Mein Name ist Bond – James Bond: auf den Spuren von

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Mein Name ist Bond – James Bond: auf den Spuren von
PRESSEMITTEILUNG
Mein Name ist Bond – James Bond: auf den Spuren von 007
Spektakuläre James-Bond-Hotels auf www.HRS.de
Köln, 10. Oktober 2012 – In diesen Hotels gibt es Martinis geschüttelt und nicht gerührt und
die Garage bietet garantiert genügend Platz für mehr als nur einen Aston Martin. Seit sich
Agent 007 das erste Mal aufmachte, um die Welt zu retten, reiste er um diese und wohnte
dabei in spektakulären Hotels. Europas führendes Hotelportal HRS stellt zum Start des
neuesten Streifens „Skyfall“ am 1. November in den deutschen Kinos die zehn
spektakulärsten James-Bond-Unterkünfte vor.
„Skyfall“, Daniel Craig, Four Seasons Hotel at Canary Wharf*****, London
Auch wenn der Film noch nicht in den Kinos ist, können wir heute schon
verraten, wo Daniel Craig im jüngsten Bond-Abenteuer baden geht: im
Dachpool des Four Seasons Hotel at Canary Wharf in London. Der
atemberaubende, vollständig verglaste Pool bietet vor allem abends eine
einmalige Sicht über die britische Hauptstadt. Aber nicht nur das
Schwimmbad lässt Filmfeeling aufkommen. Spätestens beim Blick auf die
Themse, direkt vom Schlafzimmer aus, fühlt sich jeder Gast wie ein Agent
oder Bond-Girl.
„Casino Royale“, Daniel Craig, Hotel Atlantis Paradise Island*****, Bahamas
Der Kampf gegen ein internationales Netzwerk von Terrorgruppen führte
James Bond 2006 auf die Bahamas. Dort bringt ihn die Beschattung
eines Bösewichts unter anderem in den One&Only Ocean Club, eine
luxuriöse Ferienanlage mit insgesamt 105 Zimmern, Suiten und Villen.
Die Bibliothek des Hotels ist Hintergrund für eine Szene, in der James
Bond bei einem Pokerspiel das Auto seines Feindes gewinnt.
Anschließend verführt er in seiner Suite mit Meerblick auch noch dessen
Freundin – typisch Bond eben.
„Casino Royale“, Daniel Craig, Grandhotel Pupp*****, Karlsbad (Tschechien)
Wenn es um Hotels in James-Bond-Filmen geht, haben die
Filmemacher spezielle Ansprüche - und nicht immer können diese direkt
an den einzelnen Drehorten erfüllt werden. Aus diesem Grund verlegten
die Macher von „Casino Royale“ das Grandhotel Pupp von Karlsbad
einfach nach Montenegro. Eine Szene zeigt das opulente Restaurant
des eleganten Hotels, das im Jahr 1701 erbaut wurde: Darin genießt
Bond nach einem anstrengenden Pokerspiel zusammen mit Bond-Girl
Vesper (Eva Green) sein Lieblingsgetränk Martini.
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„Der Morgen stirbt nie“, Pierce Brosnan, Hotel Atlantic*****, Hamburg
Die berühmte Weltkugel auf dem Dach des Hotels Atlantic war
1997 Mittelpunkt einer waghalsigen Szene: James Bond klettert auf
der Flucht vor einem Profikiller auf das Dach des Hamburger
Traditionshotels. Natürlich entkommt der Agent seinem Feind und
kann seine Mission erfolgreich zu Ende führen. Seit 2011
erstrahlen die 245 Zimmer des Atlantic, das früher von den
Hanseaten „Weißes Schloss“ genannt wurde, nach umfangreichen Renovierungsarbeiten in
neuem Glanz und Luxus, der auch Agent 007 gefallen würde.
„Lizenz zum Töten“, Timothy Dalton, Gran Hotel Ciudad de Mexico****, Mexiko-Stadt
Um einen emotionalen Rachefeldzug Bonds zu stoppen, entzieht M
dem Agenten seinen Doppel-Null-Status und damit die Lizenz zum
Töten. Zusammen mit Bond-Girl Pam Bouvier (Carey Lowell) kämpft
James Bond auf eigene Faust gegen den Drogenbaron Sanchez und
durchstreift auch den pompösen Empfangsbereich mit dem TiffanyGlasdach aus dem Jahr 1908. Im Zentrum der Metropole gelegen,
bietet das architektonische Juwel seinen Besuchern einen spektakulären Panoramablick und
echte Gourmetküche. Bequem erreicht man die Kathedrale, den Präsidentenpalast sowie die
Gärten vom Castillo de Chapultepec.
„Octopussy“, Roger Moore, Taj Lake Palace****, Udaipu (Indien)
Das Taj Lake Palace, ein indisches Luxushotel aus dem 18.
Jahrhundert, dient im Film „Octopussy“ als Palast des Bösewichts Prinz
Kamal Khan (Louis Jourdan). Inmitten des Lake Pichola gelegen,
schützt es den Khan vor seinen Feinden – aber natürlich nicht vor
James Bond. Echten Touristen hingegen bietet das Hotel eine
romantische Kulisse mit fantastischer Aussicht in die einzigartige
Naturlandschaft. Ein exklusiver Butler-Service sorgt für echtes
Palastgefühl bei den Gästen und lässt die Zeit der Maharadschas wieder aufleben.
„Diamantenfieber“, Sean Connery, The LVH Las Vegas Hotel und Casino****, Las Vegas
Im siebten Teil der James-Bond-Serie führt das Abenteuer den
smarten MI6-Agenten unter anderem nach Las Vegas. Dabei trifft 007
erneut auf den gefährlichen Widersacher Blofeld, der drauf und dran
ist, mittels Laserkanonen an Bord eines Satelliten die Welt in ein
Chaos zu stürzen. Blofeld hält unter anderem den Multimillionär
Whyte im Hilton Las Vegas gefangen. Dort finden viele
Schlüsselszenen des Films statt, was das Hotel bis heute zu einem legendären Ort für JamesBond-Fans macht. Und wie es sich für ein Hotel in der Zockerhauptstadt gehört, hat das Haus
ein 9.300 Quadratmeter großes Kasino.
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„Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, George Lazenby, Palácio Estoril*****, Estoril
(Portugal)
Das geschichtsträchtige Luxushotel nahe Lissabon galt in den
40er-Jahren, während des 2. Weltkrieges, als Treffpunkt
internationaler Spione. Das legendäre Casino Estoril sowie die Bar
Famous dienten Ian Fleming als Inspiration für seinen ersten
großen Roman über den britischen Meisterspion. Das Hotel mit
üppigen Gartenanlagen, Blick auf den Atlantik und nahe gelegenen
Golfplätzen erfüllt die höchsten Ansprüche an Eleganz und Komfort. Hier sollte sich der
Frauenheld zum ersten Mal verlieben – er heiratet die geheimnisvolle Contessa Teresa (Diana
Rigg), die schließlich jedoch bei einem Anschlag ermordet wird.
„Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, George Lazenby, Schweizerhof*****, Bern
Zentral in Bern gelegen beherbergt das Traditionshotel Schweizerhof
im Film das Anwaltsbüro der Gebrüder Gumpold-Moosbrugger. Bond
durchsucht deren Räumlichkeiten, um Blofeld, dem Chef der
Verbrecherorganisation SPECTRE, auf die Spur zu kommen. Als
Design- und Luxushotel erfüllt das 5-Sterne-Hotel mit seiner 150jährigen Geschichte die Ansprüche Geschäftsreisender,
kulturbegeisterter Touristen, von Feinschmeckern und Spa-Urlaubern. Nach dem zweijährigen
Komplettumbau versprüht es wieder die Aura eines Hauses mit echter Grandezza.
„Goldfinger“, Sean Connery, Hotel Stoke Park*****, Stoke-on-Trent (England)
Der Garten des Stoke Park dürfte wirklich jedem James-Bond-Fan
bekannt sein: Hier fand 1964 die berühmte Golfszene von Bond und
Goldfinger (Gert Fröbe) statt, an deren Ende der koreanische
Leibwächter von Goldfinger mit seinem Stahlzylinder eine Statue köpft.
Die weltweit bekannte Anlage des traditionsreichen Luxushotels
erstreckt sich über ein Gebiet von 75 Hektar und gilt zu Recht als
Paradies für Golfspieler. Neben dem 27-Loch-Golfplatz verfügt das
Haus über 49 exklusive Zimmer und Suiten sowie ein
außergewöhnliches Spa, das – über die Grenzen Englands hinaus – einen äußerst guten Ruf
genießt. Das dürfte auch potenziellen Bond-Girls gefallen.
HRS – Das Hotelportal
HRS betreibt ein weltweites Hotelportal für Privat- und Geschäftsreisende mit über 250.000 Hotels
aller Kategorien in 180 Ländern und hat durchschnittlich elf Millionen Besuche pro Monat. Damit
verfügt das Unternehmen weltweit über eine große Hotelauswahl mit Zehntausenden Individualhotels
und Hunderten Hotelketten. Der kostenlose Reservierungsservice ermöglicht Online-Hotelbuchungen
zu den günstigsten Preisen – mit Bestpreis-Garantie. HRS Exklusivpreise garantieren darüber hinaus
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Verfügung, um den Kunden auch unterwegs die Buchung des passenden Hotelzimmers zu
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ermöglichen. Das 1972 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Köln und unterhält Niederlassungen
in London, Paris, Rom, Istanbul, Warschau, Moskau, Shanghai und Singapur. HRS ist alleiniger
Eigentümer des Alpenportals www.tiscover.com mit Sitz in Innsbruck und Mehrheitseigentümer der
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Philip Beckerhoff
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