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VOLA
Inmazes
VÖ: 16.09.2016 durch Mascot Records / Mascot Label Group / Rough Trade
www.volaband.com
„Inmazes“ ist das Debüt des dänischen Quartetts VOLA und wird am 16. September als 2LP, CD und digital durch die
Mascot Label Group veröffentlicht. Das Album ist eine musikalische Seelenreise und eine Suche nach dem
persönlichen Glück. Der Mix aus 70er Progressive Rock, modernem Elektro, Industrial und Extreme Metal wird durch
klare, wunderschöne Gesangslinien abgerundet.
Alle Musikliebhaber, die abenteuerliche und spannungsgeladene Musik lieben, werden von „Inmazes“ begeistert sein.
Nach drei Jahren des Komponierens, Aufnehmens und der Perfektionierung ihres musikalischen Handwerks
veröffentlichten VOLA das Album 2015 zunächst selbst digital. Davor waren bereits zwei EPs erschienen. Gitarrist
und Sänger Asger Mygind beobachtet eine stetige Entwicklung vom 2011 erschienenen „Monsters“ bis hin zu
„Inmazes“. „Auf Monsters“ begannen wir, mit einer siebenseitigen Gitarre und Polymetrik zu experimentieren. Die
ungeraden Metren über einem direkten 4/4 Beat klappten auf der EP so gut, dass wir dieses System auf einem
ganzen Album perfektionieren wollten. Wir sind als Band besser geworden, was „Inmazes“ eine aggressivere
Stimmung verliehen hat. Außerdem sind wir inzwischen nur noch zu viert, da unser Gitarrist und Sänger Niels Dreijer
die Band 2012 verließ.“
„Inmazes“ glich einem Befreiungsschlag für Mygind und seine Bandkollegen. „Auf einem ganzen Album lässt sich
musikalisch und textlich eine viel größere Geschichte erzählen. Es war eine lohnende kreative Erfahrung, die man
auch hört.“
Bereits während seiner High Schoolzeit schrieb Mygind seine ersten Songs. In einem Proberaum im Keller seines
Elternhauses in Kopenhagen jammte er regelmäßig mit Freunden. „Wir waren alle an Melodic- und Prog-Rock
interessiert und hörten Bands wie Dream Theater, Freak Kitchen, Opeth und Porcupine Tree. Wir spielten ihre Songs
nach um herauszufinden, welche Art von Sound wir selbst machen wollten. Und natürlich auch, weil wir sehr viel
Spaß dabei hatten.“
Nach den ersten Demos nahmen VOLA 2008 ihre erste EP, „Homesick Machinery“ auf. Doch das war eine ganz
andere Band als jetzt. Neben Mygind ist nur Martin Werner an den Keyboards zuhören. Erst in den folgenden Jahren
entwickelte sich mit Bassist Nicolai Mogensen und Schlagzeuger Felix Ewert das heutige Line Up der Band. Letzterer
stieß 2011 hinzu, kurz bevor „Monsters“ entstand.
VOLA klingen bisweilen futuristisch und ihr Sound weist Referenzen zu Tech-Prog und auch Pop auf. Auf weitere
Einflüsse angesprochen erklärt Mygind: „Ich war schon immer ein großer Fan von Bands wie Opeth und Porcupine
Tree. Sie schreiben sehr dynamische Songs, daher glaube ich, daß mein Wunsch Stimmungen zu erkunden, davon
stammt.“ Doch auch groove-basierte und monotone Sounds färbten auf ihn ab. „Devin Townsend, Soilwork und
Meshuggah haben große Bedeutung für mich. Es muss nicht immer Metal sein, so lange ein Song einen
spektakulären Beat, eine interessante Stimmung oder etwas anderes Besonderes hat. Massive Attacks „100th
Window“ ist so ein Beispiel. Es klingt zunächst monoton, doch die Musik entwickelt sich konstant weiter. Auch Steven
Wilsons „Insurgentes“ und Ulvers „Shadows Of The Sun“ haben eine besondere Dunkelheit, die mich sehr fasziniert.“
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„Die Musik von Künstlern wie Steven Wilson und Devin Townsend kann Deinen physischen Zustand verändern. Es ist
nicht einfach nur der Sound, der in Deine Ohren dringt, sondern eine höhere Kraft. Plötzlich hörst Du einen
großartigen Refrain und Dein Körper fühlt sich an, als würde er über dem Boden schweben. Genau das wollen wir mit
unserer Musik erreichen.“
Textlich handelt „Inmazes“ davon, in einem mentalen Labyrinth gefangen und nicht fähig zu sein, sein persönliches
Glück voll zu erfahren. „Wie stellt sich dieser Kampf in Deinem Kopf dar und wie reagiert dein Umfeld auf dein
Verhalten, das daraus resultiert? Auf „Monsters“ haben wir uns damit beschäftigt, wie man solch einem negativen
Gedankenmuster entfliehen kann. Bei „Inmazes“ eher mit der Distanz, die es zwischen Menschen schaffen kann.“
„Inmazes“ wurde von Asger Mygind selbst gemischt und von Jens Bogren aus dem Fascination Street Studio
gemastert. Letzterer arbeitete bereits mit Opeth, Katatonia, Soilwork, Amon Amarth, Symphony X, Paradise Lost,
Devin Townsend, Fates Warning und Arch Enemy und vielen anderen zusammen. „Seitdem ich zum ersten Mal „The
Great Cold Distance“ von Katatonia gehört habe, bin ich ein Fan von Jens. Ich mag die Art und Weise, wie
ausdrucksstark und sanft zugleich seine Musik ist. Er masterte bereits „Monsters“ und wir waren so begeistert von
dem Ergebnis, dass wir unbedingt wieder mit ihm arbeiten wollten. Jens schafft einen einzigartigen Sound mit einem
fetten und dynamischen Mix, der gleichzeitig angenehm zu hören ist.“
Weltweit wurde „Inmazes“ von einer Vielzahl von Metal- und Progrock-Blogs sehr gut aufgenommen. Gleichzeitig
beeindruckten VOLA mit den clever animierten Videos für den positiv klingenden Rocktrack „Gutter Moon“ und das
verträumte „Emily“, den ruhigsten Song auf dem Album. Die Videos ähneln dem Artwork des Albums, das auf einem
Acrylgemälde des dänischen Künstlers Anders Thrane basiert.
Ende 2015 spielten VOLA einige Gigs auf renommierten Festivals wie dem Euroblast in Deutschland oder dem
ProgPower Europe in den Niederlanden. Mygind schwärmt: „Wir sind sehr stolz. Wir haben noch nicht so viele Shows
gespielt und dann gleich auf eine so große Bühne in einem fremden Land zu gehen und die positive Energie des
Publikums zu spüren, war unglaublich. Wir wussten nicht, was uns erwartet, aber das hat uns absolut umgehauen.“
Nach der offiziellen Veröffentlichung von „Inmazes“ bei Mascot Records im September 2016 werden VOLA ausgiebig
durch Europa touren.
VOLA sind:
Asger Mygind (Gitarre, Gesang)
Martin Werner (Keyboards, Programming)
Nicolai Mogensen (Bass)
Felix Ewert (Schlagzeug)
Tracklisting:
1. The Same War
2. Stray The Skies
3. Starburn
4. Owls
5. Your Mind Is A Helpless Dreamer
6. Emily
7. Gutter moon
8. A Stare Without Eyes
9. Feed The Creatures
10. Inmazes
11. Gutter Moon (October Session)
12. Stray The Skies (October Session)
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