Mike Supancic „Traumschiff Supancic“

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Mike Supancic „Traumschiff Supancic“
Mike Supancic
„Traumschiff Supancic“
31. Dezember 2011 – Wien, Theater Akzent (Doppelvorstellung)
Pressetext:
Mike Supancic räumt mit dem "Traumschiff Supancic" auf den Weltmeeren ab. Hymnische Kritiken;
ausverkaufte Häuser landauf, landab, stadteinwärts und stadtauswärts; Zugriffe auf youtube jenseits
der Millionengrenze und auch ein paar neue Freunde bei Lagerhaus, ÖBB und dem Grasser-Clan.
Die Story: Mike Supancic ist unter die Reeder geraten, für Käpt'n Mike ist seine Heimat nicht länger
zu Hause und so sticht er im Auftrag einer Billig-Schifffahrtslinie mit der „MS Titanitsch“ in See. Mit
an Bord sind zahlreiche Stars, die ihre Gäste betreuen: Die Schisprungzwillinge Ahonen und Bhonen,
das isländische Schlagerduo Einar Eisberg & Zweiar Eisbergen ("Wo meine Winde wehen") und das
finnische Busenwunder Titty Melonen. Doch während man am Oberdeck die Börsenpolonaise tanzt
("DAX, das war sein letztes Wort!"), muss man sich unten mit Zimmer-Küche-Minarett begnügen.
Zwischen Haifischzahn und Krakenarm steuert Käpt'n Mike zielsicher immer hart am Wind.
Landausflüge sind auf dieser Reise natürlich inklusive, etwa Weihnachten in der Karibik mit Hansi
Hinterseer, Bergwandern mit Metallica und fröhliches Scheitelknien mit den Regensburger
Domspatzen.
Doch was wird auf hoher See geschehen? Müssen die Gäste der „Titanitsch“ in der Hand von Piraten
die Qualen der Quallen erleiden? Wird Käpt'n Mike die Meuterei auf dem „Braunen Deck“
niederschlagen können? Und beginnt mit der „Wasserleich vom Schwarzlteich“ der Untergang der
„Titanitsch“?
Eines ist jedoch gewiss: „Am Ende jeder Reise steht das Ende der Reise.“ (Admiral Berstenleder von
Leddenzepf)
Kritiken:
"Sein Publikum liebt ihn! 2 Stunden durchgehend lachen in einem Feuerwerk an Pointen!"
(Die Presse)
"Supancic übertrifft alle Erwartungen. Selten hat man ein Publikum dermaßen enthemmt lachen
gehört und gesehen. Dieses Programm ist der neue Ozeanriese in der heimischen Kleinkunst.
Hinreißend mit Kult-Potenzial: der ÖBB-Song!"
(Kurier)
"Süperb! Es war wieder ein würdiges Spiel!"
(Der Standard)
"Skurrile Ideen gepaart mit hervorragender Stimme und genialen Fingern auf den Saiten - das macht
den Erfolg von Käpt´n Mike aus!"
(Kronen Zeitung)
"Kritisch, höhnisch, boshaft! Atemberaubend amüsant, Hut ab!"
(kabarett.at)
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