HP NetServer E 60 Handbuch zur Fernverwaltung
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HP NetServer E 60 Handbuch zur Fernverwaltung
+31HW6HUYHU( +DQGEXFK]XU )HUQYHUZDOWXQJ Server-Verwaltungs-Software 0lU] +LQZHLV Inhaltliche Änderungen vorbehalten. Hewlett-Packard übernimmt weder ausdrücklich noch stillschweigend irgendwelche Haftung für die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen weder für deren Funktionsfähigkeit noch deren Eignung für irgendeine spezielle Anwendung. Hewlett-Packard übernimmt keine Haftung für den Gebrauch oder die Zuverlässigkeit von HP Software auf Geräten von Fremdherstellern. Diese Dokumentation enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, bleiben vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Hewlett-Packard reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Es sind Informationen enthalten, die mit Genehmigung der Symantec Corporation wiedergegeben werden. Symantec Corporation übernimmt weder ausdrücklich noch stillschweigend irgendwelche Haftung für die Genauigkeit, Korrektheit oder Angemessenheit der in der Publikation enthaltenen Informationen. Die Verwendung der darin enthaltenen Informationen erfolgt jetzt und zukünftig frei von Ansprüchen bezüglich jeglicher Verletzung von geistigem Eigentum. Microsoft®, MS-DOS®, Windows NT® und Windows 95® sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Warenzeichen von Microsoft. Novell®, Netware® und intraNetWare® sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Warenzeichen von Novell, Inc. Symantec® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Symantec, Inc. pcANYWHERE32 ist ein Warenzeichen von Symantec, Inc. Hewlett-Packard Company Network Server Division Technical Marketing / MS 45SLE 10955 Tantau Avenue Cupertino, California 95014 USA ©Copyright 1999, Hewlett-Packard Company LL ,QKDOWVYHU]HLFKQLV :DVLVWGLH)HUQYHUZDOWXQJ" HP Fernkonsole ............................................................................................. 1 Grafik-Konsolumleitung (Windows NT) .......................................................... 3 RCONSOLE (NetWare) ................................................................................. 4 Empfohlene Modems..................................................................................... 4 Dokumentation .............................................................................................. 5 Die nächsten Schritte..................................................................................... 5 ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH Mindestanforderungen am Server.................................................................. 8 Mindestanforderungen an der Konsole........................................................... 8 Installation der HP Fernkonsole ..................................................................... 9 Einrichten am HP NetServer..................................................................... 9 Beenden der Fernkonsolsitzung............................................................... 14 Einrichten an der Fernkonsole ................................................................. 15 Verwenden der HP Fernkonsole................................................................... 19 Schritte, die am HP NetServer durchzuführen sind .................................. 20 Schritte, die an der Fernkonsole durchzuführen sind................................ 20 Wenn eine Fernkonsolverbindung unterbrochen wird............................... 22 ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 Mindestanforderungen am Server................................................................ 24 Mindestanforderungen an der Konsole......................................................... 24 Installieren von pcANYWHERE32 auf der Fernkonsole ............................... 25 Installieren von pcANYWHERE32 am NetServer......................................... 26 Konfigurieren von pcANYWHERE32 am NetServer..................................... 27 Verwenden der Grafik-Konsolumleitung ....................................................... 30 Auf dem HP NetServer ............................................................................ 30 Auf der Fernkonsole ................................................................................ 30 Wenn eine NT-Grafik-Konsolumleitungssitzung unterbrochen wird .......... 31 ,QVWDOOLHUHQYRQ5&2162/(1HW:DUH LLL ,QKDOWVYHU]HLFKQLV $ 6RIWZDUH1XW]XQJVEHGLQJXQJHQ*HZlKUOHLVWXQJXQG8QWHUVWW]XQJ HP Software-Nutzungsbedingungen............................................................. 37 Gewährleistung........................................................................................ 39 Technische Unterstützung........................................................................ 39 % 7HUPLQDO(PXODWLRQVWDVWHQ ,QGH[ LY :DVLVWGLH)HUQYHUZDOWXQJ" Die HP NetServer E 60 Systeme verfügen auch über Möglichkeiten für einen Fernzugriff. Mit Hilfe von pcANYWHERE32 (auf der +31HW6HUYHU1DYLJDWRU &'520 enthalten) oder einer Terminalemulations-Software Ihrer Wahl können Sie auf Ihren NetServer über eine externe Sitzung zugreifen. Der Fernzugriff ist besonders für Netzwerkverwalter, VARs, Kundendiensttechniker und andere Support-Spezialisten sinnvoll, die einen NetServer via Fernzugriff prüfen, warten und (falls notwendig) rekonfigurieren können. Der HP NetServer bietet eine Reihe von Möglichkeiten für den Fernzugriff. Über ein Modem, das an einem der seriellen Anschlüsse des NetServers angeschlossen ist, können Benutzer an einer externen Datenstation oder an einem externen Terminal Server-Funktionen (einschließlich des Startvorgangs) steuern, Diagnoseprogramme ausführen und NOS-bezogene Konfigurationsprozeduren vornehmen. Der HP NetServer umfaßt drei Verfahren zur externen Steuerung eines HP NetServers. Diese sind: • HP Konsolumleitung • Grafik-Konsolumleitung (Windows NT) • RCONSOLE (Novell NetWare) +3)HUQNRQVROH Die HP Fernkonsole ist im BIOS des NetServers integriert und NOS-unabhängig. Verwenden Sie den Fernzugriff auf BIOS-Ebene von HP, um Probleme mit dem Betrieb und der Konfiguration der Hardware eines NetServers zu diagnostizieren und zu beheben. Die folgende Abbildung zeigt die Arbeitsweise der HP Fernkonsole. .DSLWHO :DVLVWGLH)HUQYHUZDOWXQJ" )HUQ NRQVROH 0RGHP 0RG HP $XIGHP6HUYHU $QGHU)HUQNRQVROH Nach dem Einstellen des Servers zum Empfang über die Konsolumleitung der DienstprogrammPartition kann der Server von der Fernkonsole übernommen werden. Die FernkonsolWorkstation kann sich über ein Modem mit Hilfe von pcANYWHERE32 einwählen und Diagnoseprogramme auf dem HP NetServer ausführen. 1HW6HUYHU $EELOGXQJ(LQULFKWHQGHU+3)HUQNRQVROH Mit dem Programm "Fernkonsole" können Sie für folgende Aufgaben via Fernzugriff auf die NetServer-Dienstprogramm-Partition eines Kunden zugreifen: • Aktualisieren des System-BIOS. Diese Funktion ist besonders sinnvoll, da sie eine externe Aktualisierung des BIOS eines NetServers ermöglicht. • Ausführen des HP LAN-Konfigurationsprogramms, um den integrierten 10/100Base-T-Adapter zu konfigurieren und zu testen. • Ausführen des SCSI-Konfigurationsprogramms. Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen das Konfigurieren der Einstellungen des SCSI-HostAdapters eines Servers, das Formatieren eines Plattenlaufwerks oder das Überprüfen von Plattenmedien. • Ausführen der NetServer-Diagnoseprogramme. Dieses Dienstprogramm bietet Ihnen Möglichkeiten zum Testen der Hardware-Komponenten eines NetServers, einschließlich der Funktionen von Leiterplatten. • Externes Booten des Servers und Anzeigen der Startmeldungen. • Einstellen und Zurücksetzen von Systemdatum und -uhrzeit und der Landessprache für die Tastatur. .DSLWHO :DVLVWGLH)HUQYHUZDOWXQJ" *UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 Mit Hilfe der Funktionen von pcANYWHERE32 (bei Installation auf dem NetServer und auf der Fernkonsole) können Sie eine virtuelle vollständige grafische Kontrolle von einem externen Standort aus über einen HP NetServer erreichen. Bei Verwendung dieser Funktion wird am Konsolbildschirm genau der Inhalt der Bildschirmanzeige vom NetServer wiedergegeben. Auf diese Weise können Sie Ihren HP NetServer komplett über die Fernkonsole steuern. Für die pcANYWHERE32 Grafik-Konsolumleitung muß auf Ihrem HP NetServer Windows NT aktiv sein. Die folgende Abbildung zeigt, wie die Grafik-Konsolumleitung eingerichtet wird. )HUQ NRQVROH 0RGHP 0RGHP $XIGHP6HUYHU $QGHU)HUQNRQVROH Nach dem Einstellen des Servers für den Empfang über pcANYWHERE32 kann der Server von der Fernkonsole übernommen werden. Die FernkonsolWorkstation kann sich über ein Modem mit Hilfe von pcANYWHERE32 einwählen und die grafische Kontrolle über den HP NetServer übernehmen. 1HW6HUYHU $EELOGXQJ(LQHW\SLVFKH,QVWDOODWLRQHLQHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ pcANYWHERE32 ermöglicht Ihnen die Umleitung des Bildschirminhalts an einem HP NetServer mit Windows NT 3.51 oder 4.0 auf eine Fern-PC-Konsole mit Windows NT 3.51, 4.0 oder Windows 95. Diese Funktionen umfassen: • Starten des Registriereditors des NetServers • Ausführen von NOS-bezogenen Diagnoseprogrammen auf dem NetServer .DSLWHO :DVLVWGLH)HUQYHUZDOWXQJ" • Zugriff auf das Bedienfeld des NetServers, um von einem angeschlossenen NetServer die NOS-bezogenen Konfigurationseinstellungen (einschließlich Netzwerkeinstellungen, Verwaltungswerkzeuge und Treiberinstallation) zu überprüfen und zu modifizieren. 5&2162/(1HW:DUH Mit dem Programm RCONSOLE von Novell NetWare können Sie die Kontrolle über einen HP NetServer mit Novell NetWare/intraNetWare von einem Kunden übernehmen. RCONSOLE arbeitet auf NOS-Ebene, um einen vollständigen zeichenbasierten Fernzugriff auf einen NetServer mit Novell NetWare/intraNetWare zu ermöglichen. Die Funktionen umfassen: • Laden und Deaktivieren von Modulen (NLMs) • Ausführen von NOS-bezogenen Diagnoseprogrammen auf dem NetServer • Überwachen und Bewerten der Leistung des NetServers • Durchführen einer Konfiguration auf NOS-Ebene, einschließlich Modifikation der Netzwerkeinstellungen (PSIRKOHQH0RGHPV Sie finden eine Liste der empfohlenen Modems in der Liste der getesteten Produkte für HP NetServer. Wählen Sie zum Anzeigen der Liste der getesteten Produkte eine der folgenden Vorgehensweisen: • +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 Aufrufen der Modem-Liste von der : 1. Legen Sie die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 in einem Client mit einem CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Starten Sie den Windows Explorer, und doppelklicken Sie auf die Datei TPL.HLP im Verzeichnis TPL. • +3:HE6LWH Die aktuellste Modem-Liste finden Sie auf der HP Web-Site. Rufen Sie Ihren Browser auf, und geben Sie folgende URL ein: KWWSZZZKSFRPQHWVHUYHUVHUYVXSFRPSDWDELOLW\ Lesen Sie die Liste der getesteten Produkte für HP NetServer ("HP NetServer Tested Products Lists"). .DSLWHO :DVLVWGLH)HUQYHUZDOWXQJ" +,1:(,6 Um eine optimale Leistung zu erzielen, empfiehlt Hewlett-Packard, daß Sie am HP NetServer und an der Konsole das gleiche Modem (Hersteller/Modell) verwenden. 'RNXPHQWDWLRQ Zusammen mit dem HP NetServer erhalten Sie die folgende Dokumentation: • Dieses Handbuch, in dem die Installation und Verwendung der Fernkonsolfunktionen zur Verwaltung Ihres HP NetServer beschrieben werden. • pcANYWHERE Online-Dokumentation. Das vollständige pcANYWHERE Benutzerhandbuch liegt im Adobe Acrobat PDF-Format auf der +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&' im Verzeichnis \UTIL\PCA32\6SUDFKH vor (wobei Sprache eine zweistellige Abkürzung der gewünschten Sprache darstellt). 'LHQlFKVWHQ6FKULWWH Fahren Sie zum Einrichten der HP Fernkonsole mit Kapitel 2 fort. Zum Einrichten der Grafik-Konsolumleitung fahren Sie fort mit Kapitel 3. Die Einrichtung von NetWare RCONSOLE wird in Kapitel 4 beschrieben. ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH Die im HP NetServer integrierte Fernkonsolumleitung kann zur Fehlerbehebung und zur Ausführung von Diagnoseprogrammen auf HP NetServer-Systemen von Kunden verwendet werden. Über die Fernkonsolumleitung können Sie (oder ein VAR oder Systemverwalter) Ihren Kunden Dienstleistungen zur Verwaltung, Überwachung und Konfiguration von Servern anbieten, ohne selbst zum Kunden fahren zu müssen. Die Fernkonsolumleitung ermöglicht die Verwaltung aller Konfigurations- und Diagnosefunktionen, die über die Dienstprogramm-Partition des HP NetServer aufgerufen werden können. Das folgende Diagramm zeigt die Arbeitsweise der HP Fernkonsolumleitung. )HUQ NRQVROH 0RGHP 0RG HP $XIGHP6HUYHU $QGHU)HUQNRQVROH Nach dem Einrichten des Servers zum Empfangen über die Konsolumleitung der DienstprogrammPartition kann der Server von der Fernkonsole übernommen werden. Die Fernkonsol-Workstation kann sich über ein Modem mit Hilfe von pcANYWHERE32 einwählen und Diagnoseprogramme auf dem HP NetServer ausführen. 1HW6HUYHU $EELOGXQJ(LQULFKWHQGHU+3)HUQNRQVROH Sie (oder Ihr Kunde) benötigen eventuell Hilfe bei der Einrichtung eines NetServers für die HP Konsole, insbesondere, wenn Sie die Arbeit mit der DOSEingabeaufforderung nicht gewohnt sind. HP empfiehlt in diesem Fall, daß Sie sich zunächst mit Ihrem Fachhändler oder Systemverwalter in Verbindung setzen und ihn bitten, Ihnen bei der Durchführung der unter "Einrichten am HP NetServer" angegebenen Installationsschritte zu helfen. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 0LQGHVWDQIRUGHUXQJHQDP6HUYHU Zur Verwendung der HP Fernkonsolumleitung müssen am Server folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • Auf dem Server muß eine HP Dienstprogramm-Partition installiert sein. • Es muß ein externes Modem oder eine Direktverbindung an eine der beiden seriellen Schnittstellen des HP NetServers angeschlossen sein. • Sie müssen die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 Version E.10.00 oder eine neuere Version zur Hand haben. (Sie finden die Versionsnummer auf der CD-ROM gegenüber dem HP Logo.) Die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU &'520 umfaßt die Einrichtung der Dienstprogramm-Partition und der dazugehörigen Dateien sowie die Kommunikations-Software pcANYWHERE32. +,1:(,6 HP empfiehlt, daß der Kunde (Endanwender) die +3 1HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 behält. Im Notfall kann der Server direkt von der 1DYLJDWRU&'520 gestartet werden. Darüber hinaus stehen dem Kunden mit dieser CD-ROM bei Bedarf Software-Komponenten zur Fernverwaltung zur Verfügung. 0LQGHVWDQIRUGHUXQJHQDQGHU.RQVROH Als Fernkonsole können Sie ein beliebiges ANSI-X3.64-kompatibles Terminal oder eine Terminalemulation mit einem Modem oder einer RS-232-Verbindung verwenden. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, verwenden Sie ein ANSI-FarbTerminal, das eine 25zeilige Anzeige und den IBM PC-Zeichensatz unterstützt. Weiterhin benötigen Sie: • Einen 386er (oder schneller) Computer mit 12 MB freier Festplattenspeicherkapazität. • Eine Kommunikationsverbindung zum Server, entweder über ein Modem oder über eine serielle Direktverbindung. • Kommunikations-Software. Mit Hilfe der +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&', die im Lieferumfang des HP NetServer-Systems enthalten ist, können Sie Master-Disketten von der pcANYWHERE32-Software erstellen. • Microsoft Windows 95 oder Windows NT Workstation 3.51 oder 4.0. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH ,QVWDOODWLRQGHU+3)HUQNRQVROH Die Installation der HP Fernkonsole ist ein zweistufiger Prozeß: die Einrichtung der NetServer sowie die Einrichtung der Datenstation, die als Fernkonsole verwendet werden soll. Zuerst richten Sie die Fernkonsole am NetServer ein und konfigurieren sie dort. Die hierfür erforderlichen Schritte umfassen die Zuordnung eines seriellen (COM) Anschlusses und eines Kennwortes und die Initialisierung des Modems. Nachdem das Modem am NetServer initialisiert wurde, können Sie pcANYWHERE32 verwenden (entweder unter Windows NT oder unter Windows 95) oder mit einem standardmäßigen Kommunikationsprogramm, das an der Konsoldatenstation ausgeführt wird, eine einfache, zeichenbasierte Terminal-Verbindung herstellen. (LQULFKWHQDP+31HW6HUYHU Auf dem NetServer umfaßt die Installation der HP Fernkonsole drei Schritte: 1. Einrichten auf BIOS-Ebene (Aktivieren der Konsolumleitung auf BIOS-Ebene.) 2. Modem-Installation (Die physische Installation der externen Modem-Hardware.) 3. Modem-Initialisierung (Modem-Einrichtung für die Kommunikation mit der Fernkonsole. Beachten Sie, daß zur Ausführung dieses Schritts auf dem HP NetServer bereits mit dem Konfigurations-Assistenten auf der +31HW6HUYHU 1DYLJDWRU&'520eine Dienstprogramm-Partition eingerichtet worden sein muß.) (LQULFKWHQDXI%,26(EHQH Die HP Fernkonsole ist im System-BIOS des NetServer integriert und wird über eine Reihe von Arbeitsschritten im BIOS-Setup-Programm aktiviert. +,1:(,6 Der HP NetServer muß als Teil der Installation der Fernkonsolumleitung auf dem Server neu gestartet werden. Der HP NetServer ist mit zwei integrierten seriellen Schnittstellen ausgestattet, die sich an der Rückseite des Gerätes befinden. Die beiden Schnittstellen sind als Serial A (COM 1) und Serial B (COM 2) gekennzeichnet. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH Gehen Sie zur Installation und Konfiguration der Fernkonsole auf dem Server wie folgt vor: 1. Schalten Sie den HP NetServer ein bzw. führen Sie einen erneuten Systemstart durch. Wenn im Verlauf des Systemstarts die Aufforderung zum Drücken von [F2] angezeigt wird, um das Setup-Programm zu starten, drücken Sie diese Taste. 2. Wählen Sie im BIOS-Setup-Hauptmenü mit den Pfeiltasten das Konfigurationsmenü aus. Wählen Sie "Integrierte E/A-Anschlüsse" aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Auf dem Server wird eine Liste der integrierten E/A-Anschlüsse angezeigt. Wählen Sie "Serielle Anschlüsse" aus, und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Positionieren Sie den Cursor auf der Option "Konsolumleitung", und wählen Sie einen seriellen Anschluß für die Konsolumleitung aus. Nehmen Sie in den Optionen Ihre Auswahl mit den Cursor-Tasten vor. In der nachfolgenden Tabelle sind die Standardwerte für die seriellen Anschlüsse angegeben. 7DEHOOH+31HW6HUYHUGHU6HULH(6WDQGDUG,54IUVHULHOOH $QVFKOVVH %HVFKULIWXQJ $QVFKOX ,QWHUUXSW Serial A COM 1 3F8h IRQ 4 Serial B COM 2 2F8h IRQ 3 +,1:(,6 Die Einstellungen für IRQ und E/A-Adresse des seriellen Anschlusses müssen mit den Angaben im Feld "Konsolumleitung" übereinstimmen. Wenn Sie die erforderlichen Angaben nicht einstellen können, wenden Sie sich an Ihren Systemverwalter oder an den HP Kundendienst. 5. Konfigurieren Sie jetzt für den Anschluß für die Konsolumleitung die serielle Übertragungsgeschwindigkeit (Baudrate), den Konsoltyp (Terminal-Emulation), die Datenflußsteuerung und den Anschlußtyp (Modem oder direkte Verbindung). Empfehlungen hierzu finden Sie in Tabelle 2-2. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 7DEHOOH.RPPXQLNDWLRQVSDUDPHWHU 3DUDPHWHU (PSIHKOXQJ $OWHUQDWLYH Baudrate 19.200 oder 38.400 115.200, 9.600, 4.800, 2.400, 1.200, 600 Konsoltyp PC ANSI VT100 Datenflußsteuerung XON/XOFF Keine Datenflußsteuerung, CTS/RTS Konsolverbindung Über Modem Direkte Verbindung (erfordert serielles Null-Modem-Kabel, nicht im Lieferumfang enthalten) 6. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie dreimal die Taste [Esc]. Hierdurch gelangen Sie ins Konfigurationsmenü zurück. 7. Wählen Sie im Konfigurationsmenü "Beenden" und anschließend "Änderungen speichern und Beenden" aus. Der HP NetServer wird neu gestartet, und die neuen Informationen werden im BIOS des NetServers gespeichert. 9256,&+7 Solange die Konsolumleitung auf BIOS-Ebene aktiviert ist, kann das Sicherheitssystem Ihres NetServers umgangen werden. HP empfiehlt daher, die Konsolumleitung zu inaktivieren, sobald Sie die Verwendung der HP Fernkonsole abgeschlossen haben. 0RGHP,QVWDOODWLRQ Zum Aktivieren der Konsolumleitung benötigen Sie ein externes Modem, das an dem für die Konsolumleitung ausgewählten NetServer-Anschluß angeschlossen sein muß. Die Anschlüsse sind an der Rückseite des HP NetServers gekennzeichnet. Verbinden Sie das Modem mit dem Anschluß, den Sie für die Konsolumleitung ausgewählt haben (Serial A oder Serial B). .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 0RGHP,QLWLDOLVLHUXQJ Der dritte Schritt zum Aktivieren einer Fernkonsole auf dem HP NetServer ist die Initialisierung des Modems. Gehen Sie zur Initialisierung des Modems und zum Starten einer Fernkonsolsitzung wie folgt vor: 1. Starten Sie den Server neu, und drücken Sie bei der entsprechenden Eingabeaufforderung die Funktionstaste [F12]. Der Server zeigt das Verwaltungsprogramm für die DienstprogrammPartition an. +DXSWPHQ 6\VWHP%,26DNWXDOLVLHUHQ +3'LVN$UUD\'LHQVWSURJUDPPDXVIKUHQ 'LDJQRVH$VVLVWHQW +3.RQVROHQXPOHLWXQJ 6WDUWHQGHV6&6,.RQILJXUDWLRQVSURJUDPPV 'DWXPHLQVWHOOHQ 8KU]HLWHLQVWHOOHQ :lKOHQ6LHGLH7DVWDWXUVSUDFKH %HHQGHQ $EELOGXQJ+DXSWPHQIUGLH+3'LHQVWSURJUDPPSDUWLWLRQ 2. Wählen Sie im Partitions-Hauptmenü die Option "HP Konsolumleitung" aus. Der Server zeigt daraufhin das Menü "HP Konsolumleitung" an. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 3. Wählen Sie im Popup-Menü die Funktion "Modem initialisieren" aus. Das Programm stellt einen Standardwert für die InitialisierungsZeichenfolge (AT&F) bereit. Diese Zeichenfolge ist eine Reihe von Zeichen, die an das Modem gesendet werden und die es für Routineaufgaben konfigurieren. Verwenden Sie entweder die von HP bereitgestellte Standard-Zeichenfolge oder die vom Hersteller des am NetServer angeschlossenen Modems verwendete Zeichenfolge. $EELOGXQJ+3'LHQVWSURJUDPP]XU0RGHP,QLWLDOLVLHUXQJ +,1:(,6 Sie können die Zeichenfolge für die Initialisierung des Modems bei Bedarf ändern. Diese Zeichenfolge wurde eventuell bereits von dem für die Ferndiagnose Ihres NetServers zuständigen Wartungspersonal vordefiniert. 4. Das HP Dienstprogramm zur Modem-Initialisierung kann über ein Kennwort geschützt werden, bei dem die Groß-/Kleinschreibung zu beachten ist. Sie können eine beliebige alphanumerische Zeichenkombination aus maximal 20 Zeichen im Kennwortfeld angeben. Für den Fernzugriff auf den HP NetServer ist die Eingabe dieses Kennworts erforderlich. 5. Springen Sie mit der Tab-Taste bis zum Feld "OK", und drücken Sie die Eingabetaste. Die Zeichenfolge zur Modem-Initialisierung und das Kennwort werden über das HP Dienstprogramm zur Modeminitialisierung gespeichert, und Sie werden darüber informiert, daß eine Initialisierung durchgeführt wird. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH $EELOGXQJ,QLWLDOLVLHUXQJGHV6HUYHU0RGHPV 6. Wählen Sie "Ja" aus, um das Modem zu initialisieren. (Mit "Abbrechen" kehren Sie zum Hauptmenü der HP Dienstprogramm-Partition zurück.) $EELOGXQJ:DUWHQDXI)HUQDQPHOGXQJ An dieser Stelle wartet der HP NetServer auf einen Anruf von der Fernkonsole. Seine Funktionen sind inaktiviert, bis diese Verbindung aufgebaut wird. %HHQGHQGHU)HUQNRQVROVLW]XQJ Zum Beenden einer Fernkonsolsitzung und zum Zurückehren zum normalen Betrieb des HP NetServers drücken Sie in der Anzeige "HP Dienstprogramm zur Modeminitialisierung" die Leertaste. +,1:(,6 Nachdem das Modem des NetServers initialisiert wurde, wartet Ihr HP NetServer auf einen Anruf von der Fernkonsole. Seine Funktionen sind LQDNWLYLHUW, bis diese Verbindung aufgebaut wird oder bis Sie die Fernanmeldung inaktivieren, indem Sie am Server die Leertaste drücken. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH (LQULFKWHQDQGHU)HUQNRQVROH Sie können pcANYWHERE32 verwenden (im Lieferumfang von jedem HP NetServer enthalten) oder mit einem Standard-Kommunikationsprogramm eine einfache, zeichenbasierte Terminal-Verbindung zwischen einer Konsoldatenstation und dem HP NetServer einrichten. Wenn Sie Ihren HP NetServer über eine direkte Terminal-Verbindung oder über ein Modem verwenden möchten, und wenn Sie QLFKW pcANYWHERE32 von Symantec verwenden möchten, achten Sie darauf, daß Ihre TerminalEmulations-Software folgende Kriterien erfüllt: • Fernanwahl- und Kommunikationsfunktionen • Für Konsolumleitung korrekt konfiguriert Unabhängig von der verwendeten Kommunikations-Software treffen die nachfolgenden Parameter auf den COM-Anschluß des Servers zu: 7DEHOOH.RPPXQLNDWLRQVSDUDPHWHU 3DUDPHWHU $QIRUGHUXQJ Übertragungsgeschw. 19.200 oder 38.400 Daten-Bits 8 Stopp-Bits 1 Parität Keine Handshaking XON/XOFF Verbindung Assert DCD Verbindungsabbruch Drop DTR Die Einstellungen an der Fernkonsole sollten mit den Einstellungen am Server übereinstimmen, wenn Sie eine PC-basierte ANSI-Farb-Terminal-Emulation verwenden, die eine 25zeilige Anzeige und den IBM PC-Zeichensatz unterstützt. In der nachfolgenden Tabelle sind die Terminal-Einstellungen angegeben, die bei der Konfiguration der Kommunikations-Software zu berücksichtigen sind, wenn die HP Fernkonsole eingesetzt wird. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 7DEHOOH(LQVWHOOXQJHQGHU7HUPLQDO(PXODWLRQ (LQVWHOOXQJ (PSIHKOXQJ $OWHUQDWLYH Emulation ANSI-Farbe Monochrom ANSI/VT-100 Zeichensatz Erweiterter PC/IBM PC ANSI Bildschirmgröße 80 x 25 Zeilenumbruch AUS Lokales Echo AUS Rollen EIN WagenrücklaufUmsetzung Keine Rücktaste-Umsetzung Keine Cursor Unterstrich, blinkend 80 x 24 ,QVWDOOLHUHQXQG.RQILJXULHUHQYRQSF$1<:+(5(DQGHU)HUQNRQVROH Es stehen zwar mehrere Verbindungsoptionen zur Auswahl, typischerweise erfolgt der Zugriff auf den HP NetServer jedoch über ein Modem. Wenn Sie kein anderes Kommunikationspaket verwenden möchten, müssen Sie pcANYWHERE32 installieren, um die zeichenbasierte Konsolumleitung an einer Ferndatenstation zu aktivieren. Beachten Sie, daß die pcANYWHERE32-KonsolSoftware im Lieferumfang des HP NetServers enthalten ist. Installieren Sie pcANYWHERE32 wie folgt auf der Fernkonsole: 1. Legen Sie die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 im CD-ROM-Laufwerk an der Konsole unter Windows NT oder 95 ein, und wählen Sie "Ausführen" im Menü "Datei" des Programm-Managers bzw. im Menü "Start" von Windows, und geben Sie ein: [?XWLO?SFD?*(?GLVN?VHWXSH[H [ entspricht dem Laufwerksbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks, in dem sich die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 befindet, und *( ist die Abkürzung für Ihre Landessprache (US=Englisch, FR=Französisch, GE=Deutsch, IT=Italienisch, SP=Spanisch, JP=Japanisch). 2. Nach der Installation von pcANYWHERE32 starten Sie Windows NT oder Windows 95 neu. 3. Wechseln Sie auf der +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 in das Verzeichnis \UTIL\PCA32\US\HPEXTN, und doppelklicken Sie auf die Datei "HPPCA.REG". Hierdurch werden drei neue Registriereinträge unter dem "OnlineService Key" unter pcANYWHERE\CurrentVersion eingerichtet. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 4. Kopieren Sie die folgenden Dateien aus dem Installationsverzeichnis von pcANYWHERE32 auf der +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520: \UTIL\PCA32\*(\HPEXTN\hpbioscr.scr \UTIL\PCA32\*(\HPEXTN\e60client.osf \UTIL\PCA32\*(\HPEXTN\hpcrsupp.mk7 in das Unterverzeichnis "data" im Programmverzeichnis von pcANYWHERE32 auf dem Festplattenlaufwerk. Bei den obigen Verzeichnisangaben entspricht *( einer Abkürzung für Ihre Landessprache (US=Englisch, FR=Französisch, GE=Deutsch, IT=Italienisch, SP=Spanisch, JP=Japanisch). 5. Ändern Sie das Attribut dieser Dateien von schreibgeschützt auf Lesen und Schreiben. 6. Um pcANYWHERE32 zu starten, doppelklicken Sie auf das Programmsymbol pcANYWHERE32 in der Programmgruppe pcANYWHERE32, oder wählen Sie das Programm im Menü "Start" aus. 7. Beim ersten Starten von pcANYWHERE32 werden Sie bei der Konfiguration Ihres Systems vom Smart Setup-Assistent (siehe nachfolgende Abbildung) unterstützt, indem Sie zur Eingabe grundlegender Informationen, wie COM-Anschluß (COM 1 oder COM 2) und Modemspezifikationen, aufgefordert werden. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH $EELOGXQJ6HWXSYRQSF$1<:+(5(0RGHPDXVZDKO 8. Nach Abschluß des Setups mit dem Smart Setup-Assistenten wird das Hauptprogrammfenster von pcANYWHERE32 angezeigt. pcANYWHERE Menüleiste pcANYWHERE Symbolleiste $EELOGXQJ+DXSWSURJUDPPIHQVWHUYRQSF$1<:+(5( .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH Nach Abschluß der ersten Installation von pcANYWHERE32 müssen Sie Ihr Modem-Modell für die Fernkonsole und die Telefonnummer für Ihren HP NetServer konfigurieren. Nachdem Sie ein Modem ausgewählt haben (aus der Liste der unterstützten Modems) müssen Sie die Telefonnummer für jeden Server, auf den Sie via Fernsteuerung zugreifen möchten, angeben. Stellen Sie die Host-Telefonnummer wie folgt ein: 1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Hauptprogrammfensters auf "OnlineDienst anrufen". Es erscheint das Symbol "Online-Dienst hinzufügen", und es wird ein Verbindungssymbol mit der Bezeichnung E60Clien vom Smart Setup-Assistenten angelegt. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "E60Clien", um das Dropdown-Menü für dieses Symbol anzuzeigen. Klicken Sie dort auf "Eigenschaften". 3. Klicken Sie im Fenster "Eigenschaften" auf "Details", und überprüfen Sie, ob der korrekte COM-Anschluß und Modem-Typ eingestellt sind. Microsoft Windows 95 und NT 4.0 zeigen eine vorkonfigurierte Liste der Unimodem-Einträge für Ihre Auswahl an. In NT 3.51 erscheinen die Optionen für den COM-Anschluß. 4. Klicken Sie auf das Register "Einstellungen", und geben Sie die Telefonnummer des Servers ein. 5. Klicken Sie auf OK, um zum Hauptprogrammfenster zurückzukehren. 6. Wenn Sie das Verbindungssymbol "E60Clien" umbenennen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verbindungssymbol. Klicken Sie dann auf die Option "Umbenennen". Geben Sie den neuen Namen ein. 7. Sie können dieses Symbol mehrfach kopieren und einfügen, um so für jeden zu verwaltenden Server ein Symbol anzulegen. 9HUZHQGHQGHU+3)HUQNRQVROH Beim Starten einer Fernverwaltungssitzung zwischen einem HP NetServer und einer Fernkonsole wird der Server initialisiert (um den Server in den StandbyModus zu versetzen) und ein Anruf von der Fernkonsole initiiert. Die Kommunikations-Software pcANYWHERE32 von Symantec ist auf dem HP NetServer Ihres Kunden vorhanden. Bei den nachfolgenden Anweisungen wird deshalb der Einsatz dieses Software-Produkts an der Fernkonsole vorausgesetzt. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH 6FKULWWHGLHDP+31HW6HUYHUGXUFK]XIKUHQVLQG Lassen Sie jemanden am Standort des NetServers das Server-Modem initialisieren. Hierfür muß das System in die Dienstprogrammpartition gestartet und das HP Konsolumleitungsprogramm ausgeführt werden (siehe Abschnitt "Modem-Initialisierung" an früherer Stelle). Wenn Sie das Programm für die Modem-Initialisierung starten und dann "Ja" auswählen, um eine Fernanmeldung zu ermöglichen, wird die Server-Funktion ausgesetzt, bis sich ein externer Benutzer erfolgreich anmeldet. Der Server bleibt in diesem StandbyZustand, bis eine Verbindung hergestellt wird oder bis Sie die externe Anmeldung durch Drücken der Leertaste am Server inaktivieren. Bevor Sie am Server wieder den Normalbetrieb aufnehmen, lesen Sie bitte den nachfolgenden Vorsichtshinweis. 9256,&+7 Wenn die Konsolumleitung auf BIOS-Ebene aktiviert ist, können die Sicherheitsvorrichtungen Ihres NetServers einfach umgangen werden. Deshalb sollten Sie die Konsolumleitung sofort deaktivieren, sobald Sie oder der externe Benutzer mit der Verwendung der HP Fernkonsolumleitung fertig sind/ist. Hierfür müssen Sie das BIOS-Setup-Programm des NetServers aufrufen und den Eintrag "COM Port Address" auf "disabled" einstellen (siehe Abschnitt "Einrichten auf BIOS-Ebene" an früherer Stelle). 6FKULWWHGLHDQGHU)HUQNRQVROHGXUFK]XIKUHQVLQG Gehen Sie wie folgt vor, um eine Fernverwaltungssitzung mit pcANYWHERE32 zu initiieren: 1. Führen Sie pcANYWHERE32 über die Programmgruppe "pcANYWHERE32" in Ihrem Windows-Programm-Manager aus. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Online-Dienst anrufen". .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH $EELOGXQJ)HQVWHULQSF$1<:+(5(IU2QOLQH'LHQVWDQUXIHQ 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verbindungssymbol "E60Clien", um das Dropdown-Menü dieses Symbols aufzurufen. Klicken Sie auf die Option "Eigenschaften…". 4. Klicken Sie im Fenster "Eigenschaften" auf "Details", und überprüfen Sie, ob der korrekte COM-Anschluß und Modem-Typ eingestellt sind. Microsoft Windows 95 und NT 4.0 zeigen eine vorkonfigurierte Liste der Unimodem-Einträge für Ihre Auswahl an. In NT 3.51 erscheinen die Optionen für den COM-Anschluß. 5. Klicken Sie auf das Register "Einstellungen", und geben Sie die Telefonnummer des Servers ein. 6. Klicken Sie auf OK, um zum Hauptprogrammfenster zurückzukehren. 7. Doppelklicken Sie auf das Verbindungssymbol "E60Clien". Geben Sie das Kennwort ein, das Sie im Programm für die Modem-Initialisierung Ihres HP NetServers festgelegt haben. Nachdem der NetServer das Kennwort akzeptiert hat, können Sie sowohl auf die BIOS-Setup-Routine als auch auf die Dienstprogramm-Partition des HP NetServers zugreifen. Informationen über via Fernsteuerung ausführbare Tastendrucke zur Ausführung von BIOS-spezifischen Befehlen am Server finden Sie in Anhang B "Terminal-Emulationstasten". .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU+3)HUQNRQVROH +,1:(,6 Sie können das Verbindungssymbol mehrfach kopieren und einfügen, um so für jeden zu verwaltenden HP NetServer der Serie E ein Symbol anzulegen. Achten Sie darauf, daß Sie die Einträge für Server-Name und Telefonnummer der einzelnen Server entsprechend modifizieren. Klicken Sie hierfür mit der rechten Maustaste auf das Symbol, und wählen Sie die Option "Eigenschaften…" aus. :HQQHLQH)HUQNRQVROYHUELQGXQJXQWHUEURFKHQZLUG Bei der Ausführung der folgenden Dienstprogramme wird die Fernverbindung zum Server unterbrochen. Dies bedeutet, daß Sie die Fernverbindung an der Fernkonsole und am Server wiederherstellen müssen. Gehen Sie hierfür wie zuvor beschrieben vor. • Ausführen der Dienstprogramme auf der Dienstprogrammpartition: ◊ 6\VWHP%,26DNWXDOLVLHUHQ ◊ 'LDJ7RROV ◊ %HHQGHQ (beim Abschluß) (wenn die Optionen "Quick Test" oder "Continuous Test" für den "System Board" oder "Run All" Test ausgeführt werden) (beim Neustart des Systems) • Ausführen des BIOS-Setup-Programms (beim Beenden des Dienstprogramms) ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN .RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 Wenn Sie auf einen HP NetServer mit Windows NT zugreifen möchten und Ihre Fernkonsole entweder Windows NT oder Windows 95 verwendet, können Sie mit pcANYWHERE32 alle auf dem HP NetServer angezeigten Informationen auf Ihre Fernkonsole umleiten. Die folgende Abbildung zeigt die Einrichtung der Grafik-Konsolumleitung. )HUQ NRQVROH 0RGHP 0RGHP $XIGHP6HUYHU $QGHU)HUQNRQVROH Nach dem Einstellen des Servers für den Empfang über pcANYWHERE32 kann der Server von der Fernkonsole übernommen werden. Die FernkonsolWorkstation kann sich über ein Modem mit Hilfe von pcANYWHERE32 einwählen und die grafische Kontrolle über den HP NetServer übernehmen. 1HW6HUYHU $EELOGXQJ(LQHW\SLVFKH,QVWDOODWLRQHLQHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ Ein Fenster in der Konsolanzeige bildet die Anzeige des NetServers exakt nach. Auf diese Weise erhalten Sie von der Fernkonsole aus die vollständige Kontrolle über den HP NetServer. Zur Aktivierung der Grafik-Umleitung muß die Software pcANYWHERE32 auf dem NetServer und auf der Fernkonsole installiert sein. +,1:(,6 Zur Verwendung der pcANYWHERE32-Grafik-Konsolumleitung muß der HP NetServer unter Windows NT betrieben werden. Bedenken Sie, daß pcANYWHERE32 nur auf Konsolen unter Windows 95 oder NT verwendet werden kann. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 pcANYWHERE32 ermöglicht die Umleitung der gesamten grafischen Anzeige eines HP NetServers unter Windows NT 3.51 oder 4.0 auf eine Fernkonsole unter Windows NT 3.51, 4.0 oder Windows 95. Die Installation von pcANYWHERE32 ist ein zweistufiger Prozeß. Die Installation auf dem NetServer und auf der Datenstation, die als Fernkonsole eingesetzt wird, muß separat durchgeführt werden. 0LQGHVWDQIRUGHUXQJHQDP6HUYHU Zur Verwendung der Grafik-Konsolumleitung muß der Server folgende Voraussetzungen erfüllen: • Es muß ein externes Modem oder eine Direktverbindung an eine der beiden seriellen Schnittstellen des HP NetServers angeschlossen sein. • Die Kommunikations-Software pcANYWHERE32 muß auf dem HP NetServer unter Windows NT Server 3.51, 4.0 oder BackOffice Small Business Server 4.0 aktiv sein. 0LQGHVWDQIRUGHUXQJHQDQGHU.RQVROH Als Fernkonsole können Sie ein beliebiges ANSI-X3.64-kompatibles Terminal oder eine Terminalemulation mit einem Modem oder einer RS-232-Verbindung verwenden. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, verwenden Sie ein ANSI-FarbTerminal, das eine 25zeilige Anzeige und den IBM PC-Zeichensatz unterstützt. Weiterhin benötigen Sie: • Einen 486er (oder schneller) Computer mit 12 MB freier Festplattenspeicherkapazität. • Eine Kommunikationsverbindung zum Server, entweder über ein Modem oder über eine serielle Direktverbindung. • pcANYWHERE32-Konsol-Software. Mit Hilfe der +31HW6HUYHU 1DYLJDWRU&'520, die im Lieferumfang des HP NetServer-Systems enthalten ist, können Sie Master-Disketten von der pcANYWHERE32Software erstellen. • Microsoft Windows 95 oder Windows NT Workstation 3.51 oder 4.0. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 ,QVWDOOLHUHQYRQSF$1<:+(5(DXIGHU )HUQNRQVROH Beachten Sie die Anweisungen im vorangehenden Kapitel unter "Installieren und Konfigurieren von pcANYWHERE32 auf der Fernkonsole" zum ersten Einrichten des Modems mit pcANYWHERE32 an der Fernkonsole. Führen Sie anschließend die folgenden Schritte durch, um die Grafik-Konsolumleitung Ihres Windows NT NetServer zu aktivieren. 1. Starten Sie pcANYWHERE32 aus der Programmgruppe pcANYWHERE32 im Programm-Manager von Windows. 2. Klicken Sie auf "Fernsteuerung". $EELOGXQJ)HQVWHUIUGLH)HUQVWHXHUXQJPLWSF$1<:+(5( 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verbindungssymbol "Modem", um das entsprechende Dropdown-Menü anzuzeigen. 4. Wählen Sie "Eigenschaften…" im Dropdown-Menü aus. Klicken Sie auf "Details", und vergewissern Sie sich, daß der richtige COM-Anschluß und der richtige Modemtyp für Ihre Fernkonsole eingestellt sind. Microsoft Windows 95 und NT 4.0 zeigen eine vorkonfigurierte Liste von Unimodem-Einträgen für Ihre Auswahl an. Windows NT 3.51 zeigt Optionen zum COM-Anschluß an. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 5. Klicken Sie auf "Einstellungen", und überprüfen Sie die Telefonnummer des Servers. 6. Klicken Sie auf "OK", um zum Hauptprogrammfenster zurückzukehren. Ihre Fernkonsole ist jetzt für die Aktivierung der Grafik-Konsolumleitung konfiguriert. Fahren Sie zum Einrichten des Servers mit dem folgenden Abschnitt fort. +,1:(,6 Sie können das Verbindungssymbol mehrfach kopieren und einfügen, um für jeden zu verwaltenden HP NetServer ein Symbol zu erstellen. Vergewissern Sie sich, daß Sie den Server-Namen und die Telefonnummer für den jeweiligen Server ändern, indem Sie Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und die Angaben unter "Eigenschaften..." entsprechend anpassen. ,QVWDOOLHUHQYRQSF$1<:+(5(DP1HW6HUYHU Falls auf dem für den Fernzugriff einzurichtenden HP NetServer die pcANYWHERE32-Server-Software noch nicht installiert ist, müssen Sie zunächst pcANYWHERE32 auf dem NetServer installieren. Andernfalls können Sie die folgenden Installationsschritte überspringen und mit dem folgenden Abschnitt fortfahren, in dem die Konfiguration von pcANYWHERE32 auf dem NetServer beschrieben wird. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um jetzt die pcANYWHERE32Host-Software auf dem NetServer zu installieren: 1. Legen Sie die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 im CD-ROM-Laufwerk an der Konsole unter Windows NT oder 95 ein, und wählen Sie "Ausführen" im Menü "Datei" des Programm-Managers bzw. im Menü "Start" von Windows, und geben Sie ein: [?XWLO?SFD?*(?GLVN?VHWXSH[H [ entspricht dem Laufwerksbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks, in dem sich die +31HW6HUYHU1DYLJDWRU&'520 befindet, und *( ist die Abkürzung für Ihre Landessprache (US=Englisch, FR=Französisch, GE=Deutsch, IT=Italienisch, SP=Spanisch, JP=Japanisch). Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm, um pcANYWHERE32 zu installieren. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 2. Starten Sie nach der Installation von pcANYWHERE32 den Server neu, und führen Sie pcANYWHERE32 aus. Doppelklicken Sie hierzu auf das Programmsymbol pcANYWHERE32 in der Programmgruppe "pcANYWHERE32". .RQILJXULHUHQYRQSF$1<:+(5(DP1HW6HUYHU Beim ersten Starten von pcANYWHERE32 werden Sie bei der Konfiguration Ihres Systems vom "Smart Setup-Assistent" unterstützt, indem Sie zur Eingabe grundlegender Informationen, wie COM-Anschluß und Modemspezifikationen, aufgefordert werden. Wählen Sie in der angezeigten Liste das Modem aus, das dem zu verwendenden Modem am ähnlichsten ist. Gehen Sie zum Einrichten von Serial A (COM 1) oder Serial B (COM 2) als seriellen Anschluß unter Windows NT wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf "Anschlüsse". 2. Wählen Sie im Dialogfenster "Anschlüsse" einen der Anschlüsse COM 1 oder COM 2 aus. 3. Klicken Sie auf "Einstellungen" und anschließend auf "Weitere Einstellungen...". Konfigurieren Sie den gewünschten Anschluß mit den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Adressen und IRQs. 7DEHOOH+31HW6HUYHU6WDQGDUG,54IUVHULHOOH$QVFKOVVH %HVFKULIWXQJ $QVFKOX ,QWHUUXSW Serial A COM 1 3F8h IRQ 4 Serial B COM 2 2F8h IRQ 3 Die beste Leistung erzielen Sie, wenn Sie das Feld "FIFO aktiviert" aktivieren. Vergewissern Sie sich, daß Sie den COM-Anschluß angeben, den Sie bei der BIOS-Konfiguration des HP NetServers angegeben hatten. Wenn Sie nicht sicher sind, überprüfen Sie diese Angaben, indem Sie DOS starten und auf die entsprechende Eingabeaufforderung hin [F2] drücken, um das Setup-Programm aufzurufen. +,1:(,6 Sie müssen das Modem neu initialisieren, um die Fernkonsolumleitung des NetServers zu aktivieren. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 Wählen Sie im BIOS-Setup-Hauptmenü mit den Pfeiltasten das Konfigurationsmenü und anschließend "Integrierte E/A-Anschlüsse" aus. Überprüfen Sie, welche E/A-Anschlüsse angezeigt werden. Nachdem Sie die Ausführung des "Smart Setup-Assistent" abgeschlossen haben, wird das pcANYWHERE32-Hauptprogrammfenster angezeigt. pcANYWHERE Menüleiste pcANYWHERE Symbolleiste $EELOGXQJ+DXSWIHQVWHUYRQSF$1<:+(5( .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 Führen Sie zum Abschließen der Konfiguration im Programm-Hauptfenster die folgenden Schritte durch: 1. Klicken Sie auf "Host-Modus". 2. Wählen Sie das Element für die Modem-Verbindung aus (siehe die folgende Abbildung). $EELOGXQJ)HQVWHUYRQSF$1<:+(5(IUHLQHQ+RVW3& 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ModemVerbindungselement, um das Dropdown-Menü anzuzeigen. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option "Eigenschaften…" im Abschnitt "Verbindungs-Info" aus. Nachdem Sie den COM-Anschluß und den Modem-Typ überprüft haben, klicken Sie auf "OK", um zum pcANYWHERE32-Hauptfenster zurückzukehren. 5. Doppelklicken Sie auf das Modem-Verbindungssymbol, um es aufzurufen. Dadurch wird das Modem initialisiert, und die eben als Standardwert definierte Modem-Verbindung wird aufgebaut. +,1:(,6 Die eben ausgewählten Einstellungen werden als pcANYWHERE32-Standardwerte für die Server-Installation verwendet. Damit pcANYWHERE32 mit einer Fernkonsole kommunizieren kann, muß die Installation auf der Fernkonsole dieselben Werte verwenden. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 Es wird ein pcANYWHERE32-Symbol angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Konfigurationsvorgang abgeschlossen ist. Ihr Server ist jetzt zur Unterstützung einer Fernverbindung bereit. Informationen zur Anpassung der Host-Kommunikation für weitere Optionen und für eine größere Sicherheit (z.B. durch Erstellen einer speziellen Liste der berechtigten Anrufer oder für Rückruffunktionen) finden Sie in der Online-Hilfe zu pcANYWHERE32. Fahren Sie zum Aktivieren einer Grafik-Konsolumleitungs-Session mit dem nächsten Abschnitt fort. 9HUZHQGHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ Das Starten einer Grafik-Konsolumleitung von einem HP NetServer an eine Fernkonsole umfaßt zwei Schritte: die Ausführung von pcANYWHERE32 auf dem Server und seine Einstellung auf den "Host-Modus", und zweitens den Aufbau der Verbindung von der Fernkonsole zu dem Server, auf dem pcANYWHERE32 aktiv ist, über die Funktion "Fernsteuerung". $XIGHP+31HW6HUYHU Führen Sie am Server die folgenden Schritte aus, um eine GrafikKonsolumleitung der Server-Konsole durchzuführen: 1. pcANYWHERE32 sollte von der Programmgruppe pcANYWHERE32 in Ihrem Windows Programm-Manager aus gestartet werden. 2. Klicken Sie auf "Host-Modus". 3. Doppelklicken Sie auf das Verbindungssymbol "Modem", das Sie für Ihren HP NetServer geändert haben. Dadurch wird das Modem initialisiert und der Server für die Übernahme durch die Fernkonsole vorbereitet. $XIGHU)HUQNRQVROH Nachdem Sie den Server als Host-System festgelegt haben, führen Sie an der Fernkonsole die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie pcANYWHERE32 aus der Programmgruppe pcANYWHERE32 in Ihrem Windows Programm-Manager. 2. Klicken Sie auf das "Fernsteuerung" und anschließend zweimal auf das Verbindungssymbol "Modem", das Sie für Ihren HP NetServer konfiguriert haben. Dadurch wird das Modem initialisiert und die Nummer des Servers gewählt. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQGHU*UDILN.RQVROXPOHLWXQJ:LQGRZV17 3. Geben Sie das Kennwort für den HP NetServer ein, falls Sie bei der Installation von pcANYWHERE32 auf dem Server ein solches Kennwort festgelegt haben. Nachdem der NetServer das Kennwort akzeptiert hat, wird die Grafikkonsole des Servers auf der Fernkonsole angezeigt. Von dieser Stelle an können Sie alle Aufgaben durchführen, die Sie sonst an der Serverkonsole durchgeführt hätten. +,1:(,6 Wenn Ihre Konsole via Fernverbindung oder direkt angeschlossen ist, müssen Sie die Tastaturfunktionen emulieren. Um z.B. die Konsolumleitung zu verwenden, müssen Sie eine spezielle Tastenfolge an den NetServer senden, so daß an diesem ein Warmstart vorgenommen wird. In Anhang B finden Sie eine umfassende Auflistung der vom BIOS unterstützten Emulationssequenzen. :HQQHLQH17*UDILN.RQVROXPOHLWXQJVVLW]XQJXQWHUEURFKHQZLUG Wenn Sie während einer Grafik-Konsolumleitungssitzung an einem NetServer mit Windows NT den Befehl "Computer neu starten" ausführen, wird der Server neu gestartet, und es geht die Fernverbindung zum Server verloren. Dies bedeutet, daß Sie die Fernverbindung über pcANYWHERE32 an der Fernkonsole und am Server wiederherstellen müssen (siehe Erläuterung an früherer Stelle). ,QVWDOOLHUHQYRQ5&2162/( 1HW:DUH Die Funktion RCONSOLE von Novell NetWare bietet auf NOS-Ebene einen umfassenden Fernzugriff auf einen NetServer unter NetWare/intraNetWare. Bevor Sie eine RCONSOLE-Kommunikationsverbindung aufbauen können, sind zur Installation von RCONSOLE bestimmte Arbeitsschritte an der Konsole und am NetServer erforderlich. Beachten Sie, daß nur der HP NetServer NetWare/intraNetWare verwenden muß. Das Programm RCONSOLE kann als separate Komponente von einer DOS-Eingabeaufforderung aus gestartet werden. Die einzige Software-Voraussetzung ist, daß der Client-Computer auf DOS zugreifen kann. In der nachfolgenden Abbildung ist die Arbeitsweise von RCONSOLE auf einem NetServer unter NetWare dargestellt. )HUQ NRQVROH 0RGHP 0RGHP $XIGHP6HUYHU $QGHU)HUQNRQVROH Aktivieren des Servers für die NetWare RCONSOLEVerbindung. Die FernkonsolWorkstation kann sich über ein Modem mit Hilfe von RCONSOLE einwählen und die Kontrolle über den HP NetServer übernehmen. 1HW6HUYHU $EELOGXQJ5&2162/()HUQVWHXHUXQJHLQHV+31HW6HUYHUV .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQYRQ5&2162/(1HW:DUH 0LQGHVWDQIRUGHUXQJHQDP6HUYHU Zur Verwendung des RCONSOLE-Fernzugriffs muß der Server folgende Voraussetzungen erfüllen: • Es muß ein externes Modem oder eine Direktverbindung an eine der beiden seriellen Schnittstellen des HP NetServer angeschlossen sein. • Auf dem HP NetServer-System der Serie E müssen Novell NetWare/intraNetWare (3.12 oder 4.11) oder intraNetWare for Small Business 1.10 sowie die RCONSOLE-Software und Dienstprogramme aktiv sein. 0LQGHVWDQIRUGHUXQJHQDQGHU.RQVROH Um optimale Ergebnisse zu erzielen, verwenden Sie ein ANSI-Farb-Terminal mit 25zeiliger Anzeige und IBM PC-Zeichensatz. Weiterhin benötigen Sie: • Einen 386er (oder schneller) Computer mit 6 MB freier Festplattenspeicherkapazität • Eine Kommunikationsverbindung zum Server, entweder über ein Modem oder über eine serielle Direktverbindung • RCONSOLE-Programm von Novell NetWare • MSDOS 3.0 oder höher (LQULFKWHQDP1HW:DUH1HW6HUYHU Das Aktivieren einer NetWare-RCONSOLE-Verbindung am NetServer umfaßt mehrere Schritte, einschließlich der Änderung der Datei AUTOEXEC.NCF und eines NetServer-Systemstarts zur Aktivierung der Änderungen. Führen Sie die nachfolgenden Schritte durch, um eine NetWare RCONSOLEVerbindung zu aktivieren: 1. Starten Sie das NetWare Server-Programm, und geben Sie nach der Server-Eingabeaufforderung folgendes ein: ORDGLQVWDOO 2. Wählen Sie im NetServer-Installationsprogramm "NCFDateioptionen" und anschließend "Datei AUTOEXEC.NCF bearbeiten" aus. .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQYRQ5&2162/(1HW:DUH 3. Ändern Sie die Datei AUTOEXEC.NCF, und geben Sie die folgenden Befehle (jeweils in einer neuen Zeile) ein: ORDGUHPRWHNHQQZRUW! ORDGDLR ORDGDLRFRP[ ORDGUVFRP$QVFKOX! 4. Drücken Sie die Funktionstaste [F10], um die Änderungen zu speichern und das Bearbeiten zu beenden, und verlassen Sie anschließend das Installationsprogramm. 5. Schalten Sie den Server offline, indem Sie folgendes eingeben: GRZQ 6. Beenden Sie das NOS. Verlassen Sie die NetWare-Umgebung, und rufen Sie die DOS-Umgebung auf, indem Sie folgendes eingeben: H[LW 7. Führen Sie einen Systemstart durch, und starten Sie NetWare. Wechseln Sie in das NetWare-Server-Verzeichnis, und geben Sie folgendes ein: VHUYHU Ihr Server ist jetzt permanent für RCONSOLE-Verbindungen aktiviert. (LQULFKWHQDP1HW:DUH&OLHQW Die RCONSOLE-Software muß auch an der Datenstation, die als Fernkonsole eingesetzt wird, installiert und konfiguriert sein. Installieren Sie die RCONSOLE-Software wie folgt auf der NetWare-ClientDatenstation: 1. Kopieren Sie die folgenden Dateien von der NetWare/intraNetWare CD in ein gemeinsames Verzeichnis: UFRQVROHH[H UFRQVROHKHS UFRQVROHPVJ WH[WXWLOKHS WH[WXWLOLG[ WH[WXWLOPVJ BUXQRYO LEPBDLRRYO LEPBUXQRYO BDLRRYO .DSLWHO ,QVWDOOLHUHQYRQ5&2162/(1HW:DUH 2. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich die soeben auf die Konsole kopierten Dateien befinden, und führen Sie die folgende Datei aus: UFRQVROHH[H +,1:(,6 Novell empfiehlt, daß das Programm rconsole.exe in einer reinen DOS-Umgebung ausgeführt wird (und nicht in einem DOS-Fenster unter Windows). 3. Wählen Sie "Asynchronous" und dann "Configuration" aus. Geben Sie die passenden Einstellungen für das an der Konsole angeschlossene Modem ein. Geben Sie eine beliebige Zeichenfolge (max. 8 Zeichen) als "User Connection ID" ein. Sie müssen auch dann unter "Call-back number" eine Eingabe vornehmen, wenn Sie diese Funktion nicht nutzen möchten. 4. Drücken Sie die Taste [Esc], um zum vorherigen Menü zurückzukehren. Wählen Sie dann "Connect to Remote Location". 5. Drücken Sie die Taste [Einfg], um in den angezeigten Feldern Daten einzugeben. Geben Sie die Telefonnummer und den Standort entsprechend ein. Geben Sie den Namen und die Telefonnummer des zu verwaltenden Servers ein. 6. Drücken Sie die Taste [Esc], um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren. Markieren Sie mit RCONSOLE die Telefonnummer des Servers, den Sie anwählen möchten, und drücken Sie die [Eingabetaste]. RCONSOLE wählt den ausgewählten Server an, stellt eine Verbindung her und stellt Ihnen dann eine Liste der über die ausgewählte Telefonnummer verfügbaren Server bereit. Sobald Sie einen Server ausgewählt haben, startet RCONSOLE eine Fernkonsolsitzung. Weitere Informationen zu den Möglichkeiten von RCONSOLE (wie z.B. Rückruf- und Netzwerkfernfunktion) finden Sie in der Dokumentation zu Novell NetWare. $ 6RIWZDUH1XW]XQJVEHGLQJXQJHQ *HZlKUOHLVWXQJXQG8QWHUVWW]XQJ +36RIWZDUH1XW]XQJVEHGLQJXQJHQ $&+781* DER VERWENDUNG DER SOFTWARE LIEGEN DIE NACHFOLGENDEN SOFTWARE-NUTZUNGSBEDINGUNGEN ZUGRUNDE. DURCH DEN EINSATZ DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE SICH MIT DIESEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN. FALLS SIE MIT DEN NUTZUNGSBEDINGUNGEN NICHT EINVERSTANDEN SEIN SOLLTEN, KÖNNEN SIE DIE SOFTWARE KOMPLETT GEGEN VOLLE ERSTATTUNG DES KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN. WENN DIE SOFTWARE ZUSAMMEN MIT EINEM ANDEREN PRODUKT ERWORBEN WURDE, KÖNNEN SIE DAS GESAMTE UNBENUTZTE PRODUKT GEGEN VOLLE ERSTATTUNG DES KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN. +36RIWZDUH1XW]XQJVEHGLQJXQJHQ Die nachfolgenden Nutzungsbedingungen sind für die Verwendung der beiliegenden Software maßgeblich, es sei denn, daß Sie mit HP eine separate schriftliche Vereinbarung getroffen haben. Der Kunde erhält von der Hewlett-Packard GmbH ein Nutzungsrecht an der Software zu folgenden Bedingungen: 1XW]XQJVUHFKW "Verwendung" bedeutet Speichern, Laden, Installieren, Ausführen und Anzeigen der Software. Sie dürfen nicht die Software modifizieren oder ein Nutzungs- oder Steuerungsmerkmal der Software inaktivieren. Die Software ist im Lieferumfang Ihres HP NetServer-Systems enthalten und befindet sich auf der +31HW6HUYHU1DYLJDWRU &'520. Sie besteht aus zwei Komponenten: die Server-Software und die Kommunikations-Software für den Remote-Client. 9HUZHQGXQJ • Die 6HUYHU6RIWZDUH (diese umfaßt Dienstprogramme und pcANYWHERE32 von Symantec, das von HP bereitgestellt wird) kann auf einem HP NetServer-System verwendet werden. Für die Installation auf weiteren HP NetServer-Systemen müssen zusätzliche Lizenzen für pcANYWHERE32 von Symantec erworben werden. • Die .RPPXQLNDWLRQV6RIWZDUHIUGHQ5HPRWH&OLHQW (pcANYWHERE32 von Symantec, das von HP bereitgestellt wird) kann auf einer PC-Remote-Workstation verwendet werden. Für die Installation auf weiteren PC-Workstations müssen zusätzliche Lizenzen für pcANYWHERE32 von Symantec erworben werden. $QKDQJ$ 6RIWZDUH1XW]XQJVEHGLQJXQJHQ*HZlKUOHLVWXQJXQG8QWHUVWW]XQJ Die Software ist Eigentum von HP oder dessen Fremdlieferanten und urheberrechtlich geschützt. Der Kunde erklärt, daß er keine Rechte oder Eigentumsansprüche an der Software hat und daß mit diesen Nutzungsbedingungen kein Erwerb von Rechten an der Software verbunden ist. Die Fremdlieferanten von HP können ihre Rechte im Falle einer Verletzung dieser Nutzungsbedingungen geltend machen. (LJHQWXP Kopien und Anpassungen der Software dürfen ausschließlich für Archivierungszwecke oder nur dann erstellt werden, wenn das Kopieren oder die Anpassung einen notwendigen Vorgang in der autorisierten Verwendung der Software darstellt. Sie müssen auf alle Kopien und Anpassungen die Hinweise zum Urheberrecht in der Original-Software kopieren. Sie dürfen die Software nicht auf ein öffentliches Netzwerk kopieren. .RSLHQXQG$QSDVVXQJHQ Sie dürfen die Software nicht ohne schriftliche Zustimmung von HP disassemblieren oder dekompilieren. Bei einigen Rechtssprechungen ist die Zustimmung von HP für eine beschränkte Disassemblierung oder Dekompilierung nicht erforderlich. Auf Anforderung müssen HP vernünftige detaillierte Informationen über die Disassemblierung oder Dekompilierung vorgelegt werden. Der Kunde darf die Software nicht entschlüsseln, es sei denn, daß die Entschlüsselung einen notwendigen Teil zum Betrieb der Software darstellt. .HLQH'LVDVVHPEOLHUXQJRGHU(QWVFKOVVHOXQJ Die Nutzungsrechte des Kunden erlöschen automatisch bei einer Übertragung der Software an Dritte. Bei einer Übertragung muß der Kunde die Software, einschließlich etwaiger Kopien und zugehöriger Dokumentation, dem Erwerber übergeben. Der Erwerber muß diese Nutzungsbedingungen als Bedingung für die Übertragung akzeptieren. hEHUWUDJXQJ Bei einem Verstoß gegen diese Nutzungsbedingungen können diese von HP aufgehoben werden. Bei einer Aufhebung muß der Kunde sofort die Software zusammen mit allen Kopien, Anpassungen und dazugehörigen Komponenten jeglicher Art vernichten. (UO|VFKHQGHU9HUHLQEDUXQJ Der Kunde stimmt zu, die Software oder eventuell angefertigte Kopien oder Anpassungen nicht zu exportieren oder zu reexportieren, wenn ein solcher Export nach den Exportgesetzen oder anderen Gesetzen untersagt ist. ([SRUWEHGLQJXQJHQ Die Software und eine eventuell beiliegende Dokumentation wurden vollständig aus nicht-öffentlichen Mitteln entwickelt. Sie werden geliefert und lizenziert als "kommerzielle Computer-Software" gemäß DFARS 252.227-7013 (Okt. 1988), DFARS 252.211-7015 (Mai 1991) oder DFARS 252.227-7014 (Juni 1995), als ein "kommerzielles Element" gemäß FAR 2.101(a) oder als "Eingeschränkte 5HFKWVEHVFKUlQNXQJIUGLH5HJLHUXQJGHU86$ $QKDQJ$ 6RIWZDUH1XW]XQJVEHGLQJXQJHQ*HZlKUOHLVWXQJXQG8QWHUVWW]XQJ Computer-Software" gemäß FAR 52.227-19 (Juni 1987) (oder die Bestimmung bzw. Vertragsklausel einer äquivalenten Behörde), je nach zutreffender Vorschrift. Dem Kunden stehen nur die Rechte zu, die für eine derartige Software mit dazugehöriger Dokumentation in den zutreffenden FAR- oder DFARS-Vorschriften oder in den standardmäßigen HP SoftwareNutzungsbedingungen für das betroffene Produkt definiert sind. *HZlKUOHLVWXQJ Informationen zur Software- und Hardware-Gewährleistung finden Sie im +31HW6HUYHU+DQGEXFKIU*HZlKUOHLVWXQJDQG6HUYLFH8QWHUVWW]XQJ zu Ihrem System. 7HFKQLVFKH8QWHUVWW]XQJ Informationen zur Anforderung von technischer Unterstützung finden Sie im +31HW6HUYHU+DQGEXFKIU*HZlKUOHLVWXQJDQG6HUYLFH8QWHUVWW]XQJ zu Ihrem System. % 7HUPLQDO(PXODWLRQVWDVWHQ Wenn Tastaturbefehle von einer Fernkonsole an die Tastatur des NetServers umgeleitet werden, können möglicherweise nicht alle Tastenfunktionen am NetServer über eine generische Terminal-Tastatur aktiviert werden. Wenn zwischen der externen Tastatur und der Tastatur am NetServer keine direkte Zuordnung besteht, werden spezielle Tasten auf der Tastatur des NetServers über Zeichenfolgen emuliert. Deshalb müssen Tasten wie ESC und Pos1 als ANSI-Escape-Sequenzen emuliert werden, um die Funktionen des HP NetServers extern steuern zu können. Wenn Sie nicht mit pcANYWHERE32 arbeiten möchten (dieses Programm verfügt über vordefinierte Emulationstasten), müssen Sie Makro-Tasten programmieren, die den Escape-Sequenzen der Fernkonsolumleitung entsprechen. PC-Tastendrucke, für die es keine Entsprechungen an ASCII/ANSI-Terminals gibt, die aber vom BIOS des HP NetServers erkannt werden, können erst dann verwendet werden, wenn Sie sich am NetServer angemeldet haben. Diese BIOSspezifischen Befehle werden durch Drücken von Alt-0 (Null) aktiviert, wenn das Terminal korrekt eingerichtet wurde. $QKDQJ% 7HUPLQDO(PXODWLRQVWDVWHQ Beim Großteil der Terminal-Emulations-Software wird die Zuordnung von Zeichenfolgen zu speziellen Tastenfunktionen unterstützt. Wenn dies bei der von Ihnen eingesetzten Software nicht zutrifft, müssen Sie die Zeichenfolgen manuell senden. In der nachfolgenden Tabelle ist die Tastaturemulation sowohl mit Tastenkombinationen (Tasten werden gemeinsam gedrückt) als auch mit Tastensequenzen (eine Zeichenfolge wird eingegeben) angegeben. 6HTXHQ] )XQNWLRQ 6HTXHQ] )XQNWLRQ Esc O P F1 Esc [1 9 ~ F8 Esc O Q F2 Esc [2 0 ~ F9 Esc O R F3 Esc [2 1 ~ F10 Esc O S F4 Esc [2 3 ~ F11 Esc [ @ Einfügen Esc [2 4 ~ F12 Esc [ A Pfeil-nach-oben Esc [6 4 ~ cF1 Esc [ B Pfeil-nach-unten Esc [6 5 ~ cF2 Esc [ C Pfeil-nach-rechts Esc [6 6 ~ cF3 Esc [ D Pfeil-nach-links Esc [6 7 ~ cF4 Esc [ H Pos1 Esc [6 8 ~ cF5 Esc [ K Ende Esc [6 9 ~ cF6 Esc [ M F5 Esc [7 0 ~ cF7 Esc [ U Bild-nach-unten Esc [7 1 ~ cF8 Esc [ V Bild-nach-oben Esc [7 2 ~ cF9 Esc [ Z Umschalt-Tab Esc [7 3 ~ cF10 Esc [ i Druck Esc [7 4 ~ cF11 Esc [ 2 i Umschalt-Druck Esc [7 5 ~ cF12 Esc [1 7 ~ F6 Esc Esc Esc Esc [1 8 ~ F7 Esc Del Strg-Alt-Entf ,QGH[ $ Anforderungen Fernkonsol-Server, 8 % Beenden der Fernkonsolsitzung am Server, 14 ' Dokumentation, 5 ) Fernverbindung wird unterbrochen, 22 Fernkonsole Dienstprogrammpartition, 1 Einrichten einer GrafikKonsolumleitung, 23 empfohlene Modems, 4 Fernkonsole, 8 Funktionen, 1 Grafik-Konsolumleitung, 3 installieren, 9 Installieren von pcANYWHERE32, 16 Konsolanforderungen, 8 Konsol-Anforderungen für GrafikKonsolumleitung, 24 Modem-Initialisierung am Server, 12 RCONSOLE, 4, 33 Server-Anforderungen, 8 Server-Anforderungen für GrafikKonsolumleitung, 24 Server-Setup auf BIOS-Ebene, 9 Setup-Überblick, 7 Terminal-Emulation, Einstellungen, 16 Verwenden, 19 wenn eine Sitzung unterbrochen wird, 22 Fernkonsole, einrichten, 15 * Gewährleistung, 37 Grafik-Konsolumleitung Konfigurieren des NetServers, 27 Sitzung wird unterbrochen, 31 Überblick, 3 verwenden, 30 , Installation RCONSOLE-Setup am Fern-Client, 35 RCONSOLE-Setup am NetServer, 34 Server-Setup für Fernkonsolumleitung, 9 Installieren der Fernkonsole, 9 . Konsolumleitung installieren, 9 0 Modem-Initialisierung am Server, 12 Modems, für Fernkonsole empfohlen, 4 1 NetWare RCONSOLE, Anforderungen am Server, 34 NetWare RCONSOLE, Anforderungen an der Fernkonsole, 34 3 pcANYWHERE Dokumentation, 5 pcANYWHERE32 installieren an der Fernkonsole, 16 pcANYWHERE32 GrafikKonsolumleitung, Beschreibung, 3 ,QGH[ pcANYWHERE32, Installation am Server, 26 pcANYWHERE32, Installation auf der Fernkonsole, 25 pcANYWHERE32, Tastaturzuordnung, 31 pcANYWHERE32-TerminalEmulationstasten, 41 5 RCONSOLE einrichten am Fern-Client, 35 einrichten am Server, 34 Fernkonsol-Anforderungen für Konsolumleitung, 34 Fernzugriff auf Server, 4 Server-Anforderungen für Konsolumleitung, 34 Verwenden für Fernkonsolumleitung, 33 6 Serielle Anschlüsse einstellen am Server, 27 Serielle Verbindung, Kommunikationsparameter, 11, 15 Server-Anforderungen Fernkonsole, 8 Software-Nutzungsbedingungen, 37 7 Tastaturzuordnung, 31 Technische Unterstützung, 39 Terminal-Emulation, Einstellungen, 16 Terminal-Emulationstasten für pcANYWHERE32, 41 8 Unterbrechen der Verbindung bei Verwendung der Fernkonsole, 22 Unterbrechung der Verbindung mit Grafik-Konsolumleitung, 31 Unterstützung, 37 9 Verbindungsunterbrechung mit GrafikKonsolumleitung, 31 Verwenden der HP Fernkonsole, 19 : Windows NT-Konsol-Anforderungen für Grafik-Konsolumleitung, 24 Windows NT-Server pcANYWHERE32-Installation, 26 Windows NT-Server-Anforderungen für Grafik-Konsolumleitung, 24