Anleitung zur Administration der Thünen

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Anleitung zur Administration der Thünen
14 Ein Papier in die Thünen-Reihe des Instituts für VWL
aufnehmen und bei RePEc bekanntmachen
Inhaltsverzeichnis
14 Ein Papier in die Thünen-Reihe des Instituts für VWL aufnehmen und bei
bekanntmachen
14.1 Wie die Thünen-Reihe “veröffentlicht wird” . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14.2 Schritt 1: Instituts-Webseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14.3 Schritt 2: Das Papier bei RePEc bekanntmachen . . . . . . . . . . . . . . . .
14.3.1 Das PDF an die richtige Stelle hochladen . . . . . . . . . . . . . . .
14.3.2 Die bibliographischen Daten ablegen . . . . . . . . . . . . . . . . .
14.3.3 Warten und kontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14.4 Etwas ändern - zum Beispiel eine neue Version des Papiers hochladen . .
14.5 Das Literaturverzeichnis als eigene Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14.6 Was die Autoren tun können / sollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14.7 Einige Links zur Arbeit mit RePEc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
RePEc
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Achtung: Diese Anleitung ist nicht “für jedermann” gedacht. Es werden einfache
Grundkenntnisse in der Arbeit mit TYPO3 vorausgesetzt. Und: Die hier beschriebenen Schritte
dürfen nur von MitarbeiterInnen duchgeführt werden, die von der Herausgeberin (Frau
Neuberger) dafür bestimmt wurden.
14.1 Wie die Thünen-Reihe “veröffentlicht wird”
Wenn ein Thünen-Papier neu aufgenommen wird, dann bedeutet das:
1. Es wird von einem Lehrstuhl zur Veröffentlichung vorgeschlagen und bekommt eine
Nummer. Die Nummer wird von Frau Hesse vergeben, in Absprache mit Frau Neuberger,
der Herausgeberin für das Institut für VWL.
2. Es wird auf der Homepage des Instituts unter “Working-Papers” eingestellt. Hierzu muss
man im RichTextEditor (RTE) einfach die entsprechenden Seiten bearbeiten.
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Abbildung 1: Die Thünen-Papiere auf der IVWL-Seite
3. Es wird bei RePEc angemeldet, was diverse Vorteile hat (Download-Zähler, höhere Publizität usw. usf.). Das ist etwas schwieriger: Für jedes Thünen-Papier existiert eine “RDFDatei”, die dann von RePEc verwendet wird.
Abbildung 2: Ein Thünen-Papier bei RePEc (bzw. bei econpapers, die RePEc-Daten verwenden)
Im Folgenden ein Schritt-für-Schritt-Beispiel dafür, wie man ein neues Papier in die ThünenReihe aufnimmt:
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14.2 Schritt 1: Instituts-Webseite
Nehmen wir an es gibt ein neues Papier mit der Nummer 94. Es gibt schon das PDF, das schon
ein entsprechendes Deckblatt hat. Autor ist Alexander Conrad, der Titel ist “Banking in schrumpfenden Regionen. Auswirkungen von Alterung und Abwanderung auf Regionalbanken”. Das
aktuelle Jahr ist 2008
Auf der Webseite hat jeder Jahrgang ein eigene Seite. (Evtl. muss man also eine neue anlegen,
wenn das Jahr gewechselt hat. Dann nicht vergessen, dass es diese Seite sowohl auf deutsch wie
auch auf Englisch gibt. Siehe Anleitung 5 - dort steht, wie man eine englische Version einer Seite
anlegt.) Jedes Papier ist in dieser Form
Alexander Conrad (2008):
Banking in schrumpfenden Regionen. Auswirkungen von Alterung und
Abwanderung auf Regionalbanken
Working paper No. 94
gelistet. Für das Papier im Beispiel wird also mit dem RTE geschrieben:
Der Titel bekommt einen Link (externer Link), der dann zur RePEc-Seite führt wie in Bild 2. Die
Adresse ist
http://econpapers.repec.org/paper/roswpaper/94.htm, wobei die “94” durch die Nummer zu
ersetzen ist, mit der man zu tun hat:
Mit Link sieht das ganze dann so aus:
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ACHTUNG: Eigentlich war das alles, was auf der Institutswebseite zu tun ist. ABER: Die Seite
ist zweisprachig (erkennt man an den Flaggen rechts oben). Das heisst, dass das neue Papier
noch auf der englischen Seite eingetragen werden muss. Man kann dafür einfach alles aus dem
RTE kopieren, auf die englische Seite gehen, den RTE dort wieder aufrufen und dann dort
einfügen. DAS IST WICHTIG!
14.3 Schritt 2: Das Papier bei RePEc bekanntmachen
14.3.1 Das PDF an die richtige Stelle hochladen
Letztendlich ist ja das Wichtgste, dass man das PDF herunterladen (und lesen) kann. Dafür
muss es an der richtigen Stelle auf unseren TYPO3-Server hochgeladen werden.
Der Speicherort der Thünen-Papiere ist:
/fileadmin/Institute/VWL/VWL-Institut/RePEc/pdf/DATEINAME.pdf
Das Hochladen wird mit dem Modul “Filelist” oder “Dateiliste” gemacht. Die Dateinamen
haben eine gewisse Systematik.1 Der Ordner mit den PDF’s sieht im TYPO3-Backend so aus
(oder ähnlich):
Links oben im Hauptfenster gibt es zwei Symbole zu Draufklicken, mit deren Hilfe man Dateien
hochladen kann oder neue Ordner erstellen. Im Beispiel soll die Datei wp94thuenen.pdf in
den Ordner /fileadmin/Institute/VWL/VWL-Institut/RePEc/pdf/DATEINAME.pdf
geladen werden. Man drückt also auf
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und lädt die Datei hoch:
Neu seit August 2009: Die Dateinamen werden aus Nummern mit drei Ziffern gebildet!
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Damit ist das PDF an der richtigen Stelle. Um das nochmal zu kontrollieren sollte man sich
im Dateilisten-Modul durcharbeiten, bis man die Datei wiedergefunden hat. Eine einfache
Variante, um das schnell zu machen, ist: Man sortiert die Dateien nach dem Datum (umgekehrte
Reihefolge). Das macht man durch mehrfaches klicken auf die Überschrift “Datum”. Das PDF
ist korrekt hochgeladen:
Dateinamen: Für die Dateinamen der pdfs gilt eine offensichtliche. In wpXXXthuenen.pdf
wird XXX durch die Nummer des Papiers ersetzt. (Neu seit August 2009: Die Dateinamen
werden aus Nummern mit drei Ziffern gebildet!) Bitte beibehalten, das vereinfacht die Arbeit.
Wichtig ist - wie eigentlich fast immer - dass der Dateiname keine Leerzeichen enthält. (Generell
ist Eine_Datei.pdf oder Eine-Datei.pdf ein besserer Name als Eine Datei.pdf)
14.3.2 Die bibliographischen Daten ablegen
Jetzt kommt der schwierige Teil. Inzwischen ist auf der Webseite des Instituts alles soweit richtig,
auch das PDF hochgeladen. KLickt man allerdings auf den Link auf der Institutsseite, dann lan-
det man hier:
Die Webseite bei RePEc mit dem Papier existiert noch nicht!
Jetzt müssen die bibliographischen Angaben des neuen Papiers noch so auf unsere Webseite,
dass RePEc die findet und dann automatisch dafür sorgt, dass der link funktioniert, das Papier
über RePEc abrufbar wird usw. Das funktioniert im Prinzip so, dass auf unserem server „RDFDateien“ liegen. Einmal am Tag (i.d.R. kurz nach Mitternacht) schaut RePEc nach, ob es sich bei
unseren RDF-Dateien etwas verändert hat und unternimmt alles Nötige, falls das so ist.
Die rdf-Dateien liegen unter /fileadmin/Institute/VWL/VWL-Institut/RePEc/ros/wpaper/.
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Eine RDF-Datei sieht in etwas so aus:
Template-Type: ReDIF-Paper 1.0
Author-Name: Golo Henseke
Author-X-Name-First: Golo
Author-X-Name-Last: Henseke
Author-Email: [email protected]
Author-Workplace-Name: University of Rostock and Rostock Centre for the
Study of Demographic Change, Germany
Author-Name: Thusnelda Tivig
Author-X-Name-First: Thusnelda
Author-X-Name-Last: Tivig
Author-Email: [email protected]
Author-Workplace-Name: University of Rostock and Rostock Centre for the
Study of Demographic Change, Germany
Title: Age, Occupations, and Opportunities for Older Workers in Germany
Abstract: Improvement of the labor market situation for the elderly is
a declared target in the EU. In this study we derive a model of
occupational age structure, its determinants and their impact on
employment and re-employment opportunities for older workers. The
empirical analysis is based on data from German microcensus and
conducted on the level of occupations. We show firstly that education,
skills, training requirements and the compensation structure affect
employment and re-employment of workers aged 50 and above, though
detailed impact differs by gender. And secondly, working conditions and
arrangements exert a clear-cut influence on employment and reemployment at older ages. Our findings suggest that future labor market
policies should focus on working conditions and arrangement to improve
opportunities for older workers.
Length: 18 pages
Creation-Date: 2008
File-URL: http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/VWL/VWLInstitut/RePEc/pdf/wp086thuenen.pdf
File-Format: Application/pdf
File-Function: Revised version, September 2008
Keywords: labor force aging, employment, re-employment, gender
Classification-JEL: J21, J14, J16
Number: 86
Handle: RePEc:ros:wpaper:86
Weiter unten gibt es links, die den Aufbau und die Syntax einer RePEc-RDF-Datei ausführlich erklären. Aber das Prinzip ist recht einfach: Nach einer Überschrift (Template-Type: ReDIF-Paper 1.0)
folgen mehrere Zeilen mit allen Angaben. Eine Zeile, die mit Author-Name: beginnt (Beachte
den Doppelpunkt und das Leerzeichen danach), enthält den (oder einen der) Autorennamen.
Andere Zeilenanfänge sind Author-Workplace-Name: Title: Abstract: Length:
Creation-Date: File-URL: Keywords: Number: Handle: usw. die jeweils entsprechende Informationen enthalten.
Für das Papier Nummer 94 aus dem Beispiel muss jetzt eine neue rdf-Datei angelegt werden,
die alle diese Angaben enthält. Wieder Schritt für Schritt:
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Wenn man im Dateimodul auf
klickt, kann man eine neue Textdatei anlegen. Diese Datei wird
im Ordner mit den RDF-Dateien abgelegt und bekommt den Namen thuenen_wp_094.rdf.
(Die Nummer wird wieder an das Papier angepasst, das man bearbeitet.)
Diese Datei ist erstmal leer. Um Sie mit den bibliographischen Angaben zu füllen, in der
korrekten Syntax, ist es am einfachsten, sich den Inhalt aus einer schon bestehenden Datei zu
holen, und diesen dann abzuändern.
AB JETZT BESONDERS SORGFÄLTIG UND LANGSAM VORGEHEN!!!!!!!!!
Also: Im Beispiel öffnen wir die Datei zum Working Paper 86 im Bearbeitungsmodus. Dazu
benutzen wir das Kontextmenü, das man durch klicken auf das Dateisymbol bekommt
und wählen dort “bearbeiten” aus. Dann kopieren wir dort den Inhalt (Control+C) und schliessen die Datei wieder (ohne zu speichern, also mit dem
-Symbol). Dann öffnen wir die noch
leere Datei thuenen_wp_094.rdf und setzen den Inhalt dort wieder ein (Control+V). Jetzt
sollte mal speichern (
).
Jetzt müssen alle Angaben geändert werden. Es ist sinnvoll, erstmal “zu reinigen”. Anders als in
Papier Nummer 86 hat unser Papier 94 nur einen Autor und auch alles andere ist unterschiedlich.
Nach einigen Anpassungen (
so aus:
nicht vergessen), sieht die Datei thuenen_wp_094.rdf dann
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Dort, wo “+++” steht, werden gleich noch weitere Angaben eingefügt. Einiges wurde gleich
geändert, im Bild unterstrichen. Vor allem wurde diverse Male “86” durch “94” ersetzt.
Jetzt werden noch die fehlenden Angaben ergänzt (Titel, Abstract, Schlüsselwörter etc.). Die
bekommt man entweder aus dem PDF oder vom Autor per email. Das Ergebnis ist:
(In der gereinigten Fassung oben hatte ich aus Versehen die “Title: ”-Zeile gelöscht.)
Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Einträgen. Die Einträge Template-Type:, Author-Name:,
Title: and Handle: sind verpflichtend.
Author-Name: voller Name des Autoren
Author-X-Name-First: Vorname
Author-X-Name-Last: Nachname
Author-Email: email-Adresse
Author-Workplace-Name: Institution des Autoren
Author-Person: Optional: Trägt man auch noch Author-Person: ppp00 ein, wobei ppp00
das sog. „Author-Handle“ des Autoren ist, dann wird diese Arbeit automatisch der Autorenseite von ppp00 zugeordnet, ohne dass dieser etwas tun muss. Das „Author-Handle“
erfährt man auf den Autorenseiten von RePEc, siehe zum Beispiel http://econpapers.repec.
org/RAS/pbe232.htm.
Wenn es mehrere Autoren gibt, dann wiederholt man diese Zeilen einfach.
Abstract: Dieses Feld ist nicht verpflichtend, sollte aber nie fehlen.
Publication-Status: Hier könnte man eintragen, wenn ein Thünen-Arbeitspapier in einer
Zeitschrift veröffentlich wurde, also „Published in ...“ oder „Forthcoming in ...“
Creation-Date: Hier sollte das Jahr stehen, in dem die Arbeit geschrieben wurde. Dies ist das
Jahr, das für die Sortierung in der Liste aller Thünen-Papiere benutzt wird. Es reicht das
Jahr aus, generell ist die Syntax: yyyy oder yyyy-mm oder yyyy-mm-dd oder yyyymm
oder yyyymmdd
Revision-date: Bisher von uns nicht genutzt. Datum einer Revision, falls es eine gibt.
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File-URL: Hier wird die Adresse des PDF angegeben. Die muss natürlich 100% korrekt sein.
File-Format: Trägt man hier „Application/pdf“ ein, hilft das Browsern dabei, das Format
der Datei zu verstehen. Ist nicht mehr soooo wichtig. Alle Eintragstypen sind hier http:
//ideas.repec.org/templates.html zu finden.
File-Function: Hier kann man einen Kommentar zur Datei schreiben. Zum Beispiel „First
Version“, oder „Revised version, September 2008“.
Wenn zu einem Papier mehrere Dateien zur Verfügung gestellt werden sollen (ein Datensatz zum Beispiel), dann kann man die drei „File-“ Einträge einfach wiederholen.
Classification-JEL: Hier sollte mindestens ein, besser drei JEL-Codes stehen. Diese sollten
die Autoren festlegen, denn die können ihre Arbeit hoffentlich am besten einsortieren.
Alle codes sind hier http://www.aeaweb.org/journal/jel_class_system.html oder hier http:
//ideas.repec.org/j/ erklärt.
Length: Seitenzahl, wenn das Papier gedruckt würde.
X-File-Ref: ZUm Beispiel: http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/VWL/VWL-Institut/
RePEc/pdf/wp006thuenen-refs.txt. Das ist eine Text-Datei mit den Literaturangaben des
Papiers. Die ist i.d.R. nicht notwendig, das RePEc selbst in der Lage ist, die Literaturliste
des Papiers zu finden und einzulesen. Manchmal klappt das aber nicht (je nachdem, wie
das PDF erstellt wurde. Dann kann man die rdf-Datei um einen Eintrag X-File-Ref:
ergänzen. Die Textdatei sollte als erstes das Wort „References“ enthalten, danach dann
eine Literaturliste. Siehe http://citec.repec.org/maintainers.html und unten, Abschnitt 14.5.
Number: Die Nummer des Papiers in der Thünen-Reihe
Handle: Dies ist die eindeutige RePEc-Nummer des Papiers. Die Nummer eines Thünenpapiers,
zum Beispiel RePEc:ros:wpaper:83, enthält die laufende Nummer des Papiers (hier:
83). Die anderen Teile teilen den RePEc-Computern mit, dass es sich um ein Thünenpapier
aus Rostock handelt.
Wichtig ist, dass man keine Leerzeilen einfügt.2 Und dass man keine Fehler macht. Deshalb der
nächste Abschnitt:
14.3.3 Warten und kontrollieren
Es dauert jetzt etwas, bis RePEc merkt, dass da eine neue RDF-Datei ist und damit auch ein
neues Papier. Man wartet also über Nacht und kontrolliert dann, ob alles funktioniert. Die
Adressen für das Beispiel-Papier, die man kontrollieren sollte, sind http://econpapers.repec.org/
paper/roswpaper/94.htm und http://ideas.repec.org/p/ros/wpaper/94.html. Funktioniert der PDFDownload. Wirklich das richtige Papier. Sind alle Angaben korrekt? Hier kann es manchmal
etwas knifflig werden - ich (DB) habe da oft Fehler gemacht, die es dann zu eliminieren galt.3
2
Will man einen Zeilenwechsel erzwingen, kann man es mal mit dem einfügen von <P> versuchen. Zum Beispiel, wenn man einen deutschen und einen englischen abstract hat. Siehe dazu http://econpapers.repec.org/paper/roswpaper/87.htm und die dazugehörige rdf-Datei unter
...../VWL-Institut/RePEc/ros/wpaper/thuenen_wp_87.rdf.
3
Wenn etwas falsch ist, aber man sieht nicht, was, dann hilft vielleicht: http://econpapers.repec.org/check/ros/ oder
http://econpapers.repec.org/remilogs/w3mir_a_ros.tmp.log oder http://econpapers.repec.org/check/ros/wpaper.
htm oder die anderen links dort.
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14.4 Etwas ändern - zum Beispiel eine neue Version des Papiers hochladen
Hier ist es wichtig, dass man in einem Kommentar erklärt, dass die Datei eine revidierte
Fassung Fassung ist, so dass zu erkennen ist, dass es eine erste Fassung im Erstellungsjahr gab
(das, das unter Creation-Date). Eine weitere Möglichkeit ist es, einfach eine weitere Datei
hinzuzufügen, mit drei neuen Einträgen File-URL: File-Format: File-Function:. In
jedem Fall sollte – aus bibliographischen Gründen – jede Version eines Papiers aufgehoben
werden!
14.5 Das Literaturverzeichnis als eigene Datei
Die RePEc-Computer versuchen aus jedem Papier die Liste der zitierten Literatur zu extrahieren
und zu verlinken. Die erstellten Rankings von RePEc beruhen unter anderem darauf. Ein
Thünen-Papier, wo das zu sehen ist, ist http://ideas.repec.org/p/ros/wpaper/79.html.
Manchmal - dafür gibt es verschiedene, eher technische Gründe – klappt das nicht. Unter http:
//citec.repec.org/cgi-bin/as.pl?h=repec:ros:wpaper kann man das überprüfen. Nur die Papiere,
die dort unter „linked“ stehen, sind in diesem Punkt „in Ordnung“.
Man kann RePEc helfen: Durch eine Zeile (hier in zwei Zeilen)
X-File-Ref: http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/
Institute/VWL/VWL-Institut/RePEc/pdf/wp83thuenen-refs.txt
kann man den RePEc Computern eine einfach zu verarbeitende Literaturliste zur Verfügung
stellen. Diese Liste kann zum Beispiel so aussehen, wie hier http://www.wiwi.uni-rostock.de/
fileadmin/Institute/VWL/VWL-Institut/RePEc/pdf/wp83thuenen-refs.txt zu sehen ist.
14.6 Was die Autoren tun können / sollen
1. Sich beim RePEc-Autorendienst anmelden und ggf. dem Institut für VWL HRO zuordnen.
Wer dies bisher getan hat, sieht man hier: http://edirc.repec.org/data/ivrosde.html. Dies ist
für das Ranking des Instituts wichtig.
2. Kontrollieren, ob beim Hochladen eines Papiers alles geklappt hat.
14.7 Einige Links zur Arbeit mit RePEc
RePEc-Hauptseite:
http://repec.org/
Die Thünen-Reihe bei econpapers:
http://econpapers.repec.org/paper/roswpaper/
Die Thünen-Reihe bei IDEAS:
http://ideas.repec.org/s/ros/wpaper.html
Eine Autorenseite bei IDEAS:
http://ideas.repec.org/f/pbe232.html
Eine Autorenseite bei econpapers:
http://econpapers.repec.org/RAS/pbe232.htm
Alle Veröffentlichungen des IVWL gesammelt:
http://ideas.repec.org/d/ivrosde.html (Hängt davon ab, dass die Autoren sich bei http://authors.
repec.org/ registrieren lassen.)
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Ein Ranking (es gibt viele):
http://ideas.repec.org/top/top.germany.html
Erklärungen der Syntax der RDF-Dateien und anderes Technisches:
http://ideas.repec.org/maintain.html
http://repec.org/#in
http://ideas.repec.org/t/papertemplate.html
Check, ob mit den PDF und den RDF-Dateien alles soweit ok ist:
http://econpapers.repec.org/check/ros/
Überprüfen, ob es RePEc gelungen ist, die verwendete Literatur zu erfassen: http://citec.repec.
org/cgi-bin/as.pl?h=repec:ros:wpaper. (Nur bei denen, die unter „linked“ stehen, ist alles in
Ordnung. Bei den anderen gibt es verschieden Fehlerquellen.)
Versionshistorie dieser Anleitung:
24.08.09: Ergänzungen, Dateinamen jetzt mit dreistelligen Zahlen. (DB)
11.01.09: Korrekturen, Ergänzungen, erste komplette Fassung (DB)
23.09 08: erste Fassung (DB)
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