Herbst 2011 · 3 MB Datum: 26.04.2012 · Typ
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Herbst 2011 · 3 MB Datum: 26.04.2012 · Typ
NEWS Seite 2 Das neue Re-Motorisierungsprogramm! Fortsetzung von Seite 1 Duisburg – Alte Maschine raus, neue rein! Der Bedarf an neuen Motoren in der Binnenschifffahrt ist groß. Doch nicht jeder Partikulier kann sich den Traum von einer neuen Maschine so einfach erfüllen. Meistens scheitert es an der Finanzierung. D ie Zeppelin Power Systems GmbH & Co. KG, einer der größten Caterpillar-Händler weltweit und einer der größten Caterpillar- Motorenhändler der Welt, hat sich deshalb nun mit der Neue Triton-Schiffswerft GmbH zusammengetan. Das gemeinsame Projekt: das Re-Motorisierungsprogramm! Der Grundgedanke der Zusammenarbeit: Dem Kunden mit einem Komplettpaket schnellstmöglich den Traum eines neuen Motors zu erfüllen. Die Neue Triton-Werft baut den alten Motor aus, tauscht gegebenenfalls Komponenten wie Kastenkühler, Schalldämpfer und Fahrhe- bel aus – und baut den neuen Motor ein. Und der hat es in sich: Den CAT C32 ACERT gibt es mit verschiedenen Leistungen von 492 kW bei 1800 Umdrehungen die Minute bis zu 895 kW bei 1800 U/min. Es gibt ihn auf Wunsch mit technischen Neuerungen wie Fernüberwachung der Motoren, GPS, Abgasnachbehandlungssystemen und Touch-Screen Panels. Das Besondere an ihm: Er ist besonders emissionsarm, was bedeutet, dass er nach dem aktuellen Motorförder- die Werft möglich. Und damit spräche zwischen Caterpillar programm förderungswürdig es an der Finanzierung nicht und renommierten Finanzist. scheitert, laufen derzeit Ge- dienstleistern. Je nach Schiff und Wunsch beinhaltet das Paket verschiedene Leistungen. Doch das Beste: Es wird vorab ein Komplettpreis festgelegt. „Von der Low-Cost-Variante bis zum Premium-Lieferumfang Der CAT C 32 ist alles drin“, so Andreas ACERT von Schmuck, Area Sales ManaCaterpillar ger von Zeppelin. Durch die ist besonders enge Abstimmung mit der emissionsarm. Werft und den Lieferanten ist ein schneller Einbau durch Nachwuchs dringend gesucht Wanted! Moderne Medien sollen stärker genutzt werden Duisburg – Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für eine Karriere in der Binnenschifffahrt. Und das, wo ein Beruf auf dem Wasser beste Möglichkeiten bietet. W ie Volker Seefeldt, Präsident des Arbeitergeberverbandes der deutschen Binnenschifffahrt (AdB) im Oktober auf einer Konferenz zum Thema „Personalwerbung in der Binnenschifffahrt“ betonte: „Die Entwicklungs- und Aufstiegschancen in der Branche sind ausgezeichnet. Die Binnenschifffahrt bietet aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten sehr gute Entwicklungsund Aufstiegsperspektiven für junge Menschen, die Interesse an vielfältigen Aufgaben und moderner Technik haben und Teamgeist mitbringen.“ Zu der Veranstaltung auf dem Schulschiff „Rhein“ in Duisburg hatten der AdB und der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) eingeladen. Seefeldt rief das Gewerbe zu einem verstärkten Engagement zur Bewältigung des zukünftigen Fachkräftemangels auf. Zur Unterstützung für Ausbildungsbetriebe der europäischen Binnenschifffahrt haben BDB und AdB mit Projektpartnern aus sieben Nationen eine Personalrekrutierungsstrategie für die europäische Binnenschifffahrt erarbeitet. Um mehr junge Menschen für die Binnenschifffahrt zu begeistern, wurde in diesem Zuge u. a. die Hauptproblem, das dem zugrunde liegt, brachte Reinhard Pfeiffer von der 3F Kommunikationsagentur auf den Punkt: „Die Binnenschifffahrt hat kein schlechtes Image als Arbeitgeber - sie hat überhaupt kein Image.“ Was auch daran liegt, dass selbst die einfachsten Kommunikationswege bisher nicht ausreichend genutzt würden. Wie die firmeneigene Homepage, so Pfeiffer. Da etwa die Hälfte aller Schiffsjungen und Schiffsmädchen ihren Einstieg in die Schifffahrt über ein Praktikum findet, sei die Branche aufgefordert, zukünftig noch mehr Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten, um den Bedarf an Nachwuchskräften zu sichern. Regionale Koope- „Die Binnenschifffahrt hat kein schlechtes Image als Arbeitgeber - sie hat überhaupt kein Image.“ i Initiative des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center „Be your own captain“ ins Leben gerufen. Der Personalmangel in der Binnenschifffahrt - das Und wo bitte geht‘s aufs Schiff? Duisburg – Das Schulschiff „Rhein“ in Duisburg ist die seit Jahrzehnten bewährte Aus- und Fortbildungsstätte des Arbeitgeberverbandes der deutschen Binnenschiffahrt e.V. Es ist ein Ort für junge Menschen, die das Fundament für ihre Karriere in der Binnenschifffahrt legen. Das Ausbildungsprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse der Binnenschiffer ausge- richtet. Die Berufs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der Binnenschifffahrt sind aufgrund der bestehenden Altersstruktur des Personals gut. Mindestens jeder dritte Arbeitnehmer im fahrenden Personal hat eine Schiffsführerstelle inne. Die Ausbildung lässt den Jugendlichen von Beginn an Spielraum für eine freie Entfaltung. Allerdings verlangt sie von ihnen auch Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft zum selbständigen Handeln. Schon während der drei Ausbildungsjahre erhalten die jungen Binnenschiffer eine Grundvergütung, wie man sie nur in wenigen anderen Berufen findet. Bereits nach dem zweiten Ausbildungsjahr darf der Berufsanfänger als Matrose eingesetzt werden. Infos: www.schulschiff-rhein.de rationen mit Schulen oder die Nutzung sozialer Medien spielen bisher ebenfalls nur eine untergeordnete Rolle. „Das muss sich dringend ändern.“ Beispielhaft voran geht dabei die Fachzeitschrift „Verkehrs-Rundschau“ mit ihrer Nachwuchsinitiative „Hallo, Zukunft“. Die Online-Plattform www.hallo-zukunft.info bietet viele Informationen über die Berufe der Logistikbranche und lässt auch eine Auszubildende zur Binnenschifferin in einem „Online-Tagebuch“ wöchentlich über ihren Ausbildungsalltag bloggen. NEWS Seite 3 Diese jungen Leute braucht die Binnenschifffahrt Torsten (21) träumt von seinem eigenen Schiff Mit Leidenschaft auf dem Wasser Mannheim – Ein Leben ohne die Binnenschifffahrt – für Torsten Mnich wäre das undenkbar. Der 21-Jährige hat sie im Blut. Er wuchs auf der MS „Salisso“ auf. Und deshalb steht für ihn auch fest: „Ich möchte in So könnte sein Schiff aussehen: eine von der Neue Triton-Werft erstellte Zeichnung eines 86-Meter-Schiffes. der Binnenschifffahrt arbeiten, mein eigenes Schiff haben!“ ist für mich ein Stück Frei- Außerdem möchte ich auch „Die Kinder haben immer r ist der Nachwuchs, den heit.“ im Kanalgebiet fahren kön- schon mit angepackt“, so die Branche dringend Seine Lehre als Binnen- nen, um flexibel zu bleiben. Gudrun Mnich. braucht. Torsten Mnich ist mit schiffer hat er abgeschlossen. Transportieren möchte ich Zu gerne würLeidenschaft dabei. Die Lie- Den Funkschein hat er in der Trockengüter wie z.B. Futter- de sie ihrem Sohn be für den Beruf hat er von Tasche. Sein Patent möchte er mittel.“ Torsten bei der Verseiner Familie in die Wiege 2012 machen. Und auch bei Vor 33 Jahren machten wirklichung seines gelegt bekommen. „Ich habe seiner Arbeit beim Wasser- sich seine Eltern, Gudrun und Traums helfen. es Zuhause von der Pike auf und Schifffahrtsamt in Mann- Hans-Werner Mnich, mit dem „Leider können gelernt. Ich weiß, was es heim hat er viel gelernt. Doch Frachtschiff MS „Salisso“, das wir ihm wegen der großen Kinderschar kein Startkapital geben. Er selbst hat aber schon einiges zusammengespart. Dafür haben wir ihm die Liebe zu dem Beruf heißt, Binnenschiffer zu sein“, er will auf den Fluss. Obwohl aus dem Jahr 1938 stammt, mitgegeben. sagt er. „Es ist mein absoluter er weiß, dass es oft eine Sie- selbständig. Und wir sind Traum, mein eigenes Schiff zu ben-Tage-Woche ist, dass das In der Zeit wurde es für uns sicher: haben. Du bist dein eigener Gewerbe hart ist. sie auf den 60 Quadratmetern Torsten wird Chef, lernst viele neue LeuWas Torsten Mnich möch- Wohnraum immer etwas en- seinen Weg te kennen, bist in der Natur. te, weiß er genau: „Das Schiff ger, wenn auch gemütlicher: in der BinHauptabmessunngen Immer wieder etwas Neues zu soll maximal 86 Meter lang Neun Kinder hat das Paar be- n e n s c h i f f sehen, selbst wenn man oft sein, damit ich nur auf einen kommen.Hauptabmessunngen Und immer gearbei- fahrt gedie gleiche Strecke fährt, das Mitarbeiter angewiesen bin. tet. Urlaub? Kennen sie nicht. hen!“ Torsten Mnich E Großes Medien-Echo sogar bis nach England Duisburg – Nicht nur die deutschen Medien berichteten in den vergangenen Monaten über die Neue Triton-Schiffswerft. Auch das englische Magazin „Shipping & Marine“ widmete der Werft einen mehrseitigen Artikel in seiner AugustAusgabe. Reingeklickt: Neue Triton noch frischer im Netz Duisburg – Moderner, jünger und frischer. Nicht nur auf dem Werft-Gelände schreibt das Team der Neue TritonSchiffswerft Innovation groß! Die Werft ist ab sofort mit einem neuen Auftritt im Internet vertreten. Hier werden die Internetbesucher über die Werft und ihre Ausstattung, über aktuelle Aktionen - wie unser BonusProgramm - und die Projekte auf dem Laufenden gehalten. Außerdem ist hier das Team samt der Telefonnummern und Email-Adressen zu finden - so haben unsere Kunden mit wenigen Klicks die Übersicht und können auf Wunsch gleich den Ansprechpartner erreichen, den sie für ihr Anliegen benötigen. Schauen Sie doch mal rein! www.neue-triton.de NEWS Seite 4 Zweites Treffen des Mainzer Forums Das zweite Mainzer Forum Mainz – Der Hamburger Schifffahrts-Verlag Hansa hatte im September (2011) zum zweiten Mainzer Forum Binnenschifffahrt eingeladen. Neben dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck hatte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen. 33 Prozent mehr Interessenten als im Vorjahr waren dazu ins Rheinhotel Hilton gekommen, um u. a. über das Hauptthema „Vor dem Boom – wie wir die Krise meistern“ zu reden. Eine der Forderungen aus den Diskussionen: Die Binnenschifffahrt bräuchte eine einheitliche Stimme, um eine stärkere Kraft in der Politik zu erlangen. Jürgen Häfner, Staatssekretär Rheinland-Pfalz, der in Vertretung von Kurt Beck gekommen war, betonte: „Es gilt, den Ausbau der Wasserstraßeninfrastruktur noch schneller an das Tempo der Verkehrsentwicklung anzupassen.“ Erstmals wurde an diesem Tag der Europäische Binnenschifffahrtsaward „Marina“ verliehen. Er ging in der Kategorie „Lebenswerk“ posthum an den Gründer und Inhaber der Premicon AG, Klaus Hildebrand. „Unsere Wohnung ist immer dabei“ Hausbesuch auf der „Biberach“ bei Partikulier Christian Groll Duisburg – Es gibt ein Wort, das man in der Binnenschifffahrt immer wieder hört: „eigentlich…“ E igentlich wollte Binnenschiffer Christian Groll auch etwas ganz anderes werden. „Ich bin durch Zufall auf dem Schiff gelandet. Ich hatte dort ein Praktikum gemacht. Und bin dann hängengeblieben. Wer einmal mit dem Schifffahrts-Virus infiziert ist, der bleibt dabei.“ Der 51-Jährige ist nun schon seit 1975 in der Branche, seit den 1990er Jahren als selbständiger Unternehmer. „Biberach“ heißt sein Tankschiff, das regelmäßig auf der Neue Triton-Werft auf den neuesten Stand gebracht wird. Seinen letzten kurzen WerftAufenthalt nahm die „Neue Triton News“ zum Anlass, ihn an Bord einen Besuch ab- Die „Biberach“ an der Werft. und mit einer 800 PS starken MWM 484-Maschine ausgestattet. Gebaut wurde es in den 1970er Jahren. „Ich transportiere Schwefelsäure“, so Groll. 1283 Tonnen kann er laden. Schellenberger: Auf zu neuen Ufern Duisburg – Über zwei Jahre war Nikolaus Schellenberger (40) Geschäftsführer der Neue Triton-Schiffswerft. Auf eigenen Wunsch hat er das Unternehmen nun verlassen. Werft-Inhaberin Petronella Jacobs, die ihm für seine neue berufliche Herausforderung viel Glück wünschte: „Er hat das spannende BunkerGeschäft dem kreativen Schiffbau vorgezogen.“ Der Diplom-Ingenieur für Schiffstechnik arbeitet nun für die F i r m a „Rheintank GmbH“ in Duisburg. Logistiker-Treffen auf der Elbe Hamburg – In diesem Jahr fand die 20. gemeinsame Elbefahrt des Hafen Hamburg Marketing und der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH statt. Dahinter steckt die Idee, den wirtschaftlich leistungsfähigen Verkehrsweg Elbe als Treffpunkt für Logistiker zu nutzen. 111 deutsche und tschechische Teilnehmer waren dabei und nutzten die Gelegenheit zum Meinungsaustausch. Groll auf dem Kapitänssessel, daneben Steuermann Erich Thiele zustatten. Kaum im gemütlichen Wohnzimmer des Schiffes angekommen, begrüßt uns auch schon die Chefin an Bord. Nogama – die vierjährige Tochter von Christian Groll. Gemeinsam mit ihrer Schwester Noemi (2) verbringt sie im Monat an die zehn Tage auf dem Schiff, das auch ihre Mutter Sandra regelmäßig steuert. Die Kleine bringt das Praktische am Schiffsleben gleich auf den Punkt: „Unsere Wohnung ist immer dabei. Nur der Ausblick ist immer anders.“ Vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer, ein Wohn- und Esszimmer samt offener Küche und draußen an Deck eine Rennstrecke für ihr Bobby Car. Wie Nogama das Leben auf dem Schiff findet? „Schön!“ 85 Meter ist die TMS „Biberach“ lang, neun Meter breit Christian Groll mit seiner Tochter Nogama im Wohnzimmer. Bei den Touren wechselt er sich nicht nur mit seiner Frau ab. Auch Steuermann Erich Thiele gehört zum Team. „Wir gehören zur Garde der alten Binnenschiffer“, sagt Groll. „Die, die noch mit Herzblut dabei sind.“ An Bord arbeiten alle Hand in Hand. „Man ist den ganzen Tag beschäftigt: Das fängt beim Fahren an und hört beim Kochen auf. Es muss entrostet und gestrichen werden, die Maschine muss gewartet werden. Jeder Tag ist vielseitig.“ Bei zwei Mann Der Partikulier in der Küche auf der „Biberach“. Mindestbesatzung hat jeder genug zu tun. Umso besser, wenn ein Werft-Aufenthalt einen da nicht zu lange aus dem Verkehr zieht. Groll: „Wir hatten einen Havarieschaden, weil uns in einer Schleuse jemand rein- gefahren ist. Die Treppe am Tank und das Saugrohr mussten erneuert werden. Hier an der Werft ging es sehr schnell. Man ist hier flexibel und hält sich an die Termine. Und deshalb kommen wir immer wieder gerne hierher.“ Kapitän lenkte Frachtschiff mit den Füßen Würzburg – Mit den Füßen und teilweise ohne jede Sicht auf den Schiffsverkehr hat ein Kapitän bei Würzburg sein Frachtschiff über den Main gesteuert. Wie die Polizei mitteilte, hatte der 60 Jahre alte Mann sein Schiff mit sperrigen Lüftungskanälen so ungeschickt beladen, dass er aus der Frontscheibe keinen Blick mehr auf den Fluss hatte. Deshalb baute er sich im Steuerhaus kurzerhand eine Hilfs- konstruktion aus einem Tisch, stellte sich darauf, öffnete die Dachluke und lenkte den 105 Meter langen Frachter mit den Füßen. Bei manchen Fahrmanövern musste er sogar vom Tisch steigen und war nach Polizeiangaben „blind“ unterwegs. Der Schleusenmeister aus Würzburg hatte am Montag die Polizei informiert, als er sah, wie der Kapitän aus der Dachluke des Steuerhauses schaute. Die Wasserschutz- polizei hielt den Kapitän an der Schleuse Himmelstadt im Landkreis Main-Spessart an. Er durfte nicht mehr weiter nach Holland fahren, stattdessen erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren. NEWS Seite 6 Spezialisten aus aller Welt: Wir sind international Serie, Teil 3: Die Mitarbeiter der Neue Triton-Schiffswerft Ü ber 50 Spezialisten sind 365 Tage im Jahr auf der Neue Triton-Schiffswerft im Einsatz. Allesamt sind sie Experten auf ihrem Gebiet - setzen alle Projekte zügig, kompetent und hochqualitativ um. Das Einzigartige an diesem Team: Es ist international! Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch, Italienisch, Rumänisch, Polnisch, Russisch - es gibt kaum eine Sprache, die nicht an der Neue Triton-Werft gesprochen wird. Und so fühlt sich jeder Kunde, egal welcher Nationalität, rundum bestens verstanden. Die NEUE TRITON NEWS stellt einige dieser Mitarbeiter auch in dieser Ausgabe wieder vor. Ein Mann für alle Fälle Der Herr der Pläne Octavian Podea stellt Konstruktionen und Zeichnungen von Binnenschiffen her. Er ist Marine-Ingenieur und Schiffsarchitekt. Ein Job? Von wegen! „Es ist meine Berufung“, sagt Podea, der zudem Englisch, Französisch und Rumänisch spricht. Durch sie erfährt die Welt davon Als PR-Managerin sorgt Nathalie Riahi dafür, dass alle Welt von der hervorragenden Arbeit der Werft erfährt. Ob Print, TV oder Radio - regelmäßig berichten die Medien über die Werft. Die Journalistin spricht Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch. Julian liebt schwere Maschinen Wenn die Schweißmaschine gebraucht wird, dann eilt er herbei: Julian Maxim sitzt fest im Sattel vom Bagger und transportiert so auch schwere Geräte von A nach B. Marek steht nie auf der Leitung Langeweile kennt er nicht Als Monteur ist Constantin Manolescu auf der Werft tätig. Was aber nicht heißt, dass der Rumäne nicht auch mal woanders mit anpackt. Da streicht er gerne auch mal ein Schiff. Marek Cybulski ist als Rohrleitungsmonteur auf der Neue Triton-Werft im Einsatz. „Beim Rohrleitungsbau macht uns niemand was vor“, so der deutschsprachige Pole, der davor in den Niederlanden und Belgien arbeitete. Mit Freude arbeitet Constantin Chirea auf der Neue Triton-Schiffswerft in Duisburg. Der Monteur ist begeistert: „Es ist immer viel los bei uns auf dem Werftgelände. Jeder Tag ist anders. Das gefällt mir!“ Er hat alles im Griff Er verleiht Schiffen Gestalt Er weiß, was ein gutes Schiff ausmacht - egal, ob fürs Interieur oder für Außen: Schiffbauingenieur und Architekt Silviu Jiru erstellt Pläne und Zeichnungen für Schiffe und Maschinen. Rumänisch und Englisch sind seine Sprachen. Bolum Nelu ist als Mechaniker nicht nur auf den Schiffen im Einsatz. Auch auf dem Kran kennt er sich bestens aus. „Ich mag meinen Job sehr, weil er so vielfältig ist.“ Er beherrscht die Sprachen Rumänisch und Deutsch. NEWS Seite 7 Minister betont Wichtigkeit der Schifffahrt Harry K. Voigtsberger begrüßte die Gäste der Konferenz. Duisburg – Die Zukunft der Binnenwasserstraße in Nordrhein-Westfalen – unter diesem Titel hatte das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr im Oktober nach Duisburg eingeladen. N R W- Ve r ke h r s m i n i s t e r Harry K. Voigtsberger begrüßte die Gäste im „Haus der Unternehmer“, darunter auch Petronella Jacobs, Inhaberin der Neuen TritonSchiffswerft. Hauptthemen der Binnenschifffahrtskonferenz: Infrastruktur und Arbeitsplatz Binnenschifffahrt. Minister Voigtsberger betonte die Wichtigkeit der Branche: „Von den Verkehrsträgern Straße, Schiene, Wasserstraße hat zurzeit nur das Wasserstraßennetz noch Kapazitätsreserven, um in nennenswertem Umfang zusätzliche Verkehre zu bewältigen.“ In Anbetracht des Nachwuchsmangels in der Binnenschifffahrt meinte er: „Wir müssen die kaufmännischen, logistischen und telemati- schen Ausbildungsinhalte der und zum Wirtschaftsfaktor Binnenschifffahrt stärken.“ Binnenschifffahrt einfließen. Die Ergebnisse der Konferenz sollen in die künftige politische Positionierung zum Verkehrsträger Wasserstraße Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger mit Petronella Jacobs „Edguy“-Sänger Tobias Sammet begeistert von Neue Triton-Werft als Videoclip-Location Ein Rockstar zwischen Funken und Stahl Duisburg – Mit seiner Heavy Metal-Band „Edguy“ schoss er in diesem Herbst auf Platz 3 der deutschen Album-Charts und Platz 25 der WeltCharts und bewegt sich damit im illustren Kreis wie Bruno Mars, Lady Gaga, Red Hot Chilli Peppers. K urz vor dem Start seiner Europa-Tour machte Tobias Sammet einen Abstecher nach Duisburg und besuchte die Neue Triton-Schiffswerft. Was ein Rockstar auf einer Werft macht? „Wir sind immer auf der Suche nach geeigneten Locations für unsere Videoclips. Stahl, riesige Schiffsrümpfe und Heavy Metal – das passt einfach zusammen.“ Werft Geflüster Zunächst einmal drehte aber der Fernsehsender DMAX ein Interview mit Sammet auf dem Werftgelände. Während im Hintergrund die Werft-Mitarbeiter die Funken sprühen ließen, plauderte Sammet mit DMAX-Moderator Markus Schleutermann vor laufender Kamera über das neue Edguy-Album „Age Of The Joker“. Das neunte Album der Gruppe, die auch schon Rockgrößen wie die Scorpions, Aerosmith und Iron Maiden begleitete. Seit 1992 gibt es die Band, die von Tobias Sammet, Sänger der Band „Edguy“ posiert auf der Werft für Fotound Filmaufnahmen Schulfreunden gegründet wurde. Sammet war damals 14 Jahre alt. „Wir sind kein Produkt einer Plattenfirma“, sagt er und betont: „Wir machen nur das, was wir wollen!“ Noch heute ist die fünfköpfige Band fast in ihrer alten Besetzung zusammen und tourte schon erfolgreich durch Europa, Asien, Australien und USA. Von der Werft jedenfalls war Sammet begeistert: „Das ist die perfekte Kulisse für uns. Wir kommen wieder!“ Zur Freude von Petronella Jacobs, Inhaberin der Neuen Triton-Schiffswerft: „Wir stehen für Innovation und Modernität. Unser Ziel ist es, neben der Unterstützung des Künstlers, die Binnenschifffahrt als Branche präsenter zu machen und den Standort dadurch zu stärken.“ Oben: Dreharbeiten auf der Werft. Foto rechts: DMAX-Moderator Markus Schleutermann im Interview mit Rockstar Tobias Sammet ... und Action! Filmdreh auf der Werft Ruhrorter Börse: Neue Triton stellte neuen Mann vor N icht nur Rockstars haben die Werft als besonders geeignete Dreh-Location entdeckt. Auch Filmproduktionsfirmen wie die Münchener „Royal Pony Film GmbH“ kommen aufs Gelände. So entstand hier eine Sequenz für einen ImageFilm, der im Auftrag der rennomierten Unternehmensberatung „Boston Consulting Group“ aufwändig gedreht wurde. S Die Crew von „Royal Pony Film“ nach dem Dreh ie ist die Veranstaltung zum Meinungs- und Informationsaustausch der Branche. Die „Ruhrorter Börse“ jeden letzten Mittwoch im Monat findet sie im Duisburger Restaurant „Schiffchen“ statt. Ende Juni sponserte Petronella Jacobs das gemeinsame Mittagessen und nutzte das Zusammentreffen, um ihren personellen Neuzugang an der Werft zu verkünden. Ronald Schröder wurde als neuer Mann in der Geschäftsführung der Neue Triton-Schiffswerft vorgestellt. „Ich freue mich sehr, dass Ronald Schröder ab sofort zu unserem Team gehört. Mit ihm kommt ein ausgewiesener Experte der Binnen- und Seeschifffahrt mit exzellenten Kontakten zur Branche an unsere Werft.“ Petronella Jacobs begrüßte die Gäste im Restaurant „Schiffchen“. NEWS Seite 8 Brennstoffzelle für Binnenschiffe Birmingham – Umweltfreundliche Antriebe sind auch im Güterverkehr gefragt. In der Binnenschifffahrt sind noch viele ältere und wenig umweltfreundliche Dieselmotoren im Einsatz. Für ein Projekt der Universität von Birmingham wurde ein Brennstoffzellenantrieb für ein Kanalboot eingesetzt. Seit drei Jahren ist es problemlos unterwegs. Nun erwägt man, den Prototyp des Wasserstoffantriebs für den Einsatz in der Binnenschifffahrt weiterzuentwickeln. Düsseldorfer Raumplaner entwarf spektakuläres Modell: Himmel und Hölle als Gastro-Sensation Wussten Sie schon, dass... ... wenn alle sieben Milliarden Menschen, die auf der Welt leben, im Bodensee abtauchen würden, der Wasserspiegel nur um rund einen Meter steigen würde? ... alle sieben Milliarden Menschen sitzend auf Mallorca passen würden? Neubauers Modell der zwei künstlich kollidierten Schiffe. In dem hellen ist ein Hotel, im dunklen der Nachtclub angedacht. ... das längste deutsche Wort „Donaudampfschifffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft“ lautet? ... es die Sitzreihe 13 in vielen Flugzeugen nicht gibt? Die Zahl gilt als Unglückszahl und taucht daher auch an den Zimmertüren vieler Hotels nicht auf. ... es nicht möglich ist, mit seiner Zunge den eigenen Ellbogen zu berühren? Dazu fehlt die nötige Elastizität des Arms. ... sich ein normales DINA4-Papier nur sechsmal falten lässt? Ein siebter Versuch schlägt fehl, weil der Platz nicht mehr ausreicht bzw. das Papier schon zu dick ist. Mike Neubauer: Viele kreative Ideen für die Gestaltung von Binnenschiffen Düsseldorf - Wie wär’s mit einer Rodelpartie oder Schlittschuhfahren, während die Loreley an einem vorbeizieht? Oder mit SandburgenBauen unter Palmen mitten auf einem Binnenschiff? Dass Frachtschiffe einen hervorragenden Raum bieten für eine außergewöhnliche Freizeitgestaltung, davon ist Mike Neubauer überzeugt. Wenn er die Schiffe auf dem Rhein entlang fahren sieht, ist seine Kreativität nicht mehr zu bremsen… D ... es zurzeit im Rhein 63 verschiedene Fischarten gibt, von denen 25 für den Rhein als heimische Fische gelten? Viele von ihnen sind untypische, gebietsfremde Arten. Impressum er 44-jährige Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Innenarchitektur arbeitet seit Jahren erfolgreich als Raumplaner. Ob ganze Privathäuser, Arztpraxen, Geschäfte oder Ausstellungen – der Düsseldorfer ist mit seinem „Planungsbüro nme“ ein gefragter Mann. Und wenn jemand eine erfrischende Wohnberatung wünscht, eilt er als „Raumdoktor“ herbei. Zu seiner heimlichen Leidenschaft aber hat Neubauer die Binnenschifffahrt erkoren. „Das ist aus meinem lebens- Garderobe Bühne Gastraum Nathalie Riahi C.S. Design, Claudia Streckel Melanie Jacobs Detlev Beyer Claudius Holzmann Rolf Köppen MCG Hotelbar und Frühstücksraum Wirtschaftsräume Hotel und Gastronomieschiff Foyer und Eingang Zimmer auf 2 Etagen langen Gucken auf den Rhein mit seinen Schiffen entstanden“, so der Düsseldorfer. „Als Gestalter habe ich mich damit beschäftigt, ein Frachtschiff mal anders zu denken. Es als architektonische Urzelle zu sehen. Und da sind die Möglichkeiten unbegrenzt.“ Schon ein anderes Styling würde für Aufmerksamkeit sorgen. „Es wäre doch toll, wenn plötzlich ein Ferrari-rotes Schiff über den Rhein fährt. Ich bin mir sicher, dass schon eine auffallende Umlackierung dem Schiffseigner einen Wettbe- werbsvorteil einbringt.“ Doch Neubauer geht noch weiter. Er hat ein spektakuläres Modell entworfen, das zwei Binnenschiffe zeigt, die miteinander kollidieren. Seine Idee: ein außergewöhnliches Gastronomie-Konzept. Von einem Steg aus an der festen Anlegestelle gelangt man auf die beiden Schiffe, die durch die künstliche Havarie miteinander verbunden sind. „Das eine Schiff ist ein Upper-Class Hotelschiff. Es ist blau-weiß, wie der Himmel. So heißt es auch.“ Das andere Schiff Finde die 10 Fehler im Bild unten Original WC Nachtclubschiff Neubauers „Beachcruiser“: Schiff mit Sandberg und Palmen nennt sich Hölle. Hier wartet ein extravaganter Nachtclub auf die Gäste. „Das Fundament eines Binnenschiffes zu nehmen, gehört für mich einfach dazu. Sie gehören am Rhein ins Bild. Aber niemand würde darin mit einem geho- Sudoku NEUE TRITON-Schiffswerft GmbH Sympherstraße 14 D–47138 Duisburg Tel.: +49 (0) 2 03 - 44 20 51 Fax: +49 (0) 2 03 - 44 20 53 [email protected] www.neue-triton.de Redaktion und Text: Gestaltung: Fotos: Idee: Bar Bild mit Fehlern benen Hotel und Nachtclub rechnen. Dieser Gegensatz ist unglaublich spannend.“ Verbunden sind die beiden Schiffe über die Kollisionsstelle. „Das Spektakuläre ist der CrashPoint, der verbogene Stahl. Da kann man im Innenraum mit Materialien spielen, die man in einem Schiff nicht erwartet. Zum Beispiel Glas.“ Die Umsetzung seiner Idee wäre eine riesige Attraktion. „Für mich wäre es interessant, auf jemanden zu stoßen, der so ein Projekt finanziert und mit genauso großer Lust wie ich an so eine Planung gehen würde. Vielleicht ein Binnenschiffer, der sich zur Ruhe setzen möchte und nun doch überlegt, mit seinem Schiff auf solche Art noch Geld zu verdienen!“ Mehr Infos zu Mike Neubauer: www.nichtmaleben.de Rätselauflösung Rund um die Uhr für Sie da I ch erfülle Ihnen auf meiner Werft alle Wünsche rund ums Schiff. Vier Schiffe können wir auf die Helling legen. Auch große und schwere Schiffe bis zu 110 Metern Länge sind für uns kein Problem. Technisch sind wir bestens ausgestattet: Wir haben zwei CNC-Brennmaschinen und eine Biegepresse. Ob Verlängerungen, Verkürzungen oder Verbreiterungen von Schiffen, Reparaturen sowohl schiffbaulicher und maschinenbaulicher Art, Durchführung von Klasse-Arbeiten, Umbauarbeiten von Tank- zu Frachtschiffen, Einhülle zur Doppelhülle, Neubau von Mittelschiffen und ganzen Schiffen, Leichtern, Pontons und sonstigen schwimmenden Geräten, Erstellung von Konstruktionen und den da- NEWS Bei uns sind Ihre Schiffe in den besten Händen zugehörigen Zeichnungen, genehmigt von den entsprechenden Klassifikationsgesellschaften und der Schiffsuntersuchungskommission - wir setzen Ihre Vorhaben umgehend und zuverlässig in die Tat um. Nehmen Sie uns beim Wort, denn wir können das, wovon wir sprechen. Rufen Sie mich an. Meine private Handynummer: 0049-(0)151-42 51 20 20. Ihre Petronella Jacobs MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie, Laderaumluken instandsetzen ng Propellerern Wallgang TMS „Tankpartner“: Instandsetzen Leitungssystem MS „Nauta“: Propellerwellen inkl. Buchsen instandsetzen Private Jacht (H. Benz): Endfertigung Stahlbau, später Innenausbau TMS „Ayla“: Klassearbeiten unter dem Germanischen Lloyd TMS „Ayla“: Klassearbeiten, Abnahme durch den Germanischen Lloyd Private Jacht (H. Benz): Endfertigung Stahlbau, später Innenausbau TSL „LRG 267“: Klassearbeiten durch den Germanischen Lloyd MS „Surcouf“: Änderung Propellerdüsen, Erneuern Wallgang MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie, Laderaumluken instandsetzen Private Jacht (H. Benz): Endfertigung Stahlbau, später Innenausbau Schubleichter SL „Elly“: Einbau einer Bugstrahlanlage FGS „Britannia“: Winterlager, Arbeiten an der Hydraulik und nach SUK-Liste TMS „Parola“: Instandsetzen von Rohrsystemen - Ladelöschleitung Schubleichter SL „Elly“: Einbau einer Bugstrahlanlage TSL „LRG267“: Klassearbeiten unter dem Germanischen Lloyd MS „Surcouf“: Änderung Propellerdüsen, Erneuern Wallgang MS „Surcouf“: düsen, Erneuer Vier Schiffbauingenieure sind rund um die Uhr für Sie da Unser Einsatz ist Ihr Erfolg A uf dieser Doppelseite stelle ich Ihnen einige der Schiffe vor, die wir auf der Neue TritonSchiffswerft in den vergangenen Monaten gebaut, umgebaut oder repariert haben. MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie, Laderaumluken „Eiltank 17“: Klassearbeiten, Abnahme durch den GL TMS „Partner“: Klassearbeiten unter dem Germanischen Lloyd MS „Marcelina“: Vorschiffhavarie, Laderaumluken instandsetzen MS „Timbo“: Instand. Laderauminnenboden, Änderung Rudersystem MS „Extreme“: Kasko hochdruckreinigen, diverse Arbeiten „Eiltank 3“: Klassearbeiten, Abnahme durch den Germanischen Lloyd ten, sieben Tage in der Woche. Denn unser Einsatz ist Ihr Erfolg. Rufen Sie mich an. Hier ist meine private Handy-Nummer: 0049-(0)151-42 51 20 20. Ich sorge dafür, dass Ihnen auf meiner Werft alle Hände zur Verfügung stehen. Ihre Petronella Jacobs MS „Timbo“: Instandsetzen Laderauminnenboden, Änderung Rudersystem Schubleichter „Imperial 183“: Hochdruckreinigen und Konservieren TMS „Greichgau 2“: Klassearbeiten unter BV Schubleichter „USB 51“: Klassearbeiten unter der SUK „Eiltank 17“: Klassearbeiten durch den Germanischen Lloyd inklusive Stahlarbeiten NEWS TMS „Minor“: Klassearbeiten durch den Germanischen Lloyd Bei jedem einzelnen Projekt haben wir ein erklärtes Ziel: Dass am Ende alle Ihre Wünsche zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt sind. Unsere Schiffbauingenieure und unser kompetentes Team helfen Ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wenn es sein muss, in drei Schich-