Expose Forster Ungeheuer

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Expose Forster Ungeheuer
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Forster Ungeheuer
2015
Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan
Artikel Nr.
Land
Herkunft
Rebsorte
Qualitätsbezeich.
Geschmack
Trinktemperatur
Ausbau
Boden
Füllmenge
Beschreibung
Empfehlung
Über den Winzer
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224248
Deutschland
Pfalz, die Lage liegt am westlichen Hang von Forst und ist wohl die
bekannteste Forster, wenn nicht sogar Pfälzer Weinbergslage. Die
Weinesind prädestiniert für beste Qualitäten. Nicht nur Goethe, sondern
auch Otto von Bismarck schätzte das Forster Ungeheuer sehr: "Dieses
Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer."
Riesling (100 %)
Q.b.A.
trocken
10 ºC
Die Trauben profitierten vom Jahrgang und gelangen sehr spät zur
optimalen Reife. Im Keller wurde der Wein sich selbst überlassen und
gärte knapp vier Wochen.
Basaltverwitterungsboden mit sandigem Ton bzw. sandigem Lehm;
Kalksteingerölleinlagerungen, wechselhaft.
0,75 l
Der 2011er Forster Ungeheuer ist ein Wein mit Opulenz und Kraft.
Gepaart mit der Feinheit und Eleganz des Rieslings ist ein großer Wein
entstanden, der trotz allem Spiel und Finesse besitzt. Die feine
Säurestruktur verleiht ihm eine delikate Note und gibt ihm ein
Reifepotential für die nächsten 8-10 Jahre.
Passt ausgezeichnet zu Meeresfrüchten, Krustentieren und
Fischgerichten aber auch zu hellem Fleisch.
Die Geschichte des Weinguts Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan
ist die Geschichte einer Familiendynastie, die den Qualitätsweinbau mit
begründet hat und seit knapp 300 Jahren maßgeblich beeinflusst.
Generation um Generation gehen bedeutende Persönlichkeiten aus ihr
hervor, die mit Intelligenz, Sachverstand und Spürsinn sowie
wirtschaftlichem und politischem Einfluss die Bedeutung des Gutes und
pfälzischer Spitzenweine zu erhalten und auszubauen wissen - bis in den
Rang der Weltspitze.
Bassermann-Jordan steht seit jeher für erstklassige Lagen. Unsere
Weinberge in Forst, Deidesheim und Ruppertsberg umfassen 49 Hektar
Rebfläche in 20 Einzellagen. Davon sind mehr als ein Drittel Spitzenlagen
wie Hohenmorgen, Kirchenstück und Jesuitengarten.
Dazu kommen weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen wie z.B. die
Hinwendung zu biologischen Anbaumethoden: Vorbeugender
Pflanzenschutz durch natürliche Präparate und noch mehr Handarbeit. So
kann eine artenreiche Flora und Fauna entstehen, die unsere
Bemühungen um einen naturnahen und nachhaltigen Wein unterstützt.