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▲ GPF COMPACT compact GEWERKSCHAFT DER POST- UND FERNMELDEBEDIENSTETEN – DIE KOMMUNIKATIONSGEWERKSCHAFT w w w. g p f . a t 7–9 / 2015 © Alphaspirit/Fotolia.com t ieg el ab 5 bei g s Au 201 ser rvice e i l d Se Tei ns em ensio n i E sP da S ERVICE IST UNSER A UFTRAG M ENSCHEN SIND UNSERE S TÄRKE . Telekom Austria- Gehaltsverhandlungen starten Postbus- Gehalts- abschluss: Bis zu + 3,39 % inhalt 3 Aktuell „Wir werden uns Lohndumping nicht gefallen lassen!“ 4 Interview mit Vors. Helmut Köstinger Vorteil für uns: Die beste Qualität 6 Arbeitswelten A1: Mehr und bessere Jobs durch mehr Breitband 7 Arbeitswelten Postbus: Gehaltsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen 8 Organisation Wechsel in der GPF-Geschäftsführung / International adressen Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) – Die Kommunikationsgewerkschaft A-1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Telefon: +43 / 1 / 534 44-494 40, E-Mail (Organisation, Zentrale Verwaltung): [email protected] Adressänderungen, Mitgliederverwaltung: Tel. (01 ) 534 44-491 00, E-Mail: [email protected] Referate/Abteilungen Rechtsschutz Tel.: +43 (01) 534 44-491 50, Mail: [email protected] Pensionist/innen: Telefon: +43 (01) 534 44-492 40, Mail: [email protected] Frauen Tel.: +43 050 664-270 68, Mail: [email protected] 9 Frauen Klares Nein zur Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen 10 Pensionist/innen Sprechtage / Pensionserhöhungen 2016 Jugend Tel.: +43 (01) 534 44-490 60, Mail: [email protected] Bildung Tel.: +43 (01) 534 44-492 30, Mail: [email protected] Bundesfachgruppen 12 13 Organisation Verhandlungen zum Pensionssicherungsbeitrag Flugsicherung Mail: [email protected] Multimedia und Informationsdienstleistungen Mail: [email protected] Organisation Nachrichten aus Landes- und Bezirksgruppen Landesgruppen Landesgruppe Post für Wien, NÖ und Burgenland 1210 Wien, Steinheilgasse 1, Zi. 4.03 Telefon (01) 534 44-495 70 oder 495 71 Dw. Mail: [email protected] 14 Partnerschaft Tag der Luftraumüberwachung 15 Service Inserate / Freizeit / Veranstaltungen 16 70 Jahre GPF Zeitzeugen – Fotos aus der alten Zeit Landesgruppe Kärnten 9020 Klagenfurt, Bahnhofstr. 44 (EG), Telefon (01) 534 44-426 10 Mail: [email protected] Service Postmusik / Bücher / Postsport Landesgruppe Oberösterreich 4030 Linz, Dürerstraße 15, 1. Stock, Telefon (01) 534 44-445 85 Mail: [email protected] 20 Organisation / Service Neue Mitglieder werben Landesgruppe Salzburg 5020 Salzburg, Jakob-Haringer-Str. 4, Zi. 1.59 Telefon (01) 534 44-455 90 od. Dw. 455 88, Mail: [email protected] 21 Service Unser Kreuzworträtsel / Hinweise 22 Service Vorteile mit ihrer Mitgliedskarte / Unsere Verstorbenen 24 Equal Pay Day Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit! 18 Landesgruppe A1 Telekom für Wien, NÖ und Burgenland 1020 Wien, Lassallestraße 9, Telefon 050 664-493 55 Mail: [email protected] Landesgruppe Steiermark 8020 Graz, Karl-Morre-Straße 32 Telefon (01) 534 44-466 05 oder Dw. 466 03, Mail: [email protected] Landesgruppe Tirol 6060 Hall in Tirol, Essacherstraße 15-17, Telefon (01) 534 44-475 95 Mail: [email protected] Landesgruppe Vorarlberg 6800 Feldkirch, Reichsstraße 134, Telefon (01) 534 44-486 00 Mail: [email protected] Weitere Kontakte und Informationen: www.gpf.at Offenlegung gemäß Mediengesetz § 25 unter: www.gpf.at/Offenlegung IMPRESSUM Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1. Redaktion/Layout©/Art-Direktion/Produktion: Thomas Linzbauer (red), 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1. DVR-Nr. 0046655, ZVR-Nummer: 576439352. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, Tel. 01/662 32 96, Fax 01/662 32 96/39793, E-Mail: [email protected], WWW: http://www.oegbverlag.at. UID: ATU 55591005, FN 226769i. Hersteller: Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstraße 21, A-7201 Neudörfl. Verlagsort: 1020 Wien, Herstellungsort: 7201 Neudörfl. Redaktionskomitee der GPF: Silvia Bauer, Walter Meissl, Martin Palensky, Renate Richter, Mag. Rainer Siegl, Raimund Taschner, Robert Wurm. Wolfgang Strauhs. Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion und mit Quellenangabe. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion entsprechen. Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass für über die „GPF compact“ angebotene Reisen und andere geldwerte Leistungen die GPF weder als Veranstalter noch Vermittler auftritt, sondern den Abdruck alleine aus Gründen des Mitgliederservice durchführt. Jede Haftung der GPF wird ausgeschlossen. Redaktionsschluss für die Ausgabe 10-12/2015: 16. Nov. 2015 Redaktionelle Nachrichten: [email protected] Tel. 01-534 44-492 60 gpf.at GPF-Vorsitzender Helmut Köstinger: „W IR WERDEN UNS LOHNDUMPING NICHT GEFALLEN LASSEN “ DHL genau auf die Finger schauen Auf die Pressemeldung der DHL-Austria, ein eigenes Paketnetz in Österreich aufzubauen, reagiert der GPFVorsitzende scharf: „Der österreichische Paketmarkt ist bereits heute bestens versorgt und unsere PostzustellerInnen leisten täglich ein tolles Service und beste Qualität für unsere Kunden. Wenn DHL glaubt, in Österreich Preis- und Lohndumping betreiben zu können, müssen sie mit größtem Widerstand rechnen“. Köstinger befürchtet den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen bei der Österreichischen Post und fordert daher DHL auf, einen fairen Wettbewerb an den Tag zu legen und nicht mit „Taglöhnern“ zu arbeiten, wie dies in der Paketbranche im Ausland leider oftmals der Fall ist. „Wie DHL mit ihren ArbeitnehmerInnen in Deutschland umgeht, haben wir ja in den letzten Jahren oftmals erleben müssen. Die wochenlangen Streiks in den letzten Monaten sprechen dazu eine klare Sprache“, so Köstinger. Daher ist die Ankündigung von DHL, tausende Arbeitsplätze zu schaffen, aus Sicht von Köstinger absolut unglaubwürdig. „Wir werden DHL sehr genau auf die Finger schauen. Sollte die Zustellung nicht mit Angestellten erfolgen, die nach geltenden Österreichischem Recht und den geltenden Kollektiverträgen bezahlt werden, werden sie mit uns massive Probleme bekommen“ so Köstinger abschließend. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 © Fotolia.com_detailblick-foto at aktuell gp VORTEIL FÜ DIE B Die deutsche Post-Tochter DHL will unserer Post Konkurrenz machen und ein eigenes österreichisches Paketdienstnetz aufbauen... Der bisherige Vertrag zwischen Österreichischer Post AG und DHL wurde von DHL nicht mehr verlängert, da sich DHL entschieden hat, mit Beginn 1. September 2015 ein eigenes Paketnetz in Österreich aufzubauen und damit auch die Paketzustellung mit Privatfrächtern durchzuführen. Bisher hat die ÖPAG an der Österreichischen Grenze alle DHL-Pakete übergeben bekommen und diese für DHL zugestellt. Das waren immerhin mehrere Millionen Pakete pro Jahr. Wenn man sich das bisherige weltweite Verhaltensmuster des DHL-Konzerns bei einem Markteintritt ansieht, so ist sehr deutlich zu erkennen, dass neue Kunden oftmals mit einem Preisangebot unter dem Marktpreis gewonnen wurden. Genau das befürchte ich auch in Österreich. In derartigen Fällen dreht sich die Preisspirale nach unten und die Leidtragenden sind oftmals die MitarbeiterInnen, weil sich dies auf Gehälter, Zulagen. Prämien, Sozialleistungen usw niederschlägt. Welche Auswirkungen könnte dieser Preiskampf auf die Post-Beschäftigten in Österreich konkret haben? Unsere Zustellerinnen und Zusteller bieten täglich beste Qualität in der Zustellung. Qualität ist sehr wichtig, aber Qualität alleine sichert keine Arbeitsplätze, weil natürlich auch der Preis für unsere Auftraggeber/Geschäftspartner wie Amazon etc. sehr wichtig ist. Es wird auch sehr viel davon abhängen, um wieviel billiger DHL die Beförderung von Paketen anbietet und welche Serviceleistungen DHL im Vergleich zur Österreichischen Post AG anbieten wird können. Daher ist es auch ganz wichtig, dass wir gemeinsam mit dem Management sehr rasch eine Lösung bei der Samstagzustellung von Paketen finden, ohne dass unsere MitarbeiterInnen dabei unter die Räder kommen. Es ist derzeit noch nicht abschätzbar, wie viele Arbeitsplätze bei der ÖPAG durch den Markteintritt von DHL tatsächlich gefährdet sind. Aber so viel ist klar, dieser zusätzliche Konkurrent wird uns Arbeit wegnehmen. Einen Teil des durch DHL wegfallenden Sendungsvolumens werden wir hoffentlich durch weiterhin steigende Paketmengen im Onlinehandel kompensieren können. Auf Grund unserer guten gewerkschaftlichen Struktur in der Post AG gibt es für unsere Beschäftigten gute Kollektivverträge, sehr gute jährliche Gehaltsabschlüsse und zahlreiche Sozialleistungen. Das schlägt sich natürlich auch im Stückpreis durch. Bei 4 gpfcompact DHL und privaten Frächtern gibt es hingegen keine Sozialleistungen. Daher müssen wir diesen Preisunterschied durch Leistung kompensieren. Wir beobachten den Markt und das Verhalten von DHL ganz genau und wir werden alles daran setzen, dass die gesetzlichen und kollektivvertraglichen Bestimmungen in Österreich auch von DHL und den Frächtern eingehalten werden. Keinesfalls werden wir die Zustellung über sogenannte „Tagelöhner“ zulassen. Sind Arbeitskämpfe wie in den letzten Jahren in Deutschland auch bei uns vorprogrammiert? Wir haben in Österreich eine völlig andere Ausgangslage. In Deutschland ist es bei den gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Post und der Gewerkschaft VER.DI vorrangig darum gegangen, dass die Deutsche Post eine zweite Billigschiene im eigenen Haus aufgebaut hat. Dies hat die zuständige Gewerkschaft massiv bekämpft. In Österreich haben wir diese Situation nicht, wir nehmen ZustellerInnen mit dem gültigen Kollektivvertrag auf und bieten zusätzliche Sozialleistungen für alle MitarbeiterInnen an. Jetzt liegt es einzig und allein an uns allen, unsere Kunden davon zu überzeugen, dass wir der beste Partner in der Zustellung und generell in der Beförderung von Sendungen sind. Wir werden unsere Qualität sogar noch weiter ausbauen, es gibt dazu bereits tolle innovative Ideen. Aber wir dürfen natürlich die Situation nicht unterschätzen und müssen alle weiterhin unser Bestes geben. DHL verspricht die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Ist das realistisch? Ich glaube nicht, dass DHL mit diesem Markteintritt wie in der Presse angekündigt tausende neue Arbeitsplätze schaffen wird. Vielmehr sind durch diesen Markteintritt Arbeitsplätze bei der Post gefährdet. Wir wissen, wie DHL einen Markteintritt in anderen Staaten praktiziert hat – nämlich nicht durch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, sondern über einen Preiskampf. Dies haben wir auch bei uns zu erwarten. Die MitarbeiterInnen von DHL-Frächterpartnern werden zwar als DHL-Mitarbeiter auftreten, aber tatsächlich werden diese Arbeitnehmer keine DHL-Angestellten sein, sondern Angestellte der jeweiligen Frächter. Oftmals auch ohne jegliche soziale Absicherung. Da werden wir als Gewerkschaft sehr genau darauf achten, dass die Spielregeln des Marktes eingehalten werden und „Tagelöhner“ verhindert werden. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 Fotos: Österreichische Post AG L FÜR UNS: E BESTE Q UALITÄT Ist abzusehen, ob die Kunden hinter der Österreichischen Post stehen und die gewohnte Qualität bevorzugen werden? Alle Umfragen in den letzten Jahren haben immer wieder sehr deutlich bewiesen, dass unsere Zustellerinnen und Zusteller und damit die Österreichische Post einen sehr guten Ruf in der Bevölkerung hat und wir auch weiterhin das Vertrauen bekommen werden. Da bin ich sehr zuversichtlich. Wir müssen und werden auch unser Kundenservice mit der Samstagszustellung weiter ausbauen. Auch soll der Kunde künftig bereits bei der Bestellung frei wählen können, von wem er sein Paket zugestellt haben will. Das bedeutet aber nicht, dass unsere Zustellerinnen und Zusteller automatisch von der bisherigen 5-Tage-Woche auf eine 6-Tage-Woche wechseln müssen. Wir werden trotz dieses Drucks von DHL weiterhin an der 5-Tage-Woche festhalten und alle unsere Möglichkeiten ausschöpfen, um nach Möglichkeit keine Arbeitsplätze zu verlieren. Wie sieht die Halbjahresbilanz 2015 der GPF aus? Die Halbjahresbilanz unserer GPF kann sich sehen lassen. Besonders erwähnenswert ist der hervorragende Gehalts-Abschluss für unsere Postlerinnen und Postler ab 1. Juli mit 1,9 Prozent für alle Beschäftigten und zusätzliche Begünstigungen wie Erhöhung des Nachtdienstgeldes um 2,1%, einen Kinderbonus für unsere KVNeu-Kolleginnen und Kollegen, begleitend dazu auch ein besseres Einkommen für KV-Neu im Filialnetz, Ernennungen und einige andere Verbesserungen. Dieser Abschluss entstand unter extrem schwierigen Rahmenbedingungen mit einer ganz niedrigen Inflationsrate und einem Wirtschaftswachstum von nahezu Null. Daher ist dieser Abschluss ohne Zweifel ein großer Erfolg. Darüber hinaus hat es kürzlich einen sehr guten und ähnlichen Gehalts-Abschluss beim Postbus gegeben, der ebenfalls mit 1,9 Prozentpunkten und zusätzlichen Verbesserungen gelungen ist. Auch die Besoldungsreform – ausgehend von einem Urteil des europäischen Gerichtshofes – war ein voller Erfolg für unsere Bewegung, da viele geplante Verschlechterungen für unsere Kollegenschaft abgewehrt werden konnten. Der Erstentwurf der Regierung zur Besoldungsreform hätte für alle BeamtInnen im öffentlichen Dienst, bei der Post, beim Postbus und bei der A1 Telekom hunderte Euro Einkommensverluste pro Monat ergeben. In der Lebensverdienstsumme hätte dies natürlich einen enormen Einkommensverlust bedeutet. Ich habe monatelang alle Hebel in Bewegung gesetzt, war mehrmals im Bundeskanzleramt, in den Bundesministerien, war N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 interview Helmut Köstinger GPF-Bundesvorsitzender oftmals bei der zuständigen Staatssekretärin Mag. Sonja Steßl und es ist uns dann nach vielen Verhandlungen schließlich gelungen, eine Novellierung dieser Besoldungsreform durchzusetzen und damit die drohenden Einkommensverluste abzuwehren. Daher wird niemand im Zuge dieser Besoldungsreform auch nur einen Euro verlieren. Das ist ein wirklich großartiger Erfolg unserer Gewerkschaft. Wir sind als Gewerkschaft also auf einem sehr guten Weg, dürfen auch nichts schönreden. Wir haben auch nach wie vor viele Problemstellungen auf dem Tisch, die es noch zu lösen gilt. Pensionssicherungsbeitrag: Wie ist der Stand der Verhandlungen mit der Regierung? Der Pensionssicherungsbeitrag liegt uns seit vielen Jahren wirklich am Herzen, weil es ungerecht ist, dass sowohl unsere aktiven Kolleginnen und Kollegen als auch die Pensionistinnen und Pensionisten und auch die Witwen mit sehr kleinen Pensionen einen Pensionssicherungsbeitrag leisten müssen. Wir fordern daher ganz intensiv, dass dieser Pensionssicherungsbeitrag abgeschafft wird. Im Finanzministerium und im Bundeskanzleramt wird argumentiert, dass die budgetäre Lage derzeit sehr angespannt ist. Wir geben uns damit aber nicht zufrieden, denn solange seitens des Finanzministeriums immer wieder Geld für andere Ausgaben vorhanden ist, werden wir weiterhin alles daran setzen, dass dieser Pensionssicherungsbeitrag endlich beseitigt oder zumindest für die Kleinsteinkommen abgeschafft wird. Es gibt auch neue, verbesserte Sozialpläne in der Post, vor allem für Ältere... Die bisherigen Sozialpläne der vergangenen Jahre waren aus meiner Sicht unzureichend. Es ist mir daher sehr am Herzen gelegen, einen neuen, verbesserten Sozialplan für ältere KollegInnen im Beamtenstatus zu schaffen. Für Beamte hat es bisher kein Altersteilzeitmodell wie bei den Angestellten gegeben. Nun ist es gelungen, auch für die Beamten ein (Vorruhestands-)Modell zu schaffen, welches sich an die Bestimmungen für Angestellte anlehnt. Damit können ältere Kolleginnen und Kollegen, welche arbeitsplatzverlustig sind oder werden – auf eigenen Wunsch und nur auf freiwilliger Basis – in Form einer Karenzierung früher in Pension gehen. Diese Karenzierung kann ab sofort in Anspruch genommen werden und kann bis zu vier Jahre dauern. Achtung: Auf Grund der vielen Interessenten werden in einem ersten Schritt arbeitsplatzverlustige MitarbeiterInnen vorrangig behandelt. g p f c o m p a c t 5 arbeitswelten Ing. Walter Hotz ZA-Vors. A1 Telekom Austria Mehr und bessere Jobs durch mehr Breitband Gibt es Neuausrichtungen, neue Perspektiven in der Telekom Austria? Speziell in der A1 Telekom Austria ist das Stimmungsbild momentan nicht gut nach dem Abgang von Dr. Ametsreiter. Es gibt verständlicherweise Unsicherheiten. Und darum ist jetzt wichtig, dass man die Nachbesetzung des Vorstandes in der A1 so schnell wie möglich anstrebt. Der Zeitplan ist schon festgelegt. Es werden einige Kandidaten in die engere Wahl gezogen. Kriterium ist, dass der/diejenige der deutschen Sprache mächtig ist und aus der Branche kommt, also kein Branchenfremder oder keine Branchenfremde ist. América Móvil möchte angeblich die Umsatzanteile in Europa verdoppeln – ist die Telekom Austria involviert? Sollte eine große Akquisition geplant sein, dann ist es natürlich wichtig, dass Kapital ins Unternehmen kommt, dann wird sicher das Thema Kapitalerhöhung vakant werden. Sollte die A1 Telekom Austria hier mit an Bord sein wollen, muss der Bund wieder Geld in die Hand nehmen, damit die Anteile gehalten werden können. Ansonsten lässt der Syndikatsvertrag eine Stand-Alone-Lösung von América Móvil zu. Der Syndikatsvertrag sieht vor, dass die Republik Österreich bei einer Kapitalerhöhung, die ausschließlich dazu dient, ein Objekt zu kaufen, nicht mitziehen muss. Damit schafft man eine Situation, wo die Republik bei einer geplanten Beteiligung keine oder sehr wenige Anteile hält. Ist die Breitbandmilliarde jetzt da und obliegt es den Firmen, sie zu verteilen? Die Breitbandmilliarde ist schon da – theoretisch, jedenfalls wird das Geld fließen. Es ist wichtig, dass hier die Länder mit A1 Telekom und mit der Branche an einem Strang ziehen, dass keine Stand-Alone-Lösungen in den Ländern angestrebt werden, das wäre kontraproduktiv. Es gibt einen Zank zwischen den Landesenergieversorgern und den Telekommunikationsanbietern wegen der Aufteilung. Die Länder sollten das Geschäft denen überlassen, die es verstehen, also den Profis der Telekomunternehmen. A1 BEGRÜSST 42 NEUE L EHRLINGE © A1 Telekom Austria Mit einem Welcome Day im A1-Technologiezentrum Arsenal in Wien wurden Anfang September 11 junge Frauen und 31 junge Männer bei Österreichs führendem Kommunikationsunternehmen A1 als Lehrlinge willkommen geheißen. A1 bildet in den beiden Berufen „ElektronikerIn mit Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT)“ sowie „Einzelhandelskauffrau/mann mit Schwerpunkt Telekommunikation (EHK)“ aus. In den letzten Jahren haben alle A1-Lehrlinge ihre Lehrabschlussprüfungen bestanden, etliche davon mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg. A1 wurde auch schon zweimal mit dem amaZone Award ausgezeichnet. Der Preis geht an Unternehmen, die sich für die Ausbildung von Mädchen in technischen Berufen engagieren. Die KV-Verhandlungen starten demnächst – was wird von Personalvertretung und Gewerkschaft gefordert? Das Verhandlungsteam steht und ist gut vorbereitet, der Antrag auf Eröffnung ist gestellt worden. Ich schätze, dass mit Ende September die erste Verhandlungsrunde stattfindet, in der die Eckpunkte und Positionen darzustellen sind. Ein annehmbarer Gehalts-Abschluss sollte mindestens über der Inflationsrate angestrebt werden. Und natürlich haben wir auch wieder das Thema, für die beamteten Kolleginnen und Kollegen Zulagen über die Kollektivvertragsverhandlungen abzusichern. Das sind die wesentlichen Punkte. Gibt es zusätzliche Wünsche der Personalvertretung? Die Arbeitsbelastung macht die Leute krank und hier streben wir Modelle an, um vor allem die Arbeitsbedingungen der Kollegen auf ihren Arbeitsplätzen zu verbessern. Unsere Sozialpläne sind die besten in der Branche und nach wie vor wichtig. Man muss jedoch immer hinterfragen, ob die Mehrbelastung in den Teams zumutbar ist. Bei diesem Thema muss man sich auch über altersgerechtes Arbeiten Gedanken machen. Unser Karenzierungsmodell läuft bis Ende 2016 und zusätzlich streben wir ein Modell einer Altersteilzeitlösung an. Gibt es in Zukunft mehr Chancen für jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Auf Grund der Breitbandinitiative werden wir sehr viele junge Kolleginnen und Kollegen brauchen, welche die Tätigkeiten spleißen, schalten, planen in Zukunft wieder selbst machen sollen. Solche Arbeiten wurden in der Vergangenheit großteils von Fremdfirmen durchgeführt, werden jetzt wieder von uns selbst gemacht und das sichert die Arbeitsplätze im Unternehmen. Breitband ist die Zukunft und vor allem in den nächsten Jahren gibt es hier verstärkt Jobs. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 arbeitswelten G EHALTSVERHANDLUNGEN ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN Robert Wurm Vors. ZBR Postbus Foto: ÖBB-Postbus Erhöhungen zwischen 1,9 und 3,39 Prozent, mindestens aber 55 Euro Die Gehaltsverhandlungen für die Mitarbeiter/innen (Angestellte, Sondervertragsangestellte, Dienstordnungsangestellte, Beamte) bei der ÖBB-Postbus GmbH konnten am 31. August 2015 am späten Nachmittag erfolgreich abgeschlossen werden. Die Erhöhung beträgt zwischen 1,9 und 3,39 Prozent, mindestens aber 55 Euro. Die neuen Löhne und Gehälter gelten für 12 Monate – vom 1. September 2015 bis 31. August 2016. Zusätzlich erhalten alle Postbuslehrlinge eine Prämie in der Höhe von 300 Euro. Das Verhandlungsteam der Gewerkschaft GPF, bestehend aus dem Zentralbetriebsratsvorsitzenden Robert Wurm und seinen Stellvertretern Johann Pürstinger und Josef Nigitsch konnte trotz schwierigen Rahmenbedingungen innerhalb des ÖBB-Konzerns dieses sehr gute Ergebnis erzielen. Dieser Abschluss ist als Wertschätzung und Anerkennung des tagtäglichen Einsatzes und der Leistungen der Mitarbeiter/innen beim Postbus zu sehen. K INDER AUS T SCHERNOBYL ZU B ESUCH Jedes Jahr werden Kinder aus Tschernobyl, die keine Eltern mehr haben, für drei Wochen nach Österreich eingeladen. Diese Kinder wurden heuer in Langenzersdorf untergebracht und in dieser Zeit von mehreren Personen, unter anderem Ingrid Bartonek, betreut. Bei den Betriebsräten der ÖBB-Postbus GmbH und unserer Gewerkschaft (Post, Postbus, A1-Telekom) ist es bereits Tradition, den Kindern einen schönen Tag zu gestalten. Diesmal war es der 24. August 2015. Die Kinder und die Dolmetscherin wurden von uns mit einem Bus aus Langenzersdorf abgeholt. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 Wir haben den Kindern das richtige Verhalten in einem Bus erklärt. Nach diesem Vortrag war der Durst und Hunger bei allen sehr groß. Wie jedes Jahr haben wir abstimmen lassen, ob wir in ein Gasthaus oder zum Mc Donalds essen gehen. Heuer hat der McDonalds gewonnen. Anschließend fuhren wir mit den Kindern nach Melk zu einer Lamafarm. Den Kindern wurden die Lamas und Alpakas übergeben und wir machten mit den Tieren eine Wanderung. Nach der Wanderung waren die Kinder hungrig und durstig. Anschließend wurden wir zu einem Grillfest eingeladen. Ein Erlebnis: Wandern mit Lamas Vor der Heimfahrt bekam jedes Kind noch einen Rucksack, gefüllt mit gesammelten Geschenken. Die leuchtenden Augen der Kinder werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Im Namen der Kinder möchte ich mich bei allen bedanken, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben – herzlichen Dank an die Gewerkschaft GPF, ÖBB-Postbus GmbH und BAWAG! Mit freundlichen Grüßen Euer Robert Wurm g p f c o m p a c t 7 organisation R ECHTS - D ANKE H ELMUT, W ILLKOMMEN W OLFGANG ! BERATUNG Wechsel in der GPF-Geschäftsführung für Mitglieder in der Zentrale der GPF, 1020 Wien, Johann-BöhmPlatz 1, 2. Stock/Zimmer 2006, Tel. 01/534 44-491 50. Seit 1. Juli 2015 hat die Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten einen neuen Bundesgeschäftsführer. Der 54-jährige Wiener Wolfgang Strauhs folgt auf Helmut Tomek, der in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Beim 18. Gewerkschaftstag der GPF am 5. und 6. Mai 2015 wurde der verdiente BGF Helmut Tomek mit allen Ehren verabschiedet. Unter anderem wurde ihm für seine hervorragenden Leistungen seit 2007 die Helmut Tomek Johann-Böhm-Plakette, die höchste Auszeichnung des ÖGB, verliehen. In seinen Funktionsperioden war Helmut Tomek maßgeblich an der Ausrichtung unserer Gewerkschaft in Richtung einer branchenorientierten Kommunikationsgewerkschaft beteiligt. Sein Nachfolger Wolfgang Strauhs steht nicht zuletzt durch seinen beruflichen Hintergrund als Personalvertreter bei der Telekom Austria für eine kongeniale Fortsetzung dieses Weges. Wir können weiterhin Stabilität und modernes, zukunftsorientiertes Management für die Gewerkschaftsmitglieder erwarten. Das Präsidium der GPF wünscht Wolfgang Strauhs alles erdenklich Gute für die herausfordernde Tätigkeit als Bundesgeschäftsführer Wolfgang Strauhs unserer Gewerkschaft. international O RGANISATIONSARBEIT IN EINER NEUEN A RBEITSWELT Von 16.–17.Juni 2015 fand in Schweden die 2. UNI-Weltkonferenz des Telekommunikationssektors statt. Spannende Diskussionen rund um die aktuellen Themen prägten die Konferenz. Die Welt steht vor völlig neuen Herausforderungen im Arbeitsmarktsektor. Das Arbeitsleben und die Arbeitsbedingungen werden sich in den nächsten Jahren sehr verändern. Somit stehen auch die Gewerkschaften vor großen Herausforderungen. Einerseits leidet die Welt noch an den Folgen der Wirtschaftskrise und der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit, besonders betroffen sind ArbeitnehmerInnen mit geringer Schulbildung, Berufseinsteiger die nach der Schule keinen Job finden, ältere ArbeitnehmerInnen und MigrantInnen, die zwar in ihrer alten Heimat eine berufliche Qualifikation erworben haben, diese aber nicht anerkannt wird. Andererseits werden sich die Anforderungen an die ArbeitnehmerInnen sehr verändern. Durch die rasche technologische Entwicklung, Automatisierungsprozesse und die Schnelllebigkeit der Gesellschaft werden wir speziell im Telekomsektor ArbeitnehmerInnen mit anderen Qualifikationen benötigen. Wirtschaft, Regierungen und Gewerkschaften werden über neue Modelle von fairen und menschenwürdigen Arbeitsplätzen diskutieren müssen. Es wird umso mehr notwendig sein, darüber nachzudenken, Bündnisse zu erarbeiten, um keine Niedriglohnbereiche zu schaffen. Multinationale Gewerkschafstabkommen werden mehr an Bedeutung gewinnen, da es immer mehr multinationale Unternehmen gibt. Der Vorteil, Gewerkschaftsmitglied zu sein, muss wieder in das Bewusstsein der ArbeitnehmerInnen gerufen werden. Denn nur viele Stimmen können gemeinsam etwas erreichen und global zu einer einzigen großen Stimme werden. Und nur so werden Wirtschaft und Regierung erkennen, dass Gewerkschaften keine Feinde sind, sondern ein Teil der Lösung! Silvia Bauer 8 gpfcompact Die Rechtsschutzansuchen sind wie bisher über die Landesgruppen bzw. Bundesfachgruppen einzureichen. Zur Wahrung von Fristen ersuchen wir, Rechtsschutz-Anträge möglichst rasch zu übermitteln. Terminvereinbarungen Tel.: +43 (01) 534 44-491 50, Mail: [email protected] R ECHTSBERATUNG FÜR P RIVATRECHT TELOS Rechtsanwälte Hörlgasse 12, 1090 Wien Tel. + 43 (0) 5 1719 Fax + 43 (0) 5 1719 590 E-Mail: [email protected] Internet: www.telos-law.com In allen Nichtarbeits- und sozialrechtlichen Angelegenheiten erhalten GPF-Mitglieder kostenlose Erstberatung (z. B. Miet- und Wohnrecht, Allgemeines Zivilrecht, Erbund Familienrecht). In derselben Rechtssache darf nur einmal eine kostenlose Rechtsauskunft in Anspruch genommen werden. Antragsformulare werden bei der jeweiligen Landesgruppe ausgestellt und bestätigt. Wenn es um schnelle Informationen geht MIT DEM QR-CODE ZUR GPF-APP für AndroidHandys: für iPhone und iPad: N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 frauen Ulrike Ernstbrunner Vors. GPF-Frauen EQU AM P AY A L 11. D AY O KTO BER K LARES N EIN ZUR A NHEBUNG DES P ENSIONSANTRITTSALTERS FÜR F RAUEN Frauen müssen geeignete Rahmenbedingungen vorfinden, um einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen und Beruf und Privatleben vereinbaren zu können. Um möglichst vielen Frauen eine Vollzeitbeschäftigung zu ermöglichen, fordern die ÖGB-Frauen seit Jahren ganztägige und leistbare Kinderbildungseinrichtungen. Der Ausbau von Kindergärten und Ganztagsschulen wäre ein wichtiger Beitrag zur Chancengleichheit von Männern und Frauen und die beste Möglichkeit, um Frauen ein Einkommen zu sichern, von dem sie auch leben können. Teilzeitarbeit verhindert nicht nur Karrieren, sondern führt auch zu niedrigen Pensionen und zu Altersarmut. en geht APP „Solange Chancengleichheit am Arbeitsmarkt keine Selbstverständlich ist, müssen Frauen nicht nur härter für den Erfolg kämpfen, sondern auch häufig private Lebensbereiche einer potentiellen Karriere unterordnen“, kommentiert ÖGB-Vizepräsidentin und Bundesfrauenvorsitzende Renate Anderl den aktuellen Österreich-Wirtschaftsreport der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Wegen fehlender Kinderbetreuung, Mangel an familienfreundlichen Arbeitsmodellen und traditioneller Rollenverteilung müssen viele Frauen auf eine Vollzeitbeschäftigung verzichten. 70,6 Prozent arbeiten nach wie vor in Teilzeit. „Das schadet nicht nur den Frauen, sondern auch der Wirtschaft“, sagt Anderl. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 Die Diskriminierung am Arbeitsmarkt trägt dazu bei, dass Frauen eine völlig andere Einkommens- und Karriereentwicklung als Männer aufweisen. Niedriglöhne führen zu Niedrigpensionen und damit zu Altersarmut, von der Frauen überproportional betroffen sind. „Solange die Hürden für Frauen am Arbeitsmarkt viel zu hoch sind, steht die Anhebung des Pensionsantrittsalters für uns nicht zur Debatte. Denn das würde nur noch mehr Frauen in die Arbeitslosigkeit drängen“, sagt die ÖGB-Vizepräsidentin zu den Aussagen von ÖVP-Chef und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, wieder mehr Druck für eine Angleichung machen zu wollen. Handlungsbedarf sieht Anderl auch bei der Einkommensgerechtigkeit. Frauen bekommen für die gleiche Arbeit im Schnitt fast ein Viertel weniger Geld als ihre männlichen Kollegen. „Im EU-Vergleich belegt Österreich damit den beschämenden vorletzten Platz. Das können wir nicht akzeptieren. Mehr Einsatz der Unternehmen, um diese Ungerechtigkeit ein für alle Mal zu beseitigen, ist ein Muss, genauso wie die Erleichterung der Väterkarenz. Denn diese wirkt sich positiv auf den Wiedereinstieg der Mutter aus“, sagt Anderl abschließend. g p f c o m p a c t 9 foto-begsteiger.com ■ LG A1 TELEKOM/PENSIONIST/INNEN S PRECHSTUNDEN der Pensionist/innenvertretung der Landesgruppe A1 Telekom für Wien, NÖ und Bgld. Die Adresse der PensionistInnenvertretung für Wien ist: Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, 2. Stock (Zimmer 2115, Aufzug A). P ENSIONISTENAUSFLUG ZUM W EIH NACHTSMARKT NACH S EEBENSTEIN Der Naturpark Seebenstein befindet sich im südlichen Niederösterreich, südlich von Wiener Neustadt und zeigt sich in seiner spätherbstlichen oder bereits winterlichen Pracht und lädt zum zauberhaften Adventbummel ein. In den Abendstunden beleuchten Kerzen und Fackeln die Wege, Feuerbäume und mit brennendem Holz befüllte Fässer spenden Wärme und Licht. Besondere Lichteffekte lassen Bäume und Sträucher als bizarre Gebilde erscheinen. Fackeltänze bringen auf der Insel im Teich mit Musik und Feuer besondere Stimmung ins Dunkel der Nacht. Beschaulichkeit statt Jahrmarkt-Rummel und naturnahe Dekoration statt Weihnachtsmänner im Glitzerschmuck tragen zu einer besonderen Adventstimmung bei. Bläsergruppen lassen vorweihnachtliche Weisen durch den Park klingen. Kunsthandwerker wie Keramiker, Glasbläser, Papierschöpfer, Strohflechter, Fußmaler, Schmiede usw. zeigen dem/der interessierten Besucher/in ihre Fertigkeiten. Andere Stände wiederum bieten durchwegs Selbstgefertigtes zum Kauf. Die Veranstalter sind bei der Auswahl der Aussteller um Tradition und Seriosität bemüht. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher/innen gesorgt. Das Pensionsreferat der Landesgruppe A1 Telekom lädt seine Mitglieder samt Begleitperson zu einem Besuch dieses Weihnachtsmarktes ein. Programm: Abfahrt in Wien am Samstag, den 28. November 2015, Schnellbahnhof Floridsdorf, Franz Jonasplatz um 14:15 Uhr. Zustiegsmöglichkeit in Wien Erdberg, Erdbergerstraße bei U3-Station um 14:30 Uhr. Besuch des Weihnachtsmarktes bis 19:00, danach Heimreise im modernen Reisebus. Für alle GPF-Mitglieder kostet diese Ausflugsfahrt inkl. einem Gutschein für einen Becher Weihnachtspunsch Euro 3,00, Begleitpersonen leisten einen Kostenbeitrag von Euro 5,00. Anmeldung bei allen PensionistenvertreterInnen oder jeden Dienstag am Pensionistensprechtag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr unter der Tel.-Nr.: 01/53444-49080 oder täglich bei der LG A1 Telekom unter der Tel.-Nr.: 01/53444-49575. Der Kostenbeitrag wird im Bus kassiert. Um baldige Anmeldung wird ersucht, jedoch bis spätestens 31. Oktober 2015 Für die Langesgruppe A1 Telekom und das Pensionistenreferat Karl Primus e.h. Gerhard Ruiner e.h. Tel.: 534 44/490 80, Fax-Nr. 534 44/499 50 Servicetage Wien: Jeden Dienstag von 9–12 Uhr. Sie werden von Gerhard Ruiner und Kurt Brenner betreut. Servicetag für Frauenangelegenheiten: Jeden ersten Mittwoch im Monat von 9–12 Uhr (ausgenommen Juni, Juli und August). Sie werden von Elisabeth Schrimpl und Sylvia Nikodem betreut. Die PensionistInnenvertreterInnen würden sich freuen, Sie im ÖGB-Gebäude begrüßen zu dürfen. PensionistInnenvertretung für Niederösterreich und Burgenland Bei der konstituierenden Sitzung der Pensionistenvertretung wurde beschlossen, die auswärtigen Sprechtage in St. Pölten, Wr. Neustadt und Oberwart mit Jahresende aufzulassen und in diesen Bereichen eine tägliche Betreuung von zu Hause aus einzurichten. Mittleres u. südliches Bgld.: Ansprechpartner ist Kollege Helmut Reichart. Kontaktdaten: E-Mail: [email protected], Mobil: 0664/250 54 19 Nördliches Bgld. und südliches NÖ: Ansprechpartner ist Kollege Erich Heiss. Kontaktdaten: E-Mail: [email protected], Mobil: 0664/127 52 88 Restliches NÖ: Ansprechpartner ist Kollege Friedrich Weber. Kontaktdaten: E-Mail: [email protected], Mobil: 0664/127 47 73 Reiseprogramm 2015 Di. 29. Sept. Thermenfahrt Laa/Thaya mit Heurigen in Jetzelsdorf Sa. 10. Okt. bis Mo. 12. Okt. Maronifest am Kulmbergerhof in Bad Gleichenberg – AUSVERKAUFT Sa. 24. Okt. Kürbisfest Zellerndorf Sa. 28. Nov. Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Seebenstein Do. 10. Dez. bis Mo. 14. Dez. Weihnachtsfahrt nach Leipzig mit Konzert in der Thomas-Kirche Informationen und Anmeldung bei Gerhard Ruiner, Tel.-Nr. 0664-340 50 36 Rechtsanwaltsauskunftstage Das neue Pensionskonto Sorgen Sie vor, damit Sie Ihren Ruhestand genießen können. Wir beraten Sie gerne zu all Ihren Fragen rund um das neue Pensionskonto. . Kommen Sie zu unseren Sprechstunden in der GPF: 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1, 2. Stock mit ÖBV-Berater Manfred Steuer, Tel. 0664/856 23 59 E-Mail: [email protected] Termine jeweils am Dienstag für die Pensionist/innen der LG A1 Telekom für Wien, NÖ, Bgld. werden an folgenden Pensionistensprechtagen abgehalten: Von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr Di., 6. 10. 2015 Di., 1. 12. 2015 Adresse: 1020 Wien, Johann-BöhmPlatz 1, 2. Stock, GPF, Zi-Nr. 2115 Robert Fencl steht unter der Tel.-Nr. 0676/899 88 10 59 für persönliche Beratung zur Verfügung. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 ■ LG POST/PENSIONIST/INNEN S PRECHTAGE der Pensionist/innenvertretung der Landesgruppe Post für Wien, Niederösterreich und Burgenland SPRECHTAGE und Zusammenkünfte der Pensionistenver tretungen in den Bezirksgruppen der Landesgruppe Post für Wien, NÖ und Bgld. im Oktober, November und Dezember 2015 Bezirksgruppe Tag Zeit Ort Wien I Di, 6. 10. Di, 3. 11. Di, 1. 12. 9–12 Uhr 9–12 Uhr 9–12 Uhr ÖGB-Haus, Kantine 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Wien II Di, 6. 10. Di, 3. 11. Di, 1. 12. 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Gasthof Schosztarich, 1020 Wien, Franzensbrückenstraße 11 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr Postamt 1110 Wien, Kantine der Kegelbahn Mo, 5. 10. Mo, 2. 11. Mo, 7. 12. Pensionistengruppe Mo, 12. 10. ehemaliger 1036er Mo, 9. 11. Mo, 14. 12. Wien III/XI Postamt 1110 Wien, Kantine der Kegelbahn Mi, 14. 10. 9–12 Uhr Wien IV/X Pensionistengruppe Mi, 11. 11. 9–12 Uhr Postamt 1040 Wien Mi, 9. 12. 9–12 Uhr Postamt 1040 Wien, Aufenthaltsraum 1040 Wien, Taubstummengasse 7–9 Pensionistengruppe Mo, 12. 10. ab 13.30 Uhr Postamt 1100 Wien Mo, 9. 11. ab 13.30 Uhr Mo, 7. 12. ab 13.30 Uhr Weinlaube Oberlaa, 1100 Wien, Segnerstraße 10 Pensionistengruppe Mi, 7. 10. 15.30 Uhr Postamt 1103 Wien Mi, 4. 11. 15.30 Uhr Mi, 2. 12. 15.30 Uhr Gaststätte Ebner 1150 Wien, Neubaugürtel 33 Mi, 7. 10. 15.30 Uhr Wien V/XII Pensionistengruppe Mi, 4. 11. 15.30 Uhr Postamt 1050 Wien Mi, 2. 12. 15.30 Uhr Gaststätte Ebner 1150 Wien, Neubaugürtel 33 Wien VI/VII Mi, 7. 10. 15.30 Uhr Mi, 4. 11. 15.30 Uhr Mi, 2. 12. 15.30 Uhr Gaststätte Ebner 1150 Wien, Neubaugürtel 33 Wien XV Mi, 14. 10. 15.00 Uhr Schutzhaus „Zukunft auf der Schmelz“, Mi, 11. 11. 15.00 Uhr 1150 Wien, verlängerte Guntherstraße Mi, 9. 12. schon ab 13.00 Uhr Wien VIII/IX/XX Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Koll. Thomas Konetschny (0664/624 25 29) Mo, 19. 10. 10.00 Uhr Brünner Bräu, Wien XXI/XXII 1210 Wien, Brünner Straße 190 Pensionistengruppe Mo, 30. 11. 10.00 Uhr Postamt 1210 Wien Mo, 14. 12. Weihnachtsfeier Pensionistengruppe Di, 13. 10. 9–11.00 Uhr Postamt 1220 Wien Di, 10. 11. 9–11.00 Uhr Di, 15. 12. 9–11.00 Uhr Gasthaus Selitsch 1220 Wien, Gemeindeaugasse 14 Wien XXIII/Mödling Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Kollegen Ernst Skrianz (0664/243 44 76) Postautoleitung Wien Di, 6. 10. Di, 3. 11. Di, 1. 12. Amstetten Do, 1. 10. ab 14.30 Uhr Do, 5. 11. ab 14.30 Uhr Do, 3. 12. ab 14.30 Uhr Gasthaus „Sandhofer“ 3300 Amstetten, Ybbsstraße 15 St. Valentin Mi, 14. 10. ab 14.30 Uhr Mi, 11. 11. ab 14.30 Uhr Mi, 9. 12. ab 14.30 Uhr Hotel Post Rogl, 4300 St. Valentin, Westbahnstraße 36 Krems Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Kollegin Elfriede Mair (0664/760 88 21) St. Pölten – Purkersdorf Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Kollegen Anton Rogl (0664/101 05 39) Stockerau – Hollabrunn Mi, 7. 10. 9–11.00 Uhr Mi, 4. 11. 9–11.00 Uhr Mi, 2. 12. 9–11.00 Uhr Postamt 2000 Stockerau, VPA-Zimmer, Tel. 057767/365 97 oder 0664/385 61 04 Wiener Neustadt Mi, 14. 10. 9–12.00 Uhr Mi, 11. 11. 9–12.00 Uhr Mi, 9. 12. 9–12.00 Uhr Postamt 2700 Wr. Neustadt, Bahnhofsplatz 1a, VPA-Zimmer ab 14.00 Uhr ab 14.00 Uhr ab 14.00 Uhr „Schwabl-Wirt“, Erdbergstraße 111, 1030 Wien jeden 2. Montag (wenn Werktag, ausg. im Juli und August) von 9.00 bis 12.00 Uhr Personalausschuss-Besprechungszimmer, 1210 Wien, Steinheilgasse 1 Tel.: 0680/551 16 26 Anfragen können auch an [email protected] gerichtet werden. P ENSIONS E RHÖHUNGEN 2016 Pensionen 2016 steigen voraussichtlich um 1,2 % Nachdem vor einigen Tagen die Inflationsrate für Juli 2015 (1,2 % nach 1,0 %) veröffentlicht wurde, ist damit auch die voraussichtliche Pensionserhöhung für 2016 fix – diese richtet sich nämlich nach der durchschnittlichen Inflation im Zeitraum August 2014 bis Juli 2015. Ditmar Fürst Vors. GPF-Pensionist/innen Auch Ausgleichszulagenbezieher müssen von Steuerreform profitieren Pensionistinnen und Pensionisten zählen zu den Gewinnern der Steuerreform. Sie bringt die größte Entlastung seit den 1970er-Jahren. Erstmals profitieren auch jene, deren Pensionen so niedrig sind, dass sie keine Lohnsteuer zahlen, von einer Steuerreform. Sie erhalten eine Gutschrift auf Krankenversicherungsbeiträge – bis zu 110 Euro im Jahr. Bereits ab 2015 gibt es bis zu 55 Euro. Das war eines unserer zentralen Anliegen, auch hier haben wir uns durchgesetzt. Wir haben große Erfolge erzielen können, sind aber noch nicht am Ziel angelangt. Denn wir können es nicht zulassen, dass jene 230.000 Menschen, die wirklich auf jeden einzelnen Cent schauen müssen, bei der Steuerreform leer ausgehen. Wir fordern daher, dass auch die Bezieher einer Ausgleichszulage von der Gutschrifts-Regelung profitieren müssen! Weitere überfällige Pensionisten-Forderungen Wir fordern, dass derzeitige Benachteiligung bei Neu-Pensionisten, die teilweise erst nach 24 Monaten ihre erste Pensionsanpassung erhalten, aufgehoben und durch eine Aliquotierung ersetzt wird. Wir fordern, dass der unsoziale Pensionssicherungsbeitrag im öffentlichen Dienst für Pensionen bis zu einer Pensionshöhe der ASVG-Höchstpension abgeschafft wird. Und wir fordern, dass der Finanzminister endlich in Sachen nachträglicher Besteuerung deutscher Renten aktiv wird! Erlass des Finanzministeriums führt zu Netto-Verlusten Wir fordern die Wiederherstellung der alten Rechtslage beim Alleinverdienerabsetzbetrag, der in einer Nacht und Nebel-Aktion vom damaligen ÖVP-Finanzminister Pröll abgeschafft wurde. Die Einschleifregelung muss fallen und der erhöhte Pensionistenabesetzbetrag uneingeschränkt gewährt werden. Im Gegensatz zur alten Regelung werden steuermindernde Freibeträge, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen nicht mehr berücksichtigt. Lediglich der Krankenversicherungsbeitrag wird noch abgezogen. Das führt bei vielen tausend Pensionisten zu einer höheren Steuerlast – ein unhaltbarer Zustand. Mit freundschaftlichen Grüßen RegR Ditmar Fürst Bundespensionistenvertreter organisation 26. August: Minister Ostermayer wies auf die derzeit angespannte budgetäre Situation hin. P ENSIONS SICHERUNGSBEITRAG ■ LG Salzburg A USFLUG INS W ALDVIERTEL Der dreitägige Ausflug der GPF-Pensionisten Salzburg vom 7. bis 9. Juli 2015 führte uns in die Gegend rund um Zwettl. Unsere erste Station war das Mohndorf Armschlag, wo wir über die Geschichte des Waldviertler Graumohns informiert wurden. Wunderbar blühende Mohnfelder in weiß-lila-rot konnten wir rund um Zwettl bestaunen. Am zweiten Tag stand zuerst eine Führung bei der Firma Sonnentor, begleitet vom Duft der Gewürze und Kräuter, am Programm. Danach ließen wir uns in die mittelalterliche und barocke Klosteranlage des Zisterzienserstiftes Zwettl entführen. Am Nachmittag besuchten wir noch das schöne Ba- 12 gpfcompact Weiters wurde auf eine mögliche Klage beim Verfassungsgerichtshof hingewiesen. Nach der eher ablehnenden Haltung des FM haben wir unsere Vorstellungen in der Folge dahingehend präzisiert, dass zumindest Fotos: H. Mannsberger Über schriftliches Ersuchen von Vorsitzenden Köstinger und Pensionisten-Vorsitzenden Fürst fand am 7. August die erste Gesprächsrunde im Finanzministerium zum Thema Pensionssicherungsbeitrag statt. Eingeladen wurden wir von Finanzminister Schelling, die Gesprächsrunde leitete Dr. Schuster und zwei Mitarbeiter des FM waren ebenfalls anwesend. Wir erläuterten unsere Forderungen im Detail und wiesen auf die Ungerechtigkeiten des Pensionssicherungsbeitrages hin. Das Finanzministerium machte auf die Folgewirkungen einer möglichen Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrages für die Post-, Telekom- und Postbus-Pensionisten und auf die Budgetsituation aufmerksam. bis Euro 1500 brutto (Ruhegenuss- und Versorgungsgenussempfänger) kein Pensionssicherungsbeitrag zu entrichten sein sollte. Nach der Besprechung im Finanzministerium fand am 26. August 2015 auch eine Besprechung mit Kanzleramtsminister Dr. Josef Ostermayer und Kabinettschef Mag. Dr. Alexander Klingenbrunner statt. Neben zahlreichen anderen Themen war unser Hauptthema natürlich unsere Forderung nach Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrages. Minister Ostermayer signalisierte Verständnis, verwies aber auf die angespannte budgetäre Situation. Er verwies auch darauf, dass die Zuständigkeit in diesem Fall nicht mehr in sein Ressort fällt, sondern jenes der Staatssekretärin Mag. Sonja Steßl. Auf unser ausdrückliches Ersuchen wird BM Ostermayer die Problematik mit seinen Ministerkollegen und mit Staatssekretärin Sonja Steßl nochmals beraten. Ditmar Fürst 7. August: Zähe Verhandlungen im Finanzministerium zur Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrags rockschloss Rosenau mit dem dazugehörigen Freimaurer-Museum. Am letzten Tag besichtigten wir die mittelalterliche Kuenringerstadt Weitra und der letzte Stopp war die Pfarrkirche von Kefermarkt mit ihrem einzigartigen Flügelaltar. Begleitet war unser Ausflug von kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region und alle Teilnehmer freuten sich über den gelungenen Ausflug. Gabriela Grießenauer N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 gs organisation Gruppe der Gratulanten mit dem Jubilar H ELMUT R EINPRECHT – EIN A CHTZIGER ! nen-Vorsitzender Ludwig Brunnhofer die Verdienste des Jubilars. Bestens betreut vom Team der Famile Ochensberger erlebte man einen interessanten und abwechslungsreichen Nachmittag. Beginnend mit einer Bühnenshow von Zauberkünstler Christoph Kulmer mit anschließender Tischzauberei rundete die Musikgruppe „Aniada a Noar“ (organisiert von seinem Freund, dem Künstler Mag. H. M. Munichthal) mit einem kleinen Konzert die Feier ab. Dir lieber Helmut herzliche Glückwünsche und die besten Wünsche für Gesundheit von der GPF-Landesgruppe Steiermark. Am 4. August 2015 feierte Helmut Reinprecht mit vielen Freunden und KollegInnen seinen 80. Geburtstag im Restaurant Ochensberger in St. Ruprecht. Helmut ist schon seit 1952 Gewerkschaftsmitglied und fast 35 Jahre aktiv als Funktionär für die Kolleginnen und Kollegen tätig. In den Ansprachen würdigten Ehrenvorsitzender Alois Reicht, Vorsitzender der Landesgruppe Andreas Rindler und PensionistIn- ■ TELEKOM-PENSIONIST/INNEN STEIERMARK Programmvorschau 24. Sept. 2015 28. Sept. 2015 1. Okt. 2015 14. Okt. 2015 22. Okt. 2015 11. Nov. 2015 Herbstwanderung (Graz, Mariatrost-Weinitzen) Beginn der Funktionsgymnastik und Sesselgymnastik (ASVÖ-Halle) Besichtigung Luftfahrtmuseum Graz-Thalerhof Jahreshauptversammlung der Fachgruppe, Graz-Exerzierplatzstr. Fahrt ins Blaue (Abfahrt 8 Uhr, Graz Hohenstaufengasse) Clubnachmittag, Lichtbildschau „Vietnam“ (Ing. Triebl) Weitere Informationen auf: www.tpst.at Sprechtag Pensionist/innenvertretung LG Steiermark mit Kollegen Alois Reicht jeden Dienstag ab 8:00 Uhr Voranmeldung erbeten: Gewerkschaftsbüro/GPF 8020 Graz, Karl-Morre-Str. 32 Telefon: 0316 7071 361 N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 Landesgruppen-Vorsitzender Andreas Rindler gratuliert Heli Reinprecht J AHRESHAUPTVERSAMMLUNG der Fachgruppe Pensionisten/innen Telekom Steiermark Foto: Bilderbox/Wodiscka ■ LG Steiermark „K OLLEGINNEN - UND K OLLEGENTREFF “ Post-Bus-Telekom Mit Ludwig Brunnhofer und Siegfried Gindl Wer gerne einmal wieder Kollegen/innen treffen will, die er lange nicht mehr gesehen hat, sich informieren und angenehm unterhalten will oder über ein Thema (nicht ganz so ernst) diskutieren will, den laden wir für Donnerstag, 15. Oktober 2015, 10 Uhr Bereich Leibnitz, Gasthaus Stolletz, Wagna oder Donnerstag, 12. November 2015, 10 Uhr Bereich Deutschlandsberg, Gasthaus Frauentalerhof, Frauental herzlichst ein. Mittwoch, 14. Oktober 2015, 14:00 Uhr – 8051 Graz, Exerzierplatzstr. 34, Vortragssaal Tagesordnung: 1. Eröffnung 2. Begrüßung 3. Totenehrung 4. Berichte a.) Bericht des Vorsitzenden b.) Bericht des Kassiers c.) Bericht der Kontrolle und Entlastung der Fachgruppenleitung 5. Diskussion zu den Berichten 6. Referat des Vorsitzenden der GPF-PensionistInnen Steiermark, Ludwig Brunnhofer 7. Diskussion, Allfälliges Besichtigungen Am 14. 10. 2015 besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Führung mit Besichtigung der Altstadt Graz (Hinterhöfe). Treffpunkt: 10 Uhr 30, Rathaus, Grazer Hauptplatz. Alternativ können 25 Kolleginnen und Kollegen an einer Betriebsbesichtigung der Firma Anton Paar GmbH teilnehmen. Treffpunkt: Firma Paar, Haupteingang, Graz, Kärntnerstr. 324, 10 Uhr 30 Anmeldungen für beide Veranstaltungen an Siegwald Hirschbeck oder Ernst Häusler bis 2. Oktober 2015. Ab 13 Uhr Mittagessen in der Kantine Telekom/Exerzierplatzstraße. Anschließend JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG! g p f c o m p a c t 13 TAG DER L UFTRAUMÜBERWACHUNG Sicherheit in der dritten Dimension. Am 2. Juli lud unsere Partnerorganisation LRÜ des Bundesheeres zum „Tag der Luftraumüberwachung“ und zu einem militärischen Festakt aus Anlass des 45-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit der ELIN GmbH in die Schwarzenbergkaserne in Salzburg ein. Seitens der GPF folgte BGF Wolfgang Strauhs gerne dieser Einladung und erlebte – wenn auch bei großer Hitze – einen stimmungsvollen Festakt. In seiner Festrede wies der LRÜ-Kommandant Bgdr Mag. Rupert Stadlhofer auf die verlässliche Einsatzbereitschaft der österreichischen Luftraumüberwachung zur Sicherung unserer Neutralität hin. „Habt Acht!“ Ein zackiger militärischer Festakt vermittelte einen sehr positiven Eindruck der überaus kompetenten und hochmotivierten Truppe Eine große Delegation der GPF-Pensionisten OÖ unter Führung von Kollegen Franz Poimer bei der LRÜ-Leistungsschau organisation ■ Partnerschaft Kommandanten unter sich (v. re.): BGF Strauhs überreichte Erinnerungsfotos von unserem Gewerkschaftstag im Mai an Bgdr Stadlhofer und an Oberst Prasser ■ BFG Multimedia u. Informationsdienstleistungen Ausstellung „abstrAKTion“ im ÖGB-Catamaran Dieter T. Poindl, Mitglied unserer Fachgruppe „Bildende Kunst“, stellte vom 9. Juni bis 1. Juli im Foyer der ÖGB-Zentrale in Wien aus. Dieter Poindl befasst sich intensiv mit der Aktdarstellung und bedient sich dabei unterschiedlicher Medien und Zugangsweisen. Einmal ist es der körperliche Reiz, der 14 gpfcompact fühlbar wird, ein andermal die stärkere Abstraktion und ein drittes Mal eine Kombination von beidem. Unter dem Aspekt „Ohne das Gegenständliche funktioniert das Moderne nicht“ werden abstrakte Gemälde und Akte verbunden. Farben verrinnen, neue Ideen und Gemälde entstehen. Dieter Poindl absolvierte Ausbildungen bei Prof. Gertrude Wesner und Univ.-Prof. Jo- sef Kaiser. Der Künstler bestückt zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Eröffnet wurde die Ausstellung von der ÖGB-„Kulturlotsin“ Barbara Weber (www.kulturlotsinnen.at). Von der GPF war der designierte BGF Wolfgang Strauhs anwesend, der sich vom Gesehenen beeindruckt zeigte und versprach, sich für weitere Ausstellungen einzusetzen. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 otos von asser V ORTEILE MIT I HRER M ITGLIEDSKARTE Goldener Herbst – 3 Übernachtungen von Donnerstag bis Sonntag oder 4 Übernachtungen von Sonntag bis Donnerstag – täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet – täglich Abendessen im Rahmen Halbpension Reisezeiträume: – – – – gratis Fahrradverleih für 1 Tag gratis Nordic-Walking-Stöcke für 1 Tag freie Nutzung von Whirlpool und Sauna kostenfreier Parkplatz auf dem Hotelgelände schutzimpfungen (*Rabatte nicht mit sonstigen Sonderrabatten kombinierbar) Grippe / Zecken / Pneumokokken Die GPF übernimmt für alle pensionierten GPF-Mitglieder Kosten der Schutzimpfungen bis zu max. Euro 8,00. Legitimation mit der Mitgliedskarte. Originalbelege sind vorzulegen. Saison 13. 9.–29. 10. 2015 Preise pro Person für 3 Nächte von Donnerstag bis Sonntag: 159,00 Euro statt 219,00 Euro Preise pro Person für 4 Nächte von Sonntag bis Donnerstag: 199,00 Euro Antragsformular statt 269,00 Euro Zuschuss zur Schutzimpfung Kinderermäßigung: im DZ 1 Kind 0–6,9 Jahre: 100% im DZ 1 Kind 7–11,9 Jahre: 50% im DZ 1 Kind 12–15,9 Jahre: 25% Name:............................................................................. ✃ Hotel: Nur wenige Kilometer von Klagenfurt, zwischen dem Wörthersee und dem Höhenrücken der Sattnitz liegt im „Vier-Seen-Tal“ Ihr Urlaubsort Keutschach. Ihr Sonnenhotel befindet sich am romantischen Hafnersee, direkt im Herzen eines großen Naturschutzgebietes. Unsere geräumigen Doppelzimmer im Haupthaus sind hell und freundlich eingerichtet. Zur Zimmerausstattung gehören ein Bad mit Dusche und WC, ein Haartrockner, eine Minibar (gegen Gebühr), ein Radio, ein Zimmersafe, ein Schreibtisch, ein Telefon, ein Internetanschluss, sowie Sat-TV. Unser Restaurant im Haupthaus verwöhnt Sie mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet am Morgen und einer Auswahl kreativer Menüs am Abend oder regionaltypischen Gerichten a la carte. Erholung finden Sie in unserem Wellnessbereich, zu dem eine Saunalandschaft, ein Whirlpool und ein Fitnessraum gehören. Unsere behaglichen Appartements im ca. 200 Meter entfernten Appartementhaus verfügen neben separaten Schlafzimmern, Wohnraum und Essecke über einen Küchenblock mit Kühlschrank, Herdplatte und Kaffeemaschine. Viele unserer Räumlichkeiten haben einen direkten Zugang zu einem Balkon oder einer Terrasse. Diese sind nur als Ferienwohnung zu buchen. Anfragen: Sonnenhotel Hafnersee Stichwort: Plescherken 5 SHA-GPF – Herbst-2015 9074 Keutschach (bei Buchung bitte angeben) Tel: 0043 (0) 4273 2375 Mail: [email protected] ....................................................................................... Mitglieds-Nr. (GPF/ÖGB-Card):........................................ IBAN:.............................................................................. Bank:.............................................................................. Unterschrift..................................................................... Wenn Sie den Kostenbeitrag von bis zu maximal Euro 8,00 in Anspruch nehmen wollen, senden Sie den ausgefüllten Abschnitt und die Rechnung für die Impfung an ihre Landesgruppe oder ihre/n Pensionist/innenVertreter/in. Fotos: Egon Englisch, Heinrich Weniger, Johann Hauner, Franz Heider, Gerhard Kerschl, Philipp Unsinn Zeitzeugen 70 Jahre Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten. Die „gute alte Zeit“ – sie war nicht immer gut, sondern geprägt von harter Arbeit. Aufbaujahre, von denen heutige Generationen noch immer zehren. 16 gpfcompact N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 www.urlaubsplus.at/gpf +43 1 205 19 27 N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 g p f c o m p a c t 17 B ÜCHER organisation Arbeitsverfassungsrecht Gesamtwerk Band 1-5 Präsentation der neuen CD im Rahmen des Frühjahrskonzertes der Post- und Telekommusik Wien: von li: Obmann Michael Foltinowsky, Josef Wild mit dem Komponisten seines „Wild(e) Josef“-Marsches Walter Schwanzer und Kapellmeister Christian Schranz S O KLINGT, SO SINGT DIE P OST Erste gemeinsame CD aller Postkulturvereine der österr. Post AG/A1 Telekom/Postbus In diesen Tagen ist die erste gemeinsame, gut gelungene und sehr interessante CD aller Postkulturvereine Österreichs (7 Musikkapellen und 2 Chöre) erschienen. Darin sind als DANK an die Gewerkschaft und an die Österr. Post AG drei Märsche mit persönlicher Widmung zu hören. Seitens der Gewerkschaft wurde unserem langjährigen Dienstrechtler Josef „Pepi“ Wild mit dem sogenannten „Wild(e) Josef-Marsch“ für seinen unermüdlichen Einsatz für die Kollegenschaft und für die Postkulturvereine gedankt. Er hat im Auftrag und mit Unterstützung unseres Vorsitzenden Helmut Köstinger bei GD DI Dr. Georg Pölzl erreicht, dass die Postkulturvereine eine faire Abgeltung für ihre unzähligen Werbeauftritte für die Österr. Post AG in allen Printmedien sowie Rundfunk und Fernsehen erhalten. Mit dem „Dipl.-Ing. Dr. Georg Pölzl-Marsch“ und dem „Posthornsignal Marsch“ für Gerhard Fritz von post.sozial wird auch der Unternehmensseite für die tolle Unterstützung würdig gedankt. Alle drei Märsche sind ab sofort für alle Musikkapellen spielbar und sozusagen ein ewiges Zeichen dafür, dass man mit klugen Verhandlungen sehr wohl die wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens mit den kulturellen Interessen der Mitarbeiter/innen zusammen mit einer vernünftigen Freizeitgestaltung vereinen kann. Hören Sie sich diese wirklich sehr gut gelungene erste gemeinsame CD unserer Postkulturvereine an – vor allem den sehr schwungvollen und daher zu ihm passenden „Wild(e) Josef Marsch“, den sehr melodischen „Dipl. Ing. Dr. Georg Pölzl Marsch“ und den typischen „Posthornsignal Marsch“ für Gerhard Fritz. Sie unterstützen damit auch unsere Kulturvereine und werden eine entspannte Zeit damit verbringen. Sie erhalten diese entweder bei ihrer regionalen Postmusikkapelle bzw. Postchor, aber vor allem zentral: E-Mail Adresse [email protected] bzw. unter der Tel. 0664/5359311, Karl Neubauer, Obmann der Postmusik Graz Hrsg.: Gahleitner Sieglinde, Mosler Rudolf Buch + E-Book + Datenbank 3224 Seiten, 15. 5. 2015 Reihe: Gesetze und Kommentare ÖGB-Verlag, ISBN 978-3-99046-105-1 Hardcover im Schuber 269,00 EUR incl. 10 % USt zzgl. etwaiger Versandkosten, Lieferzeit 2-4 Tage Der fünfbändige Kommentar zum Arbeitsverfassungsgesetz (ArbVG) ist die bewährte, vollständige und unverzichtbare Kommentierung des österreichischen kollektiven Arbeitsrechts. Das Werk umfasst neben den gedruckten Bänden im Schuber auch das e-book sowie die Zugangsberechtigung zur laufend aktualisierten OnlineDatenbank mit benutzerfreundlicher Suchfunktion und weiterführenden Verlinkungen. Das e-book im PDF-Format lässt sich bequem am Tablet nutzen. Die Verlinkungen auf Entscheidungen im RIS und vor allem auf Entscheidungsbesprechungen in „Das Recht der Arbeit“, infas, ARD und RdW eröffnen den Zugang zu vorselektierter Hintergrundinformation und ersparen die mühsame Recherche in Rechtsdatenbanken. Weitere Infos unter www.arbeitsverfassungsrecht.at Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags Tel: 01 / 405 49 98 / 132 Fax: 01 / 405 49 98 / 136 [email protected] Rathausstraße 21 1010 Wien Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00–18:00 Uhr durchgehend K Ferien 85 m2-Fe Kochgele Trotz Zen der kurz Sommer Winter: 1 Anfragen Philipp u 18 gpfcompact N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 organisation F RÜHSOMMERFAHRT NACH J ESOLO ■ PSV Wien, Sektion Motorsport E XKURSION IN DAS B RIEFZENTRUM W IEN Kollegen vermieten an Kollegen Ferienwohnung in Imst 85 m2-Ferienwohnung für bis zu 5 Personen mit Kochgelegenheit, Balkon, Liegewiese. Trotz Zentrumsnähe ruhige Lage. Schwimmbad in der kurzer Entfernung. Sommer: 16,– Euro p. P. und Nacht Winter: 18,– Euro p. P. und Nacht Anfragen: 0664-132 12 38 oder 0036-702 661 889 Philipp und Gina Unsinn, Am Rofen 7, 6460 Imst N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 Alois Seifert ■ PSV Wien/Bridge-Club Sinnvolle Freizeit ❥ Die Sektion Motorsport und Gesellschaftsreisen des Post SV Wien ermöglichte am 23. Juni 2015 seinen Mitgliedern und Freunden das Briefzentrum Wien der Österreichischen Post AG zu besichtigen. Zunächst erhielten wir einige interessante Informationen über das Briefzentrum Wien: Das Briefzentrum Wien ist eines der größten und modernsten Logistikzentren Europas und seit 2002 in Betrieb. Von den 6 Briefzentren der Österreichischen Post ist es das größte – beinahe die Hälfte aller täglichen Aufgabemengen an Briefen, Info Mail und Medienpost werden allein im BZW abgewickelt. Das sind rund 4 Mio Sendungen täglich. Modernste Technik, darunter 9 Kleinbrief- und 2 Flat-Sortieranlagen sowie eine Großbriefsortieranlage, sorgt mit dem Knowhow unserer rund 1.000 Zentrumsmitarbeiter für diese tägliche Spitzenleistung. Seit Oktober 2013 ist auf dem Dach des BZW eine der größten Photovoltaik-Anlagen Österreichs in Betrieb gegangen. Sie wird – gemeinsam mit der Anlage in Allhaming – zukünftig den gesamten Energiebedarf unserer „E-Mobility-Post“-Flotte decken. Bei der anschließenden Führung konnten wir die technischen Anlagen und auch einige Mitarbeiter bei ihrer Tätigkeit beobachten. Die Zusammenarbeit von Mensch und Technik ermöglicht, dass der Großteil der Postsendungen in nur einem Tag den Empfänger erreicht! Bridge PSV Wien 1170 Wien, Rosensteingasse 87 Clubaktivitäten: Regelmäßige Bridgekurse ♣ Auf vielfachen Wunsch war auch in diesem Jahr Lido di Jesolo unser Reiseziel. Am 25. Mai 2015 reisten wir mit einem komfortablen Fernreisebus von Wien nach Jesolo. Durch eine Pause in Graz (Kaiserwald) und eine Pause in Kärnten (Dreiländereck) hielten sich die Reisestrapazen in Grenzen. Im 4****-Hotel Elpiro wurden wir wie auch schon in den vergangenen Jahren sehr herzlich empfangen. Jeder Reiseteilnehmer hat eine reservierte Liege und einen reservierten Sonnenschirm am hoteleigenen Strand. Wem das Meer zu kalt ist, der kann im geheizten hoteleigenen Pool baden. Für diejenigen, die nicht baden wollten, gab es die Möglichkeit für ausgedehnte Spaziergänge auf der 15 km langen Strandpromenade oder auf der ebenso langen Einkaufsstraße mit unzähligen Geschäften. Viele unserer Mitreisenden nützten die günstige Möglichkeit für einen Besuch von Venedig. Mit einem Linienbus und einem Linienschiff erreicht man Venedig in etwas mehr als einer Stunde, wobei der Blick auf Venedig vom Meer aus besonders schön ist. Nach einer Urlaubswoche, die viel zu schnell vergangen ist, brachte uns der Bus am 31. Mai 2015 wieder nach Wien. Unsere Frühsommerfahrt hat allen Teilnehmern sehr gut gefallen und es wurde mehrmals gefragt, ob wir nächstes Jahr wieder nach Jesolo reisen werden! Alois Seifert Hausturniere und offene Partien Dienstag und Mittwoch ab 14:00 Uhr Parkplätze sind in der Anlage vorhanden Info: Unter Festnetz 01/726 15 50, 01/480 73 73 oder 0664/3302 773 Natur erleben in Werfenweng zwischen Tennengebirge und Hochkönig: Ferienwohnungen oder Suiten mit Balkon für 1 bis 6 Personen in ruhiger, sonniger Lage in Werfenweng am Fuße des Tennengebirges. Senioren willkommen! Wanderpauschale: „Natur erleben“ • Geführte Nature Watch (mit Swarovski-Ferngläsern die Natur erkunden) in Werfenweng • Geführte leichte Wanderung auf eine nahegelegene Alm 3 Übernachtungen ab Euro 149,00 Juni/September/Oktober (Fewo zuzüglich Endreinigung) Anfragen bitte an: 0043 (0) 680/140 38 42 oder 06466/50650 oder [email protected] OBERLEHENGUT Fam. Meissnitzer Weng 29, 5453 Werfenweng Gepflegte Frühstückspension am Klopeinersee 4 Fahrminuten vom See entfernt. Schöne, ruhige Lage. Zimmer mit Dusche, WC, Heizung und Balkon. Frühstücksbuffet, Strandbadbenützung und freies WLAN. Gemütlicher Speiseund Aufenthaltsraum, Fitnessraum und Fahrräder stehen zur Verfügung. Preise 2015: Mai/Juni/September Euro 21,00 bis Euro 23,00 p.P., Juli/August Euro 25,00 bis Euro 26,00 p.P. Pension Osou, Weitendorf 16 9122 St. Kanzian am Klopeinersee, Tel.: 0043 664/734 128 26, Mail: [email protected] Homepage: http://www.pension-osou.at g p f c o m p a c t 19 Schneller geht`s nicht! WWW.GPF.at: Der Online-Beitritt ist der einfachste Weg zur GPF: ✔Adressdaten eingeben ✔Angaben zur Person machen ✔Eingaben überprüfen, absenden – und Mitglied sein! Neue mitglieder gewinnen! Liebe Kollegin, Lieber Kollege! Die GPF vertritt erfolgreich die Interessen von rund 50.000 Mitgliedern. Viele Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben brauchen nur noch einen letzten Anstoß, um den entscheidenden Schritt zu tun und Mitglied zu werden. Überzeuge daher Deine Kolleginnen und Kollegen von unseren Aufgaben und Zielen und wirb neue Mitglieder für unsere Gewerkschaft! 20 gute Gründe, Gewerkschaftsmitglied zu sein! * alle Ermäßigungen finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik „Service“; weitere Angebote unter http://kartenstelle.oegb.at/cult_card ** im Rahmen der ÖGB-Solidaritätsversicherung, nach mind. 3-jähriger Mitgliedschaft er n rund rieben m den zu werd Kolled wirb ice“; weitere tgliedschaft Arbeitswelten nah sehen. TV-Magazin Spezielles Mitglieder-Service der GPF: Webstream: www.okto.tv • YouTube.com/gpfkanal Ja, ich will! Kabel: UPC, A1 TV (Progr.-Pl. 34) und DVB-T (Wien). Sie können die jeweils aktuelle Ausgabe der „gpf compact“ auch per Mail (Bitte um Ihre Mailadresse) zugesendet bekommen oder einfach herunterladen: www.gpf.at/gpfcompact Online statt Papier Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie unsere Zeitschrift in Zukunft lieber elektronisch statt gedruckt beziehen wollen: Nächste Sendungen: Do., 8. Oktober, Do., 5. November um 20:30 E-Mail: [email protected] oder Tel. 01-53444-492 60 Sie helfen uns damit Porto sparen und schonen die Umwelt. Unser Kreuzworträtsel. Als Preise für die richtige Auflösung winken zwei CDs. Schicken Sie die richtige Auflösung des zu ermittelnden Wortes (welches die Buchstaben der mit Kreisen versehenen waagrechten Felder ergeben) auf einer Postkarte unter Angabe der Mitgliedsnummer an die Redaktion der „GPF compact“, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen durch das Los ermittelt und in der Nummer 10–12/2015 bekannt gegeben. Einsendeschluß ist der 16. November 2015 Aus allen Einsendungen wurden folgende Gewinner aus der Nummer 4–5/2015 durch das Los ermittelt: Gerhard Viktorin, 3400 Klosterneuburg Maria Perischa, 1110 Wien Überraschungspreis Franz Prenner, 8240 Friedberg Rätselauflösung aus Nummer 4–5/2015: Lösungswort 1–10 = GESUNDHEIT V ORTEILE MIT I HRER M ITGLIEDSKARTE Autozubehör Sie erhalten bei Vorlage Ihres GPF-Mitgliedsausweises in jeder Forstinger-Filiale in Österreich: • 4 % Sofortrabatt auf ALLES* • 25 % Rabatt auf PKW-Frühlingsoder Wintercheck • 25 % Rabatt auf Fahrradservice • Teilnahme am Programm „Family & Friends“ (Laufende Aktionen und Angebote mit Spezialkonditionen auf diverse Warengruppen, mehrmalig im Jahr) *ausgenommen Vignetten, Gutscheine und Winterreifenaktion Der ÖGB bietet in Zusammenarbeit mit der Firma Profi Reifen den Gewerkschaftsmitgliedern gute Einkaufskonditionen für Winterreifen an. Die Firma gibt es über 40-mal in Österreich (siehe http://www.profi-reifen.at) Ausgangsbasis für die Konditionen sind die gültigen Listenpreise. Beim Kauf ist unbedingt ein Gewerkschafts-Mitgliedsausweis in der Profi-Reifen-Filiale vorzuweisen sowie die Kundennummer 3300039148 anzugeben, unter dieser sind die Konditionen hinterlegt. ACHTUNG: Winterreifenpflicht 1. November bis 15. April bereits rabattierte Ware GPF und ENI Geld sparen beim Fahren! Bei Vorlage der GPF-VIP-Mitgliedscard erhalten Sie bei ENI... • 2,5 Cent/Liter Ermäßigung auf Treibstoffe • 15 % Ermäßigung auf Schmiermittel • 10 % Ermäßigung auf Autowäschen Auf eni.com/at finden Sie unter anderem die teilnehmenden Standorte, welche vor Ort zusätzlich durch den Hinweiskleber „Akzeptanzstelle VIP-Card“ gekennzeichnet sind. Ein gleichzeitiger Einsatz weiterer Bonus- oder Tankkarten ist leider nicht möglich. 3-Stunden-Karte mit Kästchen zu Euro 15,30 Genießen Sie einen ganzen Tag Erholung pur zum ÖGB-Spartarif von nur Euro 21,80 statt Euro 24,20 für einen Erwachsenen (mit Kästchen) oder die 3-StundenKarte zu Euro 15,30 statt Euro 17,00 für einen Erwachsenen (mit Kästchen). Die Tages- und 3-Stunden-Karten zum Spartarif sind ausschließlich bei der ÖGBKartenstelle erhältlich: 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 E-Mail: [email protected] Kollegin Schwent 01/534 44-39677 oder Kollegin Kermer DW 39679 Leuchten mit Stil Bis zu –15% Rabatt mit der ORION-VIP-NUMMER 115948 und Ihrer GPF-Card –8% Ersparnis bei einem Kauf im Wert ab 150,– Euro –10% Ersparnis bei einem Kauf im Wert ab 400,– Euro –15% Ersparnis bei einem Kauf im Wert ab 750,– Euro N r. 4 – 6 / 2 0 1 5 Landesgruppe Kärnten DOHR Werner, 8. 3. 1967, TA Personalm. KOMETTER Barbara, 10. 8. 1961, TA Personalm. KURY Rudolf, 7. 12. 1941, FBAU Klagenfurt, Pens. LACKNER Heinrich, 30. 6. 1933, PA 9854, Pens. MARCHER Alfred, 30. 5. 1941, PA 9330, Pens. PONTASCH Christine, 31. 5. 1943, PA 9873, Pens. SCHULLER Josef, 7. 5. 1948, ZG Lavamünd, Pens. SUPPANZ Arno, 17. 8. 1972, LD Feldkirchen TRAPITSCH Friedrich, 16. 7. 1929, FBAU Klagenfurt, Pens. TRAPPITSCH Josef, 8. 3. 1929, PA 9360, Pens. WISCHOUNIG Josef, 16. 2. 1926, RA Klagenfurt, Pens. Landesgruppe Oberösterreich AIGNER Angela, 23. 4. 1927, FBA Linz, Pens. AIGNER Josef, 20. 5. 1921, FBAU Linz, Pens. BRANDSTETTER Franz, 9. 5. 1951, TA Personalm., Pens. DIENSTHUBER Franz, 24. 9. 1926, FBA Linz, Pens. DONAUBAUER Artur, 11. 10. 1935, FBAU Linz, Pens. ECHERER Katharina, 30. 6. 1934, FBAU Linz, Pens. EGGER Helmut, 2. 2. 1944, TA Personalm., Pens. ENZELSBERGER Ludwig, 17. 1. 1945, PA 4074, Pens. ETZELSDORFER Josef, 19. 12. 1940, Telekom-Ltg., Pens. FRAISSLER Franz, 25. 9. 1933, PAL, Pens. FÜREDER Rudolf, 17. 2. 1925, PAL, Pens. GFÖLLNER Martin, 14. 9. 1933, PAL, Pens. HAIDER Josef, 28. 7. 1929, PA 4931, Pens. HANL Aloisia, 9. 1. 1927, PA 4210, Pens. HENNERBICHLER Alexander, 16. 2. 1933, PA 4252, Pens. HIPTMAIR Johann, 7. 6. 1960, TA Personalm. IRRCHER Elfriede, 20. 6. 1942, PZ Linz, Pens. KOLL Johann, 24. 10. 1922, PA 4020, Pens. KREUZER Josefine, 1. 4. 1920, PA 4810, Pens. KRONSTEINER Franz, 29. 9. 1953, ZG 1, 4020 Linz, Pens. KÜRNSTEINER Johann, 2. 5. 1932, PA 4020, Pens. LEIRICH Johann, 23. 10. 1925, FBAU Linz, Pens. LIDAUER Karl, 28. 1. 1931, Postamt 4841, Pens. MADARAS Josef, 25. 8. 1938, PAL, Pens. MARBLER Karl, 26. 9. 1930, PA 5360, Pens. MAYR Johann, 12. 1. 1953, PA 4906, Pens. MOSER Margit, 14. 1. 1942, PA 4040, Pens. MURAUER Johann, 16. 4. 1931, PA 4020, Pens. OBERHUMER Herbert, 1. 2. 1949, ZB 4901, Pens. OBERMAYR Franz, 12. 6. 1968, 4600 Wels PAUNIC Doris, 10. 9. 1974, Gruppe B02 Brief POLLAK Anna, 22. 1. 1928, FBAU Linz, Pens. PRAMENDORFER Alois, 19. 12. 1933, FBA Linz, Pens. RAFFETSEDER Maria, 1. 2. 1926, PA 4310, Pens. RAMINGER Franz, 12. 7. 1928, PA 4910, Pens. SCHAUMBERGER Michael, 3. 8. 1934, PAL, Pens. SEITZ Walter, 24. 2. 1943, TA Personalm., Pens. STADLMAYR Hermann, 1. 6. 1933, FBAU Linz, Pens. TRÖBINGER Alois, 20. 5. 1943, Prod. u. Log., Pens. WALLNER Franz, 2. 8. 1937, PA 4073, Pens. WIMMER Johann, 11. 4. 1925, PA 5134, Pens. Landesgruppe Salzburg AGLASSINGER Josef, 18. 5. 1920, PA 5751, Pens. DOUJAK Hermann, 14. 11. 1926, PA 5753, Pens. HOFMANN Heinrich, 6. 7. 1929, FBA Salzburg, Pens. KELLNER Kaspar, 22. 12. 1935, FBAU Salzburg, Pens. KENDLBACHER Erwin, 12. 5. 1947, ZG 5020, Pens. KEPPLINGER Helmut, 17. 3. 1941, FBA Salzburg, Pens. LEYMÜLLER Johann, 7. 12. 1939, PA 5020, Pens. MELZER Anna, 3. 12. 1919, PA 5020, Pens. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 MENNEW MÖSCHL MOSER M PECH Ern SCHARFE STOIBER TRATTNE ZIEGLER Landesg AUER Alo AUER Bru BÄHR Har BERNAT J BISCHOF DVORAK EICHTING GANGL Al GRAF Alo GREINER GROSS H GRUBER HASLER F HASLING KOHLBAC KOLB We KOLLER A KÖPPEL A KREMETH KURZMAN LANNG K LENGER T LOIDL Wa LÖFFLER MANDL Jo MEKISCH NEUBAUE NINAUS K POLIC Elf REITBAUE ROSCHM RUPRECH RUSSMAN SCHARRE SENGL Al SIEGL Wa SOLIC Wa STREICHE TATZMAN WAGNER WALLNER WONDRA ZÖTSCH J Landesg GRUBER LECHENB LEITNER LUXNER W SCHENNA Pens. SCHNEIDE STEINER TRAPP Wi TRIXL Jos WALCH Er nalm. , Pens. Pens. ns. , Pens. Pens. n Klagenfurt, ns. nfurt, Pens. s. s. alm., Pens. z, Pens. nz, Pens. z, Pens. Pens. 74, Pens. Ltg., Pens. 4252, Pens. m. ns. ns. Linz, Pens. 0, Pens. Pens. Pens. . . ens. Pens. ef s. inz, Pens. Pens. ns. , Pens. Pens. nz, Pens. g., Pens. . ns. Pens. ens. urg, Pens. urg, Pens. 0, Pens. burg, Pens. Pens. IN TIEFER TRAUER MENNEWEGER Johann, 17. 1. 1931, PA 5524, Pens. MÖSCHL Josef, 13. 12. 1919, PA 5092, Pens. MOSER Mario, 6. 6. 1975, ZB 5731 Hollersbach PECH Ernst, 9. 3. 1941, PA 5020, Pens. SCHARFETTER Johann, 22. 8. 1927, PA 5020, Pens. STOIBER Hermine, 10. 12. 1922, INSP Salzburg, Pens. TRATTNER Michael, 22. 1. 1940, PA 5301, Pens. ZIEGLER Gerhard, 26. 8. 1955, TA Personalm. Landesgruppe Steiermark AUER Alois, 20. 6. 1927, FBA Graz, Pens. AUER Bruno, 30. 4. 1924, FBA Graz, Pens. BÄHR Harald, 22. 10. 1933, PA 8020, Pens. BERNAT Johann, 21. 5. 1947, TA Personalm., Pens. BISCHOF Friedrich, 28. 4. 1930, PAL, Pens. DVORAK Friedrich, 26. 1. 1923, PAL Graz, Pens. EICHTINGER Franz, 26. 3. 1948, ZB 8190, Pens. GANGL Albin, 21. 1. 1942, FBAU Graz, Pens. GRAF Alois, 26. 5. 1927, PA 8010, Pens. GREINER Erich, 10. 6. 1940, Technik Graz, Pens. GROSS Heinrich, 28. 12. 1961, ZG 2, 8280 Fürstenfeld GRUBER Josef, 11. 4. 1927, PA 8403, Pens. HASLER Felix, 31. 12. 1929, PA 8740, Pens. HASLINGER Hugo, 14. 3. 1931, PA 8600, Pens. KOHLBACHER Johann, 24. 6. 1940, PA 8911, Pens. KOLB Werner, 2. 2. 1944, TA Personalm., Pens. KOLLER Armin, 3. 9. 1940, FBAU Graz, Pens. KÖPPEL Alfred, 3. 1. 1947, ZB 8570 Voitsberg, Pens. KREMETH Irmtraud, 14. 2. 1931, PA 8020, Pens. KURZMANN Josef, 22. 3. 1942, PA 8430, Pens. LANNG Karl, 23. 7. 1923, PA 8010, Pens. LENGER Theresia, 9. 10. 1921, FBAU Graz, Pens. LOIDL Walter, 22. 6. 1936, PA 8324, Pens. LÖFFLER Johann, 11. 4. 1936, FBAU Graz, Pens. MANDL Johann, 4. 6. 1935, PAL, Pens. MEKISCH Anton, 26. 11. 1930, PAL, Pens. NEUBAUER Johann, 7. 6. 1927, PA 8843, Pens. NINAUS Karl, 1. 4. 1931, FBAU Graz, Pens. POLIC Elfrieda, 10. 5. 1920, PA 8010, Pens. REITBAUER Johannes, 24. 3. 1953, PA 8020, Pens. ROSCHMANN Maria, 12. 9. 1915, PA 8010, Pens. RUPRECHT Johann, 9. 8. 1951, PA 8010 Schalter, Pens. RUSSMANN Franz, 29. 9. 1923, PAL, Pens. SCHARRER Franz, 6. 5. 1940, FBAU Graz, Pens. SENGL Alfred, 18. 7. 1926, PA 8361, Pens. SIEGL Walter, 19. 10. 1931, FBAU Graz, Pens. SOLIC Walter, 11. 2. 1934, FBAU Graz, Pens. STREICHER Julius, 15. 9. 1930, Direktion, Pens. TATZMANN Werner, 4. 9. 1944, FBAU Graz, Pens. WAGNER Irmengard, 19. 12. 1936, Direktion, Pens. WALLNER Hubert, 30. 10. 1934, PA 8020, Pens. WONDRAK Karl, 22. 12. 1926, PA 8600, Pens. ZÖTSCH Johann, 2. 5. 1926, PA 8020, Pens. WINKLER Rudolf, 9. 9. 1933, PAL, Pens. ZASS Josef, 2. 4. 1925, PA 6363, Pens. Landesgruppe Vorarlberg BRENNER Peter, 5. 10. 1932, PA 6992, Pens. DECKER Erwin, 20. 11. 1931, FBAU Feldkirch, Pens. DÜNSER Albert, 18. 6. 1936, PA 6714, Pens. KONZETT Karl, 28. 11. 1932, PA 6900, Pens. PICHLER Hubert, 27. 3. 1920, PA 6900, Pens. SCHERER Otmar, 20. 6. 1956, TA AG, Pens. VÖGEL Josef, 26. 9. 1932, PA 6933, Pens. WOLF Elmar, 15. 12. 1942, PA 6882, Pens. Landesgruppe Post Wien, NÖ, Bgld. BALIKO Alexander, 17. 1. 1957, 7400 Oberwart, Pens. BAUMANN Franz, 23. 8. 1925, PAL, Pens. BERGER Gerhard, 13. 11. 1941, PA 1150, Pens. BLASCHKE Alfred, 19. 9. 1949, PA 1230, Pens. BOLLWEIN Johann, 6. 6. 1929, PA 3385, Pens. CZADILEK Maria, 9. 7. 1923, PA 7304, Pens. DUNGL Alfred, 14. 4. 1926, PA 1050, Pens. ENIGL Hubert, 12. 6. 1926, PA 3264, Pens. FEUCHTINGER Wilhelm, 3. 1. 1941, PA 1150, Pens. FIEDLER Gerhard, 11. 3. 1936, PA 1150, Pens. FRAIS Hans, 27. 10. 1953, ZB 2630 Ternitz, Pens. FRANK Augustin, 23. 10. 1922, ÖBB-Postbus GmbH, Pens. GAAL Julius, 14. 1. 1928, PA 7400, Pens. HABERL Friedrich, 23. 1. 1944, Bahnpost, Pens. HAGER Rudolf, 30. 12. 1935, PA 1210, Pens. HAIDVOGL Manfred, 30. 7. 1952, PA 1180, Pens. HÄUSLER Franz, 9. 6. 1962, PB W/N/B, LD Hollabrunn HINTERBERGER Josef, 11. 5. 1955, Zustelldienst, Pens. HINTERMEIER Gerhard, 29. 3. 1940, PAL, Pens. HOFER Alois, 4. 5. 1936, PA 3300, Pens. HUBER Johann, 13. 3. 1940, PA 1010, Pens. HUDEC Lambert, 8. 8. 1926, PA 3344, Pens. HUSAJINA Sophie, 28. 8. 1959, PA 2380 Perchtoldsdorf HYNIE Ernst, 25. 2. 1934, PA 1090, Pens. KACAL Otto, 19. 10. 1928, PA 2870, Pens. KATZIAN Leopold, 25. 1. 1938, PA 1220, Pens. KOVAR Karl, 29. 4. 1937, PA 1120, Pens. KÖNIG Martin, 12. 5. 1948, PA 2232, Pens. KRAFT Aloisia, 9. 5. 1922, PA 1050, Pens. KRÄMER Peter, 17. 5. 1951, KEC Wien, Pens. KUPFER Peter, 2. 6. 1941, PA 1040, Pens. LANG Emil, 14. 12. 1931, PA 8380, Pens. LANGER Hermine, 8. 4. 1938, Buchh. Gendion, Pens. LECHNER Herfried, 29. 12. 1941, PAL, Pens. MANG Arthur, 27. 4. 1928, PA 1036, Pens. MATIJAS Herta, 26. 5. 1919, PA 1020, Pens. MAYER Leopold, 27. 6. 1927, PA 1036, Pens. MEIDLINGER Josef, 12. 8. 1961, Zustellbasis, Pens. MOSER Franz, 27. 9. 1926, PA 1010, Pens. MÖDLAGL Johann, 16. 6. 1927, PA 3812, Pens. Landesgruppe Tirol MÖDLAGL Johann, 24. 3. 1945, PA 2700, Pens. GRUBER Herbert, 26. 1. 1925, FBA Innsbruck, Pens. MUCK Franz, 12. 11. 1933, PA 3033, Pens. LECHENBAUER Maria, 8. 8. 1924, FBA Innsbruck, Pens. NEUBAUER Josef, 4. 10. 1940, PTA-Info-Service, Pens. LEITNER Peter, 16. 5. 1956, 6410 Telfs, Pens. PAUL Ferdinand, 28. 11. 1940, PA 2640, Pens. LUXNER Walter, 27. 11. 1935, PA 6361, Pens. PAVLICS Ladislaus, 30. 11. 1943, PAL, Pens. SCHENNACH Ernestina, 27. 10. 1918, PT-Dion Innsbruck, PELZ Daniela, 21. 1. 1972, 1172 Wien Pens. PHILIPP Gustav, 18. 4. 1941, PA 1150, Pens. SCHNEIDER Maximilian, 3. 8. 1963, PB IBK, LD Brixlegg PILAT Norbert, 12. 5. 1939, PA 2191, Pens. STEINER Elfrieda, 9. 4. 1911, PA 6060, Pens. PITZL Franz, 24. 8. 1931, PA 3370, Pens. TRAPP Wilhelm, 5. 8. 1944, PZ, Pens. PRUNNER Josef, 25. 6. 1940, PA 7343, Pens. TRIXL Josef, 17. 9. 1944, PA 6380, Pens. RICHTER Oskar, 29. 5. 1930, Vert.-Z. KEP Wien, Pens. WALCH Erwin, 25. 5. 1925, FBAU Innsbruck, Pens. SCHEDLER Franz, 30. 5. 1944, Zustelldienst, Pens. N r. 7 – 9 / 2 0 1 5 SCHIESSWALD Christian, 19. 2. 1975, PB W/N/B, WS Zwettl SKRIANZ Gertrude, 29. 7. 1918, PA 2512, Pens. STEIGENBERGER Othmar, 4. 5. 1923, ÖBB-Postbus GmbH, Pens. STEINDL Gerhard, 5. 1. 1945, PA 1010, Pens. STELZENEDER Kurt, 26. 5. 1941, PA 3730, Pens. STRANSKY Gerhard, 30. 12. 1939, PA 1150, Pens. SYSEL Helene, 8. 5. 1923, PA 1238, Pens. TOTH Anna, 20. 5. 1931, PA 2442, Pens. TREPPEL Leander, 17. 10. 1925, PAL Wien, Pens. URBAN Adolf, 19. 4. 1940, PA 1010, Pens. VÖRÖS Stefan, 6. 12. 1937, PA 7471, Pens. WAZIK Gottfried, 22. 9. 1943, Wien/Prod. u. Log., Pens. WEIGL Werner, 26. 1. 1944, PA 1210, Pens. WEISS Josef, 29. 11. 1925, PA 3631, Pens. WURM Erika, 7. 12. 1939, PA 1140, Pens. ZIEGLER Adolf, 7. 5. 1938, PA 2700, Pens. Landesgruppe A1 Telekom Wien, NÖ, Bgld. AUGUSTIN Walter, 23. 11. 1933, FBAU Wien 2, Pens. BAYER Robert, 16. 4. 1951, Telekom-Leitung, Pens. BIRGFELLNER Erwin, 5. 5. 1946, A1 TA Personalm., Pens. BÖHM Franz, 5. 11. 1940, Telekom-Leitung, Pens. DIPOLT Marina, 24. 1. 1960, Mobilkom, Pens. FRÖSTL Karl, 16. 6. 1946, A1 TA Personalm., Pens. FUCHSSTEINER Josef, 18. 7. 1934, FBAU Wien 5, Pens. FUHRMANN Silva, 31. 12. 1928, FBA Wien, Pens. HALLER Otto, 26. 4. 1943, Datakom, Pens. HANDLER Gerhard, 29. 11. 1942, AUSSEN Wien, Pens. HIRSCH Hubert, 11. 8. 1930, TZST Wien, Pens. JENIK Wilhelm, 14. 6. 1933, FSBA Wien, Pens. KRAWANY Herbert, 29. 6. 1922, FMT Zentralamt, Pens. KRENTHALLER Friedrich, 3. 11. 1943, A1 TA Personalm., Pens. LEGL Horst, 29. 6. 1939, FBA Wien, Pens. LEONHARDSBERGER Kurt, 31. 1. 1958, TA Personalm. LINHART Maria, 4. 8. 1921, TRS Wien, Pens. MAIERHOFER Robert, 21. 9. 1954, A1 TA Personalm. MARTIN Matthias, 13. 9. 1928, FBAU 6 Wien, Pens. PATZNER Edith, 21. 5. 1923, FBAU Wien 2, Pens. PINTARICH Franz, 11. 2. 1942, Telekom-Leitung, Pens. PODOLSKY Anna, 29. 11. 1947, Mobilkom, Pens. PROKOP Josef, 12. 3. 1957, A1 TA Personalm., Pens. PUHM Ernest, 31. 10. 1951, TECHNIK Wien, Pens. SCHRECKENFUCHS Wilhelmine, 22. 7. 1926, FA Wien, Pens. STOCKER Josef, 11. 2. 1928, FBAU 5 Wien, Pens. STROBL Franz, 5. 12. 1922, FBAU Wien 1, Pens. VOGEL Ilse, 3. 7. 1923, TRS Wien, Pens. WELZL Werner, 13. 11. 1938, TECHNIK NÖ/B, Pens. WINKLER Ilse, 14. 4. 1942, FZB, Pens. Bundesfachgruppe Flugsicherung HÖRANDL Karl, 26. 4. 1959, TOLLER Heinrich, 17. 5. 1937, Pens. GPF-Zentrale Wien FRIEDSCHRÖDER Hilda, 28. 12. 1926, Pens. ROHSKOPF Herta, 4. 6. 1935, Pens. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren! g p f c o m p a c t 23 F–15 Ein Ersuchen des Verlages an den Briefträger: Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie uns bitte hier den Grund und gegebenenfalls die neue oder richtige Anschrift mit / / / Haus-Nr./Stiege/Stock/Tür Straße/Gasse Postleitzahl Ort Besten Dank P.b.b. 02Z031750M ÖGB-Verlag, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien Retouren an PF 100, 1350 Wien