Herbst 2011 · 3 MB Datum: 26.04.2012 · Typ

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Herbst 2011 · 3 MB Datum: 26.04.2012 · Typ
NEWS
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2
Das neue Re-Motorisierungsprogramm!
Fortsetzung von Seite 1
Duisburg – Alte Maschine
raus, neue rein! Der Bedarf
an neuen Motoren in der
Binnenschifffahrt ist groß.
Doch nicht jeder Partikulier
kann sich den Traum von
einer neuen Maschine so
einfach erfüllen. Meistens
scheitert es an der Finanzierung.
D
ie Zeppelin Power Systems GmbH & Co. KG,
einer der größten Caterpillar-Händler weltweit und einer der größten Caterpillar-
Motorenhändler der Welt, hat
sich deshalb nun mit der Neue
Triton-Schiffswerft GmbH zusammengetan. Das gemeinsame Projekt: das Re-Motorisierungsprogramm!
Der Grundgedanke der
Zusammenarbeit: Dem Kunden mit einem Komplettpaket
schnellstmöglich den Traum
eines neuen Motors zu erfüllen. Die Neue Triton-Werft
baut den alten Motor aus,
tauscht gegebenenfalls Komponenten wie Kastenkühler,
Schalldämpfer und Fahrhe-
bel aus – und baut den neuen Motor ein. Und der hat es
in sich: Den CAT C32 ACERT
gibt es mit verschiedenen
Leistungen von 492 kW bei
1800 Umdrehungen die Minute bis zu 895 kW bei 1800
U/min. Es gibt ihn auf Wunsch
mit technischen Neuerungen
wie Fernüberwachung der
Motoren, GPS, Abgasnachbehandlungssystemen
und
Touch-Screen Panels.
Das Besondere an ihm: Er
ist besonders emissionsarm,
was bedeutet, dass er nach
dem aktuellen Motorförder- die Werft möglich. Und damit spräche zwischen Caterpillar
programm förderungswürdig es an der Finanzierung nicht und renommierten Finanzist.
scheitert, laufen derzeit Ge- dienstleistern.
Je nach Schiff und Wunsch
beinhaltet das Paket verschiedene Leistungen. Doch das
Beste: Es wird vorab ein Komplettpreis festgelegt. „Von
der Low-Cost-Variante bis
zum Premium-Lieferumfang
Der CAT C 32
ist alles drin“, so Andreas
ACERT von
Schmuck, Area Sales ManaCaterpillar
ger von Zeppelin. Durch die
ist besonders
enge Abstimmung mit der
emissionsarm.
Werft und den Lieferanten ist
ein schneller Einbau durch
Nachwuchs
dringend gesucht
Wanted!
Moderne Medien sollen stärker genutzt werden
Duisburg – Immer weniger junge Menschen
entscheiden sich für
eine Karriere in
der Binnenschifffahrt.
Und das,
wo ein
Beruf auf
dem Wasser beste
Möglichkeiten
bietet.
W
ie Volker Seefeldt, Präsident des Arbeitergeberverbandes der deutschen
Binnenschifffahrt (AdB) im
Oktober auf einer Konferenz
zum Thema „Personalwerbung
in der Binnenschifffahrt“ betonte: „Die
Entwicklungs- und
Aufstiegschancen in
der Branche sind
ausgezeichnet. Die
Binnenschifffahrt
bietet aufgrund der
Altersstruktur der
Beschäftigten sehr
gute Entwicklungsund Aufstiegsperspektiven für
junge Menschen, die Interesse
an vielfältigen Aufgaben und
moderner Technik haben und
Teamgeist mitbringen.“
Zu der Veranstaltung auf dem
Schulschiff „Rhein“ in Duisburg hatten der AdB und der
Bundesverband der Deutschen
Binnenschifffahrt (BDB) eingeladen. Seefeldt rief das Gewerbe zu einem verstärkten
Engagement zur Bewältigung
des zukünftigen Fachkräftemangels auf. Zur Unterstützung für Ausbildungsbetriebe
der europäischen Binnenschifffahrt haben BDB und
AdB mit Projektpartnern aus
sieben Nationen eine Personalrekrutierungsstrategie für
die europäische Binnenschifffahrt erarbeitet. Um mehr
junge Menschen für die Binnenschifffahrt zu begeistern,
wurde in diesem Zuge u. a. die
Hauptproblem,
das dem zugrunde liegt, brachte
Reinhard Pfeiffer von der 3F
Kommunikationsagentur
auf den Punkt:
„Die
Binnenschifffahrt hat
kein schlechtes
Image als Arbeitgeber - sie
hat überhaupt
kein Image.“
Was auch daran liegt, dass
selbst die einfachsten Kommunikationswege bisher nicht
ausreichend genutzt
würden.
Wie die firmeneigene Homepage,
so Pfeiffer. Da etwa
die
Hälfte
aller
Schiffsjungen und
Schiffsmädchen ihren Einstieg in die
Schifffahrt über ein
Praktikum
findet,
sei die Branche aufgefordert,
zukünftig noch mehr Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten, um den
Bedarf an Nachwuchskräften
zu sichern. Regionale Koope-
„Die Binnenschifffahrt
hat kein schlechtes Image
als Arbeitgeber - sie hat
überhaupt kein Image.“
i
Initiative des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center „Be your own captain“ ins Leben gerufen.
Der Personalmangel in
der Binnenschifffahrt - das
Und wo bitte geht‘s aufs Schiff?
Duisburg – Das Schulschiff „Rhein“ in
Duisburg ist die seit Jahrzehnten bewährte Aus- und Fortbildungsstätte des
Arbeitgeberverbandes der deutschen
Binnenschiffahrt e.V.
Es ist ein Ort für junge Menschen,
die das Fundament für ihre Karriere in
der Binnenschifffahrt legen. Das Ausbildungsprogramm ist speziell auf die
Bedürfnisse der Binnenschiffer ausge-
richtet. Die Berufs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der Binnenschifffahrt sind
aufgrund der bestehenden Altersstruktur
des Personals gut.
Mindestens jeder dritte Arbeitnehmer
im fahrenden Personal hat eine Schiffsführerstelle inne. Die Ausbildung lässt
den Jugendlichen von Beginn an Spielraum für eine freie Entfaltung.
Allerdings verlangt sie von ihnen
auch Verantwortungsbewusstsein und
Bereitschaft zum selbständigen Handeln.
Schon während der drei Ausbildungsjahre erhalten die jungen Binnenschiffer
eine Grundvergütung, wie man sie nur in
wenigen anderen Berufen findet. Bereits
nach dem zweiten Ausbildungsjahr darf
der Berufsanfänger als Matrose eingesetzt werden.
Infos: www.schulschiff-rhein.de
rationen mit Schulen oder die
Nutzung sozialer Medien spielen bisher ebenfalls nur eine
untergeordnete Rolle. „Das
muss sich dringend ändern.“
Beispielhaft voran geht dabei die Fachzeitschrift „Verkehrs-Rundschau“ mit ihrer
Nachwuchsinitiative „Hallo,
Zukunft“. Die Online-Plattform
www.hallo-zukunft.info bietet viele Informationen über
die Berufe der Logistikbranche
und lässt auch eine Auszubildende zur Binnenschifferin in
einem „Online-Tagebuch“ wöchentlich über ihren Ausbildungsalltag bloggen.
NEWS
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3
Diese jungen Leute braucht die Binnenschifffahrt
Torsten (21) träumt von
seinem eigenen Schiff
Mit Leidenschaft
auf dem Wasser
Mannheim – Ein Leben
ohne die Binnenschifffahrt –
für Torsten Mnich wäre das
undenkbar. Der 21-Jährige
hat sie im Blut. Er wuchs
auf der MS „Salisso“ auf.
Und deshalb steht für ihn
auch fest: „Ich möchte in
So könnte sein Schiff aussehen: eine von der Neue Triton-Werft erstellte Zeichnung eines 86-Meter-Schiffes.
der Binnenschifffahrt arbeiten, mein eigenes Schiff
haben!“
ist für mich ein Stück Frei- Außerdem möchte ich auch „Die Kinder haben immer
r ist der Nachwuchs, den heit.“
im Kanalgebiet fahren kön- schon mit angepackt“, so
die Branche dringend
Seine Lehre als Binnen- nen, um flexibel zu bleiben. Gudrun Mnich.
braucht. Torsten Mnich ist mit schiffer hat er abgeschlossen. Transportieren möchte ich
Zu gerne würLeidenschaft dabei. Die Lie- Den Funkschein hat er in der Trockengüter wie z.B. Futter- de sie ihrem Sohn
be für den Beruf hat er von Tasche. Sein Patent möchte er mittel.“
Torsten bei der Verseiner Familie in die Wiege 2012 machen. Und auch bei
Vor 33 Jahren machten wirklichung seines
gelegt bekommen. „Ich habe seiner Arbeit beim Wasser- sich seine Eltern, Gudrun und Traums
helfen.
es Zuhause von der Pike auf und Schifffahrtsamt in Mann- Hans-Werner Mnich, mit dem „Leider können
gelernt. Ich weiß, was es heim hat er viel gelernt. Doch Frachtschiff MS „Salisso“, das wir ihm wegen
der großen Kinderschar kein
Startkapital geben. Er selbst
hat aber schon
einiges zusammengespart. Dafür haben wir
ihm die Liebe
zu dem Beruf
heißt, Binnenschiffer zu sein“, er will auf den Fluss. Obwohl aus dem Jahr 1938 stammt, mitgegeben.
sagt er. „Es ist mein absoluter er weiß, dass es oft eine Sie- selbständig.
Und wir sind
Traum, mein eigenes Schiff zu ben-Tage-Woche ist, dass das
In der Zeit wurde es für uns
sicher:
haben. Du bist dein eigener Gewerbe hart ist.
sie auf den 60 Quadratmetern Torsten wird
Chef, lernst viele neue LeuWas Torsten Mnich möch- Wohnraum immer etwas en- seinen Weg
te kennen, bist in der Natur. te, weiß er genau: „Das Schiff ger, wenn auch gemütlicher: in der BinHauptabmessunngen
Immer wieder etwas Neues
zu soll maximal 86 Meter lang Neun Kinder hat das Paar be- n e n s c h i f f sehen, selbst wenn man oft sein, damit ich nur auf einen kommen.Hauptabmessunngen
Und immer gearbei- fahrt
gedie gleiche Strecke fährt, das Mitarbeiter angewiesen bin. tet. Urlaub? Kennen sie nicht. hen!“
Torsten
Mnich
E
Großes Medien-Echo
sogar bis nach England
Duisburg – Nicht nur die
deutschen Medien berichteten in den vergangenen
Monaten über die Neue Triton-Schiffswerft. Auch das
englische Magazin „Shipping & Marine“ widmete der
Werft einen mehrseitigen
Artikel in seiner AugustAusgabe.
Reingeklickt: Neue Triton
noch frischer im Netz
Duisburg – Moderner, jünger und frischer. Nicht nur auf dem Werft-Gelände schreibt das Team der Neue TritonSchiffswerft Innovation groß!
Die Werft ist ab sofort mit einem
neuen Auftritt im Internet vertreten.
Hier werden die Internetbesucher über
die Werft und ihre Ausstattung, über
aktuelle Aktionen - wie unser BonusProgramm - und die Projekte auf dem
Laufenden gehalten. Außerdem ist hier
das Team samt der Telefonnummern und
Email-Adressen zu finden - so haben
unsere Kunden mit wenigen Klicks die
Übersicht und können auf Wunsch gleich
den Ansprechpartner erreichen, den sie
für ihr Anliegen benötigen. Schauen Sie
doch mal rein! www.neue-triton.de
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4
Zweites Treffen des
Mainzer Forums
Das zweite Mainzer Forum
Mainz – Der Hamburger
Schifffahrts-Verlag
Hansa hatte im September
(2011) zum zweiten Mainzer Forum Binnenschifffahrt eingeladen. Neben
dem rheinland-pfälzischen
Ministerpräsidenten
Kurt
Beck hatte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer
die Schirmherrschaft der
Veranstaltung
übernommen. 33 Prozent mehr Interessenten als im Vorjahr
waren dazu ins Rheinhotel Hilton gekommen, um
u. a. über das Hauptthema
„Vor dem Boom – wie wir
die Krise meistern“ zu reden. Eine der Forderungen
aus den Diskussionen: Die
Binnenschifffahrt bräuchte eine einheitliche Stimme, um eine stärkere Kraft
in der Politik zu erlangen.
Jürgen Häfner, Staatssekretär Rheinland-Pfalz, der in
Vertretung von Kurt Beck
gekommen war, betonte:
„Es gilt, den Ausbau der
Wasserstraßeninfrastruktur noch schneller an das
Tempo der Verkehrsentwicklung
anzupassen.“
Erstmals wurde an diesem
Tag der Europäische Binnenschifffahrtsaward „Marina“ verliehen. Er ging in
der Kategorie „Lebenswerk“
posthum an den Gründer
und Inhaber der Premicon
AG, Klaus Hildebrand.
„Unsere Wohnung
ist immer dabei“
Hausbesuch auf der „Biberach“
bei Partikulier Christian Groll
Duisburg – Es gibt ein
Wort, das man in der Binnenschifffahrt immer wieder
hört: „eigentlich…“
E
igentlich wollte Binnenschiffer Christian Groll
auch etwas ganz anderes werden. „Ich bin durch Zufall auf
dem Schiff gelandet. Ich hatte
dort ein Praktikum gemacht.
Und bin dann hängengeblieben. Wer einmal mit dem
Schifffahrts-Virus infiziert ist,
der bleibt dabei.“
Der 51-Jährige ist nun
schon seit 1975 in der Branche, seit den 1990er Jahren als
selbständiger Unternehmer.
„Biberach“ heißt sein Tankschiff, das regelmäßig auf der
Neue Triton-Werft auf den
neuesten Stand gebracht wird.
Seinen letzten kurzen WerftAufenthalt nahm die „Neue
Triton News“ zum Anlass,
ihn an Bord einen Besuch ab-
Die „Biberach“ an der Werft.
und mit einer 800 PS starken
MWM 484-Maschine ausgestattet. Gebaut wurde es in den
1970er Jahren. „Ich transportiere Schwefelsäure“, so Groll.
1283 Tonnen kann er laden.
Schellenberger:
Auf zu neuen Ufern
Duisburg – Über zwei Jahre war Nikolaus Schellenberger (40) Geschäftsführer
der Neue Triton-Schiffswerft. Auf eigenen Wunsch
hat er das Unternehmen
nun verlassen. Werft-Inhaberin Petronella Jacobs,
die ihm für seine neue berufliche Herausforderung
viel Glück wünschte: „Er
hat das spannende BunkerGeschäft dem kreativen
Schiffbau
vorgezogen.“
Der Diplom-Ingenieur für
Schiffstechnik arbeitet
nun für die
F i r m a
„Rheintank
GmbH“ in
Duisburg.
Logistiker-Treffen
auf der Elbe
Hamburg – In diesem
Jahr fand die 20. gemeinsame Elbefahrt des Hafen
Hamburg Marketing und
der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH
statt. Dahinter steckt die
Idee, den wirtschaftlich
leistungsfähigen Verkehrsweg Elbe als Treffpunkt
für Logistiker zu nutzen.
111 deutsche und tschechische Teilnehmer waren
dabei und nutzten die Gelegenheit zum Meinungsaustausch.
Groll auf dem Kapitänssessel, daneben Steuermann Erich Thiele
zustatten.
Kaum im gemütlichen Wohnzimmer des Schiffes angekommen, begrüßt uns auch schon
die Chefin an Bord. Nogama
– die vierjährige Tochter von
Christian Groll. Gemeinsam
mit ihrer Schwester Noemi
(2) verbringt sie im Monat an
die zehn Tage auf dem Schiff,
das auch ihre Mutter Sandra
regelmäßig steuert. Die Kleine bringt das Praktische am
Schiffsleben gleich auf den
Punkt: „Unsere Wohnung ist
immer dabei. Nur der Ausblick
ist immer anders.“ Vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer, ein
Wohn- und Esszimmer samt
offener Küche und draußen an
Deck eine Rennstrecke für ihr
Bobby Car. Wie Nogama das
Leben auf dem Schiff findet?
„Schön!“
85 Meter ist die TMS „Biberach“ lang, neun Meter breit
Christian Groll mit seiner Tochter Nogama im Wohnzimmer.
Bei den Touren wechselt er
sich nicht nur mit seiner Frau
ab. Auch Steuermann Erich
Thiele gehört zum Team. „Wir
gehören zur Garde der alten
Binnenschiffer“, sagt Groll.
„Die, die noch mit Herzblut
dabei sind.“ An Bord arbeiten
alle Hand in Hand. „Man ist
den ganzen Tag beschäftigt:
Das fängt beim Fahren an
und hört beim Kochen auf. Es
muss entrostet und gestrichen
werden, die Maschine muss
gewartet werden. Jeder Tag
ist vielseitig.“ Bei zwei Mann
Der Partikulier in der Küche auf der „Biberach“.
Mindestbesatzung hat jeder
genug zu tun. Umso besser,
wenn ein Werft-Aufenthalt einen da nicht zu lange aus dem
Verkehr zieht.
Groll: „Wir hatten einen
Havarieschaden, weil uns in
einer Schleuse jemand rein-
gefahren ist. Die Treppe am
Tank und das Saugrohr mussten erneuert werden. Hier an
der Werft ging es sehr schnell.
Man ist hier flexibel und hält
sich an die Termine. Und deshalb kommen wir immer wieder gerne hierher.“
Kapitän lenkte Frachtschiff mit den Füßen
Würzburg – Mit den Füßen
und teilweise ohne jede Sicht
auf den Schiffsverkehr hat ein
Kapitän bei Würzburg sein
Frachtschiff über den Main
gesteuert. Wie die Polizei mitteilte, hatte der 60 Jahre alte
Mann sein Schiff mit sperrigen Lüftungskanälen so ungeschickt beladen, dass er aus
der Frontscheibe keinen Blick
mehr auf den Fluss hatte. Deshalb baute er sich im Steuerhaus kurzerhand eine Hilfs-
konstruktion aus einem Tisch,
stellte sich darauf, öffnete die
Dachluke und lenkte den 105
Meter langen Frachter mit den
Füßen. Bei manchen Fahrmanövern musste er sogar vom
Tisch steigen und war nach
Polizeiangaben „blind“ unterwegs. Der Schleusenmeister
aus Würzburg hatte am Montag die Polizei informiert, als
er sah, wie der Kapitän aus
der Dachluke des Steuerhauses
schaute. Die Wasserschutz-
polizei hielt den Kapitän an
der Schleuse Himmelstadt im
Landkreis Main-Spessart an.
Er durfte nicht mehr weiter
nach Holland fahren, stattdessen erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren.
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Spezialisten aus aller Welt:
Wir sind
international
Serie, Teil 3: Die Mitarbeiter
der Neue Triton-Schiffswerft
Ü
ber 50 Spezialisten sind 365 Tage im Jahr auf der Neue
Triton-Schiffswerft im Einsatz. Allesamt sind sie Experten
auf ihrem Gebiet - setzen alle Projekte zügig, kompetent und
hochqualitativ um. Das Einzigartige an diesem Team: Es ist
international! Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch,
Italienisch, Rumänisch, Polnisch, Russisch - es gibt kaum
eine Sprache, die nicht an der Neue Triton-Werft gesprochen
wird. Und so fühlt sich jeder Kunde, egal welcher Nationalität,
rundum bestens verstanden. Die NEUE TRITON NEWS stellt
einige dieser Mitarbeiter auch in dieser Ausgabe wieder vor.
Ein Mann für alle Fälle
Der Herr der Pläne
Octavian Podea stellt Konstruktionen und Zeichnungen von Binnenschiffen her. Er ist Marine-Ingenieur und Schiffsarchitekt. Ein Job? Von wegen!
„Es ist meine Berufung“, sagt Podea, der zudem
Englisch, Französisch und Rumänisch spricht.
Durch sie erfährt die Welt davon
Als PR-Managerin sorgt Nathalie Riahi dafür, dass
alle Welt von der hervorragenden Arbeit der Werft
erfährt. Ob Print, TV oder Radio - regelmäßig berichten die Medien über die Werft. Die Journalistin
spricht Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch.
Julian liebt schwere Maschinen
Wenn die Schweißmaschine gebraucht wird, dann
eilt er herbei: Julian Maxim sitzt fest im Sattel vom
Bagger und transportiert so auch schwere Geräte
von A nach B.
Marek steht nie auf der Leitung
Langeweile kennt er nicht
Als Monteur ist Constantin Manolescu auf der
Werft tätig. Was aber nicht heißt, dass der Rumäne
nicht auch mal woanders mit anpackt. Da streicht
er gerne auch mal ein Schiff.
Marek Cybulski ist als Rohrleitungsmonteur auf der
Neue Triton-Werft im Einsatz. „Beim Rohrleitungsbau macht uns niemand was vor“, so der deutschsprachige Pole, der davor in den Niederlanden und
Belgien arbeitete.
Mit Freude arbeitet Constantin Chirea auf der Neue
Triton-Schiffswerft in Duisburg. Der Monteur ist
begeistert: „Es ist immer viel los bei uns auf dem
Werftgelände. Jeder Tag ist anders. Das gefällt mir!“
Er hat alles im Griff
Er verleiht Schiffen Gestalt
Er weiß, was ein gutes Schiff ausmacht - egal, ob
fürs Interieur oder für Außen: Schiffbauingenieur
und Architekt Silviu Jiru erstellt Pläne und Zeichnungen für Schiffe und Maschinen. Rumänisch und
Englisch sind seine Sprachen.
Bolum Nelu ist als Mechaniker nicht nur auf den
Schiffen im Einsatz. Auch auf dem Kran kennt er
sich bestens aus. „Ich mag meinen Job sehr, weil
er so vielfältig ist.“ Er beherrscht die Sprachen
Rumänisch und Deutsch.
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Minister betont Wichtigkeit der Schifffahrt
Harry K. Voigtsberger begrüßte die Gäste der Konferenz.
Duisburg – Die Zukunft der
Binnenwasserstraße in Nordrhein-Westfalen – unter diesem Titel hatte das Ministerium für Wirtschaft, Energie,
Bauen, Wohnen und Verkehr
im Oktober nach Duisburg
eingeladen.
N R W- Ve r ke h r s m i n i s t e r
Harry K. Voigtsberger begrüßte die Gäste im „Haus
der Unternehmer“, darunter
auch Petronella Jacobs, Inhaberin der Neuen TritonSchiffswerft. Hauptthemen der
Binnenschifffahrtskonferenz:
Infrastruktur und Arbeitsplatz
Binnenschifffahrt.
Minister Voigtsberger betonte die
Wichtigkeit der Branche: „Von
den Verkehrsträgern Straße,
Schiene, Wasserstraße hat zurzeit nur das Wasserstraßennetz noch Kapazitätsreserven,
um in nennenswertem Umfang zusätzliche Verkehre zu
bewältigen.“
In Anbetracht des Nachwuchsmangels in der Binnenschifffahrt meinte er: „Wir
müssen die kaufmännischen,
logistischen und telemati-
schen Ausbildungsinhalte der und zum Wirtschaftsfaktor
Binnenschifffahrt
stärken.“ Binnenschifffahrt einfließen.
Die Ergebnisse der
Konferenz sollen in
die künftige politische Positionierung
zum Verkehrsträger
Wasserstraße
Verkehrsminister Harry
K. Voigtsberger mit
Petronella
Jacobs
„Edguy“-Sänger Tobias Sammet begeistert von Neue Triton-Werft als Videoclip-Location
Ein Rockstar zwischen
Funken und Stahl
Duisburg – Mit seiner
Heavy Metal-Band
„Edguy“ schoss er in
diesem Herbst auf
Platz 3 der deutschen
Album-Charts und
Platz 25 der WeltCharts und bewegt sich
damit im illustren Kreis wie
Bruno Mars, Lady Gaga,
Red Hot Chilli Peppers.
K
urz vor dem Start seiner Europa-Tour machte Tobias Sammet einen
Abstecher nach Duisburg
und besuchte die Neue Triton-Schiffswerft. Was ein
Rockstar auf einer Werft
macht? „Wir sind immer auf
der Suche nach geeigneten
Locations für unsere Videoclips. Stahl, riesige Schiffsrümpfe und Heavy Metal
– das passt einfach zusammen.“
Werft
Geflüster
Zunächst einmal drehte aber der Fernsehsender
DMAX ein Interview mit
Sammet auf dem Werftgelände. Während im Hintergrund die Werft-Mitarbeiter
die Funken sprühen ließen, plauderte Sammet mit
DMAX-Moderator Markus
Schleutermann vor laufender Kamera über das neue
Edguy-Album „Age Of The
Joker“.
Das neunte Album der
Gruppe, die auch schon
Rockgrößen wie die Scorpions, Aerosmith und Iron
Maiden begleitete.
Seit 1992
gibt es die
Band, die von
Tobias Sammet,
Sänger der Band
„Edguy“ posiert auf
der Werft für Fotound Filmaufnahmen
Schulfreunden
gegründet wurde. Sammet war damals 14
Jahre alt. „Wir sind
kein Produkt einer
Plattenfirma“, sagt er
und betont: „Wir machen nur das, was wir
wollen!“
Noch heute ist die fünfköpfige Band fast in ihrer
alten Besetzung zusammen
und tourte schon erfolgreich
durch Europa, Asien, Australien und USA.
Von der Werft jedenfalls
war Sammet begeistert: „Das
ist die perfekte Kulisse für
uns. Wir kommen wieder!“
Zur Freude von Petronella
Jacobs, Inhaberin der Neuen Triton-Schiffswerft: „Wir
stehen für Innovation und
Modernität. Unser Ziel ist es,
neben der Unterstützung des
Künstlers, die Binnenschifffahrt als Branche präsenter
zu machen und den Standort
dadurch zu stärken.“
Oben: Dreharbeiten auf der Werft.
Foto rechts: DMAX-Moderator
Markus Schleutermann im
Interview mit Rockstar Tobias
Sammet
... und Action! Filmdreh auf der Werft Ruhrorter Börse: Neue Triton stellte neuen Mann vor
N
icht nur Rockstars haben
die Werft als besonders
geeignete
Dreh-Location
entdeckt. Auch Filmproduktionsfirmen wie die Münchener „Royal Pony Film GmbH“
kommen aufs Gelände.
So entstand hier eine
Sequenz für einen ImageFilm, der im Auftrag der rennomierten Unternehmensberatung „Boston Consulting
Group“ aufwändig gedreht
wurde.
S
Die Crew von „Royal Pony Film“ nach dem Dreh
ie ist die Veranstaltung
zum Meinungs- und Informationsaustausch
der
Branche.
Die „Ruhrorter Börse“ jeden letzten Mittwoch im
Monat findet sie im Duisburger Restaurant „Schiffchen“ statt.
Ende Juni sponserte
Petronella Jacobs das gemeinsame Mittagessen und
nutzte das Zusammentreffen, um ihren personellen
Neuzugang an der Werft zu
verkünden. Ronald Schröder
wurde als neuer Mann in der
Geschäftsführung der Neue
Triton-Schiffswerft vorgestellt.
„Ich freue mich sehr, dass
Ronald Schröder ab sofort
zu unserem Team gehört.
Mit ihm kommt ein ausgewiesener Experte der Binnen- und Seeschifffahrt mit
exzellenten Kontakten zur
Branche an unsere Werft.“
Petronella Jacobs begrüßte die Gäste im
Restaurant „Schiffchen“.
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Brennstoffzelle für
Binnenschiffe
Birmingham – Umweltfreundliche Antriebe sind
auch im Güterverkehr
gefragt. In der Binnenschifffahrt sind noch viele
ältere und wenig umweltfreundliche Dieselmotoren
im Einsatz. Für ein Projekt der Universität von
Birmingham wurde ein
Brennstoffzellenantrieb
für ein Kanalboot eingesetzt. Seit drei Jahren ist
es problemlos unterwegs.
Nun erwägt man, den Prototyp des Wasserstoffantriebs für den Einsatz in
der Binnenschifffahrt weiterzuentwickeln.
Düsseldorfer Raumplaner entwarf spektakuläres Modell:
Himmel und Hölle als
Gastro-Sensation
Wussten Sie
schon, dass...
... wenn alle sieben Milliarden Menschen, die auf der
Welt leben, im Bodensee
abtauchen würden, der
Wasserspiegel nur um rund
einen Meter steigen würde?
... alle sieben Milliarden
Menschen sitzend auf
Mallorca passen würden?
Neubauers Modell der
zwei künstlich kollidierten Schiffe. In dem hellen
ist ein Hotel, im dunklen
der Nachtclub angedacht.
... das längste deutsche
Wort „Donaudampfschifffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft“ lautet?
... es die Sitzreihe 13 in vielen Flugzeugen nicht gibt?
Die Zahl gilt als Unglückszahl und taucht daher auch
an den Zimmertüren vieler
Hotels nicht auf.
... es nicht möglich ist, mit
seiner Zunge den eigenen
Ellbogen zu berühren? Dazu
fehlt die nötige Elastizität
des Arms.
... sich ein normales DINA4-Papier nur sechsmal
falten lässt? Ein siebter Versuch schlägt fehl, weil der
Platz nicht mehr ausreicht
bzw. das Papier schon zu
dick ist.
Mike Neubauer: Viele kreative Ideen
für die Gestaltung von Binnenschiffen
Düsseldorf - Wie wär’s
mit einer Rodelpartie oder
Schlittschuhfahren, während
die Loreley an einem vorbeizieht? Oder mit SandburgenBauen unter Palmen mitten
auf einem Binnenschiff?
Dass Frachtschiffe einen
hervorragenden Raum bieten
für eine außergewöhnliche
Freizeitgestaltung, davon ist
Mike Neubauer überzeugt.
Wenn er die Schiffe auf dem
Rhein entlang fahren sieht,
ist seine Kreativität nicht
mehr zu bremsen…
D
... es zurzeit im Rhein 63
verschiedene Fischarten
gibt, von denen 25 für den
Rhein als heimische Fische
gelten? Viele von ihnen sind
untypische, gebietsfremde
Arten.
Impressum
er 44-jährige Diplom-Ingenieur der Fachrichtung
Innenarchitektur arbeitet seit
Jahren erfolgreich als Raumplaner. Ob ganze Privathäuser,
Arztpraxen, Geschäfte oder
Ausstellungen – der Düsseldorfer ist mit seinem „Planungsbüro nme“ ein gefragter
Mann. Und wenn jemand eine
erfrischende Wohnberatung
wünscht, eilt er als „Raumdoktor“ herbei.
Zu seiner heimlichen Leidenschaft aber hat Neubauer
die Binnenschifffahrt erkoren.
„Das ist aus meinem lebens-
Garderobe
Bühne
Gastraum
Nathalie Riahi
C.S. Design,
Claudia Streckel
Melanie Jacobs
Detlev Beyer
Claudius Holzmann
Rolf Köppen
MCG
Hotelbar
und Frühstücksraum
Wirtschaftsräume
Hotel und Gastronomieschiff
Foyer und
Eingang
Zimmer auf
2 Etagen
langen Gucken auf den Rhein
mit seinen Schiffen entstanden“, so der Düsseldorfer. „Als
Gestalter habe ich mich damit
beschäftigt, ein Frachtschiff
mal anders zu denken. Es als
architektonische Urzelle zu
sehen. Und da sind die Möglichkeiten unbegrenzt.“ Schon
ein anderes Styling würde für
Aufmerksamkeit sorgen. „Es
wäre doch toll, wenn plötzlich
ein Ferrari-rotes Schiff über
den Rhein fährt. Ich bin mir
sicher, dass schon eine auffallende Umlackierung dem
Schiffseigner einen Wettbe-
werbsvorteil einbringt.“
Doch Neubauer geht noch
weiter. Er hat ein spektakuläres Modell entworfen, das
zwei Binnenschiffe zeigt, die
miteinander kollidieren. Seine
Idee: ein außergewöhnliches
Gastronomie-Konzept.
Von
einem Steg aus an der festen
Anlegestelle gelangt man auf
die beiden Schiffe, die durch
die künstliche Havarie miteinander verbunden sind. „Das
eine Schiff ist ein Upper-Class
Hotelschiff. Es ist blau-weiß,
wie der Himmel. So heißt es
auch.“
Das andere Schiff
Finde die 10 Fehler im Bild unten
Original
WC
Nachtclubschiff
Neubauers „Beachcruiser“: Schiff mit Sandberg und Palmen
nennt sich Hölle. Hier wartet
ein extravaganter Nachtclub
auf die Gäste. „Das Fundament eines Binnenschiffes
zu nehmen, gehört für mich
einfach dazu. Sie gehören am
Rhein ins Bild. Aber niemand
würde darin mit einem geho-
Sudoku
NEUE TRITON-Schiffswerft GmbH
Sympherstraße 14
D–47138 Duisburg
Tel.: +49 (0) 2 03 - 44 20 51
Fax: +49 (0) 2 03 - 44 20 53
[email protected]
www.neue-triton.de
Redaktion
und Text: Gestaltung:
Fotos: Idee:
Bar
Bild mit Fehlern
benen Hotel und Nachtclub
rechnen. Dieser Gegensatz ist
unglaublich spannend.“ Verbunden sind die beiden Schiffe
über die Kollisionsstelle. „Das
Spektakuläre ist der CrashPoint, der verbogene Stahl. Da
kann man im Innenraum mit
Materialien spielen, die man
in einem Schiff nicht erwartet.
Zum Beispiel Glas.“
Die Umsetzung seiner Idee
wäre eine riesige Attraktion.
„Für mich wäre es interessant,
auf jemanden zu stoßen, der
so ein Projekt finanziert und
mit genauso großer Lust wie
ich an so eine Planung gehen
würde. Vielleicht ein Binnenschiffer, der sich zur Ruhe
setzen möchte und nun doch
überlegt, mit seinem Schiff
auf solche Art noch Geld zu
verdienen!“
Mehr Infos zu Mike Neubauer: www.nichtmaleben.de
Rätselauflösung
Rund um die
Uhr für Sie da
I
ch erfülle Ihnen auf meiner Werft alle
Wünsche rund
ums Schiff.
Vier Schiffe
können wir auf
die Helling legen. Auch große und schwere Schiffe bis zu
110 Metern Länge sind für
uns kein Problem.
Technisch sind wir bestens
ausgestattet: Wir haben zwei
CNC-Brennmaschinen
und
eine Biegepresse.
Ob Verlängerungen, Verkürzungen oder Verbreiterungen
von Schiffen,
Reparaturen sowohl schiffbaulicher und maschinenbaulicher Art, Durchführung
von Klasse-Arbeiten, Umbauarbeiten von Tank- zu
Frachtschiffen, Einhülle zur
Doppelhülle, Neubau von
Mittelschiffen und ganzen
Schiffen, Leichtern, Pontons
und sonstigen schwimmenden Geräten, Erstellung von
Konstruktionen und den da-
NEWS
Bei uns sind Ihre Schiffe in den besten Händen
zugehörigen
Zeichnungen,
genehmigt von den entsprechenden Klassifikationsgesellschaften und der Schiffsuntersuchungskommission
- wir setzen Ihre Vorhaben
umgehend und zuverlässig in
die Tat um.
Nehmen Sie uns beim
Wort, denn wir können das,
wovon wir sprechen.
Rufen Sie mich an. Meine private Handynummer:
0049-(0)151-42 51 20 20.
Ihre Petronella Jacobs
MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie,
Laderaumluken instandsetzen
ng Propellerern Wallgang
TMS „Tankpartner“: Instandsetzen
Leitungssystem
MS „Nauta“: Propellerwellen
inkl. Buchsen instandsetzen
Private Jacht (H. Benz): Endfertigung
Stahlbau, später Innenausbau
TMS „Ayla“: Klassearbeiten unter
dem Germanischen Lloyd
TMS „Ayla“: Klassearbeiten, Abnahme durch den Germanischen Lloyd
Private Jacht (H. Benz): Endfertigung
Stahlbau, später Innenausbau
TSL „LRG 267“: Klassearbeiten durch
den Germanischen Lloyd
MS „Surcouf“: Änderung Propellerdüsen, Erneuern Wallgang
MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie,
Laderaumluken instandsetzen
Private Jacht (H. Benz): Endfertigung
Stahlbau, später Innenausbau
Schubleichter SL „Elly“: Einbau einer
Bugstrahlanlage
FGS „Britannia“: Winterlager, Arbeiten
an der Hydraulik und nach SUK-Liste
TMS „Parola“: Instandsetzen von
Rohrsystemen - Ladelöschleitung
Schubleichter SL „Elly“: Einbau einer
Bugstrahlanlage
TSL „LRG267“: Klassearbeiten
unter dem Germanischen Lloyd
MS „Surcouf“: Änderung Propellerdüsen, Erneuern Wallgang
MS „Surcouf“:
düsen, Erneuer
Vier Schiffbauingenieure sind rund um die Uhr für Sie da
Unser Einsatz
ist Ihr Erfolg
A
uf
dieser
Doppelseite stelle ich
Ihnen
einige
der Schiffe vor,
die wir auf der
Neue
TritonSchiffswerft in den vergangenen Monaten gebaut, umgebaut oder repariert haben.
MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie, Laderaumluken
„Eiltank 17“: Klassearbeiten,
Abnahme durch den GL
TMS „Partner“: Klassearbeiten unter
dem Germanischen Lloyd
MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie,
Laderaumluken instandsetzen
MS „Timbo“: Instand. Laderauminnenboden, Änderung Rudersystem
MS „Extreme“: Kasko hochdruckreinigen, diverse Arbeiten
„Eiltank 3“: Klassearbeiten, Abnahme
durch den Germanischen Lloyd
ten, sieben Tage in der Woche. Denn unser Einsatz ist
Ihr Erfolg.
Rufen Sie mich an. Hier ist
meine private Handy-Nummer: 0049-(0)151-42 51 20 20.
Ich sorge dafür, dass Ihnen
auf meiner Werft alle Hände
zur Verfügung stehen.
Ihre Petronella Jacobs
MS „Timbo“: Instandsetzen
Laderauminnenboden,
Änderung Rudersystem
Schubleichter „Imperial 183“: Hochdruckreinigen und Konservieren
TMS „Greichgau 2“: Klassearbeiten
unter BV
Schubleichter „USB 51“: Klassearbeiten unter der SUK
„Eiltank 17“: Klassearbeiten
durch den Germanischen Lloyd
inklusive Stahlarbeiten
NEWS
TMS „Minor“: Klassearbeiten
durch den Germanischen Lloyd
Bei jedem einzelnen Projekt
haben wir ein erklärtes Ziel:
Dass am Ende alle Ihre Wünsche zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt sind.
Unsere Schiffbauingenieure und unser kompetentes
Team helfen Ihnen zu jeder
Tages- und Nachtzeit. Wenn
es sein muss, in drei Schich-