Handbuch - Emmerich Service GmbH
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Handbuch - Emmerich Service GmbH
ISTEC plus home /office plus ISDN - Nebenstellenanlage Handbuch Bedienung und Montage © Copyright 1998 Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung dieses Handbuches, gleich nach welchem Verfahren, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH, auch auszugsweise, untersagt. Änderungen sind ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Unbeschadet obiger Aussage übernimmt die HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH keinerlei Haftung für etwaige Fehler in dieser Anleitung und den daraus resultierenden Folgen. 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Service 1 Allgemeines 1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.5 1.6 1.6.1 1.6.2 1.7 1.8 1.9 6 7 Verwendete Piktogramme Produktbeschreibung Lieferumfang Was die TK-Anlage alles kann Allgemeine Merkmale Euro-ISDN Merkmale Besondere Merkmale Schematische Darstellung Signaltöne und Rufsignale der TK-Anlage Tabelle der Signaltöne Tabelle der Rufsignale Signalisierung Sicherheitshinweise Gewährleistung 2 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.1 2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 Sicherheitshinweise zur Montage Vorschriften und Rahmenbedingungen plus plus Anschluß der ISTEC home /office Vorbemerkung Anschluß an den Mehrgeräteanschluß (P-MP) Anschluß an den Anlagenanschluß (P-P) plus plus Montage der ISTEC home /office Vorbereitungen plus plus Befestigung der ISTEC home /office TK-Anlage Anschluß der analogen Endgeräte plus Anschluß der Türfreisprecheinrichtung (nur ISTEC office ) Endkontrolle 3 Inbetriebnahme 3.1 3.2 7 8 10 11 11 11 12 15 16 16 17 18 18 21 22 22 23 24 24 24 26 28 28 28 30 31 32 33 Auslieferungszustand (Grundkonfiguration) Funktionstest 3 33 34 Inhaltsverzeichnis 4 PC-Konfigurationsprogramm installieren und starten 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Vorbemerkungen Systemvoraussetzungen Programminstallation unter Windows 3.11 Programminstallation unter Windows 95 PC-Konfigurationsprogramm starten 5 Hinweise zum Betrieb Ihrer ISTEC TK-Anlage 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) Impulswahlverfahren (IWV) Überspannungsschutz Netzausfall Betrieb von Faxgeräten und Kombigeräten Betrieb von analogen Modems 6 Konfiguration der TK-Anlage 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 6.10 6.11 6.12 Einstellen der Landeskennung TK-Anlagenanschlußart festlegen ISDN-Protokoll Systemzeit / -datum einstellen Festlegen des Systemapparates Nachtstelle plus Aktivieren der TFE oder des Sensor (nur ISTEC office ) Löschen der Gesprächsprotokolle Nebenstellenprogrammierung erlauben/verbieten ISTEC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Neustart der TK-Anlage (RESET) Least-Cost-Routing (LCR) aktivieren/deaktivieren 7 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.1 7.2 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.4 7.5 Telefonruhe Anklopferlaubnis Rufumleitung Rufumleitung in jedem Fall Rufumleitung bei freiem Teilnehmer nach N-Rufzeichen Rufumleitung bei besetztem Teilnehmer Spontanruf (Babyruf/Seniorenruf) Kurzwahl programmieren 4 35 35 35 36 36 37 38 38 38 38 39 39 39 40 40 41 41 42 43 44 46 47 48 50 51 52 53 53 54 55 55 57 58 59 60 Inhaltsverzeichnis 8 Grundfunktionen 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 8.8 8.9 8.10 8.11 8.12 8.13 8.14 8.15 61 Interne Gespräche Amtsgespräche (Externgespräche) Externe / interne Rufe heranholen (Pick Up) Rückfrage Bestehendes Gespräch weiterleiten Kurzwahl Makeln Dreierkonferenz Internkonferenz Sammelruf Anklopfenden Anruf entgegennehmen plus Alarmruf (nur ISTEC office ) Rufnummernsperre MOH – Modul Optionale Leistungsmerkmale 61 62 63 64 65 67 68 70 71 72 73 73 74 74 75 9 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 76 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 Programmierung der externen Rufnummer Endgerätetyp einstellen Grundkonfiguration einstellen Gebührenimpuls für analoge Anschlüsse Spontane Amtsholung Modem, Fax 10 Die Türsprechanlage (nur ISTEC office plus) 10.1 10.2 10.3 10.4 Sie hören den Türruf und wollen mit der TFE kommunizieren Sie wollen den Türöffner bedienen (im Verbindungszustand) Sie wollen die TFE anwählen Apothekenfunktion 11 Technischer Anhang 11.1 11.2 11.3 11.4 76 77 78 79 80 81 82 82 83 83 84 85 Rufnummernplan Kurzübersicht der Programmierfunktionen Technische Daten Verhalten bei Störungen 12 Glossar 13 Index 85 86 89 91 93 100 5 Service Service Unsere Kundendienste stehen Ihnen unter folgenden Verbindungen zur Verfügung: Technische Hotline (Mo.-Fr. von 8.00 bis 17.00 Uhr): Telefon: (03635) / 458 210 (03635) / 458 211 Faxverbindung zur Bestellung von Ersatzteilen und Zubehör: Telefax: (03635) / 458 499 Reparatur-Adresse: HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH Im Funkwerk 5 D-99625 Kölleda Telefax: (03635) / 458 499 E-mail: [email protected] Internet: http://www.funkwerk-koelleda.de 6 Allgemeines 1 Allgemeines 1.1 Verwendete Piktogramme Ä Wichtige Hinweise und Zusatzinformationen Æ Sie legen den Hörer auf È Sie heben den Hörer ab Í Sie führen ein Gespräch Ç Sie wählen eine Rufnummer ÒÓÔÕ Sie geben den dargestellten Zifferncode ein Ë Verweis auf ein Kapitel/Absatz ØÏÙ Sie betätigen die Stern-, Raute-, Rückfragetaste Ì positiver oder negativer Quittungston Ê Wartemusik 7 Allgemeines 1.2 Produktbeschreibung Vielen Dank, daß Sie sich für unsere ISDN-Telekommunikationsanlage ISTEC home plus /office plus entschieden haben. Mit dem Kauf dieser TKAnlage erhalten Sie ein hochwertiges Produkt, das es Ihnen ermöglicht alle Vorteile der digitalen Telekommunikation im Euro-ISDN Netz zu erschließen. Sie können Ihre analogen Endgeräte und Ihre interne analoge Kommunikationsstruktur weiterhin nutzen. Eine aufwendige Neuverkabelung oder der Kauf von Spezialgeräten ist nicht notwendig. Unsere Systeme zeichnen sich besonders durch Ihre hochwertige zukunftsweisende Technik aus. Mit dieser TK-Anlage stehen Ihnen alle Vorteile des modernen ISDN-Netzes wie digitale Übertragungsqualität, erhöhte Leitungsauslastung, Abhörsicherheit und Integration komfortabler Dienste (wie z. B. Konferenzschaltung oder Anklopfen) zur Verfügung. plus /office plus alle analogen Endgeräte Sie können an Ihre ISTEC home anschließen, die nach den Verordnungen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zugelassen sind. Dies können unter anderem sein: • Analoge Telefone • Telefaxgeräte der Gruppe 3 • Anrufbeantworter • Modem bis 33.000 Bit/s Die ISTEC-TK-Anlagen unterscheiden sich in der Zahl der anschließbaren End- und Zusatzgeräte. Anschlußmöglichkeit / Software ISTEC home plus ISTEC office plus ISDN-Basisanschlüsse 1 1 PC-Schnittstelle (RS 232c) 1 1 analoge Endgeräte 6 8 Türfreisprecheinrichtung mit Türöffner --- 1 8 Allgemeines Ä Bitte beachten Sie, daß bei den ISTEC-TK-Anlagen die internen Rufnummern fest vorgegeben sind. Die internen Rufnummern sind wie folgt vergeben: ISTEC home plus : ISTEC office plus : 21 bis 26 21 bis 28 Diese Bedienungsanleitung wird Sie mit dem Leistungsumfang Ihrer Anlage vertraut machen. Wir empfehlen Ihnen, dieses Handbuch sorgfältig zu lesen. Die HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH behält sich Änderungen der Hard- und Software sowie des Handbuches, auch ohne vorherige Ankündigung, vor. plus plus /office Die ISTEC home besitzt die allgemeine Anschalteerlaubnis und darf von jedermann im Auslieferungszustand selbst installiert und in Betrieb genommen werden. Ë Bitte beachten Sie hierzu bitte die entsprechenden Kapitel mit den Installations- und Konfigurationsanleitungen. 9 Allgemeines 1.3 Lieferumfang Der Lieferumfang des Produktpaketes umfaßt: 1 TK-Anlage ISTEC 1 Serielles Kabel, Länge 3m, Anschluß 9-polig auf RJ-45 (zum Anschluß an den PC) 1 S0-Verbindungskabel, Länge 3m 1 Handbuch (Bedienung und Montage) 1 3,5“ Diskette mit PC-Konfigurationsprogramm (Windows-Version) 1 3,5“ Diskette mit LCR Installation 1 3,5“ Diskette mit Handbücher 1 3,5“ Diskette mit Acrobat-Reader 1 Bohrschablone 1 Montagebeipack (4 Schrauben, 2 Dübel) 3/4 Kurzanleitungen 1 Serviceblatt Sie benötigen: Schraubendreher Bohrmaschine und Bohrer Separate Netzsteckdose 230V, 50Hz Wechselstrom ISDN-Basisanschluß Ä Kontrollieren Sie bitte den Lieferumgang und informieren Sie im Falle von fehlenden Teilen Ihren Fachhändler. Optional: - Least Cost Routing (kostengünstiges Telefonieren durch Festlegen zu nutzenden Distributoren zu den entsprechenden Zeiten) Gebührensoftware (Ausgabe kompletter Verbindungsdatensätze, Datum, Uhrzeit, Gesprächsdauer, Rufnummer, Einheiten...) CTI-Software (Sekretariatssoftware) 10 Allgemeines 1.4 Was die TK-Anlage alles kann 1.4.1 Allgemeine Merkmale ISTEC home plus, office plus Ausbauvariante S0 extern 1 Analoganschlüsse intern (a/b) 6/8 V.24 Schnittstelle 1 PC-Konfiguration Ja Wartemusik intern Ja Türfreisprecheinrichtung (TFE) Apothekenfunktion (TFE) Aktor / Sensor (nur wenn TFE unbenutzt) Gebührenimpuls an den Endgeräten Ja (office plus Ja (office plus 1 (office plus ) ) ) Ja 1.4.2 Euro-ISDN Merkmale • Euro-ISDN-Mehrgeräte- oder Euro-ISDN-Anlagenanschluß • Parallelbetrieb am Mehrgeräteanschluß • 1 S0-Anschluß extern • bis zu 5 Telefongespräche gleichzeitig (intern/extern) • Durchwahl zu allen Endgeräten 11 Allgemeines 1.4.3 Besondere Merkmale • Mehrfachzuweisung von mehreren MSN´s auf eine Nebenstelle • Mehrfachzuweisung von einer MSN auf mehrere Nebenstelle • dienstspezifische Anrufvarianten (Telefonie, ISDN-Datenübertragung, Telefax Gruppe 3) • Rufumleitung nach intern oder extern für jedes Endgerät: sofort und nach N-Rufen • Rufumleitung bei Besetzt innerhalb der Anlage • Gebührenimpuls für analoge Teilnehmer • Multiportfunktionalität für analoge (Kombi-) Geräte • Unterscheidbare Rufsignalisierung intern/extern/Türruf an analogen Anschlüssen mit unterschiedlichen Signalisierungen • Türruf an allen Nebenstellen möglich (bei ISTEC office • Konfiguration der abgehenden Rufnummer für die Anzeige beim gerufenen Teilnehmer • Komfortable Konfiguration über Telefon oder PCEinrichtungsprogramm • Fast alle Einstellungen (Anlagenparameter) außer Systemkonfiguration sind am analogen Endgerät durch Kennziffern vornehmbar • Rückfragen nach intern und extern und Gesprächsweitergabe an externen Teilnehmer • Makeln und Halten zwischen zwei externen, einem internen und einem externen oder zwei internen Teilnehmern • Dreierkonferenz mit zwei externen, einem externen und einem internen oder zwei internen Teilnehmern • Internkonferenz bis maximal 6 interne Teilnehmer • Spontanruf (Babyruf / Seniorenruf) • Einfacher Gebührenausdruck 12 plus ) Allgemeines • Sammelruf • Gesprächsweiterleitung mit / ohne Ankündigung • Rufumleitung in der Vermittlungsstelle • Anklopfen konfigurierbar je Teilnehmer • Heranholen von internen und externen Rufen (Pick-Up) • Anrufbeantwortergespräch übernehmen (Pick-Up) • 6 Amtsberechtigungsvarianten je Nebenstelle konfigurierbar (voll, ankommend, Ort, national, gesperrte und freie Rufnummern). • 20 zentrale Kurzwahlziele • Spontane Amtsholung für analoge Endgeräte (vom Endgerät aus wählbar) • Telefonruhe • Rufnummernsperre • Zurücksetzen (Neustart) der Anlage vom Systemtelefon und durch PC-Software • Zurücksetzen in den Auslieferungszustand vom Systemtelefon und durch PC-Software • Anschluß eines MOH-Moduls • Türfreisprecheinrichtung 2-Draht • 1 Aktor / Sensor (Schaltkontakt z. B. Alarmruf) • Alarmruf (Signalisierung eines Alarms an einem festgelegten Teilnehmer nach Auslösen des Sensors) • Türrufverteilung zu allen internen Nebenstellen oder an ein externes Ziel (Apothekerschaltung) in Verbindung mit der plus Nachtschaltung möglich (ISTEC office ) • Nachtstelle mit Zeitsteuerung (alle ankommende Rufe werden auf eine Nebenstelle umgeleitet) 13 Allgemeines • Automatische Übernahme des Anlagendatums und der Uhrzeit aus dem ISDN • Übermittlung der Rufnummer von A-Teilnehmer zu B-Teilnehmer • Zentrale Summengebührenerfassung je Nebenstelle und Auswertung im PC-Konfigurationsprogramm • Speichern von Einheiten oder Währungsbeträgen (je nach Telefonsatz) pro Nebenstelle in Zählern der Anlage (Speicherung bei Stromausfall) • Aufzeichnen eines Anlagentrace (D-Kanal-Protokoll) • Least Cost Routing-Funktion (incl. Routingtabelle für 10 Verbindungsnetzbetreiber) mit Erzeugung von anlageninternem Gebührenimpuls (Gebührenerzeugung vom Anwender konfigurierbar) ist komplett vorbereitet; nur Freischalt-Code notwendig • Ausgabe kompletter Verbindungssätze (Datum, Uhrzeit, Gesprächsdauer, Nebenstellennummern, Rufnummern, Einheiten der Verbindung, Einheiten insgesamt) per PC (optionale Gebührensoftware) • Anruferlisten, Einzelgesprächsnachweise (optionale Gebührensoftware) • CTI-Software optional erhältlich (Sekretariatssoftware) 14 Allgemeines 1.5 Schematische Darstellung Die unten abgebildete schematische Darstellung zeigt die Belegung der elektrischen Anschlüsse der TK-Anlage. S o - B a s is a n s c h lu ß K lin g e ltra n s fo r m a to r A C -IN T F E (T e le k o m s ta n d a r d ) TÖ L E D (B e trie b s a n z e ig e ) a1 b1 a2 b2 a3 b3 a4 b4 a5 E n d g e rä t 1 (R u fn r.2 1 ) E n d g e rä t 2 (R u fn r.2 2 ) E n d g e rä t 3 (R u fn r.2 3 ) E n d g e rä t 4 (R u fn r.2 4 ) E n d g e rä t 5 (R u fn r.2 5 ) b5 a6 b6 a7 b7 a8 b8 E n d g e rä t 6 (R u fn r.2 6 ) E n d g e rä t 7 (R u fn r.2 7 ) E n d g e rä t 8 (R u fn r.2 8 ) P C - S c h n itts te lle (R S 2 3 2 ) 15 Allgemeines 1.6 Signaltöne und Rufsignale der TK-Anlage 1.6.1 Tabelle der Signaltöne 0 1 2 Zeitachse (in sec.) wahlbereit intern (T1) wahlbereit extern (T2) Freizeichen intern (T3) wahlbereit Sonderton (T4) Besetzt (T5) Anklopfen (T6) Konfigurationston (T7) Warteton (MOH inaktiv) (T8) Aufschaltton (T9) 16 3 4 5 6 Allgemeines 1.6.2 Tabelle der Rufsignale Zeitachse(in sec.) Werkseinstellung 0 1 Rufsignal intern (S4) Rufsignal extern (S1) Türstelle ruft (S5) Mögliche Signaleinstellungen Sequenz 1 (S1) Sequenz 2 (S2) Sequenz 3 (S3) Sequenz 4 (S4) Sequenz 5 (S5) Sequenz 6 (S6) Sequenz 7 (S7) Sequenz 8 (S8) Sequenz 9 (S9) Sequenz 10 (S10) 17 2 3 4 5 6 Allgemeines 1.7 Signalisierung plus plus /office Die ISTEC home verfügt über eine grüne Leuchtdiode (LED), die den aktuellen Zustand der TK-Anlage signalisiert und die unterschiedlichen Betriebszustände der Anlage anzeigt. • Blinkrhythmus 0,8 Sekunden aus, 0,8 Sekunden Die Anlage ist bereit, es werden keine Gespräche geführt. • Blinkrhythmus 0,1 Sekunden aus, 0,1 Sekunden an: Ein Gespräch zwischen zwei Teilnehmern besteht oder wird aufgebaut. Diese Signalisierung erfolgt auch bei ankommenden oder abgehenden Amtsgesprächen (extern). • Eine ständig leuchtende LED mit einer kurzen Unterbrechung zeigt einen Schreibzyklus auf das interne Flash-EPROM (nach der Veränderung der Konfiguration) an. Damit werden Konfigurationsinformationen wie MSN, LCR-Tabellen und Nebenstellen Konfiguration für einen Netzausfall gesichert. 1.8 an: Sicherheitshinweise plus plus /office Ihre Telekommunikationsanlage ISTEC home wurde nach den modernsten Fertigungsmethoden hergestellt und geprüft. Die strengen europäischen Sicherheitsvorschriften wurden beachtet. Trotz aller Sorgfalt läßt sich, wie bei allen anderen Elektrogeräten (z.B. Fernseher, Stereoanlage, Waschmaschine, usw.), beim Betrieb der Anlage ein geringes Risiko nicht ganz ausschließen, denn vom elektrischen Strom können immer Gefahren ausgehen. plus plus /office In folgenden Fällen sollten Sie deshalb die ISTEC home vom Stromnetz trennen und an der Anlage einen Service durchführen lassen: • Wenn Wasser oder andere Flüssigkeiten in das Gerät gelangt sind. • Wenn das Netzkabel oder der Stecker beschädigt sind. /office • Wenn die ISTEC home Anweisungen dieses Handbuches funktioniert. plus 18 plus trotz Befolgen der nicht ordnungsgemäß Allgemeines • Wenn die ISTEC home Gehäuse beschädigt ist. plus /office plus heruntergefallen oder das • Wenn die Anlage auffällige Abweichungen vom Normalbetrieb zeigt. Bestimmungsgemäßer Gebrauch plus plus /office Ihre ISTEC home ist nur für den Anschluß von analogen Endgeräten an einem ISDN-Basisanschluß vorgesehen. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß. plus plus /office Benutzen Sie die ISTEC home nur für die Funktionen, die in diesem Handbuch beschrieben sind. Durch unsachgemäße Verwendung könnten Schäden verursacht werden, die aufwendige und kostenintensive Reparaturarbeiten notwendig machen. Keine Umbauten und Veränderungen plus plus /office Ihre ISTEC home darf ohne die ausdrückliche Zustimmung der HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH weder konstruktiv noch sicherheitstechnisch verändert werden. Jede Veränderung schließt eine Haftung der Hörmann Funkwerk Kölleda GmbH für den daraus resultierende Schäden aus. Insbesondere sind alle Reparaturen und Lötarbeiten an den Platinen untersagt. Vor dem Öffnen des Gerätes muß unbedingt der Netzstecker aus der Netzsteckdose gezogen werden! 19 Allgemeines Fachpersonal zur Montage und Inbetriebnahme plus plus /office Ihre ISTEC home besitzt die Allgemeine Anschalterlaubnis plus /office plus selbst (AAE). Sie sind deshalb berechtigt, Ihre ISTEC home an das öffentliche ISDN-Netz anzuschließen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die Montage und die Inbetriebnahme von einem qualifizierten Fachhändler oder zugelassenen Installationsbetrieb durchführen zu lassen, weil eine unsachgemäße Installation zu Schäden plus /office plus und den anzuschließenden Endgeräten an der ISTEC home führen könnte. plus plus /office Die Installation der ISTEC home darf nach den geltenden Bestimmungen nur auf dem Grundstück des ISDN-Netzabschlusses erfolgen. 20 Allgemeines 1.9 Gewährleistung plus plus /office Für die ISTEC home und dazu mitgelieferte Software übernimmt die HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH die Gewährleistung. Trotz umfassender Tests lassen sich jedoch kurzzeitig Abweichungen vom Normalbetrieb nie ganz ausschließen. Aus diesem Grund übernimmt die HÖRMANN Funkwerk Kölleda GmbH keinerlei Gewährleistung für Folgeschäden und hieraus entstehende Ansprüche. 21 ISTEC-TK-Anlage montieren 2 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.1 Sicherheitshinweise zur Montage plus Lesen Sie vor der Montage und Inbetriebnahme der ISTEC home /office plus die folgenden Hinweise aufmerksam durch. Sie dienen zu Ihrer plus eigenen Sicherheit und der Betriebssicherheit der ISTEC home plus /office . 1. Beachten Sie bei der Montage und der Installation die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für Fernmeldeanlagen DIN VDE 0800 und für Starkstromanlagen DIN VDE 0100. plus plus /office 2. Montieren Sie die ISTEC home in unmittelbarer Nähe des Netzabschlusses des Basisanschlusses (NTBA) und einer 230 V Steckdose. 3. Achten Sie beim Bohren der Wandlöcher darauf, daß sich an diesen Stellen keine Strom-, Wasser- oder Gasleitungen befinden. 4. Betreiben Sie in der Nähe der ISTEC home einen Heizlüfter noch eine Klimaanlage. plus /office plus weder 5. Achten Sie unbedingt darauf, daß die TK-Anlage nur an einer Steckdose mit 230V Wechselspannung betrieben wird. 22 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.2 Vorschriften und Rahmenbedingungen plus plus Belüftung: /office Bauen Sie die ISTEC home nicht in einen engen, unbelüfteten Schrank ein. Es könnte beim Betrieb der TK-Anlage zu einem Hitzestau kommen, der diese zerstört. Staub: /office erfüllt die Bedingungen Die ISTEC home der DIN V 40046 Teil 47 (Einwirkung von Staub und Sand). Sie sollten die TK-Anlage deshalb nicht an Orten installieren, an denen es zu starker Staubentwicklung kommt (z.B. durch Schleifgeräte, Kreis- oder Bandsägen). Feuchtigkeit: /office Die ISTEC home erfüllt die Norm DIN IEC 721 (Klasse 3K6). Sie darf deshalb nicht einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt werden, wie sie z.B. in Waschküchen, Schwimmbädern oder Saunen vorkommen kann. Temperatur: /office Beim Betrieb der ISTEC home sollte die Umgebungstemperatur zwischen 0°C und 40°C liegen. Installieren Sie die Anlage nicht an einem Ort mit direkter Sonneneinstrahlung oder starkem Kälteeinfluß. Pflege: /office und die Reinigen Sie die ISTEC home daran angeschlossenen Endgeräte nur mit einem angefeuchtetem Tuch oder einem Antistatiktuch. Vermeiden Sie den Einsatz von Putzmitteln. Achten Sie unbedingt darauf, daß keine Flüssigkeit in das Gerät eindringt. Störungen: Bei eventuell auftretenden Störungen hilft Ihnen das Kapitel „Verhalten bei Störungen“ weiter. Sollten Sie auch dann den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder Servicetechniker. plus plus plus plus plus plus 23 plus plus ISTEC-TK-Anlage montieren 2.3 Anschluß der ISTEC home plus/office plus 2.3.1 Vorbemerkung plus plus /office sowohl in der Sie können Ihre TK-Anlage ISTEC home Betriebsart Mehrgeräteanschluß als auch in der Betriebsart Anlagenanschluß betreiben. In welcher Betriebsart Ihr ISDNBasisanschluß ausgeführt ist, steht in ihrem ISDN-Antrag. Die Betriebsart Ihres ISDN-Basisanschlusses bestimmt, wie viele ISDNEndgeräte Sie an Ihren ISDN-Basisanschluß anschließen können. 2.3.2 Anschluß an den Mehrgeräteanschluß (P-MP) Beim Betrieb in der Betriebsart Mehrgeräteanschluß, auch als Punkt-zuMehrpunkt-Betrieb bezeichnet, können Sie mehrere ISDN-Endgeräte anschließen. Sie können an den Netzabschluß Ihres Basisanschlusses (NTBA) der Telekom einen S0-Bus mit maximal 12 ISDN-Anschlußeinrichtungen (IAE) anschließen. An diesen dürfen Sie dann bis zu 8 ISDN-Endgeräte anschließen (z.B. ISDN-Telefonanlage, ISDN-Telefon, Fax der Gruppe 4, PC mit ISDN-Karte). Da maximal 12 ISDN-Dosen verlegt und 8 ISDNEndgeräte anschließbar sind, haben Sie die Möglichkeit, ein externes Gespräch im Amt zu halten, Ihr Telefon mitzunehmen und dann in einen anderen Raum zu gehen und das Gespräch fortzuführen. Bei dieser Betriebsart bekommen Sie momentan von der Telekom 3 Mehrfachrufnummern (MSN) zur Verfügung gestellt. Damit können Sie nicht jedem Endgerät eine externe Rufnummer zuordnen. Sie müssen die bereitgestellten Mehrfachrufnummern an mehrere Endgeräte bzw. -typen vergeben. Dies stellt kein Problem dar, denn durch die Dienstekennung wird unterschieden, für welches Endgerät der Ruf bestimmt ist. Sie können jedoch auch gegen monatliche Mehrkosten weitere sieben Mehrfachrufnummern erhalten. 24 ISTEC-TK-Anlage montieren Prinzipschaltbild NTBA Telekom So- Bus ISDNNetz (DIVO) Telekom ISDNBasisanschluß mitgeliefertes ISDNAnschlußkabel weiteres Endgerät am So- Bus, zB: PC So-Anschluß • Es können parallel zur ISTEC-TK-Anlage weitere ISDN-Endgeräte an den So-Bus angeschlossen werden. Installationsplan NTBA Telekom Dose 1 UAE 2x8 Ap Dose 2 UAE 8/8 Ap Dose 3 UAE 8/8 Ap Dose 8 UAE 8/8 *1 Entfernung der Installation max. 130m *1 In der letzten Dose sind im Sende- und im Empfangskreis je ein 100 Ohm Widerstand einzubringen, um den ISDN-Bus abzuschließen. Grundinstallation der Telekom 25 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.3.3 Anschluß an den Anlagenanschluß (P-P) Prinzipschaltbild Dose UAE 8/8 Ap ISDN- Netz (DIVO) Telekom NTBA Telekom ISDN-Basisanschluß mitgeliefertes ISDNAnschlußkabel So-Anschluß (Western- • An den ISDN-Anlagenanschluß kann nur eine • Nebenstellenanlage (TK-Anlage) angeschlossen werden und somit keine weiteren ISDN- Endgeräte ! Die ISTEC-TK-Anlage kann direkt am NTBA oder alternativ über eine ISDN-Dose am NTBA angeschlossen werden. AC-IN TÖ a1 b1 a2 b2 Installationsplan NTBA Telekom Dose UAE 8/8 Ap *1 Entfernung von der Systemdämpfung abhängig, kleiner *1 In der letzten Dose sind im Sende- und im Empfangskreis je ein 100 Ohm Widerstand einzubringen, um den ISDN-Bus abzuschließen. Grundinstallation der Telekom 26 ISTEC-TK-Anlage montieren In der Anschlußart Anlagenanschluß, auch als Punkt-zu-Punkt-Betrieb plus /office plus bezeichnet, ist ausschließlich der Betrieb Ihrer ISTEC home TK-Anlage möglich. Dadurch ist es nicht mehr möglich, parallel an diesem Anschluß andere ISDN-Endgeräte zu betreiben. Der Vorteil dieser Betriebsart liegt in der Anzahl der von der Telekom bereitgestellten Rufnummern. Man erhält eine Anlagenrufnummer und einen Block von zweistelligen Durchwahlrufnummern (Rufnummernblock). Dadurch kann jedem Endgerät eine eigene Rufnummern zugewiesen werden. 27 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.4 Montage der ISTEC home plus/office plus 2.4.1 Vorbereitungen 1. Wählen Sie als Aufstellort am besten eine für Kleinkinder nicht zugängliche Stelle innerhalb des Wohnbereiches aus. plus /office plus aber auch in Kellerräumen Sie können Ihre ISTEC home oder Dachböden sowie in anderen frost-, staub- und hitzefreien Räumen installieren. plus plus /office 2. Montieren Sie die ISTEC home nicht in der Nähe von Geräten mit starken magnetischen Feldern wie z.B. großen Netztransformatoren, umlaufenden Maschinen, Aufzügen, Basisstationen von schnurlosen Telefonen usw. 3. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des Montageortes einen auf jeder Gehäuseseite ausreichenden Sicherheitsabstand zu den Wänden, für die Montage und Demontage der Abdeckhaube. 4. Verlegen Sie Fernmeldekabel nicht über längere Strecken parallel zu Starkstromleitungen. 5. Verlegen Sie das S0-Bus-Kabel vom Netzabschluß (NTBA) zum plus /office plus TK-Anlage. Montageort der ISTEC home 6. Verlegen Sie die Fernmeldekabel für jedes anzuschließende Endgerät vom Montageort zu den TAE-Dosen und zur Türfreisprecheinrichtung (TFE). 2.4.2 Befestigung der ISTEC home plus/office plus TK-Anlage 1. Achten Sie beim Zeichnen der Wandlöcher darauf, daß sich an diesen Stellen keine Strom-, Wasser oder Gasleitungen befinden. 2. Benutzen Sie zum Anzeichnen der Wandlöcher die beigelegte Bohrschablone. 3. Bohren Sie die Wandlöcher, und schlagen Sie die Dübel bündig zur Wandoberfläche ein. 4. Drehen Sie die beiden Schrauben soweit ein, bis der Schraubenkopf ca. 3,5 mm von der Wand entfernt ist. 28 ISTEC-TK-Anlage montieren 5. Öffnen Sie die Klemmenkappe der ISTEC-TK-Anlage, indem Sie mit beiden Daumen fest auf die Griffflächen drücken und die Klemmenkappe zu sich hinziehen. 1 6. Ziehen Sie das ISDNAnschlußkabel von der Gehäuseunterseite zwischen den Kabelstegen hindurch in den Klemmenraum. 2 IS D N -A nschlußkabel S o-A nschluß W estern-S tecker 8polig 7. Stecken Sie den Westernstecker in die breite Westernbuchse. A C -IN TÖ PC-Anschlußkabel 8. Stecken Sie den Westernstecker des PCVerbindungskabels in die schmale Westernbuchse. 29 PCSchnittstelle ISTEC-TK-Anlage montieren 2.4.3 Anschluß der analogen Endgeräte plus plus /office Schließen Sie die Fernmeldeleitungen von der ISTEC home TK-Anlage zu den TAE-Dosen teilnehmerweise an, um ein Vertauschen der a/b-Adern zu verhindern. Schließen Sie die Adernpaare für die analogen Endgeräte ausschließlich an die Klemmenpaare a1/b1 bis a8/b8 an. Achten Sie beim Anschluß darauf, daß Sie die Adernpaare nicht an verschiedene Klemmenpaare anschließen. Auf spezielle Polung der Anschlußdrähte braucht nicht geachtet werden. Endgerät 1 So-Anschluß F-kodiert Endgerät 2 AC-IN TÖ F-kodiert a1/b1 a2/b2 a3/b3 a4/b4 a5/b5 a6/b6 a7/b7 a8/b8 Endgerät 3 F-kodiert PC-Schnittstelle Endgerät 8.1 Endgerät 8.2 PC-Anschlußkabel N-kodiert F-kodiert 30 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.4.4 Anschluß der Türfreisprecheinrichtung (nur ISTEC office plus ) plus Die ISTEC office bietet die Möglichkeit, eine Türfreisprecheinrichtung (TFE) nach dem Standard der Telekom-2-Draht-Schnittstelle direkt anzuschließen. Dies ist zum Beispiel die Emmerich-TFE Doorphone 1/2. Wollen Sie eine Türfreisprecheinrichtung eines anderen Herstellers (z.B. Siedle, etc.) anschließen, benötigen Sie ein Zusatzmodul. plus Der Anschluß der Doorphone 1/2 an die ISTEC office erfolgt verpolungsunabhängig an dem Klemmenpaar TÖ. Soll neben der Türfreisprecheinrichtung auch ein Türöffner angeschlossen werden, um die Tür per Telefon zu öffnen, so ist zusätzlich ein Klingeltrafo erforderlich. Den Klingeltrafo schließen Sie an das Klemmenpaar AC-IN an. Netzgerät 230V~ So-Anschluß 8-12V~/1A AC-IN TÖ TFE Serielle Schnittstelle Türöffner 31 ISTEC-TK-Anlage montieren 2.4.5 Endkontrolle 1. Kontrollieren Sie vor der Inbetriebnahme noch einmal Ihre Installation. 2. Schließen Sie die Klemmenkappe, und drehen Sie die Sicherheitsschrauben ein. 3. Stecken Sie das PCVerbindungskabel an eine serielle Schnittstelle Ihres PCs. 4. Verbinden Sie ISTEC-TK-Anlage dem ISDN-Netz. die mit 5. Stecken Sie das Steckernetzteil ein. 32 Inbetriebnahme 3 Inbetriebnahme 3.1 Auslieferungszustand (Grundkonfiguration) Nach dem Einstecken des Netzkabels befindet sich die ISTEC home plus /office plus im Auslieferungszustand. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Das ISDN-Protokoll der ISTEC ist auf DSS1 (Euro-ISDN) eingestellt. ISDN-Betriebsart ist Anlagenanschluß. Die Rufnummer 21 ist als Systemtelefon eingestellt. Die Landeskennung ist Deutschland. Sämtliche analogen Anschlüsse sind auf den Endgerätetyp Telefon eingestellt. Sämtliche Teilnehmer sind voll amtsberechtigt (Ausland). Soweit eine Türstation angeschlossen ist, erfolgt die Signalisierung auf den ersten vier analogen Anschlüssen. Sämtliche Rufweiterleitungen und Rufumschaltungen sind deaktiviert. Anklopfen bei analogen Teilnehmern ist ausgeschaltet. Die interne Wartemusik ist fest eingestellt. Gebührenimpuls wird immer an analoge Endgeräte übertragen. Spontane Amtsholung ist deaktiviert. Babyruf ist deaktiviert. Rufnummernsperre ist deaktiviert. Die Amtsholung erfolgt entsprechend dem Ländercode (Deutschland mit der Taste Null). Die Gesprächsprotokolle werden, soweit vorhanden, nicht gelöscht. Die Kurzwahltabelle enthält keine Einträge. Ziffer für die Funktionseinleitung (Programmierung) ist die 9. Zeichen für die Einleitung der Kurzwahl ist die Ziffer 7. Heranholen eines internen / externen Rufes erfolgt über die Ziffer 8. Die Nachtstelle ist deaktiviert. Die Rufsequenz für externe Rufe entspricht dem Rufintervall der Telekom. Least-Cost-Routing (Option) ist deaktiviert, auch wenn dieses installiert und freigeschaltet ist. Die erste interne Rufnummer ist die 21. 33 Inbetriebnahme 3.2 Funktionstest Nach dem Abheben eines Telefons hören Sie den internen Wählton. Ist plus /office plus dies nicht der Fall, trennen Sie Ihre TK-Anlage ISTEC home vom Stromnetz und vom NTBA. Überprüfen Sie noch einmal Ihre Installation. Falls Sie keinen Fehler finden können, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder an unsere Hotline. plus plus /office Testen Sie Ihre TK-Anlage ISTEC home durch Verbindungsaufbau zu allen Endgeräten und der Türfreisprecheinrichtung (TFE). Um die Verbindung zum öffentlichen ISDN-Netz zu überprüfen, rufen Sie plus /office plus von einer Ihrer Nebenstellen Ihre TK-Anlage ISTEC home über die Vermittlungsstelle der Telekom an. Hierzu wählen Sie nach der Amtskennziffer „0“. Hören Sie den Amtswählton, wählen Sie dann eine Ihrer MSN (Mehrfachrufnummern), die Ihnen von Ihrem Netzanbieter zugewiesen wurden. 34 PC-Konfigurationsprogramm installieren und starten 4 PC-Konfigurationsprogramm installieren und starten 4.1 Vorbemerkungen Die beiliegende Diskette enthält ein Programmpaket zur Konfiguration Ihrer plus /office plus. Mit diesem Programmpaket könTK-Anlage ISTEC home plus nen Sie alle Leistungsmerkmale Ihrer TK-Anlage ISTEC home plus /office einstellen und die Gebühren verwalten. Obwohl bei den Programmen auf eine einfache Bedienung geachtet wurde, erfordert der Umgang mit der Konfigurationssoftware einige PCErfahrung. Beachten Sie bitte vor nachfolgenden Hinweise: der Installation der PC-Programme • Erstellen Sie von der beiliegenden Diskette eine Sicherheitskopie. • Arbeiten Sie nur mit der Sicherheitskopie. 4.2 die Systemvoraussetzungen 100-%-IBM-kompatibler PC mit: • 3,5 " Diskettenlaufwerk • 512 kB Hauptspeicher • VGA-Grafikkarte • serielle Schnittstelle (RS232c, Sub-D-Stecker, 9polig) Zusätzlich empfehlen wir eine Festplatte und eine Maus sowie eine weitere serielle oder parallele Schnittstelle zum Anschluß eines Druckers. 35 PC-Konfigurationsprogramm installieren und starten 4.3 Programminstallation unter Windows 3.11 Das PC-Konfigurationsprogramm PBXCONF.EXE liegt ausschließlich in einer Windows-Version vor. Gehen Sie bei der Installation wie folgt vor: plus /office 1. Schieben Sie die Programmdiskette „ISTEC home Konfigurationssoftware deutsch“ in das Diskettenlaufwerk. plus 2. Rufen Sie im Programmanager den Menüpunkt „Ausführen...“ auf. 3. Klicken Sie die Schaltfläche Durchsuchen an, und wechseln Sie zum Diskettenlaufwerk. 4. Laden Sie durch einen Doppelklick das Programm SETUP.EXE in die Befehlszeile. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 6. Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programms. 4.4 Programminstallation unter Windows 95 Sie können das PC-Konfigurationsprogramm PBXCONF.EXE auch unter Windows 95 installieren. Sie richten das Programm wie folgt ein: /office 1. Schieben Sie die Programmdiskette „ISTEC home Konfigurationssoftware deutsch“ in das Diskettenlaufwerk. plus plus 2. Wählen Sie das Programmsymbol Bildschirmoberfläche aus. der Arbeitsplatz auf 3. Klicken Sie das Symbol für das Diskettenlaufwerk an. 4. Starten Sie das Programm SETUP.EXE durch einen Doppelklick. 5. Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programms. Ä Um zwischen der Bildschirmoberfläche und der Programmgruppe eine Verknüpfung herzustellen, ziehen Sie mit der Maus das Programmsymbol des PC-Konfigurationsprogramms von der Programmgruppe auf die Bildschirmoberfläche. 36 PC-Konfigurationsprogramm installieren und starten 4.5 PC-Konfigurationsprogramm starten Starten Sie das PC-Konfigurationsprogramm in Windows 3.x, wie jedes andere Windowsprogramm, durch einen Doppelklick auf das Bildschirmsymbol. In Windows 95 / NT klicken Sie erst auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und auf PBX-Konfiguration und klicken Sie dann auf Konfiguration für ISTEC TK-Anlagen. 37 Hinweise zum Betrieb Ihrer ISTEC TK-Anlage 5 Hinweise zum Betrieb Ihrer ISTEC TK-Anlage 5.1 Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) plus plus /office Sie können an Ihre TK-Anlage ISTEC home alle analogen Telefone mit MFV-Wahl anschließen, bei denen die R-Taste als FlashTaste (Flashzeit: 80 ms +/- 30 ms) ausgeführt ist. Die Ausführung der R-Taste als Erdtaste wird von Ihrer TK-Anlage ISTEC home plus/office plus nicht unterstützt. Die R-Taste wird dazu benutzt, um z.B. ein Gespräch zu einem anderen Teilnehmer weiterzuleiten, zu makeln... 5.2 Impulswahlverfahren (IWV) plus plus /office Sie können an der ISTEC home auch Telefone betreiben, die nur das Impulswahlverfahren (IWV) ausführen. Alle Leistungsmerkmale, die bei analogen Telefonen mit MFV-Wahl durch die R-Taste eingeleitet werden, können bei IWV-Telefonen nicht genutzt werden. Dies bedeutet, daß man nur externe / interne Gespräche führen kann. Bei Telefonen mit Wählscheibe kann es aus technischen Gründen zur Falschwahl kommen. Daher sollten Sie diese Telefone nicht an Ihre TKplus /office plus anschließen. Anlage ISTEC home 5.3 Überspannungsschutz plus plus /office Ihre TK-Anlage ISTEC home ist fernmeldeseitig bedingt gegen Überspannungen geschützt. Ziehen Sie Sicherheitshalber bei Gewitter den Westernstecker des Amtsanschlusses, oder schalten Sie einen im Handel erhältlichen Überspannungsschutz in die Fernmeldeleitungen. 38 Hinweise zum Betrieb Ihrer ISTEC TK-Anlage 5.4 Netzausfall Bei einem Netzausfall werden die bestehenden Amts- und Internverbindungen unterbrochen. Vorgenommene Programmierungen mittels PC oder Telefon bleiben bei Netzausfall in der Anlage gespeichert. Ein separat abgesicherter Stromkreis für die 230 V Netzversorgung der Telefonanlage ist empfehlenswert, damit die TK-Anlage bei Kurzschlüssen durch andere Geräte der Haustechnik nicht außer Betrieb gesetzt wird. 5.5 Betrieb von Faxgeräten und Kombigeräten plus plus /office Bei allen TK-Anlagen ISTEC home ist im Auslieferungszustand das Leistungsmerkmal Anklopfen ausgeschaltet. Dies kann während des Sendens oder des Empfangs eines Telefaxes zu Störungen und zum Abbruch der Verbindung führen. Sie sollten deshalb an den Nebenstellen, an die Sie ein Telefaxgerät anschließen wollen, das Leistungsmerkmal Anklopfen ausschalten oder den Gerätetyp Kombigerät einstellen. 5.6 Betrieb von analogen Modems plus plus /office Die TK-Anlage ISTEC home ermöglicht den Anschluß von Modems mit einer Übertragungsrate von bis zu 33600 Bit/s. Diese Übertragungsrate kann aber nicht für externe Datenverbindungen garantiert werden. Die Übertragungsrate ist abhängig von der Leitungsqualität zwischen der ISDN-Vermittlungsstelle und dem Modem, das die Daten sendet bzw. empfängt. Achten Sie darauf, daß die Wahltonerkennung Ihres Modems ausgeschaltet ist. Halten Sie bei der Eingabe der Zielrufnummer zwischen der Amtskennziffer „0“ und der Externrufnummer eine Pause von ca. 3 Sekunden ein. Das Weglassen der Wahlpause kann zu Fehlverbindungen führen. Der Anklopfton kann während des Sendens oder des Empfangs von Daten stören und zum Abbruch der Verbindung führen und sollte deshalb an Modems deaktiviert sein. 39 Konfiguration der TK-Anlage 6 Konfiguration der TK-Anlage 6.1 Einstellen der Landeskennung plus plus /office Die TK-Anlage ISTEC home kommt in verschiedenen Ländern zum Einsatz, wobei es länderspezifische Besonderheiten im Telefonnetz gibt. Infolgedessen muß beim bei der Programmierung der Anlage zunächst im PC-Konfigurationsprogramm oder durch das Systemtelefon die richtige Länderkennung eingestellt werden. Diese entspricht der Länderkennzahl für das jeweilige Land. Die Einstellung der Länderkennung bleibt auch bei einem Rücksetzen in den Auslieferungszustand erhalten. È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚÔXXX Æ Ä Den dargestellten Zifferncode wählen und die Länderkennzahl XXX eingeben, z.B. für Deutschland die 049. Den Hörer des Systemtelefons auflegen. Die Anzahl der Nummern der Länderkennzahl muß mindestens 3 betragen. 40 Konfiguration der TK-Anlage 6.2 TK-Anlagenanschlußart festlegen Werkseitig ist die Anlage auf die Betriebsart Anlagenanschluß eingestellt. Mit dieser Einstellung kann die Anlage an den meisten Vermittlungsstellen auch ohne Änderung der Anschlußart an einem Mehrgeräteanschluß ohne Störungen betrieben werden. Sollten trotzdem Störungen auftreten, kann die Anschlußart wie folgt geändert werden: Einen Mehrgeräteanschluß stellen Sie folgendermaßen ein: È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. ØÚÕÛ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Einen TK-Anlagenanschluß stellen Sie folgendermaßen ein: È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. ØÚÕÐ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. 6.3 ISDN-Protokoll Das ISDN-Protokoll der TK-Anlage ist nicht wählbar. Es ist werkseitig auf DSS1 (Euro-ISDN) eingestellt. 41 Konfiguration der TK-Anlage 6.4 Systemzeit / -datum einstellen plus plus /office Grundsätzlich übernimmt die ISTEC home bei einem abgehenden Ruf aktuelle Uhrzeit und aktuelles Datum von der Vermittlungsstelle. Möchten Sie Uhrzeit und Datum manuell einstellen oder verändern, so verfahren Sie bitte wie folgt: Beispiel: Datum: 10. April 1998 Uhrzeit: 19.16 Uhr È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. Mit der Eingabe Ú(Signalton) ÚÑÚÖ×ÒÛ×ÛÚÛÔ stellen Sie die TK-Anlage ISTEC home Datum des Beispiels ein. Æ Den Hörer auflegen. 42 plus /office plus auf die Zeit und das Konfiguration der TK-Anlage 6.5 Festlegen des Systemapparates Diese Funktion kann nur vom Systemtelefon aus eingeleitet werden. È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚ×XX Æ Ä Denn dargestellten Zifferncode wählen und die Nummer XX einer internen Nebenstelle wählen, z.B. 26. Den Hörer des Systemtelefons auflegen. Das Systemtelefon ist nun die von Ihnen eingestellte Nebenstelle. 43 Konfiguration der TK-Anlage 6.6 Nachtstelle Nutzen Sie die ISTEC-TK-Anlage z.B. in Ihrer Firma, so entfällt durch das Nutzen der Funktion Nachtstelle das lästige Umprogrammieren der Anlage nach Feierabend. Hier können Sie die ankommenden externen Anrufe auf den von Ihnen festgelegten Rufnummern durch Angabe der Nebenstelle auf eine zentrale Nebenstelle (Nachtstelle) umgeleitet werden. An die von Ihnen programmierte Nachtstelle können Sie z.B. einen Anrufbeantworter anschließen oder eine Rufumleitung zu Ihrer T-Net-Box oder auf ein anderes externes Endgerät aktivieren. Es ist notwendig, die Teilnahme der Nebenstellen mit den entsprechenden Rufnummern, die auf die Nachtstelle umgeleitet werden sollen, im PCKonfigurationsprogramm an der Nachtschaltung zu aktivieren. In der Grundeinstellung ist das Systemtelefon als Nachtstelle festgelegt. Die Nachtschaltung gilt für externe Rufe, so daß intern weiter ohne Einschränkung telefoniert werden kann. Aktivieren der Nachtstelle È Den Hörer eines beliebigen Telefons abheben. ÚÒÛ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Alle externen Anrufe werden nun auf die Nebenstelle umgeleitet, die von Ihnen im Konfigurationsprogramm bestimmt wurde oder die Sie mittels Telefon eingestellt haben. Deaktivieren der Nachtstelle È Den Hörer eines beliebigen Telefons abheben. ÚÒ× Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. 44 Konfiguration der TK-Anlage Einschalten der Nachtstelle im zeitgesteuerten Modus È Den Hörer eines beliebigen Telefons abheben. ÚÒÐ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Diese Funktion kann nur dann benutzt werden, wenn zuvor über das PCKonfigurationsprogramm der Zeitbereich, in dem die Nachtstelle aktiviert bzw. deaktiviert werden soll, eingestellt wurde. Rufnummer für die Nachtstelle festlegen È ÚÒÑXX Æ Den Hörer abheben. Den dargestellten Zifferncode wählen und die Nummer XX einer internen Nebenstelle wählen, z.B. 24. Den Hörer auflegen. Mit dieser Funktion können Sie die Nebenstelle bestimmen, auf die alle externen Anrufe umgeleitet werden. 45 Konfiguration der TK-Anlage 6.7Aktivieren der TFE oder des Sensor (nur ISTEC office plus ) Sie können dieses Leistungsmerkmal nur ausführen, wenn Sie an Ihre ISTEC office plus eine Türsprechstelle (TFE) oder einen Sensor (z.B. einen Schalter) angeschlossen haben. Aktivieren der TFE È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. ØÚÒÛÛ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Um den Sensor der TFE unabhängig von der TFE nutzen zu können, muß diese Funktion wie folgt programmiert werden: Aktivierung des Sensor È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. ØÚÒÐÛ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. 46 Konfiguration der TK-Anlage 6.8 Löschen der Gesprächsprotokolle Wenn Sie die in der TK-Anlage vorhandenen GesprächsGebührenprotokolle löschen wollen, geschieht dies wie folgt: È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. ØÚÖ Wählen Sie den dargestellten Zifferncode. Æ Den Hörer auflegen. Ä und Das Einleiten dieser Funktion ist nur vom Systemtelefon aus möglich. 47 Konfiguration der TK-Anlage 6.9 Nebenstellenprogrammierung erlauben/verbieten Die Programmierung an den Nebenstellen erlauben Sie wie folgt: È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚÕÓ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer des Systemtelefons auflegen. An den Nebenstellen können jetzt sämtliche Konfigurationseinstellungen, die in dem Kapitel Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse aufgeführt sind, vorgenommen werden. Die Programmierung an den Nebenstellen verbieten Sie wie folgt: È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚÕÔ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer des Systemtelefons auflegen. 48 Konfiguration der TK-Anlage Folgende Programmierungen/Einstellungen können an allen Nebenstellen nach dem Aufheben der Programmiererlaubnis nicht mehr vorgenommen werden: • Signalisierung für TFE-Ruf • Signalisierung für Sensor-Signal • Signalisierung für Anrufe, die für die Hauptrufnummer bestimmt sind • Spontane Amtsholung aktivieren/deaktivieren • Konfiguration des Endgerätetyps • Zurücksetzen einer Nebenstellenkonfiguration in den Grundzustand • Konfiguration der Nachtstelle • Konfiguration der externen Durchwahlnummer 49 Konfiguration der TK-Anlage 6.10 ISTEC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Sollten an Ihrer ISTEC-TK-Anlage Fehlfunktionen auftreten, so können Sie diese in den meisten Fällen durch einen Neustart der TK-Anlage mittels Telefon oder PC-Konfigurationssoftware beheben. Treten nach einem Neustart die Fehlfunktionen weiterhin auf, sollten Sie Ihre ISTEC-TK-Anlage in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Gehen Sie beim Zurücksetzen in den Auslieferungszustand wie folgt vor: È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. Ø Das Zeichen wählen und auf den Konfigurationston warten, danach ÚÚÚÖØ Wählen Sie den dargestellten Zifferncode. Æ Den Hörer auflegen. Ä Ä Diese Funktion kann nur von dem Systemtelefon aus eingeleitet werden. Durch das Zurücksetzen der TK-Anlage in den Auslieferungszustand werden alle Einstellungen und alle Gebühreneinheiten gelöscht. Das Systemtelefon wird wieder auf die erste analoge interne Rufnummer (21) umgestellt. Die Länderkennung bleibt erhalten. Die TK-Anlage führt danach automatisch einen Neustart durch, wobei alle bestehenden Verbindungen abgebrochen werden. 50 Konfiguration der TK-Anlage 6.11 Neustart der TK-Anlage (RESET) Sollten an Ihrer ISTEC-TK-Anlage Fehlfunktionen auftreten, so können Sie diese in den meisten Fällen durch einen Neustart der TK-Anlage beseitigen. Beim Neustart bleiben alle Einstellungen der ISTEC-TK-Anlage erhalten. È Den Hörer des Systemtelefons abheben; Sie hören den Signalton T1. Ø Das Zeichen wählen und auf den Konfigurationston warten, danach ÚÚÚÚØ Wählen Sie den dargestellten Zifferncode. Æ Den Hörer auflegen. Ä Sie sollten nur dann einen Neustart einleiten, wenn die TK-Anlage gerade nicht benutzt wird, da durch diesen Vorgang sämtliche Verbindungen (Gespräche oder Datenübertragungen) abgebrochen werden. 51 Konfiguration der TK-Anlage 6.12 Least-Cost-Routing (LCR) aktivieren/deaktivieren Ist Least-Cost-Routing installiert und ist diese Option freigeschaltet, können Sie das LCR zu Diagnosezwecken oder bei Störungen aus- bzw. einschalten. LCR aktivieren Sie über das Systemtelefon wie folgt: È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚÕÑ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer des Systemtelefons auflegen. Das Least-Cost-Routing ist unter den oben genannten Voraussetzungen aktiviert. LCR deaktivieren Sie wie folgt: È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚÕÒ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer des Systemtelefons auflegen. Bei ausgeschalteten LCR werden sämtliche externen Verbindungen zu Ihrem Standard-Anbieter, z.B. Telekom, weitergeleitet (gewählt). 52 Einstellen der Leistungsmerkmale 7 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.1 Telefonruhe Aktivieren der Telefonruhe È Hörer des betreffenden Apparates abnehmen. ÚÛÛ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Deaktivieren der Telefonruhe È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÛ× Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Ä Wenn die Telefonruhe aktiviert ist, ist das entsprechende Telefon nicht mehr zu erreichen. Beim Abheben des Hörers des entsprechenden Telefons macht Sie ein Sonderton T4 darauf aufmerksam, daß die Telefonruhe aktiv ist. 53 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.2 Anklopferlaubnis Durch das Anklopfen erhalten Sie während eines Gespräches ein Tonsignal, das Ihnen signalisiert, daß ein anderer externer Teilnehmer Sie sprechen möchte. Das Anklopfen wird nur bei den Gerätetypen Telefon und Kombigerät unterstützt. Der Anklopfton kann eine Fax- oder Datenverbindung stören und zum Abbruch der Verbindung führen und sollte deshalb an Faxgeräten oder Modem deaktiviert sein. Aktivieren der Anklopferlaubnis È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÛÑ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Deaktivieren der Anklopferlaubnis È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÛÐ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. 54 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.3 Ä Rufumleitung Wenn Sie eine neue Rufumleitungsart programmieren, wird generell die alte Rufumleitung überschrieben, d.h. wenn Sie z.B. eine Rufumleitung nach 5 Sekunden programmiert haben und nun eine Rufumleitung bei besetzt einschalten, wird Ihrer erste Einstellung verworfen und nur die neue Einstellung besitzt Gültigkeit. Eine Ausnahme ist nur die Kombination von „Rufumleitung bei besetzt“, die durchaus mit „Rufumleitung nach N Rufzeichen“ kombiniert werden kann. 7.3.1 Rufumleitung in jedem Fall Aktivieren der Rufumleitung È ÚÑÛXX Æ Hörer des betreffenden Apparates abnehmen. Den dargestellten Zifferncode wählen und danach die Rufnummer (XX), auf die ein ankommendes Gespräch umgeleitet werden soll. Den Hörer auflegen. Es werden alle eingehenden Rufe auf die angegebene Rufnummer umgeleitet (nur für externe Anrufer, d.h. ein Ruf von einem anderen internen Apparat wird trotzdem zu Ihnen durchgestellt). 55 Einstellen der Leistungsmerkmale Deaktivieren der Rufumleitung È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑ×Û Æ Ä Ä Den dargestellten Zifferncode wählen. Den Hörer auflegen. Wird als erste Ziffer der Rufnummer, auf die umgeleitet werden soll, eine Null eingegeben, erfolgt eine Rufumleitung auf einen externen Anschluß über die Telefonanlage. Wird statt der Null eine Neun eingegeben, erfolgt eine Rufumleitung in der Vermittlungsstelle. Voraussetzung hierfür ist, das dieses Dienstmerkmal von Ihrer Telekomgesellschaft unterstützt wird und Sie dieses Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle beantragt haben. Bei Nutzung der Rufumleitung im Amt fallen wesentlich höhere Kosten an; erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzbetreiber. Interne Anrufe werden nicht nach extern umgeleitet. 56 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.3.2 Rufumleitung bei freiem Teilnehmer nach N-Rufzeichen Ä Bei diesem Dienstmerkmal können Sie die Anzahl der Sekunden N, nach denen die Rufumleitung erfolgen soll, zwischen 1 und 30 wählen. Beachten Sie bitte, daß für N immer eine zweistellige Zahl eingegeben werden muß. Sie müssen also, um z. B. nach 5 Sekunden umzuleiten, für NN 05 eingeben. Aktivieren der Rufweiterleitung È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑÑNNXX Æ Wählen Sie den dargestellten Zifferncode, dann eine Zahl zwischen 01 und 30 (NN) für die Anzahl der Sekunden und dann die Rufnummer (XX), auf die ein ankommendes Gespräch umgeleitet werden soll. Den Hörer auflegen. Deaktivieren der Rufweiterleitung È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑ×Ñ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Ä Interne Anrufe werden nicht nach extern umgeleitet. 57 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.3.3 Rufumleitung bei besetztem Teilnehmer Aktivieren der Rufumleitung È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑÐXX Æ Wählen Sie den dargestellten Zifferncode und danach eine interne Rufnummer (XX), auf die der ankommende Ruf umgeleitet werden soll. Den Hörer auflegen. Deaktivieren der Rufumleitung È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑ×Ð Æ Ä Wählen Sie den dargestellten Zifferncode, um die Rufumleitung bei besetztem Teilnehmer zu deaktivieren. Den Hörer auflegen. Bei diesem Leistungsmerkmal erfolgt nur eine Rufumleitung zu einem internen Teilnehmer. 58 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.4 Spontanruf (Babyruf/Seniorenruf) Sie haben die Möglichkeit, einen oder mehrere Teilnehmeranschlüsse so zu programmieren, daß zehn Sekunden nach dem Abheben des Handapparates eines analogen Endgerätes, automatisch eine von Ihnen eingegebene interne oder externe Rufnummer angewählt wird. Zum Programmieren dieser Funktion gehen Sie wie folgt vor: Aktivieren des Spontanrufes È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑÒXX Æ Wählen Sie den dargestellten Zifferncode und danach die Rufnummer, die nach dem Abheben des Handapparates automatisch gewählt werden soll. Den Hörer auflegen. Mit erneutem Abheben des Handapparates erfolgt nach 10 Sekunden die automatische Anwahl der von Ihnen programmierten Rufnummer. Deaktivieren des Spontanrufes È Hörer des betreffenden Apparates abheben. ÚÑÓ Æ Ä Ä Wählen Sie den dargestellten Zifferncode, um die automatische Wahl zu deaktivieren. Den Hörer auflegen. Die verschiedenen Rufumleitungsarten (sofort, bei besetzt und nach N-Rufen) werden durch diese Funktion für die entsprechende Nebenstelle deaktiviert. Es darf keine automatische Amtsholung eingestellt sein. 59 Einstellen der Leistungsmerkmale 7.5 Kurzwahl programmieren plus plus /office Die ISTEC home stellt Ihnen 20 Kurzwahlziele zur Verfügung, die mittels des PC-Konfigurationsprogramm eingestellt werden können. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, die ersten 10 Eintragungen im Kurzwahlspeicher durch das Systemtelefon zu programmieren. Um das erste Kurzwahlziel zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: È Heben Sie den Hörer des Systemtelefons ab. Ú××XX Æ Ä Mit der zweiten Null selektieren Sie die erste Speicherstelle der Kurzwahlziele (900... 909). Mit der Zahl XX, die bis zu 19 Ziffern enthalten kann, geben Sie das Kurzwahlziel ein. Den Hörer auflegen. Die Rufnummer für das erste Kurzwahlziel ist programmiert. Wurde Least Cost Routing installiert / aktiviert, können Sie das Leistungsmerkmal Kurzwahl nicht nutzen. 60 Grundfunktionen 8 Grundfunktionen 8.1 Interne Gespräche plus plus /office Mit der ISTEC home können Sie eine interne Verbindung zwischen zwei Sprechstellen aufbauen. Die internen Nebenstellen werden mit einer zweistelligen Rufnummer (21... 29) angewählt. Sie wollen intern anrufen È ÐÑ Í Den Hörer abheben; Sie hören den Signalton T1. Die Rufnummer einer internen Nebenstelle wählen. Sie hören den Signalton T3. Führen Sie das Gespräch. Sie erhalten einen internen Anruf Î È Sie erhalten einen ankommender Internruf (Rufsignal S4). Hörer abheben; Sie sind mit Ihrem Gesprächspartner verbunden. 61 Grundfunktionen 8.2 Amtsgespräche (Externgespräche) Sie können abgehende Amtsgespräche aufbauen und führen, wenn Ihrer Nebenstelle eine Amtsberechtigung zugewiesen wurde. Sie wollen ein Amtsgespräch führen: È Den Hörer abheben; Sie hören den Signalton T1. Ç Amtskennziffer × wählen; Sie hören den Signalton T2. Ç Í Rufnummer des externen Teilnehmers wählen und Signalton T3 abwarten. Sollte Signalton T5 ertönen, ist der angewählte Teilnehmer besetzt und Sie müssen es zu einem späteren Zeitpunkt noch mal versuchen. Führen Sie das Gespräch. Sie erhalten einen Anruf von einem externen Teilnehmer: Î Ihr Telefon klingelt; Rufsignal S1. È Nehmen Sie den Hörer ab. Í Führen Sie das Gespräch. 62 Grundfunktionen 8.3 Externe / interne Rufe heranholen (Pick Up) Sie können mit dieser Funktion ein Gespräch, das auf einer anderen Nebenstelle signalisiert wird, auf Ihrem Apparat entgegennehmen. Î Eine Nebenstelle (nicht Ihre eigene) klingelt. È Heben Sie Ihr Telefon ab; Sie hören den Signalton T1. Ç Í Ä Ä Wählen Sie die Nummer Ö. Das Gespräch wird nun auf Ihren Apparat umgeleitet (herangeholt). Führen Sie das Gespräch. Haben Sie an einer Nebenstelle den Gerätetyp Anrufbeantworter eingestellt, so können Sie das Gespräch von dieser Nebenstelle übernehmen, auch wenn der Anrufbeantworter bereits die Aufzeichnung gestartet hat. Ein intern weitergeleitetes Gespräch und ein aus einer Rückfrage resultierender Anruf kann ebenfalls mittels Pick-Up zurückgeholt werden. 63 Grundfunktionen 8.4 Rückfrage Sie können Ihr Intern- bzw. Amtsgespräch unterbrechen, um telefonisch bei einem internen oder externen Teilnehmer eine Auskunft einzuholen. Das Amtsgespräch wird bei einer Rückfrage von Ihrer TK-Anlage automatisch gehalten und erhält eine interne Wartemusik. Í Ù Ç Í Ù Ä Ä Ä Sie führen ein Intern- bzw. Amtsgespräch. Taste drücken; Sie hören den Signalton T1. Amtsteilnehmer erhält interne Wartemusik. Rufnummer des internen oder externen Teilnehmers wählen; Sie hören den Signalton T3, wenn der Teilnehmer nicht besetzt ist oder T5, sofern dieser besetzt ist. Führen Sie das Gespräch. Taste drücken, um zu dem Amtsgespräch wieder zurückzukehren. Wenn kein Interngespräch zustandekommt, so betätigen Sie nochmals die R-Taste, um zu Ihrem Amtsgespräch zurückzukehren. Während einer Rückfrage erhalten Sie kein Anklopfton. Die R-Taste funktioniert nur bei MFV-Wahl mit Flashtastenfunktion. 64 Grundfunktionen 8.5 Bestehendes Gespräch weiterleiten mit Ankündigung weiterleiten: Sie können ein bestehendes Amtsgespräch an einen anderen Teilnehmer (externen / internen) und ein Interngespräch an einen internen Teilnehmer weiterleiten, wollen dieses jedoch vorher demjenigen Teilnehmer ankündigen. Bei der Weiterleitung eines Amtsgespräches erhält der externe Teilnehmer während der Ankündigung dieses Gespräches die interne Wartemusik der Anlage. Í Sie führen ein Gespräch. Ù R-Taste drücken. Ç Rufnummer des internen Teilnehmers wählen und Rufzeichen T3 abwarten. Í Führen Sie das Interngespräch. Æ Den Hörer auflegen; somit ist das Gespräch übergeben. Ä Wenn kein Interngespräch zustandekommt, weil das gerufene Endgerät besetzt ist oder das gerufene Endgerät zwar frei ist aber der Hörer nicht abgehoben wird, so betätigen Sie erneut die RTaste, um Ihr Amtsgespräch wieder aufzunehmen. 65 Grundfunktionen Ohne Ankündigung weiterleiten Sie können ein bestehendes Amtsgespräch auch an einen anderen Teilnehmer (externen / internen) und ein Interngespräch an einen internen Teilnehmer weiterverbinden, ohne dies vorher anzukündigen. Hierzu legen Sie nach der Wahl der Extern- bzw. Internrufnummer und Erhalt des Ruftones auf. Í Sie führen ein Gespräch. Ù R-Taste drücken; Sie hören den Signalton T1. Ç Æ Ä Ä Rufnummer des Internteilnehmers wählen und Signalton T3 abwarten. Den Hörer auflegen. Wird das Gespräch von dem anderen internen Teilnehmer nicht angenommen, so wird der Ruf, nachdem er auf der angewählten Nebenstelle ca. 45 Sekunden signalisiert wurde, auf die zentrale Rufnummer (Systemtelefon) geschaltet. Sie können das Weiterverbinden ohne Ankündigung auch dazu benutzen, ein Gespräch an ein anderes Telefon zu vermitteln, um dort mit einem z.B. externen Anrufer ungestört sprechen zu können (Einmannvermittlung). 66 Grundfunktionen 8.6 Kurzwahl Rufnummern von häufig anzuwählenden externen Gesprächspartnern können abgespeichert und mittels der Kurzwahl angewählt werden. Man braucht somit nur noch drei Tasten zu drücken und der automatische Wählvorgang beginnt. Mit diesem Leistungsmerkmal ist ein Verwählen insbesondere bei langen Rufnummern nicht mehr möglich. Diese Rufnummern im Kurzwahlspeicher sind für alle Teilnehmer gültig. Die ISTEC stellt Ihnen 20 Kurzwahlziele zur Verfügung, die mittels des PCKonfigurationsprogramm eingestellt werden können. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, die ersten 10 Eintragungen im Kurzwahlspeicher durch das Systemtelefon zu programmieren. Die gespeicherten Kurzwahlziele können Sie mit folgender Tastenkombination auswählen: È Heben Sie den Hörer der betreffenden Nebenstelle ab. Õ×× Wählen Sie die Ziffer 7 und die zweistellige Zahl der gespeicherten Kurzwahl. Der dargestellte Zifferncode würde die TK-Anlage dazu veranlassen, die erste gespeicherte Kurzwahl zu wählen. Í Führen Sie Ihr Gespräch. Æ Den Hörer auflegen. Ä Ä Um die oben aufgeführte Funktion nutzen zu können, müssen die Kurzwahlziele entweder über die PC-Konfigurationssoftware programmiert oder mittels des Systemtelefons eingegeben worden sein. Wurde Least Cost Routing installiert / aktiviert, können Sie das Leistungsmerkmal Kurzwahl nicht nutzen. 67 Grundfunktionen 8.7 Makeln Sie können während eines bestehenden Amtsgespräches ein weiteres Amtsgespräch aufbauen und anschließend zwischen beiden Amtsteilnehmern hin und her schalten (Makeln). Í Sie führen ein Amtsgespräch. ÙÖ Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 8. Ç Amtskennziffer × wählen; Sie hören den Signalton T2. Ç Í ÙÖ Rufnummer des externen Teilnehmers wählen. Sie hören den Signalton T3, wenn der Teilnehmer nicht besetzt ist oder T5, sofern dieser besetzt ist. Führen Sie das zweite Amtsgespräch. Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 8 um zwischen den beiden Amtsgesprächen zu Makeln. ...dieses kann beliebig oft wiederholt werden... Æ Den Hörer auflegen. 68 Grundfunktionen In den ISDN-Betriebsarten Anlagenanschluß und Mehrgeräteanschluß wird das Makeln in der Anlage ausgeführt. Hierfür werden beide B-Kanäle benötigt. Sie können keine weiteren Amtsgespräche führen. Ä Ä Ä Wenn kein Gespräch zustandekommt, so betätigen Sie nochmals die Tasten R und 8, um zu Ihrem Gespräch zurückzukehren. Das Makeln kann auch zwischen einem internen und externen oder zwei internen Teilnehmern durchgeführt werden. Während des Makelns erhalten Sie kein Anklopfton. 69 Grundfunktionen 8.8 Dreierkonferenz Sie können jedes Intern- bzw. Amtsgespräch durch Hinzunehmen eines weiteren internen / externen Teilnehmers zu einer Dreierkonferenz erweitern. Í Sie führen ein Gespräch. ÙÖ Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 8. Ç Í ÙÚ Ä Sie wählen die Rufnummer des internen / externen Teilnehmers, den Sie in das schon bestehende Gespräch einbinden wollen. Führen Sie das Gespräch. Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 9 Sie haben nun eine Dreierkonferenz eingeleitet. Um während eines Gesprächs auf einen ankommenden Ruf aufmerksam werden zu können, ist es notwendig, das Dienstmerkmal „Anklopfen “ für diesen Apparat zu aktivieren. 70 Grundfunktionen 8.9 Internkonferenz Sie können in Ihr bestehendes Interngespräch weitere Gesprächsteilnehmer einbeziehen. Maximal sechs interne Teilnehmer können auf diesem Weg miteinander sprechen. Í Sie führen ein Interngespräch. ÙÖ Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 8. Ç Í ÙÚ Sie wählen die Rufnummer des internen Teilnehmers, den Sie in das schon bestehende Gespräch einbinden wollen. Führen Sie das Interngespräch. Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 9 Sie haben nun eine Dreierkonferenz eingeleitet. ...dieses kann so oft wiederholt werden, bis maximal 6 Teilnehmer in der Internkonferenz miteinander sprechen können... 71 Grundfunktionen 8.10 Sammelruf Beim Sammelruf werden alle freien Nebenstellen gerufen, an denen der Gerätetyp Telefon eingestellt ist. Es kann gleichzeitig nur ein Sammelruf ausgeführt werden. È Heben Sie den Hörer einer Nebenstelle ab. ÕÓ Den dargestellten Zifferncode wählen. Î Alle freien Telefone klingeln. Í Führen Sie Ihr Interngespräch. Æ Den Hörer auflegen. 72 Grundfunktionen 8.11 Anklopfenden Anruf entgegennehmen Sie haben die Möglichkeit, bei aktiviertem Dienstmerkmal „Anklopfen “ für den entsprechenden Apparat, während eines Gesprächs den anklopfenden externen Anruf entgegenzunehmen und zwischen den Teilnehmern zu Makeln. Í Sie führen ein Gespräch. Î Im Hörer ist Anklopfton zu hören. Ù Í ÙÖ R-Taste drücken; Sie sind mit dem anklopfenden externen Anrufer verbunden. Führen Sie das Gespräch mit dem anklopfenden Anrufer. Der andere Gesprächspartner verbleibt in der Warteschleife. Sie betätigen die Flash-Taste und danach die Taste 8 um zwischen den beiden Amtsgesprächen zu Makeln. ...dieses kann beliebig oft wiederholt werden... 8.12 Alarmruf (nur ISTEC office plus) Dieses Leistungsmerkmal können Sie nur nutzen, wenn Sie, anstatt einer plus Türfreisprecheinrichtung einen Alarmtaster an Ihre ISTEC office angeschlossen haben und den Aktor / Sensor per Telefon bzw. PCKonfigurationsprogramm eingestellt haben. Das Drücken des Alarmtasters löst den Alarmruf aus. Nach dem Auslösen des Alarmrufes klingelt das im PC-Konfigurationsprogramm zugewiesene Telefon für 15 Sekunden. Damit an dem zugewiesenen Telefon erkannt werden kann, ob es sich um ein Gespräch oder einen Alarmruf handelt, ist es vorteilhaft, im PCKonfigurationsprogramm die Rufsequenz der TFE zu verändern. 73 Grundfunktionen 8.13 Rufnummernsperre Mit dem Leistungsmerkmal Rufnummernsperre können Sie bestimmte Rufnummern oder auch Teile von Rufnummern (z.B. 0190...) in der Anlage für jeden einzelnen internen Teilnehmer sperren. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Telefonkosten niedrig zu halten. Bevor Sie die Funktion Rufnummernsperre nutzen können, müssen Sie die Rufnummer bzw. Teile der Rufnummer, die gesperrt werden soll, mittels PC-Konfiguration über die Menüpunkte Konfigurieren, Rufnummern, Amtsberechtigung eingeben. Sie haben in diesem Windows-Fenster ebenfalls die Möglichkeit, freie Rufnummer einzugeben. Dies bedeutet, daß nur diese Rufnummern für den Teilnehmer zulässig sind. Ihnen stehen für jeden Teilnehmer 10 gesperrte und 10 freie Rufnummern zur Verfügung. Jetzt können Sie im PC-Konfigurationsprogramm bei der Einstellung der Amtsberechtigung für die jeweilige Nebenstelle festlegen, ob diese Nebenstelle die Eintragungen im Speicher für gesperrte oder freie Rufnummern berücksichtigt. Wird eine verbotene Rufnummer erkannt, wird die Wahl abgebrochen und die Nebenstelle bekommt ein Besetztzeichen. 8.14 MOH – Modul Mit dem Anschluß eines MOH–Moduls an eine beliebige a/b-Schnittstelle hört ein Anrufer die von Ihnen gewählte Melodie, Nachricht, Informationen usw., während Sie das Telefongespräch weiterverbinden, Makeln oder eine Rückfrage halten. Das MOH-Modul ermöglicht den einfachen Anschluß einer externen Audioquelle (wie z.B. CD-Player, Radio, Cassettenrekorder usw.) an Ihre ISTEC. Sie müssen zunächst ein Telefon an die a/b-Schnittstelle anschließen, an der Sie das MOH-Modul installieren möchten. Im Kapitel 9.2 wird die Telefonprogrammierung für den Gerätetyp MOH-Modul beschrieben. Danach klemmen Sie das Telefon ab und schließen das MOH-Modul an die ISTEC an. Die bis dahin gültige Wartemusik wird automatisch abgeschaltet. Die Programmierung des MOH-Moduls kann auch über das PCKonfigurationsprogramm erfolgen (siehe Handbuch Konfigurationssoftware). 74 Grundfunktionen 8.15 Optionale Leistungsmerkmale In der ISTEC-TK-Anlage wurden einige optionale Leistungsmerkmale integriert. In der PC-Konfigurationssoftware können Sie diese über die Menüs Optionen und Leistungsmerkmale freischalten. Diese optionalen Funktionen sind: • Gebührensoftware (Ausgabe kompletter Verbindungssätze, Datum, Uhrzeit, Gesprächsdauer, Nebenstellennummern, Rufnummern, Einheiten der Verbindung, Einheiten insgesamt per PC) • CTI-Software (Sekretariatssoftware) • Least Cost Routing Option • Least Cost Routing-Funktion (incl. Routingtabelle für 10 Verbindungsnetzbetreiber) mit Erzeugung von anlageninternem Gebührenimpuls (Gebührenerzeugung vom Anwender konfigurierbar) • CLIP (Rufnummernanzeige des anrufenden Teilnehmers) Um diese Leistungsmerkmale nutzen zu können, benötigen Sie eine nur Freischaltung. Dieser ist kostenpflichtig. Bitte wenden Sie sich an unsere Firma: HÖRAMNN Funkwerk Kölleda GmbH Im Funkwerk 5 D-99625 Kölleda Telefon: 03635 / 458 210 Telefax: 03635 / 458 499 75 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9.1 Programmierung der externen Rufnummer Den Endgeräten weisen Sie wie folgt eine externe Rufnummer (MSN) zu, die maximal aus 12 Ziffern bestehen darf: È ÚÕXX Æ Den Hörer der Nebenstelle abheben, für die Sie die externe Rufnummer programmieren wollen. Sie hören den Signalton T1. Den dargestellten Zifferncode wählen und danach die externe Rufnummer (ohne führende Null und ohne Vorwahl) wählen, die die Nebenstelle erhalten soll. Den Hörer der Nebenstelle auflegen. Löschen der externen Rufnummer einer Nebenstelle: È Den Hörer der Nebenstelle abheben; Sie hören den Signalton T1. ÚÕ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer der Nebenstelle auflegen. Diese Nebenstelle besitzt nun keine externe Rufnummer mehr! 76 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9.2 Endgerätetyp einstellen Um sicherzustellen, daß die Endgeräte, die Sie an den entsprechenden analogen Anschlüssen angeschlossen haben, für externe Anrufe erreichbar sind bzw. für abgehende Verbindungen die richtige Diensterkennung im ISDN-Netz übertragen wird, muß der Gerätetyp der TK-Anlage mitgeteilt werden. Dies geschieht wie folgt: È ÚÛÖ# Den Hörer des Telefons abheben; Sie hören den Signalton T1. Den dargestellten Zifferncode wählen sowie eine Kennziffer X für den angeschlossenen Gerätetyp: 1 = Telefon 2 = Fax 3 = Modem 4 = Anrufbeantworter 5 = Anrufbeantworter mit Pick-Up Funktion 6 = Kombigerät (z.B. Telefon + Fax) 7 = MOH-Modul Æ Den Hörer auflegen. 77 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9.3 Grundkonfiguration einstellen Soll die Grundkonfiguration für eine einzelne Nebenstelle eingestellt werden, so geschieht dies wie folgt: È Den Hörer des Telefons abheben; Sie hören den Signalton T1. ÚÛÚ Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Den Hörer auflegen. Ä Das Zurücksetzen in die Grundkonfiguration verändert nicht die Einstellung für die Amtsberechtigung. Diese Einstellung kann nur mit dem PC-Konfigurationsprogramm verändert werden. 78 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9.4 Gebührenimpuls für analoge Anschlüsse Die korrekte Funktion des Gebührenimpulses für die angeschlossenen analogen Endgeräte an allen Anschlüssen kann wie folgt überprüft werden: È Ç È ÚÐÚC Æ Den Hörer des zu überprüfenden Telefons abheben; Sie hören den Signalton T1. Amtskennziffer × wählen; Sie hören den Signalton T2. Den Hörer des Systemtelefons (in Regel 21) abheben; Sie hören den Signalton T1. Den dargestellten Zifferncode und danach die Nummer des entsprechenden Telefons (X) wählen. Für die Überprüfung des Teilnehmers 22 (erstes überprüfbares Telefon) ist X = 1. Den Hörer des Systemtelefons auflegen. Nach dem Auflegen des Handapparates des Systemtelefons und bei abgehobenem Handapparat des Telefons wird bei X = 1 beim Teilnehmer 22 in der Anzeige eine Gebühreneinheit angezeigt. 79 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9.5 Spontane Amtsholung Die TK-Anlage bietet die Möglichkeit, bei dem Abheben des Handapparates an einer Nebenstelle, automatisch eine Amtsleitung zu belegen. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn an dem entsprechenden Anschluß ein Faxgerät oder Modem angeschlossen ist. Zur Programmierung der spontanen Amtsholung gehen Sie wie folgt vor: Aktivieren der spontanen Amtsholung: È Den Hörer der Nebenstelle abheben, für die Sie die spontane Amtsholung programmieren wollen. Sie hören den Signalton T1. ÚÛÕÛ Æ Den dargestellten Zifferncode wählen. Den Hörer der Nebenstelle auflegen. Bei dem nächsten Abheben des Handapparates wird automatisch eine Amtsleitung belegt, soweit eine frei Verbindung vorhanden ist. Deaktivieren der spontanen Amtsholung: È Den Hörer der Nebenstelle abheben; Sie hören den Signalton T2. Ù Die Rückfrage (Flash) Taste betätigen. ÚÛÕ× Den dargestellten Zifferncode wählen. Æ Ä Den Hörer der Nebenstelle auflegen. Mit erneutem Abheben des Handapparates belegen Sie eine interne Verbindung und hören den Signalton T1. Bei aktivierter spontaner Amtsholung können Sie direkt nach dem Abheben des Handapparates die R-Taste betätigen, um ein internes Gespräch zu führen oder um in die Programmierung zu gelangen. 80 Konfiguration der Teilnehmeranschlüsse 9.6 Ä Modem, Fax plus plus /office Alle analogen Nebenstellen der ISTEC home können für Datenübertragung verwendet werden. Die TK-Anlage unterstützt Datenübertragungen bis 33600 Bit/s. Einige Modems haben zu kurze Tonlängen beim Wählen. Die Tonlänge kann mit dem Befehl ATS11=90 geändert werden, wobei die Ziffer nach dem „=“ Zeichen die einzelne Tonlänge in ms angibt. Es werden 90 ms empfohlen. Sollte es zur Falscherkennung einzelner Nummern kommen, bitte die Tonlänge auf 80 oder 100ms verändern. Wichtig hierbei ist, daß diese Einstellung vor dem Wählen der Nummer (dtdt0, Rufnummer) erfolgt. Wählen / Verbindungen aufbauen: Zum Aufbauen einer Modemverbindung verfahren Sie bitte wie bei herkömmlichen analogen Anschlüssen. Beachten Sie bitte, daß Ihr Modem an einer Nebenstellenanlage angeschlossen ist. Mit folgenden Befehlen können Sie sichergehen, daß eine korrekte Modemverbindung aufgebaut wird: at&f (bzw. dt&f3) Damit wird die Werkseinstellung aktiviert atx0 Anpassen des Modems an eine Nebenstellenanlage atdt0,Rufnummer t: Tonwahl; 0: Amtston holen; Komma (,): Pause bzw. statt atdt0 atdt0wRufnummer t: Tonwahl; 0: Amtston holen; w: warten bis Amtsleitung zur Verfügung steht Ziehen Sie gegebenenfalls Ihr Modem-Handbuch zu Rate. Ä Die Dienste Anklopfen, Rufweiterleitung und Nachtschaltung sind bei Modems und Faxgeräten nicht sinnvoll und können zu Störungen der Datenübertragung führen. 81 Die Türsprechanlage (nur ISTEC office plus) 10 Die Türsprechanlage (nur ISTEC office plus) Sie können dieses Leistungsmerkmal nur ausführen, wenn Sie an Ihre ISTEC office plus eine Türsprecheinrichtung (TFE) angeschlossen haben. Sie können von jedem Telefon eine Verbindung zur TFE herstellen und den Türöffner betätigen. Im Auslieferungszustand der TK-Anlage wird den ersten vier analogen Teilnehmern ohne besondere Einstellungen bei angeschlossener und funktionierender Klingel ein TFE-Ruf signalisiert. 10.1 Sie hören den Türruf und wollen mit der TFE kommunizieren Die Türklingel wird betätigt. Î È Die eingestellten Nebenstellen klingeln. Sie heben den Telefonhörer ab und sind automatisch mit der Türsprechstelle verbunden. Í Führen Sie das Gespräch mit der TFE. Æ Auflegen beendet die Verbindung zur Türsprechstelle. 82 Die Türsprechanlage (nur ISTEC office plus) 10.2 Sie wollen den Türöffner bedienen (im Verbindungszustand) Sie führen bereits ein Gespräch mit der Person an der Türsprechstelle. × Sie wählen die angegebene Ziffer und lösen damit den Türöffner aus (der Türöffner wird 3 sec. betätigt). ...Betätigen der Ziffer „0“, kann beliebig oft wiederholt werden... Æ Auflegen beendet die Verbindung zur Türsprechstelle. 10.3 Sie wollen die TFE anwählen È Ç Æ Den Hörer des Telefons abheben; Sie hören den Signalton T1. Wählen Sie die Rufnummer für die TFE ÐÚund Sie sind automatisch mit der TFE verbunden. Auflegen beendet die Verbindung zur Türsprechstelle. 83 Die Türsprechanlage (nur ISTEC office plus) 10.4 Apothekenfunktion Mit der sogenannten Apothekenfunktion werden Rufe der Türsprechstelle auf eine externe Rufnummer umgeleitet bzw. signalisiert. Voraussetzung hierfür ist, daß im PC-Konfigurationsprogramm in dem Feld für die Rufumleitung die gewünschte externe Rufnummer XX (mit führender Amtsnull) eingetragen ist. Die weitere Bedienung erfolgt wie bei den lokalen Nebenstellen, jedoch kann der Türöffner nicht betätigt werden. Festlegen der Apothekenfunktion über das Telefon: È Den Hörer des Systemtelefons abheben. ØÚÒÐXX Æ Ä Den dargestellten Zifferncode wählen, auf die der Türruf umgeleitet werden soll (Sie müssen bei externen Rufnummern immer eine Amtsnull vor der eigentlichen Rufnummer wählen, z.B.: 0 0621 111222) Den Hörer des Systemtelefons auflegen. Eine Rufumleitung auf eine externe Rufnummer erfolgt erst, nach dem die Funktion Nachtstelle aktiviert wurde. 84 Technischer Anhang 11 Technischer Anhang 11.1 Rufnummernplan Die Rufnummern Ihrer ISTEC-TK-Anlage in der Übersicht (Wahl von jeder Nebenstelle möglich). Kennziffer 0 R-Taste (Flash-Taste) plus 21 bis 26 (ISTEC home ) plus ) 21 bis 28 (ISTEC office 29 700 bis 719 8 75 9xx Bedeutung Amtsholung (siehe Ländercode) Rückfrage, Anklopfen, Makeln Rufnummern der Nebenstellen TFE (Türfreisprecheinrichtung) plus (nur ISTEC office ) Kurzwahlziele Pick-Up, Pick-up vom Anrufbeantworter Sammelruf Konfiguration der Teilnehmer an der TK-Anlage 85 Technischer Anhang 11.2 Kurzübersicht der Programmierfunktionen Die folgende Übersicht zeigt sämtliche Systemfunktionen bzw. Programmiercodes auf. zur Zeit verfügbaren Ú× XXX Programmierung der Kurzwahlnummern ÚÛ× Telefonruhe ausschalten ÚÛÛ Telefonruhe einschalten ÚÛÐ Anklopfen ausschalten ÚÛÑ Anklopfen einschalten ÚÛÔ Gerät erhält alle Anrufe für die Hauptrufnummer ÚÛÕÛ Spontane Amtsholung aktivieren ÚÛÕ× Spontane Amtsholung deaktivieren ÚÛÖÛ Angeschlossenes Gerät ist ein Telefon ÚÛÖÐ Angeschlossenes Gerät ist ein Fax ÚÛÖÑ Angeschlossenes Gerät ist ein Modem ÚÛÖÒ Angeschlossenes Gerät ist ein Anrufbeantworter ÚÛÖÓ ÚÛÖÔ ÚÛÚ Angeschlossenes Gerät ist ein Anrufbeantworter mit Pick-Up Funktion Angeschlossenes Gerät ist ein Kombigerät Zurücksetzen einer Nebenstellenkonfiguration in den Grundzustand 86 Technischer Anhang ÚÑ×Û Rufumleitung permanent ausschalten ÚÑ×Ð Rufumleitung bei besetzt ausschalten ÚÑ×Ñ Rufumleitung nach N Rufzeichen ausschalten ÚÑÛXXX Rufumleitung permanent auf die Rufnummer XXX ÚÑÐXXX Rufumleitung bei besetzt auf Rufnummer XXX ÚÑÑXXX Rufumleitung nach NN Rufzeichen auf die Rufnummer XXX ÚÑÒXXX Spontanruf (Babyruf / Seniorenruf) programmieren ÚÑÓ Spontanruf ausschalten ÚÒ× Funktion Nachtstelle ausschalten ÚÒÛ Funktion Nachtstelle einschalten ÚÒÐ Funktion Nachtstelle zeitgesteuert ein ÚÒÑXX Rufnummer für Nachtstelle festlegen ÚÕ Löschen der externen Rufnummer (MSN) ÚÕXXX Programmieren der externen Rufnummer (MSN) 87 Technischer Anhang Die nachfolgenden Funktionen können nur von dem Systemtelefon eingeleitet werden. Systemfunktionen werden generell mit der Stern Taste eingeleitet. ØÚ×XX Festlegen des Systemapparates ØÚÛ Systemmeldungen Protokollierung aus ØÚÐ Systemmeldungen Protokollierung ein ØÚÒÛÛ TFE nutzen ØÚÒÐÛ Aktor / Sensor ohne TFE nutzen ØÚÒÐXX ØÚÕÛ ØÚÕÐ ØÚÖ ØÚÚÚÚØ ØÚÚÚÖØ Externe Rufnummer für TFE Signalisierung (Apothekenfunktion) festlegen Anlagenanschlußart auf Mehrgeräteanschluß festlegen Anlagenanschlußart auf TK-Anlagenanschluß festlegen Löschen der Gebühren und Gesprächsaufzeichnungen Neustart der TK-Anlage Zurücksetzen der Anlage in den Grundzustand und Anlagen Neustart 88 Technischer Anhang 11.3 Technische Daten Analoge Anschlüsse Speisestrom: Speisequellspannung: Leitungswiderstand: max. Leitungslänge: Rufquellenspannung: Wahlverfahren: Übertragungstechnik: Frequenz der Hörtöne: Anschlußtechnik: Digitale Amtsschnittstelle Schnittstelle: ISDN-Protokoll: ISDN-Betriebsart: ca. 20 mA Konstantstrom ca. 24 V max. 2 x 75 Ohm max. 650 m bei 0,4 mm Durchmesser max. 1000 m bei 0,6 mm Durchmesser ca. 48 V~/50 Hz IWV MFV mit R-Taste als Flashfunktion 12TR4-3 und Beibl. 7 zu 1TR810 ca. 440 Hz Schraubklemmen Anzahl der MSN: S0-Anschluß: S0 DSS1 (Euro-ISDN) Anlagenanschluß (P-P) Mehrgeräteanschluß (P-MP) max. 10 Buchse RJ-45 (Westernbuchse) Netzanschluß Ausführung: Netzspannung: Nennleistungsaufnahme: Steckernetzteil 230 V~ ± 10 % / 50 Hz max. 18 VA PC-Anschluß PC-Schnittstelle: galvanisch getrennte RS 232c Übertragungsgeschwindigkeit: 9,6 kBit/s PC-Anschluß: Westernbuchse (6polig) 89 Technischer Anhang Mechanik Gehäuse: Abmessungen (HxBxT): Gewicht: Betriebstemperatur: Lagertemperatur: Kunststoffgehäuse 252 mm x 156 mm x 42 mm ca. 1200 g o o 0 C ... 40 C o o -20 C ... 60 C Zulassungsnummer BZT Zulassungsnummer BZT: A 113 637 E 90 Technischer Anhang 11.4 Verhalten bei Störungen Diese Übersicht soll Ihnen helfen, bei auftretenden Problemen schnell und sicher Abhilfe zu finden. Wir empfehlen Ihnen, zunächst die TK-Anlage ISTEC home plus/office plus mittels Telefon neu zu starten (siehe Kapitel 6.11). Bei Unklarheit über den Programmierzustand der TK-Anlage kann ein Zurücksetzen in den Auslieferungszustand (siehe Kapitel 6.10) hilfreich sein. Funktionsstörungen Mögliche Ursachen Abhilfe Keine Amtsholung fehlendes S0-Kabel zum NTBA falsche ISDN-Betriebsart (Mehrgeräte- / Anlagenanschluß) Anschluß nicht freigeschaltet Netzanschluß und/oder LED defekt Amtsberechtigung falsch programmiert S0-Kabel anschließen richtige ISDN-Betriebsart einstellen (gemäß vorhandenem ISDN-Anschluß Netzbetreiber benachrichtigen Netzkabel mit Steckdose verbinden Amtsberechtigung richtig programmieren Kein Amtsanruf ISDN-Verbindungskabel nicht angeschlossen falsches ISDN-Protokoll Amtsleitung ist gestört den Endgeräten keine MSN zugewiesen ISDN-Verbindungskabel anschließen nur DSS1 möglich Netzbetreiber verständigen den Endgeräten mittels PCoder Telefonprogrammierung MSN zuweisen Sprechverbindung klingt verzerrt fehlerhafte ISDN-Businstallation fehlerhaftes Adernpaar richtig anschließen Modem erkennt Wählton der Anlage nicht Modem mit Hayes-Befehl ATX0 initialisieren; mit Hayes-Befehl ATDT 0, Rufnummer wählen 91 Technischer Anhang Funktionsstörungen Mögliche Ursachen Abhilfe Kein Internruf Telefon nicht angeschlossen Anlage gestört Telefon anschließen Rufweiterleitung programmiert (Sonderwählton) kein interner Wählton hörbar Telefon ist nicht angeschlossen Stromausfall Anlage gestört Telefon defekt RESET oder Auslieferungszustand zurücksetzen Rufweiterleitung deaktivieren Telefon anschließen Netzspannung prüfen RESET oder Auslieferungszustand zurücksetzen Telefon reparieren Besetzt nach Amtsholung alle B-Kanäle belegt warten und nochmals Anrufversuch starten Kein Datenaustausch zwischen TK-Anlage und PC möglich PC-Verbindungskabel nicht eingesteckt serielle Schnittstelle oder Interrupt nicht korrekt eingestellt Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle liegt unter 9600 Baud PC-Verbindungskabel einstecken freie serielle Schnittstelle und / oder freien Interrupt ermitteln und einstellen andere serielle Schnittstelle am PC benutzen / schnellere PC-Schnittstelle installieren Fax - Modem erhält keine Amtsleitung Modem erkennt Wählton der Anlage nicht Modem mit Hayes-Befehl ATX0 initialisieren; mit Hayes-Befehl ATDT 0, Rufnummer wählen Alle LED’s bzw. die rote LED leuchtet Softwarefehler RESET der Anlage bzw. in Auslieferungszustand Zurücksetzen; Firmware neu Aufspielen 92 Glossar 12 Glossar Amt (-->) Vermittlungsstelle Analoge Endgeräte ... können z. B. Telefone, Faxgeräte, Modems usw. sein, die eine (-->) analoge Übertragungsart besitzen. Analoge Übertragung Die Sprache wird als elektrische Schwingung über die Telefonleitung vom einem (-->) Teilnehmer zum anderen Teilnehmer gesendet. Amtsberechtigung Mit der Amtsberechtigung werden für jede Nebenstelle die Rufnummern festgelegt, die von der Nebenstelle aus angewählt werden können. Wird die Amtsberechtigung nicht eingeschränkt, so können alle Rufnummer gewählt werden. Hat eine Nebenstelle keine Amtsberechtigung, so können nur interne Verbindungen von und zu dieser Nebenstelle aufgebaut werden. Amtsgespräch Telefongespräch zu einem (-->) Teilnehmer, dessen (-->) Endgerät nicht an Ihre (-->) TKAnlage angeschlossen ist (auch Externgespräch). Amtsleitung Verbindungsleitung zwischen einem (-->) Teilnehmer und der (-->) Vermittlungsstelle der Telekom. Anlagenanschluß Eine (-->) ISDN-Betriebsart des (-->) Basisanschlusses, bei der neben der (-->) TKAnlage kein weiteres ISDN-Endgerät angeschlossen werden kann. AOCD Advice of Charge During the Call. (-->) Gebühreninformationen. 93 Glossar AOCE Advice of Charge at Gebühreninformationen. B-Kanal Die Daten- und Gesprächsinformationen werden über die B-Kanäle übertragen. Ein (->) Basisanschluß hat 2 B-Kanäle. Für jedes (-->) Amtsgespräch wird 1 B-Kanal benötigt. Basisanschluß ISDN-Anschluß der Telekom (entspricht 2 Amtsleitungen). D-Kanal Signalisierungskanal. Über den D-Kanal werden Steuerungs- und Nutzinformationen übertragen. Dies sind z. B. Wahlziffern, (-->) Dienstekennungen und (-->) Gebühreninformationen. DDI direct dialing in. Direkte (-->) Durchwahlrufnummer einer (-->) Nebenstelle (nur in der ISDN-Betriebsart ANLAGENANSCHLUß verfügbar). DIV-O Digitale Vermittlungsstelle-Ort. Die Telekom unterscheidet zwischen Ortsvermittlungsstellen, an die TK-Anlagen und Endgeräte angeschlossen werden, und Fernvermittlungsstellen, die (-->) Vermittlungsstellen untereinander verbinden. Digitale Übertragung Die Sprache wird in Daten umgewandelt. Diese Daten werden über die Telefonleitung von einem (-->) Teilnehmer zum anderen (-->) Teilnehmer gesendet. Dort werden die Daten wieder in Sprache umgewandelt. DSS1 Europäisches ISDN-Protokoll. Durchwahlrufnummer Die Durchwahlrufnummer ist der Teil der Rufnummer, der in einer (-->) TK-Anlage ausgewertet wird. Die Durchwahlrufnummer ist normalerweise identisch mit der internen Rufnummer einer (-->) Nebenstelle. 94 the End. (-->) Glossar EMV Elektromagnetische Verträglichkeit. Durch gesetzliche Vorschriften wird verhindert, daß sich elektrische Geräte gegenseitig beeinflussen oder Menschen und Tiere schädigen. Endgerät Kann sowohl ein digitales Gerät Telekommunikation Telefon, Faxgerät, Modem, usw. Externgespräch (-->) Amtsgespräch Gebühreninformationen Im ISDN gibt des zwei Versionen der Gebührenübermittlung. In der ersten Version werden alle Gesprächsgebühren nach dem Ende einer Verbindung übertragen. Diese Version heißt AOCE (Advice of Charge at the End of the Call). In der zweiten Version werden die Gesprächsgebühren sowohl während als auch am Ende einer Verbindung übertragen. Diese Version heißt AOCD (Advice of Charge During the Call). Gerätetyp Das ISDN überträgt bei Anruf von einem ISDN-Endgerät oder einer ISDN-Nebenstelle eine spezielle Information. Diese Information kennzeichnet den Dienst, der mit der Verbindung ausgeführt werden soll z. B. Gerätetyp Telefon für ein Telefongespräch oder Gerätetyp Faxgerät für eine Telefaxübertragung. Sinn des Gerätetyps ist es, Fehlverbindungen von zwei unterschiedlichen (-->) analogen Endgeräten (z. B. Fax und Telefon) zu verhindern. Eine ISDN-Verbindung kommt deshalb nur zustande, wenn am gerufenen analogen Endgerät bzw. an der gerufenen (-->) Nebenstelle der gleiche Gerätetyp eingestellt ist, wie beim Anrufenden. 95 analoges als auch ein sein, das in der eingesetzt wird, wie z.B. Anrufbeantworter, (-->) Glossar Interngespräch Dies ist ein Telefongespräch zwischen zwei (->) Teilnehmern, deren (-->) Endgeräte an die gleiche (-->) TK-Anlage angeschlossen sind. Interngespräche sind gebührenfrei. ISDN Integrated Services Digital Network (diensteintegrierendes digitales Telekommunikationsnetz). Im ISDN werden verschiedene Dienste (Fernsprechen, Bildtelefon, Datenübertragung, Telex usw.) in einem Telekommunikationsnetz unter der gleichen Rufnummer übertragen. ISDN-Betriebsart Ausführung des Basisanschlusses. Ein (-->) Basisanschluß kann entweder die ISDNBetriebsart (-->) ANLAGENANSCHLUß oder die ISDN-Betriebsart (-->) MEHRGERÄTEANSCHLUß haben. ISDN-Protokoll Vereinbarung, die den Austausch von Informationen und die zeitlichen Abläufe zwischen einem (ISDN-Endgerät bzw. einer (->) ISDN-Vermittlungsstelle regelt. Die Deutsche Telekom AG verwendet die beiden folgenden Protokollvarianten: 1TR6: nationales ISDN-Protokoll DSS1: europäisches ISDN-Protokoll plus /office plus verwendet nur Die ISTEC home das Protokoll DSS1. ISDN-Vermittlungsstelle (-->) Vermittlungsstelle, die ISDNVerbindungen zwischen Anrufern und Angerufenen herstellen kann. IWV Beim Impuls-Wahl-Verfahren werden die gewählten Ziffern in Stromimpulse umgewandelt und an die (-->) Vermittlungsstelle weitergegeben. Dort werden die Stromimpulse ausgewertet. 96 Glossar Kanal Kommunikationsweg zwischen der (-->) ISDNTK-Anlage und der (-->) ISDNVermittlungsstelle. Komfortanschluß Ein (-->) Anlagenanschluß oder ein (-->) Mehrgeräteanschluß, an dem zusätzliche Leistungsmerkmale (z.B. Anklopfen, Anrufweiterschaltung usw.) verfügbar sind. Konfiguration Individuelle Einstellung von Funktionen und Leistungsmerkmalen der TK-Anlage mit Hilfe eines Telefons oder des PC-Programms. Mehrgeräteanschluß Eine (-->) ISDN-Betriebsart des (-->) Basisanschlusses, bei der bis zu 8 ISDNEndgeräte an einen (-->) NTBA angeschlossen werden können. Diese ISDNEndgeräte können auch kleine ISDN-TKAnlagen sein. MOH (Musik- / Message-on-Hold) Ein wartender externer Anrufer hört während der internen Vermittlung eine Wartemusik oder eine Nachricht, die von einem analogen Endgerät, das an die ISTEC-TK-Anlage angeschlossen ist, eingespielt wird. MFV Beim Mehrfrequenz-Wahl-Verfahren werden die gewählten Ziffern in Töne umgewandelt und an die (-->) Vermittlungsstelle weitergeleitet. Dort werden die Töne ausgewertet. Das MFV heißt deshalb auch Tonwahl-Verfahren. Modem Modem ist die Abkürzung von Modulator/Demodulator. Ein Modem ist ein Gerät, mit dem Daten zwischen Computern über das Telefonnetz übertragen werden können. 97 Glossar MSN Mehrfachgerätenummer (Multiple Subscriber Number). Die MSN wird von der Telekom als ISDN-Rufnummer im (-->) ISDN-Protokoll DSS1 und in der ISDN-Betriebsart (-->) MEHRGERÄTE-ANSCHLUß vergeben. Nebenstelle Dieser Begriff bezeichnet sowohl einen internen Anschluß einer (-->) TK-Anlage als auch ein Gerät, das an diesem Anschluß angeschlossen ist. NTBA Network Termination Netzabschluß der Telekom. ISTEC home plus/office plus Anschluß an den NTBA Vermittlungsstelle R-Taste Signaltaste. Mit dieser Taste kann man z. B. während eines Gespräches eine Rückfrage oder eine andere Funktion einleiten. Basisanschluß, Die TK-Anlage wird durch den mit der (-->) verbunden. Flash-Taste: Die R-Taste ist bei MFV-Endgeräten in der Regel als Flash-Taste ausgeführt. Das Drücken der R-Taste löst eine Schleifenunterbrechung aus. Erdtaste: Die R-Taste ist bei IWV-Endgeräten in der Regel als Erdtaste ausgeführt. Hierfür ist eine dritte Leitung nötig. Aus diesem Grund unterstützen die meisten (-->) TK-Anlagen die Erdtaste nicht. S0-Schnittstelle Endgeräteschnittstelle am (-->) Basisanschluß, die aus vier Drähten besteht und eine (-->) Übertragungsrate von 144 kBit/s ((-->) 2 B-Kanäle mit je 64 kBit/s und ein (-->) D-Kanal mit 16 kBit/s) hat. 98 Glossar Systemtelefon Ist ein analoges Telefon eines beliebigen Herstellers ohne besondere Merkmale für die Programmierung oder Einleitung von speziellen Leistungsmerkmalen (Anlagenanschluß, RESET, Auslieferungszustand...). Es muß ein Telefon mit (-->) MFV-Wahl sein. Teilnehmer Person, die ein (-->) Endgerät benutzt. TK-Anlage Telekommunikationsanlage Türfreisprecheinrichtung (TFE) An der Eingangstür oder am Gartentor montiertes Endgerät, das nach dem Drücken der Klingeltaste eine Verbindung zu einer (-->) TK-Anlage herstellt. Von einem Telefon der TK-Anlage läßt sich dann eine Sprechverbindung zur Türfreisprechstelle herstellen. Übertragungsrate Die Übertragungsrate gibt die Menge der Daten an, die innerhalb einer bestimmten Zeit zwischen zwei Endgeräten (z.B. zwei Modems) übertragen wird. Die Übertragungsrate wird in Bit/s ((-->) Bit je Sekunde), kBit/s (Kilo-Bit je Sekunde, Kilo = 1024), usw. angegeben. 99 Index 13 Index A M Aktor .................................. 11, 46 Amtsgespräche ....................... 62 Anklopfen .......... 8, 33, 39, 81, 97 Anlagenanschluß .. 24, 41, 93, 96 Anschalterlaubnis ................ 9, 20 Apothekenfunktion ...... 11, 84, 88 Auslieferungszustand. 33, 40, 50 Makeln .......12, 68, 69, 73, 74, 85 Mehrgeräteanschluß....24, 41, 97 Modem.......39, 81, 91, 92, 95, 97 N Nachtstelle...................33, 44, 84 Nebenstellenprogrammierung .48 Neustart ...................................51 B P Babyruf .............................. 33, 59 Pick Up ....................................63 D R Dreierkonferenz........... 12, 70, 71 elektrische Anschlüsse............ 15 Endgerätetyp ........................... 77 Rückfrage ....................64, 85, 98 Rufe heranholen ......................63 Rufnummernsperre..................33 Rufumleitung ... 12, 44, 55-58, 84 F S Faxgerät ............................ 39, 95 Gebührenimpuls ...................... 33 Grundkonfiguration............ 50, 78 Seniorenruf ..............................59 Sensor .....................................46 Spontane Amtsholung .............33 Spontanruf ...............................59 Systemtelefon..........................44 I T Internkonferenz ................. 12, 71 ISDN-Basisanschluß ... 10, 19, 24 ISDN-Protokoll....... 33, 41, 94, 96 Telefonruhe .................13, 53, 86 TFE ....................................46, 82 TK-Anlagenanschluß ...............41 Türfreisprecheinrichtung....28, 34 Türsprechanlage......................82 E G K Kurzwahl.................................. 33 W L Wartemusik........................33, 97 Landeskennung....................... 33 Least Cost Routing.................. 52 100 NOTIZEN NOTIZEN 101 NOTIZEN NOTIZEN 102 NOTIZEN NOTIZEN 103 Diese Informationen entsprechen dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Funkwerk Kölleda GmbH Im Funkwerk 5 99625 Kölleda Tel.: Fax: 03635 / 458 500 03635 / 458 599 2372.108-02938 / 0798 HÖRMANN