26.11.2011: Dark Benefiz für Kids in der Reithalle Strasse E in

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26.11.2011: Dark Benefiz für Kids in der Reithalle Strasse E in
26.11.2011: Dark Benefiz für Kids in der Reithalle Strasse E in
Dresden
Eventbeschreibung:
Wer liest, hört oder sieht nicht fast jeden Tag Artikel, Bilder oder Reportagen über Kinder, die
kein Zuhause mehr haben, oder ihnen ähnlich schlimme Dinge passiert sind. Vor allem in letzter
Zeit brachten unzählige Menschen Geld und Hilfe für die Opfer der Naturkatastrophen auf,
wofür jedem einzelnen davon größter Respekt gebührt.
Leider wird - auch aufgrund der Medienfokussierung - nur allzu oft vergessen, dass wir nur um
die nächste Ecke, zum nächsten Stadtteil oder in das nächste Dorf schauen müssten, um zu
bemerken, dass es auch dort oft genug Kinder gibt, denen es an Liebe, Geborgenheit, aber
auch materiellen Gütern fehlt.
Aufgrund dieser Tatsache spielen die Bands Waiting in Vain (Dresden, Dublin), AD:KEY
(Berlin), Opusculum (Dresden), Digital Factor (Altenburg), Serpents (Hamburg), die CoHeadliner Biomekkanik (Schweden) und die Headliner Plastic Noise Experience (Hamburg)
am 26.11.2011 in der Reithalle Straße E in Dresden für Kinder und Jugendliche des
Kinderarche Sachsen e.V.
Empfänger der gesammelten Spenden des Benefizkonzertes ist der "Kinderarche Sachsen
e.V.", genauer die sozialpädagogische Wohngruppe des Weinberghausess in Radebeul. Diese
Gruppe besteht aus derzeit 9 Kindern von 7 bis 18 Jahren, welche dauerhaft in der Einrichtung
leben, weil ein Leben bei den Eltern aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Auch wenn
die Kinder eine gute Grundversorgung genießen, können eben spezielle Wünsche, die jedes
Kind hat, sei es eine Lego-Burg oder Tanzstunden, nicht mit den staatlichen Geldern erfüllt
werden. Diese Wünsche möchte das Dark Benefiz für Kids erfüllen.
Eventdaten:
Datum: 26.11.2011
Ort: Reithalle Strasse E, Werner-Hartmann-Straße 2, 01099 Dresden
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Ticketpreis:
VVK: ab 20 Euro / AK: 25 Euro
Tickets ab sofort erhältlich an folgenden Stellen:
- limitierte Auflage an Hardtickets hier online (Bitte klicken Sie dazu rechts auf "Bestellen")
- limitierte Auflage an Hardtickets im Abaddon Mystic Store Dresden
- limitierte Auflage an Hardtickets im Florentinum (Konzertkasse Dresden)
- unter www.eventim.de
Pressetexte der Bands:
Digital Factor
Im Grunde muss es ein gutes Zeichen sein, wenn Claus Larsen (Leaetherstrip) einen
Plattenvertrag vermittelt. 1994 hört der Musiker erstmals ein Tape der Band „Digital Factor“ und
vermittelt diese umgehend an das dänische Label Hard Records. Kurz darauf wird Digital Factor
vom legendären Nürnberger Label Hyperium/Hypnobeat (Project Pitchfork, Die Form, Calvy Y
Nada u.a.) unter Vertrag genommen. 2011 erscheint das nunmehr neunte Album der Band
beim ebenfalls umtriebigen Label Black Rain Records und verspricht Electro/EBM der härteren
Art.
Plastic Noise Experience:
Anfang der frühen 90er Jahre gelangen Plastic Noise Experience mit Ihrem Debütalbum
„Transmission“ schlagartig an die Spitze der deutschen Dark Elektro-Szene. Damals waren
Bands wie Project Pitchfork, Das Ich, The Eternal Afflict und Calva Y Nada angesagt. Mit
weiteren Veröffentlichungen wie „Visage De Plastique“, „Transmitted Memories“, „Strings of Ice“
und „Rauschen“ füllten Plastic Noise Experience die Tanzflächen in der ganzen Welt und so
starteten sie eine intensive Tour quer durch Europa. Mit Ihren Hits wie „Gold“, „Smalltown Boy“
oder „Kill the 6“ bewiesen Plastic Noise Experience schon damals, dass sie dem Oldschool
EBM treu ergeben sind.
Serpents:
Die Serpents wurden 1988 gegründet und zählen neben Bands wie Plastic Noise Experience,
Project Pitchfork oder Second Voice zur frühen deutschen Electro/Wave/EBM Szene.
Im letzten Jahr wurde nach langer Pause das neue Album 'immer voran!' veröffentlicht, das bei
den Fans extrem gut angekommen ist. Das aktuelle Album 'Terminal Breath (2011)' ist eine
Wiederveröffentlichung des ersten SERPENTS Albums, welches digital überarbeitet worden ist
und
zusätzlich
neue
Remixe
u.a.
von
PNE
und
CYSONIC
enthält.
Biomekkanik:
Biomekkanik ist der musikalische Augenstern von Christer Hermodsson, der sich in der Szene
als Crull-E bei der schwedischen Synth-Pop-Band S.P.O.C.K sowohl auf der Bühne als auch in
der Produktion einen Namen gemacht hat. Seine Fähigkeiten als Produzent bewies er auch vor
über einer Dekade in der Zusammenarbeit mit Cat Rapes Dog.
Jetzt hat er sich mit Biomekkanik selbsständig gemacht und steht als charmanter Frontmann
auf der Bühne. Als Mitstreiter hat er Mattias Johansson an die Gitarre geholt, der mit Project
Grudge schon die USA unsicher machte und an den Synthies steht Andreas Ingefjord, von
Anfang an eine ausgefallene Persönlichkeit. Die drei Herren präsentieren knackige
elektronische Beats mit rockigen Gitarrenklängen und balancieren zwischen Aggression und
Melodie. Mit einer dynamischen Live-Show, entsprechend der Musik, werden sich Biomekkanik
ihre Portion Aufmerksamkeit verdienen, denn sie klingen anders als alle anderen SchwedenImporte! Als Support waren Biomekkanik für VNV Nation und Nitzer Ebb in Europa unterwegs
und seit November 2008 sind sie bei der schwedischen Plattenfirma Subspace
Communications unter Vertrag.
AD:KEY
Die EBM-Band AD:KEY, bestehend aus dem Paar Rene und Andrea Nowotn,y wurde 2006 ins
Leben gerufen. Rene, der nebenher die Synthesizer der EBM-Legende Armageddon Dildos
bedient, arbeitete zuvor am Elektro-Projekt Rector Scanner. AD:KEY blicken auf zwei Alben
zurück und arbeiten momentan an ihrem dritten Longplayer. Gleich ihr erstes Album „Thema
Nummer Eins“ konnte sich mehrere Wochen lang in den DAC-Charts platzieren. In den letzten
drei Jahren waren AD:KEY auch live recht aktiv: Unter anderem spielten sie auf diversen
Festivals, die sie auch ins Ausland führten: Neapel, Rom, Porto Stettin oder auch Stockholm,
um einige Stationen zu nennen.
AD:KEY stehen für energetische, tanzbare Körpermusik mit meist deutschen Texten – frisch,
provokant, mit einer Brise Selbstironie und einer gehörigen Portion Sex.
jung – schön – elitär – AD:KEY
Opusculum
Vor einigen Jahren begannen Clio und Anonymus unabhängig voneinander, ihre musikalischen
Ideen auszuleben. Aus der gemeinsamen Leidenschaft des Dark Wave entsprang im Frühjahr
2008 das elektronische Projekt "Opusculum". Eingängige Melodieläufe werden mit teils
klassischen Sounds des Synthesizers, vor allem aber mit treibenden Beats zu einem
nachdenklichen bis aggressiven elektronischen Sound vereint. Jedes der Songs will etwas
vermitteln, zum Nachdenken aufrütteln, zum in die Musik eintauchen verführen, zum die
Gedanken schweifen lassen anregen. "Opusculum" ist kein Schubladenprojekt und lässt sich
durch verschiedenste Einflüsse, Ideen und Umsetzungen in keine Sparte des Elektro
widerspruchsfrei einordnen.
„Opusculum“ kann auf bereits auf gute Resonanzen verweisen, so wurde die erste Single
„Selbstjustiz“ im Mai 2011 komplett ausverkauft und musste neu aufgelegt werden. Derzeit
befindet sich die Band in Vertragsverhandlungen mit einem Label und steht kurz vor der
Fertigstellung ihres Debut-Albums.
Waiting in Vain
WiV sehen sich als Electro-Rock Band mit Gothic, Electro und Industrial-Rock Einflüssen von
Bands, wie den früheren Apoptygma Berzerk, den rockigen Depeche Mode oder dem Sound
von jüngeren Terminal Choice Veröffentlichungen, ohne jedoch nur als Plagiat großer Bands
abgestempelt werden zu wollen. Somit versuchen WiV in der Masse neuer Musik und Bands
nicht unterzugehen, weshalb sie getreu dem Motto „Qualität statt Quantität“ ihrem
künstlerischen Drang nachgehen und mit ausgereiften und vielschichtigen Songs zu
überzeugen wissen. Ihre Musik bezeichnen sie deshalb auch mit dem selbstauferlegten
Genrenamen Rockmatic-Pop. WiV verstehen sich als Band, die im Studio sowie auch live
überzeugen wollen und sich mit einer abgestimmten Kombination aus tanzbaren ElectroArragements, fetten Gitarrensounds und eingängigen Melodien in die Herzen Musikbegeisterter
spielen will.