Amtsblatt - Mittweida

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Amtsblatt - Mittweida
Mittweidaer
1Mittweidaer
Stadtnachrichten
Seite 1
6. November 2013
www.mittweida.de
SSTADTNACHRICHTEN
TADTNACHRICHTEN
Amts- und Informationsblatt der Stadt Mittweida mit den Ortsteilen Falkenhain,
Frankenau, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Tanneberg,
Thalheim, Weißthal und Zschöppichen
22. Jahrgang
Ausgabe 6. November 2013
Nummer 11
Ein Projekt, das verbindet - Zeitzeugen neu aufgelegt
Anzeige(n)
„Wir können der Geschichte nur vernünftig begegnen, wenn wir uns damit auseinandersetzen“.
Unter diesem Motto haben sich Schüler des Gymnasiums und der Fichteschule über ein Jahr
lang mit verschiedenen Epochen - von der Kaiserzeit über die Weimarer Republik, die Zeit des
Nationalsozialismus und die DDR bis zur Gegenwart beschäftigt und Schülerfigurinen entworfen, die jene Zeitabschnitte in ihrer typischen Kleidung, Haltung und Gestik charakterisieren.
Am 18.10.2013 konnte dieses Projekt mit der Installierung der Kunst auf der Poststraße vor
dem Berufsschulgebäude und in den Außenanlagen des Städtischen Gymnasiums abgeschlossen werden.
Mehr Informationen finden Sie auf Seite 5 .
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 2
6. November 2013
Adressen & Öffnungszeiten
Amtliche Mitteilungen
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:
Terminvorschau nächste Stadtratssitzung
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09.00 – 12.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr
nach Vereinbarung
09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des
Bürger- und Gästebüros:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Sonnabend:
09.00 – 16.00 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr
nach Vereinbarung
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
09.00 – 11.00 Uhr
(jeweils den 1. und
3. Sonnabend im Monat)
Terminvereinbarungen sind auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:
Pfarrberg 1
Montag
Dienstag bis Freitag
Sonnabend
geschlossen
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
Die nächste Stadtratssitzung findet am Donnerstag, dem 28.11.2013, 18.30 Uhr, Rathaus 1, statt.
Die Tagesordnung der Ratssitzung hängt gem. Bekanntmachungssatzung an der dafür vorgesehenen Bekanntmachungstafel auf dem Markt aus.
Verdiente Persönlichkeiten gesucht –
Vorschläge können noch bis zum 13.11.2013 beim Referat Zentrale
Dienste in der Stadtverwaltung Mittweida eingereicht werden!
Alljährlich zeichnet die Stadt Mittweida Bürgerinnen und Bürger, die für das Gedeihen und das
Wohl unserer Stadt auf unterschiedlichen Gebieten Verdienste erworben haben, aus. Damit
sollen ihre Leistungen oder ihr Engagement für die Allgemeinheit gewürdigt werden.
Die Stadtverwaltung Mittweida wendet sich an alle gemeinnützigen Vereine, an Schulen und die
Wirtschaft, Handwerk, Gewerbetreibende und Organisatoren unserer Stadt, Vorschläge mit
einer entsprechenden Begründung der Leistungen des Vorzuschlagenden an das Referat
Zentrale Dienste der Stadtverwaltung einzureichen.
Einreichungsfrist ist der 13.11.2013. Der Stadtrat wird über die Vorschläge beschließen. Anfang
eines jeden Jahres werden die Auszeichnungen vergeben.
Berufsausbildung
zur bzw. zum Verwaltungsfachangestellten
Telefon: 03727-979248, E-Mail: [email protected]
http://stadtbibliothek.mittweida.de
Öffnungszeiten der Schiedsstelle:
Jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr
Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse, Telefon: 967146
Öffnungszeiten des Museums
„Alte Pfarrhäuser“:
Kirchberg 3
April – Oktober • Di – So/Feiertag: 10.00 – 17.00 Uhr
Nov. – März • Di – So/Feiertag: 10.00 – 16.00 Uhr
Mo/außerhalb d. Öffnungszeiten: n. Vereinbarung
Telefon: 03727-3450
Fax: 03727-979616
E-Mail: [email protected], www.mittweida.de
Bürozeiten des Sanierungsträgers WGS
Rochlitzer Straße 3:
- Donnerstag:
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
- nach telefonischer Vereinbarung
Telefon: 03727-967206 oder 0371-355700
E-mail: [email protected]
http: www.wgs-sachsen.de
Öffnungszeiten der Energieberatung
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.00 – 17.30 Uhr,
Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse
Terminvereinbarung über Bürger- und Gästebüro: Tel. 9670
Die nächste Ausgabe der
„Mittweidaer Stadtnachrichten”
erscheint
am 11. Dezember 2013.
Redaktionsschluss ist
der 27. November 2013.
Die Stadtverwaltung Mittweida stellt zum 01.09.2014 eine/n Auszubildende/n im Ausbildungsberuf „Verwaltungsfachangestellte/r“ ein.
Die dreijährige Ausbildung gliedert sich in drei ineinander greifende Abschnitte:
- Besuch der Berufsschule im beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft II, Kanzlerstr. 9 in Chemnitz
- Praktische Ausbildung in den Sachgebieten der Stadtverwaltung
- Dienstbegleitender Unterricht am Studieninstitut für Kommunale Verwaltung Südsachsen,
Schulstr. 38 in Chemnitz
Allgemeines Tätigkeitsprofil Verwaltungsfachangestellter:
- Beratung von Bürgern, Unternehmen und Organisationen; Erledigen von Verwaltungsaufgaben dienstleistungs- und kundenorientiert,
- Erlernen der Verwaltungsrechtsgebiete,
- Kooperieren mit internen und externen Stellen,
- Planen und Organisieren von Arbeitsprozessen und ihrem Aufgabenbereich,
- Bearbeiten von Vorgängen unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationssysteme,
- Bearbeiten von Personalangelegenheiten und Berechnen der Entgelte,
- Mitwirkung bei der Erstellung und Ausführung von Haushaltsplänen,
Bearbeiten von Zahlungsvorgängen.
Anforderungen:
- erfolgreicher Abschluss Realschule oder Gymnasium
- gute schulische Leistungen, insbesondere in den Fächern Deutsch und Mathematik
- ausgeprägtes Interesse an Verwaltungs-/Bürotätigkeiten und an kommunalpolitischen
Themen
- Kontaktfreudigkeit, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, Flexibilität
- sicherer und geschickter Umgang mit Menschen
- Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit
Interessenten an diesem Ausbildungsberuf senden ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Kopie des letzten Jahreszeugnisses, Praktikumseinschätzungen) bis
zum 30.11.2013 an die
Stadtverwaltung Mittweida
Sachgebiet Personal
Markt 32,
09648 Mittweida
Ansprechpartnerin: Frau Dana Heink, Tel.: 03727/967-130
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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Mittweidaer Stadtnachrichten
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6. November 2013
Amtliche Mitteilungen
AUFRUF zur Teilnahme an der
Gedenkveranstaltung
zum VOLKSTRAUERTAG
am 17.11.2013!
3
Grundsatzbeschluss über die Einziehung der Trasse des alten Industrieweges gem. § 6 Sächsisches Straßengesetz
Vorlage: SR/2013/082/03
Beschluss:
Der Rat beschließt, dass das Einziehungsverfahren gem. § 6 SächsStrG
für die alte Trasse des alten Industrieweges durchgeführt wird.
Mittweida, am 25.10.2013
Am 17.11.2013 findet am Mahnmal in den
Schwanenteichanlagen um 11.30 Uhr die
Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertages mit dem Beigeordneten der Stadt Mittweida und dem Landrat Volker Uhlig statt. Es ist
überaus wichtig, sich bewusst an die Geschehnisse vergangener Zeiten zu erinnern, sich mit
den Folgen auseinander zu setzen und die so
gewonnenen Erkenntnisse für zukünftige
Entscheidungen mit einzubeziehen.
Die Grauen des Krieges, die noch keine 70 Jahre her sind, geraten
immer mehr in Vergessenheit. Zeitzeugen werden immer weniger und so
wundert es nicht, dass auch das öffentliche Interesse abnimmt. Dabei ist
es so wichtig, gerade für die Präventionsarbeit, sich den Schrecken der
Vergangenheit zu stellen und daraus zu lernen, um nicht zuletzt die gleichen Fehler zu begehen.
Damm
Oberbürgermeister
Baugrundstücke –
Wir haben den Bauplatz für Sie
Aus diesem Grund bitten wir um rege Teilnahme an der Gedenkveranstaltung! Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten.
Baumpflanzungen
auf der Poststraße
Nach Fertigstellung des
Straßenbaus Poststraße
wird im November nun
auch die Bepflanzung
erfolgen, so dass dann alle
Arbeiten zu dem Projekt
abgeschlossen sind.
Die Stadt hat sich aufgrund der Wünsche von
Bürgerinnen und Anwohnern dazu entschieden,
den Straßenzug wieder
wie vorher mit Linden zu
begrünen.
■
Wohngebiet „Ringethaler Weg“
Die Stadt Mittweida bietet Grundstücke zwischen 500 und 1.000 m2 im
Bebauungsplangebiet Nr. 5 „Wohngebiet Ringethaler Weg“ zum Verkauf an.
Die Grundstückszuschnitte ermöglichen eine optimale süd- bzw. südwestorientierte Anordnung der Bebauung mit ruhigen Freiflächen.
Es sind eingeschossige Einzelhäuser mit Satteldach zulässig.
Die Anordnung der Gebäude und Stellplätze direkt am öffentlichen Straßenraum
ermöglichen eine kostengünstige Erschließung auf den Grundstücken. Bei Interesse ist auch eine Zusammenlegung der Flst. 415/7 und 415/8 möglich.
Bekanntmachung
des Stadtrates der Stadt Mittweida
Der Stadtrat der Stadt Mittweida fasste auf seiner öffentlichen Sitzung am
Donnerstag, dem 24.10.2013, folgende Beschlüsse:
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1
Bildung von Schulbezirken ab dem Schuljahr 2014/2015 für die Verwaltungsgemeinschaft Mittweida/Altmittweida
Vorlage: SR/2013/081/01
Beschluss:
Der Rat beschließt die Schulbezirke ab dem Schuljahr 2014/2015 für
die Verwaltungsgemeinschaft Mittweida/Altmittweida entsprechend
Sachverhalt.
2
Verkauf von Teilflächen der Flurstücke 426 und 427 der Gemarkung
Mittweida in der Bernhard-Schmidt-Straße in Mittweida
Vorlage: SR/2013/083/02
Beschluss:
Der Rat beschließt den Verkauf von Teilflächen der Flurstücke 426 und
427 der Gemarkung Mittweida in der Bernhard-Schmidt-Straße in Mittweida mit einer Gesamtgröße von ca. 1.090 m2.
Teilstück 1:
Familie Speer (Poststraße 25) ca. 410 m2 als Teilfläche
der Flurstücke 426 und 427
Teilstück 2:
Frau Andrea Feldmann (Bernhard-Schmidt-Straße 1)
ca. 680 m2 als Teilfläche des Flurstücks 427
gemäß Sachverhalt.
■
Wohngebiet „Am Jägerhof“/ Ortsteil Lauenhain
-
verkehrsgünstige Lage Nähe S 200
zu Fuß zum Bahnhof Mittweida in 15 Minuten, zur Bushaltestelle in 3 Minuten
Einkaufsmöglichkeiten in 500 m Entfernung (KAUFLAND)
Schulen, Ärzte, Dienstleistungen, Kultur- und Freizeitangebote in Mittweida
Erholungsgebiet Talsperre Kriebstein vor der Haustür.
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 4
6. November 2013
Amtliche Mitteilungen
■
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Grundstück Dresdener Straße 1
Flurstück 9 f der Gemarkung Neudörfchen, Größe 1845 m2
Preis nach Vereinbarung, s. Skizze/Foto –
Gewerbegebiet „West“
Baugrundstücke, erschlossen nach
§ 127 BauGB im Industrie- u.
Gewerbegebiet „West“, Leipziger
Straße: Flurstück-Nr. 1617/1 und
1616/4 d. G. Mittweida, Gesamtgröße 2.754 m2
Preis auf Anfrage
■
Grundstücke in der Bahnhofstraße 71 und
in der Bernhard-Schmidt-Straße
stehen zum Verkauf. Nähere Angaben sind über die Stadtverwaltung
zu erfragen.
Austausch von Papier- und Restabfalltonnen
in Mittweida
In Mittweida werden alle Papier- und Restabfalltonnen gegen neue ausgetauscht.
Lieferung neue
Behälter ab:
Mittweida und
OT Kockisch
OT Neudörfchen
OT Rößgen
OT Weißthal
Papier
Restabfall
OT Falkenhain
OT Ringethal
Papier
Restabfall
Mi. 27.11.13
Mi. 18.12.13
Fr. 29.11.13
Mo. 16.12.13
Entleerungstermin
Do. 28.11.13
Do. 19.12.13
Mo. 02.12.13
Di. 17.12.13
Abholung alter
Behälter ab:
Fr. 29.11.13
Fr. 20.12.13
Di. 03.12.13
Mi. 18.12.13
OT Frankenau
OT Thalheim
Papier
Restabfall
Fr. 13.12.13
Mi. 18.12.13
Mo. 16.12.13
Do. 19.12.13
Di. 17.12.13
Fr. 20.12.13
OT Lauenhain
OT Tanneberg
OT Zschöppichen
Restabfall
Papier
Fr. 06.12.13
Mi. 11.12.13
Mo. 09.12.13
Do. 12.12.13
Di. 10.12.13
Fr. 13.12.13
Entleerung und Abholung der alten Behälter
Die letzte Entleerung der alten Behälter erfolgt an dem Entsorgungstag laut
Abfallkalender, der der Auslieferung der neuen Behälter folgt (siehe Tab.).
Nach der Entleerung sollen die alten Behälter am Entleerungsstandplatz stehen gelassen werden - bitte nicht wieder in das Grundstück
zurückstellen!
Am Tag nach der Entleerung beginnt die Abholung der alten Behälter. Zur
Abholung sollen die Restabfallbehälter möglichst leer sein. Lassen Sie den
alten Behälter am Entsorgungstag entleeren oder füllen Sie den Abfall des
alten Behälters in die neue Tonne um.
Restabfallbehälter, die mit Inhalt (egal wie viel) zur Abholung bereitgestellt
werden, werden mitgenommen und auf dem Betriebshof entleert. Für diese
Entleerung wird die entsprechende Behälterentleerungsgebühr fällig.
Bitte beachten Sie: Die alten Abfallbehälter sind Eigentum der Entsorgungsfirma - es besteht eine Rückgabepflicht. Anhand des Chips am
Behälter kann festgestellt werden, welche Behälter fehlen. Sobald die
Umrüstung/Abholung vorbei ist, können alte Behälter nur noch leer bei der
jeweiligen Entsorgungsfirma abgegeben werden!
Grund der Umrüstungen
Der Tausch der Behälter und die Chipnachrüstungen erfolgen im Rahmen
der Vereinheitlichung der Abfallwirtschaft des Landkreises Mittelsachsen.
Für die Bürger fallen keine Kosten an.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und möglichst alle Behälter zu erreichen, sind die Entsorger auf Unterstützung aller angewiesen.
Für Fragen zum Behältertausch wenden Sie sich bitte an die Fa. Fehr
Umwelt Ost GmbH in Mittweida Telefon 03727/94240 oder die EKM
Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH.
Impressum:
Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste
Markt 32, 09648 Mittweida • Tel. 03727-967103, Fax 03727-967180
E-Mail: [email protected] • Internet: www.mittweida.de
Verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung Mittweida: Der Oberbürgermeister (V.i.S.P.) Verantwortlich für weitere Veröffentlichungen, u.a. aus den Rubriken Sonstige
Mitteilungen, Vereine stellen sich vor, Bereitschaftsdienste, Kirchliche Nachrichten: publizierende Einrichtungen, Körperschaften, Vereine u.a. Redaktion: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste
Herstellung und Verteilung: Riedel - Verlag & Druck KG, H.-Heine-Str. 13a, 09247 Chemnitz OT Röhrsdorf, Tel. 03722-50509-0, Fax 03722-50 50 922, e-mail: [email protected]
Inhaber: Annemarie und Reinhard Riedel | Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos an alle Haushalte und Betriebe im Stadtgebiet Mittweida. Einzelexemplare zum Versand
außerhalb des Verbreitungsgebietes werden von der Stadtverwaltung gegen Versandkostenrechnung verschickt. Das Amtsblatt ist auch unter der Internetadresse www.mittweida.de zu lesen. Verteilerreklamationen sind an die Riedel KG zu richten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung MW. Gedruckt auf umweltschonendem, zertifiziertem Papier.
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 5
6. November 2013
Informationen aus dem Stadtgeschehen
Zeichen der Stadtgeschichte – ein Schülerprojekt
Zur Stadtratssitzung im September wurde das EFRE-Projekt "Zeichen der Stadtgeschichte" in einem Abschlussbericht vorgestellt.
Sowohl Betreuer als auch Schüler erhielten eine besondere Auszeichnung durch den Oberbürgermeister Damm und den Beigeordneten Schreiber.
Mit dem EFRE-Projekt „Zeichen der Stadtgeschichte“ sollten identitätsstiftende Merkzeichen der Stadtgeschichte mit Jugendlichen im Rahmen
einer qualifizierten Freizeitgestaltung entwickelt und im öffentlichen Raum
innerhalb des Fördergebietes „Bahnhofsvorstadt bis östliche Altstadt“
installiert werden.
Im Arbeitskreis „Stadtgeschichte“, der aus Vertretern der Stadt, der Hochschule und externen Beteiligten (Museum, Geschichtslehrer, Heimat- und
Geschichtsverein e.V. und Historikern) besteht, wurden im Vorfeld wichtige
geschichtliche Einzelthemen u.a. zur Architektur, zur Industriegeschichte,
zu Persönlichkeiten innerhalb des Fördergebiets ausgewählt.
Bei der Umsetzung wurden Jugendliche in Form von Jugendwerkstätten
einbezogen.
Dabei bildeten sich zwei Arbeitsgruppen:
AG Gestaltung (16 Schüler der Fichteschule und des Gymnasiums) - Die
Betreuung erfolgte durch Hr. Stapf (Büro Laurin Zwo) und Hr. Berner (Lesezeichen e.V.)
AG Geschichte (7 Schüler des Gymnasiums) - Die Betreuung erfolgte
durch Fr. Dr. Stascheit (Leiterin Hochschularchiv), Hr. Dr. Schwabenicky
und Hr. Stascheit (beide Stadtchronisten).
Am 11./12.02.2012 wurde im ehemaligen Stadtarchiv ein Wochenendworkshop der AG Gestaltung durchgeführt. Die Schüler haben sich
hauptsächlich mit der Schulgeschichte verschiedener Zeitabschnitte (u.a.
Kaiserzeit, NS-Zeit, DDR, Gegenwart) beschäftigt. Unter der Anleitung von
Künstlern und Lehrern mussten sich die Jugendlichen in die jeweilige Zeit
„hineinversetzen“.
Es entstanden erste Skizzen und plastische Modelle. Die „eine“ Seite der
Figurine ist bildhaft, auf Symbole
und Haltungen eingehend - die
„andere“ Seite derselben Figurine
ist dem Begrifflichen vorbehalten.
Die Figurinen spiegeln nach eigenen Recherchen die Sichtweise der
Schüler zur Geschichte wieder und
leisten einen guten Beitrag zur
Identifikation mit ihrer Heimatstadt.
Da die Ergebnisse aus einem
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Entwicklungsprozess resultieren, welcher zwischen den Schülern, den
Lehrern und den begleitenden Künstlern entstanden ist, soll das künstlerische Ergebnis deshalb nicht verändert werden. Die fertigen, in Aluminiumguss ausgeführten, Figurinen sind in der Poststraße und vor dem Städtischen Gymnasiums installiert. An beiden Standorten sind alle Zeitepochen
vertreten.
Die Schüler der AG Geschichte trafen sich aller 1 - 2 Wochen nach dem
Unterricht in den jeweiligen Einrichtungen (z.B. Stadtarchiv, Hochschularchiv, Museum) und erarbeiteten parallel folgende Einzelthemen:
1. Die ältere Geschichte der Stadt Mittweida - Zwischen Rochlitzer Tor,
Karzerturm und Webertor
2. Geschichtliches zum Mittweidaer Kino - Vom „Theaterhaus“ zur „Filmbühne“
3. Der Mittweidaer Galgenberg - Von der Richtstätte bis zur heutigen
Bebauung.
Erste geschichtliche Forschungsergebnisse sind im Rahmen öffentlicher
Vorträge im Mittweidaer Ratssaal am Vortag des „Tages des offenen Denkmals“ vorgestellt worden. Die Jugendlichen haben die Vorträge größtenteils eigenverantwortlich vorbereitet und gehalten. Am „Tag des offenen
Denkmals“ berichteten Schüler z.B. im Theaterhaus von der Entstehungsgeschichte des Objektes und standen interessierten Bürgern auch für
Fragen zur Verfügung.
Die geschichtlichen Rechercheergebnisse (Bilder, Fakten und Texte) flossen unmittelbar in die weitere künstlerische Gestaltung von Hr. Stapf bzw.
der AG Gestaltung mit ein, sodass weitere Objekte als signifikante Merkzeichen zur Stadtgeschichte die Schülerfigurinen zeitnah ergänzen.
Das Projekt wird zu 75% aus den Europäischen Fonds für regionale
Entwicklung (EFRE) gefördert.
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 6
6. November 2013
Informationen aus dem Stadtgeschehen
20 Jahre Unterstützung und Hilfe für Bedürftige hier in Mittweida - ein Betreuungsverein hat Geburtstag
Etwas aufgeregt begrüßt Janet Roth ihre Gäste, die Geschäftsführerin hat
Vertreter aus Kommunalpolitik, dem Gerichtswesen und vieler Partnerunternehmen zu einer gemeinsamen Feierstunde eingeladen. Mit viel Herz
und Verstand, aber auch sachlicher Nüchternheit beschreibt sie die tägliche Arbeit des Mittweidaer Betreuungsvereins, der am 09.10.2013 sein 20jähriges Bestehen feierte.
Janet Roth
Die Geschäftsführerin ist seit 2001
beim Mittweidaer Betreuungsverein
e.V. tätig. Zunächst arbeitete sie als
Betreuerin, bevor Sie dann 2012
das Amt der Geschäftsführerin
übernahm. Ihr ist es vor allem wichtig, nah am Menschen zu sein und
„fühlt sich nun beruflich angekommen“. Ihr Ziel ist es, dem Verein ein
zeitgemäßes Erscheinen zu verpassen und die Modernisierung weiter
auszubauen. So wurde zuletzt eine
neue Broschüre aufgelegt, die ab
sofort auch im Bürger- und Gästebüro der Stadt Mittweida erhältlich
ist.
Andrea Junker
Als längste Mitarbeiterin hat Andrea
Junker die Entwicklung komplett
begleiten können, da sie ihre Tätigkeit bereits 1994 aufnahm und bis
heute dabei ist. Musste sie doch am
Anfang noch Arbeitsmaterialien von
zu Hause mitbringen, sah sie es als
eine persönliche Herausforderung,
trotz fehlender Rahmenbedingungen und kleiner Kinder, die privat zu
betreuen waren, den Mittweidaer
Betreuungsverein e.V. voranzubringen. Der Umgang mit den Menschen sei es, der ihr Freude bereitet.
Sie liebt ihre Arbeit und das ist der
„Heldin seit der ersten Stunde“
auch anzusehen.
v.l.n.r. Hr. Hasselmann (Direktor AG Döbeln), Fr. Parthier, Fr. Roth, Hr.
Henze (Referent Verbandsdirektion KSV)
1993 hat alles angefangen - mit einem Mitarbeiter und einem halben Büro heute hat der Verein 14 Mitarbeiter und belegt eine ganze Etage in einem
Geschäftshaus in der Albert-Schweitzer-Straße 22. Der Verein besteht aus
einem Team von Vertretern unterschiedlicher Berufsgruppen und jeden
Alters. Doch genau darin liegt die Stärke, denn jeder Betreuungsfall ist
anders, eben genau so unterschiedlich, wie die Menschen selbst. Der
Verein bietet Unterstützung auf Anordnung des Betreuungsgerichts für
Menschen, welche aufgrund einer psychischen Krankheit, einer geistigen,
seelischen oder körperlichen Behinderung nicht mehr in der Lage sind, ihre
Angelegenheiten selbst zu regeln.
Durch die Betreuung wird den Betroffenen ein weitestgehend selbstbestimmtes und würdiges Leben ermöglicht. Der Verein sieht es als seine
Aufgabe, den freien oder mutmaßlichen Willen des betreuten Menschen zu
dessen Wohl umzusetzen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Bedürftigen
ist dabei Voraussetzung.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.betreuungsverein-mittweida.de/
Petra Parthier
Die ehemalige Geschäftsführerin ist
stolz, dass sich der Verein unter
ihrer Leitung zum drittgrößten Betreuungsverein Sachsens entwickelt
hat. Dabei merkt man ihr an, dass
sie auch heute noch für die Sache
brennt. Vorallem der Umfang des
Arbeitsspektrums und die fachliche
Qualifikation sei dabei stets gewachsen, was nur mit den tollen
Mitarbeiterinnen möglich war, hebt
sie hervor. Dabei betreut Parthier
auch heute noch Klienten und
fungiert als stv. Geschäftsführerin.
Anzeigen
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 7
6. November 2013
Informationen aus dem Stadtgeschehen
Freiberger Pyral AG eröffnet Betriebsstätte in Mittweida
Der Vorstandsvorsitzende der Pyral AG, Thomas Reissner, lud deshalb am
15.10.2013 Vertreter aus Kommunalpolitik und Medien zu einer Betriebsbesichtigung ein.
Das Unternehmen präsentierte die neue Betriebsstätte im Gewerbegebiet
der Stadt und informierte über den derzeitigen Entwicklungsstand, denn:
bis Ende des Jahres wird die Pyral AG 6 Mio. EUR in den Mittweidaer
Standort investiert haben. Dazu werden neue hochtechnologische Verwertungseinrichtungen installiert und der Mitarbeiterstamm auf ca. 40 Personen erhöht.
Beim anschließenden geführten Rundgang durch die Produktion wurden
erste Arbeitsergebnisse der bisherigen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen in der Infrastruktur vorgestellt.
v.l.n.r. Markus und Thomas Reissner (Vorstand) , OB Damm und Produktionsstättenleiter Thomas Lohmann
Hauptgeschäftsbereiche des Unternehmens bilden die
• Wertstoffgewinnung von Metallen aus Abfallprodukten
• die Stromerzeugung aus Nebenprodukten von Gas und Wärme
• und die Herstellung von Aluminiumhalbzeugen in verschiedenen
Formen und Legierungen.
Erfolgreiche Cross-Bezirksmeisterschaft mit hochbetagtem Vorbild
Bei den diesjährigen Cross-Bezirksmeisterschaften am 19.10.2013, die
durch den LV Mittweida 09 im Park am Schwanenteich erfolgreich durchgeführt wurden, konnten die Sportler der LG Mittweida neben 2 Gold-, 1
Silbermedaille und vielen guten Platzierungen auch ein echtes Vorbild und
Unikat kennenlernen.
Herr Hartwig Reichert - rüstiger
Rentner und Inhaber einer Mittweidaer Pension - hatte am Tag zuvor
in der Zeitung über dieses Ereignis
gelesen und sich kurzer Hand
entschlossen, daran teilzunehmen.
Also machte er sich am Sonnabendvormittag mit seinen Walkingstöcken auf ins Organisationsbüro
im Mittweidaer Gymnasium. Bei der
Anmeldung musste dann festgestellt werden, dass für ihn mit
seinen 87 Jahren gar keine Altersklasse ausgeschrieben war. Spontan wurde die AK 85+ in den Wettkampfplan aufgenommen, so dass
seinem Start nichts mehr im Wege
stand. Vorgenommen hatte er sich
ursprünglich eine Strecke von 3 km,
da es aber nur einen 4 km-Lauf gab,
entschied er sich, diese in Angriff zu nehmen. Zusammen mit den „jungen
Hasen“ der M30 - M75 gestartet, konnte er zwar mit den besten nicht ganz
Schritt halten, überquerte aber nach gut 38 min unter tosendem Beifall die
Ziellinie!
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Nach kurzer Erholung erzählte er, dass er die Leichtathletik ja nur nebenbei
betreibe. Als aktives Vereinsmitglied ist er ansonsten im Turnen unterwegs
und bestreitet noch reichlich Wettkämpfe. Mit Bedauern erklärte er dann,
dass er Anfang November allerdings einen Wettkampf absagen musste, da
er nach Kuba in den Urlaub fliegt! Aber das sei nicht so schlimm, immerhin
habe er gerade seine Schwimmstufe abgelegt, um auch 2013 wieder das
Deutsche Sportabzeichen zu erreichen. Im letzten Jahr wurde ihm dies
sogar durch Herrn Tillich persönlich überreicht.
Bei der anschließenden Siegerehrung freute er sich über seine Urkunde und
natürlich die Goldmedaille in seiner Altersklasse und versprach, dass diese
einen Ehrenplatz neben seinem Siegerkranz vom Deutschen Turnfest in
Mittweida 1943 erhält.
Da bleibt mir nur zu sagen: Hut ab vor so viel Sportbegeisterung und Engagement! Ein Beweis mehr, dass Sport jung und gesund erhält und hoffentlich ein Anreiz für alle jungen und alten Sportler, weiterhin mit Lust und
Freude ihrer Leidenschaft nachzugehen.
Uta Neuhaus
Auch aus der Sicht des LV Mittweida war der Crosslauf eine
gelungene Veranstaltung:
Der Leichtathletikverein Mittweida 09 hatte eine Meisterschaft organisiert,
die bei allen Läufern für Freude sorgte. „Es war schön, an allen Wegeingängen stand ein Streckenposten und auch die Beschilderung und die Verpflegung war toll“ so der Gewinner der 10 km und 4 km bei den Männern
Philipp Leibelt vom Hetzdorfer SV und er muss es ja wissen, denn er ist der
Veranstalter des Freiberger Adventslauf „auch wenn man wollte, man konnte gar nicht abkürzen“ fügte er lächelnd hinzu. Doch nicht nur die Organisation gefiel den Hausherren, auch zwei Siege konnte die LG Mittweida
verbuchen, bei der W12 gewann Julia Neuhaus (LV Mittweida 09) und
verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr gegen sehr starke Konkurrenz aus
Chemnitz. Julia benötigte 7:35 min für die 2 km-Runde. Den zweiten Sieg
sicherte sich Chris Nitschke (LWV Geringswalde) in der W14 gewann sie
ihren Lauf, bei dem auch Läuferinnen der W15 dabei waren. Doch nicht nur
die Siege konnten im Mittweidaer Schwanenteichgelände für Entzücken
sorgen, auch harte Kämpfe um Platzierungen, so duellierten sich Lucas
Kirchhübel (LV Mittweida 09) und Max Reichel (LV 90 Erzgebirge) um den
Titel der M13. Am Ende konnte sich der Erzgebirgler knapp durchsetzen.
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 8
6. November 2013
Informationen aus dem Stadtgeschehen
Das größte Starterfeld bildete die Distanz über 4 km, hier war von der
Jugend U18 bis zu Altersklasse 85 alles dabei. Der 76 jährige Harry Köhler
(Post SV Chemnitz) benötigte nur 7:15 min mehr für diese Strecke im
Vergleich zum Etappensieger und das in dem hohen Alter.
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Ablauf dieser Meisterschaften, die Organisation hat gut geklappt und bei der Durchführung gab es auch keine
Probleme, natürlich hat uns das schöne Wetter geholfen, damit haben wir
als LV gezeigt, dass wir auch größere Veranstaltungen meistern können,
nochmals vielen Dank an alle Helfer“ so der Vereinsvorsitzende Peter Braune. Für den LV Mittweida ist aber nach dieser Veranstaltung noch längst
nicht Schluss: am 19.11.2013 findet auf dem Schützenplatz der Fackellauf
statt und am 08.12.2013 das Adventshochspringen mit den besten Hochspringern Sachsens, mit dabei auch mehrere Zwei-Meter-Springer.
Michael Sperling
Abteilungsleiter LV Mittweida
Lauf der M13 mit Lucas Kirchhübel vorn, der am Ende zweiter wird.
Lesung der Kinderschreibwerkstatt
Der Müllerhof Mittweida im Auensteig bietet eine Heimat für die verschiedensten kreativen Köpfe und Hände. So auch für die Kinderschreibwerkstatt, in der Kinder und Jugendliche seit 2008 ihren Gedanken freien Lauf
lassen und diese zu Papier bringen können. Nach einer ersten Geschichtensammlung 2009 und einer Lesung auf der Leipziger Buchmesse 2012
soll dieses Jahr eine zweite Sammlung der entstandenen Gedichte und
Kurzgeschichten erscheinen.
Um diese Geschichten schon vorab einem breiteren Publikum vorzustellen,
fand am 11. Oktober 2013 eine Lesung statt, bei der die jungen Autoren ihre
Werke selbst vortrugen. Die Kinder hatten sich gut darauf vorbereitet. Der
Raum war herbstlich geschmückt. Auf den Tischen lagen hübsche Herbstblätter, die von den jungen Autoren selbst mit Reimen und Versen verziert
worden waren. So konnte jeder Gast einen Teil der Poesie der Kinder mit
nach Hause nehmen. Die Lesung selbst wurde mit vielen musikalischen
Stücken aufgelockert, welche ebenfalls die Kinder darboten. Es ergab sich
eine gelungene Mischung aus klassischer und moderner Musik vereint
durch witzige, gruselige und auch nachdenkliche Geschichten und Reime.
In einer kleinen Zwischenpause konnten sich alle an einem kleinen Imbiss
stärken, den die Eltern der Kinder liebevoll vorbereitet hatten. Im zweiten
Teil der Lesung wurde das nächste große Projekt, ein „richtiges“ Buch,
vorgestellt und auszugsweise gelesen, für das aber leider noch die Finanzierung fehlt. Auch zu diesen Texten gab es wieder passende Musik.
Am Ende waren alle Zuschauer von den Stücken und ihrer Zusammenstellung begeistert. Insbesondere erstaunte die Vielfalt, Gedankentiefe und
Reife mancher Geschichten.
Die Kinder bedanken sich bei allen Anwesenden, welche das Spendenbuch
mit gefüllt haben. Es ist zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber
jeder Fluss beginnt mit einem Tropfen und das macht Mut.
Mit dem „Lößnitzdackel“ nach Moritzburg
Am 12. Oktober waren der Heimat- und Geschichtsverein Mittweida und
der Förderverein der Fichte-Schule gemeinsam auf ihrer traditionellen
Herbstausfahrt.
Diesmal ging es wieder auf eine Reise in die Vergangenheit bis vor die Tore
Dresdens nach Moritzburg. Die Tour begann auf dem Busbahnhof in Mittweida und führte zunächst nach Radebeul in die Lösnitztalschänke. Nach
einem sehr schmackhaften Mittagessen begaben sich die Vereinsmitglieder zum Haltepunkt „Weißes Roß“, um die Fahrt mit der Lößnitztalbahn
fortzusetzen. Aus dem „Lößnitzdackel“, wie die Bahn liebevoll von den
Anwohnern genannt wird, bot sich zunächst ein herrlicher Blick vom
Lößnitzgrund auf die malerischen Weinberge des Elbtals. Nach dem Haltepunkt Friedewald schlängelte sich das Dampfross in engen Bögen hinauf
zur Hochebene, durch den Moritzburger Wald und die herbstliche Teichlandschaft, bevor der Zielort Moritzburg in Sicht kam.
Vom Bahnhof aus bewältigte ein Teil der Vereinsfreunde die Strecke bis
zum Jagdschloss zu Fuß, der Rest musste auf den Bus warten, um das
Bauwerk Pöppelmanns zu besichtigen. Die sich anschließende Führung
erfolgte in zwei Gruppen und erwies sich als äußerst kurzweilig und
gespickt mit interessanten Details zu den ehemaligen Schlossherren und
sächsischen Herrschern, den Wettinern.
Das erste Highlight der Führung war das Federzimmer, welches nach einem
Restaurationszeitraum von fünfzehn Jahren 2003 wieder aufgestellt wurde.
Aufschlussreich und zugleich kaum fassbar waren in diesem Zusammenhang die Informationen über die verarbeiteten Vogelfedern, die besondere
Herstellungstechnik und die außergewöhnliche Bearbeitung bei der
Restaurierung dieser Kostbarkeit.
Der anschließende Besuch des Steinsaals beeindruckte durch die Sammlung von Elch- und Rengeweihen sowie die Trophäe eines ausgestorbenen
Riesenhirschs, die Friedrich August I. von Zar Peter I. von Russland
geschenkt bekam.
Der weitere Rundgang führte durch den Monströsensaal und diverse
Gästezimmer bis zur Schlosskapelle. Der Altar dieser katholischen Kapelle
wurde von W. C. von Klengel entworfen und stellt mit seinem Altargemälde
von einem unbekannten venezianischen Meister ein wahres Kleinod dar.
Eine Besonderheit im gesamten Schloss sind die noch gut erhaltenen
Ledertapeten, deren Bemalung überwiegend Bezug auf das Jagdgeschehen mit der Versinnbildlichung von Diane, der Göttin der Jagd, nimmt.
Obwohl noch Teile des Schlosses, wie der Speisesaal, aufgrund der laufenden Renovierungsarbeiten nicht zugänglich sind, waren die meisten
Vereinsmitglieder von der barocken Pracht beeindruckt und traten mit zahlreichen neuen Eindrücken die Heimreise an.
Wolfgang Fiedler
Verein „Freunde und Förderer der Fichte-Schule e.V.“
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 9
6. November 2013
Informationen aus dem Stadtgeschehen
Mittweida hat einen Schatz - die Ladegast-Jehmlich-Orgel in der Stadtkirche
Als vor 125 Jahren der Orgelneubau in Mittweidas Stadtkirche vollendet
war, ahnte wohl niemand, zu welcher Besonderheit in der sächsischen
Orgellandschaft damit der Grundstein gelegt wurde. Der Rat der Stadt und
die ev.-luth. Kirchgemeinde hatten sich für diesen Neubau von zwölf
bewerbenden Orgelbaumeistern für den aus dem benachbarten Hermsdorf
bei Geringswalde stammenden Friedrich Ladegast (1818 - 1905) entschieden. Ladegast hatte 1847 seine Orgelbaufirma in Weißenfels gegründet und
mit ihr einen hohen Rang im Orgelbau zur Zeit der Romantik in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts erworben. Seine Instrumente wurden bald in
ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt und geschätzt, etwa die
Domorgeln von Merseburg und Schwerin und die Orgeln in Poznan und
Tallin. Albert Schweitzer berichtet, dass sogar der zu dieser Zeit berühmte
französische Orgelbaumeister Cavaille-Coll mit Bewunderung von Ladegast sprach!
Ganz besonders legte Ladegast Wert auf die Verwendung hochwertigen
Materials für das gesamte Pfeifenwerk, ganz wie zuvor schon Gottfried
Silbermann. In Verbindung mit seiner qualitätsvollen Herstellung der Metallund Holzpfeifen erwarb er sich das Ansehen eines Meisters, der das warme
romantische Klangideal mit barockem Glanz (hoher Zinnanteil im Orgelmetall!) zu vereinen wusste.
Als nach etwa einem halben Jahrhundert die Spieltechnik unserer Orgel
erneuert und das Instrument vergrößert werden sollte, wurde die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich aus Dresden damit beauftragt. Sie ging ausgesprochen respektvoll zu Werke und übernahm einen großen Teil des Ladegastschen Pfeifenmaterials. Die von Jehmlich neu gebauten Register (mit
teilweise ganz speziellen Klängen) verbinden sich mit dem Ladegastschen
Klangideal zu einem bemerkenswerten Klangkörper. Als Ergebnis dieses
Erweiterungsbaus entstand 1931 eine Orgel, auf der Kompositionen aller
Stilrichtungen von Barock über die Romantik bis zur Moderne zu Gehör
gebracht werden können. Mit ihr haben wir in Mittweida eine Besonderheit
und einen Schatz, den es zu erhalten und bekannt zu machen gilt. So mahnt
uns schon der Schluss eines Orgelweihegedichts von 1931 „….und sorgt,
dass noch in fernster Zeit die Enkel sich am Werk erfreuen!“
Inzwischen hat nach 80 Jahren natürlich der Zahn der Zeit auch an dieser
Orgel genagt, so dass jetzt wieder erhebliche Aufgaben zur Erhaltung
dieses kostbaren Instruments nötig sind. Mehr dazu lesen Sie in einer der
nächsten Ausgaben des Stadtanzeigers.
Eckhard Zuckerriedel
Die Stadt Mittweida in den Monaten November/Dezember
Mittweida - die smarte Stadt von morgen
Die Stadt und die Hochschule Mittweida laden am 27. November 2013
zum ersten Smart City Mittweida-Workshop ein, in dem es darum geht, die
zukünftigen Lebenswelten in Mittweida wissenschaftlich begleitet zu analysieren, um dadurch die Stadt noch attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Vertreter der Stadtverwaltung, Professoren und Mitarbeiter der Hochschule sowie ortsansässige Firmen und Institutionen wollen gemeinsam ein
Gesamtkonzept für die Stadt Mittweida entwickeln, um eine intelligente
Stadt von morgen zu werden. Zu diesem offenen Workshop sind alle interessierten Bürger und Bürgerinnen am 27. November 2013 in das Hauptgebäude der Hochschule, Carl-Georg-Weitzel Bau, Raum 1-025D, Technikumplatz 17 herzlich eingeladen.
Anmeldung bitte bis zum 18. November 2013 telefonisch unter 03727/58 1267 oder schriftlich per E-Mail an [email protected].
Programm:
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15.00 Uhr
Come Together
16.00 - 16.30 Uhr
Begrüßung
Einführung in das Forschungsprojekt
16.30 - 18.00 Uhr
World Café mit offener Diskussion zu folgenden
Themen: Soziales, Gesundheit, Mobilität, Stadtentwicklung und Energieeffizienz
18.00 - 18.30 Uhr
Fazit des Abends
Ziele der Stadt Mittweida
ab 18.30 Uhr
Open End
„Traumzeit - Abenteuer - Australien“ & Didgeridoo
Klangfarben Konzert
7 Monate reiste der freiberufliche
Fotograf Sven Oyen quer durch
Australien. Ob zu Fuß, mit Motorrad
oder Jeep auf staubigen OutbackPisten unterwegs, es wurde eine
Reise durch Landschaften der
Superlative und der Begegnungen
mit der einzigartigen Tierwelt des
roten Kontinents. Die wahrscheinlich älteste Kultur der Erde, die der
Aborigines, entführt uns bei traditionellen Tanzritualen mit dem Klang
von Didgeridoo und uralten überlieferten Gesängen in die Traumzeit
(die mythologische Erschaffung
unserer Mutter Erde). Sven Oyen
lässt diese spannende Reise durch
„down under“ mit Großbildprojektion, einzigartigen Bildern und
einfühlsamer Moderation in Kinoqualität erlebbar werden. Außerdem
werden bei dem außergewöhnlichen Konzert des Wolkensteiner Didgeman
Berndt-Michael Rassenberg alle Klangfarben des Didgeridoo‘s von archaisch bis rhythmisch-modern live hörbar sein.
Am 22.11.2013 können Sie diese Veranstaltung im Ratssaal live miterleben.
Karten können Sie im Bürgerbüro erwerben.
Vorverkauf:
Abendkasse:
Ermäßigung:
10,00 Euro
11,00 Euro
09,00 Euro
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 10
6. November 2013
Die Stadt Mittweida in den Monaten November/Dezember
Die Stadtbibliothek Mittweida lädt ein
zu einer Lesung mit
am
10.11.2013
17.00 Uhr im Ratssaal
Annekathrin Bürger zum 75.
Wärme, Witz und Weltsicht
Samstag, 07. Dezember:
14.00 Uhr
Dieter Hildebrandt & die Musikschule Ars Nova,
Chemnitz
15.15 Uhr
Weihnachtsshow mit Zwini, Lysann und Leon
16.15 Uhr
Weihnachts Zauber Zirkus mit Volker Grass,
Leipzig
17.30 Uhr
Erzgebirgsweihnacht mit der Bergkapelle Thum
18.45 Uhr
Weihnachtsmusik einmal anders mit dem Silver
City Duo, Freiberg
Annekathrin Bürger
„Der Rest der bleibt…“
Rahmenprogramm:
17.30 Uhr
Kinderumzug „Bunte Märchenwelt“ ab Rathaushof
Sie ist geblieben, als andere die DDR
verlassen haben, doch angepasst
war sie nie - im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer
geradlinigen Frau, kämpferisch,
weise und bescheiden zugleich. Als
es unbequem wird, wird sie selbst
unbequem. Gemeinsam mit ihrem
Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976
gegen die Biermann-Ausbürgerung in einem Brief, wie er deutlicher nicht
sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hält: Mischt sich ein.
Sie machte den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie
gelingt ihr vieles, was andere schon verloren gegeben haben: Sie rettet das
Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft
drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten.
In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die
bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die
als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert
haben.
Weihnachtsmarkt Mittweida 2013
Programme auf dem Weihnachtsmarkt
Sonntag, 08. Dezember:
14.30 Uhr
Tanzgruppen des Städt. Freizeitzentrums Mittweida
15.30 Uhr
Musik und Artistik mit den Zwillingen Claudia &
Carmen, Dresden
Weihnachtsprogramm der Breitenauer Musikanten,
17.15 Uhr
Chemnitz
Swing, Jazz und Balladen im Rathaussaal
Donnerstag, 05. Dezember:
10.00 Uhr
Programm der Kindereinrichtung Lauenhain
17.00 Uhr
Eröffnung des Weihnachtsmarktes durch den
Oberbürgermeister Matthias Damm und dem
Stadtmaskottchen „Mitti“
Warten auf den Weihnachtsmann
Freitag, 06. Dezember:
10.00 Uhr
Programm der Kindereinrichtung Ringethal
16.30 Uhr
Poi-Gruppe des Hortes Sonnenschein
17.45 Uhr
Brass- und Swingorchester Ottendorf
Alle Freunde besonderer Klangmalereien sollten sich Freitag, den 29.
November 2013, fest in ihrem Terminkalender vermerken.
An diesem Tag gastiert um 19.00 Uhr das „Duo Ammansberger & Koll“ aus
dem bayrischen Landshut im Rathaussaal Mittweida.
Richard Köll und Stefan Ammansberger bringen bei ihren Konzerten Balladen und groovende jazzige Stücke auf die Konzertbühne und begeistern
damit schon seit Jahren ihr Publikum mit eigenen Kompositionen und musikalischen Standarts aus den verschiedensten Bereichen der Musik. So
findet man lateinamerikanischen Tango und Blues ebenso im Programm,
wie Jazz in seinen verschiedenen Facetten, osteuropäisch-jüdische und
sogar bayrische Klänge und Rhythmen.
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Mittweidaer Stadtnachrichten
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6. November 2013
Die Stadt Mittweida in den Monaten November/Dezember
Dabei kommen auch selten zu hörende Instrumente, wie das Baritonsaxofon oder die Bassklarinette solistisch zum Einsatz.
Vom ersten Takt an ist die Spielfreude der Beiden spürbar, springt der
Funke auf das Publikum über. Richard Köll, der auch ein ausgezeichneter
Unterhalter ist, wird in humorvoller Weise die Musikstücke erklären und
dabei auch Wissenswertes aus Musikgeschichte und Instrumentenkunde
einstreuen.
Eintrittskarten für dieses Konzert erhalten Sie zu einem ermäßigten Preis im
Bürger- und Gästebüro der Stadt Mittweida bzw. an der Abendkasse.
Müllerhof 09648 Mittweida, Auensteig 37,
Tel. 03727-998833, Fax 979708, www.muellerhof-mittweida.de
Müllerhof e.V. in Kooperation mit:
WG Mittweida eG und WBG mbH Mittweida
Ausstellungen
im Müllerhof-Stall
Romy Richter - Ölmalerei
Die Ausstellung im Müllerhof-Stall können Sie immer
zu unseren Öffnungszeiten besichtigen.
in der guten Stube
der Fotozirkel des Müllerhofes gestaltet eine wechselnde Ausstellung in
der guten Stube.
regelmäßige Kursangebote
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Handarbeiten: Di. 13.00 Uhr
Klöppeln: Di. 14-tägig ungerade KW, 15.00 Uhr
Malen: Mi. 15.00 Uhr
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Fotozirkel: jeden letzten Freitag im Monat, 17.00 Uhr
www.fotozirkel-mittweida.de
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Taiji/Qigong Morgenkurs
Mi., 8.30 - 9.30 Uhr
... ein fortlaufender Kurs, in dem Sie Basisübungen aus diesem interessanten Bewegungssystem kennenlernen können. Es trainiert die
Beweglichkeit, schult die Wahrnehmung, führt zu Ruhe und Ausgeglichenheit. Bitte bequeme Bewegungskleidung anziehen!
Kursleitung: Irene Weßling, Kosten 5,00 Euro pro Termin
Rathauskonzert des
Gemischten Chores Mittweida e.V. 2013
Workshops/Veranstaltungen/Vorträge
Zum 20. Mal jährt sich das längst zur Tradition gewordene Rathauskonzert
des Gemischten Chores Mittweida, welches bis heute immer im Rathaussaal in Mittweida stattgefunden hat. Auch dieses Jahr lädt der Gemischte
Chor wieder ins Rathaus für den 08.12.2013 ein. Es wird wieder 2 Veranstaltungen geben. Nun möge man meinen, dass das 20. Konzert prunkvoll
sei. Aber die zwei aufeinander folgenden Veranstaltungen zehren an den
Kräften der Akteure. Und so werden der Gemischte Chor, der Frauenchor
Rochlitz, der Kammerchor und die Gruppe viel Stimmig das Programm
gestalten. Ein Versuch, den Veranstaltungsort zu wechseln und mit nur
einer Veranstaltung auszukommen, hat nicht geklappt, weil in die anvisierte
Bürkel-Halle nicht mehr Gäste passen wie in den Ratssaal. Und so hat sich
der Chor entschlossen, der Tradition zu folgen und das 20. im kleineren
Rahmen, aber im Ratssaal zu begehen, denn dieses Jahr wird es das
Zupfensemble Hainichen im Programm nicht geben und die Dauer einer
Veranstaltung wird auf max. 90 Minuten begrenzt. Dennoch werden die
Gäste nicht enttäuscht sein, denn es wird die gewohnte Abwechslung im
Programm geben und es wird wieder Neues und Bekanntes zu erleben
sein.
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Karl-Heinz Nebel, Gemischter Chor Mittweida e.V.
Mitglied im Vorstand
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Vollwertvoll: Kürbis & Co
Mo. 11.11. 2013, 19.00 Uhr
Ich führe Sie in die Geheimnisse der Kürbisküche ein und Sie
entdecken die Vielfalt dieser Frucht von Mutter Erde. Wir kochen und
kosten natürlich wieder gemeinsam.
Seminarleitung: Julita Decke (ärztl. geprüfte Gesundheitsberaterin)
Kosten: 11,00 Euro pro Person (inkl. Essen + Rezepte)
Anmeldung: bis spätestens Fr. 08.11.13
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Verschenke-Markt im Müllerhof-Stall
Richtig gelesen! Es gibt Geschenke!
So. 10.11.13, 14.00 - 16.30 Uhr
Die Dinge häufen sich im Laufe des Jahres und manches ist hübsch
oder nützlich oder beides, aber wartet vergebens auf die Verwendung.
Hier ist die Lösung: Unser Verschenkemarkt im Müllerhof feiert dieses
Jahr Premiere. Hier ist die Gelegenheit zum Verschenken. Bringen Sie
die kleinen Schrankverstopfer einfach mit und beschenken Sie eine
Person, die genau dieses Ding braucht. Beschränkung: nur eine Bananenkiste voller Dinge mitbringen UND WICHTIG! Was keinen Abnehmer
findet, wird wieder mit nach Hause genommen!
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 12
6. November 2013
Die Stadt Mittweida in den Monaten November/Dezember
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Kinderschreibwerkstatt: WORT-Jongleure
Am Freitag (15.11./13.12.13) von 15.00 - 17.00 Uhr
Der Spaß mit den Worten zu jonglieren und spannende Erlebnisse, kleine Geschichten und Gedichte in die richtige Form zu bringen, das könnt
ihr hier unter der fachkundigen Anleitung von Frau Madeleine Last
lernen. Für alle Mädchen und Jungen von 8 - 16 Jahren! Bitte meldet
Euch im Müllerhof unter der Telefonnummer 03727/97 99 562 an.
Das Projekt wird gefördert vom Landkreis Mittelsachsen. Finanzielle
Mittel kommen von dem Programm der Robert-Bosch-Stiftung:
Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort www.neulandgewinner.de
Klangwohlfühltag mit Klangschalen
Sa. 16.11.13, 10.00 - 15.00 Uhr
Ein Tag, um die Seele baumeln zu lassen, körperliche und seelische
Blockaden zu lösen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, Stress
abzubauen, Intuition und Kreativität zu fördern. Mitzubringen ist bequeme Kleidung, dicke Socken, eine Decke und eine Matte, ein kleines
Kopfkissen, Getränke und Verpflegung für eine kleine Mittagspause.
(Nach Absprache besteht auch die Möglichkeit, essen zu gehen.)
Referentin: Gabriela Zens, Klang-Massage (nach Peter Hess) und
mediale Lebensberatung,
Kosten: 60,00 Euro, Anmeldung: Physioth. M. Hofmann, 03727/997798
oder im Müllerhof 03727/9799562
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Die Tochter - eine Clansaga aus dem Matriarchat der Khasi
Film von Uschi Madeisky und Daniela Parr über die Khasi in Indien
Mo. 18.11.13, 18.00 Uhr
Als der Film „Die Töchter der sieben Hütten“ entstand, war Kamtilin noch
ein Kind. Aber es war schon sicher, dass sie eines Tages den Clan der
Massar leiten würde, denn bei den Khasi wird das Erbe immer an die jüngste Tochter weitergegeben. Sie verwaltet Grundbesitz und Vermögen und
sorgt für alle. Nach dem Tod von Kamtilins Großmutter und Mutter wurde
sie bereits im Alter von Mitte zwanzig Clanoberhaupt. Zunehmend bringt
nun das sich ausbreitende Patriarchat Probleme in alle Familien der Khasi.
Wie Kamtilin diesen Herausforderungen begegnet, von ihren Anstrenungen, die Grossfamilie zusammenzuhalten und Tradition und matriarchales
Bewusstsein zu bewahren, erzählt dieser Film.
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Wir gestalten unsere eigenen Adventskränze
Sa. 30.11.13, 10.00 - 17.00 Uhr
Unter fachlicher Anleitung binden Sie einen Adventskranz mit individueller Dekoration.
Unkostenbeitrag: 3,00 Euro zzgl. Material
Kontakt: Kornelia Junghanns
Anmeldung bitte bis: 26.11.13
Begrüßen Sie das neue Jahr 2014 musikalisch!
Am Samstag, dem 04. Januar 2014, findet um 19.00 Uhr in der „Sporthalle am Schwanenteich“ in der Leipziger Straße 15 das Neujahrskonzert der
Mittelsächsischen Philharmonie statt.
Mit Walzer und Trepak, Gopak und Polka bewegt sich das Neujahrskonzert
mit viel Schwung zwischen Russland und Österreich. Auf dem Programmzettel von Generalmusikdirektor Raoul Grüneis, der auch selbst moderiert,
stehen russische Komponisten wie Peter Tschaikowsky, Modest Mussorgsky und Aram Khatchaturian, aber natürlich auch die Komponisten, die in
keinem Neujahrskonzert fehlen dürfen: Johann und Joseph Strauß.
Freuen Sie sich auf den Säbeltanz aus „Gayaneh“, den Blumenwalzer aus
dem „Nussknacker“, die „Julischka aus Budapest“ und den Kaiserwalzer.
Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten zu einem ermäßigten Preis von 13,00
Euro bereits im Vorverkauf im Bürger- und Gästebüro der Stadt Mittweida.
Für Kurzentschlossene gibt es die Karten zum Preis von 15,00 Euro an der
Abendkasse. Die Konzertkarten eignen sich auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk!
Anzeigen
Soziales
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Neujahrskonzert 2014 in der Sporthalle am
Schwanenteich Mittweida „Vom Kasatschok zum Walzer“
Chronikgruppe Müllerhof e.V.
mittwochs, 10.30 - 11.30 Uhr
Anlässlich des 20-jährigen Vereinsjubiläums soll eine Chronik entstehen. Wir sammeln Fotos und Anekdoten. Wer Lust hat mitzumachen,
meldet sich im Müllerhof.
Bitte wenden Sie sich an Annelie Weißbach unter Tel. 03727/97 99 652.
Einsatztermine des
Freizeitmobils „Freizeit-Franz“
im November 2013
06.11.2013
08.11.2013
11.11.2013
12.11.2013
19.11.2013
03.12.2013
06.12.2013
07.12.2013
08.12.2013
10.12.2013
11.12.2013
Frankenau, Feuerwehrgerätehaus
Mittweida, Marktplatz, Shoppingtag
Mittweida, Kindergarten Sonnenschein
Tanneberg, Feuerwehrgerätehaus
Mittweida, B.-Schmidt-Schule
Ringethal, Kindergarten
Mittweida, Weihnachtsmarkt
Mittweida, Weihnachtsmarkt
Mittweida, Weihnachtsmarkt
Mittweida, B.-Schmidt-Schule
Frankenau, Feuerwehrgerätehaus
14.00 - 18.00 Uhr
16.00 - 22.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
10.00 - 16.00 Uhr
10.00 - 16.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Richard-Witzsch-Straße 13 Tel.: 037207/54331 Außenstelle:
OT Pappendorf
Fax: 037207/99482 Oederaner Str. 21
09661 Striegistal
Funk: 0160 8424679 09661 Hainichen
Öffnungszeiten in Hainichen: Donnerstag 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr oder
nach individueller Absprache
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 13
6. November 2013
Sport- und Kulturbetrieb
Öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses 2012 des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida
1
Feststellung des Jahresabschlusses 2012 des Eigenbetriebes Sportund Kulturbetrieb der Stadt Mittweida
Vorlage: SR/2013/069/01
Beschluss:
1. Der Rat beschließt die Feststellung des geprüften Jahresabschlusses 2012 des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida wie
folgt:
2012
Ausgaben in EUR
Bilanzsumme
davon entfallen auf der Aktivseite auf
das Anlagevermögen
das Umlaufvermögen
die Rechnungsabgrenzungsposten
15.887.745,99
15.676.989,16
210.756,83
0,00
davon entfallen auf der Passivseite auf
das Eigenkapital
die Sonderposten für Investitionszuschüsse
die Rückstellungen
die Verbindlichkeiten
die Rechnungsabgrenzungsposten
8.076.347,83
7.701.842,53
37.122,00
72.433,63
0,00
Jahresfehlbetrag
Summe der Erträge
Summe der Aufwendungen
175.045,06
1.886.421,16
2.061.466,22
2. Der Rat beschließt, den Jahresfehlbetrag aus 2012 in Höhe von
175.045,06 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Der Rat beschließt, den Verlustvortrag mit dem Gewinnvortrag zu
verrechnen.
4. Der Rat beschließt die Entlastung des Betriebsleiters für das Wirtschaftsjahr 2012.
F. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
und Schlussbemerkung
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir den
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 (Anlagen 1 bis 3) und den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 (Anlage 4) des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida, Mittweida, unter dem Datum vom 29. Juli 2013
folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird.
„Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers“
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und
den Lagebericht des Sport- und Kulturbetriebes der Stadt Mittweida, Mittweida, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012
geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und
Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den
ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es,
auf Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über
den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den
Lagebericht abzugeben.
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Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 18 SächsEigBG unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkei-
ten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt
werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche
Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler
berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für
die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses
und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine
hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften
und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht im Einklang mit
dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild der Lage
des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen
Entwicklung zutreffend dar".
Bei der Veröffentlichung oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder
des Lageberichts in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form
(einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk
zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird; auf § 328 HGB wird
verwiesen.
Wilsdruff, 29. Juli 2012
MENOS GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Noack
Wirtschaftsprüfer
Steuerberater
Auslegung
Die Unterlagen liegen vom 11. bis 22. November 2013 während der
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Mittweida im Fachbereich 2, Finanzen,
Rathaus 2, Rochlitzer Straße 3, Zimmer 202 und gleichzeitig im Sport- und
Kulturbetrieb der Stadt Mittweida, Leipziger Straße 15, zur Einsichtnahme
aus.
Anzeige(n)
Der Stadtrat der Stadt Mittweida fasste auf seiner öffentlichen Sitzung am
Donnerstag, dem 26.09.2013, folgenden Beschluss:
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 14
6. November 2013
Bürger- und Gästebüro
Hinweis zu den Wahlen im Jahr 2014:
Gruppenauskunft an Parteien oder Wählergruppen
Gemäß § 22 Abs. 1 des Melderechtsrahmengesetz (MRRG) in der
Neufassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBL I S. 1342) und
§ 33 Abs. 1 des Sächsischen Meldegesetzes (SächsMG) in der Neufassung
der Bekanntmachung vom 04. Juli 2006 (SächsGVBL. S. 388) können
Parteien und andere Träger von Wahlvorschlägen in den sechs Monaten
vor einer Wahl zu parlamentarischen oder kommunalen Vertretungskörperschaften (Europäisches Parlament, Landrat, Stadtrat, Ortschaftsrat),
zu einer allgemeinen Abstimmung sowie vor Volks- und Bürgerbegehren
eine Gruppenauskunft (z.B. die Nennung aller Personen, die zwischen 18
und 25 Jahre alt sind) aus dem Melderegister beantragen.
Die Auskunft erstreckt sich auf:
- den Vor- und Familiennamen
- einen eventuellen Doktorgrad und
- die aktuelle Anschrift
Gruppenauskünfte dürfen frühestens zwei Monate nach der öffentlichen
Bekanntmachung erteilt werden.
Die Datenweitergabe ist ausgeschlossen, wenn Sie zuvor gegenüber der
zuständigen Meldebehörde der Stadt Mittweida der Weitergabe
widersprochen haben. Entsprechende Anträge gibt es im Bürger- und
Gästebüro der Stadt Mittweida oder unter www.mittweida.de.
Sofern bereits eine allgemeine Auskunftssperre besteht oder ein solcher
Widerspruch eingelegt wurde, ist dies nicht mehr erforderlich.
Aus unserem Angebot
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Kalender „Sächsische Heimat 2013“
9,30 Euro
Herausgeber: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V.
Wochenkalender mit Text
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Kalender 2013 „Naturschätze in Mittelsachsen“
Herausgeber: Landratsamt Mittelsachsen
Monatskalender mit Text
Alle Jahre wieder …
Vorschläge für Weihnachtsgeschenke
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„Zur Geschichte der Stadt Mittweida“
25,90 Euro
Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida mit maßgeblicher
Unterstützung der Hochschule Mittweida (2009)
Diese Schrift wurde von einer Autorengemeinschaft verfasst,
redaktionell bearbeitet und gestaltet.
Auf 510 Seiten wird die Geschichte Mittweidas von der Besiedlung bis
hin zum Tag der Sachsen dargestellt.
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„Mittweida-Album“ Bilder einer 800-Jährigen
18,00 Euro
vom Geiger-Verlag
Herausgeber: Förderverein Museum „Alte Pfarrhäuser“ Mittweida e.V.
und Stadt Mittweida (2009)
Autoren: Benny Dressel, Siegfried Störzel, Heiko Weber
Der größte Teil der Stadtansichten und Gemälde stammt aus dem
Bestand des Museums, aber auch Grafiken aus dem Stadtarchiv
wurden verwendet.
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Heimatbuch Mittweida
20,35 Euro
Beiträge zur Heimatgeschichte
Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida (1999)
Das Heimatbuch beinhaltet einen Streifzug durch das Mittweida der
vergangenen 150 Jahre. 11 Autoren befassen sich in insgesamt 15
Beiträgen mit verschiedenen Themen, u.a. Kultur, Sport, Hochschule,
Industrie, Bergbau, Gaststätten.
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„Die Bürgermeister der Stadt Mittweida 1833 - 2001 /
12,00 Euro
Band I 1833 - 1929“ von Werner Stascheit
aus der Schriftenreihe des Archivs und Stadtmuseums zur Geschichte
der Stadt Mittweida und Umgebung (2006)
Neben den Mittweidaer Bürgermeistern wird auf ca. 240 Seiten auch
die Entwicklung Mittweidas in jenen Jahren mit aufgezeigt.
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„Die Bürgermeister der Stadt Mittweida 1833 - 2001 /
13,90 Euro
Band II 1929 - 2001“ von Werner Stascheit
aus der Schriftenreihe des Archivs und Stadtmuseums zur Geschichte
der Stadt Mittweida und Umgebung (2011)
Neben den Mittweidaer Bürgermeistern wird auf 255 Seiten auch die
Entwicklung Mittweidas in jenen Jahren mit aufgezeigt.
Das Fundbüro teilt mit
Fundsachen aus dem Sport- und Kulturbetrieb Mittweida wurden
bislang nicht abgeholt.
Diese können ab sofort im Bürger- und Gästebüro – Fundbüro der
Stadtverwaltung Mittweida, Markt 32, bis zum 29.11.2013 abgeholt
werden.
Telefonisch erreichen Sie uns unter der Tel.-Nr. 03727/967255 oder
9670.
Kartenvorverkauf
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Ural Kosaken Chor
Datum:
27.11.2013
Ort:
Ev.-Luth. Kirche zu Altmittweida
Beginn:
19.30 Uhr
Preis:
16,00 Euro (Vorverkauf)
21,00 Euro (Abendkasse)
Live-Dia-Show „Australien“
Datum:
22.11.2013
Ort:
Rathaussaal Mittweida
Beginn:
19.00 Uhr
Preis:
10,00 Euro (Vorverkauf)
11,00 Euro (Abendkasse)
19,00 Euro (ermäßigt)
Leipziger Messe „Touristik & Caravaning“
Datum:
20.11.2013 - 24.11.2013
Ort:
Messe Leipzig
Beginn:
10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Preis:
9,00 Euro (Vorverkauf)
6,50 Euro (Vorverkauf Senioren)
7,50 Euro (Vorverkauf ermäßigt)
Kartenvorverkäufe für das Mittelsächsische Theater mit den Spielstätten Freiberg, Döbeln sowie der Seebühne Kriebstein. Die Spielpläne
gibt es kostenlos im Bürger- und Gästebüro.
2,50 Euro
Aus den Ortsteilen
Tanneberg
Termine für die Kreis- und Fahrbibliothek
im OT Tanneberg:
27.11.2013
In der Zeit von 13.30 Uhr - 14.30 Uhr können Bücher, CD‘s und DVD‘s
entliehen werden.
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Mittweidaer Stadtnachrichten
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6. November 2013
Neues aus den Kindertageseinrichtungen
Ferien im Hort Sonnenschein
Herbstzeit, schöne bunte Zeit und genauso
gestalteten sich die diesjährigen Herbstferien für
die Kinder vom Hort „Sonnenschein“.
Gemeinsam mit unseren Kindern haben wir
wieder ein tolles und spannendes Ferienprogramm zusammengestellt.
Zu Beginn der Ferien waren die Kinder Detektive
beim Detektivspiel „Wer bist du?“ rund um Mittweida. Zuerst fanden sie einen ausgeflippten
Namen für ihre Detektei und kennzeichneten
damit ihr Namensschild. An markanten Punkten
der Stadt erhielten die Detektive verschiedene
Fragen, Hinweise und Puzzleteile zu den gesuchten Personen. Alle 3 Personen arbeiten bei der
Stadtverwaltung und wurden erfolgreich ermittelt.
„Mittagessen selber zubereiten“ - Am letzten
Ferientag ludt unser Essensanbieter zum Kochen
ein. Die Kinder durften beim Kochen so richtig
mithelfen und sich eine wohlschmeckende
Mittagsmahlzeit zubereiten.
Jeden Morgen fand in unserem Hort die
Begrüßungsrunde mit Trommeln und Gesang statt.
Es schloss sich eine Kinderkonferenz an, in der
weitere Vorschläge für spontane Vorhaben zur
Gestaltung des Tagesablaufes eingebracht werden
konnten, z.B. kreativ sein, Tischtennis- und
Fußballspiele oder einfach nur mal relaxen u.v.a.
Das Motto des zweiten Tages lautete „Der
verdrehte Hort“. Wir bauten im städtischen Freizeitzentrum unter fachkundiger Anleitung eine
Camera Obscura für unsere Einrichtung.
Wer möchte, konnte an unserer Tauschbörse
„Heute mein - Morgen dein“ teilnehmen.
Wie viel Können und Training dahinter steckt, bis
Poischwingen so richtig gelingt, erfuhren und
erlernten unsere Ferienkinder im Hort bei der
Veranstaltung „Poi für alle“.
Geplant waren noch ein Feuerwehrwettkampf
und ein Drachenfest.
Zum vielseitigen Angebot gehörte natürlich auch
Bewegung im Freien - Natur erleben. Das nahegelegene Erholungsgebiet der Mittweidaer Aue
und der Müllerhof mit dem „Garten der Sinne“
forderten unsere Kinder auf vielfältige Weise zu
Bewegung und Entdeckungen auf.
Wir danken allen Helfern und Unterstützern, die
es uns ermöglichen, solch ein vielfältiges
Programm anzubieten.
Die Kinder und Erzieherinnen
vom Hort „Sonnenschein“
Drachenfest und Herbstwoche der Kita „Sonnenschein“
Am 02.10.2013 feierte die Kita „Sonnenschein“ ihr Drachenfest.
Auf diesen Tag hatten die Kinder schon lange gewartet, um mit ihren Eltern
und Geschwistern den Himmel an der Lauenhainer Straße mit vielen
Drachen bunt zu schmücken.
Der Wind blies kräftig und so manch ein Drachen wirkte von unten ganz
klein.
Alle hatten viel Spaß und mit selbstgebackenem Kuchen und warmen
Getränken konnten sich alle stärken.
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In der zweiten Oktoberwoche gestalteten sich die Kinder gemeinsam mit
ihren Erzieherinnen abwechslungsreiche Tage. Es wurde Herbstliches aus
Naturmaterial gebastelt, die Sinne wurden auf einem Barfußpfad entdeckt,
es wurde gebacken, ein gesundes Frühstück angerichtet und jede Gruppe
nutzte das schöne Wetter für eine Herbstwanderung.
Zum Abschluss der Woche fand gemeinsam mit den Eltern ein Herbstmitbringfest statt. Das Buffett gestalteten die Eltern, für die Kinder gab es
Gasballons zum steigen lassen und viele Spielstationen wie Gummistiefelzielwurf, Kastanienwettlauf usw. galt es zu entdecken.
Das Team aus der Kita Sonnenschein
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 16
6. November 2013
Standesamt
Jubilare im Monat November 2013
2. November
3. November
4. November
6. November
8. November
11. November
13. November
14. November
16. November
17. November
18. November
19. November
20. November
21. November
22. November
23. November
24. November
25. November
27. November
28. November
30. November
Gertrud Imhof
Helene Böhler
Marianne Redl
Gertrud Schröder
Elfriede Wittenzellner
Johannes Rauer
Ruth Hendel
Christa Kussatz
Bernhard Mildner
Heinz Schmieder
Irmgard Faltner
Irene Georgi
Wolfgang Müller
Roland Uhlemann
Ingrid Seidel
Margarete Brückner
Ingrid Werner
Liane Graupner
Waltraut Felgner
Irene Jarczewski
Hannelore Kühn
Anita Scholz
Elisabeth Biebrach
Annelies Poppitz
Gerda Peter
Reimar Huth
Peter Werner
Karin Würzler
Marianne Uhlig
Hildegard Zschage
Inge Grundmann
Walter Gagstädter
Rudolf Möbius
Edeltraut Jordan
Renate Richter
Margit Schneider
85. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
90. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
90. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
85. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
Lauenhain
Lauenhain
Zschöppichen
Frankenau
Frankenau
Sterbefälle
In der Zeit vom 24.09.2013 bis zum 24.10.2013 wurden die Sterbefälle
folgender Personen beurkundet; die schriftlichen Einwilligungen zur Veröffentlichung liegen vor.
24.09.2013
Ernst Josef Basler
Lauenhainer Str. 104, Mittweida
25.09.2013
Ilse Helga Gast geb. Seider
Am Kuckucksberg 21, Mittweida
25.09.2013
Konrad Wolfgang Möhler
Lutherstr. 58, Mittweida
26.09.2013
Lisbeth Ilse Weißbrodt geb. Kretzschmar
Leisniger Str. 27, Mittweida
27.09.2013
Walter Horst Lippmann
Südstr. 2, Mittweida
29.09.2013
Gerhard Dietmar Schulze
Tanneberger Weg 1, Mittweida OT Lauenhain
01.10.2013
Hildegard Kubanek
Lauenhainer Str. 104, Mittweida
04.10.2013
Herbert Siegfried Konrad Reiche
Auenblickstr. 5, Mittweida
04.10.2013
Helmut Werner Partzsch
Tanneberger Hauptstr. 27, Mittweida OT Tanneberg
05.10.2013
Erna Edith Opitz geb. Pechstein
Lauenhainer Str. 104, Mittweida
06.10.2013
Maria Karola Seydewitz geb. Tröster
Südstr. 2, Mittweida
12.10.2013
Johannes Heinz Müller
Burgstädter Str. 75 b, Mittweida
20.10.2013
Ingeborg Marta Winkler
Burgstädter Str. 75 b, Mittweida
22.10.2013
Anna Auguste Gerda Klauke geb. Wolf
Poststr.1, Mittweida
24.10.2013
Lothar Willy Grabiger
Südstr. 2, Mittweida
Frankenau
Lauenhain
Zschöppichen
Frankenau
Geburten
In der Zeit vom 24.09.2013 bis zum 18.10.2013 wurden im Standesamt
Mittweida die Geburten folgender Kinder beurkundet; die schriftlichen
Einwilligungen zur Veröffentlichung liegen vor.
24.09.2013
Lotta Christensen, weiblich
Anja Christensen und Robert Günther
Mittweida, Am Stadtpark 15
25.09.2013
Charly-Oskar Korsch, männlich
Stefanie Korsch geb. Kühner und
Hans-Jürgen Ronny Korsch
Mittweida, Leisniger Str. 44
25.09.2013
Lisa Bischoff, weiblich
Katrin Fritsche und Thomas Bischoff
Mittweida, OT Lauenhain, Straße des Friedens 12
14.10.2013
Helene Richter, weiblich
Kristin Richter und Willy Ulrich Zimmermann.
Herderstr. 1 b, 09648 Mittweida
15.10.2013
Luca Barsch, männlich
Stefanie Barsch, Mittweida, Altenburger Str. 50 und
Stefan Hayn, Hainichen, Frankenberger Str. 36
Friedhofsverwaltung Mittweida
Chemnitzer Straße 45a, 09648 Mittweida, Tel. 999923, Fax 999924
Mo und Fr
Di
Mi
Do
09:00 - 12:00 Uhr
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr
./.
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
Beilagenhinweis:
Dieser Ausgabe der Stadtnachrichten Mittweida
liegt folgende Beilage bei:
➜ Commerzbank AG
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 17
6. November 2013
Freiwillige Feuerwehr
150 Jahre Stadtfeuerwehr Mittweida
Im Jahre 1863, also vor 150 Jahren, begann mit Gründung einer Freiwilligen
Feuerwehr auch in der Stadt Mittweida das Zeitalter der organisierten
Brandbekämpfung.
An die schwierigen Gründerjahre und die Entwicklung dieser dem Schutz
der Bürger und ihres Eigentums geschaffenen Einrichtung bis in die heutige
Zeit erinnerte der Oberbürgermeister Matthias Damm in seinen Ausführungen auf der Festveranstaltung am 04.10.2013 in der Bürkel-Halle. Er dankte im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mittweida den
Angehörigen der Stadtfeuerwehr für ihr persönliches Engagement beim
Schutz von Leben und Gesundheit sowie der Erhaltung von Sachwerten,
das in der heutigen Gesellschaft nicht immer für jeden selbstverständlich
ist. Immer Weniger müssen immer mehr leisten und das im Ehrenamt und
unter teilweise komplizierten Bedingungen.
Sein Dank galt aber auch den Familienangehörigen, ohne die der Dienst in
der Freiwilligen Feuerwehr nicht zu leisten wäre. Symbolisch wurde den
Partnern der Angehörigen der Feuerwehr, als Dank für ihre moralische
Unterstützung und ihren Beistand, eine rote Rose überreicht.
Die Firmen Cotesa GmbH Mittweida und Scholz Recycling AG & Co. KG
Mittweida, die zu jederzeit die bei ihnen beschäftigten Angehörigen der
Feuerwehr zu Einsätzen und Lehrgängen freistellen und die die Feuerwehr
bei Ausbildungsmaßnahmen unterstützen, wurden mit den vom Landesfeuerwehrverband gestifteten Auszeichnungen „Förderer der Feuerwehr“ bzw.
„Partner der Feuerwehr“ geehrt.
Ein besonderer Höhepunkt der Festveranstaltung war die Auszeichnung
des Ehrenmitgliedes der Freiwilligen Feuerwehr Mittweida, Herrn Jürgen
Kitzing, mit der Deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille. Mit dieser hohen
Ehrung wurde der unermüdliche persönliche Einsatz von Herrn Kitzing bei
der Förderung der Feuerwehr der Stadt Mittweida gewürdigt.
Bei der Auszeichnung, die durch den stellv. Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen, Kamerad Karl-Heinz Filusch, durchgeführt
wurde, erhoben sich die Anwesenden von ihren Plätzen und dokumentierten damit ihren Respekt gegenüber den Leistungen von Herrn Kitzing.
Der Stadtwehrleiter, Kamerad René Schröter, erinnerte an einige der
gravierendsten Einsätze, die die Feuerwehr Mittweida seit ihrem Bestehen
zu bewältigen hatte. Diese geballte Darstellung von Ereignissen, die zum
Einen eine erdrückende Schadensbilanz und Leid dokumentierte, aber
auch zum anderen die Gewissheit vermittelte, dass Bürger dieser Stadt zu
jeder Zeit bereit waren, ihre Kraft und ihre Gesundheit zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen.
Eine Tugend, die diese Personen besonders hervorhebt und die Achtung
Aller einfordert.
Im Rahmen der Festveranstaltung wurden durch den Oberbürgermeister
Kameradinnen und Kameraden zum nächsthöheren Dienstgrad befördert.
Zu den Beförderten gehörte auch der Stadt- und Gemeindewehrleiter
Kamerad René Schröter, welcher zum Brandinspektor befördert wurde.
Als Gäste nahmen an der Festveranstaltung die Landtagsabgeordnete Frau
Firmenich, der stellv. Landrat Herr Dr. Grätz und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Kamerad Keller teil. In Ihren Grußworten würdigten
die Gäste die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Mittweida und dankten
den Kameradinnen und Kameraden dafür.
Weiterhin überbrachten die Vertreter der Ortsfeuerwehren der Stadt Mittweida sowie der angrenzenden Gemeinden die Glückwünsche ihrer Kameradinnen und Kameraden zum Jubiläum.
Die Veranstaltung wurde durch zwei nicht ganz ernstzunehmende „Historische Feuerwehrmänner“ begleitet, die mit ihren Erlebnissen so manches
Schmunzeln auf den Gesichtern der Anwesenden erzeugten.
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Den musikalischen Rahmen der Veranstaltungen gestaltete die Musikschule Flöha. Sie zeigten ihr hohes musikalisches Können und gaben damit der
Festveranstaltung einen würdigen Rahmen.
Karl-Heinz Filusch
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 18
Freiwillige Feuerwehr
FF Mittweida aktuell 10/13
■ 02.10.2013 Brand einer Restmüllpresse
Die Ortsfeuerwehren Lauenhain und Tanneberg wurden gegen 12:30 Uhr
zum Brand in einer Restmüllpresse im „Kaufland“ alarmiert. Bei Eintreffen
der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung in der Presse festzustellen, sodass diese geöffnet und teilweise entleert werden musste. Die brennenden Müllreste wurden von der Feuerwehr abgelöscht.
■ 02.10.2013, Fehlalarm
Die Stadtfeuerwehr Mittweida wurde gegen 18:30 Uhr zu einem Lagerhallenbrand nach Rossau, OT Seifersbach, alarmiert. Auf der Fahrt zur
Einsatzstelle wurde der Einsatz abgebrochen, da die zuerst am Einsatzort
eintreffende Feuerwehr feststellte, dass es sich um ein großes Lagerfeuer
handelte.
■ 04.10.2013, Unterstützung Rettungsdienst
Gegen 15:00 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Mittweida zur Unterstützung
beim Transport einer verletzten Wanderin an der Zschopau im Bereich des
Hackberges in Falkenhain alarmiert.
■ 07.10. 2013, Brand eines Wochenendhauses
Die Ortsfeuerwehren Ringethal/Falkenhain und Kockisch sowie die Stadtfeuerwehr Mittweida wurden gegen 05:45 Uhr zum Brand eines Wochenendhauses im Bereich des Buchenberges alarmiert. Am Einsatzort stellte
die Feuerwehr einen im Vollbrand stehenden Holzhaufen fest. Der Brand
wurde mit einem C-Rohr bekämpft. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
■ 09.10.13 Küchenbrand
In der Küche einer Wohnung in der Burgstädter Straße brannte gegen 11:20
Uhr eine auf einem in Betrieb befindlichen Elektroherd abgestellte Induktionskochplatte. Bei Eintreffen der Stadtfeuerwehr Mittweida war der Brand
bereits gelöscht. Die Wohnungsmieterin wurde wegen des Verdachtes
einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr
belüftete das verqualmte Gebäude sowie die Wohnung.
■ 12.10.13 Türnotöffnung
Die Stadtfeuerwehr Mittweida wurde gegen 12:20 Uhr zu einer Türnotöffnung nach Zschöppichen alarmiert. Nach Öffnen der Tür wurde der verletzte Wohnungsinhaber durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus transportiert.
■ 17.10.13 Ölspur
Auf dem Parkplatz des ehemaligen Busbahnhofes wurde gegen 10:00 Uhr
eine Ölspur festgestellt.
Die Stadtfeuerwehr Mittweida rückte mit 2 Kameraden aus und beseitigte
die Verschmutzung.
■ 17.10.13 Verkehrsunfall
Gegen 20:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lauenhain zu einem Verkehrsunfall auf der Straße des Friedens alarmiert. Ein Motorradfahrer war
gestürzt und wurde bei Eintreffen der Feuerwehr bereits durch den
Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr beräumte die Unfallstelle und
beseitigte die infolge des Unfalles ausgelaufenen Betriebsmittel von der
Fahrbahn.
■ 22.10.13 Brandmeldeanlage
Gegen 16:30 Uhr löste die Brandmeldeanlage im Seniorenzentrum in der
Südstraße aus. Die Stadtfeuerwehr Mittweida stellte vor Ort fest, dass ein
Melder in einem Bewohnerzimmer durch einen technischen Defekt
ausgelöst hatte.
Anzeigen
Anzeigen, Werbebeilagen und
sonstige Druckanfragen:
03722/50 50 90
[email protected]
Verlag & Druck KG
6. November 2013
Museum
Im Rahmen der Sonderausstellung „Letzte Dinge - Bestattungskultur
im Spiegel der Geschichte“ vermittelt ein Vortrag - gehalten von
Bestatter Andreas Morgenstern - Interessantes zu „Geschichte und
Berufsbild des Bestatters“ (6.11.2013, 19.00 Uhr).
Einen Tag vor Ausstellungsende führt Michael Kreskowsky zum letzten
Mal durch die Ausstellung (23.11.2013, 15.00 Uhr).
Wer an der Führung teilnehmen möchte, sollte sich bis zum 22.11.2013
im Museum anmelden.
Am Freitag, dem 8. November, finden in der Zeit des Nachtshoppings
Sonderführungen durch die mittelalterlichen Speicherkeller statt, bei
denen zum Schluss auch ein Getränk gereicht wird.
Die Führungen beginnen jeweils 18.30 Uhr, 21.00 Uhr und 22.30 Uhr.
Bitte eine Taschenlampe mitbringen und festes Schuhwerk tragen.
Wer am eigenen Leib erleben möchte, wie streng es früher in der Kaiserzeit in der Schule zuging und sich nicht vor dem Rohrstock fürchtet,
kann am Dienstag, dem 19. November, 19.00 Uhr an einer historischen
Schulstunde teilnehmen. Voranmeldung bis zum 18. November erforderlich.
„Spielzeug von gestern
und heute“
Am 1. Dezember 2013 wird die
Weihnachtsausstellung im Museum
eröffnet. Zu sehen ist eine Mischung
aus Spielsachen aus vergangenen
Tagen und modernem Spielzeug.
Wir haben tief im Museumsdepot
gegraben und die schönsten Stücke
für die Ausstellung ausgesucht. Die
Besucher werden sicherlich manches aus ihrer Kindheit wiedererkennen.
Ernst Sachs - Wegbereiter der Löttechnik
Am 14. Oktober wurde im Museum „Alte Pfarrhäuser“ eine Ausstellung
eröffnet, die einen kleinen Überblick über das Leben des Technikumabsolventen und Firmengründers Ernst Sachs (1890 - 1977) bietet. Ernst Sachs
hatte 1921 ein Patent für einen elektrischen Lötkolben angemeldet. Zwei
Muster seiner Erfindung stellte er auf der Leipziger Herbstmesse vor, erhielt
viele Aufträge und gründete daraufhin seine Firma Ersa in Berlin.
Seit 1921 stellte er Lötkolben her und entwickelte ständig neue Modelle.
In der Ausstellung ist ein kleiner Ausschnitt aus der riesigen Produktpalette
der Firma Ersa zu sehen - z.B. der erste elektrisch beheizte Lötkolben H1
(1921), der größte Lötkolben der Welt neben dem kleinsten, der meistproduzierte (seit 1949 bis heute), ein Lötgerät, das im Weltall für Experimente
eingesetzt wurde u.v.m.
IMM prounique installierte für die Dauer der Ausstellung eine Klangsäule, an
der die Besucher dem neuen Hörbuch „Ernst Sachs. Esto perpetua. Unternehmer mit Weitblick“ lauschen können.
Zustande kam die Schau in Zusammenarbeit mit Guido Seifert und der IMM
Stiftung.
Herr Seifert war 35 Jahre bei Ersa tätig. Als der Sohn des Firmengründers Ernst Sachs jr. 1995 verstarb, vertraute die Familie Sachs die Sammlung
von historischen Lötgeräten Herrn Seifert an.
Guido Seifert kam zur Ausstellungseröffnung nach Mittweida und brachte
noch ein paar besondere Objekte mit. Bei den letzten Handgriffen des
Aufbaus berichtete er von seinen Erlebnissen mit Ernst Sachs und dessen
Sohn. So erzählte er, dass das Finden des neuen Firmenstandorts 1946 in
Wertheim stark dem Zufall geschuldet war.
Nachdem die Firma in Berlin zerbombt und der Ausweichbetrieb in Schlesien von der russischen Besatzungsmacht demontiert worden war, begann
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 19
6. November 2013
Museum
Heimat- und Geschichtsverein
Ernst Sachs ganz von vorn. Zunächst stellte er in seiner Geburtsstadt
Schmalfelden das her, was nach dem Krieg dringend gebraucht wurde Wasserkocher und Wärmeplatten.
Nachtrag zum „Einkaufen bei C. H. Dürfeldt“
(siehe „Stadtnachrichten“ vom 9.10.2013)
1946 beauftragte er seinen Sohn, ein neues geeignetes Produktionsgelände zu finden. Ernst Sachs jr. setzte sich in Schmalfelden in den ersten Zug.
Der brachte ihn nach Wertheim. Am Bahnhof erkundigte er sich bei Passanten, ob sie ein potentielles Gebäude kennen würden. Man verwies ihn zu
einem Gelände mit Barackenbebauung.
In einer Baracke in Wertheim begann Ersa erneut die Produktion von
Lötkolben - unter ärmlichsten Arbeitsbedingungen.
Die Leser wurden um Hinweise zum Ladengeschäft in der Rochlitzer Straße
28 in Mittweida bezüglich der Jahre nach 1945 gebeten. Frau Fischer, Frau
Stepputtis, Herr Zwinscher und Herr Roscher, alle aus Mittweida, konnten
sich erinnern.
In den ersten Jahren nach 1945 zog hier das Modegeschäft „Textil-Modeß“
ein, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Geschäft auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Der Hauseingang, auch für die Postzustellung, lag auf der Zimmerstraße,
und vom Vorder- in das Hinterhaus gab es einen Durchgang.
Herr Modeß verließ später die DDR. Nach „Schuh-Irmscher“ belegte „Buch
und Kunst“ die Räume, bis 1966 der Umzug in das vorherige „Ergana“Geschäft erfolgte, wo noch heute eine Buchhandlung besteht. Es folgten
dann die Firma Thielitz und schließlich „Schuh-Sachse“. Soweit die Ergebnisse der Umfrage, verbunden mit herzlichem Dank an die kundigen Leser.
Horst Kühnert
Anzeigen
Guido Seifert während der Ausstellungseröffnung. Herr Seifert besuchte im
Laufe seiner Recherchen zu Ernst Sachs und Ersa viele der noch lebenden
Angestellten von Ernst Sachs - u.a. auch Frau Krause, die erste Angestellte
von Sachs nach dem Krieg. Zur Eröffnung der Ausstellung hatte er ein Foto
von Frau Krause und ein Paar von ihr gestrickte Socken mit.
Bild: Sabine Hausmann
Es ist schade, dass Guido Seifert nicht für die gesamte Dauer der Ausstellung in Mittweida bleiben und den Besuchern aus der Firmengeschichte
und seinem bewegten Leben berichten kann. So unterbrach er beispielsweise Anfang der 1980er seine Tätigkeit bei Ersa für 18 Monate, um bei der
Firma Edsyn in Kalifornien Lötexperimente im Weltall vorzubereiten und
auszuwerten, die die Challenger- Expedition 1983 durchführte.
2009 ging er nicht ganz freiwillig in Altersteilzeit - er war mit einem Heißluftballon bei einer Alpenüberquerung abgestürzt und lag lange Zeit im Krankenhaus.
Die Sammlung, die Guido Seifert von den Nachfahren von Ernst Sachs
erhielt, brachte er im Technoseum Mannheim unter. Das Landesmuseum
für Technik und Arbeit stellte die komplette Sammlung Lötkolben der Firma
IMM zur Verfügung, die im November einen Rekordversuch für das Guinessbuch der Rekorde unternehmen will.
Informieren Sie sich! Rufen Sie uns an!
Tel.: 03 73 81 / 51 40
Fax: 03 73 81 / 54 10
Kurt Fritzsche Nachf.
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Brennstoffe und Containerdienst
Markersdorfer Weg 2a • 09322 Penig
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Vertragshändler
Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 20
6. November 2013
Heimat- und Geschichtsverein
Zum Totensonntag: Steinerne Zeugen der Geschichte
Der Totensonntag ist in jedem Jahr auch ein
Gedenktag. Wer den neuen oder auch den alten
Friedhof in Mittweida aufsucht, wird dort Grabsteine mit Inschriften vorfinden, die oftmals zum
Nachdenken anregen. „Sag mir, wo die Gräber
sind ...“, so könnte es heißen, wenn wir die letzten Ruhestätten von Menschen aufsuchen
wollen, die in unserer Stadt in früheren Zeiten an
der Stadtgeschichte mitgeschrieben haben.
Einige Beispiele sollen stellvertretend für viele
weitere genannt werden.
gen in erzgebirgische Jugendherbergen.
Günther konnte 1976 noch sein 40. Dienstjubiläum feiern, starb im Oktober darauf.
So finden wir auf dem alten Friedhof nach dem
Eingang Hainichener Straße links abbiegend und
hinten nach rechts weiter gehend eine schon
sehr alte beeindruckende größere Familiengrabstätte mit dem Namen Robert Schumann. Wer
kennt nicht in der „Schumannstraße“ die ehemalige Poliklinik und frühere Reichsbank, oder auch
das so genannte alte „Praktikum“ der Hochschule und die langzeitige Gewerbe- bzw. Berufsschule, das alte Kaiserliche Postamt? Frau Patricia Otto vom Förderverein unseres Stadtmuseums erforscht das Schaffen Schumanns in
Mittweida, konnte ihm schon über 40 Gebäude
zuordnen (Bild in den „Stadtnachrichten“ vom
11. September). Er wurde 1857 in Mittweida
geboren, starb hier 1907.
Nur wenige Meter
weiter, rechts abbiegend, steht der Betrachter vor einem
Grabkreuz mit der
Inschrift „Ruhestätte
Familie Dr. jur. Huth“.
Als
amerikanische
Truppeneinheiten im
April 1945 in Mittweida einrückten, wurde
Dr. Aribert Huth als
Bürgermeister eingesetzt.
Näher zur Kirche gelegen kommen wir an
einem Grabstein vorbei mit der Inschrift
Gerhard Günther. Er
übernahm 1927 das
Kantorenamt an unserer Stadtkirche, leitete den ältesten Mittweidaer Gesangsverein, die „Liedertafel“,
sorgte sich um die
Ladegastorgel, baute
einen Knabenchor auf
und zog mit den Jun-
Auch auf dem neuen Friedhof an der Chemnitzer
Straße lassen sich stadtgeschichtlich interessante Grabstätten finden. Wer vom Ende des Parkplatzes aus weiter an der Straßenseite geht,
kommt bald an die etwas größere imposante
Grabstätte der Familie Hasse.
Ein besonderer Gedenkstein, gestiftet
von der „Auto-Union“,
erinnert dort an den
Mittweidaer Rennfahrer Rudolf Hasse.
Dieser erreichte in
den 30er Jahren
sportliche Ergebnisse, die ihn in die erste
Reihe der damals
erfolgreichen deutschen Rennpiloten
aufsteigen ließen.
Als solcher war er bereits von 1929 bis 1933
tätig, galt in der NS-Zeit als „politisch unzuverlässig“. Die Amerikaner verließen 1945 zwischenzeitlich Mittweida wieder, und Einheiten der SS
kehrten zurück. Sie suchten nach Huth, konnten
aber den aufrechten und überzeugten Demokraten nicht finden. Er amtierte bis zum 15. Mai,
blieb danach stellv. Bürgermeister. Aribert Huth
verstarb am 12. Oktober 1973 in Mittweida.
Doch sein eigentliches Grab erhielt Rudolf Hasse
im Jahr 1942 während des Russlandfeldzuges in
der Ukraine, im Alter von nur 36 Jahren. Ein
schlichtes Holzkreuz an einem Soldatengrab,
das bekamen in diesem verbrecherisch vom
Zaun gebrochenen Krieg Millionen von Gefallenen, wenn sie überhaupt noch eine derartige
letzte Ruhestätte fanden. Auch daran sollten wir
an solchen besonderen Tagen wie dem Volkstrauertag und dem Totensonntag denken.
Horst Kühnert
Heimat- und Geschichtsverein Mittweida
Bildnachweise:
Nr. 3 = Festschrift „400 Jahre Kantorei
der Stadtkirche Mittweida (1995),
5 = Stadtarchiv Mittweida,
alle anderen = Archiv Heimat- u.
Geschichtsverein Mittweida.
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6. November 2013
Sonstige Mitteilungen
Öffentliche Fraktionssitzungen
Fraktion
Termin
Uhrzeit
Ort
DIE LINKE
26.11.2013
19.00 Uhr
Fraktionssitzung
Die LINKE,
Bürgerbüro, Weberstraße 30
SPD
25.11.2013
18.30 Uhr
Gaststätte „Moritzburg“
Rößgener Str. 50
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen.
Bürgerakademie
Zum Jahresende 2013 dankt der
DRK-Blutspendedienst allen treuen Spendern
Das Jahr 2013 eilt in großen Schritten seinem Ende entgegen. Vielen erkrankten und verletzten Menschen konnten die unzähligen Spenden unserer treuen Blutspender helfen, um die besinnlichen Tage im Advent zusammen mit
ihren Familien genießen zu können. Doch auch während der bevorstehenden
Feiertage werden weiterhin Blutkonserven in großer Zahl benötigt, um Familien von Kranken und Verletzten neue Hoffnung zu schenken.
Deshalb nutzen Sie die nächste Gelegenheit und kommen zur nächsten
Blutspendeaktion in Ihrem Wohn- oder Arbeitsort. Noch bis Ende des
Jahres erhalten alle Blutspender wieder unseren beliebten DRK-Streifenkalender.
Nochmals sagt der DRK-Blutspendedienst allen uneigennützigen Blutspendern herzlichen Dank und wünscht schöne Feiertage und ein glückliches und gesundes neues Jahr! Bitte halten Sie uns auch 2014 die Treue!
Und natürlich freuen wir uns auch hilfsbereite Neuspender zwischen 18 und
65 Jahren auf unseren Blutspendeterminen begrüßen zu dürfen!
Ihr DRK-Blutspendedienst
13.11.2013, 15:30 - 17:00 Uhr
Gesundheits- und Pflegefinanzierung
Uwe Günther
Deutsche Kreditbank AG
27.11.2013, 15:30 - 17:00 Uhr
Präsentation aus den vier Jahreszeiten - Bilder aus Natur und Technik
Jürgen Manig, Frankenau und Dieter Rothe, Mittweida
Veranstaltungsort
Hochschule Mittweida
Gerhard-Neumann Bau
Hörsaal 5-120
Informationen
Aktuelle Informationen zu den Vorträgen, Projekten, Kursen, kulturellen
Angeboten, Gesprächskreisen und Exkursionen finden Sie im Internet
unter www.hs-mittweida.de/buergerakademie .
Kosten
Für die Teilnahme an der gesamten Vortragsreihe wird eine Gebühr in
Höhe von 20,00 Euro/Semester erhoben. Auch einzelne Veranstaltungen
können besucht werden. Der Unkostenbeitrag beträgt 4,00 Euro/Veranstaltung. Für Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Hochschule Mittweida sowie VDI-Mitglieder ist der Eintritt frei.
Kontakt
Hochschule Mittweida
Bildungsakademie Mittweida e. V.
Technikumplatz 17
09648 Mittweida
Besucheradresse:
Heinrich-Heine-Str. 23
Tel.:
03727/ 58-1635
E-Mail: [email protected]
DRK-Sozialstation und Betreutes Wohnen Mittweida
Lauenhainer Straße 55, 09648 Mittweida
Tel.: 998759, Fax: 979385
Unser Veranstaltungsplan für Monat November
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jeden Montag
09.30 - 10.30 Uhr
Seniorengymnastik
jeden Dienstag
09.45 - 10.45 Uhr
Seniorengymnastik
jeden Mittwoch
14.00 - 16.00 Uhr
Kaffeenachmittag mit
Karten - und Würfelspielen
jeden Donnerstag
10.00 - 18.00 Uhr
Schwesternsprechstunde
und Büro geöffnet
Mittwoch, 27.11.
14.00 - 16.00 Uhr
Wir basteln Adventsgestecke
Die nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht
am Montag, dem 09.12.2013,
in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr
im Gymnasium Mittweida, Am Schwanenteich 16
Blutspendestation Mittweida eröffnet:
Neue zentrale Räume mit wöchentlichen Terminen
Die Blutspendetermine der Haema in Mittweida finden ab Oktober in neuen
Räumlichkeiten, in der Weberstraße 1, statt. In der dort neu eingerichteten
Blutspendestation kann nun regelmäßig dreimal im Monat montags 14.00
bis 19.00 Uhr und ab kommendem Jahr auch einmal im Monat freitags
11.00 bis 16.00 Uhr mit einem kleinen Piks Leben geschenkt werden.
Der Umzug wurde nötig, da die bisherigen Blutspendetermine im Gesundheits- und Medizintechnikzentrum in der Goethestraße großen Zuspruch
erhielten. Hier kamen zuletzt regelmäßig über 50 Spender. In den Räumen
in der Innenstadt kann nun die Öffnungszeit je nach Bedarf verlängert und
erweitert werden.
Wer Blut spenden möchte, sollte mindestens 18 Jahre alt sein und ein
Körpergewicht von 50 Kilogramm nicht unterschreiten. Für die Formalitäten
ist der gültige Personalausweis vorzulegen. Am Tag der Spende sollte
vorher reichlich getrunken und gut aber fettarm gegessen werden.
Die Spende an sich dauert ca. 10 Minuten, die Anmeldung und Untersuchung für Erstspender etwa 30 Minuten. Es werden ca. 500 ml Vollblut
abgenommen. Frauen können viermal und Männer sechsmal im Zeitraum
eines Jahres Blut spenden. Neben des kostenlosen Gesundheitschecks
und der labormedizinischen Untersuchung des Blutes erhält jeder Spender
einen Nothilfepass mit Ausweisung der Blutgruppe. Studien belegen außerdem: Wer regelmäßig Blut spendet, senkt damit das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Jedem Haema-Blutspender wird eine Aufwandsentschädigung gewährt.
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6. November 2013
Sonstige Mitteilungen
Kinderschutzbund Sachsen bildet neue
Multiplikatoren im Kinderschutz aus
Sie haben es geschafft! Nach einer Woche intensiven
Trainings halten die 10 neuen Dozentinnen und
Dozenten ihr Zertifikat in den Händen und können
nun in ganz Sachsen die Fortbildung „Kinder in
guten Händen“ anbieten. Gemeinsam freuen sie sich
auf Ihre neue Aufgabe, denn Kinderschutz braucht
Fachkräfte vor Ort, die wissen, was sie tun.
Fortbildung „Kinder in guten Händen“ - das bedeutet:
• Sicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdung,
• Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Eltern und
• Klarheit beim Handeln im Einzelfall.
Das zugehörige Praxishandbuch ist inklusive und hilft, nach der Fortbildung
nah am Thema dran zu bleiben. Jede Kindertageseinrichtung, Kindertagespflegestelle, jeder Kita-Träger oder auch Fachberater/-innen können
sich beim Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.V.
informieren, wo die nächste Dozentin/der nächste Dozent in ihrer Nähe
bereit steht. Wer möchte, kann seit September 2013 auch selbst auf der
neuen Website www.kinder-in-guten-haenden.de nachschauen.
Damit die Basis noch breiter wird, findet vom 24.-28. März 2014 die nächste Dozentenschulung statt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der
Website. Wir freuen uns über jede/n, der Interesse hat, uns zu unterstützen!
Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Deutscher Kinderschutzbund
Landesverband Sachsen e.V.
www.kinderschutzbund-sachsen.de
Kontakt:
Wenke Röhner, Tel. 0351/42 42 064
[email protected]
Franziska Herrmann, Tel. 0351/42 42 064
[email protected]
Frauenschutzhaus Freiberg informiert
auf eigener Homepage
Kontrollieren, schlagen, drohen, bevormunden, einschüchtern, isolieren Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Sie ist Ausdruck historisch bedingter
ungleicher Machtverhältnisse zwischen Frauen und Männern und zugleich
Ausdruck der Nichtachtung der Schwächeren.
Sie findet im unmittelbaren Lebensumfeld statt. Tatort ist in den meisten
Fällen die eigene Wohnung und die eigene Familie.
Dort, wo die Frauen Geborgenheit und Vertrautheit erwarten, werden sie
geschlagen, getreten...
Gewalt an Frauen wird überwiegend von Männern ausgeübt und ist ein
bewusst eingesetztes Mittel, um Macht und Kontrolle auszuüben, wird oft
verharmlost oder mit Eifersucht, Alkohol, Ärger oder einer schlimmen
Vergangenheit entschuldigt. Nicht selten übernehmen die Frauen die
Verantwortung für die Gewalttaten des Partners.
Viele Opfer schweigen aus Scham, falsch verstandener Liebe zum Partner,
Angst vor einer Trennung, aber auch aus Sorge um den Verlust der finanziellen Sicherheit.
Frauen, die häusliche Gewalt erleben und sich aus der Gewalt belastenden
Partnerschaft lösen wollen, sehen sich oft mit unterschiedlichen Schwierigkeiten konfrontiert.
Die emotionale und gesundheitliche Verfassung, die körperlichen und seelischen Folgen der Gewalterfahrung, die gemeinsame Verantwortung für
Kinder, die materielle Situation, Angst, auf sich allein gestellt zu sein, aber
auch Angst vor einer ungewissen Zukunft können die Handlungsfähigkeit
der Betroffenen einschränken.
Notwendig sind professionelle Hilfe, Beratung und Unterstützung, um Frauen und ihren Kindern Wege aus gewaltgeprägten Lebensverhältnissen zu
eröffnen.
Diese können sie im Frauenschutzhaus Freiberg erhalten. Das Angebot
umfasst neben dem geschützten Wohnraum, die umfassende Beratung zu
sozialen, finanziellen und rechtlichen Möglichkeiten in Ihrer Situation, aber
auch Unterstützung bei der Entwicklung neuer Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten für den weiteren Lebensweg.
Häusliche Gewalt hat auch auf die Kinder unterschiedlichste Auswirkungen
und kann langfristige Folgen haben. Sie haben erlebt, wie ihre Mutter
misshandelt wurde. Teilweise wurden sie selbst Opfer von Gewalt. Das
eigene Zuhause als nicht sicher zu erleben, in dem Streit, Drohungen, Angst
und Schläge zum Alltag gehören, prägt maßgeblich jedes betroffene Kind in
seiner Persönlichkeitsentwicklung. Kinder, die Gewalt zwischen den Eltern
erleben, sind in großer Gefahr, dieses Verhalten in ihrer eigenen Beziehung
als Erwachsener zu wiederholen. Sie lernen nicht, Kompromisse auszuhandeln sondern, dass der Stärkere sich mit Gewalt durchsetzt.
Deshalb stehen auch den Kindern im Frauenschutzhaus eigene Unterstützungsangebote zur Verfügung.
Damit sich die Frauen und deren Kinder aus den bestehenden Abhängigkeiten und Verhaltensmustern lösen können, ist umfassende Beratung und
Unterstützung in dieser besonderen Lebenssituation notwendig, um einen
Weg aus diesem oft langwierigen und schwierigen Prozess zu finden.
Informationen zum Leben im Frauenschutzhaus, den Angeboten für Frauen
und Kinder, zu Kooperationen und Spendenmöglichkeit finden Sie ab sofort
auf der Homepage unter www.frauenschutzhaus-freiberg.de.
Unterstützung des WEISSEN RINGS für
Opfer sexuellen Missbrauchs neu aufgestellt
Für den WEISSEN RING als einzige bundesweit tätige Hilfsorganisation für
Kriminalitätsopfer war und ist es eine Selbstverständlichkeit, Opfern sexuellen Missbrauchs dringend benötigte Unterstützung zu vermitteln. Dies gilt
auch für die Hilfen aus dem vor fünf Monaten gestarteten Fonds Sexueller
Missbrauch als Teil eines ergänzenden Hilfesystems der Bundesregierung
(EHS). Hierzu wurde seinerzeit ein Vertrag mit dem Bundesfamilienministerium geschlossen. Inzwischen hat sich durch eine Umgestaltung des Fonds
eine rechtliche Situation ergeben, die den WEISSEN RING und seine ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in nicht auflösbare Interessenkonflikte bringt.
Die Bundesregierung hat anstelle des geplanten gemeinnützigen Fonds ein
Zweckvermögen errichtet und die Geschäftsstelle des Fonds erlässt die
Bescheide an Opfer als Verwaltungsakte, gegen die der Klageweg eröffnet
ist. Damit hat sich die Geschäftsgrundlage für die Zusammenarbeit geändert.
„Die Änderung der Struktur ändert die Grundlage für unsere Arbeit, die
Zusammenarbeit in der vereinbarten Form ist so leider nicht mehr möglich“,
bringt es die Bundesvorsitzende Roswitha Müller-Piepenkötter auf den
Punkt. Nach seiner Satzung und aus seinem Selbstverständnis heraus
steht der WEISSE RING bei der Antragstellung und auch in dem weiteren
Verlauf des Verfahrens immer und ungeteilt an der Seite der Opfer.
„Bei der jetzt gewählten Rechtsform bedeutet das aber auch, dass wir in
einem Klageverfahren beraten und ggf. Rechtsschutz gewähren“, macht
die ehemalige Staatsministerin die Position der rund 3.200 Opferhelfer in
ganz Deutschland klar. Nach dem Vertrag mit dem Ministerium sind die
Anlaufstellen des WEISSEN RINGS jedoch Teil des Hilfesystems und somit
auch zur Wahrnehmung der Interessen des Hilfesystems verpflichtet. „Und
genau da kommen wir in einen unauflösbaren Konflikt, den wir sehr bedauern“, so Müller-Piepenkötter weiter.
Für den WEISSEN RING ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Hilfe für
Opfer sexuellen Missbrauchs weitergeht. Auch nach der Vertragskündigung wird er weiterhin speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
als besondere Anlaufstellen deutschlandweit zur Verfügung stellen. Die
Kontaktdaten dieser speziellen Berater können im Internet unter www.weisser-ring.de unmittelbar abgerufen werden. Auch das Opfer-Telefon 116 006
vermittelt täglich von 7.00 bis 22.00 Uhr den direkten Kontakt.
Der WEISSE RING hat seit 1976 mit derzeit 420 Anlaufstellen ein bundesweites Hilfsnetz für Kriminalitätsopfer aufbauen können. Mehr als 3.000
ehrenamtlich tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Opfern
und ihren Familien mit Rat und Tat zur Seite, leisten menschlichen Beistand
und persönliche Betreuung, geben Hilfestellung im Umgang mit den Behörden und helfen den Geschädigten auf vielfältige Weise bei der Bewältigung
der Tatfolgen. Das Opfer-Telefon ist jeden Tag von 7.00 bis 22.00 Uhr unter
116 006 erreichbar.
Weitere Informationen finden Sie unter www.weisser-ring.de.
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6. November 2013
Sonstige Mitteilungen
KISS – MITTELSACHSEN
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
Ansprechpartner:
Lynn Zickmantel
Stefan Kießlich
Öffnungszeiten: Montag:
12.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag:
08.00 Uhr - 12.00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Kontakt:
KISS Mittelsachsen
09648 Mittweida, Zimmerstr. 14
Tel.:
03727/659100
FAX:
03727/659003
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
www.kiss-mittelsachsen.de
Hoffnung-Nadeshda e.V.
Außenstelle „Atlantis“ | Neustadt 11 | 09648 Mittweida
Wir bieten:
Unterstützung und Beratung, für Spätaussiedler und Migranten,
Hilfe in verschiedenen Lebenslagen. Wir begleiten Sie gern bei Behördengängen, Arztbesuchen und Elterngesprächen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr
Tel.: 03727/6278524
Ansprechpartner: Frau Schulze
Wir sprechen Russisch und Deutsch
Hilfe für Frauen in Not (24 Std.):
Frauenschutzhaus Freiberg
Tel./Fax: 03731 - 22561
E-Mail: [email protected]
Frauen- und Kinderschutzwohnung Döbeln
Tel.:
03431 - 615592
E-Mail: [email protected]
Telefonische Beratung zur Häuslichen Gewalt auch über:
Interventions- und Beratungsstelle-IKOS Chemnitz
Tel:
0371 - 9185354
E-Mail: [email protected]
Täterberatungsstelle „Handschlag“
Telefon: 0371 - 4320828
E-Mail: [email protected]
Telefonseelsorge
Wenn Sie sich etwas von der Seele reden wollen:
Probleme und Krisen können jeden treffen und oft hilft ein
Gespräch in schwierigen Lebenssituationen weiter.
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Unter dem Motto „Sorgen kann man teilen“ stellt die
Telefonseelsorge Deutschlandweit, unter den einheitlichen
Rufnummern
0800/1110111
und
0800/1110222,
ihr
Beratungsangebot Anonym, Kompetent und rund um die Uhr zur
Verfügung!
Bestattungsunternehmen
Kurt Conrad
Chemnitzer Straße 41, 09648 Mittweida
Hauptstraße 33, 09661 Rossau
Tel.: 03727/601156 • Mobil 0172/9585879
http://www.Bestattungen-Conrad.de
Ständige Bereitschaft Tag und Nacht
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Bereitschaftsdienste
Apotheken-Notdienste
Mi 06.11.2013
Do 07.11.2013
Fr 08.11.2013
Sa 09.11.2013
So 10.11.2013
Mo 11.11.2013
Di 12.11.2013
Mi 13.11.2013
Do 14.11.2013
Fr 15.11.2013
Sa 16.11.2013
So 17.11.2013
Mo 18.11.2013
Di 19.11.2013
Mi 20.11.2013
Do 21.11.2013
Fr 22.11.2013
Sa 23.11.2013
So 24.11.2013
Mo 25.11.2013
Di 26.11.2013
Mi 27.11.2013
Do 28.11.2013
Fr 29.11.2013
Sa 30.11.2013
So 01.12.2013
Mo 02.12.2013
Di 03.12.2013
Mi 04.12.2013
Do 05.12.2013
Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Markt 16;
037206/2222
Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Markt 16;
037206/2222
Hainichen
Rosen-Apotheke; 09661 Hainichen; Ziegelstr. 25;
037207/50500
Mittweida
Ratsapotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4;
03727/612035
Mittweida
Merkur-Apotheke; 09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57;
03727/92958
zusätzlich Leo Apotheke; 09669 Frankenberg;
Max-Kästner-Str. 32; 037206/887183 und
Rosen-Apotheke; 09661 Hainichen; Ziegelstr. 25;
037207/50500
Hainichen
Luther-Apotheke; 09661 Hainichen; Lutherplatz 4;
037207/652444
Mittweida
Rosenapotheke; 09648 Mittweida; Hainichener Str. 12;
03727/9699600
Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Baderberg 2;
037206/3306
Mittweida
Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5;
03727/649867
Hainichen
Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4;
037207/68810
Mittweida
Stadt- u. Löwen-Apotheke; 09648 Mittweida; Markt 24;
03727/2374
Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Baderberg 2;
037206/3306
zusätzlich Merkur-Apotheke; 09648 Mittweida;
Lauenhainer Str. 57; 03727/92958 und
Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4;
037207/68810
Mittweida
Hirsch-Apotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51;
03727/94510
Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Markt 16;
037206/2222
Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Markt 16;
037206/2222
zusätzlich Rosenapotheke; 09648 Mittweida;
Hainichener Str. 12; 03727/9699600 und
Rosen-Apotheke; 09661 Hainichen; Ziegelstr. 25;
037207/50500
Hainichen
Rosen-Apotheke; 09661 Hainichen; Ziegelstr. 25;
037207/50500
Mittweida
Ratsapotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4;
03727/612035
Mittweida
Merkur-Apotheke; 09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57;
03727/92958
Hainichen
Luther-Apotheke; 09661 Hainichen; Lutherplatz 4;
037207/652444
zusätzlich Leo Apotheke; 09669 Frankenberg;
Max-Kästner-Str. 32; 037206/887183 und
Ratsapotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4;
03727/612035
Mittweida
Rosenapotheke; 09648 Mittweida; Hainichener Str. 12;
03727/9699600
Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Baderberg 2;
037206/3306
Mittweida
Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5;
03727/649867
Hainichen
Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4;
037207/68810
Mittweida
Stadt- u. Löwen-Apotheke; 09648 Mittweida; Markt 24;
03727/2374
Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Baderberg 2;
037206/3306
Mittweida
Hirsch-Apotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51;
03727/94510
zusätzlich Sonnen-Apotheke; 09669 Frankenberg;
Gutenbergstr. 70; 037206/47051 und
Luther-Apotheke; 09661 Hainichen; Lutherplatz 4;
037207/652444
Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Markt 16;
037206/2222
Frankenberg Löwen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Markt 16;
037206/2222
Hainichen
Rosen-Apotheke; 09661 Hainichen; Ziegelstr. 25;
037207/50500
Mittweida
Ratsapotheke; 09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4;
03727/612035
Fr 06.12.2013
Sa 07.12.2013
So 08.12.2013
Mo 09.12.2013
Di 10.12.2013
Mi 11.12.2013
Mittweida
Merkur-Apotheke; 09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57;
03727/92958
Hainichen
Luther-Apotheke; 09661 Hainichen; Lutherplatz 4;
037207/652444
Mittweida
Rosenapotheke; 09648 Mittweida; Hainichener Str. 12;
03727/9699600
zusätzlich Leo Apotheke; 09669 Frankenberg;
Max-Kästner-Str. 32; 037206/887183 und
Luther-Apotheke; 09661 Hainichen; Lutherplatz 4;
037207/652444
Frankenberg Katharinen-Apotheke; 09669 Frankenberg; Baderberg 2;
037206/3306
Mittweida
Sonnen-Apotheke; 09648 Mittweida; Schumannstr. 5;
03727/649867
Hainichen
Apotheke am Bahnhof; 09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4;
037207/68810
Notdienst für Hainichen, Frankenberg und Mittweida Mo. bis Fr. von 18.00 bis 08.00 Uhr des
folgenden Tages und Samstag von 12.00 bis 08.00 Uhr des folgenden Sonntags sowie Sonntag von 08.00 bis 08.00 Uhr des folgenden Montags.
Sonn- und Feiertagsdienst in Mittweida von 10.30 bis 11.30 Uhr, in Frankenberg von 10.30
bis 11.30 Uhr und in Hainichen von 10.30 bis 11.30 Uhr.
Adressen und Telefonnummer s. Hauptdienst.
Wochenenddienste Zahnärzte
09.-10.11.13
16.-17.11.13
20.11.13
23.-24.11.13
30.11.-01.12.13
07.-08.12.13 Dr.
DST Peters, G., Schumannstr.5, Mittweida
DM Stollberg, A., Frankenberger Str.20, Hainichen
Dr. Kaden, M., Weberstr. 13, Mittweida
DM Friedrich, D., Am Rahmen 16, Böhrigen
Dr. Benedix, G., Weberstr.15, Mittweida
Hinkelmann, B., Leisniger Str.29, Mittweida
2675
037207-2606
92521
034322-43245
3117
603906
Der Notdienst findet in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr statt.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich der
Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Mittweida
Der Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich Mittweida ist täglich unter der
Tel.-Nr. 03727/94260 zu erreichen. Außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten
erfolgt eine automatische Weiterleitung an den diensthabenden Tierarzt.
Allgemeinärztlicher Bereitschaftsdienst
Der Allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Telefonnummer:
03727-19292 oder bundesweit unter der Telefonnummer: 116 117 (ohne
Vorwahl) erreichbar.
Einsatzzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag,
10.00 bis 7.00 Uhr
Mittwoch, Freitag,
14.00 bis 7.00 Uhr
Samstag, Sonntag
07.00 bis 7.00 Uhr
Notrufnummern
Rettungsdienst/Erste Hilfe/Feuerwehr: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Rettungsleitstelle Freiberg: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03731/19222
FFW-Gerätehaus: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/997274
Polizei: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Polizeirevier Mittweida: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/9800
Ärztebereitschaft: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/19292
Krankenhaus Mittweida: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 117
Stromstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800/2305070
Gasstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0371/451444
Wasser/Abwasserstörungsdienst: . . . . . . . . . . . . . . 0151/12644995
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Mittweidaer Stadtnachrichten
Seite 25
6. November 2013
Kirchennachrichten
Röm.-Kath. Pfarramt St. Laurentius
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Mittweida
Hainichener Straße 14, www.kirchgemeinde-mittweida.de
Donnerstag 07.11.
Samstag
09.11.
Sonntag (Kirchweih)
10.11.
Montag
11.11.
Dienstag
12.11.
Donnerstag 14.11.
Sonntag
17.11.
10:00 Uhr
14:00 Uhr
14:30 Uhr
19:00 Uhr
18:00 Uhr
Andacht DRK-Heim
Missionskreis Mittweida
Kirchreinigung
Kirchenvorstand Ringethal
Wochenschlussandacht Mittweida
09:30 Uhr
17:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
09:30 Uhr
14:00 Uhr
10:00 Uhr
Gottesdienst in Ringethal
Martinsfest
Frauentreff Mittweida
Kirchenvorstand Mittweida
Andacht AWO-Heim
Gemeindenachmittag Mittweida
Gottesdienst in der Friedhofskapelle
Mittweida
Orgelverein Mittweida
Dienstag
19.11.
18:30 Uhr
Mittwoch (Buß- und Bettag)
20.11.
16:00 Uhr
Donnerstag 21.11.
Ewigkeits-Sonntag
24.11.
Dienstag
26.11.
Donnerstag 28.11.
Sonntag, 1. Advent
01.12.
Montag
02.12.
Dienstag
03.12.
Donnerstag 05.12.
10:00 Uhr
14:00 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
13:30 Uhr
09:00 Uhr
19:00 Uhr
09:30 Uhr
09:45 Uhr
14:30 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
16:30 Uhr
14:00 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
19:30 Uhr
Samstag
07.12.
17:00 Uhr
Sonntag, 2. Advent
08.12.
10:00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst in der
Kath. Kirche Mittweida
Bibelstunde DRK-Heim
Gemeindenachmittag Ringethal
Gottesdienst in Ringethal
Gottesdienst in Mittweida
Bläsermusik Neuer Friedhof
Mittweida
Besuchsdienst
Bibelstunde
Andacht VOSI-Heim
Andacht Kurzzeitpflege
Kirchenreinigung
Gottesdienst in Ringethal
Familien-Gottesdienst in Mittweida
Vorschulkinderkreis
Frauendienst Lauenhain (Schöne)
Andacht DRK-Wohnheim
Missionskreis + Gemeindenachmittag Mittweida
Gemeindeabend in Zschöppichen
bei Fam. Naumann
Familien-Gottesdienst im
Kerzenschein in Ringethal
Gottesdienst in Mittweida
Gott zum Gruße, hier ist wieder Unser Lieben Frauen, die
Marienkirche inmitten der Stadt. Jetzt ist wieder die düstere
Jahreszeit, wo verstärkt an den Friedhof gedacht wird und am
Totensonntag die Gräber winterfest gemacht werden. Um mich
erstreckt sich parkartig der Alte Friedhof, stellen Sie sich vor,
hier wurden schon Pesttote bestattet, jaja, es waren schlimme
Zeiten damals… Die Alte Pfarrhäusern zeigt auch eine Ausstellung zur
Bestattungskultur. Wie gut, daß es hin und wieder Lichtblicke gibt, wie das
Martinsfest:
Am 11. November wird an den Heiligen Martin gedacht, welcher als römischer Offizier seinen Mantel mit einem Bettler teilte. An diesem Tag treffen
sich Jung und Alt um 17.00 Uhr in der Stadtkirche zum Martinsspiel und
später zum Lampionumzug, um das Licht in die Stadt zu bringen.
P.S. Noch ein Lichtblick: Sind Sie auch schon so gespannt wie ich, auf das
festliche Adventskonzert bei mir am 15.Dezember 2013, 17.00 Uhr?
Evangelische und Katholische Studentengemeinde
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Kirchplatz 3 (gegenüber der Stadtkirche)
Studentenpfarrerin Annemarie Colditz, Tel.-Nr.: 037609/5344
Web-Adresse: www.htwm@de/msg
E-Mail: [email protected]
Damaschkestraße 1, [email protected]
09.11.
10.11.
11.11.
11.12.
14.11.
17.11.
20.11.
23.11.
24.11.
26.11.
28.11.
30.11.
01.12.
03.12.
05.12.
06.12.
08.12.
10.12.
Heilige Messe in Geringswalde
15.30 Uhr
Heilige Messe
10.00 Uhr
Ökumenische St. Martinsfeier
Beginn 17.00 Uhr
Ev. Stadtkirche Mittweida
Kleinkindstunde
bis 16.00 Uhr
Heilige Messe 10.00 Uhr
ökum. Gottesdienst zum Buß-und Bettag
16.00 Uhr
in Kath. Kirche Mittweida
Heilige Messe in Geringswalde
15.30 Uhr
Christkönigssonntag, Heilige Messe
10.00 Uhr
Heilige Messe und Seniorenvormittag
08.00 Uhr
Bibelkreis
19.00 Uhr
Kleinkindstunde
bis 16.00 Uhr
Religiöser Kindertag der Schüler
ab 9.00 Uhr
1. Adventssonntag, Heilige Messe
10.00 Uhr
Roratemesse
06.00 Uhr
anschließend gemeinsames Frühstück
Pfarrgemeinderatssitzung
18.00 Uhr
Nikolaustag, Jugendvesper in Wechselburg
19.30 Uhr
2. Adventssonntag, Heilige Messe
10.00 Uhr
Roratemesse
06.00 Uhr
anschl. gemeinsames Frühstück
Evangelische Freikirche Mittweida
Tzschirnerplatz 9a
Web-Adresse: www.efg-mittweida.de
Gottesdienst mit Kinderstunde
Bibelgespräch in Kleingruppen
an verschiedenen Orten
sonntags
werktags
09.30 Uhr
19.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Buß- und Bettag 20.11.
in der Kath. Kirche
16.00 Uhr
Jugendkreis
Seniorenkreis
Frauen im Gespräch
Jungschar
montags
Montag, 18. November
Mittwoch, 27. November
donnerstags
19.15 Uhr
15.00 Uhr
09.00 Uhr
16.00 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft Mittweida-Lutherhaus
Lauenhainer Straße 3a/Auensteig 5
Web-Adresse: www.lutherhaus.org
Mittwoch, 06.11.
Freitag, 08.11.
Sonntag, 10.11.
19.00 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 12.11.
Mittwoch, 13.11.
Sonntag, 17.11.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 19.11.
Mittwoch, 20.11.
Sonntag, 24.11.
19.00 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 26.11.
Sonntag, 01.12.
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 03.12.
Mittwoch, 04.12.
Sonntag, 08.12.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 10.12.
Mittwoch, 11.12.
Sonntag, 15.12.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
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Mittweidaer Stadtnachrichten
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Mittweidaer Stadtnachrichten
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