Nr. *100* 25 Cent - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
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Nr. *100* 25 Cent - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
MediaPaper *100* Nr. *100* 16. Jahrgang 22. Juni 2011 Auflage: 250 25 Cent Grüße von Ehemaligen zum MediaPaper-Jubiläum Herzlichen Glückwunsch. Das ist eine super Leistung. Dabei meine ich nicht nur die runde Zahl, sondern vor allem den Inhalt. Jedes Team hat sich unter Dirk Lenkes Leitung immer voll engagiert. Texte und Layout wurden von Ausgabe zu Ausgabe ansprechender. Auch unsere sozialen Projekte, wie die Schulpatenschaft mit Indien, das Engelprojekt oder die Straßensammlung für Flutopfer in Afrika wurden stets zeitnah berücksichtigt. Und immer gab es auch eine Menge zum Lachen und Schmunzeln. Ich wünsche allen Beteiligten weiter viel Freude beim Gestalten dieser eurer Schulzeitung. Renate Godzik (ehemalige Lehrkraft der Realschule) Die MediaPaper zum Vorbild genommen, ist es uns an unserer Schule trotz einiger Versuche nicht gelungen, etwas nur annähernd vergleichbar Gutes auf die Beine zu stellen. Hut ab vor allen Beteiligten!" Frank Lölling (Rektor Gemeinschaftsschule Reinbek) Allerliebste Grüße und Herzlichen Glück- wunsch zur 100. Ausgabe wünschen Karina und Marc Bernhard. Gern erinnern wir uns an die Ausgaben mit den Artikeln zur „Hochzeit der Bernhards“ und den Fotos vom „süßen Baby der Bernhards“. Vom Dienstantritt bis zur Verabschiedung ward ihr immer „am Ball“. Weiter so! :-) Es lebe die MediaPaper! Auf mindestens weitere 100 (!) Ausgaben! Viele Grüße von Victoria Steincke Sabrina Wittkamp und Medje Lork grüßen die Abschlussklasse 2009 und den Zauselbart! Herzlichen Glückwunsch zur 100. Ausgabe von Media Paper. Ich konnte die Entwicklung eurer Schülerzeitung von der ersten Ausgabe an verfolgen und stelle fest, sie ist immer besser geworden. Kompliment! Ich wünsche dem Team um Dirk Lenke weiterhin viel Erfolg und freue mich schon auf eure Jubiläumsausgabe. Ein ehemaliger Lehrer, R.Güttner MediaPaper *100* MediaPaper 2 Grüße von Ehemaligen zum MediaPaper-Jubiläum Liebe Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen! Nun erscheint also die 100 Ausgabe der MediaPaper! Das ist ein schöner Anlass, um mal wieder ein paar Worte in dieser grandiosen Schülerzeitung zu hinterlassen! Lehrer und auch Lehrerinnen kennen mich bestimmt noch unter dem Namen Liz. 2006 wurde Deutschland Dritter bei der WM und ich machte meinen Realschulabschluss. Bis dahin hatte ich drei glückliche Jahre im WPK Medien. Wieso ich das drei anstatt nur zwei Jahre machen durfte, bleibt ein Rätsel. ;-) 100. Ausgabe – das ist ein stolzes Alter! Mich macht es froh, dass es diese Zeitung trotz „Umzug“ weiterhin gibt und diese auch angenommen wird von den Schülern! Ich gratuliere ihr ganz herzlich und hoffe, dass es auch in weiteren vielen Jahren die 200. Ausgabe geben wird. Dann zwar nicht mehr unter der Leitung von Herrn Lenke, aber es wird sich bestimmt jemand finden, der diesen Job mit genauso viel Liebe und Hingabe führen wird wie er. An das Media Paper Team: Macht weiter so und fangt nicht an, Texte aus dem Internet zu kopieren. Ich erinnere mich noch an meine Zeit bei der MediaPaper. Es bringt keinem Leser was, wenn man etwas Kopiertes liest. Seid kreativ!!! :-) Schreiben kann so viel Spaß machen! Dennoch ein Lob an alle! Zu guter Letzt grüße ich natürlich alle, die mich noch kennen, besonders Frau Trebing. Mir geht es gut und ich werde am 24. Juni mit beim Abschlussball in Basthorst sein. Eventuell sieht man dann ja den ein oder anderen. Herr Lenke, machen Sie weiter so und vielen Dank, dass Sie all die Jahre das Schulleben mit dieser Zeitung etwas auffrischen. Liebste Grüße, Lisa Fuhrmann MediaPaper MediaPaper *100* 3 Das Media- Paper- Fototagebuch Dienstag, 31. Mai Die Klasse 6d freut sich über die Ferienpässe! Freitag, 10. Juni PEACE! Zum Abschluss der Mottowoche kamen die 10. Klassen (hier 10b) als Hippies Montag, 30. Mai Die neue Homepage der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek ist fast fertig. Übersichtlicher und leichter zu aktualisieren soll sie Ende des Schuljahres online gehen. Hilfe MediaPaper *100* 4 Nummer gegen Kummer Jedes Jahr aufs Neue VON DANCSI Es ist mal wieder soweit: Die lang ersehnten Sommerferien stehen bevor und somit auch die Zeugnisse. Manche von euch werden sicher enttäuscht sein, weil sie ein schlechteres Zeugnis bekommen, als sie es sich erhofft haben. Bei manchen ist auch der Ärger mit den Eltern zu Hause vorprogrammiert. Und da viele Schülerinnen und Schüler zu dieser Zeit meist keinen Ausweg mehr wissen, schlagen wir euch vor, die „Nummer gegen Kummer“ anzurufen. Die „Nummer gegen Kummer“ nimmt nun schon seit 30 Jahren Anrufe entgegen, die auf zurzeit 45 Standorte verteilt und dort von speziell für diese Sache ausgebildeten Beratern entgegengenommen werden. Das Gute an der Sache ist, dass der Anruf kostenlos ist, und dass der Name des Anrufenden anonym bleibt. Doch die „Nummer gegen Kummer“ ist nicht nur für Zeugnissorgen da, sondern auch für Probleme mit Freunden, Familie oder Sonstiges. Erreichen könnt ihr die „Nummer gegen Kummer“ montags bis samstags von 1420 Uhr unter der Telefonnummer: 0800 111 0 333. Seit 2001 gibt es auch ein Elterntelefon, das unter der Nummer 08001110550 erreichbar ist. Hier können die Eltern über ihre Sorgen und Probleme reden, und somit funktioniert es genauso wie das Kinder- und Jugendtelefon. Also, liebe Schülerinnen, Schüler und Eltern, gebt euch einen Ruck und ruft dort einfach an, wenn ihr Sorgen oder Probleme habt. Wenn man mit jemanden darüber geredet hat, fühlt man sich auch gleich besser. Einfach ausprobieren!!! ;-) MediaPaper *100* Wahlpflichtkurs (WPK) 5 Paris – wie im Flug! VON MAJA RUDOLPH (9B) Aufstieg zur Sacré-Cœur In der Vorhabenwoche flog der Wahlpflichtkurs Französisch (9. Klassen) mit Frau Jacobsen und Herrn Schalk nach Paris. Schon beim Hinflug ging das erste schief: Die Gruppe musste getrennt fliegen. Der eine Teil war etwa um 9 Uhr in Der WPK mit und bei seinem Lieblings„Griechen“ Paris und sah sich die Sacré-Cœur an. Der andere Teil flog mit Herrn Schalk erst nach Zürich, musste dort über zwei Stunden warten und kam schließlich um 15 Uhr in Paris an. Abends ging es auf den Eiffelturm. Am nächsten Tag waren wir in Notre Dame und abends in einem griechischen Restaurant essen – dessen Besitzer ein Türke war! Dort haben wir auf Tischen und Stühlen getanzt, sogar Herr Schalk! Am Tag darauf waren wir im Schloss Versailles, wo wir unter anderem im Schlossgarten Boot gefahren sind. Auch abends waren wir auf dem Wasser, diesmal auf einem der großen SeineAusflugsschiffe. Am letzten Tag schließlich haben wir den Louvre besichtigt. Natürlich haben wir dabei auch der Mona Lisa einen Besuch abgestattet. Gegen halb neun am Abend landeten wir am Hamburger Flughafen – diesmal alle gemeinsam! MediaPaper *100* Wettbewerb 6 FIRST LEGO LEAGUE 2011 „We aRe oNe“ ist gestärkt und fängt mit den Vorbereitungen an VON DANCSI Es ist mal wieder soweit: Der internationale Roboterwettbewerb „FIRST LEGO LEAGUE“ geht in die nächste Runde. Nachdem sich unser LEGO-Team „We aRe oNe“ am 22.01.2011 bei der Zentraleuropäischen Meisterschaft in Paderborn einen hervorragenden 16. Platz von über 700 teilnehmenden Schulen geholt hatte, (für die offene Weltmeisterschaft in Delft reichte es leider nicht ganz), war für sie klar: Es geht noch besser! Kurz nach der Rückkehr suchte „We aRe oNe“ Ende Februar Verstärkung und startete einen Aufruf an alle interessierten Schülerinnen und Schüler. Die Voraussetzungen waren, dass sie sich für Roboter bzw. allgemein für Technik interessieren, gerne mit LEGO bauen und zwischen 10 und 16 Jahren sind. Der Aufruf hat etwas bewirkt: Es meldeten sich überraschend viele und vor allem schnell Schülerinnen und Schüler, die unser Team gerne unterstützen wollen – so viele, dass das Team um mehr als das Doppelte angewachsen ist. „Dass nach der Vorführung des Robogames vor allem bei den Jüngeren das Interesse geweckt wurde, wussten wir. Aber dass sich plötzlich so viele dafür interessieren, damit hätten wir niemals gerechnet“, so FLL-Mitglied Lennart Monir aus der 10a. Gut gestärkt macht sich nun „We aRe oNe“ gemeinsam mit Herrn Weber an die Vorbereitungen, um im November erneut in Rendsburg anzutreten und hoffentlich zum dritten Mal in Folge den Gesamtsieg nach Hause holen zu können. Das diesjährige Thema lautet „Food Factor“, der deutsche Titel lautet „Sichere Lebensmittel im Fokus“. Wie bei jedem FLL-Wettbewerb gilt es auch diesmal, einen autonomen Roboter komplett aus LEGO zu konstruieren und mithilfe der mitgelieferten PC-Software zu programmieren, damit er anschließend alle anstehenden Aufgaben selbstständig bewältigen kann. Beim Thema „Food Factor“ soll „We aRe oNe“ mögliche Stellen der Lebensmittelverunreinigung – beginnend beim Befall von Insekten oder anderen Lebewesen über unsterile Verarbeitungs- und Transportprozesse bis hin zu unhygienischer Zubereitung und Aufbewahrung – untersuchen und die mögliche Lösung dann in Form eines Forschungsauftrages der Jury im November vorstellen. „Da unser Team nun so stark angewachsen ist und beim Wettbewerb nur maximal 10 Team-Mitglieder teilnehmen können, dürfen nur diejenigen nach Rendsburg, die den besten Roboter gebaut und programmiert haben“, so Lennart weiter. Es bleibt also spannend! Ende September sollen die Materialien kommen, und dann geht das Bauen richtig los. MediaPaper bleibt an der Sache dran!! MediaPaper *100* Vorhabenwoche 7 „Abschlussfahrt“ in den Heidepark VON GREEKLADYSOFIA & S3Z3N In der Vorhabenwoche besuchten die Abschlussklassen 9c und 9d den Heidepark. Einige siebte und achte Klassen kamen auch noch mit. Jede Klasse war in mehrere Gruppen aufgeteilt. Jeder konnte sich selber aussuchen, mit wem er in einer Gruppe sein mochte. Jede Klasse hatte eine Menge Spaß. Um 12.00 Uhr trafen sich die neunten Klassen zu einem gemeinsamen Picknick. Um 15.00 Uhr fuhren alle Klassen wieder zurück. Wir fanden den Besuch im Heidepark mit unserer Gruppe (Isa, Baran, Adelina, Sara, Anthony, Arzu, Michael, Sezen und Sofia) sehr schön. Wir hatten viel Spaß, besonders bei den „harten“ Dingen. Besonders gefallen hat uns, dass aus unserer Gruppe jeder mit allem gefahren ist. Wir werden uns immer an diesen schönen Tag vor unserem Abschluss erinnern. Theatertag VON GREEKLADYSOFIA & S3Z3N In der Vorhabenwoche besuchte ein Schauspieler die Klasse 9c. Die Theaterspiele fanden im Raum 0.18 der CompeSchule statt. Wir lernten Theaterrollen und hatten sehr viel Spaß. Ein Adjektiv stellten wir als Bild dar – das Bild war in dem Fall wir Schüler! Ohne uns abzusprechen nahmen wir unsere Positionen ein. Und es gab noch mehr Spiele. Unsere Klasse genoss diesen Tag und spielte fleißig mit. Als Dankeschön gaben wir unserem Theatertrainer eine selbstgemachte Marmelade der Klasse 9c und eine Packung Schokolade. Sofia und Adelina hatten (mit anderen zusammen) viel Spaß im Heidepark. Ausflug in den Kletterpark VON MÖRFI Am 27.05.11 fuhr die Klasse 9b mit Frau Klaas und Herrn Schalk in den Kletterpark nach Aumühle. Vom Bahnhof in Aumühle mussten wir zwanzig Minuten durch den Wald zum Kletterpark gehen. Es war sehr lustig, denn wir mussten bunten Katzen an Bäumen folgen und die meisten liefen kreuz und quer durch den Wald, doch Gott sei Dank kamen alle heil im Kletterpark an. Dort bekamen wir alle eine Einführung und durften dann alle losklettern – auch unsere beiden Lehrer waren fleißig dabei! Es gab vier verschiedene Parcours, die unterschiedlich schwer waren. Wir hatten ungefähr drei Stunden Zeit, die fast alle ausgenutzt haben, weil es allen sehr viel Spaß gemacht hat. Die meisten haben alle Schwierigkeitsgerade ausprobiert. Offene MediaPaper *100* Ganztagsschule (OGS) 8 Die Kleinen ganz groß: Beim OGS-Fußballturnier gab es Pokale für alle! Fußballturnier war ein voller Erfolg Schüler des OGS-Kurses Fußball freuten sich auf das erste Turnier, das die Kursleiter am 08. Juni durchführten. Viel Kraft und Schweiß hat es die Kinder gekostet, aber es hatte sich für alle gelohnt. Jedes Kind erhielt einen Pokal, dazu Bonbons, die ihnen wie beim Karneval zugeflogen kamen. Eltern, Geschwister und Freunde nahmen als Zuschauer begeistert teil. Die Spiele wurden reichlich gefilmt und fotografiert. Die Aktiven waren auf drei Gruppen verteilt. Die Spieler der Siegergruppe mit 8 Toren waren: Pascal Hübner (2a), Yasin Brandt (1a), Laurenz Stammel (1a) und Paul Sonnenberg (1a). Den zweiten Platz belegte mit 5 Toren die Gruppe mit Ronny Müller (3a), Ömer Öcal (2c) Jakob Napierski (2a) und Jannik Noß (2a). Den unglücklichen dritten Platz erreichte die Gruppe mit Fabian Dropka (3b), Anna Harkmann (1b), Jakob Mitrovic (3a), Sercan Guney (1c) und Anna Napierski (3a). Alle Beteiligten hoffen, dass es im kommenden Schuljahr wieder einen Fußball-Kurs im Angebot der OGS des Grundschulteils gibt. MediaPaper *100* Wahlpflichtkurs (WPK) 9 WPK Naturbeobachtung VON JAN UND DENISE In dieser Ausgabe möchten wir euch den WPK Naturbeobachtung vorstellen. Dazu haben wir einen Schüler aus diesem WPK befragt: MP: Wie gefällt dir dieser WPK? Janik: Mir hat der WPK Naturbeobachtung sehr gut gefallen, weil Frau Zumblick lustig ist und wir viel Spaß beim WPK zusammen hatten. MP: Hättest du dir etwas anderes unter diesen WPK vorgestellt? Janik: Ja, ich dachte wir werden öfter raus gehen und draußen Bäume bestimmen und die Natur beobachten, so wie es der Kurstitel schon aussagt. Mit Frau Zumblick draußen beim Bestimmen der Bäume. MP: Wie ist die Lehrerin, die diesen WPK betreut? Janik: Ich finde sie nett und sie konnte Sachen echt gut erklären. MP: Was habt ihr in diesem WPK so gemacht? Janik: Wir haben mikroskopiert und Bäume bestimmt. MP: Warum hast du genau diesen WPK gewählt? Janik: Es war kein anderer WPK, den ich wollte, frei, doch jetzt bin ich froh, dass ich diesen Kurs gewählt habe. MP: Hättest du Verbesserungsvorschläge? Janik: Ja, dass man bei gutem Wetter mehr draußen die Natur beobachtet. Das sind unsere gesammelten Blätter zum Thema „Bäume bestimmen“. MediaPaper *100* Schule 10 Unsere Schulübernachtung VON MAXIMILIAN MENGER, JASCHA TIEDEMANN, CELINA ÖSTREICH UND JANINA BOGUMIL (ALLE 3B) Selber Pizza machen macht Spaß! Auch die Jungen helfen kräftig mit. Die selbstgebackene Pizza schmeckt gemeinsam am besten – da bleibt nicht viel übrig ... Die Klasse 3b hat am 31. Mai in der Grundschule übernachtet. Um 18 Uhr haben wir uns im Raum 0.18 getroffen. Nachdem jeder seinen Schlafplatz gefunden hatte, haben wir uns von unseren Eltern verabschiedet. Wir waren alle sehr gespannt, wie es wohl weitergeht. Dann sind wir mit Frau Gadow und Frau Becker in Schulküche gegangen, um Pizza zu backen. Wir hatten auch wirklich großen Hunger und es hat allen sehr gut geschmeckt. Danach sind wir zurück zu unseren Schlafplätzen gegangen. Jeder hatte nun etwas Zeit, sein mitgebrachtes Buch zu lesen. Die meisten hatten sogar ein Buch zum Thema „Wir fahren an die Nordsee“ mitgebracht. So langsam wurden einige müde und wir haben uns bettfertig gemacht. Als alle in ihren Schlafsä- MediaPaper *100* Schule 11 Gar nicht so einfach, bis alle einen Schlafplatz gefunden und eingerichtet haben! cken lagen, haben Frau Gadow und Frau Becker uns die Geschichte „Jonas und der kleine Heuler” vorgelesen. In der Geschichte geht es um Jonas, der einen kleinen Seehund findet und sich mit ihm anfreundet. Die Geschichte war sehr spannend. Ganz viele sind dabei schon eingeschlafen, aber andere haben noch sehr lange gequatscht. Es haben auch viele geschnarcht. Am nächsten Morgen waren einige Jungs schon um fünf Uhr wach. Um halb sieben klingelte Frau Beckers Wecker und alle mussten so langsam aufstehen. Nachdem wir uns alle gewaschen und umgezogen hatten, haben wir unsere Schlafsäcke zusammengerollt. Das war sehr anstrengend! Danach haben wir alle gefrühstückt. Es gab Müsli, Cornflakes und Schokomilch. Als alle fertig gegessen hatten, begann der Unterricht. Die Übernachtung hat uns allen ganz viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf die Klassenfahrt am 20. Juni nach Westerdeichstrich. Allerdings waren wir alle so müde, dass wir uns so sehr auf den Schulschluss gefreut haben wie schon lange nicht mehr! Um zum Schluss noch eine Gutenachtgeschichte zum Vorlesen. MediaPaper *100* Hilfe 12 Flohmarkt für einen guten Zweck Praveena Der WPK „Soziales Lernen“ in sozialer Aktion VON DANCSI Am Samstag, dem 7. Mai 2011, fand auf dem Ritter-Wulf-Platz der Flohmarkt des WPK „Soziales Lernen“ unter der Leitung von Frau Günther statt. Da an diesem Tag auch der Wochenmarkt war, bot sich diese Möglichkeit hervorragend an. Doch jetzt stellt sich die Frage: „Wozu das Ganze?“ Die Antwort ist klar: Wie so oft diente diese Aktion einem guten Zweck. Die Einnahmen des Flohmarkts sollen unseren beiden indischen Patenkindern Praveena Esakkiappan und Esakkiappan zugute kommen, die unsere Schule schon ein paar Jahre unterstützt. Um möglichst viel Geld zusammenzukriegen, begannen die Schülerinnen und Schüler des Kurses schon Wochen zuvor alte Sachen zu sammeln, die für den Flohmarkt tauglich sind. Sie suchten entweder bei sich zu Hause oder fragten bei den Nachbarn. Schnell kamen viele Sachen zusammen, die auf dem Wochenmarkt bei den Leuten gut ankamen. Neben Frau Günther war auch der Vorsitzende der „Patengemeinschaft für hungernde Kinder e.V.“ Herbert Weihmann mit von der Partie, der ein paar Fotos schoss und sichtlich begeistert über diese Aktion war. Da der Flohmarkt schon um 7.45 Uhr anfing, war er sehr erfolgreich, was man auch an den Einnahmen sehr gut sehen kann. Die Reste, die man auf dem Flohmarkt nicht verkaufen konnte, spendete Frau Günther an verschiedene Organisationen im Kreis. Alina und Laura machen die Leute auf dem Wochenmarkt auf die Aktion des WPK „Soziales Lernen“ aufmerksam. MediaPaper *100* Schulveranstaltung 13 Erlebnistage im Harz Klassenfahrt der 6e VON PIA HANSEN, 6E Klettern an der Wand vorm Haus Am Montag, den 23. Mai 2011, trafen wir uns in der Berliner Straße um ca. 7.45 Uhr am Bus. Um 8 Uhr fuhren wir los. Nach vier Stunden kamen wir auf einem Parkplatz an, wo unsere Teamer Ronja und Katja schon auf uns warteten. Wir wanderten etwa 6 km zum Haus „Birkenmoor“. Nach einer leckeren Tomatensuppe bezogen wir unsere Zimmer und besichtigten das Gelände. Am Abend spielten wir auf der Wiese verschiedene Spiele und lernten „Harzer Rugby“ kennen. Zwar war um 23 Uhr Bettruhe, aber es waren alle bis um 1 Uhr wach, was man deutlich hörte. Am Dienstag gab es um 8 Uhr Frühstück. Vormittags lernten wir Klettergurte anziehen und wie man andere beim Klettern sichert. Das Gelernte setzten wir später an einer Kletterwand um. Am Abend gingen wir auf eine Wiese und bereiteten uns auf eine Nachtwanderung ohne Taschenlampen vor. Im Wald sollten wir im Stockdunkeln ein Stück alleine gehen. Nachdem wir zurückgekommen waren, fielen alle müde ins Bett. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen besprachen wir den Tagesablauf. Am Vormittag spielten wir das Chaosspiel. Dabei muss man verschiedene Zahlen auf dem Gelände suchen, die man davor gewürfelt hat, und dazu lustige Aufgaben lösen. Nach dem Mittag teilten wir uns in zwei Gruppen auf, eine bereitete den Pizzateig für den italienischen Abend vor und die andere ging Kisten stapeln im Wald. Am Abend freuten sich alle auf das selbst hergestellte 5-Sterne-Menü. Mit Abendgarderobe und gutem Benehmen genossen wir das Essen. Dabei begleitete uns Cristian als italienischer Moderator mit seinem deutschen Übersetzer Dustin. Am Donnerstagmorgen wurden wir von den Teamern geweckt und bekamen Kakao ans Bett. Danach durften wir mit Bettdecke, Kopfkissen und Schlafanzug in den Essensraum und machten es uns dort gemütlich. Am Mittag wanderten wir zum „Rabensteiner-Stollen“. Der Weg dorthin war sehr steil. Dort fuhren wir mit einer Bahn ins Bergwerk ein. Am Abend grillten wir und machten ein Lagerfeuer. Dazu gab es Stockbrot und gute Laune. Das Frühstück am Freitag wurde etwas vorverlegt, was bedeutete: früher aufstehen. Danach war Putzparty angesagt, alle Zimmer und Gesellschaftsräume mussten gereinigt werden. Um zum Parkplatz zu kommen, gingen wir wieder den steilen Weg runter und fuhren die vier Stunden mit dem Bus zur Schule. Die Eltern warteten im strömenden Regen. Es war eine schöne Klassenfahrt, und alle hatten Spaß!!! Literatur MediaPaper *100* 14 Krieg. Stell dir vor, er wäre hier VON KATHIE Trauer, Entsetzen, Schock!!! Das waren meine ersten Gefühle, die ich hatte, als ich das Buch „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“ gelesen habe. Gedacht habe ich nichts, zu sehr war ich schon nach den ersten fünf Zeilen in dieser Welt gefangen, zu sehr haben sich die einzelnen Wörter in mein Gedächtnis gebrannt und dort für absolute Leere gesorgt. In der ersten Hälfte des Buches zieht sich mein Herz oft zusammen, ich bin den Tränen nahe. Ich kann das Buch auf mich beziehen, auf mein Leben, und auch ihr könnt es. Jeder von euch hat Geschwister, Verwandte, Freunde, die in Deutschland leben. Ich will euch erzählen, wie es ist, dieses Buch zu lesen, in diese Welt einzutauchen. In der Medienstunde am Donnerstag sollte ich das Buch lesen, zuerst wollte ich nicht, doch ich habe es zum Glück getan. Ich gucke die Vorderseite an: „ Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“, ich muss schmunzeln. Dann schlage ich die erste Seite auf, ich lese: bei uns Krieg wäre. W enn Wohin würdest du gehen? Ich blicke kurz auf und denke nach, finde aber keine Antwort. Ich lese weiter, nach der fünften Zeile verändert sich die Umgebung um mich herum. Zuerst blicke ich auf ein kaputtes Deutschland, ich sehe kaputte Häuser und tote Menschen, ich bin den Tränen nahe, mein Herz zieht sich zusammen. Ich lese weiter, folge den Beschreibungen meiner Umgebung, mir ist kalt, mein Haus hat überall Löcher. Aufgemacht wie ein Pass-– das neue Buch von Janne Teller Der Winter steht bevor, ich sehe mich selbst, bin in der Rolle des Erzählers – eines Jungen, der nur etwas älter ist als ich. Ich folge mir selbst in den Keller, meine Mutter liegt da, sie ist kurz vor einer Lungenentzündung, meine Schwester hat Metallsplitter im Kopf, meinem Bruder fehlen drei Finger der linken Hand , deshalb ist er zur Unterstützung in die Armee eingetreten. Jede Nacht, jeder Tag, den ich in diesem Keller, in diesem Land verbringe, ist von Angst erfüllt. Immer, wenn irgendwo eine Bombe explodiert, wenn irgendwo Licht aufleuchtet, denke ich mir „Wer von meinen Freun- MediaPaper *100* Literatur den, meiner Familie wurde diesmal getroffen? Kommt die Bombe auf uns zu?“ Jedem Tag, der im Buch beschrieben wird, folge ich: Wenn ich Wasser holen muss, renne ich, denn in den Häusern rund um den Platz, über den ich muss warten Schützen auf mich, warten, um mich zu erschießen, mich umzubringen. Ich habe Angst, aber schlimmer ist der Hunger und die Kälte. Ich stoppe einen Moment, komme wieder in meine Welt, sehe mich um, sehe die anderen Jungs und Mädchen aus meiner Gruppe, sehe sie lachen und rumalbern; und mir wird schmerzlich bewusst: Wenn hier Krieg wäre, dann würde dieses Lachen erlöschen. Ich richte meinen Blick wieder auf das Buch, und wieder bin ich sofort in jener Welt, bin sofort im Bilde welches Leid und welchen Schmerz die Leute ertragen müssen. Diese Welt beginnt sich erneut zu drehen, ein Zeitsprung: Es ist Neujahr, mein Vater hat es geschafft, Kontakt aufzunehmen zu Leuten, die uns aus diesem Land rausbringen. Wir müssen alles verkaufen. Nur wenig Wäsche und eine Lieblingssache darf man mitnehmen. Wir fliehen nach Ägypten, unterwegs sehen wir viel Armut und Schmerz. In Ägypten muss man erst klären, ob wir Asyl bekommen, man ist sich nicht sicher. Zwei Jahre werden mir in dem Asyl genommen, dann endlich kriegen wir eine Aufenthaltsberechtigung, mein Bruder ist in- zwischen tot und es ist erschreckend, aber es ist mir egal. Wir leben sehr lange in Ägypten. Die erste Zeit ist hart, niemand akzeptiert uns, niemand will etwas mit uns zu tun haben, später wird es dann leichter. Ich finde Freunde und lerne etwas Ägyptisch. Um 15 über die Runden zu kommen, verkaufen meine Mutter und meine Schwester Kuchen, ich helfe auch mit. Später verliebt sich meine Schwester in einen 37- Jährigen und wechselte zum Islam über. Sie betet fünfmal am Tag. Meine Eltern wollen sie zur Vernunft bringen und schicken sie nach Deutschland. Es ist zu spät, sie ist bereits schwanger. Nachdem meine Schwester das Kind in Deutschland zur Welt gebracht hat, fahre ich eine Woche zu ihr, um nach ihr zu sehen. Außerdem gucke ich, ob die Zeit für die Rückfahrt nach Deutschland gekommen ist. Sie ist es nicht. Ich treffe Karin wieder, eine gute Freundin von früher, und ich will ihr und ihrer Familie helfen, deshalb heirate ich sie und stelle in Ägypten einen Antrag auf Familienzusammenführung. Der Antrag wird akzeptiert. Der Geliebte meiner Schwester ist inzwischen zu ihr nach Deutschland gezogen, um sie zur Heirat zu überreden, aber meine Schwester will nichts mehr von ihm wissen. Sie trägt ihre Haare hoch und gefärbt. Vor Sorge um den Sohn nimmt sein Vater ihn mit. Ich selber kriege ein Kind mit Karin, die inzwischen bei mir wohnt. Ja, ich sollte froh sein, bin es aber nicht. Das Leben hat sich verändert, es ist nicht so, wie es sein sollte. Inzwischen hat meine Familie eine richtige Bäckerei aufgebaut und die Leute akzeptieren uns, trotzdem fühle ich mich wie ein Fremder, ein Fremder, dem alles genommen wurde. Als ich dieses Buch zu Ende gelesen hatte, wurde mir mit einem Schlag bewusst, wie leicht man alles verlieren kann, wie leicht alles sich verändern kann. Und mir wurde schmerzhaft bewusst, dass ich die- MediaPaper *100* Literatur sem Druck, der dann auf mir lasten würde, nicht gewachsen wäre. Ich habe mir vorher nie darüber Gedanken gemacht, was ich tun würde, wenn Krieg wäre. Was würde ich tun, wenn mein Leben aus den Angeln gerissen wird? Mir wurde klar, dass ich keine Möglichkeit sähe und wüsste, dass ich verloren wäre – verloren in Trauer und Schmerz. Janne Teller: „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“, Carl Hanser Verlag, 6,90€ Wollt ihr das Buch haben? Kein Problem MediaPaper hat 3 Ausgaben dieses Buches zu vergeben. Beantwortet einfach die Frage: „Wie viele Finger fehlen dem Bruder der Hauptperson?“ (Tipp: Steht im Text!) Schreibt die Antwort auf einen Zettel und steckt den in den MediaPaper-Briefkasten oder schickt eine Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist Mittwoch, der 29. Juni 2011 Falls ihr Interesse an dem Buch habt, nehmt doch am Schreibwettbewerb teil, genauere Infos findet ihr auf dieser Seite: www.janne-teller-krieg.de/de/ schreibwettbewerb/macht-mit-beimschreibwettbewerb/ Ausbildung 16 Bewerbungstraining Sparkasse VON MÖRFI Am 26.05.11 war die Klasse 9b mit Frau Klaas bei der Sparkasse zum Bewerbungstraining. Dort wurde uns gezeigt, wie man eine perfekte Bewerbung schreibt, eine telefonische Bewerbung vorbereitet und ein Vorstellungsgespräch plant. Beispielsweise ist es beim telefonischen Gespräch besonders wichtig, dass man nicht unvorbereitet anruft und sich nicht ablenken lässt. Zwischendurch wurde uns von der Sparkasse ein Frühstück spendiert, was ich persönlich sehr gut fand. Das einzige, was die meisten nicht so gut fanden, war, dass wir eine sehr lange Zeit nur zuhören mussten. Abschluss VON DIMA Endlich sind die Abschlussprüfungen vorbei, die letzen drei Wochen waren für die 9. und 10. Klassen bestimmt sehr anstrengend. Wir alle waren nur am Lernen. Das fanden die meisten glaube ich nicht so gut, da man die Arbeiten und Prüfungen vielleicht auch auf einen längeren Zeitraum hätte verteilen können. Jetzt nach den schriftlichen Prüfungen haben wir viel Zeit, schreiben aber keine Arbeiten mehr. Die Prüfungen fand ich selber nicht so schwierig man hatte bloß nicht genügend Zeit, um sich mit den Themen gut auseinandersetzen zu können. Da jetzt alles vorbei ist, steht der Abschlussball vor der Tür! MediaPaper *100* MediaPaper *100* Bevor es losgeht (siehe nächste Seite) oder: Bevor es losging VON *DL* Wenn es einen MediaPaperOrden gäbe, würde der erste sicher an Reinald Weber verliehen: Als ComputerExperte sorgte er von Beginn der MediaPaper an für die notwendige Hart- und Weichware, außerdem dafür, dass beides miteinander kooperierte, und schließlich gab er Tipps, wenn Hart- und/ oder Weichware nicht mit den Benutzern kompatibel war. Webers hervorstechendste Eigenschaften sind: • er ist schnell (manche Probleme löst er, bevor sie überhaupt entstehen …) • er ist kompetent (wenn er sagt, das Problem sitzt vor der Tastatur, dann sitzt es vor der Tastatur …) • er ist zuverlässig (Anruf bzw. EMail genügt – Hilfe kommt!) In Ermangelung eines MediaPaperOrdens erhält Reinald Weber eine kleine Anerkennung in einer Form, die ein möglicher Schüler als Preisträger nicht erhalten würde! 17 MediaPaper *100* MediaPaper *100* 18 So fing alles an! VON *DL* Der erste Wahlpflichtkurs Medien traf sich am Dienstag, 15. August 1995 im – Musikraum! Nachdem dieser Schock überwunden war, wurden die Arbeitsmittel erörtert: Der Computerraum war durch einen EDV-Kurs belegt. Somit wurden alle Artikel zunächst einmal von Hand geschrieben – was nicht die schlechteste Vorgehensweise ist! Nach Durchsicht der Texte konnte jeweils ein Schüler in den Computerraum und an einem Commodore 128 D schreiben. Wichtig war, das Geschriebene auf der eingelegten großen Diskette zu speichern (5 ½ Zoll). Auch das Cover war zunächst einmal handgezeichnet – und zwar für jede Ausgabe neu: Der „ M a u e r durchbruch“ hielt sich sechs Hefte lang (und damit über ein Jahr)! Der erste war noch ohne Namen, bevor für die zweite Ausgabe aus Lesereinsendungen der Name „MediaPaper“ gefunden war. Wie es weiterging, seht und lest ihr auf den nächsten Seiten! MediaPaper *100* MediaPaper *100* Cover 3 - 30 19 MediaPaper *100* MediaPaper *100* Cover 31 - 58 20 MediaPaper *100* MediaPaper *100* Cover 59 - 86 21 MediaPaper *100* MediaPaper *100* Cover 87 - 100 Einzigartig (bisher …): Am 6. Juli 1998 erschien eine Sonderausgabe von MediaPaper, und zwar im Format DIN A4. Anlass war das Spiel- und Sportfest, das über zwei Tage ging. Leider regnete es am zweiten Tag, so dass Wettbewerbe und Berichterstattung eingestellt werden mussten. Dafür wurde die Zeitung dennoch fertiggestellt und kostenlos verteilt! 22 MediaPaper *100* MediaPaper *100* 23 Geschichte der MediaPaper - aufs Komma genau! Zahlen? Bitte: alle Ausgaben 265640 23760 4356 4254 4131 299 91 50 46 36 32 25 20 (in Klammern: Durchschnitt pro Heft) gedruckte A4-Blätter (2656,40) gedruckte Hefte (237,60) Seiten (43,56) Artikel (42,54) Fotos (41,31) Redakteure Artikel von Lisa Fuhrmann Pfennig kosteten die Ausgaben von Nummer 1 bis 35 Artikel in einem Schuljahr von Hendrik Dwinger Schüler umfasste der stärkste Jahrgang (16 der schwächste) verschiedene "Lehrer des Monats" Cent kostet die MediaPaper seit Nr. 71 (mit festerem Cover) Cent kostete die MediaPaper nach der Währungsumstellung (Nr. 36) 19 MediaPampers, die (noch) nicht Redakteure wurden 16 Jahrgänge 15 Jahre (und der Rest von diesem) 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Ausgaben gab es im Schuljahr 2003/2004 Ausgaben gab es zum ersten Mal im Schuljahr 2001/2002 Ausgaben gab es zum ersten Mal im Schuljahr 1997/1998 Ausgaben gab es zum ersten Mal im Schuljahr 1996/1997 Ausgaben gab es bisher nur im Schuljahr 1995/1996 Artikel sorgten für Kritik (Stichwörter: Handtasche, Twin Towers, Reisebus) (0,03) Teams gab es im Schuljahr 2001/2002 (36 Schüler) Sonderheft Cent kostete die Jubiläumsnummer 50 und auch die Ausgabe 64 zum 10-jährigen Jubiläum MediaPaper *100* MediaPaper *100* 24 Geschichte der MediaPaper – auf den Tag genau! Daten? Bitte: Tag Dienstag Datum 15. August 1995 Mittwoch 22. November 1995 Mittwoch 7. Februar 1996 Freitag 13. Dezember 1996 Freitag 7. Februar 1997 Montag 14. April 1997 Freitag 16. Januar 1998 Freitag 24. April 1998 Montag 6. Juli 1998 Freitag 27. November 1998 Freitag Freitag 22. Januar 1999 7. Mai 1999 Mittwoch 8. Dezember 1999 Montag 9. Dezember 2002 Freitag 16. Januar 2004 Mittwoch 7. April 2004 Dienstag 22. November 2005 Mittwoch 8. Februar 2006 Mittwoch 10. Mai 2006 Freitag 15. Dezember 2006 Freitag 9. Februar 2007 Montag 23. März 2009 Mittwoch 28. Oktober 2009 Mittwoch 23. Juni 2010 Freitag 12. November 2010 Mittwoch 22. Juni 2011 Ereignis Erstes Treffen des ersten WPK Medien (Maria Himmelfahrt - war hier noch nie Feiertag …) Erstausgabe (Buß- und Bettag - war auch kein Feiertag mehr …) Heft 2, mit Namen „MediaPaper“ (Bastian Siemers) letzte Ausgabe mit Logo „Mauerdurchbruch“ , erster Text in neuer Rechtschreibung (Horst Walschus) (Nr. 6) ab Nr. 7 Logo „Raute“ und Cover in Farbe; ab jetzt gemäß Rechtschreibreform erstes Foto (Nr. 8) Logo „Oval“ (ab Nr. 12) MediaPaper im Internet (auf Schul-Homepage) Erstes (und bisher einziges) Sonderheft (in DIN A4) nach Volksentscheid wieder in alter Rechtschreibung (Nr. 17) erstes Farbfoto (Heft 18) Tintenklecks-Logo ab Nr. 20 (Denise Ribbe und Charlin Tilegant) ab Nr. 23 endgültig (?) in neuer Rechtschreibung erste farbige Doppelseite (Heft 43 Mitte ) ab Nr. 51 Cover mit Farblaserdrucker Logo „Feder“ von Jennifer Jekubik (ab Nr. 53) Jubiläumsheft (Nr. 64, 10 Jahre) mit SchwarzweißRetro-Cover (farbige Rückseite nur für MP-Redakteure) ab Nr. 66 mit MS-Publisher erstellt mit den ersten MediaPampers (Nr. 68) Maskottchen „Media“ von Celina Rossa (Nr. 72) Tintenklecks-Logo ab Nr. 73 überarbeitet Heft 87 mit 12-seitiger Beilage für Schulabgänger von Sebastian Hahn Erste Ausgabe der Grund- und Gemeinschaftsschule (GGS) Nr. 89 ab Heft 94 neues Logo „Feder mit Tintenfass“ von Angelika Okonska Start des Lehrerquartetts in Nr. 95 Jubiläumsausgabe Nummer 100 (Durchschnitt: 6,25 Ausgaben pro Schuljahr) MediaPaper *100* MediaPaper *100* 25 Die MediaPaper feiert Jubiläum! Interview mit dem „Chef“ höchstpersönlich! VON TOM Er ist seit der ersten Ausgabe dabei, investiert sehr viel Zeit für die MediaPaper, er ist der Chef im Kurs und Gründer der Schulzeitung – Herr Lenke (*DL*)! Zur 100. Ausgabe habe ich ein Interview mit ihm geführt, damit er auch einmal zu Wort kommen darf ... MP: Hallo Herr Lenke, wir feiern das Jubiläum, Sie sind seit Anfang an dabei. Wie sehr freut es Sie, dass die MediaPaper so weit gekommen ist? *DL*: Ich bin vor allem froh, dass ich so lange durchgehalten habe! MP: Was war für Sie die größte Veränderung im Laufe der Jahre? *DL*: Es war die Umstellung auf Microsoft Publisher. Die Erstellung wurde dadurch deutlich zeitaufwendiger. Dafür gibt es aber auch mehr Möglichkeiten beim Layout und die Fotos werden sehr viel besser gedruckt. MP: Macht Ihnen die MP Woche für Woche immer noch Spaß? *DL*: Ja – sonst würde ich nicht so viel Zeit dafür investieren! MP: Welche der bisher sechzehn MediaPaper-Gruppen hat Ihrer Meinung nach die besten Artikel geschrieben? *DL*: Es waren in jedem Jahrgang immer wieder gute Artikel dabei. MP: Was würden Sie gerne an der MP ändern, was aber aus verschiedenen Gründen nicht geht? *DL*: Ich würde die MediaPaper gerne drucken lassen, weil es dann weniger Arbeit für uns wäre. Außerdem könnte dann alles farbig sein, aber die Kosten dafür sind zu hoch. MP: Schauen Sie bitte einmal 99 Ausgaben zurück, kennen Sie immer noch alle Artikel? *DL*: Nein, nicht alle. Aber ich erinnere mich an viele gute Artikel (und ein paar schlechte ...) MP: Haben Sie sich dieses Team gewünscht, das jetzt die 100. Ausgabe erstellt hat? *DL*: Die Schüler haben sich diesen Kurs „gewünscht“ ;-) MP: Wie sind Sie auf die Idee mit der Schülerzeitung gekommen und warum tun Sie sich das an? *DL*: Ich hatte früher schon mit zwei oder drei Klassen eine Zeitung erstellt, aber ein regelmäßiges Erscheinen wurde erst mit Einführung dieses Kurses möglich. Auch wenn wir uns manchmal mehr Rückmeldungen der Leser wünschen, gibt es offensichtlich immer wieder Interesse an der Zeitung. MP: Gibt es eine MP, die ihnen am besten gefällt, und wenn ja, warum? MediaPaper *100* MediaPaper *100* *DL*: Für mich gibt es nicht die eine beste, sondern es gibt viele Ausgaben, die entweder gute Artikel, gute Fotos, eine gute Schlagzeile oder ein gutes Cover haben. MP: Was wünschen Sie sich für die nächsten 100 Ausgaben? *DL*: So lange bin ich nicht mehr dabei, aber ich hoffe, dass ich in der Gemeinschaftsschule mit dem neuen Wahlpflichtunterricht (WPU) ab Klasse 7 rechtzeitig noch einen Kurs aufbauen kann, der MediaPaper weiterführt. MP: Vielen Dank für das Interview, Sie haben das letzte Wort: 26 *DL*: Ich bedanke mich bei allen, die in den Jahren seit 1995 zum Gelingen der MediaPaper beigetragen haben, sei es durch Mitarbeit im Team, durch Artikel von außerhalb oder durch konstruktive Kritik. Das ganze MediaPaper-Team des Schuljahres 2010/2011 bedankt sich bei Herrn Lenke für alles, was er bei der MP macht. Wir denken, wir sprechen damit im Namen aller Schüler, die jemals bei Medien waren. Vielen Dank! MediaPaper-Sprüche Es wäre schlecht, wenn jemand sagt: „Ihr wart zwar fleißig beim Verfassen – doch wenn man es genau besieht, habt ihr nichts hinterlassen!“ Herr Lenke hat eine Art „Hundemarke“ Wenn er stirbt, nimmt man den unteren Teil seines Kulis ab! un ei t Z ine nd! e t e s is rtaus a D h er? ten Ja p P a tz d ia m le e M s de au g Erkenntnis des Monats: Im Medienkurs (Schülerin ringt nach Wörtern): „Wie nennt man das - ‚Quark mit Kräutern‘ …?“ Sitznachbarin: „Kräuterquark!“ MediaPaper *100* Musik 27 Rapper Sbek: Cazzar VON DOME & MÖRFI nem Leben geworden. Außerdem war ich schon immer ein großer Fan von RapMusik. MP: Worum geht es in deinen Texten? Das G auf seinem Kopf steht für sein Label „Gefallene Würfel Records“. (Auf der anderen Kopfhälfte ist das W.) In diesem zweiten Interview mit Rappern aus Schwarzenbek haben wir Cazzar befragt. MP: Hallo Cazzar. Erstmal wollen wir uns dafür recht herzlich bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast, ein Interview mit dem MediaPaper-Team zu führen. Zunächst solltest du dich persönlich vorstellen. Cazzar: Ich habe zu danken. Ich bin Sergej S., 15 Jahre alt und mache zurzeit meinen Hauptschulabschluss an der Schule Schwarzenbek Nord-Ost. Ich stamme aus Kasachstan und wohne zurzeit in Schwarzenbek. MP: Wie hast du mit dem Rappen angefangen? Cazzar: Angefangen hat es als Hobby, da war ich 13 Jahre alt. Doch dann habe ich das Rappen zu meinem Alltag gemacht. Am Anfang habe ich nur aus Zeitvertreib gerappt, um meine Gefühle in den Texten widerzuspiegeln, aber jetzt ist es zu mei- Cazzar: Hauptsächlich handeln meine Texte von meinem Leben und der Liebe. Außerdem möchte ich die Jugend mit meinen Texten dazu animieren, stark im Leben zu sein und dass man sich auch in schwierigen Situationen durchkämpfen muss und nicht gleich den Kopf hängen lassen soll. MP: Arbeitest du mit anderen Rappern zusammen? Cazzar: Ja, mein Feature-Partner ist LeQu, mit dem ich die ersten beiden Texte „Ball deine Fäuste“ und „Nicht Verstehen“ produziert habe. Unter anderem arbeite ich noch mit Mabu, Kermos und Keyp zusammen. Außerdem hatten wir auch ein kleines Projekt „SBK Allstars“ am Start, mit dem wir unsere Stadt präsentieren wollten. An dem Projekt waren Kermos, Mabu, LeQu, Frey-D, Armani und ich beteiligt. MP: Wie war dein erster Auftritt und wirst du in nächster Zeit noch weitere Auftritte haben? Cazzar: Anfangs war ich recht nervös, weil ich nicht wusste, wie meine ersten Tracks auf die Zuschauer wirken werden, doch während des Auftritts wurde ich immer lockerer und entspannter. Da auch einige Freunde und meine Familie mich unterstützt haben, war ich recht zuversichtlich. Natürlich wird es auch weitere Auftritte von mir geben. MediaPaper *100* Sport 28 Bundesjugendspiele – wieder mit Hindernissen Im letzten Jahr war‘s der Bundespräsident – diesmal der Drucker. Während 2010 Horst Köhler vorzeitig hinschmiss und damit alle Ehrenurkunden ungültig machte, streikte diesmal der Drucker von Beginn an. Jetzt zu den guten Nachrichten: Dank des unermüdlichen Nachhakens von Swantje Gimpel (7b), können alle ihre Ehrenurkunden aus dem Jahr 2010 beim Klassenlehrer beantragen. Und die aus diesem Jahr gibt‘s sicherlich auch bald! Das Schüler-Lehrer-Fußballspiel hat aber sicher für die Hindernisse entschädigt ;-) In Erwartung einer Ecke Torraumszene Gedränge vorm Tor – der Ball hoch oben Der Schulleiter voll im Einsatz! Lehrerin: „Weißt du nicht, wie man Weitsprung macht?“ Schülerin. „An dem Tag war ich krank!“ Alles genau im Blick! Nur für die Statistik: Die Lehrer gewannen mit 5:3. Torschützenkönig: Jörg „Goali“ Lenkeit MediaPaper *100* Literatur 29 Buchvorstellung Klub der 27er VON KATHIE In dem Roman „27“ von Kim Frank geht es um einen Jungen, der Angst vor dem Tod hat. Mike hat Angst. Angst vor dem Tod. Dem Tod mit 27. Die Zahl verfolgt ihn, so wie sie die meisten großen Musiker verfolgt hat, die dann zu Mitgliedern des Klubs 27 wurden, doch Mike hat nichts mit Musik zu tun. Das Bewusstsein, niemand zu sein, treibt ihn dazu, jemand gewesen sein zu wollen, und er tut alles, um seinen selbst auferlegten Fluch zu erfüllen. Er wird einer der Großen, eine Ikone, lebt ein Leben, das er nicht mehr kontrollieren kann, das unaufhaltsam auf sein Ende zusteuert. Er wird gewesen sein. Wird dazugehören. Er wird mit 27 sterben. So weit der Klappentext. Ja, – was soll ich zu dem Buch sagen? Obwohl die Handlung spannend klingt, ist es ziemlich langweilig geschrieben. Wenn ihr also ein Buch sucht, das ihr im Bett vor dem Einschlafen lesen könnt, ist es genau das richtige für euch. Aber entscheidet selbst ob ihr es lesen wollt: Bei MediaPaper könnt ihr ein Exemplar gewinnen. Falls der Gewinner das Buch anders beurteilt, soll er uns das wissen lassen – wir drucken es gerne ab! Preisfrage: Wer sind die auf dem Cover abgebildeten Musiker? Schreibt die Namen mit der richtigen Nummer auf einen Zettel und werft ihn Der Autor, Kim Frank, ist selbst Musiker – und mit 29 Jahren der gefährdeten Zielgruppe schon entronnen! Bereits mit elf Jahren gründete er in Flensburg die Gruppe „Echt“, mit der er als Leadsänger Erfolge hatte, z. B.. mit „Du trägst keine Liebe in mir“ oder „Sag mal weinst du (oder ist das der Regen …)“. Heute lebt er in Hamburg. 1 2 3 4 5 mit eurem Namen in den MediaPaperBriefkasten (oder schickt eine Mail). Wer am meisten Personen richtig „beziffert“, gewinnt! Einsendeschluss ist Mittwoch, der 29. Juni Kim Frank: „ 27“, Rowohlt, 12,99 € Literatur MediaPaper *100* d et d : r g h tun gefä h Ac sen Le i e it h m um D e 30 ! FerienLeseClub 2011 startet! Und so geht's: Clubmitglied werden SchülerInnen ab der 5. Klasse melden sich vor den Ferien in der Bücherei zum FLC an. Bücher lesen In den Ferien lest Ihr Bücher aus dem FLC-Bestand, der in Eurer Bücherei in einem Extra-Club-Regal für Euch bereit steht. Viele nagelneue Bücher warten dort auf Euch. Fragen beantworten Bei der Abgabe der Bücher beantwortet Ihr den Mitarbeiter/innen aus der Bibliothek einfach ein paar Fragen oder unterhaltet Euch über die Bücher. So wird die Lektüre überprüft und in einem Leselogbuch bescheinigt. Dieses Logbuch gebt Ihr rechtzeitig in Eurer Bücherei ab. Party feiern Nach den Ferien bekommen die FLCClub-Mitglieder dann auf einer gemeinsamen Abschlussparty ihre FLC-Zertifikate von der Bücherei. Deutschnote verbessern Die Zertifikate können nach den Ferien im Zeugnis eingetragen werden. Dazu zeigt Ihr die Zertifikate einfach Eurem Deutsch- oder Klassenlehrer. Weitere Infos auf www.ferienleseclub.de Stadtbücherei Schwarzenbek Ritter-Wulf-Platz 1 21493 Schwarzenbek Wer kann beim FLC mitmachen? Alle Schülerinnen und Schüler, die vor den Ferien in den 5., 6. und 7. Klassen sind, können am FLC teilnehmen. Start der Anmeldung: 27. Juni 2011 Start der Ausleihe: 01. Juli 2011 Abgabetermin für die Logbücher: 12. August 2011 Die Zertifikate erhalten FLCTeilnehmer am 20. August 2011 auf der coolen Sommer-Abschlussparty, die im Foyer des Rathauses um 11.00 Uhr stattfindet. Öffnungszeiten: Mo. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 17.00 Uhr Di. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 19.00 Uhr Mi. 10.00 - 13.00 Uhr Do. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 19.00 Uhr Fr. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 17.00 Uhr Sa. 10.00 - 12.00 Uhr MediaPaper Sprüche und Zitate VON KLEINEN UND VON GROSSEN LEUTEN Wer älter wird, der wird nicht aufhören zu spielen. Aber wer aufhört zu spielen, der wird älter. G.B. Shaw Lieber H IV als HIV! nach www.belauscht.de Lächeln! – Morgen ist noch schlimmer! Weisheit eines Frühstücksbretts Je mehr man sich vergisst, desto besser erinnern sich die anderen. Der Eine Jugend will, dass man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen. Jean-Paul Sartre Die jungen Leute leiden weniger unter ihren Fehlern als unter der Weisheit der Alten. Luc de Clapier Ein Tag ohne dich ist wie ein Monat Urlaub! Sommerferienhungriger Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe Kein Breitengrad, der nicht dächte, er wäre Äquator geworden, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre. Mark Twain 31 Häufig ? Qs gestellte FA ? Fragen ? Unterhaltung MediaPaper *100* Wer kann bei MediaPaper mitmachen? Jeder! Vor allem ist der Wahlpflichtkurs „Medien“ zuständig, aber jeder kann an Beiträgen, Fotos usw. das liefern, was er möchte! Kann MediaPaper nicht öfter erscheinen? Mit etwa sechs Ausgaben pro Schuljahr dürften wir in Deutschland weit vorne liegen. Meistens vergehen nur fünf (Schul-)wochen bis zur nächsten Ausgabe (falls die WPKStunden nicht ausfallen). So lange dauert das Recherchieren, Schreiben, Überarbeiten, Korrigieren, Layouten, Drucken, Heften, Falten ... Kann es nicht mehr Seiten geben? Nummer 1 hatte 12 Seiten, die Nummer 88 war mit 76 Seiten die bislang umfangreichste. Meistens liegen wir beim Mittelwert dieser beiden. Das hängt immer davon ab, wie viel Zeit wir bis zum Erscheinen haben – und was von euch an Artikeln oder Anregungen kommt! Könnt ihr nicht mehr Fotos abdrucken? Wir könnten schon – aber wäre das auch sinnvoll? Schließlich haben wir ja LESER und nicht nur SEHER! Um uns also von einem Bilderbuch zu unterscheiden, muten wir euch auch Texte zu. Und im Vergleich zu älteren Ausgaben zeigen wir schon deutlich mehr Fotos! Wieso kostet die MediaPaper so viel? Durchschnittliche 40 Seiten sind 20 Kopien. Die gäbe es im Copyshop nicht unter 60 Cent – vom dickeren und farbigen Cover ganz abgesehen. Warum druckt ihr nicht die ganze MediaPaper farbig? Das würde viel zu teuer. Die meisten Artikel mit Fotos werden aber farbig im MediaPaper-Schaukasten ausgehängt. Auch auf www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de könnt ihr Teile von MediaPaper in Farbe sehen. Was geschieht mit den Farbdrucken aus dem MediaPaperSchaukasten? Die Fotos könnt ihr bekommen, wenn sie nicht mehr aushängen. (Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!) Könnt ihr die Zeitung nicht in einem größeren Format drucken, z. B. DIN A 4? Das wäre in der Produktion deutlich schwieriger und vor allem teurer. Vergleichbare Presseerzeugnisse im größeren Format benutzen meist lediglich eine größere Schrift und haben eine großzügigere Platzaufteilung bei gleichem Inhalt. Außerdem lässt sich MediaPaper so besser unter dem (Schul-)Tisch lesen ;-) Macht ihr die Rechtschreibfehler absichtlich? Nein! Wenn wir euch danach suchen lassen, dann nur, um festzustellen, wie viele wir übersehen haben. Trotz mehrfacher Korrektur und Änderung werden immer noch einige übersehen (oder neu eingefügt ...). Kann man MediaPaper abonnieren? Ja! Sechs Ausgaben (also etwa ein Jahr) lang bekommt ihr das jeweils neuste Heft druckfrisch nach Hause geschickt! Aufgrund des teuren Portos kostet das allerdings 10 Euro. (Für Ehemalige, die inzwischen viel Geld verdienen, sicherlich kein Problem!) MediaPaper MediaPaper *100* Impressum 32 Das MediaPaper-Team 2010/2011 wünscht seinen Lesern schöne Ferien! MediaPaper Nr. 101 erscheint, sobald sich ein neuer WPK gebildet und eingearbeitet hat! Impressum Herausgeber: Wahlpflichtkurs Medien Alex André Bea Dancsi Denise Desy Dima Dome Alexander Woydt André Süssenbach Beate Buchien Daniela Kiss Denise Reimer Denise Tank Dimitri Alexandrov Dominik Fiedler Eddy Fabiato GreekLadySofia Jan Janik Jill Jörn Kathie Leitung: Dirk Lenke (*DL*) Waldemar Lizenberger Fabian Penning Sofia Prodromidou Jan Salvey Janik Stößer Jill Schumann Jörn Penning Kathleen Steinke Kitty Mörfi Pübby S3z3n Tom Kathrin Gritzka Marvin Böse Carolin Giele Sezen Karaarslan Tom Halberstadt FOTOS – sofern nicht anders angegeben –: MediaPaper (MP) Erscheinungsweise: ca. 5-6 Ausgaben pro Jahr Druck: Kyocera KM-5050, Konica Minolta magicolor 4650EN MediaPaper ist die Schulzeitung der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek (Hzgt. Lauenburg/SH) Berliner Str. 12, 21493 Schwarzenbek (Postfach 108, 21487 Schwarzenbek) Tel.: 04151/899896-0, Fax: 04151/899896-17, E-Mail: [email protected] Homepage: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. 5. 06