So liebt WIKING den Modellbau: Glas 1700 GT - Auto-Modell
Transcription
So liebt WIKING den Modellbau: Glas 1700 GT - Auto-Modell
16. Mai 2011 Neuheiten-Auslieferung Juni 2011 So liebt WIKING den Modellbau: Glas 1700 GT Coupé und VW Passat B7 lassen filigrane Details sprechen • Bulli-Gespann als Dr. Oetkers „Hausfrauenberatung“ • Authentisch: Argentinischer Pampa-Schlepper • Der Mercedes Benz 180 Ponton kehrt zurück • Diecast-Spezialist: Fendt 939 Vario in 1:32 In der Juni-Auslieferung lässt WIKING die filigranen Miniaturdetails sprechen – genauso qualitätsprägend wie es sich die Traditionsmodellbauer wünschen: Topaktuell ins Programm fahren das Löschfahrzeug LF 10/6 mit Rosenbauer Compactline-Aufbau und neuester MAN TGL-Kabine, die Limousine des VW Passat B7 und der Pkw-Anhänger mit Plane. Einen automobilen Rückblick bescheren das edle Dingolfinger Sportcoupé des Glas 1700 GT, der Borgward B611 als Krankentransportwagen sowie der VW 181 in DRK-Einsatzfarben. Mit einem Modell-Set der Dortmunder Actien-Brauerei („DAB“) erinnern die Traditionsmodellbauer in limitierter Auslieferung überdies an die einst stolze Dortmunder Biermarke, deren schneeweiße Lkw-Flotte in den 1960er-Jahren das Ruhrgebiet prägte. Vorbildgerecht stellen sich der erste Opel Blitz, aber auch der Hanomag Kurier und der Krupp 806 als Pritschenlastzug in den Dienst des Biertransportes. Mit der JuniModellpflege kehrt der Mercedes Benz 180 Ponton ebenso zurück ins Programm wie die legendäre BMW Isetta. Und ein VW T1-Gespann leistet als zeitgenössische „Hausfrauenberatung“ Aufklärungsarbeit für Pudding- und Backpulver. Exzellente Diecast-Qualität im Maßstab 1:32 beweist WIKING einmal mehr mit dem Fendt 939 Vario. Das wertvolle Modell des Marktoberdorfer Großschleppers erfreut sich ungeheurer Detailfiligranität – für Maßstabsfreunde ein optischer Wohlgenuss. NEUHEITEN 0056 02 Pkw-Anhänger mit Plane „Hellweg“-Baumarkt Der praktische Lastenträger für den Heimwerker Situativ passgenau – eben alltagsgerecht können Modellfreunde nun einen aktuellen Anhänger zum Pkw oder Transporter hinzufügen. Denn mit dem einachsigen Anhänger mit typischer Plane und vorbildgerechter Gestaltung in den Farben der „Hellweg“-Baumärkte werden WIKING-Gespanne authentisch zusammengeführt. Das Vorbild verfügt über eine Vollaluminiumausführung, die auch in der 87-fachen Miniaturisierung sichtbar ist und durch präzise Gravuren ausgearbeitet wurde. Für den typischen Baumarkt-Mietanhänger kommt diese mehrfarbige Gestaltung der Plane gerade recht. Am Spritzling werden gleich vier Anhängekupplungen für den Einsatz von verschiedenen Zughaken mitgeliefert. Fahrgestell mit Deichsel und Pritsche in silbergrau, Felgen in silber. Plane in rot mit Bedruckung von Claim und „Hellweg“-Logo, Rücklichter rot, Blinker in orangerot. 0087 01 VW Passat B7 Limousine tornadorot lackiert Neuer Passat – eine Limousine mit VW-Charakter Die neue Limousine der aktuellsten Baureihe des VW Passat B7 beweist Charakter – Individualität im Auftritt, Zugehörigkeit zur Volkswagenfamilie obligatorisch. Eben eine Modellneuheit, der WIKING in gewohnter Weise Detailqualität spendiert. Kein anderer Modellbauer miniaturisiert seit über sechs Jahrzehnten mit einer solchen Kontinuität die Typen der Wolfsburger Autobauer – vom Golf über Touareg bis hin zum T5. Was die modellbauerische Kraft angeht, gelingt WIKING bei der Limousine des VW Passat B7 ebenso wie beim bereits präsentierten Variant höchster 1:87-Standard. Wie schon bei den übrigen VW der neuesten Generation optimierte WIKING die konstruktiven Spaltmaße zu einem passgenauen Übergang von Karosserie zur Verglasung. Hinzu kommen die markanten, dank eigener Bauteile eingesetzten Rückspiegel. Der eingefügte Kühlergrill erfreut sich einer Filigranbedruckung, die den Premium-Auftritt des neuen Passats auch in den Maßstab 1:87 transportiert. Alle baulichen Maßnahmen schaffen in der Summe eine formvollendete Miniatur – eben ein detailreiches Abbild des Originals. Karosserie mit Rückspiegeln in tornadorot lackiert. Inneneinrichtung mit Sitzen, Armaturenbrett und Lenkrad in schwarz. Fahrgestell in schwarz. Felgen in alusilber. Transparente Frontscheinwerfer und rottransparente Heckleuchten mit gesilbertem Rückfahrscheinwerfer. Nebelscheinwerfer vorn in silber. VW-Logo vorn auf schwarzem Grund sowie Zierrat gesilbert. Seitliche Chromleisten entlang der Verglasung und unterhalb der Seitentüren. Heckseitig zweifarbiges VW-Logo sowie „Passat“-Schriftzug. 0186 01 Glas 1700 GT Sportcoupé weinrot Italienisches Frua-Design für das Dingolfinger Glas-Sportcoupé Dem traditionsreichen Programm der WIKING-Klassiker gesellt sich eine neue Miniatur hinzu, die allen Ansprüchen an Epoche gestaltende Pkw-Vorbilder gerecht wird. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé – dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde. Dass der 1700 GT zu Serienzeiten mehr Aufmerksamkeit verdient hätte als die 122 ausgelieferten Vorbilder, holt die WIKING-Miniatur nun nach und verschafft dem altehrwürdigen Sportcoupé ein modellbauerisches Denkmal in der Reihe der Automobilhistorie schreibenden Vorbilder. Karosserie in weinrot. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Innenausstattung und Rückspiegel in schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit Glas-Logo. Seitlich silberner „Glas“Schriftzug, heckseitig Schriftzug „Glas 1700 GT“ in silber. Fensterumrandung sowie Kofferraumschloss in silber. 0345 49 Kasten-Lkw (Hanomag L28) „Beißner“ Hanomag L28 mit Kofferaufbau für jeden Transport geeignet Den Charakter des Schnelllaster verkörperte der Hanomag L28 gerade mit Kofferaufbau – alltagstauglich für jeden Transport. Die Spedition Beißner war im Streckendienst der 1950er-Jahren zwischen Berlin und der niedersächsischen Metropole Hannover unterwegs, so dass der Hanomag L28 in Berlin für den reibungslosen Verteilverkehr sorgte. Dabei war seine Haube markant, sein Markenname bürgte für Robustheit und Nutzfahrzeugkompetenz. Der Hanomag L28 war der erste Kleintransport-Lkw, den die Autobauer in den Markt gaben. 1950 auf dem Brüsseler Autosalon vorgestellt, fiel der Hauber durch die breite Front mit integrierten Scheinwerfern optisch positiv auf und konnte eine gewisse Ähnlichkeit zum zwei Jahre später vorgestellten Opel Blitz Langhauber nicht verhehlen. Der Erfolg des L28, der bis 1958 gebaut wurde, war zweifellos das flächendeckende Vertriebsnetz von Hanomag, der schnelle Verkaufserfolge bescherte und für eine breite Präsenz im Straßenbild sorgte. Zunächst für 1,5 Tonnen Nutzlast ausgelegt, folgten später Versionen mit bis zu 3 Tonnen Nutzlast – die Dieselmaschinen hatten zunächst 50, später dann 65 und 70 PS. Schon 1951 lag der Exportanteil bei 47% – die Lieferung erfolgte in 48 Länder. Meistverkaufter Hanomag Diesel war natürlich der Pritschenwagen, dem sich WIKING übrigens zu Beginn der 1950er-Jahre schon einmal angenommen hatte. Damals war es freilich ein Industrieauftrag von Hanomag, der ein noch unverglastes, aber dennoch bildschönes 1:50-Modell zum Ergebnis hatte. Karosserie des Fahrerhauses sowie Kastenober- und -unterteil mit Dach in perlweiß. Inneneinrichtung und Lenkrad in blaugrau. Fahrgestell und Kardanteil in rot. Felgen in rot. Vordere Kotflügel in rot, Frontscheinwerfer und Kühlergrill gesilbert. Seitliche Gestaltung des Kastenaufbaus mit Schriftzug „Ernst Beißner Hannover-Berlin“ in rot und schwarz. Fahrerhaustürgriffe gesilbert. 0524 01 Containersattelzug 20ft (Volvo N10) „ASG” Der markante Schwede mit den drei Lettern „ASG“ Dieser Containersattelzug mit der Haubenzugmaschine des eindrucksvollen Volvo N10 steht für ein typisches Schweden-Gespann der 1970er-Jahre, zumal sich das Vorbild in den Farben des schwedischen Logistikers „ASG“ präsentiert. WIKING stellte die 1:87-Miniatur 1977 in der Sattelzug- und ein Jahr später in der Hängerzugversion vor. Der Grund lag auf der Hand: Schweden gehörte seit den 1950er-Jahren zum festen und verlässlichen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modellund Eisenbahnfreunden ein weiteres maßstäbliches „Heimatmodell“ anbieten konnten. Die „ASG“Gestaltung gab es bei WIKING übrigens seit 1975 dementsprechend immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa – übrigens auch in Hamburg – jahrzehntelang straßenbildprägend war. Immerhin war die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler“ schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet. Nachdem bereits 1993 eine Kooperation mit DANZAS vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das zur Deutschen Post AG gehört. Das WIKING-Modell erscheint damit erstmals als Containersattelzug und trägt zwei 20 ft.-Container. Zugmaschinenfahrerhaus in saphirblau, Dachschild und Kühlergrill in sonnengelb. Einrichtung in hellblau, Fahrerhauseinstieg sowie Felgen, Fahrgestell und Kardanteil in sonnengelb. Aufliegerfahrgestell mit Achshalter und Felgen in sonnengelb. Stahlcontainer in himmelblau, Normcontainer in dunkelgrau. Fahrerhaus frontseitig mit „Volvo“-Schriftzug in silber sowie seitlichem „ASG“-Logo in sonnengelb. Vier Frontscheinwerfer handbemalt. Stahlcontainerbedruckung in weiß mit „Volvo“-Schriftzug sowie Containerkennzeichnung. Normcontainer mit Schriftzug „Sealand“ in schwarz und signalrot sowie Containerkennzeichnung. 0614 03 Feuerwehr - LF 10/6 CL (MAN TGL Rosenbauer) Facelift Rosenbauer-Vorbilder stammen aus Luckenwalder Produktion Die Compactline steht für kompakte Löschfahrzeuge – WIKING gelingt damit eine topaktuelle Einstiegsklasse, die bei den Feuerwehren in Deutschland aufgrund seines taktischen Zusatznutzens gerade auch in kleinen Einheiten immer populärer wird. Das Vorbild des MAN TGL LF 10/6 wird ebenso wie die 1:87-Miniatur mit facegelifteten MAN-Fahrerhaus ausgeliefert. Ziel der Compactline von Rosenbauer ist es, ein Fahrzeugkonzept in Sandwichbauweise mit geringem Eigengewicht und erhöhtem Nutzraum bereitzustellen. Aufgrund der Nutzung von leichten Fahrgestellen ergibt sich ein kompakter Aufbau, dessen Dachbeladung leicht erreichbar ist. Besonders auffällig: Drei Großraumöffnungen lassen beim Vorbild einen schnellen Zugriff auf alle Geräte zu. Das jetzt vorgestellte Einsatzfahrzeug markiert die neue Generation der deutschlandweit präferierten leichten Löschfahrzeuge vom Typ LF 10/6, die dank eingebauter Pumpe und Wassertank die einstigen LF 8 in den kleinen Landstandorten ersetzen. Der österreichische Feuerwehrfahrzeugbauer Rosenbauer, der in Deutschland mit einem Standort in Luckenwalde und mit seiner Unternehmenstochter Metz präsent ist, überzeugt immer wieder durch innovative Marktimpulse – sichtbar durch ungewöhnliches Design und einsatztaugliche Detaillösungen. So läutet die Compactline, deren Vorbilder im brandenburgischen Luckenwalde gebaut werden, eine neue Generation vornehmlich kommunaler Einsatzfahrzeuge ein. Fahrgestell und Aufbau erscheinen in der 87-fachen Miniaturisierung als harmonische Einheit. Fahrgestell und Außenspiegel in schwarz, Fahrerhaus in rot. Frontschürze und Aufbau in weiß gehalten, Aufbauseiten und -rückteile in rot. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Felgen in silbergrau, Kühlergrill mit silbernem MAN-Logo in schwarzgrau. Dachaufbau mit Leiterteilen sowie frontseitig eingesetzte Martinshörner in silbergrau. Seitlicher Schriftzug „Compactline“ mit Rosenbauer-Logo auf den Kabinentüren, frontseitiger „Feuerwehr“-Schriftzug in gelb. Geräteraumjalousien in silbergrau mit Schriftzug „Feuerwehr 112“ in gelb. Streifendekor über Geräteraum und Kabine in gelb. Warnlichter frontseitig blautransparent eingesetzt. 0635 02 DRK - VW 181 Robust und einsatztauglich dank alter Käfer-Tugenden Natürlich fand der VW 181 bei allen Hilfsorganisationen in Deutschland dankbare Abnehmer – entweder gleich nach Auslieferung oder nach Ausmusterung aus Bundeswehrbeständen. Das Vorbild des WIKINGModells wurde jahrelang beim DRK als Führungsfahrzeug eingesetzt. Dabei erwarb es sich den verlässlichen Ruf ebenso robust wie einsatztauglich den DRK-Helfern zur Seite zu stehen. Die Käfer-Tugenden machen den VW 181 zumindest in den Gedanken der aktiven Helfer unvergesslich – beim DRK gilt der „Kübelwagen“-Nachfolger als unsterblich. Als der VW 181 auf der IAA 1969 vorgestellt wurde, war seine automobile Berufung rein militärischer Natur. Eigentlich wollten die europäischen Länder in den 1960er-Jahren gemeinsam ein Jeep-Pendant bauen, doch das Vorhaben war in den Kinderschuhen steckengeblieben. Derweil geriet die Bundeswehr unter Druck, weil 1968 die Produktion des DKW Munga auslief. VW handelte und setzte den Typ 181 auf einen Plattformrahmen, der VW Käfer steuerte den Boxermotor bei. Zunächst als „Kurierwagen“ vorgestellt, wurde der 181er schnell im Soldatensprachgebrauch zum „Kübelwagen“ unbenannt – in Anlehnung an das Wehrmachtsfahrzeug eine von der Bundeswehr offiziell nicht gewünschte Bezeichnung. Von 1969 bis 1980 rollten 140.768 Fahrzeuge vom Band. Anfangs in Wolfsburg, dann in Hannover und Emden, zuletzt nur noch am Standort Mexico ging der VW 181 als Zweckfahrzeug in vielfältige Einsätze. Karosserie in elfenbein, Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Fahrgestell und Verdeck in schwarz. Felgen in silber. Motorhaube mit rotem Kreuz, seitlicher Schriftzug „Deutsches Rotes Kreuz“ in schwarz sowie rotem Kreuz. Handbemalung der frontseitigen Scheinwerfer sowie des Stangenblaulichtsockels, der in elfenbein erscheint. 0861 17 Feuerwehr - Krankentransportwagen (Borgward B611) Der KTW mit dem komfortablen Platzangebot Die Rettungssanitäter konnten dem Borgward B611 nur positive Seiten abgewinnen. Das lag vor allem an seinem ungewöhnlich hohen Raumangebot, das der Krankentransportwagen bot. WIKING miniaturisiert das zeitgenössische Vorbild, das dementsprechend über satinierte blickdichte Seitenscheiben verfügt. Außerdem widmeten die Traditionsmodellbauer diesem KTW-Klassiker eine eigene Inneneinrichtung, die die Anordnung der Krankentragen deutlich macht. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter dieses Borgwards, der von 1957 bis 1962 gebaut wurde, aber auch noch viele Jahre nach dem Ende der Borgward-Ära im deutschen Straßenbild zu sehen war. Die traditionsreiche Modellbaumarke mit dem markanten Marken-Rhombus erfährt mit dem B611 einmal mehr die Schließung einer wichtigen Klassikerlücke zwischen Pkw und Lkw. Karosserie in feuerrot, Inneneinrichtung in papyrusweiß. Lenkrad, Fahrgestell und Stoßstangen in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen vorn und auf hinterer Doppelbereifung in schwarz. Frontseitiges Borgward-Logo sowie Markenschriftzug mit Zierrat in silber. Vordere Scheinwerferringe ebenfalls in silber, Scheinwerfer innen silber handbemalt. Blinker in orange. Vordere Türbedruckung mit Schriftzug „Freiwillige Feuerwehr“. Heckseitig sowie die beiden hinteren Seitenscheiben mit Milchglasbedruckung. 0880 49 Pampa Schlepper – argentinischer Lanz-Nachbau Lanz-Nachbau rettete Präsident Peróns Schlepperversprechen Das Vorbild des 1:87-Pampa von WIKING schrieb argentinische Landwirtschaftsgeschichte: Denn der Pampa Bulldog war ein Nachbau, der Argentiniens Bauern in den 1950er-Jahren den ersehnten Schlepper aus Inlandsproduktion bescheren sollte. Kein geringerer als Präsident Juan Perón hatte den Bauern in Notzeiten der Maschinenversorgung einen Schlepper aus eigener Fertigung versprochen, der zuverlässig und landwirtschaftstauglich sein sollte – der deutsche Lanz Bulldog kam da gerade richtig. Der Pampa wurde dementsprechend zunächst durch die staatliche Flugzeugfabrik I.A.M.E. hergestellt. Der wichtigste Unterschied: Auf der Schlepperstirn prangte der Schriftzug „I.A.M.E. PAMPA - Industria Argentina“ statt des Lanz-Logos. Die Produktion – bis auf wenige Veränderungen an der Karosserie – lief von 1952 bis 1963. Bis dahin verließen über 3.700 Pampa-Schlepper im hellen Orange die argentinische Produktion, viele von ihnen waren noch bis weit in die 1980er-Jahre im Einsatz. Karosserie mit Fahrgestell und Sitz in hellrot-orange, Auspuff und Lenkrad in schwarz, Felgen in hellrotorange. Frontseitig Stirnlogo „Pampa“ in weiß-hellblau. Frontseitig Scheinwerfer per Hand gesilbert und Glühkopf schwarz handbemalt. DIE CAST 1:32 0773 10 Fendt 939 Vario – 1:32 Die erfolgreichste Großtraktorenbaureihe Europas Der Fendt 939 Vario steht für Design, Ästhetik und modellbauerisches Detailvergnügen – WIKING bringt es im 1:32-Modell auf den Punkt. Die Traditionsmodellbauer miniaturisieren den Top-Schlepper, dessen Vorbild bereits mit dem renommierten „reddot“-Award und dem silbernen Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde. Inzwischen avancierte der Fendt 939 Vario, der für wegweisende Innovationskraft im Großtraktorenbau steht, zur erfolgreichsten Großtraktorenbaureihe Europas. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer WIKING-Modellqualität auch in der 32fachen Miniaturisierung zu schätzen. Der Fendt 939 Vario zeigt sich bei WIKING von seiner detailfeinen Seite – Diecast-Qualität par excellence. Aus vorbildgerechten Zinkdruckgusselementen und Kunststoffaccessoires in Handarbeit zusammen gebaut und mit vorbildgerechtem Bedruckungskomfort ausgestattet, präsentiert WIKING eine Miniatur von einzigartiger Qualität und Authentizität. Hier wird perfekter Modellbau gezeigt – am besten sichtbar in der Kabine des Schleppers. Dort frohlockt ein Interieur, das den Landmaschinenfreund sogleich ins Schwärmen geraten lässt, weil es das Vorbild so authentisch nachempfinden lässt. Der Fendt 939 Vario steht für ein 1:32-Modell mit Filigranität und Funktionalität auf Top-Level. Eben Modellspaß pur. EINMALIGE AUSLIEFERUNG 0990 74 Themen-Edition „Brauerei Dortmunder Actien Brauerei“ Schneeweiße DAB-Lkw-Flotte auf dem Weg zum Durst „DAB auf dem Weg zum Durst“ das ist der Titel der neuen WIKING Modell-Edition im Maßstab 1:87. Damit kommt ein Modelltrio aus historischen Traditionsformen nach Original-Vorbildern der Dortmunder Actien Brauerei zur Auslieferung. Erinnert wird an den einstmals im Ruhrgebiet vorherrschenden industriellen Gleichklang von Kohle, Stahl und Bier. Dabei war Dortmund als Metropole im Herzen des Reviers in den 1960er-Jahren neben München der größte Brauereistandort Deutschlands. Zeitweilig wurden dort über fünf Millionen Hektoliter gebraut – Dortmund wurde in den 1970er-Jahren zu Europas größter Bierstadt. Das WIKING-Modelltrio der limitierten Edition miniaturisiert die schneeweiße Lkw-Flotte der Dortmunder ActienBrauerei mit Krupp 806, Hanomag Kurier und Opel Blitz. • Opel Blitz Pritschen-Lkw 1939 „DAB“ Fahrerhaus und Pritsche in weiß, Plane in staubgrau. Fahrgestell mit Kardanteil in tannengrün, Felgen in weiß. Einlegeboden in silbergrau. Hintere Kotflügel in tannengrün. Fahrerhaus vorn mit Grillstreifen und BlitzLogo in laubgrün. Fahrerhaustüren mit „DAB“-Logo in laubgrün und. Pritsche seitlich mit Schriftzug „Dortmund Actien-Bier“ in laubgrün mit gelbem Schatten. Heckseitig „DAB“-Logo sowie Schriftzug „Das Bier von Welt“ ebenfalls in laubgrün und gelb kombiniert. Radnarben tannengrün zentriert. • Hanomag Kurier Pritschen-Lkw „DAB“ Karosserie und Pritsche in weiß, Plane in staubgrau. Fahrgestell in tannengrün, Felgen in weiß. Fahrerhaus vorn mit Hanomag-Logo und –Schriftzug in laubgrün. Fahrerhaustüren mit „DAB“-Logo und ExportSchriftzug in laubgrün und gold gehalten. Kotflügelbereich in tannengrün und gelb abgesetzt. Pritsche seitlich mit Schriftzug „Dortmund Actien-Bier“ in laubgrün mit gelbem Schatten. Heckseitig „DAB“-Logo sowie Schriftzug „Das Bier von Welt“ ebenfalls in laubgrün und gelb kombiniert. Radnarbe tannengrün zentriert. Handbemalung von Scheinwerfern in silber und Grillfläche in tannengrün. Scheinwerfer gesilbert. • Krupp 806 Pritschenlastzug „DAB“ Fahrerhaus und Pritsche in weiß, Plane in staubgrau. Fahrgestell mit Kardanteil in tannengrün, Felgen in weiß. Fahrerhaus vorn mit Kühlergrill in chromoxidgrün mit Logo sowie gesilbertem Rahmen und KruppLogo. Scheinwerfer ebenfalls gesilbert. Fahrerhaustüren mit „DAB“-Logo und Pils-Schriftzug in laubgrün und gold gehalten. Kotflügel in tannengrün. Zugfahrzeugpritsche seitlich mit Schriftzug „Dortmund Actien-Bier“ in laubgrün mit gelbem Schatten. Heckseitig „DAB“-Logo sowie Schriftzug „Das Bier von Welt“ ebenfalls in laubgrün und gelb kombiniert. Radnarben tannengrün zentriert. Handbemalung von Scheinwerfern in silber und Grillfläche in tannengrün. Anhängerpritsche in weiß, Fahrgestell mit Drehschemel und Schwingachse in tannengrün, Felgen in weiß, Plane in staubgrau. Anhängerpritsche seitlich mit Schriftzug „Dortmund ActienBier“ in laubgrün mit gelbem Schatten. Heckseitig „DAB“-Logo sowie Schriftzug „Das Bier von Welt“ ebenfalls in laubgrün und gelb kombiniert. MODELLPFLEGE 0032 04 VW New Beetle Cabrio aquariusblue Das Cabrio mit der Attraktivitätsgarantie VW hat bereits den Nachfolger ausgerufen, aber der 1997 gestartete New Beetle wird auf Dauer Fahrzeuggeschichte schreiben und sich als Cabrio gleichbleibender Beliebtheit erfreuen. Denn nach der Studie „Concept 1“, die nach zweijähriger Entwicklungsarbeit 1994 auf der Motor-Show von Detroit vorgestellt wurde, war das Wohlwollen der Autofans riesig. Der New Beetle knüpfte als Retro-Car an die Käfer-Legende nahtlos an – und WIKING realisierte mit der geschlossenen und der Cabrio-Version zwei der dauerhaft attraktivsten Pkw-Miniaturen des zurückliegenden Jahrzehnts. Das New Beetle Cabrio wirkt auch deshalb so ansprechend und belebend, weil die Berliner Modellbauer die Emotionalität des New Beetle im Interieur zur vollen Entfaltung brachten. Karosserie in aquariusblue lackiert, Fahrgestell in schwarz, Felgen in silber. Die Inneneinrichtung ist in perlweiß gehalten. Lenkrad in schwarzgrau, Persenning in perlweiß. Scheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Zweifarbige Bedruckung des VW-Logos vorn und hinten. Karosserie oben mit umlaufender silberner „Gürtellinie“. Heckseitig Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte in weiß und rot bedruckt. Radkästen schwarz handcoloriert. 0220 01 MB 180 Ponton grün Pontonform machte Mercedes Benz jünger, aber nicht eleganter Die selbsttragende Karosserie machte es möglich – die Pontonform löste 1956 die noch aus den Vorkriegsjahren stammende Konstruktion mit geschwungenen Kotflügeln ab. Zwar wirkte die Limousine deutlich moderner, an Eleganz büßte sie im Vergleich zum Vorgänger jedoch ein. Der Mercedes 180 revolutionierte mit der Vorstellung 1956 das Erscheinungsbild aller Pkw und aktualisierte zugleich den markenprägenden Kühlergrill mit dem dominanten Stern. Karosserie in grün, Fahrgestell und Kühlergrill in silber lackiert. Felgen in grün. Frontseitig Scheinwerfer gesilbert, seitliche Fensterrahmen, Zierstreifen und Türgriffe ebenfalls in silber. Heckseitig Mercedes BenzStern und Schriftzug „180“ in silber. Felgenringe und Marken-Stern in silber. Handbemalung der heckseitigen Rücklichter und der Blinker auf den vorderen Kotflügeln. 0615 38 Feuerwehr - DLK 23-12 (MB Econic - Metz) Metz-Drehleiter mit dem erfolgreichen Niederflurkonzept Mit dem Econic-Fahrgestell konnte Mercedes Benz ein Niederflurfahrgestell bereitstellen, das inzwischen in Deutschland und Europa gerade bei jenen Feuerwehren Präferenz genießt, die nach einer kompakten und höhenlimitierten Drehleiter-Bauweise verlangen. So konnten bereits Dutzende Metz-Drehleitern, die als DLK 23-12 in die Löschzüge integriert wurden, ausgeliefert werden. Die gesamte Konstruktion der Drehleiter und des Metz-Drehgestells schafft die Voraussetzung für eine besonders schmale und niedrige Bauweise der kompletten Drehleitereinheit und lassen sie in der Gesamtoptik dynamischer erscheinen. Das Chassis des Mercedes Benz-Econic zeichnet sich durch die niedrige Gesamthöhe verbunden mit einer ergonomischen Ein- bzw. Ausstiegssituation aus. Fahrerkabine, Aufbau, Abstützungen und Leiterlafette in rot, vordere Kotflügel sowie Schürze in weiß. Leiterteile und Korb in silber. Fahrerhaus mit schwarzen Fensterumrandungen und Türgriffen. Umlaufender Warnstreifen in gelb. Aufbaulaufflächen in silbergrau. Seitliche Leiterfläche in silber mit Schriftzug „Feuerwehr“ in rot. Felgen silbergrau. Scheibenwischer, Rückspiegel, Auspuff, eingesetzte Stützfüße sowie das dreiachsige Fahrgestell und der Generator am Drehstuhl erscheinen in schwarz. Die Inneneinrichtung ist schwarzgrau. Frontscheinwerfer sind transparent, die Blinker orangetransparent und die Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Die beiden Dachwarnlichter erscheinen in blautransparent. Die Geräteraumjalousien sind beidseitig silbergrau bedruckt. 0797 08 VW T1 Kastenwagen mit Anhänger „Hausfrauenberatung“ Der Bulli im Dienste der Hausfrauenberatung von Dr. Oetker Dr. Oetker zählte zu den Markenartiklern, die sich früh die Herzen ihrer Zielgruppe erarbeiteten – durch VorOrt-Präsenz und intensive Beratung. So waren in den Nachkriegsjahren die VW-Transporter-Gespanne in Sachen „Hausfrauenberatung“ unterwegs. Allerorts informierte die Bielefelder Bulli-Flotte über die Aushängeschilder Pudding- und Backpulver, die den Alltag der Hausfrauen leichter und erfolgreicher machen sollten. Das WIKING-Gespann nimmt sich dieses Wirtschaftswunderthemas an, das zugleich auch an die Gründe für den Markenerfolg von Dr. Oetker erinnert. Karosserieoberteil in elfenbeinbeige, Karosserieunterteil ebenfalls. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen in goldrot, Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung in kieselgrau. Felgen in elfenbeinbeige mit VW-Logo. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Umlaufende braunrote Bauchbinde inklusive T1Nase. VW-Logo frontseitig in elfenbeinbeige. Oberer Karosserieteil mit Kuchen-Logo und Schriftzug „Dr. Oetker“ in rot. Unterer Karosserieteil mit Schriftzug „Hausfrauenberatung“ in braun. Zweifarbiges „Dr. Oetker“-Logo auf den Türen. Heckseitige Scheibenbedruckung in Wagenfarbe und Schriftzug „Dr. Oetker Pudding“ in braunrot. Anhänger mit Abdeckung in elfenbeinbeige, Felgen mit VW-Logo ebenfalls. 0808 09 BMW Isetta 4-Rad weinrot Zum Knutschen: Das „Schlaglochsuchgerät“ der Nachkriegsjahre Der vordere Einstieg und das skurrile Design machen die Isetta von BMW zur Legende. Wer die Tür nach vorn zieht, muss sich nicht wundern, dass ihm das Lenkrad gleich entgegen kommt. Dieser WIKINGKlassiker ist ein denkwürdiger Vertreter der 1950er-Jahre. Die BMW Isetta stand schließlich am Anfang des automobilen Aufschwungs der Wirtschaftswunderjahre, in denen der Isetta-Fahrer dank seiner „Knutschkugel“ stets bestaunt wurde. Schon am 5. Mai 1955 wurde die BMW-Isetta in Rottach-Egern der Öffentlichkeit vorgestellt und nur einen Monat später lief die Serienproduktion an – eine Erfolgsgeschichte, denn das heute behelfsmäßig wirkende Auto kostete seinen Besitzer immerhin stolze 2580 der guten, alten DM. Karosserie in weinrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad in grauweiß. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen und Kennzeichen in grauweiß. Faltdach in grauweiß gehalten. Frontseitig Logo sowie Scheinwerferfläche und Türgriff mit Scheibenwischern in silber. Fensterrahmen umlaufend in silber. Seitliche Blinker in orange, Rücklichter in rot. Felgen gesilbert. 0843 03 Pritschen-Lkw (MB L 10000) „Kube & Kubenz“ Der L 10000 in Diensten von Harry Kube & Walter Kubenz „Kube & Kubenz“ in Berlin wusste den L 10000 zu schätzen, verfügte er doch über maximales Transportvolumen. Dabei markiert der imposante Mercedes Benz die Anfänge der erfolgreichen Berliner Spedition, die im Jahr 1930 von Harry Kube und Walter Kubenz gegründet wurde. Damals boten die beiden Partner einen regelmäßigen Lkw-Liniendienst ins Rheinland an – der imposante L 10000 hatte seinen Einsatzzweck gefunden. Als haubenmächtiger Schwerlastwagenklassiker, dessen Vorbild 1935 gerade einmal für drei Jahre vom Band lief, wird bei WIKING und Sammlern zugleich als Klassiker-Urgestein geschätzt. Der Gründer der traditionsreichen Modellbauwerkstätten, Friedrich Peltzer, selbst war es, der zu Beginn der 1970er Jahre den Klassikerbezug im WIKING-Sortiment stärker herausgestellt haben wollte, nachdem sich frühzeitig abzeichnete, dass auch dieses Segment immer mehr Freunde gewinnen sollte. So wurde der L 10000 in 1:87 bereits 1974 auf der Nürnberger Spielwarenmesse vorgestellt, ehe er kurze Zeit darauf an den Fachhandel ausgeliefert wurde. Fahrgestell mit Kardanteil und Doppelkotflügeln in schwarz, Fahrerhaus in elfenbein mit weißem Dach. Felgen und Pritsche ebenfalls in elfenbein. Pritscheneinlage in fenstergrau, Plane in betongrau. Inneneinrichtung in beigebraun. Kühlergrill silber lackiert. Fahrerhaus beidseitig mit Reifen-Logo auf den Türen in schwarz. Schriftzug „Kube & Kubenz Berlin“ in schwarz und rot. Außerdem Hinweis auf Berliner Speditionsanschrift. Planenbedruckung mit Schriftzug „Autotransporte“ in schwarz. Heckseitiges Verdeck mit ReifenLogo. Kühlergrill mit coloriertem Mercedes Benz-Stern. Dach mit Positionslichtern in silber. 0887 02 Stalldung Breitstreuer (Fortuna) karminrot Wie der Mist im hohen Bogen feldweit verteilt wurde Der „Fortuna“-Stalldung-Breitstreuer bedeutete für die Landwirte bei seiner Vorstellung wieder einen Schritt nach vorn – die Mechanisierung in der Landwirtschaft hatte auch beim Ausbringen des Dungs auf die Felder Platz gegriffen. Als die Viehwirtschaft noch unweigerlich mit jedem landwirtschaftlichen Kleinbetrieb verbunden war, zählte der Stalldung-Breitstreuer zu den wichtigsten Maschinen im zumeist überschaubaren Gerätepark. Lange vor Beginn der intensiven Viehhaltung sorgte jeder Landwirt für den Abtransport des Tierdungs – der „Miststreuer“ mit heckseitig rotierender Schnecke gewährleistete per Hydraulikantrieb des Schleppers das Aufwirbeln des Ladegutes und eine flächendeckend gleichmäßige Verteilung auf den Feldern. Der Landmaschinenhersteller „Fortuna“ zählte seinerzeit zu den erfolgreichen Herstellern und ist auch heute noch auf landwirtschaftliche Hänger spezialisiert. Fahrgestell, Stützrad und Spindel in karminrot, Pritsche und Streuwerk sowie Getriebeabdeckung in karminrot gehalten. Felgen in silber. 0934 49 Feuerwehr – Einsatzfahrzeuge Spur N Zeitgenössische Feuerwehrklassiker der 1970er-Jahre Dieses Feuerwehr-Trio ist ein wirklicher Klassiker unter den Miniaturen der Spur N. Bereits seit den 1970erJahren im Programm aktualisiert WIKING die Feuerwehrminiaturen und wertet sie mit Drucken, statt wie bisher mit Aufklebern, deutlich auf. Rote Karosserien von Mercedes Benz RTW sowie VW T2 MTW und VW Käfer ELF auf silbernen Fahrgestellen am Spritzling fixiert. 0950 01 Containersattelzug Magirus „Hamburg Süd“ Spur N Containersattelzug mit Wechselfunktion Mit einem Container-Set aktualisiert WIKING das Lkw-Programm der Spur N. Ein Magirus Containersattelzug transportiert einen 40 ft.-Container der Hamburger Reederei „Hamburg Süd“ und hält einen zweiten, andersfarbigen zum Wechseln ebenfalls bereit. „Hamburg Süd“ wurde 1871 gegründet und gehört inzwischen zur Dr. Oetker-Gruppe. Heute zählt sie zu den 20 größten Containerreedereien der Welt und zu den führenden Anbietern in den Nord-Süd-Verkehren. Fahrerhaus in kobaltblau, Fahrgestell mit Rädern und Stützfuß in schwarzgrau. Erster 40 ft. Container in blutorange mit weißem Schriftzug „Hamburg Süd“, zweiter 40 ft. Container in weiß mit Schriftzug „Hamburg Süd“ in blau mit blutoranger Flagge. Fahrerhaus vorn mit Magirus-Logo und Grill in silber. Scheinwerfer vorn silber handbemalt.