Wochenausblick

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Wochenausblick
Erste Group Research
Wochenausblick | Makro, Fixed Income | Eurozone, USA
13. Jänner 2017
Wochenausblick
EZB – Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen
Eurozone – Konjunktur gewinnt an Dynamik
Deutschland – BIP-Wachstum 2016 steigt auf 1,9%
Analysten:
EZB – Draghi wird eingeschlagenen Kurs bestätigen
Rainer Singer
[email protected]
Die Sitzung des EZB-Rats nächste Woche sollte keine wesentlichen
Entscheidungen bringen. Mit dem Beschluss am 8. Dezember letzten
Jahres, die monatlichen Wertpapierankäufe ab April von EUR 80 auf 60
Mrd. zu reduzieren, sehen wir den Kurs vorerst gesetzt. Somit wird es für
EZB-Präsident Draghi nächste Woche nicht viel zu berichten geben.
Wahrscheinlich wird er nach seiner Einschätzung der jüngsten
Inflationsdaten gefragt werden, die etwas über den Erwartungen lagen.
Präsident Draghi wird das Drehbuch nicht umschreiben und die
Entwicklung zwar begrüßen, aber darauf hinweisen, dass sich daraus
keine Änderung der Geldpolitik ableiten lässt. Wir gehen davon aus, dass
die EZB ihren eingeschlagenen Kurs während des Jahres 2017 halten
wird und die Wertpapierankäufe im erwähnten Ausmaß bis zum
Jahresende andauern werden und es 2018 zu einer kontinuierlichen
Reduktionen der monatlichen Ankäufe kommen wird.
Gerald Walek
[email protected]
Eurozone – Industrieproduktion und Exporte haben bereits im
November an Dynamik gewonnen
EZ - Industrie-EMI vs.
Industrieproduktion
15
60
5
50
0
-5
45
in %
10
55
-10
40
-15
35
-20
30
-25
Mär.2006 Sep.2007 Mär.2009 Sep.2010 Mär.2012 Sep.2013 Mär.2015 Sep.2016
EZ Industry PMI (lhs)
Eurozone IP y/y (rhs)
Quelle: Datastream
Major Markets & Credit Research
Gudrun Egger, CEFA
(Head)
Rainer Singer
(Senior Economist Eurozone, US)
Gerald Walek, CFA
(Economist Eurozone)
Katharina Böhm-Klamt
(Quantitative Analyst Eurozone)
Margarita Grushanina
(Economist Österreich)
Angaben zur früheren Wertentwicklung
sind kein verlässlicher Indikator für
künftige Wertentwicklungen!
Erste Group Research – Wochenausblick
Diese Woche wurden Daten zur Industrieproduktion und
Exportentwicklung für den Monat November der Eurozone veröffentlicht.
In der gesamten Eurozone ist die Industrieproduktion im November im
Vorjahresvergleich über den Markterwartungen um 3,2% gestiegen. Auf
Brancheneben konnte vor allem der Energiesektor (+5,9% j/j) am
deutlichsten zulegen. Regional betrachtet stieg die Industrieproduktion in
Spanien (+3,7% j/j) und Italien (+3,2% j/j) unter den großen Ländern am
stärksten. Des weitern konnten Deutschlands Ausfuhren im November um
über 5% im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Aufgrund der starken
Vernetzung von Deutschlands Wirtschaft mit dem Rest der Welt ist die
starke Exportdynamik ein gutes Indiz für die globale Konjunktur. Eine
dynamische Exportwirtschaft Deutschlands ist darüber hinaus für fast alle
Länder der Eurozone ein wichtiger Impulsgeber für weiteres Wachstum.
Die Daten bestätigen damit die zuvor veröffentlichten sehr guten
Stimmungsindikatoren.
Die aktuell erfreuliche Entwicklung der Industrie der Eurozone spiegelt
nach unserer Einschätzung die graduelle Verbesserung des globalen
wirtschaftlichen Umfeldes wider. Russland und Brasilien haben die
Rezession überwunden und auch in den USA hat sich das konjunkturelle
Umfeld zuletzt weiter aufgehellt. Wir erwarten daher im 1Q 2017 für die
Eurozone eine Wachstumsbeschleunigung des BIP auf rd. +1,8% j/j.
Ein Risiko für das Wachstum ist der private Konsum, der unter den
steigenden Energiepreisen im 1Q 2017 leiden könnte. Einen detaillierten
Ausblick für das Jahr 2017 finden sie in unserem Wirtschaftsausblick
Eurozone, USA.
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Wochenausblick | Makro, Fixed Income | Eurozone, USA
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Deutschland – BIP-Wachstum 2016 steigt auf + 1,9%
Basierend auf einer ersten Schätzung ist Deutschlands Wirtschaft in 2016
um 1,9% gewachsen. Dieser Wert liegt knapp über unseren sowie den
Markterwartungen. Das Wachstum wurde vor allem vom Konsum
(+2,5%) sowie den Investitionen (+2,5%) getragen, wohingegen ein
Vorratsabbau iHv -0,4% sowie ein negativer Außenbeitrag (-0,1%) das
Wachstum etwas belastet haben. Der negative Außenbeitrag ist auf ein
schwaches Exportwachstum von nur 2,5% zurückzuführen. Die
Arbeitsproduktivität ist um 1,2% gestiegen und der Staatssektor beendete
das Jahr 2016 mit einem Finanzierungsüberschuss iHv EUR 19,2 Mrd.
Resultierend aus den veröffentlichten Daten ergibt sich für unsere aktuelle
Eurozone BIP-Prognose für 2016 (+1,7%) ein leichtes Aufwärtsrisiko. In
Summe bestätigen die Daten unsere derzeit positive Einschätzung der
konjunkturellen Lage der Eurozone.
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Währungs- und Rentenmärkte im Überblick
Eurozone – Renditeabstände zu Deutschland
10-jährige Staatsanleihen
Wechselkurse Euro: USD, CHF, GBP und JPY
Veränderung zur Vorwoche
(+ festerer Euro / - schwächerer Euro)
300
1.9%
2.0%
360
2.5%
1.5%
45
200
0.0%
0
108
157
5
-7
-7
-9
-0.5%
-16
-16
-100
-35
-200
-1.0%
-15
in Basispunkten
0.1%
25
18
0.5%
100
46
1.0%
in Basispunkten
1.0%
-1.0%
-1.5%
EURGBP
-300
EURJPY
-55
FR
AT
IT
Renditeabstand 13.01.2017
ES
PT
Veränderung 7 Tage r.S.
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
US-Staatsanleihen Renditestrukturkurve
Veränderung zur Vorwoche
DE-Staatsanleihen Renditestrukturkurve
Veränderung zur Vorwoche
0.5
-5.8
-6.1
-6.0
-2.9
-3.5
-3.6
-0.5
-1
-22
6 MO
1J
2J
Veränderung r.S.
3J
Laufzeiten
5J
06.01.2017
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
7J
13.01.2017
10 J
4.7
3.1
3.9
0.01
11
6
-0.15
1
-4
-0.29
-9
-0.48
-2
-12
3.7
0.2
-0.2
-0.4
-1.5
0
8
0
-0.8
18
-0.3
0.80
0.59
0.17
0.2
in %
28
in Basispunkten
in %
1.17
1
16
0.34
0.4
38
1.45
1.5
0.6
48
1.86
2
58
0.5
2.17
2.7
2.36
2.5
-14
-0.60
-0.6
in Basispunkten
EURCHF
Veränderung 13.01.2017 vs. 06.01.2017
4.1
EURUSD
-0.69 -0.72 -0.72
-19
-0.8
-24
1J
2J
3J
4J
Veränderung r.S.
5J
6J
Laufzeiten
7J
06.01.2017
8J
9J
10 J
13.01.2017
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
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Wirtschaftskalender
Datum
Fr. 13. Jän.
Fr. 13. Jän.
Fr. 13. Jän.
Mo. 16. Jän.
Mo. 16. Jän.
Di. 17. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Mi. 18. Jän.
Do. 19. Jän.
Do. 19. Jän.
Do. 19. Jän.
Do. 19. Jän.
Do. 19. Jän.
Fr. 20. Jän.
Fr. 20. Jän.
Fr. 20. Jän.
Zeit
14:30
14:30
16:00
10:00
11:00
10:00
8:00
8:00
9:00
9:00
11:00
11:00
14:30
14:30
10:00
10:30
13:45
13:450
14:30
n.a.
n.a.
8:00
Land
US
US
US
IT
EA
IT
DE
DE
AT
AT
EA
EA
US
US
EA
IT
EA
EA
US
CN
CN
DE
Daten
Periode
Konsens Zuletzt
Einzelhandelsumsätze M/M
Dez
0.6%
0.1%
PPI J/J
Dez
1.6%
1.3%
Univ. Michigan Index
Jan vorl.
98.4 Index 98.2 Index
Inflation J/J
Dez endg.
0.5%
0.5%
Handelsbilanz
Nov
19698Mio
Handelsbilanz
Nov
4299Mio
Inflation J/J
Dez endg.
1.7%
1.7%
Inflation M/M
Dez endg.
1.0%
1.0%
Inflation J/J
Dez
1.3%
Inflation M/M
Dez
0.1%
Inflation M/M
Dez
0.4%
0.5%
Inflation J/J
Dez endg.
1.1%
1.1%
Inflation J/J
Dez
2.1%
1.7%
Inflation M/M
Dez
0.3%
0.2%
Leistungsbilanz (m)
Nov
28 m
Leistungsbilanz (m)
Nov
6086 m
Target Rate (lending)
-0.40%
-0.40%
Leitzins
0.00%
Erstanträge ArbeitslosenunterstützungJän.14
256.4 Tsd 247.0 Tsd
Ind. Prod. J/J
Dez
6.1%
6.2%
Arbeitslosenrate
4Q
4.0%
PPI J/J
Dez
0.9%
0.1%
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
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PROGNOSEN
1
BIP
2014
2015
2016
2017
2018
Eurozone
1,2
2,0
1,7
1,9
1,7
USA
2,4
2,4
1,6
2,1
2,2
Inflation
2014
2015
2016
2017
2018
Eurozone
0,5
0,1
0,2
1,3
1,4
USA
1,6
0,1
1,2
2,0
2,3
aktuell
Mär.17
Jun.17
Sep.17
Dez.17
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-0,33
-0,30
-0,30
-0,30
-0,30
Deutschland Staat 10J
0,32
0,50
0,80
0,80
1,00
Sw ap 10J
0,68
0,80
1,10
1,10
1,30
EZB Hauptref.
3M Euribor
aktuell
Mär.17
Jun.17
Sep.17
Dez.17
Fed Funds Target Rate*
0,66
0,90
1,10
1,40
1,60
3M Libor
1,02
1,30
1,50
1,80
2,00
Rendite Staat 10J
2,36
2,40
2,60
2,70
2,80
EURUSD
1,06
1,06
1,08
1,10
1,12
*M itte der B andbreite
aktuell
Mär.17
Jun.17
Sep.17
Dez.17
Österreich 10J
0,51
0,70
1,00
1,00
1,20
Spread AT - DE
0,19
0,20
0,20
0,20
0,20
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
1
Regulatorische Auflagen verpflichten uns zu folgendem Hinweis: Prognosen sind kein
verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen
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Group Research
Treasury - Erste Bank Vienna
Head of Group Research
Friedrich Mostböck, CEFA
+43 (0)5 0100 11902
Major Markets & Credit Research
Head: Gudrun Egger, CEFA
+43 (0)5 0100 11909
Ralf Burchert, CEFA (Agency Analyst)
+43 (0)5 0100 16314
Hans Engel (Senior Analyst Global Equities)
+43 (0)5 0100 19835
Christian Enger, CFA (Covered Bonds)
+43 (0)5 0100 84052
Margarita Grushanina (Economist AT, CHF)
+43 (0)5 0100 11957
Peter Kaufmann, CFA (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 11183
Stephan Lingnau (Global Equities)
+43 (0)5 0100 16574
Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds)
+43 (0)5 0100 19632
Rainer Singer (Senior Economist Euro, US)
+43 (0)5 0100 17331
Bernadett Povazsai-Römhild (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 17203
Elena Statelov, CIIA (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 19641
Gerald Walek, CFA (Economist Euro)
+43 (0)5 0100 16360
Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Euro)
+43 (0)5 0100 19632
Macro/Fixed Income Research CEE
Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI)
+43 (0)5 0100 17357
Zoltan Arokszallasi, CFA (Fixed income)
+43 (0)5 0100 18781
Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income)
+43 (0)5 0100 17356
CEE Equity Research
Head: Henning Eßkuchen
+43 (0)5 0100 19634
Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) +43 (0)5 0100 17420
Christoph Schultes, MBA, CIIA (Real Estate)
+43 (0)5 0100 11523
Vera Sutedja, CFA, MBA (Telecom)
+43 (0)5 0100 11905
Thomas Unger, CFA (Banks, Insurance)
+43 (0)5 0100 17344
Vladimira Urbankova, MBA (Pharma)
+43 (0)5 0100 17343
Martina Valenta, MBA (Real Estate)
+43 (0)5 0100 11913
Editor Research CEE
Brett Aarons
+420 956 711 014
Research Croatia/Serbia
Head: Mladen Dodig (Equity)
+381 11 22 09178
Head: Alen Kovac (Fixed income)
+385 72 37 1383
Anto Augustinovic (Equity)
+385 72 37 2833
Milan Deskar-Skrbic (Fixed income)
+385 72 37 1349
Magdalena Dolenec (Equity)
+385 72 37 1407
Ivana Rogic (Fixed income)
+385 72 37 2419
Davor Spoljar, CFA (Equity)
+385 72 37 2825
Research Czech Republic
Head: David Navratil (Fixed income)
+420 956 765 439
Head: Petr Bartek (Equity)
+420 956 765 227
Jiri Polansky (Fixed income)
+420 956 765 192
Pavel Smolik (Equity)
+420 956 765 434
Jan Sumbera (Equity)
+420 956 765 218
Roman Sedmera (Fixed income)
+420 956 765 391
Jana Urbankova (Fixed income)
+420 956 765 456
Research Hungary
Head: József Miró (Equity)
+361 235 5131
Gergely Ürmössy (Fixed income)
+361 373 2830
András Nagy (Equity)
+361 235 5132
Orsolya Nyeste (Fixed income)
+361 268 4428
Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas)
+361 235 5135
Research Poland
Head: Magdalena Komaracka, CFA (Equity)
+48 22 330 6256
Marek Czachor (Equity)
+48 22 330 6254
Tomasz Duda (Equity)
+48 22 330 6253
Mateusz Krupa (Equity)
+48 22 330 6251
Karol Brodziński (Equity)
+48 22 330 6252
Research Romania
Head: Mihai Caruntu (Equity)
+40 3735 10427
Head: Dumitru Dulgheru (Fixed income)
+40 3735 10433
Chief Analyst: Eugen Sinca (Fixed income)
+40 3735 10435
Dorina Ilasco (Fixed Income)
+40 3735 10436
Research Slovakia
Head: Maria Valachyova, (Fixed income)
+421 2 4862 4185
Katarina Muchova (Fixed income)
+421 2 4862 4762
Research Turkey
Umut Ozturk (Equity)
+90 212 371 25 30
Oguzhan Evranos (Equity)
+90 212 371 25 42
Group Markets Retail Sales
Head: Christian Reiss
Markets Retail a. Sparkassen Sales AT
Head: Markus Kaller
Equity a. Fund Retail Sales
Head: Kurt Gerhold
Fixed Income a. Certificate Sales
Head: Uwe Kolar
Markets Corporate Sales AT
Head: Christian Skopek
+43 (0)5 0100 84012
+43 (0)5 0100 84239
+43 (0)5 0100 84232
+43 (0)5 0100 83214
+43 (0)5 0100 84146
Fixed Income Institutional Sales
Group Markets Financial Institutions
Head: Manfred Neuwirth
+43 (0)5 0100 84250
Bank and Institutional Sales
Head: Jürgen Niemeier
+49 (0)30 8105800 5503
Institutional Sales Western Europe AT, GER, FRA, BENELUX
Head: Thomas Almen
+43 (0)5 0100 84323
Charles-Henry de Fontenilles
+43 (0)5 0100 84115
Marc Pichler
+43 (0)5 0100 84118
Rene Klasen
+49 (0)30 8105800 5521
Dirk Seefeld
+49 (0)30 8105800 5523
Bernd Bollhof
+49 (0)30 8105800 5525
Bank and Savingsbanks Sales
Head: Marc Friebertshäuser
+49 (0)711 810400 5540
Sven Kienzle
+49 (0)711 810400 5541
Michael Schmotz
+43 (0)5 0100 85542
Ulrich Inhofner
+43 (0)5 0100 85544
Martina Fux
+43 (0)5 0100 84113
Michael Konczer
+43 (0)5 0100 84121
Klaus Vosseler
+49 (0)711 810400 5560
Andreas Goll
+49 (0)711 810400 5561
Mathias Gindele
+49 (0)711 810400 5562
Institutional Sales CEE and International
Head: Jaromir Malak
+43 (0)5 0100 84254
Central Bank and International Sales
Head: Margit Hraschek
+43 (0)5 0100 84117
Christian Kössler
+43 (0)5 0100 84116
Bernd Thaler
+43 (0)5 0100 84119
Institutional Sales PL and CIS
Pawel Kielek
+48 22 538 6223
Michal Jarmakowicz (Fixed Income)
+43 50100 85611
Institutional Sales Slovakia
Head: Peter Kniz
+421 2 4862 5624
Monika Smelikova
+421 2 4862 5629
Institutional Sales Czech Republic
Head: Ondrej Cech
+420 2 2499 5577
Milan Bartos
+420 2 2499 5562
Barbara Suvadova
+420 2 2499 5590
Institutional Asset Management Sales
Czech Republic
Head: Petr Holecek
+420 956 765 453
Martin Perina
+420 956 765 106
Petr Valenta
+420 956 765 140
David Petracek
+420 956 765 809
Institutional Sales Croatia
Head: Antun Buric
+385 (0)7237 2439
Željko Pavičić
+385 (0)7237 1494
Ivan Jelavic
+385 (0)7237 1638
Institutional Sales Hungary
Attila Hollo
+36 1 237 8209
Borbala Csizmadia
+36 1 237 8205
Institutional Sales Romania
Head: Ciprian Mitu
+43 (0)50100 85612
Stefan Racovita
+40 373 516 531
Business Support
Tamara Fodera
+43 (0)50100 12614
Bettina Mahoric
+43 (0)50100 86441
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gestützten Annahmen, sind jedoch kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung eines Wertpapiers bzw.
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