in den heimischen
Gewässern. Der Sport an sich ist
toll, aber auch unter anderem,
weil man bunte Fische, Kraken
und farbenprächtige Korallen
sieht. Die düstere Plörre in unseren Seen ist eher weniger sehenswert. Falls der sportliche
Anspruch etwas höher sein darf,
lege ich dir Kitesurfen an's Herz.
Dabei hast du ein Brett, auf dem
du quer mit den Füssen stehst.
Der Kick daran ist, dass ein KiteSchirm dich hoch in die Luft zieht.
Ich empfehle jedoch, einen
mehrtägigen Kurs zu machen. Es
ist ein recht kostspieliger Spass,
der das Geld aber auf jeden Fall
Wert ist. Und wenn's doch klassisch werden soll, schwing' Dich
in's Kanu oder zum Windsurfen!
Angelika Brandner ist Stilexpertin. Ihre
Fragen richten Sie an [email protected] oder an Luzerner
Rundschau, «Stilexpertin», Postfach
3339, 6002 Luzern.
Meist sind es die Kinder, die entscheiden wo es in den Familienferien hingeht. Dabei sind vor
allem Abwechslung und spannende Erlebnisse Kriterien – Attribute, wie geschaffen für's Zillertal.
Die Zillertaler Bergwelt hat einiges
zu bieten: Leichte Wanderungen auf
dem sonnigen Talboden oder durch
die wild romantischen Seitentäler,
Rundwanderwege durch blühende
Almlandschaften bis hin zu anspruchsvollen Touren auf die
höchsten Gipfel.
Kleine Kraxler ganz gross
Klettersteige boomen nach wie vor
– das Kletterfieber hat aber nicht nur
Erwachsene gepackt, auch Kinder
wollen kraxeln wie die Grossen.
«Wir haben uns daher was Besonderes einfallen lassen: Tirols erster
massgeschneiderter
Kinderklettersteig mit unzähligen Attraktionen», erzählt Sabine Katschke von
Zillertal Tourismus. Kleine Hände
und Füsse, das sind für gewöhnlich
die grossen Herausforderungen für
viele Kinder auf Klettersteigen.
Meist reichen die Arme nicht zum
Seil um sich sicher umzuhängen und
die Tritte sind in zu grossen Abständen angebracht, daher bietet
der neue Klettersteig Stifte und
Klemmen in kindgerechten Abständen. «Parallel zum Kinderklettersteig entsteht ein Hochseilgarten. Es besteht pro Abschnitt die
Möglichkeit, vom Klettersteig zum
Hochseilgarten zu switchen und
wieder zurück zum Klettersteig», so
Katschke weiter. So bleibt die Spannung bis zum Ziel erhalten und für
Abwechslung ist bestens gesorgt.
gangspunkte für grandiose Panoramatouren am Berg mühelos zu erreichen. Bei dieser Entdeckungstour darf die Zillertaler Activcard auf
keinen Fall fehlen. «Sie ist der ideale Begleiter für Ferien im Zillertal.
Mit dieser Karte ist pro Tag eine Berg
und Talfahrt mit einer der Bergbahnen gratis. Ebenso gewährt sie
kostenlosen Eintritt in die sechs
Freibäder der Region und die kostenlose Nutzung der meisten öffentlichen Verkehrsmittel», so
Katschke über die Vorzüge der Activcard. Darüber hinaus erhält man
bei über 70 Vorteilspartnern im und
ums Zillertal Ermässigungen von
mindestens 10 Prozent.
Durchs Tal dampfen
Wer's eher gemächlicher mag – dem
sei die Zillertalbahn wärmstens
empfohlen. Mit der Zillertalbahn
lässt sich das Tal bequem entdecken, besonders beliebt ist der nostalgische Dampfzug. Und die elf
Sommerbergbahnen helfen Genusswanderern, die besten Aus-
Sonnenhof – ein Paradies für
Gross & Klein
Herrlich lässt es sich im Zillertal im
Ferienhotel Sonnenhof hausen. Im
Herzen des Zillertals – am Ortsrand von Zell am Ziller – liegt das familiengeführte 4-Sterne-Hotel. In
nur vier Gehminuten erreicht man
die Talstation der Zillertal Arena –
das heisst keine Anfahrtszeit und
keine Parkplatzsuche. «Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit unserer Gäste ist unser höchstes Gut.
Die Gäste sollen den Urlaub auch
wirklich geniessen können. Unsere
Gastlichkeit kommt von Herzen und
soll unseren Gästen Tage ermöglichen, die sie immer in bester Erinnerung behalten werden», erklärt
die Gastgeberfamilie Wildauer.
Nebst der herrlichen Lage besticht
das Hotel durch die umfassende, familiäre Betreuung sowie kulinarische Kreationen aus der heimischen Landwirtschaft und Jagd.
Verwöhnen und geniessen heisst es
in der einzigartigen Wellness- und
Vitalwelt mit dem neuen Freischwimmbad. Nicht nur Erwachsene kommen im Sonnenhof auf ihre Kosten, sondern auch die kleinen Gäste. Für Abwechslung ist auf
alle Fälle gesorgt: Im Spielhaus,
beim Schaukeln, am Sandhaufen
(4000 m² Kinderspielplatz) oder im
lustigen Kinderspielzimmer.
Weitere Informationen unter zillertal.at und ferienhotel-sonnenhof.com.
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Halbpension und 2x6 Tages Zillertal Activcards. Teilnahmemöglichkeiten unter luru.ch/
verlosungen, per Mail an [email protected]
oder per Postkarte bis am 11. April 2015, Stichwort «Zillertal» an
die Luzerner Rundschau, PF
3339, 6002 Luzern (Bitte vollständige Adresse nicht vergessen). Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt. Eine
Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gutscheine sind im
Zeitraum vom 30. Mai bis 11. Oktober 2015 einlösbar.
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Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
| Seite 13
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das alles in kurzer Zeit, schnell
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Technik kommt das ausgereifte
Design.
gessen. Und er lässt sich nicht von
Geländeformationen ausbremsen:
problemlos bewältigt er Steigungen und Hangneigungen von bis zu
35%. Besonders praktisch: Beim
Mähen zerkleinert das MulchMähsystem den Grasschnitt in feine Partikel, die dem Boden als
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Der iMow ist mit verschiedenen
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Diebstahl kann der iMow so eingestellt werden, dass er sich nur
noch mit einem persönlichen PINCode bedienen lässt.
Es stehen zwei iMow-Modelle zur
Auswahl, je nach Wunsch und Gartengrösse.
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Lebensraum, Platz für Freizeit, Familie, Freunde – ein Garten kann
vieles sein. Damit er nicht auch noch
zum Arbeitsplatz wird, gibt es von
VIKING jetzt die neuen, innovativen iMow-Robotermäher. Diese
mobilen High-Tech-Geräte übernehmen die ganze Arbeit des Rasenmähens und der Rasenpflege.
Dabei erledigen sie ihren Job in kurzer Zeit.
Einfache Bedienung
und Programmierung
Das lichtstarke LCD-Display mit intuitiver Benutzeroberfläche macht
das Programmieren denkbar einfach. Es kann aus dem Gerät entnommen werden, sodass Sie sich
nicht bücken müssen. Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch
die Erstinstallation und macht dann
einen Vorschlag für den optimalen
Mähplan.
Dynamischer Mähplan
Der iMow arbeitet selbstständig
seinen eingestellten Mähplan ab.
Bricht er einen Mähvorgang ab,
zum Beispiel weil es zu regnen beginnt, entscheidet er selbst, ob er
die verlorene Zeit innerhalb eines
festgesetzten Zeitfensters nachholt. Bei Dauerregen kann der Regensensor ausgeschaltet werden
oder der iMow bleibt bis zum
nächsten Mähzyklus in der Dockingstation. Schon eine wöchentliche Aktivzeit von nur ca. 15
Stunden reicht dem iMow MI 632,
um eine 1000 m² grosse Rasenfläche perfekt zu pflegen.
Dynamische Geschwindigkeit
Der iMow unterscheidet automatisch Bereiche mit dichterem oder
weniger dichtem Graswuchs – bei
langem und dichtem Gras passt er
seine Fahrgeschwindigkeit automatisch an.
Intelligentes Ladesystem
Hat der iMow noch eine grosse Fläche vor sich, lädt er sich umso
schneller wieder auf. Nach getaner
Arbeit lädt er sich langsamer und
entsprechend sparsamer auf. Das
verlängert die Lebenszeit des Akkus und schont Umwelt und Geldbörse. Gesteuert durch effizientes
Energiemanagement, bewältigt der
iMow MI 632 Rasenflächen bis zu
ca. 3000 m2. Und der iMow MI 632
P, mit grösserem Akku und stärkerem Motor ausgerüstet, schafft Rasenflächen bis zu ca. 4000 m2.
Auf gute Nachbarschaft
Der Mähbereich des iMow wird
durch einen Begrenzungsdraht de-
finiert, der ein interferenzfreies Signal aussendet. Das heisst: Das Signal konkurriert nicht mit anderen
Signalen – zum Beispiel dem Robotermäher im Nachbargarten.
Und weil der iMow leise arbeitet,
schont er obendrein Ohren und
Nerven.
Übrigens: VIKING unterstützt alle
Gartenbesitzer bei der Wahl des
passenden Robotermähers. Unter
www.viking-imow-planer.com hat
VIKING kostenfrei einen virtuellen
Gartenplaner eingerichtet. Der
Verkauf erfolgt nur über den spezialisierten Fachhandel.
Fachhändlerverzeichnis unter:
www.stihl.ch
VIKING – Ein Unternehmen der
STIHL Gruppe.
So wird aus jedem
Rasen ein perfekt
gepflegtes Grün
Mit einem Höchstmass an Präzision
fährt der iMow
nach dem Zufallsprinzip über den
Rasen, ohne dabei
einen Halm zu verMI 632
MI 632 P
Optimale Rasenfläche (ca.)
1000 m²
2000 m²
Maximale Rasenfläche (bis zu ca.)
3000 m²
4000 m²
Akkukapazität
130 Wh
194 Wh
Akkutyp
STIHL Li-Ionen
STIHL Li-Ionen
Schneidesystem
Mulch-Mähsystem
Mulch-Mähsystem
Schnittbreite
30 cm
30 cm
Gewicht (inkl. Akku)
13,1 kg
13,4 kg
Preis CHF inkl. MwSt. und vRG
2’850.–
3’250.–
Seite 14 |
PUBLIREPORTAGE
Markt-Info
Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
Probeliegen bei Möbel Märki
PUBLIREPORTAGE
Für ä tüüfä gsundä Schlaaf
Sie verbringen einen Drittel Ihres Lebens im
Bett. Die Regeneration während des Schlafens ist wichtig für die Leistungsfähigkeit am
nächsten Tag. Gesunder Schlaf fördert unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, erhöht die Konzentration und steigert die Vitalität. Schlaf ist Regeneration –
Anspannungen werden abgebaut und verbrauchte Energien zurückgewonnen. Alles
Voraussetzungen dafür, dass wir unseren Alltag erfolgreich meistern können.
Bettklima ist entscheidend
Der Wahl des Bettsystems, insbesondere der
richtigen Matratze, kommt daher eine grosse
Bedeutung zu. Dem Bettklima ist dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Atmungsaktive, funktionelle Materialien regulieren das Bettklima und sorgen für einen angenehmen, tiefen und erholsamen Schlaf.
Bico-Matratzen erfüllen höchste Ansprüche
für ein individuell stimmiges Bettklima. Durch
die hervorragende Qualität und die Langlebigkeit der Produkte erfahren Sie ein neuartiges, erholsames Gefühl beim Schlafen.
Schaumwein Testsieger
Fachberatung und Probeliegen
Bei Möbel Märki erwartet Sie jetzt eine grosse Auswahl an Bico-Qualitäts-Produkten und
eine hervorragende Fachberatung. Profitieren Sie jetzt von den attraktiven SonderAngeboten auf Bico-Markenmodelle bei Möbel Märki.
Roger Märki (r.) und Thomas Hengartner,
CEO von Bico.
Schweizer Schaumweine auf dem Vormarsch
Bild: z.V.g
Für ä tüüfä, gsundä Schlaaf ... das märki
mir!
Möbel Märki Dierikon-Luzern
Autobahnausfahrt «Buchrain»
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Gesunder Schlaf fördert unsere
Leistungsfähigkeit, Konzentration und Vitalität.
Bei einer Blinddegustation wurden Champagner aus Frankreich und Schaumweine aus
Spanien, Italien und der Schweiz verkostet.
Testsieger mit der besten Gesamtnote wurde der «VOLGAZ» von den VOLG Weinkellereien in Winterthur.
Diesen Klassensieger gibt es jetzt speziell zu
Ostern bei allen DIVINO-Partnern mit einem
ganz besonderen «B'haltis – 5 plus 1» für alle Liebhaber von Schaumweinen.
Eleganz nicht nur in der Flasche
Ob Geschenkkarton oder jede Flasche für sich,
schon optisch ist der «VOLGAZ» ansprechend und sündig dunkel wie die Nacht. Mit einer goldglänzenden Perlageprägung auf der
Flasche präsentiert sich der preisgekrönte
Schaumwein aus den VOLG Weinkellereien
edel und vielversprechend. Nur für kurze Zeit
zu Ostern und zu Weihnachten gibt es dieses
aussergewöhnliche und aufwändige Präsent.
Wer von diesem Angebot profitiert, bekommt
die sechste Flasche im Karton kostenlos und
das auch zusätzlich in einem geschmackvollen Geschenkkarton.
Schaumwein einmal ganz anders
Für sich ganz allein genossen ist der VOLGAZ
ein charmanter, fruchtiger und spritziger Perlwein mit einem eleganten Körper, der durch
seine Restsüsse ein prickelndes Wohlgefühl
verleiht. Dass dieser Genuss noch weitaus höher sein kann, haben professionelle Barkeeper aus der ganzen Schweiz bewiesen. Das
Schweizer Fachmagazin «BAR-NEWS» und die
VOLG Weinkellereien hatten gemeinsam zu
einem nationalen Wettbewerb aufgerufen, bei
dem es galt, nach gewissen Grundregeln einen Cocktail mit VOLGAZ zu zaubern.
Weit über 30 Rezepte gingen ein, wurden de-
gustiert und in die engere Wahl genommen. Eine Jury, bestehend aus sieben Fachleuten,
war sich einig: Den ersten Preis gewann Matthias Keiser von der Bar «Passbartout» aus Unterägeri. Den zweiten Preis erhielt Diana Haltiner von der Bar «Zur alten Schmiede» in Altstätten/SG und den dritten Preis gewann Pier
Remo Mascaro vom «Hotel Ermitage & Spa»
in Schönenried bei Gstaad.
Ab 1. April 2015 gibt es diese SonderEdition VOLGAZ mit einer Gratis-Flasche
pro Karton (solange Vorrat reicht) zum
Bestseller-Preis von CHF 13.70 pro Flasche bei allen 80 DIVINO-Partnern in den
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Gesehen und Gehört
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
| Seite 15
Faszination Wasser
Musikszene
Es gibt Schlimmeres!
LUZERN Neue Sonderausstellung im Verkehrshaus
THERE ARE WORSE BANDS – überall
Seit Donnerstag, 2. April, gibt's
im Verkehrshaus wieder Imposantes zu erkunden. Unter dem
Titel «Wasser bewegt» behandelt
die neue Sonderausstellung das
Thema der Mobilität auf und
unter dem Wasser.
Die Luzerner Band «Augustine's Suspenders» als krönender
Abschluss des jungen TAWB Festivals.
Was im letzten Jahr Premiere
feierte, wird auch heuer fortgesetzt: Das «There are worse
bands» Festival ist vor zwei
Wochen in die zweite Runde
gestartet – diese Woche ist
Endspurt.
Nachdem das «There Are Worse
Bands Festival», kurz: TAWB, im
letzten Jahr auf allen möglichen
Bühnen von Luzerner Bars, Konzert- und Kulturhäusern Premiere
feiern durfte, lanciert der Verein
«Lumberjack» auch in diesem Jahr
das TAWB Festival. Auch die Ausgabe 2015 verspricht zwischen
dem 21. März und 4. April musikalisch viel Gutes, selbst gemacht
aus Luzern.
Während 15 Tagen spielen 40
Luzerner Bands in 18 Luzerner Lokalitäten 30 Konzerte. Während
einige der auserwählten Bands
noch am Anfang ihrer musikalischen Laufbahn stehen – so zum
Beispiel die aktuellen Gewinner
der Sprungfeder «Smo-Kings» oder
die junge Singer/Songwriterin
BILD: BARACKEN DESIGN
Stefanie Bieri aus Escholzmatt –
trumpft das TAWB Festival auch
mit bekannteren Musikgrössen aus
der Luzerner Musikszene auf. So
sind natürlich Maple Tree Circus,
Who's Elektra, Haubi Songs, The
Espionne und Augustine's Suspenders mit von der Partie.
Eingeläutet wurde das Festival
am Samstag, 21. März, im Konzerthaus Schüür, seither geht's
überall heiss zu und her. Und um
dem ganzen Musikspektakel noch
einen drauf zu setzen, wird am
kommenden Samstag mit den jungen «Oakes», zum zweiten Mal
«Coco Galaxy» und den rockigen
«Augustine's Suspenders» der krönende Abschluss in der Zwischenbühne Horw gefeiert. Natürlich sind auch dieses Jahr alle Konzerte für die Besucher und
Besucherinnen gratis, respektive
wird eine Türkollekte erhoben.
Wie die Veranstalter selbst sagen: es gibt definitiv Schlimmeres!
Joséphine Schöb
Einmal mehr beleuchtet das Verkehrshaus, was und wie (sich) die
Menschheit bewegte und bewegt –
und dieses Mal ganz im Zeichen des
Wassers. «Wasser bewegt» heisst die
aktuelle Sonderausstellung, die in
Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Kanuverband bis zum 18.
Oktober gezeigt wird.
Wie es der Name bereits verrät,
ist Wasser und die damit verbundene Mobilität Programm. Ob Kanu, Kajak, Surfbrett oder Tretschlauchboot – das grosse Wasserbecken von 1200 m2 lädt in der Arena zu zahlreichen spannenden Aktivitäten ein. So kann beispielsweise auch im Inneren eines riesigen Ballons über das Wasser «spaziert» werden.
Das kleinste Zweimann-U-Boot der Welt gibt's fortan zu bestaunen.
Highlight der Ausstellung bilden sicherlich die beiden originalen
Schweizer Tauchboote: der kleinste Zweimann der Welt sowie das
grösste jemals gebaute zivile Tauchboot «August Piccard». Beide Boote
sind von den Besuchern zugänglich. Die Flotte komplett machen die
BILD: OLIVIER BURGER
zahlreichen Tauchboot-Modelle, die
es zu bestaunen gibt. Darüber hinaus locken ein Tauchkino, musikalische Strandkörbe sowie ein
Nachbau der legendären «Nautilus» von Schriftsteller Jules Verne.
Na dann, auf auf!
Joséphine Schöb
Barock auf dem Berg
RIGI KALTBAD Osterkonzert mit Emma Kirkby
Ostern in der Höhe? Die gefeierte Sopranistin und Grande Dame
der Alten Musik, Emma Kirkby,
gibt's am kommenden Montag
live in Rigi-Kaltbad zu erleben.
Unser Ostertipp: Begeben Sie sich
nach dem grossen Osterschlemmen auf einen ausgiebigen Nachmittagsspaziergang – und zwar nach
Rigi-Kaltbad. Denn da, in der Reformierten Bergkirche, wird die bekannte Barocksängerin Emma Kirkby gemeinsam mit dem Orchester
BILD: ERIC RICHMOND
Die gefeierte Sopranistin
Emma Kirkby gibt ein «Bergkonzert».
«Le Phénix» um 14 Uhr ein Konzert
geben. Das Programm ist eine einmalige Möglichkeit, eine der grössten Sängerinnen unserer Zeit, ein
mit dem «ECHO-Klassik»-Preis ausgezeichnetes junges Barockorchester und ein unbekanntes, frisches
Programm im Luzernischen erklingen zu lassen. Eintritt wird nicht
verlangt, dafür gibt's eine Kollekte.
Jedoch sollten Sie sich unbedingt
einen Platz sichern: entweder unter [email protected] oder
076 546 23 49.
pd/js
Gourmet à la «Stiefels»
LUZERN Der neue Schlosshotel-Küchenchef Moritz Stiefel – aka Stiefels – im Interview
hause ist es immer am Schönsten!
Welche Pläne hast du mit der
«Gütsch»-Küche?
In den ersten drei Wochen gilt es
erst mal, mich einzuleben und den
gesamten Ablauf zu optimieren. Ab
Mitte April gibt's dann meine eigens kreierte Karte. Dafür habe ich
einen exklusiven Siebengänger und
feine «à la Carte»-Menüs kreiert.
Was da mit drauf ist, verrate ich natürlich noch nicht (lacht).
Moritz Stiefel, der neue Küchenchef im Hotel Château Gütsch.
Seit dem 1. April ist Moritz Stiefel «der Neue» im Château. Im Interview verrät der Luzerner, was
er mit dem «Gütsch» so alles vor
hat und was auf seiner eigenen
Karte steht.
BILD: MIK MATTER
Lieber Moritz, nach deiner einjährigen Exkursion in Zug geht's
wieder ab nach Luzern. Freust
dich, wieder «Zuhause» zu sein?
Ja, sehr! Die Zeit im Theater Casino in Zug war spannend, aber Zu-
Warum sollte ich im «Gütsch» essen kommen?
Nur schon die Aussicht ist doch eimalig und Grund genug! Ich glaube, dass das Gütsch noch für all zu
viele LuzernerInnen eine gewisse
Hemmschwelle darstellt und man
sich gar nicht traut. Vielleicht auch,
weil sie denken, sie seien nicht willkommen. Dem ist aber garantiert
nicht so: also, Angst ablegen und
hochkommen!
Was isst Moritz Stiefel nicht?
Ich esse alles! Jedoch vertrage ich
Peperoni nicht – ich liebe den Geschmack, mein Magen rebelliert
aber.
Dein Lieblingsgericht der Karte?
Uuuh, das ist sehr schwierig, da ja
alles sehr lecker ist. Was aber sicherlich zu den Highlights gehört,
ist einerseits der Ziegenkäse von Toni Odermatt aus Stans und andererseits das Bio Schweinekotelett
vom Uelihof.
Drei Dinge, die sich immer in deinem Kühlschrank befinden?
Nichts, was zu schnell verderben
könnte, denn wir sind nur äusserst
selten Zuhause. Was man aber immer kalt gestellt findet sind Prosecco, Mineral und Mayonnaise.
Du scheinst sehr vielbeschäftigt.
Ferien ein Thema? Resp. wann
und wo waren deine letzten?
Ach, meine letzten Ferien sind gar
noch nicht so lange her: Im Februar war ich zwei Wochen lang mit
meiner Frau in Thailand. Das muss
jetzt auch für eine Weile reichen.
Was machst du, wenn du nicht
kochst?
Ich gehe gerne auswärts essen – zu
meinen Lieblingslokalen in Luzern
gehören der Hopfenkranz, das Casa Tolone und das Alpineum. Ja und
sonst geniesse ich das Leben!
Interview: Joséphine Schöb
Seite 16 |
Schaufenster
Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
Vom 28. März – 27. Juni 2015 im Hotel Schweizerhof Luzern
PUBLIREPORTAGE
René Schudel zu Gast in Luzern
Im Hotel Schweizerhof Luzern können derzeit nebst den Gerichten von
Küchenchef Marcel Gerber auch
einige Kreationen von Starkoch
René Schudel genossen werden.
René Schudel zählt als erfolgreicher Gastro-Unternehmer und Fernsehkoch zu den bekanntesten
Schweizern und vermittelt mit seiner unverwechselbaren, bodenständigen Art einer wachsenden Anhängerschaft die Lust am Essen und
Kochen.
In seinen beiden Restaurants benacus und Stadthaus in Interlaken
entwickelt der Fernsehprofi seine
Rezepturen und bewirtet mit seinem Team die Gäste noch heute persönlich aufs Vorzüglichste.
«Flavorites», nach dem «Funky Kit-
«The Retro Festival» im Hotel Schweizerhof Luzern
Eines der jährlich stattfindenden Highlights im Luzerner Festivalkalender. Im Mai 2015 werden die Stars der 70er und 80er Jahre erneut in
Luzern zu Gast sein. Während diesem dreitägigen Festival im Hotel
Schweizerhof Luzern geben die Hitparadenstürmer dieser Jahrzehnte
exklusive Konzerte im kleinen Kreis.
Programm 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015 – Alphaville
Freitag, 22. Mai 2015 – Billy Ocean
Samstag, 23. Mai 2015 – Mike & The Mechanics
Tickets sind erhältlich unter www.theretrofestival.ch
chen Club» seine neue Kochsendung auf ProSieben, macht wöchentlich mehr als 60'000 Zuschauer gluschtig auf seine Kreati-
onen. Und jetzt auch Sie! Vom 28.
März bis 27. Juni 2015 serviert das
Hotel Schweizerhof Luzern im Restaurant Galerie Spezialitäten aus
Der schönste aller Fliegenvorhänge
«Fliegende» Teppichhändler
Morisi Bari GmbH – Was sich an südländischen Türen seit Jahren bewährt,
hält auch hier vermehrt Einzug: Fliegenvorhänge, die aus dekorativen,
wirksamen Polyesterol-Perlen bestehen.
Auch in der Schweiz sind «fliegende» Teppichhändler / Teppichreiniger sehr aktiv unterwegs. Senioren gelten als
Hauptzielgruppe. Nicht alle Anbieter sind seriös und erleichtern mit Tricks und dreistem
Auftreten Geschädigte um grosse Geldbeträge.
Wer kennt sie nicht, die lästigen Fliegen,
die durch offene Türen in die Wohnräume
fliegen. Mit den Fliegenvorhängen der Morisi Bari GmbH kann man diesem Problem
die Stirn bieten. Was sich bei den südlichen
Nachbarn seit Jahren bewährt, hält jetzt
auch in der Schweiz immer mehr Einzug.
Wir haben Tipps und Verhaltensregeln für Sie zusammengestellt.
Flyer und Inserate
Schenken Sie dem Inhalt kein bedenkenloses Vertrauen. Holen Sie
Referenzen bei Bekannten und Verwandten ein. Ist die Firma bekannt
und schon lange sesshaft an genanntem Standort? Verlangen Sie
vor Auftragserteilung eine Preisliste oder schriftliche Offerte. Der Endpreis muss in SFr. Inklusive MwSt
ausgewiesen sein.
Das Glitzern der Polyesterol-Perlen irritiert
die facettenartigen Augen der Fliegen, so
dass sie fern bleiben.
Christoph Muri, Muri AG, Teppichwäscherei, Kriens.
land und «Enkel-Trick» haben den
gleichen Ablauf. Geben Sie klar zu
verstehen, dass Sie auf keine Angebote / Forderungen eingehen.
Lassen Sie sich auf keine Diskussionen ein.
Hausbesuch
Lassen Sie keinen unangemeldeten und unbekannten Besuch in Ihre Wohnung. Nutzen Sie die Gegensprechanlage oder vorgehängte
Türkette zur Kontaktaufnahme. Seien Sie steht's kritisch.
Telefon
Brechen Sie Telefonate, bei denen
Sie um Geldaushilfe gebeten werden sofort ab. Teppichkäufe im Aus-
Beobachtung
Verdächtiges Fahrzeug im Wohnquartier? Notieren Sie Kennzeichen und merken Sie sich die Gesichter. Bei sehr verdächtigem Verhalten, den lokalen Polizeiposten informieren.
den gesamten Zeitraum mit der
gleichbleibenden garantierten Qualität serviert werden können.
Wir freuen uns auf Ihre Reservation per Telefon 041 410 0 410 oder
[email protected]!
PUBLIREPORTAGE
Prävention – Wissen schützt
PUBLIREPORTAGE
seinem Repertoire.
René Schudel hat vor Ort das
Schweizerhof-Küchenteam unter der
Leitung von Küchenchef Marcel
Gerber in seine Geheimnisse eingeweiht, sodass seine Gerichte über
Bild: z.V.g
Ich werde betrogen
Bleiben Sie gegenüber den Betrügern ruhig und bestimmt. Merken Sie
sich Gesichter und ev. Fahrzeug
(Typ/Farbe/Kennzeichen).
Bitten
Sie Verwandte und Bekannte um Hilfe. Informieren Sie unverzüglich die
Polizei.
Heute gilt erst recht
Lassen Sie sich nicht durch Gutscheine, Wettbewerbe und Gerede
zu einem schnellen Abschluss verleiten. Fordern Sie eine Bedenkfrist.
Wirksamer Schutz
Fest verankert, an weisslackiertem oder
aluminiumeloxiertem Profil, hängen an
reissfesten Polyamid-Strängen dekorative
und transparente Polyesterol-Perlen. Das
Reflektieren des Lichtes erzeugt ein leichtes Glitzern, wodurch die facettenartigen
Augen der Fliegen irritiert werden. Sie meiden daher die Nähe des Fliegenvorhanges
– und schon ist der Zweck erreicht.
Die Fliegenvorhänge der Morisi Bari GmbH
halten lästige Insekten fern vom Hausinnern, ohne dabei die Bewegungsfreiheit für
Mensch und Tier bei Türöffnungen einzuschränken.
Zum selber montieren bestens
geeignet
Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird in Türöffnungen von Balkonen und Sitzplätzen
gehängt. Durch die geringe Tiefe des Rahmenprofils können die attraktiven Fliegen-
Muri AG
Dattenmattstrasse 21
6010 Kriens
Telefon 041 340 50 55
www.muri-tex.ch
vorhänge an Orten montiert werden, an
denen die herkömmlichen Fliegenschutzgitter nicht in Frage kommen. Die Montage
ist dank speziellem Zubehör sehr einfach;
man kann sie daher gut selber montieren.
Von den Vorteilen – und gleichzeitig dem
schönem Aussehen – des Vorhangs sind
nicht nur Privatpersonen begeistert, sondern auch Inhaber von Detailgeschäften,
Restaurants, Lebensmittelbetrieben, Coiffeurgeschäften etc. sowie Besitzer von
Wohnmobilen. Sie alle profitieren zudem
davon, die Fliegenvorhänge auf einfache
Art und Weise im Online-Shop bestellen zu
können.
Die attraktiven Fliegenvorhänge sind kinderleicht zu montieren.
Morisi Bari GmbH, Uesslingerstr. 22
8548 Ellikon a.d. Thur
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Einfach online bestellen!
Kulinarischer
Genuss in elegantem
Ambiente.
Ab Anfang Mai verwandelt
sich der Europaplatz wieder
in eine einzig grosse Freiluftterrasse, wenn die Restaurants im KKL Luzern ihre
Aussenbereiche öffnen.
Dann wird das Kultur- und
Kongresszentrum umso
mehr zum pulsierenden
Begegnungsort in
Luzern.
World Café
Die internationalen Spezialitäten aus
dem Wok oder die schöne Auswahl
mit Antipasti sind ideal auch für eilige
Geniesser. Das World Café ist zugleich
Restaurant, Weinbar und Café und bieten ein modernes Ambiente. Ab Anfang
Mai kann man zudem im Aussenbereich
in bunten Regiestühlen verweilen und
Glace vom Eiswagen geniessen.
Restaurant RED
Küchenchef Dominik Heizmann und
sein Team sind bekannt für klassische
Inszenierungen und einen Kochstil, der
stetig in Bewegung ist. Das Restaurant
RED, das mit 15 GaultMillau Punkten
ausgezeichnet ist, begeistert mit virtuosen Kreationen. Gästen bietet sich eine
atemberaubende Panoramasicht auf die
Stadt Luzern und den Vierwaldstättersee.
Restaurant RED
Montag bis Freitag 11.30–13.30 Uhr
Mittwoch bis Sonntag und an
Veranstaltungsabenden ab 17 Uhr
Reservation fon +41 41 226 71 10
Spezialitäten aus
aller Welt. Zum
Selberwählen und
als Take Away.
KKL World Café
Täglich geöffnet ab 9 Uhr
An Veranstaltungsabenden bis eine
Stunde nach Konzertschluss.
Information fon +41 41 226 71 00
Seebar
Ob vor einem Konzert oder einfach für
ein gutes Gespräch bei einem Cocktail
oder Glas Wein, das elegante Ambiente
der Seebar überzeugt. Die Lage direkt
am See und die herrliche Aussicht auf
die Berge sind atemberaubend. Die
grosse Auswahl von klassischen Cocktails, gute Weine und Bar-Spezialitäten
wie «Signature» (kleine Köstlichkeiten),
Flammkuchen oder Leckeres vom Grill
lassen keine Wünsche offen.
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Seite 18 |
Carrosserie I Spritzwerke
Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
Endstation Berufslehre? Von wegen!
Berufsnachwuchs will hoch hinaus
Das Jahr der Berufsbildung ist
vorbei. Vertreter des akademischen Weges nehmen die Lehre unter Beschuss, zu unflexibel sei diese. Ein Besuch bei Angela Jans, Manuel Lipp und Michael Wicky beweist das Gegenteil: die Schweizer Meister
haben hohe Ziele.
Draussen fällt die Temperatur, doch
in der Lackierkabine der J. Kauffmann AG in Ebikon herrschen tropische Verhältnisse. Grosse Heizstrahler lassen den Mercedes
schneller trocknen. Angela Jans hat
ihn sorgfältig abgeklebt, damit die
Farbe bleibt. In Overall und Maske
besprüht die Schweizer Meisterin
Carrossierin Lackiererei das Heck.
Derweil faucht in der Carrosserie
Lipp AG in Ruswil die Trennscheibe.
Manuel Lipp schneidet ein grosses
Stück Rost aus dem Kotflügel des
aufgebockten Renaults. Dann montiert der Schweizer Meister Carrossier Spenglerei das Rücklicht ab. Er
beginnt, mit dem Schlichthammer
die Beule am Heck sorgfältig von innen herauszuklopfen. Mit Erfolg: Nur
eine kleine Delle bleibt.
Ein Metallgerüst steht in der Werkhalle der Lanz & Marti AG in Sursee. Massiv und unzerstörbar wirkt
es, gebaut von Michael Wicky. Er sitzt
mit Schutzhandschuhen und Visier
auf dem Gerüst wie auf einem eisernen Pferd. Auf den Boden prasseln die Funken, das blaue Licht flackert im Rauch. Der Schweizer Meis-
CAVERO
ter der Fahrzeugschlosser befestigt
die letzte Metallplatte.
Leidenschaft und Wille zum Erfolg
Der Besuch bei den Luzerner Nachwuchsfachkräften zeigt: sie sind
Meister ihres Fachs. Zum ersten Mal
wurde an den SwissSkills 2014 eine Schweizer Meisterschaft der
Fahrzeugschlosser durchgeführt.
Wie schon bei den Regionalmeisterschaften stand Michael Wicky zuoberst auf dem Podest. Wochen
später hat Angela Jans als erste Frau
den Titel als Carrossierin Lackiererei gewonnen, Manuel Lipp wurde
Schweizer
Meister
Carrossier
Spenglerei.
Man muss sich weiterbilden
Früh hat Manuel Lipp das Fundament für seinen Sieg gelegt. Schon
als kleiner Junge entdeckte er die
Freude an der Carrosserie Spenglerei.«Wenn man mit Leidenschaft
dabei ist, ist das Ergebnis auch viel
besser», so Lipp. Nebstder Lehre bei
der Auto Kogler AG konnte er die Berufsmatur machen. Er kann sich gut
vorstellen, später den Familienbetrieb zu übernehmen.
Auch Angela Jans weiss genau, was
sie will: In ihrem Beruf erfolgreich
sein. Dass die Emmenbrückerin
Carrossierin Lackiererei wurde, war
indes nicht geplant. Ihr Lehrer hatte ihr zum Schnuppern in der La-
ckiererei bei der J. Kaufmann AG in
Ebikon geraten. Dort hat es ihr so
gut gefallen, dass sie geblieben ist.
Jans schätzt vor allem die familiäre
Atmosphäre im Team. «Ich habe von
allen das Beste gelernt, und konnte so meinen Stil finden», erklärt sie.
Der steinige Weg nach São Paulo
Dank ihrem Schweizermeister-Titel
sind Angela Jans und Manuel Lipp
für die Berufsweltmeisterschaften in
São Paulo qualifiziert. «Die Vorfreude ist riesig», so Lipp. Die Vorbereitungen für Brasilien haben bereits begonnen. So traten Lipp und
Jans mit ihren Trainern am 2. März
am «Survival Run» in Thun an. Beim
HF
CAVERO GmbH
Roland Bühlmann
Kantonsstrasse 85
6048 Horw
Tel./Fax: 041 340 65 75
E-Mail: [email protected]
A U TO S P E N G L E R E I - M A L E R E I
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[email protected] | www.ercolaniag.ch
Parcours durch Regen und Schlamm
wurden sie von « Schweiz aktuell» begleitet. Auch sonst sind beide viel
unterwegs. Der VSCI unterstützt sie
mit Equipment und Trainings. «Es
gibt Finessen und Arbeitstechniken, die man kennen muss», sagt
Lipp,«ich hoffe, dass es für eine gute Platzierung reicht». Auch Jans bestätigt: «Das wöchentliche Training
ist hart». Am Montag kann sie während der Arbeitszeit üben, am Samstag trainiert sie in ihrer Freizeit in
der Werkstatt. «Es geht darum, alle
Arbeiten perfekt zu erledigen. Jedes Detail muss stimmen.» Eine anstrengende, aber sehr aufregende
Zeit sei es. An den WorldSkills will
sie alles geben. Sie freue sich auf
den Wettkampf: «Der Sieg ist mein
Traum, das wäre unglaublich!»
Noch nicht bei der WM mit dabei sind
Michael Wicky und die Fahrzeugschlosser. Der VSCI setzt sich dafür ein, dass auch in diesem Berufsfeld bald ein internationaler
Wettkampf stattfindet. Wicky will
aber auch so beruflich hoch hinaus, zum Beispiel mit einer Weiterbildung. Der 20-jährige Zeller bereut seine Berufswahl keine Sekunde. Nach dem Schnupperpraktikum als Fahrzeugschlosser merkte er: «Das ist genau das, was mir
Spass macht!» Er ist stolz darauf,
seine Arbeit auf der Strasse zu sehen.
vsci.ch, topausbildungsbetrieb.ch,
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Sammelstelle für Alt- und Abbruch-Autos.
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diverser Marken, sowie Neu-Teile.
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Annahme von Todes-, Danksagungs- und
Gedächtnisanzeigen
Tel. 041 249 46 46
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Annahmeschluss Dienstag 17.00 Uhr
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Brandner, Erich Herger, Janick Wetterwald, Daniel
Jaeggi, Reto Eicher, Walter Tschümperlin, Paul Dreher
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Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung
der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
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Seite 20 |
Planen I Bauen I Wohnen
Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
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Ratgeber
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
DOKTOR EROS
Lieber Ratgeber
Ich, 21, kam als Vierjähriger mit
Eltern und Schwester ins Land.
Wir sind Ägypter, koptische
Christen. (In meiner muslimisch
geprägten Heimat gibt es das
Christentum.) Ich lese oft deine
Spalte der Mutter vor. Das Problem: Schweizer Rassismus macht
mich zum Aussenseiter! Weder
Schulkameraden noch KollegInnen wollen mit mir zu tun haben.
Auch die Mädchen lehnen mich
völlig ab. Nun sagte mir eine
Schweizerin, gleich alt wie ich,
ich solle nicht mehr um sie werben, sie sähe mit mir keine Zukunft. Krasser Rassismus pur,
oder?
Karim
Lieber
Doktor Eros
Ich arbeite seit 9 Jahren in der Filiale eines national tätigen Lebensmittelkonzerns. Der Job gefällt mir, das Umfeld ist prima und
die KollegInnen sind nett. Nun ist
da aber ein Problem aufgetaucht:
eine neue Mitarbeiterin, 39, gemäss Personalakte, zog in die
Buchhaltung, und es dauerte nicht
lange, bis ich rausfand, dass sie früher im 'Milieu' - Massagesalon - tätig war und sogar als gelegentliche Pornodarstellerin ihre Brötchen verdiente. Ich meine, das geht
doch nicht! Solch' eine moralisch
tiefstehende Person kann doch
nicht die Reputation einer ganzen
Belegschaft ruinieren, einfach so!
Wie denkst du darüber, da muss
man doch was tun?
Kevin, 32
Lieber Karim
Nach Erhalt deines Mails galt es für
mich rauszufinden, ob du überhaupt 'echt' bist. Mein Misstrauen
erachte ich als berechtigt; wie oft
kommt es schon vor, dass ein junger, eingewanderter koptischer
Christ mit ägyptischem Migrationshintergrund meine Spalte liest?
Ergebnis: Ja, du bist echt und bist
ausserdem ein ungemein höflicher,
netter junger Mann. Wir trafen uns
in einer Beiz, und du entschuldigtest dich dafür, dass du kein Geld
habest, um die Konsumation - 1 Glas
Wein für mich, Tee für dich - zu bezahlen. Ich fand das nett formuliert
und war von deiner freundlichen Art
angetan. Aber nur solange, bis ich
mehr zu deiner Biografie erfuhr. Karim, du bist das klassische Produkt
(d)einer nie stattgefundenen Erziehung. Jedenfalls nicht nach hiesigem Werturteil. Du kannst aber
nichts dafür, alle Schuld liegt bei
deinen Eltern, die dir jedwede Akzeptanz hiesiger Lebensform unter
Prügelandrohung verboten. Ich
hatte Kontakt mit deinen ehemaligen (bedauernswerten, oh ja) Lehrern und Ausbildern und vernahm
unisono: unzuverlässig, schlampig
in jeder Form der Ausübung, beratungsresistent, keine schulische wie
Auffällig, wie genau du weisst, wo du
im Milieubereich suchen musst...
Lieber Kevin
Nimm das 'lieber' nicht so wörtlich, es ist eine Floskel hier in
deinem Falle. Du bist kein gar so
'Lieber', sonst ergingest du dich
nicht in künstlicher Empörung
über eine Frau, der es nicht beschieden war, so trittsicher wie
du auf dem schmalen Grad von
Sitte und Moral allzeit zu wandeln. Eher glaube ich, du ähnelst dem Pharisäer, der in Negierung
eigener
Schwäche
sprach: «HERR, ich danke dir,
dass ich nicht bin wie die anderen!» Ach, Kevin, richte nicht
gnadenlos über sie, bevor du ihre Geschichte nicht kennst. Es
mag ihr etwas widerfahren sein,
das ihr solch' Tun aufzwang, und
dass sie jetzt über den soliden Job
den Weg zurück sucht, zeugt ja
von neuer Einsicht. Gefallenen
}
extrem,
rücksichtslos
Vernunft,
Einsicht
Erbfaktor
Er outet Rassismus,
wo keiner ist
berufliche Autorität anerkennend,
renitent und - tut mir leid, Karim verlogen in fast jedem geäusserten
Wort. Man legte mir Beweise vor,
auch schriftliche, und nichts davon
kannst du 'wegerklären'. Du bist
nicht führbar, egal von welcher Seite oder Institution solch' Bemühen
kam. Du tust nur, was du willst und
erwartest, dass alle anderen sich
deinem Lebensstil beugen. Aber das
tut die Gesellschaft nicht, Karim.
Weder Lehrer noch berufliche Ausbilder akzeptierten, dass du ihnen
sagtest, wie sie ihren Job zu dei-
}
Die Gesellschaft fügt sich
dir nicht - nie und nimmer.
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† 1961
männlicher
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Artikel
14/ 2015
Herzlichst, der Ratgeber
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Maler
† 1814
Abschnitt
Dein Doktor Eros
existenz möglich - aus! Wenn also
die junge Schweizerin dir sagte, sie
sähe keine Zukunft mit dir, so war
dies keine Kränkung, sondern die
Benennung eines Faktums. Karim,
wache auf: vor 10 Tagen verlorst du
deinen dritten (!) Hilfsarbeiterjob
im 2015 - was gibt es da noch zu rütteln und zu deuten? Beuge dich den
Gepflogenheiten deines Gastlandes
und die Probleme werden verschwinden. Tue es nicht, und über
kurz oder lang wirst du verschwinden in die Niederungen sozialer Armut und leicht voraussehbarer Straffälligkeit.
Teil der
Stunde
Kameraeinstellung
(Film)
~
schweiz.
weisse
Rebsorte
Geruch;
Geschmack
Engeln hilft 'mann' auf die Beine, man tritt sie ihnen nicht unterm Leib weg. Leere nicht kübelweise Dreck gegen sie aus und
verspritze keine Moralinsäure
unter Hochdruck. Rhetorisch:
Du, Kevin, noch nie die Dienste
des Milieus beansprucht, nie den
Kopf voll lüsterner Intention solcher 'Damen' nachgesehen?
Mich deucht, dein Bekenntnis zu
hoher Moral rührt eher von fehlender Chance zur Unmoral her
- erwischt? Lasse die Frau in Ruhe, wirf sie nicht zurück durch
gemeines Outing. Zeige dich dir
selbst von neuer Seite, Kevin, indem du Gnade gewährst.
Schweige, wo nichts besser wird,
wenn du sprichst.
}
Beuge dich, und deine
Probleme verschwinden...
Singvogel
Schweizer
Maler
† 1738
~
zer Rassismus', auf den du dich in
Erklärung deiner Sorgen zu Unrecht berufst. Man lehnt euch nicht
wegen eures 'Migrationsstatus' ab,
wohl aber ob eueres ureigenem Verhaltens. Da ist keine friedliche Ko-
Es genügt nicht, in unaufhörlichem Wortschwall zu beteuern, man sei guten Willens man muss es beweisen...!
3
Bodenentwässerung
~
nem Frommen zu erledigen hätten.
Deine früh aufgetauchten und dann
nie mehr verschwundenen Probleme mit dem Umfeld sind hausgemacht, und dies liegt weniger an dir
als an den Eltern. Weil die vom ersten Augenblick des Aufenthaltes sich
darauf versteiften, alles abzulehnen, was ihnen unser Lebensstil, unsere Gesetze und Gebräuche auferlegten. Ihre Haltung übertrugen
sie auf ihre zwei Kinder, darum hat
deine Schwester denselben Kummer wie du. Nix da also von 'Schwei-
Windbluse
mit
Kapuze
Kanton
Urteile nicht über diese
Frau, bevor du ihre Geschichte nicht kennst
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ein
Körperteil
| Seite 21
6
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Therme (1-6)
Gewinner / in KW 12
Alfred Mader
Lösungswort: THERME
slv1814.54-12
Charly Pichler
Lieber Daniel Vasella
Lieber Jörg Reinhardt
Um Himmels und der Vernunft
Willen beenden Sie beide, ehemaliger wie gegenwärtiger Präsident von Novartis, Ihren Schulbubenstreit, der sich auf dem Niveau zweier zurückgebliebener
Pennäler bewegt und Sie der Lächerlichkeit preisgibt. Man weiss
zwar, worum Sie sich streiten,
aber nicht warum. Sie beide können vor lauter Geld nicht mehr
laufen, und da beharken Sie sich
öffentlich wegen einiger weniger
Milliönchen? Sie, Herr Vasella,
zählen seit 1999 zu den weltweit bestbezahlten Managern.
Nur allein im 2007 verdienten Sie
29 Mio Franken. Ihnen, Herr
Reinhardt, stopft man als Vasella-Nachfolger bestimmt nicht
weniger in den nimmersatten Rachen. Ich schätze mal vorsichtig,
jeder von Ihnen hat mein Jahresgehalt um 9.15 erreicht, wenn
er um 9 Uhr sein Tagwerk begann. Und da beharken Sie sich
wegen eines Grundstücks im
Kanton Zug, von dem Sie beide
bislang nicht zu sagen vermochten, wozu Sie es auf Teufel und
Dummheit komm' raus benötigen? Nun stelle ich, mit keinen
Millionen verwöhnt aber im Gegensatz zu Ihnen beiden mit Restbestand von Denkvermögen gesegnet, die rhetorischen Fragen:
- Wozu brauchen Sie, Herr Vasella das Riesengrundstück - Sie
leben ja in den Staaten?
- Wieso pochen Sie, Herr Reinhardt ebenfalls und ausgerechnet auf denselben Besitz?
- Warum engagierten Sie, Herr
Vasella, zwei Liegenschaftsschätzer, die einen Preis nach Ihrem Gusto festlegen sollten?
- Wieso folgten Sie, Herr Reinhardt, flugs Vasellas Beispiel?
Nun entscheidet das Zuger Gericht, und ich frage bange: Zahle
ich mit meinem Steuerbatzen indirekt diesen Quark mit?
Weiters frage ich: Waren Sie, Daniel Vasella, zur Führung Ihres
Milliardenkonzerns mit Verantwortung über Abertausende Beschäftigte überhaupt befähigt,
angesichts Ihres heutigen Kindskopf-Verhaltens? An Sie, Herr
Reinhardt, ergeht die Frage
ebenso. Inzwischen kletterte das
Problem auf neue Höhe: Novartis Ehrenpräsident Vasella musste auf Reinhardts Geheiss sein
Büro bei Novartis gegen eines
tauschen, das direkt neben der
Toilette liegt.
Naja, vom Niveau des Ganzen her
gesehen, eigentlich ein geographisch logischer Entscheid.
E-Mail: [email protected]
Seite 22 |
Markt-Info
Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
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Wochenkalender
Luzerner Rundschau | Donnerstag, 2. April 2015
Bourbaki Restaurant
Freitag, 3. April, 20.00 Uhr: There Are Worse Bands: Live: Buschi und Anni (Indie, Pop).
Historisches Museum Luzern
Freitag, 3. April, 10.00 Uhr: Mit dem «Cabinet» startet das Historische Museum Luzern eine neue Ausstellungsreihe. Cabinet
bezeichnet nicht nur eine Vitrine, einen
Schrank oder eine kleine Kammer, sondern
hat im übertragenen Sinn auch eine politische Bedeutung. Bis November.
KKL
Donnerstag, 2. April, 19.30 Uhr: Luzerner
Sinfonieorchester LSO: Immer wieder erstaunt es, welche höchst unterschiedlichen
Blüten die Musik praktisch zu gleicher Zeit
treiben kann. Da ist einerseits Wagners «Parsifal», wo Religion und Bühne sich auf der Suche nach dem legendären Gral in festspielweihevoller Inbrunst potenzieren.
Samstag, 4. April, 19.30 Uhr: «The Lord of
the Ring» Teil I: Zusammen mit Ringträger Frodo und seinen unerschrockenen Gefährten
treten 200 Musikerinnen und Musiker des
21st Century Symphony Orchestra & Chorus
erneut die abenteuerliche Reise zur Befreiung Mittelerdes aus den Fängen des dunklen Herrschers Sauron an.
Sonntag, 5. Aoril, 19.30 Uhr: «The Lord of
the Ring» Teil II: Zusammen mit Ringträger Frodo und seinen unerschrockenen Gefährten
treten 200 Musikerinnen und Musiker des
21st Century Symphony Orchestra & Chorus
erneut die abenteuerliche Reise zur Befreiung Mittelerdes aus den Fängen des dunklen Herrschers Sauron an.
LUZ Seebistro
Freitag, 3. April, 21.00 Uhr: Live: Funky Bones (Pop, Rock, Worldmusic).
Madeleine
Samstag, 4. April, 21.00 Uhr: Live: Blue
Acoustic Flavour (Country, Folk, Jazz)
Musikzentrum Sedel
Donnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Progressive Jail. Live: Unseen Dimensions, Twilight,
Wide Soul, Bassfactor, DJs Akustik, Panix,
Quinto Elemento, Rotkäppchen, Intakt, Sternenwanderer, Purpnix, Psywicca (Progressive)
Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Live: Hybrid
Sheep, Acheronian Scar, Sayras, Fallout Nine, Tame as Tempest (Hardcore, Metal, Rock).
Neubad
Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: There Are
Worse Bands Festival: Live: Ivo Bättig, Feather & Stone (Pop)
Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Live: Hanreti,
support: Maren Montauk Oak (D, Funk, Jazz).
Dienstag, 7. April, 22.00 Uhr: Palin & Panzer (Jazz)
Schüür
Donnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Live: Apparatschik (D, Balkan Beats, Elektr. Musik, Diverses, Ska).
Freitag, 3. April, 20.30 Uhr: Live: Stahlberger, Dani Korber (Singer/Songwriter).
Südpol
Donnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Live: The
Sprawl (GB/I), S S S S Four S, DJs Martin Meier, Leisure Options (Grime, Diverses).
The Grand Hotel Europe
Montag, 6. April, 20.00 Uhr: Unplugged Easy Monday. Live: Lukas Gernet (p), Lukas Traxel (b), Sämi Büttiker (dr), Despina Corazza
(voc) (Jazz).
The Bruch Brothers
Freitag, 3. April, 21.30 Uhr: Live: B-Shakers und DJ Konserve (Rock'n'Roll)
Samstag, 4. April, 21.30 Uhr: Live: Belly Hole Freak, One Man 100% Bluez und DJ Höllehond (Blues).
Sonntag, 5. April, 21.00 Uhr: Jam Session.
Live: P. Archer Band und DJ Konserve.
Treibbaus
Samstag, 4. April, 21.30 Uhr: Live: The
Mighty Fishers (HUN), The Roaring Twenties
(Reggae, Rock'n'Roll, Ska)
Tschuppi's Wonderbar
Donnerstag, 2. April, 21.00 Uhr: Live: The
Vincenzos und DJ Tschuppi (Rock'n'Roll).
Sonntag, 5. April, 17.00 Uhr: Live: Öberhöckeler (Worldmusic).
THEATER
Kleintheater
Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Kabarettwochen - Kilian Ziegler: Die Schweiz ist bekannt für Uhren, Schokolade und Käse, doch
die Schweizerischste aller Errungenschaften
steht in keinem Reiseführer: Apéros!
Freitag, 3. April, 20.00 Uhr: Kabarettwochen - Sebastian Nitsch: Der 35-jährige Berliner Hellwachträumer fällt mit uns durch die
Mauern unserer Wahrnehmung und findet dahinter einen grossen Schatz: unser Wundern
übers ganze Weltgerümpel.
Samstag, 4. April, 20.00 Uhr: Kabarettwochen - Valsecchi & Nater: In ihrem zweiten Programm «Hier oder Jetzt» singen und spielen
sich Valsecchi & Nater mit eigenen Mundartliedern durch die Autobahnen des Anstands, die Kleinkunstbühnen des Mittelstands und die Tabernakel des Aufstands.
Luzerner Theater
Donnerstag. 2. April, 19.30 Uhr: Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn
de Sade. «Denn was wäre schon diese Revolution ohne eine allgemeine Kopulation.»
Ein Drama über eine blutige Epoche europäischer Geschichte:
Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Die lächerliche Finsternis: 1899 erscheint Joseph
Conrads Erzählung «Herz der Finsternis» über
einen wahnsinnig gewordenen Elfenbeinhändler in der Wildnis des Kongos.2013 greift
Wolfram Lotz das Sujet in einer lockeren Szenenfolge auf und verdichtet es zu einem irrwitzigen Panorama aktueller Kriegskonflikte
Samstag, 4. April , 19.30 Uhr: Tanz 18: Celebration! Uraufführungen von Andonis Foniadakis und Cayetano Soto, «Naked Ape»
von Fernando Hernando Magadan. Dieser
Tanzabend verspricht faszinierende Werke
dreier Choreografen, die sich bereits mit ihrer eigenen Spur in den Tanz unserer Zeit eingeschrieben haben.
PARTY
Bar 59
Donnerstag, 2. April, 20.00 Uhr: Tanznacht
mit den DJs Das schlechte Duo (60's, 70's,
Rock'n'Roll).
Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Funk Fever mit
den DJs Pun, Antz in the Pantz (Diverses).
Casineum
Donnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Voilà mit
den DJs Shade, Warren, MK (R'n'B).
Freitag, 3. April,23.00 Uhr: Gran Caribe mit
DJ Theo (Brasil, Latin, Salsa)
Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Girls Go Out
mit den DJs Hands Solo, Ecko (Club Classics, R'n'B).
Das schwarze Schaf
Donnerstag, 2. April, 22.00 Uhr: Ambudance mit dem DJ Def Cue (Diverses).
Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Soundz mit
dem DJ ITI (Mash up).
Madleine
Samstag, 4. April, 21.00 Uhr: Soul Train mit
dem DJ Captain Teis (Funk, Nu Disco, Soul).
Rok
Donnerstag, 2. April, 23.00 Uhr: Lost in Time mit den DJs Matthias Tanzmann (D), Jimi
Jules, Martin Baur (Deep House, House, Tech
House, Techno).
Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Einsteins mit
den DJs San Holo (NL), Johnny Roxx, Prince
Boogie, 2takt (Electro, Hip Hop, Mash Up)+
Tschuppi's Wonderbar
Samstag, 4. April, 21.00 Uhr: Blues, Rock
and More in Tschuppi's Wonderbar mit dem
fantastischen DJ Danny van Alphen (Blues,
Rock).
Tunnel
Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Easter Disaster mit den DJs Kusaren, Nabin, Crotek,
Ramy Res u. a.(Deep House, Tech House).
Vegas Dance Club
Donnerstag, 4. April, 22.00 Uhr: Girls Gone
Wild mit dem angesagten und tollen DJ Branco P (Electro, Hip Hop, House, Mash Up,
R'n'B).
Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: En vogue
Meets Bounce mit den DJs Kleo VII & Medusa, Trouble H, Redshift, R-Bronx (Hip Hop,
Diverses, R'n'B)
VERSCHIEDENES
Luzern
Donnerstag, 2. April, 14.00 Uhr: Tortenschiff: Auf der stimmungsvollen Nachmittagsfahrt schmecken die hausgemachten
Kuchen und Torten besonders gut. Lehnen
Sie sich z+urück und lassen Sie die idyllische Winterlandschaft an sich vorüberziehen. Es gilt also: alle Tortenliebhaber – ab
auf den Vierwaldstättersee.
Donnerstag, 2. April, 12.00 Uhr: Mittagsschiff: Auf der entspannenden Rundfahrt erwarten die Gäste ein grosses Salatbuffet sowie wöchentlich wechselnde und saisonale
Fleisch-, Fisch- oder vegetarische Spezialitäten. Das leckere Tagesdessert sorgt für den
Abschluss.
Samstag, 4. April, 7.00 Uhr: Handwerksmarkt. Von April bis November bieten jeweils
am 1. Samstag des Monats rund 70 Kunsthandwerker auf dem Weinmarkt der Luzerner Altstadt ihre Eigenproduktionen an.
Natur Museum Luzern
Mittwoch, 8. April, 14.00 Uhr: Gwunderstunde im Muesum: Luege - Lose - Stuune.
Mit allen Sinnen ein Thema entdecken, gemeinsam spielen, staunen, malen, basteln,
forschen, lachen, Geschichten hören!
Unter der Egg
Donnerstag, 2. April, 6.00 Uhr: Der Fischmarkt findet wöchentlich am Dienstag und
Freitag unter der Egg und am Samstag zusätzlich auf dem Helvetiaplatz statt. Nebst frischen Fischen und Meeresfrüchten werden
auch Gewürze und Saucen angeboten.
Samstag, 4. April, 6.00 Uhr: Wochenmarkt.
Frische Lebensmittel wie Obst, Früchte, Gemüse, Nüsse sowie Dörrobst, Gewürze, TeeKräuter, Öle, Saucen, frische Teigwaren, Pilze, Eier, Backwaren, Fleisch, Molkereiprodukte, Blumen, Pflanzen.
end-Blues: Krienser Jugendliche ab der 6. Primar sind jeweils am Samstag (September bis
April) von 21.15 bis 24.00 Uhr eingeladen
zur Teilnahme an sportlichen Freizeitprogrammen in der Roggernhalle.
Krauerhalle
Sonntag. 5. April, 13.30 Uhr: Open Sunday
Kriens: Offene Turnhalle an jedem Sonntag
zum freien Bewegungsspass für alle Krienser Primarschul-Kids. Keine Anmeldung nötig - Teilnahme kostenlos. Gesundes Zvieri inklusive.
ADLIGENSWIL / UDLIGENSWIL
MEGGEN
Adligenswil
Montag, 6. April, ganztags: Häckseldienst:
Bitte beachten: Das Häckselgut ist mit der
vollständig ausgefüllten und unterschriebenen grünen Häckselkarte zu versehen (Häckselkarte allenfalls vor Nässe schützen).
Kath. Pfarramt Meggen
Samstag, 4. April, 20.30 Uhr: Osternachtsfeier: Beginn mit einem Osterfeuer vor der Piuskirche. Anschliessend Eiertütschete & Osterhasensuchen
EBIKON / BUCHRAIN
Budox Suisse Ebikon
Freitag, 3. April, 18.00 Uhr: Fitboxen für Frauen, ab 16 Jahren: Wer sich auspowern will
kann dieses bei uns tun. Zum einen bieten
wir das traditionelle Kick/Thaiboxtraining an,
zum anderen das Fitboxen welches ohne Körperkontakt ist.
D4
Montag, 6. April, 9.00 Uhr: Daniela Lammer
zeigt farbenstarke Bilder und Werner Vollack
präsentiert Keramiken zum Thema 'Elemente und Energie'. Schauen Sie vorbei, es erwartet Sie eine tolle Ausstellung.
HORW
Cafe Bar PaVino
Dienstag, 7. April, 17.00 Uhr: Musikalischer Apéro:Apéro-Musik mit Hans K. Müller, dem ehemaligen pianistischen Begleiter
von Emil Steinberger
Singsaal Hofmatt Schulhaus
Donnerstag, 9. April, 13.30 Uhr: Veloausfahrt für Senioren (nur bei trockener Witterung), für alle Velotypen geeignet. Helm obligatorisch.
KRIENS
Pilatusmarkt
Montag, 6. April, 11.00 Uhr: Los-Spiel zum
offenen Ostermontag: Grosses Los-Spiel zum
offenen Ostermontag mit Preisen im Gesamtwert von über CHF 30'000 Franken.
Rogernhalle
Samstag, 4. April, 21.15 Uhr: Midnightmove Kriens: Spiel und Spass gegen den Week-
Reformierte Kirche
Donnerstag, 2. April, 16.30 Uhr: Kik am
Gründonnerstag «Als Fernsehreporterin und
Fernsehreporter live in Jerusalem»: Kinder
entdecken aktiv die Ostergeschichte. Anmeldung und Infos bitte bis 1. April.
MALTERS
Bahnhof Malters
Dienstag, 7. April, 12.15 Uhr: Halbtageswanderung in der Umgebung. organisiert von
mALTERs AKTIV. Wanderung je nach Wetter
und Wegverhältnisse. Die Wanderung steh
unter der Leitung von Hans Ruckli.
Hotel Klösterli
Mittwoch, 8. April, 11.30 Uhr: Mittagstreff
organisiert von mALTERs AKTIV. Gemeinsames Mittagessen und anschliessend Gelegenheit zum Jassen/Spielen.
VITZNAU/WEGGIS
Festung Vitznau
Samstag, 4. April, 14.00 Uhr: Öffentliche
Führung Festung Vitznau: Entdecken Sie das
gelüftete Geheimnis der Schweizer Armee im
Rigimassiv oberhalb von Vitznau. Dauer ca.
1 1/2 Stunden. Erwachsene CHF 15.00, Kinder CHF 7.50. Treffpunkt: 15 Minuten vor
Führungsbeginn direkt beim Festungseingang.
Hotel Alpenblick Weggis
Sonntag, 5. April, 9.00 Uhr: SonntagsBrunch: Was gibt es schöneres, wie mit
einem ausgiebigen Brunch in den Sonntag
zu starten. Der Brunch im Hotel Alpenblick
geht jeweils von 9 Uhr bis 14 Uhr. Zu
geniessen gibt's viele hausgemachten
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KONZERTE / KULTUR
| Seite 23
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Donnerstag, 2. April, 22.00 Uhr: Bijou mi
mit den DJs Sous Sol, De la Maso (Electro,
House, Techno)
Samstag, 4. April, 22.00 Uhr: Rhythm & Booze Night mit dem DJ Ro Lee Sommer (Diverses).
Lion Club
Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Resonanz pres
«Noir Album Release»: DJs Noir, Ivan R., Ramin, Ducks On Repeat, Dino White, Nabin,
Spice 52 (Deep House).
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CH-6034 Inwil
Tel. 041 448 34 92
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Samstag, 4. April, 23.00 Uhr: Encore mit den
super tollen DJs Acee, Prime, Def Cue (Hip
Hop).
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Capitol 1 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
SHAUN DAS SCHAF – DER FILM
Mi-Mi 14:30, 16:30
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FAST & FURIOUS 7
Mi-Mi 14:00, 17:15, 20:30
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Capitol 2 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
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HONIG IM KOPF
Mi-Mi 14:15, 17:30
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Mi-Mi 13:30
D, ab 6 J
D, ab 8 J
MaxX 5
Seetalplatz
0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
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Mi-Mi 14:00
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SHAUN DAS SCHAF – DER FILM
Mi-Mi 16:30
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Mi-Mi 18:45, 21:00
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KINGSMAN: THE SECRET SERVICE
Mi-Mi 20:45
E/d/f, ab 14 J
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Mi-Mi 15:45
D, ab 14 J
FAST & FURIOUS 7
Mi-Mi 13:45
Do-Mo, Mi 17:00, 20:15
Capitol 3 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
FOCUS
Mi-Mi 18:00
FOCUS
Fr/Sa 23:30
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CINDERELLA
Mi-Mi 14:00
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GESPENSTERJÄGER
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THE BOY NEXT DOOR
Mi-Mi 20:45
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SHAUN DAS SCHAF – DER FILM
Mi-Mi 14:30
D, ab 8 J
Capitol 4 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
MARA UND DER FEUERBRINGER
Mi-Mi 14:15
D, ab 10 J
KINGSMAN: THE SECRET SERVICE
Mi-Mi 20:45
E/d/f, ab 14 J
DER NANNY
Mi-Mi 20:45
D, ab 16 J
Capitol 5 Bundesplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
HOME – EIN SMEKTAKULÄRER TRIP
Mi-Mi 15:00
D, ab 14 J
FIFTY SHADES OF GREY
Mi-Mi 17:45
D, ab 16 J
INSURGENT – DIE BESTIMMUNG
DER NANNY
Mi-Mi 20:45, Fr/Sa 23:30
FAST & FURIOUS 7
Mi-Di 16:45, 20:00
Fr/Sa 23:15, Mi 20:00
D, ab 16 J
D, ab 16 J
MaxX 3 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
FAST & FURIOUS 7
Mi-Mi 14:00, Fr/Sa 23:45
Mi-Di 17:15, 20:30
MaxX 4
Seetalplatz
D, ab 16 J
0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
DER NANNY
Mi-Mi 13:45
D, ab 16 J
CINDERELLA
Mi-Mi 16:45
D, ab 4 J
AMERICAN SNIPER
Mi-Mi 20:00, Fr/Sa 23:15
D, ab 16 J
D, ab 16 J
E/d/f, ab 10 J
IRAQI ODYSSEY – 3D
Fr 13:15, Sa-Mo 12:45
D, ab 12 J
WINNA – WEG DER SEELEN
Fr/So/Mo 11:15
Dial., ab 16 J
BIRDMAN OR THE UNEXPECTED VIRTUE ...
Sa 23:00
E/d/f, ab 12 J
A GIRL WALKS HOME ALONE AT NIGHT
Fr 23:00
O/d/f, ab 16 J
D, ab 16 J
BOURBAKI 2 im Panorama
D, ab 12 J
SHAUN THE SHEEP
Mi 16:15, 18:45
MaxX 7 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
CINDERELLA
Mi-Mi 14:30
STILL ALICE
Do-Mi 18:15, Fr-Mo 14:00
Fr/Sa/Mo 11:45
D, ab 4 J
INSURGENT – DIE BESTIMMUNG
Mi-Mi 17:30, 20:30
Fr/Sa 23:30
D, ab 14 J
LA FAMILLE BELIER
Do-Mi 18:15, 20:30
041 419 99 99
stattkino Löwenplatz 11
041 410 30 60
DORA / DIE SEXUELLEN NEUROSEN ...
Do-Fr 18:30, Sa-Mo 18:00
Di 18.30
D/f
GET – PROZESS DER VIVIANE AMSALEM
Do-Fr 20:30, Sa-Mo 20:00
Di-Mi 20:30
E/d/f
EMIL GEHT INS KINO – DIE SCHWEIZERM.
Mi 18:30
Dialekt
FILMTHEATER Verkehrsh. 0900 333 456 (8.50/Anr)
Ov/d, ab 6 J
D/f/i/e
D/f/i/e
D/f/i/e
D, ab 8 J
CAMINO DE SANTIAGO
Fr-Mo 14:15
ROCKY MOUNTAIN EXPRESS
Sa/So 12:00, Mi 11:00
Ov/d, ab 16 J
DANIOTH
Fr/So/Mo 12:15
JERUSALEM
Do/Fr/Mo-Mi 15:00
Sa/So 14:00
DIal., ab 12 J
MaxX 8 Seetalplatz 0900 556 789 (8.10 Min./Anr.)
BOURBAKI 3 im Panorama
041 419 99 99
CHRIEG
Do-Mi 16:30, Fr/Sa 22:45
Dial., ab 14 J
FIFTY SHADES OF GREY
Mi-Di 17:00
ALS WIR TRÄUMTEN
Do-Mi 20:45, Fr/Sa 23:00
KINGSMAN: THE SECRET SERVICE
Mi-Mi 20:00, Fr/Sa 23:15
E/d/f, ab 14 J
THE BOY NEXT DOOR
Mi 17:00
D, ab 16 J
BOURBAKI 1 im Panorama
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DIFRET – DAS MÄDCHEN HIRUT
Do-Mi 16:00
O/d/f, ab 14J
F/d, ab 14 J
UNE NOUVELLE AMIE
Do-Mi 18:00
Fr/So/Mo 11:45
SAMBA
Do-Mi 20:30, Fr 16:00
Do/Sa-Mi 15:45
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KENIA – 3D
Do-Mi 16:00, Fr/Mo 11:00
MARA UND DER FEUERBRINGER
Mi-Mi 14:00
D, ab 10 J
D, ab 16 J
THE LITTLE DEATH
Do-Fr 20:45, Fr/Sa 23:00
GALAPAGOS – 3D
Do/Fr/Mo-Mi 14:00
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Do 11:00, Fr/Mo-Mi 12:00
Sa/So 15:00
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LEVIATHAN
Fr-Mo 13:45
GEHEIMNISVOLLER NIL
Do-Di 13:00, Mi 17:00
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GEISTER DER TITANIC
Mi 13:00
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Fr 17:30, Fr/Sa 20:00
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MISSION TO THE EDGE OF SPACE
Sa/So/Mi 17:00
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www.filmtheater.ch
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Donnerstag, 2. April 2015 | Luzerner Rundschau
Ariella Power
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SPORT Der Spassfaktor im Training
Hallo Sportsfreunde
Bestimmt kennt auch ihr das Gefühl, wenn der Trainer im Training
einfach nervt und ihr eigentlich etwas ganz anderes machen möchtet. Doch Trainer ist Trainer und
Athlet ist Athlet. Diese Rollen haben sich bei mir nach dem Rücktritt vom Spitzensport getauscht. Ich
trainiere nun selbst kleine Talente
im Eiskunstlauf und eine Turnerin.
Bei den «Ice Skating Stars» in Hochdorf gebe ich Trockentraining in einer Gruppe und die Turnerin bekommt Einzelstunden.
Spass muss sein – Ariella Kaeslin als
Trainerin im Einsatz
Ariella Kaeslin hat in ihrer Karriere tausende von Stunden im
Training verbracht – als Sportlerin. Jetzt sieht Sie als Trainerin
die andere Seite der Medaille
und erzählt von ihren Anfangsschwierigkeiten.
Neue Welt
Zu Beginn bin ich da ganz schön auf
die Nase gefallen. Immer wieder habe ich mich selbst am Anfang bei
methodischen Fehltritten erwischt.
Ich lernte so sehr schnell, die Trainings spielerisch zu gestalten und
den Spassfaktor einzubauen. Erstaunlich, wie die eigentlich gleichen Dinge plötzlich viel mehr
Freude machen!
Der AHA-Effekt
Ich versuche als Trainerin eine gesunde Portion Disziplin durchzusetzen, aber dabei immer die Be-
geisterung
für den Sport vorzuleben. Gerade
die jungen Sportlerinnen und
Sportler sollten noch nicht zu stark
auf die Leistung getrimmt werden.
In vielen Situationen denke ich an
meine Trainingseinheiten zurück
und habe dabei schon oft den «AHAEffekt» erlebt.
So habe ich zum Beispiel bemerkt, dass die Nervosität als Trainer fast noch schlimmer ist, als als
Sportlerin. Doch es macht sehr viel
Spass mein Wissen und die Erfahrungen an junge Menschen weiterzugeben und diese auf ihrem Weg
zu begleiten. Ich geniesse es auch,
einfach, nur ich selbst zu sein, denn
da machen die Kinder keinen Unterschied und kümmern sich nicht
um meine Karriere.
Also liebe Sportlerinnen und
Sportler: Bei all dem Ehrgeiz und
den geforderten Leistungen, vergesst den Spass bei der Sache nicht!
Bis bald, Ariella
Die Ex-Turnerin Ariella Kaeslin
(27) aus Luzern erzählt exklusiv
aus ihrem sportlichen Leben.
Die LaBeCo GmbH ist ein milchwirtschaftliches Dienstleistungslabor mit
Sitz in Alberswil. Die Kunden aus der Milch- und Lebensmittelindustrie
werden bei der Qualitätssicherung, der Prozess- und Hygieneüberwachung
sowie bei der milchwirtschaftlichen Betriebsberatung umfassend betreut
und beraten.
Zur Ergänzung unseres Laborteams suchen wir per sofort oder nach
Vereinbarung einen engagierten und erfahrenen
Laborant (m/w) für Lebensmittelanalytik
Ihre Tätigkeit umfasst folgende Aufgaben:
• Probenannahme und Auftragserfassung
• Selbständige Vorbereitung und Durchführung von chemischen und
mikrobiologischen Lebensmittelund
• Wasseranalysen
• Durchführung von internen und externen Verifizierungen
• Auswertung von Analysen und Erstellen von Prüfberichten
• Mitarbeit im Laborunterhalt und bei der Qualitätssicherung
Sie bringen folgende Qualifikationen mit:
• Abgeschlossene Ausbildung als Laborant/in EFZ oder gleichwertige
Ausbildung
• Praktische Erfahrung aus der Lebensmittelanalytik
• Gute EDV-Anwenderkenntnisse
• Selbständige, strukturierte und exakte Arbeitsweise
• Gute Auffassungsgabe
• Ausgeprägte Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Es erwartet Sie ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
in das Sie gründlich eingeführt werden.
Suchen Sie eine neue Herausforderung und sind bereit neues zu lernen?
Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an
folgende Adresse:
LaBeCo GmbH, Hans Bühler
Burgrain 8, 6248 Alberswil
T: 041 925 79 83, Mail: [email protected]
Wasinohawellesäge
Tierli-Egge
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: ca. 16 Jahre
Charakter: Die Besitzerin von Pooja ist gestorben, weswegen die Katzenseniorin ins Tierheim gebracht
wurde. Viel ist über die Vorgeschichte nicht bekannt. Pooja zeigt
sich im Tierheim sehr ängstlich und
scheu gegenüber von Menschen,
versteht sich dafür aber sehr gut
mit den anderen Katzen. Geeignet
wäre ein eher ruhiger Haushalt sowie ein Katzentürchen, damit sie
selbst rein und raus kann.
öV-Knigge für unterwegs
Tyron
Kazar
Pooja
Rasse: Beauceron Mischling
Alter: 3,5 Jahre
Charakter: Kazar lebte vorher ausschliesslich im Zwinger und kam
nur für einen Spaziergang nach
Draussen. Deshalb ist er in neuen
Situationen unsicher. Er ist jedoch
sehr offen und verschmust. Mit anderen Hunden versteht er sich gut.
Kazar braucht Menschen, die viel
Zeit für ihn haben. Mit Kindern
hatte er nur wenig Kontakt, weshalb keine im selben Haushalt
wohnen sollten.
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: ca. 5 Jahre
Charakter: Anfangs war Tyron
nicht sehr zugänglich, doch mit der
Zeit entwickelte er sich zu einem
richtigen Schmusekater. Tyron
versteht sich gut mit anderen Katzen, lässt sich aber gerne in die Opferrolle drängen. Deswegen wird er
nicht zu dominanten Katzen vermittelt. Über die Gesellschaft einer ruhigen Kätzin würde er sich
freuen. Tyron braucht ein eher ruhiges Zuhause mit Auslauf.
Tierheim an der Ron – Tel 041 450 00 03 – [email protected]
In Luzern, wo die
Distanz von A
nach B in Kindesschritten gemessen werden
kann – und in der
das Strassennetz
eine hinterwäldlerische Vollkatastrophe darstellt
– ist man mit dem Fusswerk meist
besser bedient. Manchmal aber, sei
es, weil die Welt in Strömen steht
oder der innere Schweinehund
doch nicht überwunden werden
kann, so nehme auch ich den Bus.
Klar ist es übertrieben, dass mich
beim Verzehr eines Farmer Stängels gleich eine Durchsage des
Besseren belehrt. Anscheinend
muss man aber das soziale Einmaleins für die vielen Pappnasen
in Karton ausschneiden. Ehrewort! Da sass ich «friede-freudeeierkucherig» da, als sich eine Dame hinter mich setzte, ihren Rist
auf die meine Rücklehne legte und
anfing, sich ihre Fingernägel – in
meinem Nacken
– zu lackieren.
Und bevor ich vor
lauter
Empörung sprudeln
konnte, ging die
Bustür auf: Herein protzte ein
blonder Spargeltarzan mit der Attitüde eines Butterblümchens,
dem das Konzept Kopfhörer nicht
geläufig war. Liebe Leute, so nicht!
Eure Taschen brauchen nicht einen eigenen Sitz, euer bordellartiges Parfüm will niemand im Auge und eure Nägel könnt's «herrgott nonemale» Zuhause feilen.
Wäre ich Buschauffeur, ich würde
erst recht in die Kurven renken, extra in die Schlaglöcher fahren und
garantiert auf keinen Heranrennenden warten. Und dabei noch
eine «Strichliliste» führen – der
Gewinner dieser kantonalen Busfahrer-Challenge kriegt Ende Monat ein Cachet Bier.
Joséphine Schöb
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