Historie: “Portus Venerensis” erwähnte man schon im Jahre 161 v.C.

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Historie: “Portus Venerensis” erwähnte man schon im Jahre 161 v.C.
Historie: “Portus Venerensis” erwähnte man schon im
Jahre 161 v.C., da es schon von den Römern als
Anlegestelle auf der Schifffahrt nach Gallien oder
Spanien benutzen wurde. Das “Castrum Vetus”, das
noch aus der verrömischen Zeit stammt und sich auf den
St. Peters-Platz befindet, wurde von Grimaldo di Vezzano im Jahre 1113 den Konsulen von Genua
geschenkt. Diese erbauten das “Castrum Januensis”.
Das kleine Genueser Dörflein wurde am Jahre 1160 mit
Mauern umgeben und im Jahre 1161 wurde das obere
Genueser Schloss wieder neu aufgebaut. Dieses wurde
im Jahre 1458 (aus dieser Zeit stamen der Turm, der
Saal und das Burghaus) umgebaut. Denkmäler und
Überreste aus der Antike vom 4. Und 5. Jahrhundert
zeugen von einem eifrigen Leben in den Klöstern von St.
Peter, St. Johann Baptist auf der Insel Palmaria und den
Benediktinern auf der kleinen Insel Tino, das nach einer
Plünderung von den Venezianern zu den Kloster der Olivetani nach Le Grazie überging. Dort können Sie interessante St. Nikolaus zugeschrieben Fresken bewundern.
Auf der extremen Stelle dominiert die im GotischGenueser-Stil erbaute St. Peters-Kirche. Sie wurde auf
einem Fundament von einen romanischen Tempel erbaut. Die von dem Antelani Meistern im jahre 1116 errichtete St. Lorenz-Kirche wurde nach den ispirierten
Schemen der Lombarden erbaut. Sie wurde von Innocenzo den II im Jahre 1130 geweiht. Unter dem Schloss,
im oberen Teil des Dorfes, kann man antike Überreste
von Häusern aus der Genueser Zeit erkennen. Sie öffnen sich zum Abhang der vielgerühmten Grotte “Arpaia”
und beherrschen die charakteristischen Klippen. Hinter
der Insel sind mehrere ungewöhnliche, schöne Grotten
zu besichtigen: die von den Biologen Lazzaro Spalanzani studierte Grotta azzurra (blaue Grotte), die vulkanische Grotte, die Jungfrauengrotte und die Taubengrotte. Das antike, turmenreiche, typisches Festungsdörflein mit dem “Carrugio” (schmale, gepflasterte Wege),
Denkmälern und den natürlichen Schönheiten war immer
schon ein ziel der Poeten und Künstlern. Petrarca und
Montale, George Sand und G. Marconi, von dem man
weiß, dass es im Juli 1897 im Meer von Porto Venere
seine hystorischen Experimente durchgeführt hatte.
Touristischer Wegweiser: Bevor Sie nach Porto Venere gelangen, begegnen Sie die kleine Meeresfraktion Le
Grazie. Die “Villa Romana del Varignano” ist dort sehenswert. Eine sehr interessante archäologische Villa aus
dem 1. Jahrhundert v.C. und der Speisesaal des Klosters der “Olivetani”, der wunderschöne Fresken des 15.
Jahrhunderts von St. Nikolaus Lombarduccio enthält. AltPorto Venere können Sie durch ein Burgmauertor in den
malerischen “Carugio” betreten. Sie können dort die antiken Häuser mit architektonischen dekorierten Schieferportalen entdecken. Am Ende des “Carugio” kann man
den St. Peters-Platz (Piazza San Pietro), und dessen auf
den Klippen gebaute St. Peters-Kirche bewundern. Die
Schwarz-weiß gestreifte Kirche wurde im 13. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut und verfügt über eine immense, unvergleichbare Aussicht. Bevor man zur Kirche
hochgeht, öffnet sich auf der rechten Seite ein Zugang
zur “Arpaia Grotte”, von dem man ebenso eine steil nach
unten zum Meer hin wunderbares Panorama erspäht.
Auf den steingepflasterten nach oben führenden Weg,
finden Sie die im Jahre 1130 geweihte und anschließend
mehrmals umgebaute St. Lorenz-Kirche. Vom Kirchplatz
aus führt eine Treppe zu dem 16. Jahrhundert erbauten
Schloss. Es wurde aus militärischen Gründen von den
Genuesern auf bereits existierenden romanischen,
byzantinischen und mittelalterlichen Festung erbaut.
Vom Schloss aus kann man sich an das wunderbaren
Panorama über Porto Venere dem Golf der Poeten, die
apuanischen Alpen und der Versilia ergötzen. Auf dem
Rückweg können Sie die Treppen und die Kapitelln, den
Abhang “Doria”, wo sich die im Mitteralter erbauten defensiven Turmahäuser zeigen, die bis zum 19. Jahrhundert direkt am Meer lagen, erkennen.An den kleinen Hafen haben Sie die Möglichkeit mit dem Boot auf die Insel
Palmaria, die Insel Tino, die Insel Tinetto , die Grotta Azzurra (blaue Grotte), Cinque Terre und Lerici zu fahren.
Castello Doria
Chiesa San Lorenzo
Grotta Arpaia / Byron
Via Capellini
Chiesa San Pietro
Via Ga
ribaldi
Via O
livo
BUS linea P/11
Porto Venere - La Spezia
Calata Doria
Comune / Polizia Municipale /
Parco