Thema: Die Autos der Zukunft – Der Pariser Autosalon 2014

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Thema: Die Autos der Zukunft – Der Pariser Autosalon 2014
Thema:
Die Autos der Zukunft – Der Pariser Autosalon 2014
Beitrag:
2:20 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Zurzeit findet in der französischen Hauptstadt wieder der Pariser
Autosalon statt. Und jeder, der etwas auf sich hält, stellt dort seine neuen Fahrzeuge vor.
Futuristische Fahrzeuge, die vielleicht nie gebaut werden, und Autos, die schon so gut wie
serienreif sind. Es gibt wieder unzählige Weltpremieren zu sehen. Und alles über diese
Neuheiten weiß Oliver Heinze.
Sprecher: Nachhaltige Mobilität, ohne auf den Fahrspaß zu verzichten. Darauf liegt das
Augenmerk beim diesjährigen Pariser Autosalon. Bestes Beispiel, der Passat GTE, ein
Plug-In-Hybrid mit einem Verbrennungs- und Elektromotor, der Alltagstauglichkeit,
Umweltfreundlichkeit und Fahrspaß verbindet, so VW-Markenvorstand Dr. Heinz-Jakob
Neußer.
O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:17 Min.): „Zum einen ist der Passat gewachsen, aber
nicht in den Außenabmessungen, sondern in den Komfortmaßen. Er hat mehr Stauraum, was
sehr wichtig ist für ein Langstreckenfahrzeug wie den Passat. Aber, was noch bedeutender ist,
ist, wir haben den Passat gespickt mit modernsten Fahrerassistenzsystemen und natürlich auch
mit Connectivity.“
Sprecher: Connectivity bedeutet zum Beispiel, dass man die Apps seines Mobiltelefons
auch im Auto nutzen kann. Dabei hilft dann ab dem Frühjahr Apples Carplay. Und auch in
Punkto Sicherheit gibt es viel Neues.
O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:38 Min.): „Zum einen Emergency Assist, das heißt
Überwachung des Zustandes des Fahrers. Wenn Ihnen etwas passiert im Fahrzeug, stellt das
Fahrzeug das fest und warnt über mehrere Kaskaden bis zu dem Zustand, dass es runter
bremst und am Randstreifen anhält. Wir haben City-Notbremsfunktion an Bord. Das heißt, das
Fahrzeug überwacht die Fußgänger in der Stadt und dann, wenn sie auf die Straße laufen, leitet
es eine Notbremsung ein, wenn Sie nicht reagieren. Dann haben wir Stauassistenten, die im
Stau die Fahrzeuge fokussieren und dann auch eine Sicherheit übernehmen, indem sie einfach
Längs- und Querführung für Sie assistieren.“
Sprecher: Ebenfalls neu in Paris der VW XL Sport.
O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:21 Min.): „Wir haben dem XL Sport ein spezielles Herz
eingepflanzt – und zwar das Herz der Ducati Panigale Superleggera, mit 200 PS Leistung, der
weltweit stärkste Zweizylinder Motorrad-Motor. Der passt ideal zu diesem Fahrzeug: Er ist
hochdrehend, er ist sehr sportlich, er ist emotional und genau das braucht der XL Sport.“
Sprecher: Und auch vom Golf gibt es ein weiteres Modell – den Alltrack, ein Golf Variant,
der nicht nur auf der Straße, sondern auch Offroad eine gute Figur macht.
O-Ton 4 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:19 Min.): „Das Fahrzeug ist eben in der Lage sowohl
sehr viel Stauraum zu bieten wie auch abseits der befestigten Straßen zu fahren. Es hat einen
Allradantrieb, es ist in der Lage, einen zwei Tonnen Anhänger zu ziehen und ist damit natürlich
der Alleskönner, der den Fahrer ideal unterstützt in jeder Lebenslage.“
Abmoderationsvorschlag: Noch bis zum 19. Oktober können Sie sich unzählige Neuheiten
auf dem Pariser Autosalon anschauen – natürlich auch die von VW. Im Internet geht das auch
unter volkswagen.de.
im Auftrag von
point of listening GmbH, Thomasiusstr. 21, 04109 Leipzig, Tel: 0341 – 492 821 0, Fax: 0341 – 492 821 29
www.pointoflistening.de
Thema:
Die Autos der Zukunft – Der Pariser Autosalon 2014
Interview:
4:25 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Zurzeit findet in der französischen Hauptstadt wieder der Pariser
Autosalon statt. Und jeder, der etwas auf sich hält, stellt dort seine neuen Fahrzeuge vor.
Futuristische Fahrzeuge, die vielleicht nie gebaut werden, und Autos, die schon so gut wie
serienreif sind. Es gibt wieder unzählige Weltpremieren zu sehen. Und alles über diese
Neuheiten weiß VW-Markenvorstand Dr. Heinz-Jakob Neußer.
1. Herr Neußer, worauf sind Sie hier auf dem Pariser Autosalon stolz?
O-Ton 1 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:37 Min.): „Wir sind besonders stolz auf das Thema, dass
wir nachhaltige Mobilität für die breite Bevölkerung bringen und zwar ohne rollende
Verzichtserklärung. Deshalb haben wir den Passat, eines der Kernmodelle von Volkswagen,
vorgestellt. Mit 1,1 Millionen Fahrzeugen, weltweit im letzten Jahr ein richtiger Verkaufsrenner.
Und wenn wir dieses Fahrzeug auf ökologische Mobilität stellen, das heißt, wenn wir diesem
Fahrzeug einen Plug-In-Hybrid Triebstrahl mitgeben, dann kann man sowohl sehr ökologisch
fahren, wie auch Fahrspaß haben. Und das ist etwas, was für uns sehr wichtig ist, weil wir damit
auch die breite Bevölkerung sauber erreichen können.“
2. Was ist neu am Passat?
O-Ton 2 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:21 Min.): „Am Passat sind natürlich viele Dinge neu. Zum
einen ist der Passat gewachsen, aber nicht in den Außenabmessungen, sondern in den
Komfortmaßen. Er hat mehr Stauraum, was sehr wichtig ist für ein Langstreckenfahrzeug wie
den Passat. Aber, was noch bedeutender ist, ist, wir haben den Passat gespickt mit modernsten
Fahrerassistenzsystemen und natürlich auch mit Connectivity.“
3. Was bedeutet Connectivity?
O-Ton 3 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:36 Min.): „Der Fahrer hat natürlich über die Connectivity
alle Möglichkeiten, die Mobilität durch Informationen zu unterstützen, so wie das heute in der
Bevölkerung wichtig ist. Wir haben natürlich das Thema Mirrow Link im Fahrzeug adjustiert. Das
heißt, Sie können die Apps, die Sie auf Ihrem Mobiltelefon haben, im Fahrzeug auch bearbeiten
und damit agieren. Dann werden wir ab Frühjahr nächsten Jahres auch Carplay von Apple im
Fahrzeug haben, also wir erweitern das ganze System und wir haben damit die mobile Welt im
Fahrzeug geöffnet.“
4. Was verbessern Sie in Punkto Sicherheit?
O-Ton 4 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:58 Min.): „Sicherheit im Passat wird extrem unterstützt
durch die Fahrerassistenzsysteme. Zum einen Emergency Assist, das heißt Überwachung des
Zustandes des Fahrers. Wenn Ihnen etwas passiert im Fahrzeug, stellt das Fahrzeug das fest
und warnt über mehrere Kaskaden bis zu dem Zustand, dass es runter bremst und am
Randstreifen anhält. Punkt 1. Punkt 2: Wir haben City-Notbremsfunktion an Bord. Das heißt,
das Fahrzeug überwacht die Fußgänger in der Stadt und dann, wenn sie auf die Straße laufen,
leitet es eine Notbremsung ein, wenn Sie nicht reagieren. Dann haben wir Stauassistenten, die
im Stau die Fahrzeuge fokussieren und dann auch eine Sicherheit übernehmen, indem sie
einfach Längs- und Querführung für Sie assistieren. Das sind viele Assistenzfunktionen, die
dem Fahrer eine zusätzliche Sicherheit bei der Wahrnehmung seiner Fahraufgabe geben.“
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5. Worauf können wir uns in Sachen Infotainment und Komfortsysteme freuen?
O-Ton 5 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:28 Min.): „Das Fahrzeug verfügt über die neuesten
Systeme, die am Markt sind, wie beispielsweise auf der Komfortseite aktive Fahrwerke, die wir
verstellen können, die wir von Komfort auf straffsportlich schalten können. Sie können also
fahrzustandsabhängig Ihre Betriebswahl treffen. Dann haben Sie das Thema, dass Sie die
Fahrerassistenzsysteme natürlich zum Komfortgewinn und Sicherheitsgewinn nutzen können.
Und vieles mehr.“
6. Sie stellen auch den neuen VW XL Sport vor. Was ist das für ein Auto?
O-Ton 6 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:38 Min.): „Der VW XL Sport setzt auf den
Technologieleuchtturm XL1 auf. Der XL1 ist bekannt für höchste Effizienz, für geringste
Fahrwiderstände und das ist die ideale Basis für einen sportlichen Wagen. Wir haben dem XL
Sport ein spezielles Herz eingepflanzt – und zwar das Herz der Ducati Panigale Superleggera,
mit 200 PS Leistung, der weltweit stärkste Zweizylinder Motorrad-Motor. Der passt ideal zu
diesem Fahrzeug: Er ist hochdrehend, er ist sehr sportlich, er ist emotional und genau das
braucht der XL Sport.“
7. In Paris wird auch eine neue Variante des Golf vorgestellt – der Alltrack. Wen
sprechen Sie mit diesem Golf an?
O-Ton 7 (Dr. Heinz-Jakob Neußer, 0:36 Min.): „Der Golf Alltrack ist gezielt auf Kunden
fokussiert, die sowohl die Onroad wie auch die Offroad-Fähigkeit eines Fahrzeugs schätzen und
gleichzeitig aber die Raumökonomie eines Variants lieben. Das Fahrzeug ist eben in der Lage
sowohl sehr viel Stauraum zu bieten wie auch abseits der befestigten Straßen zu fahren. Es hat
einen Allradantrieb, es ist in der Lage, einen zwei Tonnen Anhänger zu ziehen und ist damit
natürlich der Alleskönner, der den Fahrer ideal unterstützt in jeder Lebenslage.“
VW-Markenvorstand Heinz-Jakob Neußer über den Pariser Autosalon,
Neuheiten und die Zukunft von Passat und Golf. Vielen Dank für das
Gespräch!
Abmoderationsvorschlag: Noch bis zum 19. Oktober können Sie sich unzählige Neuheiten
auf dem Pariser Autosalon anschauen – natürlich auch die von VW. Im Internet geht das auch
unter volkswagen.de.
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