Adobe Photoshop CS3 für Fotografen

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Adobe Photoshop CS3 für Fotografen
Adobe Photoshop CS3 für Fotografen
Alles was ein Foto-Profi wissen muß!
DVD Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Retusche von Porträts steht im Mittelpunkt dieses Video-Trainings. Barbara Luef demonstriert die für Fotografen
besonders interessanten Funktionen und bindet dabei die in CS3 hinzugekommenen Features ein.
Bridge
Im ersten Kapitel steht die Adobe Bridge im Mittelpunkt der Betrachtung. Ihre Trainerin Barbara Luef gibt Ihnen zu Beginn einen
Überblick über die Funktionen und die verschiedenen Bereiche der Bridge. Lernen Sie den Präsentationsmodus kennen und
erfahren Sie alles Wissenswerte zur Arbeit mit Metadaten.
05:12
ca. 66 min
Überblick und Ansichten
Die Bridge ist automatisch Bestandteil der Creative Suite und kann in ihrer Funktion als Dateibrowser als Schaltzentrale
zwischen den verschiedenen Adobe-Applikationen gesehen werden.
06:47
Fotos von der Kamera laden
In diesem Film erfahren Sie, wie Sie Daten von Ihrer Kamera bzw. einer Speicherkarte auf die Festplatte Ihres Rechners
übertragen. Dabei stehen Ihnen noch einige weitere Importoptionen zur Auswahl. Zum Beispiel können Sie Ihre
Bilddaten in Kopie auf einem anderen Datenträger abspeichern.
06:30
Präsentationsmodus
Der Präsentationsmodus hilft Ihnen, Ihre Bilder ins rechte Licht zu rücken. Im Handumdrehen erstellen Sie aus dem
ausgewählten Bildmaterial die Präsentation, durch die Sie praktisch und einfach per Tastatur navigieren.
04:18
Stapel erzeugen
Wenn Sie digital fotografieren, kann es vorkommen, dass Sie mehrere Bilder vom gleichen Motiv machen. Für die
bessere Übersicht über Ihre Daten empfiehlt es sich, ähnliche Bilder zu stapeln.
06:09
Mit der Lupe arbeiten
Blenden Sie das Vorschau-Fenster ein. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, mit der Lupe ausgewählte Bereiche des Bilds zu
vergrößern …
03:53
Dateien umbenennen
Eine Datei umzubenennen, dürfte für Sie kein Problem darstellen. In diesem Zusammenhang hat Barbara Luef aber
einige Tipps parat. Seien Sie gespannt! Ein Schlagwort nur schon vorab: Per Stapel-Umbenennung läuft so einiges
noch effizienter und effektiver ab.
06:19
Grundlegendes zu Metadaten
Unter Metadaten versteht man die Daten, die mit dem Foto mitgeliefert werden. Dazu gehören die allgemeinen
Dateieigenschaften wie Dateinamen, -typ, -größe, Erstellungsdatum oder Änderungsdatum. Mehr zu diesem Thema
erfahren Sie jetzt …
05:46
Metadaten-Vorlage
Manche Metadaten, wie beispielsweise die Kameradaten, sind fix eingetragen. Im IPTC-Kern gelingt es Ihnen, weitere,
individuelle Angaben zu machen. Lernen Sie in diesem Film, wie Sie Metadatenvorlagen speichern und für die weiteren
Arbeitsvorgänge nutzen.
06:54
Stichwörter anlegen
Jetzt kommt Ordnung rein in Ihre unzähligen Bilddaten! Barbara Luef zeigt Ihnen, wie Sie Stichwörter anlegen und
diese dann Ihren Aufnahmen zuweisen. Damit macht das Suchen und Finden der Urlaubs- oder Alltagserinnerungen
gleich noch mehr Spaß!
06:37
Beschriften und Markieren
Neben dem Anlegen und Vergeben von Stichwörtern können Sie Ihre Bilder auch über die Beschriftung und die Wertung
übersichtlich markieren, um sich so einen Überblick über Ihr Bildmaterial zu bewahren.
03:47
Filter
In der Bridge finden Sie noch ein Tool, das Sie darin unterstützt, die Übersicht über Ihren Bildbestand zu behalten.
Dabei handelt es sich um das Fenster "Filter". Blenden Sie dieses Fenster ein, wenn Sie Bilder nach bestimmten
Kriterien sortieren möchten.
06:34
Suche
Über "Bearbeiten > Suchen" greifen Sie auf eine umfassende Suchfunktion zu. Geben Sie den Ordner an, in dem nach
03:54
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Über "Bearbeiten > Suchen" greifen Sie auf eine umfassende Suchfunktion zu. Geben Sie den Ordner an, in dem nach
dem gesuchten Objekt gesucht werden soll, und fügen Sie weitere Kriterien hinzu, um die Auswertung der
Suchergebnisse noch besser im Griff zu haben.
Zusammenfassung
Möchten Sie die Themen dieses Kapitels noch einmal wiederholen oder gezielt Informationen nachschlagen? Kein
Problem! Hier gelangen Sie zu einer schriftlichen Zusammenfassung, die Sie auch nach Stichworten durchsuchen
können. Wenn Sie lieber von Papier lesen, können Sie die Zusammenfassung selbstverständlich ganz einfach
ausdrucken.
Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
Camera RAW
Der Camera Raw-Dialog hat so einiges zu bieten … Neben der Werkzeugpalette finden Sie hier Registerkarten, über die Sie
Zugang zu einer Vielzahl von Funktionen haben. Außerdem demonstriert Ihnen Ihre Trainerin, wie Sie eine Serie von Bildern
mittels Stapelverarbeitung mit einem Schlag bearbeiten.
ca. 77 min
Der RAW-Workflow
Auch wenn Sie ein Bild im RAW-Format (z.B. NEF oder CR2) gespeichert haben, können Sie dieses in der Bridge
ansehen. Öffnen Sie ein RAW-Bild im Camera RAW-Dialog und nehmen Sie gleich hier an Ort und Stelle eine weitere
Bearbeitung vor. Ihre Trainerin zeigt Ihnen, wie's geht ...
04:17
Werkzeugpalette
Die Werkzeugpalette im Camera Raw-Dialog ist zwar nicht so umfangreich wie in Photoshop, aber Sie finden auch hier
die wichtigsten Funktionen, um Ihre Raw-Bilder zu bearbeiten.
09:39
Grundlegende Anpassungen
Im Camera Raw-Dialog finden Sie zwar sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen, jedoch werden Sie bei der
praktischen Anwendung erkennen, dass die Einstellungsmöglichkeiten des Registers "Grundeinstellungen“ meistens
ausreichen.
08:05
Klarheit, Dynamik und Sättigung
In diesem Film dreht sich alles um die Regler "Klarheit", "Dynamik" und "Sättigung", auf die Sie über die Registerkarte
"Grundeinstellungen " zugreifen können …
04:13
Gradationskurven
Das Arbeiten mit den Gradationskurven hat sich im neuen Camera-Raw-Dialog auch etwas verändert. Sie haben zwei
Möglichkeiten, die Gradationskurve einzustellen: parametrisch oder Punkt.
03:53
Details
Eine weitere Registerkarte nennt sich "Details". Hier nehmen Sie Einstellungen zur Rauschreduzierung Ihres Bilds vor.
Arbeiten Sie an dieser Stelle mit den beiden Reglern "Luminanz" und "Farbe" und seien Sie gespannt auf die
Ergebnisse!
07:59
HSL/Graustufen
Im Camera Raw-Dialog finden Sie die Registerkarte "HSL/Graustufen“. "HSL“ steht hier für: Hue, Saturation and
Luminance – also Farbton, Sättigung und Luminanz.
06:10
Teiltonung
Eine neue Funktion im Camera Raw-Dialog nennt sich "Teiltonung“. Damit können Sie die Lichter und Tiefen in einem
Bild separat anpassen.
03:40
Objektivkorrekturen
Manchmal schleicht sich beim Fotografieren der eine oder andere Fehler ein. Um Fehler, die durch das Objektiv
zustande kommen, zu korrigieren, finden Sie im Camera Raw-Dialog die Registerkarte "Objektivkorrekturen“.
04:03
Vorgaben
Die neue Version von Camera Raw bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Ihre Bilder – jetzt auch im JPG- oder TIFF-Format
(!) – zu bearbeiten. Wenn Sie Einstellungen während der Bildbearbeitung vorgenommen haben, können Sie diese als
"Vorgaben" abspeichern und jederzeit wieder abrufen.
09:27
Mehrere Bilder bearbeiten
Sie haben die Möglichkeit, im Raw-Dialog eine Serie von Bildern gemeinsam zu bearbeiten. Markieren Sie dazu bei
gedrückter Umschalt-Taste die Fotos und öffnen Sie diese durch einen Doppelklick …
07:31
Die XMP-Filialdatei
Wenn Sie eine Serie von Bildern synchron bearbeiten, werden diese Veränderungen in einer xmp-Datei – einer
sogenannten Filialdatei – gespeichert.
06:51
Zusammenfassung
Möchten Sie die Themen dieses Kapitels noch einmal wiederholen oder gezielt Informationen nachschlagen? Kein
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Möchten Sie die Themen dieses Kapitels noch einmal wiederholen oder gezielt Informationen nachschlagen? Kein
Problem! Hier gelangen Sie zu einer schriftlichen Zusammenfassung, die Sie auch nach Stichworten durchsuchen
können. Wenn Sie lieber von Papier lesen, können Sie die Zusammenfassung selbstverständlich ganz einfach
ausdrucken.
Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
Klassische Korrekturen
Was sind die wichtigsten Photoshop-Funktionen für Fotografen? Sie werden in den Antworten wohl immer wieder
"Tonwertkorrektur“ und "Gradationskurve“ finden. Damit beginnt dieses Kapitel, es geht aber noch weiter zu den Korrekturen von
Farben, Kontrasten und objektivbezogenen Abbildungsfehlern.
ca. 67 min
Histogramm verwenden
Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass das Histogramm einfach "nur" die Verteilung der Helligkeitsinformationen
anzeigt. Was Sie aus diesem Bedienfeld tatsächlich auslesen können und wie Sie die Daten interpretieren müssen, zeigt
Ihnen dieser Film!
12:28
Gradationskurven
Auch das Dialogfenster zur Gradationskurve enthält einige Funktionen, die sich nicht sofort erschließen, aber
durchaus nützlich sind. Barbara Luef erklärt diese Features und weist auf die Neuerungen in der Version CS3 hin.
09:26
Helligkeit/Kontrast
Bis vor Kurzem hat auch Barbara Luef die Menschheit davon zu überzeugen versucht, dass die Einstellung
"Helligkeit/Kontrast" unbrauchbar ist. – Damit ist es seit CS3 vorbei! Sehen Sie sich an, warum.
06:24
Selektive Farbkorrektur
Diese Einstellung erlaubt den gezielten Zugriff auf bestimmte Farbbereiche in Ihren Bildern. Wie die Beispiele dieses
Films zeigen, gibt es einige Features und Tipps, die man kennen sollte.
06:36
Tiefen/Lichter
Es ist für Fotografen nicht immer machbar, schon bei der Aufnahme dafür zu sorgen, dass die Bilder einen
angenehmen Kontrast aufweisen. Wenn der Blitz oder ein Reflektor nicht mehr helfen kann, hilft Ihnen die Funktion
"Tiefen/Lichter". Lassen Sie sich überzeugen!
09:47
Was passiert im Histogramm?
Halten Sie während der Korrektur über die Funktion "Tiefen/Lichter" das Bedienfeld "Histogramm" geöffnet! Sie
werden schon vorab sagen können, ob die Tonwerte erhalten bleiben.
02:51
Objektivkorrektur
Was in CS2 noch verwirrenderweise "Blendenkorrektur" hieß, heißt nun endlich "Objektivkkorrektur": Fehler wie die
Vignette oder die Chromatische Aberration sind ebenso verbreitet wie eine kissen- oder tonnenförmige
Verzeichnung.
11:12
Scharfzeichnen
Beim Schärfen muss Photoshop im Motiv Kanten finden und den Kontrast an diesen Stellen erhöhen. Solange Sie
diesen Effekt nicht übertreiben, sind die Ergebnisse verwendbar – immerhin muss Photoshop Bildinformationen, die so
nicht gespeichert sind, "herbeizaubern“.
07:52
Zusammenfassung
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Multiple Choice Test
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beenden. Viel Erfolg!
Fotoretusche
Es gibt wohl kaum ein Foto, das man nicht digital weiter verbessern könnte. Die Filme dieses Kapitels zeigen Schritt für Schritt
die Verbesserung bestimmter Bereiche, meist anhand eines Porträts.
ca. 42 min
Das Hautbild verfeinern
Das Standardwerkzeug bei der Verbesserung der Hautstruktur ist der "Bereichsreparatur-Pinsel“: Dieses Werkzeug
steht seit der Version CS2 von Photoshop zur Verfügung und braucht keinen Referenzpunkt – ganz im Gegensatz zum
Reparaturpinsel und dem Stempel, die Sie in diesem Film ebenso erleben.
04:54
Fältchen um die Augen
Oft übernehmen die Reparaturautomatiken eine Struktur von benachbarten Bildstellen, die Sie sich so nicht gewünscht
02:50
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Oft übernehmen die Reparaturautomatiken eine Struktur von benachbarten Bildstellen, die Sie sich so nicht gewünscht
haben. – Dann haben Sie aber immer noch ein Ass im Ärmel: Das "Ausbessern-Werkzeug" wirkt nur auf einem
vorgegebenen Bereich!
Das Augenweiß aufhellen
In diesem Film beginnt die Autorin damit, den fast weißen Augenhintergrund schnell und ungenau auszuwählen. Aber
keine Frage – am Ende wirkt die verwendete Einstellungsebene nur mehr exakt dort, wo sie wirklich wirken soll!
03:22
Für weiße Zähne sorgen
Es ist anzunehmen, dass kaum ein Foto von Models ohne diese Korrektur veröffentlicht wird. Diesmal benutzt die
Autorin das Pfadwerkzeug für die Erstellung der Auswahl.
07:35
Die Wangen durchbluten
Das Beispielfoto zeigt ein Model in Sportmode im Winter – allerdings fehlen die erwarteten roten Wangen! Sehen Sie
sich an, wie die Autorin diesen Effekt ergänzt.
04:46
Silhouette optimieren
Eine der Arten, wie Sie in Photoshop transformieren können, nennt sich "Verkrümmen". Das sollten Sie immer dann
einsetzen, wenn Sie bestimmte Formverläufe verändern möchten.
04:43
Haare verdichten
Das Kopieren von Haarflächen auf andere Bildteile ist und bleibt Handarbeit. Die Flächen müssen passend ausgewählt,
kopiert und später transformiert werden. Auch wie Sie die Übergänge unsichtbar machen, sehen Sie in diesem Film.
08:45
Nasenkorrektur
Für die Korrektur der Nase greift die Autorin nicht zur Verkrümmung, sondern zur Funktion "Verflüssigen“. Schon mit
wenigen Werkzeugen und Optionen dieses umfangreichen Dialogfensters erreichen Sie ansehnliche Ergebnisse!
04:44
Zusammenfassung
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Multiple Choice Test
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beenden. Viel Erfolg!
Masken
ca. 76 min
Mit Masken steht Ihnen eine flexible Funktionalität zur Verfügung, um die Sichtbarkeit von Ebenen partiell zu steuern. Lernen Sie
die beruhigenden Möglichkeiten kennen, die Sie dadurch in Photoshop erreichen.
Mehrere Ebenen zusammenführen
In diesem Film sehen Sie den Einsatz zweier neuer Funktionen in der Version CS3 von Photoshop: Die erste stapelt
viele Einzelbilder in Ebenen in ein Photoshop-Dokument, die zweite richtet diese Ebenen automatisch aus. Wer gerne
viel Zeit spart, wird begeistert sein!
03:56
Einsatz von Ebenenmasken
So werden aus einem Thomas viele Toms: Schauen Sie der Autorin über die Schulter, wenn sie auf vielen Ebenen dafür
sorgt, dass nur die jeweils abgebildete Person sichtbar wird, während der Rest der Aufnahme transparent wird.
14:00
Alpha-Kanal erstellen
Bei einem Porträt mit feinen Haaren ist es immer wieder schwierig, das Motiv vom Bildhintergrund zu trennen. Sehen
Sie sich an, wie die Autorin blonde Haarsträhnen in einen Alpha-Kanal transferiert.
05:53
Kopf und Jacke maskieren
Ein generierter Alpha-Kanal muss fast immer manuell nachbearbeitet werden. Die Autorin malt mit dem Pinsel jene
Flächen weiß aus, die sicher zum Motiv gehören. Für die Motivkanten im Gesicht greift sie zum Stift-Werkzeug, um
einen Pfad entlang der Kante zu erzeugen.
04:15
Haare maskieren
Waren Sie auch schon mal genervt, wenn Sie viele Haare sauber freistellen mussten? Sehen Sie sich doch diesen
Lösungsweg an, der oft die Tonwertkorrektur einsetzt und nur wenig Pinsel nutzt.
07:58
Hintergrund schwärzen
Es gibt einen Trick für den Pinsel, der nicht immer funktioniert – aber in bestimmten Fällen wie die wundersame
Rettung erscheint. Ansehen und staunen!
06:44
Maske anwenden und optimieren
Ist der Alphakanal einmal fertiggestellt, kann er beliebig oft wiederverwendet werden, um etwa – wie im Beispiel – für
die Erstellung einer Ebenenmaske verwendet zu werden.
08:23
Haare schnell maskieren
Die Autorin beginnt damit, eine Auswahl über die Funktion "Farbbereich" anzulegen und sorgt so dafür, dass vor allem
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Die Autorin beginnt damit, eine Auswahl über die Funktion "Farbbereich" anzulegen und sorgt so dafür, dass vor allem
die Konturen und Feinheiten ausgewählt werden. Die unvermeidbare manuelle Nachkorrektur geschieht im
Maskierungsmodus.
Haare colorieren
Nach der Fertigstellung und Speicherung der Auswahl geht Barbara Luef dazu über, den betroffenen Bildbereich neu
einzufärben. Im Film sehen Sie die Wirkung von zwei Einstellungsebenen, die ganz unterschiedlich an die Aufgabe
herangehen.
05:36
Maske per Schwarzweiß-Einstellungsebene
Neu in der Version CS3 von Photoshop ist die Funktion "Schwarzweiß". Eigentlich für die Konvertierung in
Schwarzweißbilder gedacht, lässt sie sich auch für die Erstellung von Masken einsetzen. Wie Sie sehen, stellt sie auch
hier eine große Hilfe dar.
07:11
Auswahl optimieren
Eine der Neuerungen von Photoshop CS3 nennt sich "Kante verbessern". Sobald Sie eine Auswahl erstellt haben, bietet
dieses Dialogfenster einige Verbesserungsoptionen und die Möglichkeit, verschiedene Hintergrundfarben auszutesten.
04:18
Zusammenfassung
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Problem! Hier gelangen Sie zu einer schriftlichen Zusammenfassung, die Sie auch nach Stichworten durchsuchen
können. Wenn Sie lieber von Papier lesen, können Sie die Zusammenfassung selbstverständlich ganz einfach
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Multiple Choice Test
Prüfen Sie Ihr Wissen über dieses Kapitel! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen.
Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet,
wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben. Über den Button 'Auswertung' können Sie den Test jederzeit
beenden. Viel Erfolg!
Kreative Techniken und Workshops
ca. 131 min
In kompakten, anschaulichen Workshops demonstriert Ihnen Ihre Trainerin, wie und welche Funktionen im
Bildbearbeitungsworkflow eingesetzt werden. Praxisbezug und Überraschungen stehen jetzt im Mittelpunkt ... Seien Sie gespannt
auf die Wirkungsweise der neuen Funktion in PS CS3!
Ein Gruppenbild optimieren
Nur selten gelingt es, mehrere Personen auf einem Foto gleichzeitg gut abzubilden. Sehen Sie Barabara Luef über die
Schulter, wie sie sich aus mehreren Aufnahmen ein optimales Gruppenbild bastelt.
05:41
Eine Jacke umfärben
Eine nachträgliche Farbänderung ist in der Modefotografie üblich – aber nicht immer problemlos durchführbar. Die
Autorin nutzt eine Einstellungsebene, erstellt eine Auswahl mit Kantenverbesserung und verwendet die Maskentechnik,
um selektiv zu färben.
11:13
Paroramen
Panoramaaufnahmen haben auf den Betrachter immer eine ganz besondere Wirkung, weil es darauf so viel zu sehen gibt
und er teilhaben kann an der Atmosphäre einer weitläufigen Kulisse. Lernen Sie in den folgenden Filmen, wie Sie
Panoramen in Photoshop ganz schnell erstellen.
Panorama mittels "Ebenen ausrichten"
Jetzt erstellen Sie ein Panorama mit der Photoshop-Funktion "Ebenen automatisch ausrichten…". Mit dieser
neuen Funktion in Photoshop CS3 gelingt es Ihnen, Ebenen perspektivisch oder zylindrisch auszurichten.
Außerdem finden Sie in diesem Zusammenhang noch die Optionen "Auto“ und "Nur positionieren“.
06:41
Photomerge
Panoramaaufnahmen haben auf den Betrachter immer eine ganz besondere Wirkung, weil es darauf so viel zu
sehen gibt und er teilhaben kann an der Atmosphäre einer weitläufigen Kulisse. Die Funktion Photomerge hilft
Ihnen beim Erstellen einer Panoramaaufnahme.
09:38
Die Grenzen der Automatisierung
Trotz all der tollen Funktionen in Photoshop kann es bei kniffligen Fällen vorkommen, dass Sie manuell
nachhelfen müssen. Lernen Sie jetzt, was zu tun ist, wenn die Automatisierung ihre Grenzen erreicht hat.
05:37
Smart Filter
Wie der Name schon vermuten lässt – Smart Filter sind Filter, die sich durch besondere Intelligenz auszeichnen. Welche
Vorteile diese mit sich bringen und wie Sie mit diesen arbeiten, erfahren Sie jetzt …
Der Filter "Matter machen"
Eine der größten und wahrscheinlich wichtigsten Neuerungen in Photoshop CS3 sind die Smart Filter. Darunter
versteht man intelligente Filter, die Sie auf Ihre Bilder anwenden, d.h., Sie können weiter auf alle bereits
bekannten Filter zugreifen, haben aber nun die Möglichkeit, diese "smart“ anzuwenden.
09:27
Mehrere Smart Filter kombinieren
In diesem Beispiel konvertieren Sie wieder eine Ebene für Smart Filter und wenden dann an dieser Stelle gleich
mehrere Filter an.
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Tipp: Versteckte Optionen
Bald werden Sie die Vorteile der Arbeit mit Smart Filtern erkennen und diese daher auch immer wieder gerne
verwenden und nutzen. Als Smart Filter können Sie alle Filter bis auf die Filter "Extrahieren…“, "Verflüssigen…“,
"Mustergenerator…“ und "Fluchtpunkt…“ verwenden.
03:24
Schwarzweiß
Ein Stilmittel, von dem so mancher Fotograf angetan ist, stellt die Schwarzweißfotografie dar. Bisher gab es in Photoshop
die verschiedensten Wege, ein Schwarzweißbild zu erzeugen. Jetzt steht Ihnen dafür eine brandneue Funktion zur
Verfügung: "Schwarzweiß“-Einstellungsebene.
Schwarzweiß als Einstellungsebene
Bisher gab es in Photoshop die verschiedensten Wege, ein Schwarzweißbild zu erzeugen, wie beispielsweise
mit dem Kanalmixer oder über den Dialog "Farbton/Sättigung“. In Photoshop CS3 finden Sie die neue
Einstellungsebene "Schwarzweiß“.
06:15
Schwarzweiß und Farbe kombinieren
In diesem Workshop soll ein Bild so bearbeitet werden, dass daraus ein Schwarzweißbild entsteht, das
gleichzeitig aber auch Farbakzente besitzt.
04:32
Schwarzweiß mit dem Kanalmixer
"Vor Photoshop CS2 war der Kanalmixer die beste Möglichkeit, um ein Schwarzweißbild zu erstellen. Den
Kanalmixer finden Sie in der Ebenen-Palette als Einstellungsebene. Auch hier gibt es in Photoshop CS3 einige
Änderungen."
02:30
Fluchtpunkt-Filter
In Photoshop CS2 war eine der größten Neuheiten der Fluchtpunkt-Filter. Auch in Photoshop CS3 finden Sie dieses
Feature, das ebenso einer Verbesserung unterzogen wurde.
09:13
Ein HDRI erstellen
Die fotografische Seite von HDRI besteht daraus, ein kontrastreiches Motiv mit mehreren Belichtungszeiten (und fixer
Blende) zu fotografieren. Dann kommt Photoshop ins Spiel, das seit der Version CS2 mit 32-Bit-Bildern umgehen
kann.
06:54
Tonemapping: von 32 Bit zu 16 Bit
Die Weiterverarbeitung in Photoshop CS3 kann mit immer mehr Filtern und Effekten erfolgen. Nach diesen Korrekturen
kommen Sie irgendwann an den Punkt, das Bildmaterial in ein 8-Bit- oder 16-Bit-Bild zurückzurechnen. Dann wird's
dank der angebotenen Optionen erst richtig spannend!
09:15
Zoomify
Bei Bildern mit vielen Details ist es immer sehr spannend und interessant fürs Auge, wenn man ins Bild hineinzoomen
kann. Damit im Internet Bilddetails auch betrachtet werden können, finden Sie in der CS3-Version nun eine neue
Funktion mit dem Namen "Zoomify“.
06:33
Photoshop Extended: Median
Photoshop Extended bietet Ihnen eine Reihe von interessanten und technisch durchaus überaus versierten Funktionen.
In den folgenden Filmen lernen Sie den Stapelmodus "Median" kennen und Smart Objekte schätzen.
Der Stapelmodus Median
Sie haben sich für ein Motiv entschieden, aber da es sich um ein Gebäude auf einem sehr belebten Platz
handelt, laufen Ihnen beim Fotografieren immer Menschen durchs Bild. Ihre Trainerin demonstriert Ihnen nun
die Lösung, die Ihnen Photoshop Extended in diesem Fall anbietet.
06:58
Das Ergebnis optimieren
Wenn nach der Anwendung des Stapelmodus "Median“ noch kein absolut perfektes Resultat zustande
gekommen ist, so können Sie über das Smart Objekt direkt auf die einzelnen Ebenen zugreifen.
07:19
Der letzte Schliff am Smart Objekt
Das Tolle an Smart Objekten: Auch nach deren Erstellung sind sie noch immer bearbeitbar! So ist es
beispielsweise möglich, Filter auf ein Smart Objekt anzuwenden, aber auch viele andere Funktionen und
Korrekturen wie "Tiefen/Lichter“ sind durchführbar.
06:14
Zusammenfassung
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beenden. Viel Erfolg!
Weiterführendes
Dieses Video-Training lässt Sie einfach nicht los? Sie möchten auch andere Programme durch 'Sehen und verstehen' lernen?
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ca. 55 min
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Dieses Video-Training lässt Sie einfach nicht los? Sie möchten auch andere Programme durch 'Sehen und verstehen' lernen?
video2brain und Addison Wesley haben über 50 aktuelle Video-Trainings zu Multimedia, Programmierung und Betriebssystemen
im Programm. Eine kleine Auswahl finden Sie in diesem Kapitel.
Adobe Photoshop Lightroom
Adobe hat während der Entwicklungsphase sehr viele Kundenwünsche berücksichtigt. Im Video-Training zeigt Ihnen
Thomas Bredenfeld, wie toll sich Adobes Workflow-Tool einsetzen lässt.
Diashows erzeugen
Als Erstes der drei Module, die für die Präsentation Ihrer Fotos verantwortlich sind, gestattet "Diashow" die
schnelle und ansprechende Vorführung Ihrer Bildauswahl z.B. beim Kunden.
04:00
Kollektionen und Schnell-Kollektion
Mit der Schnell-Kollektion wählen Sie rasch eine ganze Reihe von Bildern aus. Dabei handelt es sich um einen
temporären Bildcontainer, der nach einer weiteren Selektion in eine Kollektion überführt wird.
06:16
Kamera-Kalibrierung
Lightroom erkennt die meisten digitalen Kameras und passt die Bilddarstellung und -behandlung an ihre
Farbcharakteristik an. Auch wenn dieser Einstellungsbereich in der Regel nicht gebraucht wird, lässt sich diese
Anpassung hier dennoch bei Bedarf fein nachkalibrieren.
02:41
Compositing mit Photoshop
Photoshop als künstlerisches Werkzeug: Der Fotograf und Digital-Artist Uli Staiger zeigt, wie eine Bildmontage entsteht.
Verfolgen Sie jeden Schritt am Bildschirm mit und profitieren Sie von den Erklärungen, Tipps und Tricks eines echten
Profis!
ca. 51 min
Iron Race
Vorgehensweise und die wesentlichen Schritte bei der Montage Iron Race werden kurz umrissen. Dabei werden
nacheinander die einzelnen Ebenengruppen eingeblendet, um den Bildaufbau zu erklären.
02:19
Innenteil und Farbe
Während runde Gegenstände besser mit einem Pfad freigelegt werden, kann eine grobe Auswahl mit dem
Polygonlasso freigestellt werden. Wie und warum freigestellte Objekte, die in ein neues Umfeld gesetzt werden,
mit einer Farbanpassung an die neue Umgebung angeglichen werden sollten, lernen Sie in diesem Kapitel.
04:11
Die Ostsee ins Bild einfügen
Stellen Sie einen Teil der Ostsee frei und ziehen Sie diesen in das Bild von Manhattan hinein. Damit die
Farbstimmung der Ostsee mit der von Manhattan übereinstimmt, nehmen Sie über eine Einstellungsebene
eine Tonwertkorrektur vor.
05:05
Makro- und Naturfotografie
Natur- und Makrofotografie sind spannende Teilbereiche der Fotografie und bringen als solche auch sehr spezifische
Arbeitstechniken und Ausrüstungsgegenstände mit sich. Diese bringt Ihnen der leidenschaftliche Fotograf Uli Staiger
praxisorientiert näher. Sehen Sie selbst ...
Pflanzenmakro mit gebasteltem Reflektor
Wenn Licht nur aus einer Richtung recht intensiv kommt, kann es notwendig sein, das Motiv noch besser
auszuleuchten. Dieser Film beschreibt das Basteln eines einfachen, aber effizienten Reflektors.
05:09
Flusslandschaft – Shooting
In diesem Film zeigt der Compositing-Spezialist, wie er beim Fotografieren der zuvor vorgestellten Location
vorgeht. Ganz detailliert werden Überlegungen zur Ausrichtung und Arbeit mit oder ohne Stativ erläutert.
05:25
Neuer Himmel
Frei nach dem Motto "Aus zwei mach eins" montieren Sie nun zwei Bilder zusammen. Dabei stellen Sie den
Himmel aus der einen Aufnahme frei und ziehen ihn in eine andere Aufnahme hinein. Voilà, und schon erzählt
das Bild eine neue Geschichte …
08:06
Nebelschwaden mit Ebenenmaske erzeugen
In diesem Film soll eine Flusslandschaft in Nebelschwaden versinken. Um diesen mystischen Effekt zu erzielen,
aktivieren Sie den Maskenmodus, legen danach noch eine Einstellungsebene an und verleihen den
Nebelschwaden mit dem Pinselwerkzeug den letzten Schliff.
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