Nr. *100* 25 Cent - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek

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Nr. *100* 25 Cent - und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
MediaPaper *100*
Nr. *100*
16. Jahrgang
22. Juni 2011
Auflage: 250
25 Cent
Grüße von Ehemaligen zum MediaPaper-Jubiläum
Herzlichen Glückwunsch. Das ist eine
super Leistung. Dabei meine ich nicht nur
die runde Zahl, sondern vor allem den
Inhalt. Jedes Team hat sich unter Dirk
Lenkes Leitung immer voll engagiert.
Texte und Layout wurden von Ausgabe
zu Ausgabe ansprechender. Auch unsere
sozialen Projekte, wie die Schulpatenschaft mit Indien, das Engelprojekt oder
die Straßensammlung für Flutopfer in
Afrika wurden stets zeitnah berücksichtigt. Und immer gab es auch eine Menge
zum Lachen und Schmunzeln. Ich wünsche allen Beteiligten weiter viel Freude
beim Gestalten dieser eurer Schulzeitung.
Renate Godzik
(ehemalige Lehrkraft der Realschule)
Die MediaPaper zum Vorbild genommen,
ist es uns an unserer Schule trotz einiger
Versuche nicht gelungen, etwas nur annähernd vergleichbar Gutes auf die Beine zu
stellen. Hut ab vor allen Beteiligten!"
Frank Lölling
(Rektor Gemeinschaftsschule Reinbek)
Allerliebste Grüße und Herzlichen Glück-
wunsch zur 100. Ausgabe wünschen Karina und Marc Bernhard. Gern erinnern
wir uns an die Ausgaben mit den Artikeln
zur „Hochzeit der Bernhards“ und den
Fotos vom „süßen Baby der Bernhards“.
Vom Dienstantritt bis zur Verabschiedung ward ihr immer „am Ball“. Weiter
so! :-)
Es lebe die MediaPaper! Auf mindestens
weitere 100 (!) Ausgaben!
Viele Grüße von Victoria Steincke
Sabrina Wittkamp und Medje Lork grüßen die Abschlussklasse 2009 und den
Zauselbart!
Herzlichen Glückwunsch zur 100. Ausgabe von Media Paper. Ich konnte die
Entwicklung eurer Schülerzeitung von
der ersten Ausgabe an verfolgen und stelle fest, sie ist immer besser geworden.
Kompliment!
Ich wünsche dem Team um Dirk Lenke
weiterhin viel Erfolg und freue mich
schon auf eure Jubiläumsausgabe.
Ein ehemaliger Lehrer, R.Güttner
MediaPaper *100*
MediaPaper
2
Grüße von Ehemaligen zum MediaPaper-Jubiläum
Liebe Schüler, Schülerinnen, Lehrer und
Lehrerinnen!
Nun erscheint also die 100 Ausgabe der
MediaPaper! Das ist ein schöner Anlass,
um mal wieder ein paar Worte in dieser
grandiosen Schülerzeitung zu hinterlassen!
Lehrer und auch Lehrerinnen kennen
mich bestimmt noch unter dem Namen
Liz. 2006 wurde Deutschland Dritter bei
der WM und ich machte meinen Realschulabschluss. Bis dahin hatte ich drei
glückliche Jahre im WPK Medien. Wieso
ich das drei anstatt nur zwei Jahre machen
durfte, bleibt ein Rätsel. ;-)
100. Ausgabe – das ist ein stolzes Alter!
Mich macht es froh, dass es diese Zeitung
trotz „Umzug“ weiterhin gibt und diese
auch angenommen wird von den Schülern!
Ich gratuliere ihr ganz herzlich und hoffe,
dass es auch in weiteren vielen Jahren die
200. Ausgabe geben wird. Dann zwar
nicht mehr unter der Leitung von Herrn
Lenke, aber es wird sich bestimmt jemand
finden, der diesen Job mit genauso viel
Liebe und Hingabe führen wird wie er.
An das Media Paper Team: Macht weiter
so und fangt nicht an, Texte aus dem Internet zu kopieren. Ich erinnere mich
noch an meine Zeit bei der MediaPaper.
Es bringt keinem Leser was, wenn man
etwas Kopiertes liest. Seid kreativ!!! :-)
Schreiben kann so viel Spaß machen!
Dennoch ein Lob an alle!
Zu guter Letzt grüße ich natürlich alle,
die mich noch kennen, besonders Frau
Trebing.
Mir geht es gut und ich werde am 24. Juni
mit beim Abschlussball in Basthorst sein.
Eventuell sieht man dann ja den ein oder
anderen.
Herr Lenke, machen Sie weiter so und
vielen Dank, dass Sie all die Jahre das
Schulleben mit dieser Zeitung etwas auffrischen.
Liebste Grüße,
Lisa Fuhrmann
MediaPaper
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3
Das Media-
Paper-
Fototagebuch
Dienstag, 31. Mai
Die Klasse 6d freut sich
über die Ferienpässe!
Freitag, 10. Juni
PEACE!
Zum Abschluss der
Mottowoche kamen die
10. Klassen (hier 10b)
als Hippies
Montag, 30. Mai
Die neue Homepage der Grund- und
Gemeinschaftsschule Schwarzenbek ist
fast fertig. Übersichtlicher und leichter
zu aktualisieren soll sie Ende des
Schuljahres online gehen.
Hilfe
MediaPaper *100*
4
Nummer gegen Kummer
Jedes Jahr aufs Neue
VON DANCSI
Es ist mal wieder soweit: Die lang ersehnten Sommerferien stehen bevor und
somit auch die Zeugnisse. Manche von
euch werden sicher enttäuscht sein, weil
sie ein schlechteres Zeugnis bekommen,
als sie es sich erhofft haben. Bei manchen ist auch der Ärger mit den Eltern
zu Hause vorprogrammiert. Und da viele
Schülerinnen und Schüler zu dieser Zeit
meist keinen Ausweg mehr wissen,
schlagen wir euch vor, die „Nummer
gegen Kummer“ anzurufen.
Die „Nummer gegen Kummer“ nimmt
nun schon seit 30 Jahren Anrufe entgegen, die auf zurzeit 45 Standorte verteilt
und dort von speziell für diese Sache
ausgebildeten Beratern entgegengenommen werden.
Das Gute an der Sache ist, dass der Anruf kostenlos ist, und dass der Name des
Anrufenden anonym bleibt.
Doch die „Nummer gegen Kummer“ ist
nicht nur für Zeugnissorgen da, sondern
auch für Probleme mit Freunden, Familie
oder Sonstiges.
Erreichen könnt ihr die „Nummer gegen
Kummer“ montags bis samstags von 1420 Uhr unter der Telefonnummer:
0800 111 0 333.
Seit 2001 gibt es auch ein Elterntelefon,
das unter der Nummer 08001110550 erreichbar ist. Hier können die Eltern über
ihre Sorgen und Probleme reden, und
somit funktioniert es genauso wie das
Kinder- und Jugendtelefon.
Also, liebe Schülerinnen, Schüler und
Eltern, gebt euch einen Ruck und ruft
dort einfach an, wenn ihr Sorgen oder
Probleme habt.
Wenn man mit jemanden darüber geredet
hat, fühlt man sich auch gleich besser.
Einfach ausprobieren!!! ;-)
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Wahlpflichtkurs (WPK)
5
Paris – wie im Flug!
VON MAJA RUDOLPH (9B)
Aufstieg zur Sacré-Cœur
In der Vorhabenwoche flog der Wahlpflichtkurs Französisch (9. Klassen) mit
Frau Jacobsen und Herrn Schalk nach
Paris. Schon beim Hinflug ging das erste
schief: Die Gruppe musste getrennt fliegen. Der eine Teil war etwa um 9 Uhr in
Der WPK mit und bei seinem Lieblings„Griechen“
Paris und sah sich die Sacré-Cœur an. Der
andere Teil flog mit Herrn Schalk erst
nach Zürich, musste dort über zwei Stunden warten und kam schließlich um 15
Uhr in Paris an.
Abends ging es auf den Eiffelturm. Am
nächsten Tag waren wir in Notre Dame
und abends in einem griechischen Restaurant essen – dessen Besitzer ein Türke
war! Dort haben wir auf Tischen und
Stühlen getanzt, sogar Herr Schalk!
Am Tag darauf waren wir im Schloss
Versailles, wo wir unter anderem im
Schlossgarten Boot gefahren sind. Auch
abends waren wir auf dem Wasser, diesmal auf einem der großen SeineAusflugsschiffe.
Am letzten Tag schließlich haben wir den
Louvre besichtigt. Natürlich haben wir
dabei auch der Mona Lisa einen Besuch
abgestattet. Gegen halb neun am Abend
landeten wir am Hamburger Flughafen –
diesmal alle gemeinsam!
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Wettbewerb
6
FIRST LEGO LEAGUE 2011
„We aRe oNe“ ist gestärkt und
fängt mit den Vorbereitungen an
VON DANCSI
Es ist mal wieder
soweit: Der internationale Roboterwettbewerb „FIRST
LEGO LEAGUE“
geht in die nächste
Runde.
Nachdem sich unser
LEGO-Team „We aRe oNe“ am
22.01.2011 bei der Zentraleuropäischen
Meisterschaft in Paderborn einen hervorragenden 16. Platz von über 700 teilnehmenden Schulen geholt hatte, (für die offene
Weltmeisterschaft in Delft reichte es leider
nicht ganz), war für sie klar: Es geht noch
besser!
Kurz nach der Rückkehr suchte „We aRe
oNe“ Ende Februar Verstärkung und startete einen Aufruf an alle interessierten
Schülerinnen und Schüler.
Die Voraussetzungen waren, dass sie sich
für Roboter bzw. allgemein für Technik
interessieren, gerne mit LEGO bauen und
zwischen 10 und 16 Jahren sind. Der Aufruf hat etwas bewirkt: Es meldeten sich
überraschend viele und vor allem schnell
Schülerinnen und Schüler, die unser Team
gerne unterstützen wollen – so viele, dass
das Team um mehr als das Doppelte angewachsen ist. „Dass nach der Vorführung
des Robogames vor allem bei den Jüngeren
das Interesse geweckt wurde, wussten wir.
Aber dass sich plötzlich so viele dafür interessieren, damit hätten wir niemals gerechnet“, so FLL-Mitglied Lennart Monir aus
der 10a.
Gut gestärkt macht sich nun „We aRe
oNe“ gemeinsam mit Herrn Weber an die
Vorbereitungen, um im November erneut
in Rendsburg anzutreten und hoffentlich
zum dritten Mal in Folge den Gesamtsieg
nach Hause holen zu können.
Das diesjährige Thema lautet „Food Factor“, der deutsche Titel lautet „Sichere
Lebensmittel im Fokus“.
Wie bei jedem FLL-Wettbewerb gilt es
auch diesmal, einen autonomen Roboter
komplett aus LEGO zu konstruieren und
mithilfe der mitgelieferten PC-Software zu
programmieren, damit er anschließend alle
anstehenden Aufgaben selbstständig bewältigen kann.
Beim Thema „Food Factor“ soll „We aRe
oNe“ mögliche Stellen der Lebensmittelverunreinigung – beginnend beim Befall
von Insekten oder anderen Lebewesen über
unsterile Verarbeitungs- und Transportprozesse bis hin zu unhygienischer Zubereitung und Aufbewahrung – untersuchen und
die mögliche Lösung dann in Form eines
Forschungsauftrages der Jury im November vorstellen.
„Da unser Team nun so stark angewachsen
ist und beim Wettbewerb nur maximal 10
Team-Mitglieder teilnehmen können, dürfen nur diejenigen nach Rendsburg, die den
besten Roboter gebaut und programmiert
haben“, so Lennart weiter. Es bleibt also
spannend!
Ende September sollen die Materialien
kommen, und dann geht das Bauen richtig
los.
MediaPaper bleibt an der Sache dran!!
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Vorhabenwoche
7
„Abschlussfahrt“
in den Heidepark
VON GREEKLADYSOFIA & S3Z3N
In der Vorhabenwoche besuchten die
Abschlussklassen 9c und 9d den Heidepark. Einige siebte und achte Klassen
kamen auch noch mit. Jede Klasse war in
mehrere Gruppen aufgeteilt. Jeder konnte
sich selber aussuchen, mit wem er in einer Gruppe sein mochte.
Jede Klasse hatte eine Menge Spaß. Um
12.00 Uhr trafen sich die neunten Klassen
zu einem gemeinsamen Picknick. Um
15.00 Uhr fuhren alle Klassen wieder
zurück.
Wir fanden den Besuch im Heidepark mit
unserer Gruppe (Isa, Baran, Adelina, Sara, Anthony, Arzu, Michael, Sezen und
Sofia) sehr schön. Wir hatten viel Spaß,
besonders bei den „harten“ Dingen. Besonders gefallen hat uns, dass aus unserer
Gruppe jeder mit allem gefahren ist. Wir
werden uns immer an diesen schönen Tag
vor unserem Abschluss erinnern.
Theatertag
VON GREEKLADYSOFIA & S3Z3N
In der Vorhabenwoche besuchte ein
Schauspieler die Klasse 9c. Die Theaterspiele fanden im Raum 0.18 der CompeSchule statt. Wir lernten Theaterrollen
und hatten sehr viel Spaß. Ein Adjektiv
stellten wir als Bild dar – das Bild war in
dem Fall wir Schüler! Ohne uns abzusprechen nahmen wir unsere Positionen
ein. Und es gab noch mehr Spiele. Unsere
Klasse genoss diesen Tag und spielte fleißig mit. Als Dankeschön gaben wir unserem Theatertrainer eine selbstgemachte
Marmelade der Klasse 9c und eine Packung Schokolade.
Sofia und Adelina hatten (mit anderen
zusammen) viel Spaß im Heidepark.
Ausflug in den
Kletterpark
VON MÖRFI
Am 27.05.11 fuhr die Klasse 9b mit
Frau Klaas und Herrn Schalk in den
Kletterpark nach Aumühle. Vom Bahnhof in Aumühle mussten wir zwanzig
Minuten durch den Wald zum Kletterpark gehen. Es war sehr lustig, denn wir
mussten bunten Katzen an Bäumen folgen und die meisten liefen kreuz und
quer durch den Wald, doch Gott sei
Dank kamen alle heil im Kletterpark an.
Dort bekamen wir alle eine Einführung
und durften dann alle losklettern – auch
unsere beiden Lehrer waren fleißig dabei! Es gab vier verschiedene Parcours,
die unterschiedlich schwer waren. Wir
hatten ungefähr drei Stunden Zeit, die
fast alle ausgenutzt haben, weil es allen
sehr viel Spaß gemacht hat. Die meisten
haben alle Schwierigkeitsgerade ausprobiert.
Offene
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Ganztagsschule (OGS)
8
Die Kleinen ganz groß: Beim OGS-Fußballturnier gab es Pokale für alle!
Fußballturnier war ein voller Erfolg
Schüler des OGS-Kurses Fußball freuten
sich auf das erste Turnier, das die Kursleiter am 08. Juni durchführten. Viel Kraft
und Schweiß hat es die Kinder gekostet,
aber es hatte sich für alle gelohnt. Jedes
Kind erhielt einen Pokal, dazu Bonbons,
die ihnen wie beim Karneval zugeflogen
kamen. Eltern, Geschwister und Freunde
nahmen als Zuschauer begeistert teil. Die
Spiele wurden reichlich gefilmt und fotografiert. Die Aktiven waren auf drei
Gruppen verteilt. Die Spieler der Siegergruppe mit 8 Toren waren: Pascal Hübner
(2a), Yasin Brandt (1a), Laurenz Stammel
(1a) und Paul Sonnenberg (1a). Den zweiten Platz belegte mit 5 Toren die Gruppe
mit Ronny Müller (3a), Ömer Öcal (2c)
Jakob Napierski (2a) und Jannik Noß
(2a). Den unglücklichen dritten Platz erreichte die Gruppe mit Fabian Dropka
(3b), Anna Harkmann (1b), Jakob Mitrovic (3a), Sercan Guney (1c) und Anna
Napierski (3a). Alle Beteiligten hoffen,
dass es im kommenden Schuljahr wieder
einen Fußball-Kurs im Angebot der OGS
des Grundschulteils gibt.
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Wahlpflichtkurs (WPK)
9
WPK Naturbeobachtung
VON JAN UND DENISE
In dieser Ausgabe möchten wir
euch den WPK Naturbeobachtung
vorstellen. Dazu haben wir einen
Schüler aus diesem WPK befragt:
MP: Wie gefällt dir dieser WPK?
Janik: Mir hat der WPK Naturbeobachtung sehr gut gefallen, weil Frau
Zumblick lustig ist und wir viel Spaß
beim WPK zusammen hatten.
MP: Hättest du dir etwas anderes
unter diesen WPK vorgestellt?
Janik: Ja, ich dachte wir werden öfter
raus gehen und draußen Bäume
bestimmen und die Natur beobachten,
so wie es der Kurstitel schon aussagt.
Mit Frau Zumblick draußen beim Bestimmen der Bäume.
MP: Wie ist die Lehrerin, die diesen WPK betreut?
Janik: Ich finde sie nett und sie konnte Sachen echt gut erklären.
MP: Was habt ihr in diesem WPK
so gemacht?
Janik: Wir haben mikroskopiert und
Bäume bestimmt.
MP: Warum hast du genau diesen
WPK gewählt?
Janik: Es war kein anderer WPK, den
ich wollte, frei, doch jetzt bin ich
froh, dass ich diesen Kurs gewählt
habe.
MP: Hättest du Verbesserungsvorschläge?
Janik: Ja, dass man bei gutem Wetter
mehr draußen die Natur beobachtet.
Das sind unsere gesammelten Blätter zum
Thema „Bäume bestimmen“.
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Schule
10
Unsere Schulübernachtung
VON MAXIMILIAN MENGER,
JASCHA TIEDEMANN,
CELINA ÖSTREICH UND JANINA BOGUMIL (ALLE 3B)
Selber Pizza machen macht Spaß!
Auch die Jungen helfen kräftig mit.
Die selbstgebackene Pizza
schmeckt gemeinsam am
besten – da bleibt nicht viel
übrig ...
Die Klasse 3b hat am 31. Mai in der
Grundschule übernachtet. Um 18 Uhr
haben wir uns im Raum 0.18 getroffen.
Nachdem jeder seinen Schlafplatz gefunden hatte, haben wir uns von unseren Eltern verabschiedet. Wir waren alle sehr
gespannt, wie es wohl weitergeht.
Dann sind wir mit Frau Gadow und Frau
Becker in Schulküche gegangen, um Pizza zu backen. Wir hatten auch wirklich
großen Hunger und es hat allen sehr gut
geschmeckt. Danach sind wir zurück zu
unseren Schlafplätzen gegangen. Jeder
hatte nun etwas Zeit, sein mitgebrachtes
Buch zu lesen. Die meisten hatten sogar
ein Buch zum Thema „Wir fahren an die
Nordsee“ mitgebracht. So langsam wurden einige müde und wir haben uns bettfertig gemacht. Als alle in ihren Schlafsä-
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Schule
11
Gar nicht so einfach, bis alle einen Schlafplatz gefunden und eingerichtet haben!
cken lagen, haben Frau Gadow und Frau
Becker uns die Geschichte „Jonas und der
kleine Heuler” vorgelesen. In der Geschichte geht es um Jonas, der einen kleinen Seehund findet und sich mit ihm anfreundet. Die Geschichte war sehr spannend.
Ganz viele sind dabei schon eingeschlafen, aber andere haben noch sehr lange
gequatscht. Es haben auch viele geschnarcht.
Am nächsten Morgen waren einige Jungs
schon um fünf Uhr wach. Um halb sieben
klingelte Frau Beckers Wecker und alle
mussten so langsam aufstehen. Nachdem
wir uns alle gewaschen und umgezogen
hatten, haben wir unsere Schlafsäcke zusammengerollt. Das war sehr anstrengend! Danach haben wir alle gefrühstückt. Es gab Müsli, Cornflakes und
Schokomilch. Als alle fertig gegessen
hatten, begann der Unterricht.
Die Übernachtung hat uns
allen ganz viel Spaß gemacht und wir freuen uns
schon auf die Klassenfahrt
am 20. Juni nach Westerdeichstrich. Allerdings waren wir alle so müde, dass
wir uns so sehr auf den
Schulschluss gefreut haben
wie schon lange nicht mehr!
Um zum Schluss noch eine
Gutenachtgeschichte zum
Vorlesen.
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Hilfe
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Flohmarkt für einen guten Zweck
Praveena
Der WPK „Soziales Lernen“ in sozialer Aktion
VON DANCSI
Am Samstag, dem 7. Mai 2011, fand auf
dem Ritter-Wulf-Platz der Flohmarkt des
WPK „Soziales Lernen“ unter der Leitung
von Frau Günther statt. Da an diesem Tag
auch der Wochenmarkt war, bot sich diese
Möglichkeit hervorragend an. Doch jetzt
stellt sich die Frage: „Wozu das Ganze?“
Die Antwort ist klar: Wie so oft diente
diese Aktion einem guten Zweck. Die Einnahmen des Flohmarkts sollen unseren
beiden indischen Patenkindern Praveena
Esakkiappan
und Esakkiappan zugute kommen, die unsere Schule schon ein paar Jahre unterstützt.
Um möglichst viel Geld zusammenzukriegen, begannen die Schülerinnen und Schüler
des Kurses schon Wochen zuvor alte Sachen zu sammeln, die für den Flohmarkt
tauglich sind. Sie suchten entweder bei sich
zu Hause oder fragten bei den Nachbarn.
Schnell kamen viele Sachen zusammen, die
auf dem Wochenmarkt bei den Leuten gut
ankamen.
Neben Frau Günther war auch der Vorsitzende der „Patengemeinschaft für hungernde Kinder e.V.“ Herbert
Weihmann mit von der
Partie, der ein paar Fotos schoss und sichtlich
begeistert über diese
Aktion war.
Da der Flohmarkt schon
um 7.45 Uhr anfing, war
er sehr erfolgreich, was
man auch an den Einnahmen sehr gut sehen
kann. Die Reste, die
man auf dem Flohmarkt
nicht verkaufen konnte,
spendete Frau Günther
an verschiedene Organisationen im Kreis.
Alina und Laura machen die Leute auf dem Wochenmarkt
auf die Aktion des WPK „Soziales Lernen“ aufmerksam.
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Schulveranstaltung
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Erlebnistage im Harz
Klassenfahrt der 6e
VON PIA HANSEN, 6E
Klettern
an der Wand
vorm Haus
Am Montag, den 23. Mai 2011, trafen
wir uns in der Berliner Straße um ca. 7.45
Uhr am Bus. Um 8 Uhr fuhren wir los.
Nach vier Stunden kamen wir auf einem
Parkplatz an, wo unsere Teamer Ronja
und Katja schon auf uns warteten. Wir
wanderten etwa 6 km zum Haus
„Birkenmoor“.
Nach einer leckeren Tomatensuppe bezogen wir unsere Zimmer und besichtigten
das Gelände. Am Abend spielten wir auf
der Wiese verschiedene Spiele und lernten „Harzer Rugby“ kennen. Zwar war
um 23 Uhr Bettruhe, aber es waren alle
bis um 1 Uhr wach, was man deutlich
hörte.
Am Dienstag gab es um 8 Uhr Frühstück.
Vormittags lernten wir Klettergurte anziehen und wie man andere beim Klettern
sichert. Das Gelernte setzten wir später an
einer Kletterwand um. Am Abend gingen
wir auf eine Wiese und bereiteten uns auf
eine Nachtwanderung ohne Taschenlampen vor. Im Wald sollten wir im Stockdunkeln ein Stück alleine gehen. Nachdem wir zurückgekommen waren, fielen
alle müde ins Bett. Nach dem Frühstück
am nächsten Morgen besprachen wir den
Tagesablauf. Am Vormittag spielten wir das Chaosspiel. Dabei muss
man verschiedene Zahlen auf dem
Gelände suchen, die man davor gewürfelt hat, und dazu lustige Aufgaben
lösen. Nach dem Mittag teilten wir uns
in zwei Gruppen auf, eine bereitete den
Pizzateig für den italienischen Abend vor
und die andere ging Kisten stapeln im
Wald. Am Abend freuten sich alle auf das
selbst hergestellte 5-Sterne-Menü. Mit
Abendgarderobe und gutem Benehmen
genossen wir das Essen. Dabei begleitete
uns Cristian als italienischer Moderator
mit seinem deutschen Übersetzer Dustin.
Am Donnerstagmorgen wurden wir von
den Teamern geweckt und bekamen Kakao ans Bett. Danach durften wir mit
Bettdecke, Kopfkissen und Schlafanzug
in den Essensraum und machten es uns
dort gemütlich. Am Mittag wanderten wir
zum „Rabensteiner-Stollen“. Der Weg
dorthin war sehr steil. Dort fuhren wir mit
einer Bahn ins Bergwerk ein. Am Abend
grillten wir und machten ein Lagerfeuer.
Dazu gab es Stockbrot und gute Laune.
Das Frühstück am Freitag wurde etwas
vorverlegt, was bedeutete: früher aufstehen. Danach war Putzparty angesagt, alle
Zimmer und Gesellschaftsräume mussten
gereinigt werden. Um zum Parkplatz zu
kommen, gingen wir wieder den steilen
Weg runter und fuhren die vier Stunden
mit dem Bus zur Schule. Die Eltern warteten im strömenden Regen. Es war eine
schöne Klassenfahrt, und alle hatten
Spaß!!!
Literatur
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14
Krieg. Stell dir vor, er wäre hier
VON KATHIE
Trauer, Entsetzen, Schock!!!
Das waren meine ersten Gefühle, die ich
hatte, als ich das Buch „Krieg. Stell dir
vor, er wäre hier“ gelesen habe. Gedacht
habe ich nichts, zu sehr war ich schon
nach den ersten fünf Zeilen in dieser Welt
gefangen, zu sehr haben sich die einzelnen Wörter in mein Gedächtnis gebrannt
und dort für absolute Leere gesorgt.
In der ersten Hälfte des Buches zieht sich
mein Herz oft zusammen, ich bin den
Tränen nahe. Ich kann das Buch auf mich
beziehen, auf mein Leben, und auch ihr
könnt es. Jeder von euch hat Geschwister,
Verwandte, Freunde, die in Deutschland
leben. Ich will euch erzählen, wie es ist,
dieses Buch zu lesen, in diese Welt einzutauchen.
In der Medienstunde am Donnerstag sollte ich das Buch lesen, zuerst wollte ich
nicht, doch ich habe es zum Glück getan.
Ich gucke die Vorderseite an: „ Krieg.
Stell dir vor, er wäre hier“, ich muss
schmunzeln. Dann schlage ich die erste
Seite auf, ich lese:
bei uns Krieg wäre.
W enn
Wohin würdest du gehen?
Ich blicke kurz auf und denke nach, finde
aber keine Antwort. Ich lese weiter, nach
der fünften Zeile verändert sich die Umgebung um mich herum. Zuerst blicke ich
auf ein kaputtes Deutschland, ich sehe
kaputte Häuser und tote Menschen, ich
bin den Tränen nahe, mein Herz zieht
sich zusammen. Ich lese weiter, folge den
Beschreibungen meiner Umgebung, mir
ist kalt, mein Haus hat überall Löcher.
Aufgemacht wie ein Pass-– das neue
Buch von Janne Teller
Der Winter steht bevor, ich sehe mich
selbst, bin in der Rolle des Erzählers –
eines Jungen, der nur etwas älter ist als
ich. Ich folge mir selbst in den Keller,
meine Mutter liegt da, sie ist kurz vor
einer Lungenentzündung, meine Schwester hat Metallsplitter im Kopf, meinem
Bruder fehlen drei Finger der linken
Hand , deshalb ist er zur Unterstützung in
die Armee eingetreten. Jede Nacht, jeder
Tag, den ich in diesem Keller, in diesem
Land verbringe, ist von Angst erfüllt.
Immer, wenn irgendwo eine Bombe explodiert, wenn irgendwo Licht aufleuchtet,
denke ich mir „Wer von meinen Freun-
MediaPaper *100*
Literatur
den, meiner Familie wurde diesmal getroffen? Kommt die Bombe auf uns zu?“
Jedem Tag, der im Buch beschrieben
wird, folge ich: Wenn ich Wasser holen
muss, renne ich, denn in den Häusern
rund um den Platz, über den ich muss
warten Schützen auf mich, warten, um
mich zu erschießen, mich umzubringen.
Ich habe Angst, aber schlimmer ist der
Hunger und die Kälte.
Ich stoppe einen Moment, komme wieder
in meine Welt, sehe mich um, sehe die
anderen Jungs und Mädchen aus meiner
Gruppe, sehe sie lachen und rumalbern;
und mir wird schmerzlich bewusst: Wenn
hier Krieg wäre, dann würde dieses Lachen erlöschen. Ich richte meinen Blick
wieder auf das Buch, und wieder bin ich
sofort in jener Welt, bin sofort im Bilde
welches Leid und welchen Schmerz die
Leute ertragen müssen. Diese Welt beginnt sich erneut zu drehen, ein Zeitsprung: Es ist Neujahr, mein Vater hat es
geschafft, Kontakt aufzunehmen zu Leuten, die uns aus diesem Land rausbringen.
Wir müssen alles verkaufen. Nur wenig
Wäsche und eine Lieblingssache darf man
mitnehmen. Wir fliehen nach Ägypten,
unterwegs sehen wir viel Armut und
Schmerz. In Ägypten muss man erst klären, ob wir Asyl bekommen, man ist sich
nicht sicher. Zwei Jahre werden mir in
dem Asyl genommen, dann endlich kriegen wir eine Aufenthaltsberechtigung,
mein Bruder ist in- zwischen tot und es ist
erschreckend, aber es ist mir egal.
Wir leben sehr lange in Ägypten. Die
erste Zeit ist hart, niemand akzeptiert uns,
niemand will etwas mit uns zu tun haben,
später wird es dann leichter. Ich finde
Freunde und lerne etwas Ägyptisch. Um
15
über die Runden zu kommen, verkaufen
meine Mutter und meine Schwester Kuchen, ich helfe auch mit. Später verliebt
sich meine Schwester in einen 37- Jährigen und wechselte zum Islam über. Sie
betet fünfmal am Tag. Meine Eltern wollen sie zur Vernunft bringen und schicken
sie nach Deutschland. Es ist zu spät, sie
ist bereits schwanger. Nachdem meine
Schwester das Kind in Deutschland zur
Welt gebracht hat, fahre ich eine Woche
zu ihr, um nach ihr zu sehen. Außerdem
gucke ich, ob die Zeit für die Rückfahrt
nach Deutschland gekommen ist. Sie ist
es nicht. Ich treffe Karin wieder, eine gute
Freundin von früher, und ich will ihr und
ihrer Familie helfen, deshalb heirate ich
sie und stelle in Ägypten einen Antrag auf
Familienzusammenführung. Der Antrag
wird akzeptiert.
Der Geliebte meiner Schwester ist inzwischen zu ihr nach Deutschland gezogen,
um sie zur Heirat zu überreden, aber meine Schwester will nichts mehr von ihm
wissen. Sie trägt ihre Haare hoch und
gefärbt. Vor Sorge um den Sohn nimmt
sein Vater ihn mit.
Ich selber kriege ein Kind mit Karin, die
inzwischen bei mir wohnt. Ja, ich sollte
froh sein, bin es aber nicht. Das Leben hat
sich verändert, es ist nicht so, wie es sein
sollte. Inzwischen hat meine Familie eine
richtige Bäckerei aufgebaut und die Leute
akzeptieren uns, trotzdem fühle ich mich
wie ein Fremder, ein Fremder, dem alles
genommen wurde.
Als ich dieses Buch zu Ende gelesen hatte, wurde mir mit einem Schlag bewusst,
wie leicht man alles verlieren kann, wie
leicht alles sich verändern kann. Und mir
wurde schmerzhaft bewusst, dass ich die-
MediaPaper *100*
Literatur
sem Druck, der dann auf mir lasten würde, nicht gewachsen wäre. Ich habe mir
vorher nie darüber Gedanken gemacht,
was ich tun würde, wenn Krieg wäre.
Was würde ich tun, wenn mein Leben aus
den Angeln gerissen wird? Mir wurde
klar, dass ich keine Möglichkeit sähe und
wüsste, dass ich verloren wäre – verloren
in Trauer und Schmerz.
Janne Teller: „Krieg. Stell dir vor, er
wäre hier“, Carl Hanser Verlag, 6,90€
Wollt ihr das Buch haben? Kein Problem
MediaPaper hat 3 Ausgaben dieses Buches zu vergeben.
Beantwortet einfach die Frage: „Wie viele
Finger fehlen dem Bruder der Hauptperson?“ (Tipp: Steht im Text!) Schreibt die
Antwort auf einen Zettel und steckt den in
den MediaPaper-Briefkasten oder schickt
eine Mail an:
[email protected].
Einsendeschluss ist
Mittwoch, der 29. Juni 2011
Falls ihr Interesse an dem Buch habt,
nehmt doch am Schreibwettbewerb teil,
genauere Infos findet ihr auf dieser Seite:
www.janne-teller-krieg.de/de/
schreibwettbewerb/macht-mit-beimschreibwettbewerb/
Ausbildung
16
Bewerbungstraining Sparkasse
VON MÖRFI
Am 26.05.11 war die Klasse 9b mit Frau
Klaas bei der Sparkasse zum Bewerbungstraining. Dort wurde uns gezeigt,
wie man eine perfekte Bewerbung
schreibt, eine telefonische Bewerbung
vorbereitet und ein Vorstellungsgespräch
plant. Beispielsweise ist es beim telefonischen Gespräch besonders wichtig, dass
man nicht unvorbereitet anruft und sich
nicht ablenken lässt. Zwischendurch wurde uns von der Sparkasse ein Frühstück
spendiert, was ich persönlich sehr gut
fand. Das einzige, was die meisten nicht
so gut fanden, war, dass wir eine sehr
lange Zeit nur zuhören mussten.
Abschluss
VON DIMA
Endlich sind die Abschlussprüfungen vorbei, die letzen drei Wochen waren für die
9. und 10. Klassen bestimmt sehr anstrengend. Wir alle waren nur am Lernen. Das
fanden die meisten glaube ich nicht so gut,
da man die Arbeiten und Prüfungen vielleicht auch auf einen längeren Zeitraum
hätte verteilen können. Jetzt nach den
schriftlichen Prüfungen haben wir viel
Zeit, schreiben aber keine Arbeiten mehr.
Die Prüfungen fand ich selber nicht so
schwierig man hatte bloß nicht genügend
Zeit, um sich mit den Themen gut auseinandersetzen zu können. Da jetzt alles vorbei ist, steht der Abschlussball vor der Tür!
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MediaPaper *100*
Bevor es losgeht
(siehe nächste Seite)
oder: Bevor es losging
VON *DL*
Wenn es
einen MediaPaperOrden gäbe,
würde der
erste sicher
an Reinald
Weber verliehen: Als
ComputerExperte
sorgte er
von Beginn
der MediaPaper an für die notwendige
Hart- und Weichware, außerdem dafür,
dass beides miteinander kooperierte, und
schließlich gab er Tipps, wenn Hart- und/
oder Weichware nicht mit den Benutzern
kompatibel war.
Webers hervorstechendste Eigenschaften
sind:
•
er ist schnell (manche Probleme
löst er, bevor sie überhaupt entstehen …)
•
er ist kompetent (wenn er sagt,
das Problem sitzt vor der Tastatur,
dann sitzt es vor der Tastatur …)
•
er ist zuverlässig (Anruf bzw. EMail genügt – Hilfe kommt!)
In Ermangelung eines MediaPaperOrdens erhält Reinald Weber eine kleine
Anerkennung in einer Form, die ein möglicher Schüler als Preisträger nicht erhalten würde!
17
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
18
So fing alles an!
VON *DL*
Der erste Wahlpflichtkurs
Medien traf sich am Dienstag, 15. August 1995 im –
Musikraum!
Nachdem dieser Schock
überwunden war, wurden die Arbeitsmittel
erörtert: Der Computerraum war durch
einen
EDV-Kurs
belegt. Somit wurden alle Artikel
zunächst einmal
von Hand geschrieben – was nicht
die schlechteste Vorgehensweise
ist!
Nach
Durchsicht
der Texte konnte
jeweils
ein Schüler in den
Computerraum und an
einem Commodore 128 D schreiben.
Wichtig war, das Geschriebene auf der
eingelegten großen Diskette zu speichern
(5 ½ Zoll).
Auch das Cover
war zunächst einmal handgezeichnet – und zwar
für jede Ausgabe
neu:
Der
„ M a u e r durchbruch“
hielt sich sechs
Hefte
lang
(und damit über ein
Jahr)! Der erste war noch ohne Namen,
bevor für die zweite Ausgabe aus Lesereinsendungen der Name „MediaPaper“
gefunden war.
Wie es weiterging, seht und lest ihr auf
den nächsten Seiten!
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
Cover 3 - 30
19
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
Cover 31 - 58
20
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
Cover 59 - 86
21
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
Cover 87 - 100
Einzigartig (bisher …):
Am 6. Juli 1998 erschien eine
Sonderausgabe von MediaPaper,
und zwar im Format DIN A4. Anlass war das Spiel- und Sportfest,
das über zwei Tage ging. Leider
regnete es am zweiten Tag, so
dass Wettbewerbe und Berichterstattung eingestellt werden mussten. Dafür wurde die Zeitung dennoch fertiggestellt und kostenlos
verteilt!
22
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
23
Geschichte der MediaPaper - aufs Komma genau!
Zahlen? Bitte:
alle Ausgaben
265640
23760
4356
4254
4131
299
91
50
46
36
32
25
20
(in Klammern: Durchschnitt pro Heft)
gedruckte A4-Blätter (2656,40)
gedruckte Hefte (237,60)
Seiten (43,56)
Artikel (42,54)
Fotos (41,31)
Redakteure
Artikel von Lisa Fuhrmann
Pfennig kosteten die Ausgaben von Nummer 1 bis 35
Artikel in einem Schuljahr von Hendrik Dwinger
Schüler umfasste der stärkste Jahrgang (16 der schwächste)
verschiedene "Lehrer des Monats"
Cent kostet die MediaPaper seit Nr. 71 (mit festerem Cover)
Cent kostete die MediaPaper nach der Währungsumstellung (Nr.
36)
19 MediaPampers, die (noch) nicht Redakteure wurden
16 Jahrgänge
15 Jahre (und der Rest von diesem)
8
7
6
5
4
3
2
1
0
Ausgaben gab es im Schuljahr 2003/2004
Ausgaben gab es zum ersten Mal im Schuljahr 2001/2002
Ausgaben gab es zum ersten Mal im Schuljahr 1997/1998
Ausgaben gab es zum ersten Mal im Schuljahr 1996/1997
Ausgaben gab es bisher nur im Schuljahr 1995/1996
Artikel sorgten für Kritik (Stichwörter: Handtasche, Twin Towers,
Reisebus) (0,03)
Teams gab es im Schuljahr 2001/2002 (36 Schüler)
Sonderheft
Cent kostete die Jubiläumsnummer 50 und auch die Ausgabe 64
zum 10-jährigen Jubiläum
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
24
Geschichte der MediaPaper – auf den Tag genau!
Daten? Bitte:
Tag
Dienstag
Datum
15. August 1995
Mittwoch 22. November 1995
Mittwoch
7. Februar 1996
Freitag 13. Dezember 1996
Freitag
7. Februar 1997
Montag
14. April 1997
Freitag
16. Januar 1998
Freitag
24. April 1998
Montag
6. Juli 1998
Freitag 27. November 1998
Freitag
Freitag
22. Januar 1999
7. Mai 1999
Mittwoch 8. Dezember 1999
Montag 9. Dezember 2002
Freitag
16. Januar 2004
Mittwoch
7. April 2004
Dienstag 22. November 2005
Mittwoch
8. Februar 2006
Mittwoch
10. Mai 2006
Freitag 15. Dezember 2006
Freitag
9. Februar 2007
Montag
23. März 2009
Mittwoch
28. Oktober 2009
Mittwoch
23. Juni 2010
Freitag 12. November 2010
Mittwoch
22. Juni 2011
Ereignis
Erstes Treffen des ersten WPK Medien
(Maria Himmelfahrt - war hier noch nie Feiertag …)
Erstausgabe
(Buß- und Bettag - war auch kein Feiertag mehr …)
Heft 2, mit Namen „MediaPaper“ (Bastian Siemers)
letzte Ausgabe mit Logo „Mauerdurchbruch“ , erster
Text in neuer Rechtschreibung (Horst Walschus) (Nr. 6)
ab Nr. 7 Logo „Raute“ und Cover in Farbe;
ab jetzt gemäß Rechtschreibreform
erstes Foto (Nr. 8)
Logo „Oval“ (ab Nr. 12)
MediaPaper im Internet (auf Schul-Homepage)
Erstes (und bisher einziges) Sonderheft (in DIN A4)
nach Volksentscheid wieder in alter Rechtschreibung
(Nr. 17)
erstes Farbfoto (Heft 18)
Tintenklecks-Logo ab Nr. 20
(Denise Ribbe und Charlin Tilegant)
ab Nr. 23 endgültig (?) in neuer Rechtschreibung
erste farbige Doppelseite (Heft 43 Mitte )
ab Nr. 51 Cover mit Farblaserdrucker
Logo „Feder“ von Jennifer Jekubik (ab Nr. 53)
Jubiläumsheft (Nr. 64, 10 Jahre) mit SchwarzweißRetro-Cover (farbige Rückseite nur für MP-Redakteure)
ab Nr. 66 mit MS-Publisher erstellt
mit den ersten MediaPampers (Nr. 68)
Maskottchen „Media“ von Celina Rossa (Nr. 72)
Tintenklecks-Logo ab Nr. 73 überarbeitet
Heft 87 mit 12-seitiger Beilage für Schulabgänger von
Sebastian Hahn
Erste Ausgabe der Grund- und Gemeinschaftsschule
(GGS) Nr. 89
ab Heft 94 neues Logo „Feder mit Tintenfass“
von Angelika Okonska
Start des Lehrerquartetts in Nr. 95
Jubiläumsausgabe Nummer 100
(Durchschnitt: 6,25 Ausgaben pro Schuljahr)
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
25
Die MediaPaper feiert Jubiläum!
Interview mit dem „Chef“ höchstpersönlich!
VON TOM
Er ist seit der ersten Ausgabe dabei,
investiert sehr viel Zeit für die MediaPaper, er ist der Chef im Kurs und
Gründer der Schulzeitung – Herr Lenke (*DL*)! Zur 100. Ausgabe habe ich
ein Interview mit ihm geführt, damit er
auch einmal zu Wort kommen darf ...
MP: Hallo Herr Lenke, wir feiern das
Jubiläum, Sie sind seit Anfang an dabei. Wie sehr freut es Sie, dass die MediaPaper so weit gekommen ist?
*DL*: Ich bin vor allem froh, dass ich so
lange durchgehalten habe!
MP: Was war für Sie die größte Veränderung im Laufe der Jahre?
*DL*: Es war die Umstellung auf Microsoft Publisher. Die Erstellung wurde dadurch deutlich zeitaufwendiger. Dafür
gibt es aber auch mehr Möglichkeiten
beim Layout und die Fotos werden sehr
viel besser gedruckt.
MP: Macht Ihnen die MP Woche für
Woche immer noch Spaß?
*DL*: Ja – sonst würde ich nicht so viel
Zeit dafür investieren!
MP: Welche der bisher sechzehn MediaPaper-Gruppen hat Ihrer Meinung
nach die besten Artikel geschrieben?
*DL*: Es waren in jedem Jahrgang immer
wieder gute Artikel dabei.
MP: Was würden Sie gerne an der MP
ändern, was aber aus verschiedenen
Gründen nicht geht?
*DL*: Ich würde die MediaPaper gerne
drucken lassen, weil es dann weniger Arbeit für uns wäre. Außerdem könnte dann
alles farbig sein, aber die Kosten dafür
sind zu hoch.
MP: Schauen Sie bitte einmal 99 Ausgaben zurück, kennen Sie immer noch
alle Artikel?
*DL*: Nein, nicht alle. Aber ich erinnere
mich an viele gute Artikel (und ein paar
schlechte ...)
MP: Haben Sie sich dieses Team gewünscht, das jetzt die 100. Ausgabe
erstellt hat?
*DL*: Die Schüler haben sich diesen
Kurs „gewünscht“ ;-)
MP: Wie sind Sie auf die Idee mit der
Schülerzeitung gekommen und warum
tun Sie sich das an?
*DL*: Ich hatte früher schon mit zwei
oder drei Klassen eine Zeitung erstellt,
aber ein regelmäßiges Erscheinen wurde
erst mit Einführung dieses Kurses möglich.
Auch wenn wir uns manchmal mehr
Rückmeldungen der Leser wünschen, gibt
es offensichtlich immer wieder Interesse
an der Zeitung.
MP: Gibt es eine MP, die ihnen am besten gefällt, und wenn ja, warum?
MediaPaper *100*
MediaPaper *100*
*DL*: Für mich gibt es nicht die eine
beste, sondern es gibt viele Ausgaben, die
entweder gute Artikel, gute Fotos, eine
gute Schlagzeile oder ein gutes Cover
haben.
MP: Was wünschen Sie sich für die
nächsten 100 Ausgaben?
*DL*: So lange bin ich nicht mehr dabei,
aber ich hoffe, dass ich in der Gemeinschaftsschule mit dem neuen Wahlpflichtunterricht (WPU) ab Klasse 7 rechtzeitig
noch einen Kurs aufbauen kann, der MediaPaper weiterführt.
MP: Vielen Dank für das Interview, Sie
haben das letzte Wort:
26
*DL*: Ich bedanke mich bei allen, die in
den Jahren seit 1995 zum Gelingen der
MediaPaper beigetragen haben, sei es
durch Mitarbeit im Team, durch Artikel
von außerhalb oder durch konstruktive
Kritik.
Das ganze MediaPaper-Team des
Schuljahres 2010/2011 bedankt sich bei
Herrn Lenke für alles, was er bei der
MP macht. Wir denken, wir sprechen
damit im Namen aller Schüler, die jemals bei Medien waren. Vielen Dank!
MediaPaper-Sprüche
Es wäre schlecht, wenn jemand sagt:
„Ihr wart zwar fleißig beim Verfassen –
doch wenn man es genau besieht,
habt ihr nichts hinterlassen!“
Herr Lenke hat eine
Art „Hundemarke“
Wenn er stirbt, nimmt man den
unteren Teil seines Kulis ab!
un
ei t
Z
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P a tz
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M s de
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Erkenntnis des Monats:
Im Medienkurs (Schülerin ringt nach Wörtern):
„Wie nennt man das - ‚Quark mit Kräutern‘ …?“
Sitznachbarin: „Kräuterquark!“
MediaPaper *100*
Musik
27
Rapper Sbek: Cazzar
VON DOME & MÖRFI
nem Leben geworden. Außerdem war ich
schon immer ein großer Fan von RapMusik.
MP: Worum geht es in deinen Texten?
Das G auf seinem Kopf
steht für sein Label
„Gefallene Würfel Records“. (Auf der anderen Kopfhälfte ist das
W.)
In diesem zweiten Interview mit Rappern aus Schwarzenbek haben wir
Cazzar befragt.
MP: Hallo Cazzar. Erstmal wollen wir
uns dafür recht herzlich bedanken, dass
du dir die Zeit genommen hast, ein Interview mit dem MediaPaper-Team zu führen. Zunächst solltest du dich persönlich
vorstellen.
Cazzar: Ich habe zu danken. Ich bin Sergej S., 15 Jahre alt und mache zurzeit
meinen Hauptschulabschluss an der Schule Schwarzenbek Nord-Ost. Ich stamme
aus Kasachstan und wohne zurzeit in
Schwarzenbek.
MP: Wie hast du mit dem Rappen angefangen?
Cazzar: Angefangen hat es als Hobby, da
war ich 13 Jahre alt. Doch dann habe ich
das Rappen zu meinem Alltag gemacht.
Am Anfang habe ich nur aus Zeitvertreib
gerappt, um meine Gefühle in den Texten
widerzuspiegeln, aber jetzt ist es zu mei-
Cazzar: Hauptsächlich handeln meine
Texte von meinem Leben und der Liebe.
Außerdem möchte ich die Jugend mit
meinen Texten dazu animieren, stark im
Leben zu sein und dass man sich auch in
schwierigen Situationen durchkämpfen
muss und nicht gleich den Kopf hängen
lassen soll.
MP: Arbeitest du mit anderen Rappern
zusammen?
Cazzar: Ja, mein Feature-Partner ist LeQu, mit dem ich die ersten beiden Texte
„Ball deine Fäuste“ und „Nicht Verstehen“ produziert habe. Unter anderem arbeite ich noch mit Mabu, Kermos und
Keyp zusammen. Außerdem hatten wir
auch ein kleines Projekt „SBK Allstars“
am Start, mit dem wir unsere Stadt präsentieren wollten. An dem Projekt waren
Kermos, Mabu, LeQu, Frey-D, Armani
und ich beteiligt.
MP: Wie war dein erster Auftritt und
wirst du in nächster Zeit noch weitere
Auftritte haben?
Cazzar: Anfangs war ich recht nervös,
weil ich nicht wusste, wie meine ersten
Tracks auf die Zuschauer wirken werden,
doch während des Auftritts wurde ich
immer lockerer und entspannter. Da auch
einige Freunde und meine Familie mich
unterstützt haben, war ich recht zuversichtlich. Natürlich wird es auch weitere
Auftritte von mir geben.
MediaPaper *100*
Sport
28
Bundesjugendspiele – wieder mit Hindernissen
Im letzten Jahr war‘s der Bundespräsident
– diesmal der Drucker. Während 2010
Horst Köhler vorzeitig hinschmiss und
damit alle Ehrenurkunden ungültig machte, streikte diesmal der Drucker von Beginn an.
Jetzt zu den guten Nachrichten: Dank des
unermüdlichen Nachhakens von Swantje
Gimpel (7b), können alle ihre Ehrenurkunden aus dem Jahr 2010 beim Klassenlehrer beantragen. Und die aus diesem
Jahr gibt‘s sicherlich auch bald!
Das Schüler-Lehrer-Fußballspiel hat aber
sicher für die Hindernisse entschädigt ;-)
In Erwartung einer Ecke
Torraumszene
Gedränge vorm Tor – der Ball hoch oben
Der Schulleiter
voll im Einsatz!
Lehrerin: „Weißt du nicht, wie man
Weitsprung macht?“
Schülerin. „An dem Tag war ich krank!“
Alles genau im Blick!
Nur für die Statistik:
Die Lehrer gewannen mit 5:3.
Torschützenkönig: Jörg „Goali“ Lenkeit
MediaPaper *100*
Literatur
29
Buchvorstellung
Klub der 27er
VON KATHIE
In dem Roman „27“ von Kim Frank
geht es um einen Jungen, der Angst vor
dem Tod hat.
Mike hat Angst. Angst vor dem Tod. Dem
Tod mit 27. Die Zahl verfolgt ihn, so wie
sie die meisten großen Musiker verfolgt
hat, die dann zu Mitgliedern des Klubs 27
wurden, doch Mike hat nichts mit Musik
zu tun. Das Bewusstsein, niemand zu sein,
treibt ihn dazu, jemand gewesen sein zu
wollen, und er tut alles, um seinen selbst
auferlegten Fluch zu erfüllen. Er wird
einer der Großen, eine Ikone, lebt ein
Leben, das er nicht mehr kontrollieren
kann, das unaufhaltsam auf sein Ende
zusteuert.
Er wird gewesen sein. Wird dazugehören.
Er wird mit 27 sterben.
So weit der Klappentext. Ja, – was soll
ich zu dem Buch sagen? Obwohl die
Handlung spannend klingt, ist es ziemlich
langweilig geschrieben. Wenn ihr also ein
Buch sucht, das ihr im Bett vor dem Einschlafen lesen könnt, ist es genau das
richtige für euch.
Aber entscheidet selbst ob ihr es lesen
wollt: Bei MediaPaper könnt ihr ein Exemplar gewinnen.
Falls der Gewinner das Buch anders beurteilt, soll er uns das wissen lassen – wir
drucken es gerne ab!
Preisfrage: Wer sind die auf dem Cover
abgebildeten Musiker?
Schreibt die Namen mit der richtigen
Nummer auf einen Zettel und werft ihn
Der Autor, Kim Frank, ist selbst Musiker
– und mit 29 Jahren der gefährdeten Zielgruppe schon entronnen! Bereits mit elf
Jahren gründete er in Flensburg die Gruppe „Echt“, mit der er als Leadsänger Erfolge hatte, z. B.. mit „Du trägst keine
Liebe in mir“ oder „Sag mal weinst du
(oder ist das der Regen …)“. Heute lebt
er in Hamburg.
1
2
3
4
5
mit eurem Namen in den MediaPaperBriefkasten (oder schickt eine Mail). Wer
am meisten Personen richtig „beziffert“,
gewinnt! Einsendeschluss ist
Mittwoch, der 29. Juni
Kim Frank: „ 27“, Rowohlt, 12,99 €
Literatur
MediaPaper *100*
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30
!
FerienLeseClub 2011 startet!
Und so geht's:
Clubmitglied werden
SchülerInnen ab der 5. Klasse melden
sich vor den Ferien in der Bücherei zum
FLC an.
Bücher lesen
In den Ferien lest Ihr Bücher aus dem
FLC-Bestand, der in Eurer Bücherei in
einem Extra-Club-Regal für Euch bereit
steht. Viele nagelneue Bücher warten dort
auf Euch.
Fragen beantworten
Bei der Abgabe der Bücher beantwortet
Ihr den Mitarbeiter/innen aus der Bibliothek einfach ein paar Fragen oder unterhaltet Euch über die Bücher. So wird die
Lektüre überprüft und in einem Leselogbuch bescheinigt. Dieses Logbuch gebt
Ihr rechtzeitig in Eurer Bücherei ab.
Party feiern
Nach den Ferien bekommen die FLCClub-Mitglieder dann auf einer gemeinsamen Abschlussparty ihre FLC-Zertifikate
von der Bücherei.
Deutschnote verbessern
Die Zertifikate können nach den Ferien
im Zeugnis eingetragen werden. Dazu
zeigt Ihr die Zertifikate einfach Eurem
Deutsch- oder Klassenlehrer.
Weitere Infos auf
www.ferienleseclub.de
Stadtbücherei Schwarzenbek
Ritter-Wulf-Platz 1
21493 Schwarzenbek
Wer kann beim FLC mitmachen?
Alle Schülerinnen und Schüler, die vor
den Ferien in den 5., 6. und 7. Klassen
sind, können am FLC teilnehmen.
Start der Anmeldung: 27. Juni 2011
Start der Ausleihe: 01. Juli 2011
Abgabetermin für die Logbücher: 12.
August 2011
Die Zertifikate erhalten FLCTeilnehmer am 20. August 2011 auf der
coolen Sommer-Abschlussparty, die im
Foyer des Rathauses um 11.00 Uhr
stattfindet.
Öffnungszeiten:
Mo. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 17.00 Uhr
Di. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 19.00 Uhr
Mi. 10.00 - 13.00 Uhr
Do. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 19.00 Uhr
Fr. 10.00 - 13.00 / 14.30 - 17.00 Uhr
Sa. 10.00 - 12.00 Uhr
MediaPaper
Sprüche und Zitate
VON KLEINEN UND VON GROSSEN LEUTEN
Wer älter wird, der wird nicht aufhören zu
spielen. Aber wer aufhört zu spielen, der
wird älter.
G.B. Shaw
Lieber H IV als HIV!
nach www.belauscht.de
Lächeln! – Morgen ist noch schlimmer!
Weisheit eines Frühstücksbretts
Je mehr man sich vergisst,
desto besser erinnern sich die anderen.
Der Eine
Jugend will, dass man ihr befiehlt, damit sie
die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.
Jean-Paul Sartre
Die jungen Leute leiden weniger unter ihren
Fehlern als unter der Weisheit der Alten.
Luc de Clapier
Ein Tag ohne dich ist wie ein Monat Urlaub!
Sommerferienhungriger
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied
hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches
Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kein Breitengrad, der nicht dächte, er wäre
Äquator geworden, wenn alles mit rechten
Dingen zugegangen wäre.
Mark Twain
31
Häufig
? Qs gestellte
FA ? Fragen
?
Unterhaltung
MediaPaper
*100*
Wer kann bei MediaPaper mitmachen?
Jeder! Vor allem ist der Wahlpflichtkurs „Medien“ zuständig,
aber jeder kann an Beiträgen, Fotos usw. das liefern, was er
möchte!
Kann MediaPaper nicht öfter erscheinen?
Mit etwa sechs Ausgaben pro Schuljahr dürften wir in
Deutschland weit vorne liegen. Meistens vergehen nur fünf
(Schul-)wochen bis zur nächsten Ausgabe (falls die WPKStunden nicht ausfallen). So lange dauert das Recherchieren,
Schreiben, Überarbeiten, Korrigieren, Layouten, Drucken,
Heften, Falten ...
Kann es nicht mehr Seiten geben?
Nummer 1 hatte 12 Seiten, die Nummer 88 war mit 76 Seiten
die bislang umfangreichste. Meistens liegen wir beim Mittelwert dieser beiden. Das hängt immer davon ab, wie viel Zeit
wir bis zum Erscheinen haben – und was von euch an Artikeln oder Anregungen kommt!
Könnt ihr nicht mehr Fotos abdrucken?
Wir könnten schon – aber wäre das auch sinnvoll? Schließlich haben wir ja LESER und nicht nur SEHER! Um uns also
von einem Bilderbuch zu unterscheiden, muten wir euch auch
Texte zu. Und im Vergleich zu älteren Ausgaben zeigen wir
schon deutlich mehr Fotos!
Wieso kostet die MediaPaper so viel?
Durchschnittliche 40 Seiten sind 20 Kopien. Die gäbe es im
Copyshop nicht unter 60 Cent – vom dickeren und farbigen
Cover ganz abgesehen.
Warum druckt ihr nicht die ganze MediaPaper farbig?
Das würde viel zu teuer. Die meisten Artikel mit Fotos
werden aber farbig im MediaPaper-Schaukasten ausgehängt.
Auch auf www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de könnt
ihr Teile von MediaPaper in Farbe sehen.
Was geschieht mit den Farbdrucken aus dem MediaPaperSchaukasten?
Die Fotos könnt ihr bekommen, wenn sie nicht mehr aushängen. (Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!)
Könnt ihr die Zeitung nicht in einem größeren Format
drucken, z. B. DIN A 4?
Das wäre in der Produktion deutlich schwieriger und vor
allem teurer. Vergleichbare Presseerzeugnisse im größeren
Format benutzen meist lediglich eine größere Schrift und
haben eine großzügigere Platzaufteilung bei gleichem Inhalt.
Außerdem lässt sich MediaPaper so besser unter dem
(Schul-)Tisch lesen ;-)
Macht ihr die Rechtschreibfehler absichtlich?
Nein! Wenn wir euch danach suchen lassen, dann nur, um
festzustellen, wie viele wir übersehen haben. Trotz mehrfacher Korrektur und Änderung werden immer noch einige
übersehen (oder neu eingefügt ...).
Kann man MediaPaper abonnieren?
Ja! Sechs Ausgaben (also etwa ein Jahr) lang bekommt ihr
das jeweils neuste Heft druckfrisch nach Hause geschickt!
Aufgrund des teuren Portos kostet das allerdings 10 Euro.
(Für Ehemalige, die inzwischen viel Geld verdienen, sicherlich kein Problem!)
MediaPaper
MediaPaper *100*
Impressum
32
Das MediaPaper-Team 2010/2011 wünscht seinen Lesern schöne Ferien!
MediaPaper Nr. 101 erscheint,
sobald sich ein neuer WPK gebildet und eingearbeitet hat!
Impressum
Herausgeber: Wahlpflichtkurs Medien
Alex
André
Bea
Dancsi
Denise
Desy
Dima
Dome
Alexander Woydt
André Süssenbach
Beate Buchien
Daniela Kiss
Denise Reimer
Denise Tank
Dimitri Alexandrov
Dominik Fiedler
Eddy
Fabiato
GreekLadySofia
Jan
Janik
Jill
Jörn
Kathie
Leitung: Dirk Lenke (*DL*)
Waldemar Lizenberger
Fabian Penning
Sofia Prodromidou
Jan Salvey
Janik Stößer
Jill Schumann
Jörn Penning
Kathleen Steinke
Kitty
Mörfi
Pübby
S3z3n
Tom
Kathrin Gritzka
Marvin Böse
Carolin Giele
Sezen Karaarslan
Tom Halberstadt
FOTOS – sofern nicht anders angegeben –: MediaPaper (MP)
Erscheinungsweise: ca. 5-6 Ausgaben pro Jahr
Druck: Kyocera KM-5050, Konica Minolta magicolor 4650EN
MediaPaper ist die Schulzeitung der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek (Hzgt. Lauenburg/SH)
Berliner Str. 12, 21493 Schwarzenbek (Postfach 108, 21487 Schwarzenbek)
Tel.: 04151/899896-0, Fax: 04151/899896-17, E-Mail: [email protected]
Homepage: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 1. 5. 06