Expose Forster Ungeheuer
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Expose Forster Ungeheuer
Olympische Straße 27, 14052 Berlin | +49 (030) 30 54 948 | [email protected] | www.weinagenturarnold.de Forster Ungeheuer 2015 Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan Artikel Nr. Land Herkunft Rebsorte Qualitätsbezeich. Geschmack Trinktemperatur Ausbau Boden Füllmenge Beschreibung Empfehlung Über den Winzer Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) 224248 Deutschland Pfalz, die Lage liegt am westlichen Hang von Forst und ist wohl die bekannteste Forster, wenn nicht sogar Pfälzer Weinbergslage. Die Weinesind prädestiniert für beste Qualitäten. Nicht nur Goethe, sondern auch Otto von Bismarck schätzte das Forster Ungeheuer sehr: "Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer." Riesling (100 %) Q.b.A. trocken 10 ºC Die Trauben profitierten vom Jahrgang und gelangen sehr spät zur optimalen Reife. Im Keller wurde der Wein sich selbst überlassen und gärte knapp vier Wochen. Basaltverwitterungsboden mit sandigem Ton bzw. sandigem Lehm; Kalksteingerölleinlagerungen, wechselhaft. 0,75 l Der 2011er Forster Ungeheuer ist ein Wein mit Opulenz und Kraft. Gepaart mit der Feinheit und Eleganz des Rieslings ist ein großer Wein entstanden, der trotz allem Spiel und Finesse besitzt. Die feine Säurestruktur verleiht ihm eine delikate Note und gibt ihm ein Reifepotential für die nächsten 8-10 Jahre. Passt ausgezeichnet zu Meeresfrüchten, Krustentieren und Fischgerichten aber auch zu hellem Fleisch. Die Geschichte des Weinguts Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan ist die Geschichte einer Familiendynastie, die den Qualitätsweinbau mit begründet hat und seit knapp 300 Jahren maßgeblich beeinflusst. Generation um Generation gehen bedeutende Persönlichkeiten aus ihr hervor, die mit Intelligenz, Sachverstand und Spürsinn sowie wirtschaftlichem und politischem Einfluss die Bedeutung des Gutes und pfälzischer Spitzenweine zu erhalten und auszubauen wissen - bis in den Rang der Weltspitze. Bassermann-Jordan steht seit jeher für erstklassige Lagen. Unsere Weinberge in Forst, Deidesheim und Ruppertsberg umfassen 49 Hektar Rebfläche in 20 Einzellagen. Davon sind mehr als ein Drittel Spitzenlagen wie Hohenmorgen, Kirchenstück und Jesuitengarten. Dazu kommen weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen wie z.B. die Hinwendung zu biologischen Anbaumethoden: Vorbeugender Pflanzenschutz durch natürliche Präparate und noch mehr Handarbeit. So kann eine artenreiche Flora und Fauna entstehen, die unsere Bemühungen um einen naturnahen und nachhaltigen Wein unterstützt.