3,8 Liter Besucher willkommen!

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3,8 Liter Besucher willkommen!
März 2014 www.berlin-airport.de
Zeitung für die Nachbarn des Flughafens Berlin Brandenburg
SPRINT zum BER
Bauarbeiten aktuell
Erfahren Sie mehr über den Stand bei den
Bauarbeiten am Fluggastterminal sowie an
den beiden Piers Nord und Süd.
Seite 2
Airports & Airlines
Neue Ziele ab Berlin
Lust im Sommer zu verreisen? Wir stellen
Ihnen neue Verbindungen in Deutschland
und Europa ab den Berliner Flughäfen SXF
und TXL vor.
Seiten 4 & 5
Im Fokus
Schallschutzprogramm BER
Die Karte zeigt Ihnen, wo die Ingenieurbüros derzeit in Vorbereitung der temporären Nutzung der Südbahn am BER im
Einsatz sind.
Seiten 8 & 9
Besucher willkommen!
Zahl des Monats
3,8 Liter
Neue Studie zur Tourismusentwicklung im Flughafenumfeld
Treibstoff verbraucht ein Passagierflugzeug durchschnittlich pro
Passagier auf 100 Kilometer.
Mehr Informationen:
die-vier-liter-flieger.de
Kurzmeldungen
Foto: Tourismusverband Dahme-Seen e. V.
→→ ADV-Netzwerktreffen
D
er Tourismus in den Gemeinden rund um den Flughafen Berlin Brandenburg hat großes Entwicklungspotential.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berliner Beratungsgesellschaft DWIF Consulting, die von Bestensee,
Eichwalde, Königs Wusterhausen, Mittenwalde, Wildau und Zeuthen in Auftrag gegeben wurde. Untersucht
wurden die aktuellen Tourismusangebote und Infrastrukturen sowie Chancen und Risiken für Freizeitofferten, Hotelier- und Gastgewerbe. Das Ergebnis ist ein Masterplan für die Tourismusentwicklung im Flughafenumfeld. Die Kommunen werden nun über das Strategiekonzept beraten und prüfen, welche der Vorschläge umgesetzt werden sollen.
→ Mehr auf S. 10
Willy-Brandt-Platz 2
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KEEP
SMILING.
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV)
lud am 5. Februar unter dem Motto
„Arbeitgeber Flughafen – Perspektiven für Frauen“ weibliche Fachund Führungskräfte zum ersten
Netzwerktreffen ein. Unter den 40
Teilnehmerinnen war auch Heike
Fölster, Geschäftsführerin Finanzen
der Flughafen Berlin Brandenburg
GmbH. Ziel des Netzwerkes ist es,
langfristig die Präsenz von Frauen auf allen Ebenen in den Flughafenunternehmen zu erhöhen.
Derzeit sind etwa ein Fünftel der
Beschäftigten an ADV-Flughäfen
Frauen. Hierfür fordern sie bessere
Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
Stärkung der Aufstiegserwartungen
durch Netzwerke, Ermutigung und
Vorbilder sowie aktive Einbindung
von Männern in die Frauenförderung.
→→ Passagierplus im Januar
Auch im Januar 2014 setzt sich der
positive Trend in der Verkehrsentwicklung an den Flughäfen in
Berlin fort. Im Januar starteten und
landeten 1.756.980 Passagiere in
Schönefeld und Tegel. Das ist ein
Zuwachs von 7,9 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im ersten Monat des
Jahres 446.333 Passagiere registriert
(+3,3 Prozent), in Tegel waren es
1.310.647 Fluggäste (+9,6 Prozent).
→ 2 | BER aktuell
→ SPRINT zum BER
März 2014
SPRINT zum BER
Bauarbeiten aktuell
Was im Terminal, den Piers und weitere Objekten passiert
Foto: Archiv Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Im Fluggastterminal des BER steht alles im Zeichen von „MKT“. Dieses Kürzel
steht für Maßnahmen, Kosten und Termine. Der MKT-Prozess wurde bereits
auf Referenzflächen des Fluggastterminals Ende 2013 erprobt und wird nun
2014 auf das gesamte Terminal angewendet. Dafür wurde das Fluggastterminal
in 28 Baufelder aufgeteilt, um die rund 270.000 m² Fläche planbarer und in der
baulichen Fertigstellung besser handhabbar zu machen. Durch den MKT-Prozess kann das Fluggastterminal beschleunigt in die bauliche Umsetzung und
Fertigstellung gebracht werden, weil alle notwendigen Informationen vorliegen und die Ansprechpartner für ein Baufeld konzentriert zusammenarbeiten. Am 28. Februar 2014 konnte auf der Verteilerebene U1 im Flugastterminal
die „Stufe 1 baulich fertig“ gemeldet werden und damit nach vier Monaten
intensiver Arbeit an Mängeln und Restleistungen ein wichtiger Meilenstein
auf dem ersten MKT- Baufeld erreicht. Ende März 2014 soll der MKT-Prozess für
alle 28 Baufelder beendet sein.
Pier Nord
Im Pier Nord, in dem mit der Eröffnung des BER die Low-Cost-Carrier untergebracht werden, hat der Abnahmeprozesses mit den Sachverständigenbegehungen begonnen. Derzeit werden noch an der Ebene U1 Kabeltrassen
saniert. Ferner werden an der Brandmeldeanlage und am elektroakustischen
Notrufwarnsystem Prüf- und Messarbeiten vorgenommen. Die Trasse zur
zusätzlichen Notstromversorgung ist gebaut, die Verlegearbeiten beginnen
umgehend. Zudem hat die Firma Bosch begonnen die Brandfallsteuermatrix
zuschreiben und zu programmieren.
Pier Süd
Arbeitsbesprechung zur Planung des MKT-Prozess.
Objekten gearbeitet. Dies sind zum Beispiel Betriebs-Service-Gebäude, wie die
Feuerwachen, Leistellen, Objekte Dritter wir die Hangars, Flugbetriebsflächen
sowie Infrastruktur und Straßen. In den Objekten müssen teilweise noch
Restleistungen ausgeführt oder Mängel bearbeitet werden. Bis auf bei fünf
Objekten liegt die Nutzungsfreigabe durch das Bauordnungsamt bereits vor.
Im Anschluss an die bauliche Fertigstellung werden die Objekte technisch
in Betrieb genommen und in die Betriebsführung der Flughafengesellschaft
übergeben werden
Foto: Archiv Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Das Pier Süd, in dem künftig die airberlin ihre Passagiere abfertigen wird, ist
im Vergleich zum Pier Nord baulich komplexer, da unter anderem Fluggastbrücken, Fahrtreppen, Büros, Lounges und eine Mitarbeiterkantine vorhanden
sind. Hier finden die Bautätigkeiten derzeit primär am Frühgepäckspeicher
und der Mitarbeiterkantine statt. Anstehende Aufgaben sind die Deckenhohlraumsanierung, die Abstimmung zu Änderungen an der Entrauchung, der
Bau der Sprinklerzentrale sowie die Abarbeitung von Restleistungen durch
Firmen.
Weitere Objekte
Neben der Fertigstellung des Fluggastterminals und der Piers wird auch an
der Fertigstellung und technischen Inbetriebnahme von rund 80 weiteren
Impressum
Herausgeber
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
in Kooperation mit
ELRO Verlagsgesellschaft mbH
Eichenallee 8, 15711 Königs Wusterhausen
( +49 33 75 24 25 0 / www.elro-verlag.de
Chefredaktion
Ralf Kunkel, Vesa Elbe
( +49 30 6091-70100
V.i.S.d.P.: Ralf Kunkel, Vesa Elbe
Redaktion
Jörg Kobs, Verena Heydenreich,
Friederike Herold, Rosemarie Meichsner,
Peter Lehmann, Jochen Heimberg,
Oliver Kossler,
Peter Hauptvogel, Christin Süß, Ralf
Wagner, Sandro Kupsch,
Manfred Tadra
( +49 33764 5059-61
[email protected]
Verantwortlich für Anzeigen
Jörg Kobs
( +49 175 167 43 38
[email protected]
Die Sprinklerzentrale am Pier Nord erhält noch eine Umhüllung.
| www.akb-law.de
Arbeitsrecht | Baurecht | Immobilienrecht | Mietrecht
Potsdamer Platz 11
10785 Berlin
Tel.: 030/25 89 40 47
Bahnhofstraße 7c
15711 Königs Wusterhausen
Tel.: 03375/5 69 15 77
→ 3 | BER aktuell
März 2014
Flugbetrieb SXF
Sanierung Nordbahn
Antrag eingereicht
Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH hat am 19. Februar
2014 den Antrag zur Sanierung der Start- und Landebahn des
Flughafens Schönefeld bei der Gemeinsamen Oberen Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB) eingereicht. Für die Dauer
der Bauarbeiten soll der Flugverkehr in Schönefeld wie berichtet über die bereits seit Mai 2011 fertiggestellte Südbahn des BER
abgewickelt werden.
Die Flughafengesellschaft hat entschieden, die Sanierung der
Start- und Landebahn des Flughafens Schönefeld vor die Eröffnung des BER zu ziehen, um Kapazitätsengpässe im späteren
BER-Betrieb zu vermeiden. Um die Bauarbeiten starten zu
können, muss vorübergehend die Südbahn genutzt werden (ab
März 2015). Bis dahin sollen die Südbahn-Anwohner weitgehend mit den Anspruchsermittlungen auf baulichen Schallschutz oder Entschädigung ausgestattet sein.
Flughafenchef Hartmut Mehdorn zum Antrag: „Wir wollen
die Start- und Landebahn nicht erst wie ursprünglich geplant
im laufenden BER-Betrieb
sanieren. Das würde zu Kapazitätsengpässen führen,
die sich die deutsche Hauptstadtregion nicht leisten
kann. Es bleibt dabei: Wir
wollen den BER so zügig
Als internationales
wie möglich eröffnen. Die
Dienstleistungsunternehmen
Bahnsanierung ist dabei
am Standort Schönefeld brauchen
ein wichtiger Schritt.“
wir dringend Unterstützung!
Wechseln lohnt sich!
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Foto: Günter Wicker
Flughafengesellschaft hat den Antrag auf Sanierung
der BER-Nordbahn bei der Behörde eingereicht
Test der Befeuerung auf der südlichen Start- und Landebahn im Mai 2011.
→ 4 | BER aktuell
→ Airport & Airlines
März 2014
Neues aus der Luftfahrt
Foto: Günter Wicker/Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Nonstop von Berlin
nach Tel Aviv
Mit easyJet in die „Weiße Stadt“ am Mittelmeer
Seit dem 4. Februar fliegt easyJet dreimal wöchentlich nach Tel Aviv. Die Flüge
in die israelische Mittelmeermetropole starten immer dienstags, donnerstags
und samstags. Damit erhöht die Airline ihr Streckenangebot im Winterflugplan auf insgesamt 44 Verbindungen ab Berlin-Schönefeld. Tel Aviv bietet
seinen Besuchern neben Architektur und Kultur ein quirliges Nachtleben und
feine Sandstrände bei ganzjährig gutem Wetter. Zudem ist die Stadt ein idealer
Ausgangspunkt für Rundreisen durch Israel.
Worte auf den Weg
…die hören Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle gewöhnlich von
meinem Kollegen und mir, den beiden hauptamtlichen Flughafenseelsorgern.
Aber an den Flughäfen selber, in Tegel, Schönefeld und später am BER, werden
Ihnen diese Worte auf den Weg zumeist von Ehrenamtlichen zugesprochen
– als Gesprächsangebot oder auch als Reisesegen. Kirchliche Dienste ohne Ehrenamtliche sind heute auch in unseren „reichen“ Kirchen nicht mehr denkbar:
Ehrenamtliche füllen dabei keine Lücke aus, sondern haben ein ganz eigenes
Charisma, eine ganz eigene Gabe, den Menschen nahezusein und die „Freude des
Glaubens“ gerade auch in schwierigen Situationen zu bekunden. Ohne Ehrenamtliche wären unsere Kirchen und ihre
Dienste nicht so bunt, nicht so präsent, nicht
so beständig. Warum schreibe ich Ihnen das?
Nun, zum dritten Mal werden wir eine Ausbildung anbieten für ehrenamtliche Flughafenseelsorger (von Sept 2014 bis Mai 2015),
um für diesen Dienst umfassend vorzubereiten. Die Dienstzeiten sind flexibel, von ein
Mal im Monat bis zwei Mal in der Woche – je
nach Ihren Möglichkeiten.
Wir beiden Hauptamtlichen sind erreichbar
unter der Adresse:
[email protected]
oder unter der Telefonnummer der Flughafenseelsorge
030 / 6091 – 5746.
Interessiert? Melden Sie sich, dann haben
Sie die Chance, den großen Betrieb der
Flughäfen von innen zu erleben, Sie können
dann auch kompetent mitreden, wenn wieder einmal von „den Flughäfen in
Berlin und Brandenburg“ die Rede ist – und vor allem können Sie als ehrenamtliche Seelsorger Menschen an den Flughäfen Ihren Dienst anbieten (rund 20.000
Beschäftigte, über 26 Millionen Passagiere).
Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören,
Wolfgang Felber
(Flughafenseelsorger, kath.)
Marjan Schöke, Leiter Airline Marketing Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (5.v.l.) begrüßt
Holger Wieck, easyJet Ground Operations Manager Berlin (4.v.l.), Philip Lehmann, easyJet Cabin
Services Country Manager Germany (7.v.l.) und die easyJet-Crew.
Neues aus der Luftfahrt
Ab Tegel nach Mannheim
Vom 10. März an gibt es wieder regelmäßige Linienflüge zwischen dem City
Airport Mannheim und Berlin-Tegel. Montags bis freitags sollen zunächst
jeweils zwei Flüge nach Berlin und zwei zurück nach Mannheim starten. Die
Flugzeit mit der Dornier Do-328 beträgt rund eine Stunde. Die neu gegründete
Rhein-Neckar Air GmbH (RNA) wird die Flüge durchführen. Für die Wiederaufnahme der Fluglinie haben sich mehrere Unternehmen aus dem RheinNeckar-Gebiet zusammengetan. www.rhein-neckar-air.de
Drei neue Ziele mit Germanwings
Germanwings baut das Angebot ab Berlin-Tegel im Sommerflugplan weiter
aus und bietet neue Strecken nach Verona, Ancona und Sarajewo an. Das
norditalienische Verona wird ab dem 15. April 2014 jeden Dienstag, Donnerstag
und Samstag von Berlin aus angeflogen. Ab dem 12. April 2014 starten jeden
Samstag die Germanwings-Flieger nach Ancona an der italienischen Adria.
Sarajewo steht ab dem 15. April 2014 jeden Dienstag und Donnerstag neu im
Flugplan. www.germanwings.de
Mit Aegan nach Athen
Pünktlich zur Sommersaison nimmt die griechische Fluggesellschaft Aegean
Airlines ab dem 5. Juni Thessaloniki in ihren Flugplan auf. Zum Einsatz kommen Flugzeuge vom Typ Airbus A 320. Die Verbindung ab Berlin-Tegel wird
immer donnerstags und sonntags geflogen. Mit ihren frühchristlichen und
byzantinischen Kirchen wurde das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum
der griechischen Region Makedonien bereits 1988 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Darüber hinaus fliegt Aegean Airlines im
Sommer vier Mal wöchentlich in die griechische Hauptstadt Athen.
Was bedeutet eigentlich…?
ILS
… ist die Abkürzung für „Instrument Landing System“ (Instrumentenlandesystem). Dieses unterstützt die Piloten bei der Landung, z.B. bei schlechten
Sichtbedingungen.
→ 5 | BER aktuell
→ Airport & Airlines
März 2014
Neuerungen in SXF und TXL
Veranstaltungstipp
Die ganze Welt
zu Gast in Berlin
Vorfeldbeleuchtung
erneuert
Zu Jahresbeginn wurde am Flughafen Tegel die
Vorfeldbeleuchtung erneuert. Die Lampen sind mit
LED-Technik ausgestattet. Dies hat mehrere Vorteile: Die neuen Lampen verbrauchen nur ein Drittel
der Energie, weisen aber eine dreimal so hohe
Lebensdauer auf. Gleichzeitig sind sie leistungsstärker und wartungsärmer.
Foto: Benjamin Recklies /
Flughafen Berlin Brandenburg GmbHv
LED in TXL
Planen Sie Ihren nächsten Urlaub
auf der ITB
Wohin geht’s?
Auch Sie wollen in der
BER aktuell werben?
Infos unter:
[email protected]
Tel. 0175 167 43 38
Foto: Messe Berlin GmbH
Mit Beginn des Jahres 2014 starteten erneut Fluggastbefragungen an den Flughäfen Schönefeld und
Tegel. Damit sollen aussagekräftige Daten gesammelt werden, um die Attraktivität der Flughäfen
weiter zu erhöhen. Jährlich werden rund 0,1
Prozent der Passagiere interviewt, was aktuell ca.
27.000 Reisenden entspricht. Befragt werden nur
abfliegende Reisende, zum Beispiel zum individuellen Reiseverhalten oder zum Serviceangebot an
den Flughäfen.
Foto: Archiv Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Fluggastbefragung
2014/15 gestartet
Blick in eine der Messehallen während der ITB 2013.
Sie planen Ihren Sommerurlaub, wissen aber noch nicht wohin? Dann lassen Sie doch vom 8. bis 9. März auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin inspirieren. Auf rund 160.000
Quadratmetern finden Sie die gesamte Vielfalt des Reisens:
Länder, Zielgebiete, Veranstalter, Hotels und vieles mehr. Die
ITB ist am Samstag und Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr für
Privatbesucher geöffnet. Tickets kosten ab 8 Euro. www.itbberlin.de
→ 6 | BER aktuell
→ Nachbar Flughafen
Hotelgeschichten
März 2014
Spenden und Sponsoring
Starker Partner
in der Region
Flughafen unterstützte über 90 Vereine
und Projekte
Das InterCityHotel Berlin-Brandenburg-Airport wurde vor vier
Jahren am Flughafen Berlin-Schönefeld eröffnet.
Wir sprachen mit Direktor Henri Fritz.
DIE FASSADE DES HOTELS IST MIT NAMEN VON REGIERUNGSSITZEN AUS ALLER WELT BESCHRIFTET –
AUCH ZUKÜNFTIGE REISEZIELE VOM BER. DAMIT SIND
SIE DER ERÖFFNUNG DES NEUEN FLUGHAFENS VORAUS?
Das stimmt. Die sehenswerte Fassade unseres Hotels listet Namen
von Regierungssitzen aus aller Welt und hat sich zu unserem Markenzeichen entwickelt. Hierzu gibt es eine interessante Anekdote. Eines
Tages stand ein Konsul eines afrikanischen Staates in der Lobby und
beklagte sich bei unserem Empfangsmitarbeiter: „Ich vermisse den
Namen meiner Hauptstadt an Ihrer Fassade. Kann man den nachtragen?“ Der Mann hat Recht, aber das ging im Nachhinein nicht mehr.
WIE VIELE NAMEN STEHEN INSGESAMT AN IHRER FASSADE?
Was schätzen Sie?
a) 997
b) 1500
c) 2010
Lassen wir die Lösung unsere Leser finden. Für die richtige Antwort
verlosen wir 2 Übernachtungen für 2 Personen in einem InterCityHotel
innerhalb Deutschland. (Antwort unter dem Stichwort „InterCityHotel“
an: [email protected]).
Einsendeschluss ist der 20. März 2014
WAS KÖNNEN DIE GÄSTE BEI IHNEN ERWARTEN?
Neben einer Übernachtung nutzen unsere Gäste die Restaurants
um dort zu speisen, oder treffen sich zu einem Geschäſt stermin in
der LoungeBar. Auch ein Bier oder Absacker bis nach Mitternacht ist
möglich. Das gilt natürlich nicht nur für Hotelgäste, sondern auch für
Besucher aus Schönefeld und der näheren Umgebung.
VERANTWORTLICH FÜR DAS LEIBLICHE WOHL IST
HERR ORTMANN – AUCH EIN KIND DER REGION?
Ja, das ist richtig. Er ist mit dem Flughafen groß geworden.
WAS EMPFIEHLT DER KÜCHENCHEF?
Thomas Ortmanns Credo ist: eine frische,
internationale Küche mit bodenständigen
und regionalen Einflüssen. Seine Empfehlung heute:
„Weiße Tomatensuppe mit Kräuterpesto“.
Eine wunderbar aromatisch schmeckende
Suppe.
Am Seegraben 2 ▶ 12529 Schönefeld
Tel.: 030 75 65 75 10 ▶ Fax: 030 7 56 57 51-356
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www.berlin-airport.intercityhotel.com
Die Flughafengesellschaft hat im Jahr 2013 über 90 Vereine und Projekte aus Berlin
und Brandenburg, die sich vorrangig im direkten Flughafenumfeld befinden, mit
Spenden oder Sponsoring unterstützt. Das Engagement konzentriert sich hauptsächlich auf den Bereich Kinder- und Jugendarbeit.
2013 umfasste das Sponsoring Vereine aus über 15 verschiedenen Sportarten. Darunter fielen bekannte Disziplinen wie Fußball und Handball, aber auch Bogenschießen,
Floorball und Akrobatik. Neben der klassischen Vergabe von Spendenmitteln konnten
wir zudem mit mehr als 50 Kostenübernahmen vielen Institutionen kleine und große
Wünsche erfüllen. Die C-Jugend des RSV Waltersdorf 09 e.V. erhielt beispielsweise
einen neuen Satz Trikots und die Paul-Maar-Grundschule Großziethen durfte in den
Genuss eines Besuches vom „Kammerorchester Unter den Linden“ kommen, das die
Kinder mit Sergei Prokofjews Klassiker „Peter und der Wolf“ begeisterte.
So freuen wir uns im neuen Jahr nicht nur die zahlreichen bestehenden Kooperationen erneut zu unterstützen, sondern sind bemüht, unsere Aktivitäten weiter auszubauen. Durch eine vielfältige und langfristige Unterstützung in den Bereichen Sport,
Kultur und Soziales wollen wir Verantwortung als Guter Nachbar übernehmen.
Um einen Einblick über all die verschiedenen Projekte und Institutionen geben zu
können, werden einige von ihnen in den nächsten Ausgaben näher vorgestellt.
→ Ihre Ansprechpartnerin: Rosemarie Meichsner, Umlandbeauftragte
http://nachbarn.berlin-airport.de
Online-Tipp
TRAVIS
Flugbewegungen live
Mit dem Informationstool
Travis werden für die
Flughäfen Tegel und
Schönefeld die aktuellen Flugbewegungen
mit wenigen Minuten
Verzögerung abrufbar.
Interessierte können
dann mit wenigen Klicks
erfahren, um welchen
Flugzeugtyp und welche
Airline es sich gehandelt
hat, welches Flugziel
die Maschine hat bzw.
wo es abgeflogen ist, die
Flughöhe, die Geschwindigkeit und den Anflugbzw. Steigwinkel. Der Nutzer kann an beliebiger
Stelle ein Häuschen auf der Karte platzieren und sich
mit dem Klick auf ein Flugzeug anzeigen lassen, in
welcher Höhe das Flugzeug beispielsweise das Haus
überfliegt oder welchen seitlichen Abstand das Haus
zur An- bzw. Abfluggrundlinie hat. Auch die FBBFluglärmmessstellen und die aktuellen Messdaten
werden angezeigt. Mit einem Klick auf die Messstelle
können weitere Daten abgerufen werden, zudem ist
eine Archivfunktion vorhanden.
→ 7 | BER aktuell
→ Nachbar Flughafen
März 2014
Firmen am Flughafen
Mein Arbeitsplatz am Flughafen
ExecuJet am Flughafen Schönefeld
Foto: ExecuJet Aviation Group
Die ExecuJet Aviation Group ist am
Standort Schönefeld seit 2006 für
die Abfertigung von Privat- und
Geschäftsflugreisen zuständig. Den
häufig prominenten Kunden wird
hier Full-Service aus einer Hand
geboten, das heißt Betankung,
Wasser- und Toilettenservice sowie
Handlingsdienstleistungen. Auch
Sonderwünsche wie Catering an
Board oder den Limousinenservice
organisiert die ExecuJet. Seit 2010
betreibt die Firma am Flughafen
Schönefeld zudem das General
Aviation Terminal, kurz GAT. Hier
weisen Sie den Flugzeugen entsprechende Parkpositionen zu, fahren
die Lotsenfahrzeuge und geben die
relevanten Daten in das Flugdatenerfassungssystem ein. Darüber hinaus
bietet ExecuJet zwei Hangars als
Ein Ramp Agent der ExecuJet Aviation Group schleppt ein Privatflugzeug
am Flughafen Schönefeld in die Parkposition.
Abstellflächen für Flugzeuge an. Am
Standort in Schönefeld beschäftigt
die ExecuJet 14 Flight Administratoren und sieben Ramp Agents. Weltweit hat das Unternehmen mit
Hauptsitz in Zürich und Niederlassungen in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika, Asien, Australien
und Lateinamerika 850 Angestellte.
www.execujet.com
Umwelt
Mobile Fluglärmmessungen
Standorte in Teltow-Ruhlsdorf und Zeuthen
Foto: Archiv Flughafen
Berlin Brandenburg GmbH
Die Flughafengesellschaft sieht im März
und April Lärmmessungen in TeltowRuhlsdorf und Zeuthen vor. Zu diesem
Zweck werden die mobilen Messstellen
der FBB für rund vier Wochen aufgestellt
und zeichnen insbesondere den Fluglärm am Standort auf. Die technischen
Anforderungen an das Messmobil sind
ebenso hoch wie an die stationären
Messstellen.
In Ruhlsdorf dient die Messung vor
allem dazu, die Lärmbelastung vor Inbetriebnahme der BER-Abflugroute über
den Wannsee zu ermitteln. Als Standort wurde der südliche Rand des Samatenweges gewählt. Bei der
Wahl des Standortes war auch die Stadt Teltow eingebunden. Der zunächst favorisierte Standort an
der Schule erwies sich auf Grund des Schullärms sowie vom Straßenverkehr ausgehenden Lärms als
nicht geeignet.
In Zeuthen sind im April zwei Messungen vorgesehen. Sie dienen dazu, die Lärmbelastung vor Inbetriebnahme zu ermitteln. Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung hatte hier eine Abflugroute festgelegt, die von großen bzw. schweren Flugzeugen zu nutzen ist, die nicht nach dem Start nach Süden
abkurven können, sondern aufgrund ihres geringen Steigvermögens Richtung Osten starten.
Die FBB dankt den Gemeinden und den Bürgern für die Unterstützung im Zusammenhang mit den
Messungen.
Günter
Hülshorst
Quelle: Privat
Im Dienst von Stars
und Sternchen
Diesmal: Günter Hülshorst,
Fachreferent Baustellensicherheit
Günter Hülshorst arbeitet bei der Abteilung Flughafensicherheit SXF als Fachreferent Baustellensicherheit BER
und ist am Flughafen Berlin Brandenburg im Einsatz. Nur
einer von vielen spannenden Arbeitsplätzen, an denen
sich Flughafenluft schnuppern lässt.
Mein Arbeitsalltag:
„Jeder Tag beginnt bei mir mit einem Treffen mit
den zuständigen Platzmei stern auf dem Gelände des
Flughafens BER sowie mit unseren externen Dienstleistern im Sicherheitsbereich. Hier besprechen wir
gemeinsam die aktuellen Probleme und suchen nach
Lösungen. Ansonsten bin ich täglich auf der Baustelle unterwegs und schaue nach dem Rechten.“
Mein Weg in den Beruf:
„Meine Flughafenlaufbahn habe ich 1994 als Mitarbeiter in der Sicherheitsabteilung des Flughafens
Tempelhof begonnen. Fünf Jahre später ging ich als
Mitarbeiter Vorfeldservice nach Tegel. 2008 wurde ich dann Einsatzleiter Sicherheit am Flughafen Schönefeld. Nach einem erneuten Abstecher als
Schichtleiter Sicherheit am Flughafen Tegel, wurde
ich 2012 schließlich Fachreferent Baustellensicherheit am BER.“
Tätigkeit:
Unter anderem: Bearbeitung von Grundsatzfragen zur
Baustellensicherheit sowie Koordination der operativen Baustellensicherheit; Steuerung des Sicherheitsdienstleisters; Baustellenabsicherung; Begleitung und
Unterstützung aller Themen Safety & Security im
Zusammenhang mit Probebetrieb und Inbetriebnahme BER; Mitwirkung und Unterstützung bei internen
operativen Sonderthemen an beiden Bestandsflughäfen; Mitarbeit bei der Umsetzung zur Sicherung der
Qualitätsstandards an den Berliner Flughäfen.
Voraussetzungen:
Unter anderem: abgeschlossenes Fachhochschulstudium und vertiefte Fachkenntnisse und/oder vergleichbare in der Praxis erworbene Fachkenntnisse auf dem
Gebiet der Flughafensicherheit; sehr gute Kenntnisse
der gesetzlichen Bestimmungen für den Luftverkehr
und dessen technologische Prozesse; Führerschein
Klasse B; gute Englischkenntnisse; Entscheidungsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen.
→ Wer sich für einen Job an den Flughäfen Schönefeld,
Tegel und am BER interessiert, findet alle aktuellen
Stellenausschreibungen unter www.berlin-airport.de >
Unternehmen > Jobs & Karriere
→ 8 | BER aktuell
→ Im F
Schallschutzprogramm B
Temporäre Nutzung der
Fokus
I
m Rahmen des Schallschutzprogramms BER wird derzeit daran gearbeitet,
die rund 4.500 Antragssteller im Bereich der Südbahn mit Anspruchsermittlungen auszustatten. Um festzustellen, welche Ortslagen von einer temporären Nutzung der Südbahn betroffen sind, wurden jene Flugrouten zugrunde
gelegt, die die Fluglärmkommission dem Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung
(BAF) vorgelegt hat. Diese Routen sind auf der Karte anhand der gestrichelten
Linien erkennbar. Auf die Flugrouten wurde der Schönefelder Flugverkehr von
2013 plus 10 Prozent als Sicherheitspuffer angewendet. Aus dieser Berechnung
ergeben sich die temporären Anspruchsgebiete, in denen auch eine Mehrzahl der
aktuellen Vergabepakete liegt.
Foto: Ludwig
BER
Südbahn
März 2014
Zur ILA 2012 wurde die Südbahn bereits genutzt.
Verschiedene Ingenieurbüros berechnen derzeit, welche Schallschutzmaßnahmen für die einzelnen Objekte innerhalb der Vergabepakete erforderlich sind.
Für die Berechnung der notwendigen baulichen Maßnahmen an jedem Objekt
sind die Schallpegel, die durch die zwischenzeitliche Nutzung der Südbahn
entstehen, allerdings nicht relevant. Entscheidend sind die Pegel, die mit dem
Endausbau des BER erreicht sein werden. Die entsprechenden Schutzgebiete nach Planfeststellung sind anhand der durchgezogenen Linien erkennbar.
Für die Antragssteller werden also schon jetzt alle erforderlichen Maßnahmen
berechnet. So werden für alle Objekte, die im temporären Nachtschutzgebiet (gestrichelte blaue Linie), aber auch im planfeststellungsgemäßen Tagschutzgebiet
(durchgehende rote Linie) liegen, die erforderlichen Schallschutzmaßnahmen
nach dem Tagschutzziel ermittelt. Die Antragssteller, die sowohl im temporären,
als auch im planfeststellungsgemäßen Nachtschutzgebiet (durchgehende blaue
Linie) liegen, erhalten eine Anspruchsermittlung, die dem Nachtschutzziel der
Planfeststellung entspricht.
→ Kontakt:
Sollten Sie weitere Fragen zum Schallschutzprogramm haben, stehen Ihnen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schallschutzteams am Anwohnertelefon zur
Verfügung. Sie erreichen das Schallschutzteam von Dienstag bis Donnerstag jeweils
von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Unter dieser Telefonnummer können auch Termine für
ein persönliches Gespräch vereinbart werden.
Die Karte zum Download finden Sie im Nachbarschaftsportal
http://nachbarn.berlin-airport.de
Anwohnertelefon Schallschutz
( +49 30 6091-73500
→ 10 | BER aktuell
→ Aktuelles aus der Region
März 2014
Tourismus
Chancen der BER-Region nutzen
Masterplan für die touristische Entwicklung der Umlandgemeinden
Foto: Manfred Tadra
geschlossen, um gemeinsam
einen Masterplan für die
künftige Tourismusentwicklung zu erstellen. Mit der
Erstellung eines solchen Planes wurde im April 2013 die
dwif-Consulting GmbH aus
Berlin unter der Leitung von
Prof. Dr. Mathias Feige und
Maike Berndt beauftragt.
Am 6. Februar wurden die
Ergebnisse dieser Arbeit im
Ausschuss für Wirtschaft,
Tourismus, Stadtmarketing
und Kultur der Stadt Königs
Wusterhausen vorgestellt.
Die zentrale Erkenntnis, auf
der dieser Masterplan basiert, ist: Ohne Kooperation
aller Beteiligten und Verantwortlichen wird es keinen
Erfolg geben!
Um die Ausgangssituation
ein wenig zu verdeutlichen,
stellte Prof. Dr. Mathias Feige
folgende Zahlen vor: In der
Region gibt es pro Jahr 1,9
Mio. Tagestouristen und
275.000 Übernachtungen.
Dabei geben die Ausflügler 17
€ und die Übernachtungsgäste 80 € pro Person aus. Dies
bedeute einen Umsatz von
55 Mio. €. Gut entwickelt sind
der Wasser- und Radtourismus. Weniger gut entwickelt
sind die Angebote für Reiten
und Wellness und für den
Tagungs- und Geschäftstourismus.
„Ein gut sortierter und attraktiver Einzelhandel und
eine gut aufgestellte Gastronomie sind wesentliche Erfolgsfaktoren für noch mehr
Umsatz“, so Prof. Feige.
Foto: Manfred Tadra
Mit Inbetriebnahme des
Flughafens BER werden
sich auch im Umland neue
Möglichkeiten für die
touristische Entwicklung
der Region erschließen.
Um diesen Anforderungen
gerecht zu werden und
einen positiven Nutzen für
die Region zu ziehen, haben
sich die Kommunen Königs
Wusterhausen, Mittenwalde,
Bestensee, Wildau, Zeuthen
und Eichwalde zusammen-
Schwerpunkte der künftigen
touristischen Entwicklung
sind demnach:
• Erhöhung der Attraktivität
der touristischen Angebote
durch die Schaffung von
„Leuchttürmen“ mit hoher
Qualität und überregionaler Wahrnehmung. Beispiele: der Funkerberg, die
Seebrücke Senzig, Schloss
und Schlosspark
• Es gilt, die überörtliche
Kooperation auszubauen.
Das betrifft die Tourismusförderung, die Infrastrukturkooperation und das
Marketing. Dazu sollten
weitere Partner gewonnen
werden.
• Stärkung der Verbindung
zur Hauptstadtregion - wie
kann man voneinander
profitieren
• Die bessere Nutzung
vorhandener Strukturen
unter Zuständigkeit des
Tourismusverbandes
Dahme-Seen
Prof. Feige: „Der Tourismusverband muss sich stärker
profilieren und stärker diesen Impuls, der aus dem BER
entstehen kann, aufnehmen
und nutzen.“
→ 11 | BER aktuell
→ Aktuelles aus der Region
März 2014
Region
MAWV und Berliner Wasserbetriebe
beschließen Kooperation bis 2029
Die Berliner Wasserbetriebe und der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV),
Königs Wusterhausen, kooperieren auch künftig eng miteinander. Beide Gesellschaften haben letzte
Woche ihren bis Ende 2019 geschlossenen Abwasservertrag um weitere zehn Jahre bis 2029 verlängert. Im Kern regelt die Vereinbarung die Klärung von täglich bis zu 13.800 Kubikmeter Abwasser aus
dem Verbandsgebiet im Berliner Süden, zu dem auch der Flughafen Schönefeld gehört.
„Wir freuen uns über dieses Ergebnis, das für beide Seiten Planungssicherheit schafft und auch die
beste Lösung für die Gewässer in unserer Region ist“, sagen Jörg
Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe und
Peter Sczepanski, Verbandsvorsteher des MAWV. Auch Dr. Udo
Haase, Vorsitzender der Verbandsversammlung des MAWV,
begrüßte die vorzeitige Verlängerung des Vertrages, da damit
auch dem erwarteten Wachstum der Region rund um den Flughafen Rechnung getragen wird.
Die Verbindungen zwischen den Berliner Wasserbetrieben und
den Gemeinden und Wasser- und Abwasser-Zweckverbänden
im Umland sind traditionell eng, da fünf der sechs Berliner
Klärwerke auf den Geländen der früheren Rieselfelder im heutigen Land Brandenburg liegen. Das Abwasser von etwa einem
Viertel aller Einwohner Brandenburgs wird damit in Klärwerken gereinigt, die das Berliner Unternehmen betreibt. Im
MAWV sind die Berliner Wasserbetriebe auch Verbandsmitglied
und haben in diesen das Wasserwerk Eichwalde eingebracht.
Das Klärwerk Waßmannsdorf hat 2013 rund 71 Millionen Kubikmeter Abwasser gereinigt, von denen knapp 8 Prozent aus dem
Bereich des MAWV kamen und mit denen ein Umsatz von ca. 4,5
Mio. € erwirtschaftet wurde.
Foto: Ullrich Rochow
Vertrag vorzeitig verlängert
Jörg Sczepanski, Verbandsvorsitzender des MAWV (li.) und Dr. Udo
Haase stoßen mit Wasser mit dem Vorstand der Berliner Wasserwerke auf die weitere Zusammenarbeit an.
→ 12 | BER aktuell
→ Region
März 2014
Veranstaltungstipps
22.03.2014, 21 Uhr Die Rock'n Roll Show
BUDDY IN CONCERT
23.03.2014, 12.00 - 15.00
Uhr Brunch, 10,50 Euro Sa. 29.03.2014, 21 Uhr
Haase & Band
www.haase-band.de Wirtshaus
am See Zeuthen
www.wirtshaus-zeuthen.de
09.03.2014, 16 Uhr
„Kunst & Genuß“ Live-Musik
mit Olaf Petersen
Genießen Sie dazu ein 3
Gänge Menü. 42,00 € pro
Pers.
21.03.2014, 19.30 Uhr
Feinschmecker Abend –
Das Frühlings Menü
30.03.2014, 16 Uhr
„Kunst & Genuß“ fantastische Live-Musik;
Andreas Bayless („Söhne
Mannheims"), Sonny Thet.
Genießen Sie dazu ein
exklusives 3-Gänge Menü!
42,00 € pro Pers.
Schloss Diedersdorf
PASTA OPERA - Am 29.
März wieder Arien und
Pasta live auf dem Schloss
Fantastische Rokoko-Kostüme, Sopran und Tenor singend mitten unter unseren
Gästen: Die Karten für die
zweite Vorstellung am 29.
März erhalten Sie ab sofort
uns im Schlossbüro. Das
Ticket kostet inklusive Programm und einem 4-GangMenü € 69,50 pro
Foto: Manfred Tadra
Müggelheim, Neuhelgoländer Weg 1
Karten unter: 030/6598247
15.03.2014, 21 Uhr
Putensen Beat Ensemble
„Ostzeitstory“
Leutloff's
Thomas Putensenkommt mit seinem Beat Ensemble ins Neu Helgoland
Schulzendorf
20.03.2014, 19.30 Uhr
Ein Jeder kennt die Lieb auf
Erden Patronatskirche
Foto: Manfred Tadra
Restaurant
„Neu Helgoland“
Schöner leben in Schönefeld!
In Schönefeld bauen wir im ersten Verkaufsabschnitt 12 Reihenhäuser
in solider, wertbeständiger Massivbauweise. Sie haben die Wahl zwischen
zwei verschiedenen Haustypen mit oder ohne Dachterrasse. Die Wohnflächen
betragen 130 bzw. 140 m2 mit jeweils 4 bzw. 5 Zimmern.
Familien mit Kindern werden hier genau das Zuhause finden, das sie schon
immer suchten. Gemütliche Dachterrassen im Obergeschoss der Reihenhäuser
laden abends zum gemütlichen Abendessen ein. Und in der Umgebung hat sich
eine moderne Infrastruktur mit neuer Grund- und Gesamtschule und zwei Kitas
TELEFON: 0800 – 670 80 80 (kostenfrei)
www.nccd.de/schoenefeld
entwickelt. Die Freizeitanlagen „In den Gehren“ und „Zum Dörferblick“,
sowie viele neue Radwege laden zum Erholen ein.
PROJEKTADRESSE:
Rudower Chaussee · 12529 Schönefeld
INFORMATIONEN UND BERATUNG IM INFOBÜRO:
Sonntag: 11.00 – 13.00 Uhr
und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
→ 13 | BER aktuell
→ Region
März 2014
→ 14 | BER aktuell
→ Anzeigen
März 2014
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→ 15 | BER aktuell
→ Historie
März 2014
Historische Luftfahrtstätten rund um den BER (46) Teil 1
Foto: Archiv Bukowski
Foto: Archiv Dr. Ahlbrecht
Werneuchen – Radarkrieg und Jagdfliegerhorst
Hallen und Vorfeld des Fliegerhorstes im Jahr 1942
Der Hochbunker der Versuchsstelle mit dem Antennenturm,
genannt "Erprobungshaus" (Aufnahme 1999)
—— Dr. Bernd-Rüdiger Ahlbrecht —— GBSL – Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte e.V., Am Studio 2,
12489 Berlin-Adlershof – www.luftfahrtstaetten.de
Foto: Archiv Dr. Ahlbrecht
I
m Gegensatz zu den meisten anderen Standorten der Luftfahrt in der Region entstand dieser Flugplatz erst mit
dem Aufrüstungsprogramm der Luftwaffe in den Jahren 1935/36. Zu dieser Zeit erwarb das Reichsluftfahrtministerium (RLM) ein Gelände, auf welchem bis November 1937 ein nach modernsten Gesichtspunkten errichteter
Fliegerhorst entstand. Dieser Friedensstandort erhielt den Decknamen Weixel. Allerdings besaß dieser keine befestigten Flugbetriebsflächen, war aber mit allen erforderlichen logistischen Einrichtungen inklusive einer großzügigen Hallenkapazität ausgestattet. Als erster Horstkommandant wurde der bekannte und mehrfach ausgezeichnete
Marine-Jagdflieger des 1. Weltkrieges Theo Osterkamp befohlen.
Mit Kriegsausbruch wechselte er in verschieden Kommandeurs- und Stabsverwendungen, wurde aber 1944 wegen
unterschiedlicher Auffassungen entlassen. Der Ausbildungsleiter der Schule, Hauptmann Günther Lützow, sollte sich im Kriegsverlauf als "Jagdfliegerass" noch einen Namen machen. Wie bereits erwähnt, war der erste hier
befindliche Truppenteil die Jagdfliegerschule Werneuchen, später umbenannt in Jagdfliegerschule 1 und Ende 1942/
Anfang 1943 in Jagdgeschwader JG 1. In wechselnder Unterstellung lagen hier des weiteren zu verschiedenen Zeiten
weitere Einsatzverbände. Erwähnenswert ist auch die Stationierung der Erprobungsstaffel zur Schiffsbekämpfung,
die für Versuche mit dem Seezielsuchgerät FuG 200 „Hohentwiel“ aufgestellt worden war. Dies war eine folgerichtige
Entscheidung, da Werneuchen nicht nur als Standort für Fliegerkräfte von Bedeutung war, sondern mit der E-Stelle
Werneuchen des RLM gleichzeitig die entscheidende Versuchsstelle für die Erprobung von Funk- und Funkmessgeräten beherbergte. Hier wurden Geräteerprobungen für die luftgestützte Aufklärung, die Jägerleitung und die
funkmessgestützte Luftzielbekämpfung vom Boden und aus der Luft durchgeführt.
Dafür standen umfangreiche Anlagen und Einrichtungen genauso zur Verfügung wie Führungskräfte, die in der
Regel entsprechende Erfahrungen aus ihrer fliegerischen Laufbahn und dem Fronteinsatz mitbrachten. Die direkte
Unterstellung der E-Stelle unter das Technische Amt des RLM (Ehrhard Milch)
hatte zwar kurze Wege der Entscheidung als eine der Zielstellungen, konnte
aber systembedingte Probleme auch nicht kompensieren. Entscheidende
Forschungen, die später auch den Alliierten noch von Nutzen sein sollten, geschahen vor allem auf dem Gebiet der Zielortung und -verfolgung vom Boden
und aus der Luft. Neben dem bereits erwähnten Hohentwiel-Gerät waren das
z. B. die Infrarot- (damals noch Ultrarot genannt) Geräte wie Spanner I bis IV,
das IR-Warngerät Falter und das bordgestützte Nachtjagd-Radargerät Lichtenstein. Aber auch alle Typen von Funkmessgeräten der bodengebundenen
Luftverteidigung wurden in Werneuchen erprobt. Auch deshalb existierten
am Platz und in seiner Umgebung eine Vielzahl ortsfester Stellungen solcher
Geräte, deren Reste noch heute in der Landschaft zu finden sind. Mit dem Mai
1945 kam wie für alle anderen Standorte das Ende mit der Besetzung durch
die Rote Armee.
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Nachtjagdradargerätes „Lichtenstein“
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→ 16 | BER aktuell
→ Verschiedenes
März 2014
Gewinnspiel
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Holger Schmidt
Sizilien rückt näher
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Ab April 2014 fliegt die italienische
Airline Air One neu vom Flughafen
Tegel in die italienischen Städte
Catania, Pisa und Palermo. Die
italienische Fluggesellschaft mit
Sitz in Mailand wurde 1983 unter
dem Namen Aliadriatica gegründet
und fliegt seit 1995 unter der der
Bezeichnung Air One. Nach Palermo geht es ab dem 2. April immer
zweimal die Woche, mittwochs
und sonntags. Die Hauptstadt
Siziliens liegt an der Nordküste
der Mittelmeerinsel und ist mit
rund 650.000 Einwohnern die
fünftgrößte Stadt Italiens. Das politische und kulturelle Zentrum Siziliens wird umgeben
von der fruchtbaren Ebene Conca d´oro. Der Name bedeutet übersetzt „Goldenes Becken“
und geht zurück auf die zahlreichen Orangenhaine, die das Landschaftsbild der Ebene
prägen.
Foto: Alitalia
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Um Flugtickets für zwei Personen nach Palermo mit Air One zu gewinnen,
beantworten Sie bitte folgende Frage:
Seit wann fliegt Air One unter diesem Namen:
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b.2001
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16. März an: Flughafen Berlin Brandenburg GmbH •
Pressestelle • 12521 Berlin
oder [email protected]
der Ausgabe BER aktuell Februar 2014: Die Antwort vom
Gewinnspiel lautete b. Über
75 Jahre. Zwei Tickets für Aer
Lingus nach Dublin hat Michael W. aus Wildau gewonnen. Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt.
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Musterhäuser täglich
von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Behindertenparkplätze (APCOA)
+49 (0) 30 6091-5582
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