Der moralische Aspekt des Oppenheimer
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Der moralische Aspekt des Oppenheimer
Im Original veränderbare Word-Dateien Das Dokumentartheater Der moralische Aspekt des Stücks Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de "In der Sache J. Robert Oppenheimer" von Heinar Kipphardt Copyright www.park-koerner.de 1. Thesen - Auch das Dokumentartheater vertritt, wie das Beispiel "In der Sache J. Robert Oppenheimer" belegt, einen moralisch-didaktischen Anspruch. - Dieser Anspruch wird Copyright www.park-koerner.de scheinbar sogar durch eine Einladung an den Copyright Zuschauer, sich mit der Copyright www.park-koerner.de www.park-koerner.de Hauptfigur im Sinn des "aristotelischen" Theaters zu identifizieren, unterstützt. - Allerdings ist Kipphardts Dramaturgie viel stärker dem epischen Theater Brechts verpflichtet als den Prinzipien der "idealistischen" Dramatik 2. Rainer Taëni zu Kipphardts Dokumentarstück Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de "... ist es Kipphardt in seinem ... Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer" gelungen, einen Stil zu entwickeln, bei dem dokumentarisches Material beinahe ausschließlich verwendet wird zwar auch nicht zur Erhärtung bestimmter historischer Thesen, aber doch dazu, unsere heutige gesellschaftliche Wirklichkeit zu durchleuchten und bestehende Missstände aufzuzeigen. Hier lässt sich schon eher von einer aktiven Einwirkung auf die Gesellschaft im Sinne des Brecht'schen epischen Theaters sprechen. Diese Nähe zu Brecht erscheint mir für Kipphardts Werk der eigentlich wesentliche und aufschlussreiche Gesichtspunkt, insbesondere da dieser Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Autor ... die Brechtsche Tradition ohne Einschränkung bejaht. So schreibt er gerade im Zusammenhang mit "Oppenheimer" über die Ziele gewisser "heutiger Bühnenschriftsteller": 'Sie finden es nicht zureichend, die Welt im seelischen Reflex einiger Menschen abzubilden. Sie wollen nicht nur die Gardine zeigen, die ins Zimmer weht, sondern auch den Wind, der sie bewegt. Nicht nur die Wirkung, sondern auch die Ursache. Das Wie und das Warum.' Hier haben wir also wieder das Brecht'sche Ziel des Studierens und Verständlichmachens der Zusammenhänge einer Welt, die auch Kipphardt zudem ausdrücklich als veränderbar bezeichnet. Es bleibt zu fragen, inwieweit derCopyright in 'Oppenheimer' entwickelte Stil diesem Bestreben gerecht www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de wird, welche Rolle die Dokumentation dabei spielt, und worin sich der Autor vielleicht von Brecht unterscheidet ... In diesem Stück geht es um Fragen, deren Problematik (um nicht zu sagen praktische Unlösbarkeit) in seinem Verlauf zunehmend deutlicher wird. Angesichts der Notwendigkeit gewisser Entscheidungen sieht sich der Mensch des technischen Zeitalters (hier: der im Auftrag militärischer Behörden arbeitende Wissenschaftler) immer häufiger einer schwierigen Alternative gegenübergestellt: nämlich der,www.park-koerner.de sich entweder ausschließlich von seinem Gewissen Copyright Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de (das heißt von Loyalität gegenüber der Menschheit) leiten zu lassen, oder aber von uneingeschränkter Loyalität dem Staat gegenüber, für welchen er arbeitet. Der Streitpunkt der im Stück einander gegenüberstehenden Parteien ist folgender: Kann man dem Physiker Oppenheimer, der zwar für die Herstellung der ersten Atombombe mitverantwortlich war, jedoch in der Vergangenheit unleugbare Beziehungen zu Kommunisten Copyright www.park-koerner.de Kopierrechte (gedruckt und digital) für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz Im Original veränderbare Word-Dateien unterhielt, die offizielle Sicherheitsgarantie erteilen? Dieser Fall soll von einer unabhängigen Kommission beurteilt werden. Kipphardt versagt sich dabei jede Art von realistischen Rückblenden, wie er sie in seinem vorherigen Stück noch verwandte; er hält sich streng an die Protokolle der historischen Verhandlung von 1954. So wird der Konflikt diesmal ausschließlich auf der Ebene des Disputs ausgetragen, was der Spannung jedoch keinen Abbruch tut. Denn Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de diese beruht wiederum auf dem Widerspruchsverhältnis zwischen dem Zuschauer und der urteilenden Kommission (oder zu Beginn des Stückes, den Vertretern der 'Anklage', denen der Ausschuss am Ende recht gibt). Charakteristisch ist nun, dass Kipphardt durchaus ein verfremdetes Bild der Verhandlung gibt: Wie schon im 'Hund des Generals' dienen in Brecht'scher Manier Projektionen geschichtlicher Begebenheiten (hier von Atomexplosionen) und die Rampe, von welcher die Darsteller das Publikum direkt anreden (ihre Rolle und ihren Standpunkt erläuternd), einerseits dem Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Sichtbarmachen des geschichtlichen Hintergrunds, andererseits der Objektivierung des vorgetragenen Falles. Nun sind es jedoch zum Teil gerade solche Verfremdungsmittel, die auch den Zuschauer anregen, Partei zu ergreifen, d.h. hier: ihn für die Seite Oppenheimer einzunehmen. Man kennt die entsetzliche Zerstörungskraft der Atombombe und wird durch die Projektionen wieder daran erinnert. Aber auch ein durch Lautsprecher gesprochenes Redezitat McCarthys, zu dem eine Foto des Senators auf den Hintergrund der Bühne projiziert wird, kann eine ähnliche Wirkung haben: Der Zuschauer der Sechzigerjahre, für den McCarthy bereits Geschichte ist, wird in ihm nur einen eifernden und irrenden 'Hexenjäger' sehen www.park-koerner.de - wozu der Copyright www.park-koerner.de Copyright Copyright www.park-koerner.de Sicherheitsausschuss in der geschilderten Situation von 1954 keineswegs fähig ist. Natürlich liegt es aber teilweise auch einfach in der Natur der Sache, wenn das Publikum dazu neigt, sich angesichts der gegnerischen Parteien (in den ersten Szenen vertreten durch den Anwalt der Atomenergiekommission Rob und durch Oppenheimer selbst) gefühlsmäßig mit der Oppenheimers zu identifizieren. In seiner relativen Unbefangenheit neigt es natürlichermaßen zu einer 'menschlichen' Beurteilung des Falles, bei der Oppenheimers Gewissensnot es nur beeindrucken kann, wohingegen Robbs legalistische Maßstäbe Ablehnung provozieren müssen. Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Der Unterschied in der Haltung beider wird schon bald ziemlich krass sichtbar, etwa an ihrer unterschiedlichen Interpretation des Begriffs der 'Sünde'. So sagt Oppenheimer mit Bezug auf den Bau der Atombombe: 'Wir Wissenschaftler sind in diesen Jahren an den Rand der Vermessenheit getreten. Wir haben die Sünde kennen gelernt' worauf Robb erwidert: 'Gut, Doktor. Von diesen Sünden wollen wir reden.' Es besteht kein Zweifel, dass Oppenheimer hier von einer moralischen Schuld vor Gott und den www.park-koerner.de Copyright Copyright www.park-koerner.de Menschen spricht; Robb dagegenCopyright wendet den Begriff bewusst anders an, nämlichwww.park-koerner.de im weit begrenzteren Sinne einer Gesetzesübertretung, also eines Vergehens gegen den Staat. Unsere natürlich Skepsis gegenüber dieser Denkweise wird noch verstärkt durch die entsprechende Geringschätzung, mit welcher der Vertreter des Gesetzes die moralischen Skrupel des Physikers lächerlich zu machen sucht; so etwa, wenn er auf den Seufzer Oppenheimers, die Welt sei durch die neuen Entdeckungen 'aus den Fugen', nur verächtlich zu entgegnen vermag: 'Und Sie sind ein bisschen gekommen, sie einzurenken, wie Hamlet sagt?' www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de die derCopyright Anklagevertreter daraufhin Oppenheimer nach seinen Beziehungen zu seiner früheren Verlobten kurz vor ihrem Selbstmord ausfragt, muss zur Diskreditierung der von ihm vertretenen Seite in den Augen des Publikums beitragen - wie schließlich auch die Lüge, die Oppenheimers Anwalt einem seiner Zeugen eindeutig nachweist. Copyright www.park-koerner.de Auch die plumpe Art, auf All dies mag zu dem Eindruck führen, dass Kipphardts Darstellung der Verhandlung so ganz objektiv nun auch wieder nicht sei, zumal der Autor durch die Projektionen gewisser Copyright www.park-koerner.de Kopierrechte (gedruckt und digital) für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz Im Original veränderbare Word-Dateien Überschriften vor den einzelnen Szenen - etwa vor der dritten Szene: 'Über die Verlässlichkeit von Berufszeugen' die voreinnehmenden Tendenzen ausdrücklich fördert und damit zu erkennen gibt, dass er selber auf der Seite von Oppenheimer steht. Trotz alledem ist aber die so erweckte Sympathie für diesen Wissenschaftler natürlich etwas wesentlich anderes als die von Brecht abgelehnte 'aristotelische' Einfühlung mit einem dramatischen Helden. Sie gründet ja auf keiner Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de dramatischen Handlung, sondern liegt, wie gesagt, eher in der Natur des uns vorgeführten Sachverhalts. Und sie erfährt zudem durch andere verfremdende Mittel eine beträchtliche Differenzierung: wie etwa durch die offenbar subjektiven und widersprüchlichen Presseschlagzeilen, die zu Beginn des zweiten Teils zu Projektionen sehr verschiedener Fotos von Oppenheimer durch Lautsprecher zu hören sind ..." Aus: Rainer Taëni, "Heinar Kipphardt In der Sache J. Robert Oppenheimer, Dokumentarisches Theater als Copyright Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Anspruch an das Publikum", in: R. Taëni, "Dramawww.park-koerner.de nach Brecht - Möglichkeiten heutiger Dramatik", Basel 1968, S. 125 ff. (= Theater unserer Zeit 9) zitiert nach: Manfred Brauneck (Hrsg.), "Das deutsche Drama vom Expressionismus bis zur Gegenwart", Bamberg 1970, S. 246 ff. 3. Arbeitsaufgaben - Inwiefern repräsentiert die Oppenheimer-Gestalt in Kipphardts Stück eine moralische Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de CopyrightPosition? www.park-koerner.de - Begründen Sie die Feststellung von Rainer Taëni, dass die für Oppenheimer "erweckte Sympathie" beim Aufführungen des Kipphardt-Stücks "etwas wesentlich anderes als die von Brecht abgelehnte 'aristotelische' Einfühlung mit einem dramatischen Helden" sei! - Wie gelingt es Kipphardt, das zeitbedingte Problem aus der McCarthy-Ära zu einer grundsätzlichen und in mancher Hinsicht zeitlosen Parabel vom Zusammenprall individueller Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyrightund www.park-koerner.de staatlicher Positionen zu machen? 4. Die polare Konstellation in Kipphardts Stück In der Thematik: Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Wissenschaft contra Politik Forschungsdrang contra militärische Interessen Individuelle Widersprüchlichkeit contra den schematischen Kriterienkatalog staatlicher Organe Copyright www.park-koerner.de Freiheitsanspruch des Einzelnen Copyright www.park-koerner.de contra Copyright www.park-koerner.de zweifelhafte Grenzen der Freiheit in einem zweifellos freien Staat In den Figuren: Copyright www.park-koerner.de Kopierrechte (gedruckt und digital) für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz Im Original veränderbare Word-Dateien Pash, Griggs und Teller als weitgehende Befürworter des Untersuchungsverfahrens gegen Oppenheimer Copyright www.park-koerner.de contra Copyright www.park-koerner.de Lansdale, Bethe und Rabi als Repräsentanten einer verständnisvollen Haltung gegenüber der Handlungsweise Copyright www.park-koerner.de Oppenheimers 5. Dramatische Polarität als Ausdruck des moralischen Aspekts Die polare Konstellation bedingt die Dramatik und damit auch den Erfolg des Stücks. Sie spiegelt insofern den moralischen Aspekt dieses Dokumentarspiels wider, als sie Oppenheimer Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de und seinen "Verteidigern" positive Standpunkte und Eigenschaften, Oppenheimers Gegenspielern negative Positionen und Verhaltensweisen zuordnen. Zugleich belegt die Konstellation allerdings auch den Zwang, die Wirklichkeit so zu ordnen, dass sich ein dramaturgisches Konzept von Spiel und Gegenspiel, von Interessen und Gegeninteressen, von differenzierter Moral und simpler Staatsräson ergibt. "Durch diese Auswahl und Gewichtsverteilung erreicht Kipphardt ein Auf und Ab der Meinungen und Argumente, das die für ein Bühnengeschehen notwendige dramatische Spannung Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de gewährleistet. Mit dieser Beschränkung auf relativ wenige Zeugen ist auch eine weitere Änderung der historischen Wirklichkeit verbunden, die noch deutlicher zeigt, wie frei der Autor mit dem zum Teil vorfabrizierten Material verfahren ist: Aussagen, die zum Hearing von anderen Personen gemacht werden, legt er den von ihm als dramatis personae gewählten Figuren in den Mund. Das führt nun allerdings dazu, dass die auftretenden Personen nur zum Teil mit ihren historischen Vorbildern identisch sein können.Copyright - wie das ja auch im historischen Drama von jeher der Fall Copyright www.park-koerner.de www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de war. Sowohl Pash als Griggs, die beiden Militärs, bekommen im Drama bestimmte Züge, die sie deutlich karikiert erschienen lassen. Pash repräsentiert den engstirnigen Militär, der von Wissenschaftlern erwartet, dass sie sich als 'Fachleute in einem sehr großen Unternehmen' fühlen, die 'ihre Teilarbeit zu machen haben, die sie anderen Fachleuten, Politikern, Militärs, abliefern, die darüber befinden, was damit gemacht wird.' In seinem Dünkel greift er ständig einige Nummern zu hoch, wodurch er sich selbst entlarvt. Auch Griggs macht einen eingebildeten Eindruck, laut Regieanweisung ist er 'ehrgeizig, hübsch und unbedeutend'. Für ihn Copyright www.park-koerner.de gibtwww.park-koerner.de es nur eines: die Air Force, und was sich nicht mit ihren InteressenCopyright verträgt,www.park-koerner.de führt er Copyright unbedenklich auf eine kommunistische Verschwörung zurück. Der Kommentar, mit dem der Zeuge Rabi seinen Auftritt begleitet ('ich könnte Ihnen von Mr. Griggs Geschichten erzählen'), verstärkt nur noch den negativen Eindruck, den dieser Mann, 'der sich wie ein Militär gibt' (Regieanweisung), hinterlässt. Teller, Bethe und Rabi entsprechen in etwa ihren historischen Vorbildern, aber Oppenheimer selber ist die am deutlichsten stilisierte Gestalt. Und das nicht nur, weil Kipphardt ihn ganze Partien sprechen lässt, die er nie gesprochen hat, sondern wie der Bühnen-Oppenheimer im www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Vergleich zum lebenden OriginalCopyright um einige Grade zu positiv ausgefallen ist. Oppenheimers widersprüchliche Handlungen, seine wiederholten Versuche, sich auf Kosten anderer als loyaler Staatsbürger hochzuspielen, seine häufig beißende Ironie - das alles hätte noch deutlicher in Erscheinung treten können, z.B. in der Chevalier-Angelegenheit. Kipphardts Oppenheimer ist fast durchgängig der Überlegene, der sich zwar manchmal, wenn ihm von verschiedenen Seiten hart zugesetzt wird, für Augenblicke verwirrt, aber dann erstaunlich schnell wieder seine Fassung findet." Copyright www.park-koerner.de Kopierrechte (gedruckt und digital) für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz Im Original veränderbare Word-Dateien Aus: Ferdinand van Ingen, "Heinar Kipphardt. In der Sache J. Robert Oppenheimer - Grundlagen und Gedanken zum Verständnis des Dramas", Diesterweg-Verlag. Frankfurt 1978, 5. Auflage 1990, S. 48 Copyright www.park-koerner.de 6. Arbeitsaufgaben Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de - Erläutern Sie die Auffassung, dass Kipphardts Erfolg mit seinem Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer" durch die polare Konstellation der Personen und der Thematik bedingt ist! - Inwiefern lässt sich dieser Vorzug des Oppenheimer-Dramas auch als Argument gegen die Behauptung des Dokumentarstück-Autors setzen, dass er im Grunde nur die Realität Copyright www.park-koerner.de Copyright www.park-koerner.de Copyrightdokumentiere? www.park-koerner.de - Inwiefern lässt sich die Meinung begründen, dass Oppenheimer im Kipphardt-Drama eine "stilisierte Gestalt" sei? 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