88 - StuPa Greifswald

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88 - StuPa Greifswald
Studierendenparlament der Uni Greifswald
22. Wahlperiode
Drucksache 22/88
16.10.2012
ANTRAG
Kilian Dorner
Finanzantrag PolenmARkT 2012
Das Studierendenparlament möge beschließen:
Das Studierendenparlament fördert die polnischen Kulturtage „polenmARkT“ von 15. Bis 30.
November mit einer Summe von bis zu 1500,- Euro.
Begründung
Vom 15. bis zum 30. November 2012 zelebrieren die polnischen Kulturtage „polenmARkT“ in
Greifswald ihr 15. Jubiläum. Zu diesem Event sind die Studierenden der Universität
Greifswald erneut eingeladen, an wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen zu
partizipieren.
Der diesjährige Ablauf befindet sich zwar noch in Planung, doch feste Programmgrößen wie
Vorträge, Filmvorführungen, Konzerte und Workshops bieten auch in diesem Jahr die
Möglichkeit der kulturellen Abwechslung und aktiven Teilnahme. Nähre Informationen dazu
sind der Projektbeschreibung zu entnehmen.
Mit dem polenmARkT sollen die Studierenden auch in diesem Jahr für die polnischen Kultur
und Geschichte sensibilisiert werden. Die Kulturtage bilden den Rahmen die Nachbarschaft
zu stärken und die interkulturelle Kommunikation zu fördern.
Hierfür ist die Gesamtheit der Studierenden selbst der wichtigste Stützpfeiler. Sie tragen
durch ihre Organisation zum Funktionieren des Events bei und betonen durch jährlich
wachende Frequentierung ihr Interesse an den angebotenen Projekten und
Veranstaltungen.
Wir, der polenmARkT e.V., wollen dafür Sorge tragen, dass dies zukünftig so bleibt. Daher
bitten wir das Studierendenparlament den polenmARkT 2012 mit einer finanziellen
Förderung von 1500,- Euro tatkräftig zu unterstützen.
Die Fördersumme soll für das Layout und den Druck der Programmhefte und Plakate
verwendet werden. Wie in den letzten Jahren möchten wir versuchen, ein lokales
Unternehmen mit dieser Aufgabe zu betrauen.
Wir hoffen, dass die vielen interessierten und engagierten Studierenden auch in diesem Jahr
wieder auf die Hilfe des Parlaments zählen können, und, dass die Abgeordneten auch im Jahr
2012 durch ihr positive Entscheidung erneut die Durchführung des polenmARkT
ermöglichen.
Projektbeschreibung:
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Donnerstag, 15. November
1. Feierlicher Eröffnungsabend mit Wojciech Kuczok
Ort: Krupp-Kolleg, 19 Uhr – zu erwartende Gäste: 200
Die alljährliche feierliche Eröffnung des Festivals. Ein fulminanter Auftakt für 16 Tage Kunst,
Kultur und Wissenschaft Polens in der Hansestadt.
Für die Eröffnungsrede wurde Jerzy Buzek, der ehemalige Präsident des Europäischen
Parlaments, angefragt.
Danach wird eine Lesung von und mit Wojciech Kuczok als Auftaktveranstaltung stattfinden.
Die Texte auf Deutsch präsentiert Jan Holten.
Wojciech Kuczok debütierte 1996 als Lyriker, er arbeitete als Journalist, Filmkritiker und
Drehbuchautor. Bekannt wurde er mit seinen Erzählungen und seinem Roman Dreckskerl für den er
2004 den wichtigsten polnischen Literaturpreis, den NIKE, erhielt. Die Verfilmung des Textes nach
einem Drehbuch des Autors gewann 2004 auf dem Filmfestival in Gdynia den Hauptpreis. Das Buch
wurde in fünfzehn Sprachen übersetzt. Sein zweiter Roman, Senność (dt. Lethargie), und der
gleichnamige polnische Film erschienen 2008.
Damit auch nach Auftakt und Lesung noch Zeit und Raum für Begegnungen bleibt, wird beim
Buffet und musikalischer Untermalung (DJ: Alexander Pehlemann) von Tango über Big Beat
zu New Wave alles geboten um den Auftakt ganz im Zeichen des kulturellen Austausch
ausklingen zu lassen.
Freitag, 16. November
2. 5. Internationaler Trickfilm-Workshop
Ort: Kunstwerkstätten, Zeit wird später bestimmt.
Traditionell wird im Rahmen des polenmARkTes ein deutsch-polnischer Kunstworkshop angeboten,
an dem in diesem Jahr jeweils junge Vertreter aus den Partnerstädten Greifswald und Goleniów
teilnehmen werden.
(geb. 1974), die zu der jungen
Generation polnischer Trickfilmkunstler gehört und bereits ihre ersten internationalen Erfolge feiern
konnte (u. a. „Silberner Bär“, 2005)
In Kooperation mit den Kunstwerkstätten Greifswald.
http://izaplucinska.com/
3. Vernissage Galerie STP
Ort: Galerie STP – zu erwartende Gäste: 100
Wie im letzten Jahr wird der polenmARkT auch 2012 wieder mit der Galerie STP für
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osteuropäische Photographie kooperieren. Die genauen Inhalte stehen zum aktuellen
Zeitpunkt noch nicht fest.
4. Vernissage (ART Cube) – Łukasz Skąpski und Waldemar Wojciechowski
Ort: Arte Cube, 20 Uhr – zu erwartende Gäste: 100
In Zusammenarbeit mit Art Cube werden die Werke zwei bekannter Vertreter der zeitgenössischen,
multimedialen, polnischen Kunst – Łukasz Skąpski und Waldemar Wojciechowski – präsentiert.
Łukasz Skąpski, Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, ein vielseitiger Künstler,
dessen Interesse sich vor allem auf Film-und Photoinstalationen konzentriert, ist vom Licht und
seinen metaphysischen Assoziationen fasziniert. Skąpski ist Initiator vieler künstlerischer Projekte
sowie Träger nationaler und internationaler Auszeichnungen. Seine Werke wurden im Rahmen
zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert.
Waldemar Wojciechowski, von Beruf Architekt, ist Dozent an der Technischen Universität Szczecin
und ein multimedialer Künstler zugleich, der in seinen Werken vielfältige Techniken des
künstlerischen Ausdrucks miteinander kombiniert. Er ist Veranstalter und Mitveranstalter von mehr
als 70 nationalen und internationalen Ausstellungen und Träger vieler renommierter Preise.
5. Konzert Mikrokolektyw danach „Die lange Nacht der Polski Jew Jazz Avantgarde“
Ort: IKuWo, 21 Uhr – zu erwartende Gäste: 150
Bei Mikrokolekyw handelt es sich um ein Jazz-Duo aus Breslau (Wrocław). Es wurde 2004 vom
Trompeter Artur Majewski und dem Drummer Kuba Suchar gegründet. Beide spielten vorher in der
Band „Robotobibok“, die zur Speerspitze der stilistischen Entgrenzung des neueren Jazz in Polen
zählte. Zwei Männer, ein Schlagzeug, eine Trompete, ein Mini-Moog-Synthesizer ein kleiner Kasten
mit elektronischem Spielzeug. Mehr nicht. Das klingt nach akustischem Minimalismus – und ist das
genaue Gegenteil. An dem Abend wird vor allem minimalistisch groovender Jazz gespielt. Dieser fügt
sich aus Elektronik, gespeist aus Mini-Moog und Sampler, sowie akustischen Live-Drums und
Trompete zu komplex groovenden Stücken zusammen.
„Die lange Nacht der Polski Jew Jazz Avantgarde“
Eine Audio&Video-Präsentation zeitgenössischer polnischer Annäherungen an das jüdische KlangErbe mit Kornelia Binicewicz, der musikalischen Kuratorin des Jewish Festival Krakow und Compilerin
des Samplers "Mulakuz. New Jewish Music Out Of Poland". Inklusive einer Menge exklusiven
Materials, sowohl vom Jewish Festival als auch von den regelmässigen Konzerten im Cheder Cafe,
Hauptquartier des Festivals und Veranstaltungsort für jüdische Kultur im Krakauer Traditionsviertel
Kazimierz, die unter dem Logo Mulakuz laufen, Kurzform für: Muzyzcne Laboratorium Kultury
Zydowskiej.
Moderator: Alexander Pehlemann (Zonic Magazin/ Leipzig)
Samstag, 17. November
6. Konzert Mosaic
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Ort: St. Spiritus, 20 Uhr – zu erwartende Gäste: 100
Mosaic verbinden traditionelle polnische Musik mit der des Orient und Weltmusik. Sie spielen
historische und traditionelle Instrumente aus aller Herren Länder. In der Musik Mosaics wird der
Zuhörer das wilde und melancholische der Slawen, orientalische Mysterien, Klänge der Natur und der
chaotischen Stadt, die antiken Welt und neuzeitliche Elektrizität erleben.
Als Gewinner von Wettbewerben wie dem „New Tradition Polish Radio’s Festival of Folk Music and of
Folk St. Nicholas' Day Festival ” haben Mosaic auf prestigeträchtigen Festivals für ethnische Musik,
etwa dem „Cross Culture Festival” oder dem „Ethnoport Music Festival” gespielt. Die Band
veröffentlichte zwei Platten, wobei das Debut-Album „Ludovava“ als eines der musikalischen
Highlights 2010 gefeiert wurde.
Eine Zusammenarbeit mit dem Polnischen Radio ermöglichte die Produktion ihrer zweiten LP “…a my
do Betlejem”, die Aufnahmen eines in Warschau stattfindenden Live-Konzertes.
7. Party mit DJ Falcon & DJ Calvin
Ort: IKuWo, 22 Uhr – zu erwartende Gäste: 150
Eine Party mit elektronischer Bass-Musik zwischen House, Breakbeat und Dubstep. Mit zwei DJs aus
Szczecin: dem versierten Turntablisten DJ Falcon und dem Szene-Ur-Gestein Calvin, der mit den
Electric Rudeboys schon polnische Jungle-Geschichte schrieb und das hervorragende Festival
Boogiebrain kuratiert.
Sonntag, 18. November
8. Theaterstück
Ort: Landesmuseum Vorpommern, Uhrzeit steht noch nicht fest – zu erwartende Gäste: 100
Regie: Oliver Spatz,
Die schon zur Tradition gewordenen Begegnungen zwischen deutschen und polnischen
Theaterleuten auf dem Polenmarkt Greifswald werden in diesem Jahr um eine weitere Dimension
bereichert. Unter der Regie von Oliver Spatz werden Solisten, Chöre beider Länder aus der Nische der
zweisprachigen Bühneninszenierung heraustreten und in Greifswald eine Live-Radiosendung mit
Publikum produzieren, die weit über die Grenzen Europas hinaus empfangen werden kann. Das
Thema der Sendung sind die drei wichtigsten Punkte deutsch-polnischer Beziehungen außerhalb des
Fußballs. Die Seefahrt, der Bergbau und die Landwirtschaft. Neben anregenden Gesprächen mit den
eingeladenen Gästen werden musikalische Delikatessen des Komponisten Sebastian Undisz geboten.
...und das Publikum hat das Vergnügen, Teil einer zweisprachigen weltweiten Radio-Übertragung zu
werden.
9. Kurzfilmnacht, Teil 1
Ort: Cinestar, 20.30 – zu erwartende Gäste: 60
Gemeinsam mit dem Team der Greifswalder Kurzfilmnacht (kufina), das seit 2005 besteht und als
eine Initiative innerhalb des Lokalsenders radio 98eins begann, lädt polenmARkT auch in diesem Jahr
zu einer polnischen Kurzfilmnacht ein und bietet somit jungen, ambitionierten Filmemachern eine
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Plattform, um ihre Filme einem großen Publikum zu präsentieren. Die Posener SHORT WAVES und
das Studio MUNKA liefern die entsprechenden Filme.
Das polnische Kurzfilmfestival SHORT WAVES findet jedes Jahr in mehr als 30 polnischen und
einigen internationalen Städten statt. Es macht sich zum Ziel, polnische Kurzfilme zu fördern
und einem möglichst großen Publikum zu präsentieren. Das Programm des Festivals ist sehr
breit gefächert und enthält nicht nur Erzählungen und Dokumentationen, sondern auch
animierte Filme und Musikvideos. Das Hauptanliegen von SHORT WAVES (organisiert von der
Ad Arte-Stiftung) ist es, für polnische Kurzfilme zu werben.
Montag, 21. November
10. Präsentation der Ergebnisse des deutsch-polnischen Trickfilmworkshops mit Izabela
Plucinska
Ort: Kunstwerkstätten, 19:00 Uhr – zu erwartende Gäste: 100
Vgl. oben.
11. Förderpreis der Sparkasse
Ort: Sparkasse Vorpommern, 19 Uhr – zu erwartende Gäste: 50
Unter dem Motto „get together“ lädt die Sparkasse Vorpommern alljährlich anlässlich der
polnischen Kulturtage zu einem Empfang in ihre Räumlichkeiten ein. Im Mittelpunkt dieser
Veranstaltung steht die festliche Verleihung des Förderpreises für deutsch-polnische
Zusammenarbeit an der Universität Greifswald. Mit dem Förderpreis wird die
Forschungsarbeit junger Wissenschaftler ausgezeichnet, die im Rahmen einer deutschpolnischen Zusammenarbeit entstanden ist oder einen bedeutenden Beitrag zum Kontext
der deutsch-polnischen Beziehungen leistet.
12. Kurzfilmnacht, Teil 2
Ort: Cinestar, 20.30 – zu erwartende Gäste: 60
Die Fortführung der polnischen Kurzfilmnacht, diesmal mit den Filmen aus Warschau (Studio Munka).
Das Studio Munk wurde im Jahre 2008 durch die Gesellschaft Polnischer Filmproduzenten ins Leben
gerufen und wird durch diese betrieben. Es produziert Filmdebüts und wird vom Polnischen Institut
für Filmkunst, dem Ministerium für Kultur und Nationales Erbe sowie dem Polnischen Fernsehen
unterstützt. Das Studio Munk bedeutet: ambitioniertes Kunstkino, Darstellung der Gegenwart, Abbild
des gesellschaftlichen Wandels in Polen, die Arbeit mit jungen, kreativen Regisseuren sowie die
künstlerische Betreung erfahrenerer Filmemacher.
http://www.studiomunka.pl/en
13. TresenLesen mit Anke Neubauer, Christian Holm, Eva-Maria Blumentrath
Ort: Cafe Koeppen, 21 Uhr
In der Reihe TresenLesen lesen Schauspieler des Theater Vorpommern aus ihren
Lieblingstexten im Cafe Koeppen. Zum polenmARkT 2012 haben Anke Neubauer, Christian
Holm und Eva-Maria BlumentrathTexte polnischer Autoren jüdischer Provenienz unter
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anderem Bruno Schulz und Hanna Krall ausgewählt. Nebeneinander, nur für einen kurzen
Augenblick, werden zwei sehr unterschiedliche Wirklichkeiten existieren – eine mystische,
zerbrechliche, geheimnisvolle Welt eines Bruno Schulz und die tragische Nachkriegsrealität in
einer ausgezeichneten Dokumentar- und Reporteraufnahme Hanna Kralls.
14. DL Lounge Café Ravic
Ort: Café Ravic, 22 Uhr – zu erwartende Gäste: 50
Eine urgemütliche Cafekneipe, ohne große Cocktailkarte, dafür mit persönlichem Anstrich.
Fast jedes Stück hat dort seine Geschichte. So ist der Korb an der Decke der Babykorb des
Wirts gewesen, der Tisch am Fenster gehört dem Chef seiner Freundin, oder die
wunderschöne Frau auf dem alten nachcolleriertem Schwarzweißbild ist seine Mutter. Ob
Anwalt, Künstler, Schlosser oder Student im Ravic fühlen sich nun schon seit mehreren
Jahren alle wohl.
Café Ravic goes Poland – mit Musik und Getränken.
Dienstag, 20. November
15. Theateraufführung, Teatr Brama
Ort: Theater Vorpommern, 19.30 Uhr – zu erwartende Gäste: 40
Das Teatr Brama ist seit 1996 schauspielerisch in Polen aktiv. Bis zum heutigen Zeitpunkt
haben tausende Menschen in den verschiedensten Aktivitäten Teatr Bramas teilgenommen
und dabei geholfen die Entwicklung des alternativen Theaters in Polen zu fördern und eine
künstlerische wie auch bildende Gemeinschaft zu gestalten. Brama bringt eine große Anzahl
von motivierten wie auch kreativen jungen Leuten zusammen, deren Individualismus nicht
wirklich in das typische Bild eines Kleinstadtbewohners passt. Auch wenn Goleniów die
Heimatstadt des Theaters ist und der große Kern Schauspieler, Musiker sowie viele Freunde
von hier stammen, verbringt Brama die meiste Zeit damit durch Polen und die ganze Welt zu
reisen um seine Performances zu präsentieren.
„Die Empfindung des Klanges“
Das ist ein Stück zu Theater und Musik, ein Erzählen über die Welt, die Liebe, Freude aber
auch über Einsamkeit, und insbesondere über Feinfühligkeit. Es ist eine Einladung durch die
Welt der Gedankenverknüpfungen und Assoziationen zu schweifen. Jedes Wort, jede
Melodie und auch jedes Geräusch ist mit einander verbunden.
In dem Spektakel werden einige der schönsten Gesänge, die allein aus der Unruhe der Seele
entstanden sind, präsentiert. Es ist eine Sammlung von Liedern aus Armenien, Georgien,
Ukraine, Skandinavien, dem Balkan, Polen, Korsika und Spanien. Jedes von ihm trägt die
Geschichte einer Wahrheit über den Menschen, die im Gesang und Instrumente (Klarinette,
Gitarre, Bass, Akkordeon, Cajon) erzählt wird.
„Empfindung des Klanges“ ist auch ein Treffen von singenden Freunden aus Polen,
Tschechien, Georgien und den Vereinigten Staaten mit dem Publikum, es ist ein
musikalisches Erlebnis, das uns in die Welt der Gefühle führt.
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Mittwoch, 23. November
16. Wissenschaftlicher Abendvortrag über Bruno Schulz
(Prof. Holt Meyer, Universität Erfurt)
Ort: Krupp-Kolleg, 18 Uhr – zu erwartende Gäste: 50
Holt Meyer ist Professor für Slawistische Literaturwissenschaft. Nach dem Studium der
Germanistik, Philosophie, Soziologie, der slavistischen Literaturwissenschaft, der
slavistischen Sprachwissenschaft und osteuropäischen Geschichte am Swarthmore College
und den Universitäten Tübingen und München wurde Holt Meyer 1994 an der Universität
München promoviert. Die Habilitation folgte dort 2000. Seitdem ist Holt Meyer Inhaber der
Professur für Slawistische Literaturwissenschaft an der Universität Erfurt. Zu den
Forschungsschwerpunkten von Holt Meyer zählen die Bereiche Sakralität des Bildes in Ost
und West, Spuren des Imperialen, Voskovaja persona, Spätstalinismus und/als Philologie
sowie Religion und Rhetorik.
17. Themenabend Bruno Schulz
Ort: Pommersches Landesmuseum, 20 Uhr – zu erwartende Gäste: 50
Gezeigt werden Kurzfilme über Bruno Schulz. Genaueres steht zum aktuellen Zeitpunkt leider
noch nicht fest.
Donnerstag, 24. November
18. Lesung mit Janusz Leon Wiśniewski
Ort: Krupp-Kolleg, 18 Uhr – zu erwartende Gäste: 60
Ein polnischer Wissenschaftler der Chemie-Informatik und Physik, der zugleich ein erfolgreicher
Schriftsteller ist, wird das Greifswalder Publikum in die Welt der Chemie und der Gefühle einführen.
Seit 1987 lebt und arbeitet Wiśniewski in Frankfurt am Main. Er schloss das Studium der Ökonomie
und Physik mit einem Magister ab, wurde in Informatik promoviert und schließlich in Chemie
habilitiert. Sein Roman S@motność w sieci wurde 2006 von Witold Adamek mit der Musik von Ketil
Bjørnstad verfilmt.
19. Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamtes: Studieren in Polen
Ort: St. Spiritus, 20 Uhr – zu erwartende Gäste: 30
Die Mitarbeiter der Auslandsämter Greifswald und Stettin erzählen über die
Studienmöglichkeiten in Polen.
Eine traditionelle Veranstaltung für Studierende.
20. Konzert Paula i Karol
Ort: St. Spiritus, 21 Uhr – zu erwartende Gäste: 60
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Wer sich in der Welt des modernen polnischen Indie und Songwriting auskennen will, wird
nicht um diese Band herum kommen. Mit ihren melodisch eingängigen Songs zaubern sie
den Zuhörern ein Lächeln auf die Lippen, regen dabei aber auch genauso zum Nachdenken
an.
Eine Veranstaltung für alle jungen Menschen, zum fallen lassen und genießen.
Freitag, 23. November
21. Konzert Karbido mit Jurij Andruchowytsch
Ort: IKuWo, 20:00 – zu erwartende Gäste: 300
Eine Wiederkehr in neuer Konstellation. Karbido, die im polenmARkT bereits mit dem
hervorragenden Klangkunst-Programm Stolik gastierten, kommen zurück und zeigen sich von ihrer
etwas rockigeren Seite. Als speziellen Gast haben sie den ukrainische Erfolgsautor Jurij
Andruchowytsch dabei, mit dem sie nunmehr bereits eine Trilogie von CDs produziert haben:
Samogon - Cinnamon - Absinthe. Eine polnisch-ukrainische Langzeit-Kooperation, inspiriert vom
Werk und Wirken von Bruno Schulz.
Live als multimediale Show performt mit VJ und eingeblendeten deutschen Textübersetzungen.
22. Punkkonzert
Ort: Klex 21 Uhr – zu erwartende Gäste: 40
Ein Punkkonzert im Jungendkulturzentrum Klex. Weitere Einzelheiten werden folgen.
23.
Vernissage mit Robert Devotion mit Klavierbegleitung
Ort: KulturBar, 22 Uhr – zu erwartende Gäste: 100
Eine Ausstellung mit modernen Photographien und Kunstwerken Robert Devotions.
In Kooperation mit der Gender Trouble AG (siehe unten).
24.
GT-Party
Ort: Mensa, ab 23:30 Uhr - zu erwartende Gäste: 130
Gender Trouble ist der Name der dienstältesten Arbeitsgemeinschaft (AG) der Greifswalder
Studierendenschaft, die sich für den Erhalt und die Bereicherung der Greifswalder Queer Szene
engagiert. Zu deren Tätigkeiten gehören neben allgemeiner Aufklärungsarbeit auch Planung und
Durchführung verschiedenster Veranstaltungen etwa zum Welt-Aids-Tag und dem Tag der
Akzeptanz, sowie die Teilnahme an externen Events (hierzu gehört z.B. der CSD Rostock). Seit vielen
Jahren organisieren sich die Greifswalder homo- trans- und bisexuellen Studenten und deren
Freunde mit viel Spaß und voller Tatkraft in der Gender Trouble AG. Das Team der Gender Trouble
AG veranstaltet einmal im Monat Gender Trouble Party.
Samstag, 24. November
25. Podiumsdiskussion mit Jurij Andruchowitsch, Moderation Mitarbeiter der
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Slawistik
Ein Gespräch über die aktuelle Lage in der Ukraine, über die vergangene EM und polnischukrainische Annäherung. Weitere Details stehen noch nicht fest.
26. dokuART, Teil 1
Ort: Brasserie Hermann, 19 Uhr – zu erwartende Gäste: 60
dokumentART ist ein europäisches Dokumentarfilmfestival das jährlich im Herbst gleichzeitig in
Neubrandenburg und Stettin stattfindet und gemeinsam vom Latücht Verein in Neubrandenburg und
dem OFFicyna Verein in Stettin veranstaltet wird. Kernstück des Festivals ist der europäische
Wettbewerb sowie ein Schwerpunkt auf Filme aus und über Osteuropa. Im Rahmen des
polenmARkTes wird die dokumentART einen Teil seines diesjährigen Programms zeigen - mit Fokus
auf seine polnischen Festivalbeiträge.
27. Konzert mit east west rockers – eine Reggae Live-Show mit anschließender Party
Ort: IKUWO, 20.30 Uhr – zu erwartende Gäste: 200
ab 22 Uhr Party
Eine Reggae Live-Show mit anschließender Party. Die east west rockers, bestehend aus den drei
Vokalisten Cheeba, Ras Luta und Grizlee. Sie sind eine der bekanntesten Reggae-Crews in Polen.
Virtuos und stilvoll changieren sie zwischen polnischen Stücken und solchen im jamaikanischen
Patois, galant Wortkaskaden schichtend toasten sie zu den Riddims, souverän führen sie durch die
bass-erfüllte Nacht.Original Roots from Polska!
Sonntag, 25. November
28. dokuART, Teil 2
Ort: Brasserie Hermann, 19 Uhr – zu erwartende Gäste: 60
Die Fortsetzung der Dokumentarreihe aus Neubrandenburg
29. Konzert mit Atom String & Nika Lubowicz
Ort: Theater Vorpommern, 19.30 Uhr – zu erwartende Gäste: 300
Das Atom String Quartet ist eines der sehr seltenen Streichquartette, das sich auf Jazz spezialisiert
hat. Dawid Lubowicz, Mateusz Smoczynski (beide Violine), Michal Zaborski (Viola) und Krzysztof
Lenczowski (Cello) haben allesamt eine hochwertige klassische Ausbildung genossen und nehmen
sich auf entsprechend hohem Niveau der Klangwelt des Jazz an. Das Repertoire dieser originellen
Fusion besteht hauptsächlich aus eigenen Kompositionen, die einen höchst variablen modernen
Sound erzeugen: wenn die vier ihre Saiten bearbeiten, scheinen auch Blas-, Tasten- und
Schlaginstrumente durchzuschimmern. Das trotz seiner äußerst kurzen Existenz bereits mehrfach
preisgekrönte und international gewertschätzte Quartett bietet Spielkultur von allerhöchster
Brillianz, gepaart mit Groove und der Energie einer wirklichen Band. In Greifswald wird es zudem
durch die junge Jazz-Vokalistin Nika Lubowicz verstärkt, eine der großen Stimmen des derzeitigen
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polnischen Jazz, die dem Auftritt zusätzliche Ausdrucksspektren und nicht zuletzt weibliche
Bühnenpräsenz verleihen wird.
Montag, 26. November
30. Wissenschaftlicher Abendvortrag
Ort: Krupp-Kolleg, 18 Uhr – zu erwartende Gäste: 50
Leider musste hier kurzfristig um-geplant werden. Daher stehe hier bislang noch kein
Vortragender fest.
31. DL Lounge Café Ravic
Vergleiche oben.
Dienstag, 27. November
32. Polnische Märchenstunde
Ort: Hans-Fallada-Bibliothek, Uhrzeit unbekannt – zu erwartende Teilnehmer: 30
Wer kennt sie nicht? Die Märchen von dem ‚Wolf und den sieben Geißlein‘, von ‚Hänsel und Gretel‘
oder ‚Rotkäppchen‘, gesammelt von den Brüdern Grimm; diese Geschichten bekommen Kinder seit
Generationen vorgelesen und weitererzählt. Doch Polen, unser direkter Nachbar, kann ebenfalls auf
eine lange Märchentradition zurück blicken und hält viele spannende, traurige und phantastische
Märchen für Klein und Groß bereit.
Im Rahmen des polenmARkTes öffnet die Stadtbibliothek Hans-Fallada an diesem Tag ihre Gewölbe,
um Kindern bis 10 Jahren die Welt der polnischen Märchen näher zu bringen. Adelheid Ulbricht,
Geschäftsführerin des Greifswalder Märchenkreises e.V., wird für diese Märchenstunde ihren Platz
als Märchenerzählerin einnehmen und Kindern auf spielerische Art die Verbindungen der polnischen
Volksmärchen zu den uns bekannten Grimmschen aufzeigen und dazu aus einem Repertoire
traditioneller Märchentexte einige ausgewählte vortragen.
Also ab auf den Hexenbesen und bei dem vergnüglichen Ereignis dabei sein!
Diese Veranstaltung wird freundlicherweise unterstützt durch die Hans- Fallada-Bibliothek
Greifswald
33. Lesung „Die polnische literarische Reportage“ mit Hanes Rittig, Marta Dietrich
und Joanna Grzywa
Ort: Falladahaus, 19:00 Uhr, zu erwartende Gäste: 30
Die polnische literarische Reportage, die polnische Schule der Reportage oder die polnische
Dokumentartliteratur – dies sind Begriffe, die in Europa und weltweit bekannt sind. Die polnischen
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Reportagen sind irgendwo zwischen Journalismus und Literatur einzuordnen. Obwohl die Thematik
außerordentlich breit und vielfältig, die Blickperspektive mehrdimensional ist, steht immer ein
konkreter Mensch, seine persönliche, wahre Geschichte, nicht selten seine Tragik im Zentrum der
Betrachtung. Im Rahmen des geplanten literarischen Abends werden die gesellschaftskulturellen
Reportagen, sowie Reise- und politische Reportage von Ryszard Kapuściński, Mariusz Szczygieł, Jack
Hugo-Bader, Wojciech Jagielski, Paweł Smoleński i Lidia Ostałowska vorgestellt.
34. Polnischer Stammtisch
Ort: Tschajka, Domstr. 9/10, ab 21 Uhr – zu erwartende Gäste: 30
Eingeladen sind alle, die Polnisch und Polen lieben und / oder schätzen oder auch solche, die
einfach neugierig sind und etwas über die Zusammenarbeit mit Polen oder auch über
Landschaft, Land und Leute erfahren wollen oder auch nur darüber reden wollen. Alle sind
hier wie immer herzlich willkommen!
Mittwoch, 28. November
35. Literaturgeschichtliche Lesung
Der
äußerliche
Blick
von
innen.
Czesław
Miłosz
erklärt
die
polnische
Literaturgeschichte
(Dr. Ulrich Rose, Antiquar und Buchhändler)
Ort: Grüner Laden, 18 Uhr - zu erwartende Gäste: 30
Czesław Miłosz, Dichter, Nobelpreisträger und Dozent für slavische Literatur an der Universität
Berkeley, schrieb seine "Geschichte der polnischen Literatur" 1969 im amerikanischen Exil für das
amerikanische Publikum. Erst 1993 konnte das Werk in Polen erscheinen, wo es Aufsehen erregte,
weil es die traditionelle Sicht auf die polnische Literatur um eine persönliche Außensicht ergänzte.
1981, also noch vor der Übersetzung ins Polnische, erschien eine erste Übersetzung ins Deutsche. Im
Juli dieses Jahres ist sie nun nochmals neu erschienen - und aus dieser aktuellen Übersetzung werden
Ausschnitte vorgetragen. Ergänzt wird die Lesung durch Originalbeiträge von Miłosz und Beispiele
aus der Literaturgeschichte aus der Konserve.
36. Filmabend „
Pakete der Solidarität/ Paczki solidarności“, ein Film von Lew Hohmann (D 2011),
Ort: VHS Greifswald, 18 Uhr – zu erwartende Gäste: 30
Als sich in Polen 1981 die Versorgungslage der Bevölkerung dramatisch verschlechterte, nahm eine
wohl einmalige Hilfsaktion ihren Anfang: Bundesbürger schickten Millionen Pakete mit Lebensmitteln
und anderen Hilfsgütern nach Polen, um dort die schlimmste Not zu lindern. Den Anfang machten
Privatpersonen in ihrem kleinen Umfeld. Menschen, die es einfach nicht akzeptieren wollten, dass
mitten in Europa rein aus politischen Gründen Hunger und Verzweiflung herrschen. Es war ein
spontaner Akt der Solidarität, der sich binnen weniger Monate in eine Volksbewegung verwandelte.
Der Dokumentarfilm ist eine Gelegenheit, die Protagonisten von damals und ihre Geschichten
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kennen zu lernen. Er ist aber auch eine Danksagung von Polen an Deutsche für deren Nächstenliebe,
Zivilcourage und Großzügigkeit.
Donnerstag, 29. November
37. KICK; KRIEG UND KATASTROPHEN - Metropolinnen - Diashow und Lesung
Ort: geplant Caspar-David-Friedrich Zentrum, 18 Uhr– zu erwartende Gäste: 50
Aska und Renka – zwei Polinnen in Berlin. Die Küche ist der wichtigste Raum ihrer Wohnung.
Hier geht es hoch her. Hier werden nicht nur polnische Bouletten gebraten, hier wird vor
allem diskutiert. Wie ist das zum Beispiel mit der Verteilung von arm und reich – wie kann
man überleben am Rand der Gesellschaft? Und wie steht es mit Helmut, dem argwöhnischen
Nachbarn, und der deutsch-polnischen Völkerfreundschaft? Wie lebt es sich überhaupt als
Migrantin in Deutschland zu Zeiten Thilo Sarrazins? Und wie ist das mit der Emanzipation
und der idealen Frau – lieber das deutsche oder das polnische Modell – Treter oder
Lackschuh? Fragen über Fragen, die Renka und Aska ihrem Alltag abgelauscht haben, und die
sie in ihrer Küche in der Berliner Damaschkestraße ausgiebig diskutieren müssen. Das
braucht so seine fünf Minuten…
10 x 5 Minuten osteuropäischer Irrwitz. Aska und Renka nutzten jedes gängige Klischee und
nehmen vordergründig ihre polenstämmigen Landsfrauen ordentlich auf den Arm. Es
beschränkt sich aber nicht nur auf die billige Ausschlachtung der Stereotypen, sondern hält
auch der Gesellschaft den Spiegel vor.
Text: Renata Borowczak & Johanna Rubinroth
38. Filmabend, Nordstreifen, In darkness von Agnieszka Holland
Ort: Landesmuseum, 20.30
Weitere Informationen stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest.
Freitag, 30. November
39.
Abschlussveranstaltung: Tanzperformance von Jonny Popiel (inclusive Modeschau)
Ort: Theater Vorpommern, 19Uhr – zu erwartende Gäste: 300
Johnny Popiel – Sänger, Schauspieler und Performer. Für den Abschluss des polenmARkT wird für uns eine
einzigartige Tanzperformance ausgearbeitet.
So fulminant wie begonnen soll auch in diesem Jahr wieder der grandiose Abschluss den 15. mARkT
abrunden...
40. Abschlussparty mit DJ Pele und DJ Pixi
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16.10.2012
Ort: IKUWO, ab 22 Uhr – zu erwartende Gäste: 100
Die lange Abschluss-Partynacht eines langen Festivals! Dj Pixie, Osteuropa-Experte vom
Berliner Label Eastblok Music mit eigener Show auf Radio Fritz, und Selekta Pehle, der für
Eastblok Music die Compilation "Polska Rootz. Beats, Dubs, Mixes & Future Folk From
Poland" erstellte, werden zusammen einen wilden Tanz-Cocktail anrühren. Von treibender
Balkan-Blechblas-Attacke, stampfendem Russendisko-Taumel oder kickenden Gypsy Grooves
bis zu funky Neo-Swing oder pumpendem Tatra Dub Reggae.
41. Theaterworkshop
Ort: steht noch nicht fest, Uhrzeit steht noch nicht fest – zu erwartende Gäste: 25
Das Theater " Brama " bietet Theater-Workshops für unterschiedliche Gruppen an. Die
künstlerische Arbeit basiert auf der Suche nach dem eigenen , ehrlichen und
authentischen Ausdruck und wird durch die Kombination von bildhaften Zeichen,
körperlichem und dramaturgischem Schauspiel, Rhythmus und Musik erreicht. Im
Vordergrund steht die Integration der Gruppe, der Aufbau von Vertrauen und der
Ausdruck des Körpers und von Emotionen durch physische Übungen, Gesang und
Improvisation. Die Leitidee der Workshops ist es, ein kreatives Klima für das Schaffen der
Künstler zu erzeugen.
Externe Veranstaltung et cetera
42. Länderabend zur polnischen Kultur in Anklam
Ort: VHS Ostvorpommern Anklam, Uhrzeit steht noch nicht fest – zu erwartende Gäste: 50
Auch in diesem Jahr werden wieder Veranstaltungen im Landkreis stattfinden. Was wir dieses
Jahr „exportieren“ werden stehe aktuell noch nicht fest.
43. Mediale Unterstützung: Radio 98,1, Moritz TV, NDR
Wie in den letzten Jahren, können die Veranstalter auch 2011 wieder darauf zählen, dass alle
Daheim-gebliebenen zur Genüge durch das von Studierenden geführte Radio 98,1 und
Moritz TV sowie durch NDR informiert werden.
44. Kooperation mit dem Magazin SIC (Szczecin, I CARE!)
Das Magazin wird das Programm des Festivals drucken, Werbung für einzelne
Veranstaltungen machen und im Nachhinein über sie berichten.