Einführung zur IBM Storage Virtualization ( IBM Spectrum Virtualize )
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Einführung zur IBM Storage Virtualization ( IBM Spectrum Virtualize )
IBM System Storage Absolut Agil – Einführung zur IBM Storage Virtualization ( IBM Spectrum Virtualize ) Michael Frankenberg – IBM Systems, Client Technical Specialist Storage 1 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage IBM Software Defined Storage IBM Spectrum Familie Storage and Data Control Storage Management Policy Automation IBM SDS Control Plane Analytics & Optimization Integration & API Services Snapshot & Replication Management Self Service Storage Spectrum Control Virtual Storage Center • Automatisierung und Standard Interface fürs Management, Provisionierung und Wartung von Storage Systemen und Storage Services Data Backup and Archive Spectrum Protect Tivoli Storage Manager Data Access Traditional Applications IBM SDS Data Plane New Generation Applications Virtualized SAN Block Hyperscale Block Global File & Object Active Data Retention Spectrum Virtualize SAN Volume Controller Spectrum Accelerate Based on XIV Software Spectrum Scale GPFS/Elastic Storage Spectrum Archive LTFS Flexibility to use IBM and non-IBM Servers & Storage or Cloud Services • Nahtlose Skalierbarkeit der Storage Infrastruktur • Die Möglichkeit ohne Reduzierung der Performance und Verfügbarkeit die Infrastruktur zu verändern. • Virtualisierung der Datenpfade (Block / File / Objekt) IBM Storwize, XIV, DS8000, FlashSystem and Tape Systems Non-IBM storage, including commodity servers and media and non-IBM clouds 2 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Kurzer Exkurse zu Software Defined Storage == Controlplane + Dataplane Wählen CONTROLPLANE: C1 = Snickers A5 = Mars D8 = Haribo... Liefern DATAPLANE: Snickers Mars Haribo... 3 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Was ist IBM Storage Virtualisierung? Storage Virtualisierung überträgt das Konzept von Server Virtualisierung auf Speichersysteme Entkoppelung von Server und Storage – Die Server kommunizieren nur mit der Storage Virtualisierung und habe darüber Zugriff auf den Storage der durch die Storage Virtualisierung verwaltet wird ( Any-to-Any- Beziehung ). 4 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Warum IBM Storage Virtualisierung? Storage Virtualisierung ermöglicht: – Konsolidierung des Speichersystem – Erhöhung der Utilisierung & Performance • Storage Pooling für höhere Utilisierung und niedrigere Kosten – Erhöhung der Verfügbarkeit • Data Mobility der virtuellen Volumes für höhere Verfügbarkeit – Schnell auf Änderungen im Business reagieren – Verbessern des Service Level Managements • Tiered Storage Optimization für Anpassung der Speicherkosten an die erforderlichen Service Level der Anwendungen – Einheitlicher Funktionsumfang über alle Speichersysteme hinweg inkl. einheitliches Management 5 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Eigenschaften von IBM Storage Virtualisierung “SAN Volume Controller” ( Spectrum Virtualize ) Gemeinsame Funktionalitäten unabhängig von der darunterliegenden HW – I/O Caching – Thin Provisioning – Easy Tier: automatisertes Tiering auf Flash – Snapshot (FlashCopy) – Mirroring (Synchron und Asynchron) – Real Time Compression Data Mobility führt zu ausbalancierteren Systemen und höherer Verfügbarkeit – Transparente Migration von Daten innerhalb von Arrays und über Speicherstufen hinweg – Änderung am Storage ohne Beeinträchtigung der Applikation oder des Servers – Snapshot und Mirroring über Arrays und Speicherstufen hinweg Gemeinsame Device Driver vereinfachen das Tagesgeschäft – iSCSI, FCoE oder FC-Hostanschluss 6 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Virtualisierung – IBM SVC Big Picture Designed als redundante, modulare und skalierbare Lösung Zwei Knoten bilden eine I/OGruppe und verwalten eigene Volumes* Cluster bsteht aus einer bis vier I/O-Gruppen, verwaltet als ein einziges System Storage Network Volumes Knoten Knoten Volumes Knoten Volumes Knoten Knoten Knoten Volumes Knoten Knoten Managed Disks 7 *Volumes können mittels „No disruptive Volume Migration“ von einer I/O Gruppe zur anderen verschoben werden © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Virtualisierung – IBM SVC Big Picture Volumes: Max. 8192 Volumes, 2048 pro I/O- Gruppe, jedes Volumes mit bis zu 256TB und jeweils zugeordnet zu • einer spezifischen I/O-Gruppe • auf Basis eines spezifischen Storage Pools I/O-Gruppe B I/O-Gruppe A Knoten Cluster: Max. 4 I/O-Gruppen auf Basis von 8 SVC Knoten Knoten SVC Cluster oder Storwize V7000/V5000 Clustered System MDG1 MDG3 Pool 1 8 Pool 2 Pool 3 Managed Disks (MDisks): • aus internen oder externen Platten • Max. 4096 MDisks pro System Storage Pools: • Max. 128 Storage Pools • Max. 128 MDisks pro Pool • Extent-Grösse 16MB – 8 GB © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Virtualisierung – IBM SVC Big Picture Image Mode Volume = Physikalische LUN A Sequential Mode Volume = sequentiell gemappt auf ein Teil von MDisks B C I/O-Gruppe A I/O-Gruppe B MDG3 MDG1 A C B MDG2 9 Striped Mode Volume = verteilt über viele Mdisks in einem Pool (MDG) C © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Aktuelle IBM SVC Engine Hardware Attribute 2145-DH8 SVC 2145-DH8 Node CPU Cores pro Knoten min/max Max Cores per system Intel Ivy Bridge 8 / 16 128 System Cache – Min/Max pro I/OGruppe Max. Cache pro Cluster 64GB / 128GB 512GB Expansion slots Host I/O Verbindungen (pro Knoten) 8Gb FC 4 - 12 ports 16Gb FC 4 - 8 ports 10Gb iSCSI/ FCoE 4 ports 1Gb iSCSI 3 ports Compression Resourcen (pro Node) Drive Expansion Enclosure / Plattenanzahl Plattenanschluss Skalierbarkeit 10 Bis zu zwei “Compression Assist Engine” Bis zu 8x 2145-24F Expansions und max. 48 SSDs pro I/OGruppe ; Bis zu 192 SFF SSDs pro Cluster Zwei SAS Enclosure Attachment Karten erforderlich Battery backup Technician IP port 1Gb iSCSI Dual PSUs 2145-24F 12Gb SAS Up to 4 I/O groups per cluster © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (1 von 8) Datenmigration____________________________________________________ Vorhandenen Speicher integrieren „Image Mode Migration“ Volume • Disks werden 1:1 in die Virtualisierung übernommen • geringer Zeitaufwand SVC Speicher online verschieben „Datenmigration“ MDisk Source 11 MDisk Target • komplett transparent für Server • zu jedem Zeitpunkt möglich • heterogen, zwischen allen Disksystemen © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (1 von 8) Datenmigration____________________________________________________ Vorhandenen Speicher integrieren „Image Mode Migration“ Volume • Disks werden 1:1 in die Virtualisierung übernommen • geringer Zeitaufwand SVC Speicher online verschieben „Datenmigration“ MDisk Source 3 1 • komplett transparent für Server • zu jedem Zeitpunkt möglich • heterogen, zwischen allen Disksystemen MDisk Target 1 Vorbereitungsschritte: Applikation anhalten und Pfad zu Disk löschen 2 Disk in SVC erkennen und definieren Image Mode Migration durchführen 3 2 Virtuelle Festplatten wieder an Server anbinden. Daten sind vollständig erhalten. Ab jetzt neue Möglichkeiten über SVC: Festplatte verschieben, im SVC Spiegeln, Thin Provisoning, Snapshot, Mirroring, … Schnelle SVC Integration Daten müssen nicht zeitaufwendig kopiert werden Alle zukünftigen Speichermigrationen virtueller Festplatten sind komplett Online 12 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (2 von 8) Volume Mirroring ____________________________________________________ Speichern zweier Kopien auf evtl. unterschiedlichen Speichersystemen eines Volume mit Synchronhaltung und Resync nach Wiederherstellung Schützt unternehmenswichtige Daten vor Speichersystemfehler -> lokale HA-Funktion Eine oder beide Kopien können Space-Efficient / Compressed sein Basis-Technologie für den SVC Stretched Cluster Non-Disruptive Volume Move ____________________________________________________ Host I/O 1. Multi-path I/O zum Volume Maximal Anzahl an Pfaden pro Volume muss eingehalten werden. Das Betriebssystem / der Multipath Treiber muss unterstützt sein. Der Server muss zu beiden I/O Gruppen gezont sein. 2. Volume Move SVC Knoten SVC Knoten SVC Knoten SVC Knoten I/O-Gruppe A 14 3. Aktiver Pfad zum umgezogenen Volume Volumes können zwischen SVC I/O Gruppen online verschoben werden, um eine Umverteilung der Last zu ermöglichen. Z.B. bei Performance Problemen oder wenn der SVC um weitere I/O-Gruppen erweitert wird. I/O-Gruppe B © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (3 von 8) Thin Provisioning ____________________________________________________ Produktivere Nutzung des verfügbaren Speichers Über alle unterstützten Plattformen hinweg Daten-Wachstum Ohne Thin Provisioning ist preallokierter Speicherplatz reserviert, egal ob die Anwendung ihn nutzt. 15 Mit Thin Provisioning kann die Anwendung dynamisch wachsen, belegt jedoch nur den Platz, den sie benötigt. © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (4 von 8) Auto Rebalance SSD IBM Easy Tier Management _______________________________________ MDISK 1 SSD MDISK2 SSD MDISKn … Swap Warm Demote Promote Auto Rebalance Hot Spots aufgrund verbesserungswürdigem Daten- Layouts Performance- und Durchsatz-optimiert ENT HDD MDISK 1 Meist angefragte Extents werden identifiziert und automatisch auf Flash verlagert ENT HDD MDISK2 ENT HDD MDISKn … Warm Demote Promote Flash/SSD ENT Cold Demote Swap Damit können höher-kapazitive und preisgünstigere Platten als HDDs eingesetzt werden. Bis zu drei Tier -Stufen sind unterstützt Easy Tier optimiert das Storage Backend Easy Tier kann auf Storage Pool oder Volume Ebene ein- und ausgeschaltet werden Für jedes Extent werden kontinuierlich Performance Statistik Informationen gesammelt und daraus wird ein Migrationplan erstellt der ca. alle 24 Stunden umgesetzt wird Auto Rebalancing wenn Kapazität in einen Pool hinzugefügt wird Image und Sequental Mode Volume können nicht vom Easy Tier Mechanismus profitieren Compressed Volumes zusammen mit Easy Tier ist unterstützt NL HDD MDISK 1 … NL HDD MDISKn NL SAS Auto Rebalance Promote / Swap – Verschiebt “hot extents” in ein höheren Tier Warm Demote – – Schützt eine Tierstufe vor Überlastung in dem “warm extents” auf einen niedrigeren Tier verschoben werdenr Angestossen durch überschreiten von Durchsatz oder IOPS Grenzwerte Cold Demote – Identifiziert “coldest extents” und verschiebt diese auf den niedrigsten Tier (HDD) Auto-Rebalance – – 16 NL HDD MDISK2 Ausbalancieren von Extents innerhalb eines Tiers um optimale Perofrmance zu erreichen Verschiebt und tauscht Kapazität © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (5 von 8) IBM Real-Time Compression __________________________________________ IBM Random Access Compression Engine (RACE) basiert auf Lempel-Ziv und Huffmann KomprimierungsAlgorythmus Komprimierung von Primärdaten in Echtzeit, während die Daten in Speichersystem geschrieben werden Bis zu 5x mehr Daten speichern Nutzt zusätzlich Thin Provisioning Ist mit Easy Tier unterstützt RACE variablen Input, fixed Ouput: HW-Beschleunigung durch Compression Accelerator Cards bei SVC DH8 Nodes und Storwize V7000 Gen2 COMPRESTIMATOR Tool verfügbar, um die mögliche Komprimierungsrate im Vorfeld zu ermitteln Maximal 2048 Compressed Volumes sind pro SVC unterstützt. 17 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (6 von 8) FlashCopy _________________________________________________________________ Map 1 Disk0 Source Up to 256 Disk2 FlashCopy target of Disk1 Map 2 Disk1 FlashCopy target of Disk0 Map 4 Disk3 FlashCopy target of Disk1 Disk4 FlashCopy target of Disk3 Kreiiert augenblicklich Anwendungskopien für Backup oder Anwendungstests Nutzt Speicherplatz effizient mit inkrementellem (nur die Änderungen) oder Space-efficient-Snapshots (aka Thin Provisioned) FlashCopy nutzt Copy on Write Mechanismus Bis zu 256 FlashCopies pro Source Max. 4096 FlashCopy mappings pro SVC • Kaskadierte SnapShots (FlashCopy) Bis zu 255 FlashCopy Konsistenz-Gruppen • Space Efficient FlashCopy • Inkrementelle FlashCopy • Umkehrbare FlashCopy Up to 256 • Auf Target FlashCopy kann unabhängig vom Source gelesen und geschrieben werden • Full-Copy / No-Copy Option 18 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Key Features der IBM Storage-Virtualisierung (7 von 8) Daten Replikation: Mirror data off-site ____________________________________________________ Metro Mirror : Synchron über Metro-Distanzen bis zu 300km Global Mirror : Asynchron über Global-Distanzen mit einer Round-Trip Zeit von bis 250ms Global Mirror with Change Volumes: Asynchrone Replikation mit FlashCopy max. 256 Kopien IP Replikation Consistency Groups auf Anwendungsebene Bis zu vier Cluster können mit einander in Replikations-Beziehung stehen (1x IP Replikation) 3-Site Replikation mittels Kombination aus SVC Stretched Cluster mit Metro oder Global Mirror Schritte zum Aufbau eine SVC Daten-Replikation: 1. 2. 3. Global Mirror mit „Change Volumes“: Relationship zwischen zwei oder mehr SVCs aufbauen (mkpartnership / mkippartnership) Beziehungen zwischen Volumes oder Konsistenzgruppen herstellen (mkrcrelationship) Initiale Datenreplikation aufsetzen und kontrollieren 19 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Synchrone Daten-Replikation oder SVC (Enhanced) Stretched Cluster? Synchrone Daten-Replikation – DR steht im Vordergrund – Konsistenz wichtiger als Hochverfügbarkeit – Target ist schreibgestützt, muss nach Failover online gebracht werden – Nahtloses Failover HA mit Hyperswap (für Power Systems) 22 Stretched Cluster – Hochverfügbarkeit steht im Vordergrund – Quorum Site erforderlich – simultanes Schreiben auf beide Volumekopien (beide Seiten) gleiche LUN – Echtes active/active, kein Failover – Ohne zusätzliche Kosten (bis zu 300 km) © 2015 IBM Corporation IBM System Storage IBM SVC Stretched Cluster Failure Domain 3 Failure Domain 2 Failure Domain 1 Automatisierter Failover, SVC handhabt den Verlust von: - SVC-Knoten - Quorum Disk - Storage System ISL 1 Site 2 Kann zusätzlich MM/GM einsetzen, um Disaster Recovery zu realisieren Node 2 Node 1 Node 2 - 3-Site-ähnliche Funktionalität Site 1 ISL 2 Plattensystem, das “Extended Quorum” unterstützt Volume Site 1 SVC Quorum 3 Mirroring Site 2 SVC Quorum 2 SVC Quorum 1 Active Quorum 23 „Enhanced Stretched Cluster“ ist „Site Aware“(Topologie „Stretched“) SVC Quorum 1 Aktive Quorum © 2015 IBM Corporation Site 3 IBM System Storage Vor- und Nachteile des SVC Stretched Cluster Vorteile – Volumes sind in beiden Lokationen auf separaten Plattensystemen gespeichert – Volume-Darstellung zum Host ist unverändert, egal ob SVC-Knoten- oder Plattenausfall – Kein Server Shutdown erforderlich – Keine Pflege von Metro- oder Global-Mirror-Automatisierungs-Scripts für HA – Kein manueller Eingriff erforderlich – Automatischer, inkrementeller Resync der Volume-Kopien – Passt bestens in vitualisierte Server-Umgebungen • VMware VMotion, AIX Live Partition Mobility, MSCS, PowerHA Nachteile – Mix aus HA- und DR-Lösung, jedoch keine echte DR-Lösung • • 25 Keine redundanten SVC Cluster involviert Keine Unterstützung von Konsistenz Gruppen © 2015 IBM Corporation IBM System Storage Virtual Business Continuance 2-Site Virtual Storage Federation Verbesserte Verfügbarkeit und Load-Balance, liefert Zugriff auf Remote-Daten in Echtzeit durch Verteilen von Anwendungen und ihrer Daten über mehrere Lokantionen (Sites). Nahtloser Server / Storage Failover, wenn zusammen mit Server oder Hypervisor Clustering eingesetzt 4-Site Disaster Recovery Für kombinierten Bedarf an Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery werden die Daten entweder synchron oder asynchron über große Entfernungen zwischen zwei hochverfügbaren Cluster gespiegelt. Metro or Global Mirror High Availability High Availability Disaster Recovery 26 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage IBM Storwize “Local HyperSwap” Funktion ab Rel. 7.5 “Local HyperSwap” der nächste Schritt in Richtung Hochverfügbarkeit mit Integration von weiteren DR Funktionen IBM Storwize „Local HyperSwap“: Basiert auf Technologien wie Metro Mirror, Global Mirror with Change Volumes und NDVM Volumes sind über zwei IO-Gruppen als ein Objekt sichtbar Konsistenzgruppen und FlashCopy wird genutzt „Local HyperSwap“ Anforderungen: – SVC, Storwize V7000 oder V5000 Hardware – Software Rel. 7.5.x.x – Mindestens zwei I/O Gruppen – Erfordert Remote Mirror Lizenz – Quorum Disk in dritter Failure Domain notwendig • Manual Recovery Prozedure verfügbar (overridequorum) – Site Attribute für Server, Storage und SVC/Storwize – Connectivity Anforderungen identisch mit denen vom SVC Stretched Cluster (mit und ohne ISLs) 27 RZ 1 I/O-Gruppe 0 RZ 2 Metro Mirror I/O-Gruppe 1 Site 3 Quorum © 2015 IBM Corporation IBM System Storage IBM Storwize V7000 Attribute SAS expansion Ports Storwize V7000 CPU Cores pro Knoten min/max Max Cores pro System Intel Ivy Bridge 8 64 System Cache – Min/Max pro I/OGruppe Max. Cache pro Cluster 1GbE ports Host i/f slots Compression assist slot 64GB/128GB 512GB Host I/O Verbindungen (pro Knoten) 8Gb FC 4 - 8 Ports 16Gb FC 2 - 4 Ports 10Gb iSCSI/ FCoE 4 Ports 1Gb iSCSI 3 Ports Compression Resourcen (pro Node) Drive Expansion Enclosure / Plattenanzahl On-board Compression Assist Engine; Optional 2nd Compression Assist Engine PSU Dual controller canisters Bis zu 20 Expansions und max. 504 Platten pro Controller; Bis zu 1056 SFF/960 LFF Platte pro System Plattenanschluss Skalierbarkeit PSU 12Gb SAS Bis zu 4x V7000 Controller Enclosures pro System 2.5-inch Flash Platten 200GB, 400GB, 800GB, 1.6TB Flash 12Gbps 2.5-inch High Performance Platten 300GB, 600GB SAS, 15K RPM 12Gbps 600GB, 900GB, 1.2TB, 1.8TB SAS, 10K RPM 6Gbps NL-SAS, 7.2K RPM 6Gbps 1TB, 2TB 3.5-inch High Capacity Platten 28 2TB, 3TB, 4TB, 6TB, 8TB NL-SAS, 7.2K RPM 6Gbps © 2015 IBM Corporation IBM System Storage IBM Storwize V5000 Attribute Mgmt and 1Gbps iSCSI Storwize V5000 CPU Cores pro Knoten min/max Max Cores per system Quad Core XEON E3 Prozessor mit 2,5GHz 4 8 System Cache – Min/Max pro I/OGruppe Max. Cache pro Cluster SAS Disk Expansion Ports 16GB 32GB Host I/O Verbindungen (pro Knoten) 8Gb FC 4 - 8 Ports 6 Gb SAS 4 ports 10Gb iSCSI/ FCoE 4 ports 1Gb iSCSI 4 ports Drive Expansion Enclosure / Plattenanzahl SAS Host Attach Ports Bis zu 19 Expansions und max. 480 Platten pro Controller; Bis zu 960 SFF/ 480 LFF Platten pro System Plattenanschluss 6 Gb SAS Bis zu 2x V5000 Controller Enclosures pro System Skalierbarkeit 2.5-inch Flash Platten 200GB, 400GB, 800GB, 1.6TB Flash 2.5-inch High Performance Platten 300GB, 600GB SAS, 15K RPM 600GB, 900GB, 1.2TB, 1.8TB SAS, 10K RPM 1TB, 2TB NL-SAS, 7.2K RPM 3.5-inch High Capacity Platten 2TB, 3TB, 4TB, 6TB, 8TB 29 NL-SAS, 7.2K RPM © 2015 IBM Corporation 4x 8Gbit Fibre Channel IBM System Storage Storwize Familie Produkt Vergleich ( Stand August 2015) Management Software Connectivity Options Cache (per system) Storwize V7000 (Gen2) Storwize Family Software for SVC 1Gb iSCSI 16Gb and 8Gb FC 10Gb iSCSI / FCoE Storwize V5000 Storwize V3700 Storwize V9000 Storwize Family Software for Storwize V7000 Storwize Family Software for Storwize V5000 Storwize V3700 Licensed Machine Code Storwize V9000 Licensed Machine Code for internal disks 1Gb iSCSI 16Gb and 8Gb FC 10Gb iSCSI / FCoE 1Gb iSCSI 6Gb SAS 8Gb FC 10Gb iSCSI / FCoE 1Gb iSCSI 6Gb SAS 8Gb FC 10Gb iSCSI / FCoE 1Gb iSCSI 16Gb and 8Gb FC 10Gb iSCSI / FCoE 64GB or 128GB 64GB or 128GB 16GB 8GB or 16GB 128GB Capacity (per system) Up to 48 flash drives (Up to 2 expansions) Up to 504 drives (Up to 20 expansions) Up to 480 drives (Up to 19 expansions) Up to 240 drives (Up to 9 expansions) Up to 12 modules in 6U (up to 57TB in 6U) Capacity (per clustered system) Up to 192 flash drives Up to 1,056 drives Up to 960 drives -- Up to 96 modules in 34U (up to 456 TB in 34U) Yes Yes Yes Yes Yes Internal virtualization Thin Provisioning Yes Yes Yes Yes Yes Data Migration Yes Yes Yes Yes Yes -- -- -- Yes -- Turbo Performance FlashCopy Yes Yes Yes Yes Yes Remote Mirroring Yes Yes Yes Yes Yes Easy Tier Yes Yes Yes Yes Yes System Clustering Yes (4-way) Yes (4-way) Yes (2-way) -- Yes (4-way) External Virtualization Yes Yes Yes -- Yes Real-time Compression Yes Yes -- -- Yes Stretched Cluster Yes -- -- -- -- Local HyperSwap Yes Yes Yes -- Yes -- Yes (Storwize V7000U) -- -- -- 2145 2076 2077 and 2078 2072 9846 AC AC AC or DC Unified Machine Type 30 SVC (Model DH8) Power © 2015 IBM Corporation AC IBM System Storage In 5 Schritten von traditionellem Storage zu Software Defined Storage 1. Spectrum Virtualize Flash Cost 2. Hochverfügbarkeit T1 (20%) 3. Real-time Compression 4. Flash mit EasyTier Complexity 5. Storage Optimierung mit Analytics & integriertem System Management T2 (80%) Inflexibility Referenz Architektur 31 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage #1 Spectrum Virtualize • • • • • • • • Harmonisiert! SW Storage-Funktionen auf „commodity“ HW Utilisierung > 90% Hochverfügbarkeit inkl. DR Automatisches Tiering Online Data-Migration Data Compression 5x mehr speichern Unabhängigkeit!!!! Single Point of Control Split Mirror Snapshots FlashCopy External Virtualization Application Integration Data Protection Storage Tiering Snapshots External Virtualization 32 FlashCopy Application Integration Split Mirror Storage Tiering Data Protection © 2015 IBM Corporation IBM System Storage #2 Hochverfübarkeit SVC Nodes können in unterschiedlichen Lokationen installiert werden Volume Mirroring ermöglicht eine kostenfreie Spiegelung Volume Die Daten sind über jeden Node einer I/O Group verfügbar Spectrum Virtualize Perfekte Erweiterung für VMware Cluster - vMSC zertifiziert Copy0 Copy1 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage #3 Real-Time Compression für aktive Daten Real-time Compression, für aktive und inaktive Daten Traditioneller Storage Komprimierungsrate Database Office Files JPEG/ZIP 80% 30% 5% Real-time Compression ohne Performance-Einschränkungen 34 Geoseismic 50% Virtual Servers CAD/CAM 72% 70% Durchschnittlich 65% Komprimierung © 2015 IBM Corporation IBM System Storage #4 TurboCompression = RtC + EasyTier + Flash Speicher Speicher mehr Daten Erhöhe IO Durchsatz Verbessere Antwortzeitverhalten store more Limited effect Limited effect No effect More IO/sec Faster IOs store more More IO/sec Faster IOs 4x Compression 2.1 x IO/sec Durchsatz ½x Antwortzeit Virtualization + + = Real Time Compression Auto Tiering Turbo Compression [RtC + Easy Tier + Flash] Turbo Compression: Oracle [2 % Flash Kapazität] 35 © 2015 IBM Corporation IBM System Storage #5 Storage Optimierung / Provisioning Workflow (Optional mit Spectrum Control) Provisioning Request Analytics Engine Suggestion Service Classes Filter Attributes Review/Approve Later in the lifecycle:Optimization Service Classes Configuration Attributes 36 Create/Map/Zone © 2015 IBM Corporation IBM System Storage IBM Storage Referenz-Architektur ( > x0 TB ……. x PB) SDS-Control- und Data Plane: - Service-Klassen - Hochverfügbar - Real-Time Compression - Thin Provisioning - Easy Tiering - Online Volume Migration HA Lösung Host I/O Site 1 Site 2 SVC Cluster A SVC Cluster B Volumes Volumes Easy Tiering Easy Tiering Speicher-Schicht: High-Capacity Disk - ca. 80% High-Performance Disk: - IBM FlashSystems ca. 20% SAS-NL 37 IBM Flash System SAS-NL IBM Flash System © 2015 IBM Corporation IBM System Storage 38 © 2015 IBM Corporation