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GPF COMPACT
compact
GEWERKSCHAFT DER POST- UND FERNMELDEBEDIENSTETEN – DIE KOMMUNIKATIONSGEWERKSCHAFT
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7–9 / 2015
© Alphaspirit/Fotolia.com
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SIND UNSERE S TÄRKE .
Telekom Austria- Gehaltsverhandlungen starten
Postbus- Gehalts-
abschluss: Bis zu + 3,39 %
inhalt
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Aktuell „Wir werden uns Lohndumping nicht gefallen lassen!“
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Interview mit Vors. Helmut Köstinger Vorteil für uns: Die beste Qualität
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Arbeitswelten A1: Mehr und bessere Jobs durch mehr Breitband
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Arbeitswelten Postbus: Gehaltsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen
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Organisation Wechsel in der GPF-Geschäftsführung / International
adressen
Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF)
– Die Kommunikationsgewerkschaft
A-1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1
Telefon: +43 / 1 / 534 44-494 40,
E-Mail (Organisation, Zentrale Verwaltung): [email protected]
Adressänderungen, Mitgliederverwaltung:
Tel. (01 ) 534 44-491 00, E-Mail: [email protected]
Referate/Abteilungen
Rechtsschutz
Tel.: +43 (01) 534 44-491 50, Mail: [email protected]
Pensionist/innen:
Telefon: +43 (01) 534 44-492 40, Mail: [email protected]
Frauen
Tel.: +43 050 664-270 68, Mail: [email protected]
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Frauen Klares Nein zur Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen
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Pensionist/innen Sprechtage / Pensionserhöhungen 2016
Jugend
Tel.: +43 (01) 534 44-490 60, Mail: [email protected]
Bildung
Tel.: +43 (01) 534 44-492 30, Mail: [email protected]
Bundesfachgruppen
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Organisation Verhandlungen zum Pensionssicherungsbeitrag
Flugsicherung
Mail: [email protected]
Multimedia und Informationsdienstleistungen
Mail: [email protected]
Organisation Nachrichten aus Landes- und Bezirksgruppen
Landesgruppen
Landesgruppe Post für Wien, NÖ und Burgenland
1210 Wien, Steinheilgasse 1, Zi. 4.03
Telefon (01) 534 44-495 70 oder 495 71 Dw.
Mail: [email protected]
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Partnerschaft Tag der Luftraumüberwachung
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Service Inserate / Freizeit / Veranstaltungen
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70 Jahre GPF Zeitzeugen – Fotos aus der alten Zeit
Landesgruppe Kärnten
9020 Klagenfurt, Bahnhofstr. 44 (EG), Telefon (01) 534 44-426 10
Mail: [email protected]
Service Postmusik / Bücher / Postsport
Landesgruppe Oberösterreich
4030 Linz, Dürerstraße 15, 1. Stock, Telefon (01) 534 44-445 85
Mail: [email protected]
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Organisation / Service Neue Mitglieder werben
Landesgruppe Salzburg
5020 Salzburg, Jakob-Haringer-Str. 4, Zi. 1.59
Telefon (01) 534 44-455 90 od. Dw. 455 88, Mail: [email protected]
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Service Unser Kreuzworträtsel / Hinweise
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Service Vorteile mit ihrer Mitgliedskarte / Unsere Verstorbenen
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Equal Pay Day Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit!
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Landesgruppe A1 Telekom für Wien, NÖ und Burgenland
1020 Wien, Lassallestraße 9, Telefon 050 664-493 55
Mail: [email protected]
Landesgruppe Steiermark
8020 Graz, Karl-Morre-Straße 32
Telefon (01) 534 44-466 05 oder Dw. 466 03, Mail: [email protected]
Landesgruppe Tirol
6060 Hall in Tirol, Essacherstraße 15-17, Telefon (01) 534 44-475 95
Mail: [email protected]
Landesgruppe Vorarlberg
6800 Feldkirch, Reichsstraße 134, Telefon (01) 534 44-486 00
Mail: [email protected]
Weitere Kontakte und Informationen: www.gpf.at
Offenlegung gemäß Mediengesetz § 25 unter: www.gpf.at/Offenlegung
IMPRESSUM
Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1.
Redaktion/Layout©/Art-Direktion/Produktion: Thomas Linzbauer (red), 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1. DVR-Nr. 0046655, ZVR-Nummer:
576439352. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel. 01/662 32 96,
Fax 01/662 32 96/39793, E-Mail: [email protected], WWW: http://www.oegbverlag.at. UID: ATU 55591005, FN 226769i.
Hersteller: Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstraße 21, A-7201 Neudörfl. Verlagsort: 1020 Wien, Herstellungsort: 7201 Neudörfl.
Redaktionskomitee der GPF: Silvia Bauer, Walter Meissl, Martin Palensky, Renate Richter, Mag. Rainer Siegl, Raimund Taschner, Robert Wurm. Wolfgang Strauhs.
Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion und mit Quellenangabe. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion entsprechen. Aus
rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass für über die „GPF compact“ angebotene Reisen und andere geldwerte Leistungen die GPF weder als Veranstalter
noch Vermittler auftritt, sondern den Abdruck alleine aus Gründen des Mitgliederservice durchführt. Jede Haftung der GPF wird ausgeschlossen.
Redaktionsschluss
für die Ausgabe
10-12/2015: 16. Nov. 2015
Redaktionelle Nachrichten:
[email protected]
Tel. 01-534 44-492 60
gpf.at
GPF-Vorsitzender Helmut Köstinger:
„W IR WERDEN UNS
LOHNDUMPING
NICHT GEFALLEN LASSEN “
DHL genau auf die Finger schauen
Auf die Pressemeldung der DHL-Austria, ein eigenes
Paketnetz in Österreich aufzubauen, reagiert der GPFVorsitzende scharf: „Der österreichische Paketmarkt ist bereits heute bestens versorgt und unsere PostzustellerInnen leisten täglich ein tolles Service und beste Qualität für unsere
Kunden. Wenn DHL glaubt, in Österreich
Preis- und Lohndumping betreiben zu können, müssen sie mit größtem Widerstand
rechnen“. Köstinger befürchtet den Verlust
von tausenden Arbeitsplätzen bei der
Österreichischen Post und fordert daher
DHL auf, einen fairen Wettbewerb an den
Tag zu legen und nicht mit „Taglöhnern“
zu arbeiten, wie dies in der Paketbranche
im Ausland leider oftmals der Fall ist.
„Wie DHL mit ihren ArbeitnehmerInnen in Deutschland umgeht, haben wir ja
in den letzten Jahren oftmals erleben
müssen. Die wochenlangen Streiks in den
letzten Monaten sprechen dazu eine klare
Sprache“, so Köstinger. Daher ist die Ankündigung von DHL, tausende Arbeitsplätze zu
schaffen, aus Sicht von Köstinger absolut unglaubwürdig.
„Wir werden DHL sehr genau auf die Finger
schauen. Sollte die Zustellung nicht mit Angestellten erfolgen, die nach geltenden Österreichischem
Recht und den geltenden Kollektiverträgen bezahlt werden, werden sie mit uns massive Probleme bekommen“ so Köstinger abschließend.
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VORTEIL
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DIE B
Die deutsche Post-Tochter DHL will unserer Post Konkurrenz
machen und ein eigenes österreichisches Paketdienstnetz aufbauen...
Der bisherige Vertrag zwischen Österreichischer Post AG und
DHL wurde von DHL nicht mehr verlängert, da sich DHL entschieden
hat, mit Beginn 1. September 2015 ein eigenes Paketnetz in Österreich aufzubauen und damit auch die Paketzustellung mit Privatfrächtern durchzuführen. Bisher hat die ÖPAG an der Österreichischen Grenze alle DHL-Pakete übergeben bekommen und diese für
DHL zugestellt. Das waren immerhin mehrere Millionen Pakete pro
Jahr. Wenn man sich das bisherige weltweite Verhaltensmuster des
DHL-Konzerns bei einem Markteintritt ansieht, so ist sehr deutlich
zu erkennen, dass neue Kunden oftmals mit einem Preisangebot
unter dem Marktpreis gewonnen wurden. Genau das befürchte ich
auch in Österreich. In derartigen Fällen dreht sich die Preisspirale
nach unten und die Leidtragenden sind oftmals die MitarbeiterInnen, weil sich dies auf Gehälter, Zulagen. Prämien, Sozialleistungen usw niederschlägt.
Welche Auswirkungen könnte dieser Preiskampf auf die
Post-Beschäftigten in Österreich konkret haben?
Unsere Zustellerinnen und Zusteller bieten täglich beste Qualität in der Zustellung. Qualität ist sehr wichtig, aber Qualität alleine sichert keine Arbeitsplätze, weil natürlich auch der Preis für unsere Auftraggeber/Geschäftspartner wie Amazon etc. sehr wichtig
ist. Es wird auch sehr viel davon abhängen, um wieviel billiger DHL
die Beförderung von Paketen anbietet und welche Serviceleistungen DHL im Vergleich zur Österreichischen Post AG anbieten wird
können. Daher ist es auch ganz wichtig, dass wir gemeinsam mit
dem Management sehr rasch eine Lösung bei der Samstagzustellung von Paketen finden, ohne dass unsere MitarbeiterInnen dabei
unter die Räder kommen.
Es ist derzeit noch nicht abschätzbar, wie viele Arbeitsplätze
bei der ÖPAG durch den Markteintritt von DHL tatsächlich gefährdet sind. Aber so viel ist klar, dieser zusätzliche Konkurrent wird
uns Arbeit wegnehmen. Einen Teil des durch DHL wegfallenden
Sendungsvolumens werden wir hoffentlich durch weiterhin steigende Paketmengen im Onlinehandel kompensieren können.
Auf Grund unserer guten gewerkschaftlichen Struktur in der
Post AG gibt es für unsere Beschäftigten gute Kollektivverträge,
sehr gute jährliche Gehaltsabschlüsse und zahlreiche Sozialleistungen. Das schlägt sich natürlich auch im Stückpreis durch. Bei
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gpfcompact
DHL und privaten Frächtern gibt es hingegen keine Sozialleistungen. Daher müssen wir diesen Preisunterschied durch Leistung
kompensieren. Wir beobachten den Markt und das Verhalten von
DHL ganz genau und wir werden alles daran setzen, dass die gesetzlichen und kollektivvertraglichen Bestimmungen in Österreich
auch von DHL und den Frächtern eingehalten werden. Keinesfalls
werden wir die Zustellung über sogenannte „Tagelöhner“ zulassen.
Sind Arbeitskämpfe wie in den letzten Jahren in Deutschland
auch bei uns vorprogrammiert?
Wir haben in Österreich eine völlig andere Ausgangslage. In
Deutschland ist es bei den gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Post und der Gewerkschaft
VER.DI vorrangig darum gegangen, dass die Deutsche Post eine
zweite Billigschiene im eigenen Haus aufgebaut hat. Dies hat die
zuständige Gewerkschaft massiv bekämpft.
In Österreich haben wir diese Situation nicht, wir nehmen ZustellerInnen mit dem gültigen Kollektivvertrag auf und bieten zusätzliche Sozialleistungen für alle MitarbeiterInnen an.
Jetzt liegt es einzig und allein an uns allen, unsere Kunden davon zu überzeugen, dass wir der beste Partner in der Zustellung
und generell in der Beförderung von Sendungen sind. Wir werden
unsere Qualität sogar noch weiter ausbauen, es gibt dazu bereits
tolle innovative Ideen. Aber wir dürfen natürlich die Situation nicht
unterschätzen und müssen alle weiterhin unser Bestes geben.
DHL verspricht die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Ist das realistisch?
Ich glaube nicht, dass DHL mit diesem Markteintritt wie in der
Presse angekündigt tausende neue Arbeitsplätze schaffen wird.
Vielmehr sind durch diesen Markteintritt Arbeitsplätze bei der
Post gefährdet. Wir wissen, wie DHL einen Markteintritt in anderen Staaten praktiziert hat – nämlich nicht durch die Schaffung
von neuen Arbeitsplätzen, sondern über einen Preiskampf. Dies
haben wir auch bei uns zu erwarten.
Die MitarbeiterInnen von DHL-Frächterpartnern werden zwar
als DHL-Mitarbeiter auftreten, aber tatsächlich werden diese Arbeitnehmer keine DHL-Angestellten sein, sondern Angestellte der
jeweiligen Frächter. Oftmals auch ohne jegliche soziale Absicherung. Da werden wir als Gewerkschaft sehr genau darauf achten,
dass die Spielregeln des Marktes eingehalten werden und „Tagelöhner“ verhindert werden.
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Fotos: Österreichische Post AG
L FÜR UNS:
E BESTE Q UALITÄT
Ist abzusehen, ob die Kunden hinter der Österreichischen Post stehen und
die gewohnte Qualität bevorzugen werden?
Alle Umfragen in den letzten Jahren haben immer wieder sehr
deutlich bewiesen, dass unsere Zustellerinnen und Zusteller und damit die Österreichische Post einen sehr guten Ruf in der Bevölkerung
hat und wir auch weiterhin das Vertrauen bekommen werden. Da bin
ich sehr zuversichtlich. Wir müssen und werden auch unser Kundenservice mit der Samstagszustellung weiter ausbauen. Auch soll der
Kunde künftig bereits bei der Bestellung frei wählen können, von
wem er sein Paket zugestellt haben will. Das bedeutet aber nicht,
dass unsere Zustellerinnen und Zusteller automatisch von der bisherigen 5-Tage-Woche auf eine 6-Tage-Woche wechseln müssen. Wir
werden trotz dieses Drucks von DHL weiterhin an der 5-Tage-Woche
festhalten und alle unsere Möglichkeiten ausschöpfen, um nach
Möglichkeit keine Arbeitsplätze zu verlieren.
Wie sieht die Halbjahresbilanz 2015 der GPF aus?
Die Halbjahresbilanz unserer GPF kann sich sehen lassen.
Besonders erwähnenswert ist der hervorragende Gehalts-Abschluss für unsere Postlerinnen und Postler ab 1. Juli mit 1,9 Prozent
für alle Beschäftigten und zusätzliche Begünstigungen wie Erhöhung
des Nachtdienstgeldes um 2,1%, einen Kinderbonus für unsere KVNeu-Kolleginnen und Kollegen, begleitend dazu auch ein besseres
Einkommen für KV-Neu im Filialnetz, Ernennungen und einige andere Verbesserungen. Dieser Abschluss entstand unter extrem schwierigen Rahmenbedingungen mit einer ganz niedrigen Inflationsrate
und einem Wirtschaftswachstum von nahezu Null. Daher ist dieser
Abschluss ohne Zweifel ein großer Erfolg. Darüber hinaus hat es
kürzlich einen sehr guten und ähnlichen Gehalts-Abschluss beim
Postbus gegeben, der ebenfalls mit 1,9 Prozentpunkten und zusätzlichen Verbesserungen gelungen ist.
Auch die Besoldungsreform – ausgehend von einem Urteil des
europäischen Gerichtshofes – war ein voller Erfolg für unsere Bewegung, da viele geplante Verschlechterungen für unsere Kollegenschaft abgewehrt werden konnten. Der Erstentwurf der Regierung
zur Besoldungsreform hätte für alle BeamtInnen im öffentlichen
Dienst, bei der Post, beim Postbus und bei der A1 Telekom hunderte
Euro Einkommensverluste pro Monat ergeben. In der Lebensverdienstsumme hätte dies natürlich einen enormen Einkommensverlust bedeutet. Ich habe monatelang alle Hebel in Bewegung gesetzt,
war mehrmals im Bundeskanzleramt, in den Bundesministerien, war
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interview
Helmut Köstinger
GPF-Bundesvorsitzender
oftmals bei der zuständigen Staatssekretärin Mag. Sonja Steßl
und es ist uns dann nach vielen Verhandlungen schließlich gelungen, eine Novellierung dieser Besoldungsreform durchzusetzen
und damit die drohenden Einkommensverluste abzuwehren. Daher wird niemand im Zuge dieser Besoldungsreform auch nur einen Euro verlieren. Das ist ein wirklich großartiger Erfolg unserer
Gewerkschaft. Wir sind als Gewerkschaft also auf einem sehr guten Weg, dürfen auch nichts schönreden. Wir haben auch nach wie
vor viele Problemstellungen auf dem Tisch, die es noch zu lösen gilt.
Pensionssicherungsbeitrag:
Wie ist der Stand der Verhandlungen mit der Regierung?
Der Pensionssicherungsbeitrag liegt uns seit vielen Jahren
wirklich am Herzen, weil es ungerecht ist, dass sowohl unsere aktiven Kolleginnen und Kollegen als auch die Pensionistinnen und
Pensionisten und auch die Witwen mit sehr kleinen Pensionen einen Pensionssicherungsbeitrag leisten müssen.
Wir fordern daher ganz intensiv, dass dieser Pensionssicherungsbeitrag abgeschafft wird. Im Finanzministerium und im Bundeskanzleramt wird argumentiert, dass die budgetäre Lage derzeit sehr angespannt ist. Wir geben uns damit aber nicht zufrieden, denn solange seitens des Finanzministeriums immer wieder
Geld für andere Ausgaben vorhanden ist, werden wir weiterhin alles daran setzen, dass dieser Pensionssicherungsbeitrag endlich
beseitigt oder zumindest für die Kleinsteinkommen abgeschafft wird.
Es gibt auch neue, verbesserte Sozialpläne in der Post, vor allem für Ältere...
Die bisherigen Sozialpläne der vergangenen Jahre waren aus
meiner Sicht unzureichend. Es ist mir daher sehr am Herzen gelegen, einen neuen, verbesserten Sozialplan für ältere KollegInnen
im Beamtenstatus zu schaffen. Für Beamte hat es bisher kein
Altersteilzeitmodell wie bei den Angestellten gegeben. Nun ist es
gelungen, auch für die Beamten ein (Vorruhestands-)Modell zu
schaffen, welches sich an die Bestimmungen für Angestellte anlehnt. Damit können ältere Kolleginnen und Kollegen, welche arbeitsplatzverlustig sind oder werden – auf eigenen Wunsch und
nur auf freiwilliger Basis – in Form einer Karenzierung früher in
Pension gehen. Diese Karenzierung kann ab sofort in Anspruch
genommen werden und kann bis zu vier Jahre dauern. Achtung:
Auf Grund der vielen Interessenten werden in einem ersten Schritt
arbeitsplatzverlustige MitarbeiterInnen vorrangig behandelt.
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arbeitswelten
Ing. Walter Hotz
ZA-Vors. A1
Telekom Austria
Mehr und bessere Jobs
durch mehr Breitband
Gibt es Neuausrichtungen, neue Perspektiven in der Telekom Austria?
Speziell in der A1 Telekom Austria ist das
Stimmungsbild momentan nicht gut nach
dem Abgang von Dr. Ametsreiter. Es gibt verständlicherweise Unsicherheiten. Und darum
ist jetzt wichtig, dass man die Nachbesetzung
des Vorstandes in der A1 so schnell wie möglich anstrebt. Der Zeitplan ist schon festgelegt. Es werden einige Kandidaten in die engere Wahl gezogen. Kriterium ist, dass
der/diejenige der deutschen Sprache mächtig ist und aus der Branche kommt, also kein
Branchenfremder oder keine Branchenfremde ist.
América Móvil möchte angeblich die
Umsatzanteile in Europa verdoppeln –
ist die Telekom Austria involviert?
Sollte eine große Akquisition geplant
sein, dann ist es natürlich wichtig, dass Kapital ins Unternehmen kommt, dann wird sicher
das Thema Kapitalerhöhung vakant werden.
Sollte die A1 Telekom Austria hier mit an Bord
sein wollen, muss der Bund wieder Geld in
die Hand nehmen, damit die Anteile gehalten
werden können. Ansonsten lässt der Syndikatsvertrag eine Stand-Alone-Lösung von
América Móvil zu.
Der Syndikatsvertrag sieht vor, dass die
Republik Österreich bei einer Kapitalerhöhung, die ausschließlich dazu dient, ein
Objekt zu kaufen, nicht mitziehen muss. Damit schafft man eine Situation, wo die Republik bei einer geplanten Beteiligung keine
oder sehr wenige Anteile hält.
Ist die Breitbandmilliarde jetzt da und obliegt es den Firmen, sie zu verteilen?
Die Breitbandmilliarde ist schon da –
theoretisch, jedenfalls wird das Geld fließen.
Es ist wichtig, dass hier die Länder mit A1
Telekom und mit der Branche an einem
Strang ziehen, dass keine Stand-Alone-Lösungen in den Ländern angestrebt werden,
das wäre kontraproduktiv. Es gibt einen Zank
zwischen den Landesenergieversorgern und
den Telekommunikationsanbietern wegen
der Aufteilung. Die Länder sollten das Geschäft denen überlassen, die es verstehen,
also den Profis der Telekomunternehmen.
A1 BEGRÜSST 42 NEUE L EHRLINGE
© A1 Telekom Austria
Mit einem Welcome Day im A1-Technologiezentrum Arsenal in Wien wurden Anfang September
11 junge Frauen und 31 junge Männer bei Österreichs führendem Kommunikationsunternehmen A1
als Lehrlinge willkommen geheißen. A1 bildet in den beiden Berufen „ElektronikerIn mit Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT)“ sowie „Einzelhandelskauffrau/mann mit Schwerpunkt Telekommunikation (EHK)“ aus.
In den letzten Jahren haben alle A1-Lehrlinge ihre Lehrabschlussprüfungen bestanden, etliche
davon mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg. A1 wurde auch schon zweimal mit dem amaZone
Award ausgezeichnet. Der Preis geht an Unternehmen, die sich für die Ausbildung von Mädchen in
technischen Berufen engagieren.
Die KV-Verhandlungen starten demnächst –
was wird von Personalvertretung und
Gewerkschaft gefordert?
Das Verhandlungsteam steht und ist gut
vorbereitet, der Antrag auf Eröffnung ist gestellt worden. Ich schätze, dass mit Ende
September die erste Verhandlungsrunde
stattfindet, in der die Eckpunkte und Positionen darzustellen sind.
Ein annehmbarer Gehalts-Abschluss sollte mindestens über der Inflationsrate angestrebt werden. Und natürlich haben wir auch
wieder das Thema, für die beamteten Kolleginnen und Kollegen Zulagen über die Kollektivvertragsverhandlungen abzusichern. Das
sind die wesentlichen Punkte.
Gibt es zusätzliche Wünsche
der Personalvertretung?
Die Arbeitsbelastung macht die Leute
krank und hier streben wir Modelle an, um
vor allem die Arbeitsbedingungen der Kollegen auf ihren Arbeitsplätzen zu verbessern.
Unsere Sozialpläne sind die besten in der
Branche und nach wie vor wichtig. Man muss
jedoch immer hinterfragen, ob die Mehrbelastung in den Teams zumutbar ist.
Bei diesem Thema muss man sich auch
über altersgerechtes Arbeiten Gedanken machen. Unser Karenzierungsmodell läuft bis
Ende 2016 und zusätzlich streben wir ein Modell einer Altersteilzeitlösung an.
Gibt es in Zukunft mehr Chancen für jüngere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Auf Grund der Breitbandinitiative werden
wir sehr viele junge Kolleginnen und Kollegen
brauchen, welche die Tätigkeiten spleißen,
schalten, planen in Zukunft wieder selbst machen sollen.
Solche Arbeiten wurden in der Vergangenheit großteils von Fremdfirmen durchgeführt, werden jetzt wieder von uns selbst gemacht und das sichert die Arbeitsplätze im
Unternehmen. Breitband ist die Zukunft und
vor allem in den nächsten Jahren gibt es hier
verstärkt Jobs.
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arbeitswelten
G EHALTSVERHANDLUNGEN
ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN
Robert Wurm
Vors. ZBR Postbus
Foto: ÖBB-Postbus
Erhöhungen zwischen 1,9 und 3,39 Prozent,
mindestens aber 55 Euro
Die Gehaltsverhandlungen für die Mitarbeiter/innen (Angestellte, Sondervertragsangestellte, Dienstordnungsangestellte, Beamte) bei der ÖBB-Postbus GmbH konnten am 31. August 2015
am späten Nachmittag erfolgreich abgeschlossen werden. Die Erhöhung beträgt zwischen 1,9
und 3,39 Prozent, mindestens aber 55 Euro. Die neuen Löhne und Gehälter gelten für 12 Monate
– vom 1. September 2015 bis 31. August 2016. Zusätzlich erhalten alle Postbuslehrlinge eine Prämie in der Höhe von 300 Euro.
Das Verhandlungsteam der Gewerkschaft GPF, bestehend aus dem Zentralbetriebsratsvorsitzenden Robert Wurm und seinen Stellvertretern Johann Pürstinger und Josef Nigitsch konnte
trotz schwierigen Rahmenbedingungen innerhalb des ÖBB-Konzerns dieses sehr gute Ergebnis
erzielen.
Dieser Abschluss ist als Wertschätzung und Anerkennung des tagtäglichen Einsatzes und
der Leistungen der Mitarbeiter/innen beim Postbus zu sehen.
K INDER AUS T SCHERNOBYL ZU B ESUCH
Jedes Jahr werden Kinder aus Tschernobyl, die keine Eltern mehr haben, für drei Wochen nach Österreich eingeladen.
Diese Kinder wurden heuer in Langenzersdorf untergebracht und in dieser Zeit von
mehreren Personen, unter anderem Ingrid
Bartonek, betreut.
Bei den Betriebsräten der ÖBB-Postbus
GmbH und unserer Gewerkschaft (Post, Postbus, A1-Telekom) ist es bereits Tradition, den
Kindern einen schönen Tag zu gestalten.
Diesmal war es der 24. August 2015. Die Kinder und die Dolmetscherin wurden von uns
mit einem Bus aus Langenzersdorf abgeholt.
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Wir haben den Kindern das richtige Verhalten in einem Bus erklärt. Nach diesem Vortrag
war der Durst und Hunger bei allen sehr groß.
Wie jedes Jahr haben wir abstimmen lassen, ob
wir in ein Gasthaus oder zum Mc Donalds essen
gehen.
Heuer hat der McDonalds gewonnen.
Anschließend fuhren wir mit den Kindern
nach Melk zu einer Lamafarm. Den Kindern wurden die Lamas und Alpakas übergeben und wir
machten mit den Tieren eine Wanderung. Nach
der Wanderung waren die Kinder hungrig und
durstig. Anschließend wurden wir zu einem
Grillfest eingeladen.
Ein Erlebnis: Wandern mit Lamas
Vor der Heimfahrt bekam jedes Kind noch
einen Rucksack, gefüllt mit gesammelten Geschenken. Die leuchtenden Augen der Kinder
werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Im Namen der Kinder möchte ich mich bei
allen bedanken, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben – herzlichen Dank an die Gewerkschaft GPF, ÖBB-Postbus GmbH und BAWAG!
Mit freundlichen Grüßen
Euer Robert Wurm
g p f c o m p a c t 7
organisation
R ECHTS -
D ANKE H ELMUT, W ILLKOMMEN W OLFGANG !
BERATUNG
Wechsel in der GPF-Geschäftsführung
für Mitglieder in der Zentrale der
GPF, 1020 Wien, Johann-BöhmPlatz 1, 2. Stock/Zimmer 2006,
Tel. 01/534 44-491 50.
Seit 1. Juli 2015 hat die Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten einen neuen Bundesgeschäftsführer.
Der 54-jährige Wiener Wolfgang Strauhs folgt auf Helmut Tomek, der in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Beim 18.
Gewerkschaftstag der GPF am 5. und 6. Mai 2015 wurde der verdiente BGF Helmut Tomek mit allen Ehren verabschiedet. Unter anderem wurde ihm für seine hervorragenden Leistungen seit 2007 die Helmut Tomek
Johann-Böhm-Plakette, die höchste Auszeichnung des ÖGB, verliehen. In seinen Funktionsperioden war Helmut Tomek maßgeblich an
der Ausrichtung unserer Gewerkschaft in Richtung einer branchenorientierten Kommunikationsgewerkschaft beteiligt.
Sein Nachfolger Wolfgang Strauhs steht nicht zuletzt durch seinen beruflichen Hintergrund als Personalvertreter bei der Telekom
Austria für eine kongeniale Fortsetzung dieses Weges. Wir können
weiterhin Stabilität und modernes, zukunftsorientiertes Management für die Gewerkschaftsmitglieder erwarten.
Das Präsidium der GPF wünscht Wolfgang Strauhs alles erdenklich Gute für die herausfordernde Tätigkeit als Bundesgeschäftsführer
Wolfgang Strauhs
unserer Gewerkschaft.
international
O RGANISATIONSARBEIT IN EINER NEUEN A RBEITSWELT
Von 16.–17.Juni 2015 fand in Schweden die 2. UNI-Weltkonferenz
des Telekommunikationssektors statt.
Spannende Diskussionen rund um die aktuellen Themen prägten die Konferenz.
Die Welt steht vor völlig neuen Herausforderungen im Arbeitsmarktsektor. Das Arbeitsleben und die Arbeitsbedingungen werden sich in den nächsten Jahren sehr verändern. Somit stehen auch die Gewerkschaften vor großen Herausforderungen.
Einerseits leidet die Welt noch an den Folgen der Wirtschaftskrise und der daraus
resultierenden Arbeitslosigkeit, besonders betroffen sind ArbeitnehmerInnen mit geringer Schulbildung, Berufseinsteiger die nach der Schule keinen Job finden, ältere ArbeitnehmerInnen und MigrantInnen, die zwar in ihrer alten Heimat eine berufliche
Qualifikation erworben haben, diese aber nicht anerkannt wird.
Andererseits werden sich die Anforderungen an die ArbeitnehmerInnen sehr verändern.
Durch die rasche technologische Entwicklung, Automatisierungsprozesse und die Schnelllebigkeit der Gesellschaft werden wir speziell im Telekomsektor ArbeitnehmerInnen mit anderen Qualifikationen benötigen. Wirtschaft, Regierungen und Gewerkschaften werden über neue Modelle
von fairen und menschenwürdigen Arbeitsplätzen diskutieren müssen.
Es wird umso mehr notwendig sein, darüber nachzudenken, Bündnisse zu erarbeiten, um keine Niedriglohnbereiche zu schaffen. Multinationale Gewerkschafstabkommen werden mehr an
Bedeutung gewinnen, da es immer mehr multinationale Unternehmen gibt. Der Vorteil, Gewerkschaftsmitglied zu sein, muss wieder in das Bewusstsein der ArbeitnehmerInnen gerufen werden. Denn nur viele Stimmen können gemeinsam etwas erreichen und global zu einer einzigen
großen Stimme werden. Und nur so werden Wirtschaft und Regierung erkennen, dass Gewerkschaften keine Feinde sind, sondern ein Teil der Lösung!
Silvia Bauer
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gpfcompact
Die Rechtsschutzansuchen sind wie
bisher über die Landesgruppen
bzw. Bundesfachgruppen einzureichen.
Zur Wahrung von Fristen ersuchen
wir, Rechtsschutz-Anträge möglichst rasch zu übermitteln.
Terminvereinbarungen
Tel.: +43 (01) 534 44-491 50, Mail:
[email protected]
R ECHTSBERATUNG
FÜR P RIVATRECHT
TELOS Rechtsanwälte
Hörlgasse 12, 1090 Wien
Tel. + 43 (0) 5 1719
Fax + 43 (0) 5 1719 590
E-Mail: [email protected]
Internet: www.telos-law.com
In allen Nichtarbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten erhalten GPF-Mitglieder kostenlose
Erstberatung (z. B. Miet- und Wohnrecht, Allgemeines Zivilrecht, Erbund Familienrecht). In derselben
Rechtssache darf nur einmal eine
kostenlose Rechtsauskunft in Anspruch genommen werden. Antragsformulare werden bei der jeweiligen Landesgruppe ausgestellt
und bestätigt.
Wenn es um schnelle Informationen geht
MIT DEM QR-CODE ZUR GPF-APP
für AndroidHandys:
für iPhone
und iPad:
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frauen
Ulrike Ernstbrunner
Vors. GPF-Frauen
EQU
AM
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11. D AY
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KTO
BER
K LARES N EIN ZUR A NHEBUNG DES
P ENSIONSANTRITTSALTERS FÜR F RAUEN
Frauen müssen geeignete Rahmenbedingungen vorfinden, um einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen und Beruf und Privatleben vereinbaren zu können. Um möglichst vielen Frauen eine Vollzeitbeschäftigung zu ermöglichen, fordern die ÖGB-Frauen seit Jahren ganztägige
und leistbare Kinderbildungseinrichtungen. Der Ausbau von Kindergärten und Ganztagsschulen wäre ein wichtiger Beitrag zur Chancengleichheit von Männern und Frauen und die beste Möglichkeit, um Frauen ein Einkommen zu sichern, von dem sie
auch leben können.
Teilzeitarbeit verhindert nicht nur Karrieren,
sondern führt auch zu niedrigen Pensionen
und zu Altersarmut.
en geht
APP
„Solange Chancengleichheit am Arbeitsmarkt keine
Selbstverständlich ist, müssen Frauen nicht nur härter für
den Erfolg kämpfen, sondern auch häufig private Lebensbereiche einer potentiellen Karriere unterordnen“, kommentiert ÖGB-Vizepräsidentin und Bundesfrauenvorsitzende Renate Anderl den aktuellen Österreich-Wirtschaftsreport der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Wegen fehlender Kinderbetreuung,
Mangel an familienfreundlichen Arbeitsmodellen und traditioneller
Rollenverteilung müssen viele Frauen auf eine Vollzeitbeschäftigung
verzichten. 70,6 Prozent arbeiten nach wie vor in Teilzeit. „Das schadet
nicht nur den Frauen, sondern auch der Wirtschaft“, sagt Anderl.
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Die Diskriminierung am Arbeitsmarkt trägt dazu bei, dass Frauen
eine völlig andere Einkommens- und Karriereentwicklung als Männer
aufweisen. Niedriglöhne führen zu Niedrigpensionen und damit zu Altersarmut, von der Frauen überproportional betroffen sind.
„Solange die Hürden für Frauen am Arbeitsmarkt viel zu hoch sind, steht die Anhebung
des Pensionsantrittsalters für uns nicht zur
Debatte. Denn das würde nur noch mehr Frauen
in die Arbeitslosigkeit drängen“,
sagt die ÖGB-Vizepräsidentin zu den Aussagen von
ÖVP-Chef und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, wieder mehr Druck für eine Angleichung machen
zu wollen.
Handlungsbedarf sieht Anderl auch bei der Einkommensgerechtigkeit. Frauen bekommen für die gleiche Arbeit im Schnitt fast ein Viertel weniger Geld als
ihre männlichen Kollegen.
„Im EU-Vergleich belegt Österreich damit den beschämenden vorletzten Platz. Das können wir nicht akzeptieren. Mehr Einsatz der Unternehmen, um diese Ungerechtigkeit
ein für alle Mal zu beseitigen, ist ein Muss, genauso wie die Erleichterung der Väterkarenz. Denn diese wirkt sich positiv auf den Wiedereinstieg der Mutter aus“, sagt Anderl abschließend.
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foto-begsteiger.com
■ LG A1 TELEKOM/PENSIONIST/INNEN
S PRECHSTUNDEN
der Pensionist/innenvertretung der Landesgruppe A1 Telekom für Wien, NÖ und Bgld.
Die Adresse der PensionistInnenvertretung für
Wien ist: Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien,
2. Stock (Zimmer 2115, Aufzug A).
P ENSIONISTENAUSFLUG ZUM W EIH NACHTSMARKT NACH S EEBENSTEIN
Der Naturpark Seebenstein befindet sich im
südlichen Niederösterreich, südlich von Wiener
Neustadt und zeigt sich in seiner spätherbstlichen
oder bereits winterlichen Pracht und lädt zum zauberhaften Adventbummel ein. In den Abendstunden beleuchten Kerzen und Fackeln die Wege, Feuerbäume und mit brennendem Holz befüllte Fässer
spenden Wärme und Licht. Besondere Lichteffekte
lassen Bäume und Sträucher als bizarre Gebilde erscheinen. Fackeltänze bringen auf der Insel im
Teich mit Musik und Feuer besondere Stimmung
ins Dunkel der Nacht.
Beschaulichkeit statt Jahrmarkt-Rummel und
naturnahe Dekoration statt Weihnachtsmänner im
Glitzerschmuck tragen zu einer besonderen Adventstimmung bei. Bläsergruppen lassen vorweihnachtliche Weisen durch den Park klingen. Kunsthandwerker wie Keramiker, Glasbläser, Papierschöpfer, Strohflechter, Fußmaler, Schmiede usw.
zeigen dem/der interessierten Besucher/in ihre
Fertigkeiten. Andere Stände wiederum bieten
durchwegs Selbstgefertigtes zum Kauf. Die Veranstalter sind bei der Auswahl der Aussteller um Tradition und Seriosität bemüht. Selbstverständlich
ist auch für das leibliche Wohl der Besucher/innen
gesorgt.
Das Pensionsreferat der Landesgruppe A1 Telekom lädt seine Mitglieder samt Begleitperson zu
einem Besuch dieses Weihnachtsmarktes ein.
Programm:
Abfahrt in Wien am Samstag, den 28. November 2015, Schnellbahnhof Floridsdorf, Franz Jonasplatz um 14:15 Uhr. Zustiegsmöglichkeit in Wien
Erdberg, Erdbergerstraße bei U3-Station um 14:30
Uhr. Besuch des Weihnachtsmarktes bis 19:00, danach Heimreise im modernen Reisebus.
Für alle GPF-Mitglieder kostet diese Ausflugsfahrt inkl. einem Gutschein für einen Becher Weihnachtspunsch Euro 3,00, Begleitpersonen leisten
einen Kostenbeitrag von Euro 5,00.
Anmeldung bei allen PensionistenvertreterInnen
oder jeden Dienstag am Pensionistensprechtag
von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr unter der Tel.-Nr.:
01/53444-49080 oder täglich bei der LG A1 Telekom unter der Tel.-Nr.: 01/53444-49575.
Der Kostenbeitrag wird im Bus kassiert.
Um baldige Anmeldung wird ersucht, jedoch
bis spätestens 31. Oktober 2015
Für die Langesgruppe A1 Telekom
und das Pensionistenreferat
Karl Primus e.h.
Gerhard Ruiner e.h.
Tel.: 534 44/490 80, Fax-Nr. 534 44/499 50
Servicetage Wien:
Jeden Dienstag von 9–12 Uhr. Sie werden von Gerhard Ruiner und Kurt Brenner betreut.
Servicetag für Frauenangelegenheiten:
Jeden ersten Mittwoch im Monat von 9–12 Uhr (ausgenommen Juni, Juli und August). Sie
werden von Elisabeth Schrimpl und Sylvia Nikodem betreut. Die PensionistInnenvertreterInnen
würden sich freuen, Sie im ÖGB-Gebäude begrüßen zu dürfen.
PensionistInnenvertretung für Niederösterreich und Burgenland
Bei der konstituierenden Sitzung der Pensionistenvertretung wurde beschlossen, die auswärtigen Sprechtage in St. Pölten, Wr. Neustadt und Oberwart mit Jahresende aufzulassen und
in diesen Bereichen eine tägliche Betreuung von zu Hause aus einzurichten.
Mittleres u. südliches Bgld.: Ansprechpartner ist Kollege Helmut Reichart.
Kontaktdaten: E-Mail: [email protected], Mobil: 0664/250 54 19
Nördliches Bgld. und südliches NÖ: Ansprechpartner ist Kollege Erich Heiss.
Kontaktdaten: E-Mail: [email protected], Mobil: 0664/127 52 88
Restliches NÖ: Ansprechpartner ist Kollege Friedrich Weber.
Kontaktdaten: E-Mail: [email protected],
Mobil: 0664/127 47 73
Reiseprogramm 2015
Di. 29. Sept.
Thermenfahrt Laa/Thaya mit Heurigen in Jetzelsdorf
Sa. 10. Okt. bis
Mo. 12. Okt.
Maronifest am Kulmbergerhof in Bad Gleichenberg
– AUSVERKAUFT
Sa. 24. Okt.
Kürbisfest Zellerndorf
Sa. 28. Nov.
Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Seebenstein
Do. 10. Dez. bis
Mo. 14. Dez.
Weihnachtsfahrt nach Leipzig mit Konzert in der Thomas-Kirche
Informationen und Anmeldung bei Gerhard Ruiner, Tel.-Nr. 0664-340 50 36
Rechtsanwaltsauskunftstage
Das neue Pensionskonto
Sorgen Sie vor, damit Sie Ihren Ruhestand
genießen können. Wir beraten Sie gerne
zu all Ihren Fragen rund um das neue
Pensionskonto.
.
Kommen Sie zu unseren
Sprechstunden in der GPF:
1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, 2. Stock
mit ÖBV-Berater Manfred Steuer,
Tel. 0664/856 23 59
E-Mail: [email protected]
Termine jeweils am Dienstag
für die Pensionist/innen der LG A1 Telekom für Wien, NÖ, Bgld. werden an folgenden Pensionistensprechtagen abgehalten:
Von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Di., 6. 10. 2015
Di., 1. 12. 2015
Adresse: 1020 Wien, Johann-BöhmPlatz 1, 2. Stock, GPF, Zi-Nr. 2115
Robert Fencl steht unter der Tel.-Nr.
0676/899 88 10 59 für persönliche Beratung zur Verfügung.
N r. 7 – 9 / 2 0 1 5
■ LG POST/PENSIONIST/INNEN
S PRECHTAGE
der Pensionist/innenvertretung
der Landesgruppe Post für Wien, Niederösterreich und Burgenland
SPRECHTAGE
und Zusammenkünfte der Pensionistenver tretungen in den Bezirksgruppen der
Landesgruppe Post für Wien, NÖ und Bgld.
im Oktober, November und Dezember 2015
Bezirksgruppe
Tag
Zeit
Ort
Wien I
Di, 6. 10.
Di, 3. 11.
Di, 1. 12.
9–12 Uhr
9–12 Uhr
9–12 Uhr
ÖGB-Haus, Kantine
1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1
Wien II
Di, 6. 10.
Di, 3. 11.
Di, 1. 12.
9.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
Gasthof Schosztarich,
1020 Wien, Franzensbrückenstraße 11
11.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Postamt 1110 Wien,
Kantine der Kegelbahn
Mo, 5. 10.
Mo, 2. 11.
Mo, 7. 12.
Pensionistengruppe Mo, 12. 10.
ehemaliger 1036er Mo, 9. 11.
Mo, 14. 12.
Wien III/XI
Postamt 1110 Wien,
Kantine der Kegelbahn
Mi, 14. 10. 9–12 Uhr
Wien IV/X
Pensionistengruppe Mi, 11. 11. 9–12 Uhr
Postamt 1040 Wien Mi, 9. 12. 9–12 Uhr
Postamt 1040 Wien, Aufenthaltsraum
1040 Wien, Taubstummengasse 7–9
Pensionistengruppe Mo, 12. 10. ab 13.30 Uhr
Postamt 1100 Wien Mo, 9. 11. ab 13.30 Uhr
Mo, 7. 12. ab 13.30 Uhr
Weinlaube Oberlaa,
1100 Wien, Segnerstraße 10
Pensionistengruppe Mi, 7. 10. 15.30 Uhr
Postamt 1103 Wien Mi, 4. 11. 15.30 Uhr
Mi, 2. 12. 15.30 Uhr
Gaststätte Ebner
1150 Wien, Neubaugürtel 33
Mi, 7. 10. 15.30 Uhr
Wien V/XII
Pensionistengruppe Mi, 4. 11. 15.30 Uhr
Postamt 1050 Wien Mi, 2. 12. 15.30 Uhr
Gaststätte Ebner
1150 Wien, Neubaugürtel 33
Wien VI/VII
Mi, 7. 10. 15.30 Uhr
Mi, 4. 11. 15.30 Uhr
Mi, 2. 12. 15.30 Uhr
Gaststätte Ebner
1150 Wien, Neubaugürtel 33
Wien XV
Mi, 14. 10. 15.00 Uhr
Schutzhaus „Zukunft auf der Schmelz“,
Mi, 11. 11. 15.00 Uhr
1150 Wien, verlängerte Guntherstraße
Mi, 9. 12. schon ab 13.00 Uhr
Wien VIII/IX/XX
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Koll. Thomas Konetschny (0664/624 25 29)
Mo, 19. 10. 10.00 Uhr
Brünner Bräu,
Wien XXI/XXII
1210 Wien, Brünner Straße 190
Pensionistengruppe Mo, 30. 11. 10.00 Uhr
Postamt 1210 Wien Mo, 14. 12. Weihnachtsfeier
Pensionistengruppe Di, 13. 10. 9–11.00 Uhr
Postamt 1220 Wien Di, 10. 11. 9–11.00 Uhr
Di, 15. 12. 9–11.00 Uhr
Gasthaus Selitsch
1220 Wien, Gemeindeaugasse 14
Wien XXIII/Mödling Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Kollegen Ernst Skrianz (0664/243 44 76)
Postautoleitung
Wien
Di, 6. 10.
Di, 3. 11.
Di, 1. 12.
Amstetten
Do, 1. 10. ab 14.30 Uhr
Do, 5. 11. ab 14.30 Uhr
Do, 3. 12. ab 14.30 Uhr
Gasthaus „Sandhofer“
3300 Amstetten, Ybbsstraße 15
St. Valentin
Mi, 14. 10. ab 14.30 Uhr
Mi, 11. 11. ab 14.30 Uhr
Mi, 9. 12. ab 14.30 Uhr
Hotel Post Rogl, 4300 St. Valentin,
Westbahnstraße 36
Krems
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Kollegin Elfriede Mair (0664/760 88 21)
St. Pölten –
Purkersdorf
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Kollegen Anton Rogl (0664/101 05 39)
Stockerau –
Hollabrunn
Mi, 7. 10. 9–11.00 Uhr
Mi, 4. 11. 9–11.00 Uhr
Mi, 2. 12. 9–11.00 Uhr
Postamt 2000 Stockerau, VPA-Zimmer,
Tel. 057767/365 97 oder 0664/385 61 04
Wiener Neustadt
Mi, 14. 10. 9–12.00 Uhr
Mi, 11. 11. 9–12.00 Uhr
Mi, 9. 12. 9–12.00 Uhr
Postamt 2700 Wr. Neustadt,
Bahnhofsplatz 1a, VPA-Zimmer
ab 14.00 Uhr
ab 14.00 Uhr
ab 14.00 Uhr
„Schwabl-Wirt“, Erdbergstraße 111,
1030 Wien
jeden 2. Montag (wenn Werktag, ausg. im Juli und August) von 9.00 bis 12.00 Uhr
Personalausschuss-Besprechungszimmer, 1210 Wien, Steinheilgasse 1
Tel.: 0680/551 16 26
Anfragen können auch an [email protected] gerichtet werden.
P ENSIONS E RHÖHUNGEN 2016
Pensionen 2016 steigen voraussichtlich um 1,2 %
Nachdem vor einigen Tagen die Inflationsrate
für Juli 2015 (1,2 % nach 1,0 %) veröffentlicht wurde, ist damit auch die voraussichtliche Pensionserhöhung für 2016 fix – diese richtet sich nämlich
nach der durchschnittlichen Inflation im Zeitraum
August 2014 bis Juli 2015.
Ditmar Fürst
Vors. GPF-Pensionist/innen
Auch Ausgleichszulagenbezieher müssen
von Steuerreform profitieren
Pensionistinnen und Pensionisten zählen zu den Gewinnern
der Steuerreform. Sie bringt die größte Entlastung seit den
1970er-Jahren. Erstmals profitieren auch jene, deren Pensionen so
niedrig sind, dass sie keine Lohnsteuer zahlen, von einer Steuerreform. Sie erhalten eine Gutschrift auf Krankenversicherungsbeiträge – bis zu 110 Euro im Jahr. Bereits ab 2015 gibt es bis zu 55
Euro. Das war eines unserer zentralen Anliegen, auch hier haben
wir uns durchgesetzt.
Wir haben große Erfolge erzielen können, sind aber noch nicht
am Ziel angelangt. Denn wir können es nicht zulassen, dass jene
230.000 Menschen, die wirklich auf jeden einzelnen Cent schauen
müssen, bei der Steuerreform leer ausgehen. Wir fordern daher,
dass auch die Bezieher einer Ausgleichszulage von der Gutschrifts-Regelung profitieren müssen!
Weitere überfällige Pensionisten-Forderungen
Wir fordern, dass derzeitige Benachteiligung bei Neu-Pensionisten, die teilweise erst nach 24 Monaten ihre erste Pensionsanpassung erhalten, aufgehoben und durch eine Aliquotierung ersetzt wird.
Wir fordern, dass der unsoziale Pensionssicherungsbeitrag im
öffentlichen Dienst für Pensionen bis zu einer Pensionshöhe der
ASVG-Höchstpension abgeschafft wird. Und wir fordern, dass der
Finanzminister endlich in Sachen nachträglicher Besteuerung
deutscher Renten aktiv wird!
Erlass des Finanzministeriums führt zu Netto-Verlusten
Wir fordern die Wiederherstellung der alten Rechtslage beim
Alleinverdienerabsetzbetrag, der in einer Nacht und Nebel-Aktion
vom damaligen ÖVP-Finanzminister Pröll abgeschafft wurde. Die
Einschleifregelung muss fallen und der erhöhte Pensionistenabesetzbetrag uneingeschränkt gewährt werden.
Im Gegensatz zur alten Regelung werden steuermindernde
Freibeträge, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen
nicht mehr berücksichtigt. Lediglich der Krankenversicherungsbeitrag wird noch abgezogen. Das führt bei vielen tausend Pensionisten zu einer höheren Steuerlast – ein unhaltbarer Zustand.
Mit freundschaftlichen Grüßen
RegR Ditmar Fürst
Bundespensionistenvertreter
organisation
26. August: Minister Ostermayer wies auf die derzeit angespannte budgetäre Situation hin.
P ENSIONS SICHERUNGSBEITRAG
■ LG Salzburg
A USFLUG INS W ALDVIERTEL
Der dreitägige Ausflug der GPF-Pensionisten Salzburg vom 7. bis 9. Juli 2015 führte
uns in die Gegend rund um Zwettl. Unsere erste Station war das Mohndorf Armschlag, wo
wir über die Geschichte des Waldviertler
Graumohns informiert wurden.
Wunderbar blühende Mohnfelder in
weiß-lila-rot konnten wir rund um Zwettl bestaunen. Am zweiten Tag stand zuerst eine
Führung bei der Firma Sonnentor, begleitet
vom Duft der Gewürze und Kräuter, am Programm. Danach ließen wir uns in die mittelalterliche und barocke Klosteranlage des Zisterzienserstiftes Zwettl entführen. Am Nachmittag besuchten wir noch das schöne Ba-
12
gpfcompact
Weiters wurde auf eine mögliche Klage
beim Verfassungsgerichtshof hingewiesen.
Nach der eher ablehnenden Haltung des
FM haben wir unsere Vorstellungen in der Folge dahingehend präzisiert, dass zumindest
Fotos: H. Mannsberger
Über schriftliches Ersuchen von Vorsitzenden Köstinger und Pensionisten-Vorsitzenden Fürst fand am 7. August die erste Gesprächsrunde im Finanzministerium zum Thema Pensionssicherungsbeitrag statt.
Eingeladen wurden wir von Finanzminister Schelling, die Gesprächsrunde leitete Dr.
Schuster und zwei Mitarbeiter des FM waren
ebenfalls anwesend. Wir erläuterten unsere
Forderungen im Detail und wiesen auf die Ungerechtigkeiten des Pensionssicherungsbeitrages hin.
Das Finanzministerium machte auf die
Folgewirkungen einer möglichen Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrages für
die Post-, Telekom- und Postbus-Pensionisten und auf die Budgetsituation aufmerksam.
bis Euro 1500 brutto (Ruhegenuss- und Versorgungsgenussempfänger) kein Pensionssicherungsbeitrag zu entrichten sein sollte.
Nach der Besprechung im Finanzministerium fand am 26. August 2015 auch eine Besprechung mit Kanzleramtsminister Dr. Josef
Ostermayer und Kabinettschef Mag. Dr. Alexander Klingenbrunner statt. Neben zahlreichen anderen Themen war unser Hauptthema
natürlich unsere Forderung nach Abschaffung
des Pensionssicherungsbeitrages.
Minister Ostermayer signalisierte Verständnis, verwies aber auf die angespannte
budgetäre Situation. Er verwies auch darauf,
dass die Zuständigkeit in diesem Fall nicht
mehr in sein Ressort fällt, sondern jenes der
Staatssekretärin Mag. Sonja Steßl.
Auf unser ausdrückliches Ersuchen wird
BM Ostermayer die Problematik mit seinen
Ministerkollegen und mit Staatssekretärin
Sonja Steßl nochmals beraten.
Ditmar Fürst
7. August: Zähe Verhandlungen im Finanzministerium zur Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrags
rockschloss Rosenau mit dem dazugehörigen
Freimaurer-Museum. Am letzten Tag besichtigten wir die mittelalterliche Kuenringerstadt Weitra und der letzte Stopp war die
Pfarrkirche von Kefermarkt mit ihrem einzigartigen Flügelaltar. Begleitet war unser Ausflug von kulinarischen Köstlichkeiten aus der
Region und alle Teilnehmer freuten sich über
den gelungenen Ausflug.
Gabriela Grießenauer
N r. 7 – 9 / 2 0 1 5
gs
organisation
Gruppe der Gratulanten mit dem Jubilar
H ELMUT R EINPRECHT –
EIN A CHTZIGER !
nen-Vorsitzender Ludwig Brunnhofer die Verdienste des Jubilars.
Bestens betreut vom Team der Famile
Ochensberger erlebte man einen interessanten und abwechslungsreichen Nachmittag.
Beginnend mit einer Bühnenshow von Zauberkünstler Christoph Kulmer mit anschließender Tischzauberei rundete die Musikgruppe „Aniada a Noar“ (organisiert von seinem Freund, dem Künstler Mag. H. M. Munichthal) mit einem kleinen Konzert die Feier
ab.
Dir lieber Helmut herzliche Glückwünsche und die besten Wünsche für Gesundheit
von der GPF-Landesgruppe Steiermark.
Am 4. August 2015 feierte Helmut Reinprecht mit vielen Freunden und KollegInnen
seinen 80. Geburtstag im Restaurant Ochensberger in St. Ruprecht.
Helmut ist schon seit 1952 Gewerkschaftsmitglied und fast 35 Jahre aktiv als
Funktionär für die Kolleginnen und Kollegen
tätig. In den Ansprachen würdigten Ehrenvorsitzender Alois Reicht, Vorsitzender der Landesgruppe Andreas Rindler und PensionistIn-
■ TELEKOM-PENSIONIST/INNEN STEIERMARK
Programmvorschau
24. Sept. 2015
28. Sept. 2015
1. Okt. 2015
14. Okt. 2015
22. Okt. 2015
11. Nov. 2015
Herbstwanderung (Graz,
Mariatrost-Weinitzen)
Beginn der Funktionsgymnastik und Sesselgymnastik (ASVÖ-Halle)
Besichtigung Luftfahrtmuseum Graz-Thalerhof
Jahreshauptversammlung der Fachgruppe,
Graz-Exerzierplatzstr.
Fahrt ins Blaue (Abfahrt
8 Uhr, Graz Hohenstaufengasse)
Clubnachmittag, Lichtbildschau „Vietnam“
(Ing. Triebl)
Weitere Informationen auf: www.tpst.at
Sprechtag
Pensionist/innenvertretung
LG Steiermark
mit Kollegen Alois Reicht
jeden Dienstag ab 8:00 Uhr
Voranmeldung erbeten:
Gewerkschaftsbüro/GPF
8020 Graz, Karl-Morre-Str. 32
Telefon: 0316 7071 361
N r. 7 – 9 / 2 0 1 5
Landesgruppen-Vorsitzender Andreas Rindler
gratuliert Heli Reinprecht
J AHRESHAUPTVERSAMMLUNG
der Fachgruppe
Pensionisten/innen Telekom
Steiermark
Foto: Bilderbox/Wodiscka
■ LG Steiermark
„K OLLEGINNEN - UND
K OLLEGENTREFF “
Post-Bus-Telekom
Mit Ludwig Brunnhofer
und Siegfried Gindl
Wer gerne einmal wieder Kollegen/innen
treffen will, die er lange nicht mehr gesehen
hat, sich informieren und angenehm unterhalten will oder über ein Thema (nicht ganz
so ernst) diskutieren will, den laden wir für
Donnerstag, 15. Oktober 2015, 10 Uhr
Bereich Leibnitz,
Gasthaus Stolletz, Wagna
oder
Donnerstag, 12. November 2015, 10 Uhr
Bereich Deutschlandsberg,
Gasthaus Frauentalerhof, Frauental
herzlichst ein.
Mittwoch, 14. Oktober 2015, 14:00 Uhr –
8051 Graz, Exerzierplatzstr. 34, Vortragssaal
Tagesordnung:
1. Eröffnung
2. Begrüßung
3. Totenehrung
4. Berichte
a.) Bericht des Vorsitzenden
b.) Bericht des Kassiers
c.) Bericht der Kontrolle und
Entlastung der Fachgruppenleitung
5. Diskussion zu den Berichten
6. Referat des Vorsitzenden
der GPF-PensionistInnen Steiermark,
Ludwig Brunnhofer
7. Diskussion, Allfälliges
Besichtigungen
Am 14. 10. 2015 besteht die Möglichkeit zur
Teilnahme an einer Führung mit Besichtigung
der Altstadt Graz (Hinterhöfe). Treffpunkt: 10
Uhr 30, Rathaus, Grazer Hauptplatz.
Alternativ können 25 Kolleginnen und Kollegen an einer Betriebsbesichtigung der Firma Anton Paar GmbH teilnehmen.
Treffpunkt: Firma Paar, Haupteingang, Graz,
Kärntnerstr. 324, 10 Uhr 30
Anmeldungen für beide Veranstaltungen an
Siegwald Hirschbeck oder Ernst Häusler bis 2.
Oktober 2015.
Ab 13 Uhr Mittagessen in der Kantine Telekom/Exerzierplatzstraße.
Anschließend JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG!
g p f c o m p a c t 13
TAG DER L UFTRAUMÜBERWACHUNG
Sicherheit in der dritten Dimension.
Am 2. Juli lud unsere Partnerorganisation LRÜ des Bundesheeres
zum „Tag der Luftraumüberwachung“ und zu einem militärischen
Festakt aus Anlass des 45-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit der
ELIN GmbH in die Schwarzenbergkaserne in Salzburg ein.
Seitens der GPF folgte BGF Wolfgang Strauhs gerne dieser Einladung und erlebte – wenn auch bei großer Hitze – einen stimmungsvollen Festakt.
In seiner Festrede wies der LRÜ-Kommandant Bgdr Mag. Rupert
Stadlhofer auf die verlässliche Einsatzbereitschaft der österreichischen Luftraumüberwachung zur Sicherung unserer Neutralität hin.
„Habt Acht!“ Ein zackiger militärischer Festakt vermittelte einen sehr positiven
Eindruck der überaus kompetenten und hochmotivierten Truppe
Eine große Delegation der GPF-Pensionisten OÖ unter Führung von Kollegen
Franz Poimer bei der LRÜ-Leistungsschau
organisation
■ Partnerschaft
Kommandanten unter sich (v. re.): BGF Strauhs überreichte Erinnerungsfotos von
unserem Gewerkschaftstag im Mai an Bgdr Stadlhofer und an Oberst Prasser
■ BFG Multimedia u. Informationsdienstleistungen
Ausstellung „abstrAKTion“
im ÖGB-Catamaran
Dieter T. Poindl, Mitglied unserer Fachgruppe „Bildende Kunst“, stellte vom 9. Juni
bis 1. Juli im Foyer der ÖGB-Zentrale in Wien
aus. Dieter Poindl befasst sich intensiv mit
der Aktdarstellung und bedient sich dabei
unterschiedlicher Medien und Zugangsweisen. Einmal ist es der körperliche Reiz, der
14
gpfcompact
fühlbar wird, ein andermal die stärkere Abstraktion und ein drittes Mal eine Kombination von beidem.
Unter dem Aspekt „Ohne das Gegenständliche funktioniert das Moderne nicht“
werden abstrakte Gemälde und Akte verbunden. Farben verrinnen, neue Ideen und
Gemälde entstehen.
Dieter Poindl absolvierte Ausbildungen
bei Prof. Gertrude Wesner und Univ.-Prof. Jo-
sef Kaiser. Der Künstler bestückt zahlreiche
Ausstellungen im In- und Ausland.
Eröffnet wurde die Ausstellung von der
ÖGB-„Kulturlotsin“ Barbara Weber (www.kulturlotsinnen.at).
Von der GPF war der designierte BGF
Wolfgang Strauhs anwesend, der sich vom
Gesehenen beeindruckt zeigte und versprach, sich für weitere Ausstellungen einzusetzen.
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otos von
asser
V ORTEILE MIT
I HRER M ITGLIEDSKARTE
Goldener Herbst
– 3 Übernachtungen
von Donnerstag bis Sonntag
oder 4 Übernachtungen
von Sonntag bis Donnerstag
– täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet
– täglich Abendessen im Rahmen Halbpension
Reisezeiträume:
–
–
–
–
gratis Fahrradverleih für 1 Tag
gratis Nordic-Walking-Stöcke für 1 Tag
freie Nutzung von Whirlpool und Sauna
kostenfreier Parkplatz auf dem Hotelgelände
schutzimpfungen
(*Rabatte nicht mit sonstigen Sonderrabatten kombinierbar)
Grippe / Zecken / Pneumokokken
Die GPF übernimmt für alle pensionierten GPF-Mitglieder Kosten der Schutzimpfungen bis zu max. Euro
8,00. Legitimation mit der Mitgliedskarte. Originalbelege sind vorzulegen.
Saison 13. 9.–29. 10. 2015
Preise pro Person für 3 Nächte
von Donnerstag bis Sonntag:
159,00 Euro
statt 219,00 Euro
Preise pro Person für 4 Nächte
von Sonntag bis Donnerstag:
199,00 Euro
Antragsformular
statt 269,00 Euro
Zuschuss zur Schutzimpfung
Kinderermäßigung:
im DZ 1 Kind 0–6,9 Jahre: 100%
im DZ 1 Kind 7–11,9 Jahre: 50%
im DZ 1 Kind 12–15,9 Jahre: 25%
Name:.............................................................................
✃
Hotel: Nur wenige Kilometer von Klagenfurt, zwischen dem Wörthersee und dem Höhenrücken der Sattnitz liegt im „Vier-Seen-Tal“ Ihr Urlaubsort Keutschach. Ihr Sonnenhotel befindet
sich am romantischen Hafnersee, direkt im Herzen eines großen Naturschutzgebietes. Unsere
geräumigen Doppelzimmer im Haupthaus sind hell und freundlich eingerichtet. Zur Zimmerausstattung gehören ein Bad mit Dusche und WC, ein Haartrockner, eine Minibar (gegen Gebühr),
ein Radio, ein Zimmersafe, ein Schreibtisch, ein Telefon, ein Internetanschluss, sowie Sat-TV. Unser Restaurant im Haupthaus verwöhnt Sie mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet am Morgen
und einer Auswahl kreativer Menüs am Abend oder regionaltypischen Gerichten a la carte. Erholung finden Sie in unserem Wellnessbereich, zu dem eine Saunalandschaft, ein Whirlpool und ein
Fitnessraum gehören. Unsere behaglichen Appartements im ca. 200 Meter entfernten Appartementhaus verfügen neben separaten Schlafzimmern, Wohnraum und Essecke über einen
Küchenblock mit Kühlschrank, Herdplatte und Kaffeemaschine. Viele unserer Räumlichkeiten
haben einen direkten Zugang zu einem Balkon oder einer Terrasse. Diese sind nur als Ferienwohnung zu buchen.
Anfragen:
Sonnenhotel Hafnersee
Stichwort:
Plescherken 5
SHA-GPF – Herbst-2015
9074 Keutschach
(bei Buchung bitte angeben)
Tel: 0043 (0) 4273 2375
Mail: [email protected]
.......................................................................................
Mitglieds-Nr. (GPF/ÖGB-Card):........................................
IBAN:..............................................................................
Bank:..............................................................................
Unterschrift.....................................................................
Wenn Sie den Kostenbeitrag von bis zu maximal Euro
8,00 in Anspruch nehmen wollen, senden Sie den ausgefüllten Abschnitt und die Rechnung für die Impfung
an ihre Landesgruppe oder ihre/n Pensionist/innenVertreter/in.
Fotos: Egon Englisch, Heinrich Weniger, Johann Hauner, Franz Heider, Gerhard Kerschl, Philipp Unsinn
Zeitzeugen
70 Jahre Gewerkschaft der Post- und
Fernmeldebediensteten.
Die „gute alte Zeit“ – sie war nicht
immer gut, sondern geprägt von harter
Arbeit. Aufbaujahre, von denen heutige
Generationen noch immer zehren.
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B ÜCHER
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Arbeitsverfassungsrecht
Gesamtwerk
Band 1-5
Präsentation der neuen CD im Rahmen des Frühjahrskonzertes der Post- und Telekommusik Wien:
von li: Obmann Michael Foltinowsky, Josef Wild mit
dem Komponisten seines „Wild(e) Josef“-Marsches
Walter Schwanzer und Kapellmeister Christian
Schranz
S O KLINGT, SO SINGT DIE P OST
Erste gemeinsame CD aller Postkulturvereine der österr. Post AG/A1 Telekom/Postbus
In diesen Tagen ist die erste gemeinsame,
gut gelungene und sehr interessante CD aller
Postkulturvereine Österreichs (7 Musikkapellen
und 2 Chöre) erschienen. Darin sind als DANK an
die Gewerkschaft und an die Österr. Post AG drei
Märsche mit persönlicher Widmung zu hören.
Seitens der Gewerkschaft wurde unserem
langjährigen Dienstrechtler Josef „Pepi“ Wild
mit dem sogenannten „Wild(e) Josef-Marsch“
für seinen unermüdlichen Einsatz für die Kollegenschaft und für die Postkulturvereine gedankt. Er hat im Auftrag und mit Unterstützung
unseres Vorsitzenden Helmut Köstinger bei GD
DI Dr. Georg Pölzl erreicht, dass die Postkulturvereine eine faire Abgeltung für ihre unzähligen
Werbeauftritte für die Österr. Post AG in allen
Printmedien sowie Rundfunk und Fernsehen erhalten.
Mit dem „Dipl.-Ing. Dr. Georg Pölzl-Marsch“
und dem „Posthornsignal Marsch“ für Gerhard
Fritz von post.sozial wird auch der Unternehmensseite für die tolle Unterstützung würdig
gedankt.
Alle drei Märsche sind ab sofort für alle Musikkapellen spielbar und sozusagen ein ewiges
Zeichen dafür, dass man mit klugen Verhandlungen sehr wohl die wirtschaftlichen Interessen
des Unternehmens mit den kulturellen Interessen der Mitarbeiter/innen zusammen mit einer
vernünftigen Freizeitgestaltung vereinen kann.
Hören Sie sich diese wirklich sehr gut gelungene erste gemeinsame CD unserer Postkulturvereine an – vor allem den sehr schwungvollen und daher zu ihm passenden „Wild(e) Josef
Marsch“, den sehr melodischen „Dipl. Ing. Dr.
Georg Pölzl Marsch“ und den typischen „Posthornsignal Marsch“ für Gerhard Fritz. Sie unterstützen damit auch unsere Kulturvereine und
werden eine entspannte Zeit damit verbringen.
Sie erhalten diese entweder bei ihrer regionalen Postmusikkapelle bzw. Postchor, aber vor
allem zentral:
E-Mail Adresse [email protected] bzw. unter der Tel. 0664/5359311, Karl
Neubauer, Obmann der Postmusik Graz
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Sinnvolle Freizeit
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Die Sektion Motorsport und Gesellschaftsreisen des Post SV Wien ermöglichte am 23. Juni 2015 seinen Mitgliedern und Freunden das
Briefzentrum Wien der Österreichischen Post AG
zu besichtigen.
Zunächst erhielten wir einige interessante
Informationen über das Briefzentrum Wien:
Das Briefzentrum Wien ist eines der größten
und modernsten Logistikzentren Europas und
seit 2002 in Betrieb. Von den 6 Briefzentren der
Österreichischen Post ist es das größte – beinahe die Hälfte aller täglichen Aufgabemengen an
Briefen, Info Mail und Medienpost werden allein
im BZW abgewickelt. Das sind rund 4 Mio Sendungen täglich. Modernste Technik, darunter 9
Kleinbrief- und 2 Flat-Sortieranlagen sowie eine
Großbriefsortieranlage, sorgt mit dem Knowhow unserer rund 1.000 Zentrumsmitarbeiter für
diese tägliche Spitzenleistung. Seit Oktober
2013 ist auf dem Dach des BZW eine der größten
Photovoltaik-Anlagen Österreichs in Betrieb gegangen. Sie wird – gemeinsam mit der Anlage in
Allhaming – zukünftig den gesamten Energiebedarf unserer „E-Mobility-Post“-Flotte decken.
Bei der anschließenden Führung konnten
wir die technischen Anlagen und auch einige
Mitarbeiter bei ihrer Tätigkeit beobachten. Die
Zusammenarbeit von Mensch und Technik ermöglicht, dass der Großteil der Postsendungen
in nur einem Tag den Empfänger erreicht!
Bridge PSV Wien
1170 Wien, Rosensteingasse 87
Clubaktivitäten:
Regelmäßige Bridgekurse
♣
Auf vielfachen Wunsch war auch in diesem
Jahr Lido di Jesolo unser Reiseziel. Am 25. Mai
2015 reisten wir mit einem komfortablen Fernreisebus von Wien nach Jesolo. Durch eine Pause in Graz (Kaiserwald) und eine Pause in Kärnten (Dreiländereck) hielten sich die Reisestrapazen in Grenzen. Im 4****-Hotel Elpiro wurden
wir wie auch schon in den vergangenen Jahren
sehr herzlich empfangen. Jeder Reiseteilnehmer
hat eine reservierte Liege und einen reservierten Sonnenschirm am hoteleigenen Strand.
Wem das Meer zu kalt ist, der kann im geheizten
hoteleigenen Pool baden. Für diejenigen, die
nicht baden wollten, gab es die Möglichkeit für
ausgedehnte Spaziergänge auf der 15 km langen Strandpromenade oder auf der ebenso langen Einkaufsstraße mit unzähligen Geschäften.
Viele unserer Mitreisenden nützten die günstige Möglichkeit für einen Besuch von Venedig.
Mit einem Linienbus und einem Linienschiff erreicht man Venedig in etwas mehr als einer
Stunde, wobei der Blick auf Venedig vom Meer
aus besonders schön ist.
Nach einer Urlaubswoche, die viel zu
schnell vergangen ist, brachte uns der Bus am
31. Mai 2015 wieder nach Wien. Unsere Frühsommerfahrt hat allen Teilnehmern sehr gut gefallen und es wurde mehrmals gefragt, ob wir
nächstes Jahr wieder nach Jesolo reisen werden!
Alois Seifert
Hausturniere und offene Partien
Dienstag und Mittwoch ab 14:00 Uhr
Parkplätze sind in der Anlage vorhanden
Info:
Unter Festnetz 01/726 15 50,
01/480 73 73 oder 0664/3302 773
Natur erleben in Werfenweng
zwischen Tennengebirge und Hochkönig: Ferienwohnungen oder Suiten mit Balkon für 1 bis 6 Personen in ruhiger, sonniger Lage in Werfenweng am
Fuße des Tennengebirges. Senioren willkommen!
Wanderpauschale: „Natur erleben“
• Geführte Nature Watch (mit Swarovski-Ferngläsern die Natur erkunden) in Werfenweng
• Geführte leichte Wanderung auf eine nahegelegene Alm
3 Übernachtungen ab Euro 149,00 Juni/September/Oktober (Fewo zuzüglich Endreinigung)
Anfragen bitte an: 0043 (0) 680/140 38 42 oder
06466/50650 oder [email protected]
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Balkon. Frühstücksbuffet, Strandbadbenützung und freies WLAN. Gemütlicher Speiseund Aufenthaltsraum, Fitnessraum und Fahrräder stehen zur Verfügung.
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Sie können die jeweils aktuelle Ausgabe der „gpf compact“ auch per Mail
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Online statt Papier
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in Zukunft lieber elektronisch statt gedruckt beziehen wollen:
Nächste Sendungen:
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Redaktion der „GPF compact“, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien
Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen durch das Los ermittelt und in der
Nummer 10–12/2015 bekannt gegeben.
Einsendeschluß ist der 16. November 2015
Aus allen Einsendungen wurden folgende Gewinner
aus der Nummer 4–5/2015 durch das Los ermittelt:
Gerhard Viktorin, 3400 Klosterneuburg
Maria Perischa, 1110 Wien
Überraschungspreis
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Rätselauflösung aus Nummer 4–5/2015:
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N r. 4 – 6 / 2 0 1 5
Landesgruppe Kärnten
DOHR Werner, 8. 3. 1967, TA Personalm.
KOMETTER Barbara, 10. 8. 1961, TA Personalm.
KURY Rudolf, 7. 12. 1941, FBAU Klagenfurt, Pens.
LACKNER Heinrich, 30. 6. 1933, PA 9854, Pens.
MARCHER Alfred, 30. 5. 1941, PA 9330, Pens.
PONTASCH Christine, 31. 5. 1943, PA 9873, Pens.
SCHULLER Josef, 7. 5. 1948, ZG Lavamünd, Pens.
SUPPANZ Arno, 17. 8. 1972, LD Feldkirchen
TRAPITSCH Friedrich, 16. 7. 1929, FBAU Klagenfurt,
Pens.
TRAPPITSCH Josef, 8. 3. 1929, PA 9360, Pens.
WISCHOUNIG Josef, 16. 2. 1926, RA Klagenfurt, Pens.
Landesgruppe Oberösterreich
AIGNER Angela, 23. 4. 1927, FBA Linz, Pens.
AIGNER Josef, 20. 5. 1921, FBAU Linz, Pens.
BRANDSTETTER Franz, 9. 5. 1951, TA Personalm., Pens.
DIENSTHUBER Franz, 24. 9. 1926, FBA Linz, Pens.
DONAUBAUER Artur, 11. 10. 1935, FBAU Linz, Pens.
ECHERER Katharina, 30. 6. 1934, FBAU Linz, Pens.
EGGER Helmut, 2. 2. 1944, TA Personalm., Pens.
ENZELSBERGER Ludwig, 17. 1. 1945, PA 4074, Pens.
ETZELSDORFER Josef, 19. 12. 1940, Telekom-Ltg., Pens.
FRAISSLER Franz, 25. 9. 1933, PAL, Pens.
FÜREDER Rudolf, 17. 2. 1925, PAL, Pens.
GFÖLLNER Martin, 14. 9. 1933, PAL, Pens.
HAIDER Josef, 28. 7. 1929, PA 4931, Pens.
HANL Aloisia, 9. 1. 1927, PA 4210, Pens.
HENNERBICHLER Alexander, 16. 2. 1933, PA 4252, Pens.
HIPTMAIR Johann, 7. 6. 1960, TA Personalm.
IRRCHER Elfriede, 20. 6. 1942, PZ Linz, Pens.
KOLL Johann, 24. 10. 1922, PA 4020, Pens.
KREUZER Josefine, 1. 4. 1920, PA 4810, Pens.
KRONSTEINER Franz, 29. 9. 1953, ZG 1, 4020 Linz, Pens.
KÜRNSTEINER Johann, 2. 5. 1932, PA 4020, Pens.
LEIRICH Johann, 23. 10. 1925, FBAU Linz, Pens.
LIDAUER Karl, 28. 1. 1931, Postamt 4841, Pens.
MADARAS Josef, 25. 8. 1938, PAL, Pens.
MARBLER Karl, 26. 9. 1930, PA 5360, Pens.
MAYR Johann, 12. 1. 1953, PA 4906, Pens.
MOSER Margit, 14. 1. 1942, PA 4040, Pens.
MURAUER Johann, 16. 4. 1931, PA 4020, Pens.
OBERHUMER Herbert, 1. 2. 1949, ZB 4901, Pens.
OBERMAYR Franz, 12. 6. 1968, 4600 Wels
PAUNIC Doris, 10. 9. 1974, Gruppe B02 Brief
POLLAK Anna, 22. 1. 1928, FBAU Linz, Pens.
PRAMENDORFER Alois, 19. 12. 1933, FBA Linz, Pens.
RAFFETSEDER Maria, 1. 2. 1926, PA 4310, Pens.
RAMINGER Franz, 12. 7. 1928, PA 4910, Pens.
SCHAUMBERGER Michael, 3. 8. 1934, PAL, Pens.
SEITZ Walter, 24. 2. 1943, TA Personalm., Pens.
STADLMAYR Hermann, 1. 6. 1933, FBAU Linz, Pens.
TRÖBINGER Alois, 20. 5. 1943, Prod. u. Log., Pens.
WALLNER Franz, 2. 8. 1937, PA 4073, Pens.
WIMMER Johann, 11. 4. 1925, PA 5134, Pens.
Landesgruppe Salzburg
AGLASSINGER Josef, 18. 5. 1920, PA 5751, Pens.
DOUJAK Hermann, 14. 11. 1926, PA 5753, Pens.
HOFMANN Heinrich, 6. 7. 1929, FBA Salzburg, Pens.
KELLNER Kaspar, 22. 12. 1935, FBAU Salzburg, Pens.
KENDLBACHER Erwin, 12. 5. 1947, ZG 5020, Pens.
KEPPLINGER Helmut, 17. 3. 1941, FBA Salzburg, Pens.
LEYMÜLLER Johann, 7. 12. 1939, PA 5020, Pens.
MELZER Anna, 3. 12. 1919, PA 5020, Pens.
N r. 7 – 9 / 2 0 1 5
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Pens.
IN TIEFER TRAUER
MENNEWEGER Johann, 17. 1. 1931, PA 5524, Pens.
MÖSCHL Josef, 13. 12. 1919, PA 5092, Pens.
MOSER Mario, 6. 6. 1975, ZB 5731 Hollersbach
PECH Ernst, 9. 3. 1941, PA 5020, Pens.
SCHARFETTER Johann, 22. 8. 1927, PA 5020, Pens.
STOIBER Hermine, 10. 12. 1922, INSP Salzburg, Pens.
TRATTNER Michael, 22. 1. 1940, PA 5301, Pens.
ZIEGLER Gerhard, 26. 8. 1955, TA Personalm.
Landesgruppe Steiermark
AUER Alois, 20. 6. 1927, FBA Graz, Pens.
AUER Bruno, 30. 4. 1924, FBA Graz, Pens.
BÄHR Harald, 22. 10. 1933, PA 8020, Pens.
BERNAT Johann, 21. 5. 1947, TA Personalm., Pens.
BISCHOF Friedrich, 28. 4. 1930, PAL, Pens.
DVORAK Friedrich, 26. 1. 1923, PAL Graz, Pens.
EICHTINGER Franz, 26. 3. 1948, ZB 8190, Pens.
GANGL Albin, 21. 1. 1942, FBAU Graz, Pens.
GRAF Alois, 26. 5. 1927, PA 8010, Pens.
GREINER Erich, 10. 6. 1940, Technik Graz, Pens.
GROSS Heinrich, 28. 12. 1961, ZG 2, 8280 Fürstenfeld
GRUBER Josef, 11. 4. 1927, PA 8403, Pens.
HASLER Felix, 31. 12. 1929, PA 8740, Pens.
HASLINGER Hugo, 14. 3. 1931, PA 8600, Pens.
KOHLBACHER Johann, 24. 6. 1940, PA 8911, Pens.
KOLB Werner, 2. 2. 1944, TA Personalm., Pens.
KOLLER Armin, 3. 9. 1940, FBAU Graz, Pens.
KÖPPEL Alfred, 3. 1. 1947, ZB 8570 Voitsberg, Pens.
KREMETH Irmtraud, 14. 2. 1931, PA 8020, Pens.
KURZMANN Josef, 22. 3. 1942, PA 8430, Pens.
LANNG Karl, 23. 7. 1923, PA 8010, Pens.
LENGER Theresia, 9. 10. 1921, FBAU Graz, Pens.
LOIDL Walter, 22. 6. 1936, PA 8324, Pens.
LÖFFLER Johann, 11. 4. 1936, FBAU Graz, Pens.
MANDL Johann, 4. 6. 1935, PAL, Pens.
MEKISCH Anton, 26. 11. 1930, PAL, Pens.
NEUBAUER Johann, 7. 6. 1927, PA 8843, Pens.
NINAUS Karl, 1. 4. 1931, FBAU Graz, Pens.
POLIC Elfrieda, 10. 5. 1920, PA 8010, Pens.
REITBAUER Johannes, 24. 3. 1953, PA 8020, Pens.
ROSCHMANN Maria, 12. 9. 1915, PA 8010, Pens.
RUPRECHT Johann, 9. 8. 1951, PA 8010 Schalter, Pens.
RUSSMANN Franz, 29. 9. 1923, PAL, Pens.
SCHARRER Franz, 6. 5. 1940, FBAU Graz, Pens.
SENGL Alfred, 18. 7. 1926, PA 8361, Pens.
SIEGL Walter, 19. 10. 1931, FBAU Graz, Pens.
SOLIC Walter, 11. 2. 1934, FBAU Graz, Pens.
STREICHER Julius, 15. 9. 1930, Direktion, Pens.
TATZMANN Werner, 4. 9. 1944, FBAU Graz, Pens.
WAGNER Irmengard, 19. 12. 1936, Direktion, Pens.
WALLNER Hubert, 30. 10. 1934, PA 8020, Pens.
WONDRAK Karl, 22. 12. 1926, PA 8600, Pens.
ZÖTSCH Johann, 2. 5. 1926, PA 8020, Pens.
WINKLER Rudolf, 9. 9. 1933, PAL, Pens.
ZASS Josef, 2. 4. 1925, PA 6363, Pens.
Landesgruppe Vorarlberg
BRENNER Peter, 5. 10. 1932, PA 6992, Pens.
DECKER Erwin, 20. 11. 1931, FBAU Feldkirch, Pens.
DÜNSER Albert, 18. 6. 1936, PA 6714, Pens.
KONZETT Karl, 28. 11. 1932, PA 6900, Pens.
PICHLER Hubert, 27. 3. 1920, PA 6900, Pens.
SCHERER Otmar, 20. 6. 1956, TA AG, Pens.
VÖGEL Josef, 26. 9. 1932, PA 6933, Pens.
WOLF Elmar, 15. 12. 1942, PA 6882, Pens.
Landesgruppe Post Wien, NÖ, Bgld.
BALIKO Alexander, 17. 1. 1957, 7400 Oberwart, Pens.
BAUMANN Franz, 23. 8. 1925, PAL, Pens.
BERGER Gerhard, 13. 11. 1941, PA 1150, Pens.
BLASCHKE Alfred, 19. 9. 1949, PA 1230, Pens.
BOLLWEIN Johann, 6. 6. 1929, PA 3385, Pens.
CZADILEK Maria, 9. 7. 1923, PA 7304, Pens.
DUNGL Alfred, 14. 4. 1926, PA 1050, Pens.
ENIGL Hubert, 12. 6. 1926, PA 3264, Pens.
FEUCHTINGER Wilhelm, 3. 1. 1941, PA 1150, Pens.
FIEDLER Gerhard, 11. 3. 1936, PA 1150, Pens.
FRAIS Hans, 27. 10. 1953, ZB 2630 Ternitz, Pens.
FRANK Augustin, 23. 10. 1922, ÖBB-Postbus GmbH, Pens.
GAAL Julius, 14. 1. 1928, PA 7400, Pens.
HABERL Friedrich, 23. 1. 1944, Bahnpost, Pens.
HAGER Rudolf, 30. 12. 1935, PA 1210, Pens.
HAIDVOGL Manfred, 30. 7. 1952, PA 1180, Pens.
HÄUSLER Franz, 9. 6. 1962, PB W/N/B, LD Hollabrunn
HINTERBERGER Josef, 11. 5. 1955, Zustelldienst, Pens.
HINTERMEIER Gerhard, 29. 3. 1940, PAL, Pens.
HOFER Alois, 4. 5. 1936, PA 3300, Pens.
HUBER Johann, 13. 3. 1940, PA 1010, Pens.
HUDEC Lambert, 8. 8. 1926, PA 3344, Pens.
HUSAJINA Sophie, 28. 8. 1959, PA 2380 Perchtoldsdorf
HYNIE Ernst, 25. 2. 1934, PA 1090, Pens.
KACAL Otto, 19. 10. 1928, PA 2870, Pens.
KATZIAN Leopold, 25. 1. 1938, PA 1220, Pens.
KOVAR Karl, 29. 4. 1937, PA 1120, Pens.
KÖNIG Martin, 12. 5. 1948, PA 2232, Pens.
KRAFT Aloisia, 9. 5. 1922, PA 1050, Pens.
KRÄMER Peter, 17. 5. 1951, KEC Wien, Pens.
KUPFER Peter, 2. 6. 1941, PA 1040, Pens.
LANG Emil, 14. 12. 1931, PA 8380, Pens.
LANGER Hermine, 8. 4. 1938, Buchh. Gendion, Pens.
LECHNER Herfried, 29. 12. 1941, PAL, Pens.
MANG Arthur, 27. 4. 1928, PA 1036, Pens.
MATIJAS Herta, 26. 5. 1919, PA 1020, Pens.
MAYER Leopold, 27. 6. 1927, PA 1036, Pens.
MEIDLINGER Josef, 12. 8. 1961, Zustellbasis, Pens.
MOSER Franz, 27. 9. 1926, PA 1010, Pens.
MÖDLAGL Johann, 16. 6. 1927, PA 3812, Pens.
Landesgruppe Tirol
MÖDLAGL Johann, 24. 3. 1945, PA 2700, Pens.
GRUBER Herbert, 26. 1. 1925, FBA Innsbruck, Pens.
MUCK Franz, 12. 11. 1933, PA 3033, Pens.
LECHENBAUER Maria, 8. 8. 1924, FBA Innsbruck, Pens. NEUBAUER Josef, 4. 10. 1940, PTA-Info-Service, Pens.
LEITNER Peter, 16. 5. 1956, 6410 Telfs, Pens.
PAUL Ferdinand, 28. 11. 1940, PA 2640, Pens.
LUXNER Walter, 27. 11. 1935, PA 6361, Pens.
PAVLICS Ladislaus, 30. 11. 1943, PAL, Pens.
SCHENNACH Ernestina, 27. 10. 1918, PT-Dion Innsbruck, PELZ Daniela, 21. 1. 1972, 1172 Wien
Pens.
PHILIPP Gustav, 18. 4. 1941, PA 1150, Pens.
SCHNEIDER Maximilian, 3. 8. 1963, PB IBK, LD Brixlegg PILAT Norbert, 12. 5. 1939, PA 2191, Pens.
STEINER Elfrieda, 9. 4. 1911, PA 6060, Pens.
PITZL Franz, 24. 8. 1931, PA 3370, Pens.
TRAPP Wilhelm, 5. 8. 1944, PZ, Pens.
PRUNNER Josef, 25. 6. 1940, PA 7343, Pens.
TRIXL Josef, 17. 9. 1944, PA 6380, Pens.
RICHTER Oskar, 29. 5. 1930, Vert.-Z. KEP Wien, Pens.
WALCH Erwin, 25. 5. 1925, FBAU Innsbruck, Pens.
SCHEDLER Franz, 30. 5. 1944, Zustelldienst, Pens.
N r. 7 – 9 / 2 0 1 5
SCHIESSWALD Christian, 19. 2. 1975, PB W/N/B, WS Zwettl
SKRIANZ Gertrude, 29. 7. 1918, PA 2512, Pens.
STEIGENBERGER Othmar, 4. 5. 1923, ÖBB-Postbus GmbH,
Pens.
STEINDL Gerhard, 5. 1. 1945, PA 1010, Pens.
STELZENEDER Kurt, 26. 5. 1941, PA 3730, Pens.
STRANSKY Gerhard, 30. 12. 1939, PA 1150, Pens.
SYSEL Helene, 8. 5. 1923, PA 1238, Pens.
TOTH Anna, 20. 5. 1931, PA 2442, Pens.
TREPPEL Leander, 17. 10. 1925, PAL Wien, Pens.
URBAN Adolf, 19. 4. 1940, PA 1010, Pens.
VÖRÖS Stefan, 6. 12. 1937, PA 7471, Pens.
WAZIK Gottfried, 22. 9. 1943, Wien/Prod. u. Log., Pens.
WEIGL Werner, 26. 1. 1944, PA 1210, Pens.
WEISS Josef, 29. 11. 1925, PA 3631, Pens.
WURM Erika, 7. 12. 1939, PA 1140, Pens.
ZIEGLER Adolf, 7. 5. 1938, PA 2700, Pens.
Landesgruppe A1 Telekom Wien, NÖ, Bgld.
AUGUSTIN Walter, 23. 11. 1933, FBAU Wien 2, Pens.
BAYER Robert, 16. 4. 1951, Telekom-Leitung, Pens.
BIRGFELLNER Erwin, 5. 5. 1946, A1 TA Personalm., Pens.
BÖHM Franz, 5. 11. 1940, Telekom-Leitung, Pens.
DIPOLT Marina, 24. 1. 1960, Mobilkom, Pens.
FRÖSTL Karl, 16. 6. 1946, A1 TA Personalm., Pens.
FUCHSSTEINER Josef, 18. 7. 1934, FBAU Wien 5, Pens.
FUHRMANN Silva, 31. 12. 1928, FBA Wien, Pens.
HALLER Otto, 26. 4. 1943, Datakom, Pens.
HANDLER Gerhard, 29. 11. 1942, AUSSEN Wien, Pens.
HIRSCH Hubert, 11. 8. 1930, TZST Wien, Pens.
JENIK Wilhelm, 14. 6. 1933, FSBA Wien, Pens.
KRAWANY Herbert, 29. 6. 1922, FMT Zentralamt, Pens.
KRENTHALLER Friedrich, 3. 11. 1943, A1 TA Personalm., Pens.
LEGL Horst, 29. 6. 1939, FBA Wien, Pens.
LEONHARDSBERGER Kurt, 31. 1. 1958, TA Personalm.
LINHART Maria, 4. 8. 1921, TRS Wien, Pens.
MAIERHOFER Robert, 21. 9. 1954, A1 TA Personalm.
MARTIN Matthias, 13. 9. 1928, FBAU 6 Wien, Pens.
PATZNER Edith, 21. 5. 1923, FBAU Wien 2, Pens.
PINTARICH Franz, 11. 2. 1942, Telekom-Leitung, Pens.
PODOLSKY Anna, 29. 11. 1947, Mobilkom, Pens.
PROKOP Josef, 12. 3. 1957, A1 TA Personalm., Pens.
PUHM Ernest, 31. 10. 1951, TECHNIK Wien, Pens.
SCHRECKENFUCHS Wilhelmine, 22. 7. 1926, FA Wien, Pens.
STOCKER Josef, 11. 2. 1928, FBAU 5 Wien, Pens.
STROBL Franz, 5. 12. 1922, FBAU Wien 1, Pens.
VOGEL Ilse, 3. 7. 1923, TRS Wien, Pens.
WELZL Werner, 13. 11. 1938, TECHNIK NÖ/B, Pens.
WINKLER Ilse, 14. 4. 1942, FZB, Pens.
Bundesfachgruppe Flugsicherung
HÖRANDL Karl, 26. 4. 1959,
TOLLER Heinrich, 17. 5. 1937, Pens.
GPF-Zentrale Wien
FRIEDSCHRÖDER Hilda, 28. 12. 1926, Pens.
ROHSKOPF Herta, 4. 6. 1935, Pens.
Wir werden ihnen stets ein
ehrendes Andenken bewahren!
g p f c o m p a c t 23
F–15
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