Kunde: GAG Ludwigshafen Projekt: Kommunikation zur

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Kunde: GAG Ludwigshafen Projekt: Kommunikation zur
Kunde:
Projekt:
GAG Ludwigshafen
Kommunikation zur Sommerakademie Architektur
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Aufgabe:
Seit 2012 organisiert die GAG Ludwigshafen einmal im Jahr die Sommerakademie Architektur, eine
mehrtägige Veranstaltung mit Workshops für Studierende von Hochschulen und interessierte Bürger.
In enger Abstimmung mit der GAG bin ich seit drei Jahren verantwortlich für die Kommunikation zu
dieser Veranstaltungsreihe. Hierzu gehören vor allem

Texte für Werbematerialien (Einladung, Programm etc.)

Pressemitteilungen

Texte für die Website zur Information der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit

Reden für die Eröffnungsveranstaltung

Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse in Buchform
„Frau Huber hat zum Start der Veranstaltungsreihe die Kommunikationsmaßnahmen zur
Sommerakademie Architektur konzipiert und zusammen mit unserem Team und einem
Grafikbüro umgesetzt. Darauf haben wir bei den Folgeveranstaltungen aufgebaut. Schön ist
es, dass Frau Huber sehr eigenständig arbeitet, Termine im Blick behält, immer wieder neue
Ideen einbringt und Bewährtes weiter optimiert.“
Sonja Müller-Zaman, Bereichsleiterin Immobilien und WEG der GAG Ludwigshafen
© GAG Ludwigshafen
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Kunde:
Projekt:
GAG Ludwigshafen
Kommunikation zur Sommerakademie Architektur
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Textbeispiel Pressemeldung (2014)
Sommerakademie Architektur 2014:
Ludwigshafener Innenstadt unter der Lupe
Die Innenstadt ist in diesem Jahr Thema der
von der GAG Ludwigshafen veranstalteten
Sommerakademie Architektur: Am 4. und 5.
Juni beschäftigen sich Studierende von drei
Hochschulen mit urbanem Leben und Wohnen.
In den Workshops sollen architektonische und
stadtplanerische Konzepte für die Aufwertung
des Stadtzentrums entstehen. Studierende der
SRH Hochschule Heidelberg entwickeln
Vorschläge für eine Verlängerung der
Amtsstraße als Querverbindung zum Rhein. Der
städtische Block ist Thema des von
Studierenden der FH Kaiserslautern gestalteten
Workshops. Im Fokus stehen hier Ideen für
multifunktionale Nutzungen der
Erdgeschosszonen. Die Master-Studierenden
der FH Mainz beschäftigen sich mit alternativen
Nutzungen von Teilstücken der
Fußgängerzonen.
Die Vorbereitungen der Sommerakademie 2014
werden von der Stadt Ludwigshafen und der
LUKOM begleitet. Erneut ist
Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse
Schirmherrin der Sommerakademie Architektur.
Die Präsentation der Ergebnisse findet am 6.
Juni im Wilhelm-Hack-Museum statt. Mehr
unter www.gag-sommerakademie.de.
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Textbeispiel Website (2014)
Innenstadt Ludwigshafens unter der Lupe!
Wie sehr die Innenstadt Ludwigshafens die
Gemüter bewegt, zeigte sich bereits bei
der Abschlussveranstaltung im letzten
Jahr. Viele Besucher begeisterten sich für
die Ideen zur Umgestaltung des
Durchgangs von der Bismarckstraße zum
Bürgerhof. Auch die ausgearbeiteten
Kulturwege durch die Innenstadt zum
Rhein stießen auf reges Interesse.
Diese Fäden griff die diesjährige
Sommerakademie Architektur auf und
verfolgte sie weiter. Unter dem Motto
"Urbanes Leben und Wohnen" entwickelten
Studierende von drei Fachhochschulen in
Workshops Ideen und Szenarien, die dazu
beitragen könnten, das Stadtzentrum
aufzuwerten und zu beleben.
In diesem Jahr unterstützten uns
Studierende der Fachrichtung Architektur
der SRH Hochschule Heidelberg, der
Fachhochschule Mainz und der
Fachhochschule Kaiserslautern. Die
Schirmherrschaft hatte erneut Dr. Eva
Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, übernommen.
Für Newcomer:
Sommerakademie Architektur – was ist das eigentlich?
Zuhören, mitdenken, mitreden, ausprobieren – die Besucher der Sommerakademie Architektur sind
eingeladen, die Faszination von Architektur und Stadtplanung hautnah zu erleben.
Hierzu bereiten Studierende und Fachleute verschiedene Themen inhaltlich vor, um diese in
Workshops mit interessierten Teilnehmern weiter zu entwickeln. Die Ergebnisse werden zum
Abschluss der Sommerakademie Architektur der Öffentlichkeit präsentiert und später in einem Buch
zusammengefasst.
Weitere Texte unter www.gag-sommerakademie.de
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Textauszüge Bücher (Teil 1)
Leben, Arbeiten und Wohnen in
Ludwigshafen – das waren die Themen der
ersten „Sommerakademie Architektur“, die
Ende Juni 2012 stattfand. Die von der GAG
Ludwigshafen ins Leben gerufene
Veranstaltungsreihe ist ein Ort der
Begegnung und des Austausches, des
gemeinsamen Arbeitens und Erlebens – für
Menschen wie du und ich,
Kulturinteressierte und Fachleute. Sie soll
den Blick auf Ludwigshafen schärfen,
Stärken dieser jungen Industriestadt
sichtbar machen und Impulse für
Veränderungen geben. (…)
Der Wiederaufbau Ludwigshafens nach dem
Zweiten Weltkrieg sowie der wirtschaftliche
Aufschwung und die Automobilisierung in
den 50er Jahren wandelten nach 1945
grundlegend das Stadtbild. (…)
Die Melanchthonkirche – Sakrales Gebäude im Fertighausstil
Mit Unterstützung ausländischer Kirchen initiierte die protestantische Kirche Ende der 40er Jahre ein
sogenanntes Notkirchenprogramm, das ein Konzept des Architekten Otto Bartning realisierte. Die
Melanchthonkirche ist eine dieser Notkirchen.
Café Laul und Gasolin-Tankstelle – 50er Jahre Architektur par excellence
1945 bedeutete für die Architektur eine Zäsur. Nun inspirierten die USA viele Architekten in
Westdeutschland. In den 1950er-Jahren entstanden Gebäude mit schwebenden ellipsenförmigen
Flachdächern nach US-amerikanischem Vorbild. Ludwigshafen kann hier mit zwei sehr gut
erhaltenen Gebäuden aufwarten: dem Café Laul und der Gasolin-Tankstelle.
Friedrich-Engelhorn-Hochhaus – Hoch hinaus mit Stahlbeton
Das im Volksmund BASF-Hochhaus genannte Gebäude gilt als Wahrzeichen der Stadt Ludwigshafen.
Das bis 1962 höchste Gebäude Deutschlands ist geprägt durch die Weiterentwicklung des
Hochhausbaus in den USA und Südamerikas. Als eines der ersten Hochhäuser Deutschlands mit
Stahlbetonskelett setzte das Gebäude bereits bei seinem Bau Akzente und war mit prägend für den
Hochhausbau in Deutschland.
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Textauszüge Bücher (Teil 2)
Fontane-Stifter-Siedlung: Wohnen als
gesellschaftliche Aufgabe
Als eine der ersten Großsiedlungen nach
dem Krieg entstand die Fontane-StifterSiedlung. Inzwischen ist sie in die Jahre
gekommen und soll umfassend saniert und
weiterentwickelt werden, um den heutigen
Anforderungen zu entsprechen.
Master-Studenten der Fachhochschule
Mainz nahmen sich mit ihrem Dozenten
Professor Michael Spies unter diesem
Gesichtspunkt der Siedlung an.
Arbeitsgruppen entstanden, die sich
unterschiedlichen Aspekten der Sanierung
und Weiterentwicklung widmeten. Aus den
besten Ideen entstand ein sogenannter
Masterplan, der die Potenziale der Siedlung
herausarbeitet. (…)
Bismarckstraße und Bürgerhof: Der architektonische Raum und seine
Ausgestaltungsmöglichkeiten
(…) Eine wichtige Rolle in der Weiterentwicklung der Innenstadt kommt einem Gebäude im mittleren
Bereich der Bismarckstraße zu, das auf der Höhe des sog. „Knödelbrunnens“ die Fußgängerzone mit
dem Bürgerhof verbindet. Diese Verbindung ist wenig sichtbar und attraktiv.
Eine spannende Aufgabe für die Bachelor-Studenten der SRH Hochschule Heidelberg und ihren
Dozenten Professor Kenn Schwarzbart, die sich das Gebäude und sein Umfeld ansahen und Ideen für
die Umgestaltung dieses wertvollen und wichtigen Stadtraums entwickelten. Vorrangiges Ziel war es,
den Durchgang besser sichtbar zu machen und ihn attraktiver zu gestalten.
Innenstadt: Eine „Kulturmeile“ als innerstädtische Querverbindung?
Die zentralen Achsen der Ludwigshafener Innenstadt verlaufen in Nord-Süd-Richtung parallel zum
Rhein. Für die Ausrichtung der Innenstadt hin zum Rhein wären somit akzentuierte Querverbindungen
wichtig, die die Stadt mit dem Fluss verbinden. Eine dieser Achsen ist die Kaiser-Wilhelm-Straße, an
der wichtige Kultureinrichtungen wie das Wilhelm-Hack-Museum und der Pfalzbau liegen. Welche
Stationen könnte eine Kulturachse außer diesen beiden Einrichtungen noch umfassen? Wie könnte eine
Kult-Tour hinunter zum Fluss aussehen? Welcher Aufwand wäre erforderlich, diese Wege zu beleben?
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