About Workshop
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Awakening the Illuminated Heart® (ATIH) Erwecken des erleuchteten Herzens im Schoss von Mutter Erde - zur Sommersonnwende mit Renate Brettschneider und Rainer Adamis Poertner Dieser Workshop findet Im idyllischen Altmühltal, in dem kleinen Ort Essing unweit der „Weltenburger Enge“ statt. Genauer gesagt im Seminarhaus von Veronika Reinsch, die auch Besitzerin der unter Naturschutz stehenden Tropfsteinhöhle „Schulerloch“ http://www.schulerloch.de/start.htm ist, werden wir uns, geborgen unter den Kuppeln eines kleinen Säulensaals, an die Donaudurchbruch –„Weltenburger Enge“ vergessenen Geheimnisse unserer Herzen erinnern, und uns unserer ursprünglichsten Beziehungen zur Quelle von „Allem was ist“ wieder be-wusst werden. Das Herz „sieht“ im dunklen, und Grund dafür ist unsere Zirbeldrüse, die seit Tausenden von Jahren ihre Funktionen als Herz-Auge nicht mehr wahrnimmt und verkümmerte, weil ihr Verbindungen zum Herzen, auch die physischen, sprichwörtlich „sich aus dem Auge“ verloren, sodass sie nun erst wieder an dieses innere Licht „gewöhnt“ werden muss. Das ist der Grund warum wir in den ATIH-Workshops die verlorenen Wege in die beiden Herzensräume dem „Heiligen Herzensraum“ und dem „Winzigen Herzensraum“ mit speziellen, lichtdichten Augenbrillen wiederfinden, da die Zirbeldrüse selbst durch das auf die Haut auftreffende Licht anfänglich etwas „geblendet“ wird. So ist es umso besser, wenn zusätzlich zu den Augenbrillen, ein abgedunkelter Raum zur Verfügung steht. Seminarraum - Kleiner Säulensaal Wir, Renate und Rainer, haben in Dezember 2012 zusammen mit einer Gruppe von ATIH-Lehrern und ehemaligen ATIH-Teilnehmern in Yukatan, Mexiko bei Zeremonien in alten Maya-Höhlen erfahren, wie einzigartig das im HerzenSein in absoluter Dunkelheit und Stille im Schoße von Mutter Erde erlebt werden kann, und wie sich der Klang der eignen Stimme im Ur-Klang der „Stille ohne Licht“ in allen Herzen vereint. Dabei entstand unser Traum und der Wunsch dieses Erlebnis auch in einem ATIH Workshop in Deutschland wahr werden zu lassen. Höhlensystem in Yucaten – Baum-Zeremonie Und so kam es, dass wir zur Schuler-Höhle geführt wurden. Bei der Führung durch die steinzeitliche Tropfsteinhöhle erfuhren wir das diese Höhle von je her als Ort der Schulung von Druiden und anderer Mysterien-Schulen genutzt wurde, und der Begriff Schulerloch aus dieser Tradition überliefert wurde. Nach und nach wird diese Höhle, die bisher meist nur als Ausflugsziel für Familien, Gruppen oder Fledermausforscher diente, auch wieder für geistigseelische Erlebnisse, wie z.B. Meditationen und Klangerlebnisse genutzt. Wir werden während des Workshops zweimal in jeweils ¾ stündigen meditativen Sonderführungen, die Höhle zum Besuch unserer Herzensräume nutzen dürfen. Wobei wir uns bereits am Abend des Anreisetages am Höhleneingang treffen und eine Führung zum kennenlernen des prähistorischen Höhlensystem durchführen. Schulungshöhle – „Schulerloch“ Und so ist es uns eine besondere Freude in diesen Workshop Euch auch Mutter Erde und Vater Himmel inniger und spürbar näher bringen zu können. Und rein „zu-fällig“ fallen die Workshop-Tage sogar in die Zeit der Sommer-Sonnwende, sodass wir diesen Workshop auf 5 Tage erweitert haben, um in aller Ruhe diese „Wandelzeit“ mit einer kleinen Zeremonie in der Natur zusammen mit Mutter Erde und Vater Himmel feiern können. Dieses natürliche Verbunden-Fühlen von „Vater, Mutter, Tochter/Sohn, das über die Einheitsatmung in den ATIH Workshops praktiziert wird, ist uns, in unserer von Technik und materiellem Streben geprägten westlichen Welt meist ebenso abhanden gekommen. Dieses, in Liebe verbundene Sein in dieser Dreifaltigkeit, das Drunvalo in allen indigenen Völkern vorgefunden hat die sich das Wissen um die beiden Herzensräume bewahrt haben, ist aber eine entscheidende Vorrausetzung, um sich in diese Herzensräume begeben zu können. Nämlich nicht über die vom Gehirn gesteuerte Vorstellungskraft, sondern mit seinem ganzen Bewusstsein in dieser Schwingung, sich auf bestimmte Art und Weise dorthin be-wegen zu können. Das Wissen um die beiden Herzensräume wurde Jahrtausende lang von Generation zu Generation oder in Mysterien-Schulen stets mündlich überliefert, und wurde, Drunvalos Erläuterungen nach, bisher nur viermal in Schriften erwähnt, wie z.B. vor bereits 6000 Jahren in den Upanischaden: „Wahrlich, so groß dieser Weltraum ist, so groß ist dieser Raum inwendig im Herzen; in ihm sind beide, der Himmel und die Erde, beschlossen; beide, Feuer und Wind, beide, Sonne und Mond, der Blitz und die Sterne, und was einer hienieden besitzt und was er nicht besitzt, das alles ist darin beschlossen.“ Drunvalo übersetzt mit diesem Workshop dieses alte (Geh-Heim)Wissen, und bringt es mit unserem westlich geprägten Verstand, und den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Einklang, sodass auch wir wieder eine sehr gute Chance haben, unseren Weg vom Verstand in unser Herz, dem Ort der bedingungslosen Liebe, dem „winzigen Herzensraum im unteren Herz-Chakra zu finden, ohne das wir uns dazu, wie in der Vergangenheit, in Jahrzehnte langen Meditationspraktiken vertiefen müssen. Dieser Ort ist uns allen Eins. Hier ist alles was je in Existenz kommen wird und je gekommen ist. Hier entsteht Schöpfung aus dem Einheitsbewusstsein des Herzen, und nicht mehr nur aus dem begrenzten und polaren Denkens in „Licht und Schatten“ Hier können wir erforschen und erfahren WIE ES IST, ohne Angst und Sorgen und ohne Ego zuSEIN - aber dennoch bei Verstand, und wie wir solche höherdimensionale Welten hier auf Erden wahr-machen. Wie wir alles wandeln und erschaffen können, in bedingungsloser Liebe, als unsere größte und ur-eigene göttliche Fähigkeit. Um diesen Schöpfungsprozess wieder zu erinnern, zu erfahren und anzuwenden, bedarf es aber vielfältiger Vorbereitungen. Z.B. indem wir uns wieder dem Wissen unserer Lichtstrahlen und unserer Zirbeldrüse widmen, und sie wieder Lernen wahrzunehmen, damit wir sie auf ganz bestimmte Weise wieder aktivieren, so wie dies von jeher bei den Meistern als sichtbaren Ausdruck ihres SchöpferSeins zu erkennen war. In verschiedenen Übungen vertiefen wir unsere Verbindung in Liebe zueinander und zu allem Leben überall, und erschließen uns die weiteren Verbindungen zwischen Herz und Gehirn. Und erfahren ihr Geheimnis, und werden uns wieder bewusst, welche Fähigkeiten wir damit wieder aktivieren bzw. verstärken können. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Zusammen-Wirkens von Herz und Gehirn während des Schöpfungsprozesses. So erkennen wir Schritt für Schritt die essentielle Bedeutung unserer Zierbeldrüse, der Zungenspitze, des Thalamus, und der Erzeugung von Alpha Wellen, die allesamt notwendig sind um auch die physische Verbindung zwischen Herz und Gehirn wieder herzustellen. Es ergibt sich ein energetischer Schluss über das Zirbeldrüsen-Chakra, das Hypophysen-Chakra, und das „Single-Eye“-Chakra damit schlussendlich unser drittes Auge vollständig geöffnet wird, und sich die, als Heiligen-Schein bekannte Sphäre um die Lichtstrahlen bilden. Nun ist es auch in einem nächsten Schritt möglich, dass wir das „Single-Eyeof-the Heart“ erfahren, eine sprichwörtlich feinstofflichere, energetische Art des „Sehens“, die anders ist, als das was das Dritte Auge über unsere Gehirnfunktion sieht; so wie es schon in der Bibel zum Ausdruck kam: „Wenn Dein Auge heil ist, wir Dein ganzer Körper mit Licht erfüllt sein“. Damit unser moderner, oft rational und männlich geprägter Verstand die Kontrolle an das weiblich geprägte, feinstofflich spürende Herz übergeben kann, werden wir neben vielen tiefen Herzberührenden Übungen und Mediationen auch immer wieder unseren Verstand be-frieden. Mit für ihn nachvollziehbaren Erkenntnissen der modernen Wissenschaft, der heiligen Geometrie der „Blume des Lebens“ und des „Würfel des Metatrons“, der Prana-Atmung oder der Leonardo-Kugel, als Wirksysteme des universellen Bauplans und Prinzip allen Lebens erinnert und. Am letzten Tag widmen wir uns ganz dem Schöpfungsprozess aus dem Einheitsbewusstsein unseres Herzens. Erfahren wir, wie die nun wiederhergestellten energetischen und physischen Verbindungen zwischen Herz und Gehirn, das vollständig geöffnete dritte Auge und der Halo zusammenwirken. Wie das „Innen“ unseres Ge-Wahr-Seins und die Wahr-Nehmung dessen, was als Schöpfungspotential in Form von „Bildern“ über die Torusfelder des Herzens zum 13-ten Chakra und über die Leonardokugel zum „Außen“ wird – sprich, zu unserer Torusfelder beider Herzensräume Wirklichkeit. Und schlicht durch Prana-Atmung, unter Einbezug der Leonardo-Kugel, entsteht ebenso aus dem Einheitsfeld im winzigen Herzensraum heraus unsere lebendige Mer-Ka-Ba, die wir als einziges noch wahrnehmen, wenn wir einst die Dimensionen wechseln werden, während sich die Form der Mer-KaBa dabei verändert. Das Wissen darum ist allerdings entscheidend, und das nicht-wissende Experimentieren kann zu wirklich sehr unerwünschten Ergebnissen führen, wie es uns unserer Menscheitsgeschichte bereits schmerzlich verdeutlicht hat. Und so ist diese lebendige Mer-Ka-Ba, die einmal aus dem winzigen Herzensraum aktiviert ist permanent und nicht mehr temporär und synthetisch“, wie die zuvor erstellte Mer-Ka-Ba die Drunvalo noch bis 2010 gelehrt hat. Diese Mer-Ka-Ba wird uns auch danach noch unergründlich vieles offenbaren. Entscheidend ist, dass wir sie aus dem Einheitsbewusstsein des Herzens aktivieren - die Selbe die Mutter Erde umgibt, die uns weiter nach Hause führt. Schritt für Schritt, so wie Sie und wir unser be-wusstes-Sein in dem uns EINEN winzigen Herzensraum erforschen und leben, und so, wie wir wieder erinnern, wie wir aus der bedingungsloser Liebe unserer Herzen eine Welt in Frieden, Wahrheit, Vertrauen, Schönheit, Harmonie und Liebe erschaffen. Als Schöpfer, jenseits der Polarität, und Gast in den nächsten Dimensionen, in die wir ausnahmslos dereinst uns alle wiederfinden. In gemeinsamem, tiefem Fühlen, im Mit-Ein-Ander unserer Herzen durften wir in den vergangenen Workshops erleben wie wir alle gleichzeitig, uns Begleiter und Weggefährten sind - das wir als „Lehrer“ mindestens genau so viel lernen, immer wieder anderes und neu uns weiter erinnern. Und so freuen wir uns innigst auf Euch und die kommenden Erfahrungen in unseren Herzensräumen in und um die Schuler-Höhle: May our work be a blessing for you, me and all life everywhere. In Dankbarkeit und Liebe Renate und Rainer Adamis P.S. Teilnehmer, die ihre Kinder mitnehmen möchten, können sich gerne wegen einer Absprache mit Renate in Verbindung setzen, die ebenso wie unsere Köchin den Nachwuchs dabei haben wird. Sie werden sich in der schönen Natur selbst organisieren.