Äl Jawala – Balkan Big Beats

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Äl Jawala – Balkan Big Beats
Äl Jawala – Balkan Big Beats
„Mit zwei Saxophonen schaffen [Äl Jawala] es, das Feuer einer ganzen Gypsy Brass Band
zu reproduzieren.“ (Janeck Altshuler / La Bolschevita)
„Äl Jawala heben sich angenehm vom Balkan Tanzhype ab“ Zeitung zum Sonntag
„Wunderbare Bläsersätze, ätherische Stimmen, die ganze Palette – die aber auch immer
wieder in eine Bandstruktur zurückfindet. Danke, sonst so seltsames Jahrzehnt!“ Intro
„Das Freiburger Quintett mischt respektlos alles, was gefällt, und schafft auf diese Weise
einen neuen unverwechselbaren Sound….“ Folker!
Info
Seit elf Jahren gehen Äl Jawala (arab. für „die Reisenden“) ihren außergewöhnlichen musikalischen Weg und haben sich
fernab der üblichen Folklore-Klischees vom Straßenmusik-Geheimtipp zu einer europaweit gefragten Liveband entwickelt.
Ob am Atlantik oder dem Schwarzen Meer - in China, Jordanien oder im heimischen Freiburg – die fünf Balkan Beat Pioniere
sorgen mit ihrer leidenschaftlichen Bühnenenergie für hemmungslos tanzende Mengen und durchnässte T-Shirts. Als Live Act
wurden sie zu Shantels Bucovina Club und ins Vorprogramm von Emir Kusturica eingeladen. 2007 erhielten sie den
Deutschen Creole Preis für Weltmusik.
Virtuose Balkanische Bläser, wuchtige Bässe, abgedrehte Synthie Sounds, treibende Percussions, ein Didgeridoo auf
Acid und eine geballte Dosis Rock ´n Roll! Äl Jawalas einzigartige Mash-Up-Klänge tanzen rigoros über Genregrenzen und
Reinheitsgebote hinweg. „Die geballte Kraft der Saxophone bläst alle Kulturgrenzen nieder.“
(Richard Schuberth / Balkan Fever Wien).
„German Quality, Balkan Soul“ nannte es eine Konzertbesucherin in Bukarest. Äl Jawala´s Wurzeln liegen eindeutig näher
am Schwarzwald als auf dem Balkan und aufgewachsen sind sie mit Beastie Boys, Nirvana und The Prodigy, statt mit
Boban Markovic. Die ersten Berührungspunkte mit dem Sound des Ostens waren die Soundtracks von Emir Kusturica und
Goran Bregovic, ende der Neunziger Jahre. Begeistert saugten sie alles in sich auf was sie von dem neuen Sound hören
konnten, forschten, reisten, spielten mit anderen Musikern zusammen, spielten über 800 Konzerte in ganz Europa.
Inzwischen re-importieren sie ihre ganz eigene Version der „Balkan-Beats“ in deren Ursprungsländer zurück und sorgen
damit für begeistertes Staunen. Ein tanzbarer Kulturschock, der niemanden kalt lässt!
Äl Jawala sind:
Steffi Schimmer Alt Saxophon, Krischan Lukanow Tenor Saxophon, Daniel Verdier Bass
Markus Schumacher Percussion, Drums, Synthies, Daniel Pellegrini Drums, Didgeridoo, Synthies
THE RIDE
Auf ihrem neuen, mittlerweile sechsten Album The Ride beschreiten Äl Jawala neue Wege.
Am auffälligsten ist wohl der leicht karibische Einschlag, den Äl Jawala für sich entdeckt haben, wenn sie Balkanbeats auf
Cumbia und Reggaeton treffen lassen! Aber auch Soul, Ska, Elektroswing und Dub Elemente verschmelzen auf The Ride zu
einem flirrenden Ganzen. Die Mischung ist gewagt aber funktioniert so selbstverständlich auf den Tanzflächen, als ob diese
Verbindungen schon immer existiert hätten.
The Ride ist im wahrsten Sinne ein „Road Album“ – wesentlich inspiriert von Äl Jawalas Erlebnissen auf Tour.
Hinter den meisten Stücken steckt eine Erlebnis: Eine Roma-Hochzeit in einem Vorort von Bukarest, eine Probe in Köln, ein
Musikladen in Istanbul, die Fußgängerzone von Shanghai, ein indisches Straßen-Restaurant in Toulouse, eine Jamsession am
Strand.
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Unterwegs im Bandbus wurde größtenteils auch komponiert, vorproduziert, aufgenommen, geschnitten, gehört und
ausgewählt. Dies erklärt die große musikalische Bandbreite.
Neben den Gastmusikern Flo Mega und Roman Zaytsev singen die fünf Musiker auf The Ride zum ersten Mal selbst!
The Ride Remixes // Blast Your Ghetto!
The Ride ist der nächste Schritt auf dem Weg, den Äl Jawala bereits mit der EP The Asphalt Pirate Remixes eingeschlagen
haben: Alle Songs des Albums und diesmal sogar das Cover-Artwork werden Gegenstand eines internationalen RemixWettbewerbs. Unter dem Motto „Blast Your Ghetto!“ ruft die Band ihre Fans, Musiker und DJs dazu auf, selbst kreativ zu
werden. Die besten Remixe und Artworks werden dann im Herbst 2012 veröffentlicht. Mehr Infos hierzu auf www.jawala.de
Diskographie
2002
2003
2005
2007
2009
2011
2011
urbanâtya
Balkan Big Beatz
Live at Jazzhaus
Lost in Manele
Asphalt Pirate Radio
The Asphalt Pirate Remixes
The Ride – Jawa Records
Blast Your Ghetto Tour 2012
13.01.
14.01.
19.01.
20.01.
21.01.
26.01.
27.01.
02.02.
04.02.
11.02.
12.02.
16.03.
17.03.
23.03.
24.03.
29.03.
30.03.
31.03.
21.04.
27.04.
01.05.
04.05.
05.05.
12.05.
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Fulda Kulturkeller
Anaberg Buchholz Alte Brauerei
Köln CBE (Funkhaus Europa)
Bremen Lagerhaus
Osnabrück Kleine Freiheit
Aschaffenburg Colos-Saal
Bayreuth Glashaus
Bucharest Silver Church
Cluj Napoca Euphoria Music Club
Stuttgart Wagenhallen
Freiburg Jazzhaus (unplugged for Kids)
Wolfsburg Hallenbad
Marburg KFZ
Wangen Jazzpoint
Fürth Kulturforum
Heidelberg Karlstorbahnhof
Halle Objekt 5
Frick Meck
Basel Kuppel
Waiblingen Schwanen
Biederthal Maifestival
Freiburg E-Werk Jawala Festival
Freiburg E-Werk Jawala Festival
Frankfurt Das Bett
Compilations
2005
2008
2009
2009
2009
2011
Gypsy Garden (Soulstar)
Balkanbeats (Eastblok)
Folk ´n´Fusion (Flowfish)
Balkanska (Luna Music)
A Night at the Lido (Piranha)
Jalla Club No 2
22.05.
23.05.
24.05.
25.05.
26.05.
08.06.
09.06.
15.06.
16.06.
17.06.
07.07.
12.07.
22.07.
28.07.
18.08.
24.08.
25.08.
26.10.
08.11.
10.11.
17.11.
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Basel Young Stage Festival
Basel Young Stage Festival
Basel Young Stage Festival
Basel Young Stage Festival
Güstritz / Wendland KLP
Wetzlar Franzis / Hessentag
Alfeld Kunst & Kulturtage
Kiel, Kieler Woche Pumpe
Fürstenwalde Kulturfabrik
Mannheim Creole Festival
Lahr Fest der Kulturen
Würzburg Hoffest am Stein
Burg Herzberg Festival
Ortenberg - Sommerkult
Solothurn Street Music Festival
Stuttgart Laboratorium Sommerfest
Monfalcone Scimmie in Gabbia
Konstanz Kulturladen
Bad Homburg Englische Kirche
Münster Gleis 22
Freiburg Jazzhaus
---wird fortgesetzt---
Weblinks:
www.jawala.de
www.myspace.com/aljawala
www.facebook.com/aljawala
www.youtube.com/aljawala
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